#komplementärkontrast
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Tatort Saarbrücken x alternative funky title cards
#hds und kde sind schon perfekt so wie sie sind <3#komplementärkontrast i love you. btw#ich hab das gemacht anstatt mein uni projekt zu layouten aber naja#tatort saarbrücken#spatort
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Farbenlehre
Kapitel 2 „ Farbkontraste“
Farbkreis nach Itten
Der Farbkreis von Itten besteht aus insgesamt 12 Farben.
Den drei Grundfarben Blau, Gelb und Rot in der Mitte.
Den drei Sekundärfarben, die aus der Mischung der drei Grundfarben entstehen. -> Grün ( Gelb + Blau ) , Violett ( Blau + Rot ) und Orange ( Rot + Gelb )
Den Tertiärfarben, die aus einer Mischung von je einer Grundfarbe und einer Sekundärfarbe entstehen. Diese sind Blaugrün, Blauviolett, Purpurrot, Orangerot, Dunkelgelb und Hellgrün.
❔Was sind Farbkontraste?
-> Farbkontraste entstehen wenn sich zwei oder mehr Farben gegenüberstehen.
❔Welche Farbkontraste gibt es?
Warm-Kalt-Kontrast
Es liegt eine warme und eine Kalte Farbe nebeneinander. Die warmen Farben leuchten während kalte Farben eher ruhig und passiv wirken. Der Kontrast ist angenehm fürs Auge und wirkt interessant. Auf Ittens Farbkreis liegen die warmen Farben auf der rechten Seite und die kalten Farben auf der linken Seite. -> Linkes Bild unten
Hell-Dunkel-Kontrast
Dieser Kontrast ist einer der stärksten Kontraste. Es liegt, wie der Name schon sagt ein heller und ein dunkler Farbton nebeneinander. Die stärkste Art des Kontrast liegt zwischen schwarz und weiß vor. Der Kontrast ist ein absoluter Eyecatcher und garantiert eine gute Lesbarkeit, wenn dunkle Schrift auf hellem Hintergrund platziert wird. -> Rechtes Bild oben
Komplementärkontrast
Der Komplementärkontrast ist der einfachste Kontrast und bekannteste Kontrast. Dieser entsteht wenn zwei komplementäre Farben nebeneinander liegen. Im Farbkreis liegen diese Farben gegenüber voneinander. Die einzige Gefahr die besteht, ist ein Flimmereffekt. Dieser entsteht beispielsweise, wenn rote Schrift auf grünem Hintergrund liegt und ist ein gestalterisches No-Go. -> Linkes Bild unten
Qualitätskontrast
Bei Qualitätskontrast liegt eine reine, bunte, leuchtende Farbe neben einer getrübten, stumpfen Farbe. Getrübte Farben entstehen, wenn eine reine Farbe mit grau, schwarz oder weiß abgemischt wird. Der Kontrast sorgt dafür, das die reine Farbe noch mehr leuchtet. -> Rechtes Bild oben
Quantitätskontrast
Beim Quanitätskontrast handelt es sich eigentlich um einen Größenkontrast. Hierbei wird eine kleine Fläche mit einer großen Fläche gegenüber gestellt oder auch vielen und wenigen Flächen. Die Farben die gegenüber gestellt werden sollten unterschiedliche Intensitäten besitzen. Gelb besitzt beim Beispiel eine besonders große Strahlkraft und Violett eine sehr geringe. -> Linkes Bild unten
Simultankontrast
Beim Simultankontrast beschreibt die unterschiedliche Wirkung von nebeneinander liegenden Farben oder der Wirkung von einer Farbe auf unterschiedlichen Hintergrundfarben. Die gleiche Farbe wirkt auf unterschiedlichen Hintergrundfarben anders, obwohl es sich um genau die gleiche handelt. -> Rechtes Bild oben
Farbe-an-sich-Kontrast
Der Farbe-an-sich-Kontrast entsteht wenn mindestens drei reine, leuchtende Farben die im Farbkreis relativ weit auseinander liegen, kombiniert werden. Der Kontrast wirkt bunt, kraftvoll und fröhlich. -> Bild unten
Jegliche Informationen sind von mir ausgearbeitet.
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Nebst der Frische vermag das zweite Muster den Aspekt der Warenaufbewahrung hervorzuheben.
Rot und Grün (Komplementärkontrast) -> Leuchtkraft -> Frische
Vertikale und horizontale Holzlatten bringen Ruhe
Das Muster wird für den Moment so stehen gelassen und es wird weiter in Richtung Warenaufbewahrung geforscht.
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Entwurf 3 Tapete 1
unterschiedlich dicke Streifen ausgeschnitten
zufrieden:
mehr Bewegung als wenn alle Streifen die gleiche Dicke haben
Gemüse an gewissen Stellen gut sichtbar, an anderen dafür nicht -> interessanter als monoton und gleich dicke Streifen
Komplementärkontrast kommt gut zur Geltung
Dieser Entwurf gefällt mir bis jetzt am besten.
weiterforschen:
gleiches Muster mit anderen Komplementärfarben (und anderen Bildern) ausprobieren
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Inspirationsbilder
Gross/Klein Unterschieden
Stimmige Farben
Komplementärkontrast macht das Bild spannend
Schöner, nicht störender grüner Hintergrund
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Seit vier Jahren bin ich mit dem besten Menschen verheiratet, der mir auf meinem Lebensweg je begegnet ist. Sogar am Hochzeitstag scheut sie nicht davor zurück, mit mir los zu marschieren, um Bilder für mein Studium zu schießen. Danke, dass du mich bei allem unterstützt, dass mir wichtig ist und auch in den schwierigsten Zeiten meine beste Freundin bist. I ❤️ U @curvespective #hochzeitstag #liebe #digitalefotografie #studium #wassenberg #heinsberg #komplementärkontrast #quantitätskontrast #tannenbaum #herz #liebe #blogger #fotograf #blogkhana #curvespective (hier: Effeld, Nordrhein-Westfalen, Germany) https://www.instagram.com/p/B6QsrRvprBP/?igshid=yra3t7bqiy5z
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Auch in Bezug auf mein Sprotte/Frieda ist mir etwas eingefallen: WILDE HÜHNER KOMPLEMENTÄRKONTRAST KONZEPTE!!!
Frieda und Sprotte sind imo auf jeden Fall Blau und Orange, aber Fred und Sprotte irgendwie auch??? Gelb und Violett sehe ich irgendwie bei Torte und Willi.
tbh ich muss ganz ehrlich zugeben, ich weiß zu wenig über Farbtheorie, um hierzu was sinnvolles beitragen zu können - aber ich geb das gern an die Kunstversierten, Synästhetiker*innen und Moodboard-Bastelnden dieses Fandoms weiter :D
@mondfahrt @ursulaundressed @transratsactivist et al: irgendwelche Gedanken dazu?
Blau und Orange für Frieda und Sprotte klingt auf jeden Fall ziemlich accurate, fühlt sich einfach richtig an. Gelb und Violett kann ich mir für Torte und Willi auch vorstellen, und würde da gern noch mehr Gedanken dazu hören. <3
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Good sparkling morning ☺️ it is getting colder ... guten Morgen Welt - hier fröstelt es schon ein bischen #goodmorning #makrophoto #winterfractals #sternlinse #makroaufnahme #naturelovers #komplementärkontrast #complimentarycontrast #powerfulstart #mondayvibes #naturelovers #wildlifeplanet #makroworld (hier: Wittenberg) https://www.instagram.com/p/BqW3QwwhUMU/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=1cbgpu0cxcq9g
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#sketch #sketchbook #ricing #wakingup #komplementärkontrast #komplementärfarben #riceoftheday #kuli #pen #hand #myart #🎨🔮🦋🌱🐝🦊🍅🌈
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Granatapfelkerne mit gehackter Petersilie. Schöner #komplementärkontrast Das ganze zum Marokkanischen Hühncheneintopf #issdenkram #food #chicken (hier: Sprockhövel, Germany)
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Tragikomödie: Herbstzeitlose im Sommer (2017)
#analog#fotografie#film photography#summer#drama#comedy#portrait#apple#meadow#fruit#flower#lilac#yellow#komplementärkontrast
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61 Fenster für das Solothurner Kunstschaffen Nr. 16 – Matthias Huber
Aus Anlass der 37. Kantonalen Jahresausstellung der Solothurner Künstler*innen im Kunstmuseum Olten stellen wir Ihnen die beteiligten Kunstschaffenden und ihre Exponate vor.
Die Jahresausstellung der Solothurner Kunstschaffenden findet abwechselnd in Olten und Solothurn statt. 2021 wird sie vom Kunstverein Olten im Kunstmuseum Olten ausgerichtet.
Die Ausstellung gibt Einblick in die vielgestaltige und lebendige Solothurner Kunstszene und bietet eine wichtige Plattform für den Austausch mit und zwischen den Kunstschaffenden der Region.
Matthias Huber Malerei
Was für eine Leuchtkraft! Die Gemälde von Matthias Huber (*1980) in der Jahresausstellung sind lichtdurchflutet und vermitteln ein wohlig warmes Gefühl – ein Stimmungsaufheller in dieser eher düsteren Zeit. Die einzelnen Farbfelder auf dem kleineren Werk sind mit Strukturen und Mustern versehen. Jedes ist für sich ein kleines Einzelbild. Die Kombination mag etwas unruhig wirken, ist aber dennoch stimmig. Überall lassen sich wunderbare Komplementärkontraste entdecken.
Das zweite Gemälde kommt einem Feuerwerk gleich, was zum Jahreswechsel passen würde. Oder handelt es sich vielleicht doch eher um Blüten, die im Frühjahr aus den Knospen hervorspriessen? Die Farbigkeit ist etwas zurückhaltender als im kleineren der beiden Werke aber dadurch nicht minder ausdrucksstark.
Abb. 2 Matthias Huber: Ohne Titel, 2021 Öl auf Leinwand, 50 x 63 cm / 100 x 80 cm Ausstellungsansicht Kunstmuseum Olten, 2021 37. Jahresausstellung der Solothurner Künstler:innen Foto: Kaspar Ruoff © Künstler
Beide Werke haben eine besondere Stellung im Schaffensprozess des Künstlers. Sie sind quasi als Begleitprodukte seiner «eigentlichen» Bildproduktion entstanden; möglich, dass Mathias ihnen daher mit einer weniger grossen Erwartungshaltung begegnet ist, und dass die Leichtigkeit und Unbekümmertheit, die sie ausstrahlen, auch daher rührt?
Abb. 3 Matthias Huber: Ohne Titel, 2021 Öl auf Leinwand, 50 x 63 cm Foto: Kaspar Ruoff © Künstler
Das aus der Distanz textil anmutende, kleinere Bild ist ein «Übplätz». Auf den exakt umrissenen Rechtecksfeldern hat der Künstler unterschiedlich Möglichkeiten für Farbübergänge ausprobiert, bevor er sie skaliert, im grösseren Massstab auf Gemälden einsetzte. Eine Art Studiensammlung also, die zum Bild mutierte, als das letzte Feld ausgefüllt war. Ein fertiges Bild – und als solches ein absoluter Exot unter Hubers Bildern. Matthias Huber arbeitet immer an vielen Bildern gleichzeitig und dies über einen langen Zeitraum hinweg. Oft unterzieht er Werke nach Jahren erneut einer Überarbeitung. Wirklich fertig sind sie eigentlich nie. Selbst Werke, die sein Atelier verlassen haben, sind nicht davor gefeit, nochmals mit einem Pinsel in Berührung zu kommen.
Abb. 4 Matthias Huber: Ohne Titel, 2021 Öl auf Leinwand, 100 x 80 cm Foto: Kaspar Ruoff © Künstler
Mit dem grösseren Gemälde hat eine andere Bewandtnis: Die Leinwand diente dem Künstler einige Zeit jeweils am Ende des Arbeitstages dazu, die Restfarbe aus seinen Pinseln zu bekommen. Im Unterschied zur verhalten-sorgfältigen Pinselschrift auf dem kleinen Bild, ist der Gestus hier flüssig, salopp. Die fächerartigen Pinselstrichballungen dokumentieren die gerade bevorzugte Palette des Künstlers (und die Vorfreude auf das Feierabendbier?)
Beide Gemälde verraten uns also etwas über die Arbeitsweise von Matthias Huber, lassen uns – von den Rändern her – erahnen, was ihn gerade im Atelier beschäftigt; ein passender Beitrag für eine Jahresausstellung, die Einblick in das aktuelle Kunstschaffen einer Region geben will!
Und bei Matthias Huber heisst das normalerweise: Grossflächige Malerei, die das Medium nicht in seiner Vielfältigkeit, sondern in seiner Einfachheit ausreizt: Das ist, wodurch seine Arbeiten überzeugen. Die intuitive Linienführung und Farbgebung berühren, wer seine Gemälde betrachtet. Die Werke ergeben sich erst durch das Arbeiten an ihnen, was sich in einer durchgehend hohen Qualität der technischen Ausführung manifestiert und Matthias Hubers oft bunte Arbeiten zu einem regelrechten Augenschmaus macht. Es ist aber auch die Haltung der Kunst gegenüber, die überzeugt. In ihr findet sich eine Vielzahl interessanter Ansätze, die Bezug nehmen auf alltägliche Situationen, Materialien oder sonstige Voraussetzungen. Gebrauchsgegenstände dienen dem Künstler als Inspirationsquelle, als Experimentierfelder.
Huber sammelt gern und viel, und aus dieser Tätigkeit entstehen immer wieder hochinteressante Arbeiten. Einerseits betreibt er seit Jahren diese sorgfältig komponierte, farbenfrohe Malerei, andererseits ist da immer wieder dieses Versteckspiel mit fremdem Material, das er sammelt und für seine Zwecke umdeutet.
«Ich brauche halt beides», erklärt Huber. Malerei sei ein sehr langsamer und mehrstufiger Prozess, einem Archiv nicht unähnlich. Beide, so Huber, seien Teil einer Formen- und Farbensammlung, aus der er schöpfen könne. «Der Fundus der Malerei kommt halt von Innen und jener der gefundenen Bilder ist in einer Schachtel.» Lösungen ergeben sich oft erst nach langer Reifezeit: «Manchmal finde ich Sachen nach Jahren wieder und sie haben sich verändert, plötzlich ergibt sich etwas.» Bei Gemälden sei das nicht anders. Daneben sei Malen für ihn auch eine Strategie, sich zu befreien. Der Mythos der spontanen Kreativität sei zwar ein schöner, aber auch ein falscher.
Biographisches
Matthias Huber wurde 1980 in Bottmingen geboren und lebte von 1982 bis 2010 im Kanton Solothurn. Nach den Schulen studierte er an der Hochschule der Künste in Bern Visuelle Kommunikation und schloss ein Studium an der Hochschule für Gestaltung und Kunst der Fachhochschule Nordwestschweiz mit dem Master of Fine Arts ab. Huber lebt und arbeitet heute in Basel.
Für das Kunstmuseum Olten ist er kein Unbekannter, waren seine Werke doch schon mehrfach an Ausstellungen präsent. Anlässlich der 31. Jahresausstellung der Solothurner Künstler*innen im Kunstmuseum Olten 2015 wurde Matthias Huber der Preis der Rentsch-Stiftung verliehen. 2019 wurde eines seiner Werke aus der Jahresausstellung vom Kuratorium des Kantons Solothurn angekauft.
Mehr erfahren
Website Matthias Huber
Laudatio Werkjahrbeitrag Kanton Solothurn
Matthias Huber auf plattformplattform.ch
Jahresaussenprojekt im Kunsthaus Baselland, 2016
Beitrag in der Tageswoche zum Projekt im Kunsthaus Baselland, 14.6.2016
Abbildungen
Abb. 1 Matthias Huber (*1980) Ohne Titel, 2021 Öl auf Leinwand, 50 x 63 cm / 100 x 80 cm Ausstellungsansicht Kunstmuseum Olten, 2021 37. Jahresausstellung der Solothurner Künstler:innen Foto: Kaspar Ruoff © Künstler
Abb. 2–4 Siehe Legenden unter den Abbildungen.
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Ein Beitrag von Rani Magnani, Kunsthistorikerin Praktikantin Kunstmuseum Olten
Redaktion: Katja Herlach Kuratorin Kunstmuseum Olten
Veröffentlicht am 27.1.2022
#1OG#Ausstellungen#Jahresausstellung#37Jahresausstellung#KunstvereinOlten#MatthiasHuber#peinture#MarinaStawicki#Künstlerportrait
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4. Collage und Rapport
Bei diesem Rapport wurden Einmachgläser mit verschiedenen Füllungen, so angeordnet, dass ein “Schuppenmuster” entsteht.
Die Einmachgläser repräsentieren das Thema Unverpackt, denn sie werden in den Unverpacktläden oft verwendet.
Die Füllungen wurden nach ihren Farben gewählt. Das Grün steht für die Nachhaltigkeit und zusammen mit dem Rot ergibt sich ein Komplementärkontrast. Das Weiss hebt sich durch die Helligkeit ab.
Jede zweite Spalte wurde gespiegelt, damit die Collagen nahtlos ineinander übergehen. Durch die Spiegelung wirkt der Inhalt der Einmachgläser etwas verzogen.
Quelle Inspirationsbild: https://www.aufildescouleurs.com/the-contemporary-collection/773-feather-fan-89-4015.html
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Pattern Nr. 4
Das unschuldige Pattern sieht am Schluss so aus. Der Komplementärkontrast zwischen dem Maisonjarengel und dem Hintergrund harmoniert gut. Das Pattern ist so vorläufig abgeschlossen.
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Element: Muster 1
Nun hat man diese Inspiration umgesetzt, es ist lediglich nur noch der Umriss des Mason-Jars zu sehen, wobei beispielweise Elemente wie der Deckel oder Reflektionen im Glas vom eigentlichen Produkt, also den Früchten ablenken würden. Die Früchte sollen immer noch im Vordergrund stehen, weil sie mit ihrer Farbigkeit trumpfen sollen.
Die Farbwahl ist auf einen Übergang von Gelb über Orange zu Rot gefallen, dieser Übergang soll ein Spannendes Element Des Musters werden. Die Hintergrundfarbe stellt ein Mint-Grün dar, dies steht im Komplementärkontrast zu Rot und lässt die umrissenen Früchte stark herausstechen, was auch gewünscht denn die Früchte sollen ja Hauptbestandteil des Muster werden.
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Entwurf 3.1
(Bild 1) Der Hintergrund aus Blaubeeren wurde in einen Grünton gefärbt. Mit den ausgeschnittenen roten Früchten im Vordergrund entsteht ein Komplementärkontrast, welcher die Früchte hervorstechen lässt. Die drei Früchte wurden in einer Linie angeordnet. (Bild 2) Der Rapport wurde so gestaltet, dass die Früchte immer noch in einer Linie sind. Durch die Spiegelung hebt sich der Apfel hervor, da dieser immer alleine steht und die beiden anderen zweimal nebeneinander abgebildet werden.
Entwurf 3.2
(Bild 3) Da der Rapport noch etwas langweilig erscheint wurde ein nächster Versuch gestartet. Die Grundidee mit dem Komplementärfarben durch den grünen Hintergrund und die roten Früchte blieb. Dich sie wurden spannender angeordnet. Der Apfel ist nur halb abgebildet und soll sich beim Rapport zu einem ganzen spiegeln. (Bild 4) Die Collagen wurden jeweils gespiegelt. So entsteht ein ein flächiger Hintergrund. Da die Früchte auch schräg angeordnet sind, entstand durch die Spiegelung neue interessanter Formen. Daher wirkt diese Umsetzung der Idee überzeugender.
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