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Kreisen
1.
Portrait eines Retraites - die normative Kraft des Kontrafaktischen. Das Portrait ist ein tragender, trachtender Zug, als solches wird es auch Kontrafaktur genannt und ist unter anderem als Bildnis (also als tragender und trachtender Zug, der zu einer Person führen soll) übersetzt worden. Es gibt aber auch urbane Kontrafakturen, Kontrafakturen von Städten, die sind als Stadtansichten übersetzt worden. Retraites sind Portraits, wenn sie etwas wiederholen oder wiederholen lassen, zum Beispiel wieder erholen lassen.
2.
Die Staatstafeln übersetzen Kontrafakturen, indem sie das kontrafaktisch tun.
Die übersetzen auch Portraits und Retraites. Warburg nimmt einen Vertrag, einen Contract oder Pakt (ein Bündel davon, die Patti Lateranensi) zum Anlass, Vertragstheorie anzugehen, nicht nur theoretisch. Im Deutschen nennt man sie Verträge, weil der packende Griff dem Diabolischen reserviert sein soll. Die Deutschen können auch Flaschen sein. Sie starren auch auf den Begriff und wollen Bilder fahren lassen, als wären die nur ein Pups.
Warburg praktiziert die Patti Lateranensi, in dem er das Tragen und Trachten lingen lässt, also die Richtungen, die der Bund und die Bündelung nimmt, in alle Richtungen zähmt und züchtet, alles lingen lässt - und insgesamt nichts auf Dauer gelingen lässt. Die Zitation erscheint wie das kleinste Objekt, der Verweis als die epistemische Minorität von Warburgs Weisheiten. Warburg Zitation zittert zwar, wo sie nur zitiert, pur zitiert. aber alle Unschärfe, die einem erscheinen könnte, liegt dann in ein, zwei scharfen Linien. Warburg ist genau und pedantisch, der arbeitet exakt aus dem Akt, aus den Akten heraus, die bei ihm sortiert geführt werden.
In alle Richtung zähmt und züchtet Warburg das lingen, das voranbringen, die Erzeugung und Bezeugung der Effektivität dieses Vertrages (und seiner Methode, ihn zu deuten). Dadurch gelingt auf Dauer nichts. Warburg wäre doch nicht durch die Schule der Rechte gegangen, an denen er sich geschult hat, wenn es ihn, zum Beispiel das Leben oder das Nachleben, nicht mitgenommen hätte und er davon nichts mitgenommen hätte.
Das waren alles pendelnde und wandernde Rechte, die in der Aneignung nur glücksweise anzueignen sind, denn die Aneignung macht nicht durchgehend glücklich, sie macht bald schon oder im gleichen, vor allem im selben Moment schon in der Welt im Rücken, unglücklich. Man kann sagen, dass Warburg jüdisches Recht oder römisches Recht gelernt hat, aber nur glückweise. Eine glückliche Formulierung sieht auf Dauer anders aus.
3.
Bruno Latour hat in seinem Buch zur Fabrikation des Rechts über Pierre Legendre gesagt, alle Bücher von Legendre seien eins. Das sei alles ein Buch. Auch über das Recht hat er das gesagt. Alle Vermehrung zum Trotz, alle Vervielfältigungen zum Trotz, aller Pluralisierung zum Trotz: alles, was Legendre schreibe, alles worüber er schreibe, sei wie das Recht, alles eins. Die Passage ist Kritik und Krise an Legendre, am Schreiben und am Recht, dahinschmelzende, schmachtende Kritik und Krise. Da ist Latour, als er nur diese eine Passage, eine einzige Passage schreibt, in law, in love, mit Legendre, mit dem Schreiben und mit dem Recht.
So etwas kann schon Mal passieren. Glücklicherweise ist das nicht von Dauer. Es kann sein, dass alle Lust tiefe tiefe Ewigkeit haben will, ausgeschlossen ist das nicht. Hat sie aber nicht.
Glücksweise soll das sein. Man muss ja nicht viel schreiben, eins reicht. Nur ein O, nur ein Punkt. Wo Monologe sind, sollen Monadologen werden. Alle schreiben nur ein Buch, nur ein einziges Buch, solange sie alle sind. Ich schreibe auch nur ein Buch, solange ich schreibe. An Kontrafakturen schreibe ich schon lange, nicht erst seit der ersten Dissertation. Das ist künstliches, artifizielles Schreiben, in echt tue ich gar nichts. Meinen Schwager kann das auf die Palme bringen, der sagt mir manchmal: Fang endlich einmal an, in deinem Leben zu arbeiten. Werde endlich Mal erwachsen. Kein Witz, vielmehr gesagt: einer. Das ist mein Brother-in-law, der verfolgt, was ich mache, weil es ihn verfolgt. Vice versa.
Hallo? Ich mache law clinic unter Palmen. Arbeitet nie! Das ist eine anarchistisches Motto. Das ist auch, was Bruno Lima eine Meditation nennt (der Bruno Lima, der am Strand angefangen hat, seine Wissenschaft zu üben, wo sonst?). Zen: Solange man Schreiben übt, schreibt man nur an einem Buch. Ob Latour meckern wollte, als er nur diese Passage schrieb? Könnte sein, sollte sein können. Umgang soll man händeln können.
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(𝙎𝙏𝙊𝙁𝙁𝙄𝙎 𝙏𝙀𝘾𝙃𝙉𝙊 ᴰᴶ Stoffi Ballert)
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#my art#digital art#drawings#my ocs#zonam sterntide#phoebe sterntide#rutile the earth genasi#kreisen king#skwair#azai eyvindrson
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Ein weiterer (dringend benötigter) Urlaub geht zu Ende.
Es war sehr schön, es hat mich sehr gefreut, und ich würde gar nicht zurückwollen, aber ich will ja meinen Job wechseln. Und mehr Fanarts zeichnen und VHS-Kurse besuchen.
Ich bin jetzt ur melancholisch, aber wahrscheinlich ist das eine Mischung aus Schiss vor meinen Abträumen (NEIN, man kann fucking NICHT die Zukunft vorraussehen, wenn ein technischer Defekt am Flugzeug wäre, würde es gar nicht abheben dürfen weil die Techniker
sagen würden, was ja die Ursache für unseren verspäteten Herflug war.
Und auch der andere Albtraum ist doch eher als Metapher zu verstehen, so wie all die Anderen auch immer!
#nur dumme Gedanken#ich krieg wohl wirklich bald meine Tage...#UND DIE MAMA HÖRT NICHT AUF DIE GANZE ZEIT PATHETISCH MELANCHOLISCHEN BULLSHIT VON SICH ZU GEBEN#ES GEHT MIR AUF DEN ZEIGER#ICH FIND'S AUCH BESCHEUERT DASS DIE ÖSTERREICHER SOLCHE TANZMUFFEL SIND#ODER HALT EHER NUR VERHALTENE FREUDE AM TANZ ZEIGEN#ABER VIELLEICHT BIST DU AUCH EINFACH NUR IN DEN FALSCHEN KREISEN UNTERWEGS????#BEIM BALL DER OBERÖSTERREICHER SIND MANCHE LEUTE JA AUCH UR ABGEGANGEN!!!#das alte Pärchen das zum Techno im Arkadenhof Walzer tanzt!!!!
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obsessed with german license plates like go off girl doxx yourself just a little bit everytime you get in the car
#when i was younger my dad got so tired of me asking which kreisen the license plates were referring to#he printed a whole list for me with all the abbreviations
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Um meiner Zähren Willen!
1.
Soll das Bing oder Bingo sein, soll dies das Verzehren des Gottes sein? Was gärt denn hier schon wieder? Das ist doch künstlich, das Gehren und das Gären sind doch künstlich verwandt, nicht in echt! Das Zehren, das Zerren und die Zähren, das muss man auseinanderhalten, weil einen sonst nichts mehr hält.
Wer, wenn nicht du, scheidet? Erbarme Dich und tue es einfach. Andere tun es, weil es künstlich ist, künstlich kann es kunstvoll werden. Wer hat Angst vor A.I.? Ich, alle, I.A. If i could talk to the animals, dealing with a donkey, i would talk with him about Nietzsche IA.
2.
Tränen lügen nicht. Let it out, shake it like a polaroid picture, wie polaroid schüttel Dich, schüttel Dein Haar für mich, es gibt Kreis, Baby!
3.
Wir definieren den Letter als das minore Objekt, das auslässt und ausgelassen ist.
4.
(...)
Boris Moskalenko
#vom scheiden#dieser brief wurde automatisch generiert#letter#objects that let#let it out#bingo#das verzehren des gottes#passion#kreisen
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Tukan-Kreis: Georg M. Oswald liest aus seinem Roman „In unseren Kreisen“
Tukan-Kreis: Georg M. Oswald liest aus seinem Roman „In unseren Kreisen“ Lesung Georg M. Oswald – Moderation Eberhard Falcke (Hördauer 75) https://literaturradiohoerbahn.com/wp-content/uploads/2023/12/Tukan_Oswald_Lesung-upload.mp3 Interview: Steven Lundström spricht mit Georg M. Oswald (Hördauer 16…
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being a kids teacher is like
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bro his voice.... is so sexy
#anyway this song is a whole vibe#it's called lass es kreisen by AnnenMayKantereit#personal#music#Ich will mal wieder mit dir die Kontrolle verlieren
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I' m not in law
Petzolds Film zu Kreisen (und zum Kreisen) ist einer der Filme, die ein Lied so eingesetzt haben, dass man es endlich anders hört. Davon kenne ich nur zwei Filme, nämlich Tarantinos Kill Bill, der mir jede Scham genommen hat, James Last gut zu finden. Der zweite Film ist Petzolds Film, der mir jede Hemmung und jede Scham genommen hat - in Bezug auf 10ccs "I am not in love". Seit diesem Film fehlt mir jede Annahme, dieses Lied noch kitschig, falsch oder blöd zu finden. Seit dem kann ich den Text übersetzen, also richtig und entfernt verstehen. Das nimmt die Scham und die Hemmung raus, auch für das Lied vor und nach dem Gesetz.
I am not in law. It is just a silly phase or phrase/ i am going through.
Lawable, lovable, loughable: I am not in. Das ist vorübergehend/ durchgehend. Wenn das mal kein gutes Motto ist!
Petzold und Hochhäusler haben mich die sieben mageren Jahre durchhalten lassen, phasenweise! Teilweise ganz praktisch und theoretisch, nämlich Christoph, weil er mir einen tollen Job gegeben hat (Boutiquenrecherche), teilweise theoretisch, nämlich Petzold mit Kreise/ Kreisen.
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Meine Frau erzieht und behandelt und bestraft mich seit Beginn unserer Ehe wie einen kleinen, ungezogenen Jungen. Sie hat mir vorhergesagt, sie wird mich weiterhin so erziehen, da ich mich nie bessere und mein jämmerliches Verhalten, die wie eines ungezogenen, aufsässigen 3-jährigen Rotzjungen entspräche. Es mangele mir an Selbstdisziplin, vor allem während und nach meinen selbstverschuldenden Züchtigungen. Mir liefen ja schon bei Ankündigungen Tränen aus meinen Augen. Sie hat gut reden, ist es doch mein und nicht ihr Po, der so entsetzlich versohlt wird.
Seit einigen Wochen verlangt sie von mir, wenn wir zu zweit sind, dass ich sie mit Mama anzusprechen habe, weil ich mich noch immer wie ihr kleines unmündiges Kind benehme, und ich deshalb folgerichtig von ihr so behandelt werden muss.
Und so sieht meine strenge Erziehung aus,
- sie bestimmt meinen Tagesablauf, einschließlich wann ich ins Bett zu gehen habe.
-sie redet in mit mir in einer Sprache wie mit einem kleinen Kind,
- sie schimpft oft mit mir.
- sie gibt mir ermahnende Anweisungen die ich genau einzuhalten habe.
- sie steckt mich oft am frühen Abend ins Bett, manchmal sogar vor 18 Uhr.
-sie versohlt mir meinen nackten Po, wenn ich ihr nicht gehorche.
-sie versohlt mir meinen nackten Po, wenn ich ihr widerspreche, trotzig oder uneinsichtig bin.
-sie versohlt mir meinen nackten Po, wenn ich etwas falsch gemacht habe.
- sie schickt mich zur Bestrafung mit meinem nackten, versohlten Po in die Ecke, manchmal sogar über eine Stunde.
-sie verhängt Stuben- und Hausarrest über mich.
- sie gibt mir Fernseh- und Computerverbot.
- sie bestimmt meine Kleidung, so schreibt sie mir sogar oft vor statt oder zusätzlich zur Damenunterwäsche Windelhöschen und Mädchenwäsche anzuziehen. ( nur in Ausnahmefälle erlaubt sie mir Herrenunterwäsche anzuziehen, Meine Bitte mir statt Mädchenunterwäsche zumindest Jungenunterwäsche zu kaufen hat sie abgelehnt, Mädchenunterwäsche passe besser zu meinem weinerlichen, mimosenhaftem Verhalten.)
- sie legt neben meinem Bett zu meiner Ermahnung einen Kochlöffel, ein Rohrstock und ein Teppichklopfer, auch um diese schneller zu meinen Bestrafungen griffbereit zu haben.
- sie versohlt mich, sobald ich ihr ins Wort falle.
- sie gibt mir stundenlanges Sprechverbot, selbst während sie mit mir schimpft. Nur auf ihre für mich demütigende Fragen, darf ich sprechen und ihr einsichtig antworten.
- sie behauptet, wenn sie mir eine Züchtigung ankündigt, es wäre nur zu meinem Besten!
- sie bestimmt ob, wann und welche Freunde ich treffen darf.
- sie bestimmt die Höhe meines Taschengeldes und kontrolliert die Ausgaben. Oft wird es sogar für einige Zeit reduziert oder wenn ich länger Zeit unartig war ganz gestrichen.
- sie bestimmt was ich anzuziehen habe.
- oftmals habe ich zu Hause nur in Mädchenwäsche Haushaltsarbeiten zu verrichten.
- wenn ich im Bett liege, kontrolliert sie oft, ob ich auch keusch bin und nicht verbotenerweise an mir selber herumgespielt habe. Ihre Begründung, Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Schon bei geringstem Verdacht sieht sie das als unkeusches kleinjungenhaftes Verhalten an, zerrt mich aus meinem Bett und es setzt heftige Prügel auf meinen blanken Po.
- wenn sie mir vormittags für den Abend eine verlängerte Erziehungsstunde ankündigt, kreisen den ganzen Tag meine Gedanken ängstlich daran, was mir dann bevorsteht. Ich weiß, obwohl ich dann besonders artig und gehorsam bin, werde ich anschließend weinend mit durchgeprügeltem, wehem Po früh im Bett liegen und mich wie ein kleiner, ungezogener Junge fühlen, der von seiner Mama verdientermaßen abgestraft wurde.
Angefangen hat diese Erziehung von ihr schon vor unserer Ehe, indem sie den Rat meiner Mama, die mich auch so erzogen hat nicht nur angenommen, sie hat diesen noch strenger und konsequenter umgesetzt. Mir wurde eingeimpft, wenn Söhne ihren Müttern oder Schwestern, auch Ehemänner ihren Frauen nicht gehorchen, müssen sie streng bestraft werden! Ihre Aufgabe bestehe ihnen zu dienen, zu parieren und sich ihnen unterzuordnen. Manchmal wage ich gegen Strafen zu protestieren, doch heftige Prügel auf meinem nackten Po und Zusatzstrafen lassen mich sofort wieder verstummen. Zudem liebe ich meine Frau und möchte sie nicht verlieren, weiß ich doch ich brauche eine strenge Führung, habe ich es doch nicht anders gelernt! Sie vertritt den Standpunkt, bei Nichteinhaltung der Regeln und Vorschriften, die sie mir auferlegt hat, sind entsprechenden Strafen unerlässlich, damit ich nicht in Disziplinlosigkeit verfalle, und sehr wahrscheinlich liegt sie damit richtig!
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My wife has raised, treated and punished me like a naughty little boy since the beginning of our marriage. She prophesied to me that she would continue to raise me like this because I would never improve and my pathetic behavior would be like that of a naughty, rebellious 3-year-old brat. I lack self-discipline, especially during and after my self-inflicted punishments. Tears were already running from my eyes when the announcements were made. It's easy for her to say, since it's my bottom and not hers that's being spanked so terribly.
For the past few weeks, whenever we are alone, she has been demanding that I address her as “mummy” because I still behave like her little immature child and therefore she has to treat me that way.
And this is what my strict upbringing looks like,
- she determines my daily routine, including when I have to go to bed.
-she talks to me in a language like with a little child.
- she often scolds me.
- she gives me warning instructions that I have to follow exactly.
- she often puts me to bed in the early evening, sometimes even before 6 p.m.
- she spanks my bare bottom if I don't obey her.
- she spanks my bare bottom when I contradict her, am defiant or uncooperative.
-she spanks my bare bottom when I do something wrong.
- she sends me to the corner with my bare, spanked bottom for punishment, sometimes even for over an hour.
- she bans me from watching TV and using the computers.
- she decides what I wear, and often even tells me to wear diaper pants and girls' underwear instead of or in addition to women's underwear. (Only in exceptional cases does she allow me to wear men's underwear. She refused my request to buy me at least boys' underwear instead of girls' underwear, saying that girls' underwear suits my whiny, sensitive behavior better.)
- she puts a wooden spoon, a cane and a carpet beater next to my bed as a warning, also so that I can have them ready for my punishments more quickly.
- she spanks me as soon as I interrupt her.
- she forbids me from speaking for hours, even while she is scolding me. I am only allowed to speak to her questions, which I find humiliating, and to give her insightful answers.
- she claims that when she announces a corporal punishment to me, it is only for my own good!
- she decides if, when and which friends I can meet.
- she determines the amount of my pocket money and controls my spending. Often it is even reduced for a while or if I have been naughty for a long time, it is cut completely.
- she decides what I have to wear - I often have to do housework at home wearing only girls' underwear.
- when I'm lying in bed, she often checks to see if I'm chaste and haven't played with myself in an illicit way. Her reasoning is that trust is good, but control is better. If she has the slightest suspicion, she sees it as unchaste, little boyish behavior, drags me out of bed and gives me a hard beating on my bare bottom.
- when she announces to me in the morning that there will be an extended training session for the evening, my thoughts circle anxiously all day about what will happen next. I know that even though I'll be particularly well-behaved and obedient, I'll end up lying in bed early, crying, with a beaten, sore bottom, feeling like a naughty little boy who's been deservedly punished by his mummy.
This upbringing of hers began even before our marriage, when she not only accepted the advice of my mummy, who also raised me in this way, but she implemented it even more strictly and consistently. I was taught that if sons disobey their mothers or sisters, or even husbands disobey their wives, they must be severely punished! Their task is to serve them, to obey them and to submit to them. Sometimes I dare to protest against punishments, but severe beatings on my bare bottom and additional punishments immediately silence me. Besides, I love my wife and don't want to lose her, but I know I need strict guidance; I haven't learned anything different! She takes the view that if I fail to comply with the rules and regulations, she has imposed on me, appropriate punishments are essential to prevent me from becoming indiscipline, and she is most likely right!
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Du, alles ist möglich! Ich schließ nichtmal mehr aus, dass Saarbrücken einfach eine Sechstagewoche hat. 😂
Meine Logik (mit Annahmen über ein paar Lücken) ist: Der Vaterschaftstest muss am selben Tag sein wie der Mittelpunkt der Welt und dann diese Nachtschicht von Leo und Pia, wenn man den Szenenverbindungen folgt (selbe Outfits, Dialoge passen sonst nicht 100% zusammen). Damit landet man dann in weiterer Folge auf Mittwoch für den Übergang, wenn man Taleb glaubt. Ansonsten könnte der Übergang zwischen KdE und FdG Dienstag sein, weil das erste Fußballspiel ein Fixpunkt mit Samstag ist.
Die Uhr krieg ich generell nicht rein, weil das weder mit dem Fußball noch mit Taleb zusammengeht. Weil das erste Fußballspiel ist am Samstag, das ist eindeutig. Dann komm ich aber mit der restlichen Timeline überhaupt nicht mehr hin, wenn die Uhr stimmt.
Maximal könnte man für den Montag eine komplette Woche einschieben, aber gefühlt macht das auch nicht recht Sinn, auch von Adams Schramme an der Stirn her.
Ich glaub einfach, da gabs nie eine offizielle Timeline und wir haben einfach nur Glück, dass das zu 90% irgendwo Sinn ergibt. 😂 Oder halt: da fehlen Szenen, Dialogstücke etc. die da mehr Info rausrücken würden, aber dem Schnitt zum Opfer gefallen sind. Und da sind natürlich dann die offensichtlichen Fehler, wie dass die Radionachrichten auf einmal vom Spiel am Sonntag reden, das aber in 10 anderen Dialogen am Samstag war.
Weil ich echt zu viel Zeit habe und mich das schon seit einer Weile wurmt, hab ich mal die genauen Timelines von KdE und FdG zusammengebastelt, inklusive Uhrzeiten, wo wir sie kriegen (in Saarbrücken geht die Sonne wirklich spät unter...)
#tatort saarbrücken#die wirren der timeline#mittlerweile bin ich mir nicht mehr sicher ob die zeit in saarbrücken nicht in kreisen verläuft statt linear#oder die schlafen einfach alle so wenig dass niemand aus dem team mehr weiß welcher wochentag gerade ist#die kälte der erde#der fluch des geldes#ich bete darum dass das ende der nacht nicht direkt an fdg anschließt#das wäre dann chaos pur und nichts würde mehr sinn ergeben
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Und wieder liege ich im Bett. Die Augen weit geöffnet, an die Decke starrend. Die Gedanken kreisen in meinem Kopf und lassen mich nicht allein. Der Kopf schon am explodieren, kein geordneter Gedanke mehr. Was kann ich tun damit das alles ein Ende hat? Damit ich einfach leben kann?
#depressiv#tw depressing stuff#deep thoughts#ptbs#kindheitstrauma#i want to heal#depressing shit#tw depressing thoughts#sorry for being depressing
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Otto Piene. Untitled (Komposition mit Kreisen), 1958
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Sophie Taeuber-Arp [Switzerland] (1889-1943) — ‘Komposition mit Kreisen’, 1934. Watercolour on paper (26 x 35 cm).
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Nachts wach liegen, wieder Mal nicht schlafen können.
Wissen das man am Tag drauf müde sein wird, doch man schafft es nicht einzuschlafen.
Im Kopf kreisen die Gedanken, die Augen voller Tränen und das Herz voller Gefühle.
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