#keine kartoffel
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pointwhitmark · 5 months ago
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Random WIP -snipet:
"Ich würde sagen, wir bleiben so nahe an der Realität wie möglich.”, sagte Goodween und fragte sich, ob Cotta hörte, wie belegt seine Stimme war, “Wir sind schon lange Kollegen und Freunde und irgendwann ist es etwas mehr geworden.”
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thespecialview · 1 month ago
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Ein wunderbares Weihnachtsmenü erwartet euch bei uns! Genießt eine Auswahl an köstlichen Gerichten, die von unserem Küchenteam liebevoll zubereitet wurden
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kissmyneckandcallmebaby · 3 months ago
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statt ne reflektierte antwort von dir zu geben und mal etwas zu dem thema zu lesen lachst du nur darüber das ist typisch kartoffel und ihr wundert euch dass migranten euren selektiven "antirassismus" nicht mehr ernst nehmen
Bruderherz ich schulde dir keine "reflektierte Antwort" oder sonst irgendwas. Du hast einfach absolut keine Hobbys und hetzt hier anonym rum. Du kennst mich nicht und hast absolut keine Ahnung von mir oder den anderen Blogs bei denen du die gleiche Scheiße abziehst. Trink nen Tee und komm ein bisschen runter und vorallem: Halt. Dein. Maul. Danke.
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steffengiselasson · 6 months ago
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Klaus Störtebekers güldenes Wams and the process of making
Samstag, 03.08.2024
Liebes Logbuch,
auf dem Uši Camping Platz wird jeden Morgen ein traditionelles lettisches Gericht feilgeboten, und natürlich mussten wir das probieren! Als ich gestern fragte, ab wann es Frühstück gibt (wir sind schließlich Frühaufsteher), da sagte die freundliche Dame nur: „It is in the process of making“. Um 19 Uhr des Vortages fand ich die Formulierung etwas sonderbar, aber wer weiß schon wie lange dieses Sklandrausis im Ofen braucht? In the process of eating brauchte es circa 25 Minuten und es schmeckte herrlich süß und herzhaft zugleich. Und das sagt Wikipedia: „Sklandrausis ist ein traditionelles lettisches Gericht livländischen Ursprungs. Es handelt sich um einen süßen Kuchen aus Roggenteig, gefüllt mit Kartoffel-, Karotten- und Kümmelpaste.“
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Die etwas ausweichende und doch fein-vornehme Redewendung, dass etwas in the process of making ist, ging uns seither nicht mehr aus dem Kopf.
Nach dem lettischen Frühstück erkundeten wir mit unseren SUPs den Küstenstreifen östlich des Kaps. Auch heute war die See hier sehr ruhig. Lautlos glitten die SUPs durch das Wasser, während Silbermöwen ein a Capella Konzert gaben.
Und dann sah ich es: In Ufernähe lag auf dem Grund ein mittelalterliches Kleid und ich hatte Grund zu der Annahme, dass es sich um das güldene Wams von Klaus Störtebeker handelte, das er während seiner zahllosen Gelage am Ostseestrand trug. Leider hatte ich keine Badekleidung an und der Wasserspiegel war an der betreffenden Stelle exakt so tief, dass ich nasse Shorts bekommen hätte. Nach ein paar erfolglosen Versuchen, das Kleid mit dem Paddel herauf zu angeln, ließ ich davon ab. Zumal Annika zwar Bademode trug, aber partout kein zweites Mal nass werden wollte. Da mussten wir dann leider die sagenumwobene Reliquie in unerreichbarer, ein Meter Tiefe liegen lassen. Muss ein anderer dieses Mysterium lüften, wir haben wirklich unser Menschen Möglichstes getan.
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Ohne nasse Shorts wäre hier nichts gegangen. Manchmal muss man einfach wissen, wann Schluss ist.
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Vor der Weiterfahrt in Richtung Riga gönnten wir uns ein ausgiebiges Sonnenbad und Eiscreme.
Am Abend fuhren wir etwa zwei Stunden die Küste herunter in Richtung Riga und machten in Jurmala Station. Zum Abendessen kehrten wir im Strandcafé Fideļa papa ein, wo wir uns an Wein und Käse gütlich taten.
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Morgen werden wir nach Riga fahren und uns die alte Hansestadt ansehen. Am Abend werden wir eine Stadtrundfahrt auf einem Boot besuchen. Ich habe mir vorgenommen mindestens sechs Kaffee zu trinken. Wir werden berichten!
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von-der-karibik-nach-hamburg · 10 months ago
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Tag 13 08.04.2024 Seetag
Auch heute haben wir Glück mit dem Wetter, 26 Grad und mit 1 - 2m hohen Wellen „platte“ See👍. Laut Kapitän ist wiederum weder mit hohem Verkehrsaufkommen noch mit „Land in Sicht“ zu rechnen 😅. Es ist wirklich komisch, weit und breit ist den ganzen Tag kein anderes Schiff zu entdecken, wir scheinen die einzigen zu sein, die sich auf dem Atlantik befinden. Aber es gibt Wasser, Wasser, Wasser und den Horizont, den man stoisch betrachten kann 😁.
Matthias hat es leider auch erwischt, seit gestern Husten und Gliederschmerzen 😞. Nun dopen wir uns gemeinsam und machen eine Lazarett-Kabine auf🫢. Ein Wunder ist es nicht. Der ständige Wechsel zwischen den ungewohnten hohen Temperaturen draußen und den klimatisierten Innenräumen stellen an das Immunsystem hohe Anforderungen. Gut, dass alle Vorträge life übertragen werden, so braucht man für ein bisschen Abwechslung nur den Fernseher anschalten. Auch Sport- und Tanzkurse können ohne schlechtes Gewissen gemieden werden, wir gucken aufs Meer oder ins Buch, genauer gesagt, in die digitalen Varianten😅
Heute haben wir uns für 2 Vorträge entschieden. Der erste wieder vom Lektor Tobias Kuner zum Thema „Wie Kolumbus die Welt veränderte - auf dem Esstisch“. Es war eine spannende historisch-kulinarische Entdeckungsreise rund um die Kartoffel, Tomate, Schokolade, Tabak…und vieles mehr. Ohne Kolumbus und die Entdeckung Amerikas gäbe es diese Produkte bei uns wahrscheinlich nicht. Ganz nebenbei wurde erwähnt, dass wir 5,1 Tonnen !!! Kartoffeln vor Abfahrt geladen haben. Kein Wunder, dass sich das Auslaufen in La Romana verzögert hatte🤣. Es wurden auch einige Mythen aus dem Weg geräumt. Beispielsweise hat Kolumbus die Kartoffel zwar 1492 entdeckt aber nicht nach Europa gebracht, sondern Spanier im 16. Jahrhundert. Dabei dachte man zunächst wohl gar nicht daran, sie zu essen, sondern hielt sie wegen ihrer schönen weiß-lila Blüten in den Gärten. Auch Pferde wurden erst nach der Entdeckung durch Kolumbus durch die Eroberer in die neue Welt gebracht, vorher sollen indigene Völker keine Pferde gekannt haben. Ansonsten habe ich noch gelernt, dass die Tomate eigentlich Xitomatl heißt, nämlich ursprünglich von den Azteken, die diese Frucht in ihrer Sprache Nahuatl nannten. Und dass man inzwischen Tomoffeln anbauen kann, oben wachsen Tomaten, unten Kartoffeln, sehr praktisch für Kleingärten mit wenig Platz 🤣.
Der zweite Vortrag zum Thema „ Wale hautnah“ war auch sehr interessant, viel Wissenswertes zu Blau-, Finn- und Buckelwalen. Dies möchte ich hier aber nicht alles verewigen, kann man schließlich überall recherchieren. Nur einen Hinweis: Wir mögen uns doch nicht beschweren, wenn wir in 26 Tagen nach der Kreuzfahrt 2 kg zugenommen hätten. Blauwalbabys nehmen in den ersten Wochen schließlich pro Stunde 4kg an Gewicht zu, da kann man wirklich zugucken 😅.
Wir bewegen uns gleichmäßig mit 18,3 kn vorwärts und sind aktuell um 16:00 Uhr (nach Zeitumstellung und Kaffeepäuschen) soweit gekommen:
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schmeckewoehlerchens · 2 years ago
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Bild 1 - 3:
Kartoffel-Eier-Radieschen Salat mit Blitzmayonaise.
Pellkartoffeln, Radieschen, Eier klein schnippeln und mit der Blitzmayonaise sowie etwas Salz und Pfeffer, falls nötig, nachwürzen.
Blitzmayonaise:
2 Eigelb mit 1 Löffel Essig und 1 Löffel voll Senf mit den beiden Eigelben, etwas Salz und wer mag auch Pfeffer gut mit dem Zauberstab verquirlen und dann ganz langsam Tröpfchen oder per dünnstem Strahl Raps- oder Sonnenblumen-Öl zugießen und so lange mixen, bis es emulgiert und erst dann weiter das Öl mit gleichzeitigem weiteren Mixen.
Sollte die Mayo noch zu sehr nach Ei schmecken, muss noch ein klein wenig Essig und/oder Salz hinzugefügt werden. Vielleicht auch etwas Senf.
Ich habe das ganze gut durchgerührt und ziehen lassen. Erst 1 - 2 Stunden später dann essen, oder kühl stellen bis zum späteren Genuss. Bitte wegen der Frischeier und der Eier im Salat nicht länger aufbewahren, als 1 Tag.
Deko: Radieschenscheiben. Sehr schön ist es auch im Salat Schnittlauch am Tag des Verzehrens unterzumengen. Sieht auch als Deko zusätzlich als Schnittlauchröllchen sehr gut aus. Wer kein Schnittlauch hat, kann auch Bärlauch Blätter oder Knoblauchrauke Blätter sehr fein schneiden oder Schafgabe Blättchen super fein scheiden und darüber streuen. Schmeckt alles gut!
©️®️CWG, 04.05.2023🌳🐩🐓🐩🌳
Auf Anfrage:
NACHTRAG:
Ja, meine Zwerghühner aus dem Naturgarten haben die Eier gestiftet, die ich vorher geerntet habe. Natürlich ernährt mit krautreichem Gartengrün, das sie überall hier futtern können plus etwas Getreide Futter. Daher sind die Eigelbe so wundervoll satt gelb und orangegelb. 😍😍😍 Nachhaltig, saisonal, regional!
#regionalsaisonal #saisonalregional #nachhaltig #eier #kartoffeln #radieschen #senf #öl #essig #pfeffer #salz #kartoffeleiersalat #kalteküche #kartoffeleierradieschensalat #blitzmayonnaise #leckerschmeckerei #tagesgericht #tagesmenue #florianatopfblume #nordhessenkocht #nordhessenessenundtrinken #nordhessenkalteküche
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afaimsarrowverse · 2 years ago
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Meine One-Shot-Verses:
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Im Rahmen meiner „Infinite Earths Oneshots und Shorts-Sammlung“ habe ich 2019 neben canonkompatiblen One-Shots und denen, die in meinen bereits etablierten Verses spielen, auch drei One-Shots verfasst und veröffentlicht, die eindeutig nicht im Canon-Verse spielen.
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„Hush“ ist eine „Batwoman“-Fic, dich ich zu Episode 1x03 „Down Down Down“, verfasst habe. Darin geht es wie der Titel schon sagt um Tommy Elliot, dessen Arroverse-Version ja in dieser Episode von „Batwoman“ eingeführt wurde. Basierend auf der Comicversion des Charakters bin ich näher auf seine Backstory eingegangen. Da ich damals nicht hatte ahnen können, dass die Macher den Charakter zusammen mit allen anderen aus Staffel 1 inklusive Kate und Jacob, fallen lassen würden als wäre er eine heiße Kartoffel, habe ich die Fic in das sogannte „Hush“-Verse gesetzt. Ich glaube aber nicht, dass wir jemals im Canon Informationen über Tommy erhalten haben, die dem Inhalt dieser Fic direkt widersprechen, trotzdem spielt sie in einem Paralle-Universum, in dem die Storylines um Tommy, Kate und Bruce Sinn machen. Übrigens ist „Hush“ meine einzige Fanfiction mit einem (nicht-bösen) Bruce bzw. Batman, und ich bin ganz stolz darauf wie er geworden ist.
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„Zu mehrt“ ist eine „The Flash“-Fic und das Westhallen College-AU nach dem niemand jemals gefragt hat. Hier gibt es keine Superkräfte, Vigilanten, oder Schurken, sondern nur Eddie, Barry, und Iris am College, die einander unter … interessanten Umständen kennenlernen und ihr Problem, das sich daraufhin entwickelt, dem Titel entsprechend lösen. Hier kommt übrigens Eddies College-Mitbewohner Thomas vor, der auch Teil von Eddie-Xs Backstory in meinem A/B/O-Verse war.
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„Reign of the Supermen“ ist eine „Supergirl“-Fic, die nicht auf dem gleichnamigen Comic basiert, sondern ein AU ist, in dem Zor-El, Kara, und Kal-El zusammen mit Astra, Non, Selena und den anderen, aber ohne Alura, auf Argo waren, als dieses gerettet wurde. Es handelt sich um eine Dark-Fic ohne Happy End (der Titel verweist eigentlich auf das Ende), die aus Zor-Els Sicht den (scheinbaren) Untergang der letzten Kryptonier im Angesichts von Seuchen, Energieknappheit, und Unfruchtbarkeit schildert. Ironischerweise habe ich diese Fic vor der Pandemie und lange vor der Impfung geschrieben, aber wem gewisse Themen bekannt vorkommen … nun all dieser Verschwörungstheorien kommen ja nicht aus dem Nichts, es gab sie vorher schon, sie wurden lediglich auf Covid angepasst. Auf jeden Fall ist „Reign of the Supermen“ eine sehr unangenehme Fic, die ich bisher nie direkt fortgesetzt habe, obwohl eine Fortstetzung vielleicht interessant wäre. Wer darin nach einer Botschaft sucht … nun, am ehsten wohl, dass Unrecht immer nur weiteres Unrecht hervorbringt, schätze ich. Und Kryptonier in jedem Universum vom Pech verfolgt sind.
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Für AO3 habe ich  meine Arrowverse-Fics umstrukturiert und so sind diese drei One-Shots dort der „Arrowverse: One-Shots und Shorts“-Sammlung zu finden:
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journal-eldaink · 2 years ago
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In einer Arbeitswelt, in der unsichtbare Chefs regieren, unsichere Kollegen wie kleine Chihuahuas ihre Ängste auf andere projizieren und Teamarbeit oft als Synonym für Intrigen missverstanden wird, bleibt nur eine Frage: Wann wird aus einem toxischen Büro endlich ein Ort der Zusammenarbeit?
Es ist ein Phänomen so alt wie das Angestelltenverhältnis selbst: Mitarbeiter, die neue Kollegen nicht etwa willkommen heißen, sondern gekonnt in die Flucht schlagen. Früher, als der Chef noch das Ruder fest in der Hand hielt und präsenter war als der Kaffeeautomat, gab es wenigstens eine klare Hierarchie. Heute jedoch, in Zeiten von Filialketten und unsichtbaren Unternehmensbesitzern, regieren subtile Gaslighting-Taktiken und ein interner Machtkampf, der an ein Survival-Spiel erinnert – nur ohne die tropische Kulisse.
Statt echter Führungskräfte haben wir oft Mitarbeiter, die ihre Position durch ein beeindruckendes Repertoire an Manipulationstechniken gesichert haben. Sie verunsichern und verwirren ihre Kollegen, als wäre das ein inoffizieller Punkt in der Stellenbeschreibung. Doch das allein ist nicht der Grund, warum viele Neulinge schneller das Handtuch werfen, als sie den Pausenraum finden.
Forschungen zeigen, dass toxische Arbeitsumgebungen oft durch fehlende Führung und mangelnde Kommunikation begünstigt werden. Laut einer Studie des “Harvard Business Review” (2020) leiden 48 % der Arbeitnehmer in Unternehmen mit schwachen Führungskräften unter Mobbing oder subtiler Ausgrenzung. Insbesondere neue Mitarbeiter sind von solchen Dynamiken betroffen, da sie häufig die “unschuldigsten” Ziele für Frustration und Überforderung sind.
Eine Untersuchung der Universität Mannheim (2019) hebt hervor, dass der sogenannte “Chihuahua-Effekt” – Mitarbeiter, die aus Unsicherheit und Überforderung destruktiv handeln – eine zentrale Ursache für hohe Fluktuation ist. Diese Mitarbeiter projizieren ihre eigenen Ängste auf andere und schaffen so eine belastende Atmosphäre. Die Studie betont, dass fehlende Schulungen und psychologische Unterstützung für solche Mitarbeiter die Situation weiter verschärfen.
Praktische Beispiele und Alltagssarkasmus
Die wahre Herausforderung? Die “kleinen Chihuahuas” des Büros. Diese zittrigen, überforderten Wesen projizieren ihre Angst, ihren Stress und ihre Überforderung auf alles und jeden. Schon wenn sie das Büro betreten, spürt man: Heute wird kein guter Tag. Ihre Hauptaufgabe scheint es zu sein, die Stimmung so effektiv wie möglich zu zerstören. Ein echter Talentwettbewerb, wenn man so will.
Und dann gibt es da noch das Problem der Einarbeitung. Als Neuling – ob Anfänger oder Quereinsteiger – braucht man eigentlich jemanden, der einen durch den Dschungel der Tagesabläufe führt. Stattdessen wird man jedoch von einer gestressten Hand zur nächsten gereicht, wie eine heiße Kartoffel, die niemand so recht halten will. Man fragt sich: Ist das mangelnde Gönnen oder einfach nur pure Gleichgültigkeit? Schließlich sollte es im Interesse aller sein, den Arbeitstag zu erleichtern, oder?
Leider scheint diese Logik nicht bei allen anzukommen. Statt Teamarbeit zu fördern, sehen einige die neuen Kollegen als Konkurrenz. Da wird jede Bewegung beäugt, jede Entscheidung kritisiert und jede Eigeninitiative als Angriff auf die eigene Kompetenz empfunden. Es erinnert an eine Zirkusvorstellung, in der die Clowns nicht lustig, sondern bedrohlich wirken.
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Bildungsfaktoren und soziale Dynamiken
In den letzten zwei Wochen habe ich mich gefragt, ob dieses Verhalten mit der Bildung in unteren Berufsgruppen zusammenhängt oder ob es einfach daran liegt, dass einige Menschen den Arbeitsplatz als Bühne für ihre Ego-Kämpfe nutzen. Studien wie die von der Bertelsmann Stiftung (2021) legen nahe, dass ein geringeres Bildungsniveau häufig mit weniger entwickelten sozialen Kompetenzen einhergeht. Allerdings betont die gleiche Studie, dass Bildung allein nicht ausschlaggebend ist – vielmehr spielen Unternehmenskultur und individuelle psychologische Faktoren eine Rolle.
Es scheint, als ob manche nicht verstehen, dass Teamarbeit den Arbeitstag erleichtert und Dinge tatsächlich erledigt werden. Stattdessen rennen sie hinter den Kollegen her, machen alles schlecht, was dieser tut, und verleugnen nach drei Tagen sogar ihre eigenen Anweisungen.
Vielleicht liegt es an einer kollektiven Erschöpfung, an Überforderung oder schlicht daran, dass der Arbeitsplatz für einige der einzige Ort ist, an dem sie ein Gefühl von Kontrolle verspüren. Aber eines ist klar: Wenn sich diese Dynamiken nicht ändern, wird die Fluktuation hoch bleiben und die Motivation der Mitarbeiter noch tiefer sinken.
Lösungsansätze: Ein Lichtblick?
Am Ende bleibt nur die Frage: Was tun? Wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen, dass ein Fokus auf Mitarbeiterzufriedenheit, regelmäßige Feedbackgespräche und eine klare Kommunikation die Arbeitsatmosphäre deutlich verbessern können. Ein weiteres Schlüsselelement ist die Schulung von Führungskräften, um toxische Verhaltensweisen frühzeitig zu erkennen und zu adressieren.
Vielleicht wäre ein erster Schritt, sich daran zu erinnern, dass wir alle nur Menschen sind – mit Fehlern, Ängsten und Träumen. Und vielleicht, nur vielleicht, könnten wir versuchen, einander den Arbeitstag zu erleichtern, statt ihn noch schwerer zu machen. Aber bis dahin bleibt es wohl beim täglichen Überlebenskampf im Büro-Dschungel.
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schorschidk · 2 months ago
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Glutenfreier Kirsch-Kartoffel-Kuchen
Wer kein herkömmliches Mehl verträgt, muss nicht auf Kuchen verzichten. Für den Teig eignen sich auch Kartoffeln.
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cfiedler · 4 months ago
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Kartoffel-Pilz-Taler
Das ist mal wieder eins für die „hall of Fame“
Kartoffeln ( eine mittelgroße Kartoffel ergibt 2 Taler)
Bei 8 gekochte und durchgedrückte Kartoffeln habe ich 2 Eier, 2 Tassen Pankobrösel, eine Tasse Parmesan, gehackte Petersilie, eine Zwiebel und 4 Knoblauchzehen gebraten genommen und alles zu einer homogenen Masse geknetet und daraus Bällchen geformt, in die ich dann eine Vertiefung gedrückt habe.
Gerne auch ein paar angebratene Pilze mit in den Teig kneten Muss aber nicht, Pilze können auch nur für die Füllung benutzt werden.
Auch einen Löffel blanchierten und gewürzten Spinat könnte ich mir gut in der Füllung vorstellen.
Zwiebeln und Knoblauch anbraten,kleingehackte Pilze dazu und braten bis keine Flüssigkeit mehr austritt. Petersilie oder gebratenen Salbei dazu,Würzen und einen großen Löffel der Masse dann in die Vertiefung in den Karfoffelbällchen füllen Dann etwas Sahne und Parmesan aufkochen und diese sämige Soße auf die Pilze geben. Geriebenen Käse und Parmesan darüber. Pankobrösel drauf. Einige Tropfen Olivenöl und ab innen vorgeheizten Ofen bei 220 Grad bis sie schön knusprig sind.
Einzeln mit einem schönen Salat oder auf Erbsen-oder Selleriepüree oder als Beilage eine echte Köstlichkeit. Wie immer außerdem bestens vorzubereiten.
10 Punkte!
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thespecialview · 9 months ago
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Ich bin nicht nur am Startpunkt eines Triathlons, sondern auch am Mittagstisch
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everyday--hero · 5 months ago
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Ich bin unendlich erschöpft vom heutigen Tag. Ich habe geweint, gelacht, nachgedacht, geweint und versucht, mich durch den Tag zu kämpfen.
Ich habe Tagträume über mich und Liesel. Wie ich bei ihr bin, mit ihr kuschele, mit ihr rede, mit ihr herumalbere, sie kitzele; von alltäglichen Situationen wie das gemeinsame Kochen oder Abspülen des dreckigen Geschirrs. Ich überlege, ob ich ihr einen Liebesbrief schreiben soll und was genau ich schreiben soll und am Ende tue ich es dann doch nicht.
Wem sollte ich das dann auch schicken? Ich habe Angst davor zu hören "Ich bin nicht die, für die du mich hältst." "Ich bin das nicht." Das zu hören, nachdem ich mein Herz offenlege, würde zu sehr weh tun. Oder einfach gar keine Antwort mehr.
Gleichzeitig verzehre ich mich danach, berührt, geliebt und geküsst zu werden. Ich sehne mich nach einer Beziehung mit jemanden. Ich sehne mich nach all den kleinen und großen Momenten darin.
Ich habe das Gefühl, in einer Sackgasse zu stehen; buchstäblich auf der Stelle zu treten. Ich versuche da alles zu verarbeiten und meine Gefühle für Liesel, indem ich sie hier auf meinem Blog poste; reflektiere, hinterfrage und immer wieder darüber schreibe, um es auch mir klarer zu machen, wie viel sie mir bedeutet hat und es immer noch tut. Und wie groß das Loch war, das ihr Verlust in mein Leben gerissen hat. Ich versuche einfach irgendwie einen Umgang damit zu finden.
Meine Liebe, die ich für sie empfinde, hat einfach keine Heimat mehr.
Seit über vier Jahren bewege ich mich ständig zwischen Hoffnung und Hoffnungslosigkeit. Jedes Mal passiert irgendetwas, was mich wieder hoffen lässt und dann passiert etwas, was mir komplett den Boden unter den Füßen wegreißt. Ich habe so viele Nachrichten auf meinem Blog geschrieben, um ihr zu zeigen, was sie mir bedeutet; um ihr zu sagen, was ich an ihr liebe; sie die Wichtigste für mich war. Und habe auch eine Zeit lang mit ihr geschrieben. Bis sie irgendwann nicht mehr zurückschrieb und mich fallen ließ wie eine heiße Kartoffel.
Die Fragen, die ich damals an sie hatte, hat sie auch nie wirklich beantwortet. Ich habe unglaublich lange mit mir gekämpft und habe ewig nach den richtigen Antworten gesucht. Inzwischen interessiert mich ihre Antworten dazu auch nicht mehr. Es spielt keine Rolle mehr.
Als ich das letzte Mal felsenfest davon überzeugt war, wer sie war und ich ihr voller Hoffnung eine Nachricht schrieb, schrieb sie nur, dass sie das nicht sei. Seitdem vertraue ich darauf nicht mehr.
Ich kann einfach nicht mehr einer Frau hinterher laufen, die mich so offensichtlich nicht will und die mir in den Jahren so oft gezeigt hat, dass sie das mit mir nicht mehr will. Mich macht das unfassbar fertig und es saugt mir so viel Energie aus mir heraus. Ich habe mehr und mehr das Gefühl, dass sie nicht mich liebt, sondern nur die Tatsache, wie ich sie sehe. Das sie für mich die schönste Frau der Welt ist und ich sie liebe. Ich verstehe einfach nicht, wieso sie mich nicht in Ruhe lassen kann.
Geht man wirklich so mit jemanden um, den man liebt?
Ich wünsche so ein Hin und Her nicht einmal meinem ärgsten Feind. Einfach, weil es so weh tut und so viel Energie kostet.
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der-saisonkoch · 7 months ago
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Pilzpfanne-Selchfleisch-Neue Kartoffeln
Pilze vierteln in Nußöl und etwas Butter zusammen mit reichlich Zwiebelspalten anbraten. Kein Gewürz. Kein Salz, kein Zucker. Auf die Colore achten. Nicht zu dunkel. Neue Kartoffel, dünn geschält in 1cm – Scheiben dazu geben. Selchfleisch gekuttert wie grobe Bolognese, etwas Kümmel gemahlen (oder Öl), Pfeffer schwarz, Salz und eine Prise Zucker dazu geben. Umrühren. Abdecken, 15 Minuten geben.…
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ladyaislinn-purewhite · 8 months ago
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Kochen, Backen, Langeweile
meine Oma mütterlicherseits und auch meine Mutter liebten es, in der Küche zu stehen, ungefähr an die zwei Stunden pro Tag.
mads mikkelsen is hannibal
Und das jeden Tag, auch sonntags und feiertags. Essen gehen stand nicht zur Debatte, weil mein Vater dabei leicht ins Schwitzen geriet (Krawatte), und man nicht wusste, was fremde Köche allerhand ins Essen mischten, geschweige denn, wo dieses herkam. Vielleicht verglich meine Mutter auch insgeheim die Kochkünste des auswärtigen Personals mit den ihren. Stand ich in der Küche herum, um Kartoffel zu schälen oder andere niedere Handgriffe zu verrichten, tat ich dies anscheinend so gelangweilt, dass sie sagte: geh raus, ich mach das selber. Oder: also SO bist du mir keine Hilfe. Ich schätzte es wirklich sehr, wenn sie mich verschonte und das Essen nach Schule oder Uni praktischerweise vorsetzte, am Freitag Süßes, am Samstag immer Gemüse, weil man das nicht aufwärmen soll/te. Am Sonntag nach alter Sitte Schnitzel mit Erbsenreis (Risipisi). Und immer standen leckerer Kuchen, Pudding oder andere böhmische Süßspezialitäten als Nachtisch auf dem Speiseplan. Damals gab es noch kaum Auswahl an Tiefkühlkost, die meine Mutter ohnehin verschmähte (ist aber besser als abgelegenes Gemüse, das schon traurig im Geschäft vor sich hin gammelt, ganz ehrlich). Meine Oma aus Mähren buk auch die herrlichsten Kekse, Bärentatzen, Ingwerbäckerei, Vanillekipferln, solche aus Mürbteig und anderen Geheimrezepten; diese Leidenschaft hat sie wohl meiner Mutter, aber leider nicht mir vererbt. Mir wird schon langweilig, wenn ich Spaghetti koche und den Nudeln beim Garen zusehe. Da schwinge ich noch lieber den Besen, als ein mehrgängiges Menü zuzubereiten. Wer mich jemals besuchen kommt, muss sich also auf Einiges gefasst machen: entweder wir schauen kurz beim McDonalds auf einen Wrap rein, oder wir lassen uns die Mahlzeit ins Haus bringen (was ich allerdings noch nie ausprobiert habe). Diese Koch-Unlust teile ich mit meinem Vater, der grade mal ein Würstchen heiß machen kann, mit Spiegeleiern tut er sich schon hart. Gourmets sind bei mir also an der falschen Stelle. Dass ich trotz meiner Koch-Unlust nicht unbedingt abnehme, muss an meiner ungebremsten Vorliebe für Süßes liegen. Kaiserschmarren gibt's schon tiefgefroren ins Haus geliefert, und die Schokoladenauswahl im Geschäft ist riesig. Aß ich als Schulkind einmal einen Tag nichts, verlor ich ein Kilo an Gewicht. Kann man sich das vorstellen? Sehr ungerecht, dass manchen schon beim Anblick von Himbeertorten der Gürtel zu eng wird und man sich bei Klassentreffen nur mehr an der Stimme erkennt (nebst ungewohntem grauen oder schütterem Haar). Aber das Fett schrumpft eventuell in höherem Alter wieder. Und wie heißt es so schön? Ab einem gewissen Alter müssen sich Frauen für das Gesicht oder den Hintern entscheiden. Da habe ich doch lieber ein paar Falten weniger....
von G.B. Bowman aka LadyAislinn *Überlebenskunst* 
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wilfriedbergerblog · 1 year ago
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#Bauernproteste 2024, #Wirtschaftskrise 2024 #Politikkrise 2024, #Lehrstellenbörse, #BauFachForum, #Ausbildungsseite, #Lehrstellenbörse, #Job #Börse, #BauFachForum, #Baulexikon #Wilfried #Berger: Wissenswertes zur Ausbildung, Freizeitspaß, Lehrberufe, Ausbildungsbetriebe:
Link zur Lehrstellenbörse: https://www.baufachforum.de/lehrstellenboerse/
Link zum Video über Schwule und Lesben:
Haben wir in dieser Entwicklungsgeschichte auch zu lange den Regierenden vertraut und tatenlos bei Gesetzen und Verboten zugesehen?
Bildtext:
Muss das Handwerk immer nur schweigen?
Stand des Berichts 17.01.2023:
Bauern blockieren ganz Deutschland und seit neuestem Berlin. Aber, haben wir uns eigentlich mal die Frage gestellt, um was es da geht?
Winzer, Handwerker  Logistikunternehmen und alle möglichen handwerkliche Unternehmen sind hier mit integriert und gehen auf die Straße zum demonstrieren!!!
Das BauFachForum erklärt euch um was es geht!!!
Der Autor ist bereits 45 Jahre selbstständig und kann aus der Erfahrung heraus die Historie von Deutschland deutlich widergeben.
Es soll darauf hingewiesen werden, dass der Autor ohne Insolvenz alle nachfolgend aufgeführten Wirtschaftskrisen überstanden hat.
Erste Ölkrise 1973:
Hier handelte es sich um ein Ölembargo der OPEC. Ausgelöst aus der hohen Staatsverschuldung der USA wegen des Vietnamkriegs.
Man verschleierte die ganze Situation damit, dass es sich dabei nur um eine Stagflation in den USA handelt. In Deutschland löste diese Krise das Ende des Wirtschaftswunder nach dem 2. Weltkrieg aus. Die Begriffe im Sozialstaat Deutschaland wie Kurzarbeit, Arbeitslosigkeit und steigende Sozialausgaben wurde damit ausgelöst.
Zweite Ölkrise 1979/1980:
Damals löste diese Krise die Öl-Liefer-Probleme aus dem Golfkrieg aus.
Der Iran und Irak stritten sich über Evolutionsgrundlagen der Gesellschaft und Europa, Amerika und auch die Blauhelme aus Europa mischten sich hier militärisch mit ein.
Ausgelöst wurde damit, dass Entwicklungsländer zahlungsunfähig wurden.
Das heißt, dass Entwicklungsländer beispielsweise aus Afrika Ihre Schulden an die westliche Welt nicht mehr zurückzahlen konnten.
Also, alle Länder, die keine nennenswerten Rohstoffe hatte, Pleite gingen!!!
Bis Mitte der 1990er Jahren, konnte die westliche Welt keine Lösung für die Entschuldung der ärmsten Länder der Welt anbieten.
Das BauFachForum hat darüber im Baulexikon mit dem Berichtet mit Yunus Muhammad berichtet:
Die wirtschaftliche und moralische Souveränität der Entwicklungsländer wurden damit genommen. Die Armut der Welt wurde größer!!!
Weiterlesen zum politischen Thema der Bauern unter:
Die Bauernfrage 1:
Wir werden hier eine ganze Abhandlung der Geschehnisse vom Januar 2024 vornehmen, damit Ihr versteht, um was es hier aus der Geschichte der Wirtschaft geht.
Bauern Energie:
Wenn wir uns für einen biologischen Pullover aus reiner Schafwolle aus Neuseeland oder Australien entscheiden, meinen wir, dass wir für die Umwelt und der Gesellschaft alles geregelt haben, was unser Gewissen befriedigen könnte.
Aber:
Jedes Gramm der Neuseeländischen und Australischen Naturwolle aus Schafen wird, bis es in die EU-Einreisen darf, 7x gewaschen.
Vielleicht mal zum Verständnis:
Wenn wir Kartoffeln im Supermarkt kaufen schauen wir, wer billiger ist. Der Eine bietet das gleiche für 0,99.-€ an und der andere für 0,89.-€.
Kalkulation der Bauern:
Ein Kartoffel-Vollernter kostet ca. 350.000.-€.
In der AFA linear meist auf 15-30 Jahre abgeschrieben.
Er kann ca. 3.000 Liter Diesel tanken.
Nach ca. 2-3 Stunden muss der Tank wieder aufgetankt werden.
Habt Ihr das Verstanden?
Müsste der Bauer/in diesen Diesel auf die Kartoffel umlegen, hätten wir in unserer Nahrungskette keine Kartoffeln mehr im Angebot.
Weiterlesen unter:
Um das Ganze Buchhalterisch zu erkennen, das Video von der Geschäftsübergabe: #BauFachForum #Wertermittlung eurer Firma, #oder Angst vor der Rente?#Baulexikon #Wilfried #Berger (youtube.com)
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