#joker fand
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You had a smile that could put all around you at ease,
A charm that could sway anyone under your spell,
I couldn't have been more opposite, an outcast, a hollowed shell,
A girl made of dust that threatened to drift away with the frigid breeze.
We were hardly ever in the same room, didn't run in the same circles,
But one conversation was all it took to seal my fate,
I was caught in your net, all attempts to warn me came too late.
Your messages would greet me with the morning light,
And you were the last person I spoke to each night,
We had a bond unlike any other we had crafted,
There were no games or tricks or lies,
All the things you said you despised.
We held pieces of each other that no one else saw,
Secrets, truths, and desires more valuable than gold,
If you had asked me how it would end, I could never have foretold,
How the flames we fand would grow so cold.
There was always a reason for why you couldn't see me,
There was a paranoia, a skittish twitch when you'd deign to be near,
Like you were on the lookout, seeing if anyone saw us speaking,
As if I'm an embarrassment one should steer clear.
I saw you out and about with the people you told me you hate,
The people you said only had a part of you that was fake.
Appearances to you were more important than integrity,
You feared your mask would crack with the slightest bit of sincerity.
Whenever I would see you in the flesh, my stomach would tie itself in knots,
But I was always an afterthought, something to endure or get over with,
I'd die a little each time, but I still held hope despite how my heart had begun to rot.
I would reread your texts again and again, listen to songs about unrequited love,
But still I was in denial of the truth, of the song of my heart,
I wished I had the foresight to see your truth, to see if indifference was all you could impart.
We always finished our conversations with "I love you",
And those were the last words you ever said to me,
For weeks I messaged you, begging to know what I had done wrong,
But you stayed silent, no matter how earnestly I would plea.
Your love made me feel like I could finally belong,
But your disappearing act left me reeling and lost.
I waded through "whys", all the whispers and lies,
You made it clear that I bad no place amongst your shallow throng,
And for years after, I was convinced it bad been my fault all along.
I was the Echo to your Narcissus,
The court jester to your bejeweled crown,
A nice distraction from the deceptive masqueraders,
But not worth saving when the smiles turned to frowns.
They wanted entertainment, and no matter the cost, I gave it,
My head was held under water, the party goers counting each breath,
But the merriment was so loud no one could see my body give out,
No one shed a tear for the lowly joker's death.
Love lost brings perspective,
Misery's teachings being the most affective,
Pulled from the water, air back in my lungs, I have one soliloquy left:
I will never again be the shame someone feels forced to heft,
With my love ricocheting off the walls until all sound is drowned out,
And the boy I love not caring enough to hear it,
Not even as I scream and shout.
TO J.A. - an outtake from Arcadian: A Poetry Collection by Savannah James
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Let me assign each Joker Out member a Tonbandgerät song, because I can and because I am very normal about both of those bands 👍
Let me start with Jure, because I have the strongest opinions about him:
As with all these songs it's mainly vibes, but specifically the lines:
Wir haben uns mal geschworen, wir werden nie Erwachsen, wir werden einfach älter und den Rest werden wir lassen und ich glaube, das kriegen wir auch sehr gut hin.
We once swore to never become adults, to just grow older but not do the rest and I think we are doing pretty well
Aus Träumen wurden Dinge die wir einfach machten
Dreams became things that we just did
really remind me of Jure.
Next up, Jan:
For some reason Jan gives me nostalgic vibes and this song is about nostalgia so yeah
Die Angst und die Chancen verschoben auf morgen, wie der eine Moment, den ich niemals fand
The fear and the chances, postponed to tomorrow, like the one moment I never found
Moving on to Bojan:
I have no explanation for this at all
Kris time!
Again, a very nostalgic song
Zwischen monoton und Wahnsinn, die Stille wird zu laut. Und die Nächte sind warm und schwer vom Sommer
Between monotone and insanity, silence turns to loud. And the nights are worm and heavy from summer
This line is just very Kris to me for some reason
Lastly, Nace:
The beginning weirdly reminds me of ASTP even though they don't sound alike at all...
Also, this vibe of kinda trying to find your place, feeling a bit lost, really makes me think of Nace :)
Ich hät gern wieder eine Ahnung, oder zumindest einen Platz, an dem ich meinen müden Körper, abends hinlegen darf.
I would like to have and idea again, or at least a place, where I am alowed to lay down my tired body in the evening
Was this all just propaganda to make you listen to Tonbandgerät? Maybe, but it's on you if you read this far.
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Steckbrief: Punchline (Alexis Kaye)
Name: Alexis Kaye Alter Ego: Punchline Spitzname: Alex Alter: 23 Jahre Wesen: Mensch Eltern: (steht offen) Geschwister: (steht offen) Partner: Scarecrow (Jonathan Crane) Beruf: Kriminelle (Schwerverbrecherin von Gotham City) Ehemaliger Lover: Joker Ehemaliger Boss: Joker Storyline: Meine Vorgeschichte interessiert hier nicht groß. Ich mache es daher kurz und knapp: Ich war genauso naiv und dumm wie Harley Quinn und verfiel dem Joker. Er erschuf Punchline, mein Alter Ego. Aber die Wahrheit ist, dass diese Seite schon immer in mir steckte und Joker mir nur einen Grund gab und den Mut sie zu sein. Ich hatte es satt die graue Maus zu sein in dieser Welt, ich wollte etwas Großes und Mächtiges sein. Ich wollte über alle hinaus wachsen und mir von niemanden mehr etwas bieten lassen. Niemand sollte mich mehr abwertend behandeln und Furcht vor mir haben. So wurde Punchline geboren. Von einer schüchternen grauen Maus zu einer üblen Sadistin die ihre Messerchen überalles liebt und sie zu gerne einsetzt um anderen Angst zu machen und naja für andere Zwecke.
Mittlerweile ist mir bewusst geworden dass meine Faszination und der Liebe gegenüber Joker rein toxisch ist und nichts was man gesund nennt. Aber was ist schon gesund? Mein ganzes Leben ist nicht gesund! Und das begann schon in meiner Kindheit mit meinen Eltern, die mich wie Dreck behandelten und mir das Gefühl gaben in dieser Welt nicht erwünscht zu sein. Mein Vater war ein erfolgreicher Geschäftsmann dem Geld, Aussehen und Erfolg alles war. Meine Mutter eine alkoholkranke Frau, die es nicht hinbekam sich um mich zu kümmern und als Baby/Kleinkind viel verwahrloste. Ich musste mir schon sehr früh selbst helfen. Mein Vater demütigte mich natürlich weil ich keine guten Noten hatte. Ich verbrachte als Teenager lieber mehr Zeit Zuhause vor dem PC mit zocken und Animes, statt dass ich mich mit Freunden und Jungs traf. Eine Schande für meinen Vater, der mich ablehnte. Ich versuchte es damals noch jedem Recht zu machen um geliebt zu werden. Naja dann passierten noch einige andere traumatische Dinge. Ich wurde aus dem Haus geworden, ich war obdachlos, kam in die Psychiatrie und dort überlegte man was man mit mir machen sollte so ganz ohne Eltern. Ich lebte nicht, ich überlebte. Und in dem Moment strengte ich mich an und schaffte es irgendwie zu studieren mit Betnoten und fand einen guten Job. Naja und dann kam Joker. Er holte nur die Wahrheit aus mir hervor. Den Teil in mir der den Mut hatte Grenzen zu setzen, Nein zusagen und sich durchzuschlagen, und zu verdrängen. Und er selbst war meine größte Flucht. Ein Mann der nicht besser war als meine Eltern, sie mir nur widerspiegelte. Ein Mann der mich nicht liebte, ein Mann der mich nicht wertschätzte, der mich ebenso ausnutzte und schlecht behandelte. Irgendwann aber hatte ich auch das satt und gehe seitdem meinen eigenen Weg und habe es satt mich irgendwem unterzuordnen. Tja und dann kam Scarecrow, Jonathan Crane. Ebenfalls ein Psychopath und Schwerverbrecher. Ein Mann der mich begann wertzuschätzen und mich sah wie ich bin, er sah mein Inneres. Ein zerbrochenes kaputtes Mädchen, ein Wrack.
Ich hatte dicke Mauern um mich herum aufgebaut, ich versenkte meinen Kummer in Alkohol und ich stürzte vollkommen ab. Jonathan holte mich aus der Situation raus. Er nahm mich auf, nachdem ich nach Joker natürlich erneut obdachlos war und lange in einer kleinen Lagerhalle lebte die nicht einmal eine Heizung besaß. Er kümmerte sich um mich. Ich lernte als Einzige eine Seite an ihm kennen die niemand kannte, dass er ein einfühlsamer Mann sein konnte, auch sehr romantisch sein konnte und poetisch. Der eine Frau auf Händen trägt wenn er sie wahrlich liebte, was er bei mir tat. Ich kann nicht leugnen dass ich ihn schon lange anziehend empfand, aber ich verdrängte es.
Jonathan Crane war selbst einst Psychiater und sah was andere nicht sahen, das kaputte kleine Mädchen. Und hinzu kommt noch dass unsere beider Vergangenheit viele Parallelen aufwiesen was uns immer tiefer miteinander verband, weil wir aneinander verstehen. Mittlerweile arbeiten wir zusammen, er lässt mir meine Freiheiten, benutzt mich nicht, und doch genießen wir es gemeinsam dunkle Pläne zu schmieden und Spaß zu haben an Verbrechen.
Doch irgendwie...ist eine Leere in mir und egal wie viele Verbrechen wir begehen, es erfüllt mich nicht mehr. Wer bin ich jetzt und will ich sein? Vielleicht ist dieses Leben nicht mehr das was ich will? Ohne dass Jonathan etwas davon weiß habe ich vor kurzem eine gute Therapeutin aufgesucht die nicht vor Menschen wie mir zurückschreckt und ihnen helfen will. Sie arbeitet daher auch in einem Bezirk der sehr abgegrenzt ist. Abgeschieden von der Welt. Sie ist eine gute, einfühlsame Frau die mir neuen Mut macht und Hoffnung gibt. Sie hilft mir dabei mich selbst zu finden und zu entdecken und mein Leben zu hinterfragen. Wir haben gemeinsam auch festgestellt dass ich unter einer schweren PTBS leide, als auch an einer Unterform der DIS, der Partiellen DIS (früher DDNOS), meine Persönlichkeit konnte sich aufgrund der schweren Traumata in der Kindheit nicht integrieren, sie teilte sich auf in verschieden Persönlichkeitsanteile die eigene Identitäten entwickelten. Anders als bei einer DIS existieren zwischen uns Anteilen keine Betonwände dass man aneinander nicht sehen kann und nicht mitbekommt was der andere macht wenn er wechselt, sondern es ist wie Glaswände, man bekommt alles mit, man betrachtet sich selbst aus der Vogelperspektive, man ist beide Anteile gleichzeitig und dennoch sind die voneinander gespalten. Man sieht und hört alles. Aber man kann ihre Handlungen nicht kontrollieren. Hinzu kommen eine nicht-näher-bezeichnete Essstörung, Borderline und dass ich ein Alkoholproblem habe. Jonathan war der Grund weshalb die Türen zu meinem Unterbewusstsein, meinem Leiden sich begann zu öffnen, weil ich durch ihn zum ersten Mal erfahre was Liebe und Zärtlichkeiten ist. Und wenn du dich dem öffnest und hingibst, tja da öffnet sich was verborgen war. Denn du öffnest dein Herz wieder. Soviel zu mir.
Anmerkung:
Die psychischen Diagnosen habe ich selbst dazu gedichtet, als auch ihre Kindheit/Jugend. Ich mag es sie auf meine Art zu verkörpern, eigene Ideen noch hinzuzuholen, weil es die Geschichte doch so viel spannender macht als dem Original getreu zu sein. Ihre Liebesbeziehung zu Scarecrow (Jonathan Crane) ist ebenfalls dazu gedichtet. Ich liebe das Pairing, bin ein großer Scarecrow Fan. Punchline ist mittlerweile meine Lieblings Schurkin.
Und da ich es blöd finde für 2 Roleplay Charas 2 verschiedene Blogs zu machen, sich ständig hin und her ein und auszuloggen, vorallem am Handy, habe ich beschlossen einen Blog zu machen wo ich beide meiner Charas verkörpere, Lilith und Punchline. Ihre Storys und Diagnosen mögen ähnlich sein, was mit meinem Pb zusammenhängt, auch mein Blog. Ich brauche Kreativität, mich ausbreiten zu können, schreiben zu können, um selbst mein Drama des Lebens besser verarbeiten zu können. Ich schreibe Roleplay seit meine 13.Lebensjahr, als auch eigene Geschichten und Fanfiktions. Ich liebe es zu schreiben, vorallem Roleplay. Man kann sich alles von der Seele schreiben, es als Ventil nutzen um besser mit dem Schmerz, den Ängsten umzugehen. Deswegen sind meine Charas immer ähnlich aufgebaut. Ich bin nicht die Pb die ein Geheimnis daraus macht, die sich der Masse anpasst und ihren Blog genauso aufbaut wie alle anderen. Das empfinde ich als langweilig, wenn wir alle gleich sind. Ich bin extravagant, anders, ich stach schon immer aus der Masse hervor. Ich bin einfach ich selbst, so wie ich bin und ich verstecke mich nicht. Ich will anderen den Mut machen, auch den Mut zu wagen aus sich heraus zu kommen und zu sich selbst zu stehen. Denn auch ich war eine graue Maus die immer folgte, sich schikanieren und demütigen/mobben ließ. Alles was nicht der Masse entspricht wird gemobbt und verstoßen, eine traurige Welt. Umso mehr gibt es mir den Mut dagegen zu schießen, sich zu zeigen und nicht mehr zu verstellen. Denn auch ich lief der Masse nach, aus Angst vor Ablehnung, sonst keinen Anschluss zu finden. Aber man pointet eher wenn man selbstbewusst, selbstsicher und ,an selbst ist. Also...here I am Guys! 🩷 be yourself!
Es gibt mittlerweile leider selbst im Fake/Roleplay soviel Mobbing, Hate und Ausgrenzung, was traurig ist, dabei sollte es doch ein Hobby zum abschalten sein, einzutauchen in ein Abenteuer dass einen all den Alltagsstress vergessen und einen entspannen lässt. Freunde zu finden mit denen man auf einer Wellenlänger ist, wie verbindet das Internet doch Menschen denen es ähnlich geht, ähnliche Schicksale. Stattdessen entfernen wir uns immer mehr voneinander. Früher hat man noch Pb Talk gemacht, Freundschaften entstanden die lange hielten. Und heute? Heute geht es nur noch um Abgrenzung, keiner will mehr irgendwas von sich Preis geben. Wir entfernen uns voneinander. Und dabei stecken hinter vielen Charakteren Menschen die gebrochen sind und sich alleine mit ihren Problemen fühlen. Roleplay kann soviel bewirken, gute Freundschaften entstehen lassen. Du kannst Menschen finden die dich verstehen.
Als selbst Trauma Betroffene, die immer alleine war, war ich immer froh darüber dass ich meine Freunde im Internet hatte wenn ich es Zuhause im Elternhaus kaum aushielt als ich noch jünger war. Es ist besser zu reden, jemanden zu haben, statt sich zu verschließen und abzugrenzen und mit allem alleine zu sein, wenn man im real life vielleicht niemanden hat der einen versteht. Aneinander zu helfen, zu unterstützen, sich gegenseitig aufzubauen. Warum geht all das immer mehr verloren? Zu VZ Zeiten noch habe ich viele tolle Freunde via Roleplay gefunden die bis heute halten. Menschen mit denen man verbunden ist, die ähnliche Probleme haben. Warum kann das alles nicht mehr so sein wie damals? Wieso haben wir uns so sehr verändert und entfernen uns immer mehr voneinander und messen uns im Roleplay nur noch, wer der Beste ist, der Mächtigste und der einzige Wahre? Egomachtkämpfe ohne Ende. Menschen die psychisch schwach sind, in ihre eigene Welt hier abtauchen, werden noch kränker gemacht und zerstört. Das ist keine faire Welt mehr. Deswegen habe auch ich mich sehr zurückgezogen vor neuen Kontakten im Fake/Roleplay. Denn auch ich habe mehrmals krasses Mobbing erleben dürfen. Aber darauf scheiße ich jetzt und ich spiele und erschaffe meine Charaktere wie MIR das gefällt, denn MIR muss das gefallen und nicht jemand anderen! Wenn es mir doch hilft mit meiner eigenen Vergangenheit, den schweren Traumafolgen die ich davon trage besser klar zu kommen, denn irgendwo muss das alles hin und verarbeitet werden, man kann es nicht ewig hinunterschlucken. Und das Talent zu schreiben ist ein wunderbares Ventil, so wie das Zeichnen, was ebenfalls etwas ist was mir hilft.
Also lasse dich bitte nicht unterkriegen, stehe zu dir selbst, lass die anderen reden! Und nehme das NIEMALS persönlich!
So nun aber genug von Pb!
Ich suche für meine Punchline: eine Familie und neue Freunde
Da wenig bekannt ist über ihre Familie, würde ich gerne meine eigene Familie aufbauen mit euch, wer Interesse hat. So wie Freunde die Alexis auf ihrem Weg unterstützen können oder alte Freunde aus dem Verbrechergeschäft die sie wieder auf die böse Seite ziehen wollen. Familie gesucht:
Geschwister
Cousinen/Cousins
vielleicht die Eltern? bin noch unsicher. Aber wer Ideen hat kann mir ruhig eine pn schreiben
Onkel und Tanten vielleicht?
mhhh was ich cool finden würde wenn man übernatürliche Dinge einbauen könnte, wenn es Verwandte gibt die Hexen, Dämonen etc sind dass Alexis vielleicht doch kein Mensch ist, es aber nicht weiß? Vielleicht ist sie sogar adoptiert und ihre echten Eltern stammen einer Dämonenfamilie ab zb. oder ihre Mutter ist ein Engel und ihr Vater ein Dämon und deswegen hat sie gut und böse in sich und das eine überwiegt mal und dann das andere? Wäre auch eine coole Idee. Würde mir gefallen, halb Engel/halb Dämon zu sein und dass die Kaye Familie nur ihre Adoptivfamilie ist, so kann man sich allgemein eine sehr coole Story mit sehr vielen Verwandten aufbauen was ich schön finden würde.
das bedeutet also ich würde dann ihre Adoptivfamilie suchen, die Kayes und ihre leibliche Familie die aus Dämonen, Engeln und vielleicht Hexer entstammen. :) Ihr könnt auch eigene Ideen vorschlagen. Bei Interesse schreibt mir eine Pn, ich würde mich freuen eine Familie mit euch hier aufzubauen und vielleicht auch auf among us und aplace2be wo ich ebenfalls unterwegs bin. ;) Also es wäre toll wenn ihr auch dahin dann hinkommen könntet und wire hättet. :)
Wer ein Play starten will kann mir auch einfach eine Pn schreiben oder per wire kontaktieren dark-angel
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IMDb 5.3 für Joker: Folie à Deux, da war ich nun doch überrascht und überflog ausnahmsweise einige Bewertungen. Mittwoch Abend um 20:15 Uhr im CineStar Treptower Park, tote Hose, große Leinwand im Saal 1, und da nun meine Erwartungen eh bereits gedämpft waren, fand ich den Streifen gar nicht 'mal so schlecht.
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„Wie ich nach der Kündigung wegen Eigenbedarf fast auf der Straße gelandet wäre“
Wie ich nach der Kündigung wegen Eigenbedarf fast auf der Straße gelandet wäre Manchmal fragt man sich, ob das Universum einen kleinen Scherz mit einem treibt. So war es auch an einem Dienstagmorgen, als ich die Kündigung wegen Eigenbedarf in meinem Briefkasten fand. Eigenbedarf – ein Wort, das so viel bedeutet wie „Ich will deine Wohnung, und zwar jetzt!“ Es ist der gefürchtete Joker im Spiel um…
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joker star
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joker star
Der Joker ist einer der bekanntesten und zugleich beliebtesten Bösewichte der Batman-Comics und -Filme. In den verschiedenen Interpretationen des Jokers wurden im Laufe der Zeit auch verschiedene Schauspieler für diese ikonische Rolle besetzt. Einer der bemerkenswertesten Schauspieler, der den Joker verkörpert hat, ist Heath Ledger.
Heath Ledger war ein australischer Schauspieler, der für seine hervorragende schauspielerische Leistung als Joker im Film "The Dark Knight" aus dem Jahr 2008 weltweit Anerkennung fand. Seine Darstellung des Jokers war von düsterer und verstörender Intensität geprägt und hat viele Kritiker und Zuschauer gleichermaßen beeindruckt. Ledger erhielt posthum zahlreiche Auszeichnungen, darunter den Oscar als bester Nebendarsteller, für seine unvergessliche Performance.
Ein weiterer Schauspieler, der den Joker verkörpert hat, ist Joaquin Phoenix. In dem Film "Joker" aus dem Jahr 2019 wird die Ursprungsgeschichte des Bösewichts erzählt. Phoenix stellt den Joker als einen gepeinigten und psychisch belasteten Charakter dar, der durch die Gesellschaft zu dem wird, was er letztendlich ist. Seine brillante schauspielerische Leistung brachte ihm zahlreiche positive Kritiken ein und er wurde mit dem Oscar als bester Hauptdarsteller für seine Darbietung ausgezeichnet.
Neben Ledger und Phoenix gab es auch andere Schauspieler, die den Joker in verschiedenen Batman-Adaptionen verkörperten, wie zum Beispiel Jack Nicholson in Tim Burtons "Batman" von 1989 und Jared Leto in "Suicide Squad" von 2016.
Die verschiedenen Schauspieler haben jeweils auf ihre eigene Art und Weise den Joker zum Leben erweckt und ihre Interpretationen dieser ikonischen Rolle haben die Zuschauer fasziniert und begeistert. Jeder Schauspieler hat dem Joker eine einzigartige Note verliehen und dazu beigetragen, die Popularität des Charakters zu steigern.
Insgesamt haben die Schauspieler, die den Joker dargestellt haben, durch ihre beeindruckenden schauspielerischen Leistungen dazu beigetragen, dass der Joker zu einem der bekanntesten und meistdiskutierten Schurken der Filmgeschichte geworden ist. Ihre Interpretationen werden zweifellos noch lange in Erinnerung bleiben und den Mythos des Jokers weiterhin am Leben erhalten.
Joker Star Handlung
Der Film "Joker Star" ist ein faszinierendes Drama, das die Geschichte eines jungen Mannes namens Michael erzählt, der sich in einer Welt voller dunkler Geheimnisse und mysteriöser Charaktere befindet. Diese spannende Handlung zieht den Zuschauer von Anfang bis Ende in ihren Bann.
Die Geschichte von "Joker Star" spielt in einer modernen Großstadt. Michael, ein introvertierter und verletzlicher Charakter, lebt ein einsames Leben, das von Enttäuschungen und Verlust geprägt ist. Er strebt danach, seine Vergangenheit hinter sich zu lassen und ein neues Kapitel zu beginnen.
Mit einer überraschenden Wendung wird Michael in eine Welt voller Intrigen und Verrat hineingezogen. Er trifft auf den mysteriösen Joker, der ihm eine völlig neue Perspektive auf das Leben bietet. Doch je tiefer Michael in diese Welt eintaucht, desto gefährlicher und unvorhersehbarer wird sie.
Die Charaktere in "Joker Star" sind facettenreich und jeder hat seine eigenen dunklen Geheimnisse. Michael findet sich in einem Netz aus Lügen und Manipulationen wieder, in dem er nicht mehr weiß, wem er trauen kann. Diese Atmosphäre der Unsicherheit und Spannung lässt den Zuschauer mitfiebern und mit den Charakteren mitfühlen.
"Joker Star" ist ein Film, der nicht nur durch seine fesselnde Handlung, sondern auch durch seine visuelle Ästhetik besticht. Die düstere und gleichzeitig atemberaubende Atmosphäre trägt zur Intensität der Geschichte bei. Die Kameraführung und das Set-Design sind beeindruckend und verstärken das Gefühl der Beklemmung und Verwirrung.
Dieser Film ist sicherlich nichts für schwache Nerven, da er tiefgründige Themen und unerwartete Wendungen behandelt. Die Handlung von "Joker Star" ist komplex und regt zum Nachdenken an. Es ist ein Drama, das den Zuschauer dazu bringt, die Konsequenzen der eigenen Entscheidungen zu hinterfragen und das wahre Wesen der Menschheit zu erkennen.
Insgesamt ist "Joker Star" ein spannendes und mitreißendes Filmerlebnis, das durch seine Handlung, Charaktere und visuelle Gestaltung beeindruckt. Es ist ein Film, der den Zuschauer in eine Welt voller Dunkelheit und Geheimnisse entführt und bis zum Ende fesselt.
"3. Joker Star Kritik"
"Joker" ist ein bahnbrechender Film aus dem Jahr 2019, der von Todd Phillips inszeniert wurde. Der Film erhielt begeisterte Kritiken und wurde für seinen realistischen Einblick in das Leben des berühmten Comic-Schurken Joker gelobt. In dieser Kritik werden wir uns auf die Leistung des Hauptdarstellers, Joaquin Phoenix, konzentrieren.
Phoenix begeistert das Publikum mit seiner beeindruckenden Darstellung des Arthur Fleck, einem Mann mit psychischen Problemen, der zu einem der gefürchtetsten Bösewichte Gotham Citys wird. Phoenix bringt eine neue Dimension in den Charakter des Jokers und lässt uns tief in dessen Psyche eintauchen. Seine körperliche Transformation für die Rolle ist bemerkenswert und verleiht der Figur eine eindringliche Präsenz.
Die schauspielerische Leistung von Joaquin Phoenix wurde von der Kritik hoch gelobt und er erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter den Oscar als Bester Hauptdarsteller. Seine Fähigkeit, die Emotionen und den Wahnsinn des Jokers auf so überzeugende Weise darzustellen, ist bemerkenswert. Phoenix verleiht der Figur eine Mischung aus Verletzlichkeit und Brutalität, die den Zuschauer fasziniert und gleichzeitig schockiert.
Der Film selbst wurde auch für seine beeindruckende Regie, Kameraarbeit und das Drehbuch gelobt. Todd Phillips schuf eine düstere und fesselnde Atmosphäre, die den Zuschauer von Anfang bis Ende mitreißt. Die Kameraarbeit von Lawrence Sher fängt die Desolation und das Chaos der Stadt perfekt ein und verstärkt die verstörende Wirkung des Films.
"Joker" ist definitiv kein Film für schwache Nerven. Er erkundet die düsteren Seiten der menschlichen Natur und zeigt die menschliche Zerbrechlichkeit auf eine Art und Weise, die das Publikum zum Nachdenken anregt. Joaquin Phoenix liefert eine überragende schauspielerische Leistung, die den Film zu einem intensiven und unvergesslichen Erlebnis macht.
Der Film "Joker" hat weltweit für Furore gesorgt und seinen Hauptdarsteller, Joaquin Phoenix, in den Mittelpunkt gerückt. Doch was ist mit den anderen Schauspielern, die in diesem Meisterwerk mitgewirkt haben? Hier erfährst du mehr über die Besetzung von "Joker".
Neben Joaquin Phoenix in der Rolle des Hauptcharakters Arthur Fleck, alias Joker, gab es noch weitere talentierte Schauspieler, die ihre Figuren mit Bravour verkörpert haben. Eine herausragende Performance lieferte Robert De Niro als der Talkshow-Moderator Murray Franklin. De Niro brachte seine jahrelange Erfahrung auf die Leinwand und zeigte erneut, warum er zu den besten Schauspielern seiner Generation zählt.
Auch Zazie Beetz, bekannt aus der Serie "Atlanta", beeindruckte als Sophie Dumond, die Nachbarin und potenzielle Liebe interesse von Arthur Fleck. Beetz überzeugte mit ihrer Präsenz und ihrem natürlichen Spiel.
Ein weiteres Highlight der Besetzung war Brett Cullen, der den reichen und korrupten Geschäftsmann Thomas Wayne verkörperte. Cullen schaffte es, die Ambivalenz und den Zwiespalt dieser Figur gekonnt darzustellen.
Neben diesen Hauptdarstellern gab es noch eine Vielzahl weiterer beeindruckender Schauspieler, die den Film zu einem echten Erlebnis gemacht haben. Frances Conroy als Penny Fleck, Arthur's Mutter, stellte eine emotionale und tragische Figur dar. Shea Whigham und Bill Camp sorgten als Polizisten für Spannung und runden das Ensembles ab.
Die Besetzung von "Joker" war eine perfekte Kombination aus talentierten Schauspielern, die ihre Rollen mit Hingabe und Leidenschaft zum Leben erweckt haben. Ihre Performance hat maßgeblich zum Erfolg des Films beigetragen und die Zuschauer auf der ganzen Welt begeistert.
Insgesamt war die Besetzung von "Joker" ein wahrer Glücksgriff, der den Film zu einem Meisterwerk gemacht hat. Jeder Schauspieler hat seine Rolle mit Intensität und Charaktertiefe ausgefüllt und somit zum Gesamterlebnis beigetragen.
Das Drehbuch des Films "Joker" hat viele Zuschauer mit seiner fesselnden und bewegenden Geschichte begeistert. Der Film erzählt die Ursprungsgeschichte des titelgebenden Bösewichts aus dem Batman-Universum und wirft einen tiefen Blick in die düstere Psyche des Protagonisten.
Das Drehbuch für "Joker" wurde von Todd Phillips und Scott Silver geschrieben und sorgte sofort für Aufmerksamkeit in der Filmindustrie. Die Geschichte konzentriert sich auf Arthur Fleck, einen erfolglosen Comedian, der in Gotham City lebt. Seine Geschichte wird episodenhaft erzählt, als er sich in einer Stadt voller Korruption und Grausamkeit langsam in den ikonischen Joker verwandelt.
Die Stärke des Drehbuchs liegt in seiner komplexen Charakterentwicklung. Es gelingt den Autoren, die Zuschauer in die Abgründe der menschlichen Psyche mitzunehmen und die Motivationen des Jokers zu beleuchten. Dadurch entsteht ein faszinierendes Porträt eines Mannes, der von der Gesellschaft verraten wurde und sich schließlich für den Weg des Bösen entscheidet.
Die Dialoge im Drehbuch sind intensiv und zugleich verstörend, wodurch die düstere Atmosphäre des Films verstärkt wird. Die Autoren haben es geschafft, den Zuschauern das Gefühl zu geben, direkt in die Gedankenwelt des Jokers einzutauchen und seine Taten besser zu verstehen.
"Joker" wurde für sein Drehbuch hoch gelobt und erhielt zahlreiche Nominierungen und Auszeichnungen, darunter einen Oscar für das Beste adaptierte Drehbuch. Die Geschichte des Jokers hat die Kinowelt nachhaltig beeinflusst und bewiesen, dass auch Comic-Adaptionen tiefgründige und anspruchsvolle Geschichten erzählen können.
Insgesamt ist das Drehbuch von "Joker" ein Meisterwerk der Charakterentwicklung und der Filmerzählung. Es hat den Charakter des Jokers als ikonische Figur des Bösen weiter verfestigt und wird noch lange in Erinnerung bleiben.
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Kommentar #FCNKSC: Später Punktgewinn im Kellerduell
1. FC Nürnberg 1:1 Karlsruher SC
⚽️ 0:1 Kaufmann (26., Nebel) 🥅 1:1 Duah (Foulelfmeter, 90+4., Daferner)
Im Spiel zwischen dem 1. FC Nürnberg und dem Karlsruher SC trennten sich die beiden Mannschaften mit einem 1:1-Unentschieden. Nach einer durchwachsenen ersten Halbzeit, in der Kaufmann den KSC aus dem Nichts in Führung brachte, erkämpfte sich der Club in der Schlussphase noch einen Punkt. Duah verwandelte einen in der Nachspielzeit zugesprochenen Elfmeter souverän zum Ausgleich.
In der ersten Halbzeit waren torgefährliche Aktionen auf beiden Seiten rar. Die Nürnberger konnten zwar einige Angriffsversuche starten, doch Karlsruhe stand gut organisiert und verteidigte clever. Erst kurz vor der Pause entwickelte der Club mehr Schwung und Druck, jedoch ohne zählbaren Erfolg. Im zweiten Durchgang reagierte Trainer Hecking durch die Hereinn��hme von Geis und Møller Dæhli, um die Kreativität im Mittelfeld anzukurbeln. Der FCN fand so erst spät ins Spiel und konnte erst in der 80. Minute durch Joker Lohkemper die erste nennenswerte Tormöglichkeit verbuchen. In den letzten Minuten erhöhte der Club den Druck und wurde schließlich mit dem Ausgleich durch Duah belohnt. In den letzten Augenblicken des Spiels drängten die Nürnberger auf den Siegtreffer, der jedoch ausblieb.
Aufstellung FCN: Vindahl – Schindler, Hübner (65. Geis), Lawrence (82. Daferner) – Castrop, Flick, Gyamerah (74. Brown), Duman (65. Møller Dæhli), Tempelmann – Duah, Shuranov (74. Lohkemper)
Letzte 10 Pflichtspiele: 🏆S–S–N–S–N–S–U–N–🏆N–U (BL-Saison: 8 S, 6 U, 13 N) Tabellenplatz: 13 •13 (30 Punkte, –16 Tore) Relegationsabstände: ↑ –21, ↓ +3 Nächstes Spiel: Samstag, 15.04.23, 13:00 Uhr, gg. Kiel (A)
(Original unter: https://1ppm.de/2023/04/kommentar-fcnksc-spaeter-punktgewinn-im-kellerduell/)
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Tag der Poesie …
Am | 21.03.23
Poesie, soso, Tag der Poesie ist heute neben anderen Tageswürdigungen.
Nun habe ich mich ja schon als schlechter Lyriker geoutet, aber dennoch:
Der Tag bricht an, die laue Luft,
es kräht der Hahn, zum frischen Duft.
Ich dreh mich um und denke mir:
Komm sei nicht dumm, kein faules Tier.
Bin froh, dass heut´ der Plan entzerrt.
Entspannt wie bei ´nem Wunschkonzert.
Drum steh´ ich auf, so voll Elan.
Schwups, ist ein erster Schritt getan. (Bernd Kleber)
Naja und so weiter nach dem Motto, reim dich oder ich fress´ dich …
Mein Vormittag heute: ein entspannter. Frühstück in Ruhe, Blutdruckmessen danach und dann in einen Vortag, den ich überlegt hatte, zu schwänzen. „Sport und Bewegung“! Was soll mir da wohl beigebracht werden, was ich nicht schon gehört oder gelesen oder gesehen habe?
Und ich behielt recht. Der Therapeut, der den Vortrag hielt, ich habe natürlich keine Ahnung zum wievielten Male, hat zumindest für die darstellerische Leistung den Oscar verdient. Weit ausgeholte Armbewegungen. Großes Armkreisen, Laufen hin und her, die gesamte Bühne ausnutzend und zu seinem persönlichen Podium machend, Gesten von gebeugter Haltung bis Begeisterung, das Simulieren von Traben, Laufen, Gehen, Faulenzen, alles in bester überzeugender Qualität, soweit ich das von meinem billigen Platz, in der letzten Reihe des flachen Parketts, sehen konnte. Kurz gesagt, es nervte. Undankbares Thema ohnehin und das nun auf Unterstufenniveau serviert. Am nervigsten der Quiz-Style eingangs, als er sich noch in Sicherheit wiegte, genügend Zeit zu haben. Als gegen Ende sich immer wieder die Tür öffnete und Patienten die Nase in den Saal steckten für den Folgevortrag, und er immer wieder, mit der Hand heftig hinaus wedelnd, versicherte, er sei gleich fertig, keimte in mir die Hoffnung, dass ich doch noch ohne Blutdrucksteigerung den Saal verlassen kann.
Was würdet ihr denn antworten, wenn Fragen im Raum stehen, wie : Zu was ist unser Herz zuständig? Was ist Bewegung? Wie oft atmen wir in der Minute?
Und es gab keine multiplen Choice-Fragen und keinen Joker … gähn, also trotz der Bemühung, persönlichen Humor zu würzen und heftigster Armruderbewegungen um seinen eigenen Körper, je nach Symbolik (Elan, Faulheit, schnelles Walken, langsames Schlurfen): es war anstrengend! Und langweilig. Besonders witzig fand ich eine Zeitlang, dass ich die Marionettenschüre suchte, denn er bewegte sich sehr verdächtig wie die Hauptcharaktere der Augsburger Puppenkiste. Aber ich meckere sicher zu Unrecht, Verzeihung! Denn es gab Patienten, die bei jeder Frage einen Sturm an Antworten losfeuerten, wie in der Schule die, die wir Streber nannten.
Ich treffe heute Nachmittag nochmal auf ihn, den Therapeuten, bei der Wassersportgymnastik. Na mal sehen, was er da von sich gibt, wenn er am Beckenrand auf und ab rennt und schauspielert. Und hoffentlich liest er das hier nicht, sonst muss ich wohl damit rechnen, dass er mich im Wasser unterstukt zur Strafe. Undankbarer Bernd!
Aber genug gemeckert…. Heute sind außerdem die Tage der…
Menschenrechte in Südafrika --- yeahhh, habe schon als Kind in der Schule für Mandelas Freiheit und gegen Apartheit gespendet
Des Puppenspiels --- sag´ ja, Augsburger Puppenkiste hatte ich ja heute schon 😉 … dadurch, dass meine Mutti an der Ernst Busch in Berlin arbeitete, Abteilung Puppenspiel, wurde ich sehr früh an sehr schöne Inszenierungen geführt, die die Studenten regelmäßig in ihrem Studienplan einstudierten und aufführten, zum Teil mit selbstgestalteten Puppen aller Genres des Spiels, wie Handpuppen, Stabpuppen, Schattenpuppen oder Ganzkörperpuppen, eine wunderbare Gattung der darstellenden Künste.
Tattoos --- dazu kann ich nichts sagen, weil mich das überhaupt nicht zeckt. Mir ist es egal, wenn Menschen angemalt aussehen, wie eine Schultafel oder Litfaßsäule (existieren die noch?)
Waldes --- wunderbar, dazu könnte ich eine Menge sagen, aber will nicht vom Thema abkommen. Die Grundlage unseres Lebens …
Gegen Rassismus --- traurig, dass dies immer noch ein Thema sein muss, ich kenne das nicht und bin da sowas von raus, finde rassistische Menschen einfach nur abartig und dumm.
Welt-Down-Syndrom-Tag --- na muss ich an Tobias denken, der im Nachbarhaus meiner Kindheit wohnte, und mit dem wir ein innigliches Verhältnis pflegten, viel mit ihm spielten und eben einfach befreundet waren. Ich lernte hier auch Partei ergreifen, wenn andere ihn hänselten. Meine Schwester Beate wurde von ihm geliebt und immer fragte er nach ihr als erstes „Locke? Locke? Locke, locke locke…“ Ja, meine Schwester hat eine enorme Lockenpracht auf ihrem Haupt, nach dem Motto: Wenn diese Locken nicht locken, welche Locken locken dann? Liebe Grüße, Beate!
Welttag der Hauswirtschaft --- hm, ja, wichtig, ja doch … ich habe Respekt, aber keine Ahnung
Und eben der Welttag der Poesie, wo ich heute meinen Beitrag geleistet habe, oder?
Später gehe ich zur Sozialberatung und die sportlichen Bewegungen finden heute alle am Nachmittag statt.
Eines nehme ich aus der darstellerischen Leistung des Hobby-Akteurs vom Vortrag auf alle Fälle mit, ich muss und werde wieder jeden Tag mindestens einmal 20-30 Minuten meinen Puls in Trainingspuls-Region treiben… Nämlich bei der Abendschau, wenn gar nicht anders, auf meinem Ergometer, was ich nie aus dem Wohnraum weggeräumt habe, obwohl es dort stand, als gäbe es ein unsichtbares Schild: „Das Berühren mit den Pfoten ist verboten!“. Also Ziel doch erreicht des Senders an mich den Rezipienten. 😊
Bis nachher, Euer Bär-nd
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Get this man an oscar
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HEY DC JOKER BATMNA FAND WHATEVER WHERE DO I START WITH READING THE COMICS I NEED HELP
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“Miss Albright, wie schön dass sie gekommen sind.”, gab mein Professor der Universität von sich als die Universität für ihn eine Abschiedsfeier gab da er in den Ruhestand ging. Mr.Williams war einer der besten Professoren an der Gothamer Universität, ich studierte Jura bei ihm. Ja ich wollte doch tatsächlich Anwältin werden und nun war ich das komplette Gegenteil davon, eine Schwerverbrecherin, bekannt unter dem Namen “Mistress of Fear”, Scarecrows Sidekick. Und das war nicht alles zwischen Jonathan Crane, Scarecrow und mir lief mittlerweile viel mehr als eine geschäftliche Beziehung, wir waren verliebt ineinander und führten seit einem halben Jahr eine heimliche Beziehung, keiner wusste bisher davon. Und niemand wusste bisher dass ich, Rebecca Albright, eher Becky genannt die sogenannte gefürchtete Mistress of Fear war und Scarecrows Komplizin. Wie jeder Verbrecher und Held in Gotham trug auch ich als Mistress of Fear mein Kostüm um nicht erkannt zu werden, somit hatte niemand die leisteste Ahnung davon dass ich, die immer so unschuldig und still wirkte mittlerweile eine der schlimmsten Verbrecherinnen geworden war. Anfangs musste ich den Unterricht schwänzen weil Jonathan mir nicht vertraute, er wollte erst sehen dass er mir wirklich vertrauen konnte. Mittlerweile ließ er mich meinen eigenen Weg gehen und doch gingen wir unseren Weg gemeinsam. Ich schwor ihn ewige Treue als seine Mistress of Fear. Ich war ihm zu Hundert Prozent ergeben und devot. Ich tat alles was er von mir verlangte, egal was es war. Ich liebte Jonathan Crane wie ich noch nie zuvor einen Mann geliebt hatte. Zu anderen Männern hatte ich nie einen Bezug gehabt. Ich war zwar nicht die Schönste gewesen mit meinen Sommersprossen und den roten lockigen Haaren, welche ich derweil glättete da ich durch Jonathan mehr Selbstbewusstsein gewonnen hatte. Er hatte mir die Angst gelehrt, mir meine Ängste genommen, dass ich zurzeit angstfrei war. Zumindest dachte ich dies. Bis ich vor vor ein paar Tagen herausbekam warum meine Periode ausgesetzt hatte. Ich war schwanger gewesen! Doch das war nicht alles. Diese plötzliche Schwangerschaft schockte mich so sehr dass ich dies vorerst für mich behielt. Vor zwei Tagen sollten Jonathan und ich für Joker etwas erledigen. Jonathan ließ mich mit seinen Männern in unserem Versteck zurück, wir sollten uns dort um gewissen Dinge kümmern während er Joker half. Tja, leider wurden wir von anderen Verbrechern überrascht die Jokers Plan zerstören wollten. Und da ich noch neu war und noch nicht soviel erfahren war ich das perfekte Ziel, zudem sie wussten wie wichtig ich Jonathan geworden war. Unsere Beziehung zueinander war eine komplett andere als jene zwischen Harley Quinn und Joker. Jonathan trug mich auf Händen, er liebte mich wahrlich und spielte nicht mit mir. Er fügte mir auch keinen Schaden zu. Jonathan liebte mich und tat alles für mich damit ich glücklich war. Anfangs war dies natürlich noch nicht so, schließlich mussten wir uns erst einmal gegenseitig kennenlernen und Vertrauen zueinander lernen. Er ließ mich meinen Abschluss dann doch machen und ich beendete vor ein paar Monaten die Universität. Und dies war das Letzte was ich noch von meinem alten Leben getan hatte, ich hatte diesem Leben, was sowieso elendig und voller Einsamkeit war den Rücken zugewandt und war nun vollständig seine Mistress of Fear geworden und hatte mich Jonathan zu Hundert Prozent untergeben. Er war dominant und ich war submissiv. Und jene Dom und Sub Beziehung führten wir nicht nur geschäftlich durch sondern auch im Bett und im Alltag. Wie gesagt ich war Jonathan derweil vollkommen untergeben, ich habe mich vollständig unterworfen. Mein Leben, mein Körper, mein Herz und meine Seele gehörten von jetzt an ihm, für immer. Ich hatte ein neues Leben gefunden, einen Neuanfang. Ein Leben welches mich erfüllte, ein Mann der mich akzeptierte und mich über alles liebte so wie ich ihn. Jonathan Crane und ich brauchten aneinander das wussten wir und wir konnten nicht mehr ohne einander. Darum gab ich für ihn alles auf. Doch um meine Identität als Mistress of Fear geheim zu halten ging ich dann wieder zur Universität zurück als Jonathan mir genug vertraute. Einige Kontakte versuchte ich somit noch aufrecht zu erhalten als Becky Albright, doch die Becky die alle kannten existierte derweil nicht mehr. Ich hatte sie begraben in jenen Moment als ich mich Jonathan Crane komplett verschrieben hatte. Nun lebte nur noch die Mistress of Fear in mir. Ich besaß nur noch ein paar Züge meiner alten Persönlichkeit. Zum ersten Mal fühlte ich mich wie ich selbst. Davor führte ich ein Leben was ich gar nicht wollte. Ich war immer für mich gewesen, still, allein, kaum einer wollte mit mir befreundet sein. Viele fanden mich abstoßend. Manche Männer fanden Gefallen an mir und andere widerum verspotteten mich und schlossen Wetten mir ihren Freunden ab um mich ins Bett zu kriegen. Ich habe so einiges durchmachen müssen. Ich war damals sehr naiv und fiel auf solche Männer oft genug rein und fand mich manchen Morgen mit einem Kater neben einem Mann nackt wieder. Mich Jonathan in jener Hinsicht zu öffnen kostete mich Zeit und Vertrauen, doch auch er brauchte Zeit und Vertrauen. Und dass etwas zwischen uns in jener Weise entstand wussten wir selbst nicht. Doch war da von Anfang an diese starke Faszination und Anziehung zueinander, von seiner Seite aus als auch von meiner Seite aus, die uns beiden Angst gemacht hatte. Mittlerweile führten wir also eine Beziehung und ich war seine Sub, voll und ganz, in allen Lebensumständen und Bedingungen. Ich tat alles was er wollte, alles was er mir auftrug, mir befehlte. Ich liebte es so sehr diesem Mann unterworfen zu sein, seine Sub zu sein, seine Komplizin. Jonathan Crane war mein Leben geworden, der einzige Sinn meiner Existenz, so wie ich seine. Ich nahm einen ordentlichen Schluck des Sektes zu mir als mein Professor mich ansprach. Ich schenkte ihn ein nettes Lächeln, was eher gezwungen wirkte. Mir war nicht nach lächeln, auch nicht nach Feiern. Nein. Aber ich musste so tun als wäre alles in Ordnung und ich wurde zu jener Feier eingeladen. Jonathan hatte mir befohlen hinzugehen weil er mich schützen wollte, ich sollte noch eine Weile dieses Leben aufrecht erhalten was ich einst führte, doch ich hatte keinen Bezug mehr zu jenen. Doch sein Wort war für mich Gesetz und ich folgte. So war ich nun hier und betrank mich. Dies war schon mein drittes Glas Sekt und ich schlank die Flüssigkeit hinunter als wäre es Wasser. “Natürlich komme ich zu ihrer Feier. Sie waren ein wirklich toller Professor und ich habe viel von ihnen gelernt.” Seine grauen Augen sahen in die meine. Der ältere Mann erwiderte mein Lächeln, doch wirkte sein Blick gleich besorgt. “Miss Albright geht es ihnen gut? Sie sehen recht blass aus und schwitzen?”, “Mir geht es gut. Ich hatte letzte Woche nur eine Erkältung gehabt und bin noch nicht ganz durch damit, aber ich wollte dennoch kommen.” Wieder lächelte er. Seine Hand legte sich auf meine linke Schulter. “Das freut mich sehr Miss Albright, aber denken sie bitte daran auch Rücksicht auf ihre Gesundheit zu nehmen.”, “Professor William, wie geht es ihnen?”, sprach ihn schon jemand anderes an. “Entschuldigen sie mich bitte Miss Albright.”, “Kein Problem.”, erwiderte ich und er wandte sich von mir ab und ging mit der anderen Person davon. Ich sah ihm nur nachdenklich nach und kippte den Rest Sekt in mich hinein. Als ich nun mein drittes Glas komplett geleert hatte wurde mir von einen auf den anderen Moment brechend schlecht. Ich stellte das Glas nur noch ab auf den nächsten freien Tisch und rannte so schnell ich konnte aus den Raum, den Gang hinunter, die rechte Hand haltend vor meinem Mund und suchte die Damentoilette auf. Ich verschanzte mich in eine der Klokabinen ein und erbrach mich sogleich über der Toilette. Und das nicht gerade sanft. Mir wurde so heiß, so unglaublich heiß. Der Schweiß tropfte mir von der Stirn, mein Haaransatz war nass. Ich sank erschöpft zu Boden, hing über der Toilette und holte Luft. Dann brach ich gegen meinen Willen in Tränen aus. Ich weinte und konnte nicht aufhören. Als ich mich nach Zehn Minuten wieder beruhigt hatte und es mir besser ging, spülte ich, verließ die Kabine. Ich wusch mir die Hände und spritzte mir viel Wasser in mein Gesicht dass man nicht sah dass ich geweint hatte. Ich holte aus meiner kleinen Handtasche mein Make Up hervor und zog meinen Eyeliner nach, so wie meinen dunkelgrauen Lidschatten und benutzte noch den Mascara und fertig. Man sah mir nicht mehr an dass ich geweint habe. Ich trocknete mir den Haaransatz, tupfte jenen mit einem Tuch trocken und sah noch ein letztes Mal in den Spiegel eh ich die Toilette verließ und ohne ein weiteres Wort die Veranstaltung wieder verließ. Ich hatte mich zumindest für zwei Stunden hier blicken lass, das müsste genügen. Denn mir ging es rein gar nicht gut. Und ich dürfte eigentlich nicht hier sein. Doch konnte ich Jonathan schlecht die Wahrheit sagen was mit mir los war und warum ich versucht hatte ihn zu überreden dass ich hier nicht hin musste. Da ich ihn aber nicht den wahren Grund genannt hatte und einfach nur sagte dass ich einfach keine Lust hatte und viel mehr mit ihm Zeit verbringen wollte, schickte er mich hier her. Hätte ich ihm die Wahrheit gesagt hätte er mich Zuhause behalten, aber ich das konnte ich nicht. Denn wenn ich es ihm gesagt hätte, wenn ich ihm gesagt hätte was an jenen Tag in der Lagerhalle passiert war wo er mich einen Moment lang aus den Augen gelassen hatte und mich nicht beschützt hatte, dann würde er sich starke Vorwürfe machen das wusste ich und das wollte ich nicht. Also versuchte ich mit dem Geschehen alleine klar zu kommen, ganz für mich alleine und mit meinen körperlichen Symptomen irgendwie selbst zurecht zu kommen und jene vor ihm gut zu verbergen. Er wusste nichts davon bisher dass ich von ihm schwanger war. Und somit wusste er auch nicht dass ich jenes Kind an jenen Tag verlor als wir in der Lagerhalle überfallen wurden wo er nicht anwesend war. Ich wollte nicht dass er sich Vorwürfe machte und sich die Schuld gab weil er mich einen Moment lang mal aus den Augen gelassen hatte. Ich musste damit alleine fertig werden! Und da niemand von unserer Beziehung wusste und ich allgemein keine Freunde zum reden hatte musste ich das also mit mir selbst ausmachen, ganz für mich. Es fiel mir so schwer vor Jonathan so zutun als wäre die Welt in Ordnung. In seine kalten blauen Augen zusehen die ich so sehr begehrte und liebte, die trotz aller Kälte und Dunkelheit mich so bedinungslos liebten, und zu wissen dass das was uns beide noch tiefer miteinander verbunden hätte verloren hatte, unser eigenes Kind. Unser erstes Kind. Es war nicht mein Plan gewesen von ihm schwanger zu werden und es war auch nicht sein Plan gewesen ein Kind in die Welt zusetzen, doch war es passiert. Am ersten Tag war ich geschockt und wollte das nicht wahrhaben. Doch gerade als ich mich mit den Gedanken anfreunden wollte nun bald ein Kind mit ihm zu haben, da nahm man es mir einfach. Man brachte es einfach um, ohne zu wissen dass sich in mir ein ungeborenes Kind befand. Seitdem ertrug ich es nicht mehr in der Nähe von Kindern zu sein oder Familien. Und vor Jonathan so zutun als wäre nichts passiert. Diese Fehlgeburt ihm gegenüber zu verheimlich fiel mir unglaublich schwer, doch mittlerweile war ich gekonnt darin. Ich hatte schließlich den besten Meister, den besten Mentor, Scarecrow selbst. Er hatte mir soviel beigebracht. So auch wie man seine Gefühle vor anderen gut verbarg und mittlerweile beherrschte ich dies genauso gut wie er es tat. Wir waren uns so gleich und doch verschieden. Gegenstücke die sich anzogen und nicht ohneinander konnten. Jonathan Crane, Scarecrow war mein ganzes Leben geworden und ich das seine und so sollte es auch ewig sein! Ich liebte ihn überalles und niemand anderes würde jemals seinen Platz einnehmen können und mir das geben was er mir gab! Niemand würde mich jemals mit soviel Liebe, Freude und Lust füllen wie er es tat. Er erfüllte mich in allem, als wären wir füreinander bestimmt. Als wären wir Seelenpartner. Zwei Stücke einer Seele, auf ewig miteinander verbunden bis in die unendliche Ewigkeit. Continue...
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Wie erstarrt stand ich da. Ich konnte ich keinen Millimeter bewegen. Die Sprache war mir verschlagen. Alles ging so schnell. Da war dieses Ehepaar, diese Frau mit einem Bauch. Ein kugelrunder großer Bauch in welchem sich ein Ungeborenes drin befand. Meine grünen Augen ruhten auf jener Frau die nun neben ihrem Mann blutüberströmt und tot am Boden lag. Alles ging so schnell, ich wollte Jonathan noch stoppen, doch dann war es schon zu spät als ich ihn ansprach. Da hatte sein Kollege schon den Abzug gedruckt und die Stirn der Frau durchsiebt. Jonathan entfernte seine Maske und ging auf das nun tote Ehepaar zu. Mit eiskalten blauen Augen sah er ie an und ging vor ihnen in die Hocke. “Jammerschade. Doch wer nicht kooperieren will, der muss eben das Zeitliche segnen.”, waren seine Worte voller Kälte und Dunkelheit. Er suchte in der Anzugsjacke des Mannes nach Hinweisen, Informationen. Der Mann hatte so einige kriminell Geschäfte am Laufen gehabt, eines davon war mit Jonathan, meinem Ehemann und Boss, Scarecrow, dem Meister der Angst. Unser Mann durchsucht derweil die Kleidung der toten Frau und deren Handtasche. Mein Herz raste und raste. Das Blut stieg mir in den Kopf, in die Ohren und ich hörte es rauschen. Mein Atem beschleunigte sich und die Wut entbrannte in mir. In dem Moment kam ich in die Realität zurück. “Wie abartig!”, rutschte es mir voller Spott heraus. Noch nie hatte ich das Wort gegen ihn erhoben, noch nie hatte ich den Ton angegeben. Ich war Jonathan gegenüber absolut loyal und zu Hundert Prozent devot. Ich tat alles was er von mir verlangte und schreckte vor nichts und niemanden zurück. Es war das erste Mal dass ich den Ton ergriff durch meine Rage. Unser Mann und auch Jonathan sahen darauf zu mir. Der Mann grinste. “Ich lasse euch dann mal alleine bei eurer Ehekrise.”, sagte er nur amüsiert und ging dann aus dem Gebäude. Ein verlassenes Haus in den Narrwows, der Ort wo Jonathan gerne seine Deals und Verbrechen durchzog. Jonathan richtete sich nun auf und sah mich mit seinen kalten blauen Augen an. Er hob seinen Kopf leicht an und sah mich voller Dominanz an. “Seitwann hegst du solche Gedanken Becky?”, fragte er mich im ruhigen kühlen Ton. Seine Stimme war das pure Eis und beinhaltete nichts außer Dunkelheit. Er kam auf mich zu und stoppte direkt vor mir. Mein Atem wurde schneller und schneller, ebenso mein Herzschlag. Wie gerne hätte ich ihn in diesem Moment eine verpasst. Das hatte er einfach verdient, dafür dass er zugelassen hatte dass unser Mann diese Frau erschossen hatte welche ein ungeborenes Baby in sich trug. Ich sah ihn wütend an. “Töten wir jetzt auch Schwangere ja?!”, “Unser Informant Becky, hatte seine Zeit gehabt, sie war abgelaufen. Also muss er zur Rechenschaft gezogen werden.”, “Und wenn es deine Kinder wären?!”, konterte ich. Jonathan sah mich nur an und schwieg. Er holte Luft. “Willst du mir irgendetwas sagen Becky?” Ich ballte meine Hände zu Fäuste und biss mir vor Wut auf die Unterlippe. Meine grünen Augen sahen direkt in die seine. “Wie würdest du dich fühlen wäre ich diese Frau gewesen?! Schwanger mit deinem ungeborenen Kind und tot?!”, “Du wirst nie an ihrer Stelle stehen Becky. Das werde ich zu vermeiden wissen. Niemand rührt dich an, vorher bringe ich jeden um!”, war seine Antwort nur voller Kälte. Mir reicht es in dem Moment und ich konnte es nun nicht mehr für mich behalten. “Ich war schon längst an ihrer Stelle, nur dass nicht ich starb sondern dein Kind!”, “Was willst du mir damit sagen?” Ich biss mir darauf noch kräftiger auf meine Unterlippe, meine Hände ballten sich noch fester zu Fäuste. Mein Blick fiel verzweifelt zu der Frau am Boden. Dann sah ich ihn voller Wut an. Ich ließ meine Fäuste wieder locker. “Ich wollte es dir nie erzählen weil ich nie wollte dass du dir Vorwürfe dafür machst. Aber als du mit Joker diesen Plan ausgespielt hattest wo ich mit deinen Männern alleine in der Lagerhalle war, wo du geglaubt hattest ich wäre dort sicher, da wurden wir überfallen. Ich hatte versucht mich zu wehren, hatte aber keine Chance. Ich wusste es erst ei paar Tage dass ich schwanger war. Und ich hatte vor gehabt es dir zusagen nachdem Jokers Plan abgeschlossen war. Doch ich kam nicht mehr dazu, weil ich keinen Grund mehr hatte es dir zusagen. Weil ich an jenen Tag das Kind verloren hatte. Ich habe durch dich gelernt meine Gefühle nicht immer offen zu zeigen und habe diesen Verlust gut vor dir verstecken können Jonathan. Soll ich mich jetzt darüber freuen dass du einem Kind die Chance auf Leben genommen hast was unseres hätte sein können?! Dieses Kind hatte ein Recht zu leben, genauso wie unseres!”, gestand ich dann. Mit diesen Worten drehte ich ihm den Rücken zu. “Ich warte im Van.”, sagte ich nur noch und ging einfach. Jonathan sah mir schweigend hinter her. Sein Atem war nun ebenfalls beschleunigt. Die Wut kochte in ihm, Wut auf sich selbst. Er sah zu dem toten Ehepaar auf dem Boden. Er beseitigte noch die Leichen indem er das Gebäude das sowieso leer stand in Brand steckte und dann zum Van kam. Ich würdigte ihn keinesblickes, zum ersten Mal. Zum ersten Mal widersetzte ich mich ihm. Ich starrte nur stumm aus dem Fenster. “Wir fahren nach Hause.”, waren die einzigen Worte voller Kälte die er in diesem Moment herausbrachte. “Natürlich.”, erwiderte ich nur knapp. Jonathan fuhr lo und brachte den Van zu unserer Lagerhalle, welche unser Versteck war. Dann zogen wir dort unsere Verbrechrklamotten aus und stiegen in unsere Zivilkleidun. Wir sprachen kein Wort miteinander in der Zeit. Danach stiegen wir in sein Auto und fuhren zu seiner Wohnung, die versteckt am Rande von Gotham war, wo uns keiner finden würde. Dort angekommen zogen wir uns Schuhe und Jacken aus, noch immer schweigend. Ich würdigte ihn noch immer keines Blickes und ging einfach ohne Weiteres in die Küche und machte mir eine Limonade. Jonathan ließ mich vorerst in Ruhe und verschwand in sein Arbeitszimmer in welches er sich bis zum Abend drin verkroch. Ich hatte den Nachmittag über einwenig gelesen und versucht den heutigen Vorfall zu vergessen, doch konnte ich es nicht. Ich wollte mich mit einem Bad auf andere Gedanken bringen und ließ Wasse in die Wanne, zog mich aus und stieg in das warme Wasser mit rosa Duschschaum. Ich ließ mich in der Badewanne nieder und lehnte mich an den Rand. Meine grünen Augen starrten leer die Decke an. In Gedanken hörte ich mich noch Jonathan seinen Namen schreien, ich wollte ihn aufhalten, doch dann war es zu spät und die Frau lag tot am Boden und ihr Ehemann folgte darauf. Mir war als würde ich in diesem Moment nichts mehr fühlen, als wäre mein Herz tot, tot vor Schmerz. Im nächsten Moment spürte ich ihn dann, den Schmerz, den Verlust unseres eigenes Kindes, welches Trauma ich all die Monate mit mir selbst ausgemacht hatte, mit niemanden hatte ich darüber jemals geredet. Meine Augen füllten sich mit Tränen und gegen meinen Willen begann ich zu weinen. Ich hielt mir meine Hände vo mein Gesicht und schluchzte laut. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen und brach in einem kompletten Heulkrampf aus. Jonathan war gerade fertig in seinem Arbeitszimmer und wollte in die Küche als er mein Schluchzen im Flur wahrnahm, da er am Badezimmer vorbei musste. Er hielt inne, ließ den Kopf sinken und ballte seine Hände zu Fäuste. Zum ersten Mal empfand er tiefe Reue und Schuldgefühle. Er wusste nicht wie er nun mit mir umgehen sollte, mit dieser ganzen Situation. Gefühle waren ihm schließlich fremd. Ich war die erste Person und auch die Einzige für die etwas empfand. Alle anderen Menschen waren ihm gleichgültig. Ich war die einzige Person in seinem Leben die ihm wichtig war und für welche er alles tun würde. Er machte sich Vorwürfe, gab sich die Schuld, für heute, als auch für den Tag wo ich unser Kind verloren hatte und er mich allein gelassen hatte, was noch zu Anfang meiner Zeit als seine Komplizin war und ich noch unerfahren war. Jonathan zögerte einen Moment eh er sich dann überwand und die Badezimmertür öffnete, welche ich nicht abgeschlossen hatte. Er fand mich weinend und aufgelöst in der Badewanne vor. Leise schloss er die Tür hinter sich und kam zu mir. Er hockte sich vor die Wanne. “Becky, es tut mir Leid. Ich habe einen Fehler gemacht. Nicht nur heute, auch damals an jenen Tag wo ich dich habe zu Anfang deiner Karriere allein gelassen habe. Du hast das volle Recht dazu wütend auf mich zu sein.”, gab er sanft von sich und fühlte sich schuldig. Seine dünne knochige Hand ergriff eine der meinen die sich auf meinem Gesicht befand. Ich nahm darauf beide hinunter und sah ihn verweint an. Ich schluchzte. Mein Herz schmerzte höllisch. “Du musst diesen Schmerz nicht mit dir alleine ausmachen Becky. Dein Schmerz ist auch meiner, denn es war unser Kind.” Jonathan ließ von mir ab, stand auf und zog sich aus. Er stieg zu mir in die Badewanne und schnappte mich dann. Er drehte mich um, dass ich mich kurz darauf auf seinem Schoß befand. Sein Arme lagen um meinen zarten Körper und er drückte mich liebevoll und fest an sich, gab mir in dem Moment den Halt und die Sicherheit die ich brauchte. Das entspannte mich. Ich beruhigte mich langsam und lehnte mich erschöpft vom Weinen gegen seine Brust, mein Kopf legt ich in den Nacken. Mein Blick war leer nach vorne gerichtet. Jonathan gab mir sachte einen Kuss auf den Kopf und hielt mich fest in seinen Armen, gab mir all seine Liebe in diesem Moment. Er zeigte mir wie sehr er es bereute und sich schuldig fühlte. “So etwas wie heute wird nie wieder passieren Becky, das schwöre ich dir. Nie wider.”, hauchte er und seine Lippen wandten sich nun meinem Ohr zu. Er schloss seine Augen. “Ich werde dich niemals mehr alleine lassen Becky, das schwöre ich dir. Du bist mein! Und ich werde ab jetzt noch besser auf dich aufpassen. Dir wird nichts mehr geschehen.” Seine linke Hand legte sich darauf auf meinem Bauch. Gedankenverloren öffnete er wieder seine Augen. “Und unseren zukünftigen Kindern ebenfalls nichts.” Seine sanften Worte beruhigten mich. Meine Hand legte sich auf die seine die sich an meinem Bauch befand. Ebenfalls in Gedanken versunken sah ich zur Decke und genoss seine Nähe und sanften Worte. “Du willst also wirklich Kinder? Eine Zukunft mit mir?”, “Sonst hätte ich dich nicht geheiratet Becky. Ich will alles mit dir erleben. Auch wenn ich das früher nie für möglich gehalten hätte dass ich einmal so denken und fühlen würde. Dass ich lieben würde. Durch dich fühle ich mich zum ersten Mal im Leben akzeptiert und frei. Immer wenn wir zusammen sind vergesse ich alles um mich herum. Vergesse ich wer ich bin, was ich tue. Du lässt mich einen Moment lang alles vergessen, all die Grausamkeiten dieser Welt und meine eigenen Grausamkeiten die ich tue. Einen Moment lang fühle ich mich normal wie jeder andere Mann Becky. Und in solchen Momenten, wo ich dir einfach nur beim Kochen zusehe oder Wäsche waschen, da frage ich mich oft wie es wäre hätten wir Kinder. Wie unser Alltag aussehen würde. Wie es sich anfühlen würde. Die Vorstellung gefällt mir, weil du mich glücklich machst Becky und weil ich dir so gerne dabei zusehen würde wie du mit unseren Kindern gemeinsam kochst oder backst. Ihnen ein Gute Nacht Geschichte vor dem zu Bett gehen vorliest oder ihnen etwas zum Einschlafen vorsingst.Deine Stimme klingt wie die eines Engels Becky. Ich würde diese Momente so gerne mit dir erleben.” Als er jene Worte von sich gab war ich einen Moment überrascht weil ich damit nicht gerechnet hatte, dass er, Scarecrow, der Meister Angst, ein Psychopath und Schwerverbrecher solche Gedanken und Sehnsüchte hegte, die mich aber in jenen Moment sehr glücklich machten und mich wider zum Strahlen brachten. Ich löste mich von ihm und drehte mich zu ihm um um ihn nun direkt in die Augen zusehen. Meine Hände griffen die eine, ich umfasste sie fest und liebevoll. Ich grinste ihn voller Freude und Glück an.Sofort ging es mir besser durch ihn und seine Worte. “Dann lass uns nicht länger damit warten Jonathan.” Ich beugte mich darauf zu seinen Lippen und stoppte davor. “Lassen wir ab jetzt die Verhütung weg und lassen uns überraschen wann es passiert.”, hauchte ich ihm gegen die Lippen. Jonathan sein blauen Augen verloren sich in den meinen, so wie meine in den seinen. Seine langen dünnen Finger glitten unter mein Kinn und hoben es an. “Lass uns glich hier damit anfangen Becky.”, hauchte er zurück und versiegelte meine Lippen schon mit den seinen. Innig und voller Leidenschaft küsste er mich. Wir schlossen beide die Augen und verloren uns in dem Innigen Kuss. Ich gab ich ihm vollkommen hin. Er griff mir darauf grob in mein langes, rotes Haar, riss meinen Kopf leicht dadurch zurück um mich zu dominiren und mir dadurch zu zeigen wie sehr er mich begehrte, wollte und liebte. Er war verrückt nach mir, so wie ich nach ihm. Ich ließ mich vollkommen fallen und gab mich ihm vollkommen hin. Er durfte mit mir machen was er mit mir tun wollte, egal was es war ich ließ mir alle gefallen, weil ich wusste er würde mir niemals wehtun, weil er mich überalles liebte. continue...
#scarecrow#jonathancran#jonathan#crane#beckyalbrigt#becky#albright#batman#dc#FF#romantik#lieben#love
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Meine persönliche Kritik zum neuen Joker (SPOILERFREI).
Ich war gestern in Joker und muss sagen, ich fand den grandios. Es erzählt die Geschichte eines Mannes, der es sehr schwer hat im Leben. Er lebt bei seiner Mutter, hat keine Freunde und zu dem leidet er an einer psychischen Krankheit. Eines Tages Wird der Bogen zu weit überspannt, und er wird zu dem, den zumeist alle kennen, zum berühmt berüchtigten Joker. Gothams Juwel, unter den Bösewichten. Ich muss sagen, Joaquín Phoenix, der mir schon als Bösewicht Commodus in Gladiator als psychopathischer Diktator sehr gefiel, den Joker sehr gut verkörpert. Aber man muss sagen, es ist eine Charakter-Studie, kein Action-Film und man sollte ihn keineswegs mit den großartigen Heath Ledger verwechseln. Denn es ist eine ganz andere Inepretation des Jokers. Und wer den Joker kennt, hatte er schon viele Identitäten gehabt.
Fazit: Schaut ihn euch an, es lohnt sich!
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#joker joaquin phoenix#joker#joaquin phoenix#dc#dccomics#gotham#crime drama#batman villains#gotham city#athur fleck#movie#batman#film#cinema#kino
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New Experiences
Endlich hab ichs geschafft, alles aufzuschreiben! Es ist so viel passiert!
Letzten Donnerstag traf ich mich morgens mit Noemi. Wir wollten einen Ceilidh-Kurs machen, den die Tanzschule anbot, wo ich bisher immer war. Für alle nicht-Tänzer und nicht-Schotten: das ist ein Schottischer Gemeinschafts-Volkstanz bei dem man mit einem Partner und / oder in größeren Gruppen, oft im Kreis, tanzt. Wird übrigens meist vom Akkordeon oder von der Geige begleitet.
Wir wussten jedenfalls schon im Voraus, dass es sich um einen "All Inclusive- Course", also einen Kurs mit unter anderem Behinderten Menschen handeln sollte, aber uns wurde ausdrücklich gesagt, dass nicht eingeschränkte Menschen mitmachen sollen. Der andere Ceilidh-Kurs ist abends, deshalb gingen wir zu diesem. Als wir dann (etwas zu früh) ankamen und umgezogen im Raum saßen, kamen circa 8 Schwerbehinderte im Rollstuhl mit Pfleger, ein Blinder Mann mit seiner Frau und eine Dame um die 80. Kurz: wir waren die einzigen nicht eingeschränkten. Und die ganze Zeit haben wir genau gesehen, wie die anderen sich fragten, wer von uns die behinderte ist... Naja, lustig war es schon, aber es war derselbe Trainer wie bei den Kursen zuvor und der hat leider einen Charakter wie die DC-Figur "Joker": so happy, dass es schon psycho wirkt. Oh man. So richtig getanzt haben wir nicht, wir sind größtenteils im Kreis gegangen... Aber es war schön, zu sehen, wie sich die behinderten Menschen gefreut haben, gelacht haben und einfach glücklich über die Abwechslung waren. Interessante Erfahrung!
Am Samstag war dann das Au-Pair treffen. Um 10:30 saßen also ungefähr 20, zu 80% deutsche, Au Pairs im wirklich tollen "Café W" im 1. Stock der Waterstones-Buchhandlung. Es geht halt nichts über den Geruch frischer Bücher gemischt mit Kakaoduft 😍 Wir haben uns alle vorgestellt und alle waren echt Sympathisch. Außer den ganzen anderen Deutschen waren da noch ein paar Italiener (unter anderem Noemi), eine Holländerin, eine Schweizerin und eine Französin. Und natürlich Ruth, die Schottische Frau, die die Organisation leitet. Es war echt nett und gegen 12 sind wir dann zu 9. los, in einer Gruppe super netter Leute, aßen sehr lecker Lunch und bestiegen den Calton Hill, von wo aus man toll den Sonnenuntergang ansehen kann. Noemi und ich waren leider die einzigen, die aus Edinburgh kamen. Die anderen kamen aus so ziemlich ganz Schottland, weswegen gegen 18 Uhr alle zurück fahren mussten. Noemi und ich beschlossen aber, abends noch in einen Pub zu gehen.
Nachdem wir beide zuhause Dinner hatten, fand sich noch eine andere Au Pair, die in der Whatsapp-Gruppe schrieb, sie wolle auch gerne mitkommen.
Wir trafen sie da und der 1. Pub war sehr interessant: während wir in der Schlange standen, stürmten 2 Frauen in pinken Minnikleidern (-1 Grad!), auf High Heels und mit schlecht blondierten Haaren heraus und prügelten sich so heftig mitten auf der Straße, dass 2 Polizisten, 3 Securitytypen und mehrere Passanten benötigt wurden, um sie auseinander zu bringen. Der Charakter des Pubs offenbarte dann, weshalb solche Leute hier waren: Die Getränke waren (zum Glück) genau so billig wie das Aussehen der meisten Besucher. Drinnen trafen wir jedenfalls 15 andere Au Pairs, vorwiegend aus Spanien und Deutschland, welche dort zum Vortrinken waren und danach noch in einen Club wollten.
Wir entschieden uns, mit denen zu gehen. Es war echt lustig, im spanischen Club hat man sich echt wie in nem Keller mitten in Madrid gefühlt! Alle angestellten redeten entweder Spanisch oder sporadisches Englisch, es gab nur spanische Musik (3x Shakira!) Und es gab auch nur spanische Getränke. Es war aber echt cool und gegen 3:30 sind wir dann nach hause gegangen bzw gefahren, ich hatte nur 15 mjnuten Fußweg, von denen mich Noemi 10 Minuten begleitete, da wir in derselben Richtung wohnen. Edinburgh fühlt sich nachts echt sicher an! Viel Polizei / Security auf streife, kaum komische Gassen... Find ich gut 👍
Jamie ist gerade beim Schwimmen, aber Izzy kommt gleich her, deshalb mach ich jetzt mal schluss.
Das 1. Foto sind wir auf dem Calton Hill, das andere sind wir beim Feiern 😂
Aus ner stickigen Schwimmhalle, Nina
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♥ A little bit ScareQuinn Story ♥
Wie eine Irre hockte sie am Boden, an der Wand gelehnt und lachte. "Ahahahahahaha.", "Du findest das Ganze also immer noch amüsant Harley?", kam es von Jonathan Crane aka Scarecrow welcher mit einer kleiner Sprühflasche vor ihr stand. Sie grinste ihn wahnsinnig an und stand vorsichtig auf, ihre Beine waren wackelig, weich wie Gummi durch sein Angstgas. "Denkst du dein Angstgas kann mir etwas ausrichten? Ich finde es eher lustig!", lachte Harley wie eine Irre weiter. Jonathan hielt ihr die Dose entgegen, vor ihr Gesicht.Seine kalten blauen Augen sahen durch seine Scarecrow Maske in die ihre. "Du willst also noch mehr davon ja? Gut kannst du haben!", gab der Meister der Angst von sich und sprühte ihr eine weitere große Dosis von seinem Angstgas entgegen. Harley atmete das Gift ein und begann zu husten. Ihre Sicht verzerrte nur noch mehr, in Jonathan Crane sah sie ein fürchterliches Monster einer Vogelscheuche. Überall krochen Maden über seinen Körper und seine Augen waren so tiefschwarz wie die eines Dämons. Harley lachte amüisert. Sie hielt sich ihren Kopf, sie drohte den Verstand zu verlieren. Der pure Wahnsinn drang aus ihrem Verstand, aus ihrer Kehle."Ahahahahahaha.", lachte sie weiter irre auf. Jonathan sah sie kühl an. Sie war wohl genauso immun wie der Clown of Crime, der Joker persönlich, ihr Boss und Lover. Er hatte ihren Verstand zu einer Wahnsinnigen gemacht."Was ist deine größte Angst Harley?", "Hm? Was hast du gesagt? Ich verstehe dich so schlecht Scary! Deine Stimme ist so unheimlich!". Sie lachte weiter auf, Tränen füllten sich in ihren Augen.Sie hielt sich den Bauch vor lachen. Jonathan seine kalten blauen Augen waren weiter auf sie gerichtet, er ließ das Spray sinken.Der ehemalige Psychiater war nicht dumm, im Gegenteil, er kannte die Wahrheit, er wusste genau welche Gefühle sich hinter diesem irren Lachen verbargen.Sie war nicht wie der Clown, nein, das wusste er, sie war anders.Jonathan stellte das Spray auf den Tisch neben ihn und kam darauf mit großen Schritten auf die Blonde zu.Harley lachte immer noch weiter und sah ihn mit Tränen in den Augen an.Jonathan seine langen knochigen Finger glitten unter ihr Kinn und hoben es an. Seine kalten blauen Augen sahen in die ihre unter seiner Maske. "Der Wahnsinn ist so eine wundervolle Maske vor der eigenen Verletzlichkeit Harley. Es ist so einfach seine wahren Gefühle dahinter zu verstecken, nicht wahr?"Sein Daumen strich sachte über ihre Unterlippe. Jonathan spürte wie seine dunkle Seite nach ihr verlangte, sich nach ihr zerrte, dieser wundervollen blonden Schönheit, der Freundin und Sidekick des Clowns persönlich, welcher sie jedoch wie Dreck behandelte. Sein Daumen strich weiter über ihre Unterlippe, die sich so rau anfühlte wie seine Lippen. Sie war zwar immer gut gestylt, aber oft kam die Körperpflege nicht nach bei einem Leben als Kriminelle. Jonathan beugte sich ganz automatisch zu ihren Lippen hinunter, er war fast zwei Köpfe größer als sie, groß und schlank. Er stoppte vor ihren Lippen. "Harley, gib nach! Zeige mir deine Angst! Wovor fürchtest du dich am meisten?", hauchte er gegen ihre Lippen.Harley lachte noch ein letztes Mal eh sie verstummte.Ihr verrücktes Grinsen verschwand, ihre Mundwinkel zuckten und Jonathan seine Gestalt verwandelte sich in ihrer Vision zu Joker. Ihre blauen Augen füllten sich mit Tränen. Der Clown grinste sie frech an, holte aus und knallte ihr welche. Harley wich von Jonathan zurück und schlug dabei seine Hand zur Seite. Sie sah Jonathan darauf wütend an und knurrte."Lass deine dreckigen Finger von mir...Mr.J!" Jonathan grinste kühl unter seiner Maske. Er hatte was er wollte, er hatte sie. Er hatte ihren wunden Punkt gefunden.Nun konnte das Spiel richtig losgehen."Zeige mir dein wahres Gesicht!", "Zeige du es mir Mr.J!", antwortete die Blonde und funkelte Jonathan voller Hass an. Jonathan breitete seine Arme aus.Er war bereit mit ihr dieses Spiel zu spielen, als Joker."Komm her zu mir...Pumpkinpie!", "Niemals mehr wieder!", zischte Harley und suchte nach einem Gegenstand in der Nähe, sie fand ein Gewehr und griff es.Harley und Jonathan befanden sich in seiner eigenen Lagerhalle, welche er für seine Experimente benutzte. Jonathan lachte amüsiert auf. Er grinste sie amüsiert unter seiner Maske an. "Na komm schon Harley, erschieße mich! Bringe mich um!", "Liebend gerne Mr.J! Es war das letzte Mal dass mich ein Mann benutzt hat!", gab sie von sich und lud das Gewehr.Triumphierend grinste Jonathan die Blonde an. Nun hatte er sie genau da wo er sie haben wollte, er kannte nun ihre Angst, ihren Schwachpunkt. Harley zögerte keine Minute länger und legte den Zeigefinger auf den Abzug, sie drückte ab und schoss auf Jonathan.Jonathan wich jedoch geschickt aus, er lachte amüsiert.Scarecrow, seine zweite Identität hatte unglaublich viel Spaß und drang immer mehr in den Vordergrund.Harley brachte ihn richtig in Wallung. Er reizte ihn, es provozierte ihn, Scarecrow kam richtig in den Blutrausch. Jonathan stand in Null Komma Nichts hinter ihr.Er grinste finster. "Habe ich dich Quinn!", gab er noch von sich, seine Arme schlangen sich um ihren zierlichen Körper.Harley wurde wütend und hielt Jonathan das Gewehr an die Kehle. Sie funkelte ihn tödlich an. "Lass deine Finger von mir Mr.J!", drohte sie ihm und war nun im festen Glauben Jonathan wäre Joker. "Oh ich bin nicht der Clown! Ich bin anders als der Clown! Lass uns spielen Harley!", gab Jonathan in einem leicht sadistischen Ton von sich.Seine Hände glitten unter ihr weißes Top.Harley drückte das Gewehr weiter gegen seine Kehle, sie legte ihren Zeigefinger auf den Abzug.Jonathan grinste, er fand das Ganze einfach nur reizend, es brachte ihn erst so richtig in Fahrt wenn seine Opfer sich wehrten. "Na mach schon, blass mir den Schädel weg Quinn!" Harley funkelte ihn weiterhin wütend an, drückte noch immer das Gewehr gegen seine Kehle.Jonathan ließ kurz mit einer Hand von ihr ab und befreite sich von seiner Maske. Seine kalten blauen Augen sahen in die ihre. Dann ergriff er das Gewehr. Er grinste sie finster an. "Lass uns spielen Harley!", gab er erneut von sich und eh Harley sich versah lagen seine Lippen auf den ihren.Sie rührte sich nicht, keinen Zentimeter. Raue und doch weiche Lippen lagen auf den ihren, bewegten sich sanft und intensiv auf den ihren auf und ab.Harley wurde ganz warm ums Herz, so einen sanften Kuss kannte sie nicht. Er konnte somit unmöglich von Joker sein.Harley hielt inne. Ihre blauen Augen füllten sich erneut mit Tränen.So einen Kuss hatte sie sich immer gewünscht, einen Kuss in welchen echte Gefühle darin lagen und jener Kuss fühlte sich genauso an, als wenn er mit Gefühl war.Harley schloss ihre Augen und erwiderte den Kuss, ihre Hände ließen nach, übergaben Jonathan das Gewehr.Jonathan warf es in die Ecke, es interessierte ihn nicht, sie war viel interessanter.Harley ihre linke Hand legte sich in Jonathans Nacken.Sie verfiel den Rausch des Kusses, welcher immer inniger wurde.Jonathan seine Hände strichen wieder sachte unter ihr weißes Top, berührten ihre nackte Haut.Harley keuchte auf und löste den Kuss, erst jetzt bemerkte sie um wen es sich handelte."Johnny?", fragte sie ihn leise.Jonathan seine rechte Hand wanderte in ihre Hose und in ihren Slip. Sein Zeige und Mittelfinger begannen über ihre empfindliche Stelle zu streichen.Er grinste sie frech an. "Du gehörst jetzt mir! Du bist mein Harley Quinn! Und nicht mehr seins!", gab er dominant von sich und küsste sie erneut voller Verlangen. Er konnte dem starken Drang in ihm nicht mehr widerstehen.Er wollte mehr, er wollte sie, er wollte alles an ihr, jetzt und hier! Sie war seins! Sie sollte nur noch ihm gehören! Er liebte sie! Schon so lange, und nun hatte er sie! Harley keuchte erneut auf als sie immer mehr ihren Weg in die Realität zurück kam und realisierte was er gerade mit ihr anstellte.Es reizte sie, es machte sie genauso an wie ihn.Auch sie wollte mehr, verlangte nach ihm wie sie noch nie nach jemanden verlangt hat."Johnny.", keuchte sie erneut, lehnte sich erregt gegen ihn, legte ihren Kopf in den Nacken, gab sich ihrer Lust und ihrem Verlangen voll und ganz hin und stöhnte laut auf. Ihr Körper erhitzte sich, ihr ganzer Körper kribbelte wie verrückt, Gefühle die sie noch nie zuvor gespürt hatte. Und gerade er, die Vogelscheuche, der Meister der Angst, Scarecrow, welcher jeder verhöhnte brachte sie um den Verstand. "Hör nicht auf.", wisperte sie erregt. Er grinste zufrieden. "Ich fange gerade erst an! Lass uns Spaß haben.", "Ja...lass uns spielen Johnny.", hauchte sie zurück, wandte sich ihm darauf ganz zu und stand vor ihm.Jonathan ließen somit einen Moment von ihr ab.Beide sahen sich in die Augen. Harley streckte ihre Hände nach seinem Gesicht aus. Ihre Daumen strichen über seine Wangen.Dann stellte sie sich auf Zehenspitzen, da er größer war als sie und beugte sich zu seinen Lippen."Ich gehöre ganz dir! Heute bin ich ganz allein deins! Spiel mit mir! Ich bin dein Spielzeug!", hauchte sie ihm erregt gegen die Lippen. Jonathan hielt einen Moment inne.Er hatte tatsächlich das bekommen was er wollte, sie ergab sich ihm, sie bat sich ihm von selbst an.Wieder grinste er sie an. Seine Hände griffen die ihre, er verschränkte die Finger miteinander und zog sie ruckartig an sich ran.Seine kalten blauen Augen sahen weiterhin in die ihre."Das werde ich! Die ganze Nacht! Und ich werde nicht aufhören mit dir zuspielen, Harley Quinn!", gab er von sich und beugte sich zu ihrem Hals. Er begann jenen mit Küssen zu besähen, genoss jeden Zentimeter ihres Halses, ihrer zarten Haut.Ihr Duft war angenehm und einfach nur anziehend.Er wollte mehr von ihr, er wollte sie ganz! Er ließ ihre Hände los, schlang seine Arme wieder um ihren Körper und verlor sich an ihrem Hals.Harley schloss wieder die Augen, legte den Kopf in den Nacken und keuchte erneut.Sie gab sich ihm voll und ganz hin, dem Meister der Angst, Scarecrow. Sie wusste nicht wie ihr geschah, ihr Herz raste und fuhr Achterbahn, ihr ganzer Körper erhitzte sich und sie fühlte sich so sicher, geborgen und pudelwohl in seinen Armen.Sie wollte nicht mehr zurück, sie wollte nicht mehr zu Joker, sie wollte bei ihm bleiben, bei Scarecrow, bei dem Mann der sie wahrlich liebte.
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{Dunkle Legenden} [🦇🦇🦇/5] 📍 "Bruce Wayne spendet das Geld... aber Batman hält Wache." - Bruce Wayne 📍 Als Dunkler Ritter schlägt sich Bruce Wayne die Nächte um die Ohren. Doch von Langeweile kann in Gotham City nicht die Rede sein. Eine Hälfte der Unterwelt ist hinter einem neuartigen Giftgas her. Wer weiß da, was die andere Hälfte für diese Nacht noch plant? 📍 "Dunkle Legenden" ist eine weitere Kurzgeschichtensammlung über Batman. Die erste Hälfte macht hier die Erzählung über ein neuartiges Giftgas aus. Joker, Pinguin, Riddler und andere sind hinter dieser Neuentwicklung her. Der erste Teil profitiert von dem längerem Umfang gegenüber den Kurzgeschichten, ist jedoch Standard-Batman-Kost. Schön wird nochmal das Verhältnis Joker-Batman vertieft. Solide, aber nichts Neues. Am Spannendsten fand ich den Abschnitt mit Scarecrow, da es hier um Bruces Vergangenheit und deren Einfluss auf das Jetzt geht. Insgesamt: Wie schon bei "Nächte von Gotham" - für Neueinsteiger zu empfehlen, für alteingesessene Fans nicht zwingend notwendig. 📍 #bookphotography#currentlyreading#books#bookaddict#bookworm#booknerd#bookshelf#bookreview#bookgraphics#dccomics#dc#catwoman#selinakyle#batman#robin#catwomancomics#batmancomics#gotham#harleyquinn#harleenquinnzel#joker#paninicomics#comic#graphicnovel (hier: Arkham Asylum) https://www.instagram.com/p/Ce9AHH9Knd1/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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