#kräutern
Explore tagged Tumblr posts
officialfrankfurt · 2 years ago
Text
Grüne Soße nach Goethe-Rezept
da der Schoethe poll grad kickt dachte ich ich mach mal keinen shitpost und hau hier das Rezept mal rein. Grüne Soße is einfach n dicker Joghurt dip mit Kräuter und Senf und das geht zu allem und tbh es gibt nix geileres als nen dicken dip. Und Goethe hatte laut Legende n Lieblingsrezept.
Tumblr media
Zutaten: (alle Kräuter gibts auch öfters beim Rewe direkt vorgepackt in so papier eingewickelt! in Hessen eigentlich immer, außerhalb hab ich das aber auch schon gesehen!) 1 Bund Petersilie 1 Bund Schnittlauch 1 Bund Sauerampfer 1 Bund Borretsch 1 Bund Kerbel 1 Bund Pimpinelle 1 Päckchen Kresse 1 Esslöffel Senf 500g Naturjoghurt 200 g Schmand 1 EL Essig 1 EL Pflanzenöl Salz Pfeffer
Les die Kräuter aus und hack sie irgendwie klein. Mit dem Messer wird das ganze eher grob, mit nem Mixer eher fein. Um wirklich die grüne färbung und bessere Konsistenz zu bekommen empfehl ich den Mixer.
Mach den Joghurt und den Schmand in eine Schüssel und verrühr das ganze mit dem Öl, dem Senf und dem Essig.
wenn das durch is, klopp die Kräuter da obendrauf und gib ihm.
danach noch Salz und Pfeffer nach Geschmack.
Der Spaß hält sich wenn mans richtig eintuppert für ne Woche im Kühlschrank und zieht mit der Zeit sogar nach !
Empfielt sich am meisten mit Kartoffeln jeglicher Form und Ei, is aber auch sehr gut zu Schnitzel etc. Bei uns gibts die immer beim Grillen mit dazu.
Viel Spaß!
14 notes · View notes
zweigabeln · 6 months ago
Text
Marokkanischer Kichererbsensalat: Ein Frisches und Herzhaftes Gericht
Genieße die Aromen Marokkos mit unserem hausgemachten Kichererbsensalat! 🥗✨ Frische Kichererbsen, Tomaten, Gurken und Kräuter – perfekt für eine gesunde Mahlzeit. Probiere das Rezept aus und teile deine Ergebnisse #Kichererbsensalat #Rezept #Hausgemacht
Die Geschichte des Marokkanischen Kichererbsensalats Marokkanischer Kichererbsensalat ist ein traditionelles Gericht, das die reichen Aromen der nordafrikanischen Küche einfängt. Dieser Salat kombiniert Kichererbsen mit frischem Gemüse und aromatischen Gewürzen, um ein gesundes und sättigendes Gericht zu kreieren. Er eignet sich perfekt als Beilage, Vorspeise oder leichtes Hauptgericht. Zutaten…
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
akaga11 · 7 months ago
Text
Die Kräuterbutter ist ein beliebtes Rezept in der Grill-Saison. Die Zubereitung ist sehr einfach und kann mit verschiedenen Kräutern erfolgen.
youtube
0 notes
viennaisalwayscalling · 6 months ago
Text
Zuhause
Als Thorsten seine Wohnungstür öffnet ist er kurz irritiert, dass im Flur Licht brennt. Er hält inne und lauscht. Aus der Küche hört er das Klappern von Töpfen, Musik aus dem alten Radio, das auf der Fensterbank steht und eine Stimme, die enthusiastisch Dolly Partons „Islands in the Stream“ mitsingt. Schmunzelnd zieht er Jacke und Schuhe aus, geht leise den Flur entlang und lehnt sich an den Rahmen der Küchentür.
Sebastian steht mit dem Rücken zu ihm in Jeans und T-Shirt am Herd, ein Geschirrhandtuch über der Schulter und die Locken wild in der Stirn, und rührt in einem Topf. Es riecht nach frisch gebratenen Zwiebeln und den gehackten Kräutern, die auf einem Holzbrettchen neben der Spüle bereitliegen. Die Arbeitsfläche ist ein Chaos aus benutzten Schüsseln und Tellern und Thorsten fragt sich, ob seine Küche von jetzt an jeden Abend so aussehen wird. Er räuspert sich und Sebastian fährt herum. „Oh! Da bist du ja schon!“ Verlegen folgt er Thorstens Blick durch die verwüstete Küche. „Ich, äh, hab uns was gekocht.“ „Ja, das sehe ich.“ Sie lächeln sich an, etwas unsicher, weil das hier noch so neu ist.
Dann zieht Sebastian ihn an sich und hält ihn ganz fest. Thorstens Gesicht an seiner Halsbeuge und er atmet tief ein. Riecht Parfüm, überraschend süß und schwer, fremdes Waschmittel und ganz viel Sebastian. Nie wieder will er auf diesen Duft verzichten müssen. Er lässt seine Hände in Sebastians Nacken wandern und zieht ihn zu sich herunter. Küsst ihn. Langsam und sanft und lange. Es ist immer noch berauschend, dass er das jetzt tun darf, wann immer er will. „Scheiße, die Nudeln!“ Sebastian schiebt ihn energisch von sich, zieht hektisch den Topf mit den Spaghetti vom Herd, verbrennt sich die Finger am heißen Dampf und flucht. „Fuck, fuck, fuck!“
Thorsten lacht, nimmt ihm den Topf aus der Hand und gießt das Wasser ab. Dann schaut er zweifelnd auf den Haufen matschiger Nudeln im Abtropfsieb. „Naja, al dente sind die auf jeden Fall nicht mehr.“ Sebastian grinst und hebt eine Augenbraue. „Die vielleicht nicht mehr.“ Thorsten gibt ihm einen Klaps auf die Schulter. „Kümmer du dich lieber erstmal um die Sauce, bevor wir die Nudeln trocken essen müssen. Ich deck‘ schon mal den Tisch.“ Er nimmt Teller und Besteck aus dem Schrank und trägt alles zum Esstisch. Dann dreht er sich um und beobachtet Sebastian, der wieder leise zur Musik mitsummt und in der Schublade nach der Saucenkelle kramt. So selbstverständlich, als gehöre er genau dorthin. In Thorstens Küche an diesem grauen Dienstagabend. Thorsten lächelt. Er fühlt sich warm und sicher und – zuhause. Endlich.
15 notes · View notes
pitmayen · 6 days ago
Text
Tumblr media
Maispfannkuchen
Diese Maispfannkuchen sind einfach köstlich! Der leicht süße Mais harmoniert wunderbar mit dem würzigen Käse und den frischen Kräutern. Sie haben eine herrliche Textur – außen knusprig und innen weich.
3 notes · View notes
leserreise-vietnam · 14 days ago
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Mit dem Fahrrad durch die Reisfelder
Heute steht sportliche Betätigung auf dem Programm: Wir fahren mit Fahrrädern von unserem Hotel in Hoi An raus aufs Land. Der Weg führt uns vorbei an zahlreichen (für heuer bereits abgeernteten) Reisfeldern und Wasserbüffeln bis in den Ort Tra Que, wo uns ein 16 Hektar großes Anbaufeld für viele verschiedene, Kräuter-, Salat-, Gemüse- und Obstsorten erwartet. Ein kleiner älterer Herr führt uns durch die Beete, Quang erklärt uns, was dort wächst. Die Fläche gehört großteils dem Staat, der sie an die Familien im Ort verpachtet. Pro Kopf gibt es 100 Quadratmeter, je mehr Kinder also eine Familie hat, umso größer ist die Fläche, die ihr zur Verfügung steht. Sollte eine Familie über das notwendige Kapital verfügen, kann sie auch ein kleines Stück Grund kaufen. Beim Spaziergang über die Felder fällt uns auf, dass sehr viel mit Hand erledigt wird – und dass es gleich auffällt, welche Familien mit der Bearbeitung ihrer Felder fleißiger sind und welche nicht.  
Im Wesentlichen bauen die Familien im Ort die Produkte für sich selbst an, ein Teil wird auch an Restaurants und Händler in der näheren Umgebung verkauft. Auch die Samen einiger Pflanzen werden zum Verkauf angeboten. So versorgen sich die 1400 Einwohner des Ortes selbst mit frischen Kräutern und Gemüsesorten – und das seit über 400 Jahren.
Am Ende des Rundgangs wartet noch Arbeit auf uns. Unser Gastgeber zeigt kurz vor, wie er ein Beet umgräbt und herrichtet, anschließend dürfen wir selbst Hand anlegen. Am Ende helfen fast alle mit, das Ergebnis – frisch gesetzte Spinatpflänzchen – kann sich sehen lassen. In nur drei Wochen könnten wir wieder herkommen und den Spinat ernten.
Vor dem Mittagessen lernen wir bei einer kleinen Kochshow noch, wie man vietnamesische Pfannkuchen macht, diese können wir anschließend selbst verkosten. Eine wohltuende Fußmassage bereitet uns auf die Rückfahrt mit dem Fahrrad nach Hoi An vor.
Übrigens: Im letzten Bild oben seht ihr links unseren Reiseleiter Quang. Er hat auf jede Frage eine Antwort, immer gute Tipps auf Lager und ein herzhaftes Lachen auf den Lippen. Wir sind sehr froh, dass wir mit dir gemeinsam dein Land kennenlernen dürfen und freuen uns auf die zweite Woche in Vietnam.
2 notes · View notes
leckerschmeckerei · 5 months ago
Text
🍅🌽 Frischer Sommergenuss in Minutenschnelle!🥗✨
Inspiriert von nordhessischen Erbsen präsentiere ich unser heutiges #leckerschmeckerei Tagesgericht:
Nordhessischer Erbsen-Ruckzuck-Mix-Salat 🍽🌿
🍅 Zutaten
- Gewürfelte Tomaten mit eigenem Saft aus dem Glas oder der Dose
- Abgespülte Kidneybohnen
- Abgespülter Mais
- Aufgetaute oder frisch gekochte knackige Erbsen
- Zwiebelwürfel
- Miracle Whip (wer mag auch etwas Joghurt oder Schmand)
- Essig
- Salz
- Pfeffer
- Etwas Senf
- Gekochter Basmatireis
- Kräuter zur Deko
👩‍🍳 Zubereitung
1. In einer Schüssel die gewürfelten Tomaten, Zwiebelwürfel, Kidneybohnen, Mais und knackige Erbsen vermengen.
2. Eine großzügige Portion Miracle Whip und optional etwas Schmand oder Joghurt hinzufügen und vorsichtig umrühren.
3. Mit einem Spritzer Essig, Salz, Pfeffer und einer Prise Senf abschmecken. Gut vermengen.
4. Den gekochten Basmatireis unterheben, damit er mit durchziehen kann.
5. Den nordhessischen Erbsen-Mix-Salat für eine frische Note für kurze Zeit im Kühlschrank oder kalt gestellt ziehen lassen und mit Kräutern nach Wahl dann dekorieren.
6. Serviere diese köstliche kalte Küche als Tagesgericht oder Tagesmenü - ein wahres #ruckzuckrezepte für Genussliebhaber!
Genieße den Salat mit Spiegelei, angebratenen Knackwürstchen (Kochwurst) oder einem leckeren Butterbrot.
Funktioniert natürlich auch anstatt mit Reis auch mit Hirse, Kartoffelwürfeln, Quinoa, kleinen Nudeln, etc.
Genieße den schnell zubereiteten, vegetarischen, leckeren Mix-Salat! 🌟🍴🎉
#nordhessenessenundtrinken #kalteküche #Tagesgericht #leckerschmeckerei #ruckzuckrezepte #tagesmenue
🌞🥗🌽
©️®️CWG, 04.07.2024
4 notes · View notes
claudia-hsp · 7 months ago
Text
Insel Rab, Ortsteil Mundanije, Kvarner Bucht, Kroatien 🌿🌊
Heute möchten wir euch ein Stück unseres kleinen Urlaubs-Paradieses vorstellen - Rab, Ortsteil Mundanije.
Der atemberaubende Panoramablick über die Insel, umgeben von Bäumen, Kräutern und Blüten, ist einfach magisch. 🌺
Die salzige Meeresbrise trägt den Duft der Natur zu uns und wir spüren, wie sie uns belebt.
Wir können die Bilder nicht lebendig machen, aber jedes Mal wenn wir hier sind, spüren wir eine tiefe Verbundenheit mit der Natur, die uns Ruhe und Erneuerung schenkt.
In diesem verzauberten Miniatur-Paradies abseits des Massentourismus finden wir unsere Auszeit, um neue Energie zu tanken und unsere Sinne zu erfrischen.
Rab, Ortsteil Mundanije, ist für uns mehr als nur ein Ort - es ist ein Ort der inneren Ruhe und Inspiration bei Freunden.
Schließt die Augen und taucht ein, lasst euch von der Schönheit dieser Umgebung berühren und genießt diesen Moment der Stille.
Möge die Magie von Rab, Ortsteil Mundanije, auch euch verzaubern und euer Herz tief berühren. 💫
DANK an unsere Freunde dort, bei denen wir auf dem neu erbauten Häuschen, 1. Bauabschnitt diese Panorama Aufnahme machen durften.
©️®️CWG
Musik 🎵 ℹ️ 🙏:
@
#Rab #Mundanije #Inselfeeling #Naturverbundenheit #Innereruhe #Auszeit #Magie #Paradies #Meeresbrise #kroatien #inselrabmundanije #otokrabmundanije #Erneuerung #energietanken
4 notes · View notes
selbstgemacht-derfoodblog · 5 months ago
Link
Tumblr media
Basilikum ist der Inbegriff der italienischen Küche. Wie wäre es also mit frischem, selbst gemachtem Basilikumöl? Das grüne Öl mit Basilikum ist ruckzuck zubereitet und eignet sich außerdem wunderbar als kleines Geschenk aus der Küche.
2 notes · View notes
samsi6 · 1 year ago
Text
Tumblr media
Mittags musste es dann doch wieder schnell gehen. Ich meine, wenn mich der Gemüsehändler noch auf einen Kaffee einlädt, der Einkauf beim Plausch länger dauert, das fehlt dann an Zeit, um gescheit Essen zu machen, aber auch nicht wirklich, denn die Zeit davor war ja Quality-Time, weil wegen zusammen quatschen und so, den mein Gemüsehändler ist Teil meiner Folklore, also, ich meine, es ist mir wichtig da zu sein, einzukaufen und zu schwätzen, was viel zu viele Menschen nicht tun, einfach da sein und zu schwätzen, ich weiß überhaupt nicht, wo die ihre Lebensqualität herholen, jedenfalls bin ich danach, nach Schwatz und Genuss, heimgefahren, natürlich mit dem Fahrrad, habe es in die Garage gestellt, das Fahrrad, die Post habe ich aus dem Briefkasten geholt, in letzter Zeit kommt auch montags wieder Post, was irgendwie verwirrend ist, kam doch ewig montags keine Post mehr, dann bin ich hoch, in die Küche, habe meinen Einkauf verstaut, die Austernpilze aus dem Kühlschrank geholt, ein Hermann Fungi Pad (Werbung, unverlangt), zwei kleinere Zwiebeln, zwei Knoblauchzehen, habe alles gestreift, gewürfelt, gehackt, gebraten und dann mit Salz, Pfeffer und italienischen Kräutern abgeschmeckt - fertig war der Kram. Gegessen habe ich es auch noch, dann habe ich weitergearbeitet. Bis abends um Sechs. Auf dem Rückweg war mein Fahrrad platt. Irgendwann fiel mir auf, dass ich mich gar nicht über den Platten grämte, sondern much freute, dass es nicht mehr regnete. Vielleicht machen Pilze das, dass der Ärger verraucht. Oder die Gespräche mit meinem Gemüsehändler. Ich weiß es nicht.
.
.
At lunchtime I had to move quickly again. I mean, if the greengrocer invites me out for a coffee and the shopping takes longer while we're talking, then there won't be enough time to cook food properly, but not really, because the time before that was quality time because we were talking together and stuff, because my greengrocer is part of my folklore, so, I mean, it's important to me to be there, shopping and talking, which far too many people don't do, just being there, talking, I don't know at all, where they get their quality of life from, in any case, after talking and enjoying myself, I went home, of course on the bike, put it in the garage, I took the mail out of the mailbox, lately the mail has been coming again on Mondays, which is somehow confusing, since there was no mail for ages on Mondays, then I went up to the kitchen, put my shopping away, took the oyster mushrooms out of the fridge, a Hermann Fungi Pad (advertising, unsolicited), two smaller onions, two garlic cloves, striped everything, diced it, chopped it, fried it and then seasoned it with salt, pepper and Italian herbs - the stuff was ready. I ate it too, then continued working. See you at six in the evening. On the way back my bike was flat. At some point I noticed that I wasn't even worried about the tiles, but rather happy that it wasn't raining anymore. Maybe mushrooms make the anger go away. Or the conversations with my greengrocer. I don't know it.
10 notes · View notes
florianatopfblume · 6 months ago
Text
🌿🐔 MAI IMPRESSIONEN VON UNSEREN HORTUS ZWERGHÜHNERN IN NORDHESSEN 🐔🌿
Ein Blick in unseren wilden Naturgarten zeigt, wie unsere Nordhessen-Zwerghühner das Leben in vollen Zügen genießen! 🌳🌼🐓
Einige unserer gefiederten Freunde waren so geschickt versteckt, dass sie sich perfekt in die Umgebung einfügten – zwischen Büschen, Bäumen und duftenden Kräutern. 🌿🌸
Es war ein echtes Vergnügen, diese zauberhaften Kreaturen zu beobachten und mit ihnen wieder Zeit zu verbringen. Jedes der Tiere hat einen ganz eigenen Charme und wir sind dankbar, sie in unserem Hortus zu haben. 🏡🐥💕
©️®️CWG, 21. Mai 2024! 📷✨
#florianatopfblume #geflügelgeflüster #hortushofhühnereierei #hortushofhühner #gartenhelferlein #nordhessenzwerghühner #nordhessenhühner #herburgshühner #seramazwerghühner #zwergcochin #nordhessenzwergcochins #nordhessenseramas #nordhessenherburgshühner
🌿🐣🌻
2 notes · View notes
zweigabeln · 7 months ago
Text
Schweinebraten mit Kräuterkruste: Ein saftiges und aromatisches Rezept
Sonntagsbraten mal anders! 🍽️ Entdecke unseren Schweinebraten mit aromatischer Kräuterkruste – außen knusprig, innen zart und saftig. Ein perfektes Gericht für gemütliche Familientreffen. #Schweinebraten #Kräuterkruste #Sonntagsessen
Schweinebraten ist ein traditionelles Gericht, das in vielen europäischen Küchen beliebt ist, besonders in Deutschland und Österreich. Diese Version mit einer Kräuterkruste bietet einen modernen Twist und verleiht dem Braten ein herrlich würziges Aroma. Zutaten: 1 kg Schweineschulter oder -nacken 2 EL Dijon-Senf 2 Knoblauchzehen, fein gehackt 1 EL frischer Rosmarin, fein gehackt 1 EL…
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
vikasgarden · 7 months ago
Text
Careful What You Wish For (the doctor said to) by Jack Harris
Send a 🎵 for me to write a text about my muse based on my favorite song.
Tumblr media
Die Sonne brannte an diesem Tag besonders stark vom Himmel herunter. Vika hockte dennoch unermüdlich zwischen ihren Blumen und rupfte das Unkraut heraus. Schon lange war sie nicht mehr das Mädchen, dass auch diese zarten Pflanzen nur aus der Erde heraus zog, um sie an einem ihnen angestammten Platz zu pflanzen. Denn heute hatte alles seinen Platz in ihrem Garten. Für Außenstehende hat das nicht immer Sinn ergeben, aber es gab hier genauso Unkraut zwischen ihren Pflanzen, wie es Stellen gab, an denen nur bestimmte Dinge wachsen durften.
So war es auch mit dem Feld aus Blumen, das jeden begrüßte, der den Garten durch das windschiefe Holztor betrat. 
Hier wuchsen Blumen und Blumen allein. Blumen, deren Duft nicht nur jene verzauberte, die den Weg in den Garten der jungen Schottin fanden, sondern auch die junge Schottin selbst.
Mit jedem Zug der frischen Landluft in ihre Lungen nahm auch sie die Magie auf, die der Garten verströmte. Für Fremde war das ein süßer, unwiderstehlicher Geruch, der den Geist benebelte und dazu einlud sich auf der Terrasse niederzulassen, um mit Vika ein Glas kaltes Wasser oder eine schöne heiße Tasse Tee zu trinken. 
Für Vika roch die Luft anders. Immer noch süß, aber durchtränkt mit den herben Kräutern, dem Duft frisch gekochter Marmelade und Honig. Für Vika war der Garten durch seine Magie zu einer Priorität geworden, die Vorrang vor allem anderen hatte. Fahrten nach Wick wurden zu einem notwendigen Übel und auch ließ der Garten die Schottin ziehen, wenn sie Urlaub brauchte. Das war nur normal, das war vollkommen okay. Doch Vika merkte schon lange nicht mehr die Anzeichen, wenn sie zu lang aus ihrem Garten fort war. Wenn die Finger zitterten, wenn die Konzentration nachließ und sich ein Gefühl in ihr Innerstes schlich, dass sie selbst mit Heimweh assoziierte. Selbst das Ziehen in ihrer Brust, wenn sie zu lang oder zu weit weg von ihrem zu Hause war, war etwas vollkommen normales für sie und mit einer Freude im Herzen, die ihresgleichen suchte, kehrte sie nach Hause zurück. 
Nicht nur, dass das Einsam machte, die Schottin merkte es nicht. Nicht immer zumindest. Denn der Garten hielt genug Arbeit für Vika bereit, die sie vergessen ließen, dass da draußen eine ganze Welt auf sie wartete, die voller Mysterien und Abenteuer steckte. Abenteuer, die sie meist von ihrem Sofa aus mit Hilfe eines Buches erkundete, wenn sie abends die Füße hoch legte und tagsüber gab es so viel zu tun. Blumen wollten gegossen, Unkraut gejätet und Setzlinge umgesetzt werden. Hinzu kamen die Gänse, die ihren Auslauf und Futter verlangten, die Hündin Bella, die sich über die Spaziergänge in den umliegenden Highlands freute und all die streunenden Katzen, die durch Vikas Garten streiften. Wenn die Jahreszeiten es erlaubten - und manchmal auch, wenn es eigentlich nicht passieren sollte - konnte Vika Obst von ihren Bäumen ernten und Beeren aus ihren Sträuchern ziehen. Sie konnte Gemüse einmachen, Marmelade kochen und neue Saat ausbringen. 
Der Garten gab ihr die Arbeit, die sie dazu brachte, sich um ihn zu kümmern, wie um ein kleines Kind. So war es schon immer gewesen und so würde es auch sein, wenn Vika bereits von dieser Erde getilgt worden war. 
Doch heute war etwas anders. Nicht nur, dass die Sonne vom Himmel strahlte, als gäbe es keinen Morgen, Vikas Gedanken schweiften umher, während sie den Metalleimer neben sich unermüdlich mit Unkraut füllte, dass heute nicht weniger werden wollte, egal wie viel sie aus der Erde verbannte. 
Hatte sie diese Stelle nicht bereits gesäubert? Die lockere, aufgewühlte Erde sollte es ihr eigentlich verraten, doch hatten sich bereits neue Pflänzchen den Weg an die Oberfläche gekämpft, bevor die Erde überhaupt wieder durch die Einwirkung der Natur fest werden konnte. Wie war das möglich?
Vika rupfte sie heraus. Energisch mit einem Stirnrunzeln und warf die zarten Pflanzen umso stärker in den Eimer, als könnte das etwas daran ändern, dass sie bereits erneut begannen zu wachsen. 
Da! Sie konnte es genau sehen. Ein Pflänzchen war gewichen und ein weiteres durchbrach bereits die Erde, um sich ihr fröhlich und voller Leben der Sonne entgegen zu recken. 
“Scheiße, was soll das?” Vika war nicht einmal bewusst, dass sie schrie und es war auch niemand da, der sie hören konnte. Schon seit Monaten hatte niemand mehr ihren Garten betreten. 
Sie setzte sich nach hinten auf ihre Fersen, warf das Buttermesser fort, mit welchem sie durch die Erde gestochert hatte um sie aufzulockern, weil es so nah am Pflanzenstamm einfacher und präziser wirkte als eine Hacke und sah sich wutentbrannt um. 
Da! Auch diese Stelle hatte sie bereits von Unkraut befreit und jetzt säumte beinahe eine zweite Wiese die Erde. Doch statt Gras war es Klee und Wildkräuter in ihrer Entstehung. Nicht eine Blume war darunter. 
Sie erhob sich, spürte, wie ihre nackten Zehen sich in die Erde gruben und sich im gleichen Moment Blätter kitzelnd versuchten, durch ihre Fußsohlen zu bohren. Erschrocken stolperte sie rückwärts und wäre beinahe über die Gehwegplatten gestolpert, die sich hinter ihr durchs Gras zogen und den Weg zum Haus ebneten. 
Ihr Blick glitt umher. Die Sonne stand tiefer, als sie es in Erinnerung hatte und die Sonne brannte nicht mehr ganz so sehr. Ein Blick zum Beet versicherte ihr, dass sie sich getäuscht haben musste. Vielleicht hatte sie einen Sonnenstich? Die Erde war frei von Unkraut und der Eimer gut gefüllt. Doch das hatte sie sich nicht eingebildet, oder? Das Unkraut war so schnell gewachsen, dass sie ihm dabei hatte zusehen können. 
“Was..?” Wieder blickte Vika sich in ihrem Garten um. Vielleicht sprang ja jemand aus dem nächsten Busch und schrie, dass es sich hier um die versteckte Kamera handelte. Doch da war nichts. Kein Kamerateam, nicht ein Besucher und Bella hatte sich auch lang nicht mehr blicken lassen. Sie wurde verrückt. Vielleicht brauchte sie nur ein Glas Wasser, musste raus aus der Sonne und etwas schlafen. Also klopfte sie sich die Erde von den Händen und Füßen, klopfte sie sich auch von der Latzhose die sie trug und erfreute sich für einen Moment an dem strahlend gelben T-Shirt darunter. Ihr Lieblingsshirt und auf die Latzhose hatte sie Blumen gestickt. 
Als sie aufblickte, betrachtete sie die voller Obst hängenden Bäume im hinteren Teil ihres Gartens. Es roch so süß in der Luft, dass sie wusste, dass die Äpfel und Birnen, die Pflaumen und Aprikosen, sie alle waren reif und wollten geerntet werden, damit Vika aus ihnen Marmelade und Mus machen konnte. Sie stellte sich vor, wie sie Kuchen backte, die sie einfrieren und aufbacken konnte, wenn ein Besucher ihren Garten erreichte und ein Lächeln erschien auf ihren Lippen, während ihre Hand bereits nach einem Apfel griff, der so groß und saftig war, dass er dazu einlud direkt hinein zu beißen. Vika spürte, wie der Saft des Apfels über ihre Lippen und ihr Kinn tropfte. Er war so lecker, so süß, so vollmundig, dass sie nicht anders konnte, als die Augen zu schließen und genießerisch zu kauen. 
So  einen guten Apfel hatte sie lange nicht mehr gehabt, da war sie sich fast sicher. Stiel und Kerngehäuse warf sie auf den Kompost, damit sie zu Erde werden konnten, mit dem sie ihr Gemüse düngen würde und dann wischte sie die Hände an ihrer Jeans ab. Ihr Bauchnabel blitzte sie an, als sie an sich herunter sah, doch im ersten Moment bemerkte Vika nichts sonderbares daran. Stattdessen griff sie nach dem nächsten Apfel und ließ ihn in einen Korb fallen, in dem bereits viele weitere Äpfel lagen. Dabei hatte sie doch gerade erst damit begonnen die Äpfel zu pflücken? Verwirrt betrachtete sie den roten runden Apfel in ihren Fingern, dann den Korb, der so voll war, dass sie sich fragte, warum sie ihn noch nicht in die Küche gebracht hatte und dann besah sie sich ihre Jeans. 
Flecken hatten sich darauf breit gemacht, als hätte sie wieder und wieder den Saft der Äpfel an dieser abgewischt, doch dabei hatte Vika nur einen einzigen gegessen, oder nicht? “Sonderbar, höchst sonderbar”, murmelte sie mehr zu sich selbst und spürte im nächsten Moment eine feuchte Hundenase an ihrem Arm. 
Bella, die Golden Retriever Hündin, die bereits ihren Rentenstatus genoss, blickte Vika aus riesigen Augen an. Den Welpenblick hatte sie selbst mit ihrem hohen Alter noch voll drauf und Vika konnte nicht anders, als die Hündin anzulächeln. “Natürlich laufen wir eine Runde. Auf gehts!” Sofort benahm die Hündin sich wieder wie ein Welpe. Sie sprang herum und bellte voller Freude, während sie voran zum windschiefen Tor sprintete, um dort ungeduldig auf Vika zu warten. Vikas Finger griffen nach dem Holz, berührten die Klinke und drückten sie herunter, doch als sie aufblickte, blickte sie nicht in die Highlands, sondern in ihre Küche. 
Moment. Wollte sie nicht spazieren gehen? 
Mit einem Blick hinter sich bemerkte sie jedoch, dass der Tag vorbeigerauscht zu sein schien. Die Sonne zeigte noch ein paar wenige Strahlen, doch auch diese würden bald der Dunkelheit gewichen sein, die sich bereits über den Himmel zog. 
Vika zuckte die Schultern und betrat das Haus, streifte ihre Schuhe ab und ging an einer schlafenden Bella in ihrem Körbchen vorbei, um sich einen Tee zu kochen. Dabei glitt ihr Blick über Äpfel, die halb verarbeitet auf ihrer Anrichte lagen. Teils aufgeschnitten, teils in Teig versenkt, während ein Topf auf dem Herd blubberte und das Apfelmus ankündigte, welches fast fertig eingekocht war. 
Nanu? Normalerweise war sie doch gar nicht so nachlässig, wenn sie in der Küche arbeitete. Als sie den Deckel hob, da blubberte ihr eine Masse entgegen, die jedoch alles andere als nach Apfel aussah. Eine rote Masse begrüßte sie und Vika stieg der Duft von Erdbeeren in die Nase. Wundervolle, süße Erdbeeren, die darauf warteten in Gläser abgefüllt zu werden, doch als Vika nach einem der Gläser greifen wollte, verbrannte sie sich fast die Finger. Ihr Blick aus Grün folgte ihrer Hand und sah sich einem dampfenden Kuchen gegenüber. 
“Was..?” Sie wich zurück, stolperte über einen Eimer voll Unkraut und landete im strahlenden Licht einer aufgehenden Sonne. 
Irgendetwas stimmte hier ganz und gar nicht! Das konnte nicht normal sein. Warum hatte sie so viele angefangene Projekte in ihrer Wohnküche? Warum ging die Sonne wieder auf? 
Als sie zum Körbchen der Hündin blickte, war es leer und die Tür, die sie vorhin hinter sich geschlossen hatte, stand sperrangelweit offen. Draußen sah sie einen Garten, der nicht ihr Garten war. Das Gras stand hoch, Schmetterlinge flogen darüber hinweg und ein Wind brachte ihr die verschiedensten Gerüche ins Haus. 
Vika schluchzte. Das war zu viel. Was war hier los? 
Panisch sah sie sich um, doch noch immer war sie allein. Niemand sprang mit einer Kamera heraus und verkündete, dass sie bei -
Moment. Das hatte sie schon einmal gedacht. 
Schneller als jetzt war Vika noch nie auf den Beinen gewesen. Blindlings rannte sie los, raus aus dem Haus, in den Garten, direkt auf das windschiefe Gartentörchen zu. Das Gras wollte sie daran hindern, doch Vika streifte es einfach ab. Es musste ihr gehorchen, immerhin konnte sie den Pflanzen ihren Willen aufdrücken und tatsächlich ließ es sie durch. Doch kaum hatte sie das Gartentor berührt und blinzelte, stand sie in ihrem Garten zur Herbstzeit und wollte Kürbisse und Kartoffeln ernten. 
Erneut stieg die Panik in ihr hoch, ihr Herz raste, das Blut in ihren Ohren rauschte. Wieder begann sie zu rennen, rannte nach vorn, zum Tor, wollte es durchschreiten und rannte direkt in die von Beeren schweren Büsche. “Was soll das? Das ist nicht witzig!” Vika schniefte, dicke Tränen standen ihr in den Augen, während sie erneut reißaus nahm. Querfeldein sprang sie über Hindernisse und Blumenkübel, schob Äste beiseite und wollte sich ins Haus flüchten, doch noch bevor sie die Tür erreichte, fand sie sich auf einer Leiter wieder, die an einen Obstbaum gelehnt war. Vika fiel unsanft herunter, als ein Ruck durch ihren Körper ging. 
Die junge Schottin begann hemmungslos zu weinen. “Was passiert hier?” Die Frage war an niemanden bestimmten gerichtet. Irgendetwas stimmte nicht. Normalerweise arbeitete sie so gern im Garten, erledigte ihre Dienste, vergrub sich in der Arbeit. Es hatte angefangen, als ihre Großmutter gestorben war. Sie hatte sich so allein gefühlt und Trost in der Arbeit gefunden. Doch damals waren regelmäßig Besucher durch ihren Garten gestreift. Wann hatte sie das letzte Mal einen Menschen gesehen? Wann hatte sie das letzte Mal mit ihrer Hündin einen Ausflug in die Highlands unternommen? Sie konnte sich nicht daran erinnern. Das Einzige, das sich jetzt in ihr Herz grub, war panische Angst. Angst vor dem Einzigen, was in ihrem Leben einen Sinn ergeben hatte. Etwas, was sie nach und nach auszehrte. 
Aber hatte sie nicht genau danach gefragt? 
Nein! Ganz bestimmt nicht. Vika sprang auf die Füße. Sie war ein nervliches Bündel, vollkommen am Ende ihrer seelischen Kräfte und doch mobilisierte sie irgendwie ihre Energien. Dieses Mal würde sie nicht auf eine Tür zu rennen. Dieses Mal würde sie über die Mauer springen. Sie musste raus hier, raus aus diesem Sumpf, der ihr vorgaukeln wollte, dass alles in bester Ordnung war, denn das war es nicht. Sie war allein, ihre Stimme klang in ihren eigenen Ohren, als wäre sie sehr lange nicht benutzt worden und ihr Kopf verlangte, dass sie sofort diesen Garten verließ. 
Fühlten sich so die Opfer, die sie mit Hilfe der Magie in diesem Garten gefangen hielt, damit sie hier draußen nicht allein war? 
Doch darüber würde sie sich später Gedanken machen können. Vika rannte los. Dieses Mal jedoch nicht Hals über Kopf. Dieses Mal hatte sie ein Ziel. Sie würde über die Mauer springen und dann würde sie weiter rennen. Immer weiter und tiefer in die Highlands, weg von diesem verfluchten Stück Land. 
Doch der Garten wollte ihr das Vereiteln. Er streckte seine Fühler nach ihr aus. Gras und Äste und Wurzeln versuchten sie an ihrer Flucht zu hindern, griffen nach ihr, brachten sie zum Stolpern und Büsche schoben sich ihr in den Weg, als hätten sie plötzlich Beine bekommen. Doch Vika fokussierte die halb eingestürzte Mauer aus aufeinander geschichteten Steinen. Sie würde die Freiheit bedeuten. 
Freiheit. War es normal, dass sie plötzlich das Gefühl hatte nicht mehr Atmen zu können? Und war es normal, dass die Mauer keinen Deut näher zu  kommen schien? 
Vika hielt die Luft an. Ihre Lungen brannten, ihre Augen brannten und das Herz in ihrer Brust versuchte zu fliehen, so schnell schlug es. Doch sie musste es schaffen. Sie musste hier raus. 
Die Mauer war plötzlich vor ihr und Vika schaffte es nicht, mit einem Sprung über sie hinweg. Sie blieb hängen, als sie sich vom Boden abstieß, wurde auf der anderen Seite zu Boden gerissen und landete unsanft mit dem Gesicht voran im Gras. Haut platzte auf und sie spürte etwas heißes an ihrem Kinn, während etwas anderes sie zurückzog. Zurück in den Garten. Sofort drehte Vika sich auf den Rücken, versuchte den Schmerz und die Angst zu unterdrücken und fixierte, was sie da im Griff hielt. 
Eine der Wurzeln hatte ihr Sprunggelenk und ihren Fuß gepackt, die Mauer kam auf sie zu und die Wurzel wollte sie um jeden Preis hinüber ziehen, doch nicht mit Vika. Als hinge ihr Leben davon ab, begann sie nach der Wurzel zu treten. “Nein!” Ihre Schreie hallten durch die Highlands, doch hier draußen war niemand, der sie hätte schreien hören können. “Nein! Nein! Nein!” Immer wieder trat sie die Wurzel, bis das Ziehen an ihrem Bein endete.
Vika hatte die Augen geschlossen, während sie blind getreten hatte. Als sie die Augen nun öffnete, war da nur noch etwas vertrocknetes an ihrem Bein. Die Wurzel. Vika hatte ihr das Leben gestohlen. Doch jetzt nutzte sie ihre Chance, raffte sich auf und begann zu rennen, bevor die nächste Wurzel sie packen und zurück nach Hause ziehen konnte. Nach Hause. War das überhaupt noch ihr zu Hause? Oder nicht vielmehr ein Goldener Käfig?
Doch eigentlich spielte das keine Rolle mehr, denn Vika würde alles tun, um nicht dorthin zurückzukehren. Also rannte sie. Rannte, bis ihre Füße unter ihr nachgaben und spitze Steinchen sich in ihre Haut bohrten. 
Dieses Mal stand Vika nicht auf. Ihr Körper wurde von den Schluchzern geschüttelt, als sie erneut weinte. Oder hatte sie erst gar nicht damit aufgehört? Es war egal. Sie war frei. 
Frei. 
Als sie es schaffte sich zu beruhigen, tätigte sie einige tiefe Atemzüge, doch ihre Sinne klarten nicht auf. Dafür versiegten die Tränen. 
Vika musste irgendwann eingeschlafen sein. Denn als sie aufwachte, ruckelte es unter ihr und als sie aufsah, blickte sie auf den Rücken eines Mannes, der auf einem Karren saß, das von einem Pferd gezogen wurde. Sein Blick ging in diesem Moment über die Schulter zu ihr. Vielleicht hatte sie einen Laut getätigt? Doch als sie sein Gesicht sah, stieg erneut die Angst in ihre Knochen. 
“Ah, du bist wach. Keine Sorge. Ich bringe dich an einen sicheren Ort.” 
Sein Lächeln war einladend und warm und sein Gesicht so wunderschön, dass sie ihm glauben wollte. Die menschliche Seite in ihr wollte ihm glauben. Doch diese andere Seite in ihr, die Seite die ihr die Macht über Pflanzen gab, hatte Angst. Dass da vor ihr war eine Fee.
Sie war in der Anderwelt. 
3 notes · View notes
pitmayen · 24 days ago
Text
Tumblr media
Bun Cha mit Tofubällchen
Bun Cha mit Tofubällchen ist ein herrlich leichtes und aromatisches Gericht, das perfekt die Frische vietnamesischer Küche mit einer herzhaften Note verbindet. Die knusprigen Tofubällchen haben eine großartige Konsistenz, und die Kombination aus gerösteten Sonnenblumenkernen, Zitronenschale und frischen Kräutern verleiht ihnen eine besondere Tiefe im Geschmack.
4 notes · View notes
blondefoxmedic · 1 year ago
Text
Kleine Träume
Kleine Träume werden groß Sie fingen doch so harmlos an Kleine Träume immer ferner Als das Alter plötzlich kam
Simpel sind doch diese Dinge Einfach wurden sie genannt Während ich schon damit ringe Nur zu leben knapp am Rand
Ein Haus, ein Garten, ein Tierchen fein Ich backe zufrieden im eigenen Heim Die Tropfen am Fenster klopfen sanft Im Hause mein Liebster geht mir zur Hand
Ja ich träume von dem Grün Im kalten Staub und Stahlbeton Von dem ganz privatem Frieden Schnüffel ich am Flug Ozon
Gasoline, Öl und Dreck Ätzen sich in meine Haut Graue Wolken voller Gifte Auf die man sein Traumschloss baut
Der Duft von frisch gehackten Kräutern Thymian, Salbei und Rosmarin Ziehen vergnügt durch die warme Küche Begleitet von klassischen Melodien
Ich bin nur unendlich müde Will nicht schaffen ohne Sinn Was die Träume sind von gestern Kriegt doch heut kein Schwein mehr hin
Kleine Träume sind so teuer Fahren ständig an die Wand Kann mir doch kein Auto leisten Also bin ich rein gerannt
3 notes · View notes
noel-1979 · 1 year ago
Text
Tumblr media
Zucchini Sticks unglaublich lecker und gesund! schnell & einfach das Essenrezept mit Jogurt Dip Heute habe ich ein einfaches, schnelles und unglaublich leckeres Rezept für euch: Zucchini Sticks mit Parmesan und italienischen Kräutern dazu ein Minze Jogurt Dip. Dieses Gericht ist perfekt für den Alltag zum Abendessen auch mit Freunden, die werden sicherlich begeistert sein. Ihr werdet staunen, wie im Handumdrehen aus ein paar einfachen Zutaten ein Gericht entsteht, das jeden Tag zum Highlight macht. Die frischen Zutaten mit den Mediterranen Kräutern verleihen diesem Gericht seinen unverwechselbaren Geschmack. Das Beste an diesem Rezept ist, dass es sich perfekt für den Alltag und einer gesunden Ernährung eignet. Ihr könnt es in kürzester Zeit zubereiten, und der Geschmack wird euch begeistern. Zutaten:
3 Zucchini
80 g Vollkornbrösel
50 g Parmesan Käse
2 Eier
1 TL italienische Kräuter
4 EL Mehl
Salz
Pfeffer
Für den Jogurt Dip:
500 g griechischer Jogurt
2 Knoblauchzehen
2 EL getrocknete Minze
Salz
Pfeffer
Guten Appetit
youtube
3 notes · View notes