#kaiserzeit
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Vincent and Siegfried's Moth, pre-war wardrobe updated with Siegfried's folkish dress and mourning dress.
#moth#art#character designs#wardobe#edwardian#whilhelmian#gothic#prussian#german#kaiserreich#kaiserzeit#historical#ocs#Vincent Odinkirk#Siegfried Isenstein#black and white art#death's head moth
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Königskolonnaden in Kleistpark Berlin 1980.
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"Arthur Eichengrün: Der Mann, der alles erfinden konnte, nur nicht sich selbst" – Ulrich Chaussy spricht mit Uwe Kullnick - Hörbahn on Stage
[vc_row][vc_column][vc_column_text] “Arthur Eichengrün: Der Mann, der alles erfinden konnte, nur nicht sich selbst” – Ulrich Chaussy spricht mit Uwe Kullnick – Hörbahn on Stage Lesung Ulrich Chaussy (Hördauer ca. 41 min) https://literaturradiohoerbahn.com/wp-content/uploads/2024/03/HoS-Chaussy-Eichengruen-Lesung-upload.mp3 Gespräch zwischen Ulrich Chaussy und Uwe Kullnick (Hördauer ca. 97…
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#Arthur Eichengrün#Aspirin#Cellon-Spannlack#Chemiker#Erfinder#Forscher#Hörbahn on Stage#Kaiserzeit#KZ Theresienstadt#Obersalzberg#Ulrich Chaussy#Unternehmer#Uwe Kullnick#Weimarer Republik#Zeppelin
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Kaffee mit Aussicht: Café Gloriette in Wien
Wen man ein Grundstück besitzt, dass so groß ist, dass man darauf Ausflüge machen kann, dann ist man entweder Milliardär, Scheich oder Kaiser. Eine Monarchin, die über so eine Landfläche verfügte war die österreichische Herrscherin Maria Theresia, die auf der Anhöhe vor Schloss Schönbrunn 1775 die Gloriette erbauen ließ, als “Denkmal für den gerechten Krieg”. Als gerechten Krieg empfand man nach…
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#Österreich#Österreichischer Erbfolgekrieg#Die schönsten Cafés der Welt#Elisabeth in Bayern#Elisabeth von Österreich#Gloriette#Habsburg#k. u. k.#Kaiser#Kaiser Franz Josef I.#Kaiserin#Kaiserzeit#Maria Theresia#Schönbrunn#Schlosspark Schönbrunn#Siebenjähriger Krieg#Sisi#Sissi#Wien#Wittelsbach
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Don't want to annoy/bother you but are you and Laz dating?
Try consulting Schroedinger on that matter
#anon this is not meant to be malicious btw! we talked abt this and arrived at the conclusion that#this is the answer#vgl. kaiserzeit seiner majestät mit seinem stellvertreter in seiner schreißorganisation#*scheiß ugh what is this keyborad#saru grrrs#ask#anon#feisaru answers asks#hi fei if you see this#i still have you inside the box and im carrying u everywhere w me
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Habe meinem Chef vor kurzem das Prinzip der Band Babymetal erklärt, sagte zwischendurch irgendwas mit "...et cetera", und er unterbricht mich und sagt "Kaiserzeit." Gespräch kommt zu einem screeching halt. "Kaiserzeit??" "Das c in et cetera als k auszusprechen kam während der Kaiserzeit in Mode" ok bestie gut zu wissen. kann ich dir bitte in Ruhe niche metal bands erklären?
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Südafrika 2022/23 Tag 18
Herrschaften und Oukies!
Natürlich klingelt auch heute Morgen um 4 Uhr wieder der Wecker. Wir sind schließlich nicht zum Spaß hier!
Heute Morgen wird uns allerdings nicht Keith selbst fahren, sondern ein Kollege einer anderen Unterkunft übernimmt für ihn.
Die anderen Gäste haben einen Bushwalk gebucht und den wird Keith selbst leiten.
Dazu hat er der britisch-südafrikanischen Gästegruppe gestern Abend schon die Leviten gelesen. Insbesondere den Damen zum Thema Schuhwerk. Keine Flip-Flops oder anderer stylischer Scheiß, sondern proper walking-shoes, denn das Ganze ist kein Spaziergang im Park.
Ein weiterer Kollege kommt dazu und beide Field-Guides sind bewaffnet.
Wir sitzen schon im Pirschwagen und als die potentiellen Wandersleute an uns vorbei zum Treffpunkt laufen, nehmen wir schon einmal die Schuhkontrolle vorweg.
Wir sind uns nicht so ganz sicher, ob Keith mit der Wahl der Schuhe so zufrieden sein wird.
Unser Guide heute heißt Philomelus und wir verstehen uns auf Anhieb. Er war schon in Deutschland und ist da mit dem Fahrrad den Rhein entlang gefahren. Davon schwärmt er noch heute.
Wir sehen zunächst nichts spektakuläres, bis auf die üblichen Verdächtigen: Impalas und Impalas und Impalas.
Dann entdeckt Philomelus plötzlich die Spur eines einzelnen Löwen. Dieser folgen wir ein paar Minuten und tatsächlich, da liegt der Kater mitten auf der Pad.
Es ist “Blondie” einer der Brüder, die wir schon beim letzten Aufenthalt sehen konnten. Auch er ist deutlich von der Tuberkulose gezeichnet.
Philomelus erzählt uns, dass sein Bruder “Scar Face” inzwischen gestorben ist.
Ebenfalls erfahren wir heute, dass bis vor wenigen Jahren hier gar keine Löwen ansässig waren.
Und dann auf einmal immer mehr ältere (und wohl auch kranke) Kater das Überangebot an Impala Antilopen für sich entdeckten.
Uns machen diese Art von Sichtungen überhaupt keinen Spaß und so gibt unser Guide noch die Position per Funk durch, bevor wir weiter fahren.
Dann geraten wir an einen sehr schlecht gelaunten jungen Bullen, der für die Safari begeisterten Touristen so gar nichts übrig hat.
Er droht und, fordert uns heraus und ist sichtlich gestresst. Ich rutsche vorsichtshalber schon einmal ganz an das Ende meiner Sitzbank - nur für den Fall der Fälle.
Für unseren Geschmack stehen wir deutlich zu nah an dem Elefanten dran.
Wir treffen auf ein weiteres Gamedrivefahrzeug mit einer jungen Frau am Steuer. Die berichtet später über Funk, dass sie an dem Elefanten schnell weiter gefahren ist, da dessen Laune immer übler wurde.
Wir sehen noch zwei Giraffendamen, die deutlich kooperativer sind und keineswegs unfreundlich wirken.
Wir treffen auf einen Privatwagen, dessen Fahrer berichtet von einer Leopardensichtung nur wenige hundert Meter weiter.
Nix wie hin - aber auch nach mehrmaligen Abfahren der Strecke lässt sich die Katze nicht mehr finden.
Zeit für den üblichen Buschkaffee. Wir finden dafür eine gut einsehbare Stelle, an der wir das Fahrzeug übersichtlich parken können.
Der Clou: gleich neben an ist ein frischer Dunghaufen von einer Impalagruppe. Hier lassen sich wunderbar die Pillendreher (Dung Beetle oder auch Scarabäus genannt) beobachten.
Wir haben Spaß, wie sich die Käfer versuchen gegenseitig die fertigen Kotkugeln zu stehlen.
Wir erfreuen uns noch an der Vogelwelt und lassen uns auch noch die Verwandtschaft dieser lilafarbenen Blume zur Kartoffel erklären - beides sind Nachtschattengewächse.
Dann fahren wir weiter und kommen noch einmal an dem bedauernswerten Löwen “Blondie” vorbei. Der hat sich jetzt ein paar Meter weiter abgelegt, von der Pad ins Gras.
Philomelus diskutiert die furchtbare Tuberkulose mit uns und findet es richtig, dass Namibia im Etosha Park keine Büffel zulässt, eben weil sie so große Überträger von Krankheiten sind. Wir erklären ihm, dass dieses Verbot ursprünglich noch aus der deutschen Kaiserzeit stammt.
Ein paar Minuten später kommt unser persönliches Highlight: ein Hornrabe! Er kreuzt den Weg und verschwindet Sekunden später im Dickicht.
Aber immerhin können wir ihn ablichten. Was für eine tolle Sichtung! Wir sind begeistert! Ein weiterer Gamedrivewagen hat ebenfalls das Glück dieser Sichtung.
Langsam fahren wir zur Lodge zurück und lassen den spannenden Morgen ausklingen.
Beim gemeinsamen Frühstück wird sich wieder über die Aktivitäten und natürlich auch die Sichtungen ausgetauscht.
Wir haben den Eindruck, dass der Morningwalk mit Keith der südafrikanisch-britischen Gästegruppe nicht ganz so gut gefallen hat.
Vielleicht hatten sie auch falsche Vorstellungen?! Jedenfalls wollen sie jetzt plötzlich auch unbedingt einen Morning-Gamedrive machen. Da wir morgen früh sowieso abreisen, überlassen wir ihnen “großzügig” unseren ursprünglich gebuchten Termin.
Wir schlagen Keith noch vor demnächst einen Anhänger hinter sein Fahrzeug anzukuppeln, für diese Art von Familiengruppen. Vorne sitzen die an Flora und Fauna interessierten Gäste, hinten die Anderen. Die stören dann wenigstens vorne nicht.
Den Rest des Tages verbringen wir wieder mit Relaxen. Dem elendigen Loadshedding und dem daraus resultierenden Ausfall der Klimaanlage entgehen wir indem wir uns in unseren Pool flüchten.
Ich will uns einen schönen Kaffee kochen, bis mir wieder einfällt: geht ja gar nicht, da kein Strom. Also, gibt es nur ein kaltes Wasser.
Das heutige Abendessen verläuft ebenfalls unspektakulär ohne aufregende Tiersichtungen.
Wir lassen uns um 20.30 Uhr zum Chalet eskortieren, da um 21 Uhr wieder der nächste Stromausfall angekündigt ist. Da wollen wir in unseren 4 Wänden sein mit unserer eigenen, unabhängigen Beleuchtung.
Irgendwie ist man immer damit beschäftigt, den Tag und die Aktivitäten um die Blackouts herum zu organisieren.
Einen guten Rutsch ins Neue Jahr!
Lekker Slaap!
Angie, Micha und der Hasenbär
#Raptor Retreat Game Lodge#Krüger National Park#Greater Kruger#Balule Game Reserve#Südafrika#South Africa#Afrika#Africa
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Die faszinierende Geschichte des Domnapf in Speyer: Ein Blick auf die Wurzeln der Stadtgeschichte
Die faszinierende Geschichte des Domnapf in Speyer
Das wichtigste zu Die faszinierende Geschichte des Domnapf in Speyer: Ein Blick auf die Wurzeln der Stadtgeschichte. Der Domnapf in Speyer ist nicht nur ein historisches Bauwerk, sondern auch ein Symbol für die reiche Geschichte dieser alten Stadt. Einst diente er als Ort für feierliche Rituale und Feste, die die Gemeinschaft zusammenbrachten.
Was ist der Domnapf?
Der Domnapf ist ein steinernes Gefäß, das sich auf dem Platz vor dem beeindruckenden Speyerer Dom befindet. Seine Primärfunktion bestand darin, den Übergang von bürgerlichen zu kirchlichen Festen zu markieren. - Symbol für Reichtum und Gemeinschaft - Veranstaltungsort für städtische Feierlichkeiten - Geschichte reicht bis ins Mittelalter zurück - Warum sollte ein einfacher steinerner Napf überhaupt so viel Aufmerksamkeit bekommen? - Wie viele Touristen könnten auch ohne den Domnapf nach Speyer kommen? - Ist der Domnapf wirklich ein Symbol der Gemeinschaft, oder hält es nur eine alte Geschichte am Leben? - Könnten die Gelder besser in die Erhaltung anderer gegenwärtiger Bedürfnisse der Stadt investiert werden? - Gibt es etwas Modernes, das wir von der Geschichte des Domnapfs lernen können?
Antworten auf kritische Fragen
Warum sollte ein einfacher steinerner Napf überhaupt so viel Aufmerksamkeit bekommen? Der Domnapf ist mehr als nur ein steinernes Relikt. Er ist ein kulturelles Symbol für Speyer und seine Bürger. Bauwerke wie der Domnapf tragen zur Identität einer Stadt bei, indem sie ihre Geschichte erzählen und Werte vermitteln. Auch wenn er nur ein einfacher Napf aus Stein scheint, bedeutet er Geschichte, Gemeinschaft und Identität. Es stimmt, dass der Napf physisch nicht viel ist, aber seine Dauerhaftigkeit symbolisiert Stabilität. Die Erhaltung solcher Symbole ist wichtig, damit Städte nicht nur wachsen, sondern auch ihre Wurzeln bewahren. Wie viele Touristen könnten auch ohne den Domnapf nach Speyer kommen? Der Domnapf allein ist vielleicht nicht der einzige Grund, warum Touristen nach Speyer kommen. Doch er ist Teil eines Mosaiks, das Speyer als historisch reiche Stadt präsentiert. Von der Kaiserzeit bis zur modernen Ära: Die Geschichte von Speyer ist tief und vielfältig. Touristen schätzen das Zusammenspiel aller Sehenswürdigkeiten und der Domnapf ist ein essenzieller Bestandteil davon. Speyer bietet eine Vielzahl von Attraktionen, von denen viele miteinander verbunden sind. Ein Besuch beim Domnapf könnte der Ausgangspunkt für eine ausgedehnte Erkundung sein, die viele historische Erlebnisse einschließt. Ist der Domnapf wirklich ein Symbol der Gemeinschaft, oder hält es nur eine alte Geschichte am Leben? Der Domnapf ist ein Symbol der Gemeinschaft, da er einen Raum bietet, an dem sich Bürger zu Ereignissen und festlichen Anlässen versammeln. Historische Artefakte wie der Domnapf sind Ankerpunkte in der kollektiven Erinnerung einer Stadt. Sie erinnern an vergangene Zeiten und sind Brücken in die Gegenwart. Sicherlich könnte man argumentieren, dass seine Geschichte ihn im verborgenen Glanz hält, aber genau deshalb ist er von Bedeutung. Geschichten machen Geschichte lebendig und erlauben es Gemeinschaften, sich mit ihrer Vergangenheit zu verbinden. Diese alltäglichen Verbindungen schaffen ein Gefühl der Zugehörigkeit und Stolz in der lokalen Gemeinschaft. Könnten die Gelder besser in die Erhaltung anderer gegenwärtiger Bedürfnisse der Stadt investiert werden? Es ist immer wichtig, Prioritäten bei der Budgetverteilung zu setzen. Dennoch sollten kulturelle Erhaltungsmaßnahmen nicht übersehen werden, da sie geistige Bereicherung und Identität fördern. Investitionen in kulturelle Erhaltung tragen dazu bei, das Erbe zu bewahren, das zukünftigen Generationen zugutekommt. Eine Balance zwischen aktuell dringendem Bedarf und dem Schutz historischer Wahrzeichen, wie dem Domnapf, ist wichtig. Städte, die ihr kulturelles Erbe vernachlässigen, riskieren, ihren historischen Wert zu verlieren. Der Erhalt von Kulturgut sollte idealerweise Hand in Hand mit der Unterstützung gegenwärtiger städtischer Projekte gehen. Gibt es etwas Modernes, das wir von der Geschichte des Domnapfs lernen können? Moderne Gesellschaften können viel von historischen Artefakten wie dem Domnapf lernen. Eines der wichtigsten Dinge ist das Konzept der Gemeinschaft: sich als Teil eines größeren Ganzen zu fühlen, das über den Einzelnen hinausgeht. Der Domnapf lehrt uns auch, die Zeitlosigkeit von Traditionen zu schätzen, während wir uns Herausforderungen in der Gegenwart stellen. Schließlich können wir aus seinen Geschichten lernen, wie wichtig es ist, kulturelle Werte zu bewahren. Städte mit starkem kulturellen Erbe treten typischerweise vereinter und sozialer auf. Der Blick zurück ermöglicht es uns, besser nach vorne zu schauen, in dem Wissen, wer wir sind und woher wir kommen. Weitere Informationen über die Sehenswürdigkeiten von Speyer finden Sie auf der offiziellen Tourismus-Website von Speyer. Read the full article
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Klaus Leesch: Eduard Bernstein (1850-1932)
Klaus Leesch hat eine monumentale Bernstein-Biographie geschrieben. Meine Gedanken dazu:
Klaus Leesch hat sich in seiner Werkbiographie des frühen Sozialdemokraten Eduard Bernstein einer Mammutaufgabe gestellt. Bernstein ist sowohl während seiner Lebzeiten als auch in der späteren Rezeption stets voreingenommen bewertet worden. In seinem Wirken während der Flügelkämpfe in der Sozialdemokratie, insbesondere in der Kaiserzeit, mag das noch in der Natur der Sache liegen. Als…
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100 Reichsmark (Kaiserzeit) 5 Reichsmark (40er Jahre)! Quelle eigen
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Kaiserzeit Prussian Cadets - Jackboots on Cobblestones, click click click.
Characters are from 'Moth', my upcoming graphic novel about Prussian Krieg Schul officers before wwi. Top: Vincent Odinkirk Left: Leon von Zelewski Right: Gottlieb Witt Bottom: Siegfried Isenstein Vincent's Hawk is called Flosshild.
#my art#prequel#illustration#historical#concept art#cobblestones#puddles#kaiserreich#kaiserzeit#prussian blue#imperial germany#officers#military uniforms#autmn aesthetic#oak leaves#hawk#cadets
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...its sculptor well those passions read, which yet survive, stamped on these lifeless things.
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Deutschlands älteste Stadt und ihre antiken römischen Ruinen
Trier, die älteste Stadt Deutschlands, bietet eine new crypto casinos faszinierende Reise durch die Geschichte und die antiken Ruinen der römischen Zeit. Gelegen im Westen des Landes nahe der Grenze zu Luxemburg, hat Trier eine reiche Geschichte, die bis ins 1. Jahrhundert v. Chr. zurückreicht. Die Stadt ist bekannt für ihre beeindruckenden römischen Überreste, die heute zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten Deutschlands gehören und 1986 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurden.
Eines der markantesten Wahrzeichen Triers ist die Porta Nigra, ein beeindruckendes römisches Stadttor, das aus dem 2. Jahrhundert n. Chr. stammt. Die Porta Nigra, die ursprünglich als Eingangstor zur Stadt diente, ist eines der am besten erhaltenen antiken Bauwerke in Deutschland. Das monumentale Bauwerk aus dunklem Sandstein, nach dem die Stadt ihren Namen erhielt, bietet einen beeindruckenden Einblick in die Architektur und die Verteidigungsanlagen der römischen Stadt.
Ein weiteres bedeutendes römisches Bauwerk in Trier ist die Kaisertherme, die einst als luxuriöse Badeanlage für die römischen Kaiser und ihre Gefolgsleute genutzt wurde. Die Kaisertherme, die im 4. Jahrhundert n. Chr. erbaut wurde, sind heute eine der größten und beeindruckendsten antiken Thermenruinen in Europa. Die Überreste der Badeanlagen, der beheizten Räume und der prächtigen Mosaikfußböden bieten einen faszinierenden Einblick in die römische Badekultur und die Größe des antiken Trier.
Die Trierer Basilika, die ursprünglich als Audienzhalle des römischen Kaisers Konstantin erbaut wurde, ist ein weiteres bedeutendes Bauwerk der Stadt. Die Basilika, die im 4. Jahrhundert n. Chr. errichtet wurde, ist das älteste erhaltene Großbauwerk aus der römischen Zeit und beeindruckt durch ihre imposante Größe und ihre eindrucksvolle Architektur. Die Basilika ist heute eine evangelische Kirche und ein bedeutendes kulturelles Erbe, das Besucher mit seiner historischen Bedeutung und seiner Architektur fasziniert.
Die Konstantinbasilika, auch als Aula Palatina bekannt, ist ein weiteres beeindruckendes römisches Gebäude, das in Trier erhalten geblieben ist. Die Basilika, die im frühen 4. Jahrhundert erbaut wurde, war ursprünglich eine Audienzhalle des römischen Kaisers Konstantin und zeichnet sich durch ihre massive Architektur und ihre imposante Größe aus. Die Konstantinbasilika ist ein bedeutendes Beispiel für die römische Architektur und bietet einen faszinierenden Einblick in die Geschichte und das Leben der römischen Kaiserzeit.
Neben den römischen Ruinen bietet Trier auch eine Vielzahl von weiteren historischen Sehenswürdigkeiten und kulturellen Attraktionen. Die Trierer Altstadt, die von mittelalterlichen Gebäuden und charmanten Gassen geprägt ist, lädt zum Erkunden und Verweilen ein. Die beeindruckende Trierer Domkirche, die auf den Überresten einer römischen Tempelanlage errichtet wurde, ist ein bedeutendes religiöses Bauwerk und bietet einen tiefen Einblick in die religiöse Geschichte der Stadt.
Das Rheinische Landesmuseum Trier, eines der wichtigsten Museen der Region, bietet eine umfassende Sammlung von archäologischen Funden und Kunstwerken aus der römischen Zeit bis zur Neuzeit. Das Museum beherbergt zahlreiche Exponate, darunter Skulpturen, Alltagsgegenstände und Schmuck, die einen faszinierenden Einblick in das Leben und die Kultur der antiken Stadt bieten.
Trier ist auch für seine historische Bedeutung als Geburtsort von Karl Marx bekannt. Das Karl-Marx-Haus, das sich im Herzen der Stadt befindet, ist heute ein Museum, das dem Leben und Werk von Karl Marx gewidmet ist. Das Museum bietet einen Einblick in die politischen und sozialen Ideen von Marx und seine Auswirkungen auf die Geschichte und die Gesellschaft.
Insgesamt bietet Trier eine beeindruckende Reise durch die Geschichte und die antiken Ruinen der römischen Zeit. Die Kombination aus imposanten römischen Bauwerken, mittelalterlicher Architektur und kulturellen Attraktionen macht Trier zu einem faszinierenden Reiseziel, das Besucher mit seiner historischen Tiefe und seinem kulturellen Erbe verzaubert. Die Stadt bietet eine einzigartige Gelegenheit, die Geschichte und die kulturelle Vielfalt Deutschlands auf eine spannende und eindrucksvolle Weise zu erleben.
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Es kommt nicht darauf an, was euch passiert, sondern wie ihr darauf reagiert.
Epiktet, ca. 50-ca. 135, antiker Philosoph während der röm. Kaiserzeit
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Museen und Ausstellungen über U-Boote in Deutschland
Inhaltverzeichnis
Geschichte und Kontext
Das Deutsche Marinemuseum stellt sich vor
Folgen Sie dem Varta-Führer in den sozialen Netzwerken für Neuigkeiten, Gewinnspiele und Hintergrundinformationen. Dank sorgfältiger Planung und Vorbereitung, zu der auch das Begradigen von Straßenabschnitten mit Stahlplatten gehörte, konnte der Transport reibungslos durchgeführt werden. Unzählige Schaulustige säumten die Strecke und hielten den Moment mit ihren Kameras fest – ein unvergessliches Erlebnis für alle Beteiligten! Die kurvenreiche Strecke von Weiler nach Sinsheim ist bekannt für ihre atemberaubende Landschaft und die anspruchsvolle Streckenführung. Der Transport erforderte daher besonderes Geschick von den Fahrern und Begleitfahrzeugen, die den 30-achsigen Tieflader samt U17 eskortierten. Nach drei Stunden Fahrt hat das U-Boot seinen Anker in der vorübergehenden Heimat geworfen.
Geschichte und Kontext
Auch das Digitalisieren der Datenflut auf den Computern haben die ehrenamtlichen zum größten Teil übernommen. Geschäfte in Duhnen Die mit einem Symbol gekennzeichneten Links sind Affiliate-Links. Erfolgt darüber ein Einkauf, erhalten wir eine Provision ohne Mehrkosten für Sie. Die redaktionelle Auswahl und Bewertung der Produkte bleibt davon unbeeinflusst. Ihr Klick hilft bei der Finanzierung unseres kostenfreien Angebots.
Das Deutsche Marinemuseum stellt sich vor
Für seine Reisen wurde die britische ENDEAUVOUR von 1764 zu einem Forschungsschiff umgebaut. Der Schiffbau mit seinen komplexen Herausforderungen war jahrtausendlang eine reine Erfahrungsangelegenheit. Jahrhundert wuchs die Bedeutung mathematischer Kenntnisse für Schiffskonstruktionen. Die Besucherinnen und Besucher erfahren, welche Kräfte auf den Schiffsrumpf wirken, wie sich Schiffe bewegen und sie können selbst Hand anlegen beim Trockensegeln und Binden von Seemannsknoten. Aktuell arbeiten wir an einer neuen Präsentation zum Berlin-Brandenburgischen Versklavungshandel.
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Im Kalten Krieg hätte es mit seiner 22 Mann Besatzung diese und die NATO-Nordflanke, also die norwegische Küste, schützen sollen. Sein Einsatz erfolgte innerhalb der Kleinkampfverbände der Kriegsmarine. Der Biber wurden von Mai 1944 bis November 1944 gefertigt, wobei 324 Einheiten produziert wurden. Ein Schnittmodell eines Seehund-U-Bootes kann in der Wehrtechnischen Studiensammlung in Koblenz bestaunt werden. Angetrieben wurde das Boot unter Wasser von zwei Elektromotoren mit jeweils 3.000 PS. Die Elektromotoren wurden von 448 jeweils 500 Kilogramm schweren Batterien gespeist (insgesamt 224 Tonnen).
Es wurde in die sowjetische Nordflotte eingegliedert und stand 26 Jahre lang im Dienst der sowjetischen und danach der russischen Marine. U-434 erhielt eine sechs Zentimeter dicke Gummibeschichtung, welche die Sonar-Ortung erschwert. Es ist eines der letzten U-Boote der Tango-Klasse weltweit. Neben der U 9 sind aber auch noch viele Kleinstunterseeboote im Museum zu bewundern, unter anderem ein Biber, ein Seehund und ein Einmann-Torpedo des Typen Neger.
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Zwei wurden gebaut, aber nur die DEUTSCHLAND transportierte zweimal Handelsgüter. Auch mit der Eisenbahn fährt man sehr bequem bis an jedes Seebad auf dieser Insel. Hier befinden sich die berühmten Kaiserbäder Bansin, Heringsdorf und Albeck. Das Maritim Museum Peenemünde liegt auf der sonnenreichsten Ostseeinsel Deutschlands auf Usedom.
Das Museum bietet Exponate von der Kaiserzeit bis zur Gegenwart. Für jedes Besatzungsmitglied standen pro Tag maximal 3 Liter Wasser zur Verfügung, die überwiegend für Essen und Trinken, aber auch zur Körperpflege verwendet wurden. Der Schichtdienst an Bord, der 6 bis 12 Stunden dauerte sowie lange mehrwöchige Marschfahrten und Tauchfahrten bis zu 300 Tiefe brachten erhebliche physische und psychische Belastungen mit sich. An der Ampel links und der Ausschilderung Peenemünde folgen.In Peenemünde dann direkt zum Hafen bzw.
In meinem Artikel über das erste deutsche U-Boot gehe ich ausführlich auf die Geschichte von U 1 ein. HMS Otus wurde 1963 in Dienst gestellt und befand sich 28 Jahre lang im Einsatz. Es wurde 2002 als Museumsschiff öffentlich zugänglich gemacht und beherbergt heute eine umfangreiche Ausstellung zum Leben und Alltag auf einem U-Boot.
Es gibt verschiedene Museen in Deutschland, bei denen Sie ein U-Boot besichtigen können.
Hier konnte er aber nur wenige Jahre bleiben und eine neue Heimat für sein Archiv musste gefunden werden.
"Seit 105 Jahren liegt es dort, man fährt jedes Mal mit dem Schiff direkt rüber. Das Wrack ist also quasi mit der Inselgeschichte verbunden", sagt Museumsdirekor Dr. Jürgen Fitschen.
Die Ausstellung umfasst ein Original-U-Boot aus dem Zweiten Weltkrieg und ermöglicht den Besuchern eine einzigartige Zeitreise in die schrecklichen Ereignisse dieser Zeit.
Bei einer Feindfahrt mit einem Fliegerangriff wird er durch einen Projektil-Splitter verwundet und in ein Lazarett in Trondheim eingeliefert. Während des Lazarett Aufenthaltes geht U-288 wieder auf Feindfahrt und kehrt nicht wieder zurück. April 1944 südöstlich der Bäreninsel im Nordmeer von Swordfish-Maschinen der britischen Geleitträger ACTIVITY und TRACKER mit Bomben und Raketen angegriffen und versenkt. Von seinen Kameraden überlebte dabei keiner, alle fanden im „Stählernen Sarg U 288“ den Tod. Ob die Verwundung ein glücklicher Zufall, oder ob es einfach nur Schicksal war, darüber möchte Horst Bredow nicht nachdenken. Nach mehreren Auslandseinsätzen wird er Kommandant eines Minenräumbootes im Mittelmeer, gerät nach Kriegsende in Gefangenschaft und kehrt 1947 nach Berlin zurück.
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