#leben des galilei
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#du guesclin#bernard de latour#1949#ivan groznyy#the seventh seal#leben des galilei#everything you always wanted to know about sex but were afraid to ask#in weiter ferne so nah#the man who killed don quixote#obst & gemüse oder der kunde ist könig#nebra
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Book #116 - Leben des Galilei by Bertolt Brecht
(first time read?; I technically "read" this in secondary school, meaning I did not and just regurgitated whatever my teacher said onto a sheet of paper come next exam, and following Frankenstein rules, that does not count as reading.)
Ok, funniest shit first. There is this character in here called Andrea. As someone who did not know anything about Italian names back then, a boy named Andrea (a name I had known as a girl's name only until then) confused the shit out of poor 16-year-old me. But it also did so in a way that I got really hung up on it the whole time we talked about it in class. It tripped me up every time I read his name, for weeks on end. I did not question why, could probably not have fathomed an answer if I did. But now, looking back, it's like getting hit with a brick that had the words "u trans" written on the side and that dumb bitch of a past me just ignored it.
Repression Era strikes again, even if I never consciously contributed.
I like Andrea, though. Annoying little bastard. Too much curiosity, too much energy, too much pride and passion, too much a grown man who can casually lie to a customs officer- (I love him.)
Also, while he has his flaws and annoyances, I enjoyed what a sarcastic and petty bastard Galilei could be. "Oh, so two by two is indeed four? You don't say." - *drops a stone* "And you're telling me it fell upwards??" I love him.
Also loved all the communism, which we of course didn't talk about in school, because why ever would you read a Brecht play and talk about communism, that'd be really far fetched.
... it is truly amazing to me how casual some knowledge has become. Nowadays we know, know, that the Earth orbits the Sun and we know that there is a whole universe out there, far beyond our meek little system, and that this universe is so gigantic that we will never be able to know every little thing, let alone name it all. We learn that in fucking kindergarden.
But four centuries ago that was heresy, knowledge that was feared would cause existential panic in the masses, or worse, lead them into an uprising against their lords and masters - secular and religious. And nowadays we just... know. And that's it. Makes you wonder where all that ego went.
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New guy to care about!
Altmann, Moses Mendelssohn: a Biographical Study, p. 21
Senior year of high school I read Brecht's Leben des Galilei and while I remain indifferent to both Bert and Galileo I did become utterly normal about the implications of being an Acolyte to an Apostate. It didn't hurt that I subsequently read Endō's Silence and developed the pet suspicion that the "astronomical texts" translated by the protagonist's apostate mentor were Galileo's treatises.
Anyway I've never heard of del Medigo before but it looks like he got around! NYPL has this bilingual frontispiece ft. a particularly wistful portrait:
I hope R. Altmann keeps up the astronomic history; this topic does not appear at all in Herr Moses in Berlin!
Anyway by now it's pitchdark out so if I don't post again tonight I wish all my observing mutuals a tolerable fast.
#joseph solomon del Medigo#joseph solomon delmedigo#galileo galilei#galileo#astronomy#history of astronomy#history of science#berthold brecht#leben des gallilei#life of galileo#silence#Shūsaku Endō#alexander altmann#moses mendelssohn a biographical sketch#herr moses am alexanderplatz
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Ich habe eigentlich gerne gelesen, aber manche Bücher im Deutschunterricht...
Gerne auch mit Begründung
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Galileo (1975) Dir. Joseph Losey Based on Leben des Galilei by Bertolt Brecht
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amulet against Oppenheimer posts finally acquired (my copy of the Italian translation of "Lebens des Galilei" by Bertolt Brecht)
#my italian lit teacher in hs made us read it#as a warning against positivist attitudes about science ig? (I went to a 'techinical' hs)#anyway it's good and I'm going to reread it#reading journal
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Wissenschaftsfeindlichkeit: Ein antidemokratischer Cocktail aus Religion, Esoterik und Verschwörungsglaube
Dieser Text ist im generischen Femininum verfasst. Männliche* Personen sind mitgemeint. Die Wissenschaften haben seit jeher unschätzbare Erkenntnisse erbracht, die unser Leben auf vielfältige Weise verbessert, vereinfacht und verlängert haben. Wissenschaft hat jedoch nicht nur den Zweck, mittels Ingenieurinnenkunst technologische Wunder zu ermöglichen, sie bringt uns auch ein fundiertes Weltbild, Demokratie, Gleichberechtigung und Ethik. Aber es gab schon immer Strömungen, die sich neuen Erkenntnissen widersetzten und an althergebrachtem Glauben festhielten. Als Galileo Galilei einen weltanschaulichen Streit mit der kirchlichen Obrigkeit hatte, meinten Kleriker, zu behaupten, dass sich die Erde um die Sonne drehe, sei genau solch ein Irrglaube, wie wenn jemand behaupten würde, Jesus sei nicht von einer Jungfrau geboren. So weigerte sich mancher Kirchenmann, durch Galileis Teleskop zu schauen, wo sie gesehen hätten, dass sich nicht alles um die Erde dreht. Da die Beobachtungen, die sie hätten machen können, ihren bestehenden Überzeugungen widersprachen, mussten sie Teufelszeug sein! Blinder religiöser Glaube versuchte und versucht auch heute noch, neue Erkenntnisse zu verhindern. Nicht nur bei den althergebrachten Religionen lauert die Gefahr des blinden Glaubens und des Kadavergehorsams. Nehmen wir das Beispiel der Homöopathie, einer Pseudomedizin, die vor zweihundert Jahren erfunden wurde. Sie wurde recht erfolgreich, da sie nicht schadet, was die damalige „Schulmedizin“ oft tat. Doch schon damals hat die Wissenschaft mit Doppelblindstudien gezeigt, dass die Homöopathie nicht über den Placebo-Effekt hinaus wirkt. Viele Menschen schwören heute noch auf ihre vorgebliche heilende Wirkung. Dieser blinde Glaube an Globuli und ähnlichen Quatsch kann dazu führen, dass Menschen auf wirksame medizinische Behandlungen verzichten, und dazu, die Pharmaindustrie widerlichster Machenschaften zu bezichtigen. Seit wir gelernt haben, Erdöl und Elektrizität zu nutzen, ist die Welt rapide geschrumpft. Heute können wir binnen vierundzwanzig Stunden überall hinreisen oder die ganze Welt binnen Millisekunden über das Internet in unser Wohnzimmer holen. Aber die Möglichkeit der globalen Vernetzung hat auch ihre Schattenseiten. Meinungen, egal wie abstrus sie sind, schaukeln sich in Echokammern und Filterblasen, also in geschlossenen Diskussionsgruppen, hoch, wobei abweichende Meinungen nicht toleriert werden. Ungläubige und Kritikerinnen werden aus jenen Gruppen hinausgedrängt, falls sie nicht freiwillig den Sumpf verlassen. Obwohl das WWW dazu erfunden wurde, wissenschaftliche Erkenntnisse zu teilen, trägt es heute zur Verbreitung von Verschwörungsmythen, Des- und Fehlinformation bei. Glaubenssätze werden also nicht nur tradiert, sie werden auch heute frei erfunden und kolportiert. Blinder Glaube ist schädlich Blinder Glaube bezeichnet die unkritische Annahme von Informationen oder Überzeugungen ohne evidenzbasierte Prüfung. Glauben kann man alles, wissen kann man jedoch nur das, was nachprüfbar ist. Glauben über Wissen zu stellen, ist gefährlich, da so die Fähigkeit zur rationalen Entscheidungsfindung untergraben wird und Menschen dazu gebracht werden, pseudowissenschaftliche oder offensichtlich falsche Überzeugungen zu übernehmen. Viele, eigentlich alle, Plattformen im Internet ermöglichen es, dass Verschwörungsgeschichten, die früher für sich allein standen, zu einem bunten (braunen) Spektrum alternativer Weltbilder zusammenwachsen. Wer einen Nonsens glaubt, glaubt bald jeden Nonsens, also ob man geschickt um die Wahrheit herumnavigiert. Aber das ist eine Unterstellung, denn um die Wahrheit umschiffen zu können, muss man sie kennen, man muss dafür also eine Lügnerin sein. Widersprüche werden nicht nur toleriert, sie sind geradezu erw��nscht. Hauptsache man stellt sich gegen den Mainstream, gegen den wissenschaftlichen Konsens, gegen das frei verfügbare Wissen. Blinder Glaube verhindert die Einsicht eines Irrtums, das ist wohl der antiwissenschaftlichste Aspekt daran. Jeglicher Glaube, davon bin ich überzeugt, muss sich davor schützen, entlarvt zu werden, indem Verschwörungserzählungen aufgebaut werden, die die Kritikerinnen diffamieren und dämonisieren. Dies verhindert nicht nur den Fortschritt, sondern kann auch zu sozialen Unruhen führen. Wie Wissenschaft helfen kann Wissenschaft ist mehr als nur eine Sammlung von Erkenntnissen, sie ist eine Methode zur Entdeckung der Wahrheit, die auf kritischem Denken, empirischen Beweisen und reproduzierbaren Experimenten basiert. Dabei kann laut Sir Karl Popper die Wahrheit niemand erkennen, selbst wenn sie sie in der Tasche hätte. Aber das macht nichts, durch Falsifikation kann man das Falsche erkennen und sich davon trennen. Das, was übrigbleibt, muss nicht zwangsweise wahr sein, doch wenn Ingenieurinnen damit Technologie realisieren können, können wir erstmal zufrieden sein. Dieser Ansatz unterscheidet die Wissenschaft fundamental von Pseudowissenschaften oder blindem Glauben. Vermarkterinnen pseudowissenschaftlicher Methoden oder Produkte würden Poppers Falsifikation niemals bei sich selbst anwenden. Die Wissenschaft ist der eng umschlungene Tanz von Theorie und Praxis. Alles beginnt mit einer Hypothese – einer vorläufigen Erklärung für ein Phänomen. Wie man zu einer Hypothese kommt, ist egal; man kann denken, glauben, beten, träumen oder meditieren. Eine Hypothese wird durch Experiment oder Beobachtung getestet und kann sich zur Theorie entwickeln, wenn sie wiederholt durch Beweise gestützt wird. Eine wissenschaftliche Theorie ist nicht nur eine Vermutung, sie ist das Ergebnis intensiver Forschung und steht auf einem soliden Fundament aus Beweisen. Im Volksmund meint das Wort Theorie eher etwas Hypothetisches, doch eine wissenschaftliche Theorie verdient ihren Namen erst dann, wenn sie nachweislich die Welt beschreibt. Die praktische Anwendung der Wissenschaft zeigt sich in unzähligen Bereichen unseres Lebens, von der Medizin über die Technik bis hin zur Umweltforschung. Ein zentrales Werkzeug in der medizinischen Forschung ist der Doppelblindversuch. Dieses Verfahren stellt sicher, dass weder die Versuchspersonen noch die Forscherinnen wissen, wer eine echte Behandlung und wer ein Placebo erhält. Dies minimiert die Verzerrung der Ergebnisse und liefert zuverlässige Daten über die Wirksamkeit einer Behandlung. Ich möchte noch erwähnen, dass ein Doppelblindversuch ein statistisches Verfahren ist, bei dessen Anwendung Fehler auftreten können und werden. Besonders dann, wenn man nur eine Handvoll Probandinnen heranzieht, wie es Homöopathinnen typischerweise tun, wird man in die Irre geführt. Man sollte den Doppelblindversuch in der Praxis erst dann durchführen, wenn der gesuchte Effekt eine theoretische Rechtfertigung hat. Die Politik in die Pflicht nehmen Europa hat sich sein demokratisches System teuer erkauft. Wir haben das katholische Mittelalter und die nationalsozialistische Diktatur hinter uns gelassen und sind womöglich knapp am Sozialismus vorbeigeschrammt. Dennoch beeinflussen faktenfreie Ideologien die heutige Politik. Einige Länder haben immer noch ein Konkordat, also einen Staatsvertrag mit dem Vatikan, in dem dem Vatikan ungerechtfertigte Privilegien garantiert werden. Der Staat muss die Kirche nicht nur finanziell unterstützen, sondern oft wird auch notwendige Strafverfolgung von Klerikern erschwert, wenn nicht verunmöglicht. Esoterische Spinnereien haben Sonderrechte im Gesundheitssystem erhalten; der Binnenkonsens erlaubt es, wirkungslose Mittelchen in Apotheken zu verkaufen, und Ärztinnen können Fortbildungspunkte in diversen Nonsens-Behandlungen erwerben. In Österreich ist die Wissenschaftsfeindlichkeit für ein reiches EU-Land extrem hoch. Die österreichische Wirtschaftskammer unterhält so manches Humbug-Gewerbe, wie Human- und Tierenergetik oder Astrologie. In Deutschland dürfen Menschen ohne jegliche wissenschaftliche Ausbildung, genannt Heilpraktikerinnen, Kranke behandeln. Österreichische Politikerinnen haben nicht nur den aus dem Esoterik-Milieu stammenden Humbug Granderwasser geadelt, sondern haben auch einen esoterischen Energieschutzring für ein Wiener Krankenhaus für knappe 100.000 Euro installieren wollen. Europa bracht mehr Säkularismus! Althergebrachte Religionen, neu erfundene Esoteriken und andere irrationale Überzeugungssysteme müssen ihre Privilegien verlieren. Mehr noch, sie müssen einen Test auf Kompatibilität mit der Verfassung bestehen, oder anders gesagt: Glaubensfreiheit kann im 21. Jahrhundert nicht mehr über den allgemeingültigen Grundrechten stehen. Wissenschaftsfeindlichkeit, ob in Form von Verschwörungsmythen, Pseudowissenschaften oder Religion, stellt eine ernsthafte Bedrohung für den Fortschritt und das Wohl unserer offenen Gesellschaft dar. Die Demokratie muss zwar einiges aushalten können, doch scheint es nun an der Zeit zu sein, blinden Glauben in gesetzliche Schranken zu weisen. Blinder Glaube kann Menschen davon abhalten, kritische Entscheidungen auf der Grundlage von Fakten zu treffen und sie stattdessen in die Irre führen. Die Wissenschaft bietet uns Werkzeuge, um den Irrtum und die Lüge zu beseitigen und so fundierte Entscheidungen zu treffen. Es ist von entscheidender Bedeutung, dass wir uns mehr als bisher auf die Wissenschaft verlassen, um die Herausforderungen der Gegenwart und Zukunft zu meistern. Wir brauchen ein größeres Budget für Schulen, Unis und Forschungseinrichtungen. Konfessionell gebundener Religionsunterricht hat aus den Schulen zu verschwinden; Ethik, Demokratie und Religionskunde sind der bessere Weg. Ich glaube auch, dass man schon Volksschülerinnen Wissenschaft und Wissenschaftstheorie schmackhaft machen kann. Und Österreich braucht endlich ein neues Klimaschutzgesetz. Es eilt! Read the full article
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Der Einfluss von Galileo Galilei auf die moderne Wissenschaft Galileo Galilei, ein Name, der in der Geschichte als Vorreiter der modernen Naturwissenschaft eingegangen ist, wird oft auch mit einem der größten Skandale der römischen Kirche in Verbindung gebracht. Seine Entdeckungen und Überzeugungen waren nicht nur wissenschaftlicher Natur, sondern trugen maßgeblich zur Auseinandersetzung zwischen Wissenschaft und Religion bei, ein Konflikt, der bis heute nachwirkt. Die Anfänge eines neugierigen Geistes Galileis Reise in die Welt der Wissenschaft begann als neugieriger Student in Pisa, wo er durch die Beobachtung eines schwingenden Kronleuchters inspiriert wurde. Diese Beobachtungen führten ihn zu den Pendelgesetzen, die schließlich die Grundlage für die ersten Pendeluhren bildeten. Durch seine Experimente zum freien Fall, die vermutlich am berühmten Schiefen Turm von Pisa durchgeführt wurden, legte er die Grundlagen für kammerwissenschaftliche Annahmen. Revolutionäre Entdeckungen und das Teleskop Ein entscheidender Wendepunkt in Galileis Karriere war seine Überarbeitung des holländischen Teleskops. Mit seinen geschärften Linsen wurde er der erste, der die Wunder des Himmels durch sein "Augenrohr" erblickte. Galilei machte bedeutende Entdeckungen, unter anderem die Berge des Mondes und die vier Monde des Jupiter. Diese Erkenntnisse veröffentlichten ihn in seinem Werk, der "Sternenbotschaft", das als erster wissenschaftlicher Bestseller gilt. Der Konflikt mit der Kirche Seine Anhängerschaft der kopernikanischen Theorie, die besagt, dass die Erde und die anderen Planeten um die Sonne kreisen, stellte die damaligen theologischen Ansichten in Frage. Die Theologen der Kirche betrachteten diese Ansichten als ketzerisch und nicht nur das Weltbild, sondern die Deutungshoheit der Kirche geriet ins Wanken. Galilei wurde als Unruhestifter angesehen und wegen Ketzerei und Ungehorsams gegen die Kirche angeklagt. Der Prozess endete mit einem öffentlichen Widerruf seiner Überzeugungen, und er musste in einem Büßerhemd die Knie vor der Inquisition beugen. Ein bleibendes Erbe Die tragische Wendung in Galileis Leben und seine Unterwerfung vor der Kirche verdeutlichen die Spannungen zwischen Wissenschaft und Glauben in einer Zeit, die durch den Dreißigjährigen Krieg und Machtkämpfe in Europa geprägt war. Erst im Jahr 1992 wurde er von der Kirche offiziell rehabilitiert. Diese Beziehung zwischen Wissenschaft und Religion und die Spaltung, die mit dem Prozess gegen Galilei begonnen hat, beeinflussen unsere Welt bis heute." Fazit: Eine Symbiose zwischen Wissenschaft und Moral Galileo Galileis Leben und Wirken sind nicht nur eine Chronik wissenschaftlicher Errungenschaften, sondern auch ein Mahnmal für die Bedeutung der Unabhängigkeit von Wissen. Seine Geschichte verdeutlicht, wie Macht, Moral und Wissenschaft untrennbar miteinander verwoben sind und weiterhin Einfluss auf die Entwicklungen der modernen Welt haben.
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Das zeigt die neue Pop-Up Ausstellung auf der PSI 2024
Das MoMA beeindruckt in New York. Während der PSI zieht das MoPA, das Museum of Promotional Articles, vom 9. bis 11. Januar die Aufmerksamkeit in Düsseldorf auf sich. 2024 öffnet Europas Leitmesse für die Werbeartikelwirtschaft gemeinsam mit der Cybergroup International eine der größten Galerien ihrer Art in der Halle 10 des Düsseldorfer Messegeländes. Unter dem Motto „Tradition meets Transformation“ zeigt die weltweit recherchierte Sammlung auf 170 Quadratmetern, wie der Werbeartikel entstanden ist, wo er seinen Ursprung hat, was sein ursprünglicher Einsatzzweck war und wie die Zukunft dieses Marketinginstrumentes aussehen könnte. Opfergaben, Wahlkampf, Werbung, Markenbildung sowie Mitarbeiterfindung und -bindung: in elf interaktiven Rauminstallationen und in einem angegliederten Museums-Shop reisen die PSI-Besucher an allen drei PSI-Veranstaltungstagen durch die Geschichte des Werbeartikels.
Raum 1 – Historie Hier tauchen Besucherinnen und Besucher ein in die faszinierende Welt der Geschichte. Eine Welt, in der Werbung und die Kennzeichnung von Waren seit Jahrtausenden gelebt werden. Von den geheimnisvollen Wandmalereien der Steinzeit bis zu den prägnanten Erkennungszeichen auf den Töpferwaren des alten Ägyptens um 3.500 v. Chr. erleben Besucherinnen und Besucher, wie Marktplätze im Mittelalter zu pulsierenden Zentren der Werbeinnovation wurden. Sie entdecken die Geburtsstunde der Werbemittel bei George Washingtons Amtseinführung 1789 und reisen durch das 19. Jahrhundert, als Jasper Meek die ersten Werbetaschen druckte. Ein historisches Panorama!
Raum 2 – Kugelschreiber und Notizbuch Die Evolution der menschlichen Zivilisation, geprägt von Kommunikation und Aufzeichnung, wird in diesem Raum lebendig. Von den ersten Bleistift-Versionen im alten Ägypten vor 5.000 Jahren über die präzise Hieroglyphenschrift bis hin zur dominierenden Ära des Federkiels – jede Epoche hat ihre Schreibgeschichte. Der zweite Raum zeigt, wie Galileo Galilei schon Notizbücher nutzte und wie John Loud mit seinem Rollerballpatent und letztlich der ungarische Journalist Laszlo Bíró den Weg für den innovativen Kugelschreiber ebneten. Besucherinnen und Besucher treten ein in die Welt der Schreibkunst und entdecken, wie der BIC Cristal 1950 zum bahnbrechenden Werbeartikel wurde. Raum 4 – Feuerzeuge und Streichhölzer Dieser Raum lädt ein in die Welt des faszinierenden Feuers! Johannes Wolfgang Döbereiner erweckte 1823 das erste Feuerzeug zum Leben, doch auch die Geschichte der Streichhölzer ist nicht minder aufregend. Von Jean-Louis Chancels Tunkzündhölzern im Jahr 1805 bis zu John Walkers zufälliger Erfindung des Streichholzes 1826 – die kleinen, aber brisanten Artikel entflammten die Welt und wurden mit den Streichholzschachteln zu beliebten Werbeartikeln.
Raum 5 – Schirme und Taschen Im Zeichen der Eleganz und des Protests steht Raum 5 des MoPA. Von den exotischen Sonnenschirmen Katharina von Medicis im Jahr 1533 bis zum Tabubruch von Jonas Hanway 1750, der den Pariser Schirm nach London brachte – Schirme wurden politische Statements. Die Ausstellung nimmt Besucherinnen und Besucher mit in die Ära der Suffragetten, die ihre Forderungen auf Schirme und Taschen druckten.
Raum 6 – Süßigkeiten und Tassen Was als Luxusgut der Oberschicht startete, wurde im 19. Jahrhundert zur erschwinglichen Freude für alle. Besucherinnen und Besucher können sich auf die Entdeckung der Kombination aus Zucker und Kakao als auch die Revolution des Gummibärchens freuen.
Der MoPA Shop Was wäre ein Museum ohne einen eigenen Shop. So vereint der MoPA Museums Shop in unmittelbarer Nähe zum Ausstellungsbereich das Beste aus Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Hier gibt es eine Vielzahl traditioneller, aber vor allem auch neuer Artikel, ansprechend ausgestellt in der Anmutung einer modernen Shop-Auslage. Im Shop trifft Tradition auf Wandel und er zeigt, wie man nachhaltigen Eindruck bei seinen Besucherinnen und Besuchern hinterlässt. Der PSI Ticketshop ist geöffnet. Hier sind auch die Tickets für die PSI Night erhältlich. www.psi-messe.com www.mopa.world Fotos: LokaleBlicke Read the full article
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«City-Lab: Galileo» Impressionen
Letztes Wochenende startete das «City-Lab: Galileo» parallel zur gefeierten Premiere von «Leben des Galilei» am Schauspielhaus Zürich.
„Dem scheidenden Intendanten Nicolas Stemann ist exakt 80 Jahre nach der Uraufführung von Brechts «Leben des Galilei» eine härtere Variante gelungen. Cool.", schreibt der Tagesanzeiger am 10. September.
Hören Sie in die ersten Podcast-Gespräche von unserem künstlerischen Wissenschaftsvermittlungslabor rein und schauen Sie sich unten im Video und auf den Fotos Impressionen vom Wochenende an!
«City-Lab: Galileo» ist eine Zusammenarbeit von Science et Cité, dem Kulturverein KULT – Maxfrisch Kunstbad, dem Schauspielhaus Zürich, der Volkshochschule Zürich, pulp.noir und dem Suhrkamp Verlag.
Das Labor bringt naturwissenschaftliche Themen und Fragestellungen der Physik auf niederschwellige Weise an die Bevölkerung. Inspiriert von Bertolt Brechts Theaterstück «Leben des Galilei», welches 1943 in Zürich uraufgeführt wurde, setzen wir uns mit Kunst, Wissenschaft und Forschung auseinander. Dabei diskutieren wir den Stellenwert, die Ziele, die Methoden und die Verantwortung von Wissenschaft. Das Projekt umfasst eine planetarische Installation im Max Frisch Bad und wissenschaftsvermittelnde Hörbeiträge, die die klassische Inszenierung am Schauspielhaus Zürich begleiten und exklusiv nur im Max Frisch Bad zu hören sind. Mit einer audio-visuellen Installation von pulp.noir, Live-Präsenzen von Wissenschaftler:innen vor Ort und der Ausstellung «Plenair unterm Kosmos» in der Kunstwerke von Franciose Chenu, Björn Voigt und Gabriel Magos gezeigt werden.
Kommen Sie vorbei! Wir freuen uns auf Sie!
«Leben des Galilei» Nach Bertolt Brecht Mit Musik von Hanns Eisler Eine planetarische Demonstration im Max Frisch Bad Anlässlich des 80. Jubiläums der Uraufführung am Schauspielhaus Zürich
Gefördert von der Gebert Rüf Stiftung und der Stadt Zürich, Gefäss Tanz und Theater.
youtube
Audio-visuelle Installation von pulp.noir, zu sehen am 16.17. 23. 24. September im Max Frisch Bad, eines von 15 Bildern. ---
Und hier:
Impressionen von der Vernissage. Gabriel Magos erzählt über die Entstehung des Galileo Panoramas, dazu tickt die Weltzeit-Uhr von Björn Voigt. Diese Künstler:innen setzen um, was sich Brecht 1932 vorgestellt hatte: eine planetarische Demonstration. Diese begleitet nun die Aufführung am Schauspielhaus Zürich...
youtube
Rosida Koyuncu, (zweite von rechts) die mit dem Maison du Futur arbeitet bei dem Projekt Lausanne 2023, war zu Gast und nahm Freund:innen mit. Als nächstes wird an dieser Stelle Oezlem Yasar erzählen von der mesopotamischen Astronomie....
TO BE CONTINUED....
#citylabgalileo#bertoltbrecht#lebendesgalilei#maxfrischbad#wissenschaftslabor#science#wissenschaft#quantumphysics#physics#physik#themoreyouknow#eventzuerich#telescope#innovation#art#cosmos#theatre#brecht#zuerich#züri#letzibad#puplicspace#audiowalk#podcast#scienceandfiction#sciencefiction#ethzh#performance#interdisciplinary#transdisciplinary
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Wie viele Flüchtlinge arbeiten?
Tichy:»„Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf. Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher.“ (Bertolt Brecht: „Leben des Galilei“, 1939) ***** Als Parallelwelt bezeichnen Astrophysiker und Philosophen seit der Antike ein Universum außerhalb unseres eigenen Universums. Das ist, gelinde gesagt, leicht verkürzt – aber 2.500 Jahre Der Beitrag Wie viele Flüchtlinge arbeiten? erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/St0LD8 «
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Galileo Galilei
Galileo Galilei ⋆ Naturwissenschaft und grüne Bewegung ⋆ Italien
Galileo Galilei ⋆ Naturwissenschaft und grüne Bewegung ⋆ Italien
Galileo Galilei (* 15. Februar 1564 in Pisa; † 8. Januar 1642 in Arcetri bei Florenz) war ein italienischer Universal-Gelehrter, Physiker, Astrophysiker, Mathematiker, Ingenieur, Astronom, Philosoph und Kosmologe. Viele seiner Entdeckungen, vor allem in der Mechanik und der Astronomie, gelten als bahnbrechend. So entwickelte er auch die Methode, die Natur durch die Kombination von Experimenten, Messungen und mathematischen Analysen zu erforschen und wurde damit einer der wichtigsten Begründer der neuzeitlichen exakten Naturwissenschaften. Am berühmtesten aber wurde er für seinen Mut, darauf bestanden zu haben, dass sich die Erde um die Sonne dreht und nicht umgekehrt. Aus diesem Grund wurde er damals von der katholischen Kirche als Ketzer angesehen und erst 1992 von Rom rehabilitiert. Jetzt leben wir in einer Zeit, in der der Einfluss der katholischen Kirche schwindet und durch eine säkulare Religion ersetzt wird, die den Glauben verbreitet, dass der aktuelle globale Klimawandel das Armageddon für die Menschheit darstelle. Des weiteren wird behauptet, dass die Biologie nicht das einzig bestimmende Geschlechtskriterium ist. Ja, der neue säkulare Glaube verlangt sogar, dass sich alle Menschen auf dieser Erde zu diesen neuen Geschlechtsvariationen zu bekennen haben, um nicht als Neuzeit-Ketzer verurteilt zu werden. Künftige Historiker aber, welche dieses neuzeitliche Umtreiben in ein paar Jahrzehnten begutachten und betrachten werden, werden verwundert auf diese unsere Zeit zurückblicken und die Verwirrungen bestaunen, die medizinische, wissenschaftliche und politische Eliten, ja einen großen Teil der Bevölkerung sogar, erfasst haben. Blickt man nur auf das Alltagsgeschehen in Europa, so erkennt man unschwer den großen tobenden Massenwahnsinn. Viele politische Führer westlicher Nationen scheinen geradezu besessen zu sein vom unsinnigen Glauben und der Hybris, dass wir Menschen das Klima kontrollieren könnten. Daher wollen sie auch alle fossilen Brennstoffe eliminieren und sich ausschließlich auf Wind-, Sonnen- und vielleicht noch auf ein wenig Wasserkraft verlassen, was jüngst ja auch schon wieder in Frage gestellt wurde, um Stadt und Land gerade noch mit dem nötigen Strom zu versorgen. Der Wahn der heutigen »GRÜNEN BEWEGUNG« erinnert mich an eine Erzählung meiner Großmutter, wie sich um das Jahr 1900 viele tausend Menschen aus nah und fern in ihrer Heimat wegen der Jahrtausendwende versammelt hätten, um gemeinsam den Weltuntergang des neuen Jahrtausends zu erleben, der dann allerdings ausblieb. Was uns heute in besonderem Maße fehlt, sind Vernunft und auf wissenschaftlicher Basis aufgebaute Erkenntnisse, die die geschichtliche Entwicklung der Erde mit einbinden. Diese Erkenntnisse können den Menschen unserer Zeit die richtigen Wege zeigen, die weder emotional noch ideologisch gesteuert sind. Sich nach naturwissenschaftlichen Erkenntnissen zu richten, wie es einst Galileo Galilei tat, wird uns ermöglichen, die Welt besser zu verstehen und zu erkennen, um die Zukunft zu meistern. Galileo Galilei ⋆ Naturwissenschaft und grüne Bewegung ⋆ Italien Read the full article
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Habe mich heute random auf der Arbeit einfach in den Deutschunterricht erinnert, darum...
Gerne auch mit Begründung in den Kommentaren oder Tags, ich finde sowas immer interessant
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Galileo (1975) Dir. Joseph Losey Based on Leben des Galilei by Bertolt Brecht
#galileo#1975#losey#joseph losey#filme#film#bertolt brecht#topol#john gielgud#michael lonsdale#edward fox#georgia brown#tom conti
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