#is geschmackssache
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gern geschehen !!!!!!!! freut mich, dass es dir gefällt :>>
rhun benutzt DEFINITIV xier pronomen und keiner kann mir was anderes sagen
kleine hurt/comfort Geschichte für Rhun, ft. die anderen vier Brüder. (der Fokus liegt zwar mehr auf Fips und Zeke, aber die anderen zwei sind auch da)
request von @rhuns-zahnseide ! hoffe das ist okay so !
Rhun konnte nicht schlafen.
Der Tag war anstrengend gewesen. Sehr anstrengend. Seitdem xier und xiers Brüder die ersten Andeutungen magischer Kräfte offenbarten, waren die Nonnen ungefähr zehnfach so streng zu ihnen, als sie es früher waren. Natürlich wurde dies um einiges schlimmer, als diese Anzeichen deutlicher und ausgeprägter wurden, und die Nonnen begannen, sie Experimenten zu unterziehen. Qualvolle und schmerzhafte Experimente, um die Magie zu untersuchen und, im Idealfall der Angestellten, zu unterdrücken.
Der Fakt, dass die Kräfte der Brüder nicht im Geringsten zu schwinden schienen, und stattdessen nur stärker und mächtiger wurden, war ihnen offensichtlich nicht von Vorteil. Stundenlang mussten sie sich Qualen unterziehen, bis die Nonnen sie endlich gehen ließen, um zu beten im Gottesdienst or sonstige Arbeit zu erledigen.
Es machte Rhun zu schaffen. Nun, es machte allen zu schaffen. Aber Rhun gab es ungern zu. Wenn keiner der anderen standhaft bleiben konnte, musste xier es eben. Klaus gab zwar sein Bestes, einen auf unbekümmert zu machen, jedoch hatte auch er gelegentlich Zusammenbrüche. Keiner der übrigen drei hatte besonderes Interesse an einem Gruppenzusammenhalt. Rhun selbst auch nicht sonderlich, aber allein und durch Streitereien oder ständiges Zanken würde sich ihre Situation auch nicht bessern.
Jedoch konnte auch Rhun nicht für immer ruhig bleiben. Xier ließ zwar niemals äußerliche Schwäche vor xiers Brüdern zu, bestand darauf ihnen bei ihren Aufgaben zu helfen wenn diese besonders schwer waren und schenkte ihnen ein offenes Ohr und Trost, sollte es einer notwendig haben. Rhun war zwar nicht der Älteste im Pack, aber im Vergleich deutlich am Vernünftigsten. Und so sehr Rhun auch Zeit allein liebte und sich nach dieser sehnte, lagen xier die eigenen Brüder doch sehr am Herzen.
Sich um sich selbst zu kümmern fiel Rhun im Gegensatz jedoch relativ schwer. So einfach es war, einem der Anderen zuzuhören und Zuspruch zu geben, so schwer war es allerdings auch, selbst mal um Hilfe zu bitten. Oft genug fraß Rhun lieber alle Sorgen und Zweifel in sich hinein, als dass xier jemanden bat, mit xier darüber zu reden.
So kam es nun eben, dass Rhun öfter mal wach im Bett lag, die anderen alle schon am schlafen, und die Decke anstarrte. Einfach nur nach oben sah, und vor sich hin schwieg, in der Hoffnung, doch noch einzuschlafen. Wenn sie tagsüber müde waren, waren die Nonnen besonders streng.
Ab und zu wurde es dann doch zu viel für Rhun, und statt nur stillschweigend da zu liegen stand xier auf, verließ das Bett das xier sich mit den anderen teilte und setzte sich an einer entfernten Ecke des Raumes hin, die Knie an die Brust gezogen und den Kopf in den Armen. In dem Wunsch, xiers Brüder nicht zu wecken tat xier alles um so leise wie möglich zu bleiben. Manchmal konnte Rhun die Tränen, und die darauffolgenden schweren Atemzüge um ja nicht zu weinen, nicht unterdrücken.
Rhun wollte nicht weinen. Weder in Gegenwart anderer, noch allein. Xier musste die Fassung behalten, egal was geschah. Ohne den nötigen Vernunft würde nichts funktionieren, wie es sollte, und dieser würde sicherlich von niemandem sonst kommen. Aber Rhun konnte weder den merkwürdigen Druck in xiers Kehle, noch die verschwommene Sicht, noch sonst irgendwas unterdrücken, und so saß xier einfach da, und spürte wie langsam der Stoff von xiers Ärmel nass wurde.
Zu vertieft darin, auf Krampf leise zu bleiben, hörte Rhun nicht das Geräusch einer sich bewegenden Decke. Sowohl dass einer der anderen vier scheinbar aufgewacht war, als auch dass dieser Rhun seine Aufmerksamkeit schenkte, bekam xier nicht mit. Erst nachdem wer auch immer aufgewacht war sich aufgesetzt hatte und langsam aus dem Bett stieg, wurde Rhun auf seine Präsenz aufmerksam. Das Knarren des Bodens ließ xier fast zusammenzucken, und Rhun traute sich kaum zu atmen.
Logisch gesehen wusste Rhun natürlich, dass es niemand war, der xier verletzen wollte. Es konnten weder die Nonnen, noch sonst irgendwer von außerhalb des Zimmers sein. Und doch war xiers Adrenalinrausch so hoch, dass xier angespannt und nervös wurde.
Die vorsichtigen und langsamen Schritte gingen auf xier zu und Rhun's Atem stockte, als sie zu einem Stehen kamen. Die andere Person hielt scheinbar einen Moment inne, bevor er sich neben Rhun auf den kalten Boden setzte und der fast zitternden Person neben sich eine Hand auf die Schulter legte. Die sanfte Geste und die Wärme neben xier, schienen Rhun zu beruhigend und xier sah endlich auf.
Neben xier saß einer der jüngeren Brüder. Der jüngste, um genau zu sein. Fips.
Und Fips sah xier besorgt an, so ehrlich besorgt, wie Rhun ihn schon lange nicht mehr erlebt hat.
“Alles okay bei dir?” fragte er leise, damit keiner der restlichen drei aufwachte. Rhun nickte zwar nicht, versuchte aber trotzdem rasch ihn zu beruhigen und abzuschütteln. Xier hatte nichts dagegen sich mit Fips zu unterhalten, aber nicht jetzt und nicht hier und nicht über dieses Thema. “Geht schon. Alles in Ordnung.”
“Du siehst nicht wirklich ‘in Ordnung’ aus,” beharrte Fips, und die Hand auf Rhun's Schulter hielt unmerklich etwas fester. Xier wischte sich schnell über die Augen und blinzelte frisch aufkommende Tränen weg, doch xiers Stimme klang beim Besten Willen nicht so gelassen wie sonst immer.
“Ich komm klar, keine Angst. Geh lieber wieder schlafen, sonst bist du morgen früh müde.”
“Nur wenn du auch schläfst."
Mit Fips zu argumentieren war schon immer ziellos.
Er war stur und dickköpfig aber seine Aktionen und Aussagen kamen meistens dann doch aus Empathie und Sorge, auch wenn er dies natürlich nicht zugeben wollte. Vorallem nicht vor Zeke und Klaus. Klaus würde ihn behätscheln bis zum geht nicht mehr, aber Zeke würde ihn regelrecht aufziehen damit, ihn peinigen und verspotten bis einer der anderen ihn aufhalten würde.
Rhun schüttelte nur den Kopf, absolut nicht in der Stimmung, jetzt eine Diskussion anzufangen, und fragte stattdessen, “Warum bist du überhaupt wach?” “Hab leise Geräusche gehört und als ich gesehen habe, dass du hier alleine sitzt, konnte ich nicht weiterschlafen,” gab Fips achselzuckend zu.
Danach verfielen beide erstmal in unangenehmes Schweigen, da keiner wirklich wusste, was sie sagen konnten oder sollten. Fips’ Hand blieb auf der Schulter seines Bruders liegen und begann beruhigende Kreisbewegungen zu machen. Rhun wusste, dass xiers jüngster Bruder noch nie sonderlich talentiert mit tröstenden Worten war, und wurde schnell, unabsichtlich schroff oder aggressiv. Deshalb vertraute Fips seinem Mund in solch ernsten Situationen nicht und schwieg.
Rhun hingegen fühlte sich nicht sonderlich nach dem Reden. Xier wäre lieber wieder alleine, aber solange Fips nicht versuchen würde, jegliche Informationen aus xier herauspressen, wäre es ertragbar.
Nach einer Weile legte Fips vorsichtig seinen Kopf auf die Schulter seines älteren Bruders, extrem langsam und zögerlich, als ob er erwartete, dass Rhun jede Sekunde zurückweichen und ihn anmotzen würde. Was xier allerdings nicht tat. Xier akzeptierte die Nähre xiers Bruder einfach, denn eigentlich war die Wärme die er ausstrahlte überraschend angenehm. So angenehm, Rhun's Gedanken verwandelten sich langsam von einem wirren und überwältigenden Durcheinander in etwas Ruhigeres.
Schon bald begann auch xiers Atem wieder zu entspannen, was auch Fips zu bemerken schien. “Weißt du… Du musst mir nicht sagen, was los ist, aber wenn du mal reden willst…,” fing er an, immer noch etwas unsicher. Jedoch merkte Rhun, dass das Angebot vollkommen ehrlich gemeint war. Rhun hatte ihm zuvor mehrfach geholfen, von Aggression und Reizungen herunterzukommen, also wollte Fips nun sich offenbar revanchieren.
“Werde ich mir merken, danke,” gab Rhun ihm als Antwort, und xier konnte schwören ein leichtes Lächeln im Gesicht des Anderen zu sehen. Fips nickte und hob seinen Kopf wieder hoch. “Nur so als Vorwarnung, ich hab keine Ahnung, wie sehr ich als Psychologe tauge. Ich kann zwar viel hören, aber ob Hasen gute Therapeuten sind, bin ich mir nicht ganz sicher.”
Rhun musste leise kichern, was auch xiers Bruder dazu animierte zu grinsen. Mal kein genervtes Augenrollen zu bekommen, war etwas, an das sich Fips gewöhnen könnte. “Ach, das ist schon okay.”
Wenige Momente später, als wieder Stille einkehrte, musste Rhun sich die Nase hochziehen, als Nachwirkung des Weinens. Dieses Geräusch weckte allerdings einen weiteren von xiers Brüdern. Die beiden sitzenden Brüder beobachteten wie Zeke sich langsam aufsetzte im Bett und eine Hand über die Augen rieb.
“Klaus, hast du schon wieder Albträume?” fragte Zeke, halb genuschelt, und schaute zu dem Ältesten der fünf, der jedoch friedlich am Schlafen war. Verdutzt schaute sich Zeke im Raum um, versuchte den Ursprung des Geräusches zu finden und schaute stutzig auf die zwei die vor dem Bett saßen und gerade zurückschauten.
Schnell fiel auf, dass Rhun derjenige mit leicht geröteten Augen und Nase war, und sogar xiers Wangen glänzten leicht mit dem Überbleibsel einzelner Tränenspuren.
“Rhun…?” fragte Zeke ungläubig. Der Fakt, dass es Rhun war und nicht Fips, welcher emotional geworden war, schien echt eine Überraschung zu sein. Naja, es war schließlich mal eine Abwechslung von anderen nächtlichen Szenarien. Immernoch etwas verblüfft wandte sich Zeke zu dem jüngsten, der sich nicht von seinem Platz neben Rhun bewegte und sich fast schon unter dem strengen Blick zusammenkauerte.
“Hase?” Auf einmal war Zekes Stimme fern von besorgt, stattdessen angespannt und wütend. “Ich schwöre dir bei allem was dir heilig ist, wenn du xier auch nur im entferntesten-”
“Zeke, stopp," unterbrach Rhun, bevor es eskalieren konnte. Zeke war immer schon beschützerisch xier gegenüber gewesen, und hasste es, Rhun traurig oder verletzt zu sehen, wodurch Zeke auch selten zurückwich davon, dem Verantwortlichen mal ordentlich die Meinung zu geigen. Vorallem wenn es sich auch nur im Entferntesten um Fips handelte.
Zeke saß bereits am Ende des Bettes, ließ die eigenen Finger knacken und war im Inbegriff aufzuspringen und auf Fips loszugehen, welcher unter Schock zurückwich.
“Lass ihn in Ruhe,” nahm Rhun den Jüngsten in Schutz, und glücklicherweise war xiers Stimme inzwischen wieder autoritär genug, um Zeke innehalten zu lassen.
“Aber wenn er-”
“Hat er nicht. Es ist alles okay.”
Zeke sackte in sich zusammen und verkreuzte die Arme, eine Augenbraue war zwar noch gehoben, jedoch kamen keine weiteren Gegenargumente mehr. Nach einigen Momenten der Stille in denen Zeke scheinbar einen inneren Konflikt mit sich selbst austrug, kletterte Zeke über das Fußende des Bettes und gesellte sich zu den anderen zwei. Instinktiv setzte sich Zeke auf Rhun's andere Seite und hielt xiers Arm fest, fast gewillt xier von Fips wegzuziehen, allerdings nicht interessiert an einem möglichen Streit. Zumindest nicht mit Rhun.
"Sicher, dass alles okay ist?” fragte Zeke, immer noch leicht besorgt.
“Mach dir keine Sorgen um mich.”
Zwar waren Rhun's Sorgen nicht vollkommen gelindert oder verpufft, allerdings war xier auch nicht mehr danach zu weinen und Trübsal zu blasen. Die Anwesenheit und zumindest der Versuch des Aufmunterns hatten deutliche Auswirkungen auf Rhun, aus welchem Grund auch immer. Gemeinsam Zeit zu verbringen wirkte beruhigend auf xier, und so gern Rhun auch Zeit allein verbrachte, desto verrückter konnten xiers Gedanken werden.
In der Stille konnte xier sich zwar am Besten konzentrieren und logischen Denken, aber zu lange ohne Ablenkung gab es viel zu viel zum Nachdenken was definitiv nicht logisch und ruhig war.
“Bist du sicher?” meldete sich Fips erneut, seine großen Augen, die sich inzwischen an die Dunkelheit gewöhnt hatten, trauten sich kaum in Zekes Richtung zu schauen, und fokussieren sich stattdessen auf die wenigen Dekorationen auf der Wand ihnen gegenüber.
“Ich bin mir sicher,” bestätigte Rhun und brachte eine von xiers Händen auf seinen Arm um Fips zu beschwichtigen.
Als Rhun wieder aufschaute, trafen xiers Augen direkt auf Klaus’. Keiner von ihnen hatte bemerkt, dass die schlafenden zwei inzwischen ebenfalls aufgewacht waren, und während Eos nur schweigend zusah musste Klaus gähnen, sichtlich träge von Müdigkeit. Als er jedoch realisierte was dort vor ihm vor sich ging, hielt er inne.
“Was geht denn bei euch drei ab? Alles klar bei euch?” fragte er, sichtlich verwundert, dass Zeke und Fips sich nicht in den Haaren hatten.
Zeke winkte schnell ab. “Jo, alles klar soweit.”
“Dann kommt wieder ins Bett. Es ist mitten in der Nacht,” forderte Klaus sie auf, rutschte sogar etwas zur Seite, um ihnen den benötigten Platz zu verschaffen. Nach kurzem Zögern stand Fips langsam vom kalten Boden auf und bot Rhun und sogar Zeke seine Hände an, um ebenfalls aufzustehen. Rhun nahm sie, Zeke starrte ihn zwar kurz ungläubig an, willigte aber kurzerhand ein und sprang rasch mit seiner Hilfe auf.
Auf dem Weg zurück zum Bett gähnte Zeke, streckte den Rücken und ließ sich schließlich rückwärts auf die Matratze neben Eos fallen. Rhun und Fips gesellten sich zu ihm, jedoch langsamer und vorsichtiger. Rhun endete in der Mitte der fünf, Zeke mit einem Arm um xiers und einen um Eos’ Schulter, Fips traute sich zwar nicht Rhun zu umarmen, lag aber extrem nah an xier, und Klaus legte selbst einen Arm um Fips, um nicht ausgeschlossen zu werden.
“Gruppenkuscheln!” verkündigt Klaus, was Fips überraschte, fast mehr als dass Klaus halb auf ihm lag. “Ey! Erdrück mich halt gleich,” beschwerte er sich, was wiederum Zeke zum Lachen brachte.
“Ach Hase, nicht immer gleich so abweisend,” kommentierte Zeke und verwuschelte ihm die Haare, bevor Fips die Hand wegschlug. “Das sagst du nur so lang, bis der alte Sack auch auf dir liegt!” Klaus umarmte ihn als Antwort nur noch enger und grinste.
“Ist ja schön dass ihr zwei Spaß habt, aber ich und Rhun würden gerne weiterschlafen,” warf Eos ein. Rhun nickte, “Ich stimme zu.” “Na schön…,” gab Klaus nach.
“Gut. Dann schlaf schön,” sagte Zeke und bevor Rhun irgendetwas antworten konnte, wurden xiers Augen zugehalten und xier konnte das eigene, leise Lachen nicht unterdrücken. Rhun kicherte und versuchte halbherzig, Zeke wegzudrücken, allerdings ohne Erfolg, weshalb xier nachgab und einfach versuchte sich zu entspannen.
“Mhm, dir auch gute Nacht.”
#rhun und zeke strahlen so viel gender aus die sind einfach nicht cis idc idc#b) gibt es tatsächlich die eingedeutschte variante dey/deren/denen/dey#is geschmackssache#<- prev tags#ABSOLUT#die beiden strahlen so krass viel gender aus#bzw zeke irgendwie auch gar keins#gibt mir so non-binary oder sogar leichte genderqueer vibes#und zu dey/deren/etc#ah cool !#wusste ich gar nicht#könnte ich vielleicht mal irgendwo einbauen
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#ich bin so.............................. sprachlos. kraftlos. ich weiß es nicht#re wahl#ich hab SO lange damit gestruggelt wen ich diesmal wählen soll#noch mehr als bei den wahlen bisher aber ich struggle jedes mal#weil...... ich hab ne partei die mir taugt. eigentlich seit ich das erste mal von ihnen gehört hab#und bei jeder wahl wieder seh ich...... jau da fühl ich mich am besten vertreten (auch laut wahlomat lol)#wie oft hab ich sie bisher gewählt? kein einziges mal.#und ich WILL. weil die anderen parteien???? ich kann die nicht mit gutem gewissen wählen. ich fühl mich danach immer etwas meh#('nicht mit gutem gewissen' ist allerdings noch n sehr großes stück von schlechtem gewissen weg)#aber die partei die ich wählen wollen würde ist halt ne kleine partei#und seit ich wählen kann heißt es 'wähle keine kleinen parteien wir müssen gegen die rechten parteien wählen'#bei den ersten wahlen wars halt noch die npd#aber jetzt................................ ist es so viel schlimmer. die npd wäre weg und da könnte ich doch endlich mal RICHTIG wählen#aber nein. jetzt muss man ja in erster linie gegen die afd wählen und nicht für das was man will#und es ist so viel schlimmer und die zahlen sind so erschreckend und es kann doch nicht sein es kann doch einfach nicht sein#sie sind die tabupartei - die bei der so viele leute ganz klar anti sind#andere parteien sind ja noch mehr oder weniger geschmackssache aber die sind ganz klar geht gar nicht#aber dann gibt es SO VIELE leute die sagen 'jau das ist meine partei' und...........................#natürlich bin ich nicht komplett naiv und weiß dass sie ne gefahr sind und keine 'die wählt eh keiner' partei#aber es jetzt noch einmal so deutlich zu sehen..........................#ich mag das alles nicht mehr. ich möchte nicht gegen so eine partei wählen gehen müssen ich möchte wählen was ich will#und dann sind da natürlich die weiteren konsequenzen............... das stimmungsbild................ ach es ist doch so was von zum kotzen#aber schon alleine aufs wählen an sich bezogen..... gott es gibt doch auch so viele wähler wie mich#die vllt gar nicht wählen gehen würden oder eine kleine partei wählen würden aber dann sagen 'komm wir müssen gegen diese hundesöhne wählen#und wenn diese leute nicht wären dann wäre es noch schlimmer und das ist beängstigend
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Ich bin spät dran mit meiner DfL appreciation aber egal: hab heute darüber nachgedacht warum ich die erste Folge so sehr mag und einer der Hauptgründe ist, dass ich sie mir immer wieder anschauen kann ohne, dass sich die Szenen und Dialoge "abnutzen". Obwohl ich mittlerweile vieles mitsprechen kann, fängt es nicht an mich zu nerven. Alles ist filmisch so gut umgesetzt und so toll gespielt, dass ich einfach nicht genug davon bekomme. Man entdeckt auch ab und zu ein neues Detail aber es überrascht mich vor allem, dass ich die Szenen immer noch genießen kann und nicht "über" habe. Alles ist gut ausbalanciert und nichts fühlt sich zu viel an. Dazu kommt natürlich noch der emotionale Aspekt, dass ich einfach weiß: das ist der allererste Spatort 😭 und alle Hauptcharaktere haben ihren ersten Auftritt. Ich mag auch die nüchterne Art von DfL sehr und diese eher dunkle und kühle Farbgebung.
Bei FdG zum Beispiel war es interessanterweise ganz anders. Als ich die Folge das erste Mal gesehen habe fand ich sie gut aber bei jedem rewatch sind mir neue Dinge aufgefallen die mich gestört haben oder die nicht komplett Sinn machen. Mittlerweile skippe ich bestimmte Szenen weil ichs einfach nicht so fühle... was schade ist. (natürlich nicht die Momente mit Leo und Adam :) Das ist zwar auch immer Geschmackssache aber ich frage mich ob das vielleicht ein guter Indikator dafür ist ob eine Folge gut ist oder nicht. Also ob man sie sich sehr oft anschauen kann ohne, dass sie an Glanz verliert oder man davon genervt ist.
#5 Jahre DfL#belated#5 Jahre Spatort Jubiläum#tatort saarbrücken#spatort#das fleißige lieschen#thoughts
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Hello Ozzgin! This is the first time I'm writing to ask for you, so I'm a bit nervous. What I wanted to ask is, what's the best POV to write a reader in? I'm rewriting a fic, and I can't tell which would be better to use between second or third-person. I've always really liked your writing and wanted to ask for some advice ;-;.
I would say it's really a Geschmackssache, or a matter of taste. There's no right or wrong choice, just what you personally prefer. I know writers who use third person view, and their works are well received. I use second person, because it's easier to handle genders, and it feels more personal to me.
If you have a gender neutral Reader, keep in mind that pronouns may become muddy throughout the story, especially if you involve other characters. It's the added task of making it clear whether the subject is Reader, or a group of characters, without confusing the one reading your work.
On the other hand, if you plan to publish your stories later or embark on a larger project, writing in third person view can smoothen the transition to a concrete character instead of a blank self-insert.
Lastly, there's no rule saying you can't combine both. I find it a nice tool to play with perspectives, from directly addressing the reader to some other character's POV. It's a very clear switch, allowing you to observe the narrative through foreign eyes.
As you can see, there's a lot of flexibility. It all boils down to what you consider best for a particular work. Hope that's somewhat helpful at least, haha. :)
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Ich hab den Film aufgrund dieses posts gestern geschaut (danke op ❤) und fand ihn sehr berührend. Alles wird sehr unaufgeregt und ruhig erzählt und das mochte ich total. Ich fand Vladimir hat das phänomenal gespielt. Es gibt so viele Momente in denen kaum oder gar nicht gesprochen wird und trotzdem so viel rüberkommt. Ich hab auch gemerkt, dass mich der Film heute noch den ganzen Tag beschäftigt hat, was ein gutes Zeichen ist.

Uhmm..wieso wusste ich nichts von diesem Film mit Vladimir Burlakov??
#ist natürlich immer Geschmackssache aber aus meiner Sicht lohnt sich der Film echt#Die Geschwister (2016)#kann man auf amazon streamen btw#so ein kleines bisschen hat mich Thies manchmal an Leo erinnert not gonna lie#diese zurückhaltende Art und die traurigen Blicke das hatte schon etwas von DfL Leo#es macht solchen Spaß nach und nach alle Filme/Serien von Vladimir und Daniel anzuschauen#egal ob die Geschichten immer gut sind oder nicht die schauspielerische Leistung enttäuscht nie#Vladimir Burlakov#Spatort
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Hausordnung
1. Submissions sind immer willkommen! 💕
Hierzu könnt ihr erstens die dafür vorgesehene Funktion nutzen („Submit“ anklicken -> korrekten Typ auswählen -> absenden).
Zweitens könnt ihr Links als Ask einreichen. (Asks, die nur dem Einreichen eines Posts dienen, werden nicht veröffentlicht.)
Und drittens könnt ihr Posts auch gerne als Direktnachricht schicken. Die Methode ist allerdings nicht ideal, da dieser Blog ein Sideblog ist, und man da (soweit ich weiß?) nur über die App auf Nachrichten zugreifen kann.
Mehr Blabla ⬇️
2. Über mich
Sinn hat dieser Blog natürlich keinen. 🤭 Klar hab ich mich von den vielen anderen Übersetzungsblogs inspiriert gefühlt, die in letzter Zeit auf Tumblr auftauchen, aber meiner sollte echt nicht ernst genommen werden (sorry an alle Deutschlernenden lmao). Wie der Name schon sagt, sind die meisten Übersetzungen hier auf irgendeine Weise absichtlich überspitzt oder falsch interpretiert. Ich arbeite auch im echten Leben mit Übersetzungen, aber einen Anspruch auf Richtigkeit erhebe ich deswegen trotzdem nicht (immer lol). Dieser Blog ist einfach nur ein Gimmick/kreatives Outlet.
Ab und zu ist vielleicht auch mal eine Übersetzung ohne direkt erkennbaren Witz dabei. Bei vielen ähnlichen Blogs ist mir z.B. aufgefallen, dass sie oft einen eher wortgetreuen Übersetzungsstil verfolgen. Das ist prinzipiell völlig in Ordnung (und meistens sowieso Geschmackssache), aber genau deswegen probiere ich gerne auch mal dynamisch äquivalente Übersetzungen aus. Gerade bei weniger formellen Texten ist es manchmal effektiver, um die Ecke zu denken und einen Satz komplett umzuformulieren, wenn sich so die ursprüngliche Botschaft besser wiedergeben lässt. Auf dem Spektrum zwischen wörtlichen und losen Übersetzungen experimentiere ich also gerne mit beiden Extremen.
3. Gendern
Wann immer es geht, versuche ich geschlechtsneutral zu formulieren. Wenn das nicht funktioniert, benutze ich in der Regel das Gendersternchen oder eine der anderen hier aufgezählten Methoden. Und manchmal vergess ich es auch ganz. 😌
Gendersternchen
Ist am weitesten verbreitet und bietet die größte Schnittmenge zwischen den verschiedenen Wünschen und Anforderungen, die mit geschlechtergerechter Sprache verbunden sind:
sichtbar genug, um nicht übersehen zu werden
vermeidet potentiell verwirrende Doppelbelegung, da es (abgesehen von Fußnoten) im Fließtext keine weitere Funktion hat
besserer Symbolcharakkter als z.B. Doppelpunkt; Strahlen repräsentieren die Vielfalt der Geschlechtsidentitäten
besser sichtbar als andere Zeichen, was sehbehinderten Menschen entgegenkommt
auch mit den meisten Screenreading-Programmen besser kompatibel, da diese z.B. bei einem (Doppel-) Punkt längere Pausen machen
Generisches Femininum
Wenn auch der Genderstern mal nicht funktioniert, bspw. bei Konstruktionen im Singular („der*die nette*r Verkäufer*in“ oder sowas) benutze ich das generische Femininum, entweder mit Stern („die nette Verkäufer*in“) oder ohne.
Beidnennung
Die Doppelform ist binär und somit nicht ideal, eignet sich aber wunderbar, um das allseits beliebte Amtsdeutsch auf die Schippe zu nehmen.
Entgendern nach Phettberg
Für alle Personenbezeichnungen wird der neutrale Artikel "das" verwendet, an den Wortstamm wird im Singular -y und im Plural -ys angehängt. Das bedeutet, aus Leser*innen werden Lesys. Das gilt für alle Personenbezeichnungen, die mit der Endung -er*in gebildet werden, und auch für alle anderen Personenbezeichnungen. Aus dem*der Lehrer*in wird das Lehry, aus Wirt*innen werden Wirtys und so weiter. Das Pronomensystem folgt dabei der bestehenden grammatischen Form des Neutrums, zum Beispiel: "Das Wirty hat seinen Lippenstift vergessen".
Wie schon in diesem Ask erwähnt, eignet sich die Phettberg-Methode nicht immer, da die Endung auf -y(s) einen etwas niedlich-komischen Klang hat, der ganz einfach nicht immer passt.
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Wer ist Anna?
Mal wieder Überlegungen, weil uns der Tatort einen Happen hinwirft, der aber irgendwie keinen Sinn macht.
Wer ist diese Anna?
Sie und Thorsten gehen sehr vertraut miteinander um.
Sie fragt Thorsten, ob er nachher bei ihr vorbekommen möchte (es ist hier knapp nach 20:00, denn Sebastians erster Anruf ist um 20:02 erfolgt, knapp 7 Minuten später findet das Telefonat mit Anna statt), also am späten Abend.
Es gibt auch keine Diskussion, ob es wirklich nötig ist, dass Thorsten da jetzt was tut, obwohl er ja schon Feierabend hat. Thorsten und Anna kennen sich also anscheinend schon sehr gut. Sie weiß über seinen Beruf Bescheid und dass es keinen Sinn hat, mit ihm darüber zu diskutieren.
Was für mich nicht ganz dazu passt bzw. mich nachdenklich stimmt, sind die Details.
Eine einzelne rote Rose.
Ja, gut. Er trifft eine Frau.
Frauen schenkt man Blumen.
Wofür rote Rosen stehen, brauche ich ja nicht weiter ausführen.
Und Thorsten ist aufmerksam genug, dass das nicht nur ein "das macht man halt so" ist, sondern er Anna dadurch seine Wertschätzung ausdrücken möchte.
Die Box
Auf dem Anhänger steht "Best wished for you" und auf dem Geschenkband "We wish you a Beautiful Day".
Im ersten Augenblick habe ich an Pralinen gedacht. Aber dafür scheint mir die Box eigentlich zu groß. Es hat eher die Maße eines kleinen Schuhkartons als die einer Bonboniere. Entweder hat Thorsten also verdammt viel Schokolade organisiert, oder da ist irgendetwas anderes drinnen.
Wenn es wirklich Schokolade sein sollte, dann ist das - noch vor Parfum - so ziemlich das einfallsloseste und unoersönlichste Geschenk, dass mir einfällt.
Thorsten nimmt eine Rose, um seine Wertschätzung Anna gegenüber auszudrücken und bringt dann eine Schachtel Pralinen mit??? Sehr seltsam.
Der Aufdruck auf dem Band klingt auch irgendwie nicht romantisch. Sowas würde ich meiner Mutter schenken.
Der Zeitpunkt
Thorsten weiß schon länger, dass er heute Abend zu dieser Premiere muß.
Seine Verabredung ist also offenbar äußerst spontan zustande gekommen. Sonst hätte er Sebastian bereits am Vortag oder noch früher gefragt.
Er hat also die Geschenke entweder schon zuhause liegen gehabt oder am Weg besorgt. Und so wie er in der Szene aufspring und wegläuft, erweckt es bei mir den Eindruck, dass er das Zeug noch organisieren muß und nicht mehr viel Zeit hat. Was eigentlich wieder für die einfallslose Schokolade spricht.
Was mich zu der nächsten Sache bringt, die mich verwirrt.
Am Tisch, auf dem Teller … was ist das?
Das sieht doch nicht nach einem Brot aus. Eher nach einem Kipferl/Kuchen oder ähnlichem. Also einem süßen Gebäck. Thorstens Teller ist schon leer (da liegt nur noch der Löffel und ein paar Brösel), Sebastian hat noch etwas. Ich würde ja auf eine Art runde Topfengolatsche tippen, aber ich weiß weder, ob es das in Stuttgart gibt noch wie die Schwaben zu sowas sagen würden.
Auf jeden Fall sieht das für mich nach Frühstück aus. Kann aber nicht sein, oder? Thorsten würde dann den ganzen Arbeitstag spritzen …
Aber ich schweife ab. Zurück zu Anna.
Die Kameraführung suggeriert uns hier, dass das Anna ist:
So weit man das auf die Entfernung beurteilen kann, sieht sie relativ jung aus. Zumindest jünger als Thorsten. Ich würde sie auf maximal 50, eher 40 herum schätzen. Der Grund dafür ist, dass ältere Frauen seltener mit langen, offenen Haaren porträtiert werden. Auch die Kleidung macht auf mich den Eindruck einer jüngeren Frau. Sie trägt ein T-Shirt (mit einem weißen Streifen auf dem Ärmel, der es sehr sportlich und weniger für ein Date geeignet wirken lässt) und eine unauffällige Hose.
Wenn ich Eindruck schinden und mich mit einem Verehrer treffen möchte, würde ich mich persönlich etwas mehr ins Zeug legen. Aber das ist wohl Geschmackssache.
Am Telefon hören wir ihre Stimme. Auch hier tendiere ich dazu, sie zwischen 40 und 50 einzuschätzen.
Leider wird "Anna" in keiner Cast Liste aufgeführt, die ich gefunden habe. Also bleiben nur Spekulationen.
Fazit:
Anna scheint eine Frau mit blonden Haaren zu sein, die deutlich jünger als Thorsten ist und ihn gut kennt. Nachdem es Thorsten wichtig ist, dass er sich genau an diesem Abend mit Anna trifft und das ganze sehr kurzfristig zusstande kommt, gehe ich davon aus, dass Anna entweder nicht in Stuttgart lebt und eventuell gerade beruflich hier ist oder dass sie viel unterwegs und nur selten zuhause ist.
Sie kennt Thorsten schon länger und wahrscheinlich auch ganz gut.
Ob die beiden wirklich in einer romantischen Beziehung sind, ist nicht klar. Klar ist aber, dass Thorsten sie wirklich gern hat und sich auf das Abendessen mit ihr freut.
Und wir wissen jetzt fix, dass Thorsten im Targa Kassetten hört und dass er zumindest das Album "Let it Bleed" von den Rolling Stones mag.
#tatort#tatort stuttgart#verblendung#tatort recherche#ich mache mir mal wieder zu viele Gedanken#aber das hat mich die nacht nicht schlafen lassen
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Die Stadtbibliothek Stuttgart. Mein Professor hat sie den Zuckerwürfel genannt. Innen Geschmackssache, außen pfui
Ich weiß jetzt wieso bei diesen "Die schönsten Orte der Welt" Sachen immer nur Innenansichten der Bibliothek gezeigt werden

Von außen ist sie nämlich einfach ein Klotz

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An alle, die heute Abend den Frankfurter Tatort gucken und ihn noch nicht gesehen haben: Ich bin echt total gespannt, wie ihr ihn finden werdet. Wie immer ist alles Geschmackssache, für mich ist es eine sehr starke Folge, später poste ich ein paar Gedanken mehr dazu.
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Die Krimi-Bilanz


(by Stefan Benz, Johanna Dupré und Birgitta Lamparth - Wiesbadener Kurier, 17.06.23)
Es ist und bleibt Geschmackssache. Einigen Aussagen stimme ich zu, anderen nicht.
#tatort#Krimi-Bilanz#polizeiruf 110#tatort dortmund#tatort berlin#tatort münchen#tatort bremen#tatort köln#polizeiruf magdeburg#tatort ludwigshafen#und viele mehr#german newspaper#also sobald es gegen Faber geht... wir es für mich persönlich <<#german
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"Schau auf die Inneren Werte. Weil Koriander sieht auch erst aus wie glatte Petersilie, aber schmeckt nach vergammelter Seife."
Jaa, #geschmackssache
(a.s)
#gewürze#liebe#koriander#gefühle#deutsch#gedanken#innere ruhe#weisheit#seife#geschmack#freundschaft#beziehung#leben#grunge
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Hallo, ich hab da mal ne Frage... Vorweg: In meiner Jugend, vor vielen Jahren, habe ich die Duck-Comics geliebt. Am Ende blieben Fragen offen. Es gab eindeutig unterschiedliche Zeichenstile. Kann ja auch kaum der gute alte Walt Disney gezeichnet haben. Die Namen der Künstler - Fehlanzeige damals. Jahrzente später stolperte ich im www über den Namen Carl Barks. Jetzt war alles klar - meine vermeintlichen Duck-Lieblingszeichner waren schlichtweg der frühe (lange Schnäbel und Hälse) und der reife Carl Barks!
Von Gundel hatte ich in meiner Jugend überhaupt nur vier nennenswerte Geschichten gelesen (2 x Barks, 2 x Strobl). Gundel war mir damals eher suspekt - aber was sie mit Kometen und Meteoren anstellen konnte, das hatte schon was! Erst letztes Jahr vertiefte ich mein Wissen mittels INDUCKS, Duckipedia usw. Ich lernte auch die anderen barksschen Gundel-Stories kennen und war höchst überrascht, wieviel Mühe sich Barks damit gegeben hat, in "Midas Touch" Gundel - jedenfalls zu Beginn - völlig offen, naiv und ohne Hinterlist agieren und Dagobert einen Fehler nach dem anderen begehen zu lassen dadurch, dass er Gundel einfach nicht ernst nimmt. Beeindruckend! Und dass sich Gundel im amerikanischen Original (alle neun Barks-Stories mit Gundel!) stets "sorceress" nennt, die Ducks dies respektvoll erwidern und lediglich Dagobert sie mit "witch" betitelt, wenn er sich besonders über Gundel geärgert hat. Im Deutschen wird ausschließlich das "Hexe"-Narrativ bedient. Das nur nebenbei ... Ferner suchte ich Panels, die "stand alone", ohne Story drumherum, witzig sind. Und bei dieser Recherche stieß ich auf eine Anfrage von Dir im Comicforum. Genauer gesagt, handelte es sich dabei um drei Fragen Deinerseits. Deine erste Frage bezog sich auf ein Panel mit niederländischer Sprechblase. Ich fand das Panel urkomisch, forschte weiter und konnte den Titel verifizieren. Deine Anfrage ist schon ein paar Jahre her, also nur für den unwahrscheinlichen Fall, dass Du den Comic noch nicht selber identifizieren konntest: Story-Code D 88140, deutscher Titel: "Der Liebe zarte Bande", Bleistiftzeichnung: Tino Santanach Hernandez. (Der deutsche Sprechblasentext ist weitaus dröger als der niederländische!) Deine zweite Frage bezog sich auf eine Story, in der Dagobert sich in Sorge, aber auch mit Vorsicht und Argwohn auf die Suche nach Gundel macht. Vom Plot her würde mich dieser Comic sehr interessieren! Du schriebst, Du hättest ihn in Deiner Jugend im Micky Maus Magazin gelesen. Zwei Möglichkeiten: Entweder konntest Du die Story inzwischen identifizieren - in dem Fall hätte ich diese Info gerne! Anderenfalls müsste man versuchen, die Suche weiter einzuschränken. Welche Jahrgänge der MM kämen infrage? War es sicher die MM?
(Falls ja, würde dies meine Hoffnung nähren, dass es sich eher nicht um einen Comic aus italienischer Produktion handelt. In aller Regel mag ich den "italienischen Stil" nicht. Mal zu verniedlichend, mal zu stark karikierend ... na ja, Geschmackssache. Sorry, alter "Barksist" eben!)
So, das wär's erstmal. Vielen Dank im Voraus, lieben Gruß!
Hallo ^^
immer nett andere deutsche Fans zu treffen ♥.
Also die Stories die ich damals suchte habe ich selber gefunden. Da konnte mir niemand helfen, also durchforschte ich Inducks bis beschreibungen zutrafen.
Die Geschichte die mich auch zum Dimeshipper machte hies im deutschen "Technik gegen Hexenkunst" Kommt aber doch aus Italien, aber halt alt von 1991. Guido Scala ist der Zeichner.
In diesem Post hab ich die "wichtigsten" (fürs ship) Panels ins englische übersetzt.
Desweiteren lege ich dir mal meinen allgemeine Dimeshipping Masterpost zu Herzen. In stories die mich interessieren siehst du oft ganz andere Seiten and Magica.
Btw ich weiß das Barks sie als sorceress bezeichnet hat, aber das ich persönlich Hexen lieber mag und auch das of genug Canon ist ist das mein HC zu ihr.
Hoffe ich konnte weiter helfen ^^ Meine Spezialität ist die Beziehung zwischen Scrooge und Magica, andere Stories lese ich kaum noch. Also für Fragen in die Richtung bin ich immer offen.
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Me: How are you so wonderful?
Franz: Geschmackssache ("a matter of taste")
Me: Franz!
#this fucking guy gives compliments but if you try and give him one he will make up excuses disguised as jokes#trying to say that it's untrue. but that doesn't work. i'll just do it more#and if i have to drill it into his mind. i will#-wolfgang#about franz
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Mailing mit FileMaker
Mailing mal anders E-Mail-Verwaltung ganz ohne Plugin Web Viewer als E-Mail-Zentrale Während meines letzten Projektes bekam ich die Aufgabe, E-Mails kontextabhängig in FileMaker zu archivieren. Dabei stolperte ich über die fehlende Möglichkeit, E-Mails per drag and drop aus Outlook in ein FileMaker Feld zu ziehen. Eine Zwischenlagerung innerhalb eines temporären Ordners kam für den Auftraggeber nicht infrage. Mein erster Lösungsansatz war, die E-Mails über ein Plugin abzufragen und per Selektierung zuzuordnen, was über ein Plugin wie Mailit 4 recht einfach zu bewerkstelligen ist. Da aber noch keine Klärung des Arbeitsplatzumfanges stattgefunden hatte, war die finanzielle Kalkulation für den Auftraggeber schwierig. Warum nicht ganz anders? Da ich schon seit vielen Jahren keinen eigenen Exchange-Server betreibe sondern auf die massenhaft angebotenen Hostingversionen zurückgreife, komme ich natürlich auch mit der Webversion von Outlook (OWA) in Kontakt. Beim Abrufen meiner E-Mails per OWA kam mir irgendwann ein Gedanke: Warum nicht die Weboberfläche einfach im Web Viewer darstellen? Diese Idee sofort in die Tat umsetzend habe ich einen Test durchgeführt, der viel versprechend verlief: Die Oberfläche wurde problemlos angezeigt. Was soll ich speichern? Nun ist es zwar nett, sich den Inhalt einer E-Mail im Web Viewer anzeigen zu lassen, aber es bringt noch keinen echten Mehrwert gegenüber dem Anblick einer E-Mail im Webbrowser. Mein erster Ansatz war es, den Inhalt des Web Viewers und somit die E-Mail als PDF-Datei zu speichern und in ein Medienfeld zu legen. Das geht schnell und ist mit FileMaker Bordmitteln machbar. Allerdings war ich von dieser Methode noch nicht vollständig überzeugt. Ein Blick in das URL-Feld eines Browsers drängt einem die Lösung richtiggehend auf: Jede E-Mail besitzt eine eigene URL, die nur noch abgefragt werden muss. Speichere ich die URL in FileMaker, so kann ich die URL natürlich auch in FileMaker anzeigen lassen. Die Abfrage der URL erfolgt entweder über ein Script oder ein Formelfeld LiesLayoutobjektAttribut ( "Web Viewer 1"; "Quelle") Das Problem der unvollständigen URL Wer schon mit der OWA-Oberfläche des Exchange-Servers gearbeitet hat, weiß sicherlich, dass es zwei unterschiedliche Arten der Darstellung gibt: Da haben wir zum einen die moderne Web-2.0-Oberfläche, die keinen Komfort vermissen lässt, und zum anderen die klassische Standardoberfläche, in der ein Link noch wie ein Link aussieht und sich auch wie einer verhält. Leider wird bei der Web-2.0-Oberfläche keine komplette URL mehr angezeigt, weshalb nach der Abfrage nur die URL der Hauptansicht gespeichert wird. Das lässt sich aber sehr einfach durch das Zurückschalten auf die alte Oberfläche umgehen. Jetzt bekommt FileMaker alle Links angezeigt und kann diese abfragen und speichern. Übrigens ist kein teurer Hosted Exchange Account nötig – ein einfacher Webmailer entweder vom Hoster oder auch in den eigenen Räumen (Horde, RoundCube o. Ä.) tut es auch. Da diese Mailer die günstigste Möglichkeit darstellen, E-Mails zu archivieren, habe ich meinen Beitrag darauf abgestimmt und den Webmailer RoundCube verwendet. Die Darstellung der E-Mails Die Darstellung der E-Mails ist natürlich Geschmackssache. In meiner Anwendung habe ich ein Portal für die Daten der URL und ein Web-Viewer-Feld erstellt. Die Web-Viewer-URL ist auf eine Variable gelegt. Wird nun im Portal der Link gewählt, wird dieser an die Variable übergeben. Die E-Mail ist nun zu erkennen. Um die Elemente des Webmailers bequem bedienen zu können, werden die E-Mails in einem Extrafenster gespeichert, das bei Bedarf auch auf einen anderen Monitor verschoben werden kann. Der eigentliche Ablauf Speicherung einer E-Mail Soweit die Theorie. Die Umsetzung in der Praxis stellt jedoch keine große Herausforderung dar sondern lässt sich ganz einfach bewerkstelligen: Wir benötigen lediglich eine Tabelle, die neben den üblichen in der Praxis benötigten Feldern ein Formelfeld und ein Textfeld zum Speichern der URL enthält. Das Formelfeld ist wie folgt definiert LiesLayoutobjektAttribut ( "Web Viewer 1"; "Quelle") und in den Speicheroptionen muss das Häkchen bei „Ergebnisse nicht speichern – nur bei Bedarf neu berechnen“ gesetzt werden. Nun müssen wir nur noch ein Layoutelement mit der Bezeichnung „Web Viewer 1“ vom Typ Web Viewer in unserem Layout einbauen – und fertig. In meiner Anwendung habe ich das Web-Viewer-Element in ein Extrafenster verbannt, um mehr Platz zum Lesen der E-Mails zu haben. Diesem habe ich auch noch ein Feld zum Eingeben der URL zum Webmailer spendiert. Möchte ich nun eine E-Mail speichern, so erzeuge ich per Script einen neuen Datensatz. Das Formelfeld ermittelt die URL, die im gleichen Script per „Feldwert setzen“ in unser Textfeld geschrieben wird. Und schon ist unsere E-Mail gespeichert – immer vorausgesetzt natürlich, es besteht eine Verbindung zum Webmailer. Anzeigen einer E-Mail Um die gespeicherte E-Mail bei Bedarf wieder anzeigen zu können, benötigen wir ein zweites Layoutelement vom Typ Web Viewer. Die URL hinterlegen wir als Variable oder auch als Formel. In meinem Beispiel habe ich auf der linken Seite eine Liste der URLs in einem Portal und auf der rechten Seite befindet sich der Web Viewer. Selektiere ich nun einen Datensatz innerhalb des Portals, so wird die Variable des Layoutelements gesetzt und die E-Mail wird im Web Viewer angezeigt. Fazit So einfach das Prinzip auch ist, so umfangreich und vielfältig sind die Möglichkeiten. Ich kann den E-Mail-Verkehr nun problemlos verschiedenen Projekten, Firmen oder Kontakten zuordnen. Wer sich daran stört, dass die E-Mails nicht offline zugänglich sind, der sei abschließend noch auf zwei Dinge hingewiesen: zum einen werden immer mehr Inhalte ins Web verschoben und zum anderen kommt die aufgezeigte Möglichkeit sicherlich nicht für jedes Projekt infrage.
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Warum Gartenarbeit?

Farming / Landwirtschaft ist Gartenarbeit in großem Stil. Ein Landwirt kann heute sehr viele Menschen ernähren.
Dagegen ist das Gärtnern quasi Landwirtschaft in kleinem Stil. Höchstens 1 Person kann damit ernährt werden. Es nützt also jedem einzelnen. Jeder, der es kann, sollte Gartenarbeit betreiben. Denn wenn jeder an sich selber denkt, ist jedem geholfen.
Mit der Erde ist es auch immer eine verwirrende Sache. Für manche Früchte benötigt man einen nährstoffarmen Boden, für andere einen sehr nährstoffreichen. Da ist das Stichwort "Dünger" von Bedeutung.
Dann benötigt man natürlich viele verschiedenen Gartenwerkzeuge. Stichwörter: Rechen, Schaufel, Spaten, Eimer, Besen (um die Wege sauber und ordentlich zu halten).
Getrocknetes Gemüse hingegen schmeckt teils wirklich köstlich. Aber ist auch Geschmackssache. Wer lieber auf etwas saftiges aus ist, dem kann ich frisches Obst empfehlen. Ist aber nicht so lange haltbar.
Auf der verlinkten Webseite beschäftigen wir uns auch damit, wie es ist, Pflanzen auf ungewöhnlichen Locations anzupflanzen. Beispielsweise Chili auf dem Balkon. Das Gute an Chili: Es gibt so viele unterschiedlichen Arten - die meisten klein genug, dass man sie auf dem Balkon anbauen kann.
Melonen anzubauen, ist in kontinentalen oder gar Polar-Gegenden eine größere Herausforderung. Kein Wunder, dass die größten Melonen-Produzenten Länder wie China oder sogar das kleine Honduras sind. Übrigens: wusstest du, dass es sich bei Melonen um ein Gemüse handelt? Oliven ist jedenfalls ein Obst. Weil alle Früchte, die auf Bäumen wachsen, Obst sind. Es sei denn, es würde sich beim Baum selbst um eine Frucht handeln. Das kommt aber nur in einer Fantasiewelt vor, ein Baum als Frucht alleine.
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Marsimoto - GREEN STAR
youtube
nach der abschiedstour 2024 kommt nun auch das musikalische "leb wohl" in form von green star. für viele ist marsi ja geschmackssache aber mich hat er schon seit halluzination begleitet. ich weiß noch wie er damals in braunschweig vor 20 leute gerappt hat. und wenn man mal genau hinschaut dann hat er doch hier und da seinen fußabdruck in der szene hinterlassen. er hat kifferrap salonfähiger gemacht, er hat aus berlin green berlin gemacht und seine shows waren immer innovativ. schöne legacy die kobe line am ende hat natürlich hart gehittet :)) rest in peace brother
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