#Julia Wissert
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Intendantin Bettina Kunstmann - Eine kleine Zusammenfassung
Ich bekomme diesen Charakter grad einfach nicht aus dem Kopf. Also damit alle auf dem selben Stand zu meinen Brainzoomies sind, eine kurze Zusammenfassung zu ihr.
Bettina Kunstmann ist Intendantin im Paralleuniversum des Schauspiel Dortmund. Nicht mit der realen Intendantin Julia Wissert verwechseln. Irgendwo zwischen mitte Dreißig und Anfang Vierzig angesiedelt immer im blauen Anzug mit pinkem oder orangenen Hemd und ganz wichtig: Moustache. Ich fass mal grob ihre Story in Das Kapital: Das Musical und Dantons Tod und Kants Beitrag zusammen. Spoiler voraus!
Am Beginn vom Kapital ist sie so Seit ich von der Babywippe gefallen bin, will ich Intendantin sein! Jetzt bin ich es und alles ist scheiße. Skandale, Kein Geld, Leere Bühne. Und jetzt noch ein Musical!? Am Arsch. Das kapitalistischte aller Theaterformen. But I will still fix the world! Ich glaub daran. Das ist mein Ziel im Theater. Und der Lukas der hat uns irgendwie Geld gebracht.? Und Junge Leute? In meinem Theater?! Geilo. Ich hol Hugh Jackmann <3 und wir spielen das doppelte wieder ein. Aber das Stück entwickelt sich natürlich anders als von ihr geplant. Warte, jetzt hat der Tolle Lukas alle Bühnen abgerissen? Und einen Haufen Geld? Das ist nicht das was ich wollte!?!?!? Wenn ich das jetzt sage ist das nur Inhaltslose Kapitalismuskritik, wenn wir so tun als ist das der Endzustand ist das nur Kitsch. Verdammte Scheiße. (Eigentlich sind Musicals doch ganz witzig.?) Wie finde ich das Ende? FUCK!
Ein Jahr später.
Ja, das Kapital war fucking erfolgreich. Wir haben Geld gemacht. Die Leute sind im Theater. Nicht nur die Alten. ALLE. Aber ich bin dennoch pissed. Keiner hat unsere Kritik am Kapitalismus erkannt und die Thier Galerie angezündet. Ich hab doch nur Kitsch gemacht.! Die kapitalischtischte Version des Theaters. Die Welt nicht verändert.! Wo ist die Revolution wenn ich sie... Revolution? Tod. Ehh Input Leute.. Los! ..warte.. Dantons Tod. Wir machen Dantons Tod. Damit kann ich die Welt verändern. Ich bin Robespierre, ihr seit die anderen. Fein? Fein. Übrigens ich will vollsten Einsatz! Wer von seiner Rolle nicht überzeugt ist. Wer nicht die Rolle 24/7 verkörpert. Wer IRGENDWIE von der Linie abweicht. Der wird einen Kopf kürzer gemacht. Und dann gekündigt! Irgendwie seit ihr plötzlich alle gegen mich? Ich sage dennoch der klassischen Dramaturgie den Kampf an. (Ich muss das Stück nochmal gucken, die Errinerung verblasst etwas) Anyways, ist die Welt jetzt ein besserer Ort? Was? Wirklich? Hinter dieser Tür!? Ich habs geschafft? Ich hab die Welt verändert? Verdammte Scheiße. Ich hab die Welt verändert!
Hier ist der Storyarch von Intendantin Bettina Kunstmann eindeutig beendet. Aber was war davor? Warum trägt sie eigentlich diesen Moustache?
#Kunstmann Masterpost#Intendantin Kunstmann#Dantons Tod und Kants Beitrag#Das Kapital Das Musical#Schauspiel Dortmund#Theater#Deutsches Zeug#BTT
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Soziologe Aladin El-Mafaalani zu Gast beim "Talk im DKH" mit seinem Buch "Mythos Bildung"
Soziologe Aladin El-Mafaalani zu Gast beim “Talk im DKH” mit seinem Buch “Mythos Bildung”
Kürzlich erschien Aladin El-Mafaalanis neues Buch “Mythos Bildung – Die ungerechte Gesellschaft, ihr Bildungssystem und seine Zukunft”. Grund genug für ein “Talk im DKH“ bei dem der Soziologe Aladin El-Mafaalani ausnahmsweise nicht als Moderator, sondern selbst als Referent auftrat. Es moderierte die künftige Intendantin der Dortmunder Schauspiels, Julia Wissert, die ihre Aufgabe glänzend…
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#Aladin El-Mafaalani#Dietrich-Keuning-Haus. Talk im DKH#Julia Wissert#Karin Richert#Kübra Gümüşay#Kiepenheuer & Witsch#Levent Arslan#Michel Friedman#nordstadtblogger.de
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“MATTER IS THE MINIMUM”: Interview mit China Hopson
We proudly present: China Hopson, die beim diesjährigen CLINCH Festival die Fotos macht - und darüber hinaus mit ihrer Schaufensterausstellung über die Black Lives Matter-Bewegung „MATTER IS THE MINIMUM“ im Programm vertreten ist. Wir haben die Chance genutzt und mit China über ihren Werdegang und die Vielzahl spannender Projekte, auf die sie bereits, zurückblicken kann, zu sprechen.
Liebe China, Du bist für das diesjährige CLINCH Festival als Fotografin im Einsatz - und kannst bereits auf eine Vielzahl richtig cooler Projekte zurückschauen, die Du bisher umgesetzt hast. Magst Du Dich kurz vorstellen: Wer bist Du und was machst Du?
Klar, mache ich gerne: Ich bin freiberufliche Fotografin und arbeite im Editorial Bereich für Magazine (Portraits, Reportagen). Meine freien Projekte beschäftigen sich hauptsächlich mit sozialpolitischen Themen. Wenn ich nicht gerade am recherchieren, fotografieren oder studieren bin, höre oder mache ich vermutlich Musik, bin draußen mit Freunden oder dem Skateboard unterwegs.
Dortmund, Hannover, zwischenzeitlich Einsätze im Ausland: Wie kommt es zu der ganzen Pendelei? Und: Wo bist Du jetzt und was machst Du?
Ich habe die letzen sieben Jahre in Hannover gelebt, dort Fotojournalismus studiert und bin nun fest mit der Stadt und den tollen Menschen verbunden. Für den Master in Fotografie bin ich letztes Jahr nach Dortmund gezogen - daher die ganze Pendelei. Anfang dieses Jahres kam hinzu, dass ich für zwei Monate für Mission Lifeline als Fotografin auf Lanzarote im Einsatz war. Meine Aufgabe war es, die Landmission zu dokumentieren und auch aktiv mitzuhelfen. Wir waren hauptsächlich Nachts im Einsatz, um von der Küste aus nach geflüchteten Menschen in (See-)Not Ausschau zu halten und im Notfall vor Ort zu sein.
Du hast unheimlich coole und auch wichtige Projekte angepackt. Du hast Julia Wissert (Intendantin des Schauspiel Dortmunds) für die VOGUE abgelichtet, Du hast die BLM-Bewegung dokumentiert, hast auf Jamaika Reggae-Veteranen fotografiert und warst für den Grimme Online Award nominiert - man merkt, dass Dich in Deiner Arbeit immer wieder auch politische Themen beschäftigen. Wie ist es dazu gekommen?
Ich bin Schwarze Deutsche Fotografin. Ich kann nicht anders als mich mit politischen und soziokulturellen Themen zu befassen. Rückblickend sehe ich das schon in meinen früheren Arbeiten, nur konnte ich das damals noch nicht richtig benennen. Nachdem ich mich intensiv mit meiner eigenen Positionierung beschäftigt habe, wurde mir vieles klarer: Ausgrenzung, Othering, Identität, Ungerechtigkeiten, mein Schwarz sein etc. - all das hat mich geformt und spiegelt sich heute in den Thematiken meiner Arbeiten wieder.
Bei den CLINCH-Festivals stand bisher immer auch Empowerment und Vernetzung im Vordergrund. Wie hilft Dir Dein eigenes Netzwerk bei Deinen Projekten? Und wie hälst Du - gerade jetzt, in der Pandemie, aber auch im Zusammenhang mit Deinen verschiedenen Lebensorten - am liebsten Kontakt zu Deinem Netzwerk?
Mein Netzwerk und die Community sind key für mich. Die PoC-Community in Dortmund beispielsweise hat mich super-herzlich aufgenommen und direkt in Dortmund vernetzt. Diese Jahr bin ich, neben großartigen anderen Künstler_Innen, bei DORTMUND GOES BLACK dabei. Aber natürlich auch die ISD in Hannover, über die ich zum Beispiel Julia Wissert bereits beim BH*M in Hannover kennenlernen konnte und so zum Shooting im Schauspiel Dortmund für die Vogue gekommen bin. Um nur ein Beispiel zu nennen… :) Das Kontakthalten ist natürlich momentan etwas schwieriger aber durch verschiedene Messenger-Gruppen, Zoom-Calls und Instagram klappt das ganz gut.
Du bist in den nächsten Tagen auch vor Ort, um beim CLINCH die Fotos zu machen. Worauf freust Du Dich besonders?
Das ist mein erstes CLINCH Festival, daher freue ich mich auf alles! Das Programm, die Möglichkeit all die tollen Personen kennen zu lernen, mit Dir zusammen zu arbeiten und klar, fotografieren zu dürfen. Worauf ich mich auch sehr freue, ist die Schaufensterausstellung meiner Fotoarbeit über die BLM Bewegung - „MATTER IS THE MINIMUM“ . Diese könnt Ihr übrigens auch online anschauen - auch für eine Weile noch nach dem CLINCH Festival!
Und last not least: Wo können wir bevorzugt Deine Arbeiten im Netz bewundern?
Entweder auf Instagram (@china_hopson) oder auf meiner Website: www.chinahopson.de.
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Alle Fotos: (c) China Hopson
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2170 – Was wird die Stadt gewesen sein, in der wir leben werden? / 2020
Regie: Julia Wissert
Theater Dortmund
Ein Weg durch die Stadt in fünf Texten und vielen Schritten • Mit Texten von Luna Ali, Sivan Ben Yishai, Ivana Sajko, Akin Şipal, Karosh Taha.
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Zum mitschreiben, klarwerden, Verständnis für alle außerhalb Dortmunds:
Intendantin Bettina Kunstmann ist eine Figur in Das Kaptial: Das Musical und Dantons Tod und Kants Beitrag, gespielt von Antje Prust.
Es geht hier NICHT um die echte Intendantin Julia Wissert des Schauspiel Dortmund.
Ich zwinge ganz freundlich die ganze Deutsche Tumblr Theaterbubble nach Dortmund ins Kapital und Danton.
I cant carry the Kunstmann Fandom alone.
#In meinen Entwürfen steht allerdings schon der “Masterpost” im Sinne von aktueller Storyarch von Intendantin Kunstmann bereit#Inklusive Headcanon mit welcher Inszenierung ihre Vorgeschichte erzählt wird#Im gonna die if they actually do that for 2025#Intendantin Kunstmann#Schauspiel Dortmund#Theater#BTT
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Armin Nassehi war zu Gast im "Talk im DKH" in Dortmund. Sein Thema: "Wie verändert die Digitalisierung die Gesellschaft?"
Armin Nassehi war zu Gast im “Talk im DKH” in Dortmund. Sein Thema: “Wie verändert die Digitalisierung die Gesellschaft?”
Wir müssen lernen Technologie, besser zu kritisieren und einzuordnen, meint der renommierte Soziologe Armin Nassehi. Letzten Freitag war der derzeit ob seines neuen Buches „Muster. Theorie der digitalen Gesellschaft“ äußerst gefragte
Talk-Gast Prof. Armin Nassehi. Fotos: C. Stille.
Publizist Gast im „Talk im DKH“. Im Buch geht es Prof. Dr. Armin Nassehi darum zu erklären, warum die digitale…
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#Akademie für Digitalität und Theater#Aladin El-Mafaalani#Armin Nassehi#Özge Cakirbey#Deniz Yücel#dietrich-keuning-haus#Digitalisierung#Helmholtz-Gymnasium Dortmund#jörg stüdemann#Julia Wissert#LMU#Talk im DKH
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10. Afrika Ruhr Festival in Dortmund bot viele Höhepunkte und war Begegnungsplattform für viele unterschiedliche Menschen
Kolumbianerinnen vor der Friedenssäule in Dortmund auf dem Friedensplatz. Fotos: C. Stille
Zwanzig Jahre gibt es den Verein Africa Positive e.V. Dortmund. Die umtriebige Vereinsvorsitzende Veye Tatah hat dieses Jahr einmal mehr mit vielen ehrenamtlichen HelferInnen das nun bereits 10. Afro Ruhr Festival organisiert. Es ist das im Ruhrgebiet wohl größte interkulturelle Festival. Vom 28. bis 30…
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#10. Afrika Ruhr Festival#2#Aicha Kouyate#Birgit Jörder#Catalina Valencia and Baterimba Band#CFA-Franc#dietrich-keuning-haus#dortmund#Dr. Boniface Mabanza Bambu#Dr. Dereje Alemayehu#Gruppe Mecuda NRW#jörg stüdemann#Julia Wissert#Levent Arslan#Martial Ze Belinga#Radio 91#Roughhouse#Veye Tatah
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Zu Gast bei Keuninghaus to go: Die neue Intendantin des Schauspiels Dortmund, Julia Wissert
Zu Gast bei Keuninghaus to go: Die neue Intendantin des Schauspiels Dortmund, Julia Wissert
Für Stammgäste vom „Talk im DKH“ wie mich – einer im Laufe der Zeit immer beliebter gewordenen Veranstaltungsreihe des Dortmunder Dietrich-Keuning-Hauses, ist es schmerzlich, dass der Talk aufgrund der Corona-Krise derzeit mit Publikum nicht durchführbar ist. Aber immerhin hatten die Veranstalter die Idee „Keuninghaus to go“ online…
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Odyssea Evropský mýtus, který žijeme.
National Theatre Brno, Czech Republic
Regie: Julia Wissert Choreographie: Jiří Bartovanec Musik: Mojmír Měchura, Matyáš Dlab
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