#karl heinrich waggerl
Explore tagged Tumblr posts
Text
Karl Heinrich Waggerl, Fröhliche Armut (Salzburg: Otto Müller Verlag, 1951)
Cover illustration by Karl Weiser (Austrian, 1911–1988)
8 notes
·
View notes
Text
Zitat von Karl Heinrich Waggerl über "wie jeder die Welt verbessern könnte"
„Jeder möchte die Welt verbessern und jeder könnte es auch, wenn er nur bei sich selber anfangen wollte.” Karl Heinrich Waggerlösterreichischer Schriftstellerhttps://de.wikipedia.org/wiki/Karl_Heinrich_Waggerl
View On WordPress
0 notes
Text
1 note
·
View note
Quote
Jeder möchte die Welt verbessern und jeder könnte es auch, wenn er nur bei sich selber anfangen wollte.
Karl Heinrich Waggerl (yourwaytosucces)
#yourwaytosucces#succesfamily#erfolg#mindset#glück#persönlichkeitsentwicklung#motivation#zitat#ziele#welt#verbessern#jeder#könnte#selbst#bei#sich#anfangen#karl#heinrich#waggerl
4 notes
·
View notes
Photo
„Wer seinen Nächsten verurteilt, kann irren, wer ihm verzeiht, irrt nie.“ Karl Heinrich Waggerl
Einen schönen Samstag wünsche ich, euch.
2 notes
·
View notes
Text
„Zeit hat man nur, wenn man sie sich nimmt.“ - Karl Heinrich Waggerl -
12 notes
·
View notes
Text
Wir sterben viele Tode, solang wir leben, der letzte ist nicht der bitterste.
- Karl Heinrich Waggerl
1 note
·
View note
Quote
Jeder möchte die Welt verbessern, und jeder könnte es auch, wenn er nur bei sich selber anfangen wollte.
Karl Heinrich Waggerl, 1897-1973, österr. Schriftsteller
0 notes
Photo
Postage stamp commemorating the 100th anniversary of the birth of novelist Karl Heinrich Waggerl (1897-1973)
Austria, issued November 1997
Designed by Peter Sinawehl, engraved by Wolfgang Seidel
16 notes
·
View notes
Text
Jest tylko jedno lekarstwo na duże kłopoty – małe radości.
Karl Heinrich Waggerl
0 notes
Photo
«Dienstbaum» im Dienstraum — ein Oltner Weihnachtsbaum in unserer Dependance im Bahnhof Olten / TEIL 5
Das Kunstmuseum Olten betreibt seit zwei Jahren eine Dependance in einem ehemaligen Dienstraum der SBB auf dem Perron 7 an zentraler Stelle im Bahnhof Olten.
Im Advent funkelt hier anstelle von Kunst der «Dienstbaum». Auf Einladung des Museums haben ihn Menschen geschmückt, die in der Aarestadt leben oder arbeiten. Ihr Oltner Weihnachtsbaum ist als Gruss an die Reisenden, Wartenden und Passant*innen gedacht. Viele von ihnen kennen von Olten nämlich nur den Bahnhof. Das wollen wir ändern. – Mit dem Dienstbaum möchten wir ihnen einen Eindruck davon vermitteln, wie lebendig, kreativ und vielfältig diese Stadt im Herzen der Schweiz ist.
Am und um den Baum sehen Sie Objekte, die mit ihren Leihgeber*innen oder mit der Stadt Olten etwas zu tun haben, die für die Donator*innen eine besondere Bedeutung haben oder mit einer speziellen Erinnerung verbunden sind. Mehr zu den Hintergründen der Auswahl sowie zu den Wünschen und Gedanken, welche die Beteiligten den Betrachter*innen des Baums mit auf den Weg geben möchten, erfahren Sie hier auf dem Blog.
Mit dem «Dienstbaum» setzen wir ein Zeichen gegen die Vereinzelung und Isolation, die uns alle in Zeiten von Corona zu schaffen macht. Feiern und Zusammenkünfte sind derzeit kaum noch möglich, aber gemeinsam einen Baum schmücken, als symbolischen Akt, das geht.
Der Baum verdichtet sich weiter bis zum Heiligabend! Neue Beiträge werden in weiteren Blog-Beiträgen jeweils zuoberst ergänzt.
Falls Sie, geschätzte Leserin / geschätzer Leser, sich auch noch beteiligen möchten, können Sie uns bis am 22. Dezember 2020 Ihr Objekt ins Museum bringen. Wir würden uns freuen!
Wir danken den Beteiligten sehr, sehr herzlich und wünschen allen einen lichten Advent und einen guten Rutsch ins neue Jahr !
Der Baum ist vom 1. Advent bis am Dreikönigstag (6.1.2021) zu bewundern.
Die Objekte am Baum Teil 5 (Nr. 40–50)
Urspeter Meyer Corondue Warum haben Sie dieses Objekt ausgewählt? Selbergemacht. Blühende Fantasie Welchen Gedanken oder Wunsch geben Sie den Betrachter*innen mit? Dass sie die Corona-Geschichte gelassen nehmen. Gelassenheit
Ruth Schmid Weihnachts-Buch (Karl Heinrich Waggerl: Und es begab sich... Inwendige Geschichte um das Kind von Bethlehem)
Doris Känzig Bleiben Sie zu Hause (2 Holzobjekte, je 15 x 15 x 3.5 cm, beidseitig bemalt, Acryl)
Warum haben Sie dieses Objekt ausgewählt? Meine Inspiration sind die Bilder von Edward Hopper. Das zu Ende gehende Jahr 2020 ist geprägt von der Corona Pandemie und widerspiegelt die Leere und die Einsamkeit, die in Hoppers Bildern zu sehen sind. «Bleiben Sie zu Hause», «Halten Sie Abstand» – diese Worte haben uns nachhaltig geprägt. Menschen und Gebäude in Hoppers Bildern gaben mir die Idee für die beiden bemalten Holzkästchen.
Welchen Gedanken oder Wunsch geben Sie den Betrachter*innen mit? Bleiben Sie zuversichtlich und positiv. Geniessen Sie das Leben in unserer friedlichen, sicheren und schönen Schweiz. Tragen wir Sorge zur Umwelt, werfen wir getragene Hygienemasken nie auf den Boden.
Gabriele Bono Malerpinsel Warum haben Sie dieses Objekt ausgewählt? Der kleine Pinsel war ein Zufallsfund unter Weihnachtsbaumanhängern. Ich habe ihn ausgewählt, weil er zweifach zu den Vorgaben passt: «Baumschmuck» und «Ausdruck eines Wunsches». Welchen Gedanken oder Wunsch geben Sie den Betrachter*innen mit? Ich wünsche mir wieder mehr Farbe im Alltag! Ich wünsche mir all das zurück, was uns die Corona-Einschränkungen genommen haben: Spontane Begegnungen, kulturelle Aktivitäten, unbeschwertes Zusammensein.
Gabriele Bono «Döschwo» Warum haben Sie dieses Objekt ausgewählt? Vor 56 Jahren verliebte ich mich in Südfrankreich in einen jungen «Döschwo»- Fahrer und wir sind seither zusammen unterwegs. Mein Wunsch: eine weiterhin gute und interessante gemeinsame Reise.
Regula Stücheli und ihre Werkklasse, Schulhaus Bannfeld Wichteli-Socke
Warum haben Sie dieses Objekt ausgewählt? Ein Geschenk der Schüler*innen für’s KMO.
Rosemarie El Kamel Krippe der Grosseltern Warum haben Sie dieses Objekt ausgewählt? Ich habe die Krippe meiner Grosseltern gewählt,
weil sie über 100 Jahre alt ist. (Mein Vater hatte Jahrgang 1916.)
weil 1918–1920 bei uns die spanische Grippe wütete.
weil jetzt, 100 Jahre später, bei uns Corona wütet.
weil diese Krippe mir in ihrer Einfachheit zeigt, dass wir wieder bescheidener werden und wieder geerdet sein sollten.
weil wir nicht nur an Profit und Gewinn denken sollten.
weil wir mehr auf uns und unseren Körper hören sollten (dann hätten wir viel weniger Burnouts).
Welchen Gedanken oder Wunsch geben Sie den Betrachter*innen mit? Wir leben ja in einem Paradies und jammern trotzdem in höchsten Tönen. Wir haben eine warme Stube und immer noch genug zu essen. Weniger Lebensmittel wegwerfen – das wäre ein grosser Wunsch. – Ich denke, es kommt die Zeit, wo wir froh sind, trockenes Brot essen zu können...
Matthias Kunz Flyer und aktuelle Comedy-CD von Strohmann-Kauz
Jolanda Ludwig Glückskekse
Warum haben Sie dieses Objekt ausgewählt? Leftover vom Erzählabend mit Ines Henner im Rahmen der Schweizerischen Erzählnacht zum Thema «So ein Glück». Welchen Wunsch geben Sie den Betrachter*innen mit? GLÜCK!
Hier finden Sie weitere Objekte: >>> Nr. 1–10 (Teil 1) >>> Nr. 11–20 (Teil 2) >>> Nr. 21–30 (Teil 3) >>> Nr. 30–40 (Teil 4)
Veröffentlicht am 4.12.2020
1 note
·
View note
Photo
Karl Heinrich Waggerl: Das Wiesenbuch Mit 16 Scherenschnitten des Verfassers Insel-Bücherei Nr. 426 1979
0 notes
Video
youtube
In Austria and large parts of Bavaria, there is a long-lasting tradition of popular piety, which becomes apparent in legends that add details that you don’t find in The Bible to the nativity story. Austrian writer Karl Heinrich Waggerl picked up some of these legends and wrote them down in simple but beautiful words. His readings were published on record many, many decades ago and are part of the christmas tradition in many families. Here is one of the stories that adds to the episode with the sheperds.
What Love Made The Sheperd Boy Do
In that night when the beautiful star appeared in the heavens above to the shepherds and they all set out on the path that the angel had shown them, there was also a boy among them who was so small and so poor that the others didn't want to take him with them, because he didn't have anything to give to the child of God anyway. But the boy did not want to accept that. He secretly ventured the long way all by himself and arrived safely in Bethlehem.
But by then the others had already gone home and everyone was sleeping in the stable. Saint Joseph slept, mother Mary, and the angels under the roof slept, too, and so did the ox and the donkey, and only Baby Jesus did not sleep. He was lying very still on his bedding of straw, a little sad perhaps in his loneliness, but without screaming and fidgeting, because he was a particularly good child, as one might think.
And now the child looked at the boy as he stood in front of the crib and had nothing in his hands, not a piece of cheese and not a flake of wool, absolutely nothing. And the little boy in turn looked at the Christ Child, how it had to lie there and had nothing against the boredom, no bells and no ball of thread, absolutely nothing.
The shepherd boy felt sorry in his soul for the Heavenly Child. He took the tiny little fist in his hand and bent the thumb out and put it in the Christ child's mouth. And from now on, Baby Jesus never had to be sad again, because the poor little boy had given him the most delicious thing that can be given to a baby in diapers: his own thumb.
28 notes
·
View notes
Text
Historiker wollen Herbert von Karajan, Ferdinand Porsche und Karl Heinrich Waggerl Straßennamen wegnehmen
Unzensuriert:Brisant: In der Stadt Salzburg stehen 66 Namenspaten von Straßennamen im Verdacht, eine Nähe zum Nationalsozialismus gehabt zu haben, darunter so klingende Namen wie Porsche, Karajan oder Waggerl. Der Gemeinderat soll nun über die Umbenennung dieser Straßennamen entscheiden. http://dlvr.it/S1Nl7N
0 notes
Quote
Hüte dich vor Menschen mit hörbaren Ausrufezeichen in der Stimme.
Karl Heinrich Waggerl, 1897-1973, österr. Schriftsteller
0 notes