#ingolstädter haus
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Das Ingolstädter Haus in seiner grandiosen Umgebung Fotografiert mit der 4x5 Kamera, Polaroid 54 Film und gefunden habe ich diesen Ausblick an einem Juni Tag auf dem Weg vom Kärlingerhaus zum Ingolstädter Haus. Das Ziel war hiermit schon greifbar. #_instnt #polaroid54 #analogphotography #welovefilm #stademagazine #4x5photography #analogforever #berchtesgaden #deinbayern #visitbavaria #walden #dienaturwilldichzurück #draussenzuhause (hier: Berchtesgaden National Park) https://www.instagram.com/p/BuVWi3YAtB5/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=8bpy0malgby
#_instnt#polaroid54#analogphotography#welovefilm#stademagazine#4x5photography#analogforever#berchtesgaden#deinbayern#visitbavaria#walden#dienaturwilldichzurück#draussenzuhause
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3. Etappe Berchtesgaden - Carl von Stahl Haus bzw. Kärlingerhaus
Montag 02. Juli 2018
Rückblick 2. Etappe
Meine Schulterschmerzen, durch den Rucksack, wurden zum einem durch eine stramme Hüftschnürung und zum anderen durch den Einsatz der Wanderstöcke nahezu eliminiert. Die Wanderstöcke kamen jedoch erst zum Einsatz, als ich beim extrem steilen Abstieg nach dem Mittagsloch zur Almbachklamm zweimal weggerutscht bin und mir in Folge dessen die Kniemuskulatur schmerzte. Positiver Nebeneffekt des Einsatzes der Wanderstöcke: der Muskelkater in den Oberschenkeln beim Abstieg und in den Waden beim Anstieg lassen sich hervorragend kompensieren - hurra! (übrigens der Muskelkater will uns noch lange begleiten)
Also jetzt zur 3. Etappe
Beim Frühstück sollte schnell die Wasseralm und das Ingolstädter Haus gebucht werden - Etappe 4 und 5 - doch die völlig belegte Wasseralm (40 Betten) zwang uns zu einer Planänderung. Dank Marianne fiel die Umplanung sehr leicht in Folge ihrer hervorragenden Ortskenntnis.
Also schnell, dass auch schon fast volle Kärlingerhaus telefonisch gebucht, gemäß Hüttenwirt waren es angeblich die letzten Plätze, später sollten wir lernen, dass hier eine gewisse Relativität zur Anwendung kommt. Die Hütte, man höre und staune, hat 203 Schlafplätze!
Der Schock mit der Wasseralm veranlasste uns erst mal bis Samstag alle Übernachtungen zu buchen, was sich als nicht so einfach erwies und eine geraume Zeit in Anspruch nahm.
Der Plan war also, anstatt Etappe 3 zum Carl von Stahl Haus - Etappe 4 zur Wasseralm - Etappe 5 zum Ingolstädter Haus und von dort hinab nach Maria Alm, direkt von St. Bartholomä am Königssee hinauf durch die Saugasse zum Kärlingerhaus und am nächsten Tag hinab nach Maria Alm zu wandern! Somit haben wir 2 Etappen gespart, was uns ggf. an anderen Orten zum Vorteil gereicht. Weiterhin hatte die relativ kurze Etappe den Vorteil die doch sehr hohen Strapazen des Vortages über das Mittagsloch ein wenig zu kompensieren.
Der krönende Abschluss bei Marianne in Berchtesgaden war ihr Schuttle Service zum Königssee.
Am Königssee bei wirklich genialem Sommerwetter war natürlich die Hölle los, 50 m lange Schlangen vor den 3 Kassen der Schiffstaxis, mit anschließender Wartezeit bis zur Abfahrt von 45 Minuten.
Die Fahrt (35 Min) mit den elektrischen Schiffstaxis, welche schon seit 1908 so in Betreib sind, ist sehr empfehlenswert, es wird auf charmant bayrische Art jede Menge Information vermittelt und das Beste war mitunter die Flügelhorn Einlage an der Echowand des Königssees.
Unsere 3. Etappe startete somit erst um 13:30 Uhr, in St. Bartholomä und führte uns eine ganze Zeit am Königssee entlang, bei gefühlt subtropischen Temperaturen, bis es dann die Saugasse immer enger und steiler werdend hinauf ging. Hier wurde es dann durch den Schattenwurf der umliegenden Felsformationen und eine angenehme Briese wieder erträglich, was jedoch nicht bedeutete, dass uns der Schweiß vor Anstrengung ausblieb.
Schneller als ursprünglich gedacht haben wir dann, das aus der Ferne bereits als sehr schöne Alpenvereinshütte zu erkennende, Kärlingerhaus erreicht - traumhaft schön gelegen in einer Art Hochtalkessel.
Jetzt erst mal ein alkoholfreies Weizen zur Belohnung und dann einchecken.
Silvia hatte keine Ruhe und ging gleich zum einchecken, musste sich jedoch am Ende einer 10 m langen Schlange anstellen, ich hatte nur 5 m bis zum Weizen. Der Hüttenwirt hat dann so getan, als hätten wir nicht angerufen, da er keine Einträge hätte, wer da nur wieder am Telefon war, er hätte da nichts mehr frei gegeben.
Später stellte sich jedoch heraus, dass er auch noch das Winterlager geöffnet hat, um weiter Alpenwanderer aufnehmen zu können, also etwas viel bla bla, anstatt mal kurz Okay zu sagen. So sind sie die Hüttenwirte.
Dann schnell Lager bezogen, 6 Betten und hier nur max. 60 cm breit, dann noch duschen, Schlappe 4 € für 3 Minuten warm Wasser, schei... egal man gönnt sich ja sonst nix! Super gegessen noch was getrunken, keine Lust an diesem Abend noch Kontakte zu knüpfen, also früh ins Bett und ruck-zuck eingeschlafen. Die weitern 4 Damen unseres Lagers kamen irgendwann später dazu, man wird natürlich wach und das auch, wenn diese abwechselnd, gefühlt jede Stunde, zur Toilette aufbrechen.
Am nächsten Morgen um 6:30 Uhr erwacht, Silvia geweckt und so leise es ging aus dem kleinen Schlafsaal raus. Katzenwäsche und ab zum Frühstück, welches diesmal - nach dem genialen von Marianne am Vortag - eher bescheiden ausfiel, vor allem weil das Graubrot irgendwie keinen Geschmack hatte, jetzt aber los...
(das Kärlingerhaus liegt am Funtensee und hieß früher entsprechend, wie auf dem Bild zu sehen)
Fazit des Tages:
3:15 Gehzeit
3:50 Gesamtzeit
1.138 HM Anstieg
105 HM Abstieg
11,5 Km Distanz
Einige Fotos des Weges:
#alpenüberquerung#berchtesgaden#königssee#st. bartholomä#saugasse#kärlingerhaus#funtensee#watzmann#etappensprung
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Sonnenplätze: das Zeitlos Erding an der alten Stadtmauer
Sonnenplätze: das Zeitlos Erding an der alten Stadtmauer
Hier muss ich etwas weiter ausholen: es war Sonntag, im wahrsten Sinne des Wortes, denn die Sonne schien herrlich – und ich saß im Taxi. An solchen Tagen heißt es durchhalten, denn – auch wenn der Start nicht so vielversprechend war – eine gute Fahrt zum Flughafen könnte alles wieder rausreißen. Doch statt zum Flughafen ging es mit zwei jungen Damen aus einem roten Haus am Anfang der Ingolstädter…
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#Altstadt#Erding#Erding-Altstadt#Green Leaf Café#Heilig-Geist-Hof#Kleiner Platz#Murat Gülcu#Schöner Turm#Taxi#Taxifahrt#Therme Erding#Wittelsbacher#Wolfgang Bensiek#Zeitlos#Zeitlos an der alten Stadtmauer#Zeitlos Erding#Zeitlos Erding an der alten Stadtmauer
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Haus explodiert: Gasleitung beschädigt
Haus explodiert: Gasleitung beschädigt
Einfamilienhaus im Ingolstädter Westen muss nach Explosion wohl abgerissen werden
Ingolstadt. Bei der Explosion eines Einfamilienhauses Dienstagmittag sind in Ingolstadt fünf Feuerwehrleute leicht bis mittelschwer verletzt worden. Das Gebäude wurde stark beschädigt und ist einsturzgefährdet, wie die Polizei mitteilte. Es entstand ein Schaden von über einer Million Euro.
Ein dumpfer Knall – dann…
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#Bauarbeiten#Baumängel#Bauschäden#Detonation#Einfamilienhaus#Einsturzgefahr#Explosion#Gasleitung#Ingolstadt#Riss#Ruine#Schaden#Trümmer
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Bonfire – A Night With Rock Legends in Paderborn und Alsfeld
Bonfire – A Night With Rock Legends in Paderborn und Alsfeld Freunde des gepflegten Hardrocks. Da kommt was auf uns zu. Gleich in zwei Städten des Wildwechsel Gebietes wird Bonfire mit einer kompletten Starriege an Gastmusikern die Hallendecken anheben. Alsfeld und Paderborn dürfen sich im November 2018 auf die satte Hardrock Show Bonfire & Friends - A Night with Rock Legends mit waschechten Rocklegenden freuen. Doch der Reihe nach: Die Ingolstädter Hardrocker Bonfire, sind seit ihrem Debüt „Don’t Touch The Light“ aus 1986 auf den Bühnen Europas (und USA) erfolgreich unterwegs. Auch wenn es in der Bandgeschichte auch mal dunklere Abschnitte gab, waren es Hans Ziller und Claus Lessmann die prägend für diese Band waren. Mittlerweile steht mit Sänger Alexx Stahl ein Sänger am Mikro, der der Band eine ganz neue, eher härtere Klangfarbe gibt. Wie sich zeigte, konnten selbst Wechsel am Mikro der Band nichts anhaben. Ihre treue Fangemeinde stand immer hinter ihnen. Hans Ziller ist das einzig verbliebende Originalmitglied, er ist „Mr. Bonfire“, längst der Mastermind der Band. Stets hatte die Truppe ein Händchen für hochmelodischen Hardrock und vor allem für eingängige Balladen. In der langen Laufbahn der Band hat man neben etlichen Studioalben, auch sehenswerte Acoustic Shows, sowie eine Rockoper nach Friedrich Schiller auf die Bühne gebracht. Nun legt die Truppe um Hans Ziller noch einen drauf: „Die Idee mit Bonfire and Friends geistert mir schon lange durch den Kopf“, sagt Hans Ziller, "eine Tour durch große Hallen, wo Bonfire zusammen mit Originalinterpreten die größten Hits der Rockgeschichte auf die Bühne bringen." Bonfire selbst spielen an diesen Abenden ihre größten Hits und fungieren zudem als Backing-Band für zahlreiche internationale Rocklegenden. Die Besetzungsliste liest sich wie ein Auszug aus dem „Who-Is-Who“ der Rockgeschichte, angekündigt sind unter anderem: Bobby Kimball (ex-Toto) Joe Lynn Turner (ex Rainbow, ex-Deep Purple) Dave Bickler (ex-Survivor Originalsänger „Eye Of The Tiger“) Phil Mogg (UFO) Geoff Tage (ex- Queensryche) Robin Beck (“First Time”) Quaster (Sänger/Gitarrist der deutschen Rocklegende Puhdys) Bonfire and Friends – A Night With Rock Legends, der Name wird Programm sein. Bonfire haben zum Start der Tourneereihe alte Weggefährten und Freunde eingeladen. Mit Joe Lynn Turner (ex Rainbow, Deep Purple) schrieb die Band bereits 1987 die beiden Bonfire-Klassiker "Sweet Obsession" und "Sleeping All Alone" als auch die Ballade "Without You" für das 2017er Album "Byte The Bullet". Mit Phil Mogg von UFO war Hans Ziller 2014 auf Tour, und Bobby Kimball nahm bereits bei dem von Bonfire organisierten Benefiz 'Festival Rock For Asia' teil. Die 3-stündige Show wird nur so gespickt sein mit Rockkrachern wie "Burn", "Smoke On The Water", "Child In Time", "Lights Out", "Doctor Doctor", "Jet City Woman", "Hold The Line", "Africa", "Eye Of The Tiger", "First Time“. Da laufen den Freunden der Rockmusik schon als Vorfreude Freudentränen übers Gesicht. Bonfire möchten den Songs einen sehr harten Bonfire-typischen Sound verpassen, kennt man ja bereits von ihrer Coverversion des Klassikers "Sweet Home Alabama“. Und damit das gute 80er/90er Hardrock Gefühl wieder aufkommt, wird auch an Laufstegen, Treppen, Rampen und genialem Licht sowie Pyro-Effekten nicht gespart. Live in der Wildwechsel Region: Fr. 09.11. Paderborn – Schützenhof Messecenter Fr. 16.11. Alsfeld – Hessenhalle Weitere Infos: Weitere Infos und Early Bird Tickets für 53 € zzgl. Gebühren (bis 28.03.) gibt es unter: www.bonfireandfriends.de (Anschließende 63 € zzgl. Gebühren.) Weitere Gäste: James Christian (House Of Lords) Johnny Gioeli (Hardline, Axel Rudi Pell) Alessandro DelVecchio (Hardline) Chris Boltendahl (Grave Digger) Paul Morris (ex-Rainbow, Doro, Nena) Plus die Bonfire Hauptakteure: HANS ZILLER - Lead Guitar ALEXX STAHL - Lead Vocals FRANK PANÉ - Lead Guitar RONNIE PARKES - Bass TIM BREIDEBAND - Drums Rockhead in Alsfeld vorne weg! Supporten werden die Show der Metal-Stars am 16.11.2018 in der Hessenhalle die kasseler Lokalmatadoren von Rockhead (von 19:00 Uhr bis 19:40 Uhr). Rockhead ist sind über 15 Jahren in der Kassler Region und darüber hinaus bekannt.
Mike Gerhold im Studio mit Bonfire Frontmann Mike Gerhold , Lead-Gitarrist Thomas Kilb, Bassist Gerhard Kunze und Schlagzeuger Dominik Lang, treten an um das Publikum mit geballter Ladung guter Laune und Unterhaltung mit einem Feuerwerk von NO.1 Hits aus 30 Jahren Rockgeschichte zu begeistern. Das abwechslungsreiche Classic-Rock-Repertoire besteht aus den Hits von Deep Purple, Steppenwolf, T.Rex, The Sweet, Tina Turner, AC/DC, Judas Priest, ZZ Top, Slade, Suzie Quatro, Status Quo, Queen, Hot Chocolate, C.C.R., Rainbow, u.v.a.. Das zum Kult gewordene Bühnenoutfit mit dunklen Brillen, Zebralook und Leder gehört genauso zum Auftritt von Rockhead, wie der direkte Kontakt zum Publikum, sowie die Spielfreude der Musiker ! Sänger Mike Gerhold sang übrigens auch bei den BONFIRE Alben - BYTE THE BULLET (2017) und bei TEMPLE OF LIES (APRIL 2018) Backings mit ein und stand auch als Gastsänger mit Bonfire auf der Bühne. » Hier ein Link zum Video Die komplette Tour: präsentiert von: Rockantenne, Musix, Schall Magazin, Good Times, Rock It! & Hardline 02.11. Fischach – Staudenlandhalle-Show 03.11. Weimar - Congresshalle 04.11. Fürth - Stadthalle 05.11. Frankfurt - Batschkapp 06.11. Oberhausen - Turbinenhalle 07.11. Bremen - Aladin 08.11. Berlin Columbiahalle 09.11. Paderborn – Schützenhof Messecenter 10.11. Ingolstadt - Saturn-Arena 11.11. Balingen - Volksbank-Messe 12.11. Saarbrücken - Garage 13.11. Alsdorf - Stadthalle 14.11. Hagen - Stadthalle 15.11. Würzburg - Posthalle 16.11. Alsfeld - Hessenhalle 17.11. Freiberg - Tivoli 18.11. CZ-Pilsen-Locomotive-Sporthalle 19.11. Magdeburg – AMO-Arena 20.11. Leipzig - Haus Auensee 21.11. Hannover - Capitol » Bonfire & Friends - A Night with Rock Legends bei Facebook » Bonfire Offizielle Website » Der Paderborner Event bei facebook » Der Alsfelder Event bei facebook
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#Alsfeld#AxelRudiPell#BobbyKimball#Bonfire#BonfireAndFriends#DaveBickler#DeepPurple#Doro#GeoffTate#GerhardKunze#GraveDigger#HansZiller#Hardline#Hessenhalle#HouseOfLords#JoeLynnTurner#MikeGerhold#Paderborn#PhilMogg#Queensryche#Rainbow#RobinBeck#Rocklegenden#rocklegends#Schützenhof#Survivor#ThomasKilb#Toto#UFO
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Der vermeintlich tote Heisenberg
Mal ehrlich: Wer von euch hat Breaking Bad ebenso verschlungen wie ich? Und denkt ihr wirklich, Heisenberg ist tot? Zugegeben, es sieht ganz danach aus, als wäre alles zu Ende erzählt. Aber wie so oft, haben sich die Produzenten ein Hintertürchen offen gelassen.
Why Are You Still Here? heißt ein Song auf meiner kommenden Platte blackstar’s ascending. Die Inspiration dieses Songs war Walter White. Im Grunde seines Herzens ein herzensguter Mensch, der vom rechten Weg abkommt, weil er glaubt, es ginge nicht mehr anders. Und so schlittert er schließlich von einer Katastrophe in die nächste und wird die Geister, die er rief, nicht mehr los.
Vor mehr als einem Jahr entstand die Idee in meinem Kopf: Kann man das machen? Kriegt man das hin? Ein Hommage an Walter White als Musikvideo? Also ging ich mit meiner groben Plot-Idee, die sich schon manifestiert hatte, bei diversen Leuten hausieren und fand doch recht schnell willige Mitstreiter, die an das Projekt glaubten.
Januar 2017: Herbert und ich beim Extreme Scripting
Es folgten Phasen von Aufs und Abs: Wie verfeinert man den Plot und macht ihn zu einem Drehbuch? Wie sehr lehnt man sich ans Original an und wo weicht man ab davon? Wo bekommt man eine Maskenbildnerin her? Wie zum Teufel findet man geeingete Schauspieler? Wo bekommt man eine Maskenbildnerin her? Wo bekommt man bestimmte Requisiten her? Zum Beispiel eine Waffe? Geht das überhaupt so ohne weiteres? Wo bekommt man eine Maskenbildnerin her? Wo sind geeignete Drehorte und wer gibt sein Haus raus? Geht der Drehplan auf? Wer soll das alles bezahlen? Was ist mit der Maskenbildnerin? Wo bekommen wir jetzt eine her?
Leute kamen, Leute gingen und ich war mehrfach an dem Punkt, an dem ich dachte: Das wird nix mehr. Nicht in diesem Leben. Doch zu guter letzt kam eines zum anderen und es entstand ein Team, für das es nur ein Wort gibt: Krass! Eigentlich gehört dieses Wort gar nicht zu meinem üblichen Wortschatz. Dennoch fiel mir an dem einen Drehwochenende vom 17. auf den 18. Juni 2017 auf, wie oft ich es benutzte.
Herbert Unterweger (Artwork Pictures) Co-Autor, Kamera, Co-Regie, Postproduction
Mit Herbert hatte ich bereits vor Jahren für mein alley of red lights Video zusammen gearbeitet. Der Ingolstädter Filmemacher hat nicht nur ein Wahnsinnshändchen für Technik, Licht und Kamerabilder. Gemeinsam feilten wir das Drehbuch aus und überlegten uns die dramaturgischen Wendungen. Darüber hinaus ist er ein extrem gelassener Zeitgenosse, mit dem man bei aller Arbeit auch noch eine Mordsgaudi haben kann. Und ein langjähriger Freund.
Romy Stangl als Skyler White
Kennen lernen durfte ich das Münchner Fotomodell durch einen gemeinsamen Freund, den US-Amerikaner James Kellogg (Gründer des Underground Filmfest). James schlug Romy als Skyler White vor. Wir machten ein paar phänomenale Probeaufnahmen, die leider nie das Licht der Welt sahen, da James mangels Zeit sich aus dem Projekt zurück ziehen musste. Romy blieb und war immer wieder die ermutigende gute Seele des Projekts, die nie aufhörte, daran zu glauben.
Viktor Krüger als Walter White
Wie findet man einen Walter White? Das ist die ganz große Frage. Bryan Cranston anrufen wäre eine Möglichkeit gewesen, aber der Lottogewinn wollte nicht kommen. Zum Glück hat das Internet Casting Portale erfunden. Nach einem Casting Aufruf (“Suche Walter White, bin aber eigentlich schon vor Start des Projektes pleite.”) erhielt ich zu meiner Überraschung Antworten von diversen Schauspielern, die das trotzdem spannend fanden. Der Grazer Viktor Krüger schickte mir neben seinem üblichen Profilbild auch ein auf Heisenberg getrimmtes Bild. Das könnte klappen, dachte ich mir und nahm ihn in die engere Auswahl. Wir telefonierte. Ich erklärte ihm, was ich vor hatte und er sagte: “Count me in!” Kann das wirklich so einfach gehen?, war mein erster Gedanke. Es war so einfach. Und als wir ihm schließlich am Set Hut und Brille aufsetzten, hatten wir alle Gänsehaut: Da ist er. Der leibhaftige Walter White. Als wäre das nicht schon genug, war Viktor vor der Schauspielerei international als Wrestling Profi unterwegs und bildet in Graz auch Wrestling Nachwuchs aus. Das sollte sich als wahrer Glücksfall erweisen, denn die Choreografie der Kampfszene im Video geht voll und ganz auf seine Rechnung. Sie wäre ohne ihn sicher nicht so überzeugend ausgefallen.
Hannes Schmid als Jesse Pinkman
Über das gleiche Casting Portal kam Hannes Schmid ins Team. Der Wiener Schauspielschüler schockierte alle am Set mit überzeugend gespielten Wutanfällen. Noch bevor das Wort Action fällt, wird aus dem sympathischen und witzigen Zeitgenossen, mit dem man jederzeit gerne ein Bierchen trinken geht (oder in meinem Fall eher eine Cola light) ein unberechenbarer Berserker, dem man nicht im Dunklen … was sag ich … nicht mal im Hellen begegnen möchte. Zum Glück fällt er bei “Cut” auch wieder genau so unmittelbar zum Kumpel von nebenan zurück. Hut ab vor so viel Talent! Ich hoffe, man wird noch viel von ihm sehen.
Marcel Klein als Walter Jr.
Ebenfalls über das Casting Portal wurde ich für die Rolle des Walter Jr. in Regensburg fündig. Der 1989 in Stuttgart geborene Schauspieler ist dort festes Ensemblemitglied des Jungen Theaters. (“Am Sonntag könnte ich. Samstag muss ich in Regensburg spielen”, waren seine Worte. Ähm … wie war das noch mit dem Drehplan? Können wir den nochmal umfrisieren…?) Seine Ausbildung absolvierte Marcel am Mozarteum in Salzburg. In der Rolle des Walter Jr. hatte vor allem Romy, seine Filmmutter, ihre wahre Freude. Marcel ließ sich so sehr in die Rolle fallen und brachte seine Filmmutter regelmäßig dermaßen aus dem Konzept, dass schließlich beide vor Lachen am Boden lagen. Extrem beeindruckt hat mich auch bei Marcel, wie er die Rolle des Walter Jr. allein durch Mimik auf den Punkt gebracht hat.
Nina Harms als Jane Margolis und Visagistin
Das Thema Maske. Mein Horrorthema. Bis eine Woche vor Dreh hatten wir: Niemanden. Alle Makeup-Artists waren entweder bei Hochzeiten verplant oder vorher geflüchtet. Nach einem letzten verzweifelten Schuss mit der großen Schrotflinte auf alle verfügbaren Makeup Schulen, fiel dann doch Nicole Huber vom Baum, die zunächst begeistert zusagte, kaum zwei Tage später aber krankheitsbedingt wieder absagen musste. Ich befürchtete, alles abblasen zu müssen, doch Nicole schickte dankenswerterweise ihre Freundin Nina in den Ring und alles war gut. Für Nina war es der erste Dreh und sie bekam aus allen Richtungen Komplimente für ihre Arbeit. Womit sie aber nicht gerechnet hatte: Die geplante Schauspielerin für den Tod von Jane Margolis fiel auch krankheitsbedingt aus. Am Vorabend des Drehs um 23:19 Uhr. Nach einer kurzen Schrecksekunde im Team – wir waren noch voll mit Drehen zu Gange – meinte Hannes spontan: “Tja Nina. Dein großer Moment.” Und so kam es, dass unsere Maskenbildnerin auch noch in einer kleinen Nebenrolle zu sehen sein wird. Und auch das hat sie super gemeistert.
Nachts um halbzwei: “You wanna cook crytal meth?”
An zwei Tagen haben wir mein Drehbuch durchgezockt. Bis in die Puppen wurde gedreht mit viel Kreativität, Teamgeist und Liebe zum Details. Es war harte, anstrengende Arbeit. Aber auch für alle ein riesen Spaß. Die richtige Mischung aus fokussierter Erarbeitung der einzelnen Shots und alberner Blödelei. Es gibt fast nichts Schöneres, als gemeinsam mit kreativen Menschen kreativ zu sein. Und der schönste Nebeneffekt von alldem: Aus Fremden wurden Freunde.
All das wäre aber nicht möglich gewesen, ohne die vielen guten Geister, moralischen Unterstützer und fleißigen Helfer im Hintergrund.
Allem voran danke ich besonders
Familie Weber aus Ingolstadt
Barbara und Andreas Weber waren ein wesentlicher Schlüsselfaktor des ganzen Projektes. Nicht nur stellten sie uns ihr Haus und ihren Garten – unsere Hauptdrehlocations – zur Verfügung und ließen uns geduldig schalten und walten, wie wir es brauchten. Sie waren obendrein die perfekten Gastgeber und sorgten ununterbrochen dafür, dass keiner der vielen Mägen auch nur ansatzweise ins Knurren kam. Leopold und Benedict Weber engagierten sich nebenbei noch als die perfekten Setassistenten.
Spielt der links etwa auch mit?
Auch dem Star Canyon Wettstetten sei gedankt, die uns völlig unbürokratisch ihre Bar überlassen haben. (Ganz im Gegensatz zu der Dame, die ihr Auto bei vier freien Parkplätzen nebenan unbedingt da parken musste, wo sie unser Bild einschränkt und auch auf eine nette Bitte nicht in Willens war, nochmal umzuparken.)
Danke auch an Tobias Herrmann von Pictures in a Frame für die unzähligen Tipps und Kontakte, wie man wo an Requisiten und Filmwaffen kommt. An die FTA dafür, dass es sie gibt.
Gebt dem Kerl nie eine echte Waffe in die Hand!
An Rainer Metz für die lustigen Geschichten über Filmwaffen und die Knarren an und für sich. Und an Angi Aicher für unermüdliche Tipps und Ideen, woher man jetzt noch auf die Schnelle jemanden für’s Makeup bekommt, nachdem alle anderen inklusive sie selber aufgrund von Gründen absagen mussten.
Herbert macht sich nun an die Postproduction und wir sind alle extrem heiß drauf, das Ding fertig gestellt zu sehen. We did it! Krass!
Wie es nun weiter ging mit Walter White, nachdem er vermeintlich tot auf dem Asphalt lag? Das wird nicht verraten. Vorfreude ist doch die schönste Freude, oder?
Stay tuned!
Januar 2017: Herbert und ich beim Extreme Scripting
Kostümfundus auf dem Bavariagelände
Der Kostümfundus der FTA hat sogar Walter Whites Jacke
Kleinrequisite. Nicht in den Tonnen, sondern hinter dem Tor.
Kleinrequisiten bekommt man in der Kleinrequisite
Obi trifft Ikea trifft Museum. Die beste Charakterisierung für die Kleinrequisite der Bavaria Film
Spielzeugparadies der FTA
Das Allerheiligste eines Filmwaffenverleihers
Gebt dem Kerl nie eine echte Waffe in die Hand!
Zutaten für Filmge-Metz-el
Huch? Wer steht da vor der Tür?
Letzte Instruktionen vorm Hand-Acting
Wo liegt Herbert da? Und warum?
Die richtige Einstellung finden ist nicht einfach
Eine feine Hand Acting Szene
Spielt der links etwa auch mit?
Die Coolen und der Junkie
Was wird hier schon wieder vercheckt?
Erhöhter Schwierigkeitsgrad: Schminken im Dunkeln
Einmal abtupfen, bitte
Der vermeintlich tote Heisenberg
Haben wir ihn erwischt
Kurz vor dem Finale
Nachts um halbzwei: “You wanna cook crytal meth?”
Nachts um halbzwei: “Maybe you and me could partner up.”
“Skyler” wird von Nina zurecht geschminkt
Ist da einer neidisch auf Mutter und Sohn?
Romy und Marcel mussten sich zusammen reißen
Herbert und sein Arbeitsgerät
Jetzt noch die Lippen …
Wer liegt mit Hannes im Bett? Ist das etwa unsere Maskenbildnerin?
Was, ich auch?!
The fabulous Two
Jesse trauert
Wen haben sie jetzt schon wieder auf dem Gewissen?
Heisenberg ist tot, es lebe Walter White Mal ehrlich: Wer von euch hat Breaking Bad ebenso verschlungen wie ich? Und denkt ihr wirklich, Heisenberg ist tot?
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4. Etappe (6.) Kärlingerhaus - Maria Alm über Riemannhaus
Dienstag, 03. Juli 2018
Um 8:15 Uhr nach dem Frühstück noch schnell an der Quelle vor der Hütte Wasservorräte aufgefüllt und dann gen Riemannhaus aufgebrochen - über das Viehkogeltal.
Eine tolle Strecke erst mal in steilen Kehren gen Viehkogel, auf der rechten können wir das Ingolstädter Haus in der Ferne sehen.
Nach einiger Zeit, wie des Öfteren, ein Blick auf den „Gott-sei-Dank“ noch funktionierenden Garmin und oh, da war gerade ein Abzweig - doch wir haben gar nichts gesehen. Ich dann erst mal ein ganzes Stück allein zurück um zu forschen und siehe da keine rot-weiße Wegmarkierung, eine unscheinbare in blau und auch nur ein Streifen (nicht wie sonst, mind. zwei), der laute Ruf nach Silvia ist nicht angekommen, so musste ich noch mal ein ganzes Stück in ihre Richtung um dann gemeinsam den richtigen Weg einzuschlagen.
Nach einer Weile schwindet Gras und Gestrüpp und macht dem wirklich einmaligen Steinernen Meer Platz. In dieser Form des Gesteins, eben wie eine Meeres- /Wasserfläche ausgebildet, sind wir noch nie gewandert und waren völlig begeistert.
Abgesehen von einigen Gämsen, die wie verwundert, tatsächlich auf dem Wanderweg und auch über Schneefelder diesem folgten (wir nehmen an, dass die Wanderwege auf Grund der durch die Gämse gewählten Route ausgebildet wurde und nicht andersherum) treffen wir bis kurz vor dem Riemannhaus keine Menschenseele. Das Steinerne Meer war ein wirkliches Highlight, wobei es keineswegs leicht zu beschreiten war und auch viele Gefahren birgt, wie das Alpine Wandern im Allgemeinen. Die Überwindung eines sehr steiler Schneefeldes war ein zusätzlicher Nervenkitzel - schlichtweg genial - wobei wir ja nur den Gamsspuren folgen mussten.
Am Riemannhaus, in exponierter Lage - direkt am Sommersteinfuß - angekommen, gönnen wir uns vor dem Abstieg nach Maria Alm erst mal das obligatorische Weizen ohne Alkohol und verspeisen eine Brotzeit. Auf dem Sommerstein erblicken wir eine Gruppe am Gipfelkreuz, doch wir steigen nicht auf - obwohl wir bei sonstigen alpinen Wandertouren immer das Gipfelkreuz als Ziel haben, bei dieser Tour ist dies jedoch Nebensache.
Der Abstieg nach Maria Alm ist sehr steil und die ersten 400 HM sehr schwer zu gehen, danach geht der Pfad in einen Wirtschaftsweg über, welcher jedoch nicht weniger steil ist, am Abzweig gen Saalfelden vorbei gehts weiter bergab, dies war im Nachhinein ein Fehler, da der ursprüngliche Pfad auf diesem Weg verlief und dann nach Maria Alm abbog und sicher ein schönerer gewesen wäre (was uns später auch bestätigt wurde). Das hat man davon, wenn man in so einem Moment nicht den Garmin zu Rate zieht.
Mit schmerzenden Füßen sind wir nach einer gefühlten Ewigkeit des steilen Wirtschaftsweges mit anschließender asphaltierter Straße endlich in Maria Alm angekommen und haben uns erst mal zur Belohnung ein Spagettieis gegönnt. Hierbei hat uns ein weiterer Alpenüberquerer (Thomas) - auf Grund unseres Roten Bandes am Rucksack - identifiziert und begrüßt. Dies sollte nicht die letzte Begegnung auf dieser Strecke sein. Danach haben wir unser wirklich sehr schönes Quartier in der Pension Schuster-Krämer bezogen, die Gastwirtin war so sympathisch, dass wir uns sogleich sauwohl fühlten. Das DZ 1A mit ganz modernen und neuem Bad hat uns besonders gefallen, doch jetzt war erst mal Handwäsche angesagt - ohne dies geht es nicht, wenn man nur so wenig Klamotten dabei hat - aus Gewichts- und Platzgründen versteht sich.
Klamotten gewaschen, frisch geduscht und ab zum Moserwirt gegenüber. Das Essen sucht seines gleichen, zu wirklich fairen Preisen gab es allerfeinste Kost, aufwendig und frisch zubereitet - eine wirkliche Gaumenfreude!
Ganz nebenbei gab es noch einen schönen Dorfabend direkt gegenüber der Wirtschaft, mit zünftiger Musik, Tanz, Schuhplattler und den Landessiegern im Schnalzen (natürlich aus Maria Alm) zu bestaunen. Der Moderator dieses Abends war nach Auskunft der Bedienung der Dorf Friseur, über welchen wir uns schlapp lachen mussten, da er zum einen wie Donald Trump aussah und zum anderen einen Schmarn zum Besten gegeben hat...
Fazit des Tages:
5:32 Gehzeit
7:45 Gesamtzeit
727 HM Anstieg
1.572 HM Abstieg
16,2 Km Distanz
Einige Fotos des Weges...
#alpenüberquerung#kärlingerhaus#riehmannhaus#steinernes meer#maria alm#pension schuster-krämer#moserwirt#alphorn
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Bonfire – A Night With Rock Legends in Paderborn und Alsfeld
Bonfire – A Night With Rock Legends in Paderborn und Alsfeld Freunde des gepflegten Hardrocks. Da kommt was auf uns zu. Gleich in zwei Städten des Wildwechsel Gebietes wird Bonfire mit einer kompletten Starriege an Gastmusikern die Hallendecken anheben. Alsfeld und Paderborn dürfen sich im November 2018 auf die satte Hardrock Show Bonfire & Friends - A Night with Rock Legends mit waschechten Rocklegenden freuen. Doch der Reihe nach: Die Ingolstädter Hardrocker Bonfire, sind seit ihrem Debüt „Don’t Touch The Light“ aus 1986 auf den Bühnen Europas (und USA) erfolgreich unterwegs. Auch wenn es in der Bandgeschichte auch mal dunklere Abschnitte gab, waren es Hans Ziller und Claus Lessmann die prägend für diese Band waren. Mittlerweile steht mit Sänger Alexx Stahl ein Sänger am Mikro, der der Band eine ganz neue, eher härtere Klangfarbe gibt. Wie sich zeigte, konnten selbst Wechsel am Mikro der Band nichts anhaben. Ihre treue Fangemeinde stand immer hinter ihnen. Hans Ziller ist das einzig verbliebende Originalmitglied, er ist „Mr. Bonfire“, längst der Mastermind der Band. Stets hatte die Truppe ein Händchen für hochmelodischen Hardrock und vor allem für eingängige Balladen. In der langen Laufbahn der Band hat man neben etlichen Studioalben, auch sehenswerte Acoustic Shows, sowie eine Rockoper nach Friedrich Schiller auf die Bühne gebracht. Nun legt die Truppe um Hans Ziller noch einen drauf: „Die Idee mit Bonfire and Friends geistert mir schon lange durch den Kopf“, sagt Hans Ziller, "eine Tour durch große Hallen, wo Bonfire zusammen mit Originalinterpreten die größten Hits der Rockgeschichte auf die Bühne bringen." Bonfire selbst spielen an diesen Abenden ihre größten Hits und fungieren zudem als Backing-Band für zahlreiche internationale Rocklegenden. Die Besetzungsliste liest sich wie ein Auszug aus dem „Who-Is-Who“ der Rockgeschichte, angekündigt sind unter anderem: Bobby Kimball (ex-Toto) Joe Lynn Turner (ex Rainbow, ex-Deep Purple) Dave Bickler (ex-Survivor Originalsänger „Eye Of The Tiger“) Phil Mogg (UFO) Geoff Tage (ex- Queensryche) Robin Beck (“First Time”) Quaster (Sänger/Gitarrist der deutschen Rocklegende Puhdys) Bonfire and Friends – A Night With Rock Legends, der Name wird Programm sein. Bonfire haben zum Start der Tourneereihe alte Weggefährten und Freunde eingeladen. Mit Joe Lynn Turner (ex Rainbow, Deep Purple) schrieb die Band bereits 1987 die beiden Bonfire-Klassiker "Sweet Obsession" und "Sleeping All Alone" als auch die Ballade "Without You" für das 2017er Album "Byte The Bullet". Mit Phil Mogg von UFO war Hans Ziller 2014 auf Tour, und Bobby Kimball nahm bereits bei dem von Bonfire organisierten Benefiz 'Festival Rock For Asia' teil. Die 3-stündige Show wird nur so gespickt sein mit Rockkrachern wie "Burn", "Smoke On The Water", "Child In Time", "Lights Out", "Doctor Doctor", "Jet City Woman", "Hold The Line", "Africa", "Eye Of The Tiger", "First Time“. Da laufen den Freunden der Rockmusik schon als Vorfreude Freudentränen übers Gesicht. Bonfire möchten den Songs einen sehr harten Bonfire-typischen Sound verpassen, kennt man ja bereits von ihrer Coverversion des Klassikers "Sweet Home Alabama“. Und damit das gute 80er/90er Hardrock Gefühl wieder aufkommt, wird auch an Laufstegen, Treppen, Rampen und genialem Licht sowie Pyro-Effekten nicht gespart. Live in der Wildwechsel Region: Fr. 09.11. Paderborn – Schützenhof Messecenter Fr. 16.11. Alsfeld – Hessenhalle Weitere Infos: Weitere Infos und Early Bird Tickets für 53 € zzgl. Gebühren (bis 28.03.) gibt es unter: www.bonfireandfriends.de (Anschließende 63 € zzgl. Gebühren.) Weitere Gäste: James Christian (House Of Lords) Johnny Gioeli (Hardline, Axel Rudi Pell) Alessandro DelVecchio (Hardline) Chris Boltendahl (Grave Digger) Paul Morris (ex-Rainbow, Doro, Nena) Plus die Bonfire Hauptakteure: HANS ZILLER - Lead Guitar ALEXX STAHL - Lead Vocals FRANK PANÉ - Lead Guitar RONNIE PARKES - Bass TIM BREIDEBAND - Drums Die komplette Tour: präsentiert von: Rockantenne, Musix, Schall Magazin, Good Times, Rock It! & Hardline 02.11. Fischach – Staudenlandhalle-Show 03.11. Weimar - Congresshalle 04.11. Fürth - Stadthalle 05.11. Frankfurt - Batschkapp 06.11. Oberhausen - Turbinenhalle 07.11. Bremen - Aladin 08.11. Berlin Columbiahalle 09.11. Paderborn – Schützenhof Messecenter 10.11. Ingolstadt - Saturn-Arena 11.11. Balingen - Volksbank-Messe 12.11. Saarbrücken - Garage 13.11. Alsdorf - Stadthalle 14.11. Hagen - Stadthalle 15.11. Würzburg - Posthalle 16.11. Alsfeld - Hessenhalle 17.11. Freiberg - Tivoli 18.11. CZ-Pilsen-Locomotive-Sporthalle 19.11. Magdeburg – AMO-Arena 20.11. Leipzig - Haus Auensee 21.11. Hannover - Capitol » Bonfire & Friends - A Night with Rock Legends bei Facebook » Bonfire Offizielle Website » Der Paderborner Event bei facebook » Der Alsfelder Event bei facebook Read the full article
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