#karl heinrich waggerl
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Karl Heinrich Waggerl, Fröhliche Armut (Salzburg: Otto Müller Verlag, 1951)
Cover illustration by Karl Weiser (Austrian, 1911–1988)
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Zitat von Karl Heinrich Waggerl über "wie jeder die Welt verbessern könnte"
„Jeder möchte die Welt verbessern und jeder könnte es auch, wenn er nur bei sich selber anfangen wollte.” Karl Heinrich Waggerlösterreichischer Schriftstellerhttps://de.wikipedia.org/wiki/Karl_Heinrich_Waggerl
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Jeder möchte die Welt verbessern und jeder könnte es auch, wenn er nur bei sich selber anfangen wollte.
Karl Heinrich Waggerl (yourwaytosucces)
#yourwaytosucces#succesfamily#erfolg#mindset#glück#persönlichkeitsentwicklung#motivation#zitat#ziele#welt#verbessern#jeder#könnte#selbst#bei#sich#anfangen#karl#heinrich#waggerl
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„Wer seinen Nächsten verurteilt, kann irren, wer ihm verzeiht, irrt nie.“      Karl Heinrich Waggerl
Einen schönen Samstag wünsche ich, euch.
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„Zeit hat man nur, wenn man sie sich nimmt.“ - Karl Heinrich Waggerl -
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Wir sterben viele Tode, solang wir leben, der letzte ist nicht der bitterste.
- Karl Heinrich Waggerl
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Jeder möchte die Welt verbessern, und jeder könnte es auch, wenn er nur bei sich selber anfangen wollte.
Karl Heinrich Waggerl, 1897-1973, österr. Schriftsteller
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Bleibt kein Stein auf dem anderen?
Gedanken zum groĂźen und kleinen Geschehen in der Welt und natĂĽrlich Neues aus Liesing von Bezirksrat Ernst Paleta
In den letzten beiden Jahren scheint unsere Welt aus den Fugen geraten zu sein. Zuerst hat uns SARS-CoV-2 in voller Brutalität gezeigt, wie wenig wir auf eine Pandemie vorbereitet sind und plötzlich hilflos herum rudern. Das Traurige dabei ist, dass wir in den beiden Jahren scheinbar nichts gelernt haben. Mit „wir“ meine ich dabei vor allem die Politiker*innen. Zusätzlich zeigt uns seit einem Monat ein von der Realität abgekoppelter Despot, was Verträge, Pakte und Einschätzungen sein können, nämlich Makulatur. Sowohl Corona als auch Putin haben unseren Hochmut zerstört!
Tatsächlich sind wir nämlich extrem verwundbar: Wenn die Lieferkette plötzlich unterbrochen wird, dann ist sehr schnell Schluss mit „Just in time!“. Wenn eine der wichtigsten Rohstoffquellen wie die Ukraine plötzlich ausfällt, merken wir in voller Härte, was Abhängigkeit bedeutet. Noch können wir überhaupt nicht abschätzen, wie sich unsere Versorgung in bereits kurzer Zeit entwickeln wird. Nicht zu vergessen, wie diese Entwicklung die Ärmsten dieser Welt, vor allem in Afrika, treffen wird. Abgesehen vom menschlichen Leid vor Ort, wird auch der Migrationsdruck erneut steigen und zu einer erneuten Zerreissprobe für unsere Gesellschaft werden: Mut, Humanität, Solidarität und „Caritas“ versus Angst, Unmenschlichkeit, Egoismus und Rücksichtslosigkeit.
Korruptes Ă–sterreich?
Seit bald fünf Jahren jagt in Österreich ein Skandal den anderen. Meist geht es dabei um Korruption im weitesten Sinn. In einer Diskussion zu diesem Thema fiel einmal die Aussage: „ Manchmal habe ich das Gefühl, tatsächlich in einer Bananen-Republik zu leben. Allerdings in der einzigen, wo gar keine Bananen wachsen!“
Apropos Korruption: Wie kam es dazu, dass Österreich zu 80% von russischem Erdgas abhängig wurde? Kein einziges Land in der EU hat eine auch nur ähnlich hohe Abhängigkeit! Waren Gutgläubigkeit oder Blindheit die Ursache oder vielleicht gar die engen Verknüpfungen einiger inzwischen „Alt-Politiker*innen“ mit russischen Energieunternehmen? Für mich ist es die Aufgabe unseres Rechtstaats dem auf den Grund zu gehen, ohne Rücksicht auf Rang und Namen!
RĂĽckbesinnung?
Angesichts all dessen ist die Zeit vielleicht reif zur Rückbesinnung! Sollten wir nicht darüber nachdenken, was denn wirklich wichtig im Leben ist? Ist es tatsächlich so wichtig, alles und jedes in vielfacher Auswahl jederzeit verfügbar zu haben? Ist es zum Beispiel „Verzicht“, wenn wir unseren Speisezettel teilweise neu – saisonal und regional - ausrichten? Kann es nicht auch ein Gewinn sein, wenn andere Gerichte auf den Tisch kommen? In Omas Kochbuch schmökern kann jedenfalls sehr lustig und schmackhaft sein!
Es liegt in der Verantwortung der Verbraucher*innen, was die Supermärkte im Regal haben! Greifen wir doch vor allem zu heimischen Produkten. Zugegeben, es gibt sehr viele Menschen, für die aufgrund ihres kargen Haushaltsbudgets der Preis entscheidend ist. Aber Gott sei Dank ist es in unserer Wohlstandsgesellschaft noch eine Minderheit. Die Mehrheit hat es also in der Hand! Von Karl Heinrich Waggerl stammt der Ausspruch: „Jeder möchte die Welt verbessern und jeder könnte es auch, wenn er nur bei sich selbst beginnen wollte.“ in diesem Sinne: Auf geht’s!
Und in Liesing?
Abgesehen von der „großen Politik“ ging und geht das Leben in unserem Bezirk weiter: Zum Beispiel ist der Pappelteich durch die neue Wasserleitung gerettet, ein Ruf-Taxi-System wurde im Rahmen eines Pilot-Projekts eingeführt und die Kaltenleutgebner Bahn scheint vor der Wiederinbetriebnahme zu stehen. Alles auf Initiative von PRO 23!
Ich wünsche Ihnen im Namen des gesamten PRO23 Teams einen schönen Frühlingsbeginn, ein hoffentlich frohes Osterfest und vor allem Gesundheit!
Ihr Bezirksrat Ernst Paleta
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Postage stamp commemorating the 100th anniversary of the birth of novelist Karl Heinrich Waggerl (1897-1973)
Austria, issued November 1997
Designed by Peter Sinawehl, engraved by Wolfgang Seidel
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Jest tylko jedno lekarstwo na duże kłopoty – małe radości.
Karl Heinrich Waggerl
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«Dienstbaum» im Dienstraum — ein Oltner Weihnachtsbaum in unserer Dependance im Bahnhof Olten / TEIL 5
Das Kunstmuseum Olten betreibt seit zwei Jahren eine Dependance in einem ehemaligen Dienstraum der SBB auf dem Perron 7 an zentraler Stelle im Bahnhof Olten. 


Im Advent funkelt hier anstelle von Kunst der «Dienstbaum». Auf Einladung des Museums haben ihn Menschen geschmückt, die in der Aarestadt leben oder arbeiten. Ihr Oltner Weihnachtsbaum ist als Gruss an die Reisenden, Wartenden und Passant*innen gedacht. Viele von ihnen kennen von Olten nämlich nur den Bahnhof. Das wollen wir ändern. – Mit dem Dienstbaum möchten wir ihnen einen Eindruck davon vermitteln, wie lebendig, kreativ und vielfältig diese Stadt im Herzen der Schweiz ist.
Am und um den Baum sehen Sie Objekte, die mit ihren Leihgeber*innen oder mit der Stadt Olten etwas zu tun haben, die für die Donator*innen eine besondere Bedeutung haben oder mit einer speziellen Erinnerung verbunden sind. Mehr zu den Hintergründen der Auswahl sowie zu den Wünschen und Gedanken, welche die Beteiligten den Betrachter*innen des Baums mit auf den Weg geben möchten, erfahren Sie hier auf dem Blog.
 Mit dem «Dienstbaum» setzen wir ein Zeichen gegen die Vereinzelung und Isolation, die uns alle in Zeiten von Corona zu schaffen macht. Feiern und Zusammenkünfte sind derzeit kaum noch möglich, aber gemeinsam einen Baum schmücken, als symbolischen Akt, das geht.
Der Baum verdichtet sich weiter bis zum Heiligabend! Neue Beiträge werden in weiteren Blog-Beiträgen jeweils zuoberst ergänzt.

Falls Sie, geschätzte Leserin / geschätzer Leser, sich auch noch beteiligen möchten, können Sie uns bis am 22. Dezember 2020 Ihr Objekt ins Museum bringen. Wir würden uns freuen!
Wir danken den Beteiligten sehr, sehr herzlich und wĂĽnschen allen einen lichten Advent und einen guten Rutsch ins neue Jahr !


Der Baum ist vom 1. Advent bis am Dreikönigstag (6.1.2021) zu bewundern. 

Die Objekte am Baum Teil 5 (Nr. 40–50)
Urspeter Meyer Corondue Warum haben Sie dieses Objekt ausgewählt? Selbergemacht. Blühende Fantasie Welchen Gedanken oder Wunsch geben Sie den Betrachter*innen mit? Dass sie die Corona-Geschichte gelassen nehmen. Gelassenheit
Ruth Schmid Weihnachts-Buch (Karl Heinrich Waggerl: Und es begab sich... Inwendige Geschichte um das Kind von Bethlehem)
Doris Känzig Bleiben Sie zu Hause (2 Holzobjekte, je 15 x 15 x 3.5 cm, beidseitig bemalt, Acryl)
Warum haben Sie dieses Objekt ausgewählt? Meine Inspiration sind die Bilder von Edward Hopper. Das zu Ende gehende Jahr 2020 ist geprägt von der Corona Pandemie und widerspiegelt die Leere und die Einsamkeit, die in Hoppers Bildern zu sehen sind. «Bleiben Sie zu Hause», «Halten Sie Abstand» – diese Worte haben uns nachhaltig geprägt. Menschen und Gebäude in Hoppers Bildern gaben mir die Idee für die beiden bemalten Holzkästchen.
Welchen Gedanken oder Wunsch geben Sie den Betrachter*innen mit? Bleiben Sie zuversichtlich und positiv. Geniessen Sie das Leben in unserer friedlichen, sicheren und schönen Schweiz. Tragen wir Sorge zur Umwelt, werfen wir getragene Hygienemasken nie auf den Boden.
Gabriele Bono Malerpinsel Warum haben Sie dieses Objekt ausgewählt? Der kleine Pinsel war ein Zufallsfund unter Weihnachtsbaumanhängern. Ich habe ihn ausgewählt, weil er zweifach zu den Vorgaben passt: «Baumschmuck» und «Ausdruck eines Wunsches». Welchen Gedanken oder Wunsch geben Sie den Betrachter*innen mit? Ich wünsche mir wieder mehr Farbe im Alltag! Ich wünsche mir all das zurück, was uns die Corona-Einschränkungen genommen haben: Spontane Begegnungen, kulturelle Aktivitäten, unbeschwertes Zusammensein.
Gabriele Bono «Döschwo» Warum haben Sie dieses Objekt ausgewählt? Vor 56 Jahren verliebte ich mich in Südfrankreich in einen jungen «Döschwo»- Fahrer und wir sind seither zusammen unterwegs. Mein Wunsch: eine weiterhin gute und interessante gemeinsame Reise.
Regula StĂĽcheli und ihre Werkklasse, Schulhaus Bannfeld Wichteli-Socke
Warum haben Sie dieses Objekt ausgewählt? Ein Geschenk der Schüler*innen für’s KMO.
Rosemarie El Kamel Krippe der Grosseltern Warum haben Sie dieses Objekt ausgewählt? Ich habe die Krippe meiner Grosseltern gewählt,
weil sie ĂĽber 100 Jahre alt ist. (Mein Vater hatte Jahrgang 1916.)
weil 1918–1920 bei uns die spanische Grippe wütete.
weil jetzt, 100 Jahre später, bei uns Corona wütet.
weil diese Krippe mir in ihrer Einfachheit zeigt, dass wir wieder bescheidener werden und wieder geerdet sein sollten.
weil wir nicht nur an Profit und Gewinn denken sollten.
weil wir mehr auf uns und unseren Körper hören sollten (dann hätten wir viel weniger Burnouts).
Welchen Gedanken oder Wunsch geben Sie den Betrachter*innen mit? Wir leben ja in einem Paradies und jammern trotzdem in höchsten Tönen. Wir haben eine warme Stube und immer noch genug zu essen. Weniger Lebensmittel wegwerfen – das wäre ein grosser Wunsch. – Ich denke, es kommt die Zeit, wo wir froh sind, trockenes Brot essen zu können...
Matthias Kunz Flyer und aktuelle Comedy-CD von Strohmann-Kauz
Jolanda Ludwig GlĂĽckskekse
Warum haben Sie dieses Objekt ausgewählt? Leftover vom Erzählabend mit Ines Henner im Rahmen der Schweizerischen Erzählnacht zum Thema «So ein Glück». Welchen Wunsch geben Sie den Betrachter*innen mit? GLÜCK!
Hier finden Sie weitere Objekte: >>> Nr. 1–10 (Teil 1) >>> Nr. 11–20 (Teil 2) >>> Nr. 21–30 (Teil 3) >>> Nr. 30–40 (Teil 4)
Veröffentlicht am 4.12.2020
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Karl Heinrich Waggerl: Das Wiesenbuch Mit 16 Scherenschnitten des Verfassers Insel-BĂĽcherei Nr. 426 1979
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In Austria and large parts of Bavaria, there is a long-lasting tradition of popular piety, which becomes apparent in legends that add details that you don’t find in The Bible to the nativity story. Austrian writer Karl Heinrich Waggerl picked up some of these legends and wrote them down in simple but beautiful words. His readings were published on record many, many decades ago and are part of the christmas tradition in many families. Here is one of the stories that adds to the episode with the sheperds.
What Love Made The Sheperd Boy Do
In that night when the beautiful star appeared in the heavens above to the shepherds and they all set out on the path that the angel had shown them, there was also a boy among them who was so small and so poor that the others didn't want to take him with them, because he didn't have anything to give to the child of God anyway. But the boy did not want to accept that. He secretly ventured the long way all by himself and arrived safely in Bethlehem.
But by then the others had already gone home and everyone was sleeping in the stable. Saint Joseph slept, mother Mary, and the angels under the roof slept, too, and so did the ox and the donkey, and only Baby Jesus did not sleep. He was lying very still on his bedding of straw, a little sad perhaps in his loneliness, but without screaming and fidgeting, because he was a particularly good child, as one might think.
And now the child looked at the boy as he stood in front of the crib and had nothing in his hands, not a piece of cheese and not a flake of wool, absolutely nothing. And the little boy in turn looked at the Christ Child, how it had to lie there and had nothing against the boredom, no bells and no ball of thread, absolutely nothing.
The shepherd boy felt sorry in his soul for the Heavenly Child. He took the tiny little fist in his hand and bent the thumb out and put it in the Christ child's mouth. And from now on, Baby Jesus never had to be sad again, because the poor little boy had given him the most delicious thing that can be given to a baby in diapers: his own thumb.
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Historiker wollen Herbert von Karajan, Ferdinand Porsche und Karl Heinrich Waggerl StraĂźennamen wegnehmen
Unzensuriert:Brisant: In der Stadt Salzburg stehen 66 Namenspaten von Straßennamen im Verdacht, eine Nähe zum Nationalsozialismus gehabt zu haben, darunter so klingende Namen wie Porsche, Karajan oder Waggerl. Der Gemeinderat soll nun über die Umbenennung dieser Straßennamen entscheiden. http://dlvr.it/S1Nl7N
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