#korruptionsindex
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politikwatch · 18 days ago
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#Korruptionsindex In dem Länder-Ranking rutschte #Deutschland von Platz zwölf im vergangenen Jahr auf Platz 15 ab.
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unfug-bilder · 9 months ago
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Ganz bestimmt bin ich weder Freund noch Förderer von Panzer-Uschi. Aber was die FDP hier wieder treibt, toppt alles bisher dagewesene. Sie nähern sich im Korruptionsindex rasant dem Niveau der CSU.
Und der E-Auto-Konkurrent China erobert derweil den europäischen Markt und erlöst zudem Millionen für sein aufgearbeitetes Frittierfett.
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korrektheiten · 2 years ago
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Deutschland kommt im Kampf gegen Korruption nicht voran
DWN:»Der neue Korruptionsindex von Transparency International sieht erheblichen Verbesserungsbedarf bei der Bundesrepublik, vor allem in einigen Kernbereichen. http://dlvr.it/SjHGbC «
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world-of-news · 2 years ago
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aktionfsa-blog-blog · 2 years ago
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Eskalationsspirale dreht sich weiter
Sind "wir" jetzt Kriegspartei?
Zwei von 84 Millionen Bewohnern dieses Landes haben sich gestern nacheinander vor dem Kanzleramt "versammelt", um gegen den Kriegseintritt der Bundesrepublik zu protestieren. Bis alle 84 Millionen sich über die gestrige Entscheidung im Klaren sind und auch vor dem Kanzleramt ihre Meinung kundtun, kann es noch dauern.
Gab es überhaupt eine Entscheidung?
Gestern morgen hat die Ukraine die Lieferung von Kampfpanzern durch verschiedene Staaten, darunter auch Deutschland und die USA verkündet und am Mittag hat Kanzler Scholz dies bestätigt. Wer bestimmt hier die Richtlinien der deutschen Politik?
Wo liegt die Gefahr?
Regierungshandeln und Regierungsabsicht gingen schon immer auseinander. So war die Lieferung von Waffen in Krisen- und Kriegsgebiete schon seit Jahrzehnten in Deutschland verpönt, wurde aber mehr oder weniger unter der Decke trotzdem betrieben. Im letzten Jahr wurde diese Regierungsabsicht ausgerechnet von einer sozial-grün-liberalen Regierung praktisch abgeschafft.
Dadurch stellte sich die Frage, bis zu welchen Waffenlieferungen Deutschland nicht als Konfliktpartei einer kriegerischen Auseinandersetzung angesehen wird. Der wissenschaftliche Dienst des Bundestags hat sich mit dieser Frage mehrfach beschäftigt (s.u.). Während die Lieferung von Kampfpanzern bereits auf der "roten Linie" liegt, je nach ihrer tatsächlichen Bewaffnung, so ist die Ausbildung ukrainischer Soldaten nach dem Völkerrecht sicher eine Kriegsbeteiligung.
Über die Gefahr des Waffenhandels und der Weitergabe an andere Staaten oder mafiöse Strukturen wurde seitens der Bundesregierung auch nachgedacht, jedoch sinkt diese Gefahr mit der Größe der gelieferten Waffen. Bei Lieferungen an ein Land mit dem Korruptionsindex von 122 von 180 möglichen Punkten sollte man trotzdem vorsichtig sein. (Na ja, Rumänien und Bulgarien sind mit ihren Werten von 66 und 78 sogar in die EU aufgenommen worden.)
Wie soll es weitergehen?
Nach Ansicht der Regierung der Ukraine sind die nächsten Forderungen Hubschrauber, Kampfflugzeuge, Kriegsschiffe, ...
Die Eskalationsspirale muss gestoppt werden bevor es zu spät ist. Vielleicht wäre eine diplomatische Initiative nach einem Jahr auch mal eine bedenkenswerte Idee. Dazu müsste man sich aber zuerst einmal über die eigenen Kriegsziele im Klaren sein, wie diverse Militärs der Bundeswehr seit langem mahnen. Wie soll man dazu kommen, wenn man nach 18 Monaten noch immer nicht zur versprochenen Aufarbeitung der Niederlage in Afghanistan gekommen ist. Von der deutschen Außenministerin war im letzten Jahr nicht viel zu poltischen Lösungen zu hören.
Auf jeden Fall hat die Berliner Friedenskoordination zur Unterstützung einer diplomatischen Lösung für morgen Mittag unter dem Motto "Wir sagen NEIN !" zu einer Kundgebung am Brandenburger Tor aufgerufen. Die Kundgebung wird 90 Sekunden vor 12 Uhr beginnen, denn die Doomsday Clock, die Weltuntergangsuhr, wurde wegen der gestiegenen Gefahr eines Atomkriegs auf 90 Sekunden vor 12 gestellt. Aktion Freiheit statt Angst wird morgen dabei sein.
Mehr dazu bei https://www.rationalgalerie.de/home/ukraine-befiehlt-panzer und https://www.bundestag.de/resource/blob/898486/4663466de52f833b81981c1d2610b919/WD-2-029-22-pdf-data.pdf und https://www.bundestag.de/resource/blob/892384/d9b4c174ae0e0af275b8f42b143b2308/WD-2-019-22-pdf-data.pdf
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3s7 Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8285-20230126-eskalationsspirale-dreht-sich-weiter.htm
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kneipspolenblog · 4 years ago
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Wenn Politik sich korrupt anfühlt...
Eigentlich sollte ich mit meinem Land zufrieden sein. Zumindest was die Verbreitung von Korruption angeht. Auf dem Korruptionsindex von Transparency International, der das wahrgenommene – nicht das tatsächliche - Korruptionsniveau im öffentlichen Sektor von 180 Staaten vergleicht, lag Deutschland 2020 stabil auf Platz 9. Dänemark führt die Statistik seit Jahren an, vor Deutschland liegen knapp die Niederlange und Norwegen. Damit könnte ich eigentlich leben. Polen liegt hinter Staaten wie Botswana, Costa Rica und Georgien auf Platz 45.  Eher durchschnittlich, da ist noch Luft nach oben, sollte man meinen. Doch meine Zweifel an dieser Art Statistik wachsen immer mehr. Vor allem, wenn ich in meinem eigenen Land beobachten muss, dass immer häufiger korruptes Verhalten von Politikern aufgedeckt wird und politische Skandale mehr und mehr die Schlagzeilen der Medien prägen. In Deutschland rücken immer häufiger Abgeordnete des Deutschen Bundestags in den Fokus, weil sie ihre politische Macht mit finanziell lukrativer Lobbyarbeit für Firmen verknüpfen. Zuletzt legte ein Abgeordneter des Deutschen Bundestags sein Mandat nieder, weil er einen Menge Geld verdient hat mit der Vermittlung von Atemschutzmasken. Ein weiterer, der ebenfalls auf diese Weise sein Konto aufgebessert hat, trat lediglich aus der Fraktion aus, blieb aber im Bundestag. Rauswerfen kann man ihn nicht. Er muss das schon selbst veranlassen. Aber wer ist schon so gewissenhaft. Zu wenige, wir mir scheint. Leider sind das keine Einzelfälle. Eine andere, kürzlich verstorbene Abgeordnete erhielt vor einigen Jahren eine bestimmte Summe von einer aserbaidschanischen Firma für Lobbyarbeit, gleichzeitig stimmte sie als einzige Abgeordnete in der Parlamentarischen Versammlung des Europarates gegen eine Forderung zur Freilassung politischer Gefangener in Aserbaidschan. Ein weiterer aufstrebender junger Abgeordneter stieg trotz lukrativer Lobbyarbeit für eine amerikanische Firma zum Spitzenkandidaten seiner Partei im Bundesland Mecklenburg-Vorpommern auf. Und so richtig bestraft wird am Ende selten jemand. Und wenn doch, bestenfalls mit selbst auferlegtem Machtverzicht, weil der öffentliche Druck zu groß wurde. Aber was bedeutet schon Verlust von politischer Macht im Vergleich zu ein paar Millionen auf dem Konto? Auch der deutsche Verkehrsminister steht seit Monaten im Kreuzfeuer. Allerdings weniger wegen Korruption, als vielmehr wegen unterstellter Unfähigkeit. Ich weiß gar nicht, was schlimmer ist. Unfähigkeit oder Korruption. Der Fairness halber muss man aber einräumen, dass es sich bei den ihre Macht missbrauchenden Politikerinnen und Politikern, – zumindest gefühlt – noch um eine Minderheit handelt, deren schlechter Ruf aber leider auf die Mehrheit abfärbt. Für Polen hoffe ich, dass es ähnlich ist, auch wenn sein Ranking im Korruptionsindex wesentlich schlechter ist als in Deutschland. Aber vielleicht sind wir auch nur einen Tick geschickter im Vertuschen. Oder, noch wahrscheinlicher, wir sind einfach größere Optimisten als die Polen. Wir glauben einfach mehr an das Gute in der Politik und sträuben uns, das Böse zu pauschalisieren. Sowas macht man einfach nicht. Die politische Correctness hat in Deutschland noch einen hohen Stellenwert. Das gilt für die Vergehen von Flüchtlingen, für die Verbrechen katholischer Würdenträger, und eben auch für das Fehlverhalten von Politikern. Wir halten den Ball flach. Aus Rücksicht gegenüber der Mehrheit der Ehrlichen, die es zweifelsohne gibt. Das würde das Ranking im Index von Deutschland und Polen erklären. Immerhin listet der Index Länder nach dem Grad auf, in dem dort Korruption bei Amtsträgern und Politikern wahrgenommen wird. Es geht also um die Wahrnehmung von Korruption. Nicht um das tatsächliche Vorhandensein. Da sind Optimisten klar im Vorteil. Vielleicht sollten die Polen einfach ihre Haltung ändern. Think positiv! Alles nicht so schlimm, das Gute wird siegen! Und Schwupps, zieht man im Korruptionsranking an Botswana und Costa Rica vorbei. Zugegeben, an den Realitäten ändert das gar nichts. Diese sind in Deutschland und Polen im Hinblick auf die herrschende Korruption auf politischer Ebene zunehmend unerfreulich, egal, wie man sie betrachtet.
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reisewelten · 7 years ago
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Für Willi
13.02.2018
Kambodscha zeigt schon kurz nach der Grenze ein völlig anderes Gesicht als Vietnam. Sofort springt uns die Armut der Menschen ins Auge. Wir betrachten die charakteristische Landschaft bestehend aus Reisfeldern und vereinzelten Palmen. Weiße, abgemagert scheinende Kühe und die traditionellen Pfahlbauten der Khmer komplettieren das Bild. Vor jedem Haus steht ein goldener Schrein, um die bösen Geister zu besänftigen. Zur Mittagszeit ruht das ganze Land und zwischen den Hauspfählen schlafen die Menschen in Hängematten. An der Straße sieht man kaum Verkehrsschilder, dafür aber ein Vielzahl von Werbeplakaten für die heimischen Biermarken Cambodia, Anchor, Angkor Wat und Ganzberg. Letzteres rühmt sich nach deutschem Rezept gebraut zu sein. Alle Hersteller erhöhen den Absatz durch ein beliebtes Gewinnspiel versteckt unter dem Büchsenverschluss. Mit etwas Glück kann der Biergenießer diesen gegen eine rabattierte Dose Gerstensaft im Supermarkt eintauschen. Kurioserweise kann man nicht nur das Bier, sondern auch alles andere im Land, mit Dollar oder kambodschanischem Riel bezahlen. An das anfängliche Währungschaos gewöhnen wir uns aber schnell.
Gleich zu Beginn unserer Reise finden wir außerhalb von Kampot unser kleines Paradies, das uns nach der Verabschiedung von unseren Reisebegleitern in Vietnam genau zum richtigen Zeitpunkt begegnet. Ein sehr sympathisches französisches Pärchen hat vor ein paar Wochen eine ökologisch geführte Unterkunft mitten in der Natur eröffnet. Wir schlafen auf einem fünf Meter erhöhten Pfahlbau, von dem wir auf die herrliche grüne Berglandschaft schauen können. Trotz der Höhe finden wir an unserem Moskitonetz vor dem Schlafen gehen einen Skorpion. Die entspannte Atmosphäre lockt auch Reisende an, die schon zum Frühstück eine grüne Tüte rauchen und somit das Klischee vom typischen Kambodschatouristen bedienen. Die Mischung aus idyllischer Natur und ruhiger Kleinstadt lockt seit Jahren viele, vor allem französische, Auswanderer an. Auch uns fällt es sehr schwer, diesen Ort wieder zu verlassen.
Der nächste Halt im Dschungeldorf Chi Phat ist jedoch nicht minder schön. Vor 10 Jahren wurde hier ein Ökotourismusprojekt ins Leben gerufen, um die Rodung des Regelwaldes und die Wilderei zu bekämpfen. Ehemalige Farmer, Jäger und Holzfäller sind jetzt Touristenführer oder Ranger. 20 Prozent der Touristeneinnahmen fließen direkt in die Gemeinschaft, so dass viele davon profitieren. Regelmäßig kommen kambodschanische Delegationen, um mehr über das nachhaltige Projekt zu erfahren. Wir entscheiden uns für eine 3-tägige Dschungelwanderung inklusive Übernachtung in Hängematten und Baden im Fluss. Unsere Gruppe bestehend aus den Pärchen Manfredi und Giulia aus Florenz sowie Jerome und Laetitia aus Bordeaux wird von unserem lebensfrohen Guide Daro angeführt. Zusammen haben wir viel Spaß, nur einmal vergeht Jerome das Lachen, als er am Tag auf eine 1,5 Meter lange Schlange tritt, die aber zum Glück schnell das Weite sucht.
Nach Recherchen erfahren wir, dass in der jüngeren Vergangenheit immer wieder von illegalen Rodungen im Land berichtet wurde, die sogar die Königsgarde höchstpersönlich bewachte. Dabei kamen Umweltaktivisten auf mysteriöse Weise im Dschungel um. Die teuren Hölzer werden entweder in Länder wie Thailand exportiert oder für die eigene Massivholzmöbelproduktion verwendet. China beteiligt sich besonders am Ausverkauf der natürlichen Ressourcen. Kilometerlange Strandabschnitte wurden auf den südlichen Inseln an Großinvestoren verkauft. Die großen Dschungelgebiete in Koh Kong werden durch große chinesische Staudammprojekte zur Energiegewinnung bedroht. So verwundert es nicht, dass Kambodscha beim Korruptionsindex den 156. Platz von 176 Ländern belegt. Egal ob im kleinen oder im großen Stil, Korruption durchzieht alle Lebensbereiche. Ein Schweizer, der schon länger im Land lebt, erklärt uns, wie die Absprachen im Transportwesen funktionieren. Fährt man als Tourist Kleinstädte mit einem Reisebus an, kontaktiert der Busfahrer verschiedene Tuktuk-Fahrer am Zielort und „verkauft“ den Touristen an den höchst Bietenden. Sagt keiner der Tuktuk-Fahrer zu, kann es passieren, dass man als Tourist 10 Kilometer vor dem Ziel aussteigen muss, damit keiner der Tuktuk-Fahrer Umsatz macht.
In der Hauptstadt Phnom Penh wird uns die große Schere zwischen Arm und Reich vor Augen gehalten. Die großen SUVs – nicht selten steht darauf ein Name der zahlreichen NGOs – und die mit hohen Mauern sowie Wachpersonal geschützten Villen stehen im krassen Gegensatz zu den verarmten Außenbezirken, wo die Menschen in einfachen Schuppen zwischen Müllbergen leben. Besonders nah gehen uns die unfassbaren Gräueltaten der Roten Khmer unter Pol Pot. Im Foltergefängnis S21 sehen wir schockierende Bilder von den tausenden Opfern und bei den Killing Fields befinden sich noch heute alte Kleider und Knochen auf den Massengräbern. Es fällt uns schwer, das Gesehene zu verarbeiten, doch gleichzeitig merken wir, dass es uns hilft, das über Jahrzehnte gescholtene Land und deren Menschen besser zu verstehen.
In den Großstädten gehört die Prostitution zum Alltag. Vor allem in Phnom Penh sehen wir viele ältere Sextouristen mit jungen Kambodschanerinnen. In Siem Reap gehen wir spontan mit den deutschen Nordlichtern Inken und Niklas feiern. In den Diskotheken stehen hübsche einheimische Mädchen, die offensichtlich nicht zum Party machen hier sind. Deren Anblick macht uns traurig und es ist schwer, die vielen Männer nicht zu verurteilen, die deren Armut ausnutzen.
Besonders beeindruckend finden wir die Floating Villages auf den Flüssen. Die schwimmenden Dörfer haben Kirchen, Schulen, Bootswerkstätten und Lebensmittelläden. Letztere gibt es auch als mobile Boote, die sich durch die Wasserstraßen schlängeln. Die auf Fässern oder Bambus schwimmenden Anwesen werden teilweise mit Strom versorgt und verfügen sogar über kleine Gärten und Hühner- und Schweinekäfige. Das große Finale erleben wir in Angkor Wat. Wir stehen jeden Tag vor Sonnenaufgang auf, um die riesige Tempelanlage bei kühlen Temperaturen zu besichtigen und den chinesischen Reisegruppen aus dem Weg zu gehen. Wir sind so begeistert von dem gewaltigen Kulturerbe, dass die Zeit wie im Fluge vergeht. Selbst nach dem dreitägigen Besichtigungsmarathon ist unsere Tempellust ungebrochen.
Neben Japan empfinden wir Kambodscha als bisher freundlichstes Reiseland. Fast alle Menschen, egal welchen Alters, grüßen und lächeln uns zu. Vor allem die strahlenden Kinderaugen bleiben uns in Erinnerung. Kambodscha sucht weiter nach Wegen, mit der schlimmen Vergangenheit umzugehen und die allgegenwärtige Armut zu bekämpfen. Es wird dafür noch viel Zeit und externe Hilfe benötigen. Dieses wundervolle, kuriose Land hat uns tief berührt und unsere Herzen erobert. Selbst am Flughafen in Siem Reap schaffen wir es nicht, uns auf das neue Ziel Philippinen einzustellen, denn wir können und wollen Kambodscha noch nicht loslassen.
Kurz nachdem wir Kambodscha verlassen, erhalten wir die Nachricht, dass Julias Opa Willi im Alter von 82 Jahren unerwartet an den Folgen eines Unfalls verstorben ist. Julia möchte ihm daher diesen Blogeintrag widmen.
Mein Opa war in vielerlei Hinsicht ein Vorbild für mich. Dies betrifft vor allem seine Reiselust, die er an seine Töchter und somit auch an seine Enkel weitergegeben hat. Meine Großeltern waren begeistert von der Idee, auf Weltreise zu gehen und haben nie einen Zweifel daran geäußert. Sie selbst haben glücklicherweise ebenfalls viel von der Welt bereisen können und besonders in Kambodscha habe ich oft daran gedacht, wie fasziniert mein Opa wohl von einer Reise durch dieses Land gewesen wäre. Es war eine sehr schwere und langwierige Entscheidung, nicht nach Hause zu seiner Beerdigung zu fahren. Ich weiß, er hätte es nicht gewollt. Wir haben uns nun auf den Philippinen von ihm verabschiedet. Ruhe in Frieden lieber Opa, in Gedanken wirst du immer mit uns weiterreisen.
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Typisches Khmerhaus
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Unser paradiesisches Zuhause für eine Woche in Kampot 
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Unser Ausblick
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Schweißtreibende Dschungelwanderung
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Phnom Penh
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Überall im Land wird Volleyball gespielt, Franz in Aktion in Phnom Penh
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Tempel im Königspalast
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Floating Village
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Hausboot
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Hausboote mit Fischernetz
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Tempelanlagen von Angkor Wat
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wladimirkaminer · 7 years ago
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Letzte Woche, ganz überraschend für alle, gab der russische Präsident bekannt, er will doch zum vierten Mal kandidieren, wahrscheinlich als unabhängiger Kandidat. In 100 Tagen gehen die Russen wählen, das ganze Land hält den Atem an. Schafft es Putin in so kurzer Zeit, so viele Unterschriften zu sammeln? Wird er vom Wahlbüro registriert? Hat er genug Sponsoren? Und was steht in seinem Programm? „In unruhigen Zeitenbrauchen wir einen nüchternen Politiker", schreibt die Presse, als wäre Putin der einzige Mann im Land, der „nüchtern“ ist. Es wird den Russen oft zur Last gelegt, dass sie zu gern alkoholische Getränkekonsumieren und deswegen das Land nicht voran kommt. Doch das Beispiel der Nachbarländer zeigt, an der fehlenden Nüchternheit kann der Misserfolg nicht liegen. Die Ironie des Schicksals, am gleichen Tag als Putin erneut kandidierte, feierte Finnland 100 Jahre Unabhängigkeit von Russland. Lenin hatte die Finnen gleich 1917 gehen lassen, in der Überzeugung, sie kommen nicht weit, die Weltrevolution wird sie schon holen. Heute ist Finnland den Russen ein Dorn im Auge. Das Land hat eine funktionierende Wirtschaft, belegt in der Liste der glücklichsten Länder der Welt Platz 5, hat den kleinsten Korruptionsindex Europas, versucht mutig, grundloses Grundeinkommen einzuführen, jeder bekommt 560 Euroeinfach so auf die Hand. Dabei haben sie nie aufgehört zu saufen. Die Finnen haben sogar in ihrer Sprache das einzigartige Verb „kalsarikännit“, das so viel bedeutet wie „Zuhause in der Unterwäsche Alkohol konsumieren ohne später ausgehen zu wollen“. Möglicherweise liegt also das Rezept des Erfolgs gar nicht in der Nüchternheit,sondern im durch Grundgesetz garantiertem Wechsel des politischen Personals.
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mission-in-kenia · 5 years ago
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Südsudan
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Hey ihr lieben,
wir möchten euch über unsere letzte Woche berichten, die etwas Besonderes für uns war: Wir durften in den Südsudan fliegen.
Dort will ein Missionar Fuß fassen, um das Evangelium in den Stamm der Lopit zu bringen. Wir haben ihn und seine Familie hier in Mbagathi kennengelernt und uns gut angefreundet. Der Zweck der Reise war, dass Elias dort bei der Reparatur der Elektrik eines 911er Mercedes Lkw helfen sollte, der dann Baumaterialien für die Missionshaussanierung transportieren soll. Ich habe mich um den Haushalt und die Mahlzeiten gekümmert und Elias so gut es ging in der Werkstatt geholfen. 
Wir sind dann mit allem rechtzeitig fertig geworden und hatten so auch noch Zeit, uns an einem Tag durch die ''Straßen'' zu wühlen und ein bisschen die Gegend zu erkunden. Dass es keineswegs selbstverständlich ist, von Dorf zu Dorf zu fahren, ohne Angst haben zu müssen, wird schnell deutlich, wenn man sich die Männer anschaut, die in der Gegend eigentlich immer bewaffnet herumlaufen. Der Grund dafür, dass man kaum Männer sieht, die keine Kalashnikovs geschultert haben, liegt in der Verfeindung der Dörfer untereinander. Das Dorf in dem wir waren, ist verfeindet mit dem Nachbardorf, das mit dem Auto nicht einmal 20 min entfernt liegt und man muss tatsächlich damit rechnen, getötet zu werden, wenn man den Feinden zu nahe kommt. Für Ausländer wie uns ist das zum Glück nicht so.
Aus einem Tagebucheintrag von mir von der zweiten Nacht im Südsudan:
Gerade in diesem Moment höre ich Trommeln, Gesang und vereinzelte Schüsse in die Luft im Dorf und bete, dass diese Menschen von den Fesseln des dunklen Geisterglaubens, der Gewalt und dem Hass loskommen und das wahre Licht annehmen – Jesus Christus, der uns frei macht. Wir wollen in der nächsten Woche unserer befreundeten Missionarsfamilie, die hier bei den Einheimischen lebt, helfen und damit dazu beitragen, dass Gottes Licht und Liebe in die Dunkelheit dieses Landes kommen. 
Dabei lässt sich diese geistige Dunkelheit am Tage bei all der Schönheit der Natur kaum erahnen, denn zumindest jetzt in der Regenzeit bieten die Ausläufe des tropischen Regenwaldes in der bergigen Landschaft echt atemberaubende Bilder.
Für die Familie heißt es jetzt jedenfalls erstmal, das Haus, was dort schon steht, zu sanieren und wohnfähig zu machen, damit die Frau mit den Kindern hinterherziehen kann, die zur Zeit noch hier in Mbagathi leben. Dann wollen sie die Sprache tiefer erlernen und beginnen, bzw. fortsetzen, Jünger zu machen, denn es gibt schon seit einigen Jahrzehnten Missionare dort, jedoch nur eine Hand voll wiedergebohrener Christen, auch wenn der Anführer des Dorfes behauptet, dass alle Christen seien, da sie ja sonst keine Kirche hätten (wo sich am Sonntag nur wenige Menschen, vor allem kaum Männer blicken lassen haben).
Gebetsanliegen: 
Das Namenschristentum ist in Afrika ein besonders großes Problem. Lasst uns deshalb beten, dass mehr echte Nachfolger Jesu entstehen.
Beten wir für die Missionarsfamilie, dass sie bald zusammen in das Dorf ziehen können, sich schnell integrieren und unerschrocken das wahre Evangelium verkünden können. Beten wir auch für die anderen Missionare im Land. 
Lasst uns für die Einheimischen beten, dass sie von ihren traditionellen Kulten umkehren und dem einzigen Weg, Jesus, folgen.
Zum Schluss einfach noch ein paar interessante Fakten über den Südsudan:
das Land gibt es erst seit 8 Jahren, 5 Jahre davon tobte ein Bürgerkrieg darum, wer das Land gerieren würde
2010 waren 73% der über 15-jährigen Analphabeten
die Mehrheit der Einwohner gehört in der Theorie der christlichen Konfession (meist katholisch) an, was interessant ist, wenn man bedenkt, dass die Praxis so aussieht:
der Südsudan belegt auf dem Korruptionsindex von 180 Ländern Platz 178
es gibt immer wieder Stammeskonflikte sowohl über Land und Vieh, als auch aufgrund der Schwierigkeiten, eine funktionierende Verwaltung aufzubauen
2017 rief die UN eine offizielle Hungersnot aus, bei der über 40% der Bevölkerung auf Hilfe angewiesen waren, weil die anhaltende und verbreitete Gewalt eine kontinuirliche Landwirtschaft verhindert
Kindersoldaten, die Einschränkung des Rechts der freien Meinungsäußerung und Kinderehen sind weit verbreitet 
1. Petrus 13-16
Deshalb kontrolliert eure persönliche Einstellung und seit immer zum Aufbruch bereit. Bleibt nüchtern und setzt eure Hoffnunf ganz auf die Gnade, die euch angetragen wird, wenn Jesus Christus sich offenbaren wird.
Und weil ihr jetzt vom Gehorsam bestimmt seid, lasst euch nicht mehr von den Begierden beherrschen, wie ihr das früher getan habt, als ihr noch unwissend wart.
Im Gegenteil: Euer Leben soll jetzt ganz von dem heiligen Gott geprägt sein, der euch berufen hat, denn die Schrift sagt: ``Seid heilig, denn ich bin heilig.´´
Und zum Schluss gibt es wieder ein paar Bilder, weil die mehr sagen, als 1000 Worte...
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Co-Pilotenplatz und das zu Elias’ Geburtstag. 😊
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Nicht weit von zu Hause: der Mount Longonot. Um den Krater des schlummernden Vulkans sind wir schon herum gewandert.
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Hier wird's langsam sehr ´´buschig´´ - die Menschen leben in einfachen runden Hütten.
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Bald da...
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Angekommen in Lohutok wurden wir direkt von der wunderschönen Natur überwältigt.
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Mein talentierter Mann konnte den Truck rechtzeitig reparieren. 😊
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Natürlich dank meiner fachkundigen Hilfe. 😜
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Da war sogar noch etwas Zeit übrig, um den Einheimischen zu helfen und sich Freunde zu machen. 😊
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Ein richtiger Hingucker, steht aber leider schon etwas zu lange...
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Ein zahmes Dikdik. ❤
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Und natürlich auch eine zahme Gazelle. 
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Bananenanbau.
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So sehen Bananen aus, wenn sie wachsen.
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Ich weiß nicht, wie viele Bilder ich in einer einzigen Woche von dieser Bergkette gemacht hab. 😍
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Brei aus Sorgumhirse und Bohnen gibt es für die Arbeiter jeden einzelnen Tag zum Mittag. 
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Regenzeit.
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Das ist übrigens der Originalwinkel! 😄
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Der einzige Stau den es hier gibt...
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Auf dem Rückflug nach Nairobi. ❣
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chartman · 7 years ago
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17.11. - Panamericana, Polizeireport und Passkopie
Heute heißt es wieder früh raus. Um 6:00 Uhr klingelt der Wecker. Der heutige Ausflug geht nach Otavalo - dem bekannten Markt für indigene Handwerkskunst. Vorher gebe ich der Rezeption Bescheid, dass wir am Nachmittag noch ein Gespräch mit der Hotelmanagerin führen wollen. Da war noch was mit dem verschwundenen Geld …
Pünktlich um 8:00 holt uns Silvana ab, die sich als Fremdenführerin, wie sie selbst sagt, von der englischsprachigen Masse abheben wollte und deshalb Deutsch gelernt hat. Deutsche reisen viel und gern. Ich hörte davon.
Wir steigen in ihr Auto und quälen uns zunächst durch die morgendliche Rush Hour von Quito. Die Wolken hängen tief und geben die Abgase der Stadt nicht frei, so dass die Luft heute furchtbar nach verbleitem Benzin und Diesel stinkt. Zusammen mit der Höhe von 2.800 m macht sich das beim Atmen wirklich bemerkbar.
Nach ca. einer halben Stunde sind wir dann endlich auf der berühmtesten Straße Gesamt-Amerikas - der Panamericana. Wir fahren zwar nur rund 85 der gesamten ca. 48.000 km in eine Richtung, aber auch diese sind schon beeindruckend. Auf dem Abschnitt von Quito nach Otavalo windet sich die Schnellstraße bergauf bergab durch die Sierra - das Hochland Ecuadors. Sahen wir eben noch eher karge Landschaft zu beiden Seiten der Straße, so begrüßt uns ein paar Kurven weiter das satte grün von Akazien, Zypressen, Eukalyptus- und Avocadobäumen. Als Hintergrundpanorama sind grün bewachsene Vulkane unsere permanenten Begleiter. Silvana steuert in Cayambe eine bekannte Bäckerei an, die das traditionelle Salzgebäck herstellt. Wir trinken einen guten Kaffee und kosten vom Gebäck. Geschmack gut, aber bumstrocken. Wir trinken mehr Kaffee. Am Tresen ersteigern wir noch einheimischen Bohnen hübsch im Säckel verpackt und ich gönne mir einen frisch gemachten Mozzarellastick. Die Kühe im Hochland, so Silvana, sind Holsteiner-Züchtung. Die vertragen wohl die Kälte besser.
In Otavalo angekommen steuern wir direkt den Markt an. Eine große Auswahl an Händlern bietet Ponchos, Schmuck, Schals, Taschen, Hemden, Shirts, Gemälde, Skulpturen und allerlei Zeugs zum Kauf an. Hier heißt es hart verhandeln und auf das Angebot des Händlers zunächst mit der Hälfte zu antworten. Stefan hat vielfach zugeschlagen - fast ausschließlich Geschenke für Freunde und Freundesfreunde. Auch ich werde fündig und bringe Kleinigkeiten mit in Silvanas Auto.
Bevor wir wieder nach Quito zurückfahren, schauen wir noch an einem Wasserfall vorbei. Sehr schön anzusehen und ein wichtiger Ort für die indigene Bevölkerung, die sich sehr mit den vier Elementen Feuer, Wasser, Luft und Erde verbunden fühlen.
Zurück geht es über einen anderen Zweig der Panamericana. Im Hotel wartet schon die Chefin auf uns. Sie erläutert all die Maßnahmen, die sie jetzt eingeleitet haben, um Diebstähle demnächst zu verhindern. Ich mache es kurz: Am Ende bekommen wir ein Großteil unseres gestohlenen Geldes zurück. Natürlich nicht ohne Passkopie und eine offizielle Diebstahlmeldung über die Webseite der ecuadorianischen Polizei abgesetzt zu haben. Natürlich in spanisch. Der Google-Translator leistet großartiges!
Am Abend sind wir eingeladen: Saschas Schwägerin Katty feiert heute ihren Geburtstag nach. Dafür hat sie in einer angesagten Bar in Quitos Ausgehviertel Mariscal Plätze reserviert - dem Café Democratico. Was Sascha vergessen hat zu sagen: Man braucht Pass oder Passkopie für den Eintritt. Also stehen wir davor und ich habe natürlich nichts mit. Zurück zum Hotel? Was ein Aufwand! Ich erinnere mich an ein Handyfoto meines Passes, welches ich gemacht habe. Reicht dem Einlasser nicht. Er braucht eine Hardcopy. Er bietet mir an, das Foto an seine Mailadresse zu schicken, er macht dann einen Ausdruck. Genau - in Ecuador, welches auf dem Korruptionsindex CPI auf Platz 120 von 178 steht, schicke ich eine Passkopie per E-Mail an einen Türsteher. Ich glaube es hackt. Also zu einem Copyshop. Zwei Blocks entfernt. Der Verkäuferin kann ich auf die Finger schauen. Flugs für 2,95€ einen Tagespass mobiles Internet der Telekom gebucht und das Bild der Passkopie vom Handy an den Copyshop geschickt. Vor meinen Augen machen wir einen Ausdruck und die freundliche Bedienung löscht das Bild umgehend wieder. Inklusive Papierkorb. Am Eingang erhalten wir dann endlich Einlass - allerdings nicht ohne ausführliche Leibesvisitation. Was für ein Aufwand für einen Barbesuch! Aber was tut man nicht alles für die besten Freunde am letzten Abend in Ecuador …
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jroemeth · 4 years ago
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germancircle · 6 years ago
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#GESELLSCHAFT ►Berlin/gc. Die Antikorruptionsorganisation Transparency International hat am 29. Januar 2019 den Korruptionswahrnehmungsindex (Corruption Perceptions Index, CPI) veröffentlicht. Der CPI ist der weltweit bekannteste Korruptionsindex und misst die in Politik, Verwaltung und Wirtschaft wahrgenommene Korruption. Der Index fasst 13 Einzelindizes von 12 unabhängigen Institutionen zusammen, deren Daten auf Experteninterviews, Umfragen und weitere Untersuchungen beruhen. Weiterlesen ...
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unicornpowertv · 6 years ago
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Transparency: Korruption in Deutschland wächst
Transparency: Korruption in Deutschland wächst
Die Zahlen sind alarmierend: Nach dem Transparency-Index gelten zwei Drittel der untersuchten 180 Länder als korrupt. Und auch Deutschland rutscht im Ranking ab.
In ihrem neuen globalen Korruptionsindex hat die Organisation Transparency International ein ernüchterndes Fazit gezogen. Während der Kampf gegen Bestechung in den meisten Staaten stagniere, gebe es in einigen Ländern “deutliche…
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korrektheiten · 2 years ago
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Korrupte Ukraine: Millionengelder für Schutzwesten veruntreut
Wochenblick: Seit Jahren wird die Ukraine mit Milliardensummen aus der EU unterstützt. Seit dem Krieg mit Russland flossen Gelder und sonstige Hilfen noch reichhaltiger in das, auf dem Korruptionsindex weit oben stehende Land. Dass nun rund sieben Millionen Euro für Schutzwesten veruntreut wurden, könnte nur die Spitze des Eisbergs sein. Zugleich geben die USA auch erstmals … Korrupte Ukraine: Millionengelder für Schutzwesten veruntreut Weiterlesen » http://dlvr.it/ScDgn5
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kussy106-blog · 6 years ago
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wortlu · 8 years ago
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Transparency International hat einen Korruptionsindex veröffentlicht, der zeigt, welche Staaten besonders stark von Korruption betroffen sind. Luxemburg zählt zu den Ländern mit einem niedrigen Wert. via wort.lu http://ift.tt/2krKlfs
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