Tumgik
#ja - das krieg ich irgendwie hin
Ich: ich hab seit 5 Jahren kein Spanisch mehr geschrieben und ich hatte nur 2 Jahre Spanisch in der Schule
Auch ich: hey, wäre es nicht cool, wenn Dylan in einem Nebenprojekt random Spanisch spricht? Und Skinny übersetzen muss?? Wäre das nicht toll???
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zerrissener · 8 months
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hi
bin hart depri und muss mal paar gedanken rauslassen
vermisse meine ex irgendwie aber ich glaube ich vermisse eher die intimität mit jemanden den ich mag…
das ding ist mir ist klar das ich erstmal selber mit mir klar kommen muss bevor ich mit jemanden was anfange aber ich kriegs null hin ich wache jeden morgen auf und heule das ich noch am leben bin warum?
nevermind
ich hab extrem starke suizid gedanken seit monaten und ich weiss mir nicht mehr zu helfen..
meine „freunde“ machen es nicht besser teilweise denke ich die nehmen mich nicht mal ernst
allein das ich xy nach ner waffe frage und er einfach ja sagt ist doch total absturz wtf
xy meinte:
„ich weiss das du dich damit nicht umbringst weil sonst fickst du mein restliches leben“
dikka hast du mal meine arme gesehen? ich will mich damit umbringen wofür soll ich die sonst brauchen dafuq wir sind hier doch nicht in compton🙄
es tut mir unnormal leid das (wenn es passiert) ich sein leben ficke aber scheisse keine ahnung ich peils nicht..
keine ahnung warum meine mutter mir das angetan hat aber „mensch zu sein“ ist so schmerzhaft mir fehlen die worte ehrlich
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keinbutterdieb · 2 months
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Folge 1057
Oha, der Anfang mit Maxi und Joshua!
Ach, Noah! Wie er das Blatt zerknüllt. 😢 "Mach leise!" "Müsstest du nicht beim Frühsport sein?" "Checkst du's nicht?" "Ich schreib hier." "Jetzt nicht mehr." Noah, ich weiß, dass du Colin ganz schrecklich vermisst, aber Joel kann nichts dafür, dass er weg ist! "Was ist dein Problem?" "Was meinst du?" "Weißt du genau." "Ich hab kein Problem." "Stimmt! Du warst schon immer ein egoistisches Arschloch, deswegen hat Colin auch keinen Bock mehr auf dich gehabt." "Dann hau doch auch ab!" "ist heute echt eigentlich allen egal, was ich zu sagen hab oder was?" Aw, Joel. "Krieg ich 'ne Kurzfassung?" "Kriegst du. Noah!" Bärnadette. "Wenn die Roboter kommen, sind wir alle am Arsch." "Karl, wir sind hier nicht beim Mittagsschlaf im Kindergarten, ja." Die Buhrufe! 😁❤️ "Toll! Deinetwegen hab ich gerade 5 Punkte kassiert, Dankeschön!" "Gern geschehen." Boah, Noah!! "Pastinakensaft?" Joel! 😁❤️ Ich habe ja schon in einigen Posts gelesen, dass Annikas Selbstfindungsphase irgendwann dann einfach kein Thema mehr ist, ne? Schade. "Jetzt atme ich zu laut. Atmen!" Armer Joel! "Du atmest wirklich zu laut. Aber es ist jetzt doch nichts Neues, dass Noah in letzter Zeit 'ne übelste Ego-Schiene fährt." "Er ist schon immer ein mieser Arsch." "Schon. Aber ... Seit Colin weg ist, ist ihm ja wirklich alles egal." "Er hat ihn doch selbst vergrault." "Er war sein bester Freund. Noah ist wütend." "Ja? Deswegen kann er das nicht an uns auslassen." "Es geht nicht um ums. Es geht darum, dass er wütend auf Colin ist. Auf ihn und wahrscheinlich auch auf die ganze Welt." "Ja, und das weißt du jetzt woher?" "So schwer ist er nicht zu durchschauen. Obwohl er dachte, Colin ist der Einzige, der das kann." 🥺 Dieser Teil des Gesprächs killt mich irgendwie. "Alles anderen sind ja zu laut." "Wir zeigen ihm einfach, dass er sich scheiße verhält. Und dass wir ihn verstehen. Und dann hast du ein entspannteres Leben." Joels Gesicht!! "Wir sollen Verständnis zeigen?" "Was anderes außer, dass er Horrorfilme und Freddy mag, teilt er ja nicht mit seiner Umwelt." "Das heißt, das Ziel liegt vor Augen, den Weg können wir aber noch nicht sehen." PROJEKT NOAH Was Noah mag. Das Wort Colin ist eingekreist. ❤️ Die beiden legen sich so ins Zeug. ❤️ Aw, die ganzen Kuscheltiere!! Ich lieb die Idee! Ich mag die College mit Annikas Fotos. Und was die anderen dazu zu sagen haben. ❤️ Ava und Joel als Zombies, einfach zu gut, sie geben sich sooo viel Mühe, Noah zu erreichen! Der Stimmungskiller!! Noah haut ab. "Hartes Publikum." "Toll. Jetzt hat er auch diese Stimmung erfolgreich gekillt." jjeirkejuikejdjmkdmekdmkejdnj4kj4jken4jk "Hauser macht mich sonst 'nen Kopf kürzer." Hauser soll vor allem endlich die Fresse halten. Noah kickert allein. 😢 Ava! ❤️ "Du glaubst auch, du kannst alles alleine machen. Alle anderen sind dir egal. Ich mach auch gern mein eigenes Ding, aber was du hier in letzter Zeit abziehst, ist zu krass." "Eure bescheuerte Show vorhin war auch echt krass." "Okay, vielleicht fanden wir unsere Idee ein bisschen zu cool, aber wir wollten dir nur zeigen, dass wir dich verstehen." "Lasst mich einfach alle in Ruhe." "Geht nicht. Du bist nicht alleine auf dieser Welt." Jetzt schmilzt es allmählich ein bisschen, Noah setzt sich hin. Und Ava dazu. ❤️ "Colin hätte einfach nicht abhauen dürfen. Ich hatte noch nie so nen guten Freund." 🥺 Ava rückt näher. ❤️ "Was ist mit Joel?" "Joel? Ernsthaft?" "Ja. Er ist für dich zum Zombie geworden. Und wir saßen die halbe Nacht an diesem Poster. Das machen wir nicht für jeden." NOAH LÄCHELT LEICHT!! 🥺 "Für deinen Saftladen." ijijikljjmklmkljm 🥺❤️ "Und was euer Plakat angeht, häng auf, ist gut." "Okay." "Erfrischung, die sogar Zombies zum Leben erweckt." "Der Energydrink im Kampf gegen die Zombie-Apokalypse." "Stoppt die Apokalypse, Rettung durch Pastinake." Die Entscheidung, Maxi in Joels und Noahs Zimmer wohnen zu lasen, finde ich immer noch etwas ... weird? Wie sich Noah und Joel angucken, nejhndukjdmik.
Ich liebe die Folge!!
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samsi6 · 9 months
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Es gibt ja Menschen. Ich zum Beispiel bin ein Mensch. Ich als menschliche Daseinsform lebe mit Menschen zusammen, teils freiwillig zugeneigt, teils freiwillig produziert. Andere Menschen sind allein Mensch. Ich bin auch allein Mensch, bin aber selbstgewählt Mensch unter Menschen. Manche Menschen scheinen gefühlt immer alleine Mensch. Faktisch leben sie in einem größer gefassten, gedachten Raum mit vielen Menschen und bilden mit denen zusammen ungefragt eine Bevölkerung. Da kann aber der einzelne Mensch nichts für. Das ist einfach so. Menschen teilen sich nicht nur Räume, sie teilen Räume auch ein und/oder auf. Das tun zwar nicht alle Menschen, aber alle nehmen die Entscheidungen der manchen Menschen irgendwie hin oder an. Meistens tun das Menschen. Wenn Menschen das nicht tun, gibt es manchmal Streit, auch Haue oder Kloppe, sogar Krieg. Irgendwann ist das dann vorbei und Menschen tun so, als ginge es jetzt wieder. Bis Menschen dann entweder am selben Ort oder anderswo wieder prügeln/schießen/bomben. Weil Menschen essen, scheißen Menschen auch, meist irgendwo, wo das vorgesehen ist, die Vorsehung ist aber diesbezüglich nicht einheitlich, was die ganze Menschheit angeht. Die Menschheit ist die Menge aller Menschen zusammen. Dagegen kann kein Mensch etwas tun, dass Mensch lebenslang Menschheitsteil ist. Erst mit Lebensende - hier gibt es einen geringfügigen subjektiven Ermächtigungsspielraum - scheidet der Mensch aus der Gesamtmasse Menschheit aus. Bis dahin muss der Mensch pinkeln, scheißen, essen, atmen. Damit das hier nicht allzu enzyklopädisch wird, gebiete ich mir hier einhalt, aber bis hierhin wisst ihr Bescheid, ne...
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There are people. I, for example, am human. As a human form of existence, I live together with people, partly voluntarily inclined, partly voluntarily produced. Other people are only human. I am also a human being alone, but I chose to be a human being among humans. Some people always seem to be alone. In fact, they live in a larger, imaginary space with many people and, together with them, form a population without being asked. But the individual cannot do anything about it. That's just how it is. People don't just share spaces, they also divide and/or divide up spaces. Not all people do that, but everyone somehow accepts or accepts some people's decisions. Most of the time people do that. When people don't do that, sometimes there are arguments, even punches, even war. At some point it will be over and people will act as if it would work again. Until people start beating/shooting/bombing again either in the same place or somewhere else. Because people eat, people also shit, usually somewhere where this is intended, but providence is not uniform in this regard as it concerns all of humanity. Mankind is the set of all people together. No one can do anything about it, because people are part of mankind for life. Only at the end of life - here there is a slight subjective scope for empowerment - does the person leave the total mass of humanity. Until then, people have to pee, shit, eat and breathe. So that this doesn't get too encyclopedic, I'll stop here, but up to this point you know, this is it...
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Notizbuch. Radioaktivität für Geheimdienst und Militär und Geigerzähler für Geheimdienst und Militär, Ein Roman
Es gibt doch in Deutschland russische geheimagenten auch mit geigezähler. Auch in Kontakt mit deutschen ehemaligen Stasi Agenten auch mit Geigerzähler. Schon alleine durch den Uran sagt wer gebaut in Sachsen und Thüringen, durch den Russland die meisten seiner 60.000 massenvernichtungswaffen her hat.
Wir können mit ihrer Art andere dazu bringen diesen Geigerzähler zu verharmlosen.
Und Anfänger oder Leute unser Stress sehen in manchen Situationen dann die Gefahr nicht.
Der Geigerzähler funktioniert und ist ein geheimdienstapparat mit der passenden mordfunktion.
Test und U-Bahnhof er rundet einfach auf. Und zeigt es nicht an. Man muss es wissen wie er arbeitet. Die Ingenieure haben zumindest die Möglichkeit gelassen dass man mit ein bisschen Intelligenz und Achtsamkeit hinter die Funktion kommt.
Die grafische Darstellung der Trends bringt nämlich um und zwar von Null auf Eins ist die eine Skalierung die andere von 1 auf 10 die nächste von 10 auf 100 wie es weitergeht weiß ich nicht.
Aber das macht nicht nur der Trend, der rote Balken unten sollen auch die Anzeige mit Microsievert.
Bei über 49,99 Mikrosievert kann er ohne Vorwarnung umspringen auf eine höhere Einheit und zeigt dann 5 Microsievert an. Bis 49,99, dann allerdings mit einer Null hinten mehr versehen sind und nicht 49,99 sondern 499,99 sind.
Ich fahre jetzt auch schon einmal dabei wo er ein drittes mal rüber gesprungen ist und auch ein viertes mal.
Jedes Mal zeigt er nur 49,99 μSv/h als Maximalwert an - in Wahrheit sind es schon 499900 μSv/h, also 499 mSv/h, das ist dann nicht mehr harmlos, sondern mitten im Akutverletzungsbereich, 50% vor dem Beginn des tödlichen Bereichs, der ab 1 SV/h beginnt. Bei 6 SV/h sterben 50% der Erwachsenen Männer binnen 72 Stunden.
Obwohl ich den Lieferschein verfolgt habe und mich gewundert habe dass der Geigerzähler in besonders abgesicherten und abgestimmten Einrichtung hin und her gefahren wird kontrolliert wird und so nennt man bei uns die Geheimdienste, die Chinesen bauen diesen russischen Geigerzähler in Lizenz, fiel es mir schon schwer ihn ernst zu nehmen.
So preiswert wie er ist und dann macht das Display noch so komische Sachen dass es nie über 49,99 geht ich habe da dann erstmal den Gedanken gehabt an eine mögliche ungefährlichkeit der Situation und eine fehlfunktion des Geigerzählers.
Ich denke ich habe jetzt schon Glück gehabt dass ich irgendwie noch im Kopf den Spruch hatte "russische Technik funktioniert".
Diesen Geigerzähler konnte im Kalten Krieg oder auch danach ein russischer ergänzt jemand anderen in die Hand drücken und sagen "hier ist der sichere Bereich". Wohl wissentlich dass es in den nächsten fünf Minuten anfängt richtig hart zu strahlen und sich selber entfernen weil er ja noch woanders tätig sein muss.
Das Ding hat eine eingebaut und nicht änderbare Falle. Das muss man bei dem Kauf wissen und beachten um sich und andere nicht zu verletzen.
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ichwaeregeblieben · 27 days
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Und solltest du -N das hier irgendwann wirklich lesen, krieg keine Panik und sei bitte nicht wütend.
Ich verstehe einfach nicht wieso du so auf mich reagierst. Ich würde so gerne verstehen wieso du so wegen mir reagierst. Also ja, da war so viel scheisse. Von mir waren Reaktionen und Aktionen absolut nicht korrekt, aber es ist so lange her. Ja das Thema ist durch, du möchtest keinen Kontakt, verstehe ich aber es ist doch Jahre her, fragst du dich nicht manchmal was mit ex Partnern so ist mittlerweile?
Andere interessieren mich nicht so, da war alles geklärt aber bei uns? Ich hatte nie solch ein hin und her und war von vorne herein hals über Kopf so verliebt wie bei dir. Deine Reaktionen auf mich bzw. meine Berührungen haben mich so verwirrt. Die Reaktionen deiner Eltern haben dich so unsicher gemacht und das wiederum hat mich verunsichert. Du hast aber trotzdem meine Nähe gesucht und mich geküsst. Ich weiß noch so so viel und denke teilweise sogar gerne dran, weil es was besonderes war.
Jasmin meinte damals zu mir, dass man zwei Lieben im Leben hat bzw kennenlernt. Die komplizierte an der man ewig hängt und denkt und wo alles direkt kam und dann die, die länger geht, nicht direkt von vorne von 0 auf 100 da war, aber ewig hält.
Irgendwie ist das hier alles geistiger Müll aber mich beschäftigt das ab und zu und bevor ich irgendwie versuche dich zu finden ist das hier die bessere Lösung. Ob wir irgendwann mal normal drüber reden und schmunzeln können, ich hab keine Ahnung aber würde es mir sogar wünschen.
War neulich in deiner Nähe, hoch im Norden. Kaltenkirchen, nicht direkt nebenan aber näher als der Pott.
Ich hoffe dir geht es gut und du bist mittlerweile glücklich!
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Wir haben auch zum ersten Mal eine Innenministerin. Die Frauenquote hat uns diese sicher beschert. Innen und Außen also weiblich in dieser Ampel – Regierung. Wirtschaft, Finanzen und Kanzler also die Dreifaltigkeit, mit Männern besetzt. Das erinnert mich irgendwie jetzt an die drei Affen, die da sitzen auf ihren Stühlen, wie festgeklebt.
Nicht sehen, wie man alles, was man nach dem Krieg in Deutschland so aufgebaut hat, den Bach runterrutschen lässt - nichts hören, außer den Rausch der Geschwindigkeit eines Porsches – nichts sagen, weil man mit Erinnerungslücken behaftet ist und sich somit besser bedeckt hält.
Meine Herren, ein Kind welches sich hinter der Gardine versteckt, glaubt, das es nicht gesehen wird, das ist nur sein Irrglaube. Man belässt diesen dem Kind, bei Ihnen allerdings hört der Spaß auf. Sie werden sich eines Tages rechtfertigen müssen und dann helfen keine Ausflüchte. Dann heißt es nur ene mene muh und raus bist du.
Ah ja, ich wollte ja noch etwas zu unserer Innenministerin sagen. Ist ihr eigentlich klar, was sie mit solchen Aussagen wie: eine Ablehnung zur Begrenzung des Zuzugs von Flüchtlingsströmen, anrichtet?
Ebenso die Migranten dürfen, laut Frau Faeser, hier ohne Begrenzung hereinströmen. Ich kann mir nicht helfen, das ist ja schon fast wieder Merkel Tenor, die alle ohne Absprachen willkommen hieß. Tür und Tor stehen somit wieder Menschen offen, die unser Sozialsystem aushöhlen. Die leidvolle Erfahrung haben wir ja nun schon machen müssen, für Fremde wird alles bereitgestellt, wir, die das finanzieren, bleiben oftmals auf der Strecke. Hey Frau Innenministerin, sind ihnen schon mal die vielen Obdachlosen hier aufgefallen?
Die Politik spricht ja immer vom reichen Deutschland, ich habe hingegen in meinen Texten darauf hingewiesen, dass jedes Kind, welches hier geboren wird, bereits mit einer sehr hohen Schuldenlast belastet ist. Das hat in meinen Augen mit Reichtum nichts zu tun. Setzen sie sich mal mit Frau Merkel, Herrn Lauterbach, Herrn Spahn, Herrn Scheuer, Frau Baerbock, Herrn Habeck und Frau von der Leyen zusammen und versuchen dem deutschen Volk, was es laut Herrn Habeck nicht gibt, mal zu erklären, wie es soweit kommen konnte.
Unverblümt sozusagen und ich gehe mal davon aus, dass ich nicht die einzige bin, die das wissen möchte, beziehungsweise dargelegt zu bekommen. Es sind nicht nur diese paar, die ich jetzt benannte, es sind aber die, die in den letzten Jahren die Gelder, die hier verdient wurden, - unter anderem auch von den Mindestlohn Beziehern, - mit vollen Händen sozusagen aus dem Fenster warfen.
Sehen sie wie wichtig das Haushalten ist?
800.000 Menschen aus dem Sudan sind auf der Flucht. Unsere Kommunen sind bereits überfordert. Die gehören hier nun wirklich nicht hin. Nicht aufnehmen, auf keinen Fall, nicht neue Probleme schaffen, zumal wir die alten noch nicht im Griff haben. Migranten, die nach hier strömen, sind nicht diejenigen, die als Arbeitskräfte hier gebraucht werden. Der Anteil der Analphabeten ist bei ihnen zu hoch.
Arbeitskräfte haben wir hier auch, sie müssen nur ordentlich entlohnt werden, dann arbeiten sie auch. Zum ersten Mal seit ewigen Zeiten haben wir das Problem, unzählige Ausbildungsplätze zu haben, aber niemand will lernen. Zu lange wurde dieser Faktor auf Eis gelegt. Waren Flüchtlinge und deren Aufnahme wichtiger? Die Menschen hier schienen unsichtbar für die Politik hierzulande zu sein. Nicht alles, was gerade so schiefläuft in diesem Land, geht auf die aktuelle Politik zurück. Vieles geht auf die viel zu lange Regierungszeit von Frau Merkel zurück. Innovationen waren da kaum sichtbar.
Apropos, wenn sie immer mehr Menschen von außerhalb zulassen, soll das heißen, dass sie das deutsche Volk austauschen wollen? Ich meine, der Gedanke liegt nahe, denn die Unterwanderung ist schon da. Bedenken sie, aber nicht alle sind so willig und fleißig wie unser „Volk“. Wer soll dann die Kosten aufbringen, die das ganze Bundeskabinett verschlingt? Nicht nur das aktuelle, auch die Altlasten, die in Rente davon gegangen sind.
Jupp Schmitz brachte es schon früh auf den Punkt mit der Frage: Wer soll das bezahlen, wer hat so viel Geld… ist schon nachdenkenswert oder?
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Christa Helling 
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agatha-abstinent · 2 years
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Tag 2840 / Was ich mal echt festhalten muss hinsichtlich meines Teams bei der Arbeit
Ich denke nicht immer, die sind alle total doof. Ich sitze da gestern tatsächlich ziemlich unangespannt. Das hat einerseits mit der Tablette zu tun, die ich nicht mehr nehme und andererseits damit, dass ich mich dort einigermaßen wohlfühle. Ich muss ja trotzdem noch an den Fingern pulen. Aber ich trau mich auch, was zu sagen, vorzulesen, ich trau mich, einen Keks zu nehmen. Ich sollte das mal aus der Perspektive betrachten, wie viel Kopf ich mir um alles schon gemacht habe. Und ich mache mir immer noch wahnsinnig viel Kopf. Aber das ist das Oberste und ich gehe da lang, als ist es mein Zuhause. Und das ist ja auch mein zu Hause. Jetzt bis 16:24 Uhr fühle ich mich wohl in dem Gebäude. Ich hab mich auch in dem Gebäude wohlgefühlt, wo ich vorher gearbeitet habe. Aber da war irgendwie so ein Kotzeteppich in der Luft, in der Arbeit, mit meinem Chef, wie er über andere geredet hat. Wir reden hier nicht so krass über andere. Eigentlich, finde ich, hätte der Kollege heute mal richtigen Einlauf verdient. Und mein Chef bleibt immer noch total freundlich, er würde sich freuen, wenn... eventuell wäre es gut, dass... Der sagt nicht, du musst das machen. Ich bin froh, dass ich diese Arbeit habe, dass ich mein Büro verteidigen konnte. Trotzdem will ich die Schritte nicht auf dem Gang hören, will die Blicke nicht spüren wie sie alle reinglotzen. Dann ist es jetzt so eine Phase und vielleicht bin ich im Januar einer anderen Phase oder im März oder im Juni. Und vielleicht mache ich jetzt Fehler oder vielleicht wird mir jetzt alles zu viel. Die ganzen Stapel, die bei mir im Büro schon liegen, die ganzen E-Mails, die ich nicht wegsortiert kriege. Ich ich bin urlaubsreif. Wenn ich das zweite Mal in Aarhus bin, dann kann ich überhaupt nicht schwimmen. Das macht mich am traurigsten. Ich fahr da hin in der Hoffnung, dass es funktioniert. Und dann kann ich da noch nicht mal schwimmen, weil die Schwimmbäder zu haben. In Berlin haben wenigstens zwei auf an Heiligabend und Silvester und Neujahr. Es wäre nicht schlimm, noch mal wieder zu kommen nach Aarhus. Aber wenn ich zurück bin, dann merke ich wie stark mich das angestrengt hat. Es ist der Wahnsinn: sieben Stunden lang Autofahren! Und ich hatte Glück, Gott war bei mir, ich hatte keinen Unfall.
Was mich viel trauriger macht als wenn es tatsächlich nicht funktioniert hat, ist die Tatsache mit dem Älterwerden, mit den Falten, mit der schrumpfenden Jugendlichkeit, mit der schrumpfenden Intelligenz, Wachheit, Schönheit, mit der schrumpfenden Fruchtbarkeit, mit der Vergänglichkeit. Damit hab ich jetzt echt ein Problem, wenn ich von Natur aus glatte, junge Mädchen sehe. Die strahlen richtig, leuchten, haben dickere Haare, sie wirken selbstbewusst.
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netter-fuchs · 2 years
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Schachmeister, oder die Sizilianische
“Du bist dran”, stoß Felix zusammen mit rauch aus seinem Mund. Linus studierte das Schachbrett. Dafür, dass er früher mal in der Schach AG war, konnte er echt wenig. Zu seiner Verteidigung: er war schon damals ziemlich übel, im Gegensatz zu Felix dem strategisches Denken irgendwie lag, auch wenn er es stink langweilig fand. Ohne sich weiter groß zu verkopfen, zog Linus einen Bauern nach vorne. “Die sizilianische”, verkündete er und nahm seine Tasse in die Hand, um vorsichtig einen heißen Schluck Tee zu trinken.
 Felix sah ihn skeptisch an und zog eine Augenbraue nach oben: “wann hast du denn deine schachtalente entdeckt?” Linus grinste: “die sind noch immer verborgen, aber ich wollte einfach auch mal sowas sagen können. Hab’ neulich Dings- diese eine Serie gesehen mit der die so krass Schach spielt. Die sagen da ständig so nen zeug. Klingt voll krass jedes Mal. Also ich werde nun die sizilianische weiterführen.” Felix grinste und zog nochmal an seiner kippe. “so geht die sizilianische aber nicht”, kopfschüttelnd machte Felix seinen nächsten Zug. “Ach halt die klappe du mit deinen schrecklich vielen Begabungen. Du wirst sehen, ich mach dich fertig mit meinen Sizilianern. Ich zieh in den Krieg mit denen gegen dich!”, Linus begann während seiner Rede wie ein Feldherr vor einer Schlacht zu reden. Er fand es noch immer ein wenig erstaunlich, wie anders er mit Felix war, im Vergleich mit dem Rest der Menschen. “na dann lass mal sehen Beth”, schmunzelte Felix und hielt vor seinem nächsten Zug Linus noch fragend den Tabakbeutel hin, den letzterer dankend annahm. 
Sie hatten nicht nur einmal den Entschluss gefasst, dass sie in Felix' Wohnung nicht mehr rauchen wollten, aber immer, wenn sie dann anfangen wollten, siegte doch immer die Faulheit. Aber hey, alles eins nach dem andern. Vorsätze kann es ja vielleicht zu Neujahr geben, doch jetzt musste Linus sich erst gnadenlos von Felix vernichten lassen. Sizilianer hin oder her.
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a-balkan-girl · 2 years
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Die erste Liebe
Ja, du warst und bist meine erste Liebe.
Wir beide wussten dies auch und ich bin wirklich glücklich darüber, dass grade du meine erste Liebe warst. Ich bin darüber frohe, da ich mir niemanden anderen vorstellen könnte als dich. Niemand hätte mich so fühlen lassen können wie du. Glaube mir, dass ich das nicht aus Spaß sage. Es hat 23 Jahre gebraucht, damit ich mich richtig liebe und mich ebenso geliebt fühle.
Du warst zwar nicht die erste Person, in die ich mich verliebt habe und du warst auch nicht mein erster Kuss, aber dafür warst für alles andere mein erstes Mal. Du warst der Erste, der mich wertgeschätzt hat. Du warst der Erste, der mich interessant, klug, leidenschaftlich und wunderschön zugleich fand. Du warst der Erste, der meine Hand beim Spazierengehen hielt und mir zeigte, dass ich das und viel mehr verdient habe. Ich bin dir wirklich vom tiefsten Herzen dankbar, dass du meine erste Liebe warst und niemand anderes.
Doch jetzt, wo du nicht mehr in meinen Leben bist, weiß ich nicht, wie ich mich am besten verhalten soll. Jedes Mal, wenn ich auf ein Date gehe oder jemand versucht mich zu küssen, fühlt es sich an, als würde ich dich betrügen. Ich fühle mich danach schmutzig und schlecht, obwohl ich weiß, dass es eigentlich keinen Grund dafür gibt, immerhin bin ich eine ledige Frau. Ich würde gerne mit dir darüber reden, aber das geht nicht. Wir beide wissen, dass wir nicht in das Leben des jeweils anderen gehören. Weder du noch ich würden diese Art von Konfrontation überstehen. Ich würde anfangen zu weinen, so als wärst du grade aus dem Krieg zurückgekommen. Du würdest aus Anstand meine Anwesenheit dulden und mich vielleicht sogar trösten.
Ehrlich zu sagen, ich hasse es, dass sich unsere Wege getrennt haben. Mein Hirn, meine Rationalität, wiederholt immer wieder die Argumente, die mir aufzeigen sollen, dass unsere Trennung das Beste für uns ist. Mein Herz wiederum widerspricht diesem. Wenn ich nun auf mein Herz hören würde, dann würde ich dich sofort anrufen und alles tun, damit wir wieder in einer Beziehung sind, aber mein Hirn hält mich davon ab. Es wiederholt den Satz, "Er wollte dich nicht mehr. Erlaube es nicht, dass ein Mann dir zweimal sagt, dass er dicht nicht will. Lass dich nicht derartig beschämen". Ja, ein Mann, der mich will, der würde für mich kämpfen. Er würde alles tun, damit er mich sieht oder dass wir gemeinsam sind. Du hast das nicht gemacht. Nach unserer Trennung bin ich aus deinem Leben gegangen, weil du mich als Freundin mit gewissen Vorzügen behalten wolltest. Dieser Wunsch verletzte mich und deswegen bin ich gegangen, da ich mich selbst beschützen musste und ebenso mein Gesicht zu wahren. Im selben Moment stellte ich mir aber die Frage, ob du das alles wolltest? Wolltest du mich absichtlich verletzen, weil du keinen Funken von Respekt mir gegenüber empfandst oder wolltest du mich irgendwie in deinem Leben behalten.
Die Antwort darauf kenne ich nicht, aber meine Spekulationen deuten darauf hin, dass du mich zwar liebtest, aber nicht wusstest, wie man um etwas kämpft. Du hast um vieles in deinen Leben gekämpft, aber nie gewonnen, daher hast du irgendwann aufgegeben. Deine Mutter, dein Vater und dein Bruder haben für dich deine Kämpfe ausgetragen und dadurch hat sich das Machtverhältnis zwischen euch geändert. Du empfindest Dankbarkeit und Treue für diese Personen und würdest alles tun, damit diese mit dir glücklich sind. Dabei ist dir sicherlich nicht aufgefallen, dass sie immer mehr den Respekt vor dir verloren haben. Sie trauten dir nichts mehr zu und glaubten auch nicht daran, dass du eigenständige Entscheidungen für dich fällen kannst. Du hast eben nie gelernt für dich zu kämpfen und du hast dadurch deine Selbstbestimmung verloren. Du lebst nicht mehr dein Leben, sondern du lebst das Leben, welche die anderen für dich entschieden haben.
Und grade durch diese geschriebene Worte realisiere ich erneut mal, wie viel Empathie und Mitleid ich für dich empfinde. Was für eine Ironie des Schicksals. Du brichst mir das Herz und ich verteidige dich immer noch und wünsche dir dabei das Beste im Leben, auch ohne mich. Wenn das nicht Liebe ist, dann weiße auch nicht, was Liebe eigentlich ist. Vielleicht habe ich dann bisher noch nie in meinen Leben geliebt.
02.01.2023
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eggi1972 · 1 year
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[Rezension] Schwert und Krone - Meister der Täuschung – Sabine Ebert
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Klappentext: Das Barbarossa-Epos, Band 1 Der erste Teil des großen Barbarossa-Epos von der Bestseller-Autorin Sabine Ebert im Taschenbuch!Dezember 1137: Der Kaiser ist tot, und sofort bricht ein erbitterter Kampf um die Thronfolge aus. Machtgierige Fürsten und Geistliche wollen nicht nur den Welfen ihren Anspruch auf die Krone streitig machen, sondern ihre Macht ganz brechen. Durch eine ausgeklügelte Intrige wird Konrad von Staufen in die Königsrolle gedrängt, obwohl ihm dieser Weg missfällt. Bald muss er erkennen, dass ihm sogar sein junger Neffe, der künftige Friedrich Barbarossa, nur bedingt die Treue hält. Es beginnt ein jahrelanger Krieg mit vielen jähen Wendungen, in dem mächtige Häuser mitmischen – und auch manche Frau …Bestseller-Autorin Sabine Ebert entführt ihre Leser in die faszinierende Zeit des 12. Jahrhunderts und entfaltet ein grandioses, erschütterndes und schillerndes Panorama, das auf verbürgten Ereignissen beruht. In ihrer neuen epischen Mittelalter-Serie beleuchtet sie den Aufstieg Barbarossas zu einem der mächtigsten Herrscher des Mittelalters.Ein perfekt recherchierter und hochspannender historischer Roman, der genauso wie Band 2 "Der junge Falke" zum Bestseller wurde. Rezension: Dieses Buch lag nun etliche Wochen bei mir in meinem SUB, völlig zu Unrecht wie ich ja sagen muss und dies schon gleich zum Anfang. Aber bei Historischen Romanen da tue ich mir immer etwas schwer. Nicht wegen des Themas. Es ist vielmehr der zusätzliche Zeitaufwand durch meine Neugier. Ich setze mich hin, recherchiere noch ein wenig über die Personen, Burgen oder Liedern. Und will einfach noch mehr wissen. Eigentlich sehr positiv. Wenn das beim Geschichtsunterricht auch so wäre… So auch diesmal. Da sitze ich also und lese ein Buch über Barbarossa, einem der berühmtesten Deutschen Kaiser und was mache ich? Ich lese noch mehr über diese Zeit. Und dabei schreibt Frau Ebert schon über fasst alles Erdenkliche. Sie beschreibt die Zeit immer wieder aus dem Blickwinkel der verschiedenen Personen. Man lernt vieles über die Winkelzüge der einzelnen Grafen im Kampf um die Macht. Man erfährt, dass es völlig normal war, Kinder einfach an andere Höfe zu geben, wie z.B. bei Adela von Vohburg, die immer wieder im Buch in Erscheinung tritt. Ich muss sagen, sie war mir vorher nicht auch nur im Geringsten bekannt. Nun weiß ich, dass sie die Erbin des Egerlandes war, die erste Frau von Kaiser Friedrich, genannt Barbarossa, und noch einiges mehr. Oder Kunigunde von Bayern, die den Grafen Bernhard von Plötzkau geheiratet hat, die obwohl sie erst 12 oder 13 Jahre alt war, Verantwortung für eine komplette Grafschaft übernommen hat. Einfach beeindruckend! Oder wie sich die Kaiserinwitwe Richenza für ihren Schwiegersohn eingesetzt hat. Es wurden auch einige Familien genannt, die ich vorher nicht kannte und wo ich dann doch erstmal die Suchmaschine befragen musste, um etwas über diese Familien zu lernen. Sprich, Frau Ebert schafft es, mir die deutsche Geschichte etwas näher zu bringen. Und zwar eine Zeit, über die ich irgendwie nur wenig in der Schule gelernt habe. Klar kenne ich die Kaiserpfalzen und andere wichtige Burgen, aber irgendwie die Personen und wie die miteinander Verwandt waren, dies war mir nie so bekannt. Mein Fazit ist eigentlich eines, Geschichte kann wirklich richtig interessant sein. Frau Ebert hat das Talent einem die Geschichte näherzubringen. Auch wenn das Buch in Romanform daherkommt, ist doch einiges darin enthalten, was sich eng an der realen Geschichte bewegt, wenn man dies überhaupt so sagen kann. Denn was kann man einige Jahrhunderte später noch mit Bestimmtheit sagen? Man kann nicht wissen, was bestimmte Fürsten gedacht haben, noch nicht einmal das Getane ist sicher! Die Chroniken wurden doch immer von den Siegern geschrieben, also für die Herrscher und wurden von diesen abgenickt. Selber schreiben und lesen konnten viele ja nicht mal. Toll war auch, dass noch einmal darauf aufmerksam gemacht wurde, dass bestimmte Konflikte, wie mit den Juden und Moslems, schon ewig zu unserer Geschichte gehören, und dass es eigentlich am besten funktioniert, wenn wir von anderen Kulturen lernen, anstatt anderen Kulturen den Kopf einzuschlagen und sie nicht hineinzulassen. Und was die katholische Kirche betrifft, die war schon immer Meister der Täuschung und hatte schon immer alles so gedreht, wie es für sie sein musste. Aber dies steht auf einem anderen Blatt. Ich bin total gespannt, wie es weitergeht, zumal ich gerne mehr über Barbarossa, Kunigunde von Bayern und Adela von Vohburg erfahren möchte. Für mich ist es ein gelungener und wichtiger Auftakt zu einer Reihe, der ebenso zeigt, dass auch Frauen für unsere Geschichte wichtig waren. Gerne möchte ich darüber noch einiges lesen und lernen. Titel: Schwert und Krone - Meister der TäuschungAutor: Ebert, SabineISBN: 978-3-426-52016-1Verlag: Droemer KnaurPreis: 14,99 €Erscheinungsdatum: Februar 2017 Bei unseren Partnern bestellen: Bei Bücher.de bestellen. Bei Genialokal.de bestellen. Bei Hugendubel.de bestellen. Bei Thalia.de bestellen. Die Buchhandlung Freiheitsplatz.de unterstützen! Die Büchergilde FFM unterstützen! Lesen Sie den ganzen Artikel
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derzaungast · 2 years
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Kürzlich, im Staaten-Kindergarten:
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USA (zu Europa): „Ich bring dich mit meinem Ukraine-Projekt an den Rand eines Krieges mit Russland, so dass du deine Wirtschaftsverbindungen mit Russland kappst und das zuverlässige, billige russische Erdgas verlierst, das bisher deine Industrie erfolgreich gemacht hat.“
Europa: „Hm, ja, muss wohl sein - Russland böse!!“
USA: „Dann verkauf ich dir mein dreckiges Frackinggas zum Vierfachen meines heimischen Marktpreises und erlasse ein Gesetz zur Deindustrialisierung Europas, das ich „Inflation Reduction Act“ nenne. Da schreib ich rein, dass bei mir zukünftig nur noch im Inland produzierte E-Auto-Komponenten verkauft werden dürfen, so dass deine Industrie, die ohnehin kaum noch unter den hohen Energiekosten produzieren kann, gezwungen ist, ihre Produktion zu mir zu verlagern.“
Europa: „Och, das ist aber nicht so nett von dir, wie sind doch Freunde und Verbündete!“
USA: „Haha. Und damit die Sache klar ist, sprenge ich die Gas-Pipelines weg, die deine bisher stärkste Wirtschaftsmacht mit Russland verbindet. Denk also nicht mal dran, irgendwie wieder zurück zum vorigen status quo zu kommen.“
Europa: (schweigt)
Europa (zur Bevölkerung): „Liebes Volk, leider können wir da gar nichts machen, die Zeiten sind hart, euer Leben wird ziemlich ungemütlich werden! ABER: Russe böse, Putin schuld!“
Europas Bevölkerung mehrheitlich (verarmt, friert, hungert, wird massenhaft arbeitslos, grummelt vor sich hin): „Ist schon scheisse, Leben wird immer ungemütlicher, ABER: Russe böse, Putin schuld!“
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Wir haben auch zum ersten Mal eine Innenministerin. Die Frauenquote hat uns diese sicher beschert. Innen und Außen also weiblich in dieser Ampel – Regierung. Wirtschaft, Finanzen und Kanzler also die Dreifaltigkeit, mit Männern besetzt. Das erinnert mich irgendwie jetzt an die drei Affen, die da sitzen auf ihren Stühlen, wie festgeklebt.
Nicht sehen, wie man alles, was man nach dem Krieg in Deutschland so aufgebaut hat, den Bach runterrutschen lässt - nichts hören, außer den Rausch der Geschwindigkeit eines Porsches – nichts sagen, weil man mit Erinnerungslücken behaftet ist und sich somit besser bedeckt hält.
Meine Herren, ein Kind welches sich hinter der Gardine versteckt, glaubt, das es nicht gesehen wird, das ist nur sein Irrglaube. Man belässt diesen dem Kind, bei Ihnen allerdings hört der Spaß auf. Sie werden sich eines Tages rechtfertigen müssen und dann helfen keine Ausflüchte. Dann heißt es nur ene mene muh und raus bist du.
Ah ja, ich wollte ja noch etwas zu unserer Innenministerin sagen. Ist ihr eigentlich klar, was sie mit solchen Aussagen wie: eine Ablehnung zur Begrenzung des Zuzugs von Flüchtlingsströmen, anrichtet?
Ebenso die Migranten dürfen, laut Frau Faeser, hier ohne Begrenzung hereinströmen. Ich kann mir nicht helfen, das ist ja schon fast wieder Merkel Tenor, die alle ohne Absprachen willkommen hieß. Tür und Tor stehen somit wieder Menschen offen, die unser Sozialsystem aushöhlen. Die leidvolle Erfahrung haben wir ja nun schon machen müssen, für Fremde wird alles bereitgestellt, wir, die das finanzieren, bleiben oftmals auf der Strecke. Hey Frau Innenministerin, sind ihnen schon mal die vielen Obdachlosen hier aufgefallen?
Die Politik spricht ja immer vom reichen Deutschland, ich habe hingegen in meinen Texten darauf hingewiesen, dass jedes Kind, welches hier geboren wird, bereits mit einer sehr hohen Schuldenlast belastet ist. Das hat in meinen Augen mit Reichtum nichts zu tun. Setzen sie sich mal mit Frau Merkel, Herrn Lauterbach, Herrn Spahn, Herrn Scheuer, Frau Baerbock, Herrn Habeck und Frau von der Leyen zusammen und versuchen dem deutschen Volk, was es laut Herrn Habeck nicht gibt, mal zu erklären, wie es soweit kommen konnte.
Unverblümt sozusagen und ich gehe mal davon aus, dass ich nicht die einzige bin, die das wissen möchte, beziehungsweise dargelegt zu bekommen. Es sind nicht nur diese paar, die ich jetzt benannte, es sind aber die, die in den letzten Jahren die Gelder, die hier verdient wurden, - unter anderem auch von den Mindestlohn Beziehern, - mit vollen Händen sozusagen aus dem Fenster warfen.
Sehen sie wie wichtig das Haushalten ist?
800.000 Menschen aus dem Sudan sind auf der Flucht. Unsere Kommunen sind bereits überfordert. Die gehören hier nun wirklich nicht hin. Nicht aufnehmen, auf keinen Fall, nicht neue Probleme schaffen, zumal wir die alten noch nicht im Griff haben. Migranten, die nach hier strömen, sind nicht diejenigen, die als Arbeitskräfte hier gebraucht werden. Der Anteil der Analphabeten ist bei ihnen zu hoch.
Arbeitskräfte haben wir hier auch, sie müssen nur ordentlich entlohnt werden, dann arbeiten sie auch. Zum ersten Mal seit ewigen Zeiten haben wir das Problem, unzählige Ausbildungsplätze zu haben, aber niemand will lernen. Zu lange wurde dieser Faktor auf Eis gelegt. Waren Flüchtlinge und deren Aufnahme wichtiger? Die Menschen hier schienen unsichtbar für die Politik hierzulande zu sein. Nicht alles, was gerade so schiefläuft in diesem Land, geht auf die aktuelle Politik zurück. Vieles geht auf die viel zu lange Regierungszeit von Frau Merkel zurück. Innovationen waren da kaum sichtbar.
Apropos, wenn sie immer mehr Menschen von außerhalb zulassen, soll das heißen, dass sie das deutsche Volk austauschen wollen? Ich meine, der Gedanke liegt nahe, denn die Unterwanderung ist schon da. Bedenken sie, aber nicht alle sind so willig und fleißig wie unser „Volk“. Wer soll dann die Kosten aufbringen, die das ganze Bundeskabinett verschlingt? Nicht nur das aktuelle, auch die Altlasten, die in Rente davon gegangen sind.
Jupp Schmitz brachte es schon früh auf den Punkt mit der Frage: Wer soll das bezahlen, wer hat so viel Geld… ist schon nachdenkenswert oder?
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Christa Helling 
Nachdenklichkeiten .... Reflexionen, Wahrnehmungen, Irritationen
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pat-is-sad · 3 years
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Hätte nicht gedacht, dass mich ein Jahreswechsel wieder hier zu Tumblr zurückholen wird... ich bin hier eigentlich lange nicht mehr gewesen, da ich ein wundervolles Mädchen an meiner Seite habe. Die Umstände sind aber leider sehr schlimm geworden, sie wohnt erstmal wieder für eine längere Zeit weiter entfernt, ihr sind dort leider wiederum schlechte Dinge passiert. Sie wird immer psychisch instabiler und ich vegetiere in der Wohnung vor mich hin und kriege nichts geschissen weil ich selber so am Ende bin und kaum Kraft noch habe. Ich bin froh dass ich überhaupt irgendwie meinen Job noch habe, denn wenn ich den verliere weiß ich nicht ob ich stark genug bin nochmal einen Job zu bekommen. Ich habe nichtmal mehr wirklich soviel Spaß am Anime schauen oder manche Games zocken. Ich schlafe einfach nur größtenteils sehr viel. Obwohl ich nicht viel tue um fertig zu sein... Versuche mich dennoch einfach mit meinem hobbies wie zocken abzulenken. Möchte auch einfach nicht Zeit haben um nachzudenken was ihr passiert ist, es macht mich einfach fertig. Es ist ja schon schlimm wie fertig dass macht dass so manches seiner Freundin passiert ist, aber die Folgen daraus machen einen dann noch mehr fertig. Ich wünschte ich hätte sie früher kennenlernen können. Als ich noch nicht so kaputt war, mehr Energie hatte, sie noch vor vielleicht manchem was war beschützen hätte können. Ich bin einfach leider schon zu schwach gewesen um sie auch in ihrer Psyche stark genug unterstützt zu haben. Durch meine schlechte Vergangenheit bin ich zusätzlich wohl auch einfach zu sehr in meiner Kindheit festgesteckt bzw. Jugend. Denn ich hatte keine lebenswerte. Keiner der wirklich mit mir was länger zu tun haben wollte. Und das traurige ist ich weiß dass ich die Jugend auxh nicht mehr bekommen werde. Und auch bis heute habe ich nichtmal geschafft im realen Leben eine Freundschaft aufzubauen. Wenn ich das nichtmal geschafft habe wie will ich dann genug Kraft haben alles in meinem Leben noch geregelt weiterhin hinzubekommen ohne daran zu zerbrechen. Und vorallem wie will ich für meinen Lebenspartner noch stark genug sein. Man sagt Geld macht nicht glücklich, es macht aber auch nicht glücklich von Arbeit abhängig zu sein damit man seine Existenz nicht verliert. Dieser Druck ist für mich persönlich schwer. Ich spare viel, denn wenn ich vielleicht wirklich mal kein Einkommen mehr habe, dannirgendwie noch Reserven haben um eine Weile ausharren zu können. Ich liebe dich wirklich über alles, aber wenn beide am Ende und am Boden sind, wie soll dann einer dem anderen aufhelfen und retten bzw reparieren. Ich wünschte meine wahre Seite hätte noch Kraft um alles zu schaffen, aber sie ist zu oft kraftlos und lässt eine kalte, emotionslose und hoffnungslose Seite als Mauer vor endgültigem dem Ende ziehen.
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allesdreckshuren · 3 years
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Und wenn ich ehrlich bin,kommt grad nach diesem hoch meiner Gefühle,wieder der bittere Fall.Ich spüre wie ich mich verliere. Ich spüre wie verrückt mein Herz wieder schlägt und mein nervöses Zittern wieder durch kommt.Ich hab das Gefühl wieder keine Luft zu bekommen,als würde auf meinem Brustkorb eine Betonplatte liegen.Mein Kopf schreit so unendlich laut. Trichtert mir Sachen ein die ich ihm glauben soll.Wieder dieses Chaos,was sich einfach nicht ordnen lässt.An jeder Ecke ein anderer Gedanke der darauf wartet mich zu brechen. Mir alles kaputt zu machen. Das schlimme ist,du kannst nichts dagegen machen. Es überkommt dich,wie so ein eiskalter Regenschauer aus dem nichts,den du einfach nicht erwartest,weil davor schönes Wetter war.Du sitzt nur da und hörst zu,als würdest du mit ihnen an einem Tisch sitzen und du bist die einzige die nichts zusagen hat.Du sitzt einfach nur da und bist still,aber eigentlich,willst du nur schreien.Ich glaube besser kann ich das nicht erklären. Also Währenddessen mein Kopf mich an brüllt ich muss mehr geben,sagt mir mein Körper,wir brauchen genau hier wieder ein Pause,sonst schaffen wir das nicht. Das Problem an dieser Stelle ist,das ich keine Pausen einlegen kann,ich ertappe mich selber wieder dabei,überall mein bestes geben zu wollen,aber es am Ende nicht mal mehr dafür reicht,weil die Kraft fehlt. Ich erreiche nicht mehr das,was ich in meinen Augen erreichen müsste.Ich ärgere mich wieder über mich selber, weil ich meine Energie bei meinem Job verschwende,obwohl ich meine Energie auch noch in meinem Privat Leben bräuchte,für jemanden der es wert ist.Und ich dachte ich krieg das hin,ich Versuch mich runter zu schalten,aber wie jedes Mal holt mich die Realität wieder auf den Boden zurück. Ich krieg das auf Dauer einfach nicht hin,dem allem stand zu halten.Und ich weiß,eigentlich müsste ich doch glücklich sein und oh Gott bitte glaub mir das bin ich auch,aber gleichzeitig tötet es mich irgendwie. Ich will bei ihm sein ehrlich,aber mir fehlt die Kraft. Und du glaubst mir nicht wie sehr das an den Nerven zerrt.Ich weiß das es unheimlich schwer sein muss das zu verstehen,weil ich es ja nicht einmal selber verstehe.
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miss-unbreakabl · 4 years
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Ich kann gar nicht genau sagen welches das schlimmste Jahr meines Lebens war. Ich denke die Guten aufzuzählen wäre leichter...
Das Jahr 2020 gehört aber definitiv zu den Top 5 auf der Hitliste der schlimmsten Jahre meines noch so kurzen Lebens.
Es war für mich wirklich ein hartes Jahr... Anfang des Jahres habe ich mich dazu entschieden meinen Stiefvater, wegen schwerem sexuellem Missbrauch an mir als Kind, anzuzeigen. Die nächsten Monate waren die Hölle... mehrere Stunden wurde ich von der Polizei befragt (dazu mache ich noch einen extra Beitrag). Die Polizei hat mich zudem gebeten über die ganze Angelegenheit zu Schweigen. Es bestand die Gefahr das der Täter von der Anzeige erfährt und mögliche Beweise vernichtet.
Bei Missbrauch in der Kindheit gibt es nur selten Beweise... trotzdem werden auch ohne Beweise Menschen für diese Taten häufig verurteilt!! Ich hatte das Glück das ich wusste das es mit großer Wahrscheinlichkeit Beweise gibt. Nämlich auf dem Computer in Form von E-Mail verläufen und sogar Bildern und Videos.
Aber in der realität läuft es leider nicht so wie in den schönen Krimi Filmen. Im Land der Bürokratie dauerte es Monate bis eine Hausdurchsuchung stattgefunden hat. Ich musste 6 Monate Lang dieses Geheimnis mit mir rumtragen.
Aber dann endlich der erlösende Anruf... sie haben jetzt durchsucht. Nun wusste ich das er weiß was ich getan habe... davor hatte ich wirklich riesige Angst. Aus Angst das er mich aufsucht bin ich in diesen 6 Monaten noch Hals über Kopf umgezogen.
Eine Woche nach der Hausdurchsuchung hat er sich das Leben genommen. Er hat nichts hinterlassen außer ein paar kurze Notizen für die Polizei... davon erfahren habe ich aber erst 2 Wochen danach... ich wusste nicht wohin mit mir... war erstmal total schockiert und wütend das er sich so seiner Verantwortung entzieht. Aber so wie ich nunmal bin habe ich mich gerade gemacht, die Frisur gerichtet und bin zwei Tage später wieder zur Arbeit. Etwa 3 Wochen nach der Nachricht habe ich meine Abschlussprüfung in meiner Ausbildung abgelegt und überraschenderweise sogar Bestanden.
Mein Betrieb konnte mich allerdings nicht übernehmen, weshalb ich mir einen neuen Job suchen musste. Den habe ich letztendlich auch gefunden. In einem schicken Büro mit super Einstiegsgehalt.
Ich hab gedacht ich krieg das schon hin. Ich muss nur Ehrgeiz genug sein und dann schaffe ich alles wenn ich es nur wirklich will.
Aber ich musste erkennen das ich an meine Grenzen gekommen bin.
Ich habe genau 5 Tage im neuen Job gearbeitet (wo ich mich übrigens furchtbar unwohl gefühlt habe) und dann bin ich einfach zusammengebrochen. Ich konnte nicht mehr. Meine Seele konnte nicht mehr und mein Körper auch nicht. Ich habe nur noch geweint, hatte Schwierigkeiten zu Atmen, habe am ganzen Körper gezittert... aber ich habe nicht rechtzeitig gehandelt... es gab einen fließenden Übergang zu einem Gefühl von tiefer Verzweiflung und Hilflosigkeit. Ich hatte das Gefühl das alles zusammenbricht und es keine Hoffnung mehr gibt auf der Welt. Ich war so Wütend auf die ganze Situation und irgendwie auch mich selbst.
An dem Tag habe ich eine Überdosis eines sedierenden Medikaments genommen und bin benommen in den Bus gestiegen und ans Wasser gefahren. Ich wollte irgendwie weg von zuhause. Dort angekommen habe ich noch mehr Tabletten genommen.
Ich wollte nicht sterben! Ich habe diese Tabletten nicht zum ersten mal in hoher Menge genommen. Ich war der Meinung mir wird nichts passieren. (Bloß nicht nachmachen). Ich dachte ich werde mich einfach nur ordentlich ausnocken. Es war ein Hilfeschrei der zu schmerzhaft war um ihn auszusprechen.
Irgendwann als ich kaum noch stehen konnte habe ich mich in eine ruhige Ecke gestellt und mich an einen Stromkasten geklammert... ich weiß nicht genau warum aber nach einer gefühlten Ewigkeit habe ich zum Handy gegriffen und meinen Freund angerufen. Ich konnte kaum noch sprechen. Ich habe ihm gesagt wo ich bin und ob er mich abholt weil ich Tabletten genommen habe und so müde bin. Ich wollte das er mich ins Bett bringt.
Er hat aber einen Rettungswagen gerufen. Jemand von der Leitstelle hat mich währenddessen auf dem Handy angerufen und mir fragen gestellt. Was ich genommen habe, wo genau ich stehe und was ich anhabe. Und ich sollte in der Leitung bleiben bis ich den Rettungswagen sehe.
Ich meinte zu ihm “da kommt einer aber der wirds nicht sein der hat nämlich Blaulicht an“. Ich war der Meinung das es ja jetzt nicht so dramatisch ist und es keinen Grund gäbe mit Blaulicht zu mir zu kommen.
Die Sanitäter haben mich dann nach ein paar zu klärenden Fragen in Bezugskrankenhaus gefahren. Das waren etwa 30min. (Normalerweise wird man ins nächstgelegene Krankenhais eingeliefert, da ich in meinem Bezugskrankenhaus allerdings schon in Behandlung und somit bekannt war wurde ich dort hin gefahren)
Nach Stunden in der Notaufnahme mit Blutabnahmen, Corona Abstrich und EKG wurde ich auf die Intensivstation verlegt zur Überwachung. (Mitten in der Nacht).
Ich habe über einen Zugang Flüssigkeit bekommen, war durchgehend ans EKG angeschlossen und trug eine Blutdruckmanschette die alle 30min sich aufpummpte und den Blutdruck gemessen hat. Achja und das Ding am Finger für Puls und Sauerstoffsättigung.
Es war echt ein merkwürdiges Gefühl. Ich war völlig benebelt und hatte das Gefühl alles rauscht an mir vorbei. Ich hab mich ziemlich Hilflos gefühlt. Aber irgendwie war mir auch alles egal. Ich wollte nur schlafen.
Es kamen immer wieder Ärzte und Pfleger die nach mit geschaut haben. Alle paar Stunden wurde auch Fieber gemessen. Am nächsten Tag habe ich es dann gecshafft für ein paar Minuten am Stück wach zu bleiben. Habe auch versucht aufzustehen aber das hat mein Kreislauf nicht mitgemacht. Am Abend wurde ich aber dann auf die “normale“ psychatrische Station verlegt.
Ich habe die Überdosis gut weggesteckt. Mein Herzschlag war unter dem Medikamenten einfluss unregelmäßig, mein Blutdruck im Keller. Aber ich habe keine Folgen davongetragen.
Zumindest bis auf die Gefühle und die Scham die jedesmal kommt wenn ich daran zurückdenke.
Ich war insgesamt 7 Wochen in der Klinik und wurde auf eigenen Wunsch entlassen.
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