#kletteric

[liom-archive]

(pasted from under cut)

Aletteric: A gender related to the letter ‘a’

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-letteric Genders

We all know the drill by now.

Keep reading

[eleven-fiftynine]

I realize with great clarity how impossibly far from me it all seems—this normalcy, this ability to function as an independent, responsible person in the world. It’s like I’m still waiting for my childhood to happen before I can get to my adulthood, and the vast expanse of territory between the two seems insurmountable. How do you get here without ever having started there?

The First Time She Drowned by Kerry Kletter

[spilladabalia]

Blackgirls - Charleston

[kirchnerart]

Lambertikirchturm - Fußball EM

Jetzt wird alles klar.

Die Kletteraktion am Lambertikirchturm galt dem heutigen Gruppenendspiel Deutschland gegen die Schweiz! Die Eidgenossen brauchten etwas, was sie an ihre Schweizer Gipfel erinnern kann.

Was lag näher, als die Fahne schon platzieren zu lassen, die jetzt passend gehisst wurde! Und so knapp wie das Spiel ausging, die deutsche Fahne hängt als Gruppensieger eine Fussballbreite höher…

Wiedertäufer und Glückstapirorakel sind passé!

https://www.kirchner-art.de/aktuelles/lambertikirchturm-fussball-em/2624/

[net-photos]

Das Logo des VR-Kletterspiels zeigt eine stilisierte Berglandschaft mit einem Kletterer, der auf einem steilen Felsen klettert. Den ganzen Artikel gibt es hier: https://nordischepost.de/unterhaltung/design/iconic-vr-kletterspiels-logo-ueberzeugt-mit-modernem-design/?feed_id=73104&_unique_id=665d00b465bb2

[deutsche-bahn]

Wurde neulich gegen meinen Willen auf ein Achtsamkeits- und Meditationsfestival gebracht, und kämpfte dort mit einer Fritz-Kola in der Hand um's Überleben.

"Mein Kumpel stellt da seine Master-Arbeit vor" erklärt mein Freund. Alright, klingt nach Pflichtveranstaltung, los geht's. Wir fahren zusammen auf eine Veranstaltung, die sich als besagtes Festival entpuppt. Irgendwo steht ein Gemeinschaftspingpongtisch herum. Leinenhosen und Birkenstocks scheinen der dresscode gewesen zu sein. Mir entgleist letztendlich kurz das Gesicht als mir jemand Club-Mate anbietet, woraufhin mein Freund sich zu mir umdreht und sagt: "Also... es tut mir leid". Ich starre ihn an. Er wedelt mit den Händen und fügt hinzu "Ich dachte nicht dass es so schlimm wird". Er meint bestimmt den Pingpongtisch.

Die Abschlussarbeit seines Kollegen ist ein Video-Dingens. Über Diskriminierung. Von trans Menschen. Wir setzen uns in die letzte Reihe. Der Silberrücken im mittleren Alter in der Reihe vor uns dreht sich zu uns um, mit den Worten "Oh, die Kleinen dürfen nach vorne!". "Hast du mich gerade klein genannt?" frage ich. Er lacht. "Ach, ich mein' doch nicht eure Größe!". Ich bin ehrlich verwirrt. Er dreht sich wieder um, und ist nach zwei Minuten während des Films eingeschlafen.

Nach der Vorstellung stellt mein Kumpelskumpel sich vor die Leinwand und beantwortet Fragen. "Ist das nicht alles viel zu negativ dargestellt?" fragt eine Frau in Batik-Sommerkleid. Ja, Veronika, das ist schon ziemlich negativ mit der Diskriminierung. Unerhört, dass man dir gerade das positive Weltbild massakriert. Sollen wir zusammen kurz 'ne Achtsamkeitsübung machen? Heilige scheiße.

"Da fehlt mir einfach der positive Ausblick" sagt sie. Veronika, ich kletter gleich über die Stuhlreihen und geb dir einen positiven Ausblick. Eine andere Zuschauerin meldet sich zu Wort. Graue Haare in walla-walla-Optik, Stirnband, Holzperlenkette. Scheint noch ein Original zu sein. "Also, das hatte für mich die Qualität von Wasser. Ich muss das erstmal sacken lassen. Das muss einziehen. Wie Wasser, ne?". Vielleicht sind Esoteriker doch ein Problem, entscheide ich spontan. Der Silberrücken schnarcht friedlich.

Die Fragerunde endet, wir gehen nach draußen. "Und? Was sagst du?" fragt mein Freund. "Ich will mich ja nicht lustig machen-" fange mich an, "Du lügst." sagt er. Alles in meinem Gesicht verkrampft schlagartig. "Möchtet ihr euch noch für den Meditationsworkshop eintragen?" fragt eine vorbeilaufende Dozentin. Ich sterbe.

[skyetenshi]

Cotta: *findet in seinem Büro Peter vor* Guten Tag, Peter. Mir wurde gar nicht gesagt, dass du da bist.

Peter: Das weiß auch keiner. Bin durchs Fenster eingestiegen.

Cotta: ...das ist ein Weg, um erschossen zu werden.

Peter: Mich hat niemand gesehen. Außerdem kennen mich die meisten Polizisten hier.

Cotta: Was bringt dich denn dazu, hier heimlich einzusteigen, nach dem ich keinen von euch Nervensägen für vier Monate zu Gesicht bekommen habe?

Peter: Sind Sie sauer, dass uns das College auf Trapp hält? Ist Ihre Aufklärungsrate runter gegangen?

Cotta: Werd mal nicht frech. Sonst lasse ich dich wegen Einbruch verhaften.

Peter: *zieht eine Augenbraue hoch*

Cotta: *seufzt* Warum bist du hier?

Peter: Kann ich Sie nicht einfach vermisst haben?

Cotta: …Peter, hab bitte Mitleid mit meinem Blutdruck. Sag mir lieber, was los ist, bevor ich mir sonst was ausmale.

Peter: *zieht mehrere Plastiktüten aus seiner Hoodie Tasche*

Cotta: Sag mir bitte, dass mir dass das nicht das ist, wonach es aussieht.

Peter: Wonach sieht es für Sie aus?

Cotta: Nach einem Kilo verschiedener Drogen.

Peter: Oh gut, das ist es nicht. Es sind anderthalb Kilo.

Cotta: *grollt* Peter…

Peter: *lächelt entwaffnend*

Cotta: …woher kommt das?

Peter: Wissen Sie, als ich sagte das College hielte uns auf Trapp… Meinte ich vielleicht nicht so sehr die Kurse.

Cotta: Du musst mir alles erzählen. Aber erst Mal: Weiß jemand, dass du es genommen hast?

Peter: … möglicherweise.

Cotta: Bist du in Gefahr?

Peter: Ich klettere nicht aus Spaß durch Ihr Bürofenster.

Cotta: Bist du verletzt?

Peter: ...geringfügig

Cotta: *starrt ihn böse an*

Peter: *hebt Hoodie an und zeigt blaue Flecken auf seiner Rippen und Magengegend* Aber das ist nicht schlimm. Just hat sich das schon angesehen.

Cotta: Justus ist kein ausgebildeter Arzt.

Peter:…meistens ist er besser.

Cotta: Was ist mit Justus und Bob? Sind sie in Sicherheit?

Peter: Ich gehe davon aus.

Cotta: *greift zum Telefon* Goodween, kommen Sie in mein Büro.

Tür öffnet sich Goodween tritt herein

Goodween: Was gibt- ah. Shaw.

Peter: *grinst besonders breit* GOODWEEN!

Cotta: Peter hat uns eine Handvoll Drogen mitgebracht.

Goodween: Das wäre doch nicht nötig gewesen. Aus dieser Zeit sind wir schon lange raus.

Peter: *lacht auf*

Cotta: Außerdem hat sich Peter einige blaue Flecken eingehandelt und ist in Gefahr.

Goodween: Alles wie immer also.

Peter: Hey! Ich bringe nicht immer Problem mit. Meistens hab ich auch den Großteil eines gelösten Falls dabei.

Cotta: Ihr sorgt noch für eine Herzattacke bei mir. Goodween, lassen sie die Drogen untersuchen. Peter du kommst mit mir ins Krankenhaus.

Peter: Okay *öffnet das Fenster*

Cotta: Mach sofort das Fenster wieder zu! Du wirst nicht nochmal verletzt Klettern.

Peter: Aber ich sollte nicht gesehen werden.

Cotta: Peter, du gehst hier ein und aus seit du ein Kind bist. Wie auffällig wird es wohl sein, wenn du ein weiteres Mal hier bist.

Peter: ...na gut.

[mariacallous]

When Miriam, a popular Israeli restaurant in Park Slope, was vandalized with anti-Israel graffiti last month, Jewish New Yorkers rushed to support the business. Brunch service that Sunday morning was packed, and by dinnertime, the regular folks were joined by politicians and community leaders. Social media was flooded with statements from elected officials decrying the vandalism.

But the response from one local politician, Shahana Hanif, a New York City Council member for the 39th district — which includes Park Slope and other parts of Central Brooklyn — was met with ire from many local Jews.

“I condemn the vandalism at Miriam, a cherished local Park Slope restaurant. This hateful act threatens the safety of our community,” Hanif posted on X, the same morning that “GENOCIDE CUISINE” and “ISRAEL STEALS CULTURE” were spray-painted all over the Israeli restaurant. “Acts of hate have no place in our city.”

Responding to Hanif’s post — which, notably, did not use the word “antisemitism,” though she did refer to the incident as “antisemitic vandalism” in a reply  — some Brooklyn Jews took their representative to task for seemingly doing too little, too late to stem the tide of anti-Jewish sentiment that has risen in the city since Oct. 7, 2023. “Performative,” said one commenter. “We have been telling you this for over a year,” said another. 

“It reeks of panic,” Andres Spokoiny, a Jewish resident of Park Slope, told the New York Jewish Week, adding that Hanif’s “big show” of condemning the incident was essentially “worthless.”

Spokoiny’s issue with Hanif, 34, is not necessarily the statement itself. Rather, it’s tied to a 16-month-long battle waged by Jewish Brooklynites who are frustrated by what they’ve seen as their elected representative’s lack of action when it comes to fighting antisemitism. As such, they created a grassroots political action committee last fall called Brooklyn BridgeBuilders. The group, according to their website, is dedicated to “holding elected officials accountable — Council Members and others — who enable, embrace, or refuse to speak out against hate.” 

“Any leader who advocates violence — such as ‘globalizing the intifada’ or is indifferent towards antisemitism — should not hold office in a city as diverse as New York,” the website goes on to say. 

In 2021, Hanif, who that year became the first Muslim woman elected to City Council, liked and retweeted a post that included the phrase “Globalize the Intifada.” In October 2023, she was arrested at a Democratic Socialists of America ceasefire rally; the following spring, she posted a photo from the Columbia University pro-Palestine encampment.

Hanif is up for reelection in November — though in deep-blue New York City, the June 2025 Democratic primary race will in all likelihood decide who represents the district. BridgeBuilders’ goal is to vote Hanif out of office.

“We try to make sure that our leadership reflects the values of the district,” said Spokoiny, who is the CEO of the Jewish Funders Network, a support group for Jewish philanthropies, though he clarified that he was speaking in a personal capacity as a Brooklyn resident. These values, he added, “are indeed liberal values, but also values of tolerance, of working together, of non-violence, of public safety.”

BridgeBuilders has been raising money and building a network of volunteers who will help “mobilize a grassroots operation … to educate voters” in the district, according to Joni Kletter, a labor lawyer who worked in the Bill de Blasio administration and co-founded the grassroots PAC. 

And while they haven’t specifically endorsed a candidate, at least one serious challenger to Hanif has emerged: Maya Kornberg, a 33-year-old political scientist and senior research fellow at the NYU Brennan Center for Justice, who is Jewish.

Kornberg, who officially launched her campaign in December, is running as a “pragmatic progressive” alternative to the incumbent candidate.

“I consider myself most importantly to be a progressive candidate,” Kornberg said in a recent phone interview. But, she added, “the current Council Member has prioritized posturing and performative politics over pragmatic politics that are focused on bringing home solutions.” 

In a statement to the New York Jewish Week, Hanif begged to differ. “My top priority, which should be the top priority of all Council Members, is making sure the people of our district feel safe,” she said. 

“This is personal for me,” Hanif added. “I’ve been called slurs, faced vandalism, and had family, friends, and neighbors face reprehensible hatred and violence. That is why I’ve worked so hard to improve public safety — because I prioritize safety, not slogans — and to combat hate in all forms, especially antisemitism and Islamophobia.”

In October, Hanif told News 12 that she’d removed the “Globalize the Intifada” tweet, saying, “I recognize that it is a phrase that is antagonistic, discriminatory and hurtful to many Jewish people, and so I have learned, and I will continue to learn.”

Brooklyn BridgeBuilders isn’t the only group looking to vote out politicians who are perceived to be indifferent, at best, toward antisemitism. With its slogan, “Antisemitism is on the ballot,” the Jewish Voters Action Network, a nonprofit aiming to increase Jewish voter turnout, is focusing on 12 districts where they believe mobilizing the Jewish population can “make a difference in the election,” according to Becca Zebovitz, the organization’s executive director.

JVAN is focused on registering Jewish voters in 12 City Council districts — three of them in Brooklyn, including the 39th district. “That’s how we’re going to hold our politicians and our governments accountable for standing up to antisemitism,” Zebovitz said. 

At the moment, JVAN, which opened its new Brooklyn office last Friday, is focused on a campaign encouraging Jewish voters to register as Democrats, and educating them on why that’s a necessity in New York’s closed primary system. (Voters must be registered with a party in order to vote in its primary.) Their outreach includes phone banking, TV commercials, mailers and street campaigns. Volunteers also use the Israeli app UpVote, which allows users to see their contacts’ voter registration statuses and reach out accordingly.

Many of Brooklyn BridgeBuilders’ 50-some members are volunteering with JVAN, in pursuit of registering as many Jewish voters as possible ahead of the city’s Feb. 14 deadline for changing party affiliation. 

“Look, the political world, what it is right now, many of us identify with our political stances,” Zebovitz said. “To say to someone, you know, ‘I need you to change your registration,’ is a much harder conversation to have than, ‘Hey, you need to vote because it matters.’” 

But, Zebovitz added, “When it’s coming from someone you know, someone you trust, it’s much more effective. So that really is where we’re trying to bring in as many volunteers as possible — to reach out to the people they know and have those more personal conversations.”

Ramon Maislen, a leading organizer with BridgeBuilders, has been volunteering a few hours per week with JVAN, and said he knows at least 20 other people doing the same in the 39th district. 

But this level of involvement is relatively new for Maislen, who is also one of the Jewish members of the Park Slope Food Coop, where a group of members has called on the store to boycott Israeli products. Maislen filed a state human rights complaint alleging antisemitic and anti-Israel harassment there. 

“I was not particularly active politically,” he said. “I had no problem with Hanif — [it’s] not even that I had no problem, I didn’t really think about her, to be totally frank. It was just not something that came up on my radar.”

Then came Oct. 7, 2023. The following day, the Democratic Socialists of America — of which Hanif is a member — hosted a pro-Palestinian rally at Times Square that drew widespread backlash. “So once I realized that my own Council Member was sort of aligned with these people, I was pretty upset,” Maislen said.

In March, Hanif met with a group of 16 pro-Israel Jewish community leaders who hoped, among other things, that their Council member would agree to publicly condemn Hamas and acknowledge and commit to combatting the neighborhood’s “troubling rise in anti-Israel and antisemitic graffiti and stickers,” Kletter wrote in an email to the New York Jewish Week.

Instead, Kletter said, the group left “stunned.” Hanif told them that she was “OK with the Free Palestine” graffiti, unless it was on a synagogue or Jewish religious symbol. She also said during the meeting she “[does not] support Hamas” and that Jews “absolutely” have a right to self-determination, but did not commit to the group’s request to make a public statement condemning Hamas. (The next month, and days after Spokoiny co-wrote an op-ed titled “Council Member Shahana Hanif Ignores Jew Hatred,” Hanif wrote in her own opinion piece that she “categorically denounce[s] the atrocities committed by Hamas on Oct. 7.”)

The events of that hour-long meeting ultimately sparked the creation of Brooklyn BridgeBuilders. “We thought something had to be done to get this person out of office,” Spokoiny said.

Of course, not every Jew in the district is on board with Brooklyn BridgeBuilders’ mission. Jewish Park Slope resident Adam Ring, for example, is volunteering for Hanif’s reelection campaign. Ring, 42, pointed out that Hanif “co-sponsored and helped pass Intro 532, which helps schools like my children’s Jewish day school pay for their increased security needs.”

According to Kletter, BridgeBuilders has currently raised $65,000 from 175 different donors, 85 to 90 percent of whom live in Central Brooklyn.

“This is a true grassroots initiative,” Spokoiny added. “We’re all people in the district. The money that was raised is mostly in-district money.”

For constituents like Spokoiny who are involved in mobilizing Jewish voters, the Feb. 14 deadline is an important one. Once it passes, though, the next step will be encouraging registered Democrats to vote in the primary. 

“Literally every vote counts,” Spokoiny said. “And incumbents have an advantage. So it’s doable — but it’s very hard work.”

[cherry-posts]

Wie liebt man eine Frau die noch nie "richtig" geliebt wurde ?

Diese Frau ist etwas ganz Besonderes.

Sie sprüht vor Funken, kennt es aber nicht, wenn man für sie brennt, sie kennt nur, sich an jemandem zu verbrennen. Nicht selten bekam sie in der Vergangenheit von dem Einen oder Anderen schöne Worte und ein wenig Hoffnung, doch die darauf folgenden Taten, warfen sie ein jedes Mal noch ein wenig weiter zurück, manchmal so weit, dass sie nicht mehr an ihr persönliches Happy-End glauben konnte ...

Nach einiger Zeit war die Sehnsucht jedoch so groß geworden, dass Sie wieder jemand über ihre Mauer klettern lies, obwohl sie genau wusste:

"Sie klettern meist sehr schnell über eine Mauer, wenn sie glauben dahinter etwas holen zu können.

Dahinter angekommen entpuppt sich der ehemals mutige Abenteurer plötzlich als Diva, die erwartet, dass man um sie kämpft ..."

Wenn du glaubst ein Abenteurer und guter Kletterer zu sein, musst du dir im Klaren darüber sein, wenn dich solch eine Frau in ihr Leben lässt, ist dies ein seltenes Ereignis, nicht weil sie prüde oder schüchtern ist, sondern weil sie weiß, was sie will und sich selbst wert ist. Wenn dich diese ganz besondere Frau auserwählt und dich in ihr Leben lässt, dann bist du in ihren Augen jemand ganz Besonderes und die Sache mit Euch ist für sie etwas ganz Großes ...

Erwarte bei einer Verabredung nicht, dass sie sofort locker drauf ist, denn es ist für sie nichts, was sie fünf mal in der Woche macht, für sie ist das etwas ganz Besonderes.

Wenn du sie nach einiger gemeinsamer Zeit fragst, ob sie mit dir zusammen sein will, wundere dich nicht wenn Sie zögert, sie mag dich, sonst würden ihre Taten eine andere Sprache sprechen. Gib ihr die Zeit, die sie braucht, den Moment, in Ruhe darüber nachzudenken, denn sie geht nicht einfach so eine Beziehung ein, für sie ist das eine "große Sache" etwas ganz Besonderes ...

Zeige ihr, dass es gut war, so lange zu warten. Zeige ihr, dass du es wert warst, all die langen Jahre ohne Liebe zu leben. Zeige ihr, dass du bleibst, auch wenn es ernst wird, wenn sie mal schwierig ist und dass du Geduld mit ihr hast, weil du weißt, dass sie noch nie ehrlich geliebt wurde ...

Wenn du dich in sie verliebt hast, zögere nicht, sag es ihr, immer und immer wieder. Ziehe sie fest an dich, blicke ihr in die Augen und sage ihr die drei Worte, auf die sie so lange warten musste.

Sie wird den Moment genießen, weil sie so lange auf diesen Moment warten musste, einfach nur geliebt zu werden ...

Schätze sie und passe gut auf sie auf, denn du bist der erste Mann, der sie wahrhaftig und von ganzem Herzen liebt. Wenn es dir gelingt eure Flamme der Liebe am Lodern zu halten, dann wirst du auch der Letzte sein, den sie lieben wird ... ♡..

[Der Poet

Art by Pinterest]

@Shadow - Light and Love

[akkar2]

Edward Whymper (1840 - 1911) - Das Matterhorn vom Riffelberg.

Source: http://festivaltour.de/forum/thema/der-bergsteiger-und-der-kletterer-in-der-kunst.1818/

[johbeil]

Wie ! viel Vente

Diese Star- bucks-Terrasse schmiegt sich an die Klippen, so dass man die Gefahr spürt, die diese Kletterer bei den verschiedenen Schwierigkeitsgraden ertragen müssen Ich nehme den letzten Tisch und nippe an meinem Macchiato aus einer weißen Keramiktasse Eine Rotte von Radfahrern in Lycra-Uniform bremst plötzlich, stellt die Räder in den Ständer und stellt sich hinter ihm am Tresen für einen Latte an Ist das Cochise, der…

Fotografie: Portrait von Steve Katz (amerikanischer Schriftsteller, 1935-2019)

[suzanneberlin]

22. Dezember 2024 Salzwedel

Seit einigen Jahren erinnere ich mich immer mal wieder an ein russisches Märchenbuch aus meiner Kindheit. Jedes Mal, wenn ich meine Mutter besuche, nehme ich mir vor, danach auf dem Dachboden zu suchen. Jedes Mal kommt etwas dazwischen. Mal ist es zu kalt, mal zu heiß, mal zu dunkel dort oben. Dieses Jahr schaffe ich den Gang unters Dach, klettere über Kartons mit Stofftieren, Kassetten und Schlittschuhen, bis ich eine grosse mit Kunstleder bezogene Kiste finde. Darin die Bücher einer Kindheit in zwei Systemen. Zuoberst die quietschbunten Disney-Klassiker und Was-ist-Was-Bücher, darunter die in Erdtönen gehalten Bücher vom Kinderbuchverlag Berlin. Ich blättere durch „Feuerchen“ oder „Die windigen Brauseflaschen“ und freue mich über die tief in mir schlummernden Bilder dieser Geschichten. Am gegenüberliegenden Rand der Kiste steht mit leicht gebogenem Deckel „Aljonuschka“, ganz so, wie ich es erinnere: In einem Wald aus rosa und violetten Blumen stehen eine Frau und ein Mann gekleidet in einer russischen Tracht. Sie halten aneinander an den Händen und schauen sich an. Es sind „Marja“ und „Iwanuschka“ aus dem Märchen „Die schöne Marja mit dem langen Zopf“.

[eleven-fiftynine]

Part of being healthy is being able to hold and remember who people actually are instead of who we wish they were. It’s a daily struggle against a brain that tends to want to cling to fairy-tale hope, but it’s also the only way to guarantee a life surrounded by those who build rather than destroy. In the end, the loss is about letting go of what I never had in the first place.

The First Time She Drowned by Kerry Kletter

[spilladabalia]

Blackgirls - The I Love You Song

[neue-freunde-finden]

Hallo :)

Ich bin w/18 und komme aus Hamburg. Ich bin momentan auf der Suche nach neuen Freunden mit denen ich was unternehmen kann und die auch in etwa in meinem Alter und in meiner Nähe sind.

Ich lese, zeichne und klettere sehr gerne und bin ein großer Fan von Tieren (nicht gerne mag ich rauchen und übermäßiges feiern).

Wenn ihr nach etwas ähnlichem sucht liked gerne o.ä. und ich schreibe euch dann an. :)

Viel Erfolg

[net-photos]

Der Klettererverband von Westaustralien ist eine Organisation, die sich für die Förderung und Sicherheit des Klettersports in der Region einsetzt. Den ganzen Artikel gibt es hier: https://nordischepost.de/unterhaltung/design/design-fuer-den-klettererverband-von-westaustralien/?feed_id=70286&_unique_id=6645262ae0028