#kalgoorlie
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Hannan Street, Kalgoorlie, Western Australia.
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Kalgoorlie sunset
Taken from the edge of the super pit.
On my travels
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Thorn Pl, Kalgoorlie, Western Australia.
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Population: 29,068
Note that this city is also known as just Kalgoorlie.
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(via "Anyone for a game of Two-Up-Kalgoorlie Western Australia" Coasters (Set of 4) for Sale by Josephine Caruana)
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Kalgoorlie gold mine in Australia
Australian vintage postcard
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Down Under – Western Australia Roadtrip - II
Irgendwann mussten wir auch diese wunderschöne Gegend verlassen und fuhren weiter durch die gefühlt unendlichen Weiten Australiens nordwärts ins Bergbaugebiet der Pilbara bei Tom Price. Dort gibt es mehrere kleine Siedlungen, die ihre Existenz hauptsächlich dem Bergbau verdanken. Es ist beeindruckend die Infrastruktur der Bergbauindustrie zu sehen. Bis zu 2 km lange Züge transportieren Rohstoffe - besonders Eisenerz - aus der Pilbara Region an die nördliche Küste, wo diese auf Schiffe umgeladen werden und dann meist Kurs in Richtung China nehmen.
Östlich von Tom Price ist der Karijini Nationalpark gelegen. Für diesen waren wir leider nicht zur besten Reisezeit vor Ort. Da es tagsüber doch sehr heiß wurde – bis zu 44 Grad – waren hier einige Stellen des Parkes geschlossen. Zum Glück konnten wir trotzdem zum Fern Pool laufen. Mitten in der wüstenartigen roten Gesteinsregion gibt es hier einen natürlichen Frischwasserpool und dementsprechend auch eine reiche Flora und Fauna. Nach einer herrlichen Erfrischung im paradiesischen Pool unternahmen wir noch eine kleine Wanderung durch die Schlucht und fuhren noch ein paar Aussichtspunkte im Park an, bevor es zurück nach Tom Price ging.
Ich kann euch sagen, unser tolles Auto musste dann ordentlich leiden: Von Tom Price aus fuhren wir nämlich entlang einer sogenannten „Rail Road“ welche in Privatbesitz des großen australischen Bergbauunternehmens Rio Tinto ist. Um diese rote Staubpiste zu befahren, mussten wir vor Benutzung der Straße eine Onlineschulung durchführen. Ich fühlte mich hierbei sehr an meinen Arbeitsalltag bei dem Besuch von großen Firmen erinnert. Nachdem einige Erklärvideos geschaut waren und ich die Fragen richtig beantwortet hatte, erhielten wir die Erlaubnis und haben unser Auto dann über die Staubpiste entlang vieler unendlich langer Güterzüge geschickt. Irgendwann kamen wir an der Nordküste an.
Diese ist bei weitem nicht mehr so schön wie die Westküste, was auch sicher an den bereits beschriebenen großen Industrieanlagen für die Rohstoffverarbeitung bzw. den Rohstofftransport liegt. Aber auch unabhängig davon bietet die Küste und deren Strände in diesem Gebiet deutlich weniger Sehenswertes. Wir erkundeten kurz die Industriestädte Dampier, die Geisterstadt Cossack, Wickham und Port Hedland. Die bis dahin zurückgelegten Distanzen in Westaustralien sind wirklich krass. Eigentlich hatten wir ursprünglich im Hinterkopf bis Broome zu fahren. Als wir aber näher recherchiert haben, dass es zum einen nicht die ideale Reisezeit ist und zum anderen viele Dinge in der Umgebung nur mit richtigem 4x4 Auto zu erkunden sind, haben wir uns für eine neue nicht minderkurze Route entschieden. Wir wollten an zwei Tagen einmal quer durchs Land in den Süden Westaustraliens fahren. Kurz nachdem wir in Port Hedland starteten, war diese Reiseroute allerdings schon gestorben. Eine Straßensperre der Polizei ließ uns nicht weiterfahren, da sich ein schwerer Unfall mit einem Roadtrain (extra lange LKW mit vielen Anhängern) auf der Strecke ereignet hat und diese dadurch wohl mindestens für 24 Stunden gesperrt sein sollte. Auf den ersten Blick gab es keine Alternativroute (außer wieder die gleiche Strecke zurück wie wir gekommen sind). Dann haben wir aber noch eine kleine Route über einen der heißesten Orte Australien gen Süden gefunden. Auch wenn es ein Umweg war, so war die Straße über Marble Bar auch ein Highlight. Große Buschfeuer begrüßten uns in dieser Region und so war auch der nächtliche Blick aus dem Auto mit glühend rotem Nachthimmel sehr spannend und die Luft rauchgeschwängert. Allerdings sind Buschfeuer in dieser Region nichts ungewöhnliches und die Dame der einzigen Bar im Ort hat uns auch gesagt, dass wir uns keine großen Sorgen machen müssen. Die „kälteste“ Temperatur im Ort hatten wir übrigens mit 31 Grad am frühen Morgen.
Unzählige Kilometer später, entlang diverser Schotterpisten und Bergbausiedlungen, kamen wir langsam in den südlichen Teil Westaustraliens. Doch bevor die Landschaft sich komplett änderte, besuchten wir noch eine der größten Städte Westaustraliens – Kalgoorlie. Hier hatte ich vor 13 Jahren schon einmal bei meiner Zugfahrt mit dem Indian-Pacific Zug kurz gehalten. Diesmal schauten wir uns ein örtliches Museum zum Bergbau an und besichtigten den beeindruckenden Aussichtspunkt einer der größten Mienen Australiens dem „Super Pit“.
Je weiter es nun südwärts ging, desto stärker änderte sich die Landschaft und das Wetter. In Esperance an der Südküste angekommen, hatten wir nur noch 20 Grad, bewölkten Himmel und auch immer wieder Regen. Dementsprechend fanden wir dort auch eine andere Vegetation und ein völlig anderes Landschaftsbild vor. Zudem ist diese Region nun auch deutlich dichter besiedelt, wenngleich noch immer dünn besiedelt im Vergleich zu Europa.
Durch die von der Antarktis kommende Strömung lud das Meer an der Südküste für Menschen wie mich, die warme Temperaturen bevorzugen, nicht zum Baden ein. Die Landschaft und die Strände sind trotzdem atemberaubend schön. Wir besuchten den Cape Le Grand Nationalpark, fuhren weiter westlich nach Albany und unternahmen eine kleine Wanderung zum Granite Skywalk bei Porongurup. Leider alles wolkenverhangen und teilweise auch im Regen. Entlang unserer Route durch den Torndirrup Nationalpark, über den William-Bay-Nationalpark kämpfte sich im Südwesten langsam besseres Wetter durch. In dieser Region haben wir nun auch sehr viele Kangaroos sehen können. Die sehr dichten – fast schon dschungelartigen - Wälder sind in dieser Region eine Besonderheit. In diesen Wäldern gibt einige Aussichtsbäume, welche erklettert werden konnten und früher als Feuerausschauort genutzt wurden. Leider waren die Zugänge auf diese Bäume zu unserer Zeit wegen Sicherheitsüberprüfungen und Reparaturen gesperrt.
Die südwestliche Region – insbesondere das beschauliche Margaret River – ist neben Wäldern auch von unzähligen Weingütern geprägt. Der Tourismus spielt hier auch eine wichtige Rolle und zumindest in unserer Reisezeit war hier ordentlich was los.
Auf dem Weg zurück nach Perth hielten wir uns nur kürzer an einigen Orten auf und unternahmen hier am vorletzten Tag noch einen Tauchausflug vom Fremantle nach Rottnest Island. Dieser war allerdings ehrlich gesagt nichts Besonderes. Die Bootsfahrt zur Insel war sehr wellenreich, sodass nahezu alle Teilnehmer mit Übelkeit zu tun hatten. Ein Taucher hat sich auch ordentlich übergeben. Auch die Unterwasserwelt bot wenig. Zudem war auch das Essen an Board wirklich sehr einfach - um nicht schon zu sagen ungenießbar – und hat mit Sicherheit nicht zu einem besseren Wohlbefinden beigetragen.
Wir erkundeten noch etwas Frementle und Yanchep nördlich von Perth und unternahmen am letzten Tag noch einen kurzen Abstecher ins Zentrum von Perth. So ging leider eine wunderschöne Reise nach drei Wochen zu Ende. Australien besticht für mich durch die wunderschöne Natur und die teilweise menschenleeren Gegenden. Ich hoffe ich werde Australien in meinem weiteren Leben nochmals bereisen können. Wer auf der Suche nach einem sicheren und landschaftlich einzigartigen Kontinent ist, sollte nach Australien reisen. Ich denke auch, dass die Lebensqualität vor Ort sehr gut ist. Wenn man einen ordentlichen Beruf hat, sind wahrscheinlich auch die höheren Preise vor Ort gut zu verkraften.
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In reply, the Kalgoorlie Sun ran a spoof interview of George Washington conducted apparently by the great hoaxer of the time, Louis de Rougemont. The subject was the pastoral prospects of Mr Washington's Laverton acres:
"Of course there is no grass whatever there, but salmon gums, granite rocks, ant beds, spinifex and mirages are to be found in abundance, on which bungurras, lizards, carpet snakes, and other stocks are said to thrive splendidly." I believe there is a plant called parrakelia that grows there which contains a great amount of moisture? "Oh yes," was the reply: "in one small patch I extracted water with my little hatchet sufficient to supply a private distillery for five years, and in addition to that, I captured 245½lb. of Murray cod." "But with regard to the cattle, how does the country suit them?" asked the scribe. "Splendidly," replied George. "I hold a stretch of country under a pastoral lease 316 miles long by 276 miles wide; three weeks ago I placed 959 bullocks on it, and they have done so well that the mirage fodder has led them away." "Have you seen horses reared there Mr. Washington?" "Oh yes; I have seen horses bred there which, in proportion to their frames had the largest curbs and splits I have seen on any horses in Australia. My father was engaged in cab-driving all his life in Queensland, and as I have been connected with cab horses as long as I can remember, I should be a judge of curbs." In reply to a question as to the water supply for grazing purposes, Mr. Washington said that there was ample water to be obtained by sinking; an unfailing supply of beautiful salt water may be had at depths varying from 95ft. to 360ft. The advantage of fattening cattle on salt water must be apparent to every butcher as it saves 75 per cent. of salt in curing the beef. After thanking Mr. Washington for his information I withdrew, just as he commenced to speak of wild oats which he had found at an old roadside camp, where carriers had been feeding horses.—Yours, etc.
Louis de Rougemont
"Killing for Country: A Family History" - David Marr
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Mega Hand Car Wash Perth WA
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Kalgoorlie
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Maritana Street, Piccadilly (Kalgoorlie), Western Australia.
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Reproduction of the skull of an Australian Marsupial Lion, Kalgoorlie Museum.
These marsupials had teeth for eating vegetation and meat. The side teeth were like a pair of bolt cutters. Its bite was stronger than an African lion. It had semi-opposable thumbs on both forepaws. Speculation is that they could climb trees and grip branches like possums and koalas. Scientists think they spent a lot of time lying on a branch waiting for something to pass underneath and then dropped onto it. My first thought was DROP-BEAR.
However, to keep things in proportion, one of the first Thylacoleo skulls discovered was between the fossilised jaws of an ancient crocodile. At this stage of pre-historic Australia, everything had teeth, even the platypus. There was also a meat eating kangaroo.
For my birthday, I want a Thylacoleo Carnifex skull.
#original photographers#nature photography#palaeontology#marsupial lion#Thylacoleo Carnifex#australian pre-history#kalgoorlie#on my travels
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2 Boomerang Cres, Kalgoorlie.
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Thinking about it logically, Lucia is the best dmc character to cosplay for me as, If I was at a con and someone shouted "omg Lucia!" I would turn around on instinct as it's my name.
Save awkwardly being chased down by someone who wants a pic or being like "omg another (insert character)!" As I'll just be like "who tf said my name who do I know who's here" and then I'll realise
Also she's sick af
#havent played dmc2 but when i do i know she'll be my fave#i literally CANNOT find any physical copies of the dmc collection anywhere#like holy shit dude#I dont want to buy it on the ps store as I want a physical copy but the only copy in my state is in fucking kalgoolie#I AINT TAKING THE TRAIN TO KALGOORLIE#or flying there holy shit#well im getting a dmc4 dante cosplay soon so i'll post photos of that though#getting it second hand#devil may cry#dmc#lucia dmc#dmc2
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Kalgoorlie part 2 - from stories of the past to a massive pit, and a bla...
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I CANT STOP THINKING ABOUT EDDIE 😭😭😭😭😭😭😭😭
#my boy.... my baby..... my man.............#upcoming fic: spokane eddies pov?#coming november maybe???????#perhaps i will write it on the train to kalgoorlie 🤔#bri rambles#eddie castile
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