#langsames Reisen
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Neurowissenschaftliche Studie auf der Queen Mary 2: Kreuzfahrten sind gesund!
Kognitive Vorteile des langsamen Reisens entdeckt.. Die britische Luxusreederei Cunard hat kürzlich die Ergebnisse einer neuartigen neurowissenschaftlichen Studie veröffentlicht, die an Bord ihres legendären Ozeandampfers Queen Mary 2 durchgeführt wurde. Ziel war es, die Auswirkungen des langsamen Reisens auf die kognitive Leistungsfähigkeit und das emotionale Wohlbefinden zu erforschen. Die…
#Cunard#Entspannung#Gedächtnis#kognitive Vorteile#langsames Reisen#Luxusreisen#Neurowissenschaft#Problemlösung#Queen Mary 2#Stressabbau#Transatlantiküberquerung
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Ich war auf der letzten Langstreckenfahrt mit RB produktiv und habe mal meine persönlichen Lieblingsanekdoten von diesem Blog gesammelt:
Vorab: UQuizze, weil was gibt's wichtigeres
Welche Ausbildung solltest du machen?
Which german tv personality are you? (en)
Tell me about your taste in food and I'll give you a Getränk um das neue Jahr anzustoßen
Welches Weihnachtsgebäck bist du?
Welcher Weihnachtsmarktstand bist du?
Welcher Blechkuchen bist du?
Welches Seemannslied bist du?
Welcher recurring character in meinen ramblings bist du?
Oberthema: ich hasse Reisen und Reisen hassen mich
ein Tscheche ruft das Jugendamt
sorry, mein Chauffeur ist noch Fahranfänger
im Flixbus auf den Spuren Jonathan Harker's
Bahnstreiks, you say? Lass mal Europareise machen
I draw the line at Pfandflaschenmissbrauch
die Autobranche hat ein persönliches Problem mit mir
Wir haben jetzt Autos, aber das hat auch nicht geholfen
Oberthema: das ist kein Stammbaum, sondern ein Problem
Meine Mutter demonstriert ADHS-Symptome und zerstört eine Lampe
Meine Mutter kommt nicht in den Himmel
Schlüsselbeinbrüche im mittelalterlichen Turm
Meine Mutter möchte helfen, ich möchte kündigen
der Scheidungsmops
Meine Mutter desekriert das Oberlandesgericht
Mein Großvater, der Kriegstreiber oder: Eine Frittenbude wird Kollateralschaden
Oma prügelt Keksteig
Wir verbrennen meine Tante
Mutter postet jetzt dick pics
Mein Großvater ist Kunstkenner
Oberthema: Handwerk
he wasn't even forklift certified
Guerilla-Fahrradreparaturen
Bürostuhlbezogene Freiheitsberaubung
Ich schmelze einen Tesa-Roller
Oberthema: Langsam Jacqueline, sonst kotzt du wieder
don't beat a dead horse, beat this live one instead
Hier ist dein Jungpferd. Prepare to die.
Enemy Mine
das Antistresspony stresst mich abartig
Oberthema: ein laufendes Experiment zum Thema Dauerstress und Polykülen
I. good use of slang, buddy II. in which I end up in a car trunk, suffering immensely III. who needs a portland polycule cult when you have... whatever this is IV. just you and me and this guy that neither of us invited
Oberthema: being queer is about the crippling melancholy actually
queer melancholy, ausgerechnet in Irland
die politische Gesamtsituation lacht mich aus
Press the 'randomize' button in the character creation menu, and you shall receive:
Philipp Amthor, Krisenmanager
Aldi-Kurt Cobain teilt Lebensweisheiten
Akkordeon I
Akkordeon II, diesmal mit noch mehr Schloss Einstein Dialogen
Vladi
Meine Lebenssituation entgleitet mir: another saga
Hauptberuflich inhaliere ich Lösemitteldämpfe
Kümmerlich, diese Gallenblase
Hilfe, meine Wohnung leckt
Das nennt sich lösungsorientiertes Mobbing, Junge
Die Pisser gönnen mir die Nordsee nicht
Kernsanierung: The Musical
Mein Sanierungsexperte ist ein bisschen asozial
und zuletzt: miscellaneous soziale Misserfolge. das Leben ist ein niemals enden wollender Loriot-sketch
als Kinder begeisterten wir uns für Pyrotechnik
fuck you and the e-roller you rode in on
Captain, wir ha'm einen Marderschaden
ra ra rasputin russia's greatest humiliation kink
ich betreibe Konfrontationstherapie
man stelle sich Gollum in seiner Grotte vor: meine Ein-Mann-WG
wirf mich, du Hund
that time I brought a fake beard to a knife fight
Im Edeka meines Vertrauens beschimpfen sich die Mitarbeiter
WDR-Redakteure erklären mir soziale Gerechtigkeit
Johanna findet mich schwierig
Falls das annähernd unterhaltsam war, I have a tip jar
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Zoya Manouk. A witch of some sort.
Nachts ist es immer das Holz, das mich wachhält. Es ächzt und ist ruhelos, weil es lebt. Ich kann es ihm nicht verübeln, schließlich ist es alt. Könnte es in den Schlaf finden, würde es das sicher tun. Das Haus und ich, wir haben schon viel gemeinsam erlebt. Und bevor ich da war, hat es andere Abenteuer bestritten. Mit meiner Großmutter, und davor mit der Mutter meiner Baba. Viele Frauen haben schon in diesem Bett gelegen und die Muster in der Decke betrachtet, die von der Geschichte dieses Hauses erzählen. Es ihr beruhigend, sich vorzustellen, dass dieses Holz auch dann noch da sein wird, wenn ich es längst nicht mehr bin.
Das Haus behütet mich, das hat es immer schon getan. In Nächten, die zu früh enden und in denen ich mich nicht einfach wieder in den Schlaf drehen kann, stehe ich auf und koche mir einen Tee. Ich mag es, wenn der Teekessel ächzt und schließlich pfeift, um mir zu erlauben, meine Kräuter aufzugießen. Es riecht dann im ganzen Haus nach Hagebutte, was mich immer lächeln lässt. Meine Baba mochte diesen Tee am liebsten. Ich verliere mich in solchen Momenten oft in Erinnerungen, eingehüllt in eine bunte, weiche Decke sitze ich dann am Fenster und betrachte die Nacht. Manchmal ist sie trüb und sternenlos, manchmal ist der Himmel glattpoliert und glänzt wie ein Onyx, gesprenkelt mit Sternen, deren Vielzahl mich immer wieder staunen lässt.
Wenn das Haus merkt, dass es mich wachhält, bekommt es ein schlechtes Gewissen. Zumindest glaube ich das, weil es sich dann ganz langsam und vorsichtig erhebt, um mich nicht noch weiter zu stören. Es weiß, dass es mir gefällt, nachts zu reisen, weil es sich dann beinahe wie ein Traum anfühlt. Die knorrigen, dünnen Beine tragen die Holzhütte gewohnt sicher über das Land, geschützt vor den neugierigen Blicken der Menschen. Die haben selten einen Blick übrig für Wunder.
“She herself is a haunted house. She does not possess herself; her ancestors sometimes come and peer out of the windows of her eyes and that is very frightening. She has the mysterious solitude of ambiguous states; she hovers in a no-man’s land between life and death, sleeping and waking.” — Angela Carter, “The Lady of the House of Love”
Dieser Account ist eine Hommage an den Herbst, eine heiße Tasse Tee, Raureif am Morgen, den Geruch selbstgebackener Kekse, dem Schnurren einer Katze und dem Knistern einer Buchseite, die man kaum schnell genug umblättern kann, weil man sich so sehr in der Geschichte verliert.
21+, mdni, low activity, selective
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Die Dunkle Seite: Für immer zu zweit Teil 2
Qimir x reader
Einige Jahre später
„Bist du dir sicher, dass diese Mae das packt?", frage ich ihn. „Im Moment haben wir keine andere Wahl", sagt er, während wir auf das Meer schauen.
„Komm, wir haben noch etwas zu erledigen", sagt er und hebt seine Maske vom Boden auf. „Ich finde es heißer, wenn du ohne Maske kämpfst", grinse ich. „Ja", grinst er. „Nur das letzte Mal warst du so abgelenkt, dass du verletzt worden bist", erinnert er mich. „Hey, du siehst halt verdammt heiß in der Kleidung aus", grinse ich und Qimir verdreht lächelnd die Augen. Ich schaue wieder auf das Meer.
„Komm, trödel nicht rum", höre ich ihn rufen und merke erst jetzt, dass er weitergegangen ist.
Später am Abend
Wir liegen zusammen im Bett. „Tut es noch weh?", fragt er. „Nur ein bisschen", sage ich und schaue auf mein Handgelenk. „Ich hätte dich besser beschützen sollen", sagt er und ich schaue zu ihm. „Es war mein Fehler, nicht deiner, Qimir", sage ich. „Aber..."
„Fang nicht an zu diskutieren", warne ich und er seufzt und legt seinen Kopf auf meine Brust. Ich streichle seine Haare und dann seinen Rücken. Meine Hand berührt seine Narbe und er zuckt etwas zusammen. „Tut mir leid", entschuldige ich mich. „Nein, ist schon gut. Du kannst weitermachen", flüstert er. „Bist du dir sicher?", frage ich. Wir sind zwar schon so lange zusammen, aber ich habe es immer vermieden, seine Narbe zu berühren. „Ja", flüstert er müde und ich berühre vorsichtig seine Narbe und zeichne diese nach.
Ich habe ihn nie gedrängt, mir zuzusagen, was damals genau passiert ist. Wer weiß, was noch passiert ist. Ich sehe runter und merke, dass er eingeschlafen ist und lächle. Ich beobachte ihn noch eine Weile, bevor ich nach einiger Zeit selbst einschlafe.
Am nächsten Morgen
Ich öffne meine Augen und das Erste, was ich sehe, ist Qimir, der nur ein Handtuch um seine Hüfte gewickelt hat. Seine Augen treffen meine. „Guten Morgen“, lächelt er. „Oh, in der Tat ein guter Morgen“, grinse ich und setze mich auf. „Warte! Warst du ohne mich duschen?“ frage ich schmollend. „Ich habe dich gefragt und deine Antwort war ‚Lass mich in Ruhe‘. Also bin ich alleine gegangen“, sagt er amüsiert und ich seufze.
„Müssen wir heute irgendwohin?“ frage ich und ziehe meine Hose aus. „Nein“, sagt er und ich höre, wie sein Handtuch auf den Boden fällt, und drehe mich um.
Er sieht mich mit lustvollen Augen an und geht langsam auf mich zu. „Qimir“, sage ich, und er packt mich und schmeißt mich auf unser Bett. „Qimir, warte“, lache ich, als er meinen Hals küsst. „Keine Zeit“, knurrt er und reißt mir praktisch den Rest meiner Kleidung vom Leib.
Wir liegen beide außer Atem nebeneinander. „Jetzt können wir zusammen duschen gehen“, sagt Qimir, und ich fange an zu lachen. „Und ich dachte, wir hätten Sex, weil du mich liebst", sage ich gespielt beleidigt, und Qimir lacht. „Natürlich, weil ich dich liebe“, grinst er und küsst mich. „Lass uns duschen gehen“, sagt er und steht auf.
Später
Ich sitze auf der Couch und beobachte Qimir. „Du starrst“, sagt er, ohne auch nur hochzusehen. „Ich habe halt eine schöne Aussicht“, grinse ich, und Qimir dreht sich mit einem Lächeln zu mir um.
Qimir steht auf, setzt sich zu mir und zieht mich auf seinen Schoß. Ich lege meinen Kopf in seine Halsbeuge, während ich meine Augen schließe und seinen Duft einatme.
"Wegen der nächsten Mission", fängt er an. "Ich werde alleine nach Olega reisen", sagt er. "Was?", frage ich verwundert und hebe meinen Kopf. "Wieso?", frage ich. "Vertraust du mir?", fragt er. "Natürlich", sage ich. "Das ist Teil des Plans. Wenn ich auf Olega fertig bin, treffen wir uns auf Khofar", sagt er. „Wirst du mir jemals einen deiner Pläne ganz verraten?“, frage ich und stupse meine Nase mit seiner an.
„Nein, wo bleibt denn dann der Spaß?“, fragt er grinsend. „Für wen?“, frage ich lächelnd.
"Wann wirst du gehen?", frage ich. "Morgen Nachmittag", sagt er und ich nicke. Wir waren bisher nur ein paar Mal getrennt und das gefällt mir nicht wirklich.
"Hey, es wird nur für ein paar Tage sein", sagt er und legt seine Hand auf meine Wange. "Ich weiß, ich mag es irgendwie nicht. Was ist, wenn du verletzt wirst? Oder was …" Ich werde von seinen Lippen unterbrochen. "Denk nicht zu viel nach", flüstert er an meine Lippen und küsst mich wieder. "Lass uns die Zeit zusammen genießen" sagt er
Einige Tage später
Qimir hat mir gesagt, ich solle nach Khofar kommen, und hat mir noch Koordinaten gegeben, wo genau ich hinkommen soll. Und jetzt? Jetzt laufe ich mitten durch den Wald. „Verdammt, Qimir, warum kannst du mir nicht alles sagen? Jetzt laufe ich im Dunkeln durch den Wald“, sage ich laut und trete einen Stein weg. „Wo bleibt denn dann der Spaß? Oh, warte nur ab, wo der Spaß bleibt“, knurre ich.
Als ich endlich angekommen bin, bin ich gelinde gesagt schockiert.
Qimir hat den Rücken zu mir gedreht. Vor ihm stehen einige Jedi. Als sie mich bemerken, sehen alle zu mir. Qimir dreht sich ebenfalls zu mir um. „Danke für diesen wunderschönen Spaziergang“, knurre ich ihn an. Die Jedi sehen mich verwirrt an, und ich stelle mich neben Qimir. „Darüber reden wir noch“, sage ich sauer und hole mein Lichtschwert heraus.
Als die Jedi auf uns zukommen, benutzen wir die Macht, und alle fliegen zu Boden.
Qimir und ich kämpfen Seite an Seite und töten einen nach dem anderen. Ich habe einiges abbekommen. Wir wurden für kurze Zeit getrennt. Ich war gerade mit einem Jedi beschäftigt, als ich Qimir aus der Ferne sehe. Er hat seine Maske verloren.
Ich laufe zu Qimir und stelle mich an seine Seite. Auch er scheint einiges abbekommen zu haben. Es steht noch ein Jedi da und beobachtet uns. „Du nennst so jemanden deinen Meister?“, ruft der Jedi. Ich fange an zu lachen. „Er und mein Meister“, lache ich. „Er ist …“ Ich schaue kurz zu Qimir. „Mein Mann“, grinse ich und sehe, dass Qimir kurz überrascht ist. Ich habe ihn noch nie meinen Mann genannt. Er fängt dann aber an zu grinsen.
Ich hole mein Lichtschwert heraus und greife den Jedi an. Der Jedi weicht aus und benutzt die Macht, sodass ich zurückgeschleudert werde und mit einem heftigen Aufprall gegen einen Baum knalle. Ich halte mir den Kopf fest und schaue zu Qimir, der mich besorgt ansieht, bevor er sich dem Jedi zuwendet. Ich versuche aufzustehen, sacke aber wieder zusammen, während sich alles zu drehen beginnt.
Ich schließe für einen Moment die Augen und atme tief durch. Als ich meine Augen öffne, sehe ich Qimir auf den Knien. Der Jedi hat sein Lichtschwert nur wenige Meter von seinem Gesicht entfernt. Ich versuche aufzustehen, doch es funktioniert nicht. Der Jedi hebt sein Lichtschwert. „Nein!“, rufe ich und benutze die Macht, um den Jedi von ihm zu stoßen. „D/N“, sagt Qimir und kommt auf mich zu. „Kannst du aufstehen?“, fragt er. Ich versuche wieder aufzustehen, sacke aber in seinen Armen zusammen. „Ich hab dich“, sagt er und hebt mich hoch.
Nach einem kurzen Moment verliere ich das Bewusstsein. „Halte durch“, sagt Qimir besorgt.
Später
Erzähler Sicht:
Qimir hat D/N auf ihr gemeinsames Bett gelegt. Er hat zuvor alle ihre Wunden versorgt. „Es tut mir leid, es ist alles meine Schuld“, sagt er.
„Ich liebe dich“, sagt er und küsst ihre Stirn.
Qimir geht schnell duschen, zieht sich dann Boxershorts an, legt sich zu D/N und zieht sie vorsichtig in seine Arme.
Deine Sicht:
Ich sehe mich erschrocken um. Moment, das ist der Planet, auf dem sich Qimir und Meisterin Vernestra vor so vielen Jahren befanden. Warum bin ich hier? „Padawan, komm“, höre ich Vernestra rufen. Ich folge der Stimme und sehe die beiden. Schnell verstecke ich mich hinter einem Baum.
Qimir zieht sein Lichtschwert und greift Vernestra plötzlich an. Meine Augen weiten sich vor Schreck.
Vernestra hat es jedoch bemerkt und wehrt den Angriff ab. „Wieso tust du das?“, fragt sie, bekommt aber keine Antwort von ihm. Stattdessen greift Qimir erneut an. Vernestra weicht aus, holt mit ihrem Lichtschwert aus und tritt ihm in den Rücken. Er schreit vor Schmerzen auf und sackt zusammen. „Du hast die Jedi verraten. Ich habe an dir versagt, Padawan“, sagt sie. Qimir fängt an zu lachen. Die beiden kämpfen unerbittlich weiter. Qimirs Kleidung ist kaputt, so wie ich ihn damals vorgefunden habe. Qimir landet bewusstlos auf dem Boden, aber es hat den Anschein, als sei er tot.
Ich wache schweißgebadet auf und drehe mich um, nur um aus dem Bett zu fallen. Qimir schreckt hoch. Er sieht ebenfalls schweißgebadet aus. „D/N“, sagt Qimir und sieht mich am Boden liegen. Ich stehe sofort auf. „Du hast mich angelogen“, sage ich. Er sieht mich verwirrt an. „Wovon redest du?“, fragt er. „Du hast Meisterin Vernestra angegriffen“, sage ich mit zitternder Stimme."Woher weißt du das?", fragt er, und sein Blick wird finster. "Anscheinend hast du deinen Traum auf mich projiziert", sage ich. „Wieso hast du mich angelogen?“, frage ich. „Was macht das für einen Unterschied?“, fragt er."Was das für ein Unterschied macht! Einen großen es ist verdammt nochmal ein Unterschied ob sie dich angegriffen hat oder du sie. Qimir!" sage ich wütend.
Qimir und ich stehen uns jetzt gegenüber. „Wieso hast du sie angegriffen?“, frage ich. Qimir schaut weg. „Antwort mir!“, knurre ich und drücke ihn mit der Macht an die Wand. Qimir sieht mich finster an. „Ich habe das für uns getan!“, schreit er und wehrt sich.
Ich lasse von ihm ab. „Ich muss nachdenken“, sage ich und verlasse sofort die Höhle.
Ich laufe ein Stück und setze mich dann hin und beobachte das Meer. Was soll ich tun? Ich liebe Qimir über alles.
Er sagt er hat das für uns getan, ich frage mich was er damit gemeint hat.
Qimirs Sicht:
Ich schaue immer noch auf die Stelle, wo D/N eben noch stand, und seufze. Wenn ich es ihr nur sagen könnte. Als Jüngling wurde uns untersagt, Gefühle und Zuneigung für andere zu empfinden, doch D/N und ich haben uns verliebt und sind eine Beziehung eingegangen – heimlich. Seitdem hatte ich fast immer Alpträume, dass ihr etwas passiert, dass unsere Beziehung herauskommt und die Jedi uns trennen. So kam ich auf die dunkle Seite, konnte es sehr lange vor den Jedi verbergen.
Als ich mit Vernestra auf Mission war, hat sie es irgendwie herausgefunden, das mit D/N und mir. Sie hat mir gedroht, dass sie dafür sorgen wird, dass wir uns nie wiedersehen. Es stimmt, ich habe sie zuerst angegriffen. Im Traum konnte D/N nur einen Bruchteil davon sehen, was wirklich passiert ist, aber im Moment kann ich ihr noch nicht die ganze Wahrheit sagen. Alles zu seiner Zeit.
Ich schüttle den Kopf und laufe hinaus zu D/N.
Deine Sicht
Ich merke nicht, dass Qimir sich mir genähert hat, erst als er sich neben mich setzt. „Es tut mir leid“, sagt er. „Ich werde dir eines Tages alles erklären, nur jetzt ist nicht der richtige Zeitpunkt“, sagt er und schaut zu mir. Ich schaue ihn misstrauisch an. „Vertraust du mir?“, fragt er, und ich schaue ihn für einen Moment an, bevor ich wegschaue. „Natürlich. Ich vertraue dir mein Leben an, Qimir“, sage ich und sehe ihn wieder an.
Qimir rückt näher zu mir, unsere Lippen berühren sich fast. „Wenn du das nicht willst, dann sag es“, flüstert er. Ich schaue ihn nur an und er grinst, bevor seine Lippen auf meine krachen.
Nach einer Weile lösen wir uns voneinander, er hat seine Stirn auf meine gelegt.
„Ich liebe dich“, sagt er. „Ich liebe dich auch“, sage ich und streiche ihm seine Haare aus dem Gesicht.
Wir saßen noch eine Weile draußen, bevor es anfing zu regnen und wir wieder hineingingen. Wir haben uns auf die Couch gelegt, mein Kopf ruht auf seiner Brust und ich lausche seinem Herzschlag. Ich werde Qimir immer vertrauen, egal was passiert. Nach einer Weile bin ich in seinen Armen eingeschlafen.
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Ich bin am überlegen für einen Teil 3😅
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Fandom: Bud Spencer and Terence Hill movies
Movie: dio perdon... Io No!/Gott vergibt, Django nie!
Pairing: Cat/hutch
Language: german
Words: 1359 words
Title: Teil 3 in der Nacht
Sie lagen nebeneinander, jeder auf seiner eigenen Bettrolle, etwa einen Meter entfernt. Ihre Mäntel lagen über Ihnen, als Decken. Trotzdem wurde es kalt.
Cat starrte Hutch an.
Hutch, der das Feuer ausmachte. Dessen Augen voller schmerzen zu sein schienen. Hutch, der ihn nicht dazu gezwungen hatte ins Wasser zu gehen. Der ihm stattdessen eine Alternative geboten hatte.
Cat biss sich auf die Innenseite seiner Wange. „Hey! Hey, psst.“ testete er, um zu sehen ob Hutch noch wach war.
„Was?“ grummelte Hutch.
Cat atmete schnell durch, fasste Mut und-
„Denkst du, wir- wir werden für immer kaputt bleiben?“
Die Frage hatte verzweifelt unter seinen Nägeln gebrannt. Denn was ist, wenn er für immer Angst vor etwas so lächerlichem wie Wasser hätte? Etwas, das man eigentlich zum Überleben braucht.
Hutch drehte seinen Kopf und sah ihn müde an. „Nein, nicht für immer.“ seine Stimme klang fest und beruhigte Cat.
„Bist du sicher?“
„Ja, jetzt geh schlafen.“ grummelte Hutch und drehte seinen Kopf zurück.
Das Ding ist, dass Cat nicht viel schlief. Hatte er nie, aber die letzten Monate wurde es schlimmer. Und ohne ein Feuer, war es unter seinem Mantel schlicht nicht warm genug, um seinen Körper zur Ruhe zu legen.
Also lag er nur da, bis er das leichte Schnarchen von Hutch hörte. Sein Körper und Geist waren erschöpft. Auch wenn die letzten Tage kaum belastend waren.
Cat zitterte auf. Tagsüber war der Westen warm, aber Nachts kühlte sich alles ab. Sein Mantel war auch dünner, als Hutchs Pelzmantel.
Cats Augen bleiben an besagten Mantel hängen. Was wenn er sich einfach mit unter den Mantel legte? Groß genug sollte der Pelz ja eigentlich sein. Und die Körperwärme würde zusätzliche Wärme erzeuge, die sehr willkommen wäre.
Cats Hand zuckte leicht. Sollte er? Sie hatten während ihrer Reisen noch nie zusammen gelegen.
Entschlossen stand Cat auf und krabbelte zu Hutch. Um mit unter den Mantel zu passen, müsste Cat sich an Hutch kuscheln. Aber das war ein kleines Opfer für Wärme.
Leise schlang er seinen eigenen Mantel um sich, legte sich neben Hutch und rückte strategisch näher. Er hob so vorsichtig wie möglich Hutchs Mantel an und rückte weiter, bis er an seine Seite gepresst lag. Er fing an, seinen eigenen Mantel wieder auszubreiten, sodass er ein wenig über Hutch lag und noch um Cat geschlungen war.
Dann rollte er sich halb auf Hutch, sein Kopf lag knapp unter Hutchs Schlüsselbein und ein Arm lag auf dessen Bauch.
Cat seufzte, als er bemerkte, wie warm und bequem er sich fühlte. Seine Augen schlossen sich automatisch und ohne einen weiteren Gedanken erlag sein Körper der Erschöpfung.
Hutch wachte auf und spürte ein warmes Gewicht, dass an ihn gedrückt war. Er zog es im Halbschlaf näher und blinzelte sich wach, nur um von einem blonden Haarschopf überrascht zu werden.
Cat?
Tatsächlich lag Cat halb auf ihm, unter ihre Mäntel gekuschelt und überraschenderweise immer noch schlafend.
Die Sonne stand schon und war wahrscheinlich vor weniger als einer Stunde aufgegangen. Die Pferde standen auch auf und schüttelten ihre Mähne aus und Cat schlief seltsamerweise immer noch.
Hutch sah in den Himmel, der langsam heller wurde und seufzte lautlos. Sein Arm lag immer noch um Cat. Warum war Cat überhaupt zu ihm gekommen?
Er setzte sich vorsichtig auf. Cat rutschte einfach runter, bis er mit dem Oberkörper quer ausgestreckt auf seinem Schoß lag. Er murrte kurz und schlief dann weiter.
Hutch sah Cat an, während er sich gegen den Sattel zurücklehnte und mit einem Arm abstützte. Er hing seinen Gedanken nach, bis sich sein Bauch plötzlich lautstark äußerte.
„Cat wach auf.“
Aber der Blonde grummelte nur und versuchte sich mehr an Hutch zu kuscheln.
„Wieso bist du mitten in der Nacht wach?“ fragte er rau vom Schlaf.
„Es ist Morgen.“ sagte Hutch belustigt.
„Wie kannst du dann vor mir wach sein?“ Cat sah mit glasigen Augen zu ihm hoch.
„Das frage ich mich auch. Hast du endlich mal ausgeschlafen?“
„War gemütlich.“ seufzte er.
„Ich habe Hunger, also steh jetzt auf. Du kannst später mehr schlafen.“ Hutch pikste ihm in die Seite.
Cat stöhnte und rollte sich zur Seite, von Hutch runter. Er schüttelte einmal seinen Kopf und setzte sich dann ruckartig in einen Schneidersitz. Er gähnte einmal lautstark und sah Hutch wieder an.
Sie standen auf, räumten ihre Sachen zusammen und setzten sich dann mit jeweils einem großen Stück Brot auf den Karren.
„Wir reiten weiter?“ fragte Cat.
Hutch grunzte zustimmend und sie ritten weiter. Die Fahrt fing ruhig an. Jeder wartete darauf, dass der andere das Gespräch anfing. Sie waren nicht für ernste Gespräche gemacht. Das letzte Mal, hatten sie sich gegenseitig zusammengeschlagen und wurden entführt.
Hutch seufzte laut und knöpfte sein Hemd auf. Vielleicht half es, wenn er nicht viel redet.
„Da, das war einer von San‘ Antonios Männern.“ Er zeigte auf die Brandnarbe auf seinem Oberkörper und ließ Cat sie sich anschauen. Dieser hob zögernd seine Hand und strich sanft darüber.
„Tut mir leid.“ flüsterte er.
Hutch runzelte die Stirn. „Was ist mit dir?“ anstatt auf die sinnlose Entschuldigung einzugehen.
Cat lachte ironisch. „Es ist eine lange Geschichte, um alles was dieses Arschloch mir angetan hat aufzuzählen.“
Hutch hatte auch das schon vermutet. Das Cat San‘ Antonio kannte. Er hatte nie darüber geredet. Also nickte er nur und lehnte sich zurück, sie hatten Zeit.
Cat zog eine Zigarette raus und zündete sie sich an. Er hielt sie Hutch fragend hin, dieser lehnte mit einer Bewegung seiner Hand ab.
Cat atmete den Rauch einmal tief ein und dann aus.
„Als ich von Zuhause abgehauen bin, war ich noch ein Kind. Ich überlebte von netten Leuten und Diebstahl. Nicht das ich damals besonders gut war, aber ich wurde besser. Dann traf ich Bill und seine Bande.“
Ein weiterer Zug.
„Und wurdest erwischt?“
Cat nickte.
„Ich war nicht gut im klauen, aber ich war schon damals leise. Es hatte ihn beeindruckt, wie nahe ich mich an ihn heranschleichen konnte. Ansonsten wäre ich an dem Tag schon Zwei Meter unter die Erde gekommen. Er nahm mich stattdessen in seine Bande auf. Manchmal denke ich der Tod wäre gnädiger gewesen. Er brachte mir viele Sachen bei. Stehlen, Schießen, Schmerzen auszuhalten. Schmerz ist Schwäche. Angst der Tod. Emotionen sind Qualen. Du weißt, wie Bill seine Männer behandelt, dass war nicht anders bei einem Kind. Vielleicht noch schlimmer. Ich war glücklicherweise ein schneller Lerner. Bald konnte ich besser Ziehen, Spielen und Schleichen als San‘ Antonio selber. Also ging ich weg. Ich kam gelegentlich zu seinen Poker Spielen, um ihn abzuzocken.“
Hutch hatte das Gefühl, dass das alles nur ein kleiner Teil davon war.
„Vor fast einem Jahr, war ich bei einem Poker Spiel. Er forderte mich zu einem Duell heraus. Er zündete das Haus an und gab mir Platzpatronen, der Penner. Er hatte geplant das ich ihm zum Scheintod verhelfe und er seine Männer zurück lässt und sein Gold mit sich nimmt.
Natürlich dachte jeder, dass ich das Gold genommen habe, also jagten sie mich. Ich war nirgendwo mehr sicher, also bin ich immer herumgekommen. Ich habe alle getötet.
San‘ Antonio wusste immer, dass ich nicht schwimmen kann. Er hatte es schon früher gegen mich verwendet. Aber-“
Cat atmete ein paar Mal Rauch ein und aus.
„Aber der Brunnen war schlimmer. Früher, war es schnell vorbei. Ich wusste immer, dass ich nicht ertrinken würde. Vielleicht war er ja doch netter, weil ich ein Kind war. Auf jeden Fall, war ich Stundenlang kurz vorm sterben. Ich dachte nicht, dass ich dadurch so… verkorkst werde. Ich hatte schon schlimmeres.“
Cat sah Hutch nicht an, aber Hutch sah ihn an.
„Ich bin froh, dass der Mistkerl Tod ist. Ich hasse ihn. Ich habe ihn gehasst. Ich hoffe er ist schmerzhaft und qualvoll gestorben. Er hat nicht mehr verdient.“ Zischte Cat kalt.
Hutch nickte. „Ich hoffe es auch.“
Cat sah ihn überrascht an. „Du hältst mich nicht für verrückt?“
Hutch grinste. „Doch, aber auch Verrückte können ab und zu recht haben.“
Cat lachte und lehnte sich Näher an Hutch, dieser legte automatisch einen Arm um ihn. Cat lehnte sich Näher, schloss die Augen und entspannte sich.
Sie hatten noch eine lange Fahrt vor sich. Aber das war ok, sie konnten den Weg immerhin zusammen gehen.
Here to Part 1, Part 2
#bud spencer and terence hill movies#bud spencer#terence hill#terebud#gay#fanfiction#fanfic#cat/hutch
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Ich möchte mein schweigen brechen, für mich ,doch vor allem für mein inneres Kind.
Ich weiß nicht wo ich anfangen soll oder was ich hier mache aber ich will einfach alles aufschreiben was ich nicht sagen kann..
Könnte ich in die Vergangenheit reisen, dann würde ich meinem kleinen ich die Tränen aus dem Gesicht wischen. Ich würde ihr sagen dass all das nicht ihre Schuld ist, und ich würde ihr sagen eines Tages werden diese Wunden aufhören zu bluten. Ich würde ihr sagen dass sie so ein unglaublich tapferes und starkes kleines Mädchen ist. Dass sie den Schmerz nicht verdient hat, und vor allem würde ich ihr sagen sie muss das nicht alles mit sich selbst ausmachen. Doch dafür ist es zu spät. Keiner ist da , um mich zu retten. Es ist heute 4 Jahr her seit es aufgehört hat. 20 endloses Jahre voller Selbsthass, Panikattacken, verstecke, Angst, Selbstverletzung und unerträglichen Nächten voller Albträumen und Flashbacks.
Jeden Tag erinnere ich mich an das was du mir angetan und genommen wurde. Jeden Tag spüre ich seine Hände, wie sie meine Haut berühren, wie sie meine Klamotten von meinem Körper ziehen... Jeden Tag die Angst das geschehene wieder zu erleben. Jeden Tag die Angst wenn ich mit ihm alleine bin, meine Stimme bereit zu schreien falls er wiederkommt und mir was antut. Die Frage im Kopf bleibt,die Frage , warum ich ? Die Frage ob ich diesmal stark genug bin. Die Angst schnürt mir meine Luft zum Atmen.. Er hat mich leiden lassen, hat sich an meiner Angst vergnügt, vergnügt und ausgenutzt dass ich mich nicht gewehrt habe. Ihm gefiel es als ich flehte habe endlich aufzuhören.. Du hast mich nicht gehört , du hast mich einfach nicht gehört… Deine abartig Befriedung war dir wichtiger.. Nie vergesse ich deine Worte: "ich kann nicht aufhören, es fühlt sich zu gut an" , „niemand darf es erfahren“. Du hast nie von mir abgelassen, ich war alleine, voller Angst.. All meine Worte brachten nichts, bis ich letztendlich erstarrte und es über mich ergehen ließ... Als er fertig warst sagte er kein Wort.. er ist von mir runter und hat mein Zimmer verlassen als sei nie etwas passiert...
Ich versuchte es zu verdrängen, damit klar zu kommen , versucht zu verstehen. Ich wollte es nicht wahrhaben... mein Leben liegt in Scherben und niemand kann es reparieren.. Er hast mir mein Leben , meine Lebensfreude genommen und das wichtigste mein Körper. Du hast diese Entscheidung getroffen .. ich war 2 Jahre alt..ich war ein Kind , ein kleines Kind.
Ich war 20… als es aufgehört hat .. ich habe es verdrängt , ich habe es versucht , ich habe versucht damit zu leben , doch es bricht mich jedes Tag aufs neue um. Ich kann nicht angefasst werden ohne daran zu denken , ohne innerlich zu sterben.
Ich glaube damals bei den Übergriffen, ist etwas grundlegend in mir kaputt gegangen. Es war so erschütternd, dass diese Wunden niemals heilen werden. Alles was danach kam, wurde auf kaputtem Grund gebaut. Ich werde nicht heilen. Ich werde immer dagegen ankämpfen müssen, denn schon damals wurde mir gezeigt wie grausam die Welt sein kann. Doch vielleicht reicht es langsam mit dem Kämpfen. Wenn mein Inneres sowieso nicht heilen wird und niemals Frieden auf dieser Welt finden wird, dann ist es vielleicht an der Zeit zu akzeptieren. Ich akzeptiere, dass diese Welt nicht für mich gemacht ist. Für so kaputte Seelen gibt es andere Orte als diese eiskalte und grausame Welt. Oder…?
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Die Welt ohne dich
Es ist irgendwie komisch. Der Alltag geht weiter. Man würde erwarten, dass die ganze Welt zumindest für einen kurzen Moment stehen bleibt, um dir zu gedenken, aber alles geht einfach weiter. Die Bahnen fahren weiter wie gewohnt, die Uni läuft weiter und auch auf Arbeit scheint es für niemanden ein besonderer Tag zu sein, nur für uns nicht. Es ist der erste Tag, an dem ich immer wieder realisieren muss, dass du nicht mehr da bist. Dass ich dich nicht einfach anrufen kann, dass du nicht einfach auf meine minutenlangen Audios antwortest und dass du nicht einfach nur ein paar Minuten mit dem Auto von mir entfernt wohnst. Du bist weg und du bleibst weg. Einfach wie vom Erdboden verschluckt, bist du plötzlich nicht mehr da.
Manchmal gibt es ehrlicherweise Momente, wo ich es fast vergesse und dann sind da die Momente, in welchen ich mitten auf dem Feld stehe und anfange zu weinen weil einen die Realität einholt: Ich werde nie wieder mit dem Hund rausgehen und dir minutenlange Audios senden in denen ich dir von den letzten Tagen erzähle. Ich werde zwar mein Leben lang noch zu dir sprechen können, aber nie wieder werde ich eine Antwort bekommen. Es gibt so viele Dinge, die ich dir in diesem Moment normalerweise erzählen wollen würde, aber du bist nicht mehr da und du wirst nie mehr da sein.
Nie wieder Trash-Talk, nie wieder „Weißt du, was ich herausgefunden habe?“ und nie wieder gemeinsam Lachen. Jeden Tag finde ich mich immer wieder in Momenten, in denen ich an dich denken muss oder ich erlebe Dinge, die ich dir später gerne erzählen würde, aber es geht nicht.
Der Weg, den wir gehen müssen um überhaupt zu verstehen, dass du nicht mehr da bist ist ein langer Weg voller Tränen. Unser ganzes Leben haben wir zusammen verbracht und jetzt allein weitermachen zu müssen fühlt sich irgendwie falsch an. Es ist, als wärst du eine Bahnhaltestelle früher als ich ausgestiegen, nur wirst du nie wieder in diesen Zug einsteigen. Stattdessen winkst du lächelnd vom Bahnsteig aus hinterher und verschwindest langsam in der Ferne.
Ich mache dir keine Vorwürfe. Du hast es im Leben definitiv nicht leicht gehabt. Der eigenen Familie dabei zusehen zu müssen, wie sie langsam zerbröckelt. Dein Papa war lange nicht für dich da und verstirbt schließlich. Deine Mama wird zunehmend kränker und deine eigenen Zukunftsaussichten sehen ebenfalls wenig rosig aus. Dann verstirbt deine Oma. Nebenher passieren immer wieder Dinge, die einem die Kinnlade nur so offenstehen lassen – neben deinem normalen Alltag. Es ist, als würde in deinem Leben ein Schicksalsschlag den nächsten nur so jagen. Mit Sicherheit gibt es niemanden, der dich kannte, der jetzt nicht um dich trauert, aber ich bin dir gegenüber ehrlich – so wie ich es schon immer gewesen bin – ich denke, dass du an dem Ort, wo du jetzt bist mehr Frieden findest, als du hier auf dieser Erde jemals nochmal in deinem gesamten Leben gefunden hättest.
Aber ich will dich fröhlich in Erinnerung halten. Natürlich hattest du es in deinem Leben vor allem zuletzt nicht leicht, aber ich will an die glückliche Laura denken, wenn ich mich an dich erinnere. Die Laura, die als einzige Maleficent bei Disney Infinity spielen durfte. Die Laura, die immer dasselbe Schleich-Pferd zum Spielen genommen hat. Die Laura, mit der wir damals auf dem Spielplatz Multivitaminsaft aus den roten Flaschen getrunken haben und die Laura, die so gerne Oreo-Schokolade gegessen hat. Die Laura, die immer viel zu früh dran war und die immer den neuesten News über ehemalige Mitschüler auf Lager hatte. Die Laura, die immer ein offenes Ohr hatte. Die Laura, die lieber eine halbe Stunde im Regen mit dem Fahrrad zu einem gefahren wäre, als sich eben mit dem Auto abholen zu lassen.
Es gibt so viele Dinge, die wir noch gemeinsam machen wollten. Gemeinsam reisen, gemeinsam auf Konzerte gehen, gemeinsam im Extrablatt essen und gemeinsam im Sonnenuntergang einen Joint rauchen. Das alles werden wir nie gemeinsam machen können, aber ich werde es immer in Gedenken an dich tun. Bei jedem Konzert, bei jedem Besuch im Extrablatt und bei jedem Joint den ich den Sonnenuntergang betrachtend rauche, verspreche ich dir: ich werde an dich denken.
Ich möchte dich so in Erinnerung halten, wie ich dich zuletzt erlebt habe: singend und tanzend und quatschend und herumalbernd und uns, wie wir gemeinsam einen tollen Abend auf einem Konzert genießen. Du warst glücklich und so will ich dich auch in Erinnerung halten, auch wenn ich weiß, dass du es nicht immer gewesen bist, aber ich wünsche es dir so sehr, von wo aus auch immer du uns jetzt zusiehst.
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Rotary Orientation
Ich muss ehrlich zugeben: Ich war die letzten Tage halt echt einfach nur zu faul was neues in den Blog zu schreiben. Deswegen schreibe ich eben kurz über das Rotary-Treffen am Sonntag. Ich werde demnächst auch einen Blogeintrag über meinen derzeitigen Alltag schreiben, aber da das ein Haufen Arbeit ist, werde ich den wahrscheinlich eher gegen Ende der Woche veröffentlichen.
Ich bin am Sonntag ganz entspannt aufgewacht und habe meine normale Morgenroutine verfolgt. Dann habe ich den Blazer raus gekramt. Ich bin echt kein Fan von dem Teil muss ich ehrlich zugeben. Die Orientation begann um 12:00, doch paradoxer Weise war ich, der Deutsche, 5min nach der Zeit da. Es war wirklich schön die anderen in Person zu treffen! Ich versuche sie euch mal vor zu stellen:
Kent kommt aus Japan und spricht erstaunlich gutes Englisch! Er hat meinen vollen Respekt für diesen Lernerfolg, da ich mir nicht vorstellen kann mal eben ein anderes Alphabet zu lernen. Er ist klischeehafter Weise echt verdammt nett. Er hat sich super süß über meine Clubgeschenke gefreut und hat mir ebenso welche zurück gegeben.
Mahi kommt aus Indien und spricht fließend Englisch. Ist ja logisch, in Indien spricht man eben Englisch. Sie hat dennoch einen sehr starken Akzent, was es um einiges erschwert hat sie zu verstehen. Wenn sie langsam geredet hat, ging das, aber mit der Aufregung zusammen hat sie echt einen Rap rausgehauen. Sie ist auch sehr nett, aber war zunächst echt schüchtern und eher zurückhaltend. Sie hat uns schon in der Gruppe gewarnt, dass sie keine Lust hat sich vor der großen Gruppe vor zu stellen.
Jamie (dessen Namen man chaime ausspricht) kommt aus Spanien und hat nie zuvor Englisch gesprochen. Ich wusste nicht. das Schüler in Spanien kein Englisch als 2. Fremdsprache haben, sondern Französisch. Er war demnach natürlich sehr zurückhaltend und hat kaum gesprochen. Kann ihn also eher weniger einschätzen.
Giovanna kommt aus Brasilien und spricht auch sehr gutes Englisch. Ich habe mich sehr gut mit ihr verstanden, weil sie (genauso wie ich) offen für sämtliche Gespräche war und sehr interessiert and der deutschen Kultur ist. Sie hat mir als Clubgeschenk irgendein traditionell, besonderes Armband geschenkt. Ich habe den Namen vergessen, vielleicht kann mir da jemand auf die Sprünge helfen?
Maks kommt aus Polen und spricht auch nur sehr brüchiges Englisch, aber ich mag seinen Akzent! Lässt in irgendwie imposanter wirken. Er schien auch sehr nett und hatte, meiner Meinung nach, den coolsten Blazer, da er aus einem ganz anderen Material gemacht war.
Ich würde hier ja die Fotos einschieben, aber leider habe ich die noch nicht zugeschickt bekommen. Liegt vielleicht auch daran, dass ich vor 5min gefragt habe und es 22:00 ist, aber egal.
Die Orientation an sich war eher langweilig. Wir sind nochmal die Regeln, die wir mittlerweile auswendig können, durchgegangen und haben über die Reisen gesprochen. Beziehungsweise über die Reise. Eine Reise an die Westküste! Las Vegas, Los Angeles, Grand Canyon und mehr!!! Klingt super geil! 14 Tage, 40 Austauschschüler aus aller Welt und eine Westküste.
Außerdem möchte ich euch gerne eben Denise und Suzanna vorstellen. 2 Rotarier, die ich wirklich sympathisch fand!
Denise - Ex-Präsidentin und erste Rotarierin, die jemals ein Austauschjahr in einem Rollstuhl absolviert hat. Sie war in Australien und ihre Geschichte war echt motivierend und schön an zu hören! Ich werde mich mal mehr mit ihr unterhalten, sobald ich sie wiedersehe! Das Auslandsjahr war irgendwann ende 70er Jahre wohl angemerkt.
Suzanna - Spricht mich auf deutsch an und baut auf deutsch eine Konversation auf, was mich sehr erschrocken hat. Das war das erste mal, dass ich wieder auf Deutsch mit jemanden in Echt geredet habe. Sie spricht aber wirklich erstaunlich gutes Deutsch, dafür das das Auslandsjahr nun echt schon ein paar Jährchen her ist.
Ich denke das muss reichen! Hier nochmal ein Foto von den neuen Ansteckern auf meinem Blazer:
Jetzt muss ich ins Bett. Morgen habe ich meinen ersten Senior Trip. Quasi sowas wie ein Ausflug mit allen 12. Klässlern. Ich bin übrigens der jüngste 12. Klässler, der je von der Middleburgh High School graduatet hat!
Ich werde euch demnächst meinen Alltag etwas näher bringen, aber bis dato bin ich zu faul! Gute Nacht oder guten Morgen, was auch immer.
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© Robert Michael/dpa
Tom Wlaschiha hat seine Mixtapes früher selbst aus dem Radio aufgenommen: «Die sind wirklich noch aus den 1980ern, 1990ern».
link: https://live.vodafone.de/unterhaltung/people/tom-wlaschiha-hebt-mixtapes-auf-auch-wenn-sie-hinueber-sind/12147136
«Stranger Things»-Schauspieler Tom Wlaschiha hat zu Hause eine riesige Sammlung von Mixtapes - allerdings dürften die meisten dieser Musikkassetten inzwischen ruiniert sein. «Ich habe sehr viele Mixtapes gemacht», sagte der 50-Jährige der Deutschen Presse-Agentur in Berlin.
«Ich habe keinen Kassettenrekorder mehr, aber ich habe die Tapes noch. Ich vermute nur, da ich eine Dachgeschosswohnung habe, wo im Sommer gern mal 40 Grad sind, dass da nicht mehr so viel drauf ist auf den Tapes.» Hitze setzt der Qualität von Tonband zu. «Aber ich habe sie noch, aus sentimentalen Gründen.» «Die sind wirklich noch aus den 1980ern, 1990ern, aus dem Radio, wo man noch davor gesessen hat mit dem Finger auf der Taste und punktgenau die Aufnahmetaste drückte. «Duett für den Recorder» hieß so eine Sendung.��
Podcast «Marvel's Wastelanders: Star-Lord»
Wlaschiha ist ab dem 28. Juni im Audible-Podcast «Marvel's Wastelanders: Star-Lord» als Peter Quill zu hören. Devid Striesow spielt die Rolle von Rocket, einem waschbärartigen Mutanten. Das Format ist an die «Guardians of the Galaxy»-Filme angelehnt, in denen Chris Pratt als Peter Quill einem Mixtape hinterherjagen muss, eine Zusammenstellung von Songs, die seine Mutter aufgenommen hat.
Auch Devid Striesow (49) hat noch alte Bänder: «Wir hatten damals im Osten so eine Kompakt-Stereoanlage. Da gab es oben den Plattenspieler drauf und dann ganz unten das Tape: damit haben wir uns Schallplatten überspielt - für die Reisen. Ich habe mir Santana-LPs überspielt und aus dem Radio aufgenommen», erinnerte sich Striesow. «Ich hab die Tapes heute noch und ich habe auch noch ein Kassetten-Abspielgerät, das oben eine CD-Funktion hat und dann noch ein Kassettenfach. Und da hören die Kinder jetzt eben «Bibi und Tina» drauf.»
«Marvel's Wastelanders: Star-Lord» spielt in einer düsteren Zukunft des Marvel-Universums, in der die Schurken die Macht übernommen haben und Helden nur noch eine ferne Erinnerung sind. Quill und Rocket sind rundlicher, etwas langsamer und sehr viel zynischer als zu Zeiten der glorreichen «Guardians of the Galaxy». 30 Jahre nachdem Doctor Doom die Herrschaft über ein unfruchtbares, trostloses Ödland übernommen hat, legen die zwei eine Bruchlandung hin und stellen fest, dass die Superschurken an der Macht sind. Die Staffel hat zehn Episoden.
© dpa
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25.04.2024
Wer sein Rad liebt, der schiebt.
Nachdem ich mich von der Gastfamilie verabschiedet hatte, strampelte ich los. Es ging zunächst nur viereinhalb Kilometer bergab, bevor ich einige hundert Meter bergauf schieben musste. Mein Ziel war eine kleine Wanderung auf einen Berg mit 600 Höhenmetern, den man gut erklimmen konnte. Ich stellte mein Fahrrad ab, zog mir eine normale kurze Hose an, sprühte Moskitoschutz auf und machte mich auf den Weg. Der Pfad war schön steinig und ruhig. Einige Spinnen konnte ich entdecken, aber nichts Großartig Sehenswertes.
Als ich an einem Art Camp ankam, das schon fast am Gipfel lag, kamen mir zwei Frauen entgegen. Sie sprachen nur Chinesisch – und ich verstand ebenfalls nur Chinesisch. Aber mit Händen und Füßen erklärten sie mir, welchen Weg ich besser nehmen sollte. Eine der beiden bestand darauf, dass ich viel trinken sollte und deutete an, dass ich meine Wasserflasche austrinken sollte. Dann verstand ich, warum: Im Camp waren große Mengen Frischwasser gelagert, und sie füllte schnell meine Flasche wieder auf. Sie drückte mir auch noch einen Stock in die Hand, vermutlich gegen Schlangen, obwohl ich bisher keine gesehen hatte.
Nach einigen weiteren Höhenmetern erreichte ich den kleinen Gipfel – wirklich sehenswert und ein schöner Weg. Entlang von hundert Meter tiefen Abgründen und dünnen Seilen, die einen vor dem Sturz schützen sollten, machte ich noch ein paar Fotos und Videos. Für die Drohne war es mir zu regnerisch und nebelig.
Der Weg endete nach 2 Stunden dort, wo er begonnen hatte. Ich schlüpfte wieder in meine sterile Fahrradhose und fuhr weiter. Mein nächstes Ziel war eine alte Eisenbahnbrücke. Der Weg dorthin war die reinste Qual – ständiges Schieben, immer mal wieder 30 Meter und dann eine Minute Pause.
Am Ziel angekommen gab es ein ganzes Areal, das der alten Eisenbahn gewidmet war und seine Geschichten erzählte. Mir reichte es jedoch, die Brücke zu fotografieren und durch die dschungelartigen Wälder zu radeln. Ich kam auch an wunderschönen, weitläufigen Reisfeldern vorbei, über denen ich dann mit der Drohne flog. Hätte sie hier abstürzen sollen, hätte ich sie zumindest bergen können. Auf dem Berg wäre sie einfach verloren gewesen.
Eigentlich hatte ich geplant, 65 Kilometer zu fahren, letztendlich wurden es aber nur etwa 40, als ich beschloss, schon früher eine Unterkunft zu nehmen. So landete ich in einem Hostel, alleine in einem 4-Bett-Zimmer. Es war wirklich schön gemacht und durchdacht, mit vielen USB-Steckern, Ablageflächen und einfach sauber und ordentlich. Ich bleibe zwei Tage; jeden Tag woandershin zu reisen, ist stressig.
Möglicherweise regnet es morgen den ganzen Tag. Sollte das nicht der Fall sein, besuche ich hier in der Stadt ein oder zwei Sehenswürdigkeiten. Übermorgen geht es dann noch ein Stück Richtung Süden, und dort schaue ich mir einen großen Tempel an. Danach mache ich mich ganz langsam auf den Rückweg am Meer entlang. Die Berge sind toll und wirklich schön anzusehen, aber es ist so kräftezehrend. Das ist echt heftig.
Gute Nacht.
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Tag 2 28.03.2024
Flug nach La Romana
Nach einem „early breakfast” im Hotel ging es pünktlich um 06:30 Uhr frisch gestärkt zum Flughafen. Schließlich sollen wir 3 Stunden vor Abflug dort sein. Wir waren nicht die einzigen, die pünktlich aufgestanden sind 🤣
Das hatte den Vorteil, nochmal den Kofferinhalt gedanklich zu kontrollieren. Wie bereits zu Hause überlegte Matthias immer noch, ob die Ersatzpatrone für den Radierapparat überhaupt ins Gepäck darf🤔 Sollten wir es drauf ankommen lassen? Na wozu gibt es freundliche Menschen an der Information? So schob ich die Koffer langsam Richtung Schalter und Matthias fragte doch sicherheitshalber nach, wer will schon gerne namentlich ausgerufen werden …🤪 Antwort: lieber entsorgen, 100 ml wären gegangen aber in die dominikanische Republik sind 170ml zu viel 🤣🤣🤣 (frage mich nur, wie die erlaubten Schnapsmengen in den Koffern durchkommen…mein Wissensstand, auch nur alkoholische Flüssigkeit aber ohne die schicken Symbole drauf🤣) na dann ab damit in den Müll:
So waren wir perfekt vorbereitet, Einchecken und Sicherheitskontrolle lief problemlos, die Koffer waren auch nicht zu schwer, jetzt waren 25kg erlaubt und unsere beiden Rucksäcke haben keinen interessiert 💪 Jetzt warten wir auf den Start:
Die 11 Stunden Flug waren fix vorbei, keine größeren Turbulenzen und für das leibliche Wohl wurde auch in regelmäßigen Abständen gesorgt 🤪 Gefühlt war das ganze Flugzeug mit AIDA-Reisenden besetzt und erstaunlicherweise mit vielen auch schulpflichtigen Kindern 🤔 Wir dachten, dass wir außerhalb der Ferien reisen aber weit gefehlt…wir haben gelernt, dass es in Schleswig-Holstein 3 Wochen Osterferien gibt …🙈 Beim Aussteigen erwarteten uns kuschlige 31 Grad bei 15:00 Uhr Ortszeit. Der Transfer zum Schiff war sehr gut organisiert und auch um die Koffer brauchten wir uns nicht zu kümmern. Diese wurden direkt vom Flugzeug zum Schiff zu den Kabinen gebracht, kein Kofferschleppen = perfekt 👌. Da unsere Kabine bereits fertig war, konnten wir sie ohne Umschweife beziehen 🤩
Erster Blick aus der Balkonkabine:
Der „Nachmittag“ war mit Sicherheitsunterweisungen, Kofferauspacken und ersten Schiffserkundigungen schnell vorbei. Da es ja lange nichts mehr zu essen gab , nur ein paar Gummibärchen seit der Landung…🤪 waren wir pünktlich um 18:30 Uhr beim Abendessen. Es war total surreal, morgens noch bei 8 Grad Regen in Düsseldorf und nun saßen wir bei inzwischen angenehmen 25 Grad draußen im Bordrestaurant und genossen den Sonnenuntergang. So kann der Urlaub weitergehen 🤩
Die Spannung steigt. Um 22:00 Uhr laufen wir aus. Jetzt ist noch etwas Zeit für den heutigen Blog. Inzwischen sind wir doch ganz schön müde, immerhin bald 24 Stunden wach. Aber das erste Auslaufen ist immer etwas besonderes, also auf geht’s🥂🛳️
Das Packen dauerte wohl länger als geplant, ein Auslaufen wurde um mindestens zwei Stunden nach hinten verschoben…da hat das Bett dann doch lauter gerufen als „Sail away“😅
Letzter Blick von Deck 14 auf La Romana…bzw. eher auf das neben uns liegende Segelschiff 🤣
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Kolberg, Polen:
Baltische Auszeit
Zu Gast im polnischen Ostseebad Kolberg
Von Marc Vorsatz
Wer Kolberg (Kolobrzeg) besucht, macht eigentlich gleich drei Reisen: eine in die hanseatische Vergangenheit, eine in die polnische Gegenwart und eine in die touristische Zukunft des charmanten Ostseebades.
Da ist beispielsweise die Wyspa Solna, die Salzinsel, inmitten der Kurstadt, wo bis ins 19. Jahrhundert in über 30 Salinen und vier Gradierwerken Salz gewonnen wurde, das der Stadt Reichtum und Ansehen bescherte. Und natürlich der Hafen. Die alten Speicher lassen noch heute die Geschäftigkeit der einst so wohlhabenden Hansestadt erahnen. Stillgelegte Schienen entlang der Kais legen Zeugnis ab vom Löschen des Stückguts, das anfangs gar mit Cargo-Seglern herantransportiert wurde. Heute liegen Piratenschiffe für Touristen friedlich am Pier. Ein Gaudi für die ganze Familie. Längst ist der Tourismus der wichtigste Wirtschaftszweig und spült wieder gutes Geld in die Gemeinde.
Über allem thront der stattliche Leuchtturm an der Mündung der Persante, den der deutsche Hafenkommandant kurz vor Kriegsende im März 1945 sprengen ließ, um der feindlichen Artillerie den Orientierungspunkt bei der Bombardierung des Hafens zu nehmen.
Nach dem Zweiten Weltkrieg, als Westpommern längst an Polen gefallen war, wurde der Turm wieder aufgebaut. Er ist heute das Wahrzeichen des beliebtesten Ostseebades Polens. Urlauber zieht es neben der gemütlichen Stadt mit ihren engen Gassen und alten Bürgerhäusern, die den Krieg überlebten, natürlich an die kilometerlangen weißen Sandstrände. Die können es allemal mit der internationalen Konkurrenz aufnehmen. Sie sind zeitlos schön, scheren sich nicht um Staatszugehörigkeit, so wie es auch die Baltische See nie getan hat.
Die Plattenbauten aus sozialistischer Zeit, als sich die polnische Planwirtschaft langsam aber sicher ihrem Zusammenbruch entgegenschleppte, mögen jedoch so gar nicht in das Bild eines harmonischen Panoramas passen. Immerhin sind sie inzwischen recht ordentlich saniert und liegen nicht direkt am Strand.
Ein Sanierungsfall war auch die heutige Top-Herberge von Kolberg, das Boutique und Wellness Hotel Shuum. Trotz kubistischer Formen fügt es sich geschmeidig in die windgegerbte Küste ein. „Wir wollten etwas völlig Neues schaffen, auch innen. Weg vom überladenen Interieur“, erklärt General Manager Adam Hok das Konzept. „Keine Spiegel im Lift, klare Linien überall, ob im Restaurant oder Spa. Reduktion. Weniger ist mehr.“
Das Konzept ist aufgegangen, die Klientel, die bereit ist, knapp 200 Euro für ein Doppelzimmer pro Nacht zu zahlen, hat sich gefunden. „In der Hochsaison haben wir etwa eine Hälfte deutsche Gäste, die andere polnische. Die restlichen Nationen bewegen sich im Promillebereich“, so Hok. „In der Nebensaison beherbergen wir etwa 70 Prozent deutsche Urlauber.“
Kein Wunder. Berlin ist nicht einmal 300 Kilometer entfernt, die Straßen sind tip-top. Zumindest auf polnischer Seite und die Preise für vergleichbare Angebote in Polen deutlich preiswerter.
Wo immer es geht, versucht man Nachhaltigkeit im Shuum umzusetzen. Auf den Tisch kommen polnische und internationale Gerichte. Überwiegend werden Bio-Lebensmittel Made in Poland verwendet. Und gekonnt zubereitet. Gault Millau goutierte dies mit zwei Hauben. Völlig zurecht. Das Essen schmeckt nicht nur köstlich, es sieht auch so aus.
Das Duschgel ist organisch, auf Minicontainer wird bewusst verzichtet. Die täglichen Yogaklassen sind kostenlos, die Spa-Anwendungen nicht. Beides wird nachgefragt.
Aber egal, ob man nun im Shuum residiert oder in einer gemütlichen Ferienwohnung in der Altstadt nächtigt, der eigentliche Star ist natürlich die Ostsee mit ihren endlosen weißen Sandstränden. Zu jeder Jahreszeit. © 2023 · Marc Vorsatz | MEDIA CREW MITTE
INFOS
Auskünfte:
Polnisches Fremdenverkehrsamt, Telefon: 030/210092-0, www.polen.travel/de
Kolberg: www.kolobrzeg.eu
Unterkunft: Kolberg bietet eine breite Palette an Unterkünften, vom Zeltplatz über Ferienapartments bis hin zu Hotels aller Kategorien. Der besondere Tipp: Wer innere Ruhe und Entspannung, eine gute Küche und ein Wohlfühlprogramm im Spa schätzt, wird sich im Boutique und Wellness Hotel Shuum gut aufgehoben fühlen. Nur die Düne und ein dünner Waldstreifen trennen das Haus vom kilometerlangen weißen Strand. Preis im Sommer ab ca. 190 Euro für das Doppelzimmer inklusive einem sehr reichhaltigen und gesunden Frühstück. Öfter Specials. https://shuumhotel.pl/de.
Kolberg mit Kind: Kolberg bietet ein breites Angebot für Familien. Ein Highlight ist die „Stadt der Mäuse“ (Miasto Myszy), direkt am Leuchtturm. In den Kellerräumen des ehemaligen Hafenmeisterbüros können Kinder in die Welt der kleinen Nager eintauchen. Rund 500 Mäuse verschiedener Arten leben in großen Terrarien. Wie sehen eigentlich Astrexmäuse aus? Die mit dem langen gekräuselten Fell. Und wie groß – oder besser gesagt winzig klein – sind eigentlich Zwergmäuse? Warum haben Berber-Streifengrasmäuse eigentlich diese merkwürdige Fellzeichnung? Das und vieles mehr lernen die Kleinen in dem einzigartigen Museum.
Sportliche Aktivitäten: Die Region Kolberg eignet sich hervorragend für ausgedehnte Strandwanderungen, Fahrrad- und Kajaktouren, Segelausflüge und natürlich auch für ein erfrischendes Bad in der Ostsee.
Literatur: Nordpolen von Carsten Heinke. Sehr gut recherchierter Reiseführer abseits der ausgetretenen Pfade. 16,95 Euro, https://360grad-medienshop.de/Nordpolen
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Nach Osaka ging es für uns weiter nach Okayama. Auf dem Weg dorthin haben wir einen Zwischenstopp in der Stadt Himeji gemacht, welche für ihre Burg berühmt ist. Da das Glück auf unserer Seite war hatten wir endlich wieder Sonnenschein und die Kirschblüten haben in voller Blüte gestanden! Die Burg haben wir uns auch angeschaut - von außen wunderschön finden wir das sich der Eintritt für das Innere nicht rentiert. Man wurde etwas durchgescheucht und hat auch nicht wirklich etwas gesehen oder gelernt. Wir haben die Zeit vor Ort trotzdem genossen und sind nachmittags weiter nach Okayama gefahren. Dort waren wir eigentlich nur spazieren und haben im Park gechillt. Japan hat wirklich unglaublich beeindruckende Gärten. Wir sind beide hin und weg und könnten stundenlang durch die japanischen Gärten wandern, uns die Koi-Karpfen anschauen und die Kirschblüten von 100 verschiedenen Winkeln fotografieren und betrachten. Da wir wirklich ausgelaugt werden vom ganzen Reisen, ständigen Ortswechsel, vielen gehen und der dauernden Suche nach vegetarischem Essen gehen wir es seitdem etwas langsamer an.
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Titel: "Eine Hochzeitsreise ins All"
Rempft: „Meine Frau und ich waren bereits ein paar Tage im All. Die ersten zwei tage unsere Reise umflogen wir die Erde, und schauten oft aus dem Fenster und träumten von Reisen, die wir noch miteinander machen wollten. Wir suchten die Chinesischemauer, fanden sie jedoch nicht.
Wir sahen die Lichter der Städte während der Nächte – uns wurde bewusst wie viel Energie in Form von Strom wir Menschen doch brauchen – schon erdrückend.
Und wir schauten mit einem großen Teleskop herunter, so etwas kannten wir nur aus dem Computer. Wie in einer Geschichte von den jungen Träumern aus den frühen Jahrhunderten.
Wir tranken ein wenig Alkohol, Rotwein. Ich habe sogar ein wenig Hash besorgt, welches wir in Milch mit Butter auflösten und es langsam tranken, so etwas ist hier oben natürlich nicht illegal. Wir lagen vor dem Kamin, an den wenden hangen alte Karten der Erde, wie sich die Menschen die erde als Scheibe vorstellten.
Ein wenig sentimental hielten wir uns fest und ich bemerkte dass der halt - den ein Mensch doch so sehr braucht um nicht zu verzweifeln – in uns selbst liegt. Wenn ich meine Depression überleben – überlebe ich auch alles andere. - Wir können nur von großen Glück sprechen dass wir finanziell abgesichert sind. Als sentimentaler Menschen sollte man nicht zu viel Hash zu sich nehmen wenn man es nicht gewöhnt ist. Und in dieser leicht berauschten Stimmung. Piepste der Gott verfickte Bordcomputer, ich erschrak, wollte es mir doch nicht anmerken lassen. Jetzt bin ich gefordert. Ich sagte meiner Frau noch „bleib hier ich komme gleich wieder“ und dass der Bordcomputer wahrscheinlich nur eine Kleinigkeit hat.
Doch, schon auf dem weg zum Cockpit fühlte ich meinen Körper leichter werden, und dachte gar nicht an den Kamin, ich beeilte mich, drucke den Bordcomputer an, der mir sagte ich solle mich anschnallen, was ich dann auch tat, wie dämlich von mir, - und wie ich schon vermutet hatte, gab es Probleme mit der künstlichen Schwerkraft. Ich schaute in den Raum hinter mir, in dem meine Frau vor dem Kamin lag, ich rief ihr noch zu, dass es sein könnte das die Schwerkraft gleich womöglich kurz aussetzten könne. Weiter dachte ich gar nicht an den Kamin. Meine Frau lag auf dem weichen Teppich , ihren hübschen Kopf auf ihre Hände gestützt und sie schaute herüber wie ich hier und da ein paar Knöpfe drückte – ich versuchte Kontakt zur Erde herzustellen, und zwar mir ruhiger stimme – ob wohl ich bemerkte wie mir die Kontrolle über den reisen Jet entglitt. Die erde meldete sich nicht, vielleicht waren wir auch schon zu weit von der erde entfernt so das meine Nachricht stark Zeitverzögert dort eintraf – so versuchte ich einen der erdnahen Satelliten zu erreichen – so wie im Unterricht gelernt. Ich merkte das mein Körpergewicht nun gar nicht mehr auf dem Sitz lastete sondern die Gurte mich hielten. Der Bordcomputer versuchte beruhigend auf mich einzuwirken. Ich solle mich nicht fürchten, und der Jet sei immer noch völlig unter meiner Kontrolle, ich vergaß alles um mich herum. Dieses Riesen Ding von Jet – mit Wohnraum, Schlafkabinen, Panoramafenster, alles voll automatisch. Dann der Warnhinweis, dass es im Wohnraum einen Temperaturanstieg gäbe – ich schaute mich um zu meiner Frau, - und wie unwirklich – sie hält ihren hübschen Kopf immer noch auf ihren Händen, in liegender Position, ihr Körper hebt ab und sie freut sich darüber, dass die Schwerkraft nach lässt, hinter ihr steht bereits eines der Wandkarten in flammen warum hört sie denn die flammen nicht, brennendes Holz fliegt hinter ihr zur Denke , nicht schnell sondern langsam, warum reagier ich nicht. (Leid) sie schaut mir mit Liebe in Augen – und begreift erst jetzt, hier läuft etwas schief, ich war gefangen im Gurt,Bordcomputer „löse meine Gurte, ich muss zu meiner Frau“, alle kraft zu ihr – aus ihrer Sicht befindet sie sich immer noch nicht in Lebensgefahr. Doch ich weiß wie es weiter geht - … - im Falle eines Brandes wird der Raum hermetisch abgeriegelt und der Sauerstoff entzogen. Sie sieht in meinem Gesicht angst und wundert sich – sieht wie ich mich panisch versuche aus meinem Gurt zu befreien – sie wundert sich – die transparente Tür geht zu – alle Türen gehen zu – sie versucht auf zu stehen doch hampelt nur albern durch die Schwerelosigkeit. Wie mein behindertes Kind am Boden versucht zu zappeln um sich mitzuteilen , dessen Eltern entnervt davon gehen. Ach es schreit ja nicht. Ich liebe dich. Der Bordcomputer nun den Sauerstoff entzieht – meine Frau zappelt und schreit wie am Spieß – „Hilfe Hilfe, bitte hilf mir doch“ – und es steigert sich der Hass in ihrer stimme „Hilfe Hilfe BITTE HILF MIT DOCH.“ Ihr stimme wird rasch leiser die Luft wird aus den Raum gezogen. Ich steh matt vor den was ich da mit ansehen muss. - - -
Das Holz erlischt, und ich schreie dem Bobcomputer zu „Doris aber tu doch was.“
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Ayurveda-Kur in Deutschland: Entdecken Sie Heilung, Kulinarik und Yoga am See
Möchten Sie Ihren Geist, Körper und Ihre Seele revitalisieren? Dann stellen Sie sich ein Retreat am See vor, bei dem Sie authentische ayurvedische Kuren erleben, nahrhafte ayurvedische Speisen genießen und an beruhigenden Yogakursen teilnehmen können - und das alles unter dem ruhigen Blick der Natur. Das ist es, was bei einem Ayurveda-kur in Deutschland auf dem Programm steht: eine transformative Erfahrung, die jahrhundertealte Heilpraktiken in das Herz der Natur bringt.
Erleben Sie die heilende Kraft des Ayurveda in Deutschland
Ayurveda ist die uralte indische Wissenschaft von Gesundheit und Wellness, die einen einzigartigen ganzheitlichen Behandlungsansatz für den Körper bietet. Sie ist auch bei den Deutschen sehr beliebt, die auf der Suche nach natürlichen Wegen sind, um Stress, Müdigkeit und chronische Krankheiten loszuwerden. Eine deutsche Ayurveda-Kur kombiniert individuelle Behandlungen mit der natürlichen Schönheit Deutschlands und schafft so ein genaues Gleichgewicht zwischen therapeutischer Pflege und Entspannung.
Eintauchen in die authentische ayurvedische Küche
Bei jeder Art von ayurvedischer Behandlung ist die Ernährung ein wesentlicher Bestandteil. Bei einem Aufenthalt in einem Ayurveda-Retreat genießen Sie exquisit zubereitete Mahlzeiten, die frisch und biologisch hergestellt werden, um die Bedürfnisse Ihres speziellen Körpertyps oder „Dosha“ zu erfüllen. Die ayurvedische Küche konzentriert sich auf natürliche Aromen, Heilkräuter und ausgewogene Ernährung, um die Harmonie des Körpers wiederherzustellen. Jede Mahlzeit wird so zubereitet, dass sie nicht nur Ihren Körper, sondern auch Ihren Geist nährt und ein Umfeld für wahre innere Heilung schafft.
Tägliche Yogakurse am See
Yoga kurs Ayurveda gehen Hand in Hand, abgeleitet von der Tiefe des alten Wissens. Genießen Sie die täglichen Yogastunden, die Sie dazu bringen, Ihr Bestes bei den Retreats zu geben. Die Yogastunden werden mit Blick auf friedliche und ruhige Seen abgehalten, wobei der Schwerpunkt auf Flexibilität, Kraft und Achtsamkeit liegt, um das Wohlbefinden zu steigern. Ein besonderes Erlebnis ist das Yoga am See, das die ayurvedischen Behandlungen mit Ruhe und Gelassenheit ergänzt und so zur ultimativen Umgebung für körperliche und geistige Heilung werden kann.
Entspannen Sie sich in der Natur und meditieren Sie.
Viel mehr als nur Entspannung und Meditation ist eine echte ayurvedische Erfahrung. Retreats in Deutschland bieten geführte Entspannung und Meditation als Teil ihres Retreat-Programms an. In der Nähe eines ruhigen Sees zu sein, lässt Sie langsamer werden, bringt Sie in Kontakt mit der Gegenwart und lässt Sie stressfrei werden. Sie werden eine tiefe Verbindung mit der Natur herstellen und nach Ihrer Rückkehr aus Deutschland eine innere Ruhe für weitere Übungen finden.
Finden Sie ein echtes Retreat am See
Echte Retreats am See können einen ganzheitlichen Mehrwert bieten, der weit über die üblichen Spa-Therapien hinausgeht. Dies sind Reisen in die Mystik der Heilung mit Ayurveda, wo Sie individuelle Betreuung und bewährte Praxis mit Unterstützung erhalten, damit Sie sich ausruhen, erholen und verjüngen können. Die Umgebung an den Seen ergänzt die Reise, mit Panoramablick und frischer Luft, die die Essenz in das Retreat einfließen lassen und es zu einer unvergesslichen Erfahrung der Transformation machen.
Warum sollte man für ein Ayurveda-Retreat nach Deutschland reisen?
Deutschland hat die ruhigsten und atemberaubendsten natürlichen Umgebungen für ein Retreat am See, so dass jeder, der Ayurveda erleben möchte, ohne zu weit von zu Hause weg zu sein, genau den richtigen Ort hat. Hier finden Sie professionelle Ayurveda-Praktiker, spezielle Behandlungen und heilende Küche an einem Ort. Ob Anfänger oder Ayurveda-Erfahrener, ein Retreat in Deutschland ist der perfekte Weg, um tiefer in Ihre Wellness-Reise einzutauchen.
Beginnen Sie Ihre Reise zur Heilung
Erleben Sie eine Ayurveda-Kur in Deutschland: Seien Sie bereit, Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden zu verändern. Ayurvedische Küche, Yoga am See - all das ist in diesen Authentisches Retreat am See enthalten. Lassen Sie sich auf diese Reise ein, kommen Sie wieder in Kontakt mit sich selbst und erfahren Sie, wie wunderbar Heilung am See sein kann.
Es wird ein unvergessliches Erlebnis sein, aus dem Sie erfrischt und ausgeglichen hervorgehen und bereit sind, der Welt mit neuer Energie und Klarheit zu begegnen.
#Ayurveda-kur in Deutschland#ayurvedische Küche#Yoga kurs#Entspannung und Meditation#Authentisches Retreat am See
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Ich bin dann mal die Welt retten - gern auch zum 1.000 Mal
Können wir noch die Welt retten? Angesichts von Erderwärmung, Klimakatastrophe, Ressourcenverbrauch, Artensterben und weiteren hausgemachten Katastrophen ist diese Frage schwerlich zu beantworten. Sollen wir überhaupt noch etwas versuchen, um die Welt retten zu können? Meinerseits ein eindeutiges JA! Warum sollen wir eigentlich die Welt retten? Echt? Ihr fragt nach dem Warum?
Dieser Beitrag wurde am 17.09.2019 aktualisiert. Der ursprüngliche Beitrag ist am 01.03.2017 veröffentlicht wurden. Müssen wir die Welt retten? Zahlen, Daten und Fakten, wie es um unsere Erde und unserer Natur bestellt ist, können wir jeden Tag mehrmals hören, lesen und sehen. Jedoch scheint es mir oft so, als ob diese Dramatik vielen Menschen schlichtweg egal ist. "Man kann nicht anders, es ist bequem, meinen Urlaub lasse ich mir nicht nehmen, man lebt nur einmal, der Kunde verlangt es so!" Diese und andere Aussagen höre ich immer wieder in Diskussionen. Fakt ist, wir Menschen leben über unsere Verhältnisse. Der Living Planet Report untersucht und stellt unseren Umgang mit unserer Erde dar. Er ist nichts anderes als eine globale Bestandsaufnahme über den Zustand der Welt - quasi die Krankenakte der Erde. Das Ergebnis ist erschütternd, schon seit Jahren! Selbst in unserem (noch so reichen) Deutschland ist der Artenschwund in der Natur nicht mehr zu leugnen.
Persönliche Erlebnisse sind wirksamer als trockene Zahlen, Daten und Fakten Ich weiß nicht, ob meine Faszination für unsere Natur bei mir angeboren ist. Schon als Kind erhielt ich von meinen Eltern und meiner Familie vielerlei Gelegenheit, mich mit der Natur zu beschäftigen. Sei es bei Entdeckungen und der Mithilfe im eigenen Garten, bei der Betreuung der Kaninchen oder der Pflege des eigenen Aquariums. Ich verschlang Bücher über die Natur und konnte ganze Abende lang den Dokumentationen von Bernhard Grzimek, Heinz Sielmann oder Heinrich Dathe zuschauen. Auch heute noch freue ich mich, wenn wieder einmal eine besondere Naturdokumentation ausgestrahlt wird. Mit meinem Vater ging ich auf Tümpeltour um Wasserflöhe für unsere Aquarienfische zu fangen. Mit meinen damaligen Freunden aus der Kindheit streunerte ich auf dem Bauernhof herum oder wir waren unterwegs in Feld und Flur. Vielfach unternahmen meine Eltern mit mir und meinen Geschwistern Touren, Wanderungen und Reisen. Nicht in ein schickes Ferienressort mit all-inclusive-Angeboten, sondern vielfach in ein kleines Ferienhaus in den schönsten Ecken der damaligen DDR. Momente, die faszinieren Das sind die Momente, die mich damals und auch heute noch faszinieren! Bei einem Urlaub in Templin in der schönen Uckermark erlebte ich meinen ersten Froschregen. Ich als kleiner Junge in Gummistiefeln und Regenmantel mitten auf einem Sandweg und um mich herum viele tausende kleiner Frösche. Diese verließen nach einem warmen Sommerregen ihr Gewässer, um nach der Umwandlung von einer Kaulquappe das Landleben zu beginnen. Solche Momente bleiben unvergesslich! Mein Berufswunsch stand fest, ich wollte irgend etwas mit Tieren und Natur werden. Forscher, Entdecker oder Zootierpfleger. Am Ende wurde ich Forstfacharbeiter. Und das war auch gut so. Die Lehrzeit verbrachte ich naturgemäß viel im Wald. Spannende und faszinierende Momente und Erlebnisse inklusive. Dank meinem damaligen Revierförster kam ich zur Naturschutzarbeit. Die Begeisterung für die Natur wuchs weiter.
Naturschutzarbeit wird mehr und mehr zur politischen Arbeit Mit dem Fall der Mauer und der politischen Wende wurde aus der aktiven Naturschutzarbeit mehr und mehr auch ein politisches Ringen für den Erhalt der Natur. Gleichzeitig wuchs auch die Sorge, etwas zu verlieren. Mehr und mehr unserer Natur nämlich. In Gebieten, in denen sich in den letzten zwanzig Jahren nur langsam etwas verändert hatte, wurden schlagartig Baugebiete ausgewiesen, Industrie- und Gewerbegebiete erschlossen, Straßen und Autobahnen gebaut. Wo früher Ketten von Rebhühnern aus dem Feldern aufstiegen, Feldlerchen sich in die Lüfte schwangen oder Frösche quakten, war auf einmal Stille. Kein Summen und Brummen mehr. Das Naturerlebnis beschränkt sich außerhalb von Schutzgebieten auf Allerweltsarten. Und selbst diese werden immer weniger Individuen. Streuobstwiesen wurden gegen Supermärkte und Eigenheimen eingetauscht. Steinkauz und Enzian verloren ihren Lebensraum und wir verloren auf diesen Flächen den Steinkauz und den Enzian. Wir verbrauchen immer mehr Flächen, Rohstoffe, Nahrungsmittel und andere Ressourcen für unsere Lebensweise. Wir leben seit 150 Jahren auf Pump von dem, was die Erde in Jahrmillionen hervorgebracht hat und heute noch hervorbringt. Doch wir verbrauchen mehr als wir zur Verfügung haben - aktuell die Ressourcen von mehr als 1,5 Erden. Das so etwas nicht lange gut gehen kann, weiß man durch den Blick auf das eigene Girokonto. Zahlen müssen für unseren übermäßigen Verbrauch wir und andere: Menschen, die durch den Anstieg der Meeresspiegel ihr Land verlieren. Menschen, die durch regionale Wetterphänomene ihre Habe, ihr Gut und ihr Leben verlieren. Kinder, deren Kindheit darin besteht für den Lebensunterhalt der Familie zu sorgen. Tiere und Pflanzen, die einfach aussterben.
Aber es gibt auch Erfolge zu feiern Doch es gibt nicht nur schreckliche Nachrichten aus unserer Zeit. Die Bestände von Seeadlern, Kranichen, Uhus und Bibern sind in den letzten Jahren wieder angestiegen. Wolf und Luchs sind wieder in Deutschland heimisch. Der damalige US-Präsident Barack Obama schuf im August 2016 das größte Meeresschutzgebiet der Welt um Hawaii - die Region mit dem komplizierten Namen Papahānaumokuākea umfasst 1,5 Millionen Quadratkilometer. Und schon Mitte Oktober 2016 einigten sich 24 Nationen und die EU auf ein noch größeres Schutzgebiet im antarktischen Rossmeer – nach Ende der kommenden Fangzeit im Dezember 2017 – 1,55 Millionen Quadratkilometer unter Schutz. Es wird das grösste Naturschutzgebiet der Erde und das erste in internationalen Gewässern sein. Am 11. Juli 2016 pflanzten 800 000 Freiwillige in Indien binnen 24 Stunden 49,3 Millionen Bäume. 92 Staaten haben das Pariser Klimaschutzabkommen ratifiziert. Zusammen tragen sie zu 65,8% der weltweiten Emissionen bei. Nicht alles ist schlecht!
Diese Beispiele zeigen deutlich: wenn wir es wollen, können wir die Welt retten! Jeder kann dazu beitragen! Mit jedem noch so kleinen Beitrag lohnt es sich! Jeder einzelne! Sind unsere Beiträge aber nicht nur ein Tropfen auf den heißen Stein? Liegt die Macht nicht bei den großen internationalen Konzernen und den Banken? Zusammen sind wir sieben Milliarden Menschen auf dieser Welt. Meinst du nicht, daß sich jede kleine Tat aufaddiert bei dieser Menge an Menschen? Wenn jeder nach seinen Maßstäben einen kleinen Beitrag leistet, um die Welt zu retten, dann können wir unseren blauen Planeten, unsere Heimat noch für weitere Generationen erhalten! Jeder kann seinen Beitrag dazu finden. Eine einfache Lösung gibt es nicht. Ich wohne in Bremen. Hier brauche ich selten ein Auto. Meine Schwester dagegen wohnt in einem kleinen Ort in Sachsen-Anhalt auf dem Land. Für sie ist ein Auto unentbehrlich. Aber jeder kann etwas machen!
Das unternehme ich, um die Welt zu retten: - Meine bisher letzte Zigarette habe ich am 11.08.2019 geraucht, seitdem bin ich rauchfrei! - Seit dem 05.07.2019 konnte ich ohne Fleisch (also vegetarisch) überleben! - Als Bürgerwissenschaftler trage ich dazu bei, unsere wilden Wölfe zu beobachten und weiteren Arten zu helfen. - Fotografen und Blogger, die sich für unsere Natur einsetzen, stelle ich in meiner Interviewreihe #Blogger4Natur vor - Ich stelle euch interessante Artenschutzprojekte vor, wie zum Beispiel die Storchenstation in Berne. - Ich lebe seit 2004 nahezu autofrei. - Ich besitze ein Monatsabo für den öffentlichen Nahverkehr und unterstütze so auch den ÖPNV. - Trotzdem fahre ich die meisten Tage mit dem Fahrrad in das Büro. - Beim Einkaufen greife ich zu regionalen und saisonalen Produkten. - Selbst kochen statt Fertigprodukte aufwärmen steht im Trend. - Ich entscheide mich bewusst für einen nachhaltigen Lebensstil. - Nicht nur im Winter werden die Singvögel im Garten gefüttert. - Aktiv als Naturschutzmacher unterstütze ich den NABU bei seiner Naturschutzarbeit, zum Beispiel bei der Nistkastenbetreuung. - Im Frühling helfe ich Kröten und Frösche über die Straße. - Statt für ein Wochenende nach Mallorca, London oder sonstwohin zu fliegen, entdecke ich lieber zu Fuss unsere schöne Heimat. - Ich vermeide Plastikmüll. Zum Einkaufen benutze ich wiederverwendbare Baumwolltaschen statt Plastik- oder Papiertüten. - Mit meinen Fotos und Berichten versuche ich Menschen für die Schönheit unserer Natur zu begeistern. - Ich überlege, mich wieder aktiv in der Politik zu engagieren.
Leider helfen diese kleinen und freiwilligen Schritte aber nicht mehr wirklich weiter! Auch wenn jetzt auf einmal viele Menschen den Umweltschützer in sich entdecken - die Zeit der kleinen Schritte und freiwilligen Selbstverpflichtungen sind vorbei! Damit helfen wir der Natur, der Erde und uns selbst nicht mehr wirklich. Auch wenn das viele unserer Mitmenschen leugnen und abwehren. Nur politische Veränderungen können die ökologische Krise noch verhindern. Deshalb schliesse dich einer der globalen Bewegungen wie Fridays for Future oder Extinction Rebellion an. Oder einer Bürgerinitiative oder unterstütze Protestaktionen für den Umwelt- und Naturschutz, wie diese für den Hambi! WICHIG! Gehe wählen! Das ist nicht nur ein hart erkämpftes Bürgerrecht, sondern auch deine Bürgerpflicht. Egal bei welcher Wahl - du kannst mit darüber entscheiden, wer deine Interessen vertritt. Die Natur ist es mir wert! Ich bin dann mal weg, die Welt retten. Ist dir unsere Welt egal?
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