#lebhaft
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Winterstudie mit Berg, 1908 von Wassily Kandinsky (1908, oil on board)
#Wassily Kandinsky#kandinsky#winter#study#landscape#landschaft#art#painting#malerei#lebhaft#bunt#colorful#hell
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Ein farbenfrohes Blumenmuster in gelb, orange, pink und blau - perfekt für frische und lebendige Designs.
#redbubble#findyourthing#design#kreativität#festlich#modern#dekoration#blumenmuster#floral#gelb#orange#pink#blau#frühling#sommer#hintergrund#natur#farbenfroh#lebhaft
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Lively and calm
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#audio#if your question is can we listen to something other than oomph. probably not.#I listened to their whole discography minus their newest album because I'm scared of new things#meine liebe zu deutsch äh ähm.... ist lebhaft?#koreaboo bitches have their kpop. I have my NDH#getting back into practicing my german anyway got overwhelmed with it for a little bit but I'm enjoying it again#and I've only been at it for like 2 months so if its awful that's why. I'm attempting.
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DISCOVER THE WORLD - DISCOVER TOKYO
Tokio ist die Hauptstadt Japans und die bevölkerungsreichste Stadt der Welt. Sie liegt an der Pazifikküste und ist bekannt für ihre Hochhäuser, ihre Neonlichter und ihre lebhafte Kultur. Tokio ist ein beliebtes Touristenziel und bietet eine Vielzahl von Aktivitäten und Attraktionen, darunter Museen, Galerien, Restaurants, Geschäfte und Parks ENTDECKE MEHR - FOLGE DEM LINK !
#tokio#urlaub#japan#reisetip#reisetipps
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Hellllooooo, ich hatte mich ja weit aus dem Fenster gelehnt mit einer Hudson Valley fanfiction … die Zeit ist soooo schnell vergangen und jetzt ist schon November und ich habe bei euch gelesen das es ist die Weihnachtsfolge wird. (Ich habe gar kein Bock auf so ein „Wir können nur Freunde sein“-Ende, mal gucken wann es die Folgen Beschreibung gibt 😅) Deshalb gibts jetzt fast die Erstfassung, weil zum überarbeiten hat es nicht mehr gereicht und guckt einfach nicht auf die Logik Fehler.
Part One
An einem klaren Morgen an Bord der MS Amadea stand Hanna auf dem Deck und blickte verträumt auf das glitzernde Wasser des Atlantiks.
“Bereit für den Tag?” Martin’s vertraute Stimme riss sie aus ihren Tagträumen. Hanna drehte sich zu ihm um und lächelte. “Natürlich, Martin.” “Die Reederei hat vorhin angerufen. Es kommt heute spontan ein besonderer Gast an Bord für ein paar by Tage.” sagte er mit einem geheimnisvollen Lächeln “Ein bekannter Autor, der seine neue Romanserie promoten will.” “Oh, wirklich? Wer?” erwiderte Hanna neugierig. “Das wirst du schon noch herausfinden. Ich muss jetzt nämlich auf die Brücke zum arbeiten.”
Mit diesen Worten drehte sich Martin um, wobei er sich einen kurzen Blick über die Schulter nicht verkneifen konnte und ihr zuzwinkerte. Hanna musste etwas in sich hinein lächeln, er wusste doch wie neugierig sie war.
Kurze Zeit später erschien Alexander Winter an Bord – ein Mann, dessen charmanter Auftritt und leuchtende Augen sofort alle Blicke auf sich zogen.
Hanna wusste natürlich wer er war, hatte sie doch vielleicht das ein oder andere Buch von ihm gelesen und sich immer gefragt, was für ein Mann so kitschig schöne Romane schreiben konnte.
Als er sich Hanna vorstellte, fühlte sie, wie ein warmes Kribbeln durch ihren Körper lief. „Es ist mir eine Ehre, Sie kennenzulernen, Frau Liebhold,“ sagte er, während er ihre Hand etwas länger als nötig hielt. „Die Ehre ist ganz meinerseits, Herr Winter. Ich hoffe, Sie genießen Ihren Aufenthalt bei uns.” erwiderte sie, ihre Wangen leicht gerötet.
Alexander verbrachte viel Zeit mit Hanna wegen seiner Lesung an Bord. Sie waren sich auf Anhieb sympathisch und es fühlte sich an, als ob sie sich schon Ewigkeiten kannten. Hanna hörte seinen Anekdoten zu, lachte über seine charmanten Geschichten und konnte sich dem Bann seiner Worte kaum entziehen.
Eigentlich fiel dies garnicht in Hannas Aufgabenbereich aber Schifferle war mal wieder krank, zumindest wenn es nach ihm ging, und so kümmerte sich Hanna nun fast 24/7 um Alexander.
Martin sah Hanna bei seinem morgendlichen Rundgang übers Schiff.
“Guten Morgen Hanna, hast du einen Moment für mich?” fragte er vorsichtig. Hanna sah auf ihre Uhr und runzelte die Stirn. “Oh, Martin, tut mir leid, aber ich habe gleich ein Treffen mit Alexander. Später ja?” Martin zwang sich zu einem Lächeln. “Natürlich, kein Problem. Vielleicht später.” Doch dieses “später” kam nie.
Nachmittags, sah er Hanna und Alexander an einem Tisch sitzen, vertieft in ein lebhaftes Gespräch. Er konnte nicht anders, als einen Moment innezuhalten und sie zu beobachten. Hanna lachte über etwas, das Alexander gesagt hatte, und ihre Augen leuchteten vor Freude. Es war ein Anblick, der Martin das Herz schwer machte.
Später an diesem Tag versuchte er erneut, mit Hanna zu reden. Er fand sie allein auf dem Deck, tief in Gedanken versunken, während sie auf das Meer hinausblickte. Dies war seine Chance, er wollte sie endlich fragen, ob sie in New York gemeinsam an Land gehen.
“Hanna?” Sie drehte sich zu ihm um, und für einen Augenblick sah es aus, als würde sie ihm ihre volle Aufmerksamkeit schenken. Doch dann klingelte ihr Handy. “Entschuldige, Martin. Ich muss das kurz annehmen.” Sie ging ein paar Schritte zur Seite und begann ein Gespräch, das ewig zu dauern schien.
Martin seufzte, ließ den Kopf hängen und ging zurück auf die Brücke.
Schließlich erreichte das Schiff den Hafen von New York. Ein letztes Mal versuchte Martin sein Glück, als er Hanna beim einlaufen an der Reeling sah.
“Hanna, hast du Lust, heute mit mir an Land zu gehen? Wir könnten zum New York botanical garden gehen. Die letzten Tage warst du ja ziemlich eingespannt mit Herrn Winter.” Hanna lächelte entschuldigend. “Alexander hat mich gestern auf eine Tour ins Hudson Valley mit einem Oldtimer eingeladen als Dankeschön für meine Arbeit. Er wollte mir seine Inspiration für sein neustes Werk zeigen.”
Martins Gesicht veränderte sich augenblicklich. “Oh… verstehe. Ihr scheint euch ja gut zu verstehen. Na dann, viel Spaß,” sagte er kühl und drehte sich abrupt um.
Hanna war etwas irritiert von Martins Reaktion, obwohl er schon recht hatte, dass sie sehr eingespannt war mit Alexander und theoretisch hätte sie den Tag auch gerne mit Martin verbracht aber sie freute sich auch auf den Tag mit Alexander.
Der Morgen des Ausflugs ins Hudson Valley begann mit strahlendem Sonnenschein. Alexander wartete bereits am Pier, als Hanna von Bord der MS Amadea trat. Ein glänzender, cremefarbener Oldtimer, der perfekt zum Stil der 1950er Jahre passte, stand bereit, und Alexander öffnete galant die Beifahrertür für sie. Der Motor brummte sanft, und sie fuhren los, die Straßen von Manhattan hinter sich lassend und in die ländliche Idylle des Hudson Valley eintauchend.
Während sie die malerische Landschaft mit ihren sanften Hügeln und historischen Anwesen passierten, spürte Hanna, wie Alexander immer wieder verstohlen zu ihr hinübersah. Er lenkte das Gespräch geschickt auf persönliche Themen und brachte sie immer wieder zum Lachen. „Es gibt doch nichts Schöneres, als die Natur in solcher Gesellschaft zu genießen, oder?“ sagte er und schenkte ihr einen intensiven Blick, der sie einen Moment lang aus dem Konzept brachte.
Einige Zeit später fand Kapitän Parger seinen Staffkapitän auf dem Crewdeck
“Was machen Sie den noch hier an Bord? Haben Sie nicht heute frei?” “Ja aber ich dachte mir, hier an Bord ist es auch schön.” Martin merkte selber, dass das nicht sonderlicher überzeugend rüber kam und leider durchschaute das auch der Kapitän “Sie sind doch nicht etwa eifersüchtig weil Frau Liebhold heute früh mit dem Autor von Bord gegangen ist?!” Martin war überrascht, war es so offensichtlich was er für Hanna empfand und guckte zu Boden “Vielleicht.” “Sie haben die Sache mit dem Kuss nie geklärt oder?” Martin schüttelte nur den Kopf. “Sie sollten mit Frau Liebhold reden und es wird nicht besser, wenn Sie sich hier bleiben.” Martin blieb weiterhin wortlos aber er wusste das er viel zu lange gewartet hatte um mit Hanna zu sprechen und jetzt schien es jemand anderes zu geben, der all das schaffte, was er anscheinend nicht konnte.
Nach dem Kapitän Parger gegangen war nahm Martin seine Sachen und machte sich auf ins Hudson Valley.
Gegen Mittag hielten Hanna und Alexander an einem idyllischen Weingut an, wo sie an einer privaten Führung teilnahmen. Während der Verkostung von Weinen, die in tiefen Kellern lagerten, kam Alexander Hanna noch näher, ihre Hände berührten sich gelegentlich zufällig – oder vielleicht doch nicht so zufällig. Jedes Mal, wenn ihre Blicke sich trafen, fühlte Hanna eine Spannung, die schwer zu ignorieren war, auch wenn sie tief in ihrem Inneren wusste, dass sie diese Nähe nicht wirklich suchte und trotzdem genoss sie den Tag und die Aufmerksamkeit, die er ihr schenkte.
Anschließend war im Park des Weinguts ein Picknick vorbereitet. Die Sonne schien warm und Alexander schenkte Hanna ein Glas Rotwein ein. “Es ist wirklich wunderschön hier,” sagte Hanna, während sie einen Schluck Wein nahm. “Ich kann verstehen, warum du diese Gegend für den Ausflug und dein neues Buch ausgewählt hast.” Alexander lächelte und sah Hanna tief in die Augen. “Ja, es hat eine gewisse Magie. Und es ist ein Ort, an dem man dem Alltag entfliehen und sich wirklich entspannen kann.” Ihre Finger berührten sich leicht auf der Decke aber schließlich zog Hanna ihre Hand zurück.
Martin hatte mittlerweile einen Mietwagen und hoffte die richtige Strecke gewählt zu haben. Immerhin sollten nicht so viele gleiche Oldtimer unterwegs sein. Und es schien, dass das Glück auf seiner Seite war und von der Straße aus erkannte er das passende Auto auf dem Parkplatz eines alten Weinguts. Als er auf den Parkplatz fuhr erkannte er Hanna und wie vertraut sie mit Alexander war. Sie sah so glücklich und gelöst in seiner Gegenwart aus. Er war wie gelähmt und seine Finger klammerten sich an das Lenkrad. “Was habe ich erwartet?” murmelte er zu sich selber. Schließlich wendete er das Auto auf dem Parkplatz und fuhr weiter. Er wusste nicht so recht wohin mit sich und zum Schiff zurück wollte er nicht.
Die Landschaft des Hudson Valley zog an ihm vorbei, aber Martin konnte sich nicht auf die Schönheit der Umgebung konzentrieren, immer wieder dachte er an Hanna und das er seine Chance bei ihr verpasst hatte.
Der Tag im Hudson Valley neigte sich langsam dem Ende zu, und Hanna konnte nicht leugnen, dass es ein wunderschöner Ausflug war. Der Himmel färbte sich in sanften Orange- und Rottönen, während sie mit Alexander in den Oldtimer stieg, um zum Autokino zu fahren. Sie hatten bereits über Filme gesprochen, und Alexander bestand darauf, ihr seinen Lieblingsklassiker zu zeigen – ein romantisches Drama, das perfekt in die Atmosphäre des Tages passte.
Das Autokino lag etwas außerhalb der Stadt, versteckt inmitten von Wäldern, mit einer riesigen Leinwand und Platz für zahlreiche Autos. Alexander parkte den Wagen in der ersten Reihe und er schaltete das Autoradio ein, um den Filmton zu empfangen, und bot Hanna eine Decke an.
“Es könnte kühl werden, aber ich werde dafür sorgen, dass du warm bleibst,” sagte er mit einem verschmitzten Lächeln, das keinen Zweifel an seiner Absicht ließ. Hanna nahm die Decke und kuschelte sich hinein. Als der Film begann, legte Alexander ganz selbstverständlich seinen Arm um Hanna, zog sie leicht zu sich heran. Ein Teil von ihr wollte sich zurückziehen, aber ein anderer Teil genoss die Nähe. Sie konnte seine Absichten spüren, doch ihr Herz war nicht bei ihm, auch wenn ihr Kopf für einen Moment den Gedanken zuließ. Alexander war charmant, das konnte sie nicht leugnen, sie fühlte sich auch sehr geschmeichelt aber sie spürte in ihrem Inneren, dass sie nicht die gleichen Gefühle für ihn hegte.
Während Alexander versuchte, den Moment zu intensivieren, indem er seine Hand auf ihre legte, war Hanna gedanklich ganz woanders. Sie dachte an Martin – wie er sie auf dem Deck angesprochen hatte, seine Zurückhaltung, seine Blicke, die so viel sagten, aber nie ausgesprochen wurden. Der Gedanke an ihn ließ ihr Herz schneller schlagen, und plötzlich fühlte sich die Nähe zu Alexander falsch an. Sie zog ihre Hand weg und richtete sich etwas auf.
“Alles okay?” fragte Alexander, seine Stimme leise, fast besorgt. Hanna zwang sich zu einem Lächeln. „Ja, ich denke nur wir sollten es hierbei belassen. Es war ein einmalig schöner Tag und ich bin dir dankbar für diesen wunderbaren Ausflug heute.” Alexander nickte verstehend auch wenn sein Lächeln leicht verblasste “Es war mir eine Freude dir das Hudson Valley zu zeigen.” Der Rest des Films verlief dennoch in einer merkwürdigen Stille.
Während Hanna und Alexander im Autokino waren, saß Martin in einer Bar in einer Kleinstadt. Die Bar war gemütlich und einheimische Musiker spielten auf einer kleinen Bühne. Martin hatte sich in eine Ecke gesetzt und ließ den Tag Revue passieren. Er konnte Hannas Lachen nicht aus seinem Kopf bekommen, die Art, wie sie sich bewegte, und die vielen kleinen Momente, die sie geteilt hatten. Der Gedanke, dass sie diesen Tag mit Alexander verbrachte, zerriss ihm das Herz.
Als die Band eine Pause einlegte, sah der Bandleader ihn an und kam herüber. “Hey, du siehst aus, als könntest du ein bisschen Ablenkung gebrauchen. Spielst du ein Instrument?” Martin nickte zögernd. “Ja, Gitarre. Aber ich habe schon lange nicht mehr gespielt.” “Perfekt,” sagte der Bandleader und reichte ihm eine Gitarre. “Komm, spiel ein paar Songs mit uns. Vielleicht hilft es.” Martin nahm die Gitarre und ging zur Bühne. Die ersten Akkorde fühlten sich ungewohnt an, aber schon bald verlor er sich in der Musik und für einen Moment vergaß er seinen Kummer. Die Zuschauer applaudierten begeistert, und für eine Weile fühlte sich Martin wie in einer anderen Welt. Aber sobald die Musik verklang, kehrte der Schmerz zurück.
Fortsetzung folgt …
#das traumschiff#traumschiff#hanna liebhold#hanna x martin#martin grimm#Ich hoffe wirklich das macht einigermaßen Sinn weil ich habe es nicht mehr gelesen 😂#Hudson Valley wird besser gut#Spotify
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Im Hörbuch "Der gestohlene Preis" gibt es folgenden Satz:
"Der lebhafte, wache Blick erinnerte Justus an die netten Jungs die im Supermarkt von Rocky Beach an den Kassen saßen."
Nette Jungs, Justus? Soso.
Wenn Justus also selbst feststellt und zugibt, dass jemand nett ist muss das was bedeuten.
Headcanon: Die Jungs aus dem Supermarkt flirten alle Justus an, aber er denkt es sei nur "nett" gemeint. Außerdem Justus ist mal wieder zurecht attraktiv. (Tante Mathilda weiß längst Bescheid, sagt aber nichts.)
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Robert Schumann (1810-56) - Phantasiestücke for Piano Trio, Op. 88, II Humoreske: Lebhaft. Performed by Aapo Häkkinen, 1843 Pleyel piano, Réka Szilvay, violin, and Alexander Rudin, cello, on period instruments.
#robert schumann#romanticism#classical music#piano trio#piano#violin#cello#period performance#period instruments#chamber music#phantasiestucke#fantasia#fantasy#violinist#cellist#pianist#pleyel piano#fortepiano#pianoforte#strings
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Joseph Marx (1882 - 1964) - "Quartetto chromatico", String Quartet in A major (1936 rev 1948)
I. Allegro cantabile - 00:00 II. Scherzo (sehr lebhaft) - 10:35 III. Sehr langsam und ausdrucksvoll - 16:42 IV. Allegro - 22:43
Thomas Christian Ensemble :
(Thomas Christian, Violin/Melina Mandozzi, Violin/Ferdinand Erblich, Viola/Bernhard Naoki Hedenborg, Cello)
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Steckbrief:
Nachname: di Laurentis
Vorname: Kian Luk
Spitzname(n): K, Luki, Lukluk
Geburtstag: 22.11.1998
Alter: 25
Eltern: Charles und Katherine di Laurentis
Geschwister: Luna und Levi di Laurentis (beide älter)
Beruf: Comicbuchladenverkäufer
Geburtsort: Crystal Falls, Michigan
Wohnort: Seattle
Wohnverhältnisse: 3-Zimmer-Wohnung mit Balkon in einem Wohnkomplex
Hobbys: lesen, Wasserski fahren, Snowboard fahren, schwimmen, wandern, American Football, trainieren, kochen, vieles mehr
Charakter: gutmütig, naiv, sensibel, freundlich, intelligent, stur, lebhaft, spontan, perfektionistisch, romantisch, abenteuerlustig, draufgängerisch, konsequent
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Leuchtendes Farbenspiel mit verschnörkelten Linien
Tauche ein in ein leuchtendes Farbenspiel aus Rot, Orange, Gelb und Blau. Dieses abstrakte Muster besticht durch verschnörkelte Linien und eine dynamische, moderne Ästhetik.
#redbubble#findyourthing#Farbenspiel#Verschnörkelte Linien#Leuchtend#Muster#Rot#Orange#Gelb#Blau#Abstrakt#Kreativ#Design#Geometrisch#Lebhaft#Modern#Dynamisch
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Das auffälligste Merkmal der schwedischen Blumenhühner ist ihr buntes Federkleid. Jedes Huhn hat ein einzigartiges Muster, das aus verschiedenen Farben wie Schwarz, Weiß, Braun und Gold besteht. Dies gibt ihnen ein "geflecktes" Aussehen, das an wilde Blumen erinnert, daher der Name "Blumenhühner". Sie haben einen mittelgroßen Kamm und gelbe Beine.
Schwedische Blumenhühner sind an unterschiedliche Wetterverhältnisse gewöhnt und eignen sich hervorragend für die Haltung im Freien. Ihre lebhafte und aufmerksame Natur prädestiniert sie als effektive Schädlingsjäger.
In puncto Eierproduktion zeigen sich die Schwedischen Blumenhühner als recht ergiebig. Sie produzieren mittelgroße Eier mit einer charakteristischen hellbraunen Färbung. Zudem sind sie als Brüterinnen sehr zuverlässig und kümmern sich fürsorglich um ihren Nachwuchs.
Im Allgemeinen zeichnen sich Schwedische Blumenhühner durch ihr harmonisches Miteinander aus. Nachdem die Rangordnung festgelegt ist, leben sie friedlich zusammen, wobei selbst junge Hühner und Mütter mit ihren Küken rasch in die Gemeinschaft integriert werden.
Es ist möglich, sie mit anderen ruhigen Hühnerrassen zu kombinieren. Jedoch sollten sie über einen geräumigen Freilauf verfügen, der es ihnen ermöglicht, sich bei Bedarf aus dem Weg zu gehen. In Bezug auf ihre Legeleistung: Während im Sommer von 10 Schwedischen Blumenhühnern etwa 7 Eier täglich gelegt werden, reduziert sich diese Zahl im Winter auf 3-4 Eier. Sie sind also nicht unbedingt als herausragende Winterleger bekannt.
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Paul Hindemith: Five Pieces Opus 44
Happy birthday to an unjustly underrated composer Paul Hindemith (1895-1963) Paul Hindemith: Five Pieces Opus 44 V. Lebhaft Sinfonia Toronto / Nurhan Arman, Conductor https://youtu.be/j6kMqmW_TtQ
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„Innerhalb des ersten Jahrzehnts nach der Staatsgründung kamen um die tausend Israelis bei Hunderten von Terroranschlägen ums Leben, die palästinensische Fedajins aus dem von Ägypten kontrollierten Gaza und aus Jordanien verübten. Die Öffentlichkeit, an die sich Dayan über das Radio wandte, erinnerte sich noch gut an den Besuch von Amin Al-Husseini, dem muslimischen Führer im britischen Mandatsgebiet Palästina, im November 1941 bei Adolf Hitler in der Reichskanzlei in Berlin. Dort hatte er, den offiziellen Naziberichten über das Treffen zufolge, die Gelegenheit genutzt, um klarzustellen, dass »die Araber Deutschlands natürliche Freunde sind, da sie die gleichen Feinde haben wie Deutschland, nämlich die Engländer, die Juden und die Kommunisten«. Hitler seinerseits hatte verkündet, ein wichtiges Ziel der Nazipolitik sei es, eine jüdische Heimat in Palästina zu verhindern. Vier Jahre später war ein Drittel der jüdischen Weltbevölkerung ausgelöscht, und für den verbliebenen Rest war Palästina nur noch ein nahezu unerreichbarer Traum. Nicht weniger lebhaft hatte Dayans Zuhörerschaft noch die Weigerung seiner arabischen Nachbarn im Gedächtnis, den Teilungsplan der Vereinten Nationen für zwei unabhängige Staaten, einen jüdischen und einen arabischen, zu billigen, den die UN-Generalversammlung und die Jewish Agency im November 1947 verabschiedet hatten. Ein Volk, das nur knapp der vollständigen Vernichtung durch die Nazis entgangen war, hatte breite internationale Unterstützung für sein Recht auf einen autonomen jüdischen Staat gefunden, auch wenn die Nachbarn dieses neuen Staates Rechtmäßigkeit der UN-Entscheidung bestritten. […] Der jüdische Staat wurde in einen Krieg hineingeboren. Zwei Drittel der 67000 Israelis, die gegen die sie angreifenden vereinigten fünf arabischen Armeen antraten, waren neu ins Land gekommen, zu einem Großteil aus den Konzentrationslagern der Nazis. Nach mehr als eineinhalb Jahren der Kämpfe gewann Israel den Krieg, den es selbst als seinen Unabhängigkeitskrieg bezeichnet, allerdings um den Preis von etwa sechstausend Menschenleben, also rund einem Prozent der Bevölkerung der jungen Nation. Ungefähr die Hälfte der Toten waren Holocaust-Überlebende, einige davon die Letzten ihrer Familie.“
Yaron, Lee: 7. Oktober. Protokoll eines Anschlags.
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24. Februar 2024
Nochmal die Sache mit den 22 Stellen der IBAN und der Digitalisierung in der Verwaltung
Ungefähr zwei Wochen, nachdem ich den unerwarteten Telefonanruf angenommen und das Angebot für Trompetenunterricht für den Sohn an der Jugendmusikschule zugesagt habe, kommen ganz viele bereits vorausgefüllte Formulare und Unterlagen. Die müssen nur noch von mir unterschrieben und zurückgeschickt werden. Offensichtlich hat man bereits von den Anmeldeformularen der Warteliste, auf die ich den Sohn vor ungefähr einem Jahr für den Unterricht gesetzt habe, unsere Adresse, sehr schön. Kein Problem, alles unterschreiben, Briefumschlag suchen, elektronischen Briefmarkencode handschriftlich drauf, alles zurückschicken.
Bevor ich alles abschicke fällt mir ein: Moment, aber wie bezahlen wir denn jetzt eigentlich den Trompetenunterricht? Irgendwie steht das nirgends. Nur, was das kostet. Aber nicht, wie wir das bezahlen. Ich google die Jugendmusikschule um herauszufinden, wie ich dort Rücksprache halten kann, erfahre auf ihrer Webseite die Telefonnummer und die seltenen Zeiten, zu denen das Telefon besetzt ist und mache mir einen Eintrag in meinem Kalender, um daran zu denken, zu einer dieser Zeiten dort anzurufen.
Mein Kalendereintrag erinnert mich an das Telefonat, und ich erfahre telefonisch: Wenn wir das alles unterschrieben zurückschicken, sollen wir etwas später den Gebührenbescheid der “Kasse.Hamburg” erhalten. Da würde das dann alles drauf stehen, wie das mit der Rechnung geht. Die “Kasse.Hamburg” führt “die kaufmännische Buchhaltung für Behörden und viele Landeseinrichtungen durch, [wickelt] den Zahlungsverkehr der Freien und Hansestadt Hamburg ab und [ist] Vollstreckungsbehörde.”
Wir schicken also den Papierkram unterschrieben zurück an die Musikschule und warten auf den Gebührenbescheid. Der kommt ungefähr drei Wochen später.
Wieder in einem Brief. Auf Papier. Darin ein Formular für die Möglichkeit, ein Lastschriftmandat auszustellen. Damit wird das dann von meinem Konto abgebucht, so was finde ich ja sehr sinnvoll. Dafür muss ich nur ein weiteres Papierformular ausfüllen: mit meinem Namen, Adresse (obwohl das alles mich per Post erreicht und also die Daten auch der “Kasse.Hamburg” offenbar bekannt sind, scheint hier die automatische Voreintragung nicht zu klappen), und - und genau hier wird es problematisch: die 22-stellige Kontonummer (handschriftlich), dazu die BIC (11 Stellen - wird eigentlich nur für Auslandsüberweisungen benötigt, aber muss hier angegeben werden), und meine Unterschrift. Die IBAN: 22 Stellen. Und die BIC: 11 Stellen. Handschriftlich. Insgesamt 33 unzusammenhängende Ziffern und Buchstaben. In ein eng elektronisch vorgedrucktes Formular. Das Ganze kommt dann wieder in einen Briefumschlag und wieder elektronische Briefmarke und dann in einen Briefkasten.
Ich hoffe sehr, jemand der “Kasse.Hamburg” wird meine Handschrift richtig lesen und die Kontonummer korrekt in die entsprechende Software übertragen können.
Oder, wie es auf ihrer Webseite heißt: “Darüber hinaus digitalisieren wir nicht nur alle Eingangsrechnungen der Stadt in unserem zentralen Rechnungseingang, sondern auch viele andere Dokumente.” (Quelle: https://www.hamburg.de/kasse/12151514/grusswort-jan-schoenrock/)
Ja, das kann ich mir lebhaft vorstellen.
(Update)
(Molinarius)
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