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klicksafe – Für mehr Sicherheit im Netz
Die EU-Initiative klicksafe.de möchte Familien helfen, einen bewussten Umgang mit dem Internet zu finden. Wir haben uns die Seite mal angesehen.
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Influencer*innen in Sozialen Medien
Von Veronika Wittig Immer mehr Kinder nutzen schon in jungem Alter selbstständig Smartphones, Laptops und Tablets und sind damit auch in Sozialen Medien unterwegs. Dort begegnen sie meist zwangsläufig sogenannten Influencern. Dabei können versteckte Werbung, verzerrte Wirklichkeitsdarstellungen oder Körperbilder und problematische Rollenbilder einen negativen Einfluss auf junge Heranwachsende ausüben. Welchen Einfluss haben diese Influencer*innen auf Kinder und was können Eltern ihren Kindern hier mitgeben? Was sind Influencer*innen? Auf Instagram, TikTok und YouTube sind zahlreiche Influencer*innen unterwegs. Ob Outfits, Rezepte, Sport oder Gaming – Influencer*innen sind die neuen Stars und geben vor, was gerade Trend und angesagt ist. Wie der Name „Influencer“ bereits nahelegt, versuchen Personen mit ihren großen Accounts und Reichweiten, mit ihren Beiträgen, Reels und Storys ihre Fans und Follower zu beeinflussen. Meist vermarkten sie für große Firmen Produkte und dienen so als Werbe- und Marketingplattform. Diese Art der Werbung ist deshalb für Kinder so gefährlich, weil sie so subtil stattfindet. Ein großes Reklameplakat an einer Bushaltestelle ist leicht als Werbung zu identifizieren. Aber Influencer*innen teilen häufig nahezu ihr ganzes Leben mit ihren Fans und nehmen sie mit durch ihren Alltag – oder das, was sie als ihren Alltag verkaufen. Häufig entsteht so für junge Heranwachsende das Gefühl, ihre Idole privat zu kennen. Dabei fließt die Werbung meist nebenbei mit ein. Zwischen den vielen Storys und Reels ist es teilweise schwer zu erkennen, wo gerade bezahlte Werbung anfängt oder welche Empfehlung vielleicht gerade aus dem Bauch heraus und ehrlich getätigt wird. Mit Rabattcodes locken Influencer*innen dann zum Kauf der Produkte und profitieren meist selbst davon. Kinder stoßen meist automatisch auf diese großen Accounts, wenn sie selbstständig in den Sozialen Medien unterwegs sind. Doch welchen Einfluss haben diese Influencer*innen auf die Kinder? Studie zeigt: Influencer*innen beeinflussen Kinder Wie eine Studie im Auftrag der Influencer-Marketing-Plattform Influry und des Bundesverbands Digitale Wirtschaft (BVDW) bereits 2017 nachweist, vertrauen gerade junge Heranwachsende ab 14 Jahren besonders stark den Einschätzungen von Influencer*innen und anderen Online-Vorbildern oder Stars. Zahlen der Studie zeigen, dass 36 Prozent der Befragten sich über Produkte vor dem Kauf auf YouTube oder Instagram informieren. Influencern wird dabei vor allem eine sehr hohe Glaubwürdigkeit attestiert (41 %). Dabei können die Kinder aber oft nicht (bezahlte) Werbung von anderen Inhalten trennen bzw. als Werbung einstufen und vertrauen deshalb den Meinungen von Influencern*innen. Kinder können versteckte Werbebotschaften schwerer als solche erkennen und deshalb leichter manipuliert werden. Dazu trägt auch bei, dass die bezahlte Werbung häufig nicht ausreichend gekennzeichnet ist oder die Hinweise optisch schnell übersehen werden können. Dies birgt die Gefahr, dass Kinder die Aussagen nicht hinterfragen. Auch eine Befragung von klicksafe im Rahmen des Safer Internet Day 2020 bestätigt die Analyse der o. g. Studie von 2017. 2020 gaben dabei knapp 1/3 der Befragten an, dass soziale Medien die Meinungsbildung beeinflussen, ein Fünftel sagte sogar, dass sie explizit von Influencern in ihrer Meinungsbildung gelenkt würden. Das Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ISI fand im Forschungsprojekt FAIR gemeinsam mit der Hochschule Darmstadt und der Universität Mannheim 2024 heraus, dass circa die Hälfte von mehr als 1000 befragten Jugendlichen bereits in der Vergangenheit ein Produkt gekauft haben, das von einem/r Influencer * in beworben wurde. Dabei gab mehr als die Hälfte der Befragten an, innerhalb der letzten 6 Monate bis zu 50 Euro für von Influencer*innen beworbene Produkte ausgegeben zu haben. Tipps für Eltern Eltern ist deshalb zu empfehlen, Kindern früh zu zeigen, dass auch in den Sozialen Medien Werbung kursiert und Influencer*innen für ihre positive Bewertung Geld bekommen. Eltern können ihren Kindern alternative Bewertungsplattformen zeigen und erklären, wie sie zu Produkten weitere Informationen und Bewertungen erhalten, um sich eine fundierte Meinung bilden zu können. Generell empfiehlt es sich, grundsätzlich bei der Mediennutzung auf werbefreie Inhalte zu achten. Insbesondere junge Kinder sollten deshalb geschützte Surfräume mit werbefreien, kindgerechten Inhalten nutzen. Eltern sollten zudem mit ihren Kindern vereinbaren, dass Downloads, Bestellungen und Anmeldungen auf Plattformen nur gemeinsam bzw. in Absprache mit ihnen getätigt werden. Das Sicher-Stark-Team hilft mit Unser Sicher-Star- Team gibt hilfreiche Tipps, damit Kinder sicher und selbstbewusst aufwachsen können. Weitere Informationen gibt es auf der Homepage der Bundesgeschäftsstelle. Lesen Sie auch unseren Artikel über Internet-Zugang für Kinder einschränken - Aber wie? Lesen Sie den ganzen Artikel
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17.11.2021 Good News #84
Liebe Schüler:innen, Lehrkräfte und Eltern,
das SV Team und die Sozialpädagog:innen am Lessing-Gymnasium versorgen euch weiterhin regelmäßig mit guten Nachrichten, interessanten Beiträgen und neuen Ideen.
Heute: Aktionstag Gemeinsam gegen Cybermobbing
Gemeinsam gegen Cybermobbing! Unter diesem Motto haben sich klicksafe und fünf weitere Partnerprojekte zusammengeschlossen, um am 19. November 2021 ein Zeichen gegen Cybermobbing zu setzen.
Informiert euch, bleibt gesund & passt aufeinander auf.
Foto/Text: klicksafe.de
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Informationsabend zur elektronischen Gesundheitsakte (ePA)
Elektronische Patientenakte - Top oder Flop?
Eine Diskussionsveranstaltung zum Safer Internet Day, SID21
Hiermit möchten wir herzlich einladen, am Di., 9. Februar, den Safer Internet Day 2021 mit uns zum Thema "Elektronische Patientenakte" zu verbringen. Wir wollen von 19 bis 21h über die Möglichkeiten und Risiken eines solchen "Angebots" sprechen.
Die elektronische Patientenakte (ePA) wird ab Anfang 2021 von den gesetzlichen Krankenkassen ihren Versicherten angeboten werden. Die Nutzung der ePA soll freiwillig sein. Damit kann sich Jede/r bewusst und selbstbestimmt für oder gegen eine persönliche ePA entscheiden.
Online-Livestream-Veranstaltung einfach über den Browser über Jitsi - von Versicherten für Versicherte
Teilnehmer können sich aktiv beteiligen, Fragen stellen oder einfach "nur" passiv zuhören. Teilnehmer können ihre Privatsphäre schützen, in dem sie sich mit einem Nickname beteiligen und/oder ihre Kamera ausgeschaltet lassen.
Geplanter Ablauf
Kurze Vorstellungsrunde
Kurzbeschreibung der ePA
Informationspflichten von KKs und Gematik
Beantragung und Einrichtung der ePA
Update: Was ist alles anders als vor einem Jahr geplant?
Beantragung der ePA - Verfahren am Beispiel der TK
Kritik an der ePA
Diskussion
Welche Daten werden gespeichert ?
Wer hat potenziell Zugriff ?
Die Schlüsselverwaltung
Risiken + Gefährdungen
Ist es wirklich freiwillig?
Zwang zur Nutzung digitaler Technik
Der Link zur Online-Veranstaltung: https://meet.jit.si/elektronischePatientenakte-top-oder-flop
Die Veranstaltung ist der Beitrag von Aktion FsA zum diesjährigen Safer Internet Day https://www.klicksafe.de/ueber-klicksafe/safer-internet-day/sid-2021/sid-veranstaltungen-2021/berlin-informationsabend-zur-elektronischen-gesundheitsakte-epa/
Mehr dazu bei https://www.aktion-freiheitstattangst.org/events/2836-20210209.htm und alle unsere Artikel zur ePA https://www.aktion-freiheitstattangst.org/cgi-bin/searchart.pl?suche=ePA+eGK&sel=meta
und https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/7534-20210201-informationsabend-zur-elektronischen-gesundheitsakte-epa.htm
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Windows 10 Troubleshooting
klicksafe for children
You can also specify a specific age for the app and media download. First, turn on the Activity Report option. This way you can receive a weekly notification of your activities in your email. Now that you've added your child's account to Windows Parental Control, you can easily adjust the settings. Simply re-enter the password and log in to the account to complete the setup. The design looks more adult, but does not allow tricks to bypass the volume limit. I agree to receive the newsletter and know that I can unsubscribe at any time. the instructions, software or other delivery parts, please contact our customer service. please follow the instructions in the guide to correcting installation errors.
When it comes to filtering websites, the special child protection packages as well as the Internet security suites do a pretty good job. In addition, the special products can be more precisely adapted to a child.
The best VPNs for Windows 10 (and the worst) including a practical setup guide
Mandatory cookies are essential for the operation of the site and therefore cannot be deactivated.
Monitor all details remotely via a device of your choice.
So it's over with two non-Microsoft products and we're with a Microsoft product, which in no way ensures a more comfortable - or safer - user experience. li>
Within the guarantee period, the point of sale will provide you with a comparable model, if this is available. li> ul> You can now enter your actions and events on klicksafe. The international Safer Internet Day 2020 takes place in February. Even minor differences in the fit of the headphones on the simulator can influence the result, just as moving the headphones slightly changes the sound. We have therefore been particularly careful to ensure that each pair of headphones fits well on the simulator. Based on our findings, the New York Times (parent company of Wirecutter) conducted its own tests on children's headphones, regulations and safety. If you're giving your kids access to a Windows system, take a step back and read this guide first. Without restrictions, your children can access inappropriate content on the web and also become dependent on the internet. Therefore, it is extremely important that you set up Windows Parental Control on your computer first. This reduced the ambient noise by -8.1 dB. The Fuhu Nabi headphones also reduced the ambient noise by -4.8 dB. (Both pairs are over-ear models.) The two in-ear models we tested were even better at blocking outside noise. The Etymotic ETY-Kids3 reduced ambient noise by -22.0 dB and the Puro IEM200 by -14.4 dB. Note that these results are only relevant for situations in which most of the noise is relatively low-frequency (for example, in a car or an aircraft cabin). With headphones, where we could measure 90 dBA or more in the music "real world" test, you should also be careful. • If your child is exposed to ambient noise of more than 70 dbA during the day, the remaining safe listening time is greatly reduced. However, keep in mind that some people are more prone to hearing loss than others. In addition, there is no good measurement option for this. The World Health Organization therefore recommends simply being generally careful. For a warranty exchange, please contact the dealer from whom you bought the defective device, as you have concluded a purchase contract with this dealer. The dealer will be happy to exchange or credit this device if there is a valid guarantee for this device.
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Safer Internet Day an der BCS
Anlässlich des international stattfindendenden Safer Internet Day (SID) verwandelte sich am 6. Februar 2018 die Berlin Cosmopolitan School (BCS) in einen Presseveranstaltungsort für die EU-Initiative klicksafe. Viele Journalisten und Journalistinnen kamen zur internationalen Schule in Berlin-Mitte, um die eingeladenen prominenten Gäste zu interviewen und ihre Diskussionsbeiträge mit GymnasiastInnen der BCS zu filmen.
Thema des diesjährigen Safer Internet Day war: Alles unter Kontrolle?! Wie souverän und selbstbestimmt sind wir online? Laut Klicksafe-Forsa-Umfrage sind 44 % der Online Nutzer über den Schutz der eigenen Daten verunsichert. Aus diesem Grund rief die EU-Initiative bundesweit an Schulen, in Organisationen und Unternehmen dazu auf, sich mit Projekten und Veranstaltungen zu beteiligen.
Die SchülerInnen des BCS-Gymnasiums erhielten die besondere Gelegenheit mit Tom Beck (Schauspieler und Musiker), Lukas Rieger (Sänger) und YouTube-Start Chrissy („Hello Chrissy“) über ihre Erfahrungen mit Social Media, Apps und Online-Spielen und die Kontrolle über ihre Daten zu sprechen. Das Meet & Greet wurde dabei von der charmanten Jeannine Michaelsen moderiert.
Während des Pressegesprächs äußerten sich Vertreter der Landesanstalt für Medien, der Landeszentrale für Medien und Kommunikation und Dr. Ralf Kleindiek, Staatssekretär im Bundesministerium für Familie zum Thema. Außerdem sprach Dr. Kleindiek mit SchülerInnen der BCS, um mehr über ihre Sichtweisen zum Schwerpunktthema zu erfahren.
Gerade Jugendliche scheinen oft überzeugt, im Umgang mit dem Internet alles unter Kontrolle zu haben. Aber was geschieht, wenn plötzlich Hassbotschaften und private Bilder von ihnen im Netz auftauchen, die den Alltag von einem Tag auf den anderen negativ verändern? Klicksafe setzt vor allem auf Aufklärung und Medienkompetenz. Deshalb stellten die Organisatoren auch zum SID 2018 wieder Informations- und Unterrichtsmaterial bereit, damit die Jugendlichen, aber auch die Erwachsenen, mehr und besser informiert sind. Außerdem präsentierte klickssafe eine neue Online-Videoreihe #DeineKontrolle, in der bekannte YouTuber über ihre persönlichen Erfahrungen mit Kontrollverlust im Internet berichten.
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klicksafe – Für mehr Sicherheit im Netz
Die EU-Initiative klicksafe.de möchte Familien helfen, einen bewussten Umgang mit dem Internet zu finden. Wir haben uns die Seite mal angesehen.
#Internetsicherheit#klicksafe#Medienkompetenz#Freizeit & Familienleben#Technik & Medien
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Influencer*innen in Sozialen Medien
Von Veronika Wittig Immer mehr Kinder nutzen schon in jungem Alter selbstständig Smartphones, Laptops und Tablets und sind damit auch in Sozialen Medien unterwegs. Dort begegnen sie meist zwangsläufig sogenannten Influencern. Dabei können versteckte Werbung, verzerrte Wirklichkeitsdarstellungen oder Körperbilder und problematische Rollenbilder einen negativen Einfluss auf junge Heranwachsende ausüben. Welchen Einfluss haben diese Influencer*innen auf Kinder und was können Eltern ihren Kindern hier mitgeben? Was sind Influencer*innen? Auf Instagram, TikTok und YouTube sind zahlreiche Influencer*innen unterwegs. Ob Outfits, Rezepte, Sport oder Gaming – Influencer*innen sind die neuen Stars und geben vor, was gerade Trend und angesagt ist. Wie der Name „Influencer“ bereits nahelegt, versuchen Personen mit ihren großen Accounts und Reichweiten, mit ihren Beiträgen, Reels und Storys ihre Fans und Follower zu beeinflussen. Meist vermarkten sie für große Firmen Produkte und dienen so als Werbe- und Marketingplattform. Diese Art der Werbung ist deshalb für Kinder so gefährlich, weil sie so subtil stattfindet. Ein großes Reklameplakat an einer Bushaltestelle ist leicht als Werbung zu identifizieren. Aber Influencer*innen teilen häufig nahezu ihr ganzes Leben mit ihren Fans und nehmen sie mit durch ihren Alltag – oder das, was sie als ihren Alltag verkaufen. Häufig entsteht so für junge Heranwachsende das Gefühl, ihre Idole privat zu kennen. Dabei fließt die Werbung meist nebenbei mit ein. Zwischen den vielen Storys und Reels ist es teilweise schwer zu erkennen, wo gerade bezahlte Werbung anfängt oder welche Empfehlung vielleicht gerade aus dem Bauch heraus und ehrlich getätigt wird. Mit Rabattcodes locken Influencer*innen dann zum Kauf der Produkte und profitieren meist selbst davon. Kinder stoßen meist automatisch auf diese großen Accounts, wenn sie selbstständig in den Sozialen Medien unterwegs sind. Doch welchen Einfluss haben diese Influencer*innen auf die Kinder? Studie zeigt: Influencer*innen beeinflussen Kinder Wie eine Studie im Auftrag der Influencer-Marketing-Plattform Influry und des Bundesverbands Digitale Wirtschaft (BVDW) bereits 2017 nachweist, vertrauen gerade junge Heranwachsende ab 14 Jahren besonders stark den Einschätzungen von Influencer*innen und anderen Online-Vorbildern oder Stars. Zahlen der Studie zeigen, dass 36 Prozent der Befragten sich über Produkte vor dem Kauf auf YouTube oder Instagram informieren. Influencern wird dabei vor allem eine sehr hohe Glaubwürdigkeit attestiert (41 %). Dabei können die Kinder aber oft nicht (bezahlte) Werbung von anderen Inhalten trennen bzw. als Werbung einstufen und vertrauen deshalb den Meinungen von Influencern*innen. Kinder können versteckte Werbebotschaften schwerer als solche erkennen und deshalb leichter manipuliert werden. Dazu trägt auch bei, dass die bezahlte Werbung häufig nicht ausreichend gekennzeichnet ist oder die Hinweise optisch schnell übersehen werden können. Dies birgt die Gefahr, dass Kinder die Aussagen nicht hinterfragen. Auch eine Befragung von klicksafe im Rahmen des Safer Internet Day 2020 bestätigt die Analyse der o. g. Studie von 2017. 2020 gaben dabei knapp 1/3 der Befragten an, dass soziale Medien die Meinungsbildung beeinflussen, ein Fünftel sagte sogar, dass sie explizit von Influencern in ihrer Meinungsbildung gelenkt würden. Das Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ISI fand im Forschungsprojekt FAIR gemeinsam mit der Hochschule Darmstadt und der Universität Mannheim 2024 heraus, dass circa die Hälfte von mehr als 1000 befragten Jugendlichen bereits in der Vergangenheit ein Produkt gekauft haben, das von einem/r Influencer * in beworben wurde. Dabei gab mehr als die Hälfte der Befragten an, innerhalb der letzten 6 Monate bis zu 50 Euro für von Influencer*innen beworbene Produkte ausgegeben zu haben. Tipps für Eltern Eltern ist deshalb zu empfehlen, Kindern früh zu zeigen, dass auch in den Sozialen Medien Werbung kursiert und Influencer*innen für ihre positive Bewertung Geld bekommen. Eltern können ihren Kindern alternative Bewertungsplattformen zeigen und erklären, wie sie zu Produkten weitere Informationen und Bewertungen erhalten, um sich eine fundierte Meinung bilden zu können. Generell empfiehlt es sich, grundsätzlich bei der Mediennutzung auf werbefreie Inhalte zu achten. Insbesondere junge Kinder sollten deshalb geschützte Surfräume mit werbefreien, kindgerechten Inhalten nutzen. Eltern sollten zudem mit ihren Kindern vereinbaren, dass Downloads, Bestellungen und Anmeldungen auf Plattformen nur gemeinsam bzw. in Absprache mit ihnen getätigt werden. Das Sicher-Stark-Team hilft mit Unser Sicher-Star- Team gibt hilfreiche Tipps, damit Kinder sicher und selbstbewusst aufwachsen können. Weitere Informationen gibt es auf der Homepage der Bundesgeschäftsstelle. Lesen Sie auch unseren Artikel über Internet-Zugang für Kinder einschränken - Aber wie? Lesen Sie den ganzen Artikel
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01.09.2021 Good News #75
Liebe Schüler:innen, Lehrkräfte und Eltern,
das SV Team und die Sozialpädagog:innen am Lessing-Gymnasium versorgen euch weiterhin regelmäßig mit guten Nachrichten, interessanten Beiträgen und neuen Ideen.
Heute: Medienpodcast „Ist die Gaming-Comunity toxisch?“
Durch Gaming kommen täglich Millionen von Menschen online miteinander in Kontakt. Leider geht es dabei nicht immer freundlich und rücksichtsvoll zu. Wir sprechen mit dem Psychologen Dr. Benjamin Strobel über die Gründe für dieses Problem und welche Lösungsansätze es gibt.
Viel Spaß beim anhören, bleibt gesund & passt aufeinander auf.
Foto/Text: klicksafe.de
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Cyber-Mobbing | Thementag from Alter Gasometer on Vimeo.
Fühlst du dich angesprochen: Klick rein oder melde dich bei uns.
Cyber-Mobbing Erste Hilfe App Die App wurde von Jugendlichen des klicksafe Youth Panels für andere Jugendliche entwickelt und programmiert.
Mehr Informationen unter: klicksafe.de/themen/kommunizieren/cyber-mobbing/cyber-mobbing-was-ist-das/
Kontakt zum Jugendbereich:
Per Mail an
[email protected] | 0375 / 277 21 21 [email protected] | 0175 / 8276794 [email protected] | 0151 / 72748371
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Related work - Klicksafe
Klicksafe https://www.klicksafe.de/themen/problematische-inhalte/fake-news/
The website www.klicksafe.de is part of the klicksafe initiative of the European Union and aims to provide more security when using the Internet. Besides topics like cypermobbing, hate speech, pornography and many more, klicksafe address the topic of online media and fake news.
They provide educational material on the topics of Fake News, Social Bots, Filter bubbles and a lot more. It is a collection of possible tools, information sources, educational content and games. Among others, the games "Get Bad News" and "SWR FakeFinder" are also presented there.
The site offers great content, but the presentation does not appeal to us at all.
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Information & Wissen
ZU GUTER LETZT: FINGIERTE ANSPRACHE AN KOLLEGIUM ZU INTERNER WEITERBILDUNG „Liebes Kollegium, Internetrecherche ist immer wieder ein Thema. Gerade zur Zeit sind wir alle auf Informationen, die wir digitale erwerben, angewiesen. Wir müssen die Echtheit stets überprüfen. Dies müssen wir auch unserer Schülerschaft vermitteln. Mir ist klar, dass Sie eine hohe Kompetenz im Sondieren von Information im Internet haben, und Ihre allgemeine Medienkompetenz hoch ist. Manche von Ihnen sind besonders versiert. Von daher schlage ich ein Matchen von Gruppen von 2-4 Lehrkräften vor, in welchen recht Internet affine und sich aktuell auf dem neusten Stand Befindliche als Expertin / als Experten mit uns anderen mischen. Wir haben als Experten unsere vier Medienmentoren, zwei Doktoranden, zwei Medienbeauftragten, zwei Sprachassistenten von den Universitäten im Ausland... Auch ich freue mich auf eine Gruppenarbeit mit einer Expertin / einem Experten. Im Anschluss werden sich diese Kolleginnen und Kollegen hier im Konferenzraum so aufstellen, dass Sie sich bei ihnen einfinden können. Das für unseren pädagogischen Nachmittag gewählte Material von klicksafe aus dem „Lehrerhandbuch. Wie wir finden, was wir suchen“ und darin die Bausteine „2_1 Informationen aus dem Netz“ und“ 2_2 Suchmaschinen“ dürfen wir für unsere Weiterbildungszwecke nutzen. Sie können das Material in den Räumen, die Sie dem markierten Raumplan entnehmen, auf den Computern und Notebooks bearbeiten. Aufgrund Ihrer aktuellen Kenntnisse und mithilfe unsere Experten können Sie die Inhalte untereinander ergänzen, diskutieren und anwenden. Frau X + Herr Y haben für uns verschiedene Themen der Recherche vorbereitet mit vorstrukturierten schriftlichen Arbeitsanleitungen und Aufträgen. Dort ist ersichtlich, welche Seiten in den digitalen Materialien von klicksafe Sie gebeten werden zu berücksichtigen. In den Kuverts auf dem runden Tisch in der Mitte sind die Aufträge für jede Gruppe. Vielen Dank an dieser Stelle liebe Kollegin und lieber Kollege an Sie! Was ich bisher von dem Material gesehen habe, fand ich sehr spannend.
In zwei Stunden wollen wir uns hier im Lehrerzimmer wieder treffen und unsere Erkenntnisse präsentieren.
Gibt es Fragen? ... Viel Spaß!“
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Anonym und sicher im Internet
... nicht nur zum Safer Internet Day
Unter dem Ausspruch von Hans Magnus Enzensberger
"In jeder Verfassung der Welt steht ja ein Recht auf Privatsphäre, Unverletzlichkeit der Wohnung und so weiter … das sind ja lange Passagen. Das ist abgeschafft! Das heißt, wir befinden uns in postdemokratischen Zuständen."
haben wir uns die Gefahren für den Einzelnen im Internet genauer angesehen. Er hatte damals weiter ausgeführt "Es gibt eine Minderheit von Leuten, die das nicht akzeptieren will, aber die Mehrheit der Leute findet das völlig harmlos, unproblematisch. Die verstehen gar nicht, dass eine politische Macht dahinter steht. Die Konzerne machen die Bürger zu vorhersagbaren, fröhlichen Konsummaschinen und auf den Servern der Nachrichtendienste werden die Bürger [zu] vollständig kontrollierbaren Menschen. Edward Snowden sei wahrscheinlich ein Held des 21. Jahrhunderts."
Mit unserem Workshop "Anonym und sicher im Internet" haben wir gestern zum Safer Internet Day ein paar Tipps gegeben, wie man sich relativ ungefährdet online bewegen kann. Dazu haben wir uns die mannigfaltigen Überwachungsgesetze und die Fallen, die uns die Wirtschaft beim Surfen und Shoppen im Internet stellt, genauer angesehen.
Danach haben wir gemeinsam überlegt, wie wir unsere persönlichen Daten erfolgreich schützen können und völlig legal den Nachstellungen der Internetgiganten, wie Facebook, Google, Apple und Amazon aus dem Wege gehen können. 23 Besucher waren gekommen und so haben wir unsere Themen in 5 Arbeitsgruppen bearbeitet
sichere verschlüsselte E-Mail
anonymes Surfen im Internet, z.B. mit Tor
Schutz des eigenen Haus- oder Geschäftsnetzwerks
Vorteile von Open Source Software und Installieren eines Linux Betriebssystems
und sicheres Backup für die eigenen Daten, z.B. mit VeraCrypt.
Es hat wieder viel Spass gemacht - und spätestens zur Engagementwoche im September wollen wir das wiederholen.
Mehr dazu bei https://www.klicksafe.de/ueber-klicksafe/safer-internet-day/sid-2019/sid-veranstaltungen-2019/berlin-anonym-und-sicher-im-internet/ und https://www.aktion-freiheitstattangst.org/events/2342-20190205.htm und hier noch mehr Input zum Thema als in 4 Stunden zu bewältigen war https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/6360-20180206-anonym-und-sicher-im-internet.htm und hier einige Beispiele zum "alltäglichen Datenverlust" https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/403-20170411-ueberwachung-durch-unternehmen.htm und welche Gefahren uns durch die Überwachungsgesetze des Staates drohen https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/402-20170314-ueberwachung-durch-den-staat.htm
und https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/6783-20190206-anonym-und-sicher-im-internet.htm
#SaferInternetDay#SID#Verbraucherdatenschutz#Datensicherheit#Vorratsdatenspeicherung#Trojaner#Datenklau#informationsfreiheit#Verhaltensänderung
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klicksafe – Für mehr Sicherheit im Netz
Die EU-Initiative klicksafe.de möchte Familien helfen, einen bewussten Umgang mit dem Internet zu finden. Wir haben uns die Seite mal angesehen.
#Internetsicherheit#klicksafe#Medienkompetenz#Freizeit & Familienleben#Technik & Medien
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