#kein entkommen
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nocturnal-desolation · 8 months ago
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Manchen Gefühlen kann man nicht entkommen. Sie holen einen immer wieder ein. Stehen bleiben kann man leider auch nicht, sonst wird man von ihnen überwältigt. Aber wer will schon ewig weglaufen? Eigentlich will man raus, aus diesem Kreislauf, weil man tatsächlich immer nur im Kreis läuft, wieder an den Ausgangspunkt kommt und sich fragt weshalb man noch eine Runde und noch eine Runde drehen soll, wenn das immer wieder so ist? Ich sage mir zwar... "Was, wenn ich es doch mal da raus schaffe?" und das hält einen irgendwie im Rennen. Ich glaube nur, dass ich es nicht gewinnen kann. Ich weiß allerdings auch, dass ich es nicht verlieren will.
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diaperniels · 29 days ago
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So sitzt die Windel fest und es gibt kein entkommen wenn aller Schlösser zu sind 😜
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In meinem Kopf ist die Hölle los und es gibt kein entkommen.
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xlost-my-mind · 1 year ago
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Ich bin wieder in das Loch gerutscht, wo ich es fast rausgeschafft hätte.
Doch dieses Mal fühlt es sich anders an.. als gebe es kein entkommen.
@xlost-my-mind
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opheliagreif · 3 months ago
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Adam, Leo und die Gefühle
Ich hatte hier
einen Auszug aus dem neuen Interview mit Daniel Sträßer gepostet und einige von euch (überraschend viele) haben den Punkt mit den Gefühlen aufgegriffen. Eben dass sie keinen Zugang zu ihren Gefühlen haben.
Ich habe mich gefragt, ob das tatsächlich so ist und habe die Chance genutzt, im ersten Schritt mal DfL noch einmal Revue passieren zu lassen. Mir hat sich ein anderer Eindruck vermittelt, den möchte ich hier mal darlegen, ich wäre aber ganz glücklich über ein paar Antworten von denjenigen, die geschrieben haben, dass die beiden eben keinen Zugang haben. Wie kommt ihr zu eurem Urteil?
Ich fang mal an, wie ich zu meinem komme.
Ich stelle vorab mal eine steile These auf: Der Zugang zu den Gefühlen ist da, zeigt sich aber eher durch Mimik und Gestik, aber auch durch Taten, als durch direkt an das Gegenüber gerichtete Worte.
Ich konzentriere mich mal nur auf Das fleißige Lieschen, ansonsten würde das hier ausarten. Bei Bedarf gerne mehr. Also.
Leo ist bestürzt und überrascht, als er Adam das erste Mal sieht (Minute 9). Als sie zusammen im Auto sitzen und Adam ihm sagt, dass er ihn vermisst hat, umarmen sie sich innig. Auf beiden Gesichtern ist schon zu sehen, dass sie sich mögen, was ich als Zuneigung interpretieren würde. Gleichwohl zögert Leo ein bisschen, scheint sich noch nicht so ganz sicher zu sein, wie er damit umgehen soll.
In der Befragung mit Konrad Hofer (ungefähr Minute 21) ist Adam sichtlich betroffen von der Gewalt des Patriarchen. Man sieht die schlechten Erinnerungen und das Unwohlsein auf seinem Gesicht.
Minute 23 hasst Adam den Pförtner (und die Schranke) mit Leidenschaft.
Als Adam und Leo dann im Anschluss im Büro streiten und Leo Adam an den Kopf wirft, ob in ihm nicht etwas hochkocht und ob er sich nicht mal um seine eigene Familie kümmern sollte, ist Adam deutlich wütend (ab Minute 30). Leo nicht ganz so sehr, weil er immer noch beschwichtigen möchte.
Wo Leo aber deutlich frustriert ist, ist, als Adam ihm an den Kopf wirft, dass er gar nicht wisse, was in ihm vorgehe.
Daran schließen sich die jeweiligen Gespräche im Familienkreis an. Leo mit seiner Schwester und Adam mit seiner Mutter. Leo scheint niedergeschlagen zu sein, Adam fühlt sich unwohl, sobald das Thema Leo und Roland aufkommt.
Ab Minute 39 dürfen die Beiden dann kurz glücklich miteinander sein, während sie nachts Akten wälzen und sich anlächeln. Nur damit Adam Leo zwei Minuten später wütend vor Esther und Pia verteidigt.
Als Leo Weisser hinterherhechtet, überrollen ihn seine Erinnerungen und Ängste bezüglich einer Schussabgabe. Er kann es nicht, bleibt stehen, lässt Weisser entkommen.
Adam stellt ihn und als sie sich auf dem Parkdeck unterhalten, ist Leo verzweifelt, glaubt, er sei eine Gefahr für jeden Kollegen (Minute 58).
In der 75. Minute besucht Adam seinen Vater und da überkommt ihn der von Leo avisierte Hass auf seinen Vater, äußert sich in einem körperlichen Übergriff und einem herzhaften "Fuck you!".
Bei Lida Tellmanns Geständnis und der Erzählung von Erik Hofers Grausamkeit ist Leo sichtlich berührt und getroffen, Adam wiederum erschüttert durch Erinnerungen an seine eigene Vergangenheit (Minute 84).
Mein Fazit wäre: Sie haben Zugang zu ihren Gefühlen und zeigen das auch. Aber gemeint sind eher allgemeine Gefühle und nicht die Gefühle füreinander. Die laufen meines Erachtens nicht oft auf einer klar formulierten Ebene, sondern über nonverbale Kommunikation und Mimik und Gestik. Das ist teilweise in den kommenden Teilen da aber auch anders.
Ich denke, die Messlatte, die dafür angelegt ist, ist auch die Vergleichsmasse an männlichen Rollen, die eben keine Gefühle zeigen dürfen, die man insbesondere im Krimi- und Actiongenre gefunden hat. Und da weichen sie deutlich von ab, denn es heißt ja nicht umsonst "there's Tatort in my drama".
Was meint ihr? Seht ihr es anders?
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rhuns-zahnseide · 30 days ago
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How to be myself at last - Chapter 6
Ich hasse Dialoge aber irgendwie braucht diese Story Dialoge killt mich haha sorry für die lange Pause, Schule und Arbeit stresst des Todes :/
@neonmice bester Beta-Reader fr danke für den ganzen Hype haha
It's also on AO3
Read the other chapters: 1 - 2 - 3 - 4 - 5 - 6 - 7 - 8
Summary: Fips war einer von fünf Brüdern, auch wenn es anfangs nicht ganz so offensichtlich war.
Chapter 6 - Taking the risk
Bereits um die Mittagszeit fand Fips sich wieder im Zimmer der Geschwister wieder. Den gesamten Vormittag über hatte er vor Schmerzen kaum arbeiten können. Das ging so weit, dass selbst die Nonnen so genervt von ihm waren, dass sie ihn auf sein Zimmer geschickt hatten, natürlich begleitet von allerlei Sticheleien und Beleidigungen. Er wäre mal wieder zu nichts zu gebrauchen.
Fips störte sich wenig daran, denn weniger Arbeit bedeutete auch weniger Belastung seiner Rippen. Und die konnten eine Pause definitiv gebrauchen. Und obwohl Fips sich dessen bewusst war, verblieb der Verband weiterhin an seinem Körper. Ihn zu entfernen würde die Qualen nur in seinen Kopf verlagern. Und dort konnte er ihnen einfach nicht entkommen. Dann sollte lieber sein Körper leiden, er wird sich schon davon erholen können. Dass die Schmerzen inzwischen unabhängig vom Verband auftraten, ignorierte Fips gekonnt.
Erschöpft lag er auf seinem eigenen, kleinen Einzelbett. Wie gerne er doch auch bei seinen Brüdern schlafen würde, doch die Nonnen hatten ihm das strengstens verboten. Sie bestanden darauf, dass er alleine schlief, das wäre sonst laut der Bibel nicht angemessen oder so. Die Tür hatte sich geöffnet und Fips genoss den leichten Luftzug, der über sein Gesicht zog.
Moment.
Die Tür war offen?
Sofort riss Fips seine Augen auf. Die Tür war offen! Wer würde denn um diese Uhrzeit schon hier sein? Verdammt, wieso hatte er nichts gehört? Normalerweise knarzten die Treppenstufen so laut, dass es nicht zu überhören war. Seine Brüder hatten ihn noch nie derart erschrecken können.
Er riskierte einen Blick: Ausgerechnet Rhun stand im Raum.
Natürlich war es Rhun, wer auch sonst. Wie eingefroren konnte Fips nur dabei zusehen, wie sein Bruder weiter in den Raum trat, in genau seine Richtung. Von allen Brüdern schüchterte Rhun ihn am meisten ein, dicht gefolgt von Eos. Alleine seine starre Körperhaltung und sein stets ernstes Gesicht ließen Fips regelmäßig in seiner Bewegung innehalten. So wie auch jetzt.
In der Zeit, in der Fips nichts anderes tun konnte, als mit seinen Augen Rhun zu verfolgen und abzuwägen, ob eine Flucht noch sinnvoll wäre, kam sein Bruder auch schon in seiner Ecke an.
Und setzte sich neben ihn? Das war untypisch.
„Fips.“
Das war keine Frage. Er konnte diesem Gespräch definitiv nicht mehr entkommen. Dennoch schaffte er es nicht, eine Antwort zu geben. Einfach sitzenbleiben und hoffen, dass es bald vorbei ist.
„Ich spüre Schmerzen von dir, woher kommen sie?“
Behutsamkeit oder Fingerspitzengefühl war noch nie Rhuns Stärken gewesen. Er hatte auch nie den Sinn dahinter verstanden, um Themen herumzureden, statt sie direkt anzusprechen.
Als Antwort zuckte Fips nur mit den Schultern. Zwar wusste er die Antwort, doch wie nur sollte er es auch nur ansatzweise erklären? Rhun war zwar niemand, der ihn auslachen würde, aber ernst nehmen oder gar verstehen würde er Fips‘ Probleme vermutlich nicht.
„Wenn du nicht mit mir redest, werde ich irgendwann die Nonnen in Kenntnis setzen müssen, das möchte ich, und sicherlich auch du, vermeiden.“
„Was, damit ich noch mehr anders behandelt werde als ihr alle zusammen?“, kam es plötzlich bissig aus ihm herausgeschossen. „Es freut mich ja, dass du so gut mit ihnen auskommst und der absolute Liebling bist, aber das geht nicht jedem hier so. Werd‘ du mal von allen Seiten runtergemacht, nur weil du ein Mädchen bist. ‚Ach Phillis, hast du überhaupt Kräfte wie deine Brüder?‘ ‚Phillis, solch eine Wortwahl gehört sich für dich aber nicht‘ ‚Phillis hier, Phillis da‘ ‚Phillis, als Frau musst du das aber können‘“
Er nahm zwar wahr, dass Rhun zum Sprechen ansetzten, vermutlich um ihm zu wiedersprechen, aber das interessierte ihn nicht.  Diese Gedanken konnte er zum ersten Mal laut aussprechen, dass wollte er sich nicht nehmen lassen.
„Ihr denkt euch das doch auch alle. Das merke ich. Du sagst es vielleicht nicht so direkt, aber wenn Zeke etwas sagt, wird er nie aufgehalten. Und dann bin ich wieder der, der sich zu sehr aufregt. Was ich will oder bin hat noch nie jemanden hier interessiert, also fang jetzt nicht damit an!“
Während seines Ausbruchs sind ein paar der wenigen persönlichen Gegenstände der Geschwister umgefallen. Er war wohl doch mehr in Rage geraten als gewollt.
Rhun wirkte sehr nachdenklich. Seine ausbleibende Reaktion verunsicherte Fips immens.
„Mir war nicht bewusst“, ergriff Rhun schließlich das Wort „dass du dich unwohl mit unserer Umgangsart fühlst. Du hast nie etwas in diese Richtung erwähnt.“
„Zeke hätte mich doch sowieso nur ausgelacht.“ Das kam trauriger über seine Lippen als gewollt.
„Vermutlich. Aber wir anderen hätten dich ernst genommen. Wie möchtest du denn, dass wir dich behandeln?“
Eine gefährliche Frage, Fips musste seine Worte weise wählen.
„Keine Ahnung. Normal halt. Ich komm mir immer wie der größte Außenseiter vor, nur weil ich… nur weil ich ein Mädchen bin.“ Dieser Satz tat besonders weh zu sagen. Als würde er sich selbst hintergehen. Rhun sah ihn auch wieder so leicht argwöhnisch an.
„Behandelt mich einfach so, als wäre ich einer von euch und nicht einfach wie ein Anhängsel, das dooferweise auch dabei ist.“
„Verbessere mich bitte, falls ich falsch liege. Du möchtest, dass wir dich wie einen Bruder behandeln? Als wärst du ein Junge?“
Rhun war definitiv zu nah an dem eigentlichen Problem dran. Eigentlich sollte Fips jetzt vom Thema ablenken, um nicht aufzufliegen. Aber wie gut würde es doch tun, zumindest eine Person zu haben, die ihn wirklich verstünde?
Der Gesichtsausdruck seines Bruders war auch ohne jegliches Urteil, sondern nur voller Aufgeschlossenheit. Wenn es jemand verstehen wüde, dann er. Er war schließlich der gebildetste der Geschwister.
Na dann. Fips hatte sich entschieden: Er würde Rhun von seinem Dilemma erzählen. Und wenn es nach hinten losging, würde er sich einfach von seinen sogenannten Brüdern entfernen. Das wäre nicht einmal schwer, so viel sahen sie sich doch eh nicht. Den zusätzlichen Schmerz in seinem Herzen bei dem Gedanken schob er bei Seite.
Noch einmal tief durchatmen. Augen zu und durch. Jetzt oder nie.
„Fast. Nicht nur so, als wäre ich ein Junge. Ich bin einfach einer. Also ein Junge. Euer Bruder.“
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flauschiii · 8 months ago
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Who owns your freaking thighs, baby?
𝘛𝘰𝘫𝘪 𝘨𝘰𝘪𝘯𝘨 𝘵𝘰 𝘱𝘶𝘯𝘪𝘴𝘩 𝘺𝘰𝘶.. 𝘸𝘪𝘵𝘩 𝘩𝘪𝘴 𝘥*𝘤𝘬
Part of a OneShot / headcanon collection. Perfect imperfection on wattpad
insecure!reader ; mad!toji
cockwarming ; rough ; biting ; marking ; threatened punishment
Dehnungsstreifen. Etwas, das dich verunsichert, das dich dazu bringt es mit lockerer Kleidung zu verdecken. Kurze Hosen? Bauchfreie Oberteile? In keinem der unzähligen Universen wirst du das über dich ergehen lassen und dich vor anderen entblößen.
Bis..
''Wenn du dich noch einmal wegdrehst, bring ich dich dazu'', knurrt Toji, sichtlich genervt von deinen leisen Einwänden und schwachen versuchen seinen stechenden Augen zu entkommen.
Er ist verrückt nach jedem Zentimeter, doch ganz besonders von deinen weichen Oberschenkeln zwischen denen er ohne Zögern ersticken würde wenn du ihn doch nur endlich lässt. Dass du ihm genau das verwehrst macht ihn wahnsinnig und sein Verlangen steigt nur noch mehr, als wären es zwei perfekt geformte Äpfel und er der verhungernde Mann der es zum überleben braucht.
Oder das letzte Mahl, bevor er für all seine Sünden büßen muss.
Und Gott weiß, das sind nicht wenige.
Forsch drückt er dich aufs Sofa, zieht deine Hose gerade so weit herunter, dass deine Schenkel von der kühlen Luft erzittern und versenkt sein Gesicht zwischen genau diesen. Hitze umspült dich, gepaart mit seinem zufriedenen knurren, das in seiner Brust anschwillt.
''Fuck Baby, lass mich nicht immer so hängen, du weißt wie sehr ich es brauche'', raunt er gegen deine Clit und beißt barsch hinein bis du aufschreist und seinen Kopf fast mit deinen Schenkeln zerquetschst.
Der Schmerz, gepaart mit seinen weichen Lippen bringt deinen Kopf zum schwirren. Glücksgefühle und Adrenalin strömen durch deine Adern, lassen das kleine Nervenbündel pulsieren.
''Mhm.. schon besser, kleines'', raunt Toji. ''Denk das nächste mal dran, wenn du dich mir wieder verweigerst'', er knabbert weiter. Saugt deine Clit zwischen seine Lippen und leckt über deine geschwollenen Schamlippen die vor Erregung glitzern.
Ohne weitere Vorwarnung stößt er in dich. Weitet deine Wände so abrupt, dass du für eine Sekunde glaubst auseinandergerissen zu werden. Was ein Arschloch.
Ein lauter Schrei entspringt deiner Kehle. Deine Nägel graben sich tief in seine Schulter bis du die warme Flüssigkeit an deinen Fingerspitzen spürst.
''Fuck, Baby, genau so'', raunt er amüsiert und schert sich keine Sekunde darum was du mit ihm machst. ''Lass alles raus'', säuselt er weiter, die tiefe Stimme voller Spott für deinen kläglichen Versuch ihn.. ja was eigentlich? Du willst ja gar nicht, dass er aufhört.
Ein breites Lächeln schleicht sich auf seine Lippen als er zu dir hinab sieht. Eine Träne läuft über deine Wange die er mit so viel Fürsorge wegwischt, als hat ein anderer Mann von ihm Besitz ergriffen. Der Mann, der dir auch morgens Frühstück ans Bett bringt und dir die Haare abends flechtet weil er weiß wie sehr du es hasst wenn sie beim Schlafen deinen Nacken berühren. Genauso wie der Mann, der deine Finger sanft küsst obwohl ihr in der Öffentlichkeit seid oder Barfuß durch die Straßen läuft weil du Blasen von den neuen Schuhen hast und dann mit seinen herumstolperst.
Das alles ist der Mann, der dir jetzt das Hirn rausfickt und dich mit größtem Genuss in der Mitte spaltet. Der, der es genießt wenn du seinen Namen schreist und ihn aufgelöst unter deinen langen Wimpern ansiehst.
''Wirst du sie nochmal vor mir verstecken?'', raunt Toji weiter. Seine große Hand gleitet über deinen Schenkel und hebt ihn an. Du hast dein Bein nie aus so einem Winkel gesehen. Unnatürlich, es so nah neben deinem Gesicht zu haben.
Es gibt nur eine richtige Antwort auf seine Frage, doch sie kommt dir nicht über die Lippen. Sei es aus Scham oder um ihn weiter zu necken weil du seine harte Seite genauso liebst wie seine weiche, ist dir in diesem Moment nicht bewusst.
Du weißt nur, dass er nicht aufhören soll dich so anzusehen. Jeden Zentimeter deines Körpers zu mustern als ist er das schönste Gemälde in einem Museum das nur ihm gehört.
Etwas, dass ihn in den siebten Himmel bringt und so voller Emotionen füllt, dass er sich nicht mehr kontrollieren kann. Gefangen zwischen den sanften Momenten in denen er sich kaum traut dich anzufassen und dem verlangen dich auseinanderzureißen weil er dich so sehr will.
Energisch beißt er in die sensible Haut deines Oberschenkels, verteilt feuchte Streifen auf jedem einzelnen deiner Streifen die deine Haut durchziehen. ''Oh Gott, wegen dir geh ich nochmal drauf'', murmelt er, seine gewaltvollen Stöße verharren einen Moment als er mit Begierde in deine Augen sieht.
Ungeduldig drückt sich seine Erektion gegen deine engen Wände während er jede deiner Muskelkontraktionen genießt. ''Wem gehören die verdammten Schenkel?!''
''D-Dir'', murmelst du perplex als er dich mit seiner rauen Stimme aus der Ekstase zurück holt. ''Dir, Toji.''
''Dann hör endlich auf sie zu verstecken, verdammt'', knurrt er, widmet sich wieder deinen weichen Schenkeln um Bisse und Male zu verteilen. ''Noch einmal und ich ficke deinen Arsch genauso hart wie deine köstliche Pussy.''
Du schmunzelst, weißt dass er jedes Wort so meint wie er es sagt, doch es schreckt dich nicht ab. Stattdessen schlingst du deine Schenkel um seinen Nacken und drückst ihn zu deiner wunden Clit. Mit einem wohligen knurren liebkost er nun das Nervenbündel so vorsichtig, dass es dich direkt in den siebten Himmel befördert während seine Erektion ungeduldig gegen seinen Bauch drückt und Pre-Cum überall verteilt.
Seine geübte Zunge bringt dich innerhalb weniger Sekunden so nah an den Abgrund, dass du dich ihm entgegen streckst.
''Deine Schenkel bringen mich in den Himmel'', murmelt er. ''Oder in die Hölle.. und es könnte mich nicht weniger stören wo ich lande, solange sich diese verdammten Beine um mich schlingen.''
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wladimirkaminer · 10 months ago
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Es gibt keine Zweifel daran, dass Nawalny im Knast umgebracht wurde. Putins Plan, seinen erbittertsten Gegner so weit zu verstecken, dass ihn niemand mehr finden kann und dort so lange zu foltern, bis er nachgibt, ging daneben. Obwohl Nawalny ans Ende der Welt, nach Charp, nördlich des Polarkreises verbannt wurde, gelang es dem Regime nicht, jeden Kontakt zwischen Alexej und der Außenwelt abzubrechen, so haben seine Freunde, seine Familie, seine Kollegen immer wieder die News von ihm bekommen. Nawalnys Anwälte stellten den Kontakt dar.  Seine Frau, die zurzeit in München, bei der Sicherheitskonferenz ist, veröffentlichte gerade vor kurzem eine Grußkarte, die sie von ihrem Mann zum Valentinstag bekam. Er war guter Dinge. Einen Tag vor seinem Tod hatte er eine Videoschalte mit dem Gericht in der Stadt Wladimir, diese Aufnahme ist im Netz zugänglich. Nawalny sieht auf dem Video quick lebendig aus, seine Stimme ist die, eines gesunden Mannes, der voller Entschlossenheit weiterzukämpfen, Witze über den Richter und den Prozess macht. Die Nachricht von seinem plötzlichen Tod lässt also keine Zweifel, dass es ein Mord war. Ein zu erwartender Mord. Nicht umsonst hat der Mann in jahrelanger Aufklärungsarbeit sich den Ruf als konsequentester und gefährlichster politischer Gegner Putins erarbeitet.  Er allein bereitete dem Regime mehr Probleme als alle Sanktionen des Westens zusammen. Und dafür wurde er verhasst. Kaum einer hatte so viele Mordversuche überlebt, wie Nawalny und immer wieder schaffte er es, das Regime im Kreml und Putin persönlich bloßzustellen. Er selbst nahm die Versuche ihn zu töten als Anlass über Putins angebliche Allmacht zu spotten, agierte stets mit Mut und Humor.  
Nach dem misslungenen Vergiftungsanschlag stellte Nawalny die gesamte Abteilung der Giftmischer der russischen Staatsicherheit bloß und hatte bestimmt mit seinen Enthüllungen vielen anderen Oppositionellen und Gegnern des Regimes das Leben gerettet. Seine Ermordung aus niederen Rachemotiven wird für Putin ein Pyrrhussieg sein.
Der tote Nawalny als Held des Wiederstandes wird dem Kreml noch mehr Schwierigkeiten bereiten als ein inhaftierter Regimegegner, der er war. Sein Tod wird die Opposition des Regimes noch stärker zusammenschweißen, auch diejenigen, die zu Nawalnys Lebzeiten politische Differenzen mit ihm hatten, werden nun in seinem Namen kämpfen. Mit der Ermordung seines Hauptgegners hat sich Putins endgültig als Machthaber delegitimiert. Die politischen Morde sind ein schwerwiegendes Verbrechen, die daran Beteiligten werden ihrer Strafe nicht entkommen, mit Mord und Todschlag, mit Verängstigung und dem Krieg kann sich kein Regime auf Dauer halten, das russische wird keine Ausnahme sein.
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sahnejungsliebhaber · 6 months ago
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Anfangs genoss Paul das träge Luxusleben in der Villa. Aber mittlerweile merkte er, dass er regelrecht fettgemästet wurde. Und durch die heiße Wüste gab es kein entkommen.
At first, Paul enjoyed the leisurely life of luxury in the villa. But by now he realized that he was being fattened up. And there was no escape through the hot desert.
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mxxi-lbr · 2 years ago
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Die Zeit hat mir mein Lachen genommen, es gibt kein entkommen.
- @mxxi-lbr
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ocean-bookss · 11 days ago
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𝐏𝐫𝐨𝐥𝐨𝐠
Darkness // Leon x Reader
Der kalte Schweiß läuft mir den ganzen Körper runter, und ich versuche, auf andere Gedanken zu kommen. Ich habe schlecht geträumt, mal wieder, und versuche hoffnungslos, wie bereits jede Nacht seit 2 Wochen, in einem traumlosen Schlaf zu fallen.
Doch es war sinnlos, egal wie sehr ich es versuche und welche Schlafmethoden ich auch immer ausprobiere, die Albträume verfolgen mich. Dazu kommt, dass ich mich beobachtet fühle, sogar verfolgt. Es ist ein bedrückendes Gefühl und lässt mich paranoid werden.
Langsam öffne ich die Augen. Der Raum ist von Dunkelheit umgeben; nur das schwache Mondlicht, das durch das Fenster scheint, macht Abrisse der Möbel und Wände sichtbar. Alles ist still, bis auf das leise Ticken der Uhr an der Wand meines Zimmers. Doch diese Stille ist nicht beruhigend. Etwas ist nicht in Ordnung.
Besorgt sehe ich zur Seite. Nichts. Aber dann, als mein Blick an dem Türrahmen hängen bleibt, friert mein Herz für einen Moment ein.
Da steht jemand. Direkt gegenüber von meinem Bett. Ein Mann? Völlig still, mit dunkler Kleidung, die ihn beinahe unsichtbar in der Nacht machte.
Mein ganzer Körper verkrampft sich, und ich konnte keinen Laut von mir geben. Mein ganzer Körper fing zu zittern an, und mein Puls raste in Sekundenschnelle auf 180.
„Du kannst nicht entkommen," flüstert er. Seine Stimme ist tief und so beängstigend, dass es mir den Atem verschlägt. Ein Moment verging, der sich wie eine Ewigkeit anfühlte, als mich mein Überlebensinstinkt endlich packt. Ich springe aus dem Bett, meine Füße treffen den kalten Boden, und ohne nachzudenken, lief ich ins Badezimmer, das praktischerweise von meinem Zimmer aus direkt in den Rest meiner Wohnung anknüpfte. Mit schnellen Schritten und einer Welle an Adrenalin rannte ich in den Flur.
Die dumpfen Schritte meiner Füße auf dem Holz hallen in der Stille wider. Ich höre ihn hinter mir. Seine Schritte, die mich verfolgten, hatten den gleichen Rhythmus wie mein eigener Herzschlag. Ich muss raus. Jetzt.
„Du kannst nicht entkommen!" wiederholt er. Seine Stimme war lauter und klang aggressiver. Ich rannte durch den Flur. Mein Blick sprang zur Tür, ich öffnete sie schnell und rannte auf die Straße. Der Wind schlägt mir entgegen und lässt mein Nachthemd zurück wehen, sodass meine Unterwäsche zu sehen war, doch das war mir egal. Der Geruch von nasser Erde und Pflanzen füllte meine Lungen, und mein ganzer Körper fing an zu zittern. Meine Füße brannten, aber der Schmerz hielt mich nicht auf. Ich hatte nur ein Ziel, und das war, zu überleben.
Seine Stimme hallte durch die stille Nacht, doch ich war bereits aus der Sichtweite.
Die Straßen vor mir sind leer, keine Autos, kein Licht, nichts, was mir helfen konnte. Nur die stille, kalte Nacht. Ich wollte nicht stehen bleiben, zu groß war die Angst, dass er mich einholen würde. Selbst dann, als ich bereits einen 10-minütigen Sprint hingelegt habe.
Ich war allein, entblößt und von der Dunkelheit umgeben.
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(046) Die drei ??? und der schrullige Millionär
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Klappentext
Als bei der Verlobung seiner Tochter ein Teller zu Boden fällt, erleidet der geizige Millionär Pilcher einen Herzanfall. Er scheint dem Tode nahe, doch dann ist er plötzlich verschwunden. Wurde er entführt? Die drei Detektive versuchen, das Rätsel zu lösen, und Justus fordert seine Kollegen zum logischen Denken auf ...  
Veröffentlichungshistorie Buch (Random House): 043, 1987, M. V. Carey, The Mystery of the Cranky Collector Buch (Kosmos): 045, 1989, Leonore Puschert (aus dem Amerikanischen übertragen) Hörspiel (Europa): 046, 1989
⁉️ Allgemein
Handlungsort
Rocky Beach
Kategorie
Betrug
Figuren
Justus Jonas
Peter Shaw
Bob Andrews
Harry Burnside, Partyausruchter / Caterer
Mr. Pilcher, Millionär
Marilyn Pilcher, Tochter von Mr. Pilcher
Raymond "Ray" Sanchez / Luis Estava, Privatsekretär von Mr. Pilcher
Harold Durham, Anwalt von Mr. Pilcher
Mrs. Durham
Jim Westerbrook, Verlobter von Marilyn
Mrs. Westerbrook, Mutter von Jim
Dr. Barrister, Profressor für Anthropologie (keine Sprechrolle)
Dr. Edouard Gonzaga, Sprachwissenschaftler
Ramon / Navarro, arbeitet bei Mr. Burnside (😈)
🏖 Rocky Beach Universum
Orte
-
Einrichtungen
Schrottplatz
Zentrale
Stadtbibliothek
Central Coast Marine Corporation, Yachthafen und Trockendock
Uni in San Fernando
Sonstiges
George Estava, wurde von mr. Pilcher geschäftlich ruiniert und ist der Vater von Luis Estava / Raymond Sanchez
Sogamoso, Stadt in Kolumbien, Südamerika, mit etwa 50.000 Einwohnern
Tränen der Götter, Begriff der südamerikanischen Natives für "Smaragde"
Mujer Vieja, heißt "Alte Frau" auf Spanisch und ist ein Berg in der Nähe von Sogamoso
Bonnie Betsy, Jacht von Mr. Pilcher
Enrique Jiminez, auch der Blutige Bischof, da er vor rund 400 Jahren die Natives für Mienenarbeit ausgebeutet hat, wandelte sich aber später zum Menschenrechtler.
🛼 Sonstiges
Lustige Dialoge
Mr. Durham: "Und eine Menge Leute wären sicher nicht traurig, wenn es ihn erwischt hätte. Er hat ja recht rücksichtslos geholzt. Mrs. Durham: "Harald, nun reicht es wirklich." Bob: "Was für nette Leute."
*Telefon klingelt* Peter: "Der Erpresser!"
Justus: "Nein. Es tut nur weh, dass der Kerl entkommen ist." Marilyn: "Ach ihr seid wirklich großartige Detektive. Wo andere einen Revolver brauchen, genügt bei euch eine Taschenlampe."
Sanchez: "Hm, versuchen wir mal 'Ausgetrickst' ... Nein, auch nicht." Marilyn: "Sie sind eine Dreckschleuder, Ray."
Bob: "Freunde! Bitte keine Beifallsstürme, ich habe Sogamoso gefunden."
Justus: "Das sagt mir mein logisch analytischer Verstand." Peter: "Kannst du nicht mal ganz normal reden? So, dass ich es auch kapiere?"
Sanchez: "Wenn Ramon einen Ballermann hat, sehen wir alt aus."
Justus: "Weg! Schnell weg! Ramon hat einen Baseballschläger! Damit kann er uns erschlagen!"
Phrasenschwein
-
🏳️‍🌈 Queer/diversity read
Shippy moments
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Diversity, Political Correctness and Feminism
Mr. Sanchez hat einen fragwürdigen Akzent ...
"Ach ja. Ramon ist der Mann, der das Geschirr gespült hat, richtig. So ein südländischer Typ."
Mr. Burnside: "Wenn ich noch mehr zunehme, dann läuft mir meine Freundin weg." Justus: "Komisch. So was Ähnliches sagte Tante Mathilda auch immer zu mir. Aber das meinte sie wohl nicht ernst."
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verloren-in-meinen-gedanken · 10 months ago
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In dem einen Moment denkt man, dass es einem ganz gut geht, dass es Aushaltbar und ganz okay ist.
In dem anderen Moment ist man wieder ruiniert, kaputt und kraftlos.
In dem einem Moment spürt man nichts, Werder den Körper noch die Gefühle.
In dem nächsten Moment zerschmettern die Gefühle, Gedanken und teils die Flashbacks einen mit voller Wucht.
In dem einem Moment ist man seelenruhig, ausgeglichen und kann auch Freude empfinden und es scheint ganz kurz so, als würde alles gut sein.
Im anderen Moment kommt der pure schmerz wieder und man muss dem ins Auge schauen, weil es kein Entkommen gibt.
Es ist ein auf und ab, ein hin und her und ein drunter und drüber. Es ist geschieht von jz auf gleich, ganz ohne Vorwarnung. Von der einen Minute auf die andere kann es sich schlagartig ändern. Ist man einen Moment nicht auf der hut, zerstört es einen wieder und wieder ein Stückchen mehr und mehr.
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mslanna · 1 year ago
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poeting about Raphael in German
yeh, that's how bad he got me excerpts
Teufel, Teufel meine Seele wird nie dein, ich halte fest durch Ekstase und Exzess nur mein Körper, der Verräter dir zu Füßen ewig bebt er
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Gierig krallen meine Hände rote Rillen in die Wände wo kein Ausweg kein Entkommen meiner Seele unbenommen meinem Körper taumelnd schon meiner müden Knochen Lohn [...] gierig krallen nun die Hände rote Haut statt weiße Wände und mein Körper voll verlangen tief gefallen und gefangen tief verderbt und hoch verzückt in Ekstase tief entrückt
yes, yes it is horny and I don't know how to deal with that
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iamthedisorder · 2 years ago
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Ich würd mich auch gern in den Schlaf fliehen können,
doch in meinen Träumen gibt es kein entkommen.
- iamthedisorder
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suqueenaryomen · 8 months ago
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Sukuna verhungerte/musste essen oder wollte er, um seinem Schicksal zu entkommen?
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Interessant sind auch die Eltern von Sukuna. Ein paar Vermutungen zur Mutter:
1. Entweder sie war arm und hatte kein Geld in der Familie fürs Essen, und konnte deshalb während der Schwangerschaft ihre Kinder nicht ernähren. (Da kann es passieren, dass man anfängt, wirklich alles zu essen, wie Sukuna). Oder es war von Sukuna gewollt da er nicht als Zwilling geboren wollte. (Intelligentes Baby😅)
2. Oder die Mutter hatte eine schlimme Krankheit, bei der sie keine oder nur wenig Nahrung zu sich nehmen konnte, und somit litten auch ihre Kinder in ihrem Bauch 🤰darunter.
3. Oder ihre Zwillingskinder sind keine normalen Kinder und wurden verflucht geboren, und deshalb brauchten diese Kinder mehr Nahrung als alle anderen Menschenkinder. (Und Sukuna ist am hungrigsten und liebt es zu essen, denn er ist so geboren/dafür gemacht). Vielleicht sogar keine richtigen Menschenkinder und halb Fluchwesen. Sukuna war kein normales Baby, er ist ein Hai🦈 xD. Er erinnert mich halt deshalb daran. Weil einige Babyhaie auch im Mutterleib andere Babyhaie essen. Kannibalismus in der Tierwelt!
4. Oder irgendwas anderes, irgendwas passierte/stimmt mit den Eltern nicht? 🤷‍♀️
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