#is geschmackssache
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schnaf · 6 months ago
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#ich bin so.............................. sprachlos. kraftlos. ich weiß es nicht#re wahl#ich hab SO lange damit gestruggelt wen ich diesmal wählen soll#noch mehr als bei den wahlen bisher aber ich struggle jedes mal#weil...... ich hab ne partei die mir taugt. eigentlich seit ich das erste mal von ihnen gehört hab#und bei jeder wahl wieder seh ich...... jau da fühl ich mich am besten vertreten (auch laut wahlomat lol)#wie oft hab ich sie bisher gewählt? kein einziges mal.#und ich WILL. weil die anderen parteien???? ich kann die nicht mit gutem gewissen wählen. ich fühl mich danach immer etwas meh#('nicht mit gutem gewissen' ist allerdings noch n sehr großes stück von schlechtem gewissen weg)#aber die partei die ich wählen wollen würde ist halt ne kleine partei#und seit ich wählen kann heißt es 'wähle keine kleinen parteien wir müssen gegen die rechten parteien wählen'#bei den ersten wahlen wars halt noch die npd#aber jetzt................................ ist es so viel schlimmer. die npd wäre weg und da könnte ich doch endlich mal RICHTIG wählen#aber nein. jetzt muss man ja in erster linie gegen die afd wählen und nicht für das was man will#und es ist so viel schlimmer und die zahlen sind so erschreckend und es kann doch nicht sein es kann doch einfach nicht sein#sie sind die tabupartei - die bei der so viele leute ganz klar anti sind#andere parteien sind ja noch mehr oder weniger geschmackssache aber die sind ganz klar geht gar nicht#aber dann gibt es SO VIELE leute die sagen 'jau das ist meine partei' und...........................#natürlich bin ich nicht komplett naiv und weiß dass sie ne gefahr sind und keine 'die wählt eh keiner' partei#aber es jetzt noch einmal so deutlich zu sehen..........................#ich mag das alles nicht mehr. ich möchte nicht gegen so eine partei wählen gehen müssen ich möchte wählen was ich will#und dann sind da natürlich die weiteren konsequenzen............... das stimmungsbild................ ach es ist doch so was von zum kotzen#aber schon alleine aufs wählen an sich bezogen..... gott es gibt doch auch so viele wähler wie mich#die vllt gar nicht wählen gehen würden oder eine kleine partei wählen würden aber dann sagen 'komm wir müssen gegen diese hundesöhne wählen#und wenn diese leute nicht wären dann wäre es noch schlimmer und das ist beängstigend
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theoniprince · 2 years ago
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Tatort: Donuts, Kritik
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( Wiesbadener Kurier, 01.04 / der letzte Absatz @herzlak )
Ich mag Linda Selb sehr, weil sie eben etwas kühler und unnahbar scheint. Und ich glaube, die Autorin hat bei ihrer Kritik über die Darstellung von GerichtsmedizinerInnen ganz vergessen, dass es Henny Wenzel und Silke Haller gibt.
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bravertzposts · 2 years ago
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Aber wie schön kann Sophia bitte einrichten? Bin schon neidisch auf dieses Haus
man merkt aber schon, dass es sich bei der einrichtung um so ein leih-prinzip handelt und das haus keine endstation sein soll. es ist alles perfekt abgestimmt, aber wirkt nicht so richtig lived in, yk
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ozzgin · 4 months ago
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Hello Ozzgin! This is the first time I'm writing to ask for you, so I'm a bit nervous. What I wanted to ask is, what's the best POV to write a reader in? I'm rewriting a fic, and I can't tell which would be better to use between second or third-person. I've always really liked your writing and wanted to ask for some advice ;-;.
I would say it's really a Geschmackssache, or a matter of taste. There's no right or wrong choice, just what you personally prefer. I know writers who use third person view, and their works are well received. I use second person, because it's easier to handle genders, and it feels more personal to me.
If you have a gender neutral Reader, keep in mind that pronouns may become muddy throughout the story, especially if you involve other characters. It's the added task of making it clear whether the subject is Reader, or a group of characters, without confusing the one reading your work.
On the other hand, if you plan to publish your stories later or embark on a larger project, writing in third person view can smoothen the transition to a concrete character instead of a blank self-insert.
Lastly, there's no rule saying you can't combine both. I find it a nice tool to play with perspectives, from directly addressing the reader to some other character's POV. It's a very clear switch, allowing you to observe the narrative through foreign eyes.
As you can see, there's a lot of flexibility. It all boils down to what you consider best for a particular work. Hope that's somewhat helpful at least, haha. :)
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katastrophentourismus · 1 year ago
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Die Stadtbibliothek Stuttgart. Mein Professor hat sie den Zuckerwürfel genannt. Innen Geschmackssache, außen pfui
Ich weiß jetzt wieso bei diesen "Die schönsten Orte der Welt" Sachen immer nur Innenansichten der Bibliothek gezeigt werden
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Von außen ist sie nämlich einfach ein Klotz
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keinbutterdieb · 2 months ago
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An alle, die heute Abend den Frankfurter Tatort gucken und ihn noch nicht gesehen haben: Ich bin echt total gespannt, wie ihr ihn finden werdet. Wie immer ist alles Geschmackssache, für mich ist es eine sehr starke Folge, später poste ich ein paar Gedanken mehr dazu.
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gefuehlsamok · 1 year ago
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"Schau auf die Inneren Werte. Weil Koriander sieht auch erst aus wie glatte Petersilie, aber schmeckt nach vergammelter Seife."
Jaa, #geschmackssache
(a.s)
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monkey-li · 2 years ago
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Hallo, ich hab da mal ne Frage... Vorweg: In meiner Jugend, vor vielen Jahren, habe ich die Duck-Comics geliebt. Am Ende blieben Fragen offen. Es gab eindeutig unterschiedliche Zeichenstile. Kann ja auch kaum der gute alte Walt Disney gezeichnet haben. Die Namen der Künstler - Fehlanzeige damals. Jahrzente später stolperte ich im www über den Namen Carl Barks. Jetzt war alles klar - meine vermeintlichen Duck-Lieblingszeichner waren schlichtweg der frühe (lange Schnäbel und Hälse) und der reife Carl Barks!
Von Gundel hatte ich in meiner Jugend überhaupt nur vier nennenswerte Geschichten gelesen (2 x Barks, 2 x Strobl). Gundel war mir damals eher suspekt - aber was sie mit Kometen und Meteoren anstellen konnte, das hatte schon was! Erst letztes Jahr vertiefte ich mein Wissen mittels INDUCKS, Duckipedia usw. Ich lernte auch die anderen barksschen Gundel-Stories kennen und war höchst überrascht, wieviel Mühe sich Barks damit gegeben hat, in "Midas Touch" Gundel - jedenfalls zu Beginn - völlig offen, naiv und ohne Hinterlist agieren und Dagobert einen Fehler nach dem anderen begehen zu lassen dadurch, dass er Gundel einfach nicht ernst nimmt. Beeindruckend! Und dass sich Gundel im amerikanischen Original (alle neun Barks-Stories mit Gundel!) stets "sorceress" nennt, die Ducks dies respektvoll erwidern und lediglich Dagobert sie mit "witch" betitelt, wenn er sich besonders über Gundel geärgert hat. Im Deutschen wird ausschließlich das "Hexe"-Narrativ bedient. Das nur nebenbei ... Ferner suchte ich Panels, die "stand alone", ohne Story drumherum, witzig sind. Und bei dieser Recherche stieß ich auf eine Anfrage von Dir im Comicforum. Genauer gesagt, handelte es sich dabei um drei Fragen Deinerseits. Deine erste Frage bezog sich auf ein Panel mit niederländischer Sprechblase. Ich fand das Panel urkomisch, forschte weiter und konnte den Titel verifizieren. Deine Anfrage ist schon ein paar Jahre her, also nur für den unwahrscheinlichen Fall, dass Du den Comic noch nicht selber identifizieren konntest: Story-Code D 88140, deutscher Titel: "Der Liebe zarte Bande", Bleistiftzeichnung: Tino Santanach Hernandez. (Der deutsche Sprechblasentext ist weitaus dröger als der niederländische!) Deine zweite Frage bezog sich auf eine Story, in der Dagobert sich in Sorge, aber auch mit Vorsicht und Argwohn auf die Suche nach Gundel macht. Vom Plot her würde mich dieser Comic sehr interessieren! Du schriebst, Du hättest ihn in Deiner Jugend im Micky Maus Magazin gelesen. Zwei Möglichkeiten: Entweder konntest Du die Story inzwischen identifizieren - in dem Fall hätte ich diese Info gerne! Anderenfalls müsste man versuchen, die Suche weiter einzuschränken. Welche Jahrgänge der MM kämen infrage? War es sicher die MM?
(Falls ja, würde dies meine Hoffnung nähren, dass es sich eher nicht um einen Comic aus italienischer Produktion handelt. In aller Regel mag ich den "italienischen Stil" nicht. Mal zu verniedlichend, mal zu stark karikierend ... na ja, Geschmackssache. Sorry, alter "Barksist" eben!)
So, das wär's erstmal. Vielen Dank im Voraus, lieben Gruß!
Hallo ^^
immer nett andere deutsche Fans zu treffen ♥.
Also die Stories die ich damals suchte habe ich selber gefunden. Da konnte mir niemand helfen, also durchforschte ich Inducks bis beschreibungen zutrafen.
Die Geschichte die mich auch zum Dimeshipper machte hies im deutschen "Technik gegen Hexenkunst" Kommt aber doch aus Italien, aber halt alt von 1991. Guido Scala ist der Zeichner.
In diesem Post hab ich die "wichtigsten" (fürs ship) Panels ins englische übersetzt.
Desweiteren lege ich dir mal meinen allgemeine Dimeshipping Masterpost zu Herzen. In stories die mich interessieren siehst du oft ganz andere Seiten and Magica.
Btw ich weiß das Barks sie als sorceress bezeichnet hat, aber das ich persönlich Hexen lieber mag und auch das of genug Canon ist ist das mein HC zu ihr.
Hoffe ich konnte weiter helfen ^^ Meine Spezialität ist die Beziehung zwischen Scrooge und Magica, andere Stories lese ich kaum noch. Also für Fragen in die Richtung bin ich immer offen.
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schadenfreudich · 1 year ago
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Me: How are you so wonderful?
Franz: Geschmackssache ("a matter of taste")
Me: Franz!
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Design umgibt Dich überall. Jedes Objekt um Dich herum wurde von irgendjemandem designt. Ob Dir das Design gefällt oder nicht, ist dagegen Geschmackssache. Doch wie lässt sich dann definieren, was als gutes Design und was als weniger gutes Design bezeichnet wird?
Ein deutscher Industriedesigner der Moderne, Dieter Rams (*1932), befasste sich in den späten 1970er-Jahren ausgiebig mit der Frage: "Was macht gutes Design überhaupt gut?". Schließlich fasste er seine Antwort in die "10 Thesen für gutes Design" zusammen, die unter anderem das Design von der Marke "Apple" prägten.
Design – 10 Thesen für gutes Design nach Dieter Rams
Dieter Rams gehört zu den Designerinnen und Designern, die viele der gefragtesten Werke der Welt geschaffen haben. Er wurde durch seine Arbeiten für die Firma "Braun" weltberühmt. Dort gestaltete Rams zunächst die Firmenräume, wobei die Firma sein Talent entdeckte, sodass sie ihn später in die Gestaltung der Produkte einbezogen.
In den Jahren 1961 bis 1995 leitete Dieter Rams sogar die Designabteilung der Firma "Braun". In dieser Zeit seines Lebens konzentrierte er sich auch auf die "10 Thesen für gutes Design".
1. "Gutes Design ist innovativ."1
Mithilfe von technischen Neuentwicklungen eröffnen sich immer wieder neue Wege für innovative und zukünftige Gestaltungsansätze, die im besten Fall auch den Gebrauchswert bestehender Produkte verbessern. Innovatives Design und innovative Technik gehen demnach Hand in Hand.
2. "Gutes Design macht ein Produkt brauchbar."1
In der Regel werden Produkte gekauft, um sie zu gebrauchen. Durch das Design soll die Brauchbarkeit eines Produktes gegeben oder besser gemacht werden. Störfaktoren, wie Verschnörkelungen, sollen vermieden werden, sodass ein Produkt von der konsumierenden Zielgruppe ohne Weiteres genutzt werden kann.
Hast Du schon mal über das Design und die Funktion einer elektrischen Zahnbürste nachgedacht? Die Hauptfunktion einer Zahnbürste sollte sein, die Zähne so bequem und so gut wie möglich zu putzen. Stell Dir vor, Du müsstest an der Zahnbürste morgens alle möglichen Einstellung vornehmen, um mit dem Putzen zu beginnen. Wahrscheinlich wären die meisten Nutzenden einer solchen Zahnbürste bereits nach wenigen Tagen unzufrieden. Designerinnen und Designer haben deswegen elektrische Zahnbürsten so geplant, dass Du nur einen Knopfdruck brauchst.
3. "Gutes Design ist ästhetisch."1
Das Wohlbefinden und das persönliche Umfeld werden durch die Ästhetik beeinflusst und geprägt. Ansonsten würde sich der Mensch zudem schnell an Produkten sattsehen. Angesichts dessen ist ein zeitloses, schlichtes Design, welches nicht an eine bestimmte Zeit anknüpft, von Vorteil.
Du möchtest wissen, was genau ästhetisch bedeutet? Schau dafür gerne in die Erklärung zum Thema "Ästhetik".
4. "Gutes Design macht ein Produkt verständlich."1
Eine weitere Aufgabe des Designs ist, das System bzw. den Aufbau eines Produktes den Endverbrauchenden deutlich nachvollziehbar zu machen. Im Idealfall erklärt das Produkt seine Funktionsweise von allein.
Stell dir eine Trinkflasche vor: In der Regel besteht eine Flasche aus dem Flaschenkörper und einem Deckel. Bereits diese Zusammensetzung der Form einer Flasche erklärt, dass der Deckel durch seine geriffelte Oberfläche für das Öffnen der Flasche genutzt werden muss. Mithilfe eines guten Designs kann das Produkt sein System selbst erklären.
5. "Gutes Design ist unaufdringlich."1
Bei gut designten Produkten handelt es sich weder um künstlerische Werke noch um dekorative Gegenstände. Gut designte Produkte sind zurückhaltend und neutral gehalten, wodurch dem Menschen Raum gegeben wird, um sich selbst verwirklichen zu können.
6. "Gutes Design ist ehrlich."1
Ein Produkt sollte nur das aufzeigen, was es auch wirklich ist. Das heißt, es darf keine falschen Versprechen vermitteln und den Kaufenden auf keine Weise manipulieren.
7. "Gutes Design ist langlebig."1
Die Gestaltung eines Produktes orientiert sich weniger an temporären Trends der Geschichte. Vielmehr lebt es auch in der aktuellen Wegwerfgesellschaft viele Jahre fort.
8. "Gutes Design ist konsequent bis ins letzte Detail."1
Gutes Design entsteht nicht durch Zufall. Vielmehr sollte gutes Design sowohl gründlich als auch genau geplant und ausgeführt sein.
9. "Gutes Design ist umweltfreundlich."1
Auch die Umwelt spielt bei gutem Design eine wichtige Rolle. Gutes Design bezieht seine benötigten Ressourcen bedacht, schonend oder gestaltet bereits bestehende Produkte um.
10. "Gutes Design ist so wenig Design wie möglich."1
Die Gestaltung eines Produktes konzentriert sich auf das Wichtigste, denn die Einfachheit hat Priorität, ganz nach dem Sprichwort: "Weniger ist mehr".
Besonders bei der Marke "Apple" ist auffällig, dass im Schnitt 55 % der befragten Kundschaft sich trotz höherer Preise für ein einfach gestaltetes Produkt entscheiden würden, 64 % würden diese Produkte sogar ihrer Familie oder ihren Freunden weiterempfehlen.
Zusammenfassend kann gesagt werden, dass sich gutes Design nicht nur durch seine Formschönheit auszeichnet, sondern unter anderem auch durch seine Funktionalität. Ein Produkt, welches zwar schön anzusehen ist, jedoch keine richtige Funktion erfüllt, ist in der Anwendung meist wertlos.
Das Einbeziehen der Funktionalität stellt auch den Unterschied zwischen Design und Kunst dar. Doch was ist Design überhaupt?
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Design – die Definition des Begriffs "Design"
Die Bezeichnung Design stammt aus dem Englischen und wird mit Formgebung und Muster übersetzt. Das Design beschäftigt sich zum einen mit der äußerlichen Darstellung eines Werks. Dazu gehören die Wahl der Form, Farbe oder Größe eines Produktes sowie die Wahl des Materials. Produkte können etwa Autos, Kleidung, oder Internetseiten sein.
Andererseits wird der Begriff dafür verwendet, den gesamten Prozess einer gestalterischen Beschäftigung zu beschreiben. Ebendarum gibt es verschiedene Wörter, die Synonyme zum Wort Design darstellen.
Wird von dem Erscheinungsbild einer Arbeit gesprochen, wird von Formgebung, Muster oder Gestaltung gesprochen.
Ist jedoch die Intention, einen gesamten gestalterischen Prozess zu beschreiben, stellen die Wörter Konzipierung, Planung, Entwicklung oder Entwurf passendere Synonyme dar. Das liegt daran, dass bei einem gestalterischen Schaffensprozess zunächst Ideen konzipiert und geplant werden. Darauf basierend werden anschließend Entwurfsskizzen angefertigt, die sich je nach Feedback stetig weiterentwickeln, bis schließlich das Endprodukt für die Kundschaft erwerbbar ist.
Das Design strebt in erster Linie an, die wichtigsten W-Fragen zum Aussehen eines Produktes zu beantworten. Dazu gehören:
Was soll gestaltet werden?
Wie soll es gestaltet werden?
Warum soll es gestaltet werden?
Für wen soll es gestaltet werden?
Zur Vermittlung einer konkreten Aussage kommt auch das Design ins Spiel. Es ist eine Tatsache, dass jede Farbe, jede Form und jedes Material eine individuelle Botschaft an die Betrachtenden bzw. an die Konsumierenden vermitteln. Die Aufgabe der Designerinnen und Designer ist es, diese Aussage richtig zu deuten und sie der Zielgruppe attraktiv zu präsentieren.
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Design – die Fachrichtungen des Designs
Heutzutage sind Designerinnen und Designer in unterschiedlichen Branchen der Wirtschaftswelt gefragt. Mittlerweile haben sich Bereiche wie Grafikdesign, Mediendesign, Industriedesign, Produktdesign und viele weitere Design-Segmente etabliert.
Das Tätigkeitsfeld der Designenden ist demnach sehr facettenreich. Welchem Tätigkeitsbereich sich die Designschaffenden letztlich widmen, ist vom Arbeitsumfeld und von der Aufgabe, die sie lösen möchten, abhängig.
Im Folgenden lernst Du einige dieser Bereiche genauer kennen.
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Das Kommunikationsdesign
Die Arbeit verschiedener Kommunikationsdesignerinnen und -designer kannst Du im alltäglichen Leben wiederfinden: ob in Form eines Werbeplakats oder einer öffentlichen Ausschilderung anhand von Zeitungen, Büchern, Verpackungen oder bei Etiketten von Kleidungsstücken. Aber auch in den digitalen Medien wie Instagram, Twitter, TikTok oder auf den eigenen Webseiten von Designerinnen und Designern lassen sich Werke des Kommunikationsdesigns finden.
Das Ziel des Kommunikationsdesigns ist es, spezielle Botschaften mithilfe von passenden Medien an eine bestimmte Zielgruppe zu vermitteln, die sich für diese Informationen interessieren. Das bedeutet, neben der Erarbeitung und Strukturierung von Inhalten und der Kenntnis über mediale Interaktionskanäle ist es wichtig, über ein hohes Maß an Empathie zu verfügen. Dadurch kann sichergestellt werden, dass die Botschaft von bestimmten Personengruppen auch wahrgenommen wird.
Kommunikationsdesign stellt einen Oberbegriff für viele weitere Teildisziplinen dar. Alle Teilbereiche, die das Kommunikationsdesign umfasst, charakterisieren sich durch viel Wissen darüber, wie durch eine bestimmte Optik Informationen kommuniziert werden können.
Werbeplakate dienen dazu, potenzielle Kunden anzulocken und/oder Botschaften zu übermitteln. Während beim ersteren abgebildete Produkte neugierig machen sollen und zum Kaufen anregen, wird beim letzteren auf Information oder auch Provokation gesetzt.
Welche Arten von Werbeplakaten begegnest Du auf der Fahrt zur Schule oder zur Universität? Wirst Du dabei zum Kauf angeregt oder über verschiedene Themen informiert?
Im Kommunikationsdesign wird nicht nur mit zweidimensionalen Medien gearbeitet, wie es beispielsweise im Druck- oder Screenbereich üblich ist. Auch die Gestaltung von Messen und Installationen sowie die Erarbeitung des Aussehens interaktiver Medien gehört mittlerweile zum Kommunikationsdesign.
Wie eingangs erwähnt, umfasst das Kommunikationsdesign verschiedene Fachrichtungen. Zu den Bereichen gehören unter anderem Grafikdesign, Corporate Design, Editorial Design, Motion Design oder User Experience (kurz UX) Design, die im Folgenden genauer behandelt werden.
Das Grafikdesign
Das Grafikdesign etablierte sich als einer der ersten Studiengänge im kreativen Bereich — denn das Grafikdesign geht auf eine Zeit zurück, in der es, im Gegensatz zu heute, primär um die Gestaltung analoger Werke ging. Zum Beispiel lässt sich das Layouten von Zeitschriften bzw. Magazinen oder die Gestaltung von Werbebroschüren zum Bereich des Grafikdesigns zählen. Bis zum heutigen Zeitpunkt ist das Aufgabengebiet eines Grafikdesigners jedoch angewachsen: von der Gestaltung von Webseiten bis hin zum Verpackungsdesign.
Das Corporate Design
Die äußere Erscheinung eines Unternehmens wird unter dem Begriff "Corporate Identity", kurz "CI", zusammengefasst. Die "Corporate Identity" verfügt dabei über drei Säulen: das "Corporate Design", die "Corporate Behaviour" und die "Corporate Communication". Diese drei Säulen gemeinsam lassen Aufschlüsse darüber ziehen, wie ein Unternehmen sich — nach innen und nach außen — präsentiert.
Das Corporate Design (CD) konzentriert sich auf die Gestaltung des Erscheinungsbildes. Dazu gehören etwa die Gestaltung von Firmenzeichen bzw. Logos oder das Festlegen bestimmter Typografien oder bestimmter Farben, die für das Unternehmen stehen.
Wie ein Corporate Design aussehen könnte, siehst Du im folgenden Beispiel. Es ist auffällig, dass von der Visitenkarte bis zum Feuerzeug mit den gleichen grafischen Elementen und Schriftzeichen gearbeitet wird, sodass ein einheitlicher Firmenauftritt gewährleistet wird.
Vorgaben zur Farbe, zur Typografie oder Richtlinien darüber, wie Logos angewendet werden sollen, wird in sogenannten "Styleguides" bzw. "Gestaltungsrichtlinien" zusammengeschrieben. Dadurch können sich sämtliche Mitarbeitende eines Unternehmens bei seinem/ihrem Gestaltungsprozess daran orientieren, sodass für die Kundschaft ein einheitliches Gesamtergebnis wahrnehmbar ist.
Das Editorial Design
Das Editorial Design beschäftigt sich mit der Gestaltung von Druckmedien. Das heißt, das Editorial Design spezialisiert sich auf die visuelle Erscheinung von Zeitungen, Zeitschriften, Magazinen, Broschüren oder Büchern. Der Fokus wird dabei auf ein entwickeltes Layout gesetzt, das zur Hilfestellung für den gesamten Aufbau von etwa einem Buch dient. Zudem gewährleistet eine Layout-Struktur und eine gleichmäßige optische Gestaltung.
Designende im Bereich Editorial Design achten bei ihrer Arbeit speziell auf die perfekte Positionierung und Selektion von Bild- und Textelementen: Sie achten auf ausreichend Weißraum, um die Lesbarkeit nicht zu beeinträchtigen, und auf die Festlegung und Verwendung einer Farbpalette. Dabei wird das Ziel verfolgt, die Leserschaft durch ein ansprechendes Layout neugierig zu machen und sie gleichzeitig über Themen zu informieren.
Ein Editorial Design, bei dem mit viel Weißraum und Struktur gearbeitet wird, siehst Du im Anschluss. Dabei ist ein dreispaltiges Layout erkennbar, wobei einzelne Textabschnitte dieses Layout bewusst brechen, um besonders betont zu werden. Auch die Bildelemente sind in diesem Spaltensystem angeordnet worden, um ein einheitliches Ergebnis zu erreichen.
Im Bereich des Kommunikationsdesigns gibt es neben den bisher genannten Fachrichtungen das Motion Design, das eine Kombination aus grafischen Elementen und Animation behandelt.
Motion Design stellt eine Verknüpfung zwischen vielen Gestaltungsdisziplinen des Kommunikationsdesigns dar. Dazu gehören die filmischen, künstlerischen, grafischen und audiovisuellen Möglichkeiten, die sich aus verschiedenen Formen, Farben, Flächen, Typografien oder Übergängen aufbauen. Motion Design beinhaltet also Elemente aus Illustration, Fotografie, Film, Typografie und Sound, aber auch 3D-Modelle.
Bist Du neugierig geworden? Zum Motion Design findest Du auf StudySmarter im Bereich Film eine eigene Erklärung: "Motion Design und grafische Mittel".
Das User-Experience-Design
Das User-Experience-Design, kurz UX-Design, analysiert die Nutzererfahrung während der Interaktion mit einem digitalen Produkt, um entweder neue Nutzeroberflächen zu kreieren oder bereits vorhandene Oberflächen zu optimieren.
Das UX-Design verfolgt das Ziel, das Erlebnis der Nutzenden, während sie sich mit einer digitalen Interaktionsoberfläche beschäftigen, zu bessern — daher auch die Bezeichnung "User-Experience", was übersetzt "Nutzererfahrung" bedeutet.
Zum Beispiel wird beim UX-Design versucht, den Kaufprozess eines Tickets an einem Ticketautomaten, welcher sich für manche Menschen als schwieriger erweist, einfacher zu präsentieren, sodass die Nutzerinnen und Nutzer so einfach und so schnell wie möglich an ihr gewünschtes Ergebnis, in diesem Fall an ein Ticket, gelangen.
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Das Industriedesign
Bei dem Industriedesign geht es um die Ausgestaltung einer Vielzahl von Gegenständen, die durch die industrielle Massenfertigung produziert werden. Das bedeutet, dass sich das Industriedesign weniger um die Gestaltung von Unikaten bemüht, sondern vielmehr um die massenhafte Herstellung von Investitions- oder Gebrauchsgütern.
Investitionsgüter werden benutzt, um Güter zu produzieren oder transportieren. Maschinen werden unter anderem zur Produktion wie auch Lastkraftwagen, Traktoren oder Gabelstapler, die zum Transport eines Gutes dienen, als Investitionsgut bezeichnet.
Gebrauchsgüter sind dagegen Produkte, die an sich häufiger zur Verwendung kommen. Dazu gehören unter anderem Kaffeemaschinen, Mixer, Fahrzeuge, Werkzeuge, Möbel oder Lampen.
Wie auch bei den vorigen Teildisziplinen des Designs beschäftigt sich das Industriedesign gleichsam nicht nur mit dem puren Design, sondern gleichermaßen mit der Funktionalität und Benutzerfreundlichkeit eines Produkts. Manchmal ist jedoch auch der Fall, dass sich ausschließlich um den Zweck und die Funktion einer Ware gekümmert wird — das Aussehen wird also außer Acht gelassen. Dies trifft besonders auf die Produktion von Investitionsgütern zu.
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Das Produktdesign
Die Gestaltung von Produkten und Designobjekten wird unter dem Begriff Produktdesign bzw. Produktgestaltung zusammengefasst, dazu gehören unter anderem Leuchten, Möbel oder Fahrzeuge.
Als Produkte werden sowohl physische Gegenstände, die sich beispielsweise in einem Geschäft befinden, als auch immaterielle Produkte wie Dienstleistungen oder Informationen bezeichnet. Allgemein gesagt ist ein Produkt ein Wirtschaftsgut bzw. ein Endergebnis einer Arbeit, das von einem Unternehmen am Ende des Produktdesignprozesses angeboten wird und von Kundinnen und Kunden erworben werden kann.
Beim Produktdesign steht die Entwicklung von (physischen oder immateriellen) Produkten im Vordergrund – denn das Produktdesign macht aus einer Idee ein erfolgreiches Produkt. Der Erfolg eines Produkts ist davon abhängig, wie gut es die Bedürfnisse der Nutzenden befriedigt. Zudem gilt, dass das Design nicht zu kompliziert sein darf und im besten Fall sofort verständlich ist.
Das Design eines Produkts ist aber mehr als nur Dekoration. Die äußere Erscheinung hat unter anderem einen großen Einfluss auf den Kaufprozess bzw. die Kaufentscheidung. Spricht das Aussehen eines Produktes die Kundin und den Kunden an, werden bei diesem oder dieser Emotionen ausgelöst und der Kaufreiz verstärkt.
Produktdesignerinnen und -designer müssen sowohl über Kreativität, als auch über Kenntnisse in den Bereichen Mechanik und Materialkunde verfügen, um den Endverbrauchenden sowohl ein ästhetisches, als auch funktionales Produkt zu liefern.
Erfahre mehr zum Thema "Techniken und Analyse zum Produktdesign" in der entsprechenden Erklärung, die Du auf StudySmarter finden kannst!
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Design – die Bestseller des Designs
Designklassiker, also Bestseller des Designs, entstehen durch ein zeitloses Design. Merkmale zeitloser Gegenstände sind meist gerade, schlichte Linienführungen, eine hohe Qualität, einen hohen Wiedererkennungswert, ein großes Maß an Komfort, eine hohe Belastbarkeit und eine ansprechende Ästhetik.
Zu den Design-Bestsellern gehören unter anderem Tische oder Stühle, die durch ihre Optik noch heute überzeugen und/oder von bedeutenden Designenden entworfen wurden und so den Status eines Design-Bestsellers erreicht haben. Stühle und Tische, die mittlerweile zu den Design-Bestellern gehören, lernst Du im Folgenden genauer kennen.
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Der Lounge Chair und Ottoman
Zu einem der berühmtesten Sitzmöbel-Zusammenstellungen gehört der seit 1956 produzierte Lounge Chair in Kombination mit dem zugehörigen Ottoman, die beide von Charles Eames (1907–1978) entworfen wurden. Echtes Anilinleder (gehört zu den hochwertigsten Lederarten, die es zu kaufen gibt) überzieht sowohl den Stuhl als auch den Hocker. Eine hohe Dichte in den Schaumstoffkissen ermöglicht eine enorme Sanftheit und Bequemlichkeit.
Eingerahmt wird der Stuhl und der Hocker durch Palisanderholzrahmen, die gebogen und lackiert wurden. Im Großen und Ganzen kann festgestellt werden, dass sich diese Sitzmöbel-Kombination nicht nur durch eine hohe Eleganz des Äußeren auszeichnet, sondern auch durch eine sehr hohe Bequemlichkeit und Qualität — laut Dieter Rams also ein optimales Design.
Der Egg Chair
Arne Emil Jacobsen (1902–1971) genoss als der bedeutendste Designer und Architekt im Dänemark des 20. Jahrhunderts an internationaler Bedeutung. Sein im Jahr 1957 entworfener Egg Chair zeichnet sich durch seine einfache, dennoch einladende und sympathisch erscheinende Form aus, wodurch er gleichzeitig über einen hohen Wiedererkennungswert verfügt.
Bei dem Egg Chair handelt es sich um eine Kunststoffschale, die mit einer Kaltschaumpolsterung und schließlich mit einem Leder- oder Stoffbezug versehen wurde. Das Fußkreuz dagegen besteht aus Aluminium. Der Stuhl zeichnet sich besonders durch seine einfache und futuristische Form aus. Heute wird der Stuhl in Eiform von der Firma Fritz Hansen produziert und gehört zu einem der gefragtesten Wohnklassiker.
Der Whirl Tisch
Bei dem von Henrik Pedersen (*1967) für die Firma "Gloster" entworfen Whirl Tisch handelt sich, um einen Tisch, der aus einer braunen Teakholzplatte und besonders arrangierten Stahlröhrenbeinen aufgebaut ist.
Auffallend an diesem Tisch ist der Kontrast zwischen dem filigranen, aber kühl wirkenden Edelstahlgestell und der massiven Holzplatte, die Wärme ausstrahlt. Neben der Funktion als Tisch machen die lattenartigen Einkerbungen in der Tischplatte es möglich, nasse Flächen rückstandslos und schnell abfließen zu lassen.
Der BUK Beistelltisch
Zuletzt folgt der kunstvoll gefaltete Beistelltisch BUK, der von dem Designer Michael Hilgers (*1976) entworfen wurde. Der aus Aluminium gefertigte Beistelltisch kombiniert eine minimalistische Form mit Flexibilität, denn je nach Bedarf kann das Möbelstück auch auf den Kopf gestellt werden. Das bedeutet, der BUK-Tisch kann je nachdem, wie er hingestellt wird, als Büchertisch, als Ablagefläche für etwa Notebooks, als kleines Regal oder als Notenpult verwendet werden.
Weitere Designbestseller findest Du in den Erklärungen "Stuhl Kunst" und "Bauhaus Design".
Design – Das Wichtigste
Der deutsche Industriedesigner Dieter Rams (*1932) verfasste die "10 Thesen für gutes Design". Laut den Thesen werden Produkte, die innovativ, brauchbar, ästhetisch, verständlich, unaufdringlich, langlebig, konsequent, umweltfreundlich und reduziert sind, als gut designt empfunden.
Die Bezeichnung Design stammt aus dem Englischen und wird mit Formgebung bzw. Muster übersetzt.
Das Design beschäftigt sich mit der äußerlichen Darstellung eines Werks. Dazu gehört die Wahl der Form, Farbe, Größe oder des Materials für Produkte.
Das Design bezeichnet auch den gesamten Prozess einer gestalterischen Tätigkeit — vom Entwurf zur Planung bis hin zum fertigen Endprodukt.
Mittlerweile haben sich Bereiche wie Grafikdesign, Mediendesign, Industriedesign, Produktdesign und weitere Design-Segmente etabliert.
Zu den Design-Bestsellern gehören unter anderem der "Lounge Chair" von Charles Eames, der "Egg Chair" von Arne Jacobsen, der "Whirl Tisch" von Henrik Pedersen oder der "BUK" Beistelltisch von Michael Hilgers.
Nachweise
wedot.ch: Was macht gutes Design aus? (28.05.2022)
page-online.de: Was ist eigentlich Kommunikationsdesign? (28.05.2022)
design-hof.de: Was ist Design? (28.05.2022)
Abbildung 3: Beispiel für eine Sitzmöbel-Zusammenstellung; Charles Eames: "Lounge Chair", "Ottoman" (1956) (https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Reina_Design_Interior_Collection_Volume_2_(2570129830).jpg) von Rama (https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Rama) unter der Lizenz CC BY 2.0 (https://creativecommons.org/licenses/by/2.0/deed.en)
Abbildung 4: Beispiel für ein Egg Chair; Arne Emil Jacobsen: "Egg Chair" (1958) (https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Fh060109-20272.jpg) unter der Lizenz Free Art Licence 1.3 (http://artlibre.org/licence/lal/en/)
Häufig gestellte Fragen zum Thema Design
Die Arten, wie Design zu Ausdruck gebracht werden kann, sind vielfältig. Heutzutage sind Designer*innen in unterschiedlichen Branchen der Wirtschaftswelt gefragt. Mittlerweile haben sich Bereiche wie Grafik Design, Mediendesign, Produktdesign, Industriedesign und viele weitere Design-Segmente etabliert. Das T��tigkeitsfeld des Designers ist demnach sehr facettenreich.
Laut den "10 Thesen für gutes Design" nach dem berühmten deutschen Industriedesigner Dieter Rams werden Produkte, die innovativ, brauchbar, ästhetisch, verständlich, unaufdringlich, langlebig, konsequent, umweltfreundlich und reduziert sind, als gut designt empfunden.
Die Bezeichnung "Design" stammt aus dem Englischen und wird mit "Zeichnung" bzw. "Muster" übersetzt. Das Design beschäftigt sich zum einen mit dem äußerlichen-ästhetischen Erscheinungsbild eines Werks. Dazu gehört die Wahl der Form, Farbe, Größe, oder des Materials für Produkte. Andererseits bezeichnet das Design den gesamten Prozess einer gestalterischen Beschäftigung - vom Entwerfen einer Zeichnung zur Planung bis hin zum Endprodukt, welches für den Endverbraucher erwerbbar ist.
Das Design beschäftigt sich einerseits mit der äußerlichen Erscheinung eines Werks. Dazu gehört die Wahl der Form, Farbe, Größe, oder des Materials. Andererseits bezeichnet das Design auch den gesamten Prozess einer gestalterischen Tätigkeit - vom Entwerfen einer Zeichnung zur Planung bis hin zum Endprodukt.
Finales Design Quiz
Frage
Fülle die Lücken.
Die Bezeichnung "Design" stammt aus dem Englischen und wird mit "1) ... " bzw. "2) ... " übersetzt.
Antwort anzeigen
Antwort
1) Zeichnung
2) Muster
Frage anzeigen
Frage
Mit was beschäftigt sich das Design? Nenne zwei Aspekte.
Antwort anzeigen
Antwort
Bekannte Synonyme zur Bezeichnung "Design" sind: "Konzipierung", "Entwicklung", "Entwurf", "Planung", "Formgebung", "Muster" oder "Gestaltung".
Frage anzeigen
Frage
Nenne zwei Synonyme zur Bezeichnung "Design".
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Antwort
Bekannte Synonyme zur Bezeichnung "Design" sind: "Konzipierung", "Entwicklung", "Entwurf", "Planung", "Formgebung", "Muster" oder "Gestaltung".
Frage anzeigen
Frage
Richtig oder Falsch?
Jede Farbe, jede Form und jedes Material eine individuelle Botschaft an den/die Betrachter*in bzw. an den/die Konsument*in vermittelt
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Richtig
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Frage
Wer verfasste die "10 Thesen für gutes Design"?
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Ein deutscher Industriedesigner der Moderne, Dieter Rams (geb. 1932), verfasste diese Thesen.
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Welche Aussagen aus den "10 Thesen für gutes Design" von Dieter Rams sind richtig? Wähle die Richtigen aus.
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Gutes Design ist innovativ.
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Worin liegt der Unterschied zwischen Kunst und Design?
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Das Einbeziehen der Funktionalität stellt den Unterschied zwischen Design und Kunst dar.
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Fülle die Lücken.
Das 1) ... ... (CD) konzentriert sich auf die 2) ... Gestaltung. Dazu gehören beispielsweise Firmenzeichen bzw. formale 3) ... , festgelegte Typografien oder bestimmte Hausfarben.
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1) Corporate Design
2) formale
3) Logos
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Fülle die Lücken.
Vorgaben zur Farbe, zur Typografie oder Richtlinien darüber wie Logos angewendet werden sollen und Weiteres wird in sogenannten "1) ... " bzw. "2) ... " zusammengeschrieben
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1) Styleguides
2) Gestaltungsrichtlinien
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Wozu dient ein Styleguide?
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Jeder (neue) Mitarbeiter eines Unternehmens kann sich bei seinem/ihrem Gestaltungsprozess daran orientieren. So kann ein einheitliches Gesamtergebnis nach außen gewährleistet werden.
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Worum handelt es sich beim Industriedesign?
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Bei dem Industriedesign geht es um die Ausgestaltung einer Palette an Gegenständen, die durch die industrielle Massenfertigung produziert werden.
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Richtig oder Falsch?
Das Industriedesign konzentriert sich auf die Fertigung von Unikaten.
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Falsch
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Nenne 3 Merkmale einer zeitlosen Gestaltung.
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gerade, schlichte Linienführungen
eine hohe Qualität
einen hohen Wiedererkennungswert
ein großes Maß an Komfort
eine hohe Belastbarkeit
eine ansprechende Ästhetik
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Um welchen Design-Bestseller handelt es sich in der unteren Abbildung? Nenne sowohl den Titel als auch den/die Designer*in.
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Das ist der "BUK" Beistelltisch von Michael Hilgers.
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theoniprince · 1 year ago
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Die Krimi-Bilanz
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(by Stefan Benz, Johanna Dupré und Birgitta Lamparth - Wiesbadener Kurier, 17.06.23)
Es ist und bleibt Geschmackssache. Einigen Aussagen stimme ich zu, anderen nicht.
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undergr0und-inspection · 2 years ago
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Bktherula - LVL5 P1 (Rezension)
(Lesezeit: 3min)
Bktherula veröffentlichte nun am 17.02.2023 ihr lang erwartetes Album "LVL5 P1". Es ist zehn Songs groß und nur 20 Minuten lang. 
Die erste Single des Albums, "FOREVER, PT2 (JEZEBEL) (feat. Destroy Lonely)" ist schon im letzten Juni erschienen und hat seitdem schon knapp zwei Millionen Klicks auf Spotify sammeln können (daran war ich nicht ganz unschuldig). Daraufhin brachte sie im letzten Monat die zwei Singles "TAN" und "PSSYONFT", beide mit sehenswerten, interessanten Musikvideos, heraus. Auch wenn sie eigentlich eher bekannt für ihren lässigen Flow auf entspannteren Beats ist, zeigt sie bei diesen beiden Songs, dass sie auch auf dolleren, typischen Underground Beats abliefern kann. 
Auf "LVL5 P1" weiß man, jedes mal wenn der nächste Song anfängt, nicht was auf einen zukommt. Ein aggressiver Trap Beat mit doller 808, ein "typischer" flowiger Bktherula Song oder doch etwas in die R&B Richtung. Einerseits ist das zwar aufregend, andererseits wirkt es zusammenhangslos und mehr wie ein Mixtape als ein Album. Trotzdem gefallen mir einige einzelne Songs wie zum Beispiel "TAN" oder "DOITAGAIN" sehr gut, doch ich denke das sie besser zur Geltung kommen würden in einem Album oder einer EP, dass insgesamt mehr auf ein Genre setzt. 
Mein absoluter Favorit vom Album ist "FOREVER, PT2 (JEZEBEL)" mit Destroy Lonely. Die beiden Stimmen harmonieren unglaublich gut und der Song lief bei mir schon im letzten Sommer rauf und runter. Es ist einfach ein gute Laune Song, zu dem man entspannt auf der Couch liegen kann, der aber gleichzeitig auch total tanzbar ist.
Neben dem Atlanta Rapper Destroy Lonely ist auch Emo Sängerin, Rico Nasty auf dem Album als Feature vertreten und das sind nicht die ersten nicht die ersten "Underground Größen" mit denen Bktherula kollaboriert. Sie ist vertreten auf Songs von zum Beispiel Matt Ox oder Autumn! und wird immer wieder in Songzeilen von den aufstrebenden Superstars Tana, Jaydes oder Luisss erwähnt.
Sie ist eine der wenigen Frauen in dieser frischen, jungen Underground Bewegung und ich denke das sie sehr großes Potenzial hat auch wenn es bei den Lyrics, auch bei diesem Album, um die selben typischen Sachen geht. Geld, Drogen und Sex. Es geht eben bei dieser Musik mehr um das ganze Gefühl und um den Flow als um die Wörter die gesagt werden. Ich mag sie zwar lieber auf den ruhigen flowigen Beats und würde mir auch mal einen gefühlvolleren Song von ihr wünschen, doch das ist Geschmackssache, da die 808 lastigeren Songs auf dem Album ihr wirklich auch sehr gut stehen. Sie hat eine tolle Leichtigkeit in der Art zu rappen und so kann sie auf ruhigen Beats schweben und auf den harten Beats, fast schon, satirisch rappen wie bei dem Song "PSSYONFT (abgekürzt für Pussy on Facetime)
Insgesamt ist es ein interessantes frisches Album, dem zwar ein roter Faden fehlt, in dem dadurch aber auch nahezu jeder etwas findet das ihm gefällt. Auch die Musikvideos haben Spaß gemacht zu schauen und ich denke, dass man Bktherula definitiv im Blick behalten sollte. 
1. TAN - 8.5/10
2. DOITAGAIN - 8/10
3. BACK - 7/10 
4. BELIEVE - 7.5/10
5. CRAZY GIRL - 5.5/10
6. NO ADLIB - 5/10
7. FOREVER, PT2 (JEZEBEL) (feat. Destroy Lonely) - 10/10 
8. PSSYONFT - 8/10
9. ????? - 7/10
10. WE MADE IT (feat. Rico Nasty) - 4/10
LVL5 P1 - 7.1/10
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horseweb-de · 13 days ago
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ludwigshafen-lokal · 14 days ago
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Die besten Stadtteile in Ludwigshafen: Ein Hidden Gem entdecken
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Das Wichtigste zu Die besten Stadtteile in Ludwigshafen: Ein Hidden Gem entdecken
Ludwigshafen, bekannt für seine Nähe zu Mannheim und die BASF, hat einige erstaunliche Stadtteile, die es wert sind, erkundet zu werden. In diesem Artikel werfen wir einen genaueren Blick auf die versteckten Schätze dieser Stadt. Die Stadt Ludwigshafen am Rhein, oft im Schatten des berühmten Nachbarn Mannheim, bietet einige erstaunliche Wohn- und Erkundungsmöglichkeiten. Die Vielfalt der Stadtteile spiegelt die vielschichtige Natur und die kulturelle Lebendigkeit wider, die jeden Standort einzigartig machen.
Oggersheim: Historische Schönheit
Oggersheim ist einer der bekanntesten Stadtteile von Ludwigshafen, reich an Geschichte und Charme. Einige Highlights in Oggersheim: - Die Wallfahrtskirche: Ein architektonisches Juwel im gotischen Stil. - Der Oggersheimer Schlossgarten: Ein ruhiger Ort zum Entspannen und ein historischer Hingucker. - Traditionelle Märkte: Regelmäßig finden hier Märkte statt, die regionale Produkte anbieten. Was macht Oggersheim besonders? Die Mischung aus moderner Lebensqualität und historischem Flair zieht sowohl junge Familien als auch Geschichtsliebhaber an. Viele Anwohner schätzen die Nahversorgung und die gute Verkehrsanbindung an Mannheim und die Metropolregion Rhein-Neckar.
Friesenheim: Der lebendige Kern
Friesenheim ist bekannt für sein reges Stadtleben und seine kulturelle Diversität. Hier wird Integration gelebt. Einige Gründe, diesen Stadtteil zu lieben, sind: - Kulturelle Vielfalt: Ein melting pot mit vielen internationalen Restaurants und Läden. - Zahlreiche Freizeiteinrichtungen: Fitnessstudios, Spielplätze und Grünflächen. - Kreativszene: Lokale Künstler und regelmäßige Events schaffen eine lebendige Atmosphäre. Warum Friesenheim ein Must-See ist Dieser Stadtteil ist das Herzstück für viele junge Menschen und Kreative. Die Vielfalt an Menschen und Kulturen bereichert das tägliche Leben und schafft ein dynamisches Umfeld, das für viele Bewohner attraktiv ist.
Hemshof: Der kulturelle Hotspot
Hemshof bietet eine aktive Kulturszene mit zahlreichen Möglichkeiten zur Unterhaltung und Freizeitgestaltung. - Künstlerischen Veranstaltungen: Regelmäßige Ausstellungen, Theatervorstellungen und Konzerte. - Vielfalt an Bars und Cafés: Perfekt für Nachtschwärmer und Kulturbegeisterte. - Lokales Flair: Die charmanten Straßen und Plätze laden zum Flanieren ein. Die Seele von Hemshof Hier führt das multikulturelle Leben zu einem reichen Austausch von Ideen und Kulturen. Die Einwohner schätzen die authentische Atmosphäre und den starken Gemeinschaftssinn.
Übersichtstabelle der besten Stadtteile in Ludwigshafen
Stadtteil Highlights Spezielle Merkmale Oggersheim Wallfahrtskirche, Schlossgarten Historisches Flair, gute Verkehrsanbindung Friesenheim Kulturelle Vielfalt, Freizeiteinrichtungen Lebendiges Stadtleben Hemshof Künstlerische Veranstaltungen, Lokales Flair Kultureller Hotspot
FAQs: Fragen und Meinungen
Gibt es wirklich einen besten Stadtteil oder ist das reine Geschmackssache? Die Wahl des "besten" Stadtteils ist subjektiv und stark von individuellen Vorlieben abhängig. Für manche ist die Nähe zu kulturellen Einrichtungen entscheidend, während andere die Ruhe der Vororte bevorzugen. Jeder Stadtteil in Ludwigshafen bietet seine eigenen einzigartigen Vorteile, von der Geschichte Oggersheims über die Lebendigkeit Friesenheims bis zur kulturellen Diversität in Hemshof. Was kann Ludwigshafen bieten, was Mannheim nicht hat? Obwohl Ludwigshafen oft im Schatten von Mannheim steht, hat es Einzigartigkeiten, die es hervorheben. Die Stadt profitiert von der Nähe zur Rheinpromenade und bietet dabei preiswertere Wohnmöglichkeiten. Die Stadtteile zeichnen sich durch eine bemerkenswerte Vielfalt und eine starke Gemeinschaft aus, die in Mannheim möglicherweise in dieser Form nicht zu finden ist. Was wäre, wenn Ludwigshafen von Mannheim vereinnahmt würde? Wäre das für die Stadtteile gut oder schlecht? Eine hypothetische Vereinnahmung könnte sowohl Chancen als auch Herausforderungen bergen. Einerseits könnte dies den Zugang zu größeren Ressourcen und einem erweiterten Netz an Infrastruktur bedeuten. Andererseits könnte der einzigartige Charakter der Stadtteile darunter leiden, und Entscheidungen zugunsten zentraler Interessen getroffen werden, die den spezifischen Bedürfnissen der Ludwigshafener Stadtteile möglicherweise nicht gerecht werden. Ist die kulturelle Vielfalt in Ludwigshafen nicht einfach nur Chaos? Die kulturelle Vielfalt in Ludwigshafen ist mehr als nur Chaos; sie ist eine lebendige und dynamische Bereicherung. Diese Vielfalt ermöglicht es den Bewohnern, neue Perspektiven und Lebensweisen kennenzulernen, fördert Innovationen und Toleranz. Solche kulturellen Melting-Pots bringen oft neue wirtschaftliche und kreative Impulse mit sich. Sollte man nicht einfach alle alten Strukturen entfernen, um Platz für Neubauten zu schaffen? Das Entfernen alter Strukturen zugunsten von Neubauten wirft die wichtige Frage nach dem Erhalt von Geschichte und Kultur auf. Historische Gebäude tragen zum Charakter der Stadt bei und erzählen ihre Geschichte. Neubauten sind wichtig für wirtschaftliche Entwicklung und Modernisierung. Ein ausgewogenes Verhältnis ist jedoch wesentlich, um Tradition zu bewahren und dennoch Fortschritt zu ermöglichen. Read the full article
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schorschidk · 2 months ago
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Geschmackssache ist ja bekanntlich alles, oder? 😉 Aber mal ehrlich, schaut euch dieses Bild genauer an: Würde es euch nicht auch brennend interessieren, worum es sich dabei handelt? 🔍 Keine Sorge, ich lass euch nicht länger zappeln. Es ist... trommelwirbel... eine Tapete. Ja, richtig gehört! 🎨 Diese atemberaubende Kreation habe ich neulich im Baumarkt entdeckt. 😍
Stellt euch mal vor: Ein Raum, vielleicht mit einem alten Sekretär mit einer nostalgischen Schreibtischlampe, einem loderndem Kamin, vollgestopft der Raum mit Bücherregalen, und DANN diese Tapete als Akzent an der Wand? 📚🖼️ Einfach perfekt, oder? Natürlich muss man sie nicht lieben... aber ich tue es. 😏 Und ja, ich würde sie mir kaufen – weil es einfach sein müsste. 🎯
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andreaskorn · 2 months ago
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Wildern auf fremden Terrain
Need For Speed Gamer testet: Forza Horizon 4 (Part 01)
Ein weiterer Beitrag zur Geschichte des Computerspiels (Game History). Nach ausgiebigen Game Tests der Serie Need For Speed (NFS) möchte ich herausfinden, welche Potentiale konkurrierende Produkte des interaktiven Entertainment Marktes besitzen.
In der Community erfolgreich ist beispielsweise "Forza Horizon 4" (Entwickler: Playground Games/Turn 10 Studios; Publisher: Microsoft 2018). Diesem Game (PC Version) möchte ich in der nächsten Zeit meine Aufmerksamkeit widmen und Anmerkungen zusammentragen.
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Erster Eindruck in Stichworten
Man beginnt auf dem Horizon Festival und sucht sich, wie in Need For Speed (NFS), einen von drei Wagen aus; ich wähle einen amerikanischen Dodge Charger R/T
auf der noch leeren Karte kommen schnell Markierungen für Events und andere nützliche Hinweise hinzu
die liebliche Welt ist auf den ersten Eindruck ganz schön, an den Linksverkehr muss man sich etwas eingewöhnen, eine Markierungsspur hilft aber dabei
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in umfangreichen Menüs eröffnet sich ein zunächst etwas unübersichtliches Angebot an Optionen, viele Erklärungen gibt es nicht zu den Funktionen, aber zu den sich ausweitenden neuen Rennen schon
wozu dient eine "Blaupause", was sollte man über Tuning Optionen wissen, um sein Startfahrzeug in der Leistung auszubauen oder wie man es auf die jeweiligen Anforderungen (Jahreszeit, Straßen-, Dirt-, Querfeldein Serien) abstimmt; dazu gibt es umfangreiche Einstellungen, die mir als Laie aber zuerst mal nicht sagen; ich kaufe ein paar Teile und teste es etwas aus
das Fahrverhalten unterscheidet sich sehr von NFS, hier kann man nicht mit Vollgas und gut dosierter Handbremse durch steile Kurven preschen; hier muss man dosiert abbremsen und kann mit der Handbremse etwas einlenken; ein Nitro Boost gibt es nicht oder nur zu Beginn?
mein Screenshot Programm "Banicam" führt sofort zum Absturz, wenn ich einen Hotkey zur Ausnahme verwende; in der Community gibt es ein Video, wo jemand Einstellungen von OBS beschreibt, hier kann ich nun Movies aufnehmen, die Screenshots mache ich mit F12 aus Steam
erste Rennen finde ich schwierig und bleiben meinen Erwartungen sehr zurück; das ist erstmal etwas frustrierend
da hilft, wie man in Youtube Tipps zum Game finden kann, die Erprobung: man fährt mal etwas längere Strecken auf der Landstrasse, nimmt dabei auch mal ein Spontanevent mit, indem man andere Autos zu einem kleinen Rennen herausfordert; so lernt man, bei den meist schwachen Gegnern, das Fahrverhalten besser kennen; auch kann man Gratifikationen (Schilder) einsammeln also Geld und Punkte für das Fahren bekommen; das motiviert schon am Anfang)
Kurzfazit
Man braucht etwas Eingewöhnungszeit, bis man die Potentiale in Schritten erfasst, wie man das Auto besser beherrscht und ggf. verbessert; man bekommt zunehmend mehr Autos geschenkt, kann auch in Scheunen abgestellte verwaiste und verrottete Wagen finden und aufarbeiten lassen; schließlich kommen immer wieder neue Akzente und Herausforderungen hinzu. Übrigens: die Offroad Rennen liegen mir nicht so gut, aber das ist Geschmackssache.
Fair finde ich, dass man die K.I. Gegner (Einzelspielermodus) sich der eigenen Fahrzeugklasse anpassen. So kann man mit einem kleinen Fiat 500 oder einem Minitransporter auch das eine oder andere Rennen gewinnen. Das Game registriert auch, wenn man zu oft verliert (oder gewinnt) und bietet dann an, den Schwierigkeitsgrad um ein paar Prozent anzupassen. Diese Balance ist sehr vernünftig und gut. Nun bin ich gespannt, wie es weiter geht.
Dr. Andreas Korn, Start des Gamestests 24.9.24 (Upload: 27.09.2024)
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