#klar regt sich leo da auf
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Chapters: 1/1 Fandom: Tatort (TV 1970), Tatort Saarbrücken - Fandom Rating: General Audiences Warnings: No Archive Warnings Apply Relationships: Leo Hölzer/Adam Schürk Characters: Leo Hölzer, Adam Schürk, Pia Heinrich, Esther Baumann Additional Tags: Tatort Saarbrücken, Euphorbia Pulcherrima, Plant Whisperer Leo Hölzer, Established Relationship, Leo rettet wieder was, nur diesmal nicht Adam, Humor, Saarventskaldender 2024 Series: Part 16 of Saarventskalender Summary:
Adam sank in seinen Bürostuhl zurück und betrachtete Leo. Er war eindeutig wütend, und in seinen Händen hielt er einen Blumentopf umklammert. Genauer gesagt den Weihnachtsstern, der die ganze Adventszeit über draußen auf dem großen Konferenztisch gestanden hatte. Direkt neben dem Teller mit den Plätzchen, was ganz ehrlich der einzige Grund war, warum Adam der Pflanze in den letzten Wochen überhaupt Beachtung geschenkt hatte. Als der Teller zwischen den Jahren erwartungsgemäß verschwunden war, hatte Adam ganz ehrlich auch keinerlei Gedanken mehr an den Weihnachtsstern verschwendet.
Bis jetzt, wo Leo mit der Pflanze ins Büro gestürmt kam, als hätte er sie gerade aus den Klauen eines Monsters befreit.
Oder: Leo rettet einen Weihnachtsstern.
#fic rec#tatort saarbrücken#spatort#es ist einfach so absolut großartig und witzig und pflanzenflüsterer-leo ist wunderbar in seiner empörung#wie kann man da auch nur eine unschuldige kleine pflanze einfach entsorgen wollen#sowas geht doch nicht#klar regt sich leo da auf#und klar überreagiert er dann ein kleines winziges bisschen#während adam sich das wohlig ansieht und metaphorisch popcorn futtert#oder vielleicht auch echtes popcorn#es ist adam vermutlich gibt es da schon popcorn#einfach lesen und genießen#leo hölzer#adam schürk#fanfic
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WIP ask: Urwald vor den Toren der Stadt
Alternativer Titel 'ready to be watered'
Inspiriert vom Grow a tree bot im Spatort Discord
Es geht darum, dass Pia nicht genug trinkt und es ihr deshalb nicht gut geht (ja, diesen Plot habe ich schon mal geschrieben).
Leo regt sich über Esther und Adam auf, weil die scheinbar mehr damit beschäftigt sind sich zu streiten, als darauf zu achten, dass es Pia gut geht. Er entschließt sich deshalb ein Teammitglied des Monats zu ernennen.
Wenn sich jemand um Pia kümmert, dann gibt das Punkte im Ranking für das Teammitglied des Monats. Zwischen Esther und Adam bricht ein Kampf darum aus, Pia zu trinken zu geben. Damit Pia nicht zu viel trinkt, hat Leo Regeln aufgestellt, um das ein wenig zu limitieren.
Der bisherige Stand der Geschichte:
Als Leo ins Büro kam, schubsten sich Esther und Adam vor der Kaffeemaschine hin und her. Pia saß an ihrem Platz und griff nicht ein. Mit einem belustigten Blick knabberte sie an ein paar Salzstangen.
„Hey, auseinander! Was ist den hier los?“
„Schürk hat das letzte Kaffeepulver verwendet und kein neues besorgt.“
„Gar nicht wahr. Ich hab genau gesehen, dass du als letztes an der Maschine warst.“
„Das bringt doch nichts, wenn ihr euch darüber streitet. Dann fragt halt im Nachbarbüro nach, ob die euch Kaffee abgeben.“
„Darum geht’s nicht. Es geht hier ums Prinzip. Adam hat das letzte Kaffepulver genommen und dann muss er auch neues besorgen. Dass du ihn jetzt in Schutz nimmst, war so klar.“
„Da kriegt man ja Kopfschmerzen von euren ganzen Streitereien.“ Pia rieb sich die Stirn.
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One more prompt
putting a hand over the other’s mouth to shut them up Adam/Leo
fluffy/smutty pls?
Might be kinda cracky, too... but I had fun writing this. And it’s not like they don’t need behavioral classes, anyway.
Allmählich wurde es Adam langweilig. Es war genau wie in der Schule. Der Typ da vorn hatte einfach eine Leierstimme; ihm zuzuhören war anstrengend.
Dummerweise war ihr Team, Pia ausgenommen, von diesem Idioten von der Internen dazu verdonnert worden, den kleinen Fortbildungskurs zum Thema „Verhalten in Gewaltsituationen und Deeskalationstechniken“ über sich ergehen zu lassen. Ihre Repräsentation der Polizei würde im Umgang mit Verdächtigen und Zeugen doch zu wünschen übrig lassen. Na ja.
Und jetzt hatte auch noch einer der anderen Seminarteilnehmer, ein Herr Bootz, eine Debatte mit dem Dozenten vom Zaun gebrochen, darüber, wann Gewaltanwendung im Dienst notwendig war.
Verstohlen sah Adam sich um. Die beiden weißhaarigen Männer vor ihm führten eine gezischte Unterhaltung; der eine – Adam schnappte den Namen „Ivo“ auf – versuchte offenbar, seinem Kollegen zu erklären, dass er auf irgendein nicht näher benanntes Arschloch absolut angemessen reagiert hatte. Eine Bank weiter tippte eine dunkelhaarige Mittfünfzigerin in Lederjacke scheinbar ruhelos mit einem Bleistift auf ihren Block, aber ihr glasiger Blick verriet, dass sie mit den Gedanken ganz woanders war. Rechts neben ihm hatte Esther den Kopf auf die verschränkten Arme gelegt und war schlicht eingeschlafen.
Von links allerdings legte sich sachte eine Hand auf seinen Rücken und schreckte ihn mächtig auf, obwohl es natürlich nur Leo war. Adam sah zu ihm hinüber und begegnete einem schelmischen Lächeln, und dann schob Leo ihm einen Kugelschreiber und einen Zettel hin, auf den er eine Reihe leerer Unterstriche gekrickelt hatte – und einen Galgenhügel.
Adam grinste, schrieb ein E auf den Zettel und schob ihn zurück. Wirklich, wie früher in der Schule.
Eine ganze Weile ging das so hin und her. Adam war ziemlich gut darin; er landete nur einmal am Galgen, Leo dagegen viermal. Und die ganze Zeit über blieb seine Hand ruhig auf Adams Rücken liegen.
Beziehungsweise bildete Adam sich das ein. Dass Leo in Wahrheit besagte Hand immer tiefer hatte gleiten lassen, wurde ihm erst klar, als sich die ersten Fingerspitzen unter den Saum seiner Jeans zwängten. Ihm entfuhr ein überraschtes Geräusch – das augenblicklich an Leos anderer Hand erstickt wurde.
Adam schielte zu Leo hinüber, der eine Augenbraue hochzog und die eine Hand langsam wieder von Adams Mund nahm. Die andere blieb, wo sie war, wanderte ein bisschen tiefer. Wahrscheinlich hätte ein finsterer Blick genügt, um ihn abzuschrecken.
Stattdessen wand Adam sich ein wenig rückwärts, bis Leos Hand endgültig auf seinem Hintern zu liegen kam. Leo kniff ihn leicht, offenbar sehr zufrieden, und Adam biss sich auf die Lippe, um nicht loszukichern.
Wieso wirkte dieser Mistkerl so gelassen? Leo sah gar nicht zu ihm, kritzelte mit der freien Hand eine ganze Reihe von Linien, diesmal für einen kurzen Satz mit Fragezeichen. Bei drei Wörtern lag die Chance, einen falschen Buchstaben zu treffen, wenigstens niedriger… doch Leo schien eine gewisse Freude daran zu haben, ihn zu befummeln, was Adam ein wenig ablenkte.
Dafür gab der Seminarleiter seine Diskussion mit dem anderen Polizisten inzwischen auf. Erschöpft verkündete er: „Okay, das reicht für jetzt; wir machen nach der Mittagspause weiter.“ Auf das Stichwort hin regte sich immerhin Esther.
Blitzschnell zog Leo seine Hand zurück und tat unschuldig, aber mittlerweile hatte Adam den kurzen Galgenmännchen-Satz entziffert: „Fortsetzung heute Abend?“
Er hatte keine Einwände.
#ask thingie#Tatort Saarbrücken#and a few guests#an explanation as to why they never ever learn proper police conduct
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