#lawinengefahr
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maufat · 2 years ago
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In Tirol herrscht teilweise erhebliche Lawinengefahr
In Tirol herrscht teilweise erhebliche Lawinengefahr
Donnerstag, 8.12.2022, 09:08Die Gefahr oberhalb von 2200 Metern wird als „erheblich” eingestuft. Dies würden nicht nur Stabilitätsuntersuchungen bestätigen, sondern auch einige Lawinenabgänge.Innsbruck – Oberhalb von 2200 Metern haben es Wintersportler und Alpinisten „bereits mit einer recht ungünstigen Lawinensituation zu tun”, hieß es am Donnerstag vom Lawinenwarndienst Tirol, der ab dem…
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michaeldemanega · 11 months ago
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Technischer Lawinenschutz: Naturgefahren im Schnee
Gletscherbrüche und Schneelawinen halten uns vor Augen, wie gefährlich das Zusammenspiel Klimaerwärmung und Naturgefahren heute ist und dass sich uns die rohe Natur in exponierter Lage, also dort, wo menschliches Leben dauerhaft nicht möglich ist und die Natur entsprechend noch „Natur“ ist und keine “domestizierte” Kulturlandschaft, in extremer Gewalt offenbart. Ein “Gletschersturz” bezeichnet…
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der-saisonkoch · 8 months ago
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Giro 210324 Marmolada
Zum Frühjahrsbeginn jagt mich irgend ein Teufel. Der Ausflugsteufel. Der sollte mich unbedingt an die Marmolada bringen. Warum jetzt? Zu Ostern ist es bereits zu spät. Der Fedaia ist noch gesperrt. Wegen Lawinengefahr. Dort konnte ich natürlich nicht lang fahren. Da wird ja kein Winterdienst gemacht. Sprich, die Straße ist Schnee bedeckt. Die Marmolada ist eine Wetterküche wie der Ortler und…
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fravely · 2 years ago
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Wir sind in Österreich in angekommen. In der Alpenregion Bludenz werden wir die kommenden Tage im Schnee unterwegs sein. Heute ging es mit der Sonnenkopfbahn hinauf auf über 1800 Meter Höhe. Und nun starteten wir eine Wanderung bis zum 2075 Meter Hohen Muttjöchle hinauf. Schon im Sommer 2021 standen wir auf diesem Berg. Damals sind wir aber von der anderen Seite hinauf gewandert. Nun also im Winter und mit Schnee. Unterwegs erklärte uns Anna, unsere Wanderführerin, wie man sich bei Lawinengefahr verhält. Sie zeigte uns ein Lawinensuchgerät. Dieses wird hier auch Pieps oder LVS genannt. Sie hatte zwei dabei und eins wurde im Schnee versteckt und mit dem zweiten Pieps konnten die Jungs suchen. Aufs Muttjöchle haben wir es dann auch noch geschafft und hatten einen fantastischen Blick über die Berge von Vorarlberg. #visitklostertal #klostertal #visitvorarlberg #vorarlberg #myvorarlberg #österreich #austria #bludenz #alpenregionbludenz #familie #urlaub #fravely #reisen #travel #travelfamily #reisefamilie #unterwegsmitkind #winter #winterurlaub #winterwandern #hiking #wanderlust #schnee #snow (hier: Muttjöchle 2074m) https://www.instagram.com/p/Cmqq34usoSv/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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airborn64 · 6 years ago
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Unglück bei Galtür: So dramatisch war der Lawinenwinter 1999
Unglück bei Galtür: So dramatisch war der Lawinenwinter 1999
Die Monate Januar und Februar 1999 sind als Lawinenwinter bekannt geworden. Die folgenschwerste Lawine ging damals in Galtür ab. Die aktuelle Wetterlage erinnert an damals. Im Video seht Ihr Original-Aufnahmen vom Lawinenwinter 1999. In unserem Artikel erfahrt Ihr, ob uns derzeit auch so ein Lawinenwinter droht.
☀ ☀ ☀ ☀ ☀ ☀ ☀
Wir würden uns sehr freuen, wenn Du uns einen "Daumen nach oben"…
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gutachter · 6 years ago
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Wenn der Schnee zur Last wird
Wenn der Schnee zur Last wird
Einstürze sind aufgrund der gewaltigen Last möglich
Nürnberg. Weiße Pracht oder doch eher Gefahr? Die Regierung von Oberbayern hat Bürger dazu aufgerufen, den Schnee von den Dächern zu entfernen – wegen der Einsturzgefahr. Wir haben mit einem Experten gesprochen, der aber vorerst Entwarnung gibt.
Professor Michael Zaiser ist im Allgäu aufgewachsen und in seiner Kindheit oft zwischen…
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alpinefex-blog · 7 years ago
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"I love it when a plan works" ☞John Hannibal Smith 🙄 A-Team ___ Hinterer Seelenkogel (Cima delle anime) 3470m 🦅👌🌞 ___ #dasbestedrausmachen #spurenbisderarztkommt #wumm #lawinengefahr (hier: Ötztal Alps)
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ichliebeberge-blog · 7 years ago
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Training im Grundkurs Lawinen: das v-förmige Schaufelförderband. #lawine #lawinenkurs #avalanche #avalanchetraining @bergundtal_alpinschule #bergundtal @berghotel_mettmen @colltexag @glarnerlandtourismus #glarnerland #glarneralpen #glarnerlandmachtschön #switzerland #schweiz #schweizeralpen #lawinensicherheit #lawinengefahr #swiss #swissblogger #instagood #❄️ (hier: Berghotel Mettmen)
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follow-the-sun-blog · 5 years ago
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Te Anau
In Stand gesetzten Schlafmobil machten wir uns also etwas verspätet auf die Fahrt nach Te Anau. Wir folgten weiter der Scenic Route der Küste entlang und das Wetter veränderte sich schnell von Bewölkt mit ein paar Sonnenstrahlen zu regnerisch und windig. In der Hälfte der Strecke machten wir in einem äusserst kleinen Dörfchen wieder einen Mittagshalt und wechselten die Plätze im Auto. Auf dem weiteren Weg lichteten sich teilweise die Wolken etwas und die Berge des Fjord-Landes kamen zum Vorschein. So erreichten wir am späteren Abend unseren Campingplatz. Wir überprüften die Wettervorhersage und nun ja, das Wetter sollte durchzogen bleiben. Daher passten wir unsere Pläne an und entschieden uns anstatt zwei Nächte, drei Nächte in dem Touristenort zu verbringen.
Einkäufe und Sauna
So führten wir am ersten vollen Tag in Te Anau ein schlecht Wetter-Programm durch: Ausschlafen, Touren buchen, Lädele, Einkaufen und Fabian ging dann noch am späteren Nachmittag in die campingeigene Sauna. Bei dieser handelte es sich um ein grösseres Fass, in welchem max. zwei Personen Platz hätten.
Doubtful Sound: senkrechte Riesen
Am zweiten Tag stand dann unser erster Ausflug in der Region an. Wie schon erwähnt liegt Te Anau im sogenannten Fjord-Land. Daher bietet es sich an organisierte Schiffsausflüge in die beeindruckenden Buchten zu unternehmen. Wir nahmen ein Kombinations-Angebot wahr, und besuchten an diesem Tag den Fjord namens Doubtful Sound. Dafür mussten wir um 7 Uhr in einem 30minuten entfernten Dorf bei dem Hafen sein. Das Schiff fuhr dann über den Lake Te Anau an den Wolken verhangenen Bergen vorbei. 
Nach einer halben Stunde erreichten wir das andere Ufer und bestiegen dort einen Reisebus. Dieser brachte uns dann über einen kleinen Pass an den Beginn des Doubtful Sounds. Ihr mögt euch nun denken, komplizierter geht es ja nicht? Das stimmt, jedoch gäbe es nur eine andere Alternative: per Schiff von Invercargill die ganze Südspitze der Südinsel umfahren, also auf den Spuren von Captain Cook wandeln. Doch daneben ist unsere gewählt Variante die einzige logische.
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So bestiegen wir dort wieder ein Schiff. In den nächsten 1.5 Stunden folgten wir den verwinkelten Zügen der Fjorde, ab und zu zeigte sich eine Bergspitze durch die Wolken hindurch. Zudem passierten wir unzählige wunderschöne und hohe Wasserfälle, dass man dabei mit dem Zählen gar nicht nachkam. Da es jedoch immer noch Winter bzw. Anfangs Frühling war, hielten wir uns meist innerhalb des Schiffes auf, denn draussen ging ein eiskalter und starker Wind.
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Auch die anderen Passagiere machten es gleich wie wir. Zudem wurde auch das Wasser immer rauer, da wir uns immer mehr dem Anfang des Fjordes und damit dem offenen Meer näherten.
Doch dann zog es doch plötzlich auch noch den Hinterletzten aus der warmen Stube: am Ende des Fjords, wo dieser die tasmanische See trifft, faulenzte eine Gruppe Seelöwen auf einem Felsen. Diese waren auch vor ein paar hundert Jahren der Grund, warum die Menschen sich aufmachten, die Fjorde genauer zu erkunden: Wal- und Seerobbenfang.
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Danach machten wir uns wieder auf den Rückweg in den Fjord, vorbei an steilen Wänden welche senkrecht aus dem Wasser emporragten und in Bergspitzen gipfelten, bis wir wieder zurück an der Anlegestelle vom Morgen waren.
Dort setzten wir uns wieder in den Bus, dieser brachte uns zurück zum Lake Te Anau, von dort nahmen wir dann wieder das erste Schiff und kehrten zurück zu unserem Auto und etwas später waren wir wieder zurück in unserem Camping.
Lawinen, Pass-Strassen und Tunnel
Am nächsten Tag mussten wir auch wieder sehr früh aufstehen für den zweiten Ausflug. Dieses Mal wurden wir vor unserem Camping von einem kleinen Reisebus abgeholt. 
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Mit einer kleinen Gruppe machten wir uns dann mit der Chaufeusse und einer Naturforscherin auf den Weg in Richtung Milford Sound. Diesen Weg hätten wir auch selbstständig fahren können. Doch im Internet lasen wir Warnungen wegen dem steilen und kurvigen Pass welcher durch einen abschüssigen Tunnel führt (während der Fahrt bemerkten wir einmal mehr den Hang zum Übertreiben der Neuseeländer. Diese Strasse war nun mit keinem Pass der Schweiz zu vergleichen, da ist sogar die Strasse von Dornach auf den Gempen anspruchsvoller!!)  Zudem konnte der Pass plötzlich wegen Lawinengefahr geschlossen werden (dies passierte die zwei Tage vor unserer Tour). Wenn man dann mit dem eigenen Auto in Te Anau ist, kann das eher blöde sein. So genossen wir eine geführte Tour. Auf dem Hinweg zum Fjord hielten wir an einem kleinen See namens Mirror Lake an. Wie schon bei den anderen Spiegel-Seen hatten wir leider nicht so Wetterglück und die dichten Wolken verhinderten das sicherlich beeindruckende Landschaftsbild. Danach fuhren wir durch Regenwälder immer tiefer in die Berge, vorbei an relativ frisch aussehenden Lawinenkegeln (welche beinahe bis zur Strasse reichten) bis wir vor dem besagten Tunnel waren. Dort mussten wir eine kurze Zeit lang warten, da dieser nur einspurig befahrbar war. Als wir an der Reihe waren, sah man die rustikale Bauart des Tunnels: die Wände wie von einzelnen Pickeln mit Manneskraft bearbeitet und glänzend vom Wasser, welches durch den darüberstehenden Berg läuft. Und der Eindruck täuschte nicht. Der Tunnel wurde von ein paar wenigen Männern mit einfachstem Werkzeug aus dem nackten Felsen gehauen. Und trotzdem, oder gerade darum, sind die Einheimischen extrem stolz auf dieses Bauwerk.
Am anderen Ende des Tunnels angekommen, hatten wir noch eine etwa 20minütige Fahrt vor uns bis wir die Schiffsanlegestelle erreichten.
Milfordsound
Wir bestiegen dann das Schiff als ein paar der ersten Passagiere (Pascale drängelte sich wieder an einer, zugegebener Massen nicht obligatorischen jedoch freiwillig gebildeten, Schlange vorbei) und sicherten uns ein gutes Plätzchen. 
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Das Schiff war etwas grösser als die Beiden vom Vortag und hatte auch Kabinen zum Schlafen. Man hätte nämlich auch eine zweitätige Tour buchen können, wobei man auf dem Schiff dann genächtigt hätte.
So fuhren wir auch am zweiten Tag durch den weltberühmten Fjord vorbei an unzähligen Wasserfällen und verwinkelten Tälern. 
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Sehr speziell war vor allem, dass die Schiffe bis direkt, und wirklich direkt, an die Steilwände fahren konnten. So näherten wir uns bis auf wenige Meter zwei Wasserfällen, mit der Erwartung, dass man gleich auf Land auflaufen müsste.
Auch heute fuhren wir wieder bis an die Mündung in die tasmanische See und heute war der Wellengang sogar noch etwas extremer, was vor allem Fabian Freude bereitete.
Auf dem Rückweg kamen wir dann auch nochmals an einem von Seelöwen bewohnten Felsen vorbei, wobei es sich nur um ein paar wenige handelte.
Freche Alpen-Papageien
Zurück an Land stiegen wir wieder in unseren Bus, welcher uns nur ein paar Meter später wieder bei einem kleinen Rundweg ablud, welcher zum Ufer des Fjordes führte und nochmals einen schönen Blick auf diesen gewährte. 
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Danach war das nächste Ziel ein weiterer Rundkurs an einem kleinen Flüsschen entlang, welches eindrückliche Formationen in den Felsen wusch. 
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Und dann endlich, auf dem Parkplatz sahen wir ihn, den Alpen-Papageien: den Kea. Vor unserer Reise wurden wir von vielen Leuten vor diesem flugfaulen Vogel gewarnt und doch hatten wir ihn in den vergangenen fast 8 Wochen in unserem Camper nie gesehen. Denn der Kea ist dafür berüchtigt, bei den Fahrzeugen die Gummidichtungen der Türen und Fenster zu entfernen. Laut unserer Chauffeuse haben die Keas den IQ eines 4-jährigen Kindes und sind sehr neugierig. 
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Und tatsächlich hüpfte er auf dem Parkplatz von Auto zu Auto und beobachtete alle Menschen um ihn herum ganz genau. Doch zum klauen zumute war diesem Artgenossen dann heute doch nicht.
Nach diesem tierischen Treffen fuhren wir dann weiter und hielten noch bei zwei Flüssen für ein paar Fotos an und kehrten dann um ca. 16.30 Uhr nach Te Anau zurück. Müde von dem Ausflug, kochten wir uns nur noch etwas zum Abendessen und verzogen uns dann zeitig in unsere Schlafsäcke. Am nächsten Tag sollte es dann weiter zu unserer letzten Station mit unserem kleinen Wohnmobil gehen: Queenstown.
fa 30.10.2019
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birnbaumsexploreeurope · 6 years ago
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Skitour im Schwarzwald
Nachdem wir letzte Woche den Feldberg im Taunus bestiegen haben, war diese Woche der grosse Bruder im Schwarzwald unser Ziel. Am Sonntag Abend sind wir von Bernau-Hof zunächst im Regen, später im Schneetreiben, zur Krunkelbachhütte aufgestiegen, wo wir die Nacht verbracht haben. Am nächsten Morgen war das Wetter dann besser als angesagt. Während Bayern und Österreich im Schnee versinken und die Lawinengefahr sehr hoch ist, fanden wir recht passable Bedingungen ohne Lawinengefahr vor. Auf den Gipfeln von Herzogenhorn und Feldberg blies uns jedoch kräftig der Schnee ins Gesicht und auf dem Feldberg kam noch starker Nebel dazu. Die Abfahrt vom Herzogenhorn zurück nach Hof ist eine der längsten, und wie wir finden, schönsten, im Schwarzwald, und hat uns nur einen Skiteller und einen Skistock gekostet :-)
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fernwehodyssee · 2 years ago
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Der Plansee, ein wunderschöner und ruhiger Ort. Wer ein Trip in diese Richtung plant, sollte unbedingt da vorbei fahren.
Zur Info, es kann sein das im Winter der Bereich wegen Lawinengefahr gesperrt ist.
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der-saisonkoch · 9 months ago
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Der Tag in Südtirol 270224 - 1 Arbeiternachrichten
#DerTag, #Südtirol, #Italien, #EU, #Asien, #Australien, #Afrika, #Amerika, #Arbeitersicht,
Wir schauen mal in die Brazzale Molkerei bei Vicenza. Der Chef – Herr Brazzale, stellt nur über 60 ein. Lesen Sie mal den Vergleich. Wie versprochen, kommen jetzt die ersten schweren Warnungen wegen Lawinengefahr. Und jetzt werden speziell die Skiwanderer angesprochen. Und dazu kommen jetzt endlich die Warnungen wegen Muren und Steinschlägen. In erster Linie betrifft das natürlich Gebiete, in…
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unterwegsjojo · 2 years ago
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Katalonien - Tag 25
Ein Bergmorgen wie aus dem Bilderbuch geschnitten empfing mich wohlwollend und aufweckend, passend zum kilometermäßigen Bergfest meiner Tour (380). Draußen hatte es um die 0 Grad, die Sonne lächelte zwischen Hochnebelfeldern auf mein Refugio, und etwa 100 Höhenmeter über mir lag Schnee. Oha, erst jetzt realisierte ich was das zu bedeuten hatte. Es lag Schnee! Und zwar nicht ein bisschen leichter Puder, sondern gut sichtbar nur wenige hundert Meter weiter oben jede Menge. Genau passend für den Beginn der letzten Woche die ich über 2000 verbringen werde, grinste ich in mich hinein. Vermutlich hatte es die ganze Nacht durchgeschneit, und jetzt lagen Richtung Pass gut 20 neue Zentimeter. Ein eiskalter Wind pfiff mir entgegen. Das würde heute kein Spaziergang werden, so viel war klar. Nebst der erschwerten Gehbedingungen dürfte die Wegfindung zum Problem werden und, so wie ich das Gelände in der Karte zuvor eingeschätzt hatte, eine nicht unerhebliche Lawinengefahr vorherrschen. Schließlich hatten sich auf Altschnee gut 20cm offensichtlich verfrachteter Neuschnee gesammelt; das Ganze bei Hangneigungen bis zu 35 Grad. Ich würde es trotzdem versuchen, und gegebenenfalls bis spätestens 15:00 umkehren. Es war prachtvoll. Mühsam, fordernd, keinen einzigen Fehltritt dürfte ich mir hier erlauben, aber umwerfend. Hochalpines Gelände mit Neuschnee, kein Weg zu erkennen, unsichtbare Bäche und Furchen zwischen riesigen Geröllblöcken, leichter Schneefall, ein Sturm der einem das Atmen abnahm, einfach gigantisch. Und ich grub mich voran, bis auf 2635münN, traf auf eine Gruppe zugefrorener Schneeschuhtourer, dann ging es in einem zugewehten ausgewaschenen Bachbett hinab bis zur Nothütte. Viel zu früh am Tage angekommen beobachtete ich das winterlich wolkige Treiben aus dem Fenster und beschloss hier für heute abzubrechen. Ein weiterer Aufstieg über 2600 gepaart mit dem sich verdichtenden Nebel und dem noch stärker werdenden Wind erschien mir keine verhandelbare Option zu sein. Also genoss ich den Ausblick, einen frischen Kaffe, super ekligen angeblichen Schafskäse, der mir noch ordentlich Kummer bereiten würde, und überlegte, ob ich unter diesen Bedingungen morgen der geplanten Route weiter folgen, die 3 Pässe überwinden und ohne Blessuren die nächsten Stationen erreichen könnte. Das würde, so mein Fazit, ausschließlich vom Wetter abhängen. Mal wieder ohne Internet müsse ich morgen auf Sicht entscheiden. Würde es weiter schneien, und schlechte Sicht geben, müsste ich eine Escapevariante durchs Tal wählen - das wäre ein gewaltiger Umweg.
Ich bin heute sehr stolz auf mein Material und die zugrunde gelegte Packliste (später in aller Ausführlichkeit), denn erstens hat dem gestrigen Regen alles standgehalten, die Jacke, Hose, Rucksack, Packsäcke; und zweitens konnte ich heute die letzten verbliebenen ungenutzten Teile anziehen: Handschuhe, lange Unterhose, Langarmshirt. Zur weiteren Kälteeskalation bleibt immer noch das Zwiebelprinzip, also ist demnach reichlich Luft nach oben, bzw. unten. Bis jetzt fehlt also rein gar nichts, und es ist kein Gramm zu viel im Rucksack.
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alltagsarchiv · 4 years ago
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15/1/21 Es schneit. Und wie! #snow #schnee #letitsnow #lötschental #blackandwhite #ferden #angieverlaine #angelawerlen #drawing #schneeflocken #lawinengefahr #ilneige (hier: Ferden, Switzerland) https://www.instagram.com/p/CKC3cAFF8XM/?igshid=1wl82ovwntmqd
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filmlover-archiv · 3 years ago
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The Art Of Flight
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10. Januar 2013 Im Kino / 1 Std. 20 Min. / Dokumentation, Abenteuer Regie: Curt Morgan Besetzung: Travis Rice, Jake Blauvelt, John Jackson (II) Zwei Jahre lang hat Regisseur Curt Morgan den berühmten Snowboarder Travis Rice und seine Kumpels begleitet und sie bei ihren riskanten Abfahrten von teilweise nie zuvor berührten Abhängen und Bergen gefilmt. Dabei entstanden faszinierende Aufnahmen, die einem - besonders bei Benutzung des Zeitlupeneffektes - den Atem stocken lassen. Abseits der Pisten bekommen die spektakulären Stunts durch Lawinengefahr und unvorhersehbares Terrain adrenalin-gesättigte Extrawürze. Die Snowboarder um Rice springen aus Hubschraubern über den Bergen von Kalifornien, Kanada, Alaska, Wyoming, Patagonien, Rumänien und Österreich. Neben Travis Rice sind der zweimalige "Rider of the Year" John Jackson, Olympia-Bronzemedaillengewinner Scotty Lago, sowie Mark Landvik, Nicolas Müller, DCP, Jake Blauvelt, Pat Moore und Jeremy Jones zu sehen.
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gutachter · 6 years ago
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Wenn der Schnee zur Last wird
Wenn der Schnee zur Last wird
Einstürze sind aufgrund der gewaltigen Last möglich
Nürnberg. Weiße Pracht oder doch eher Gefahr? Die Regierung von Oberbayern hat Bürger dazu aufgerufen, den Schnee von den Dächern zu entfernen – wegen der Einsturzgefahr. Wir haben mit einem Experten gesprochen, der aber vorerst Entwarnung gibt.
Professor Michael Zaiser ist im Allgäu aufgewachsen und in seiner Kindheit oft zwischen…
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