#kniefall
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Mutige Menschen ins EU-Parlament
Konstantin Wecker: Einsatz fĂŒr Menschlichkeit
Das ist die Forderung des SĂ€ngers Konstantin Wecker und damit ruft er zur Wahl der parteilosen Kandidatin der Linken, Carola Rackete, auf. "Weil wir auch im EU-Parlament mutige Menschen wie sie brauchen", so argumentiert Konstantin Wecker. Als Grund fĂŒr seine Entscheidung gibt er an:
"Die Entscheidung des letzten EU-Parlaments gegen GeflĂŒchtete und ihr Recht auf Asyl ist ein Kniefall vor Rechten und Rassisten: Es ist ein Angriff auf die Menschlichkeit und die universellen Menschenrechte. ... Das Sterben an den AuĂengrenzen der Festung Europa ist unertrĂ€glich."
Ăber Carola Rackete schreibt der Stern: Sie war als KapitĂ€nin im Juni 2019 im Rahmen einer Rettungsaktion mit ihrem Schiff, der Sea Watch 3, mit 41 Migranten an Bord trotz eines Verbots im Hafen der italienischen Insel Lampedusa eingelaufen und kurz danach von den italienischen Behörden festgenommen worden. Das Verfahren wurde zwei Jahre spĂ€ter eingestellt.
Wecker argumentiert weiter: Und nun fliehen die Ărmsten vor deinen Gewehren, und du lĂ€sst sie ersaufen in verseuchten Meerenâ, so habe ich in meinem Lied SchĂ€m dich Europa geschrieben. Es endet: "Rassisten, Faschisten, wie konnts soweit kommen, haben in Parlamenten Sitze gewonnen. (âŠ) Du hattest die Chance zu einem wirklichen Sieg: Nie wieder Faschismus. Nie wieder Krieg.
DafĂŒr lasst uns gemeinsam singen, streiten und kĂ€mpfen, solange es noch nicht zu spĂ€t ist. Mit meinem Lied SchĂ€m Dich Europa möchte ich uns allen Mut machen: https://www.youtube.com/watch?v=ZNkmr7fboyc
Mehr dazu bei https://www.stern.de/politik/deutschland/europa-wahl--seenotretterin-rackete-bekommt-prominenten-unterstuetzer-34746282.html und https://wecker.de/warum-ich-carola-rackete-meine-stimme-gebe-wir-brauchen-mutige-menschen-auch-im-eu-parlament
Kategorie[23]: Flucht & Migration Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3AR Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8792-20240530-mutige-menschen-ins-eu-parlament.html
#EU-Wahl#Linke#CarolaRackete#Menschenrechte#Freispruch#KonstantinWecker#Asyl#Flucht#Folter#Abschiebung#Migration#Frontex#Fluggastdatenbank#EuroDAC#Europol#Schengen#VisaWaiver#Verfolgung
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Der aufgeschmissene Professor & die wertvollste Mitarbeiterin - Rewatching âDer Fluch der Mumieâ
Auf die recht ThielxBoerne-ĂŒppige Folge âTempelrĂ€uberâ folgt also nun eine mit viel Alberich-Content. Das sollte mich als eingefleischten Fan dieser Figur eigentlich sehr freuen, zumal es DIE Folge ist, der dieser Account seinen Name verdankt und doch rangiert sie bei mir eher weiter unten. Was irgendwie verwundert. Der Rewatch hat das leider nicht geĂ€ndert und noch immer frage ich mich wieso.Â
Hier wird eigentlich alles geliefert, was ich so mag an MĂŒnster. Schöne Kabbeleien, ein paar Nettigkeiten, tolles Easter Egg, Dialoge ganz ok bis raffiniert. Boerne zwar bissig an einigen Stellen, aber nicht zu hart. (âHammerbohrerdivaâ - Immer noch ein Fest) Dazu zeigt der liebe Herr Professor hier sehr viel (erzwungene) Einsicht - ohne Alberich ist er eben komplett aufgeschmissen. Der Kniefall, der erste seiner Art in dieser Reihe und fĂŒr immer legendĂ€r.Â
Das knuffige âIch brauche Sie.â + der RĂŒckgriff auf die allererste Folge ganz am Ende, dass er ohne sie seinen Laden dicht machen kann. Und dann gibt es noch sehr viel Background und sogar ein echtes Privatleben ohne Boerne rund um meinen Lieblingscharakter oben drauf. Mehr WertschĂ€tzung fĂŒr Silke âAlberichâ Haller geht kaum. Eigentlich alles super. Aber vielleicht war es gerade das. Vielleicht ist es etwas zu viel des Guten, weil man ja weiĂ, es bleibt ohne nicht.Â
Der Fall dagegen ist fĂŒr mich totaler Quark und ziemlich seicht. Boerne fĂ€ngt nicht erst hier an mit seiner Medienhurerei zu nerven und auch insgesamt ist er einfach nur sehr anstrengend streckenweise. Und dann lĂ€sst man hier unfassbar viele Chancen liegen.Â
Denn die Hintergrundgeschichte zu Lechner und Alberich ist nicht nur sĂŒĂ, sondern auch super erzĂ€hlt. Ein wichtiges Thema wird hier mal wirklich schön aufgegriffen und nicht nur rĂŒhrend sondern auch sehr unaufgeregt dargestellt. (Besonders niedliches Detail, wie sich Alberich darĂŒber freut, dass Lechner ihre Briefe alle aufgehoben hat...) Ich bin selbst ein bisschen in der BewĂ€hrungshilfe ĂŒber eine Freundin aktiv und kann nach Corona nur betonen, wie wichtig die Arbeit mit Strafgefangenen ist.Â
Zusammengefasst. Ich mochte Andreas Lechner wirklich sehr und hĂ€tte mir sogar gewĂŒnscht, dass er bleiben darf als Sektionsassistent. Der hĂ€tte definitiv die Nuance reingebracht, die Bulle nicht vermochte sinnig zu bedienen. Und immerhin ist es schon so, wie Alberich es selbst ausdrĂŒckt am Ende. Dieses Briefeschreiben ist schon verdammt privat, intim und romantisch (und nein, ich hatte ĂŒberhaupt keine Gedanken ĂŒber eine Parallel zu einem gewissen Chat, der ein paar Folgen zuvor eine Rolle gespielt hat :P). Fazit: Da war so viel mehr drin! Ich hĂ€tte den beiden von Herzen gewĂŒnscht mehr als 90 Minuten in eine Richtung gehen zu können. Schade, schade. Chance verpasst. Vielleicht wird das jetzt mit Mirko was auf einer anderen Ebene. :)
Und uns oder besser mir ist ja immerhin das EasterEgg geblieben. Ich findâs immer noch drollig, dass Alberich ausgerechnet hier wohnt. Dabei gibt es den Rheingoldweg im realen MĂŒnster gar nicht. :D (Und ich frag mich immer noch: Ist das ChrisTine Urspruchs eigene Handschrift? Wohl eher nicht...)
Die permanente Gegenwart wollte es eh anders. Vielleicht mag ich die Folge deshalb so wenig, weil mir von der ersten Minute an klar war, nach den nĂ€chsten 89 Minuten ist es wieder vorbei. Dann ist sie wieder ânurâ die kleine Assistentin von Boerne und einzig und allein seine Stichwortgeberin. Mecker, mecker, mecker.
Naja, halten wir uns an all die positiven Momente, die diese Folge, wenn auch nur wie eine Eintagsfliege, so bietet:Â
1) WOTAN! Was vermisse ich den sanften Riesen noch heute. :( Super traurig, wenn man die Folge heute sieht und weiĂ, danach ist Alberichs treuer Begleiter verschwunden. Ich will, dass Alberich wieder einen Hund bekommt! Denn wenn man es ganz doll ĂŒbertreibt mit der Interpretation, dann haben Wotan und Boerne hier etwas gemeinsam. Beide scheinen mit Lechner ĂŒberfordert zu sein und natĂŒrlich zeigt sich da die Eifersucht. Lechners Satz âNa Dicker, ich nehmâ sie dir schon nicht weg.â bekommt vor diesem Hintergrund eine sehr viel tiefere Bedeutung. :)Â
2) Auch schön die subtile Anspielung, dass es Boerne und Alberich schon vor Thiel gab. Ich mag, wie sie ihn darauf verweist, dass sie schon sehr OFT ungelernte Mitarbeiter:innen (zum Gendern hatâs 2010 noch nicht gereicht) eingearbeitet haben.Â
3) Thiel und Boerne. Ja, auch wenn mein Fokus naturgegeben hier sehr auf Alberich lag/liegt und immer ein bisschen mehr liegen wird (sorry Jungs, sie war zuerst da) mag ich die Interaktionen schon sehr. Auch hier wohl legendÀr die Duschszene und das ganze Gekabbel um die kaputte Wasserleitung. :D Besondere Ironie des Schicksals oder der Redaktion oder des armen Praktikanten, der das verzapft hat. Dieser formschöne Schreibfehler kurz bevor der nette Herr Handwerker Boernes Namen auch noch verbal verunstalten darf. (Zufall? Patzer? Gewollt? - Wir werden es nie erfahren...)
4) Und was zur Hölle lĂ€uft (lief) da fĂŒr ein Film zwischen Thiel und Nadeshda ab?! So richtig wird mir das ganze subtile Geflirte erst jetzt bewusst. :D âEinsamer Wolfâ âIhnen lĂ€uft doch bestimmt keiner weg.â...Ăhm ja...gut ich bin die erste die sofort zugibt, dass Nadeshda bei mir immer völlig unter dem Radar weggetaucht ist. Ich bin einfach nie mit ihr warm geworden. Dieser Rewatch zeigt mir vor allem eins. Wie wichtig sie fĂŒr Thiel war/ist und dass es immer noch ein Unding ist, wie wenig das nach ihrem Tod thematisiert wurde. (Blöde permanente Gegenwart)
Ich gestehe gern auch noch feierlich, dass ich fĂŒr Albernheiten wie diese Szene mit der Waschanlage leider echt ein leichtes Opfer bin. :D Begossener Pudel mal anders. Naja, wie fasst Nadeshda gut zusammen, endlich mal wieder eine anstĂ€ndige Dusche fĂŒr Thiel. :D Wenn ihm da mal nicht die mit Boerne am Ende doch lieber war.Â
5) Und last but not least ein Boerne, der sich stĂŒmperhaft im Trösten ĂŒbt. Ach er kann ja so knuffig sein, wenn er unbeholfen wird. Ich mag die Szene besonders gern, in der er versucht Alberich nach Lechners Verhaftung ein bisschen RĂŒckdeckung zu geben. Geht er es total falsch an? NatĂŒrlich! Aber er ist ernsthaft bemĂŒht und scheitert dennoch. Seine Motive mögen ja eigennĂŒtzig sein, aber das sind die Momente, wo man eben merkt, ihm liegt etwas daran, dass die Menschen, die ihm wichtig sind, glĂŒcklich sind. Er will eben nicht, dass seine Alberich unglĂŒcklich verliebt ist. Das rechne ich ihm sehr hoch an und möchte ihn einmal knuddeln.Â
Die Frage der Frage aber bleibt. War er eifersĂŒchtig? Schaut man sich das hier an, vielleicht schon so ein bisschen. Als will er sicher gehen, dass sein besseres Viertel nicht doch noch mit ins Taxi zu Lechner steigt, um sich auf und davon nach Aurich zu machen.Â
Aber am Ende bleibt er eben Boerne, der immer dann schon eifersĂŒchtig ist, wenn er nicht der Mittelpunkt bei jemand anderem ist. Vor allem bei jemandem, von dem er so abhĂ€ngig ist. Auch kann ich nicht attestieren, dass er sich beim Showdown sonderlich sorgt um Alberich. Ich schiebe das darauf, dass er eben genau weiĂ, wozu sie fĂ€hig ist, dass sie auf sich aufpassen kann. Vielleicht ist es aber auch nur die pure VerdrĂ€ngung. Das weiĂ nur der Herr Professor allein oder vielleicht nicht mal der.Â
All in all: Eine Folge, die in sich schön ist und deshalb traurig macht. Eine Folge, die eigentlich Lust auf mehr macht und doch weiĂ man, nichts wird daraus werden. Zu dumm. Aber so ist eben MĂŒnster.
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Ja, bitte!!! Ich muss sie seinFĂŒr weiĂe Weicheier kann jeder Mann mit einem anstĂ€ndig groĂen Schwanz uns zum Kniefall bringen ...
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Eroberung im Handstreich
Manova: »Wenn von den groĂen Verbrechen der Menschheitsgeschichte die Rede ist, wird eines meist ausgelassen: die Conquista, die Eroberung von SĂŒd- und Mittelamerika durch ĂŒberwiegend spanische Eroberer im 15. und 16. Jahrhundert. Was wir darĂŒber wissen, beruht ĂŒberwiegend auf Siegergeschichtsschreibung. Da wird die Anzahl der Opfer schöngefĂ€rbt, werden Widerstandsbewegungen der Ureinwohner geleugnet, wird der brutale Vorgang als freiwilliger Kniefall vor der Ăberlegenheit der christlichen Religion gedeutet. Der Vorgang lĂ€sst sich prinzipiell durchaus auf heutige Formen des Kolonialismus ĂŒbertragen. Das Christentum ist nicht mehr ĂŒberall das dominierende Narrativ, wenn es um die Umerziehung widerspenstiger globaler âBarbarenâ geht; was geblieben ist, ist jedoch das schier unerschĂŒtterliche ĂberlegenheitsgefĂŒhl des Nordwestens, verbunden mit oft beispiellosen Menschenrechtsverletzungen. Hebel fĂŒr den Prozess der Unterwerfung war meistens die Mitwirkung eines Teils der Unterworfenen, die aus eigennĂŒtzigen GrĂŒnden mit den Kolonialherren kooperierten. Exklusivauszug aus âDie Eroberung der Alten und Neuen Welt: Mythen und Faktenâ. http://dlvr.it/TFQvnH «
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Nr. 16 vom 20. September 2024 - Zeitgeschehen im Fokus
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Macht, um jeden Preis. Kniefall der #CDU vor der #BSW https://anonsys.net/display/bf69967c-98156e64-bb1cfce5f0804a85
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14.05.2024Der "EuropÀische Gesundheitsdatenraum"
Kniefall vor Big Tech und Big Pharma
... schreibt Patrick Breyer, Abgeordneter der Piraten im EuropĂ€ischen Parlament, zu den PlĂ€nen der EU einen EU-Gesundheitsdatenraum (EHDS) zu schaffen. In diesem EHDS sollen zu allen Patienten Informationen ĂŒber jede medizinische Behandlung einschlieĂlich Impfstatus, Medikamente und Schwangerschaften, Labor- und Entlassungsberichte digital gespeichert und europaweit abrufbar gemacht werden. Das schlieĂt die in Deutschland bisher nicht von der elektronischen Patientenakte (ePA) erfassten Privatpatienten mit ein.
Das in Deutschland von der Bundesregierung versprochene Widerspruchsrecht gegen Datenzugriffe aus dem Ausland ist im EU Entwurf nicht vorgesehen. Mit 445 zu 142 Stimmen bei 39 Enthaltungen wurde der Entwurf vom EU Parlament angenommen. Patrick Breyer erklÀrte zu seiner Ablehnung des Entwurfs:
"Wir Piraten unterstĂŒtzen die Idee eines EU-Gesundheitsdatenraums, aber nicht um den Preis der Aufgabe des Selbstbestimmungsrechts der Patienten und des Arztgeheimnisses zugunsten von Gesundheitsdatenabgriffen durch Regierungen, Big Pharma und Big Tech. Es gibt nichts intimeres als Informationen ĂŒber unsere körperliche und geistige Gesundheit, einschlieĂlich unserer Suchtkrankheiten, psychischer Störungen, SchwangerschaftsabbrĂŒche bis hin zu Geschlechtskrankheiten und Reproduktionsstörungen. ... Diese Verordnung verrĂ€t im Profitinteresse der Industrie die Interessen und den Willen der Patienten, um mit ihren identifizierbaren Daten Produkte entwickeln und KI-Algorithmen trainieren zu können. Einer solchen EntmĂŒndigung der Patienten erteilen wir Piraten eine klare Absage!"
Nur durch die Initiative von Breyer und anderen Abgeordneten konnte immerhin ein europaweiter Zwang zur elektronischen Patientenakte verhindert werden. Laut Artikel 8h und ErwÀgungsgrund 13a der Verordnung ist das deutsche und österreichische Widerspruchsrecht gegen die Einrichtung einer elektronischen Patientenakte gerettet. Im Fall eines Widerspruchs werden die Pflichtinformationen nur beim behandelnden Arzt gespeichert.
Wer der elektronischen Patientenakte oder ihrer Auswertung nicht insgesamt widerspricht, ermöglicht damit zwangsweise auch einen grenzĂŒberschreitenden Zugriff darauf durch auslĂ€ndische Behandler, Forscher und Regierungen. Das von der Bundesregierung geplante Recht speziell grenzĂŒberschreitenden Datenzugriffen widersprechen zu können, ist in der Verordnung nicht rechtssicher vorgesehen.
Ăber die GrĂŒnde, die gegen eine ePA sprechen haben wir bereits mehrfach berichtet, deshalb lohnt es sich, auch seine Argumente genau zu lesen.
Mehr dazu bei https://www.patrick-breyer.de/eu-gesundheitsdatenraum-kniefall-vor-big-tech-und-big-pharma/
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3Az Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8776-20240514-der-europaeische-gesundheitsdatenraum.html
#EHDS#EuropÀischerGesundheitsdatenraum#opt-out#eGK#ePA#PKV#Verbraucherdatenschutz#Datensicherheit#Freiwilligkeit#Zustimmung#Einwilligungserfordernis#elektronischePatientenakte#RFID#elektronischeGesundheitskarte#eHealth#Zwangsdigitalisierung#Gematik
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Die GraugÀnse waren das Highlight. Kann mir nicht vorstellen, dass dir die zweite Episode besser gefallen wird, die Hauptaussage da ist halt, dass die Gesellschaftskritik Deutschland die WM versaut hat weil das die Spieler belastete...
du hast recht, ich hasse die folge. đ
âą bierhoff sagt, dass england und holland eingeknickt sind und es dann relativ schnell zum entschluss kam, die binde auch nicht zu tragen. i mean, what. hört er sich zu? "die haben am abend vorher noch gesagt, wir stehen da wie ein mann!! >:(" ihr auch ?? đ hey, olli, wenn holland und england aus dem fenster springen-
âą "es ging ja gar nicht drum, ob wir wollen oder nicht. es ging nicht. wenn du mit dieser binde im spielertunnel stehst, dann lĂ€sst dich der schiri nicht auf den platz" and you know what? das wĂ€re auch besser fĂŒr euch gewesen
âą "wir haben die binde getragen, fĂŒr die wir zuerst geprĂŒgelt wurden und jetzt kriegen wir auch wieder kritik." - bierhoff ĂŒber die medien. ich bin SO froh, dass der mann weg ist, wann gab es jemals "prĂŒgel" fĂŒr das armband-tragen, in welcher welt lebt er??
âą first the homophobes hated us and now that we're pleasing them our fans don't like us anymore, can't do anything right :((((
âą die sagen, dass sie auch weiterhin fĂŒr ihre werte einstehen werden. the level of delusion...
âą ein peinlicher kniefall vor dem weltverband fifa. yes. dunno who just said that but give him a raise
âą viele haben keine eier in der hose, ganz einfach, sagt ein Ă€lterer mann in der einkaufsstraĂe. speak your truth!!
âą alle fans sind sauer. bierhoff findet das heftig.
âą dfb psychologen... mit einem film... ĂŒber graugĂ€nse
âą ich weine
âą LASST UNS VON DEN GĂNSEN LERNEN UND GEMEINSAM UNSEREN GROSSEN FLUG MACHEN
âą die sitzen da alle TODERNST đđđ
âą "lasst uns den flug annehmen" can u tell that this is meant to be an elaborate metaphor?? it's so subtle
âą wir sind auf dem weg zur pressekonferenz. wir gehen alles durch. "kannst du das nicht sagen??", fragt hansi unsere pressesprecherin, verzweifelt. pls, das ist alles so peinlich
âą "das ist alles nicht unser thema", sagt kimmich, denn werte und moral gehen ihn als fuĂballer nichts an
âą kimmich bekommt applaus von den journalisten vor ort and my faith in humanity is lost once again
âą "tore haben mir immer gefallen :)" - jamal đđâ€ïž
âą ja, war eine richtig harte...decision" he talks like meeeee
âą "was brauchen wir fĂŒr einen guten anfang??!!", gefolgt von ratlosem schweigen đ
âą dieses kleinlaute "begeisterung?" aus der ecke help
âą ich mochte thomas immer, aber, wow. sagt, dass wir das team zu einem statement getrieben haben und dabei nicht mal klar ist, gegen welches system der protest eigentlich gehen soll, like...is. he. for. real? wtf.
âą ... achja und das spiel wird verloren lol
âą -10/10, nicht mal bravertz
#wie können die sich durch eine doku die sie SELBST inszenieren SO unbeliebt machen. holy shit.#nonny
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Reden, wie wir wollen: gegen Faesers Sprechverbote
Tichy:»Bundesinnenministerin Nancy Faeser fordert den Kniefall vor dem Staat. Dissidenten sollen Konten gesperrt, Beamte ohne Gerichtsverfahren aus dem Dienst entfernt, Journalisten und anderen Freiberuflern die Gewerbeaufsicht auf den Hals gehetzt werden. Dies wurde jetzt sogar dem Bundesverfassungsgericht zu viel. Es entschied: Man darf sich ĂŒber den Staat lustig machen. Im Disput ĂŒbt Professor Martin Schwab, Rechtswissenschaftler, scharfe Kritik Der Beitrag Reden, wie wir wollen: gegen Faesers Sprechverbote erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/T5vr8q «
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Bei anderen gelesen ...
Aus âJunge Weltâ vom 28 Juni 2023 EVG ĂŒbt Kniefall Schon wieder: ein Kotau. Nicht einfach, die Contenance dabei zu wahren. Der DGB-Eisenbahnergewerkschaft EVG eilt lĂ€ngst der Ruf voraus, vor allem eins zu sein: handzahm und konfliktscheu. Prompt bestĂ€tigt am Mittwoch abend durch den Schlichterspruch im lauen Tarifsparring zwischen DB AG und EVG. Was besagt das SprĂŒchlein? Im Kern einâŠ
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Tag 2843 / Der dritte Kniefall
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âAlle glauben dem Mark(t) ... wir nicht!â
Neu angesetze Wahlen in und fĂŒr Berlin.Â
âAlte Probleme nicht wiederwĂ€hlen, stattdessen neu wĂ€hlen!â (FDP)
âAlle Stem Men der SPD!!â
AusgewĂ€hlte WahlsprĂŒche auf Plakaten von Parteien und deren Spitzenkandidaten:
âVerkehrspolitik ohne tote Winkelâ. (FDPI
â29-Euro-(Men)-(w)ahn-tick-at fĂŒr alle. Giffey arbeitet fĂŒr Berlin!â
âMehr Verantwortung durch Mehr-(verw)alt(er)ung!â
âEndgĂŒltige Teilung (der U1)!!â
âVolks-end-scheide durchsetzen!!âÂ
(This is the end! The Doors. die auch âMuffeâ als EndstĂŒck bei sogar Metallverbindungen in der âLagerâhaltung. Lager- und Kellerbiere. Craftsbiere bringen neue Kraft. âKraft durch Freudeâ.)
âMit neuer Kraft fĂŒr Berlin!!â (GrĂŒne)
âWedding sozial & gerecht!!â (GrĂŒne)
âAn dieser Bus(en)haltestelle wird gegenwĂ€rtig nicht bedient!â
*Ein Bus(s)enius mit Nachnamen nimmt - neben noch anderen Kandidaten, deren Namen oft nicht viel minder ungewöhnlich klingen - an dieser Wahl erstmals auch teil!
*âCDU: Mit-ein-an-der(s)! FĂŒr ein An-(some)-der(s)!!â
âHier stehe ich und kann nicht an ders!!â
Kandidat âKlaus Ledererâ und die benachbarte Partei der Piraten. Ephraim Go(e)the will auch gewĂ€hlt werden! Es ist aber ersichtlich nicht Lessing!!Â
(Willi aber damals scheint geradezu erstmals selber auch in Liebe entbrannt!Â
*Mehr zu den benachbarten Polen und den heutigen Nachfahren von Juden, wieâs scheint, als zu den eigenen Deutschen selber!Â
Gerade von letzteren, den Juden, starben viele in Lagern!Â
Und so reist er nun erstmals sogar persönlich dorthin! Er macht den Kniefall!
Wowereit als einen seiner spĂ€teren Nachfolger im Amt als regierender BĂŒrgermeister von Berlin lernte er selber nicht mehr kennen!
Und dass dieser stets einen roten Schal bei öffentlichen Auftritten um den Hals trug, auch davon erfuhr er nichts mehr!Â
Und auch nicht, dass dieser spÀter angibt, er sei homosexuell!)
âWohnung + WĂ€rme + Widerstand!â (die Linke),Â
*Widerstand gegen âWarmeâ
âUnd dafĂŒr gibtâs jetzt die Linke!!â
â(Bildung heiĂt) Aus Fehlern lerrnen!!â FDP
âRechte + bezahlbare Wohnungen!!â SPD
â(H)Ass bekĂ€mpfen!!â GrĂŒne
(*Und nie mehr zu viele auch tote Winkel im Verkehr!
*heutige vollautomatische oder automatisierte Abbiegevorrichtungen fĂŒr Schwerlaster oder Schwer- wie Gefahrentransporter aus dem morgendlichen und abendlichen Berufsverkehr! Dessen Fahrer erweist sich gegen sie als völlig machtlos!Â
Und der sich von rechts oder links dann erneut vielleicht auch nÀhernde plötzliche Radfahrer oder Radfahrerin!)
"âNiemand hat vor er will eine Mauer bauen!â
âNeverman im Kalten sitzen lassen!!â
*Niemals Mïżœïżœnner!!!
#feine Pinkel#lauthals vom Leder ziehen MĂ€nner!#Niemand will eine Mauer bauen!#Donuts#Do nots ... some absolutely!
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Bestimmt könnt ihr schon erraten, welches meiner BĂŒcher ich am Weihnachtstag verlosen werde. đ #brennendelustkostemich wird einem von euch die weihnachtliche Zeit versĂŒĂen, dafĂŒr verbĂŒrge ich mich. đ„° Dazu gibt es, wie zu meinen gesamten BĂŒchern eine kostenlose Internetstory, die ich der Gewinnerin ebenfalls signiert beilegen werde. Ein schönes Goodie kommt natĂŒrlich auch dazu, nicht umsonst habe ich nach euren Slip GröĂen gefragt. đ€â€ïž Heute stelle ich euch die vorletzte Frage: "Mit welcher berĂŒhmten Persönlichkeit bringt Sergej seine Angebetete immer wieder in Verbindung?" Viel SpaĂ beim Lesen und Schmökern! đ„° #Leseprobe "Russische MĂ€nner halten an alten Traditionen, zu der auch eine Heirat zĂ€hlt, fest. Ein Kniefall, ein funkelnder Ring, die entscheidende Frage. Auch Sergej trĂ€umt davon, Catherine eines Tages vor dem Altar zu kĂŒssen und ihr ewige Treue zu schwören. Seine Gedanken werden durch ihre quirlige Art unterbrochen, weil sie ihn an der Hand in die angeschlossene Kapelle zieht, worin ein Pflasterstein mit Alexanders Blut aufbewahrt wird, wodurch er sich ganz schnell in die RealitĂ€t zurĂŒckgeholt fĂŒhlt. Nun stehen sie hier und Catherine staunt. Tja, St. Petersburg schreibt mit seiner dreihundertjĂ€hrigen Existenz Geschichte und genau diese Tatsache ist hier in dieser Kirche zweifelsohne zu spĂŒren. So wie er Catherines Macht spĂŒren kann, als sei jene ein hauchdĂŒnner Zuckerguss, der ihn mit Strenge, dennoch voller Liebe einhĂŒllt, auch wenn sie jetzt nur neben ihm steht. Ihre Ausstrahlung zieht ihn so sehr an und wĂŒrde er sich ihrer erwehren wollen, es wĂŒrde ihm wahrscheinlich nicht gelingen. Schon allein die Pelzstola, die sie heute trĂ€gt, lĂ€sst ihn die Macht fĂŒhlen, die sie ĂŒber ihn gewinnt, wenn sie noch dazu ein LĂ€cheln aufsetzt, dass er davon dahinschmelzen könnte. So wie in diesem Augenblick, als sie ihn von der Seite her ansieht und ihre Mundwinkel nach oben zieht. In dieser Sekunde sieht sie aus wie Katharina die GroĂe, deren GemĂ€lde in den GemĂ€chern des Katharinenpalastes hĂ€ngt: Ein anzĂŒgliches LĂ€cheln, hochgestecktes Haar, Augen, die niemals lĂŒgen könnten... #buchfreunde #Buch #Buchtipp #sexybooks #erotischegeschichten #liebesroman #sexyliebesrom (hier: Vienna, Austria) https://www.instagram.com/p/CmdmllWKy-J/?igshid=NGJjMDIxMWI=
#brennendelustkostemich#leseprobe#buchfreunde#buch#buchtipp#sexybooks#erotischegeschichten#liebesroman#sexyliebesrom
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Kniefall vor einer Diktatur
Arbeitssklaverei, UnterdrĂŒckung der Frauen, eingeschrĂ€nkte Religionsfreiheit - vor allem aber auch: Geld fĂŒr islamistischen Terror. Das SĂŒndenregister von Katar ist groĂ. https://www.die-tagespost.de/politik/kniefall-vor-einer-diktatur-art-233669
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