#freischwimmen

[agatha-abstinent]

Tag 3391 / Es tut mir leid, dass ich das SSE vernachlässige

und gleichzeitig bin ich jetzt schon traurig, weil ich im September, Oktober, November; irgendwann nur noch dahin muss, weil es dann keine Alternative mehr gibt.

[dannart38]

berliner bahnen

freischwimmen freidrehen.

17 geschlagene minuten last exit: tagesbeginn wir entschuldigen uns für eventuell entstandene unannehmlichkeiten.

was ausfällt fällt kaum mehr auf wären da nicht die körper die sich einfahrend in den meinen drängen so wie sich meiner  verbirgt in den hüften anderer die mir nie ferner waren als jetzt. 

distanz und nähe.

ich, der ich den freund nicht umarme umarme hier fremde und ihren geruch.

nähe und intimität.

kein dna test, der verwandschaft attestiert.  kein schwesterchen.  kein vater.  nur lauter laute bros. 

dann und wann ein kreischender irrsinn lautiert in kopfrichtung der wartenden ausgerichtet auf eine sensation die in wahrheit eine lüge ist.

drogen oder die unbedingte zustimmung zum sein das ich einfältiger tor meer & meer ablehne. 

rückensäcke fordern brutal distanz die sie unschuldig verringern die träger:innen erwägen den rücktritt.

im gegensatz zu dem buch in meiner hand das in mich zurückgeworfen wird heidegger grüßt aus dem jenseits in einfacher sprache.

geben ist seeliger denn nehmen nur langt das kleingeld kaum drei stationen. 

smartphone erleuchten das konzert der aufblitzenden aufmerksamkeiten bunte digitalklötze bunte digitalbilder schwarzweiße entscheidungen wischiwaschi. 

doppelpunkte rollen durch den waggon rinnsale alten rausches erinnern an nichts drüben liegt einer ohne heim.

ich lehne ab und will doch zuneigen aber es gelingt nicht. 

ich bin zu sehr teil von allem als dass ich anteil nähme.

die nächste bahn kommt in siebzehn minuten.

noch immer. 

[vbtxt]

„Was wir jetzt brauchen, ist ein kollektives Umdenken“

// Autorin + Fotografin // Erschienen im Steinbeis Blog 02/2022

Immer mehr Menschen wollen einen Beitrag für eine bessere Zukunft leisten. Der Griff zu Recyclingpapier ist dafür ein guter erster Schritt. Doch es gibt viele weitere Möglichkeiten, den ökologischen Fußabdruck zu verringern: Von Recycling über eine vegane Ernährung bis zur beruflichen Umorientierung ist alles dabei. Bevor wir uns allerdings beherzt auf das Lastenrad schwingen und auf eine vegane Ernährung umsteigen, muss meist ein Umdenken stattfinden. Wer darin Unterstützung sucht, ist bei Nachhaltigkeitscoach Kerstin Mayer genau richtig.

Ich sitze in meinem Korbsessel vor der Laptopkamera und warte gespannt auf den nächsten Videocall. Als Journalistin stelle ich normalerweise die Fragen. Selten gerate ich selbst in die Rolle der Befragten. Umso aufregender ist mein Interviewtermin mit Kerstin Mayer – Architektin für nachhaltiges Bauen, Ökotante, Regenwurmretterin, aber vor allem: Nachhaltigkeitscoach.

Nachhaltig mit Leib und Seele

Bevor wir uns dem Beratungsteil mit anschließender Übung zuwenden, erzählt Kerstin von ihrem persönlichen Traumberuf. Selbst nennt sie sich gern „Ökotante” und war schon als Kind nicht zu bremsen: „Mit Cousine, Cousin und meinen Brüdern zog ich Müll aus Bächen und Wiesen. Mit den Nachbarskindern sammelte ich Unterschriften gegen den Walfang in Japan und Norwegen, um Greenpeace bei einer Kampagne zu unterstützen“, erklärt sie. In ihrem Architekturstudium und auch im Anschluss liegt ihr Schwerpunkt auf nachhaltigem Bauen – denn, was viele nicht ahnen, der CO2-Ausstoß des Bau- und Gebäudesektors ist viel höher als der des gesamten Verkehrs. Privat bastelt sie derweil Wurmkisten, wickelt ihre Tochter mit Stoffwindeln und kauft bei Unverpackt-Läden ein. Mit der Zeit wird sie im Freundes- und Familienkreis zum Öko-Guru: „Zwischen 20 und 30 fragten mich Bekannte immer öfter nach Tipps zum Thema ,nachhaltig leben‘“, erzählt Kerstin. Parallel besucht sie verschiedene Coachings und startet 2016 ihr Blog „Laboratorium für Nachhaltigkeit“. 2019 folgt unter gleichem Namen der Schritt in die Selbstständigkeit als Nachhaltigkeitscoach.

Kerstin Mayer (rechts) hat 2019 ihre Berufung gefunden – als Nachhaltigkeitscoach. Foto: Atelier LYN 

Nachhaltigkeit als Transformationsprozess

Der Blog-Name ist Programm, denn Nachhaltigkeit bedeutet für Kerstin vor allem, bereit zu sein für Experimente. „Ausprobieren, testen, scheitern, lernen, Neues wagen – nur so können wir die Welt verändern“, erklärt sie. „Die große Aufgabe unserer Gesellschaft ist das kollektive Umdenken. Wir müssen unsere Komfortzone verlassen, uns vom Schema F abwenden und freischwimmen von gesellschaftlichen Standards, denn genau die haben in den letzten 150 Jahren für die Umweltschäden gesorgt, mit denen wir nun konfrontiert werden. Würden wir uns mit weniger To-dos und Dingen umgeben, die uns eigentlich sowieso nur Nerven und Lebenszeit rauben, würde uns dieses reduzierte Leben nicht nur glücklicher, sondern auch sozialer machen. Denn eigentlich stehen genug Ressourcen für alle zur Verfügung.“ Natürlich schaffen wir diese Transformation nicht über Nacht. Doch bei diesem Prozess möchte Kerstin Menschen individuell begleiten. „Immer mehr sehen sich mit der herannahenden Bedrohung konfrontiert und fragen sich: Wie kann ich Nachhaltigkeit konkret umsetzen und gleichzeitig dafür sorgen, dass es mir persönlich gut geht?” Eine Universallösung gebe es nicht – jeder Mensch, jedes Leben sei anders. „Ich glaube, dass viele von uns einen guten Kompass in sich tragen – man muss sich nur trauen, dem zu folgen.”

Auf dem Weg Richtung Nachhaltigkeit

Als Navigationshilfe bietet Kerstin zum Einstieg kostenlos sogenannte „Positive Impact Sessions” an. In rund 30 Minuten lernen Interessierte und Coach sich kennen – schließlich muss es zwischenmenschlich passen. Mit kleinen Übungen versucht sie au��erdem für jede:n einen unmittelbaren Mehrwert zu generieren. Wer danach Interesse an einem persönlichen Coaching hat, kann dieses buchen und sich zum Beispiel für drei Monate alle zwei Wochen mit Kerstin digital treffen. Zu ihren Klient:innen zählen viele „Ökotanten”, doch auch immer mehr Menschen, die sich selber nicht als solche bezeichnen würden und auch nicht im Freundeskreis so wahrgenommen werden. „Diese Menschen mit Öko-Herz spüren die Dringlichkeit und Not, wissen aber noch nicht genau, wie und wo sie ansetzen können.” Aus Sicht der Expertin ist einer der wichtigsten Hebel das berufliche Umfeld – schon allein weil es so viel Zeit in unserem Leben einnimmt. Im Gespräch mit den Klient:innen betrachtet Kerstin deshalb vor allem die aktuelle berufliche Situation, die Ausbildung und die persönlichen Interessen. „So bekomme ich ein gutes Gespür dafür, was die Person will, wo sie steht und wo sie hinwill. Eine meiner Klient:innen möchte sich nach der Babypause zum Beispiel beruflich komplett neu sortieren und den Sprung in die Selbstständigkeit wagen. Dabei stehe ich ihr bei“, erklärt sie.

Menschen, die auf der Suche nach dem Sinn sind – beruflich wie privat –, begleitet Kerstin Mayer in ihren „Positive Impact Sessions“ mit Gesprächen und Übungen. Fotos: Atelier LYN, Angela Roma/Pexels

Von der großen Bühne in die eigenen vier Wände

In die Zukunft blickt Kerstin hoffnungsvoll, doch um das Ruder jetzt noch herumzureißen und die Menschen zum Umdenken zu bewegen, sei es besonders wichtig, die Wissenschaftler:innen ernst zu nehmen. „Wenn wir endlich auf den Weltklimarat hören würden und daraus echte Handlungen auf politischer Ebene ableiten würden, wären wir schon ein ganzes Stück weiter“, sagt Kerstin. Doch das ist die ganz große Bühne. Für jede:n Einzelne:n sei es wichtig, nicht nur im Verstand zu verharren, sondern die unangenehmen Emotionen wie Sorgen und Ängste auch zuzulassen, denn gerade diese starken Emotionen können eine Menge Kraft freisetzen, um wirklich etwas zu bewegen. So erklärt Kerstin: „Ich wünsche mir, dass abseits der aktuellen Frontenbildung etwas Neues entsteht und die Menschen lernen, Unterschiede auszuhalten. Zum Glück begegnen mir gerade viele, die eine ähnliche Entwicklung durchleben und ihre Energie nutzen wollen, um etwas Gutes in der Welt zu bewirken. Genau da setze ich mit meinen ,Positive Impact Sessions‘ an.“

In genau solch einer Session finde ich mich gerade wieder. Nach einem Gespräch zur persönlichen Situation folgt die Übung, während der ich mit meinem Zukunfts-Ich in 15 Jahren kommuniziere. Ganz locker und ungezwungen soll ich meine Gedanken schweifen lassen, mir vorstellen, wo ich bin und wie ich aussehe. Das ist leicht und bringt mich zum Schmunzeln: angelehnt an die schweren Türrahmen einer kanadischen Blockhütte, mit kurzen Haare, einem breiten Grinsen und einer Sonnenblumen-Latzhose. Was ich zu mir selbst sage, ist dann schon schwieriger, doch ungleich wohltuender. Als Kerstin und ich unser Gespräch beenden, kann ich mir gut vorstellen, wie sie mit diesen kleinen positiven Schwingungen im Alltag allmählich eine Welle auslösen kann.

In ihrem Beruf als Architektin praktiziert Kerstin echten Öko-Bau-Idealismus – abseits der inzwischen so gehypten Zertifizierungen für Gebäude. „Zwar haben die auch ihr Gutes, aber wer genau hinschaut, ist oft enttäuscht, welche Materialien als nachhaltig gelten. So ein Gebäude kann nämlich auch eine fette Styropordämmung haben”, erklärt Kerstin. Solche halb garen Lösungsansätze stellen sie nicht zufrieden, weshalb sie sich stetig weiterbildet – aktuell etwa im Fernlehrgang „Baubiologie“ (IBN). Foto: Atelier LYN

Manche Dinge ändern sich nie: „Wenn ich einen Regenwurm auf dem Weg sehe, der mir ein bisschen verzweifelt vorkommt, setze ich ihn in die Wiese zurück. Das habe ich schon als Kind gemacht. Das bin einfach ich.“ Kerstin Mayer ist „Ökotante“ mit Leib und Seele und steht dazu. Gleichzeitig macht sie niemandem einen Vorwurf, der nicht genauso tickt wie sie. Jede:r sei anders, besser als Unterschiede hervorzuheben sei es, Brücken zu schlagen, um gemeinsam dem zu begegnen, was die Zukunft bereithält. Für ihren Weg hat sie sich ein klares Ziel gesetzt: Bis Ende 2024 möchte sie 1.000 Menschen gezielt dabei begleiten, weniger Plastik zu nutzen, weniger Müll zu produzieren oder ihren ökologischen Rucksack zu erleichtern. (Letzteres kann man übrigens hier ganz leicht selber berechnen.) Hilfreiche Tipps dazu finden Interessierte in ihrem Blog, dem 2021 erschienenen Buch „Zero Waste – ohne Stress: Dein Start in ein nachhaltigeres Familienleben” oder natürlich in einer ihrer Positive Impact Sessions. Fünf Prozent ihres Umsatzes spendet sie direkt an gemeinnützige Projekte und Initiativen.

Titelbild, Symbolbild: cottonbro/Pexels

[sophiepeterscostumedesign]

„Freischwimmen“ Regie: Lisa Hürtgen, Produktion: Dffb Berlin Kostüm: Sophie Peters

[korrektheiten]

Sonntag, 23.05.2021 16:50 Uhr

Kopp: +++ Justizmissbrauch: Hausdurchsuchung bei AfD-Politiker Höcke +++ +++ Freitag auf Terrasse beschossen worden: AfD fordert Konsequenzen nach mutmaßlichem Anschlag +++ +++ Freischwimmen aus dem Lockdown in Moskau: Leben statt Vollkasko +++ +++ Demo-Verbote: Nur vorübergehende Freiheitsbeschränkungen? +++ +++ Die Prophezeiung: Bereits [...] Der Beitrag Sonntag, 23.05.2021 16:50 Uhr erschien zuerst auf Kopp Report. http://dlvr.it/S0FVB3

[fudetani]

ACCIDENT EXERCISES

Rotterdam Presenta

PRODUCTION TEAM

Rotterdam Presenta/Contact Gonzo: Niels Bovri, Stine Hertel, Kasia Kania, Takuya Matsumi, Keigo Mikajiri, Jan Rohwedder, Yuya Tsukahara

Light design and technical Direction: Ryoya Fudetani

Production Director: Carina Graf, Béla Bisom(Transmissions)

Outside Eye: Cis Bierinckx, and Kathrin Veser, Johanna-Yasirra Kluhs.

Supported by the Ministry of Culture and Science of the State of North Rhine-Westphalia, NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste, Kunststiftung NRW, Fonds Darstellende Künste, Kulturamt der Landeshauptstadt Düsseldorf, Stiftung van Meeteren

A production of Rotterdam Presenta in co-production FFT Düsseldorf and Freischwimmen

[covid19worldnews]

BioNTech Aktie: Neues Allzeithoch nach Durchbruch bei COVID-19 Impfstoff, aber… | www.4investors.de

An der NASDAQ kämpft die BioNTech Aktie aktuell nach Gewinnmitnahmen um das Kaufsignal am bisherigen Allzeithoch bei 105 Dollar – die neue Marke liegt bei 115 Dollar. Bild und Copyright: BioNTech.

09.11.2020 16:02 Uhr – Autor: Michael Barck    | 4investors auf: Twitter | Google News | Facebook

Im frühen NASDAQ-Handel erreicht die BioNTech Aktie an der NASDAQ ein neues Allzeithoch. Bisher lag dieses bei 105 Dollar, wurde im März und Juli gleich zwei Mal erreicht. Heute springt der Aktienkurs des Mainzer Biotech-Unternehmens kurz nach dem Handelsstart an der US-Börse bis auf 115 Dollar, fällt danach wieder auf 103,01 Dollar und notiert aktuell bei Kursen um 105 Dollar mit mehr als 13 Prozent im Plus.

Auslöser des Kurssprung sind die News von BioNTech und Pfizer zum Impfstoffkandidaten BNT162 gegen den Erreger der Corona-Pandemie, das SARS-CoV-2 Virus, das COVID-19 auslöst. Die heute am frühen Nachmittag vorgelegten Daten aus der zulassungsrelevanten US-Studie mit dem Impfstoff. Es ist nicht nur ein Durchbruch und möglicher „tipping point” im Kampf gegen die Pandemie, sondern auch in anderer Hinsicht ein medizinischer Meilenstein, denn BioNTech und Pfizer nutzen – ebenso wie Moderna und CureVac – mit mRNA eine neue Technologie für den Impfstoff.

Die wichtigsten Einzelheiten aus den bisher vorliegenden Studien-Ergebnissen:

Der Impfstoffkandidat BNT162 hat sich den BioNTech-Angaben zufolge in dieser ersten Zwischenanalyse bei als mehr als 90 Prozent wirksam im Schutz vor COVID-19-Erkrankung in Probanden ohne nachweisliche vorangegangene SARS-CoV-2-Infektion erwiesen. In der Studie wurden bis heute 43.538 Probanden berücksichtigt.

Das für die Studie zuständige Data Monitoring Committee habe „keine schwerwiegenden Sicherheitsbedenken feststellen können”, teilt BioNTech mit. Es wird empfohlen, „die Studie wie geplant weiterzuführen, um zusätzliche Daten zur Wirksamkeit und Sicherheit zu sammeln”.

BioNTech und Pfizer gehen derzeit davon aus, in der dritten Novemberwoche weitere für den Zulassungsantrag notwendigen Daten zur Sicherheit vorlegen zu können.

Damit ist noch für den November zu erwarten, dass für den Impfstoffkandidaten bei den Behörden Notfall-Zulassungsanträge gestellt werden.

„Auf der Grundlage aktueller Lieferprognosen gehen wir davon aus, weltweit bis zu 50 Millionen Impfstoffdosen im Jahr 2020 und bis zu 1,3 Milliarden Dosen im Jahr 2021 herzustellen”, so BioNTech

Charttechnisch ist die hohe Volatilität zum Auftakt des NASDAQ-Handels nicht überraschend, bringt – neben dem Ausbruch auf das neue Allzeithoch – für die BioNTech Aktie aber auch weitere Erkenntnisse. Zum einen zeigt der direkt erfolgte Pullback an die 105er-Zone schnelle Gewinnmitnahmen, was einige Anleger an der Börse überrascht haben dürfte, andererseits in solchen Situationen aber auch nicht gerade Seltensheitwert hat. Am Markt haben viele auf diese Nachricht gesetzt und nehmen nun Gewinne mit – „sell on good news”. Zum anderen ist in BioNTechs aktueller Marktkapitalisierung schon einiges an Vorschusskorbeeren für das Biotech-Unternehmen aus Mainz enthalten, das abseits vom COVID-19 Impfstoff vor allem an innovative Methoden zur Krebsbehandlung forscht.

Nun wird es charttechnisch spannend: Gelingt BioNTechs Aktienkurs ein Abprall von hier nach oben, wäre dies eine schnelle Bestätigung des vorangegangenen charttechnischen Kaufsignals für die Biotech-Aktie. Noch ist offen, ob sich der Biotech-Titel wirklich freischwimmen kann. Morgen stehen übrigens die Quartalszahlen an.

Lesen Sie mehr zum Thema BioNTech im Bericht vom 09.11.2020

BioNTech: Großer Erfolg in der Covid-Studie

BioNTech und Pfizer publizieren am Mittag eine Zwischenanalyse zu ihrer Covid-19-Impfstoff-Forschung. Der von ihnen entwickelte Impfstoffkandidat ist demnach in mehr als 90 Prozent der Fälle wirksam. In der ersten Auswertung einer Phase-III-Studie werden 94 Studienteilnehmer untersucht. Insgesamt umfasst die Studie mehr als 43.000 Probanden.

Die Einreichung einer Notfallzulassung bei der FDA steht bald an, man wartet noch auf den erforderlichen Meilenstein hinsichtlich der Sicherheit. In der dritten Novemberwoche soll es so weit sein.

Pfizer-Chef Albert Bouria kommentiert die Meldung: „Heute ist ein ganz besonderer Tag für die Wissenschaft und die Menschheit. Die vorläufigen Ergebnisse aus unserer Phase-3-Impfstoffstudie geben erste Hinweise darauf, dass unser Impfstoff vor einer COVID-19-Erkrankung schützt.“

BioNTech-Chef und Gründer Ugur Sahin ergänzt: „Die erste Zwischenanalyse unserer globalen Phase-3-Studie weist darauf hin, dass ein Impfstoff COVID-19 … diese News weiterlesen!

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Auf einem Blick – Chart und News: BioNTech

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4investors-News – BioNTech

DGAP-News dieses Unternehmens

Stammdaten dieses Wertpapiers: WKN/ISIN, Börse etc.

https://www.covid19snews.com/2020/11/09/biontech-aktie-neues-allzeithoch-nach-durchbruch-bei-covid-19-impfstoff-aber-www-4investors-de/

[gurkiundklaus]

Es ist auf gar keinen Fall ein Freischwimmen von Klaas. Also ich glaube wirklich, dass das schön ist, das hier mal auszuprobieren (...), aber es ist kein Freischwimmen von Klaas.

Joko zu seiner Synchronsprecher-Rolle bei "Ich - einfach unverbesserlich 3". https://youtu.be/zt3J4U775WE

[frechsterfrechdachs]

"Das ist auf gar kein Fall ein Freischwimmen von Klaas" ❤️

[myoli567]

Bücher, die auf meiner Wunschliste stehen =)

Eine Woche voller Montage

Momo

Too late

Love, Simon

Jeder ist beziehungsfähig

Ich und die Menschen

Aspergirls

Freischwimmen

Riverdale (Buch zur Serie)

Am schönsten auf der Welt ist es gleich hier

Scar

Nimm dein inneres Kind an die Hand

Die Therapie

In dir lebt das Kind, das du warst

Wunder, sieh mich nicht an

Menschen lesen 

Diebische Elstern

Die Verbindung

Selection 

Drei Schritte zu dir 

[agatha-abstinent]

Tag 3390 / Der Entlassungsbericht aus der Suchtklinik präsentiert mir nochmal, was hier Wunderbares aus meinem verkorksten Leben erwachsen ist.

[politik-starnberg]

Die FDP beschließt einen eigenen Bürgermeisterkandidaten

(M)ein Bericht von der außerordentlichen Mitgliederversammlung der FDP Starnberg vom 8.5.2019:

Warum bin ich heute bei der FDP? Gehe ich da jetzt "fremd"?

Nein, das Blog ist zu dieser außerordentlichen Mitgliederversammlung eingeladen worden und das Ergebnis von TOP 4 der verschickten Tagesordnung klingt einfach zu spannend, als dass ich es verpassen möchte bzw. ich es gerne "live" miterleben möchte. Aber man achte auf genauen Wortlaut: Es geht heute nur um das "Ob" und nicht um das "Wer".

Außerdem ist es auch für mich immer wichtig, sich möglichst bei vielen Quellen zu informieren.

Aber keine Angst - das wird heute nur so etwas wie eine Zusammenfassung.

Wie nahezu überall in der Starnberger Kommunalpolitik fühlt man sich wie bei einer kleinen Familienfeier - ich wage einmal zu behaupten, dass es bei allen anderen kommunalen Gruppierungen genauso heimelig zugeht. Das mag ich so in der Kommunalpolitik - wobei das vielleicht auch in der Landes- und Bundespolitik so ist, nur dass man das dann nur nicht weiß.

TOP 1  Eröffnung der Versammlung und Begrüßung durch die Ortsvorsitzende Heike Barall-Quiring, Feststellung der ordnungsgemäßen Einladung und der Anzahl der stimmberechtigten Anwesenden

Alle werden von Frau Barall-Quiring begrüßt - auch die neuen Mitglieder (anwesend sind heute zwei) ... Sie baut auf das "Knacken der 50 Personenmarke" noch in diesem Jahr. Es gibt eine Gedenkminute für den verstorbenen Herr von Saldern. Es gab viele Ausfälle heute aufgrund von Krankheit. Fünfzehn Stimmberechtigte sind heute anwesend.

TOP 2  Bildung eines Wahlausschusses TOP 3  Nachwahl einer/eines neuen Rechnungsprüfer(in)

Der Vorstand schlägt Frau Steiner vorgeschlagen. Sie stellt sich kurz vor. Sie ist eine "Quereinsteigerin", die schon immer mit der FDP geliebäugelt hat. Sie wird einstimmig gewählt.

TOP 4  Erörterung und Beschlussfassung zum Thema: Stellt der FDP Ortsverband Starnberg für die Kommunalwahl 2020 eine(n) eigene(n) Bürgermeister-Kandidatin/Kandidaten auf?

Jetzt kommt die spannende Frage ... soll es einen eigenen Kandidaten der FDP geben - oder nicht.

Frau Barall-Quiring: Dafür ist laut Satzung ein Beschluss der Mitglieder notwendig. Nach ihrem Pressegespräch damals gab es ein wenig Unruhe. Anlass waren die Kandidaturen von Frau Neubauer und Herr Frey als Landratskandidaten und die Meldung in der Presse über ein "Pro-John-Lager" und ein "Anti-John-Lager". Wo bleibt da die FDP? Das hat sie aufgeschreckt.

Sie möchte keine Politik “Pro und Contra”, sondern eine konstruktive Politik. Das geht nur mit einem eigene Kandidaten. Die Resonanzen darauf war sehr positiv. Es gab aber auch ordentliche Kritik, dass sie eine eigene Meinung hätte (Anm. d. Verf.: Das war sicher keine Kritik aus den Reihen der FDP ...?) Heute soll demokratisch darüber entschieden werden. Das Starnberger Klima ist sehr schwierig. Die Schmerzgrenze ist in Starnberg überschritten worden. (Anm. d. Verf.: Ich sehe hier mindestens eine trillerpfeifende Demonstrantin vom Spatenstich. Das war für mich damals eher destruktiv. Man möge mir diese Anmerkung entschuldigen, aber die Art der Demo war sicher nicht konstruktiv. Aber auch in der FDP werden ja unterschiedliche Meinungen zugelassen.). Ein wichtiger Punkt für sie ist auch die übergeordnete Politik. Es gibt übergeordnete "brennende" Probleme, über die sich auch im Kreis ausgetauscht wird. Man hat doch über den Tellerrand zu schauen. (Anm. d. Verf.: Das ist jetzt ein wenig wie eine allgemeine Wahlwerbung für die FDP.) 

Es geht ihr um die kooperative Arbeit, die Spaß machen soll. Leistungsfähige Mitarbeiter gibt es nur bei gutem Betriebsklima. Die FDP soll sich deshalb freischwimmen. Man sollte wegkommen von den "Grüppchendenken". (Anm. d. Verf.: Von außen hat das in Starnberg bei der FDP in den letzten Jahren im Stadtrat irgendwie nicht so geklappt ...) Heute geht es um die strategische Ausrichtung, um den möglichen Kandidaten Zeit zu geben - Bürgermeisterkandidaten oder Stadtratskandidaten. Damit muss jetzt angefangen werden. Der Prozess wird jetzt gestartet. Die Kandidaten sollten hohe Kooperationsbereitschaft und Motivation mitbringen. Durch Krisen kommt man nur, wenn man positiv gestimmt ist.

Die obige Frage wurde im Vorstand beraten. Der Vorstand schlägt mit 8:0 vor, einen eigenen Kandidaten aufzustellen.

Die Diskussion fasse ich jetzt einmal zusammen:

Ein eigener Kandidat wird der FDP mehr Stimmen geben. 

Drei FDP Stadträte im Stadtrat sind das Ziel.

Die FDP strebt 10% an.

Ein gemeinsamer Kandidat wird als "demokratische Schwäche" angesehen (Anm. d. Verf.: Das ist aber spannend, wenn wir auf 2014 schauen ....?)

Auch die Stadtratsliste muss gute Persönlichkeiten haben - das wird schwer.

Den Streit der letzten 5 Jahre soll es nicht mehr geben. Das lag aber nicht alleine an einer Frau.

Die FDP soll eine "ordentliche Gruppe" werden, die sachorientiert arbeitet. 

Die FDP wird auch wegen Landes- und Bundespolitik gewählt.

Der Kandidat muss sich im Prozess entwickeln - es muss am Ende passen.

Die Kandidaten sollten sich so früh wie möglich mit 3-4 glaubwürdigen Themen "outen", die Presse wartet darauf.

Die FDP will neu anfangen.

Es soll ein schlagkräftiges, gutes und neues Team für den Stadtrat zusammengestellt werden - sozusagen ein Neuanfang. 

Keiner kommt freiwillig - die Leute müssen angesprochen werden.

Es ist jetzt 50 Jahre her, dass es einen FDP Bürgermeister gab. 

Die FDP soll wieder die "entscheidende Kraft" werden (mit einem Schmunzeln aller).

Die Bürgermeisterin wurde 2014 auch durch die FDP gewählt. (Anm. d. Verf.: Wir vergleichen jetzt diese Aussage mit der obigen Aussage bzgl. der "demokratischen Schwäche".)

Die FDP soll die weiblichste Liste werden. 

Als Bürgermeister können sich auch Nicht-Partei-Mitglieder bewerben.

Das Amt könnte öffentlich ausgeschrieben werden.

Eine öffentliche Ausschreibung klingt nach einer "Verzweiflungstat".

Ein eigener Kandidat gehört zum Selbstverständnis der FDP.

Der Kandidat sollte noch vor den Sommerferien gefunden werden.

Auf der FDP-Liste sollte vorne auch ein Bayer mit dabei sein.

Beschluss:

Es soll einen eigenen Bürgermeisterkandidaten geben

Angenommen: einstimmig

(Anm. d. Verf.: Der Auftrag ist somit klar.)

Der Vorstand wird das in Angriff nehmen.

Die Mitglieder werden darüber auf dem Laufenden zu halten.

Die ordentliche Mitgliederversammlung mit Vorstandswahl ist im Juli.

Der Kreisverband hat sich bei dem Ortsverband bedankt.

Schwerpunkt für FDP bei der Europawahl liegt im Motivieren der Wähler zum Wählen gehen.

Die FDP wird für Europa werben.

(Anm. d. Verf.: Das Europa-Thema steht jetzt aber gar nicht auf der Tagesordnung.)

TOP 5  Bericht aus dem Stadtrat.

(Aufgrund von Termin-Problemen verlässt Frau Ziebart wie vorher angekündigt die Runde. Herr Wiesböck wird den Part übernehmen.)

Herr Wiesböck berichtet. Er bedankt sich bei der Vorsitzenden. Er möchte noch ein paar Gedanken einbringen. Die Stadtratsfraktion versucht, Kompromisse für Starnberg zu schließen. Es gibt im Stadtrat gerichtliche Auseinandersetzungen. Das hat er nicht erwartet. Alle versuchen, die Demokratie umzusetzen, nur jeder auf seine Weise, vielleicht mit den Mitteln, wie er es gelernt hat. Alle sollten immer versuchen, jedem anderen die Hand geben zu können. (Anm. d. Verf.: Das ist wirklich ein guter Vorsatz, welcher funktioniert, wenn man den anderen bisher nicht persönlich angegriffen hat. Das ist auch für mich ein Grund, die Veranstaltung heute zu besuchen.) Sie versuchen, etwas für die Stadt zu erreichen. 

Das schlechte Klima aus dem Stadtrat scheint sich auf die Stadtverwaltung zu übertragen (Anm. d. Verf.: Und welche Gemeinsamkeit bzw. Überschneidung haben der Stadtrat und die Stadtverwaltung? Die Schlussfolgerung von Herrn Wiesböck kann ich nicht mittragen, wo doch die meistern Stadträte gar nicht mehr offiziell mit den leitenden Mitarbeitern alleine sprechen dürfen.). 

Er berichtet kurz vom Bahngutachten und die Geschichte mit Herrn Dr. Leisner. (Anm. d. Verf.: Das Thema ist ja schon ausführlich diskutiert worden. Das schreibe ich im Detail jetzt nicht mit.) "Wenn er zu viel sagt, sagt er wieder etwas falsch." Er ist für sozialen Wohnungsbau, will aber keinen enteignen.

Die FDP hat schwer dazu beigetragen, dass man von der Sauna schnell ins Wasser gehen kann. Die Lagune geht auf die Kosten der FDP. (Anm. d. Verf.: Wenn es jetzt hier einen "Jahresüberblick" gibt ... das ist mir dann doch zu viel ...) Er baut darauf, dass die Mediation ein gutes Ergebnis bringt. Der Tunnelkamin ist ein spannendes Thema. Andere Tunnel gehen auch ohne Mittelkamin. Er hofft auf die Einsicht des Bauamts. Die Markierungen sollen an der Hanfelder Straße gerade für die Linksabbieger noch etwas angepasst werden. Radlwege sind zum Schutz der Radfahrer, verbrauchen aber auch Land. Er erwähnt dem VEP. (Anm. d. Verf.: Stimmt, wie ist da eigentlich der Stand mit dem VEP von SHP?) Schorn geht voran, es ist aber viel Landverbrauch. Es sollte Ort deine Ecke für die Handwerker festgeschrieben werden. Die Sanierung der Musikschule ist ihm wichtiger als die Sanierung vom Bayerischen Hof. Er berichtet vom Feuerwehrausschuss. Die Stadt braucht da viel Geld und Festangestellte. Er will aber nicht "schwarzmalen". Die Feuerwehr ist kommunale Sache. Vielleicht unterstützt der Bund aber finanziell, wenn die Belastung zu hoch werden. Für kleine Fragen steht er noch zur Verfügung. 

(Anm. d. Verf.: Es kommen aber weder “große” noch “kleine” Fragen und Frau Barall-Quiring beendet die Mitgliederversammlung.)

    (M)ein Fazit:

Das war jetzt mal ein kleiner und durchaus interessanter Blick in das Innenleben der FDP. Und die Kandidatenriege für die Bürgermeisterwahl wird größer. Wenn man die aktuelle Situation mit 2014 vergleicht, wird es hinsichtlich der Bürgermeisterwahl immer spannender? 

Ich glaube, dass der Wunsch der FDP, sich wieder als eigenständige Gruppierung und nicht als “Anhängsel” der Ersten Bürgermeisterin zu positionieren, zwar u. U. mehr Konkurrenz für die UWG (u. a.) bedeutet, dem sachlichen Miteinander, ohne dass Kommunalpolitik nicht funktioniert (das zeigt ja die aktuelle Situation), aber sicher gut tut.

Wir warten jetzt alle auf Bürgermeisterkandidat 4 ...

[miss-mesmerized]

Annie Ernaux – Erinnerung eines Mädchens

Annie wächst behütet in der Kleinstadt auf, in ihrer katholischen Schule lernt sie die in den 1950er Jahren wesentlichen Dinge für eine Frau. Im Sommer vor ihrem 18. Geburtstag will sie als Betreuerin in einer Ferienkolonie arbeiten und endlich dazugehören, so den Großen, Erwachsenen, die die Kinder dort betreuen. Mit Jungs hat sie keinerlei Erfahrung, aber das will sie nachholen und die Gelegenheit ergibt sich schneller als gedacht. Doch es ist nicht das, was sie erwartet hat und auch fünfzig Jahre später noch verfolgen sie die Ereignisse dieser Nacht.

 Annie Ernaux‘ autobiographisch basiertes Buch ist die Geschichte eines Mädchens im Erwachsenwerden. Auch wenn die Handlung Ende der 50er/Anfang der 60er Jahre angesiedelt ist, sind die Probleme und Sorgen doch diejenigen, die viele jungen Menschen auch heute kennen. Annie wächst in einem kleinbürgerlichen Haushalt auf, ihre Eltern haben einen kleinen Lebensmittelladen in der Provinz. Dem Mädchen fehlt es an nichts, aber sie hat auch nie Kontakt zu intellektuellen Milieus und kann ihr Interesse an Literatur und Philosophie mit niemandem teilen. In der Schule hat sie beste Noten, aber richtig gefordert wird sie in diesem Umfeld auch nicht.

 In der Ferienkolonie trifft sie erstmals auf Jugendliche aus anderen sozialen Schichten, was sie verunsichert. Sie kennt die geheimen Codes nicht, weiß nicht, wie sie sich verhalten soll, welche Meinung sie haben muss, um auch dazuzugehören. Schnell wird sie zum Gespött. Die fehlende sexuelle Erfahrung versucht sie durch Freizügigkeit aufzuholen und versteht dabei nicht, dass dies ebenfalls nicht richtig ist und sie wiederum der Verachtung der anderen aussetzt.

 Die angehenden Lehrerinnen sind ihr Vorbild, weshalb sie sich selbst auch für das Lehramtsstudium einschreibt. Annie will sein wie sie, um im nächsten Sommer mithalten zu können, dabei vergisst sie völlig, dass sie weder geeignet noch interessiert ist an diesem Beruf und das Fiasko im Praktikum lässt nicht lange auf sich warten. Auch der Au Pair-Aufenthalt in London erfüllt die Erwartungen nicht: ihr Englisch verbessert sich nicht und ihr Vater wirft ihr letztlich treffend an den Kopf, dass sie eigentlich dort nicht mehr war als ein Dienstmädchen.

 Es dauert Jahre, bis sie erkennt, was sie gut kann und was sie im Leben will. Der Weg dahin ist schmerzlich und ihre Entscheidung erfüllt nicht die Erwartungen der Eltern, denen jedoch gefangen in ihrer überschaubaren Welt der notwendige Weitblick fehlt. Annie muss sie freischwimmen, um ihren Horizont zu erkennen und ihre eigenen Ziele zu finden.

 Maren Kroymann liest Annie Ernaux‘ Erinnerung mit überzeugend prononcierter Stimme und verleiht sowohl dem Mädchen Annie die notwendige Naivität wie auch der erwachsenen Frau die immer noch schmerzliche Gebrochenheit, die die Geschichte ausmachen.

 https://missmesmerized.wordpress.com/2018/12/24/annie-ernaux-erinnerung-eines-maedchens/

#AnnieErnaux #ErinnerungeinesMädchens #Hörbuch #Rezension #MarenKroymann

[misterdotburns]

#freischwimmen (hier: Freischwimmer)

[kopfsprung]

Freischwimmen….*!

[korrektheiten]

Besuch in Moskau: Freischwimmen aus dem Lockdown

ef:"Besuch in Moskau: Freischwimmen aus dem Lockdown http://dlvr.it/S1gznD "