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infragant-and-beauty · 4 months ago
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Amazing Chevy . I love it
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infragant-and-beauty · 4 months ago
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alles-ist-anders · 6 months ago
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politikwatch · 11 months ago
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#Hubble-Konstante: Forscher stellen #Einsteins #Gravitationstheorie #infrage
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sab-serab · 1 year ago
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also, in German
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wladimirkaminer · 2 months ago
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Das russische Fernsehen hat gerade eine aufwändige Comedyserie über Joe Biden in Russland produziert, die Serie heißt „Goodbye“.
Ich spoile hier ein wenig, der Film wird sicher nicht in Deutschland gezeigt.  Laut Drehbuch berät sich amerikanischer Präsident mit seiner CIA über die magische Widerstandfähigkeit der Russen. Er rafft nicht, warum sie trotz Sanktionen nicht nachgeben und wie sie überhaupt ohne amerikanische Exporte, ohne McDonalds und ohne Hollywood überleben können. Auf die einfachste Idee, dass Russland das reichste und größte Land der Welt ist, allen anderen Ländern und Völkern weit im Voraus, mit einer ungeheuer starken Wirtschaft, einem weisen Führer und eigenen Pelmeni, die besser als jede McDonalds-Ware schmecken, auf diese Idee kommen die Amerikaner im Film nicht, zu blöd.
Also beschließt Biden inkognito nach Russland zu fliegen, um herauszufinden, wie er den Russen ein für alle Mal den Garaus machen kann. Der US-Präsident wird von einem Schauspieler dargestellt, der davor fast nur Schurken und Banditen spielte. Für diese Rolle hat er riesengroße amerikanische Zähne bekommen und lacht die ganze Zeit. In Russland angekommen wird Biden von gastfreundlichen Menschen mit Wodka abgefüllt, verliert seine Papiere und gerät in Not. Denn niemand will ihm glauben, dass er amerikanischer Präsident ist. Die Rubel sind alle, Dollars sind verboten, also geht er in die Schule, um als Englischlehrer zu arbeiten. Langsam versteht Biden, was für herzensgute Übermenschen die Russen sind und entdeckt sogar bei sich eine russische Seele. Der Film wurde von „Gasprom Media“ finanziert, einem Konzern, der  80% seine Gewinne durch Putins Krieg verloren hat, er ist aber deswegen dem Führer nicht böse. Wenn die Russen über Biden abgelacht haben, wird Gasprom wohlmöglich noch eine Serie über Kamala Harris oder Donald Trump drehen. Nicht alle Schauspieler haben nach Beginn des Krieges das Land verlassen, ein paar schlaue sind noch geblieben, die sich für jeden Klamauk nicht zu schade sind. So weit, so lustig.
Das Ganze erinnert an den alten sowjetischen Witz, wie Generalsekretär Breschnew und Präsident Reagan sich treffen.
„Wir haben bei uns absolute Meinungsfreiheit“ sagt Reagan.
„Wir auch“ sagt Breschnew.
„Bei uns darf jeder auf die Straße gehen und laut sagen, er finde Reagan scheiße,“ sagt Reagan.
„Bei uns auch,“ sagt Breschnew.
Die Russen dürfen ihren Präsidenten nicht abwählen, sie dürfen ihn nicht beschimpfen oder seine kognitiven Fähigkeiten infrage stellen. Dafür aber dürfen sie über den amerikanischen lachen bis zum erbrechen, das entspannt.  
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frau-heuferscheidt · 1 month ago
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November Rain
Oder: zurück aus der Versenkung - und ein kleiner, sonntäglicher Einblick in mein neues Projekt.
Nach Aww drängte sich mir die Frage auf, was ich nun eigentlich noch erzählen möchte. Gar nichts mehr, abgesehen von der Boyband und diversen anderen, kleineren Projekten? Hm. Vielleicht. Schauen wir mal.
„Du schreibst mir den Leuchtturm doch noch?“, werde ich dann im März in einer Münchener Gin-Bar gefragt, dabei über den Rand eines Aperol-Glases hinweg angesehen, und ja, natürlich, den schreibe ich dir noch, verspreche ich. Die Rede ist zu diesem Zeitpunkt noch von einem recht überschaubarem, plakativem, lustigem Projekt, das irgendwann mal in einer bestimmten Gruppe entstanden ist, KHU als schlecht gelaunter Leuchtturmwärter, Joko als Münchener Unternehmer, den Rest könnt ihr euch selbst denken.
Wochen und Monate vergehen, ich versuche immer mal wieder, einen Anfang zu finden, kann aber keinen Finger darauf halten, schiebe also alle meine Entwürfe immer wieder frustriert beiseite.
Dann, an einem stinknormalen Samstag, fällt mir einer meiner uralten Romanentwürfe wieder in die Hände. Und ich verdrehe über mich selbst die Augen, feuere ihn wütend zurück in die Schublade. Zu schwere Kost, zu viel OC, zu wenig JK-Bezug.
Aber, ihr ahnt es - er läuft mir natürlich trotzdem nach. Mischt sich bald in meinem Kopf mit JK. Und schlussendlich gebe ich nach, entwerfe Storyboards, werfe sie wieder weg, stelle sämtliche Entscheidungen, die mich an diesen Punkt in meinem Leben gebracht haben, aktiv infrage.
Und dann, plötzlich, zig Tobsuchtsanfälle später, steht das Storyboard - mal wieder, wie sollte es anders sein, auf zwei Zeitlinien. Warum die Dinge auch mal leichter machen, als unbedingt nötig, ne?
Mittlerweile habe ich knapp 10k Wörter vorgeschrieben, bekomme langsam aber sicher ein Gefühl dafür, und möchte jedoch, bevor es in ein paar Wochen - spätestens am 1.11. - los geht, schon mal kurz anteasern, worum es geht.
Am Ende wird es nämlich hoffentlich dieses Mal mehr sein als „nur“ eine Liebesgeschichte.
Es soll um Freundschaft gehen, innere Verbundenheit, um Kindheit, Jugend, Familie.
Und um Trauer und Verlust - in ganz unterschiedlichen Facetten.
Es wird Alpakas geben, einen neuen Anstrich für alte Möbel, Fitnesskurse im örtlichen Schwimmbad, tiefgründige Gespräche, Hühner (vier Stück, alle weiß), einen Insel-Polizisten und einen Hipster-Barista.
Es wird um die Frage gehen, wo die eigenen Prioritäten eigentlich liegen.
Es wird Streitgespräche geben, Versöhnungen und Neuanfänge, zwischen Frankfurt, Berlin, Düsseldorf, München und einer Nordseeinsel.
Wer von euch - aktuell oder generell - gerade nicht gut mit den Themen Verlust und Trauer umgehen kann, hält sich eventuell hiervon besser fern.
Wer keine halboffenen Enden mag - manche Dinge werden sich nicht aufklären und eurer Fantasie überlassen - wahrscheinlich ebenfalls.
Alle anderen lade ich gerne ein, mich auf diese Reise zu begleiten.
Es wird nicht nur Melancholie und Schwermut geben, sondern auch Slow Burn, RomCom und ganz, ganz viel Liebe. Besonders viel Liebe. Versprochen.
Ich lasse euch schon mal den Titelsong, einen musikalischen Teaser und zwei Fotos von der schönsten Insel der Welt hier.
(Das blonde Mädchen bin ich, ungefähr 1986, auf besagter Insel)
Wir lesen uns.
(Und ich hoffe, es ist am Ende der Leuchtturm, den du dir von mir gewünscht hast - auch wenn er ganz anders aussehen wird, als geplant. ❤️)
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joes-stories · 10 months ago
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Völlig egal I
MMM - MEGAMASSIVE MUSCLE MONSTERS - Gentechnisch veränderte SuperhuMEN-Muskelbullen, die ihre hypervirile Potenz überall stolz zur Schau stellen und hemmungslos ausleben - stellen ins Zentrum ihres Seins ihren Körper und den Sex, denn beides ist bei ihnen symbiotisch miteinander verbunden. Als Sexpartner kommen dabei meist nur andere MMM infrage und die Mutation bringt es mit sich, dass diese Monster immer eine tiefe Befriedigung spüren, wenn sie unter ihresgleichen sind.
Trotzdem gibt es auch unter diesen Muskelbullen herausragende Exemplare welche die Kunst beherrschen, die anderen Männer ganz besonders zu beeindrucken, so wie dieses Exemplar hier:
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Seine Körperästetik ist herausragend, seine Tattoos, die Frisur und der Bart verleihen ihm noch mehr Männlichkeit und die vollen Lippen versprechen tiefe Sinnlichkeit.
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Bei ihm ist es mehr die derbe Männlichkeit durch die Glatze und den Gesichtsausdruck, der ausschließliche sexuelle Gier verspricht.
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Doch am Ende geht es ihnen allen nur um den Sex, in dem sie sich so hemmungslos verlieren können. In dem riesigen Knäul an Muskeln und Schwänzen ist es ihnen dann doch völlig egal, mit welchem Typen sie es tatsächlich treiben.
Danke an Rene1morphs für die geile Kooperation!
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vivi-99x · 6 months ago
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Vor dem Endspurt eine Übersicht aller Nolin-Theorien, die noch infrage kommen können:
- Noah dreht noch einen Film für Colin, um ihm seine Gefühle zu verdeutlichen, aber: Mittlerweile ergibt es mehr Sinn, dass Noah seine Gefühle in Massudas Podcast ausdrückt
- last minute happy end in zwei Minuten ohne richtige Story
- Noah geht off-screen zu Colin nach Köln, wo dann das Happy End stattfindet, wir es aber nur von einer anderen Person mitbekommen (vielleicht sogar erst in Staffel 28).
- Colin kommt zurück ans Einstein und wir bekommen unser Nolin-Happy end erst in der 28. Staffel.
- Gar kein Happy end, denn während Noah jetzt verliebt in Colin ist, hat der gar keinen Bock mehr auf ihn und seine Gefühle sind nur noch freundschaftlich.
- Das Ende wird offen gehalten und wir kriegen dann das Nolin-Ende in 1-2 Folgen in der 28. Staffel erzählt.
- K��ln-Spin-Off (🕯️🕯️🕯️)
- Nolin wird komplett ignoriert und stattdessen kriegen wir zum Ende der Staffel die Hoffnung auf Limon oder Noel in Staffel 28.
- Colin kommt zurück ans Einstein, weil er das Gerücht hört, dass Noah und Joel sich jetzt daten.
- Colin kommt zurück ans Einstein, weil Joel nicht aushält, dass Noah so deprimiert wegen des Online-Workshops ist und er Colin unter einem falschem Vorwand nach Erfurt bringt. Mit dem Podcast schafft es Noah dann, dass Colin ihm wieder vertrauen kann und die Beiden werden glücklich.
- Zusatz: Noah und Colin sind schon zusammen, aber durch die wenige screen time konnte uns das noch nicht mitgeteilt werden.
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alintheshitposter · 1 year ago
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Goodween hatte dem Ausflug zunächst sehr skeptisch gegenüber gestanden.
Angeln. Mit einem gemieteten Schrottboot auf einem miefenden Tümpel irgendwo in der Pampa.
Ein privates Treffen mit Cotta hatte er sich romantischer vorgestellt. Aber er war immer noch Goodweens Vorgesetzter.
Ach, und außerdem war er immer noch unsterblich in Cotta verschossen.
Und nun zeigte er auch noch Interesse an Goodween?
Unter keinen Umständen hätte er nein sagen können.
Spätestens nachdem Cotta ihm geholfen hatte, die Angel richtig auszuwerfen, und seine Arme danach einfach nicht zurückgenommen hatte, war es für Goodween sowieso zum schönsten Date geworden, das er sich hätte vorstellen können.
Botober, day 8: Broomstick trying out a new career
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blackteastorm · 12 hours ago
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Phönix
Es ist schön jemanden zu haben, der das Feuer zu löschen versteht, doch noch besser jemanden zu haben, der versteht das Feuer zu geniessen, wie eine Hexe an Walpurgisnacht, die wie von Sinnen darum tanzt und dabei seine Energie verehrt.
Ein kleiner Vogel ist also nichts für mich. Sein strahlendes Gefieder mir wohl gefällt, doch für mich kommst nur du infrage. Nur ein Phönix wie du kann die Hitze der Flammen ertragen, erfriert nicht in der Kälte der Asche und kann so wunderschön leuchten, wenn die Glut wieder zu grühen beginnt.
Deine Federn verglimmen nicht, sondern leuchten in allen Farben des Regenbogens.
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infragant-and-beauty · 4 months ago
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freeserenemind · 6 days ago
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Archivfrage: Wieso hast du dich für das Team entschlossen, in dass du deinen Fahrer stecken möchtest? Plotrelevanz? Bauchgefühl? Der Name? Die Farben? Der bestehende Kollege? 😁
Es ist am Ende Bugatti geworden! Ich hatte erst 3 Teams im Kopf (Heineken, Bugatti und Abarth) aber im Prozess bin ich dann recht schnell immer wieder an der goldenen Mitte Bugatti hängengeblieben. Flynn ist ein Rookie, weswegen *Schock* die Teams an der Spitze eher nicht infrage kommen (auch wenn er natürlich nicht grundlos in der F1 gelandet ist). Ich war irgendwie doch eher auf der Suche nach einem Team im Midfield, denn ich konnte es auf der anderen Seite auch nicht mit mir selbst vereinbaren, meinen delulu-Boy in ein Team zu stecken, wo selbst der einfache Eintritt in die Punkte ein schweres Unterfangen ist 🥹 Also letztendlich war es eine Mischung aus Bauchgefühl und Character-Fit 😁
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suqueenaryomen · 3 months ago
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Sukuna Ryomens Titel oder echter Name?
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Nur eine Überlegung (Was wäre, wenn):
Viele behaupten, dass Sukuna Ryomen nur ein Titel ist, weil angeblich im Manga geschrieben steht. Aber könnte es nicht auch sein, dass wir das wieder missverstanden haben, so wie es in letzter Zeit häufig bei Jujutsu Kaisen vorkam (insbesondere aufgrund dieser nervigen Fehlübersetzungen)? Das wäre schließlich nichts Neues!
Gege Akutami wurde doch von dem Namen Sukuna Ryomen aus der Mythologie inspiriert, oder? Es wäre daher schade, wenn dieser Name einfach verschwinden würde. Wir haben uns so sehr an diesen Namen gewöhnt und sind uns einig, dass er gut zu dieser Figur passt. Da Sukuna Ryomen eine reale Figur aus der Mythologie ist und Gege Akutami sich bewusst für diesen Namen entschieden hat, könnte Sukuna Ryomen doch ein echter Name und keine bloße Bezeichnung sein?
In der Geschichte wird Sukuna Ryomen als mächtiger und furchterregender Dämon oder Geist beschrieben, der zwei Gesichter und vier Arme hat. Bis jetzt deutet Jujutsu Kaisen in genau diese Richtung. Sein Aussehen zeigt keine menschlichen oder normalen Merkmale, die der Beschreibung entsprechen. Ich sehe also nichts unverändertes, das seinem Erscheinungsbild in JJK widerspricht.
Warum hat sich Gege für diesen Namen entschieden? Er hätte sich doch auch für eine andere Figur entscheiden können, die diesen Namen nicht trägt, wenn der Name angeblich nicht so wichtig wäre?
Wenn Sukuna Ryomen plötzlich einen anderen Namen bekäme und wir uns daran gewöhnen müssten, würde die ganze Geschichte irgendwie an Wert verlieren. Der Name Sukuna wäre dann praktisch zerstört! Es könnte befremdlich wirken, da er nicht mehr so gut zum Originalcharakter und zur JJK Geschichte passt, oder weil die anderen Charaktere ihn plötzlich mit einem anderen Namen ansprechen würden. 😅 (wie das sich wohl anhört) ich wills nicht wissen. XD 🤣
Mir ist auch aufgefallen, dass Gege Akutami nie direkt sagt, sondern eher andeutet, ob Sukuna ein Mensch ist. Der Autor selbst stellt dies infrage und denkt darüber nach, ob Sukuna überhaupt ein Mensch ist, anstatt es direkt zu bestätigen. Es wirkt so, als wolle er uns zum Spekulieren anregen. Vielleicht verweigert Gege Akutami die direkte Antwort bewusst, damit wir es infrage stellen sollen oder weil er nicht zu viel verraten darf!
Nun, Gege muss wohl wissen, was er tut…
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fabulous5k · 6 months ago
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kleine auszugsammlung zum 7.10.23
Die Hamas verfolgt keine politischen Interessen, schon gar nicht die der Palästinenser:innen, in deren Namen sie vorgeblich spricht, sondern setzt alles daran, die ohnehin schon zerrütteten Grundlagen für eine politische Lösung endgültig zu zertrümmern.
Dass sie nicht nur am Vorbild von Horrorfilmen orientierte Gewaltorgien zelebriert, sondern diese auch der Weltöffentlichkeit noch stolz in Videos präsentiert, zeigt, dass sie jeden Funken von Menschlichkeit verloren hat.
Die Hamas konsequent zu bekämpfen, hat rein gar nichts mit Rassismus oder Kulturalismus zu tun, wie es die postkoloniale Linke unreflektiert behauptet und damit den Terror mindestens implizit legitimiert. Deren bestialischer Nihilismus erklärt sich keineswegs aus „dem Islam“ (auch wenn er sich damit maskiert), sondern hat seine Wurzeln in der in Europa entstandenen Gegenmoderne und ist viel enger mit rechten Vordenkern wie Ernst Jünger und Carl Schmitt als mit dem Koran verwandt. So gesehen reiht sich das Massaker in Israel in den weltweiten Angriff regressiver Kräfte ein, die jede Perspektive auf menschliche Emanzipation zerstören wollen.
_ »Alptraum, die Wirklichkeit hat uns gestört. Der Junikrieg paßte nicht in unser Weltbild. In der ›Traumdeutung‹ wendet Freud moralkritisch ein: ›Es bleibt auf alle Fälle lehrreich, den viel durchwühlten Boden kennenzulernen, auf dem unsere Tugenden sich stolz erheben (...)‹. Der viel durchwühlte deutsche Boden sollte durch einfache Alternativen erledigt werden. Von der Schuld der rechten Väter wollten sich die moralischen linken Kinder abtrennen. Wir sind von 1967 an der Dialektik der abstrakten Moral gefolgt. Logisch endete sie bei der unkritischen Solidarität mit den Palästinensern.« (Detlev Claussen, 1983) 
Die Realität der Shoah hatte, indem sie in schrecklicher Weise bewies, dass es etwas Schlimmeres als Krieg geben konnte (etwas Schlimmeres, das letztlich nur durch den Krieg selbst beendet werden konnte), die politische Landkarte der Linken fundamental infrage gestellt.
_
Zwar sollten die kolonialen Großerzählungen kritisiert werden, jedoch ohne die simplizistische Dichotomie zwischen Kolonisierten und Kolonisatoren (wie sie in den Imperialismustheorien des Antiimperialismus zu finden waren) aufrechtzuerhalten. Vielmehr wurden »hybride Subjektpositionen« herausgestellt, um eine essentialistische oder nationalistische Argumentationsweise zu vermeiden. Da der Postkolonialismus als Produkt des französischen Poststrukturalismus den Herrschaftszusammenhang der globalen kapitalistischen Entwicklung nur auf einer diskurstheoretischen Ebene von Erzählungen und Gegenerzählungen fassen konnte, lag es jedoch nah, auf simplifizierende antiimperialistische Argumentationsmuster zurückgreifen, um die ökonomischen Ausbeutungsmechanismen zwischen Nord und Süd deuten. So ergibt sich bei vielen Autor_innen der postkolonialen Theorie ein widersprüchliches Durcheinander von antiessenzialistischen und dekonstruktivistischen Argumentationsformen bei gleichzeitig unkritischer Identifizierung mit den »subalternen Identitäten« des globalen Südens.   Bei genauerem Hinsehen zeigt sich, dass dieser Widerspruch in der Theorie angelegt ist. Weil die postkolonialen Theorien jeglichen Begriff von kapitalistischer Totalität14 als eurozentristischen Diskurs ablehnen, können sie im globalen Süden einen nicht-kapitalistischen Bezugspunkt ausmachen. Es ist daher kein Zufall, dass poststrukturalistische bzw. postkoloniale Theoretiker_innen wie Judith Butler, Edward Said oder auch Gayatri Chakravorty Spivak ein Problem damit haben, reaktionäre Bewegungen im globalen Süden zu kritisieren. Schließlich würde aus ihrer Sicht eine solche Kritik bereits einem »kolonialen Blick« auf den »Anderen« entsprechen. Folglich vermeidet man nicht nur Kritik, sondern verklärt islamistische oder panarabische (National)bewegungen zu antikolonialen Widerstand.
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Bestandteile des »Neo-Antiimperialismus« seien die »Konkretisierung des Abstrakten, eine Fetischisierung des globalen Kapitals in Gestalt der USA, oder, in manchen Spielarten, der USA und Israel«. Für den Neo-Antiimperialismus ist das von einer staatlich kontrollierten Industriepolitik, dem Ressourcenabbau und ihrer industriellen Verarbeitung geprägte Russland der Verwalter der »guten« industriellen Arbeit, die es gegen das im Westen konkretisierte Finanzkapital zu verteidigen gelte. _ »Dieses manichäische Weltbild, zusammen mit der absoluten Vereinfachung und Glorifizierung der dritten Welt, war bereits Ende der 60er Jahre ein Fehler, heute ist es nur noch traurig«, schrieb Postone 1977.
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seriesmagicx · 3 months ago
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Die vierte Staffel von "The Boys": Ein tiefgründiger Blick ohne Spoiler
Die vierte Staffel von „The Boys“ ist endlich da und bietet erneut eine faszinierende Mischung aus Action, Drama und satirischer Gesellschaftskritik. Diese Staffel führt neue Charaktere ein, vertieft die Entwicklung der bekannten Helden und Schurken und bietet einige der stärksten Momente der Serie. Hier ist eine tiefgehende Analyse der vierten Staffel ohne Spoiler, um eure Vorfreude zu wecken und euch einen Einblick in die neuesten Ereignisse zu geben.
Neuzugänge und ihre Rollen
Die vierte Staffel bringt einige interessante neue Charaktere ins Spiel. Firecracker (gespielt von Valorie Curry) und Sister Sage (gespielt von Susan Heyward) sind besonders bemerkenswert. Firecracker, mit ihren explosiven Fähigkeiten, bringt frischen Wind in die Handlung und stellt ihre Loyalitäten infrage. Sister Sage fügt mit ihren spirituellen und übernatürlichen Kräften eine mystische Dimension hinzu und sorgt für zusätzliche Spannung und Komplexität.
Die Entwicklung der Hauptcharaktere
Auch die bekannten Hauptcharaktere durchlaufen in der vierten Staffel bedeutende Entwicklungen:
- Billy Butcher kämpft weiterhin mit seinen inneren Dämonen und moralischen Grenzen.
- Hughie wächst weiter und beweist, dass er mehr ist als nur der unschuldige Junge von nebenan.
- Starlight setzt sich stärker für ihre Überzeugungen ein und kämpft gegen die Korruption von Vought.
- Homelander bleibt unberechenbar und gefährlich, wobei seine Machtausübung noch intensiver dargestellt wird.
Stärkste Momente und Schlüsselszenen
Die vierte Staffel ist vollgepackt mit beeindruckenden Szenen, die sowohl emotionale Tiefe als auch intensive Action bieten:
- Eine unerwartete Wendung um Firecracker, die neue Allianzen schmiedet.
- Starlight in einem Moment der Verletzlichkeit, der ihre Menschlichkeit und inneren Konflikte zeigt.
Gewalt und Satire: Gesellschaftskritik par excellence
„The Boys“ bleibt seiner Linie treu und nutzt Gewalt und Satire, um gesellschaftliche Themen zu kritisieren. Die Darstellung von Medienmanipulation, Machtmissbrauch und Korruption ist nach wie vor zentral und wird in der vierten Staffel noch weiter vertieft.
Vergleich mit den Comics
Die Serie weicht weiterhin in einigen Punkten von den Comics ab, was interessante Diskussionen über die Unterschiede und deren Auswirkungen auf die Handlung ermöglicht. Die Charakterentwicklungen und Handlungsstränge sind teils angepasst, um aktuelle gesellschaftliche Themen besser zu reflektieren.
Moralische Grauzonen und Dilemmas
Eine der größten Stärken der Serie sind die moralischen Grauzonen, in denen sich die Charaktere bewegen. Ob Butchers Methoden, Hughies Entscheidungen oder Homelanders Machtspiele – jede Handlung wird kritisch hinterfragt, was die Serie besonders tiefgründig macht.
Voraussagen für Staffel 5
Was könnte in der nächsten Staffel passieren? Basierend auf den aktuellen Entwicklungen sind neue Allianzen und eskalierende Konflikte wahrscheinlich. Die tieferen Geheimnisse der „Supes“ und die Hintergründe von Vought könnten weiter enthüllt werden, was die Spannung hoch hält.
Fazit
Die vierte Staffel von „The Boys“ ist eine intensive und komplexe Erweiterung der Serie. Die neuen Charaktere, die tiefergehende Charakterentwicklung und die starken Schlüsselmomente machen sie zu einem Muss für jeden Fan. Auch wenn ich persönlich die vierte Staffel als etwas schwächer empfinde als die vorherigen, bleibt „The Boys“ eine Serie, die man nicht verpassen sollte. Die Interaktionen zwischen den Boys und den Supes sind gut gelungen und die Storyline ist solide. Ich bin gespannt, was uns die fünfte Staffel noch bringen wird!
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