#jede stunde
Explore tagged Tumblr posts
Text
Ich liebe den Umgang mit deutschen Behörden 🤗
#/sarcasm#german stuff#oh sie haben was verloren?#nutzen sie unser kontaktformular!#bitte laden sie fotos ihres personalausweises hoch sowie eine kaufbeleg.#1. es ist ne fucking mütze die ich vor zwei jahren auf dem weihnachtsmarkt gekauft hab seh ich aus als hätte ich nen beleg???#2. jedes mal wenn ich bilder vom perso hochladen will (allein schon das zu verlangen!) löscht das formular alle meine eingaben#und lädt das bild trotzdem nicht hoch!#okay dann ruf ich euch eben an. weil man halt nicht einfach vorbeikommen kann.#'aufgrund des hohen anrufaufkommens kann mehrfaches einwählen nötig sein'#ja okay kann ich mit leben#'sie rufen außerhalb der telefonzeiten an!'#ach so. ja wenn ihr jeden tag nur ne stunde lang ans telefon geht und euer formular mist ist braucht ihr euch nicht wundern#dass ihr so viele anrufe in der zeit bekommt!#wäre wahrscheinlich leichter ne neue mütze zu kaufen. unfortunately bin ich stur und hasse es dinge zu ersetzen die perfectly fine sind.#fünf euro verwaltungsgebühr wollen sie natürlich auch noch. hoffentlich nur falls sie meine mütze auch tatsächlich finden.#anyway#kaj rambles#having a fine wednesday morning ☺️
15 notes
·
View notes
Text
I am. Once again. In a DB Situation.
#vladi speaks#sänk yu for traveling wis Deutsche Bahn#soll heißen stehe seit...fast ner Stunde mit ner Regio die sie neustarten müssen in Oberfranken auf den Gleisen#und jedes Mal wenn jemand versucht tür auf zu machen müssen sie den ganzen Vorgang von vorne starten#was oft passiert. weil der Zug ma Gleis steht und einen Zielbahnhof anzeigt.
3 notes
·
View notes
Text
Jedes Jahr ist dein Schwanz um 2 cm geschrumpft und wir haben dir einen kleineren Käfig angelegt. Und jetzt sieh dir das Mini Würmchen an. Es hebt sich kaum noch von den Eiern ab. Wie lustig!
Und jetzt hast du eine halbe Stunde versucht zu wichsen und hast es nicht geschafft, dein Schwänzchen hochzubekommen. Ich würde sagen, du bist komplett impotent. Genau, wie ich es mir immer gewünscht habe. Du wirst nie wieder mit einer Frau ficken. Du wirst nicht mal mehr wichsen können, weil dein Schwänzchen vollkommen nutzlos geworden ist. Findest du das nicht auch wahnsinnig lustig?
#impotenz#impotent#kastration#keusch#keuschheitskäfig#keuschheitsgürtel#keuschhaltung#peniskäfig#small penis humilating#kleiner penis#herrin#alpha female#female led relationship#small dick loser
266 notes
·
View notes
Text
Keine Ahnung was du mit mir gemacht hast, aber du bist jeden Tag, jede Stunde und jede Sekunde in meinem Kopf
54 notes
·
View notes
Text
Über eine halbe Stunde verbringe ich hier schluchzend knienden in der Ecke, nachdem ich mit dem Ledergürtel gehörig meinen nackten Po versohlt bekam. Meine über mich verärgerte Frau sitzt mit einer Frauenzeitschrift hinter mir, blättert darin rum und schimpft zwischendurch, weil ich die letzte Zeit so ungezogen war. Sie hatte beschlossen einen disziplinarischen Strafnachmittag zu verhängen, mit Einsatz von dem bereits eingesetzten Gürtel, wegen dem mein armer Po noch immer so furchtbar wehtut. Hinzu kommt die Eröffnung meiner Frau, alle vier Strafhilfsmittel kämen heute intensiver und länger als üblich zu Einsatz. Danach wird sie mich um 18 Uhr ins Bett schicken, selbstverständlich ohne Abendessen, weil ein frecher Faulpelz sich sein Essen erst verdienen müsse.
„Du bist und bleibst nur mein kleiner, ungezogener Rotzlöffel! Aber Deine Ungezogenheit werde ich Dir schon noch austreiben! Der Kochlöffel, der Rohrstock und Teppichklopfer werden mir dabei helfen! Mit all denen wirst Du heute wieder, wie schon so oft, Bekanntschaft machen, vielmehr Dein Po, Dein nackter Po! Und es wird strenger ausfallen als Du es gewohnt bist! Viel strenger! Deine Mama hat Dich wohl nicht streng genug erzogen! Auch wenn sie Deinen Po oft verhauen hat!“
„Mama war doch auch immer so streng, aber nur mit mir. Meine Schwester hat nie Haue von ihr bekommen, auch wenn sie was angestellt hat. Ich jedoch wurde für jede Kleinigkeit von Mama verhauen, selbst als ich schon 20 war, wie Du es ja selber miterlebt hast! Sie sagte immer, Mädchen muss man schonen und Jungen versohlen! Du bestrafst mich ja noch strikter! Ich finde das als ungerecht.
„Was erzählst Du nur für ein dummes Zeug? Du hältst Dein inakzeptables Verhalten nur für Kleinigkeiten? Du glaubst Deine Bestrafungen wären ungerecht? Glaubst Du nichtsnutziger kleiner Flegel das wirklich? Bevor Du in drei Stunden ins Bett gehst, wird Dein Hintern spüren, was es heißt uneinsichtig zu sein! Ich hoffe für Dich, die nächsten Stunden werden Dich eines Besseren belehren! Erzähle mir mal, wie wurdest Du von Deiner Mama erzogen und bestraft!“
Meine Frau lässt sich von mir gerne ausführlich und detailliert berichten, wie kompromisslos und für mich so empfindlich spürbar ich von Mama bestraft wurde. denn ich muss auch ihr dabei mein jämmerliches Verhalten in allen Einzelheiten beschreiben. Sie ist fest davon überzeugt dadurch würde meine Ergebenheit ihr gegenüber gestärkt, weil ich strenge permanente Bestrafungen seit meiner Kindheit gewohnt bin, diese von ihr erwarte und für notwendig und richtig betrachte. Und wirklich, im Inneren bin ich ein kleiner, ungezogene Junge geblieben, ja ich liebe nicht nur meine Frau, sondern auch die Art und Weise wie sie mich als ihr Ehemann bestraft, führt und lenkt. Wie sie über mich und meinen Tagesablauf bestimmt. Meist stellt sie mir zwischen meinem Geständnis peinliche Fragen, sie will wohl deshalb alles genau wissen, sie will es bestätigt sehen, dass sie nicht zu nachsichtig mit mir umgeht. Sie stellt gezielt für mich so schmähliche Fragen. obwohl sie schon kurze Zeit später, als wir uns kennengelernt hatten oft zugegen war, wenn Mama meinen nackten Po verdroschen hat. Am liebsten hört sie von mir, als sie das erste Mal zugegen war, ich mit 20 Jahre so heftig von Mama versohlt wurde und wie bitterlich ich dabei geweint habe. Wir waren erst wenige Tage befreundet und sie hat mich nach Hause begleitete, weil Mama sie kennenlernen wollte. Ich werde die Prügel nie vergessen, weil es für mich so peinlich war, wie Mama vor ihr, ohne auf mein Schamgefühl zu achten, meinen nackten Po verprügelt hat. Meine Frau erinnert sich deshalb so gerne daran, weil sie es wohl schon damals befürwortet und sich wohl vorgenommen hat, mich auch mit Schlägen zu bestrafen, wenn ich ihr nicht pariere. Schon am nächsten Tag hat sie meinen nackten Po verdroschen, weil ich sie als Petze beschimpft habe! Mama fragte wo wir herkommen, und sie sagte wir waren ein Bier trinken. Alkohol hat mir Mama strikt verboten, schließlich sei ich nur ihr kleiner unreifer Junge. Mein Gesicht wurde bleich, denn ich kannte die so schmerzhaften und demütigenden Konsequenzen für mich allzu gut. Mama reagierte umgehend, so wie ich es erwartet und befürchtet hatte. Sie schrie mich aufgebracht an, "hole sofort den großen Kochlöffel aus der Küche, aber Dalli!" Mit rotem Kopf machte ich mich Richtung Küche, als ich die Küchenschublade öffnete um den großen Kochlöffel, der ausschließlich zu meiner Erziehung bestimmt war rauszuholen, hörte ich wie mir Mama zu meinem Entsetzen mir nachrief, "und vergiss den Rohrstock nicht!" Mit Kochlöffel und Rohrstock in der Hand, gesenktem Kopf und mit feuchten Augen betrat ich das Wohnzimmer um Abbitte zu leisten und wie gewohnt Mama artig um meine Bestrafung zu bitten. Automatisch, mein Vergehen bewusst, übergab ich schluchzend Mama Kochlöffel und Rohrstock. "Hose runter!" Mein Kopf wurde noch röter als er schon war, als ich leicht zögerlich meine Hose herunterzog und so in meinem rosa Langbeinschlüpfer vor den beiden stand. Als Mama mir befahl den Schlüpfer auch noch runterzuziehen und mein Po nur mit einem geblümten Mädchenschlüpfer bedeckt war, sah ich in das verächtlich, dreinblickendes Gesicht meiner jetzigen Frau, gefolgt von einem herablassenden Lächeln, das langsam in Gekicher überging. Mama lachte mit, wie verlegen ich mit herunterlaufenden Tränen vor Scham, in Mädchenschlüpfer vor den beiden stehen musste, rief sie lakonisch, "das sind die richtigen Schlüpfer für so einen ungezogenen Lauser!" Als ich über Mamas Schoß lag, natürlich musste ich mir vorher meinen Po vollständig entblößen, den Mama mit dem Kochlöffel gründlich bearbeitete, rutschte es meiner Frau begeistert heraus, " Feste, feste Haue hat ein Junge der seiner Mama nicht gehorcht verdient! Ja Jungen und auch Männer die nicht gehorchen wollen, brauchen Prügel, Prügel und nochmal Prügel!" Dabei nickte sie als Bestätigung fortlaufen mit ihrem Kopf. Das inspirierte Mama noch heftiger meinen Po zu verhauen, und mein Weinen wurde noch erbärmlicher.
Ich brauche hier wohl nicht zu sagen, dass Mama und meiner Frau sich auf Anhieb gut verstanden, und meine Frau für Mama die von ihr gewünschte Schwiegertochter ist, eben weil sie mir nichts durchgehen lässt und mich streng erzieht und bestraft. Mama hat aus Sicht meiner Frau ihr wertvolle Ratschläge gegeben, wie ich von ihr erzogen werden solle, meist während ich Sprechverbot hatte und mit versohltem Po und mit schaurigen Gefühlen alles mithörte. Dabei lachten beide ständig, bestätigten sich gegenseitig, waren mit sich selber zufrieden. Sie amüsierten sich darüber, wie ich unruhig nur mit meinem ängstlichen Wimmern betroffen reagierte.
Auch, weil mein Po so heftig schmerzte und um Zeit zu gewinnen berichtete ich ihr detailliert was sie immer so gerne hört, von den Zeiten wie Mama mich erzog, bevor wir uns kennenlernten.
„Immer wenn ich ungezogen war, bekam ich oft sogar im Beisein meiner Schwester meinen nackten Po versohlt, danach musste ich mich immer mit Nase zur Wand in die Ecke stellen, nie wissend ob nachdem ich mit dem Kochlöffel verdroschen wurde, nicht auch noch der von mir gefürchtete und verabscheute Rohrstock mich erneut, dann noch intensiver zum Weinen brachte. Je älter ich wurde, desto mehr schämte ich mich noch mit Schlägen auf meinen nackten Po erzogen zu werden. Es war mir immer so peinlich, wenn ich wie ein kleiner unartiger Junge so erbärmlich weinte, meine Schwester mich wegen meinem nacktem, roten verdroschen Po auslachte und verspottet. Bemerkungen wie, sie wäre so froh, dass sie die heruntergezogenen rosa und geblümten Mädchenschlüpfer, die ich jetzt trug, ausgemustert hat, aber diese für mich als ihr kleines, ungezogenes Brüderchen noch gut sind. Mit gespieltem Mitleid fragte sie mich wie es sich anfühlt, nachdem Mama mir erlaubt die Ecke verlassen zu dürfen und ich meine Schlüpfer über meinen frisch versohlten Po wieder hochziehen darf. Sie habe ja noch nie die Erfahrung machen müssen, Schüpfer über einen verdroschenen Po zu ziehen, sie wisse nur wie sie angenehm sie über einem blassen Po sind. Sie belustige sich oft mit solchen Sprüchen über mich und meiner Lage, Mama lachte immer herzhaft mit. Da ich immer all ihre abgelegte Unterwäsche zum Auftragen bekam, kauft mir Mama nur sehr selten Unterwäsche, dann war es keine Jungenunterwäsche, sondern ebenfalls ausschließlich rosa oder geblümte Mädchenunterwäsche. Ihre Begründung, diese stände mir besser als Jungenunterwäsche, geschweige denn Herrenunterwäsche und sei zudem meist preisgünstiger. Außerdem habe ich ausschließlich Mädchenunterwäsche zu tragen, wäre ich doch noch weinerlicher als ein kleines Mädchen, da mir schon die ersten Tränen herunterliefen, wenn sie mir eine Tracht Prügel ankündigt. Nach einer Züchtigung war ich immer erleichtert, wenn ich anschließend auch wenn es erst 18 Uhr war, meine Mädchennachtwäsche anziehen durfte, um bis zum nächsten Morgen ins Bett gesteckt zu werden. Wenn ich artig m Bett liegenblieb, bekam ich keine weitere Haue.
Meine Frau hat nicht nur die Erziehungsstrafen von Mama übernommen, sie geht noch wesentlich rigoroser mit mir um. Schon seit Beginn unserer Ehe kommt es noch wesentlich öfters als bei Mama vor, dass sie mich manchmal mehrmals die Woche auch schon bei geringfügigen Vergehen gehörig verprügelt, da sie von mir nicht nur absoluten Gehorsam verlangt, sondern auch auf akribische Ausführung ihrer Anordnungen achtet, ja sogar dann schon, wenn ich mich nicht devot und ergeben genug verhalte. Sie verwendet zu meinen Bestrafungen Rohrstöcke, Kochlöffel, Teppichklopfer, Kleiderbügel Gürtel und anderen Haushaltsgegenstände, je nach ihrer Laune, oder was ihr geraden geeignet erscheint.
Wenn ich vor einer erneuten Züchtigung flehentlich um Nachsicht bitte, Mama wäre nicht ganz so streng gewesen, hält sie mir entgegen, "Ja, ja, die Mamas sind immer zu gut und zu nachsichtig mit ihren Jungens! Aber ich bin Deine Frau und nicht Deine Mama! Deshalb werde ich Dich und den Rohrstock nicht schonen und Du bekommst noch wesentlich fester was hintendrauf als von Deiner lieben Mama!"
Gleich wird sie mich völlig eingeschüchtert auffordern, den Kochlöffel aufzuheben, aus der Ecke zu kommen, sie zu meiner weiteren Bestrafung reuevoll bitten. Wie sehr sehne ich mich danach, den Strafnachmittag hätte ich endlich überstanden! Aber bis dahin wird noch viel Geheule und Gejammer zu hören sein!
.
I spend over half an hour here kneeling in the corner, sobbing, after having my bare bottom spanked thoroughly with the leather belt. My wife, who is upset with me, sits behind me with a women's magazine, leafing through it and occasionally scolding me for being so naughty lately. She had decided to carry out a disciplinary punishment in the afternoon, with the use of the belt that was already in place, because of which my poor bottom still hurts so terribly. Added to this is my wife's statement that all four punishment aids are being used more intensively and for longer than usual today. Afterwards she will send me to bed at 6 p.m., of course without dinner, because a cheeky slacker has to earn his food first.
“You are and remain just my little, naughty cheeky brat! But I'll get your naughtiness out of you! The wooden spoon, cane and carpet beater will help me! You will get to know all of them again today, as you have done so many times before, but rather your bottom, your bare bottom! Much stricter! Your mummy probably didn't raise you strictly enough! Even if she spanked your bottom a lot!”
Mummy was always so strict, but only with me. My sister never got a spank from her, even if she did something wrong. However, I was beaten by my mummy for every little thing, even when I was 20, as you saw it yourself! She always said, girls have to save and boys need to be spanked! You also punish me even more severely! I think that's unfair.
“What kind of stupid stuff are you saying? Do you think your unacceptable behavior is just a small thing? Do you think your punishments are unfair? Do you, good-for-nothing little rascal, really believe that? Before you go to bed in three hours, your butt will feel what it means to be unreasonable! I hope the next few hours will teach you otherwise! Tell me, how were you raised and punished by your mummy!”
My wife is happy to let me tell her in detail and precisely how uncompromisingly and how sensitively I was punished by my mummy, because I also have to describe my miserable behavior to her in every detail. She knows that I am still ashamed during my report, because I also have to report to her in detail about my pathetic behavior. She is firmly convinced that this would strengthen my devotion to her, because I have been used to strict, permanent punishments since my childhood, expect them from her and consider them necessary and right. And really, inside I remained a little, naughty boy, indeed I not only love my wife, but also the way she punishes, leads and directs me as her husband and how she determines me and my daily routine. She usually asks me embarrassing questions between my confessions, that's probably why she wants to know everything exactly, she wants it confirmed that she isn't being too lenient with me. She deliberately asks such shameful questions for me, even though shortly after we got to know each other, she was often present when mom spanked my bare bottom. Her favorite thing to hear about me is when she was there for the first time, when I was 20 years old, my mummy spanked me so hard and I cried so bitterly. We had only been friends for a few days and she accompanied me home because Mummy wanted to get to know her. I will never forget the beating because it was so embarrassing for me how mummy spanked my bare bottom in front of her without paying attention to my sense of shame. My wife remembers it so fondly because she was probably in favor of it back then and probably planned to punish me with a beating if I didn't obey her. The very next day she spanked my bare bottom because I called her a snitch! Mummy asked where we were from and she said we were drinking a beer. My mummy strictly forbade me to drink alcohol, after all I was just her immature little boy. My face turned pale because I knew all too well the painful and humiliating consequences for myself. Mummy responded immediately, just as I had expected and feared. She shouted at me angrily, "Get the big wooden spoon out of the kitchen immediately, but Dalli!" With a red head I headed towards the kitchen, when I opened the kitchen drawerto get out the large wooden spoon that was intended solely for my education, I heard my mummy calling after me, to my horror, "and don't forget the cane!" With wooden spoon and cane in hand, head bowed and eyes moist, I entered the living room to apologize and, as usual, ask mom for my punishment. Automatically, aware of my derailment, I sobbed and handed the wooden spoon and cane to Mummy. "Pants down!" My head became even redder than it already was as I hesitantly pulled down my pants and stood in front of the two of them in my pink long-legged panties. When mummy ordered me to pull down my panties and my bottom was only covered with my flowery girls' panties, I looked into the contemptuous looking face of my now wife, followed by a condescending smile that slowly turned into giggles. Mummy also laughed, how embarrassed I stood with tears streaming down, ashame in front of the two of them in girls' panties. She called out laconically, "these are the right panties for such a naughty rascal!" When I was lying over mummy's lap, of course I had to completely expose my bottom first, which mummy worked thoroughly with the wooden spoon, my wife enthusiastically said, "A boy who doesn't obey his mummy deserves a firm, firm slaps on bare!" Yes, boys and men who don't want to obey need a beating, a beating and more a beating!" She nodded her head in confirmation. This inspired Mummy to spank my bottom even harder and my crying became even more pitiful.
I probably don't need to say here that mummy and my wife got along well right away, and my wife is the daughter-in-law that mummy wants, precisely because she doesn't let me get away with anything and strictly educates and punishes me. From my wife's point of view, Mummy gave her valuable advice on how I should be educated by her, mostly while I was banned from speaking and listened with scary feelings and with my spanked bottom. Both of them laughed constantly, confirmed each other, and were happy with themselves. They're amused by the way I restlessly reacted with only my frightened whimpers of shock.
Also because my bottom hurt so badly and to gain time I told her in detail what she always loves to hear about the times my mummy raised me before we met.
“Every time I was naughty, I often had my bare bottom spanked even in the presence of my sister, after which I always had to stand in the corner with my nose to the wall, never knowing whether after I had been beaten with the wooden spoon, whether the one I feared would also be the same and loathed cane made me cry again, then even more intensely. The older I got, the more ashamed I was of being brought up with beatings on my bare bottom. I was always so embarrassed when I cried so pathetically like a naughty little boy and my sister laughed and mocked me because of my bare, red, spanked bottom. Comments like, she was so glad she got rid of the pulled-down pink and floral girls' panties I was now wearing, but these are still good for me as her naughty little brother. With feigned pity, she asked me how it felt after mom allowed me to leave the corner and I was allowed to pull my panties back up over my freshly spanked bottom. She's never had the experience of putting panties over a beaten bottom, she just knows how comfortable they are over a pale bottom. She often made fun of me with such sayings about me and my situation, mummy always laughed heartily along. Because I was always given all of her discarded underwear to wear, Mom only rarely buys me underwear; then it wasn't boys' underwear, but only pink or floral girls' underwear.In addition, I only have to wear girls' underwear, because I would be even tearier than a little girl, as the first tears would run down my eyes when she announced that I would be spanked. After a punishment, I was always relieved when I was allowed to put on my girls' nightwear afterward, even if it was only 6 p.m., and be put to bed until the next morning. If I stayed in bed well, I wouldn't get any more beatings.
My wife has not only taken on my mother's parenting punishments, she is even more strict with me. Since the beginning of our marriage, it has happened much more often than with Mummy that she has spanked me several times a week, even for minor infractions, because she not only demands absolute obedience from me, but also ensures that her orders are carried out meticulousl, yes, even if I don't behave submissively and devotedly enough. She uses canes, wooden spoons, carpet beaters, clothes hangers, belts and other household items to punish me, depending on her mood or whatever seems appropriate.
When I beg for leniency before being punished again, because Mummy wouldn't have been so strict, she counters me by saying, "Yes, yes, a mummy is always too good and too lenient with her young boy! But I am your wife and not your mummy! That's why I won't spare you and the cane and you'll get a much harder beating on your backside than from your dear mother!"
In a moment, completely intimidated, she will command me to pick up the wooden spoon, come out of the corner, and ruefully ask her to punish me further. How I long to finally get through the afternoon of punishment! But until then there will be a lot of howling and moaning!
91 notes
·
View notes
Text
Anzeichen dafür, dass Sie Windeln tragen müssen
1. Wenn Sie nach dem Pinkeln im Töpfchen immer noch tropfen, müssen Sie eine Windel oder einen anderen gepolsterten Schutz tragen, um Ihre Hose trocken zu halten.
2. Wenn Sie den Drang verspüren, 10-15 Minuten nach der Verwendung des Töpfchens zu pinkeln, sollten Sie stattdessen eine Windel tragen! Das Tragen einer Windel hält Sie produktiv und ermöglicht es Ihrem Körper, sich einfach um das zu kümmern, was er braucht.
3. Wenn Sie viel trinken, müssen Sie zweifellos ständig pinkeln, besonders wenn Sie Soda oder Kaffee trinken. Warum Zeit damit verschwenden, mehrmals pro Stunde aufs Töpfchen zu gehen? Legen Sie einfach eine Windel an und haben Sie weiter Spaß!
4. Wenn Sie jemals in einem Auto gefahren oder gefahren sind und plötzlich das Gefühl haben, dass Ihre Blase platzen wird, müssen Sie eine Windel tragen, um eine solche lästige Situation zu vermeiden.
5. Wenn Sie versehentlich etwas Urin in Ihre Unterwäsche tropfen lassen, weil Sie es nicht halten konnten, müssen Sie eine Windel tragen.
6. Wenn Sie immer wieder über Windeln nachdenken, sollten Sie eine anziehen.
7. Wenn Sie mitten in der Nacht aufgewacht sind, um zu pinkeln, sollten Sie eine dicke, bequeme und flauschige Windel im Bett tragen und lernen, einfach nass zu werden, während Sie schlafen. Es macht Ihr Leben viel weniger stressig und Sie können auch eine ganze Nacht durchschlafen! (Und eine durchnässte Windel!)
8. Das Lesen dieses Artikels ist ein Zeichen dafür, dass Sie Windeln tragen müssen! 😛
Wenn dir dieser Artikel gefallen hat und du mich unterstützen willst, würde ich dich für immer lieben, wenn du mir etwas von meiner Wunschliste holst! Ich verkaufe auch einen sehr gründlichen und detaillierten Windel-Trainingsführer kostenlos, Sie zahlen nur die Liefergebühr! Wenn Sie wie ich süchtig nach Windeln und Bettnässen werden möchten, senden Sie mir einfach eine Nachricht, um Ihre Windelreise zu beginnen! Es macht viel Spaß, vertrau mir. ^^ Link zu meinem Zangi: 1059956319
Jede andere Windel, die von meiner Wunschliste gekauft wurde, erhält eine vollständige Bewertung, komplett mit Vorher-Nachher-Bildern! Ich werde sie tragen, bis sie ausgehen, hehe. 🥰
#ab/dl#ab/dl blog#ab/dl diaper#ab/dl kink#ab/dl little#windelbaby#windelboy#ab dl diaper#ab/dl babyboy#ab/dl babygirl
81 notes
·
View notes
Text
Ich hatte mal, als ich wesentlich jünger war, eine Reitstunde bei einer sehr guten englischen Vielseitigkeitsreiterin. Die Frau hat damals bei einem der größten Vielseitigkeitsturnieren des Vereinigten Königreichs den Rekord für die meisten erfolgreichen Teilnahmen mit dem gleichen Pferd aufgestellt, bei den Europameisterschaften im Team Gold und Silber geholt, und bestimmt noch sonst irgendwas gemacht was irgendwie unspezifisch beeindruckend klingt. Fragt nicht warum ich bei ihr gelandet bin. Muss Schicksal gewesen sein dass sich ausgerechnet die besonders gute Reiterin mein Rumgestrampel a la Ausdruckstanz im Sattel ansehen musste. Was auch sonst.
Sie hatte mir für die Stunde eines ihrer Pferde geliehen. Gut, es war in England, ich hatte kein Pferd in England. Ich hatte generell kein Pferd. Also saß ich auf einer riesigen braunen Vollblut-Stute, die ein ehemaliges Turnierpferd ihrer Töchter gewesen sei. Toll, danke, ich möchte jetzt auch wieder runter. War schön hier oben.
Nach einer angenehm ereignislosen Reitstunde bei ihr gab sie mir ein wenig finales Feedback, und sagte mir dann "You can give her a pat and then hop off". Ich war damals zwar schon galaxy brained, mein englischer Wortschatz war aber beschränkter als der Horizont von Alice Weidel. Ich hatte keine fucking Ahnung, was "pat" hieß.
Anstatt zu fragen starrte ich sie nur verwirrt an. "Go on, give her a pat!". Ja, danke, maximal hilfreich. Ich hatte noch meine kleine Springgerte in der Hand (so eine mini-Peitsche). Es konnte ja nur eins gemeint sein. Ich starrte sie an, hielt Augenkontakt und verpasste dem Pferd einen sehr zaghaften Klaps auf die Schulter. Das Pferd schoss vor Schreck erstmal zur Seite (junge, du stehst seit zwei Minuten entspannt in der Gegend rum während sich die Menschen unterhalten, und auf einmal bekommst du die halbherzigste Ohrfeige deines Lebens), die Trainerin verlor wahrscheinlich spätestens jetzt jede Hoffnung in mich, ich stieg ab und entschloss mich mal wieder, nie wieder auf ein Pferd zu steigen.
#das ist wirklich eine dieser erinnerungen die manchmal hochkommt. und ich könnte mir jedes mal rohrreiniger in den kaffee schütten.#milde tierquälerei aufgrund purer verwirrung
85 notes
·
View notes
Text
Weil es Liebe ist
Es ist die Art von Intimität, die nicht nur von Lust bestimmt ist. Die Art von Intimität in Form eines Kusses auf dem Hals, während ich auf dem Sofa sitze und in einem Buch vertieft bin. Die Art von Intimität in Form eines langen, intensiven Blickes, den nur wir beide verstehen, in einem Raum voller Leute. Die Art von Intimität in Form eines Spaziergangs am Strand im Herbst, Hand in Hand und ohne Worte. Ein Schweigen, welches sich auf uns legt wie eine wärmende Decke. Denn es reicht, dass wir uns haben in diesem bestimmten Moment. Die Art von Intimität in Form einer kleinen Notiz auf dem Küchentisch, beschriftet mit: "Ich liebe dich", weil er schon früh das Haus verlassen musste, um zur Arbeit zu fahren. Um mir den Morgen zu versüßen und mich jede Minute, jede Stunde und jeden Tag daran zu erinnern: Ich liebe dich, ich liebe dich, ich liebe dich.
Weil wir uns nicht in Körper verlieben, nicht in Gesichter, sondern in Seelen. Weil wir uns nicht mit den Augen verlieben, sondern mit dem Herzen. Und die Schönheit eines Menschen tief in seinem Innersten verborgen liegt. Wenn wir uns die Zeit nehmen und die Geduld haben, diese Tiefen zu ergründen, so sehen wir nach einiger Zeit die wahrhafte, ehrliche und reine Schönheit eines Menschen. Weil die Liebe keine Gesetze kennt, keinen Regeln folgt und von jedem anders definiert wird. Und liegt darin nicht genau das Wundersame und Schöne? Die Einzigartigkeit die in jeder Form von Liebe liegt. Die Antwort auf die Frage: Warum liebst du ausgerechnet ihn? Eine Antwort, die so individuell ist und vielleicht nur für uns selbst verständlich bleibt. Und so lange es sich wahrhaftig anfühlt und wärmend wie die ersten Sonnenstrahlen im Frühling, solange es sich inspirierend anfühlt und wir uns gegenseitig voller Stolz anschauen, solange wir uns nachts gemeinsam den Mond anschauen und unsere dunkelsten Geheimnisse miteinander teilen, solange wird es die einzig, wahre Liebe bleiben.
#kurzgeschichte#essay#writers#geschichte#kreatives schreiben#fiktion#romantic#story#liebestext#liebes zitat#liebe#liebesroman#liebeszauber#schreiben#gedicht#deutsche lyrik#lyrik#sonntagsfrage#lesen#kreativität#geschichten#poem#brighton#a golden strand#gedanken
18 notes
·
View notes
Text
Es ist interessant wie sehr du mir fehlst, aber ich nicht dir…
Es tut weh.. es tut sehr weh..
Alles fühlt sich so an, als wäre es bedeutungslos geworden. Jeder Kuss, jede Umarmung, jede Stunde Zeit die wir verbracht haben, jedes Telefonat und jede Nachricht. Alles ist bedeutungslos geworden, seitdem du für dich entschieden hast, das es aus ist…
24 notes
·
View notes
Text
Manchmal frage ich mich, ob du noch in meiner Nähe bist. Ob dein Duft – dieser, der mich so sehr an dich erinnert – ein Zeichen ist, dass du da bist. Ich weiß, es ist nur Einbildung, aber mein Herz klammert sich daran. Wie oft habe ich mich schon geirrt, mir eingebildet, dass du gleich um die Ecke stehst? Doch dann bleibt nur Leere. Ich will dich sehen. Jetzt. Sofort. Alles, was wir waren, jede Erinnerung, jedes Gefühl, kehrt zurück, und ich kann es einfach nicht verdrängen. Wie könnte ich auch? Ich habe dich geliebt – nein, ich liebe dich immer noch. Ein Abschied, ein „Lebwohl“, ist etwas, das ich nicht begreifen, nicht annehmen kann. Es fühlt sich falsch an. Deshalb flehe ich dich an: Komm zurück, liebe mich noch einmal. Lass uns noch einmal alles fühlen, was wir hatten, denn ohne dich bleibt nur diese Leere. Ich halte an deinem Duft fest. Weißt du noch, das Parfüm, das du mir geliehen hast? Es ist nicht mehr hier, aber die Erinnerung daran bleibt so lebendig, als wäre es gestern. Ich habe nicht einmal den Namen gekannt, aber der Duft war wie ein Teil von dir. Und jedes Mal, wenn ich einen ähnlichen Geruch wahrnehme, suche ich nach dir – unbewusst, automatisch. Mein Herz reagiert schneller, mein Blick wandert. Doch ich finde dich nicht. Und trotzdem bleibt dieser Schmerz. Es ist, als hätte ich mich an dir festgebissen, als würde ein Teil von dir nicht verblassen, egal wie sehr ich es versuche. Dein Duft, dein Lächeln, alles ist in mir eingebrannt. Es sollte einfacher sein, oder? So etwas sollte mit der Zeit verschwinden. Aber es bleibt. Ich weiß, dass ich dich vielleicht nicht zurückholen kann. Aber in jeder stillen Nacht, in jeder einsamen Stunde denke ich daran, wie es wäre, dich noch einmal in meinen Armen zu halten. Nur ein einziges Mal. Nur einmal deine Nähe spüren, deinen Duft einatmen, und alles vergessen, was zwischen uns steht. Sag mir, fühlst du das auch? Kannst du mich vergessen? Oder liebst du mich immer noch – so wie ich dich?
11 notes
·
View notes
Text
Der Ofen piepste. Das Rohrgemüse war fertig und musste bald raus. Du hast dir angewöhnt, immer auch mehr Gemüse zu machen, genauso wie es deine neue Freundin mag. Anni ist mit ihren 24 zwar um ein großes Eck jünger als du, dafür sorgt sie sich aber sehr um ihre -und damit deine- Gesundheit. Sie achtet auf Ernährung, bringt mehrmals wöchentlich ihren kurvigen Körper im Gym in Form, macht nebenbei noch ihren Master. Beruflich ist sie seit einem halben Jahr in einer Eventagentur zu finden, wo sie „digital content“ produziert. Ein paar Instagramvideos für Veranstaltungen, denkst du dir, und blickst auf die Uhr. Sie ganz so aus, als hätte sie wieder länger zu tun heute. Was für eine Arbeitsbiene, denkst du.
Und zu tun hat sie auch, deine Anni. Doch nicht so, wie du vermutest. Denn während du zuhause das von ihr genauestens aufgetragene Abendessen zubereitest, bekam deine Freundin am Rücksitz des Mercedes ihres Chefs gerade einen Proteinshake verabreicht. Indem der mehr als doppelt so alte Ex-DJ deine Anni tief auf seinen pulsierenden Schwanz drückte, den sie die letzten 15 Minuten hingebungsvoll gelutscht hatte – und er sich nun tief in dem bezaubernden Hals deiner Freundin ergoss.
Während dicke Spermaschübe von deiner Freundin artig geschluckt werden, hast du zuhause keine Ahnung, dass das ein fixer, wenn auch von dir verborgener Bestandteil ihres Jobs war. Und da gab es noch so manche mehr. Denn schon der Abend, an dem sie ihren zukünftigen Chef kennen lernte, endete nach dem Club damit, dass sie mit einer Kommilitonin bei ihm die Afterhour ausklingen ließen, gemeinsam im Whirlpool. Seine Eloquenz, Anziehung und sein Legendenstatus in der Szene führten dazu, dass recht bald beide bis dahin emanzipierten jungen Frauen ihn verführerisch von unten anblickten, als sie gemeinsam Zunge an Zunge seine Eier lutschten, während er ihnen Jobs anbot in seiner Eventfirma.
Er bräuchte affine Expertinnen für Social Media, die seine Events promoten. Und auch für sein Zweitbusiness in Frage kämen. Was das Zweitbusiness war, wussten die beiden Mädchen dann 2 Stunden später, als sie beide ineinander verschlungen seine Sahne aus dem Poloch der anderen herausschlürfte, während ihr Chef mit der Kamera groß draufhielt.
Und so kam deine Anni zu diesem Job, war viel unterwegs auf Events, produzierte viele Ankündigungvideos und Live-Stories, ganz offiziell. Und irgendwann am Abend kam dann immer der Moment, wo ihr Chef auftauchte, ihr die Kamera aus der Hand nahm, sie backstage oder in irgendeine Ecke zog, und sich von ihr seinen großen Schwanz verwöhnen ließ. Und deine Freundin fand Geschmack daran, im wahrsten Sinne des Wortes. Sie fühlte sich begehrt, es hatte den Reiz des Verbotenen, wurde fürstlich entlohnt, sie erlebte Abenteuer und vor allem auch Unmengen an guten, hartem Sex. Wie an dem Abend, als der Chef deine Anni gemeinsam mit zwei Clubbesitzer in deren Büro über der Stage mit Blick auf das Publikum richtig durchnahmen, während der Headliner auf der Bühne stand. Wie er ihr danach nur einen knappen Bikini ließ, der ihre runden Brüste kaum, und die abgefüllte Pussy schon gar nicht bändigen konnte. Und sie nach dem Vierer jede Stunde einem anderen Geschäftspartner vorführte, der die junge Master-Studentin nach Belieben benutzen durfte. Kein Wunder, dass sie immer direkt unter die Dusche hüpfte, wenn sie zu dir heim kam.
An Tagen ohne Abendveranstaltungen spielte wieder „digital content“ eine Rolle, aber mit deiner Anni vor der Kamera. Ihr anonymer Onlyfans Account „deine clubslut“ erfreute sich großer Beliebtheit und Umsätze. Du bist natürlich nicht auf der Plattform unterwegs, aber würdest du über ihre Profil stolpern, so sähest du Videoclips von Anni unter DJ Pults mit fremden Schwänzen im Mund, lange ungeschnittene Produktionen mit ihrem Chef, der sie stundenlang im angrenzenden Schlafzimmer der Agentur durchnahm, und auch den best performer: Der Tag, an dem Anni ihren Chef als Gastvortragenden in ihren Master-Lehrgang mitgebracht hat, und er dann nach dem Vortrag deine Freundin und ihre Kursleiterin, die nur wenige Jahre älter war als sie und den Chef auch aus der Party-Szene kannte, mitten im Hörsaal abwechselnd in ihre gespreizten knackigen Ärsche fickte. Allein das Video brachte einen sechsstelligen Betrag ein. Warum war sie dann bei so einem Leben immer noch mit dir zusammen? Ganz einfach – ihr Chef will es so.
Genauso wie er jetzt den Snap deiner Freundin aus dem Auto heraus an seine Followerschaft teilt. Und wie er sich überlegt, ob er seine kleine Studentin hier noch durchficken soll, oder ob er sie jetzt aus dem Auto aussteigen lassen und die paar Meter zur Einfahrt eures Wohnhauses und zu dir gehen soll. Nach kurzem Zögern greift er wortlos erneut nach Annis Kopf. Du kannst warten.
75 notes
·
View notes
Text
Der Winter ist ein stiller Zeuge der Einsamkeit, eine Jahreszeit, die das Herz mit Kälte füllt, während die Welt unter einem Schleier aus Frost erstarrt. Kalte Nächte sind wie Erinnerungen, die uns nicht loslassen – sie drücken schwer auf die Seele, während die Dunkelheit alles verschlingt. Jede Stunde scheint endlos, und die Kälte dringt nicht nur durch die Fenster, sondern auch in uns selbst, bis wir uns fragen, ob wir jemals wieder Wärme spüren werden.
Der Nebel, der sich über die Landschaft legt, ist wie ein verlorener Gedanke, der nie zu Ende gedacht wurde. Er verbirgt die Welt, erstickt die Farben und lässt die Vertrautheit der Dinge im Grau versinken. Alles scheint so nah und doch unerreichbar, wie ein Traum, der beim Erwachen entgleitet. Es ist, als ob der Winter uns zwingen will, in diese Leere zu schauen, die wir sonst so sorgfältig meiden.
Die Schönheit des Winters schmerzt. Das Funkeln des Eises ist scharf wie ein Messer, das sich in die Haut gräbt, und die Stille – oh, diese bedrückende Stille – klingt wie ein Lied von Verlorenem. Es gibt Momente, in denen der Schnee alles zudeckt, wie ein gnädiger Schleier, der unsere Narben versteckt. Doch darunter lauern sie, unvergessen, unberührt.
Man sagt, der Winter ist eine Zeit des Rückzugs, doch für manche ist er ein Gefängnis. Eine Jahreszeit, in der die Kälte nicht nur die Welt einfriert, sondern auch die Hoffnung. Und so wandern wir durch neblige Straßen, suchend, sehnsüchtig, bis wir in der Dunkelheit verschwinden
– nur ein Schatten in der frostigen Ewigkeit.
9 notes
·
View notes
Text
November 2024
Handyfreie Schule? Eine Steckdose, ein Regal – und viel Resignation
Ich spreche mit einer befreundeten Lehrerin, und aus Anlass der Beiträge über verschließbare Handyaufbewahrungshüllen für Schule und Konzerte frage ich sie, ob solche Ideen auch für sie und ihre Stadtteilschule (der hamburgischen Form der Gesamtschule) interessant wären.
“Den Kampf gegen Handys haben wir, zumindest in der aktuellen 10. Klasse, leider verloren”, dieser erste Satz ihrer Antwort ist mir im Gedächtnis geblieben. Den Rest gebe ich sinngemäß wieder:
Vor ein paar Jahren war es noch relativ einfach, handyfreie Zeiten während des Unterrichts zu etablieren. Sie nahm eine Mehrfachsteckdose mit in die Klasse und forderte die Schüler*innen auf, ihre Handys dort abzulegen – mit der Möglichkeit, diese gleichzeitig zu laden. Später professionalisierte sie diese Idee: Ein ausrangiertes CD-Regal wurde umgebaut, sodass jedes Handy einen eigenen Einschub bekam. Das Regal steht nun hinten im Klassenraum, und alle Handys können dort während der Schulzeit verstaut und geladen werden.
Die Regel besagt, dass die Handys zu Beginn jeder Stunde ins Regal gelegt werden müssen. In den unteren Klassen funktioniert das auch noch gut: Viele Schüler*innen legen ihre Geräte direkt morgens hinein und holen sie erst nachmittags wieder heraus. In der 10. Klasse ist diese Regel jedoch nicht mehr durchsetzbar. Eigentlich müssten die Handys auch dort mit Unterrichtsbeginn ins Regal und dürften nur in den Pausen genutzt werden. Stattdessen bleibt das Regal in dieser Klasse oft leer, oder die Handys werden lediglich zum Laden abgelegt. Viele Schüler*innen nutzen ihre Geräte heimlich unter dem Tisch. Lehrkräfte könnten zwar ermahnen oder die Handys einsammeln, aber das sei im Alltag nicht durchsetzbar.
Ich frage sie, was sie von den verschließbaren Handytaschen halte und ob sie die kenne. Ihre Antwort ist ernüchternd:
„In der 10. Klasse würde das nicht funktionieren. Die Taschen würden entweder beschädigt, aufgeschnitten, verloren oder ‚verloren‘. In den unteren Klassen vielleicht – aber dort ist das Problem nicht so groß, dass es diese teure und umständliche Lösung rechtfertigen würde. Zudem sieht es in einem Video auf der Webseite des Anbieters so aus, als gäbe es nur einen zentralen Magneten zum Öffnen der Taschen im Eingangsbereich der Schule, mit dem die Taschen geöffnet werden können. So verstehe ich auch diese FAQ einer Schule, die das eingeführt hat. Bei uns wäre das undenkbar. Wir nutzen Handys manchmal auch gezielt für Aufgaben im Unterricht. Jede Lehrkraft müsste dann einen Magneten dabeihaben, um die Taschen während der Stunde zu öffnen und wieder zu verschließen. Bei 25 Schüler*innen... naja, müsste man mal ausprobieren, ob das geht.“
Sie ergänzt, dass solche Systeme eine gewisse Bereitschaft zur Mitwirkung durch die Schüler*innen voraussetzen. Und diese Bereitschaft hätten viele Schüler*innen sicher, bei nicht wenigen sei diese aber ganz sicher nicht gegeben. Und ohne diese Akzeptanz wären die Beutel leicht zerstörbar – ob absichtlich oder unabsichtlich. Zwar fände sie es spannend, das System einmal auszuprobieren, doch dafür sei das für ihre Schule wohl deutlich zu teuer. Erfahrungsberichte anderer Schulen würden sie jedoch sehr interessieren.
(Aufgeschrieben von Molinarius)
#Molinarius#Lehrkraft#Schule#Handy#Smartphone#Phone-free#abschalten#offline#lernen#Bräuche und Brüche
8 notes
·
View notes
Text
Seit Jahresbeginn hatte ich jetzt bisher drei Sprechstunden bei dem Dozenten, bei dem ich die meine Master Thesis schreiben will. Und jedes Mal fiel die Sprechstunde auf einen Tag, an dem die Straßenbahnen und Busse bestreikt wurden, weswegen ich von einem Bahnhof dann zur Uni laufen musste. Je nach Tag hieß das ein Weg zwischen 30 Minuten und ner Stunde. Morgen habe ich wieder Sprechstunde.
Also sprich, wenn morgen spontan doch wieder Straßenbahnen und Busse bestreikt werden, dann wisst ihr dass die es gezielt auf mich abgesehen haben.
32 notes
·
View notes
Text
Eine Frau bekommt ihren Mann vollends im Griff, sodass er ihr akribisch gehorcht, sie ihm erfolgreich Disziplin, Ordnung, Fleiß, Respekt und vollkommene Untergebenheit beibringt, er ihr ständig ergeben zeigt, wie sehr er sie liebt, kurzum ihn zu ihrer Zufriedenheit erzieht, indem sie ihn
- ihn bei jedem unartigen Verhalten wie einen 4-Jährigen schon vor 19 Uhr ins Bett steckt.
- mit ihm spricht, ihn ermahnt und tadelt, in der Art und Weise, wie mit einem kleinen 5-jährigen, ungezogenen Jungen.
- ihn ausschließlich Wäsche anzieht, wie kleine 6-jährige Mädchen sie tragen.
- ihn zur Räson bringt, indem sie ihn wie einen kleinen, frechen Jungen von 7 Jahren mindestes für eine halbe Stunde vor seiner angekündigten Züchtigung mit nacktem Po in der Ecke stehen lässt. Nach erfolgreicher Durchführung mindestens eine weitere Stunde, damit er seine Missetat bereut und sich über die für ihn daraus ergebene resultierende schmerzhaften Folgen nachhaltig in sein Bewusstsein einprägen.
-seine Züchtigungen mit der notwendigen Strenge, Härte und Konsequenz durchführt wie es für einen erwachsener Mann angebracht ist. Das Ziel lautet, seine Bestrafung muss so streng ausfallen, dass er jedes Mal während und noch für längere Zeit nach seiner Züchtigung heftig weint und schreit und er die Schläge auch noch am nächsten Tag spürt. Wenn er sich nicht anschließend aus eigenem Antrieb wegen seinem schlechten Verhalten einsichtig bei ihr entschuldigt, seine Schandtat tief bereut, und demütig um Vergebung bittet, sollte sie erneut seinen nackten Po noch strenger bearbeiten.
- einen Gehorsamkeitsförderungstagtag in der Woche einführt an dem er mindestens 25 Schläge mit dem Rohrstock auf seinen nackten Po bekommt, auch wenn er die ganze Woche über artig war, natürlich mit vorheriger 15-minütiger Eckezeit, um in bei der Stange zu halten.
.
A wife gets her husband completely under controlobeys her meticulously, she successfully teaches him discipline, order, diligence, respect and complete subordination, he constantly shows her how much he loves her, in short, she educates him to her satisfaction by
- whenever he behaves badly, he puts him to bed before 7 p.m. like a 4-year-old.
- speaks to him, admonishes him and scolds him, in the manner as with a little 5-year-old, naughty boy.
- only dresses him in underwear that little 6-year-old girls wear.
- bringing him to his senses by making him stand in the corner with his bare bottom like a naughty little boy of 7 for at least half an hour before his announced punishment. After successful execution, at least another hour so that he regrets his misdeed and the resulting painful consequences become permanently imprinted in his consciousness.
-carries out his punishments with the necessary severity, hardness and consistency as befits an adult man. The goal is that his punishment must be so severe that he cries and screams violently every time during and for a long time after his punishment and that he still feels the blows the next day. If he does not then, of his own accord, apologize to her for his bad behavior, deeply regret his shameful act, and humbly ask for forgiveness, she should again work on his bare bottom even more strictly.
- introduces a maintenance obedience training day per week on which he receives at least 25 strokes with the cane on his bare bottom, even if he has been well-behaved all week, of course followed by a 15-minute corner time to keep him in line.
62 notes
·
View notes
Text
Anzeichen dafür, dass Sie Windeln tragen müssen
1. Wenn Sie nach dem Pinkeln im Töpfchen immer noch tropfen, müssen Sie eine Windel oder einen anderen gepolsterten Schutz tragen, um Ihre Hose trocken zu halten.
2. Wenn Sie den Drang verspüren, 10-15 Minuten nach der Verwendung des Töpfchens zu pinkeln, sollten Sie stattdessen eine Windel tragen! Das Tragen einer Windel hält Sie produktiv und ermöglicht es Ihrem Körper, sich einfach um das zu kümmern, was er braucht.
3. Wenn Sie viel trinken, müssen Sie zweifellos ständig pinkeln, besonders wenn Sie Soda oder Kaffee trinken.
Warum Zeit damit verschwenden, mehrmals pro Stunde aufs Töpfchen zu gehen? Legen Sie einfach eine Windel an und haben Sie weiter Spaß!
4. Wenn Sie jemals in einem Auto gefahren oder gefahren sind und plötzlich das Gefühl haben, dass Ihre Blase platzen wird, müssen Sie eine Windel tragen
4. Wenn Sie jemals in einem Auto gefahren oder gefahren sind und plötzlich das Gefühl haben, dass Ihre Blase platzen wird, müssen Sie eine Windel tragen, um eine solche lästige Situation zu vermeiden.
5. Wenn Sie versehentlich etwas Urin in Ihre
Unterwäsche tropfen lassen, weil Sie es nicht halten konnten, müssen Sie eine Windel tragen.
6. Wenn Sie immer wieder über Windeln nachdenken, sollten Sie eine anziehen.
7. Wenn Sie mitten in der Nacht aufgewacht sind, um zu pinkeln, sollten Sie eine dicke, bequeme und flauschige Windel im Bett tragen und lernen, einfach nass zu werden während Sie schlafen Es macht Ih
8. Das Lesen dieses Artikels ist ein Zeichen dafür, dass Sie Windeln tragen müssen! ‹
Wenn dir dieser Artikel gefallen hat und du mich unterstützen willst, würde ich dich für immer lieben, wenn du mir etwas von meiner Wunschliste holst! Ich verkaufe auch einen sehr gründlichen und detaillierten Windel-Trainingsführer kostenlos, Sie zahlen nur die Liefergebühr! Wenn Sie wie ich süchtig nach Windeln und Bettnässen werden möchten, senden Sie mir einfach eine Nachricht, um Ihre Windelreise zu beginnen! Es macht viel Spaß, vertrau mir. ^^ Link zu meinem Zangi: 1039698650
Jede andere Windel, die von meiner Wunschliste gekauft wurde, erhält eine vollständige Bewertung, komplett mit Vorher-Nachher-Bildern! Ich werde sie tragen, bis sie ausgehen, hehe.🥰
#ab dl diaper#windelbaby#ab dl lifestyle#windenburg#windeljunge#ab/dl diaper#ab/dl babygirl#windelpapa windelboy abdlboy#abdlgermany#abdlbabyboy#abdlmommy#abdlbabygirl
25 notes
·
View notes