#kein entkommen
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nocturnal-desolation · 9 months ago
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Manchen Gefühlen kann man nicht entkommen. Sie holen einen immer wieder ein. Stehen bleiben kann man leider auch nicht, sonst wird man von ihnen überwältigt. Aber wer will schon ewig weglaufen? Eigentlich will man raus, aus diesem Kreislauf, weil man tatsächlich immer nur im Kreis läuft, wieder an den Ausgangspunkt kommt und sich fragt weshalb man noch eine Runde und noch eine Runde drehen soll, wenn das immer wieder so ist? Ich sage mir zwar... "Was, wenn ich es doch mal da raus schaffe?" und das hält einen irgendwie im Rennen. Ich glaube nur, dass ich es nicht gewinnen kann. Ich weiß allerdings auch, dass ich es nicht verlieren will.
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diaperniels · 2 months ago
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So sitzt die Windel fest und es gibt kein entkommen wenn aller Schlösser zu sind 😜
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kathis-world · 1 month ago
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Wenn ich wach bin, zerstören mich meine Gedanken, Wenn ich schlafe, sind es meine Albträume. Es gibt keine Chance, all dem zu entkommen.
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In meinem Kopf ist die Hölle los und es gibt kein entkommen.
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xlost-my-mind · 1 year ago
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Ich bin wieder in das Loch gerutscht, wo ich es fast rausgeschafft hätte.
Doch dieses Mal fühlt es sich anders an.. als gebe es kein entkommen.
@xlost-my-mind
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opheliagreif · 5 months ago
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Adam, Leo und die Gefühle
Ich hatte hier
einen Auszug aus dem neuen Interview mit Daniel Sträßer gepostet und einige von euch (überraschend viele) haben den Punkt mit den Gefühlen aufgegriffen. Eben dass sie keinen Zugang zu ihren Gefühlen haben.
Ich habe mich gefragt, ob das tatsächlich so ist und habe die Chance genutzt, im ersten Schritt mal DfL noch einmal Revue passieren zu lassen. Mir hat sich ein anderer Eindruck vermittelt, den möchte ich hier mal darlegen, ich wäre aber ganz glücklich über ein paar Antworten von denjenigen, die geschrieben haben, dass die beiden eben keinen Zugang haben. Wie kommt ihr zu eurem Urteil?
Ich fang mal an, wie ich zu meinem komme.
Ich stelle vorab mal eine steile These auf: Der Zugang zu den Gefühlen ist da, zeigt sich aber eher durch Mimik und Gestik, aber auch durch Taten, als durch direkt an das Gegenüber gerichtete Worte.
Ich konzentriere mich mal nur auf Das fleißige Lieschen, ansonsten würde das hier ausarten. Bei Bedarf gerne mehr. Also.
Leo ist bestürzt und überrascht, als er Adam das erste Mal sieht (Minute 9). Als sie zusammen im Auto sitzen und Adam ihm sagt, dass er ihn vermisst hat, umarmen sie sich innig. Auf beiden Gesichtern ist schon zu sehen, dass sie sich mögen, was ich als Zuneigung interpretieren würde. Gleichwohl zögert Leo ein bisschen, scheint sich noch nicht so ganz sicher zu sein, wie er damit umgehen soll.
In der Befragung mit Konrad Hofer (ungefähr Minute 21) ist Adam sichtlich betroffen von der Gewalt des Patriarchen. Man sieht die schlechten Erinnerungen und das Unwohlsein auf seinem Gesicht.
Minute 23 hasst Adam den Pförtner (und die Schranke) mit Leidenschaft.
Als Adam und Leo dann im Anschluss im Büro streiten und Leo Adam an den Kopf wirft, ob in ihm nicht etwas hochkocht und ob er sich nicht mal um seine eigene Familie kümmern sollte, ist Adam deutlich wütend (ab Minute 30). Leo nicht ganz so sehr, weil er immer noch beschwichtigen möchte.
Wo Leo aber deutlich frustriert ist, ist, als Adam ihm an den Kopf wirft, dass er gar nicht wisse, was in ihm vorgehe.
Daran schließen sich die jeweiligen Gespräche im Familienkreis an. Leo mit seiner Schwester und Adam mit seiner Mutter. Leo scheint niedergeschlagen zu sein, Adam fühlt sich unwohl, sobald das Thema Leo und Roland aufkommt.
Ab Minute 39 dürfen die Beiden dann kurz glücklich miteinander sein, während sie nachts Akten wälzen und sich anlächeln. Nur damit Adam Leo zwei Minuten später wütend vor Esther und Pia verteidigt.
Als Leo Weisser hinterherhechtet, überrollen ihn seine Erinnerungen und Ängste bezüglich einer Schussabgabe. Er kann es nicht, bleibt stehen, lässt Weisser entkommen.
Adam stellt ihn und als sie sich auf dem Parkdeck unterhalten, ist Leo verzweifelt, glaubt, er sei eine Gefahr für jeden Kollegen (Minute 58).
In der 75. Minute besucht Adam seinen Vater und da überkommt ihn der von Leo avisierte Hass auf seinen Vater, äußert sich in einem körperlichen Übergriff und einem herzhaften "Fuck you!".
Bei Lida Tellmanns Geständnis und der Erzählung von Erik Hofers Grausamkeit ist Leo sichtlich berührt und getroffen, Adam wiederum erschüttert durch Erinnerungen an seine eigene Vergangenheit (Minute 84).
Mein Fazit wäre: Sie haben Zugang zu ihren Gefühlen und zeigen das auch. Aber gemeint sind eher allgemeine Gefühle und nicht die Gefühle füreinander. Die laufen meines Erachtens nicht oft auf einer klar formulierten Ebene, sondern über nonverbale Kommunikation und Mimik und Gestik. Das ist teilweise in den kommenden Teilen da aber auch anders.
Ich denke, die Messlatte, die dafür angelegt ist, ist auch die Vergleichsmasse an männlichen Rollen, die eben keine Gefühle zeigen dürfen, die man insbesondere im Krimi- und Actiongenre gefunden hat. Und da weichen sie deutlich von ab, denn es heißt ja nicht umsonst "there's Tatort in my drama".
Was meint ihr? Seht ihr es anders?
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hamartia-mmff · 1 month ago
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since christmas is coming to end and I need christmas content of the pack: wie würden sich die einzlenen charaktere der crew während der weihnachtszeit verhalten? wer wäre der totalte grinch, wer ist schon seit anfang oktober in weihnachtsstimmung, wer backt ununterbrochen plätzchen oder kramt erst am tag vorher geschenke zusammen? stuff like that :')
Hat das ewig gedauert? Ja :'D Erstmal nur die bisherige Crew, der Rest kommt später oder morgen! Übrigens danke für die ersten Frage hier, gerne mehr <3 warnings: my humor
Vi 🧣🧶💢🎁
Vi sieht die Weihnachtszeit mit gemischten Gefühlen (side-eye at Rhys) und gibt selbstverständlich den Grinch-Vibe: Adventmärkte? Menschenmassen und warmer Alkohol, eww. Nein Danke. Stress mit Geschenken und sich Gedanken darüber machen, was anderen Leuten gefallen könnte? Who has time for that shit? Hockt zum Weihnachtsfest wahrscheinlich in seiner Kajüte und streichelt seine Doggos, während er krampfhaft versucht, die Weihnachtsmusik und die Freude seiner Mitmenschen zu ignorieren. ABER Vi würde dem Rüdel zu 100% was schenken bzw. bekommen alle einen selbstgestrickten Schal, Mütze oder Pullover. Nicht dass Vi das irgendwie einpacken oder feierlich überreichen würde, viel mehr pfeffert er das einem ins Gesicht mit “Ich will kein Danke hören, lass mich in Ruhe!” und wehe man trägt es dann nicht! (Ich stelle mir übrigens gerade den Propheten vor, der einen selbstgestrickten Pullover ÜBER seiner Kutte trägt und ich heule xD) Gnade einem Gott. ( 。 •̀ ⤙ •́ 。 ) Mit Liebe Hass in jeder Masche! Die Abneigung hält das Rudel warm❤︎
Pro tip: Backe Vi Kekse in Hundeform. Er wird sie nicht essen (cause how could he?) aber er hebt die wahrscheinlich bis in alle Ewigkeit auf, cause doggo.
Wish list for Santa: Seine Ruhe (or puppy)
Rhys:🌿🍾🍻💋
Man darf sich sicher sein, dass Rhys Christmas-Switch sich umlegt, sobald der Kalender den ersten Dezember anzeigt. Pünktlich am 1.12. um 00:01 zieht Rhys sich einen grauenhaften, hässlichen Weihnachtspullover über (kennt jemand diese ugly christmas sweater mit den zwei oder drei humping reindeer? GENAU DEN! Oder einen mit einer Alkoholiker-Referenz, cause self-loathing Humor it is.) bewaffnet sich mit Alkohol und einem Bündel Mistelzweige…ja der Kerl hängt das ganze Schiff voll mit Mistelzweigen voll oder hat immer einen dabei um Küsschen (oder einen Faustschlag) zu kassieren (: Mal ehrlich, Weihnachtszeit ist für Rhys eine der beste Zeiten des Jahres und eine schön Ausrede um seinen Alkoholismus zu frönen (als ober die brauchen würde), aber da er die Gesellschaft von Menschen liebt und sich beim Weihnachtsessen schön unter dem Tisch trinken kann, gibt es nichts, was er daran auszusetzen hat. 
Rhys hat kein Geld für Geschenke…Er ist das Geschenk😉 Gibt es auch mit Schleife in der…Nicht-Jugendfreien-Edition. In 9 von 10 Fällen findet man Rhys hackedicht und kleiderlos unter dem Christbaum…uhm surprise?
Pro tip: Sei klug und häng ihm ein Glöckchen um, damit er nicht aus dem Nichts spawnt und dich knutscht…(lern hechtrollen oder Faustkampf von Vi um einem alkohol-getränkten Küsschen zu entkommen, er hat darin Erfahrung.) oder rüste dich mit kleinen Likör-Fläschchen aus, denen folgen seine Augen wie ein Hund einen Knochen.
Wish list for Santa: All I want for Christmas is ✨you✨ (also booze, a lot of booze.)
Fly: 🧸🍪 ☃️🥣
Bei Fly kann ich mir gut vorstellen, dass sie von der Weihnachtszeit und den menschlichen Traditionen und Bräuchen fasziniert ist und versucht diese zu verstehen, weil es das bei ihrer Rasse nicht gibt. Der gute Rhys hat ihr wahrscheinlich einen Haufen Schwachsinn über Weihnachten erzählt und sie glaubt es selbstverständlich. Als kleine Naschkatze plündert Fly vermutlich alle Keksdosen und will unbedingt beim Backen helfen, wobei das dann im Laufe des Helfen in Keksteigessen ausartet und sie über Bauchweh jammert. Außerdem ist die Vorstellung, dass Fly auch unbedingt beim Christbaumdekorieren helfen will zu süß, weil man sie wohl hochheben müsste, damit sie die Weihnachtskugeln dranmachen kann. (Btw, wenn sie Vi nervt, dann endet sie als Christbaumdeko und wird einfach an ihrem Latzkleid an den Christbaum gehängt…) Alles in allem ist Fly sicherlich sehr pro Weihnachten, auch wenn sie vieles nicht versteht.
Pro tip: Give her one BIG cookie (am besten einen der größer ist, als sie) dann ist sie eine Weile beschäftigt (:
Wish list for Santa: a flying reindeer🦌 (Levi knows xD)
Bastet: 🌟🪽🔔🎄
Die liebe Bastet ist ja das ganze Jahr über ein wandelnder, klingelnder Christbaum mit ihrem Schmuck und auch wenn Bastet als Skypianerin eine andere Religion hat so kann ich mir bei ihr sehr gut vorstellen, dass Weihnachten als das Fest der Liebe und des Gebens durchaus was für sie ist, weil sie so ein Herzens Gutes, liebes Engelchen ist🥹 Wenn das Rudel sich normal verhalten würde und wirklich wert auf “love, live, laugh” geben würde, wäre das natürlich nochmal eine Spur einfacher, aber ich denke Bastet ist am ehesten die Person, die wirklich vom christmas spirit gepackt wird und sie möchte zu dieser Zeit noch mal mehr Nächstenliebe verbreiten, als sie es ohnehin schon tut.
Bastet sehe ich total beim Weihnachtsbaum schmücken, wo sie sich total austoben kann (und hoffentlich ein zwei Komplimente dafür kassiert, weil sie sich echt Mühe gegeben hat🥹) Bastet trägt vermutlich gleich Vi’s selbstgestrickten Schal, Pullover und Mütze, weil sie so eine Heidenangst vor ihm hat :’D 
Pro tip: Haltet für ihren Seelenfrieden Rhys und seine Mistelzweige von ihr fern oder man muss sie zum Propheten und Fly ins Krankenzimmer schicken, wo sie wahrscheinlich gleich nochmal stirbt (aber aus völlig anderen Gründen :’D)
Wish list for Santa: obviously books.📚 (also some self-confidence pls)
Liri & der Prophet: 🩸🦴🔪🤨
(Ich fasse religious murderous “besties” mal zusammen, da ich denke, dass sie bei Weihnachten recht ähnlich sind xD) Zunächst mal wären sowohl Liri, als auch der Prophet seeehhhhrrr verwirrt, was bei allen Göttern bzw. good ol' Miochthanth abgeht und was in die Leute gefahren ist. Beim Propheten stelle ich mir vor, dass er durchaus bereit ist, sich bei Weihnachtsaktivitäten zu beteiligen, nicht, weil es ihm Spaß macht, sondern weil dieser christmas spirit etwas ist, das er nicht versteht und es geht ja mal gar nicht! Der Prophet ist schließlich allwissend, also irgendeine unwürdige Made dem Arzt Weihnachten und all seine Bräuche erklären)
Liri lässt sich wiederum auch erklären was gerade abgeht und ist entsprechend verwirrt (in der amerikanischen Version feiern die Leute einen kostümierten Fettsack der in Häuser einbricht [Ja das ist ein Thaddäus-Zitat xD] oder, wenn das Christentum existiert: den Geburtstag eines toten Zimmermanns der vor tausenden Jahren gelebt hat, like okay???). Außerdem feiert Liri im Dezember etwas viel cooleres: Die "Geburt" von Caéll-Aláin “Dem Ewigen Reiter”, einem Begleiter der Totengöttin, der auf einem verwesenden Pferdekadaver reitet (dem ihm der Gott der Unterwelt gesponsert hat) und dessen Sidekick der abgeschlagene, sprechende Kopf seines Bruders ist, den er selbst gemeuchelt hat. “Der Ewige Reiter” war zu Lebzeiten nur ein normaler Typ, der kurzum so badass aber gleichzeitig so verdorben war, dass die Götter ihn weder in der Nachwelt noch im Reich der Lebenden wollten, also ist er jetzt zwischen den Welten gefangen und verdammt hin und her zu ziehen. Er wird nach Schlachten oder Hinrichtungen angebetet. Liris Glauben nach tänzelt Caéll-Aláins Zombiepferd über die letzten Ruhestätten von Gefallenen um ihre Gräber zu verhöhnen oder die abgeschlagenen Köpfe von Feinden werden ausgelegt und von einem Pferd zertrampelt, welches mit den Zeichen “des Ewigen Reiters” bemalt ist, bis nichts mehr von den Toten übrig ist und sich ihre klein gemahlenen und zersplitterten Knochen mit dem Boden der Steppe vermischen und sie somit nicht in die Nachwelt gelangen. Und wenn du Liri fragst, dann ist das einfach so viel “besser” als Geschenke und eine blöder Baum. (Insert the “that's pretty brutal” meme here :D) Aber Liri will schließlich nicht unhöflich sein, also macht sie auch auch bei diesem komischen Weihnachten mit. 
Mir will im übrigen nicht die Vorstellung aus dem Kopf, wie der Prophet und Liri zusammen Kekse backen, aber es sind keine “normalen” Kekse sondern Reilgious-Insane-People-Cookies also gibt es Kekse in Form von abgeschlagenen Köpfen, Organen, Knochen, Totenköpfen und dergleichen. Ich liebe das Bild vom Propheten der total konzentriert mit rotem Zuckerguss “Wunden” auf einen “verstümmelten” Lebkuchenmann malt, während Liri allen Lebkuchenmännchen den Kopf abbricht oder anstatt eines Lebkuchenhauses einen Lebkuchen-Galgenbaum bastelt…also ja…ich denke die Zwei wären fast “wholesome” auf ihre eigene komische Art und Weise :’D
Pro tip Liri: Gib ihr bitte keinen Alkohol zu dieser Zeit und halte eine Kotztüte bereit, wenn sie bei ihren Religionsgeschichten ins Detail geht. (her cookies are good though.)
Pro tip der Prophet: Kauf ihm ein Buch über Weihnachten, wo alles bis ins kleinste Detail erklärt wird, weil er ALLES wissen muss, wirklich ALLES.
Wishlist to Santa from Liri: Messer gehen immer. Im Dezember ist übrigens Menschenopfer-Zeit um das Ende des Jahres zu Feiern, also wenn man sich von ihr opfern lassen würde, wäre das ganz toll 🫶🏻🥹 (muss leider auf freiwilliger Basis beruhen)
Wishlist to Santa Miochthanth from the Prophet: Knochen und Innereien. bitte noch warm und in diesem netten Fleischgefängnis verpackt, dass sich Körper nennt 🫀 Ein Opfer, besorg ihm einfach einen Menschen. (Alternative Jazz-Musik, aber er hätte wirklich gerne einen neuen “Patienten”.)
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rhuns-zahnseide · 2 months ago
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How to be myself at last - Chapter 6
Ich hasse Dialoge aber irgendwie braucht diese Story Dialoge killt mich haha sorry für die lange Pause, Schule und Arbeit stresst des Todes :/
@neonmice bester Beta-Reader fr danke für den ganzen Hype haha
It's also on AO3
Read the other chapters: 1 - 2 - 3 - 4 - 5 - 6 - 7 - 8 - 9 - 10
Summary: Fips war einer von fünf Brüdern, auch wenn es anfangs nicht ganz so offensichtlich war.
Chapter 6 - Taking the risk
Bereits um die Mittagszeit fand Fips sich wieder im Zimmer der Geschwister wieder. Den gesamten Vormittag über hatte er vor Schmerzen kaum arbeiten können. Das ging so weit, dass selbst die Nonnen so genervt von ihm waren, dass sie ihn auf sein Zimmer geschickt hatten, natürlich begleitet von allerlei Sticheleien und Beleidigungen. Er wäre mal wieder zu nichts zu gebrauchen.
Fips störte sich wenig daran, denn weniger Arbeit bedeutete auch weniger Belastung seiner Rippen. Und die konnten eine Pause definitiv gebrauchen. Und obwohl Fips sich dessen bewusst war, verblieb der Verband weiterhin an seinem Körper. Ihn zu entfernen würde die Qualen nur in seinen Kopf verlagern. Und dort konnte er ihnen einfach nicht entkommen. Dann sollte lieber sein Körper leiden, er wird sich schon davon erholen können. Dass die Schmerzen inzwischen unabhängig vom Verband auftraten, ignorierte Fips gekonnt.
Erschöpft lag er auf seinem eigenen, kleinen Einzelbett. Wie gerne er doch auch bei seinen Brüdern schlafen würde, doch die Nonnen hatten ihm das strengstens verboten. Sie bestanden darauf, dass er alleine schlief, das wäre sonst laut der Bibel nicht angemessen oder so. Die Tür hatte sich geöffnet und Fips genoss den leichten Luftzug, der über sein Gesicht zog.
Moment.
Die Tür war offen?
Sofort riss Fips seine Augen auf. Die Tür war offen! Wer würde denn um diese Uhrzeit schon hier sein? Verdammt, wieso hatte er nichts gehört? Normalerweise knarzten die Treppenstufen so laut, dass es nicht zu überhören war. Seine Brüder hatten ihn noch nie derart erschrecken können.
Er riskierte einen Blick: Ausgerechnet Rhun stand im Raum.
Natürlich war es Rhun, wer auch sonst. Wie eingefroren konnte Fips nur dabei zusehen, wie sein Bruder weiter in den Raum trat, in genau seine Richtung. Von allen Brüdern schüchterte Rhun ihn am meisten ein, dicht gefolgt von Eos. Alleine seine starre Körperhaltung und sein stets ernstes Gesicht ließen Fips regelmäßig in seiner Bewegung innehalten. So wie auch jetzt.
In der Zeit, in der Fips nichts anderes tun konnte, als mit seinen Augen Rhun zu verfolgen und abzuwägen, ob eine Flucht noch sinnvoll wäre, kam sein Bruder auch schon in seiner Ecke an.
Und setzte sich neben ihn? Das war untypisch.
„Fips.“
Das war keine Frage. Er konnte diesem Gespräch definitiv nicht mehr entkommen. Dennoch schaffte er es nicht, eine Antwort zu geben. Einfach sitzenbleiben und hoffen, dass es bald vorbei ist.
„Ich spüre Schmerzen von dir, woher kommen sie?“
Behutsamkeit oder Fingerspitzengefühl war noch nie Rhuns Stärken gewesen. Er hatte auch nie den Sinn dahinter verstanden, um Themen herumzureden, statt sie direkt anzusprechen.
Als Antwort zuckte Fips nur mit den Schultern. Zwar wusste er die Antwort, doch wie nur sollte er es auch nur ansatzweise erklären? Rhun war zwar niemand, der ihn auslachen würde, aber ernst nehmen oder gar verstehen würde er Fips‘ Probleme vermutlich nicht.
„Wenn du nicht mit mir redest, werde ich irgendwann die Nonnen in Kenntnis setzen müssen, das möchte ich, und sicherlich auch du, vermeiden.“
„Was, damit ich noch mehr anders behandelt werde als ihr alle zusammen?“, kam es plötzlich bissig aus ihm herausgeschossen. „Es freut mich ja, dass du so gut mit ihnen auskommst und der absolute Liebling bist, aber das geht nicht jedem hier so. Werd‘ du mal von allen Seiten runtergemacht, nur weil du ein Mädchen bist. ‚Ach Phillis, hast du überhaupt Kräfte wie deine Brüder?‘ ‚Phillis, solch eine Wortwahl gehört sich für dich aber nicht‘ ‚Phillis hier, Phillis da‘ ‚Phillis, als Frau musst du das aber können‘“
Er nahm zwar wahr, dass Rhun zum Sprechen ansetzten, vermutlich um ihm zu wiedersprechen, aber das interessierte ihn nicht.  Diese Gedanken konnte er zum ersten Mal laut aussprechen, dass wollte er sich nicht nehmen lassen.
„Ihr denkt euch das doch auch alle. Das merke ich. Du sagst es vielleicht nicht so direkt, aber wenn Zeke etwas sagt, wird er nie aufgehalten. Und dann bin ich wieder der, der sich zu sehr aufregt. Was ich will oder bin hat noch nie jemanden hier interessiert, also fang jetzt nicht damit an!“
Während seines Ausbruchs sind ein paar der wenigen persönlichen Gegenstände der Geschwister umgefallen. Er war wohl doch mehr in Rage geraten als gewollt.
Rhun wirkte sehr nachdenklich. Seine ausbleibende Reaktion verunsicherte Fips immens.
„Mir war nicht bewusst“, ergriff Rhun schließlich das Wort „dass du dich unwohl mit unserer Umgangsart fühlst. Du hast nie etwas in diese Richtung erwähnt.“
„Zeke hätte mich doch sowieso nur ausgelacht.“ Das kam trauriger über seine Lippen als gewollt.
„Vermutlich. Aber wir anderen hätten dich ernst genommen. Wie möchtest du denn, dass wir dich behandeln?“
Eine gefährliche Frage, Fips musste seine Worte weise wählen.
„Keine Ahnung. Normal halt. Ich komm mir immer wie der größte Außenseiter vor, nur weil ich… nur weil ich ein Mädchen bin.“ Dieser Satz tat besonders weh zu sagen. Als würde er sich selbst hintergehen. Rhun sah ihn auch wieder so leicht argwöhnisch an.
„Behandelt mich einfach so, als wäre ich einer von euch und nicht einfach wie ein Anhängsel, das dooferweise auch dabei ist.“
„Verbessere mich bitte, falls ich falsch liege. Du möchtest, dass wir dich wie einen Bruder behandeln? Als wärst du ein Junge?“
Rhun war definitiv zu nah an dem eigentlichen Problem dran. Eigentlich sollte Fips jetzt vom Thema ablenken, um nicht aufzufliegen. Aber wie gut würde es doch tun, zumindest eine Person zu haben, die ihn wirklich verstünde?
Der Gesichtsausdruck seines Bruders war auch ohne jegliches Urteil, sondern nur voller Aufgeschlossenheit. Wenn es jemand verstehen wüde, dann er. Er war schließlich der gebildetste der Geschwister.
Na dann. Fips hatte sich entschieden: Er würde Rhun von seinem Dilemma erzählen. Und wenn es nach hinten losging, würde er sich einfach von seinen sogenannten Brüdern entfernen. Das wäre nicht einmal schwer, so viel sahen sie sich doch eh nicht. Den zusätzlichen Schmerz in seinem Herzen bei dem Gedanken schob er bei Seite.
Noch einmal tief durchatmen. Augen zu und durch. Jetzt oder nie.
„Fast. Nicht nur so, als wäre ich ein Junge. Ich bin einfach einer. Also ein Junge. Euer Bruder.“
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flauschiii · 9 months ago
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Who owns your freaking thighs, baby?
𝘛𝘰𝘫𝘪 𝘨𝘰𝘪𝘯𝘨 𝘵𝘰 𝘱𝘶𝘯𝘪𝘴𝘩 𝘺𝘰𝘶.. 𝘸𝘪𝘵𝘩 𝘩𝘪𝘴 𝘥*𝘤𝘬
Part of a OneShot / headcanon collection. Perfect imperfection on wattpad
insecure!reader ; mad!toji
cockwarming ; rough ; biting ; marking ; threatened punishment
Dehnungsstreifen. Etwas, das dich verunsichert, das dich dazu bringt es mit lockerer Kleidung zu verdecken. Kurze Hosen? Bauchfreie Oberteile? In keinem der unzähligen Universen wirst du das über dich ergehen lassen und dich vor anderen entblößen.
Bis..
''Wenn du dich noch einmal wegdrehst, bring ich dich dazu'', knurrt Toji, sichtlich genervt von deinen leisen Einwänden und schwachen versuchen seinen stechenden Augen zu entkommen.
Er ist verrückt nach jedem Zentimeter, doch ganz besonders von deinen weichen Oberschenkeln zwischen denen er ohne Zögern ersticken würde wenn du ihn doch nur endlich lässt. Dass du ihm genau das verwehrst macht ihn wahnsinnig und sein Verlangen steigt nur noch mehr, als wären es zwei perfekt geformte Äpfel und er der verhungernde Mann der es zum überleben braucht.
Oder das letzte Mahl, bevor er für all seine Sünden büßen muss.
Und Gott weiß, das sind nicht wenige.
Forsch drückt er dich aufs Sofa, zieht deine Hose gerade so weit herunter, dass deine Schenkel von der kühlen Luft erzittern und versenkt sein Gesicht zwischen genau diesen. Hitze umspült dich, gepaart mit seinem zufriedenen knurren, das in seiner Brust anschwillt.
''Fuck Baby, lass mich nicht immer so hängen, du weißt wie sehr ich es brauche'', raunt er gegen deine Clit und beißt barsch hinein bis du aufschreist und seinen Kopf fast mit deinen Schenkeln zerquetschst.
Der Schmerz, gepaart mit seinen weichen Lippen bringt deinen Kopf zum schwirren. Glücksgefühle und Adrenalin strömen durch deine Adern, lassen das kleine Nervenbündel pulsieren.
''Mhm.. schon besser, kleines'', raunt Toji. ''Denk das nächste mal dran, wenn du dich mir wieder verweigerst'', er knabbert weiter. Saugt deine Clit zwischen seine Lippen und leckt über deine geschwollenen Schamlippen die vor Erregung glitzern.
Ohne weitere Vorwarnung stößt er in dich. Weitet deine Wände so abrupt, dass du für eine Sekunde glaubst auseinandergerissen zu werden. Was ein Arschloch.
Ein lauter Schrei entspringt deiner Kehle. Deine Nägel graben sich tief in seine Schulter bis du die warme Flüssigkeit an deinen Fingerspitzen spürst.
''Fuck, Baby, genau so'', raunt er amüsiert und schert sich keine Sekunde darum was du mit ihm machst. ''Lass alles raus'', säuselt er weiter, die tiefe Stimme voller Spott für deinen kläglichen Versuch ihn.. ja was eigentlich? Du willst ja gar nicht, dass er aufhört.
Ein breites Lächeln schleicht sich auf seine Lippen als er zu dir hinab sieht. Eine Träne läuft über deine Wange die er mit so viel Fürsorge wegwischt, als hat ein anderer Mann von ihm Besitz ergriffen. Der Mann, der dir auch morgens Frühstück ans Bett bringt und dir die Haare abends flechtet weil er weiß wie sehr du es hasst wenn sie beim Schlafen deinen Nacken berühren. Genauso wie der Mann, der deine Finger sanft küsst obwohl ihr in der Öffentlichkeit seid oder Barfuß durch die Straßen läuft weil du Blasen von den neuen Schuhen hast und dann mit seinen herumstolperst.
Das alles ist der Mann, der dir jetzt das Hirn rausfickt und dich mit größtem Genuss in der Mitte spaltet. Der, der es genießt wenn du seinen Namen schreist und ihn aufgelöst unter deinen langen Wimpern ansiehst.
''Wirst du sie nochmal vor mir verstecken?'', raunt Toji weiter. Seine große Hand gleitet über deinen Schenkel und hebt ihn an. Du hast dein Bein nie aus so einem Winkel gesehen. Unnatürlich, es so nah neben deinem Gesicht zu haben.
Es gibt nur eine richtige Antwort auf seine Frage, doch sie kommt dir nicht über die Lippen. Sei es aus Scham oder um ihn weiter zu necken weil du seine harte Seite genauso liebst wie seine weiche, ist dir in diesem Moment nicht bewusst.
Du weißt nur, dass er nicht aufhören soll dich so anzusehen. Jeden Zentimeter deines Körpers zu mustern als ist er das schönste Gemälde in einem Museum das nur ihm gehört.
Etwas, dass ihn in den siebten Himmel bringt und so voller Emotionen füllt, dass er sich nicht mehr kontrollieren kann. Gefangen zwischen den sanften Momenten in denen er sich kaum traut dich anzufassen und dem verlangen dich auseinanderzureißen weil er dich so sehr will.
Energisch beißt er in die sensible Haut deines Oberschenkels, verteilt feuchte Streifen auf jedem einzelnen deiner Streifen die deine Haut durchziehen. ''Oh Gott, wegen dir geh ich nochmal drauf'', murmelt er, seine gewaltvollen Stöße verharren einen Moment als er mit Begierde in deine Augen sieht.
Ungeduldig drückt sich seine Erektion gegen deine engen Wände während er jede deiner Muskelkontraktionen genießt. ''Wem gehören die verdammten Schenkel?!''
''D-Dir'', murmelst du perplex als er dich mit seiner rauen Stimme aus der Ekstase zurück holt. ''Dir, Toji.''
''Dann hör endlich auf sie zu verstecken, verdammt'', knurrt er, widmet sich wieder deinen weichen Schenkeln um Bisse und Male zu verteilen. ''Noch einmal und ich ficke deinen Arsch genauso hart wie deine köstliche Pussy.''
Du schmunzelst, weißt dass er jedes Wort so meint wie er es sagt, doch es schreckt dich nicht ab. Stattdessen schlingst du deine Schenkel um seinen Nacken und drückst ihn zu deiner wunden Clit. Mit einem wohligen knurren liebkost er nun das Nervenbündel so vorsichtig, dass es dich direkt in den siebten Himmel befördert während seine Erektion ungeduldig gegen seinen Bauch drückt und Pre-Cum überall verteilt.
Seine geübte Zunge bringt dich innerhalb weniger Sekunden so nah an den Abgrund, dass du dich ihm entgegen streckst.
''Deine Schenkel bringen mich in den Himmel'', murmelt er. ''Oder in die Hölle.. und es könnte mich nicht weniger stören wo ich lande, solange sich diese verdammten Beine um mich schlingen.''
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orionpolanosnox · 29 days ago
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Drittes Mal das sie in der Zeitung ist.
Sie hat seit fast zwei Jahr eine Weide gegenüber von unseren Island Pferden. Anfänglich war auch alles gut.
Sie hat die Weide von einer Frau übernommen, die ihre zwei Pferde, einen Schimmel und einen Fuchs, nicht ernähren konnte, weil ihr das Geld gefehlt hat.... Warum man die Tiere dann nicht weg gibt, ist mir ein Rätsel....
Ich habe beiden damals Heucops gekauft und ihr Wasser aufgefüllt, weil sie mir so leid taten...
Der Schimmel musste eingeschläfert werden, der Fuchs lebt immer noch bei dieser Elke. Auf dieser Weide stehen derzeit der Fuchs und drei Esel. Waren mal nur zwei Esel, dafür aber mit zwei Ponys (und der Fuchs).
Sie wurde vor ein paar Monaten von ihrem Mann rausgeworfen und lebte in einem Wohnwagen, der auf der Weide steht. Wäre ja kein Ding, wenn sie nicht 7 Hunde mitgebracht hätte, die den ganzen Tag darin eingesperrt wurden.
Es ist schon des öfteren ein Hund durch ein Fenster entkommen und durch unsere zum Glück verkehrsarmen Straßen gelaufen.
Vor einem Monat sind die Hunde so ausgerastet, dass sie den gesamten Wohnwagen hin und her bewegt haben. Eine Pferdebesitzerin hat darauf die Polizei gerufen (, die nie kam 😒) und dann durch eine Freundin noch der Tierschutz, die aber nix tun konnten, außer einen Zettel an die Wohnwagentür zu kleben....
Tierschutz ist ein Witz in diesem Land... (Natürlich behindert durch die Gesetzlage und Vorschriften und Vorschriften und Vorsc....)
Ich will nicht, dass irgendwer, nur weil er obdachlos ist, seine Tiere, hier Hunde, abgeben muss. Elke hat es derzeit sicherlich schwierig genug, aber es ist der Umgang mit den Tieren, der halt überhaupt nicht gehen.
Ihre Situation ist sicherlich furchtbar, aber das hat sie zu einem irrationalen, aggressiven Menschen gemacht.
Nachdem der Tierschutz weg war (,ist die Polizeistreife an uns vorbei gefahren... Wir sind so abgelegen, keine Chance, dass die nicht "für" uns da waren), ist Elke gekommen und explodiert. Sie und die Pferdebesitzerin hätten sich fast geschlagen, wenn unsere Leute nicht breits da gewesen, um sie bei diesem Ordeal zu unterstützen. Sie war fix und fertig mit den Nerven und hatte auch Sorge das Elke auch noch in dem Wohnwagen sein könnte, weil sie niemand erreichen konnte.
Sie hat auch Pferde weiter draußen auf der Weide, von denen ich nichts wusste, die nicht mal Wasser haben. Laut Tierschutz ist das okay, weil sie in dieser Jahreszeit ausreichend Wasser "aus anderen Quellen" finden. Ja, is klar... Als ob das ausreichen würde...
Ich hatte nur spärlich Kontakt mit ihr. Ich hab ihr geschrieben, wenn der Zaun kaputt oder ein Esel mal abgehauen war. Ich habe mal die Litze vor dem Unterstand komplett repariert, weil da einfach alles auf dem Boden lag, als ich um 8 Uhr früh zu den Isländern gekommen bin.
Das war weit vor ihrer Obdachlosigkeit. Tiere retten ist schön und gut, aber sie hat sich nach meiner Erfahrung immer nur um das wirkliche Minimum gekümmert.
Letzten Sommer war sogar ein Fernsehteam vom NDR bei ihr lol. So ein Gutmensch...
Meine Leute denken gerade ernsthaft darüber nach die Zeitung zu kontaktieren. Sie haben Videos und die Aussage von dem Vermieter, der uns seinen Stall überlassen hat, der direkt gegenüber "ihrer" Weide wohnt.
Egal was für ein Mensch sie ist: Helft ihren armen Tieren. Die verdienen das nicht.
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wladimirkaminer · 1 year ago
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Es gibt keine Zweifel daran, dass Nawalny im Knast umgebracht wurde. Putins Plan, seinen erbittertsten Gegner so weit zu verstecken, dass ihn niemand mehr finden kann und dort so lange zu foltern, bis er nachgibt, ging daneben. Obwohl Nawalny ans Ende der Welt, nach Charp, nördlich des Polarkreises verbannt wurde, gelang es dem Regime nicht, jeden Kontakt zwischen Alexej und der Außenwelt abzubrechen, so haben seine Freunde, seine Familie, seine Kollegen immer wieder die News von ihm bekommen. Nawalnys Anwälte stellten den Kontakt dar.  Seine Frau, die zurzeit in München, bei der Sicherheitskonferenz ist, veröffentlichte gerade vor kurzem eine Grußkarte, die sie von ihrem Mann zum Valentinstag bekam. Er war guter Dinge. Einen Tag vor seinem Tod hatte er eine Videoschalte mit dem Gericht in der Stadt Wladimir, diese Aufnahme ist im Netz zugänglich. Nawalny sieht auf dem Video quick lebendig aus, seine Stimme ist die, eines gesunden Mannes, der voller Entschlossenheit weiterzukämpfen, Witze über den Richter und den Prozess macht. Die Nachricht von seinem plötzlichen Tod lässt also keine Zweifel, dass es ein Mord war. Ein zu erwartender Mord. Nicht umsonst hat der Mann in jahrelanger Aufklärungsarbeit sich den Ruf als konsequentester und gefährlichster politischer Gegner Putins erarbeitet.  Er allein bereitete dem Regime mehr Probleme als alle Sanktionen des Westens zusammen. Und dafür wurde er verhasst. Kaum einer hatte so viele Mordversuche überlebt, wie Nawalny und immer wieder schaffte er es, das Regime im Kreml und Putin persönlich bloßzustellen. Er selbst nahm die Versuche ihn zu töten als Anlass über Putins angebliche Allmacht zu spotten, agierte stets mit Mut und Humor.  
Nach dem misslungenen Vergiftungsanschlag stellte Nawalny die gesamte Abteilung der Giftmischer der russischen Staatsicherheit bloß und hatte bestimmt mit seinen Enthüllungen vielen anderen Oppositionellen und Gegnern des Regimes das Leben gerettet. Seine Ermordung aus niederen Rachemotiven wird für Putin ein Pyrrhussieg sein.
Der tote Nawalny als Held des Wiederstandes wird dem Kreml noch mehr Schwierigkeiten bereiten als ein inhaftierter Regimegegner, der er war. Sein Tod wird die Opposition des Regimes noch stärker zusammenschweißen, auch diejenigen, die zu Nawalnys Lebzeiten politische Differenzen mit ihm hatten, werden nun in seinem Namen kämpfen. Mit der Ermordung seines Hauptgegners hat sich Putins endgültig als Machthaber delegitimiert. Die politischen Morde sind ein schwerwiegendes Verbrechen, die daran Beteiligten werden ihrer Strafe nicht entkommen, mit Mord und Todschlag, mit Verängstigung und dem Krieg kann sich kein Regime auf Dauer halten, das russische wird keine Ausnahme sein.
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haruofspades · 7 days ago
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I just wanted to test how posting some of my writing would be here on tumblr, so yeah. I'll see that I translate it the upcomming weeks.
Ich möchte erstmal schauen, wie es so ist mein Geschreibe zu veröffentlichen. Werde es die nächsten Wochen vllt auch noch übersetzen, aber brauche etwas Zeit :,)
Du
Ich sehe dich. In der Bahn, in der Stadt, in meinem Zuhause. Du verfolgst mich. Du kritisierst, du kreischst, du hältst dich nicht zurück. 
Sobald ich ins Badezimmer gehe, siehst du so verzweifelt aus. Verzweifelt auf der Suche nach dem, was ich nicht geben kann, was ich nicht geben will.
Und doch…
Will ich dich ignorieren. Will ich dich wegstoßen. Will ich dir bewusst machen, welche Schmerzen du mir zufügst. Dein stilles Tadeln bringt mich zu Tränen, Dein stummes Ahnden sticht mir durch die Brust. Du weißt, was du tust, denn dir widerfährt es auch. 
Und doch... 
Kann ich deine Augen nicht ergründen. Ich meide deine Blicke. Mir gegenüber bist du ein trockenes Gesicht, eine unpassende Nase, dicke Brauen, spröde Lippen und ein ungepflegtes Wesen. Ich strenge mich an, ich versuche dich zu sehen, dich zu akzeptieren.
Und doch...
Zerbricht meine Freude in deiner Anwesenheit. Mein Fokus gerichtet auf dich. Gedanken sich drehend, dieser Spirale entkommen wollend. Du bist das Zentrum meiner Welt.  
Und doch…
Bist du eine Fassade, ein Trugbild ohne Gleichen. Du bist ein Bild von allem: Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft; geeint in dir. Du bist für mich stagnant, kein Ansatz löst dich auf. Dein Wesen, komplex und unergründlich. 
Und doch hasse ich dich, für die Schmerzen, die du bringst. Ich hasse deine Existenz. Ich hasse dich , weil ich nicht akzeptieren kann, dass ich endlich ich selbst bin. Und ich hasse mich selbst, weil ich nicht Mensch genug bin, dich als Teil meiner selbst zu sehen. 
Schmerz verzehrt uns beide. So viel Unwohlsein, so viel Kraft entzogen. All diese Augenblicke und Erinnerungen, die wir einen. Gemeinsam sind wir geteilt. Willst du doch auch nur in meinen Armen sein. 
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sahnejungsliebhaber · 7 months ago
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Anfangs genoss Paul das träge Luxusleben in der Villa. Aber mittlerweile merkte er, dass er regelrecht fettgemästet wurde. Und durch die heiße Wüste gab es kein entkommen.
At first, Paul enjoyed the leisurely life of luxury in the villa. But by now he realized that he was being fattened up. And there was no escape through the hot desert.
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mxxi-lbr · 2 years ago
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Die Zeit hat mir mein Lachen genommen, es gibt kein entkommen.
- @mxxi-lbr
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ocean-bookss · 2 months ago
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𝐏𝐫𝐨𝐥𝐨𝐠
Darkness // Leon x Reader
Der kalte Schweiß läuft mir den ganzen Körper runter, und ich versuche, auf andere Gedanken zu kommen. Ich habe schlecht geträumt, mal wieder, und versuche hoffnungslos, wie bereits jede Nacht seit 2 Wochen, in einem traumlosen Schlaf zu fallen.
Doch es war sinnlos, egal wie sehr ich es versuche und welche Schlafmethoden ich auch immer ausprobiere, die Albträume verfolgen mich. Dazu kommt, dass ich mich beobachtet fühle, sogar verfolgt. Es ist ein bedrückendes Gefühl und lässt mich paranoid werden.
Langsam öffne ich die Augen. Der Raum ist von Dunkelheit umgeben; nur das schwache Mondlicht, das durch das Fenster scheint, macht Abrisse der Möbel und Wände sichtbar. Alles ist still, bis auf das leise Ticken der Uhr an der Wand meines Zimmers. Doch diese Stille ist nicht beruhigend. Etwas ist nicht in Ordnung.
Besorgt sehe ich zur Seite. Nichts. Aber dann, als mein Blick an dem Türrahmen hängen bleibt, friert mein Herz für einen Moment ein.
Da steht jemand. Direkt gegenüber von meinem Bett. Ein Mann? Völlig still, mit dunkler Kleidung, die ihn beinahe unsichtbar in der Nacht machte.
Mein ganzer Körper verkrampft sich, und ich konnte keinen Laut von mir geben. Mein ganzer Körper fing zu zittern an, und mein Puls raste in Sekundenschnelle auf 180.
„Du kannst nicht entkommen," flüstert er. Seine Stimme ist tief und so beängstigend, dass es mir den Atem verschlägt. Ein Moment verging, der sich wie eine Ewigkeit anfühlte, als mich mein Überlebensinstinkt endlich packt. Ich springe aus dem Bett, meine Füße treffen den kalten Boden, und ohne nachzudenken, lief ich ins Badezimmer, das praktischerweise von meinem Zimmer aus direkt in den Rest meiner Wohnung anknüpfte. Mit schnellen Schritten und einer Welle an Adrenalin rannte ich in den Flur.
Die dumpfen Schritte meiner Füße auf dem Holz hallen in der Stille wider. Ich höre ihn hinter mir. Seine Schritte, die mich verfolgten, hatten den gleichen Rhythmus wie mein eigener Herzschlag. Ich muss raus. Jetzt.
„Du kannst nicht entkommen!" wiederholt er. Seine Stimme war lauter und klang aggressiver. Ich rannte durch den Flur. Mein Blick sprang zur Tür, ich öffnete sie schnell und rannte auf die Straße. Der Wind schlägt mir entgegen und lässt mein Nachthemd zurück wehen, sodass meine Unterwäsche zu sehen war, doch das war mir egal. Der Geruch von nasser Erde und Pflanzen füllte meine Lungen, und mein ganzer Körper fing an zu zittern. Meine Füße brannten, aber der Schmerz hielt mich nicht auf. Ich hatte nur ein Ziel, und das war, zu überleben.
Seine Stimme hallte durch die stille Nacht, doch ich war bereits aus der Sichtweite.
Die Straßen vor mir sind leer, keine Autos, kein Licht, nichts, was mir helfen konnte. Nur die stille, kalte Nacht. Ich wollte nicht stehen bleiben, zu groß war die Angst, dass er mich einholen würde. Selbst dann, als ich bereits einen 10-minütigen Sprint hingelegt habe.
Ich war allein, entblößt und von der Dunkelheit umgeben.
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(046) Die drei ??? und der schrullige Millionär
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Klappentext
Als bei der Verlobung seiner Tochter ein Teller zu Boden fällt, erleidet der geizige Millionär Pilcher einen Herzanfall. Er scheint dem Tode nahe, doch dann ist er plötzlich verschwunden. Wurde er entführt? Die drei Detektive versuchen, das Rätsel zu lösen, und Justus fordert seine Kollegen zum logischen Denken auf ...  
Veröffentlichungshistorie Buch (Random House): 043, 1987, M. V. Carey, The Mystery of the Cranky Collector Buch (Kosmos): 045, 1989, Leonore Puschert (aus dem Amerikanischen übertragen) Hörspiel (Europa): 046, 1989
⁉️ Allgemein
Handlungsort
Rocky Beach
Kategorie
Betrug
Figuren
Justus Jonas
Peter Shaw
Bob Andrews
Harry Burnside, Partyausruchter / Caterer
Mr. Pilcher, Millionär
Marilyn Pilcher, Tochter von Mr. Pilcher
Raymond "Ray" Sanchez / Luis Estava, Privatsekretär von Mr. Pilcher
Harold Durham, Anwalt von Mr. Pilcher
Mrs. Durham
Jim Westerbrook, Verlobter von Marilyn
Mrs. Westerbrook, Mutter von Jim
Dr. Barrister, Profressor für Anthropologie (keine Sprechrolle)
Dr. Edouard Gonzaga, Sprachwissenschaftler
Ramon / Navarro, arbeitet bei Mr. Burnside (😈)
🏖 Rocky Beach Universum
Orte
-
Einrichtungen
Schrottplatz
Zentrale
Stadtbibliothek
Central Coast Marine Corporation, Yachthafen und Trockendock
Uni in San Fernando
Sonstiges
George Estava, wurde von mr. Pilcher geschäftlich ruiniert und ist der Vater von Luis Estava / Raymond Sanchez
Sogamoso, Stadt in Kolumbien, Südamerika, mit etwa 50.000 Einwohnern
Tränen der Götter, Begriff der südamerikanischen Natives für "Smaragde"
Mujer Vieja, heißt "Alte Frau" auf Spanisch und ist ein Berg in der Nähe von Sogamoso
Bonnie Betsy, Jacht von Mr. Pilcher
Enrique Jiminez, auch der Blutige Bischof, da er vor rund 400 Jahren die Natives für Mienenarbeit ausgebeutet hat, wandelte sich aber später zum Menschenrechtler.
🛼 Sonstiges
Lustige Dialoge
Mr. Durham: "Und eine Menge Leute wären sicher nicht traurig, wenn es ihn erwischt hätte. Er hat ja recht rücksichtslos geholzt. Mrs. Durham: "Harald, nun reicht es wirklich." Bob: "Was für nette Leute."
*Telefon klingelt* Peter: "Der Erpresser!"
Justus: "Nein. Es tut nur weh, dass der Kerl entkommen ist." Marilyn: "Ach ihr seid wirklich großartige Detektive. Wo andere einen Revolver brauchen, genügt bei euch eine Taschenlampe."
Sanchez: "Hm, versuchen wir mal 'Ausgetrickst' ... Nein, auch nicht." Marilyn: "Sie sind eine Dreckschleuder, Ray."
Bob: "Freunde! Bitte keine Beifallsstürme, ich habe Sogamoso gefunden."
Justus: "Das sagt mir mein logisch analytischer Verstand." Peter: "Kannst du nicht mal ganz normal reden? So, dass ich es auch kapiere?"
Sanchez: "Wenn Ramon einen Ballermann hat, sehen wir alt aus."
Justus: "Weg! Schnell weg! Ramon hat einen Baseballschläger! Damit kann er uns erschlagen!"
Phrasenschwein
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🏳️‍🌈 Queer/diversity read
Shippy moments
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Diversity, Political Correctness and Feminism
Mr. Sanchez hat einen fragwürdigen Akzent ...
"Ach ja. Ramon ist der Mann, der das Geschirr gespült hat, richtig. So ein südländischer Typ."
Mr. Burnside: "Wenn ich noch mehr zunehme, dann läuft mir meine Freundin weg." Justus: "Komisch. So was Ähnliches sagte Tante Mathilda auch immer zu mir. Aber das meinte sie wohl nicht ernst."
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