#jörg stüdemann
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İftarda sosyal hayatına katkı vurgusu
İftarda sosyal hayatına katkı vurgusu
İftara Dortmund Şehir Direktörü Jörg Stüdemann, Sosyal Demokrat Parti (SPD) NRW Parlamentosu Milletvekili Volkan Baran ve Essen Başkonsolosluğu Eğitim Ataşesi Doç Dr. Mehmet Fikret Arargüç katıldı.
Sağ gerilime karşı
İftar öncesinde konuşan Volkan Baran, Almanya’da aşırı sağ gerilime karşı göçmen kökenli gençlerin bu ülkeye ait olduklarını gösterdikleri faaliyette bulunmalarının önemine değindi.
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DigiBib plus startet an der Stadt- und Landesbibliothek
DigiBib plus ist in der Stadt- und Landesbibliothek gestartet. Nutzerinnen und Nutzer der Stadt- und Landesbibliothek Dortmund haben es in Zukunft noch leichter, Literatur zu recherchieren: Die neue Suchmaschine DigiBib plus liefert alle Informationen auf einen Streich. Ob Bücher oder E-Books, elektronische Zeitschriften oder Informationen aus Datenbanken – Schülerinnen und Schüler, Studierende oder Wissenschaftler erhalten alle verfügbaren Medien mit nur einer Suchfunktion, auch von zu Hause aus. Das neue Angebot ist an einer Großstadtbibliothek deutschlandweit einmalig und wurde in seiner Pilotphase vom Kultur- und Wissenschaftsministerium NRW gefördert. Am Dienstag (27.2.) gab Kulturdezernent und Stadtdirektor Jörg Stüdemann den offiziellen Startschuss für die DigiBib plus – ab sofort läuft das Angebot im Realbetrieb. Durch den Einsatz von Suchmaschinentechnik der neuesten Generation bietet die Bibliothek neben den Katalogeinträgen passende Ergebnisse zum gewünschten Thema, die sofort online zur Verfügung stehen. DigiBib plus funktioniert schnell und unkompliziert wie eine Internetsuchmaschine – mit dem Unterschied, dass die Nutzerinnen und Nutzer ausschließlich geprüfte und lizenzierte Inhalte finden. Dank verschiedener Filter (Erscheinungsjahr, Medienart, Verlag usw.) lässt sich die Suche verfeinern und anpassen. Einloggen mit Bibliotheksausweisnummer und PIN Um wissenschaftliche Artikel, E-Books oder andere lizensierte Angebote herunterladen zu können, müssen sich die Bibliothekskunden vorher mit ihrer Bibliotheksausweisnummer und PIN einloggen. Das Angebot ist ideal für recherchierende Schülerinnen und Schüler, Studierende oder für jede und jeden, der/die sich weiterbilden will. Als „wegweisende Innovation“ bezeichnete Stadtdirektor Jörg Stüdemann die neue Möglichkeit, schnell und umfassend an gesicherte Informationen zu gelangen. Bereits seit dem Jahr 2001 bietet die Stadt- und Landesbibliothek die Digitale Bibliothek (DigiBib) als Suchwerkzeug an. Neben den klassischen Suchmöglichkeiten in deutschen Bibliothekskatalogen und Fachdatenbanken bietet die DigiBib auch die Fernleihe von Literatur direkt online durch die Kunden. Mit der „DigiBib plus“ ist die Entwicklung nicht zuende: „Wir arbeiten weiter daran, unsere virtuellen und analogen Bestände zusammenzubringen“, kündigte Bibliotheksdirektor Dr. Johannes Borbach-Jaene an. Anleitungen zur DigiBib plus gibt es im Youtube-Kanal der Stadt- und Landesbibliothek Dortmund sowie unter www.bibliothek.dortmund.de Read the full article
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Der "Agentterrorist" Deniz Yücel zu Gast beim "Talk im DKH" in Dortmund
Der "Agentterrorist" Deniz Yücel zu Gast beim "Talk im DKH" in Dortmund
Der Journalist Deniz Yücel war von 2007 bis 2015 Redakteur der taz und ist seit 2015 Türkei-Korrespondent der WeltN24-Gruppe. Für seine Arbeit wurde Yücel mehrfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Theodor-Wolff-Preis
Von links: Moderator Aladin El-Mafaalani und Deniz Yücel. Fotos: C. Stille
Neun Monate in Isolationshaft
Vom 27. Februar 2017 bis zum 16. Februar 2018 – 367 Tage (davon 9 Monate…
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#Ahmet Toprak#Aladin El-Mafaalani#dietrich-keuning-haus#Dr. Reyhan Sahin#Ester Festus#Greta Thunberg#Istanbul#jörg stüdemann#Kiepenheuer & Witsch#Levent Arslan#Recep Tayyip Erdogan#Wim Wolters
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Armin Nassehi war zu Gast im "Talk im DKH" in Dortmund. Sein Thema: "Wie verändert die Digitalisierung die Gesellschaft?"
Armin Nassehi war zu Gast im “Talk im DKH” in Dortmund. Sein Thema: “Wie verändert die Digitalisierung die Gesellschaft?”
Wir müssen lernen Technologie, besser zu kritisieren und einzuordnen, meint der renommierte Soziologe Armin Nassehi. Letzten Freitag war der derzeit ob seines neuen Buches „Muster. Theorie der digitalen Gesellschaft“ äußerst gefragte
Talk-Gast Prof. Armin Nassehi. Fotos: C. Stille.
Publizist Gast im „Talk im DKH“. Im Buch geht es Prof. Dr. Armin Nassehi darum zu erklären, warum die digitale…
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#Akademie für Digitalität und Theater#Aladin El-Mafaalani#Armin Nassehi#Özge Cakirbey#Deniz Yücel#dietrich-keuning-haus#Digitalisierung#Helmholtz-Gymnasium Dortmund#jörg stüdemann#Julia Wissert#LMU#Talk im DKH
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10. Afrika Ruhr Festival in Dortmund bot viele Höhepunkte und war Begegnungsplattform für viele unterschiedliche Menschen
Kolumbianerinnen vor der Friedenssäule in Dortmund auf dem Friedensplatz. Fotos: C. Stille
Zwanzig Jahre gibt es den Verein Africa Positive e.V. Dortmund. Die umtriebige Vereinsvorsitzende Veye Tatah hat dieses Jahr einmal mehr mit vielen ehrenamtlichen HelferInnen das nun bereits 10. Afro Ruhr Festival organisiert. Es ist das im Ruhrgebiet wohl größte interkulturelle Festival. Vom 28. bis 30…
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#10. Afrika Ruhr Festival#2#Aicha Kouyate#Birgit Jörder#Catalina Valencia and Baterimba Band#CFA-Franc#dietrich-keuning-haus#dortmund#Dr. Boniface Mabanza Bambu#Dr. Dereje Alemayehu#Gruppe Mecuda NRW#jörg stüdemann#Julia Wissert#Levent Arslan#Martial Ze Belinga#Radio 91#Roughhouse#Veye Tatah
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#Keuninghaus_to_Go: Der Dortmunder Stadtdirektor Jörg Stüdemann im Gespräch mit Aladin El-Mafaalani zur aktuellen Lage in der Coronakrise
Geschuldet der Coronakrise steht u.a. überall auch das Kulturleben still. So auch in Dortmund. Im neu geschaffenen Format Keuninghaus to Gosprach Aladin El-Mafaalani, der sonst den “Talk im DKH” moderiert mit Stadtdirektor Jörg Stüdemann, der in Personalunion Kulturdirektor und Kämmerer der Stadt Dortmund, ist über die über die…
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Vortragsreihe "Gehört der Islam zu Deutschland?" mit zweitem Teil am 12. November: "Das Kopftuch unter 14 Jahren muss verboten werden!"
Vortragsreihe “Gehört der Islam zu Deutschland?” mit zweitem Teil am 12. November: “Das Kopftuch unter 14 Jahren muss verboten werden!”
Die neue Vortragsreihe der Fachhochschule Dortmund, „Gehört der Islam zu Deutschland“, wieder initiiert von Prof. Dr. Ahmet Toprak, Dekan, Fachbereich Angewandte Sozialwissenschaften, ging am 24. November mit einem prominenten Gast, nämlich Christian Wulff, Bundespräsident a.D., erfolgreich an den Start. Wulff hatte seinerzeit mit seiner Bekundung, der Islam gehöre zu Deutschland, einiges…
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#FH Dortmund#islam#istanbul post#Jasamin Ulfat#jörg stüdemann#Kopftuch#prof. dr. ahmet toprak#Serap Güler
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Talk im DKH in Dortmund mit türkischstämmiger Elite von Unten
Talk im DKH in Dortmund mit türkischstämmiger Elite von Unten
Auf dem Podium (v.l.n.re.) Asli Sevindim Suat Yilmaz, Serap Güler und Moderator Aladin El-Maafalani.
Vergangenen Freitag in Dortmund gab es wieder ein Höhepunkt in der Dietrich-Keuning-Haus-Reihe „Talk im DKH“ unter dem Titel “Vom türkischen Gastarbeiterkind zur deutschen Elite” zu erleben.
Gäste waren diesmal Serap Güler(Staatsekretärin im Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und…
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#Aladin El-Mafaalani#Aslı Sevindim#dietrich-keuning-haus#jörg stüdemann#Recep Tayyip Erdogan#Serap Güler#Suat Yilmaz#TalentTage Ruhr#Talk im DKH#Wim Wollner
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Keuning-Haus zeigt Menschen auf der Flucht
Menschen auf der Flucht aus den Bürgerkriegsgebieten Bild: David Seymour Eine Fotoausstellung zum Thema "Menschen auf der Flucht", die in einer Kooperation mit der Fotoagentur Magnum und Amnesty International entstanden ist, wird am Mittwoch, 17. Januar, im Dietrich-Keuning-Haus eröffnet. Die Ausstellung zeigt 30 Fotos der international bekannten Fotoagentur Magnum, die einen Monat lang im Dietrich-Keuning-Haus zu sehen sein werden. Sie dokumentieren 70 Jahre Flucht-Geschichte auf der Welt (von 1948 bis heute). Dabei handelt es sich um eindrucksvolle Bilder aus allen Teilen der Welt: von Syrien, Irak und Libyen über Vietnam, Hongkong und Russland bis hin zur Türkei, Griechenland, Österreich und Frankreich. Die Fotos geben einen Einblick in die individuellen, alltäglichen Geschichten von geflüchteten Menschen. Durch die unterschiedlichen Zeitpunkte und auch Orte demonstriert die Ausstellung, dass Flucht seit 70 Jahren ein anhaltend aktuelles und auch ein globales Thema ist. Geflüchteter aus Syrien berichtet von Erfahrungen Die Ausstellung wird am 17. Januar von Kulturdezernent Jörg Stüdemann eröffnet. Levent Arslan, stellvertretender Leiter des Dietrich-Keuning-Hauses, informiert über die Entwicklung des stadtteilorientierten Begegnungszentrums, das im Herbst 2015/2016 zur wichtigen Anlaufstelle für die in Dortmund ankommenden Flüchtlinge wurde. Kay Bandermann, Journalist und Amnesty International-Mitglied, gibt einen Einblick in die Arbeit der Organisation, und ein syrischer Geflüchteter berichtet ��ber seine Erfahrungen. Für die musikalische Begleitung sorgt Musiker Benjamin Stein. Ausstellung zur Flucht eröffnet am 17. Januar Die Ausstellung eröffnet am 17. Januar 2018 um 19:00 Uhr. Gezeigt werden 30 Fotos, die einen Monat lang im Dietrich-Keuning-Haus zu sehen sein werden. Sie dokumentieren 70 Jahre Flucht-Geschichte auf der Welt. Das Dietrich-Keuning-Haus ist ein kulturelles Veranstaltungszentrum und eine stadtteilorientierte Begegnungsstätte in der Dortmunder Nordstadt. Die Einrichtung ist ein Geschäftsbereich der Kulturbetriebe der Stadt Dortmund. Als Veranstaltungszentrum bietet das Dietrich-Keuning-Haus ein vielfältiges Programm: Hier finden Konzerte, Kabarett- und Comedyveranstaltungen, Discos, Tanzveranstaltungen, Fachtagungen und Feste aller Art statt. Als stadtteilorientierte Begegnungsstätte macht das Dietrich-Keuning-Haus sozial- und kulturpädagogisch gestaltete Angebote für Menschen aller Altersgruppen mit unterschiedlichen kulturellen Hintergründen. Zum Dietrich-Keuning-Haus gehören auch der Skatepark und der SPIELGARTEN. Dietrich-Keuning-Haus Read the full article
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Museum Ostwall eröffnet neu / Kunstpreis für Bastian Hoffmann
Bastian Hoffmann (*1983) Gravel pile (Videostill), aus der Tutorial Clip-Serie “Today I want to show you...”, 2012 – fortlaufend 4:33 Min; Video, Farbe, Ton © Bastian Hoffmann Das Museum Ostwall präsentiert seine Sammlung neu und zeigt parallel Arbeiten des MO-Kunstpreisträgers 2017, Bastian Hoffmann, im Schaufenster. Was hat eine expressionistische Landschaft aus den 1910er Jahren mit meiner Alltagserfahrung zu tun? Wer genau hinschaut, wird sehen: Weit mehr als gedacht. Mit seiner aktuellen Sammlungspräsentation „Fast wie im echten Leben“ stellt das Museum Ostwall im Dortmunder U überraschende Verbindungen zwischen unserer Lebensrealität und der Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts her. Was sehen wir bei einem Ausflug ins Grüne? Leuchtende Berge und Täler, wie Alexej von Jawlensky sie 1912 malte? Industrielandschaften im Umbruch wie Matthias Koch, der 2009 den Umbau des ehemaligen Zechengeländes Phoenix-Ost in ein Wohn- und Naherholungsgebiet festhielt? Oder hübsch zurecht gemachte Stadtmenschen beim Spaziergang im Park, wie August Macke sie seinerzeit mit dem Pinsel einfing? Verschiedene Themenräume mit Titeln wie „Ausflug ins Grüne“ oder „Freund oder Feind“ laden die Besucherinnen und Besucher ein, das eigene Leben mit der Bildwelt von Künstlerinnen und Künstlern aus über 100 Jahren Kunstgeschichte zu konfrontieren. Museum Ostwall und Sammlung neu denken Die Präsentation ist der erste Schritt in einem Prozess, der zum Ziel hat, die Sammlung des MO und das Museum als Institution neu zu denken. Kuratorin Nicole Grothe und ihr Team sehen die aktuelle Neugestaltung, der im kommenden Herbst ein zweiter Schritt folgen wird, als „Work in progress“: Die Veränderung der Architektur hin zu luftigeren Räumen wird durch Spuren am Boden sichtbar. Darüber hinaus gibt es einige Versuchsanordnungen zu mehr aktiver Besucherbeteiligung: Mitten in der Ausstellungsfläche werden ein „Workspace“ für Angebote der Kunstvermittlung eingerichtet sowie ein Arbeitsplatz, an dem die Besucherinnen und Besucher den Mitarbeiterinnen des MO über die Schulter schauen können. An einzelnen Aktionspunkten in der Ausstellung können die Besucher selbst kreativ werden können. So werden sowohl neue Verbindungen zwischen den Kunstwerken der Sammlung des MO und der Alltagsrealität heute geknüpft, als auch Zusammenhänge zwischen dem Arbeitsalltag der Museumsmacherinnen und ihrem Produkt sichtbar. „Today I want to show You“ – Ausstellung zum MO Kunstpreis In diesen Kontext fügt sich die Ausstellung „Today I want to show you“ des MO-Kunstpreisträgers Bastian Hoffmann nahtlos ein: Seine Video-Tutorials erinnern an Heimwerker-Tipps von Youtubern und untersuchen sowohl die Kulturtechnik des DIY („Do it yourself“) als auch die Alltagspraxis des Postens selbstgedrehter Videos. Schritt für Schritt zeigt der Künstler, wie man Dinge selber macht. So stellt er z.B. in mühevoller Handarbeit aus Zementabgüssen eines Steins einen Schotterhaufen her – nur um diesen dann auf einem Untergrund aus natürlichem Schotter neben einem Gleisbett aufzuschichten. Warum investiert er Zeit und Arbeit, um Dinge zu produzieren, die offensichtlich sinnlos sind? Hoffmann hinterfragt die DIY-Kultur und führt gleichzeitig ihren Kern vor Augen: Das Tun als Wert an sich. Durch die sorgsame Herstellung von 600 künstlichen Steinen entsteht eben nicht irgendein, sondern ein besonderer Schotterhaufen. Dinge mit Hingabe tun Dinge bewusst und mit Hingabe zu tun, verbindet Hoffmanns Arbeiten mit den Performances der Fluxus-Bewegung, gehen aber darüber hinaus, denn Hoffmann ist in erster Linie Bildhauer. Am Ende jedes Tutorials steht eine Skulptur mit einer besonderen künstlerischen Qualität. Die Arbeit von Künstlerinnen und Künstlern findet nicht im luftleeren Raum statt, sondern in derselben Lebensrealität, die wir alle mit ihnen teilen. Kunst ist eine besondere Art, die Welt zu sehen – gleichzeitig bestimmt unsere Lebenswelt die Art, wie wir Kunst sehen. Wer Spaß an dieser Begegnung hat, wird nach dem Besuch der beiden neuen Präsentationen des MO seine eigene Welt mit anderen Augen sehen. Eröffnung Die Ausstellungen eröffnen am Sonntag, 12. November, 11 Uhr im Innogy Forum des Dortmunder U (Kino im U). Zum Ablauf: Begrüßung: Klaus Fehlemann, Vorstandsvorsitzender der Freunde des Museums Ostwall e.V. und Edwin Jacobs, Direktor Dortmunder U und Museum Ostwall Preis-Übergabe durch Stadtdirektor Jörg Stüdemann Dankesworte des Preisträgers Einführung in das Werk Bastian Hoffmanns und in die neue Sammlungspräsentation durch Dr. Nicole Grothe, Leiterin der Sammlung des Museums Ostwall Eröffnung (4./5. Etage) mit anschließendem Umtrunk im Foyer Kontakt MUSEUM OSTWALL IM DORTMUNDER U Leonie-Reygers-Terrasse 44137 Dortmund +49 (0) 231 50-24723 Öffnungszeiten Di + Mi 11-18 Uhr Do + Fr 11-20 Uhr Sa + So 11 – 18 Uhr Montags geschlossen An Feiertagen 11 - 18 Uhr Eintrittspreise 5 € / 2,50 € Die Eintrittskarte für die Sammlung des Museum Ostwall berechtigt im Jahr des Kartenkaufs zum unbegrenzten kostenlosen Eintritt in die Dauerausstellungen des Museums Ostwall im Dortmunder U, des Museums für Kunst und Kulturgeschichte und des Brauereimuseums. Kurzinfo „Fast wie im echten Leben“ ab 14. November 2017 Museum Ostwall im Dortmunder U , Leonie-Reygers-Terrasse „Today I want to show You …“ - MO-Kunstpreis für Bastian Hoffmann 14.11.2017 bis 4.3.2018 MO Schaufenster #20, Museum Ostwall im Dortmunder U www.museumostwall.dortmund.de siehe auch hier Read the full article
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„Das Kopftuch unter 14 Jahren muss verboten werden!“ Pro: Serap Güler, Contra: Jasamin Ulfat
„Das Kopftuch unter 14 Jahren muss verboten werden!“ Pro: Serap Güler, Contra: Jasamin Ulfat
Jasamin Ulfat, Ahmet Toprak, Serap Güler (v.l.n.r), hinten rechts Jörg Stüdemann. Fotos: C. Stille
Die Vortragsreihe der Fachhochschule Dortmund, „Gehört der Islam zu Deutschland“, wieder initiiert von Prof. Dr. Ahmet Toprak, ging am 24. November Christian Wulff, Bundespräsident a.D., erfolgreich an den Start. Wulff hatte seinerzeit mit seiner Bekundung, der Islam gehöre zu Deutschland, stark…
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#FH Dortmund#Jasamin Ulfat#jörg stüdemann#Kinderkopftuch#Kopftuchdebatte#nrw#prof. dr. ahmet toprak#Serap Güler
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Interessante Vortragsreihe der FH Dortmund „Gehört der Islam zu Deutschland?“ startet mit Christian Wulff, Bundespräsident a. D.
Interessante Vortragsreihe der FH Dortmund „Gehört der Islam zu Deutschland?“ startet mit Christian Wulff, Bundespräsident a. D.
Die neue Vortragsreihe der Fachhochschule Dortmund, “Gehört der Islam zu Deutschland”, wartet gleich mit einem prominenten Gast, nämlich Christian Wulff, auf. Der Bundespräsident a.D., hatte seinerzeit mit seiner Bekundung, der Islam gehöre zu Deutschland, einiges Aufsehen erregt.
Laut den Daten der Deutschen Islam Konferenz sind Muslime nicht viel religiöser als die Mehrheitsgesellschaft. Da…
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#Christian Wullf#fachhochschule dortmund#Jasamin Ulfat#jörg stüdemann#prof. dr. ahmet toprak#Prof. Dr. Katja Nowacki#Prof. Dr. Wilhelm Schwick#Serap Güler#Seyran Ates
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Dortmunder Roma-Kultur-Festival "Djelem Djelem" ging mit Demonstration und Familienfest zu Ende
Dortmunder Roma-Kultur-Festival “Djelem Djelem” ging mit Demonstration und Familienfest zu Ende
Demozug für Vielfalt statt Einfalt in der Dortmunder Nordstadt. Fotos: Stille
Am brütend heißen Sonntagabend des 28. August war das 3. Roma Kultur Festival „Djelem Djelem“ mit dem feurig-rasanten, das Publikum mitreißenden Auftritt der Ausnahmeband „Fanfare Ciocârlia“ famos gestartet. Nun, am 11. September, einem angenehmen Sonn(en)tag mit leicht bewölktem Himmel – dem letzten Festivaltag –…
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#awo dortmund#Berthold Meyer#jörg stüdemann#mirza demirovic#nordstadtblogger.de#ricarda erdmann#roma kulturfestival djelem djelem#sami dzemailovski#Stadt Dortmund
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Heiß, heißer, Fanfare Ciocârlia. Balkan-Brass-Band kündigte das 3. Roma-Kulturfestival DJELEM DEJLEM mit rasendem Tempo an
Heiß, heißer, Fanfare Ciocârlia. Balkan-Brass-Band kündigte das 3. Roma-Kulturfestival DJELEM DEJLEM mit rasendem Tempo an
Fanfare Ciocârlia in Aktion; Fotos: C.-D. Stille
Offiziell beginnt das 3. Roma-Kulturfestival DJELEM DJELEM in Dortmund ja erst am 2. September. Am gestrigen Sonntag allerdings fand das statt, was man als eigentlich als Startschuss des Festivals in Erinnerung bleiben wird: Der unvergesslich bleibende Gastaufritt der Balkan-Brass-Band “Fanfare Ciocârlia” im Jazzclub domicil.
Leicht verspätet,…
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#3. Roma-Kultur-Festival Djelem Djelem#domicil dortmund#dortmund#Fanfare Ciocârlia#jörg stüdemann#Roma#Wikipedia
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