#krawatte
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flixchen1997 · 2 years ago
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Tatort Münster - Die Krawatte
Gerade ist mir beim Schauen einiger Bilder des neuen Tatorts “Der Mann, der in den Dschungel fiel” aufgefallen, dass eine alte Bekannte wieder mitspielt. Es handelt sich um DIE KRAWATTE. :D Mir ist schon in der Folge “Es lebe der König!” aufgefallen, dass sie wieder zum Einsatz gekommen ist und das, obwohl sie in “Limbus” allerhand mitmachen musste. Ein zähes Mädel. Ich finde, sie hat es verdient, mal erwähnt zu werden. :D (Bildquelle: ARD - Alle Rechte vorbehalten)
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lapalma1 · 9 months ago
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tiesolutiongmbh · 1 year ago
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Produktion für Erstligisten NK Osijek: NK Osijek Erstligisten in Kroatien setzt auf Tie Solution Qualität und Service
Tie Solution GmbH, ein führender Hersteller für hochwertige Halstücher, Schals und Krawatten, produziert exklusive Twillys- und Krawattenkollektion für NK OSIJEK
OSIJEK Kroatien, Wetzlar, Deutschland - 18. Januar 2024 - Tie Solution GmbH, ein renommierter und wegweisender Hersteller von erstklassigen Halstüchern und Schals, gibt mit Stolz die markenexklusive Produktion für den erstklassigen kroatischen Liga NK Osijek bekannt. Mit diesem Schritt bietet das Unternehmen NK Osijek die Möglichkeit, durch gestalterische Innovation und dezente Club-Identität seine Fanbasis zu erweitern und zu stärken.
Die wegweisende Kollektion besteht aus zwei stilvollen Krawattendesigns. Das erste Design zaubert in verschiedensten Blautönen und gestreiftem Muster eine visuelle Symphonie, die durch die strategische Platzierung des NK Osijek-Logos unten rechts abgerundet wird. Das zweite Design ist eine elegante Hommage in Schwarz-Grau-Monochrome, die das Vereinslogo erneut an der gleichen Stelle präsentiert. Diese Designs bieten den treuen männlichen Fußballfans von NK Osijek eine kreative Möglichkeit, ihre Unterstützung und Zugehörigkeit zu ihrem Lieblingsverein auszudrücken.
Gleichzeitig hat Tie Solution GmbH auch die weiblichen Fans von NK Osijek berücksichtigt. Sie haben das Pendant zu den männlichen Accessoires in Form von Twillys oder Mitzahs genannt kreiert, die in einer Twill Seide mit dem NK Osijek-Logo im Digitaldruckverfahren hergestellt worden sind. Diese attraktiven Accessoires sind nicht nur farblich auf ihre männlichen Pendants abgestimmt, sondern bieten auch eine Vielzahl von Einsatzmöglichkeiten, sei es am Handgelenk, am Hals, als Dekoration für die Handtasche und Korb, oder im Haar gebunden.
"Tie Solution GmbH steht für Qualität, Exklusivität und Innovation", so der Geschäftsführer. "Unsere maßgeschneiderte Produktion für NK Osijek ist ein Beweis dafür, dass Fußball und Mode Hand in Hand gehen können. Indem wir Krawatten und Twillys in den Vereinsfarben und mit dem Vereinslogo Produzieren, bieten wir Fans die Möglichkeit, sich nicht nur durch sportliche Leidenschaft, sondern auch durch stilvolle Accessoires mit ihrem Verein zu identifizieren."
Die exklusive Produktion unterstreicht das Europaweite Engagement von der Tie Solution GmbH, die Verbindung von Fashion und Sport weiter voranzutreiben, und demonstriert ihren kontinuierlichen Mut, die Grenzen der Krawatten- und Halstuchproduktion neu zu definieren.
NK Osijek Der NK Osijek ist ein kroatischer Fußballverein aus der slawonischen Stadt Osijek und spielt derzeit in der ersten kroatischen Fußballliga. Die Bezeichnung Nogometni klub (NK) entspricht dem deutschen Fußballclub (FC) bzw. Fußballklub (FK). Im Jahre 1947 unter dem Namen NK Proleter Osijek gegründet, 1961 in NK Slavonija Osijek und 1967 schließlich in NK Osijek umbenannt, stieg der Verein 1977 in die erste jugoslawische Liga auf. Die größten Erfolge in der Zeit Jugoslawiens waren der sechste Platz 1983/84 und das Erreichen des Pokalhalbfinales 1988/89. In der ersten Saison der neugegründeten 1. HNL wurde 1992 wegen des Kroatienkrieges keines der nominellen Heimspiele in Osijek selbst ausgetragen und dennoch der dritte Platz erreicht. Die erste Teilnahme am UEFA-Pokal gelang 1995/96, der größte Erfolg in der Clubgeschichte war der Pokalsieg in Kroatien in der Saison 1998/99 und (Finalist 2011/12). In der Saison 2000/01 erreichte Osijek im UEFA-Pokal nach Siegen gegen Brøndby IF und Rapid Wien das Achtelfinale. 2023 erhielt der Fußballverein Osijek das modernste Stadion Kroatiens, die Opus Arena, gefolgt von einem Trainingslager, das auf einer Fläche von 15,3 Hektar die Grundlage für alle Erfolge sein wird, von denen wir fest glauben, dass sie in naher Zukunft eintreten werden. Die Jahre der Vorfreude haben endlich ein Ende, der Traum vieler Generationen von Osijek-Fans ist Wirklichkeit geworden, und das neue Stadion ist der Stolz aller Bürger von Osijek und der Slawen. Kontakt: NK Osijek s.d.d.J. J    Strossmayera 126B, 31000 Osijek  Tel +385 31 570 300   Fax +385 31 570 400 Presse Mail: [email protected]  www.nk-osijek.hr  
Tie Solution GmbH Das Dienstleistungsunternehmen Tie Solution GmbH, mit Sitz in Wetzlar, ist ein international agierender Anbieter für Damen & Herren Accessoires in den Bereichen Merchandising, Corporate Identity und Mode. Spezialisiert auf Schals, Halstücher, Winterschals, Mitzahs, und Krawatten, bietet das Unternehmen Produkte in höchster Qualität und Design an. Das Design-Team arbeitet individuell an jedem Projekt und erstellt Accessoires nach Maß. Um die beste Qualität zu garantieren, werden hochwertige Materialien aus Italien, Großbritannien, Spanien und Frankreich verwendet, und je nach Bedarf können die Produkte im Digitaldruck, Siebdruck oder gewebt hergestellt werden. Die Tie Solution GmbH beliefert eine Vielzahl verschiedener Kunden aus dem In- und Ausland, darunter Banken, Airlines, Automobilhersteller, Werbeagenturen, Messen, Getränkehersteller, Regierungen, Modeunternehmen, Vereine und Sport- Verbände. Das Unternehmen möchte seinen Kunden qualitativ hochwertige Accessoires zu erschwinglichen Preisen anbieten und gehört zu den führenden Firmen seiner Branche in Deutschland und Europa. www.tiesolution.org Projektbeispiele der Tie Solution Online. Download Pressematerial/Fotos Kontakt: Tie Solution GmbH   Philipp-von-Bostel-Weg 20, 35578 Wetzlar    Presse Abteilung : Andreas Schmidt    - [email protected] Tel. D+ 49 6441 982 08 48 Tel. CH: +41 435 081 498 Tel. AT: +43 720 880 223 Tel. ES+ 34 91 060 11 47   
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smallscreengifs · 2 years ago
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pharawee · 1 year ago
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Me finding another BL trailer for a series I wanted to watch in my youtube recommendations after I already giffed 12 trailers this month:
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deckofmanymore · 1 year ago
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Bin gerade frisch aus einer hitzigen Diskussion mit meinem Vater über das Motiv der Krawatte von Kai Warnecke, der heute im Heute Journal interviewed wurde, weil die einfach ein hammermäßiges design hat - nämlich knall rosa, mit vielen vielen mini kleinen Schlüsselchen drauf
Glücklicherweise hat der gute Mann auch ein Instagram und hat die auch schon mal für die Tagesschau getragen, dehalb kann ich hier auch ein scharfes Beweisbild präsentieren:
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Und wenn man auf einem anderen Bild ganz nah ranzoomt, kann man auch richtig schön die kleinen Schlüssel sehen:
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Einfach toll :)
Jetz muss ich nur noch herausfinden wo der die her hat, weil ich die verdammt nochmal auch haben will
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visual-sandwich · 3 months ago
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Rudolf Schlichter - "Frau mit Krawatte", 1923
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libriaco · 3 months ago
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E tu? Come mai sei qui?
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Mi strinsi nelle spalle. Non ne hai idea? Uhm, sei ancora giovane. Diciotto? Avevo freddo. Diciannove? Venti? Incredibile, cosí giovane. Avere tutto davanti a sé. E niente alle spalle. Sospirò. Incredibile che anch’io sia stato cosí giovane. Eppure. Che significa? Voglio dire che c’è una sola età per ognuno. Io avevo, ho e avrò sempre cinquantotto anni. Tu invece. Sta’ attento all’età che ti scegli. Ti resta incollata. Ti si incolla addosso. L’età che ti scegli è come colla che ti si indurisce intorno. Questa massima però non è farina del mio sacco. L’ho presa da un libro. Da un film. Non lo so piú. Si tengono a mente tante cose. Incredibile. Si tengono a mente le cose per una vita.
M. M. Flasar, [Ich nannte ihn Krawatte, 2012], Il signor Cravatta [2012], Torino, Einaudi ebook, 2014. [Trad. D. Idra]
Immagine dalla mostra: "Henri Cartier-Bresson e l'Italia", Rovigo, Palazzo Roverella. Un colporteur di cravatte a Verona, 1953. Scatto fresco di giornata di RobbieBi.
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sachermorte · 24 days ago
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jeans jacket + krawatte combi geht crazy style
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j-restlessgeek · 1 month ago
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@rockingpeeble
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zero-zoxx-international · 1 month ago
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Eleganter Zweireiher mit Krawatte und dazu passendem Einstecktuch (Elegant Double-breasted Suit With Tie and Matching Pocket Square), 1996 by J.G.Wind
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rabensherz · 8 months ago
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„Es ist des Rabens Herz, das ihn schwach macht. So klein und gebunden, völlig loyal zu dem Feuer seiner Glut. Und es ist des Rabens Herz, das ihn ins Verderben zieht. Wo die Hexe ihre Tränke braut, da bricht Unheil über das Dorf. Dort, wo die Hexe zeigt, wer sie ist, bricht das Herz des Rabens, denn mit der Asche auf dem Scheiterhaufen, beginnt das Herz des Rabens zu brennen. Und es brennt, es brennt, es brennt.” — Aus dem Tagebuch von Jacques Moliére, dem Raben von Konstanz
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Die Krawatte um seinen Hals schnürte ihm schon den halben Tag die Luft ab. Er löste sie allerdings erst, als auch die letzte Sekretärin die Kanzlei verlassen hatte. Während sein Zeige- und Mittelfinger sich unter den Stoff jener Krawatte schoben, ächzte er leise. Wenn es eines gab, was er hasste, dann war es dieser beschissene Job. Diese Anzug tragenden Waschlappen zerrten jedes Mal an seinen Nerven und brachten ihn dazu, darüber nachzudenken, ob er nicht doch über den Tisch springen wollte, nur um den ein oder anderen windelweich zu prügeln. Auch heute hatte er sich dagegen entschieden, was dazu führte, dass seine Hände wieder zitterten. Er musste Dampf ablassen. So schnell wie möglich.
Aber noch ehe er den Gedanken zu Ende führen konnte, hörte er die Glastür hinter sich aufgehen, weshalb sich sein Nacken instinktiv versteifte. Irgendwann, ja irgendwann würde er diesen Scheißladen niederbrennen. Ohne den Gedanken zu Ende zu führen, lösten sich seine Finger aus der Krawatte, woraufhin er sich umdrehte.
“Du hast Fitzgibbons auf dem Schreibtisch. Kümmer’ dich darum. Ich will bis Ende der Woche Ergebnisse.” Sein Vater plusterte sich vor ihm auf, als wäre er noch immer ein zwölfjähriger Bengel, der sich an seiner Brieftasche vergangen hatte. Im Grunde hatte sich alles und nichts geändert. Die Fronten waren noch immer verhärtet. Er machte diesen Job nur, weil sein Vater kein anderes Studium unterstützt hätte. Und wenn er es sich recht überlegte, konnte er sich immerhin selbst aus der Scheiße ziehen, wenn es drauf ankam. Nur mit dem faden Beigeschmack, dass sein Vater sein Boss war, bis er abkratzte. Und manchmal hoffte er, dass dieser Tag früher als später eintraf.
“Hast du mich verstanden, Jacob?”, blaffte sein Vater. Natürlich hatte er ihn verstanden. Er verstand ihn jedes beschissene Mal. Er hatte nur einfach keinen Bock mit ihm zu reden. Also nickte er nur und drehte sich wieder zur Fensterfront. Seine Hände begannen zu zittern, so wie es so oft der Fall war, wenn er wütend war. Es war ihm aufgefallen. Jedes Mal. Jedes Mal fiel es ihm deutlicher auf: Seine Adern stießen hervor, schienen das Blut nur so durch seinen Körper zu jagen, während sich eine unbändige Wut in ihm breit machte. Irgendwann würde dieser Laden brennen. Jedes Mal sagt er sich das. Und jedes Mal tat er nichts. Es gab Ausflüchte, Taktiken wie er sich wieder runterbrachte und nicht seinem ersten Instinkt folgte und die Glastür mit dem Kopf des Mannes demolierte, der gerade vor ihm stand. Aber Jacob wusste, dass es nicht immer so sein würde. Irgendwann, dachte er sich, irgendwann wird das hier nicht mehr glimpflich ausgehen. Und in diesem Augenblick begannen sich seine Augen zu verdunkeln; nur für einen Moment, dass es seinen Vater zum Stirnrunzeln zwang. Doch so schnell es gekommen war, war es auch wieder verschwunden — dieses Mal.
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Carrd
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tiesolutiongmbh · 2 years ago
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Unterschiede zwischen Siebdruck, Digitaldruck und Webtechnik
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lalalenii · 3 months ago
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Schreckliche Bescherung sagt auch schon alles über die Andrews aus.
Bob: Mom, weißt du was ich Dad schenken könnte?
Mom: ja, Schatz wie wäre es mit einer Krawatte
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rabenshxrz · 8 months ago
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„Es ist des Rabens Herz, das ihn schwach macht. So klein und gebunden, völlig loyal zu dem Feuer seiner Glut. Und es ist des Rabens Herz, das ihn ins Verderben zieht. Wo die Hexe ihre Tränke braut, da bricht Unheil über das Dorf. Dort, wo die Hexe zeigt, wer sie ist, bricht das Herz des Rabens, denn mit der Asche auf dem Scheiterhaufen, beginnt das Herz des Rabens zu brennen. Und es brennt, es brennt, es brennt.” — Aus dem Tagebuch von Jacques Moliére, dem Raben von Konstanz
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Die Krawatte um seinen Hals schnürte ihm schon den halben Tag die Luft ab. Er löste sie allerdings erst, als auch die letzte Sekretärin die Kanzlei verlassen hatte. Während sein Zeige- und Mittelfinger sich unter den Stoff jener Krawatte schoben, ächzte er leise. Wenn es eines gab, was er hasste, dann war es dieser beschissene Job. Diese Anzug tragenden Waschlappen zerrten jedes Mal an seinen Nerven und brachten ihn dazu, darüber nachzudenken, ob er nicht doch über den Tisch springen wollte, nur um den ein oder anderen windelweich zu prügeln. Auch heute hatte er sich dagegen entschieden, was dazu führte, dass seine Hände wieder zitterten. Er musste Dampf ablassen. So schnell wie möglich.
Aber noch ehe er den Gedanken zu Ende führen konnte, hörte er die Glastür hinter sich aufgehen, weshalb sich sein Nacken instinktiv versteifte. Irgendwann, ja irgendwann würde er diesen Scheißladen niederbrennen. Ohne den Gedanken zu Ende zu führen, lösten sich seine Finger aus der Krawatte, woraufhin er sich umdrehte.
“Du hast Fitzgibbons auf dem Schreibtisch. Kümmer’ dich darum. Ich will bis Ende der Woche Ergebnisse.” Sein Vater plusterte sich vor ihm auf, als wäre er noch immer ein zwölfjähriger Bengel, der sich an seiner Brieftasche vergangen hatte. Im Grunde hatte sich alles und nichts geändert. Die Fronten waren noch immer verhärtet. Er machte diesen Job nur, weil sein Vater kein anderes Studium unterstützt hätte. Und wenn er es sich recht überlegte, konnte er sich immerhin selbst aus der Scheiße ziehen, wenn es drauf ankam. Nur mit dem faden Beigeschmack, dass sein Vater sein Boss war, bis er abkratzte. Und manchmal hoffte er, dass dieser Tag früher als später eintraf.
“Hast du mich verstanden, Jacob?”, blaffte sein Vater. Natürlich hatte er ihn verstanden. Er verstand ihn jedes beschissene Mal. Er hatte nur einfach keinen Bock mit ihm zu reden. Also nickte er nur und drehte sich wieder zur Fensterfront. Seine Hände begannen zu zittern, so wie es so oft der Fall war, wenn er wütend war. Es war ihm aufgefallen. Jedes Mal. Jedes Mal fiel es ihm deutlicher auf: Seine Adern stießen hervor, schienen das Blut nur so durch seinen Körper zu jagen, während sich eine unbändige Wut in ihm breit machte. Irgendwann würde dieser Laden brennen. Jedes Mal sagt er sich das. Und jedes Mal tat er nichts. Es gab Ausflüchte, Taktiken wie er sich wieder runterbrachte und nicht seinem ersten Instinkt folgte und die Glastür mit dem Kopf des Mannes demolierte, der gerade vor ihm stand. Aber Jacob wusste, dass es nicht immer so sein würde. Irgendwann, dachte er sich, irgendwann wird das hier nicht mehr glimpflich ausgehen. Und in diesem Augenblick begannen sich seine Augen zu verdunkeln; nur für einen Moment, dass es seinen Vater zum Stirnrunzeln zwang. Doch so schnell es gekommen war, war es auch wieder verschwunden — dieses Mal.
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trauma-report · 9 days ago
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Szenario: Jascha muss sein komplettes Leben neu justieren und ist gezwungen, bei einem ganz formellen Bewerbungsgespräch aufzukreuzen, in Anzug und ✨️ ohne ✨️ Fahne.
Okay, let's imagine we're not totally cruel and mean to our characters AND finally give them some peace after they've been through thousands of traumas… Although I doubt we'll ever get that happy ending. lol. #freejascha&elsiefromnazarov&murphy
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“Hast du mal Feuer?” 
Der Typ, der neben Jascha im langen Gang saß wirkte nicht so, als ob er mental wirklich anwesend war. Die längeren Haare standen kreuz und quer, die Krawatte, die er sich umgebunden hatte hing schief und viel zu locker und seine Schuhe waren offen. Wirklich gerade sitzen konnte der Typ auch nicht und Jascha musste immer mal wieder ein wenig zur Seite rücken, damit er nicht auf die Idee kam sich an ihm abzustützen. Um das ganze zu toppen roch der Typ nach einer ganzen Marihuanaplantage und genauso hörte sich auch seine langsame Sprache an. 
Jascha neidete es ihm, drauf zu sein. Er hätte jetzt gerne auch etwas Restalkohol intus gehabt, statt stocknüchtern und viel zu zugeknöpft mit Anzug und Krawatte bei der örtlichen Bank aufzuschlagen, wo er ein Bewerbungsgespräch hatte. Er war nicht mehr in Russland, hatte sich aus dem System befreit, dass ihn über Jahre hinweg indoktriniert und zur Marionette gemacht hatte. Stattdessen suchte er nun einen Platz im Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Er suchte nach seinem american dream. Für sich. Für eine Frau, mit der er vor vielen Jahren vor seinen eigenen Leuten geflohen war und ein Kind, das buchstäblich einem Traum entsprungen war. Es war ein harter Kampf gewesen, doch sie hatten es geschafft. Vermutlich war es das, was sich seine Mutter immer für ihn gewünscht hatte, statt der Bahn, die Jascha stattdessen vor nunmehr über 10 Jahren eingeschlagen hatte. Das Militär hatte ihm Struktur gegeben, hatte aber auch genug Gefahren für ihn offen gehalten, in die er einer nach der anderen hinein gestolpert war. Er hatte Dinge gesehen, die der Kiffer neben ihm sich nicht einmal in seinen schlimmsten Alpträumen ausdenken konnte und womöglich war das auch besser so. Vielleicht war es jetzt tatsächlich an der Zeit, Normalität eine Chance zu geben, um überhaupt irgendwann sein Leben in die richtigen Bahnen zu lenken. Denn gut getan hatte ihm der Militärdienst nicht, auch wenn er gerne das Gegenteil behauptete, wenn man ihn danach fragte. 
“Sorry, ich rauche nicht, brat”, antwortete Jascha dem Bewerber neben sich und sah sich kurz in dem Gang um. “Und ich glaube, hier ist Rauchen auch verboten”, fügte er dann noch hinzu, als ihm bewusst wurde, dass der Mann schon längst eine Zigarette hervor gezogen hatte. 
“Oooooh, stimmt. Wir sind ja drinnen.” Der Kiffer lachte langgezogen und unglaublich langsam. Jascha’s Chancen bei diesem Bewerbungsgespräch standen also doch gar nicht so schlecht, wie er gedacht hatte. 
“Mr. Chernykh?” 
Er stand sofort auf, als sich die Tür öffnete und man ihn herein rief, klopfte dem Bekifften noch einmal auf die Schulter, der sich etwas aufgeschreckt versuchte gerade hinzusetzen und wach zu bleiben. Dann betrat er das Büro des Filialleiters, dessen Schreibtisch so vollgestellt war, dass man den Mann dahinter im ersten Augenblick kaum gesehen hatte. Der Anzugträger stand auf und reichte Jascha die Hand. 
“Guten Morgen! Ich grüße Sie, Mr. Chernykh. Setzen Sie sich doch.”
Die Amerikaner hatten eine seltsame Art seinen Namen auszusprechen, doch er hatte es längst aufgegeben, sie darin zu verbessern. Der Mann – Mr. Robert Murdock, ein untersetzer glattrasierter Typ mittleren Alters – blätterte in seinen Bewerbungsunterlagen. 
“Sie haben sich bei uns als Bankangestellter beworben, ist das richtig?” 
“Richtig”, antwortete Jascha, versuchte dabei so wenig wie möglich seinen russischen Akzent durchklingen zu lassen, hatte dabei aber keinen großen Erfolg. Er konnte nicht verbergen, woher er kam.
“Haben Sie denn vorher schonmal in einer Bank gearbeitet?” fragte ihn der Mann. jascha zog die Schultern etwas hoch, setzte sich dann etwas bequemer auf dem Stuhl hin. Zählte es, dass er mal mit einem Spezialeinsatzkommando eine Bank in Moskau aufgrund einer Geiselnahme gestürmt hatte? Vermutlich nicht. Die Schießerei, inklusive damit verbundenen Massaker hätte Mr. Murdock sicherlich nicht beeindruckt. Eher abgeschreckt.
“Tatsächlich nicht. Ich war vorher in einem eher… praktischer veranlagten Bereich tätig. Aber ich möchte mich gerne umorientieren und geregeltere Arbeitszeiten haben, was mir ein Platz in Ihrer Bank ermöglichen könnte.” Jascha versuchte es mit enem charmanten Lächeln, obwohl er doch zugeben musste, dass er etwas angespannt war. Er wusste nicht, ob er in einer so ruhigen Umgebung wirklich seine Passion finden würde. Aber vielleicht wurde diese Filiale ja auch hin und wieder mal von Bankräubern überfallen. Wer konnte das schon wissen.
“Was haben Sie vorher gemacht, Mr. Chernykh?”
“Ich hab… für die Regierung gearbeitet. Sicherheitsbereich.” Mehr darüber zu sagen war nicht drinnen. Er konnte Murdock schlecht sagen, dass er ein ausgebildeter Speznas des russischen Militärnachrichtendienst gewesen war, der in aller Welt im Namen seiner Regierung für Chaos und Tod gesorgt hatte und on top dabei mitgewirkt hatte, die Vereinigten Staaten, in denen er nun lebte, zu destabilisieren, indem er ein, zwei hochrangige Politiker aus dem Weg geschafft hatte. Das wäre mit Sicherheit nicht gut angekommen. 
“Grundgütiger”, setzte er Murdock gleich darauf hinterher, nachdem er etwas in seinen Unterlagen geblättert hatte und die Stirn kraus zog. Das Wort ließ nichts Gutes vermuten. “Sie haben ja ordentliche Lücken in Ihrem Lebenslauf… Darf ich Sie fragen, was sie in all den Jahren getrieben haben?”
Innerlich fluchte der Russe. Vielleicht hätte er sich doch etwas ausdenken sollen, um die Lücken zu füllen, doch wenn Murdock das nachgeprüft hätte, wäre er genauso gut am Arsch gewesen. “Man könnte die Zeit als… work & travel bezeichnen”, antwortete er schließlich nach kurzem Zögern. 
“Oh. Sind Sie gut rumgekommen? Wo waren Sie denn?” 
“Nepal…, Deutschland, Italien, Finnland,.... Syrien…”
“Oh… Haben Sie sich an humanitären Projekten beteiligt?”
“So ungefähr.” Besonders humanitär konnte man das, was er in den betroffenen Ländern angestellt hatte nicht unbedingt nennen, doch wenn ihm das die Chance auf den Job verbesserte, tat er es eben mit Halbwahrheiten ab. 
“Schön, schön…. Gibt es irgendwelche besonderen Qualifikationen?”
Ich kann ein Ziel aus über zwei Kilometer Entfernung mit nur einer Kugel ausschalten und tagelang überlegen, wenn man mich mitten im Nirgendwo aussetzt. Ich kann einen erwachsenen Mann dazu bringen, seine tiefsten und innigsten Geheimnisse auszuplaudern oder aber Dinge zu bestätigen, die er gar nicht getan hat, indem ich ihn stundenlanger Folter unterziehe. 
“Ich denke, ich bringe die nötige Professionalität mit, um den Job auszuführen. Ich kann hart und ausdauernd arbeiten, ohne mich zu beschweren”, antwortete Jascha stattdessen. 
“Also… keine?”
Jascha knetete nun doch etwas nervöser seine Hände im Schoß, eine Pause folgte, ehe er weiter sprach. “Hören Sie, ich brauche wirklich wirklich dringend einen Job. Ich habe eine Familie, um die ich mich kümmern muss. Ich nehme alles, was Sie mir bieten können. Ich setze mich hinter jeden Tresen, kümmere mich um jede Finanzangelegenheit jeder Oma oder stehe meinetwegen als Security bei Minusgraden vor der Tür. Ich möchte einfach gutes, ehrliches Geld verdienen und abends zu meiner Familie zurückkehren können.” Jetzt hatte er es ausgesprochen. Das war die ehrlichste Antwort, die er Murdock geben konnte. Was dieser jetzt damit anfangen würde war seine Sache, doch Jascha hoffte inständig, dass es zumindest hier einen Platz für ihn geben könnte. 
“Sie werden von uns hören”, antwortete Murdock nach kurzem Zögern, lächelte ihm aber zuversichtlich zu. Jascha bedankte sich, verließ dann das Büro und konnte gar nicht einschätzen, ob sein Bewerbungsgespräch gut oder schlecht gelaufen war. Elsie hatte ihm gesagt, dass er sie anrufen sollte, sobald er fertig war und auch wenn er nicht so ganz wusste, was er sagen konnte, tat er eben das. 
“Wie lief’s?” fragte sie ihn prompt, ohne zu grüßen oder ein paar einleitende Worte. Sie schien genauso sehr auf heißen Kohlen gesessen zu haben wie er. 
“Wenn ich das wüsste”, antwortete er, während er die geschäftigen Straßen der großen Metropole entlang lief und auf der Suche nach dem nächsten freien Taxi war, das ihn nach Hause fahren würde. “Ich glaube, ich habe mich etwas ungeschickt angestellt, aber er hat zum Schluss gesagt, dass ich von ihnen hören werde, also wer weiß…”
“Ich bin stolz auf dich”, hörte er ihre Stimme und blieb stehen, als ihn die Worte auf eine gute Art mitten ins Herz trafen. Ein Lächeln zuckte über seine Mundwinkel, auch wenn sie es nicht sehen konnte. In all den Jahren, zwischen all den Dingen, die sie in den letzten Jahren gemeinsam hatten erdulden und erleiden müssen, schien es, als hätten sie endlich Frieden gefunden. Das und ein normales Leben. Sie mussten beide noch lernen, wie sich das anfühlte, denn normal waren sie beide nicht. Alles, was sie seit Kindestagen an erlebt hatten war außerhalb der Norm und im Alltag taten sie sich manchmal noch schwer, doch sie lernten. Sie lernten und lebten und das war die Hauptsache. 
“Ich liebe dich”, erwiderte er, obwohl das Worte waren, die er früher nicht gewagt hatte auszusprechen. Deren Bedeutung hatte er erst durch sie gelernt. 
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