#keine Ahnung warum das mein erster Gedanke war
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Neujahrsgrüße auch vom neuen Slytherin-Hauslehrer!
#Ich bin nicht mal Harry Potter Fan#keine Ahnung warum das mein erster Gedanke war#German politics (kind of)#German stuff#Sorry aber die Kleidung sieht so aus 😭
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Tatort Hamburg - Verborgen
ich hab null plan worum es in diesem tatort geht...
wie hoch stehen die chancen dass der lkw-fahrer jetzt das opfer wird?
oh
ja ungut
bitte sag mir dass er die polizei gerufen hat
er hat den LKW einfach stehen lassen? da freut der chef sich bestimmt sehr
das sind die eltern? rate ich jetzt mal so
oh er geht zur polizei? is schon etwas beeindruckned
schon sehr unpraktisch dass das ohne ausweis nicht geht...
was trinkt er denn sonst für milch?
und das geht jetzt doch ohne ausweis? wild
ich bin ja schon erleichtert dass es nich sein sohn ist.
also julia grosz is zu wenig in dieser folge bisher
ich glaube nicht, dass das ihr steuerberater war
er wollte nicht, dass seine eltern sich sorgen machen, deswegen verschwindet er einfach so ohne irgendwas zu sagen. auch sehr schlau
naja fotos können auch nicht die wahrheit erzählen
es is so unglaublich frustrierend, weil ich der polizei in ihrer situation mit sicherheit auch nicht trauen würde. aber urgh rede doch einfach mit ihr :(
wollte sie die bratkartoffeln wegschmeißen die nichmal ansatzweise verbrannt aussehen???? like girl was geht bei dir ab.
hat sie ihn grad geküsst oder was war das fürn geräusch?
wer is sie eigentlich? und muss ich mir um sie sorgen machen?
how convenient jetzt haben sie n grund noch bisschen länger in hannover zu bleiben
also keine ahnung wie aber irgendwie kriegen die das schon hin
warum hat sie jetzt ne kette von dem noah in ihrer küche versteckt
is sie die ärztin? bin ich bescheuert? ich glaube das war mein erster gedanke aber ich dachte nee sie hatte andere haare. aber sie waren einfach in nem zopf. ich dachte die waren auch kürzer. kay gut das erklärt wer sie ist.
wieso steckt der schlüssel achso das is ihre wohnung xD
die packen gar keine Pappe in den Behälter auf dem Pappe steht
ach shit
er hat die Nachricht sogar sofort gelesen, die sind ja alle richtig gut hier in der Folge xD
uff
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Ich war auf Arbeit und habe Pause mit den Schnullis (N. und ich glaube F., oder E.) gemacht. Danach weiter gearbeitet, Sachen geholt. Dann mit M. geredet, der das gleiche brauchte wie ich (funktioniert wohl auch nur, wenn man weiß, dass er früher mal mit Frauen geredet hat). Dann war ich wieder am Platz bei N., wiederum was hatte was ER brauchte. Also in nen Karton packen lassen (welcher auch noch der falsche war) und zu IHM hingefahren. Und dann Szenenwechsel (?), ER sitzt links neben mir am Tisch, gegenüber zwei der Damen (K. und ?). Wir unterhalten uns, ich habe irgendwann meinen linken Arm hinter IHM/"auf IHM". Plötzlich lehnen wir uns nach hinten, hängen von der Bank und küssen uns kurz. Dann beugen wir uns wieder hoch, ER legt seinen rechten Arm um meinen Rücken. Und dann fragt K. IHN warum wir eigentlich so nah miteinander sind. 'Weil ich doch seine hoffentlich zukünftige Freundin bin.' (der Satz droppte wieso auch immer auf englisch, was die Damen eh nicht verstanden hätten). Mir war auch das ganze sitzen über gedanklich wichtig, dass ich einen großen, voll bequemen Hoodie trage, keine Ahnung warum.
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[08:10]
Mein erster Gedanke nach dem aufwachen war sofort 'Toll Kopf, danke Kopf, was soll der scheiß Kopf?!?'. Ich möchte mich wirklich davon wegbewegen und lösen, das ist nicht gesund, hilft nicht und ist, soweit ich jetzt weiß, eh sinnlos weil vergeben. Also muss ich nicht auch davon träumen!!!
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Ich hab vorhin ne Doku über Hass gesehen. Richtig gut! Warum Hassen Menschen? Mein erster Gedanke war, weil sie verletzt wurden oder aus Selbstschutz. So ist es zumindest bei mir. Die Person die ich am meisten hasse, hasse ich so, weil ich durch sie so viel Leid erfahren habe. Leid an dem ich selber schuld bin, weil ich diese Person idealisiert habe und geliebt habe. Jedenfalls dachte ich das, doch es war alles eine Lüge. Ich hasse die Person jetzt. Das ist einfacher undnicht so zermürbend wie ständig neue erklärungen zu erfinden und dem ganzen Kleinkrieg ausgesetzt zu sein. Allerdings wurden in vorhin genannter Doku noch ganz andere Gründe für Hass genannt, die mich echt zum nachdenken brachten. Genannt wurde da die Stammeszugehörigkeit. Gezeigt an einem schönen Beispiel, vo Fans verschiedener Fußballmannschaften aufeinander losgingen und im anderen Team den Feind sehen. Psychich gesehen ist das 1:1 wie Krieg! Fakten und objektives werden ausgeblendet, es geht nur noch darum, wer zu welcher Gruppe gehört, und die Anderen sind natürlich die bösen. Als ich das sah, dachte ich nur, wie bescheuert sind die Menschen eigentlich?! Und es hat mich in der Tat an bestimmte Musikfans erinnert. Ihr kennt das bestimmt alle, diese Leute die ihr Lieblingsgenre für was besseres halten. Alle die was anderes hören sind dumm, haben keine Ahnung und keinen Geschmack. Da wird nur rumgemeckert. Auch unter Generationen gibt es das. Wir haben ja alle schonmal den Spruch "früher war alles besser" gehört oder gar selber gesagt. Ganz ehrlich, SO EIN DUMMER SCHEIß! Ich habe diese Art zu denken noch nie nachvollziehen können. Ich habe mich auch nie wegen einer Ansicht für was besseres gehalten. Liegt vielleicht daran, dass ich immer ganz alleine da stehe. Mir fällt malwieder auf, ich habe noch nie zu irgend einer Gruppe dazu gehört! Schon in der Schule war ich immer ein Außenseiter und hatte nie Freunde. Ich war auch nie in einem Verein oder hatte irgend ein Hobby was mich so interessiert hat, als dass ich es in einer Gruppe mit anderen geteilt hätte. Ich wollte schon so vieles sein, aber es hat nie gepasst. Ich war immer zu anders, oder nicht ganz dabei. Fotografieren, Zeichnen, irgendwas mit Musik, Gaming, oder selbst dieser Blog… Nichts interessiert mich so krass, als dass ich mich irgend einer Gruppe dazugehörig fühle. Naja, bin auf… ihr wisst schon wen… Aber selbst da war ich nie richtig Teil der Fans. Ich war nie so verblendet, ich war auch nie der Ansicht vonwegen "wir Fans müssen zusammen halten"… Nein mann! Ich will nicht mit den Leuten zusammenhalten die mich wegekeln und mobben! Und wenn ich tausendmal Fan vom selben Sänger bin! Im Gegenteil, das hat mich ja eher von ihm abgebracht! Ich hab irgendwie das Gefühl, all diese Gruppen und Gemeinschafts-Vorteile aus der Steinzeit, ziehen bei mir nicht. Vielleicht bin ich asozial, keine Ahnung. Ich wollte immer irgendwo dazugehören. Meinen Platz finden wo ich hingehöre. Gleichgesinnte. Doch irgendwie gibt es sowas für mich nicht. Ich finde es einfach nicht, niemand tickt auch so wie ich. Wenn man Fan von etwas ist, oder eine Leidenschaft oder krasse Überzeugung hat ist es einfach diese Gruppenzugehörigkeit zu finden, aber sowas gibt es bei mir halt nicht. Ich weiß ja überhaupt nicht wer ich bin und was ich sein will. Und das wird auch von Jahr zu Jahr schlimmer! In meinem Kopf sind nur mehr und mehr Fragezeichen, aber an komme ich nirgends. Ich wollte immer irgendwo dazugehören, ich habe mich so danach gesehnt. Vielleicht wollte ich deswegen so unbedingt Fan sein. Aber je älter ich werde, je mehr denke ich, vielleicht ist genau das einfach nicht mein Ding. Vielleicht bin ich der Geborene Außenseiter. Wenn man auf sich gestellt ist, ist zwar vieles schwerer im Leben, man hat aber auch mehr Freiheit. Und man ist von nichts abhängig und kann klarer denken. Und das ist auch irgendwie ein Ziel von mir, wenn ich so drüber nachdenke. Ich will von nichts und niemandem abhängig sein. Ich will meine ganz eigene Meinung und Einstellung haben. Ich will nicht irgendwas glauben weil es Andere um mich herum behaupten! Vielleicht bin ich alleine wirklich besser dran. Sehe mir diese ganzen Idioten an und bin selber so unbeeinflusst wie man nur sein kann,- allein.
Diese Welt ist schon komisch… Ich weiß so oft nicht was ich denken soll. Das ist die Schattenseite des allein seins. Man hat niemanden, zu dem man aufschaut und dem man vertraut. Je mehr ich erfahre, je weniger versteh ich diese Welt! Es gibt Leute die glauben das eine, andere Leute glauben das Andere. Und dann gibt es noch Verschwörungstheorien und es sollen ja eh die Illuminaten hinter allem stecken und theoretisch könnte noch dieses und jedes sein… Ja, was denn jetzt?! Überall nur widersprüche. Ich bin so jemand, der sich nicht mit Vermutungen zufrieden gibt, ich will die Wahrheit wissen! Doch die weiß kein Mensch. Woher soll man auch wissen wie die Welt entstanden ist etc… Wir Menschen sind so klein und doof! Ich glaube mittlerweile garnix mehr! Ich bin nichtmal mehr atheist, sonder einfach… GARNIX! Und das ist auch gut so! Denn ich gebe zu, ich weiß nichts, ich bin klein, dumm und unbedeutend. So wie jeder andere Mensch auch! Das Einzige was ich vielleicht bin, ist individualist! Und damit ist man eben allein. Dumm hur halt, dass ich überhaupt keinen Plan hab was ich mit mir und meinem Leben anstellen will! Ich weiß ja nichtmal was ich mit diesem Blog hier anstellen soll! Ich wollte mal mehrere, aber jetzt doch nur den. Und was ist mit anderen Plattformen? Ich bin ja eh kaum noch aktiv… Tja, ein Dilemma. Aber im Endeffekt eh scheißegal, so als individualist. Ich schreibe ja hier eh nur für mich…
So, und wo wir uns schonmal inmitten einem ellenlangen Beitrag meines Gedankenchaoses befinden, fällt mir auch noch folgendes auf: Ich denke, ich kann nie so richtig 100% glücklich sein. Das liegt nicht in meiner Natur. Weil alles so vergänglich ist! Wie soll man etwas genießen, wenn es gleich schon wieder vorbei ist?! Ja, ich bin jung und noch ist alles gut. Ich sollte diese Momente soo genießen! Sie kommen schließlich nie wieder. Aber genau das ist es ja, was mich deprimiert. Und das hab ich IMMER im Hinterkopf!!! Ich werde nie wieder diesen Sommer erleben. Klar, der nächste kommt schneller als man gucken kann, nur dann bin ich halt nicht mehr 23, oder 22, oder 17 usw… Dann wäre da auch noch dieser ewige Druck. Diese ganzen drecks Influencer mit ihrem ach so tollen Instalife, den perfekten Fotos die ich nie so toll hinkriege. Die ganzen bescheuerten Promis, die alle jünger sind als ich, und schon meh geschafft haben und was aus sich gemacht haben. Hingegen ich? Kann nix, weiß nicht was ich will… Kennt ihr das, wenn man neidisch auf Leute ist die jung sind aber… sie sind 1-2 Jähre älter als man selbst??! Man denkt sich aber die haben mehr Spaß und ein geileres Leben und man selbst fühlt sich wie 95… So fühle ich mich ständig! Ich erlebe nie was. Ich erzähle den Leuten auch nie was von mir. Die denken bestimmt ich kann sie nicht leiden und will deshalb nix erzählen. Das ist es aber nicht, es ist einfach, dass ich wirklich nichts zu erzählen hab. Weil bei mir nie was passiert. Weil ich den ganzen Tag nur rumdümpel, nix mit mir anzufangen weiß und weder Freunde noch Hobbies hab! Es ist schrecklich, aber ich weiß nicht was ich vom Leben will. Ich weiß nur, dieses typische, wie vorgeschriebene 0915 Leben, mit 8std Arbeiten, Kinder kriegen etc.. ist nicht meins! Nur, was dann?? Ich denke oft, ich hab alles verschwendet, alles ist Zeitverschwendung!! Alles zu komplex…
#doku#zdf#zdf info#hass#gedanken#meine gedanken#meinegedanken#mein senf#gehöre nicht dazu#außenseiter
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(Foto: Bowl aus allem, was schmeckt und glücklich macht 😊)
Gewichtsupdate 13.07.19
Ich muss zugeben, dass ich mich diese Woche fast täglich gewogen hab...keine Ahnung warum, mir war irgendwie danach. Normal mache ich das nie, um mich nicht verunsichern zu lassen. Stand Mittwoch hätte ich 300 Gramm zugenommen, Stand gestern hätte ich 200 Gramm abgenommen. Ich bin heute morgen also nicht mit dem besten Gefühl auf die Waage gestiegen, vorallem weil ich diese Woche mangels Zeit und Motivation mein Cardiotraining hab sausen lassen 😅 aber dann das: - 1,1 kg 😳😳😳 Mein erster Gedanke: was‘n daaaaaa los? 😱 mein zweiter Gedanke: 🍾🎉💃🏻 krass, so viel hab ich ewig nicht abgenommen 😊
Erklären kann ich mir diesen krassen Unterschied zu gestern aber trotzdem nicht so ganz. Obwohl...ich hab da so ne Vermutung. Unter der Woche komme ich meistens nur auf ca. 5 Stunden Schlaf, mit bisschen Glück bis zu 6 Stunden. Heute Nacht hab ich schöööööön ca. 9 Stunden lang geschlafen und das tat Mega gut 😊 hab das heute morgen auch direkt im Training gemerkt - liefs unter der Woche eher schleppend, konnte ich mich heute bei vielen Übungen im Gewicht steigern 💪🏻 Schlaf ist also nicht zu vernachlässigen! 😉
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Diese Frage hast du mir mal gestellt, nun stelle ich sie dir: Disney VS Himi, was fällt dir dazu ein? Wer ist in welchen Rollen, wer singt was, wer ist in welchem Film gefangen, ob er nun will oder nicht?
Da es mir so schwer fällt Himi und Disney zu verbinden (Hut ab das es dir so leicht gefallen ist ^^’) kann ich nicht sagen wie groß meine Antwort ausfallen wird. Vermutlich werde ich nicht viele Charas nennen, aber ich gebe mein Bestes. Und vermutlich ist es weniger passend und mehr... uhm... crack ^^’
Im ernst, Green ist nicht gerade der Inbegriff einer typischen Disney-Prinzessin. Ich schwanke bei ihr daher zwischen Elsa aus “Frozen” und Rapunzel aus “Neu verföhnt”. Rapunzel, weil sie lange gefangen war und dafür missbraucht wurde ihre besonderen Kräfte zu benutzen. Es ist so ähnlich wie Green. Jetzt wo sie eine Hikari ist, ist sie eine Gefangene der Gesellschaft in der sie lebt und diese Gesellschaft verlangt von ihr ihre Kräfte für das Wohl anderer ein zu setzen und zu tun, was eben von ihr verlangt wird und nicht was sie selbst wirklich glücklich macht.Elsa fand ich passend, weil sie in “Frozen” mit ihren Kräften komplett aus der Rolle fällt, negativ auffällt und erst ihren eigenen Weg und ihren Platz in der Gesellschaft finden muss. Was irgendwie auch auf Green zutrifft.
Was für ein Prinz wäre unser Gary wohl? Hm... ich glaube Alladin passt ganz gut ^^’ Er ist... immerhin mit einer Lüge in die Beziehung mit Green gegangen und jetzt ist er jemand, der er nicht wirklich ist. In meinen Augen ist Blue nicht böse. Er ist ein Idiot. Aber was er tut, tut er für Green. Alladin ist zum Prinzen geworden und hat Jasmin belogen weil er geglaubt hat er können nur so ihr Herz gewinnen. Gary ist ein Idiot weil er glaubt nur so könne er Greens Sicherheit und Glück gewährleisten. Granted, es ist nicht dasselbe, aber kommt für mich der Sache am nähsten. (Obwohl du mit dem Biest vermutlich besser dran bist, mit dem ganzen, er lässt sie gehen weil er sie liebt Ding und so weiter. Aber ich kann Gary nicht ganz in der Rolle des Jähzornigen Biest sehen, der wegen seines Fehlverhaltens erst in ein Biest verwandelt wurden ist...)Wen ich auch noch passend finden würde, wäre John Smith von Pocahontas. Ein sehr realistischer Typ. Relativ rational auch zuweilen. Und er IST gekommen, um die Indianer zu töten und hat sich ja aber dann in eine von ihnen verliebt und dadurch seine Meinung geändert. Trifft zum schluss hin leider nicht mehr so ganz auf Gary zu... hätte es aber tun können, wenn Ri-Il nicht eingegriffen hätte. Denke ich. Aber so unpassend finde ich den auf jeden Fall nicht.
Sibi ist der nächste... hm... Ich kann absolut sehen warum du Flynn von Rapunzel gewählt hast XD Mit dem Flirty-attitued und so passt das schon XD Aber uhm... ich würde ihm ehrlich gesagt Strolch von “Susi und Strolch” als Disney-Charakter geben. Der war ja auch so ein bisschen der Casanova. Aber trotzdem sehr romantisch der Typ, sehr verführerisch, weiß mit Mädchen um zu gehen und tut alles für die Dame seines Herzens. Außerdem ein kleiner Rumtreiber XD Find ich garnicht so unpassend.
Firey... uff... Firey... Oh ja! Pocahontas. Jupp. (Ja, ich weiß, total das falsche ship hier XD) Sie tritt für das ein an was sie glaubt, auch wenn es gefährlich scheint. So wie Firey für Green nach Henel gegangen ist, weil sie glaubte sie könne es verhindern das Green sich mit Saiyon verlobt, da sie ja immerhin Gary liebt. Obgleich es Naive ist, ist sie bereit hinter die Fassade der Feinde zu sehen und zu wissen das nicht alle gleich sind.Ein bisschen erinnert mich Firey auch an Anna aus “Frozen”. Ich denke zwar nicht das sie auf Hans reinfallen würde... aber so vom Charakter her. Sie ist... nicht unbedingt furchtlos, aber sie ist bereit zu tun was sie tun muss, um ihre Fehler aus zu bessern, die zu beschützen die sie liebt und auch um ihre Pflichten zu erfüllen. Sie ist freundlich und aber kann sich durchaus aus durchsetzen wenn sie muss. Und für sie ist auch ihre Familie sehr wichtig.Shaginai kann ich total als Mufasa sehen XD Weil der Typ so eine extrem respektvolle und erhabene Aura hat. Zum Anführer geboren, wenn man so will. Natürlich hat Shagi viele negative Eigenschaften die Mufasa nicht hat, aber das war so mein erster Gedanke XDKaira geb ich erstmal schön Megara. Ich kann mir sehr bildlich vorstellen wie sie diesen Song singt, dass sie keinen Mann braucht XD Jaaaaa, ich weiß. Am Ende brauchte sie doch irgendwie einen Mann und sie brauchte auch deshlab keinen Mann weil ein Mann sie verraten hat... aber wir betrachten das jetzt Mal ganz oberflächlich hier ^^’ (Then again... WHO says she sings about a man? *hehehe*)
Keine von unseren Mädels ist wirklich ein Damsel in Distress... also fällt es mir eher schwer ihnen die Rolle einer Disney-Prinzessin zu geben ^^’Und unsere Jungs... sind auch nicht unbedingt Prinzen auf weißen Pferden ^^’ Obwohl ich denke Saiyon macht sich ganz gut als Prinz. Vermutlich der von Cinderella XD Oder Will Turner (Hey, Fluch der Karibik gehört zu Disney! ^^’)Lycram könnte ich mir gut als Hades vorstellen XD Weil Hades so... uh... aufbrausend ist.Das sind leider alle die mir so spontan einfallen. Sorry.
Auch Zwecks Songs fällt es mir schwer V.V (Kleine Warnung, ich switche hier ständig zwischen Englisch und Deutsch ^^’)Green und Gary würde ich “If I never knew you” geben *.*I give Sibi and Firey “Kiss the Girl” because... reasons XD (Honestly, we know they sing that song to GxG, even though Sibi needed a little push to sing it ^^’)Shaginai sings “You’ll be in my heart” to Violett.(By the way... at this point I feel like a lot of Disney Lovesongs are just made for GxG XD)Hey, would “A whole new world” not fit for Glassshipping? You know, somehow Nocturn shows Youma a whole new world.Youma gebe ich aus Spaß an der Freude “I just can’t wait to be King” XD(I could be very evil and give White “Mama knows best” but I am not THAT evil... propably.)Ich habe keine Ahnung warum ich Mal in Englisch schreibe und Mal in Deutsch, aber ich gebe den Song “Savages” zu den Wächtern und den Dämonen. Passt irgendwie.Ich kann mir vorstellen das Ri-Il “BE prepared” in seinem Kopf sing ^^’ Jetzt vielleicht nicht in demselben Sinn wie Scar, aber bei Ri-Il sollte man immer “Prepared” sein XDRyo sings “Be our gast”, no explanaition needed.Shaginai sing definitiv “Be a man” zu Green ^^’So, ich denke das war alles was ich aus der Hosentasche ziehen könnte.
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Eine Geschichte Teil 7
Wir haben noch eine Weile weiter geredet. Ich schaute auf die Uhr, aus den 5 Minuten sind mittlerweile 12 geworden und ich sagte ihm, dass es besser wäre, wen ich jetzt gehe, da die 5 Minuten um sind. Aber nein, Dr. Frank fragte mich "wieso"? (WIESO? Weil das hier gerade gar nix bringt!?) Es wäre doch keiner da (Ähm, also als ich ankam saßen schon Leute im Wartezimmer...) Mir ging auch durch den Kopf was wohl die Arzthelferinnen denken, die Situation war einfach komplett scheiße und hat vorallem überhaupt nichts gebracht... Jedenfalls dachte ich wir hätten uns im Guten verabschiedet. So kam es mir vor, er sagte sehr freundlich Tschüß und war ja generell sehr vertrauensvoll und empathisch in diesem Gespräch...Ich hatte auch den Eindruck, dass er mich bezüglich meiner Art wohl jetzt besser einschätzen kann...in solchen Gesprächen bin ich glaube ich wirklich sehr authentisch, ob das jetzt zu meinem Vor- oder Nachteil ist kann ich nicht einschätzen...ich bin halt nicht verschlossen, man sollte mir vielleicht öfter mal den Mund zukleben oder mir gegen das Schienbein treten, wenn ich Dinge los lasse, die besser in meinem Kopf verschlossen sein sollten... Im Auto angekommen musste ich erst mal meine Atmung wieder aufnehmen und mein erster Gedanke war "Poca, was war das denn? Wie verplant muss man eigentlich sein? Und was der jetzt wohl denkt und wie das wohl rüber kam....jedenfalls nicht so wie ich wollte." Mir wurde klar, dass ich viel zu "locker" an diese Situation ran gegangen bin, dass sich sowas eigentlich gar nicht klären lässt, weil der Rahmen einfach nie passt...irgendwie ein wenig naiv zu glauben, ich könnte das ganz ehrlich ansprechen und er würde einfach sagen "ja, ist so" aber ist okay, alles wieder gut...oh man... Nun war es soweit, die OP von Kind1 stand an... Ich fuhr alleine mit ihm, da ich mittlerweile nicht mehr soooo viel Angst vor dem Eingriff hatte und ich ja auch wusste, dass im Notfall der verständnisvolle Dr. Frank da wäre...Pustekuchen...was mich da erwartete hätte ich niemals geglaubt. Kind1 war super gut gelaunt, er hat Späße gemacht und das Herz der Arzthelferinnen erobert mit seinem Bäriiiiiii (sein Operationsbeschützer-Bär). Das beruhigte mich sehr, hätte er nämlich einen seiner Nervenzusammenbrüche gehabt wäre es noch mehr die Hölle geworden. Kind1 durfte in den OP-Saal, er fragte mich wo denn Dr. Frank sei. Ich sagte ihm, dass er sicher gleich kommt...er setzte sich auf die Liege und es ging los...Dr. Frank war noch immer nicht zu sehen...da stapfte etwas wuselig hinter mir und drückte ein "Hallo" und stapfte weiter...Ähm, ja...danke auch für diese freundliche Begrüßung in dieser angenehmen Situation. Dr. Frank lehnte sich mit dem Rücken an eine Art Schrank (sieht aus wie ne Küchenzeile, halt im OP Saal, wie auch immer man das nennen mag. Vielleicht Instrumentenablagezeile? Oder Papierablagezeile?) er verschränkte die Arme vor seiner Brust und schaute mit stechendem Blick zu Kind1, er setzte ein sowas von aufgesetztes Grinsen auf, dass jeder hätte sehen müssen, dass er gerade total verkrampft ist. Er würdigte mich keines Blickes...er wusste wie schwer ich mir mit dieser OP tat, ist ja nicht so, dass wir unnötig oft darüber geschrieben bzw. geredet hätten... Dann drehte er sich um, mit dem Rücken zu uns, zog sein Shirt oder OP Hemd oder was auch immer, nach oben und stützte sich mit seinen Händen im Steiß ab...Danke, für diesen Anblick in dieser überaus passenden Situation, Herr Dr. Frank! Ich glaube seine Hose war wohl etwas groß, denn ich konnte nicht nur seinen kompletten unteren Rücken sehen, sondern auch die Hälfte seines Allerwertesten, seines Poritzes und seiner Unterhose...er kam dann zu Kind1, stellte sich an sein Kopfende, neben mich und beachtete mich noch immer nicht (Ja! Das hat mich gekränkt! Und es war unverständlich für mich!), er hielt den Kopf von Kind1, da er gerade eingeschlafen war. Ich verlies den OP. Ich setzte mich in den Aufwachraum und wartete auf die Feuwehrmannszene. Die Feuerwehrmannszene spielte sich auch ab, aber wer fehlte? Feuerwehrmann 2! Der operierende Arzt hat es nicht nötig nach der OP raus zu kommen? Der Anästhesist legte Kind1 ab und erklärte mir was Dr. Frank gemacht hat...Dass ich nicht explodiert bin war alles...Was soll das denn bitte? In was für einem Kindergarten befinde ich mich gerade? Ich hatte das erste Mal in meinem Leben das Gefühl, dass ich nicht weiß wie ich mich fühlen soll, ich war so sauer, verärgert, verunsichert und klar, auch sehr enttäuscht, weil ich es nicht verstehen konnte. Nach einiger Zeit kam Dr. Frank dann doch mal schnell auf nen Sprung vorbei. er setzte sich auf die Liege von Kind1 und sagte: "Alles so wie wirs besprochen haben, hier ist die Krankmeldung, für Sie oder ihren Mann, ich hab ja keine Ahnung wer von Ihnen heute daheim bleibt. Morgen brauchen Sie nicht zur Nachsorge kommen" und drückte mir die Infozettel in die Hand. Hab ich mich gerade verhört? Warum so angepisst? Und warum mein Mann? Er hatte doch gesehen, dass er nicht da ist, dann wird er ja auch schlecht mit Kind1 zu Hause bleiben. Am Liebsten hätte ich alle Infozettel genommen und sie ihm einmal kräftig um die Ohren gehauen, dass er mal wieder klar kommt...Ich meine, ehrlich, ich sitze dort als Patientin und Mutter eines Patienten vor ihm und nicht als keine Ahnung als was er es sieht...aber so benimmt man sich doch nicht...Ich fragte ihn, ob er sicher sei, dass wir morgen nicht zur Nachsorge kommen müssten (Kind2 musste zur Nachsorge am nächsten Tag) seine Stimme klang genervt als er antwortete: "Sie sind natürlich herzlich eingeladen..." Ja, am Arsch bin ich herzlich eingeladen...WAS IST HIER EIGENTLICH LOS!? Er stand auf und weg war er. Auch wenn ich wirklich immer verpeilt wirke, aber ich kann durchaus erkennen wie Leute zu mir sind...er lief ein paar mal an mir vorbei und er hat sich gezwungen auf keinen Fall nur annähernd in meine Richtung zu schauen. Soll ich euch sagen was mich noch mehr enttäuscht hat? Dass er zu all den anderen Patienten total normal war, ich wusste also, dass es was mit mir zu tun hat. Kind1 schlief seelenruhig und ich las mir vor lauter Verzweiflung diese Infozettel durch, die ich ja bereits von Kind2 kannte. Da entdeckte ich oben im Eck "Samtag, 8:00 Uhr Praxis" ich sah die nette Arzthelferin fragend an und erklärte ihr, dass ich das jetzt nicht verstehe. Sie meinte nur, dass es völlig normal ist, dass jedes Kind am nächsten Tag zu ihm zur Nachsorge geht und dass ich das sicher falsch verstanden habe. Sie fragte mich, ob sie ihn nochmal darauf ansprechen sollte. Da ich aber genau wusste, dass ich da überhaupt nichts falsch verstanden habe und keine Lust auf ne Diskussion mit meinem angekratzten Arzt hatte, habe ich ihr gesagt, dass ich ihn selber nochmal darauf anspreche. Als er nochmal vorbei lief, gut gelaunt und super freundlich Späße mit den anderen Patienten machend, sprach ich ihn noch wegen eines Rezeptes an. Er kam kurz zu mir und ich saß mit Kind1 im Schneidersitz auf der Liege, er nahm seine Hand und führte sie in Richtung meines Knies, aber bevor er sie darauf legte zog er sie weg und ging. Nach ein paar Minuten kam er mit dem Rezept zurück, streckte mir das Rezept entgegen, lächelte und entschuldigte sich, dass er es vergessen hatte. Dass sich mein kompletter Körper nicht als Fragezeichen verformt hatte war echt alles... Ich saß noch eine Weile mit Kind1, bis wir dann endlich aus dieser Situation fliehen konnten. Wir warteten noch im Wartezimmer, da, wie ich von der OP von Kind2 noch wusste, der operierende Arzt und der Anästhesist das Kind erst entlassen, wenn sie beide noch einmal drüber geschaut haben (So steht das auch im Infozettel, den ich wohl mittlerweile auswendig kann und auch genau weiß wo sich welcher Rechtschreibfehler befindet). Da kam der Anästhesist...nur er...Kind1 fragte gleich "Wo ist denn der Dr. Frank?" Der Anästhesist antwortete "Der kommt jetzt nicht mehr" Die Enttäuschung im Gesicht meines Kindes kann ich heute noch sehen. Jetzt wurde mir klar, Dr. Frank hat ein Problem mit mir, was er, wahrscheinlich unbewusst, auch an meinem Kind auslässt...ich war sehr enttäuscht, weil er uns einfach hängen lassen hat, weil er nicht für uns da war, so wie wir es gewohnt waren, weil er sich nicht gekümmert hat, wie man es erwartet und weil er noch nicht mal in der Lage war sich zu verabschieden. Ich zog Kind1 seine Jacke an und packte im Flur die letzten Sachen, knieend auf dem Boden, in meine Tasche, als hinter mir wieder jemand vorbei lief und ein "tschüssiiiiiiiii" ertönte. Wirklich? Tschüssiiiiiiiiiiii? Alter Verwalter...da war wohl jemand richtig happy, dass wir endlich gehen...ich war so sauer, dass ich total unfreundlich "tschüssiiiiiiiii" zurück sagte und wollte nur noch gehen. Aber Dr. Frank war plötzlich wieder ganz der alte und fragte "Sehen wir uns jetzt morgen oder nächste Woche?" FRAGST DU MICH DAS GERADE WIRKLICH???????????? Ich glaube ich habe nur die Augen verrollt und ihn fragend angeguckt...ich war völlig erschüttert. Er sagte dann noch, dass er ja eh nachher nochmal anruft und wir dann nochmal darüber reden können. Kind1 hat die Situation dann letztendlich gerettet. Er war ganz begeistert, dass er Dr. Frank nochmal gesehen hat und hat ihm so toll Tschüß gesagt, dass ich für einen Moment sprachlos war, dass ich so ein tolles, höfliches Kind habe. Ich hatte den Eindruck, dass auch Dr. Frank in diesem Moment bemerkte, dass sein Verhalten vielleicht nicht ganz so professionell war. Kind1 zeigte ihm ganz stolz seine Spritze, die er von der netten Arzthelferin bekommen hatte und betonte auch, dass nur er so eine bekommen hat, weil er sooooo tapfer war. Die beiden unterhielten sich kurz und ich war einen Moment lang gar nicht mehr so sauer... Wir verließen die Tagesklinik und fuhren nach Hause. ...Fortsetzung folgt....
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nachwort: ‘wärmende hände für kalte nächte’ - [midnight blues] shorts
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Identität? Identität!
Auf sie Frage was eigentlich Identität bedeutet war mein erster Gedanke der Personalausweis. Aber das ist nur ein kleiner Teil von dem großen und ganzen. Was bedeutet eigentlich Identität? Was ist meine Identität eigentlich? Und hat jeder eine?
Wenn ich so über alles nachdenke dann gibt es mehrere ich's von mir. Es gibt mein richtiges ich, also der ganze scheiß der auf dem Personalausweis steht. Und dann gibt es noch das andere ich, den Lucy. Ich weiß für den ein oder anderen mag das jetzt komisch klingen, aber ja ich nenne mich selbst Lucy. Warum? Aus einem einfachen Grund. Meine Vergangenheit war nie Friede Freude Eierkuchen, deswegen erschuf ich Lucy. Es ist nicht weit hergeholt aus meinem richtigen Namen aber dennoch kommen viele erst nach ein paar versuchen auf meinen richtigen Namen.
Aber für was steht Lucy? Wer ist das eigentlich? Und wer bin ich eigentlich wirklich?
Lucy ist mein Spitzname ganz klar, es ist aber auch meine Identität in der privat Welt. Wenn ich mich mit Freunden treffe und sie haben jemand dabei den ich nicht kenne, dann stell ich mich mittlerweile als Lucy vor aus einem einfachen Grund. Es muss nicht immer jeder alles wissen. Jetzt mag der ein oder andere sagen "wieso hast du etwas vor anzustellen?" Nein darum geht es mir nicht. Es geht mir darum meine wahre Identität zu verstecken. Dafür gibt es mehrere Gründe. Einerseits halte ich gern mein Arbeitsleben mit dem privat leben sehr weit auseinander. Anderseits hab ich mir in den letzten Jahren auf diesen Spitznamen eine Identität aufgebaut. Wenn ich in einer gemütlichen Runde vorgestellt werde unter meinen richtigen Namen, wissen meist die neuen Gesichter nichts von mir, wenn dann aber erwähnt wird das man mich eher unter Lucy kennt, dann höre ich sehr oft "ahhhhh ja von dir hab ich schon einiges gehört" oder "achsoo du bist also Lucy ich hab schon einiges aus verschiedenen Ecken von dir gehört". Darauf folgt dann meist die Frage warum ich einen Frauen Namen als Spitznamen nutze. Denkt Mal alle an den teufel und wie er noch genannt wird. Lucifer. Tada!! Es ist mir egal ob es ein Frauen Name ist oder nicht. Oft fühl ich mich eh eher als Frau als ein Mann. Warum? Keine Ahnung liegt vielleicht an meinem Job in dem ich mir von Frauen hauptsächlich umgeben bin oder an meiner verrückten Art und Weise oder was auch immer. Es könnte so vieles sein aber selbst hab ich darüber noch nicht nachgedacht.
Doch wer ist Lucy eigentlich? Was macht er das ihn so viele kennen? Und wieso fühle ich mich in meiner Rolle als Lucy besser als unter meiner wahren Identität?
Lucy ist ein sehr Energie geladener Mensch. Er kann hilfsbereit und freundlich sein. Er kann Laut und wild sein. Er kann stark und selbstbewusst sein, aber auch tief verletzt und traurig sein. Kann zuhören aber auch wie ein Wasserfall reden. Lucy ist so vieles aber oft findet man ihn nur mit einer Maske auf die ihn gut versteckt und unsichtbar macht. Den in Lucy steckt noch vieles mehr was man auf den ersten und vielleicht auch nach dem tausendsten Blick nicht sieht.
Lucy ist am Ende. Genau wie sein richtiges ich und langsam aber sicher wird es immer schlimmer und schlimmer und ich weiß nicht wie lang ich das noch aushalte...
Ich kann nicht mehr...
Ich will nicht mehr....
PS: @koaleer ....ich hab keine Kraft mehr, ich halt das nicht mehr aus
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Content Note Kombi-Operation: Mastektomie, Hysterektomie, Adnektomie, Krankenhausaufenthalt, Genesung, Freundschaft, Trans*-Weg, LGBTQ+
Dienstag, 12. März 2019
Anruf aus Reinbek. Terminbestätigung. Ja, ich komme. Jemand aus Reinbek ruft jeden Patienten eine Woche vorm OP-Termin an und fragt noch einmal nach, ob man auch zur OP kommt. Mein Anruf kam also heute. Ja, ich komme.
Donnerstag, 14. März 2019
Genau eine Woche bis zur OP. Ich bin mächtig nervös. Mein Hirn ist der festen Überzeugung, dass ich sterben werde und sagt, ich solle mein Testament schreiben. Sehr hilfreich. Nicht.
Montag, 18. März 2019
Mein Hirn erzählt mir, dass die in Reinbek bei dem Terminbestätigungsanruf letzte Woche mein “ja” als “nein” verstanden haben und mein OP-Termin gecancelt wurde.
Dienstag, 19. März 2019
Holy shit. Ich sterbe. Echt jetzt. Ich schiebe endlos Panik. Atmen. Skillen. Ablenken. Waaah. Wenn die Dysphorie nicht so schlimm wäre, würde ich echt auf die OP verzichten. Aber meh. Diese ekelhaften Dinger müssen weg weg weg, sonst schneide ich sie irgendwann selbst ab. Mit einer Heckenschere oder so. Ich glaube, das ist noch ungünstiger, als diese OP. Hab alles gepackt, außer den Laptop. Den pack’ ich morgen ein. Ponyfutter und Hundegepäck sind auch vorbereitet. Habe auch alles an Wäsche gewaschen, was so da war, werde ja danach (falls es denn ein danach gibt o.O) erst mal nicht dazu in der Lage sein. Die Spülmaschine habe ich auch ausgeräumt. Und mir einige Bücher aus dem Regalfach nach unten gelegt, damit ich dran komme und lesen kann. Habe auch alle Ponys nochmal geknuddelt. Und mich ansabbern lassen. ❤ Ich konnte es nicht lassen und habe eine Art “Mini-Testament” geschrieben, damit meine Tiere gut unter kommen (Geld hab ich ja keins, also gibt’s da nichts zu regeln). Falls ich auf dem OP Tisch abnippele. Oder die Bahn entgleist. Oder ich ermordet werde. Oder das Krankenhaus in die Luft fliegt. Oder ich stolpere, auf die Straße falle und überfahren werde. Oder oder oder. Man kann ja auf viele Arten sterben bei so einem Vorhaben. Mein Hirn ist da sehr kreativ. Alter Schwede…. Ach, ich möchte gern verbrannt werden und meine Asche will ins Meer. Danke.
17:12 Uhr Es ist jetzt einige Stunden her, dass ich das obige geschrieben habe und gerade habe ich mal wieder einen fetten Panikschub. Kalte Hände. Zittern. Übelkeit. Herzrasen. Heilige Scheiße. Das Ganze kommt in Wellen und gerade ist eine ziemlich große Welle da. Ich hoffe, ich kann heute Nacht einigermaßen pennen. Morgen wird definitiv ein anstrengender Tag mit der Anreise & allem. Jetzt geht’s erst nochmal eine schöne Runde mit Yoshi. Peace out!
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fast alles gepackt
Murphy ist frech wie immer ❤
nochmal Pony’s kuscheln
Versuch eines Gruppenselfies mit 2 der Ponys
letztes ausgiebiges Gassi
letztes pre-OP-Gassi-Geh-selfie
Mittwoch, 20. März 2019
04:15 Uhr Ich sitze hier und kuschle mit Yoshi. Kontaktliegen – ich liebe es und er beruhigt mich so. Bin unendlich müde und aufgeregt – alles in einem. Werde jetzt gleich noch meinen Laptop und mein Handtuch einpacken und dann geht’s auch schon bald los. Reinbek, ich komme!
16:08 Uhr Die Bahnfahrt verläuft tatsächlich unspektakulär. Meine Züge sind alle pünktlich und ich schaffe es, in der Bahn zu lesen (Sebastian Fitzek – Der Insasse). Fast entspannend.
Am Hamburger Hauptbahnhof werde ich von Anja empfangen. Ein bekanntes Gesicht – richtig toll. Sie begleitet mich mit der S-Bahn zum Krankenhaus. Wir verlaufen uns etwas am Bahnhof und auch auf dem Weg zur Klinik, aber finden dann doch noch den Weg.
Auf geht’s zur Patientenanmeldung. Nach kurzer Wartezeit bin ich dran und melde mich bei einer sehr netten Mitarbeiterin an. Ich bekomme mein Einzelzimmer, unterschreibe einiges (meine Todeserklärung?), sie kopiert alle Unterlagen und Atteste, ich bekomme ein Identifizierungsbändchen (Zitat: „Falls du dich verläufst – damit jeder weiß, wer du bist und wohin du gehörst!“) und schon darf ich auf Station. Auch hier kurzes Warten vorm Schwesternzimmer. Prof. Dr. Schwarz kommt vorbei und begrüßt mich herzlich. Auch per du. Hier ist alles per du. Sehr nett. Mein Blutdruck wird gemessen, Blut gezapft, einige Fragen gestellt, dann komme ich auf’s Zimmer. Zimmer 9. Einzelzimmer. Puh! Nach Gesprächen mit der Stationsärztin und dem Anästhesisten sowie einem Nierenultraschall und noch mehr Papierkram, sitze ich nun auf meinem Zimmer und schreibe ein wenig. Ich bin müde und erschöpft, der Tag war bzw. ist anstrengend. Ich habe Angst vor Morgen. Anscheinend komme ich gleich morgens dran. Man wird intubiert (weil man aufhört selbstständig zu atmen! HILFE!). Man bekommt einen Katheter. Man bekommt einen Zugang in den Fuß. Auch der Blutdruck wird am Unterschenkel gemessen. Ziemlich gruselig. Aber ich habe es geschafft, meine Angst/Panik vor Übelkeit und Erbrechen anzusprechen – ich werde etwas bekommen, damit mir möglichst nicht übel wird.
Mein OP Pfleger wird morgen seine Prüfung haben. Eventuell kommt er also heute nochmal bei mir vorbei. Ich glaube, bis dahin mache ich es mir gemütlich und lese noch ein wenig.
Der Anästhesist, der mit mir die Narkose durchgegangen ist, war übrigens super schnuckelig.
17:53 Uhr Abendessen vorbei. Naja, also für mich zumindest. War viel Wurst dabei, also nix für mich. Und ‘ne saure Gurke. Hoffe, das klappt ab morgen mit meinem Veggie-Fraß.
Ist es paranoid, dass ich Angst habe, dass mit jemand, während ich morgen im OP bin, irgendwas in meine Wasserflasche mischt? Gift oder so? Wahrscheinlich. Ist bestimmt auch paranoid, dass ich den Raum nach Kameras abgecheckt habe. Whatever.
Laut Oberarzt kommen sie morgen früh kurz nach 7 bei mir vorbei, um anzuzeichnen. Das heißt, ich muss bis 7 fertig sein mit Dusche & Co. Prompt Sorgen gemacht, ob ich morgen früh um 6 duschen gehen kann. Mutter sagt, ich kann.
19:00 Uhr Ich traue mich nicht auf’s Klo. Warum? Keine Ahnung. Weil ich dafür mein Zimmer verlassen muss. Jemandem begegnen könnte. Weiß der Geier.
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Bahnfahrt
Bahnfahrt
Lektüre
Ausblick vom Zimmer
Zimmer
Zimmer
Identifikation
Langeweile-Selfie
Mini-Testament
03:44 Uhr Ohne Tablette geschlafen. Allerdings mehrfach wach geworden – gar nicht mal wegen so viel Panik, eher wegen den unbekannten Geräuschen. Damit habe ich immer Probleme, wenn ich irgendwo Neues schlafe.
Essen darf ich seit Mitternacht nichts mehr. Getränke wie Wasser und Tee darf ich noch bis 6 Uhr zu mir nehmen.
Gestern Abend habe ich von Schwester Barbara noch die Gästebücher der Station bekommen und darin gestöbert. Richtig klasse, wie kreativ viele sind. Von Gedichten über Stories und Witze bis Zeichnungen ist alles dabei. Es war richtig schön, darin zu lesen und zu spüren, wie glücklich und zufrieden die Jungs mit waren. Und Überraschung: alle haben’s überlebt.
Auf Klo war ich dann auch noch und wieder eine Überraschung: nichts passiert.
Freitag, 22. März 2019
08:48 Uhr Ich lebe. Wieder.
Gestern wurde gegen 7:15 Uhr vom Chef angezeichnet und kurz darauf durfte ich auch schon die berühmte Leck-Mich-Am-Arsch-Pille nehmen und es ging auf in Richtung OP.
Unten angekommen musste ich von meinem Bett auf die OP-Trage schwingen. Sah sicher sehr “elegant” aus, wie ich Elefant da im Krankenhaushemd mit nacktem Hintern versucht habe, nicht runterzufallen und mir nichts zu brechen. Dann gab’s schöne vorgewärmte Decken und ich kam in einen anderen Raum. Dort wurde mir ein Zugang an der Hand gelegt (Zitat Anästhesist: “Ach, zittern brauchst du aber nicht!”, wonach er dann mein Händchen hielt), das EKG angestöpselt (auf dem Rücken), es gab eine Sauerstoffmaske (sehr gruselig, ich hasse Masken!), eine Antibiotika-Prophylaxe und schwupps wurde mir schon der erste Drogencocktail verabreicht. Als alles anfing sich zu drehen, gab’s das nächste Mittel. Ab da war ich dann weg. Mir wurde dann im Schlaf noch ein Zugang am Fuß gelegt, über den ich im OP versorgt wurde (an den an der Hand kommen sie ja nicht ran, wenn sie da am Oberkörper werkeln) und ein Blasenkatheter. Intubiert wurde ich auch.
Meine nächste Erinnerung ist der Aufwachraum. Ich weiß nicht, vielleicht so gegen 13 Uhr? Ich weiß nur, dass mein erster Gedanke war „Geil, ich lebe noch“. Ich glaube, mir war übel und ich hatte Schmerzen. Ich habe jedenfalls gejammert und mir etwas gegen beides verabreichen lassen. Irgendwann wurde mir der Blasenkatheter gezogen. Ist nicht so schlimm – einen klitzekleinen Moment etwas unangenehm, hab mich fast so gefühlt, als müsste ich pinkeln, aber die Schwester versicherte mir, dass die Blase komplett leer ist. Wann genau ich dann wieder auf’s Zimmer kam, weiß ich nicht. Vielleicht so gegen 14 oder 15 Uhr? Wer weiß – mir fehlt jegliches Zeitempfinden.
Habe den ganzen Nachmittag und Abend mit Kreislaufproblemen und Übelkeit gekämpft. Habe mir auch von der Schwester noch eine Anti-Übelkeits-Infusion verpassen lassen. Essen und trinken war gar nicht drin. Ein Schluck Tee und schwupp wurde mir übel. Es war schrecklich. Jedes mal bin ich panisch geworden, habe die Hand vor den Mund gepresst und gewimmert. Von der Nachtschwester gab’s dann erst die Thrombosespritze (gar nicht schlimm, hab’ nicht mal einen Pieks gemerkt) und Zwieback, eine Scheibe konnte ich spät abends schon essen, den Rest habe ich heute ganz früh gegessen. Das ging besser. Auf’s Klo hat sie mir gestern Abend auch noch geholfen. Ich war richtig zittrig. Hierfür habe ich mich tatsächlich getraut, den Klingelknopf zu drücken. Hat mich mächtig Überwindung gekostet und war auch das einzige Mal, dass ich das Teil betätigt habe.
Und nun sitze ich hier, habe gerade richtig gefrühstückt (Brot, Brötchen, Kaffee) und schreibe erstmal alles auf. Alleine auf Klo war ich vorhin auch schon! Über Nacht hing ich noch an einem IV-Schmerzmittel, ab jetzt gibt’s Schmerztabletten. Obenrum habe ich kaum Schmerzen, manchmal zieht es etwas, wenn ich mich komisch bewege, aber sonst geht’s. Die Kompressionsweste ist mega unbequem. Unten habe ich Schmerzen und zwar ziemlich starke. Da zwickt und zieht alles, manchmal krampft es auch. Blut kommt bisher aber keins. Zum Glück. Hoffentlich bleibt das so. Abwarten. Die Erfahrungen hier sind wohl unterschiedlich. Bei manchen blutet’s, bei anderen gar nicht.
Ansonsten bin ich ziemlich unbeweglich, fühle mich als sei ich 300 Jahre alt. Alles dauert 5 mal so lange wie normal und ich weiß jetzt, weshalb es im Krankenhaus an jeder Ecke irgendwelche Festhalte-Stangen gibt. Die sind echt praktisch. Meine Drainagen schleppe ich natürlich auch überall mit rum. Heute früh waren 50mL Wundflüssigkeit/Blut drin.
Ach, und Pupsen muss man ganz schön viel.
Naja, ich denke, mein Mini-Testament kann ich somit also entsorgen. Ich lebe ja noch.
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Chill-Pill
Sexy OP-Hemd
wenige Stunden post-OP
Zwieback
Drogen
Zugang
18:55 Uhr
Heute nachmittag hatte ich super netten Besuch von Janina, Cornel, Anja, Ralf, Kevin und Tobi. Was eine wilde Bande, wir haben viel gelacht und einen kurzweiligen Nachmittag verbracht. So lässt es sich hier aushalten 🙂 Und mein ganzes Zimmer roch nach Desinfektionsmittel, weil jeder gefühlte 200 mal beide Desinfektionsspender ausprobiert und miteinander verglichen hat.
Sitzen fällt mir immer noch schwer, war deshalb den ganzen Tag mehr oder weniger auf den Beinen. Werde mich dann bald ins Bett legen und kann hoffentlich heute Nacht gut schlafen.
Achja, zum Mittagessen gab’s Pfannkuchen. Lecker!
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Pfannkuchen
1 day post OP
Samstag, 23. März 2019
Irgendwie verliere ich hier völlig das Zeitgefühl. Ich meine, daheim merke ich wenigstens, welchen Tag wir haben, was daran liegt, dass ich an manchen Tagen die Ponys versorge, Mittwochs einkaufen üben mit Mum, Donnerstags Training mit dem Hund, Freitags Therapie,… sowas strukturiert meine Woche und ich kann mich daran orientieren. Hier? Ich bin völlig neben der Spur. Der OP-Tag fehlt mir in meinem Bewusstsein irgendwie völlig, d.h. mein Kopf hängt sowieso einen Tag hinterher und ansonsten passiert hier immer das Gleiche. Aufwachen, Blutdruck & Temperatur gemessen bekommen, nach der Wundflüssigkeit wird geschaut, heute wurde noch Blut abgenommen. Dann Frühstück. Visite. Mittagessen. Abendessen. Thrombosespritze.
Aus dem Zimmer traue ich mich kaum. Nur auf’s Klo. Und gestern kurz, um Janina und Cornel am Aufzug einzusammeln. Ansonsten bin ich hier drin. Wovor ich Angst habe? Tja, keine fucking Ahnung. Rational weiß ich, dass mir nichts passiert, wenn ich hier vor die Tür gehe, aber sagt das mal meinem Hirn. Das hat Angst vor Trigger-Menschen und Trigger-Situationen – irgendetwas zu sehen oder zu hören, was mich triggert, panisch werden oder dissoziieren lässt. Oder einen Flashback auslöst. Die Kapelle im Erdgeschoss fand mein Kopf am Dienstag auch eher unlustig. Sowas eben. Ich habe einige Skills dabei, aber natürlich nur die “Notfall-Unterwegs-Skills”. Mein Assistenzhund fehlt. Unheimlich.
Naja, Blutdruck, Puls und Temperatur waren heute früh super, Wundwasser kamen rechts ca. 30mL und links ca. 10 mL nach. Ich glaube, das ist auch gut. Als die Ärztin kam, durfte ich mal einen Blick unter den Verband und die Kompressionsweste werfen. Nur kurz, aber: DIE HÄSSLICHEN HUPEN SIND WEG. Also, wirklich weg, nix mehr da. Sehr, sehr geil. Schmerzen bereitet mir immer noch hauptsächlich der Bauch. Sitzen ist unbequem. Aber ich habe das Gefühl, dass es schon etwas besser ist als noch gestern früh. Wird schon. Ich hoffe, ich darf hier bald raus. Ich langweile mich zu Tode.
Nachmittags gab’s wieder Besuch von Janina und Cornel – das war lustig 🙂
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Das Drogen-Team
Mittagessen: Gemüseeintopf und ein Apfel
Sonntag, 24. März 2019
Ich habe immer noch Halsschmerzen von der Intubation. Bei jedem Schlucken schmerzt es – einfach eine Reizung, wie ein Frosch im Hals.
Heute kommt zuerst die Ärztin zur Visite, schaut sich alles an und ist zufrieden. Wenn ich bis morgen wieder unter 50mL Wundflüssigkeit produziere, werden die Drainagen gezogen, ich darf duschen, bekomme einen neuen Verband und darf heim. Wenn nicht, kann ich entweder mit Drainagen gehen und sie mir daheim dann ziehen lassen oder noch bleiben. Ich habe meiner Mutter schon bescheid gesagt, mich morgen einzusammeln – ich bin guter Hoffnung, dass das klappt, hatte ja die ganzen Tage unter 50mL Wundflüssigkeit.
Erst nach der Ärztin kam das “Blutdruck-Mess-Kommando” (normalerweise passiert das vor der Visite). Blutdruck, Puls, Temperatur wieder vollkommen okay.
Nach dem Frühstück kamen Janina und Cornel kurz vorbei und haben mich ein wenig entertaint. Nachmittags waren dann Anja, Ralf, Kevin und Tobi nochmal eine Weile hier. Heute war es also nicht langweilig.
Ein Nierenultraschall wurde auch noch gemacht. Alle Nieren noch da und an ihrem Platz – wie vor der OP. Perfekt!
Jetzt warte ich noch auf meine Thrombosespritze, ziehe mich dann um und lese noch ein wenig. Morgen am späten Vormittag kommt meine Mutti und holt mich ab 🙂 Ich freue mich!
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Geschenke 😀
Mittagessen
Montag, 25. März 2019
Entlassungstag. Endlich.
Geschlafen habe ich wenig, konnte erst lange nicht einschlafen und war dann auch noch mehrfach wach. Einen Hustenanfall hatte ich mitten in der Nacht zudem. Nicht gut. Gar nicht gut. Tut ganz schön weh im Bauch.
Nachdem das Blutdruck-Mess-Kommando durch ist (alles gut!), kommt die Visite. Die Ärztin heute scheint nicht angetan davon, dass ich gehen will. Sie sagt, eigentlich müsse ich bis morgen bleiben. Da es aber ausgemacht war, meine Mutter schon seit Stunden auf der Autobahn unterwegs war und beide Drainagen unter 50mL lagen, darf ich gehen.
Die Drainagen werden gezogen (ist gar nicht schlimm), ich dusche rasch und bekomme einen neuen Verband und eine frische Kompressionsweste.
Gegen halb 12 bekomme ich auch die Entlassungspapiere und dann steckt meine Mutter auch schon ihren Kopf durch die Tür. Tschüß gesagt und ab ging’s Richtung Heimat. Die lange Fahrt ist anstrengend, der Bauch zwickt. Niesen muss ich auch noch. Auch nicht gut. Das zwickt in Bauch und Brust.
Zwei Pausen machen wir. Beine vertreten. Pipi machen. Etwas essen. Einen kleinen Geocache machen. Während der Fahrt gibt’s leckere Kekse. Irgendwie muss man sich ja wach halten. Gegen 18:30 Uhr bin ich endlich zu Hause.
Ich packe meinen Laptop, Handy, Kindle und alles Wichtige schnell aus und dann kann ich es nicht lassen: ich muss duschen. Eigentlich soll ich wieder 5 Tage nicht duschen und dann den Verband wechseln, aber es geht nicht anders. Ich fühle mich endlos ekelhaft, also wickle ich Frischhaltefolie um die Brust und gehe duschen. Man tut das gut, den ganzen Krankenhaus-Mief und auch den Fahrt-Mief. Nach dem Duschen geht es mir wesentlich besser und meine Verbände und Pflaster sind auch trocken geblieben. Yes! Abtrocknen, Kompressionsweste wieder an und fertig. Hat gar keiner gemerkt 😀
Jetzt geht’s ab auf’s Sofa. Hinlegen, entspannen und früh schlafen gehen.
Endlich zu Hause!
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erstes verwackeltes post-OP Foto
Snack auf der Heimfahrt
Nachwort:
Danke an Anja für’s Einsammeln am Bahnhof.
Danke an alle meine Besucher: Janina, Cornel, Anja, Ralf, Tobi & Kevin.
Danke an alle, die mir geschrieben und nach meinem Befinden gefragt haben.
Danke an Mum für’s Abholen.
Danke an Prof. Dr. Schwarz und sein Team für die gute Arbeit und die tolle Pflege.
Trans*-Weg: Abenteuer Reinbek – Mein OP-Bericht Content Note Kombi-Operation: Mastektomie, Hysterektomie, Adnektomie, Krankenhausaufenthalt, Genesung, Freundschaft, Trans*-Weg, LGBTQ+
#adnektomie#agender#anxiety#body dysphoria#dysphoria#erfahrungsbericht#gender#gender dysphoria#genderfluid#hysterektomie#i have no fucking gender#kombi op#lgbt#LGBTQ#mastektomie#nicht binär#non binary#operation#reinbek#top surgery#trans#transgender#transmann#transmaskulin#transsexuell
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Einsatz für Perry
Nachdem der Jubel um Vipers Sieg abgenommen hatte, tauchten zwei neue Nummern auf der Tafel auf. Viel mehr, eine Nummer und ein Name. Garzella! Den Jungs und auch Katja blieb sofort das Herz stehen. Mario hatte ein Rennen für den Garzella aufgerufen und das hiess, jetzt wurde es ernst. Nur, wer sollte fahren? Derrick kam heran. »Okay Leute, euer Auftritt! Mario und Waldemar sind der Meinung, du sollst fahren Perry!« »Ich? Wieso ich?« »Keine Ahnung. Aber wenn Mario das meint, wird was dran sein. Also zick jetzt nicht rum, geh dein Auto holen!« Perry bekam weiche Knie. War er dafür denn überhaupt schon bereit? Er musste sich zwingen, die Tatsachen richtig zu bewerten. Es war nur ein Rennen. Gewann er, war es grossartig. Wenn er aber verlor, war es eben so. Es würde nichts weiter passieren. Dennoch war es für ihn kaum auszuhalten. Weiche Knie, hoher Puls, zitternde Hände. Das Auto an den Start zu rollen war schon fast ein Ding der Unmöglichkeit und da stand dann auch noch ein fies frisierter Lion27. Als Perry endlich seine Position erreicht hatte schaute er zu seinem Gegner. Lion27. Das hiess, wenn er keinen anderen Motor eingebaut hatte, war da ein Vierzylinder drin. Maximal 1,8 Liter Hubraum, wenn Perry die Daten richtig im Kopf hatte. Wenn der aufgebohrt war, mit Turbo und so, konnten da schon PS drin stecken, aber wie viel? Ausserdem, hatte sein Gegner den Antriebsstrang verbessert? So viele Fragen. Dennoch, irgendetwas in Perry sagte ihm, leistungsmässig musste der Garzella mehr zu bieten haben. Rein theoretisch könnte er gewinnen. Doch was war das? Da kam nicht nur ein Mädel, um sich vor den Autos aufzubauen. Es kamen gleich Amy, die sich in die Mitte stellte und Rebekka samt Janine, die sich seitlich positionierten. Dann begann ihre Show. War das eine gute Idee? Perry war durch seine Gedanken eh schon massiv abgelenkt und nun noch die Erregung durch die Bewegungen der Damen? Perry verpasste zudem den Moment, wo die Mädels die Arme hoben. Erst, als der Lion neben ihm die Drehzahl erhöhte realisierte Perry, dass auch er aufs Gas musste. Bei der Nervosität war es jedoch schwierig, die notwendige Drehzahl zu halten, so wie die Mädels ihm das in Heinzfort gezeigt hatten. Er hatte gerade die Drehzahl halbwegs erreicht, als die Mädels die Arme senkten. Absolut synchron. Perry liess die Kupplung zu sprunghaft kommen. Er würgte zwar nicht ab, aber die Räder drehten sofort durch und er kam ins schlingern. Doch nur einen Moment. Schon entwickelten seine Reifen Haftung und drückten das Auto massiv nach vorne. Okay, den Start hatte er gemeistert, aber sein Gegner hatte auch schon Vorsprung. Doch irgendwas in Perry war auf einmal anders. Er wollte das Ding gewinnen und das hiess Konzentration. Schnell musste er schalten. Den Punkt erwischte er zwar nicht perfekt, aber dennoch sah er, wie sein Gegner an Vorsprung verlor. Also war seine Annahme richtig, der Garzella hatte mehr Power! Die musste er nur richtig nutzen! Zweites Mal schalten. Wohl mehr durch Zufall erwischte Perry den Punkt fast perfekt und schon schmolz der Vorsprung seines Gegners dahin. Perry verspürte eine Euphorie. Sein erstes Rennen, er hatte einen Vorsprung überwunden und lag nun selbst in Führung. Fatal! Denn während er das realisierte, eilte die Nadel am perfekten Schaltpunkt vorbei. So ein Mist! Hektisch schaltete Perry hoch, doch sein Gegner war schon da und zog wieder etwas an ihm vorbei. Da war nicht mehr viel Spielraum! Ausserdem schien sein Gegner auf einmal mehr Power zu haben. Er hielt seinen Vorsprung und baute diesen sogar aus! Wahrscheinlich hatte er im unteren Bereich etwas wie ein Turboloch, was mittlerweile geschlossen war. Egal! Perry schaltete. Dieses Mal perfekt! Sein Gegner kam nicht weiter vor, schien kurz darauf sogar Boden zu verlieren. Da war auch schon die Ziellinie und kam verdammt schnell näher. Noch einmal konnte Perry schalten, vielleicht würde es ja tatsächlich reichen! Der Moment war da. So schnell es ging trat Perry auf die Kupplung, drückte den nächsten Gang rein und liess sie wieder kommen. Der Motor heulte schmerzhaft auf, Perry wurde in den Gurt gezogen und die Geschwindigkeit fiel rapide. Sein Gegner schoss davon und überquerte die Ziellinie. Was ein Scheiss! Anstatt in den fünften Gang zu schalten war Perry zurück in den dritten gerutscht. Sein erster Gedanke war, hoffentlich hatte er damit nun nichts beschädigt. Half alles nichts. Auch Perry überquerte die Ziellinie, hielt an und drehte. Etwas wehmütig krabbelte er mit dem Garzella zurück an den Start. So viele Menschen, wo kamen die auf einmal alle her? Sie umringten die Fahrzeuge und jubelten. Glücklicherweise gab es für Perry keinen Spott. Anscheinend war so eine schmale Leistung hier kein wirkliches Problem. Er fasste etwas Mut, dann stieg er aus. Tatsächlich war hier niemand, der ihn wegen seines Fehlers verurteilte. Ein paar Leute wollten ihm dennoch die Hand geben, andere klopften ihm auf die Schulter. Bis dann ein Mann vor ihm stand, den er nicht kannte. »Dein erstes Rennen?« »Jupp. Hat man gesehen?« »Hat man. Aber mach dir nichts draus. Meine ersten Rennen waren viel, viel schlimmer! Ich hab mir einmal den Motor ruiniert. Mach dir mal keine Sorgen, noch ein paar Rennen, dann hast du das im Griff. Dachte tatsächlich, du würdest mich besiegen!« »Du bist den Lion gefahren?« »Richtig. Üb noch ein ein bisschen, dann wiederholen wir das. Ich denke mal, du wirst nicht mehr lange in meiner Klasse fahren.« »Denkst du?« »Na klar! Deine Kiste ist schon ein Brocken. Noch ungeschliffen, aber ich denke du hast mehr KW als ich PS.« »Hat nicht viel genutzt, würde ich sagen.« »Ach, Schwamm drüber. Bevor ich Schaltwippen hatte, hab ich mich auch hin und wieder verschaltet. Das kommt vor.« Schaltwippen. Da war also wirklich was dran! Die mussten da rein und zwar dringend. »Danke. Nett von dir, dass du mich jetzt nicht verspottest.« Perry hörte ein Lachen, dass er kannte. Amy war bis zu ihm vorgedrungen. »Hier wird kein Neuling verspottet! Sonst kämen die Mädels und ich und würden den verhauen.« »Amy! Tut mir leid, habs vergeigt!« »Blödsinn! War ziemlich gut für den ersten Versuch. Ohne den Fehler am Ende hattest du sogar Chancen für den Sieg!« »Ist echt scheisse gelaufen!« »Wippen Junge, warum sag ich denn dauernd, ihr braucht Wippen?« »Hab es ja verstanden. Hätte trotzdem nicht passieren müssen.« »Ach Perry, nennt sich Lehrgeld. Du bist eben im Bett ein Naturtalent, andere auf der Rennstrecke.« Das baute Perry tatsächlich auf, denn sein Gegner schien diese Aussage irgendwie zu deprimieren und er verschwand. Doch erst, nachdem Perry den Garzella zurück auf den Parkplatz gerollte hatte, kamen auch die Anderen zu ihm. »Toll gemacht Schatz!« Katja strahlte übers ganze Gesicht. Perry nahm die Aussage jedoch sarkastisch. »Danke. Reib ruhig Salz in die Wunde!« »Salz? Quatsch! Ich hab das ernst gemeint! Du hast vielleicht nicht gewonnen, aber gut ausgesehen hat es trotzdem! Hat auf jeden Fall gereicht, dass ich dich zu gerne irgendwo in einen dunklen Eck zerren würde.« »Ich kenn einen! Kann man wunderbar ficken!« Perry und Katja schauten zu Elena. »Echt jetzt?« »Klar. Da hat mich letztes Wochenende einer benutzt Perry. Zwischen den Hallen durch, dann nach Links, glaube ich und irgendwo kommt da ein Busch. Da kann man hintendran gehen.« Perry schaute lüstern zu Katja. »Nichts da! Kollege, wir müssen uns noch unterhalten! Irgendwann soll ich ja auch fahren und du musst mir noch Tipps geben!« Erschrocken schaute Perry zu Donald. Er war gedanklich schon mit Katja hinter dem Busch und hatte Donald gar nicht registriert. »Was willst du denn für Tipps haben? Schalt nicht vom Vierten in den Dritten. Mehr kann ich dir auch nicht sagen!« »Und der Start?« »Na ja, lass die Kupplung nicht einfach los, dann sollte so etwas nicht passieren!« »Okay. Wie ist es denn, so ein Rennen zu fahren?« »Ganz ehrlich? Ich hatte Panik! Dachte schon, ich muss mich übergeben. Das geht alles so schnell irgendwie und dann noch die Weiber. Wie soll man sich da eigentlich konzentrieren?« Katja lachte. »Gehört eben dazu. Ich find es super geil!« Read the full article
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Hallöchen ihr Hübschen!
Nun ist er da! Der Monat der Monate! Der Monat, der irgendwie mein Leben komplett verändern wird. Oder doch nicht? Die Meinungen hinsichtlich einer Hochzeit sind so zwiegespalten. Der eine Teil meiner Freunde und Bekannten haut ständig raus, dass sich alles ändern wird. Der andere Teil sagt, dass sich nichts ändern wird, es stünde lediglich auf dem Papier und man würde nur einen entsprechenden Ring tragen.
Ich für meinen Teil habe überhaupt keine Ahnung ob sich was ändert oder ob alles beim Alten bleibt. Natürlich ist es für mich schon etwas anderes, wenn ich zu meinem Partner, mit dem ich mittlerweile 8 Jahre meines Lebens verbringe (oh mein Gott...8 verdammte Jahre!!!! schon) "ja" sage. Ein "ja", dass eigentlich für die Ewigkeit ausgelegt ist. So sollte es im besten Fall schließlich sein. Doch immer wieder stelle ich fest, dass dieses "Ja", welches wir einander geben, nicht für die Ewigkeit bestimmt ist. In vielen Diskussionen mit meinen Freunden hat sich dort stark ein Egoismus der doch so verschiedenen Individuen herausgebildet. Aussagen wie "wenn es nicht mehr passt, ich mich eingeengt fühle, meine (MEINE) Bedürfnisse nicht erfüllt werden, dann beende ich es einfach. Die Möglichkeit habe ich ja immer!" wurden oft getroffen. Raus gehauen, als sei dieses Versprechen, was einander gegeben wird, überhaupt Nichts wert! In solchen Momenten habe ich mich dann immer wieder gefragt, was meinen lieben Freunden an Werten vermittelt wurden. Oder haben sich ihre Werte einfach durch den gesellschaftlichen Wandel so zum negativen verändert? Wobei ich immer berücksichtigen muss, dass negativ sein immer im Auge des Betrachters liegt. Naja zurück zur Diskussion mit meinen Freunden. Irgendwann platzte es aus mir heraus und ich fragte, was aus den Werten und den schönen Vorstellungen, miteinander alt zu werden, geworden sei. Zunächst, ihr glaubt es kaum, wurde ich angeschaut, als hätte mir ein Vogel direkt auf den Kopf geschissen. Dann war Stille. Könnt ihr euch vorstellen, dass ich mich im ersten Moment sehr unbehaglich gefühlt habe? Was hatte ich falsches gesagt? Dann die erste Antwort bzw die erste Gegenfrage "Warum sollte ich mein Leben mit einer Person verbringen, die meine (wieder MEINE) Bedürfnisse nicht erfüllt?". Ich will ja nicht sagen das ich immer auf andere Menschen achte und das ich immer auf meine eigenen Bedürfnisse verzichte um andere glücklich zu machen, aber mein erster Gedanke war: Egoismus! Da ich gerne mal hin und wieder provokant bin habe ich nach den Bedürfnissen des Partners gefragt. Wieder Stille und wieder wurde ich angeschaut wie ein Auto. Ich konnte es erst nicht glauben. Dann kam leise von einer weiteren Freundin "ja, die sind ja irgendwie auch wohl wichtig." Was? Nur irgendwie? Das war dann der Moment wo ich am liebsten mit meinem Kopf auf den Tisch geschlagen hätte. War ich tatsächlich in einen so selbstbezogenen Freundeskreis gerutscht? Dann eine erneute Frage: " Was hat mein Partner davon, wenn ich unzufrieden bin, weil meine Bedürfnisse nicht erfüllt werden?" Wieder dieser Moment, wo ich am liebsten mit meinem Kopf auf den Tisch geschlagen hätte. Wieder und immer wieder. Ich merkte, wie in mir die Wut anfing zu kochen... Ich platzte mit dem Stichwort "Kompromisse" heraus. Ja. Kompromisse. In diesem Moment war ich mir nicht sicher, ob meine Freunde dieses Wort mal gehört hatten. Lange Rede, kurzer Sinn: Es gab natürlich wieder lange Gesichter.
Worauf ich eigentlich hinaus möchte ist: Sind viele von uns kleinen Erdbewohnern tatsächlich so erpicht darauf, dass wir unsere eigenen Bedürfnisse so in den Vordergrund stellen, dass wir nicht mehr dazu in der Lage sind Kompromisse einzugehen? Riskieren wir es daher lieber, dass Beziehungen in die Brüche gehen, nur weil wir vollends diese Bedürfnisbefriedigung benötigen? Denken wir lieben kleinen Erdbewohner tatsächlich hauptsächlich nur an uns?
Bis heute habe ich auf diese Fragen noch keine wirklichen Antworten gefunden...doch vielleicht wird der wunderschöne September, welcher ja nun heute beginnt, ein paar kleine Antworten darauf geben.
In diesem Sinne immer daran denken: Das Leben ist scheiße schön!
Bis bald!
In liebe,
A
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Kommunisten Nazis in Hong Kong
Der Tod ist nicht kalt. Er ist nicht warm. Es gibt weder oben noch unten. Es gibt keine Gefühle und ich denke nicht. Es ähnelt der Geburt, denn man ist nicht einsam, doch erkenne ich silbernes Mondlicht das wie durch eine Wasseroberfläche zu scheinen scheint. Die Kälte ist das Erste das zurückkommt. Und auch Gefühle scheinen sich zu entwickeln. Mein erster Gedanke materialisiert sich ebenso: Warum bin ich unter Wasser? Was mich am stärksten trifft ist jedoch wieder das Gefühl der Einsamkeit.
Zwei Hände ergreifen mich an der Schulter und ziehen mich aus dem Wasser. Ich schien in einem Teich in Mitten eines Regenwalds getrieben zu sein. Um mich herum sitzen einige Personen. Sie sind urtümlich gekleidet und schauen mich und einen Schönling an, der ebenfalls soeben aus dem Wasser gezogen wurde. Erschreckt blicke ich an mir herab. Ich bin mit einem weißen T-Shirt bekleidet, das auf Grund der Nässe fast durchsichtig erscheint. Ich sehe darunter die fest anliegenden Bandage, die durch ihre vielen Lagen meinen Oberkörper völlig bedecken. Farbig karierte Boxershorts bedecken meine Blöße. Noch einmal Glück gehabt!
Vor uns sitzen zwei Personen im Schneidersitz bzw. auf den Knien. Der Eine, ein großer und massiger Schwarzer mit breitem Kiefer und starker Behaarung wird uns als Chion vorgestellt, was wohl Bär heißen soll. Er scheint sich völlig verausgabt zu haben. Aus seiner Nase rinnt Blut. Ich habe das ungute Gefühl, dass hier jemand soeben für mich in Ermangelung von Mana mit dem eigenen Blut bezahlt hat. Ein extrem unangenehmes Gefühl von tiefer, aufgezwungener Dankbarkeit macht sich in meinem Magen breit. Ich reagiere mit antrainierter Gleichgültigkeit - schließlich habe ich niemanden gebeten mich nach dem Verteilen meines Großhirns wieder in diese kalte und einsame Welt zurück zu holen.
Etwas gesprächiger ist die Andere. Eine zierliche Frau mit schwarzen, geflochtenen Haaren und schöne blauen Augen. Sie stellt sich als 野兔 (yětù, wilder Hase) vor. Sie trägt ein Stirnband und ebenfalls krasse Buschkleidung. Wäre sie nicht so scanny hinterwäldlerisch eingestellt, würde ich sie von ihrer Ausstrahlung her echt mögen. Sie bezeichnet ihre Kommune als #KinderTuti. Muss wohl irgendein Thyrsus Klan sein der auch Kinder Proteus genannt wird.
Der Typ der ebenfalls aus dem Wasser gezogen wurde heißt Elliot Lockwood. Ich habe das Bedürfnis ihn möglichst nicht anzuschauen weil ich keinen Bock habe oberflächlich zu wirken. Ein echter Schönling. Dunkelbraune Augen, markantes Gesicht, braune Haare, 1.80m groß, etwa 30, breites Kreuz, Bauchmuskeln zum Wäsche darauf.... STOPP!!! Genug der Oberflächlichkeiten. Da 野兔 ihn als Eidbrecher bezeichnet und ich beim #FC Tutorial über Warlocks gut aufgepasst habe, weiß ich zumindest, dass es sich bei ihm um einen Mastigos handeln muss. Ich sollte schnellstmöglich viel Distanz zwischen ihn und mich bringen um nicht in unglaubliche Peinlichkeiten zu geraten.
Die Kinder behaupten uns aus einem Pythonnest gezogen zu haben. Meine späteren Recherchen haben ergeben, dass es sich bei den #Python wohl um Banisher (fiese Magier-Jäger-Magier) handelt. Das wusste ich zu diesem Zeitpunkt jedoch nicht und versuchte mir deshalb einen Reim auf Schlangen und den Hasenscharten-Menschen zu machen. Leon, ein recht cooler Typ, hat uns aus einer Mietgarage gezogen. Er sagt da waren noch viele andere Leichen die gesehen hat. Er war dort unterwegs weil die Python wohl eines der Kinder namens Maaru getötet haben.
Und dann kam der große Schock. Elliot und ich haben uns zum nächsten Vollmond wieder hier im Dschungel einzufinden! Keine Ahnung wie ich das bewerkstelligen soll. Wird also wohl nichts aus Rückflug in die USA. Sie konnten uns auch nicht sagen ob ich nun jeden Monat hier aufschlagen muss. Auch wollten sie mir nicht sagen was passiert wenn ich nicht komme. Aus irgendeinem gruseligen Manaspar-Grund haben sie mein Schicksal an das Schicksal von Elliot gekoppelt oder so. Mega Chi-Sin-Ober-Scanny-Shit! Ich habe Über-Angst, dass ich mein soeben wiedergewonnenes Leben verliere wenn ich zum nächsten Vollmond hier nicht aufschlage.
Leon gibt uns unauffällige Kleidung und begleitet uns nach Hongkong. Dieser Urwald ist merkwürdigerweise gar nicht so weit vom nächsten Hongkonger Außenbezirk entfernt. Er gibt uns eine Handynummer damit wir in einem Monat zu den Buschleuten zurückfinden.
Um nicht sofort zur nächsten Reptilienhauptgang zu werden ziehe ich in ein Hostel eine Etage über meinem derzeitigen Hostel im Chungking Mansions. Einschließlich des Portiers ist dieses Hostel vom Vorherigen nicht zu unterscheiden.
Mittwoch, 19. März 2014
Ich habe mich mit Elliot Lockwood im Hafen verabredet um den Ort zu suchen an dem wir ermordet wurden. Im Victoria Harbour finden wir auch die beschrieben Mietgaragen. Da Eliot sich nicht sonderlich geschickt anstellt, muss ich mein neues Leben gleich mit einem Einbruch beginnen. Ich spüre, dass ein Zauber beim Öffnen der Garage unterbrochen wird und gleich darauf strömt ein bestialischer Verwesungsgestank unter dem Rolltor hervor. Ich überlasse es Elliot sich in dem Raum umzusehen. Scheinbar eine gute Idee, denn kurze Zeit später vernehme ich würgende Geräusche aus dem Inneren. Elliot berichtet von 10 Leichen. Unsere Leichen sind nicht dabei. Nach dem Schließen der Garage verschwindet auch sofort der Geruch wieder.
Der nette Chinese am Eingang des Lagerhauses ist so freundlich meinen handgemachten Trojaner beim Drucken von gaaanz wichtigen Dokumenten von meinem USB-Stick auf dem Firmenrechner zu installieren. Einige Minuten später wissen wir nun auch wem diese Garage gehört. Mister Hau hat seit 4 Jahren schon diese Garage. Er wohnt in der Causeway Bay auf Hong Kong Island. Zeit ihm einen Besuch abzustatten.
Elliot findet heraus, dass sich in diesem eng an eng bewohnten Stadtteil die Familienwohnung von Mr. Hau befindet. Scheinbar handelt es sich um zwei Brüder, die den Kindern als lokale Monster bekannt sind. Um sie in unserer anschließenden Überwachung besser auseinander halten zu können, nennen ich sie Bulle und Schnabeltier.
Elliot mietet ein luxuriöses Zimmer auf der anderen Straßenseite von dem aus wir die beiden 3 Tage lang beobachten. Ich bin mir sicher, dass es sich bei den beiden um die zwei Massenmörder handelt. Mörder, die Elliot und mich ermordet haben.
Ich gebe es ungern zu, doch fühle ich mich fest entschlossen und auch ein wenig positiv gestimmt etwas vermeintlich Gutes zu tun als ich plane die beiden einen Unfall mit einer der vielen Stromleitungen erleben zu lassen die hier kreuz und quer über den Straßen hängen. Bei meinen Planungen mache ich mir mehr Sorgen um umstehende Passanten oder entdeckt zu werden als über die Tatsache, dass ich plane die beiden zu ermorden. Ob dies damit zu tun hat, dass ich selbst Mordopfer der beiden wurde oder ob mich ihr monströses Aussehen und ihre bestialischen Taten glauben lassen, dass es sich bei den Beiden nicht um Menschen handelt. Ich weiß es nicht. Rückwirkend kann ich es nicht erklären.
Auf ihrem letzten Weg am frühen Morgen zur Arbeit begegnen die beiden einer Stromleitung die sauber mit einem Werkzeug abgetrennt wurde und niemand anderen als die beiden erwischte. Eine lokale Spannungsspitze, die zum gleichen Zeitpunkt auftrat, verstärkte die Wirkung, so dass ein herbeigerufener Arzt nur noch den Tod der beiden feststellen konnte.
Samstag, 22. März 2014
Ich sitze mit Elliot in einem Nudelrestaurant, als uns plötzlich ein Zigarettengestank in die Nase steigt der so extrem ist als würden mir zwei Zigaretten durch die Nase direkt ins Hirn geschoben werden. Die Zeit für die anderen Gäste im Restaurant scheint zu stehen. Über alles zieht sich ein rauchiger Schleier und die Gäste scheinen zeitweilig unglaublich krank auszusehen. Nur Elliot, ich und ein Mann im Trenchcoat scheinen sich zu bewegen.
Mit einer Zigarette im Mund kommt er an unseren Tisch und setzt sich. Ich kann mich leider nicht mehr an alle Einzelheiten des Gesprächs erinnern. Ich weiß jedoch, dass sich dieser Lungenkrebskandidat als #HIM vorstellt. Er behauptet, dass wir seine #IM auf dem Gewissen haben und dass es sich bei unserem Mord um einen Protokollverstoß handelt, der von irgendwelchen Pylonen (???) mit dem Tode bestraft wird. Er zeigt uns Akten von uns in denen viel zu viele Informationen stehen. Neben meinem Shadow Name John Doe steht dort auch wann ich unter dem Namen Adrian Sachs eingereist bin; Wo ich übernachtet habe und was ich am liebsten esse. Er macht uns schnell klar, dass er uns in der Hand hat und dass wir von nun an seine zwei Handlanger zu ersetzen haben. Als Gegenleistung erhalten wir unsere Akten, die neben dem Zigarettenqualm auch tierisch nach sympathetischer Verbindung stinken.
Wir lassen uns darauf ein über Barton ibn Sabar eine ähnliche Akte anzulegen. Diese sollen wir ihm bis zum nächsten Samstag erstellen.
Wir sind sowas von am Arsch!
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Rudy Giuliani und der Zusammenbruch der WTC - Türme am 9 Globale Forschung
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Rudy Giuliani und der Zusammenbruch der WTC - Türme am 9 Globale Forschung
Anmerkung: Es ist bekannt, dass Donald Trump als Präsident viele "ausgezeichnete Ernennungen" für Leute gemacht hat, um Mitglieder seiner Verwaltung zu sein – Leute wie Michael Flynn, Sean Spicer, Anthony Scaramucci , Steve Bannon, und Rex Tillerson . Jetzt hat er es wieder getan. Es stimmt, dass Rudy Giuliani über sein Verhalten am 11. September gelogen hat, aber Trump hat eindeutig eine hohe Toleranz für Lügen.
Aber es gibt einen möglichen Haken: Sogar Trump könnte verzweifelt sein zu erfahren, dass Giulianis Lüge gesagt wurde, seine teilweise Verantwortung für Tausende von Todesfällen an diesem Tag zu verbergen. Die Geschichte hinter der Lüge ist in dem folgenden Aufsatz dokumentiert, der ein Kapitel in unserem Buch 9/11 Unmasked: Ein internationales Review Panel Investigation (Interlink Books) ist, das im August 2018 erscheinen soll Die vorläufige Note stammt einfach von uns beiden, nicht vom 9/11-Konsensusgremium, das die Beweise anhand eines Standardkonsensmodells überprüft hat.
DRG (Kalifornien)
EW (British Columbia)
Die Behauptung, NYC-Bürgermeister Giuliani wüsste nicht, WTC 7 werde einstürzen
Einführung
Eines der überraschendsten Ereignisse des 11. September Das war New York Bürgermeister Rudy Giuliani sagte ABCs Peter Jennings am Morgen, dass er und sein Emergency Management Team – die in einem Gebäude in der 75 Barclay Street waren, wo sie nach den Twin Towers ein temporäres Hauptquartier eingerichtet hatten geschlagen – wurde gewarnt, dass das World Trade Center zusammenbrechen würde, also hatten sie beschlossen, das Gebäude der Barclay Street zu verlassen.
Später gab er der 9/11-Kommission einen ganz anderen Bericht darüber, welches Gebäude zusammenbrechen sollte. 19659008] Die 9/11-Kommission hat ihn nicht nach den offensichtlichen Widersprüchen befragt, daher muss das Konto, das er der Kommission gab, als offizielle Geschichte betrachtet werden.
Das offizielle Konto
Am 19. Mai 2004 Bürgermeister Giuliani ausgesagt vor dem 9/1 1 Kommission. Als Freiwilliger erzählte, was er am Morgen des 11. September 2001 getan hatte, sagte Giuliani, dass er nach dem Frühstück in einem Hotel in der Nähe des World Trade Centers erfahren hatte, dass ein zweimotoriges Flugzeug in seinen Nordturm eingebrochen sei. Als Giuliani und seine Frühstückskameraden in einem Transporter versuchten, zum World Trade Center zu gelangen, erfuhren sie, dass der Südturm von einem zweiten Flugzeug getroffen worden war, das ihm klar machte, dass ein Terroranschlag im Gange war.
Giuliani und seine Begleiter fanden dann heraus, dass der Transporter nicht weiter als Barclay Street erreichen konnte, woraufhin der Polizeichef ihm das 7 World Trade Center (in dem sich Giulianis Büro für Notverwaltung befand) benachrichtigte ) waren evakuiert worden, so dass sie stattdessen einen Kommandoposten in der Barclay Street 75 eingerichtet hatten. Giuliani sagte der Kommission, dass, nachdem er in die Barclay Street 75 gegangen war und darauf gewartet hatte, Vizepräsident Dick Cheney am Telefon zu sprechen:
hörte ich ein Klicken, der Schreibtisch begann zu zittern, und ich hörte als nächstes Chef Esposito, der uniformierte Leiter der Polizeiabteilung,. . . Sagt: "Der [South] Turm ist unten, der Turm ist heruntergekommen." Und mein erster Gedanke war, dass einer der Funktürme von der Spitze des World Trade Centers heruntergekommen war. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass der ganze Turm herunterkommen würde, aber als er das sagte, sah ich den Schreibtisch zittern und. . . dann konnte ich plötzlich eine riesige Menge Trümmer sehen und es fühlte sich an wie ein Erdbeben und dann sah es aus wie eine Atomwolke. So merkten wir sehr bald, dass wir im Gebäude [Barclay Street] in Gefahr waren, dass das Gebäude herunterkommen könnte. . . . Also beschlossen der Polizeichef und ich und der stellvertretende Polizeikommissar gemeinsam, dass wir versuchen mussten, alle aus dem Gebäude zu holen.
Also verließen Giuliani und sein Team das Gebäude der Barclay Street, weil "wenn etwas passierte und die Gebäude abgestürzt, Sie hätten praktisch die gesamte Stadtregierung verloren. "[1]
Die besten Beweise
Giulianis Bericht an die 9/11-Kommission enthält zwei schwerwiegende Widersprüche zu dem, was Giuliani gesagt hatte Peter Jennings in einem Interview mit ihm am Morgen:
(1) Er sagte der Kommission nicht, dass er gewarnt worden sei, dass das World Trade Center zusammenbrechen würde.
(2) Er sagte der Kommission, dass er und seine Leute verließen das Gebäude der Barclay Street aus Angst, dass dieses Gebäude (nicht das WTC) zusammenbrechen könnte.
Das Interview von Peter Jennings
Während des Interviews am Morgen des 11. Septembers per Telefon von Peter Jennings, der damals der Anc Hor bei ABC News, sagte Giuliani, nachdem er von dem Angriff auf das World Trade Center erfahren hatte:
ging ich zum Tatort und richtete das Hauptquartier in der Barclay Street 75 ein, die genau dort mit dem Polizeichef Fire stand Herr Kommissar, der Leiter des Notfallmanagements, und wir haben von dort aus operiert, als uns gesagt wurde, dass das World Trade Center zusammenbrechen würde. Und es [the South Tower] kollabierte, bevor wir tatsächlich aus dem [Barclay Street] Gebäude herauskommen konnten, so dass wir für 10, 15 Minuten in dem Gebäude gefangen waren und schließlich einen Ausgang fanden und ausstiegen. [2]
youtube
Giulianis Aussage zu Jennings stimmte teilweise mit dem Bericht überein, den er später der 9/11-Kommission gab, aber er sagte der Kommission nicht, dass man ihnen sagte, dass das World Trade Center zusammenbrechen würde. in der Erwägung, dass er Jennings gesagt hatte, er sei besorgt, dass die Zwillingstürme einstürzen würden, sagte er der Kommission, dass er sich stattdessen Sorgen mache, er und seine Leute seien im Gebäude [Barclay Street] in Gefahr. "
Obwohl die 9/11-Kommission Giuliani nicht nach diesen Widersprüchen fragte, berichtete WNBC, dass er im Mai 2007 von einer kleinen Gruppe von Leuten mit einer Videokamera über das Jennings-Interview befragt wurde. [3] Eine junge Frau, die Giuliani an seine Aussage an Jennings erinnerte, dass "keine Stahlkonstruktion in der Geschichte jemals wegen eines Feuers zusammengebrochen ist", fragte:
"Warum wurden die Menschen in den Gebäuden nicht benachrichtigt? Und wer wusste das noch? Und wie schläfst du nachts? "
Giuliani antwortete:
" Ich wusste nicht, dass die Türme zusammenbrechen würden. "
Ein männliches Mitglied der Gruppe erinnerte Giuliani dann daran, dass er es Jennings erzählt hatte dass er im Voraus darüber informiert worden sei, dass die Türme einstürzen würden, und fügte hinzu: "Wer hat dir gesagt, dass die Türme im Voraus zusammenbrechen würden, Sir?"
Giuliani antwortete:
Ich habe es nicht bemerkt die Türme würden einstürzen. . . . Unser Verständnis war, dass die Türme über einen langen Zeitraum zusammenbrachen, so dass die Türme kollabieren konnten, also über einen Zeitraum von 7, 8, 9, 10 Stunden. Niemand, von dem ich weiß, hatte eine Ahnung, dass sie implodieren würden. Das war eine völlige Überraschung. [4]
Aber diese Erklärung widerspricht Giulianis Aussage gegenüber Jennings
: "Uns wurde gesagt, dass das World Trade Center zusammenbrechen würde. Und es ist zusammengebrochen, bevor wir tatsächlich aus dem Gebäude herauskommen konnten. "
Laut dieser Aussage hatte Giuliani eindeutig einen bevorstehenden Zusammenbruch mindestens eines der Zwillingstürme erwartet.
Giulianis Behauptung über das Andere Gebäude Einstürze
Giulianis alternative Erklärung widersprach auch Tatsachenbeweisen:
Als er über "die Art und Weise, wie andere Gebäude zusammenbrachen" sprach, meinte er zunächst, dass Hochhäuser mit Stahlrahmen einstürzten. (Sonst wäre die Erwähnung eingestürzter Gebäude irrelevant gewesen.) Tatsächlich ist die Aussage der jungen Frau, dass "keine Stahlkonstruktion in der Geschichte jemals durch ein Feuer zusammengebrochen ist", nicht umstritten. Zwei Monate nach 9/11 schrieb zum Beispiel New York Times Reporter James Glanz, dass "Experten nein sagten. . . Das moderne, stahlverstärkte Hochhaus war wegen eines unkontrollierten Feuers immer zusammengebrochen. "[5]
Auch wenn Giuliani behauptete, dass er a In einem Zeitraum von 7-10 Stunden stürzten die Stahlkonstruktionen zum Teil zusammen, einige von ihnen länger als 10 Stunden, ohne zu kollabieren:
1988 brannte das 62-stöckige First Interstate Bank Building in Los Angeles 3,5 Stunden lang , mit 64 Feuerfirmen, die den Brand bekämpfen. Das Feuer entweihte Büros vom 12. bis zum 16. Stock, mit "keinen Schaden an den Hauptbauteilen." [6]
Im Jahr 1991 dauerte ein riesiges Feuer in Philadelphias One Meridian Plaza für 18 Stunden und entkernt 8 der 38 Stockwerke des Gebäudes. "Balken und Träger sackten und verdrehten sich. . . unter schweren Brandeinwirkungen ", heißt es im FEMA-Bericht," aber die Kolonnen unterstützten weiterhin ihre Lasten ohne offensichtlichen Schaden. "[7]
Während der 1990er Jahre wurde in Großbritannien eine Reihe von Experimenten durchgeführt, um zu sehen, welche Art von Schäden möglich sind zu Gebäuden mit Stahlrahmen, indem sie extrem heißen, alles verzehrenden Bränden ausgesetzt wurden, die viele Stunden dauerten. Nach der Überprüfung dieser Experimente sagte FEMA: "Trotz der Temperatur der Stahlträger 800-900 ° C (1.500-1.700 ° F) in drei der Tests erreicht. . . In keinem der sechs Experimente wurde ein Kollaps beobachtet. "[8]
Schließlich wurde 2004 in Caracas ein 50-stöckiger Gebäudebrand gezündet, der 17 Stunden lang das Gebäude vollständig entkernt hatte, was zeigte, dass sich die Naturgesetze 2001 nicht geändert hatten 20 Stockwerke, und dennoch ist dieses Gebäude nicht zusammengebrochen. [9]
Obwohl die implizite Behauptung, dass Gebäude mit Stahlrahmen nach mehrstündigem Brennen zusammengebrochen waren, falsch war, lautete seine Aussage:
" Unser Verständnis war [19659047] dass die Türme über lange Zeit zusammenbrachen, so dass die Türme zusammenbrechen konnten. "(Hervorhebung hinzugefügt)
So könnte man meinen, Giuliani habe die Wahrheit über das, was er und sein Volk glaubten, gesagt.
Aber selbst diese Aussage wäre falsch, denn Robert F. Shea der amtierende Verwalter der Federal Insurance and Mitigation Administration der FEMA, sagte:
"Niemand, der es an diesem Tag sah, einschließlich mir selbst, glaubte dass diese Türme würden "[10] und diese Ansicht wurde von mehreren Feuerwehrmännern und anderen Experten bestätigt. [11]
Dementsprechend gibt es keine Grundlage für einen revisionistischen Bericht, nach dem Giuliani ABCs Peter Jennings nicht erzählte, dass er gewarnt worden war dass "das World Trade Center zusammenbrechen würde". Angesichts der Tatsache, dass Giuliani das gesagt hat, lautet die nächste Frage: Wer gab Giuliani diese Information?
Wer Giuliani sagte, dass das World Trade Center kollabieren würde ?
Eine teilweise Antwort kann in den von der Feuerwehr von New York aufgezeichneten mündlichen Geschichten gefunden werden:
Stellvertretender behilflicher Leiter Albert Turi berichtete, dass zu einer Zeit, als sie keine Anzeige hatte von jeder strukturellen Instabilität, "Steve Mosiello, leitender Assistent von Chef Ganci, kam zum Kommandoposten und er sagte, wir bekommen Berichte von OEM, dass die Gebäude nicht strukturell gesund sind," nach dem "Pete [Ganci] sagte, nun, Von wem bekommen wir diese Berichte? . . . Steve [Mosiello] brachte eine EMT-Person zum Kommandoposten. . . Chief Ganci hat ihn gefragt, woher bekommen wir diese Berichte? Und seine Antwort war. . . wir sind nicht sicher, OEM berichtet nur das. "[12]
Steven Mosiellos Aussage zeigt, dass diese" EMT Person "Emergency Medical Technician Richard Zarrillo war, der sagte:" John [Perrugia] kam zu mir und sagte, dass du gehen musst finde Chief Ganci und gib folgende Nachricht weiter: Die Gebäude sind kompromittiert, wir müssen evakuieren, sie werden zusammenbrechen. Ich sagte, okay. "Nachdem er und Steve Mosiello Ganci gesagt hatten, dass die Gebäude einstürzen würden, sagte Ganci:" Wer zum Teufel hat dir das erzählt? "Mosiello erzählte Ganci und anderen:" Ich war gerade bei OEM. Die Botschaft, die mir gegeben wurde, war, dass die Gebäude zusammenbrechen werden; wir müssen unsere Leute rausholen. [13]
John Peruggia sagte: "Sie [people in the fire operations center] rieten mir, dass das Büro für Notfallmanagement aktiviert worden sei." Später berichtete Peruggia: "Ich war im Gespräch mit Herrn Rotanz [the deputy director of planning and research of the OEM[14]]. . . [and some] Ingenieur Typ Person, und einige von uns waren zusammengekauert in der Lobby sprechen und es wurde auf meine Aufmerksamkeit hingewiesen, es wurde geglaubt, dass die strukturellen Schäden, die an den Türmen erlitten wurde, war signifikant und sie waren sehr zuversichtlich, dass die Stabilität des Gebäudes war kompromittiert, und sie hatten das Gefühl, dass der Nordturm in Gefahr war, kurz bevorzustehen. Ich nahm EMT Zarrillo, beriet ihn von dieser Information. Ich sagte ihm, er solle sofort zum Kommandoposten gehen, wo sich Chief Ganci befand. . . . Geben Sie ihm die Information, dass die Unversehrtheit des Gebäudes stark beeinträchtigt ist und dass das Gebäude dem drohenden Kollaps droht. "[15]
Peruggia wurde gefragt, ob sie von" nur dem einen Gebäude oder von beiden "redeten sagte: "Die Information, die wir zu dieser Zeit erhielten, war, dass beide Gebäude stark beschädigt waren." [16]
Wie diese Zeugenaussagen zeigen, kam die Nachricht, dass die Türme einstürzen würden, vom OEM. Dementsprechend, wenn Giuliani, wie er Peter Jennings sagte, informiert wurde, dass die Türme einstürzen würden, muss die Warnung vom OEM stammen.
Allerdings war der OEM unter Giulianis Kontrolle. [17] Obwohl Giuliani sagte, dass er und andere in der Barclay Street 75 "erfahren" hätten, dass die Türme einstürzen würden, waren es seine eigenen Leute in seinem eigenen Büro, die diese Warnung gaben.
Die einzige Frage ist: Wie könnte Menschen in den OEMs wussten – angesichts des praktisch universellen Glaubens, dass ein totaler Zusammenbruch der Türme unmöglich gewesen wäre – dass die Türme einstürzen würden?
Der Feuerleiter, der die Türme zum Fallen erwartete
Chief Ray Downey war Berichten zufolge eine Ausnahme zu der erklärten Überzeugung der 9/11 Kommission, dass
"keiner der anwesenden [fire] Häuptlinge glaubte, dass ein totaler Zusammenbruch beider Türme möglich sei." [18] 19659015] Und das war eine wichtige Ausnahme, denn, wie der 9/11 Commissioner Timothy Roemer sagte, Downey sei ein "sehr angesehener Experte für den Gebäudeeinsturz." Tatsächlich sagte Downey, ein FDNY-Bataillonschef: der Premiere Kollapsexperte in der Land. "[19]
FDNY Commissioner Thomas Von Essen hatte der 9/11-Kommission gesagt, dass Downey zu ihm gesagt hatte,
" Boss, ich glaube, diese Gebäude könnten zusammenbrechen. "[20]
Warum, laut Downeys Neffen Tom Downey, war sein Onkel "besorgt über Sekundärgeräte in den Türmen, Sprengvorrichtungen, die den Feuerwehrleuten Schaden zufügen könnten."
Während seines Oral History Interviews, FDNY Kaplan Pater John Delendick sagte, nachdem die Spitze des Südturms explodiert zu sein schien, fragte er Downey, ob Düsentreibstoff explodiert sei. Downey antwortete: "An diesem Punkt dachte er, es gäbe Bomben da oben, weil es zu gleichmäßig war" – was bedeutet, dass es zu einfach war, um durch explodierenden Kerosin produziert zu werden. [21]
Schlussfolgerung
Die Bericht, den Bürgermeister Giuliani der 9/11-Kommission im Mai 2004 gab, der zufolge er aus dem Gebäude in der Barclay Street 75 aus Angst vor einem Rückfall ausstieg, wird durch den Bericht widerlegt, den er am Morgen des 11. September gegeben hatte zu Peter Jennings von ABC.
Als Giuliani aufgefordert wurde zu erklären, warum er den Menschen in den Türmen nicht gesagt hatte, dass sie zusammenbrechen würden, behauptete er, dass er "nicht wusste, dass die Türme zusammenbrechen würden" und dass "Niemand das [he knew] hatten eine Ahnung, dass sie implodieren würden. "Dies steht im krassen Gegensatz zu Giulianis Aussage gegenüber Peter Jennings, dass ihm gesagt wurde, dass die Twin Towers herunterkommen würden.
Wie Giuliani wusste, dass WTC Buildings I und II waren gehen wird, ist eine Frage, die nicht gestellt wurde öffentlich von Giuliani von den Mainstream-Medien oder einer Regierungsbehörde gefragt. Dies ist eine Frage, die Giuliani stellen muss, während er unter Eid ist.
*
Anmerkungen
[1] 9/11 Anhörung der Kommission, 19. Mai 2004 (http: //www.9-11commission .gov / archive / hearing11 / 9-11Commission_Hearing_2004-05-19.htm)
[2] Diese Aussage, die am 11. September 2001 von Peter Jennings von ABC News gemacht wurde, kann man lesen und hören bei "Who Told Giuliani the WTC Waring zum Zusammenbruch am 11. September? "Was wirklich geschah (Aktualisiert), 27. August 2010.
[3] Ein im Fernsehen übertragenes Video dieser Begegnung mit dem Titel" Aktivisten Konfrontieren Giuliani über 9/11 "kann auf YouTub e als "WeAreChange Konfrontiert Giuliani am 9/11 Collapse Lies."
[4] Ibid.
[5] James Glanz, "Ingenieure sind schuld am seltsamen Zusammenbruch von 7 World Trade Center: Dieselkraftstoff" (ursprünglich betitelt "Ingenieure sind Verblüfft über den Zusammenbruch von 7 WTC "), New York Times 29. November 2001.
[6] " Interstate Bank Building Fire, Los Angeles, Kalifornien, FEMA, Mai 1988.
[7] "Hochhaus Bürogebäude Feuer, ein Meridian Plaza Philadelphia, Pennsylvania," FEMA, 19.
[8] World Performance Centre Building Performance Study FEMA, Mai 2002, Anhang A: "Überblick über den Brandschutz in Gebäuden", A-9 (http://www.fema.gov/pdf/library/fema403_apa.
[9] Robin Nieto, "Zerstört praktisch das höchste Gebäude Venezuelas", 18. Oktober 2004.
[10] "Lernen vom 11. September: Den Zusammenbruch des World Trade Centers verstehen", Anhörung vor dem Wissenschaftskomitee, House der Vertreter, 6. März 2002 (http://commdocs.house.gov/committees/science/hsy77747.000/hsy77747_0f.htm). Natürlich war WTC 7 anders: Viele Menschen waren überzeugt, dass es herunterkommen würde, aber dies war, nachdem die Zwillingstürme heruntergekommen waren und nachdem gesagt worden war, dass es fallen würde. Siehe Kapitel 16 oben: "Der Anspruch, dass das Vorwissen des Falles von WTC 7 auf Beobachtungen beruhte."
[11] Um ein paar Beispiele zu nennen:
John Skilling, der Architekt, der in erster Linie für den strukturellen Entwurf der Zwillingstürme verantwortlich war fragte 1993, was passieren würde, wenn einer der Türme von einem mit Düsentreibstoff beladenem Passagierflugzeug einen Streik erleiden würde, antwortete, dass "es ein schreckliches Feuer geben würde" und "eine Menge Leute getötet werden würden", sondern "das Gebäude Die Struktur würde immer noch da sein. "(Eric Nalder," Zwillingstürme, die entwickelt wurden, um Jet Collision zu widerstehen " Seattle Times 27. Februar 1993.)
Ein Ermittler des Bureau of Investigations and Trials sagte:" niemand hat jemals erwartet, dass es so zusammenbricht. "(Oral History: Leutnant Murray Murad, 20 (http://graphics8.nytimes.com/packages/pdf/nyregion/20050812_WTC_GRAPHIC/9110009.PDF).
Ein Feuerwehrbataillonschef sagte, dass nach "alles auf einem Stock explodierte." h Ich dachte, dass die Spitze des Südturms sich lösen würde und fallen würde, aber "es gab nie einen Gedanken, dass diese ganze Sache herunterkommt" (Oral History: Leutnant Murray Murad, 20 [http://graphics8.nytimes.com/packages/pdf/nyregion/20050812_WTC_GRAPHIC/9110009.PDF]). Ein anderer Feuerwehrmann sagte: "Sie konnten einfach nicht glauben, dass diese Gebäude herunterkommen könnten. . . . [T] Hier gibt es keine Geschichte, wie diese Gebäude einstürzen. "(Oral History: Leutnant Warren Smith: 14-15, 30-31, 32 [http://www.nytimes.com/packages/html/nyregion/20050812_WTC_GRAPHIC/Smith_Warren.txt]).
Selbst die 9/11-Kommission sagte, dass nach ihrem Wissen, "Keiner der anwesenden [fire] Häuptlinge glaubte, dass ein totaler Zusammenbruch beider Türme möglich war" ( Der 9/11 Kommissionsbericht 302. Eine scheinbare Ausnahme war Chief Ray Downey, der ein Kollapsexperte war, aber er war überzeugt worden, dass Sprengstoffe in die Gebäude gebracht worden waren, siehe Tom Downey, Die letzten Männer heraus: Leben auf dem Rand der Rettung 2 Firehouse [New York: Henry Holt, 2004]).
Ähnlich, NIST (das Nationale Institut von Standards and Technology) schrieb: "Niemand interviewte, dass sie dachten, dass die Gebäude vollständig zusammenbrechen würden" ( Der 9/11 Kommissionsbericht 302).
[12] Oral History: Chief Albert Turi, 13- 14 (http://graphics8.nytimes.com/packages/pdf/nyregion/20050812_WTC_GRAPHIC/9110142.PDF).[19659094:UralHistory:EMTRichardZarrillo5-6(http://graphics8nytimescom/packages/pdf/nyregion/20050812_WTC_GRAPHIC/9110161PDF)
[14] "Rotanz wurde im Jahr 2000 dem Büro des Bürgermeisters für Notfälle zugewiesen, "Urban Hazards Forum, FEMA, 2002 (http://christianregenhardcenter.org/urban-hazards/Papers/Rotanz.PDF).[19659096"OralHistory:ChefJohnPeruggia417(http://wwwnytimescom/packages/html/nyregion/20050812_WTC_GRAPHIC/Peruggia_Johntxt)
[16] Oral History: Chief John Peruggia, 17 (http://www.nytimes.com/packages/html/nyregion/20050812_WTC_GRAPHIC/Peruggia_John.txt).
[17] Ein Dokument mit dem Titel "Kurze Geschichte der New Yorker Büro für Notfallmanagement" sagte: "1996: Durch Verfügung, das Büro des Bürgermeisters für Notfallmanagement erstellt. Der Direktor berichtet direkt dem Bürgermeister. "
[18] Der 9/11 Kommission Report 302.
[19] Roemers Aussage wurde während einer 9/11 Commission Anhörung gemacht (www.9-11commission.gov/ archiv / hearing11 / 9-11Commission_Hearing_2004-05-18.htm)
[20] 9/11 Anhörung der Kommission, 18. Mai 2004 (www.9-11commission.gov/archive/hearing11/9-11Commission_Hearing_2004-05-18.htm) . Von Essen hatte diese Geschichte bereits in seinem Buch Starkes Herz: Leben und Tod in der Feuerwehr von New York (New York: William Morrow, 2002), 22.
[21] Oral History: Vater John Delendick, 5. Delendick fügte hinzu: "Wie wir inzwischen erfahren haben, war es der abfließende Düsentreibstoff, der all das verursachte." Aber was wichtig ist, ist das, was er berichtet hat, dass Downey, der Experte, gesagt hatte [19659103] (Funktion (d, s, id) var js, fjs = d.getElementsByTagName (s) [0]; if (d.getElementById (id)) zurückgeben; js = d.createElement (e); js.id = id; js.src = "http://connect.facebook.net/en_US/all.js#xfbml=1"; fjs.parentNode.insertBefore (js, fjs); (Dokument, 'Skript', 'Facebook-JSSDK'));
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Woher weiß ich, ob Gott mich als Christ gebrauchen will? Naja - ich atme ja noch!
Ich kann die Welt nicht verändern - aber ich kann als Christ für denjenigen leben, der es kann: Jesus Christus! Hey du, als ich Christ wurde, begann ein einfacher Gedanke mein Herz zu erobern: Mein altes Leben ist jetzt vorbei. Etwas völlig Neues hat begonnen. Was anfänglich eine leise Ahnung in mir war, las ich einige Monate später schwarz auf weiß in der Bibel: "Wenn jemand zu Christus gehört, ist er eine neue Schöpfung. Das Alte ist vergangen; etwas ganz Neues hat begonnen!" (2. Korinther 5,17). Ich begriff, dass Gott mich nicht als billige Kopie gedacht hat. Ich habe alles Unechte und Gekünstelte in mir nicht nötig, denn Gott hat mich als Original geschaffen. Und so habe ich Gott meine Einzigartigkeit - meine unperfekte und ungeschönte Echtheit, mein echtes Ich - hingegeben. Was für mich ziemlich wenig, ziemlich unbrauchbar und wertlos erschien, war für Gott allerdings unbeschreiblich viel mehr wert. Kontrolle vs. Nachfolge Was ist dir lieber? Selbst am Steuer zu sitzen oder entspannt daneben chillen? Selber die Hausaufgaben machen oder darauf zu vertrauen, dass das, was man abschreibt schon richtig sein wird? Den potentiellen Freund/ Freundin so lange begutachten, bis man wirklich ganz sicher ist oder einfach mal hingehen und ein Gespräch anfangen, ohne die letztliche Kontrolle zu haben, ob es wirklich gut geht? In allen Beispielen geht es darum: "Hab ich die Kontrolle über die Dinge oder nicht? Oder anders: Brauch ich immer die Kontrolle? Jesus stellt uns etwas ganz anderes als das Lebenskonzept Kontrolle vor: Nachfolge. Das bedeutet nämlich einen Kontrollverlust. "Lass alles stehen und liegen, worüber du die Kontrolle hattest und komm mit - in die Unsicherheit, das Ungewisse und das von dir Ungeplante!" (nach Lukas 9,23) Das ist seine Aufforderung an uns alle. Und diejenigen, die sich darauf eingelassen haben, haben die Story ihres Lebens zu erzählen. Sie haben ein Leben gelebt, dass sie sich ohne diesen Kontrollverlust nicht hätten vorzustellen gewagt. Ein Leben mit Jesus. Kontrollverlust bei Jesus lohnt sich, weil er den Weltblick hat und ich dadurch Freiheit erhalte. Probier´s doch mal aus und gib Jesus in der nächsten Zeit ganz bewusst die ganze Kontrolle über dein Leben ab. Sei nicht naiv und denke, nun wird alles gut, aber such dir vielleicht ein paar Punkte, bei denen du nicht weiterkommst. Jesus die Kontrolle über sein Leben anzuvertrauen erfordert Mut, aber ist auch unglaublich heilsam. In mir steckt die Power eines Schöpfers Als ich mich für ein Leben mit Jesus entschied, gab ich Gott die bewusste Erlaubnis, mit meinem ganzen Leben, meiner ganzen Zeit, meiner ganzen Kraft und meinem ganzen Herzen zu tun, was er für richtig hielt. Ich hab ihm das Steuer abgegeben. Bedingungsloser Kontrollverlust. Und dieses Vertrauen ließ Gott nicht ungenutzt. Ich erlebte, dass nicht mehr einfach mein eigener limitierter Geist, sondern Gottes Geist, mit seiner unbegrenzten Power in mir zu wirken begann, wie es auch Paulus im Galaterbrief 2,20 schreibt: "Ich lebe, doch nun nicht ich, sondern Christus lebt in mir." Ich veränderte mich spürbar positiv und für andere sichtbar. Paulus Erfahrung ist nicht nur pure Theorie, sondern sie ist real! Denn ich erlebe sie auch heute, jeden Tag aufs Neue, an dem ich Gott das Steuer abgebe. Vor ein paar Jahren sagte mir ein Mitarbeiter auf einer Freizeit, nachdem ich eine lange, intensive Diskussion über das viele Unrecht, Leid und Böse in der Welt mit ihm geführt hatte, dass ich als einzelne Person niemals die ganze Welt retten kann. Ich war damals nämlich der festen Überzeugung, dass ich es sehr wohl könnte. Aber ich musste zugeben: Er hatte Recht - und das wurde mir in diesem Augenblick schwerzhaft klar. Ich wollte als Christ die Welt zu einem besseren, schöneren und lebenswerteren Ort machen. Dafür kämpfte ich hart. Doch ich spürte in meinem Kampf auch: Ich schaffe es nicht. Das Leid in dieser Welt ist zu groß für meine kleinen Hände. Und so hatte ich letztlich zu dieser ernüchternden Aussage des jungen Mannes nichts mehr hinzuzufügen. Ich schwieg betroffen und war innerlich entmutigt. Nur noch kurz die Welt retten: Jesus kann das Erst Wochen später - schlagfertige Argumente sind ein Phänomen, das oftmals erst einige Zeit nach einer Diskussion auftritt - gab Gott mir eine Antwort: Ich kann als Christ nicht die ganze Welt retten. Denn wie können wir die Welt retten, wenn wir selbst die Welt sind? Wie können wir Licht in die Dunkelheit bringen, wenn wir selbst dunkel sind? Wir können nichts verändern. Aber mit Gott können wir alles verändern. Ich kann die Welt nicht bewegen - aber ich kann als Christ für denjenigen leben, der es kann: Jesus Christus! Mutig glauben - mutig leben Wenn ich mir uns Christen anschaue, dann fällt mir schnell eine Sache auf. Wir haben alle ein eigenes Gottesbild. Es ist entstanden durch ganz viele verschiedene Einflüsse. Unsere persönliche Geschichte, unsere Erlebnisse und auch unser Umfeld prägen das Bild, das wir von ihm haben. Deshalb unterscheidet sich mein Bild von Gott in seiner Gesamtheit immer auch ein wenig von deinem Gottesbild. Das ist ersteinmal auch okay so, denn wir können niemals die ganze Identität Gottes erfassen. Er sprengt unseren Verstand. Aber es kommt mir so vor, als wäre unser Gottesbild ziemlich flexibel, etwas zu flexibel. Im Gottesdienst, gerade im Worship singen wir von einem großen Gott, der Wunder tut, der Menschen verändert und Tote auferweckt. Von einem Gott, dem wir scheinbar alles zutrauen. Aber kaum hat uns der Alltag wieder gefangen, kaum ist die Bibel zugeklappt schrumpft unser Gottesbild wieder. Warum ist unser Glaube im Alltag auf einmal so viel kleiner. Warum glauben wir plötzlich zu unmutig? Warum leben wir so unmutig? Erwarte Großes von Gott Ich will dich heute herausfordern, am jedem einzelnen Tag deines Lebens mit einem übernatürlichen Gott zu rechnen. Mutig zu glauben und mutig zu leben! Denn so oft sind es die ganz normalen Tage, an denen Gott und gebrauchen will. Und doch sind es schlussendlich nicht wir, die wirken, sondern sein Geist, der durch uns wirkt. Lasst uns bereit sein, für Gottes Wirken. An jeden einzelnen Tag unseres Lebens. Oft beten wir schon von vorn herein in der Erwartungshaltung: "Ich bete jetzt halt mal für besseres Wetter, aber es passiert ja sowieso nichts ..." Kennst du das? Ich glaube das ist der totale Quatsch! "Ja, ich sage es noch einmal: Sei mutig und entschlossen! Lass dich nicht einschüchtern und hab keine Angst! Denn ich, der Herr, dein Gott, stehe dir bei, wohin du auch gehst." (Josua 1,9). Lasst und groß glauben, mutig Schritte gehen und auf Gott vertrauen! Denn wenn du Großes von Gott erwartest, dann wirst du Wunder erleben, das habe ich schon oft erfahren dürfen! Wer nichts erwartet, wird nicht enttäuscht. Aber er wird auch nichts erleben. Liebst du mich mehr als diese da? Kennst du die Story aus der Bibel, wo Jesus nach der Auferstehung Petrus begegnet und ihn dreimal fragt: "Liebst du mich mehr als diese da?" Wenn nicht dann kannst du sie hier nachlesen: Johannes 21, 15-17. Ich habe diese Verse schon so oft gelesen und für mich klang das immer ein bisschen nach "Jesus sucht den Superjünger": Liebst du mich mehr als diese da? Und erst vor ein paar Tagen habe ich gelernt, dass das griechische Wort, das mit "diese" übersetzt wurde, eigentlich neutral ist. Also keine Person beschreibt. Und da wurde mir auf einmal die wahre Bedeutung seiner Frage klar. Nach Jesus Tod gingen die Jünger gemeinsam fischen. Sie taten das, was sie am besten konnten, was sie schon immer gemacht hatten. Aber außer einem fauligen Gummistiefel fingen sie nichts. Und als sie gerade wieder am Ufer anlegen wollten kam ein Mann auf sie zu, der ihnen rief: "Hey Jungs, werft das Netz doch mal auf der anderen Seite eures Bootes aus dann werdet ihr einen guten Fang machen." In ihrer Verzweiflung befolgten sie seinen Rat und fingen sie so viele Fische, dass sie die Netze kaum mehr einhohlen konnten. Bergeweise Fische. Und als sie zurück ans Ufer fuhren erkannten sie den Mann, von eben. Es war Jesus, er war auferstanden! Petrus hat die Welt verändert - und du kannst es auch! Noch bevor sie angelegt hatten, sprang Petrus ins Wasser um als Erster bei Jesus zu sein. Er wusste, dass er es verbockt hatte. Er hatte seinen Freund verraten. Aber anstatt der erwarteten Standpauke sagte Jesus ihm: "Hey so schön, dich wiederzusehen, komm erstmal her und iss was." Bääm, das ist Gnade! Kein Wort der Verachtung, des Hasses, pure Vergebung! Und als sie dann essen und so ins Gespräch kommen, fragt Jesus ihn auf einmal diese Frage: "Liebst du mich mehr als diese da?" Und damit hat er wahrscheinlich nicht die anderen Jünger gemeint, sondern die Unmengen an Fischen, die sie gerade ans Ufer zogen. Mit diesen Fischen hätten Petrus und seine Freunde ihre Frisch-Fisch GmbH wieder starten können, die sie für Jesus zurückgelassen hatten. Sie wären sofort wieder back im Business gewesen. Und jetzt fragt Jesus ihn: "Liebst du mich mehr als diese Fische, als deine Arbeit, als deine Pläne, die du dir gemacht hast? Bist du bereit, alles für mich zurückzulassen?" Ich glaube, Jesus fragt uns jeden Tag aufs Neue: "Mein Sohn, meine Tochter, was willst du? Dein altes Leben oder dein neues, ewiges? Tote Fische, oder den lebendigen Gott? Petrus predigte später vor riesigen Menschenmassen und Tausende bekehrten sich. Das ist der Wahnsinn! Petrus veränderte die Welt! Aber nicht, weil er der Superjünger war, sondern weil Jesus ihn berufen hatte und weil er Gottes Power in sich hatte! Weil er von demselben Gott erfüllt war, dem wir nachfolgen! Lasst uns unsere Träume leben! Ich träumte davon, die Welt zu verändern und habe die schmerzhafte Erfahrung gemacht, dass ich es allein nicht schaffe. Aber ich weiß, dass Gott keine Fehler macht. Er beruft dich nicht dazu, etwas zu tun, ohne dir auch die Fähigkeit zu geben, den Traum wahr werden zu lassen. Mit anderen Worten: Auch, wenn du das Gefühl hast, dass du nicht fähig bist, deine Träume zu verwirklichen, bist du es doch! Denn Gottes Geist wohnt in dir! Und das ist nicht irgendein kleines, bescheuertes Schlossgespenst aus einem Kinderroman, sondern die Kraft Gottes, die alles wegpusten kann und gleichzeitig sanfter ist als eine Mutter zu ihrem neugeborenen Kind. Gottes Power wohnt in dir! Abgefahren! Aber wahr. Dieselbe Kraft, die Tod in Leben verwandelt lebt in uns! Egal wie kaputt sich meine Beziehung anfühlen mag, egal wie hoffnungslos die Sucht mich im Griff hat, egal wie oft ich schon versucht habe, aus meinen inneren Gefängnissen auszubrechen: Der Heilige Geist ist derjenige, der genau da anfängt, wo ich nicht mehr weiterkomme. Viele Menschen verpassen die ganzen verrückten Dinge, die Gott durch sie tun möchte, weil sie sich selber den Glauben an etwas Besseres ausreden. Aber ich will mutig glauben und mutig leben. Ich will vorangehen und meinen Traum wahrwerden lassen, den Gott in mich hineingelegt hat. Weil ich weiß: Ich kann die Welt nicht verändern - aber ich habe die Power dessen in mir, der es kann. Jesus Christus! Woher weiß ich, ob Gott mich als Christ gebrauchen will? Naja - ich atme ja noch! Be blessed Manuel Bildquelle: http://ift.tt/2jZ3N2x via Blogger http://ift.tt/2uVzBdN
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Tag 2: Einmal durch die Hölle und wieder zurück
Puff.... eigentlich müsste ich mit dem Flugzeug in München gelandet sein, aber heutzutage ist alles möglich. Da wird schnell mal aus einem Flug nach München ein Flug nach China. Geplant war das auf alle Fälle nicht, aber ich war positiv gestimmt, dass von dort aus alles glatt laufen würde. Schließlich müsse ich ja nur in China umsteigen und in Bangkok landen. Von da aus ist es ja nur noch ein Katzensprung bis ins Hotel. Ich weiß nicht warum, aber aus irgendeinem nicht nachvollziehbaren Grund wollte das Schicksal nicht, dass ich ohne Steine im Weg – in meinem Fall wohl eher riesige Felsbrocken – nach Bangkok komme und von dort aus meine Asienreise mit Anna beginnen kann.
In China angekommen bin ich gemeinsam mit einem etwa gleichaltrigen niederländischem Pärchen durch den chinesischen Flughafen geirrt. Genauso wie ich sollten sie ihren nächsten Boardingpass im Transferbereich des Flughafens abholen. Irritierend war nur, dass wir in keinen Transferbereich gelangen, sondern durch die Immigration im Arrivial ankamen. Zack, ein neuer Stempel in meinem Reisepass. Macht sich natürlich schön, aber den Sinn dahinter hat keiner von uns verstanden. Die beiden Holländer mussten auch ihr Gepäck abholen und im Flughafen neu einchecken. Mir wurde in Amsterdam allerdings nichts wegen meinem Gepäck gesagt. Ich besaß lediglich die Quittung über die Buchung Amsterdam – München – Muscat – Bangkok. Die Zeit rannte nur so. Nur noch eineinhalb Stunden bis zum Abflug und ich besaß nicht einmal einen Boardingpass. An meinem Checkinschalter angekommen sah ich nur eine riesige Schlange wartend davor stehen. Zunächst stellte ich mich auch hinten an. Nach einiger Wartezeit wurde mir das ganze allerdings zu heikel und somit drängelte ich mich durch, bis ich am Check in der Business Class mein Anliegen vorbringen konnte. Ich weiß nicht ob ich mich einfach unmissverständlich ausgedrückt oder denen einfach zu schnell gesprochen habe, aber erst nach mehrfachem erläutern meiner Situation haben die ansatzweise verstanden, was ich von denen wollte. Zuallererst dachten die, ich wolle ein Ticket kaufen. Die Buchung, die ich den Leuten vom Flughafen vorlag schien dabei nicht relevant zu sein. Immer wieder telefonierte der Herr am Check in rum, um herauszufinden – halt, keine Ahnung was er versucht hat.... er stand nur die ganze Zeit mit seinem Handy blöd rum. Nach ungefähr 20 Minuten schafften sie es, mir einen Boardingpass auszustellen. Auf die Frage, ob ich Gepäck einchecken will, erläuterte ich, dass mein Gepäck bereits in Amsterdam eingecheckt wurde und ich nun nichts mehr zum einchecken besitze. Ihnen kam dies komisch vor, akzeptierten aber meine Antwort. Nun musste ich mich aber beeilen. Angekommen bei der Immigration erwarteten mich, wie erwartet, lange Schlangen mit wartenden Menschen. Nun waren es nur noch 45 Minuten bis Abflug. Als ich dann schlussendlich auch durch die Sicherheitskontrolle durch kam, war ich passend für das Boarding am Gate.
Ich bin ins Flugzeug eingestiegen und direkt eingeschlafen. Abflug sollte um 15:30 Uhr sein. 16 Uhr wache ich wieder auf und bemerke, dass wir uns noch keinen Meter bewegt haben. Na toll. Die Flugzeit von drei Stunden verging durch die Beschäftigung mit meinem Handy glücklicherweise schnell.
Pünktlich um 18 Uhr landete ich in Bangkok. Ich bin die ganze Zeit davon ausgegangen, dass mein Gepäck mit nach München geflogen ist, weil mir erst beim Boarding in Amsterdam gesagt worden ist, dass ich wirklich nicht mit fliege. Ich dachte, dass die es nicht mehr schaffen mein Gepäck rechtzeitig auszuladen. Also stellte ich mich an das Gepäckband des aus Muscat kommenden Fluges, nachdem ich zunächst mein Gepäckband nach meinem rosanen Koffer absuchte. Passend zu meiner sowieso schon holprigen Reise kam mein Koffer auch mit dem Flug aus Muscat nicht an. Mein erster Gedanke war: ,,Ich reise nie wieder nach Bangkok. Es kann doch nicht wahr sein, dass meine Koffer hier nie ankommen !''. 2015 reiste ich schon einmal nach Bangkok und auch damals kam mein Koffer schon nicht in Bangkok an. Diese ist beim umsteigen in Hongkong hängen geblieben und musste nachgebracht werden.
Mein Weg führte mich also zur Gepäckermittlung. Die Frau dort verwies mich weiter zu einer anderen Frau, die mich ebenfalls weiter verwies. Letztendlich bin ich dann bei Thai Airways gelandet, weil mein letzter Flug durch diese Airline durchgeführt worden war. Dort gab eine thailändische Frau meine Angaben in ein System ein und fügte Beschreibungen meines Koffers hinzu. Sie tippte darauf, dass er sich noch in Amsterdam befindet. Mit einer Quittung in der Hand und der Aussage ,,In ein bis zwei Tagen haben sie bestimmt Ihren Koffer zurück'' wurde ich verabschiedet. Fassungslos machte ich mich auf den Weg nach draußen. In der ersten Etage des Flughafens befinden sich die öffentlichen Taxis. Dort muss man an einem Automaten eine Nummer ziehen, die für das zugewiesene Taxi steht. Mein Taxifahrer war ein wenig anders, als der von vor zwei Jahren. Er wollte weder den Namen noch die Adresse meines Hotels haben. Er fragte nach der Telefonnummer? ,,Naja, soll schon seine Richtigkeit haben'', dachte ich mir. Einsteigen wollte ich eigentlich auf der Beifahrerseite, bis ich merkte, dass sich dort das Lenkrad befindet. Da der Taxifahrer meinen kleinen Koffer auf den Beifahrerplatz gepackt hatte, nahm ich auf der Rückbank platz. Dort gab es keine Möglichkeit sich anzuschnallen. Ich kam mir etwas unsicher vor. Der Taxifahrer war zwischendurch am telefonieren und gab sonst keinen Laut von sich. Mein Taxifahrer von 2015 hatte mir damals auf der Taxifahrt seine halbe Lebensgeschichte erzählt. Nun ja. Jeder so wie er es für am besten hält. Jedes Mal, wenn wir kurz vor einem etwas heruntergekommenen Gebäude hielten, habe ich innerlich einen Schrecken bekommen, dass das mein Hotel sein könnte. Beim Checkin in das Hotel gab es ausnahmsweise keine Probleme. Allerdings merkte ich im Verlauf des Abends, wie blöd es doch ist, keinen Koffer zu haben. In meinem Handgepäck befinden sich nämlich nur meine Reisedokumente, Weingummi und meine Powerbank mit Ladekabel für mein Handy.
Es kann ja nur noch besser werden …
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