#in mehr als nur einer weise
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und-dann-war-es-fast-gut · 7 months ago
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thegrandefinalestory · 1 month ago
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Mehr als nur eine Note
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Die Universität ist an diesem Tag wie ausgestorben. Es ist der letzte Tag vor den Weihnachtsferien, und die meisten Studierenden sind schon nach Hause gefahren. Sophie ist jedoch noch da – und voller Nervosität. Das Herz der 23-Jährigen schlägt jetzt ein bisschen schneller, als sie auf die Uhr schaut. Es ist gleich 16 Uhr. Die letzte Vorlesung ist vorbei, und jetzt kommt der Moment, vor dem sie sich seit mehreren Wochen gefürchtet hat.
Sophie ist eine ruhige junge Frau. Schüchtern, aber intelligent und zielstrebig. Mit ihren langen, glatten, braunen Haaren, ihren großen dunkelblauen Augen, der zierlichen Stupsnase, den kleinen Wangengrübchen und einer schlanken Figur mit den richtigen Rundungen ist sie auf eine natürliche Weise wunderschön. Normalerweise versteckt sie ihre Schönheit hinter schlichten, dunklen Outfits – heute jedoch wird alles anders werden.
In der Damentoilette der Universität öffnet sie nervös ihren Rucksack. Ihr Puls ein trommelnder Rhythmus im Hals. Heraus zieht sie ein Outfit, das sie sich erst vor Kurzem gekauft hat, obwohl sie sich damit noch fremd fühlt: ein kurz geschnittener, rot-weiß karierter Rock, weiße Kniestrümpfe und eine eng anliegende, elegante Bluse. Sie bindet ihre Haare zu einem hohen Pferdeschwanz zusammen und schlüpft in ein Paar schlichte, aber hohe Schuhe. Als sie ihr Spiegelbild ansieht, läuft ihr ein Schauder über den Rücken – sie erkennt sich kaum wieder.
Doch sie hat einen Plan. Und dieser Plan hat einen Namen: Professor Bergmann.
Professor Bergmann ist eine schillernde Figur auf dem Campus. Mitte 50, charmant, wortgewandt – und berüchtigt. Es gibt Gerüchte, dass er seinen Einfluss manchmal für persönliche Zwecke nutzt, dass manche Studentinnen mit ihm eine besondere „Abmachung“ getroffen haben, um sich ihre Noten zu sichern. Bislang erzeugten solche Geschichten nur Ekel und Abscheu in Sophie. Wie konnte man nur soweit sinken? Sie hat sich nie vorstellen können, so etwas zu tun. Doch jetzt steht ihre Zukunft auf dem Spiel. Sie braucht unbedingt eine bessere Note in Geschichte, um sich im nächsten Jahr für das begehrte Auslandssemester zu qualifizieren.
Mit klopfendem Herzen macht sie sich auf den Weg zum Büro des Professors. Der lange Flur ist leer, die Fenster werfen das rötliche Licht der untergehenden Sonne in das Gebäude. Ihre Schritte hallen auf den Kacheln, und sie merkt, wie ihre Hände feucht werden.
Als sie an seiner Tür ankommt, zögert sie. Kann ich das wirklich tun? Sie holt tief Luft, klopft schließlich an, und hört ein tiefes „Herein!“ von der anderen Seite.
Das Büro des Professors ist warm beleuchtet und riecht leicht nach Holz und Kaffee. Professor Bergmann sitzt an seinem Schreibtisch, eine Brille auf der Nase, während er sich über einige Unterlagen beugt. Als er aufblickt und Sophie erblickt, zieht er die Brauen hoch.
Sophie tritt ein, schließt die Tür hinter sich und spürt, wie ihr die Worte im Hals stecken bleiben. Sie wollte vorbereitet sein, charmant, selbstsicher. Stattdessen fühlt sie sich bloßgestellt. Ihre Finger wandern unwillkürlich zu ihrer Bluse, die sich eng an ihren Körper schmiegt, und sie räuspert sich.
„Ich … ich wollte mit Ihnen über meine Note sprechen,“ stammelt sie, ihre Stimme brüchig. Ihr Blick huscht nervös durch den Raum – die Bücher, der Globus, ein gerahmtes Bild von seiner Familie auf dem Regal. Alles wirkt plötzlich viel präsenter, intensiver. Sie vermeidet es, ihn direkt anzusehen, bis sie merkt, dass sie seinen prüfenden Blick bereits spürt.
Bergmann lehnt sich zurück, schiebt die Brille hoch und mustert sie mit einem undefinierbaren Ausdruck. „Ihre Note? Nun, Sophie, das wäre wohl kaum der richtige Zeitpunkt, so kurz vor den Ferien. Aber …“ Sein Blick gleitet beiläufig über ihr Outfit – die hohen Schuhe, die weißen Kniestrümpfe, den kurzen Rock. Ein Hauch von Belustigung, gepaart mit Neugier, spielt um seine Lippen. „… ich bin neugierig, was genau Sie sich dabei gedacht haben.“
Sophies Atem stockt, als sie spürt, wie die Röte ihr Gesicht überzieht. Es ist, als hätte er eine Schutzwand durchbrochen, die sie sich selbst auferlegt hatte. Sie hatte gehofft, mit einem Hauch von Charme und Überlegenheit das Gespräch in eine andere Richtung lenken zu können, aber jetzt fühlt sie sich entwaffnet, beinahe ertappt.
„Ich dachte … vielleicht könnten wir … einen Weg finden, das Semester positiv abzuschließen?“ Ihre Stimme ist kaum mehr als ein Flüstern, doch sie zwingt sich, den Kopf zu heben und ihm in die Augen zu sehen.
Bergmann steht auf, bewegt sich langsam um den Schreibtisch herum und bleibt schließlich direkt vor ihr stehen. Er ist groß, und seine Präsenz ist überwältigend. Seine Stimme, ruhig und tief, durchbricht die aufgeladene Stille: „Einen Weg finden? Sophie, ich hoffe doch, Sie meinen damit etwas Akademisches.“
Sein Tonfall ist neutral, aber in seinen Augen flackert ein Hauch von etwas, das sie nicht ganz greifen kann – Belustigung? Neugier? Sie fühlt sich plötzlich wie eine Schülerin, die etwas Ungehöriges getan hat. Doch da ist auch etwas anderes: ein Kribbeln unter ihrer Haut, eine prickelnde Spannung, die sie nicht deuten kann.
„Ich will einfach nur fair behandelt werden,“ sagt sie schließlich und hebt den Kopf ein Stück höher. Ihre Stimme klingt fester, fast trotzig. „Und ich dachte, wenn ich Ihnen zeige, dass ich es ernst meine, könnten Sie mir vielleicht eine zweite Chance geben.“
Ein Moment vergeht, in dem er sie schweigend ansieht, sein Blick unerbittlich und durchdringend. Dann tritt er einen Schritt näher, und Sophie spürt, wie ihr Herzschlag unregelmäßig wird. Die Luft zwischen ihnen scheint schwerer zu werden.
Bergmann steht nun so nah vor Sophie, dass sie das Gefühl hat, die Luft um sie herum hätte sich verdichtet. Sein Blick ruht auf ihrem Gesicht, nicht abwertend, sondern prüfend, als ob er einen Teil von ihr sehen könnte, den sie selbst noch nicht kennt. Ihr Atem geht flach, und ihre Fingerspitzen zittern, während sie die Hände vor ihrem Körper verschränkt.
„Sie wollen meine Aufmerksamkeit?“ Seine Stimme ist leise, doch in ihr liegt eine Autorität, die keinen Widerspruch duldet. „Nun, Sophie, Sie haben sie.“
Er hebt langsam eine Hand, seine Bewegungen kontrolliert, und Sophie spürt, wie ihre Muskeln sich unwillkürlich anspannen. Sie hat erwartet, dass er etwas sagen, vielleicht eine Geste machen würde, doch sie hat nicht damit gerechnet, was als Nächstes geschieht. Seine Finger berühren ihr Kinn, nur einen Moment, bevor sein Daumen sanft über ihre Unterlippe streicht.
Die Berührung ist kaum mehr als ein Hauch, und doch brennt sie sich in ihre Haut. Ihre Lippen öffnen sich einen Spalt weit, ein Reflex, der sie überrascht. Sein Blick bleibt auf ihr Gesicht gerichtet, seine Augen dunkel und durchdringend. „Ihre Worte sagen, dass Sie entschlossen sind“, murmelt er, sein Tonfall ruhig, aber voller Gewicht. „Aber oft verrät uns unser Körper, nicht wahr?“
Dann schiebt er seinen Daumen langsam zwischen ihre geöffneten Lippen. Sie schließen sich sogleich darum und Sophie beginnt daran zu saugen. Sie weiß nicht warum. Es erscheint ihr nur das einzig Richtige zu sein, dass sie in diesem Moment tun kann.
Bergmanns Augen flackern zufrieden. „Dachten Sie, dass dieses zugegebenermaßen schön anzusehende Outfit schon ausreicht?“ fragt er ruhig und drückt ihr den Daumen weiter in den Mund. „Wenn Sie so spät vor Abschluss hier noch auf eine Verbesserung aus sind, brauche ich schon mehr.“ Sein Tonfall von vorher verändert sich, er weiß, dass er gewonnen hat. Wie so oft.
Das zitternde Mädchen im aufreizenden Outfit, das immer noch an seinem Daumen saugt, nickt nur langsam mit dem Kopf. Sein Stichwort seine Hände nun forscher über den 23-jährigen Körper vor ihm laufen zu lassen. Seine Finger erkunden den schmalen Hals, den geraden Rücken. Dann laufen sie wieder vor und umfassen mit beiden Händen ihre runden Brüste. Sie liegen perfekt in seinen Händen. Als er zudrückt, saugt sie tief Luft ein, was den Professor dazu verleitet, zu verweilen und ihre Brüste durch die Bluse zu massieren. „Dann zeigen Sie, wie ernst Sie es meinen, Sophie. Gehen Sie zu meinem Schreibtisch und stützen Sie sich dort ab, Rücken zu mir.“ Sophie schluckt und bewegt sich zum ersten Mal, seit sie im Raum stehen blieb, vorwärts. Die Achterbahn der Gefühle in ihr ging weiter. Dachte sie vorher, dass Bergmann sie wie ein naives Mädchen aus dem Zimmer lacht, so hat er nun wirklich angebissen. Jedoch, und das wird Sophie jetzt bewusst, er hat vollends die Kontrolle über die Situation übernommen.
„Beine spreizen, Rücken durchdrücken. Sie haben das Outfit ja bewusst gewählt, um ihre körperlichen Qualitäten zu betonen. Und Ihr Po gehört da selbstverständlich hinzu.“ Sie blickt geradeaus, fühlt ihn näherkommen. Und gehorcht. Der kurze karierte Rock rutscht dabei sicher schon weit über den Ansatz ihrer Pobacken hinauf.
Seine Fingerspitzen fahren an der Rückseite ihrer Oberschenkel entlang, erreichen ihren Po, greifen beherzt hier zu. „Hm schön fest, nicht schlecht“, sagt Bergmann mehr zu ihm als zu ihr. Und macht weiter. Klappt den Rock weit rauf auf ihren Rücken. Massiert ihren Po. Das Zittern in Sophies Körper entwickelt sich zu einem Kribbeln, als der alte Professor nun ihre Backen auseinanderzieht und den winzigen String entblößt. Ein paar kleine Klapse auf ihren Po und auf das winzige Stoffdreieck zwischendrin lassen Sophie aufseufzen. Was Bergmann zufrieden registriert. „Es ist immer wieder schön zu sehen, wie unmittelbar junge Körper auf Berührung und Aufmerksamkeit reagieren. Dann wollen wir mal, Sophie.“
Er beginnt, das Mädchen vor ihm zu bearbeiten. Wie er schon so manch andere Studentin zuvor in diesem Büro bearbeitet hat, wenn sie dachten, sie konnten nur durch Äußerlichkeiten oder Flirten etwas ändern. Langsam reibt er Mittel- und Ringfinger an der feuchten Mitte von Sophie. Der erste Kontakt ließ schon einen kleinen Blitz durch sie durch jagen. Ganz minimal drückt sie ihre Hüften gegen seine Finger, um den Druck zu verstärken, was ihr einen weiteren Schlag auf ihre Spalte einbringt. Erfahren breiten sich die Finger aus, schieben den String zur Seite und mit einer Selbstverständlichkeit schiebt der Professor gleich zwei Finger in die Pussy seiner Studentin, die vor ihm mit gespreizten Beinen auf seinem Tisch lehnt. Sophie lässt ihrer Lust zuerst noch keinen freien Lauf, unterdrückt die Sensation, die sie jetzt durch die großen Finger in ihr spürt.
„Sie sind ja schon sehr nass, Sophie. Das muss Sie wohl erregen, ihren Körper dafür einzusetzen, etwas zu bekommen.“ Er fingert sie ungebrochen weiter, als er mit ihr spricht. Sophies Atmen geht schon etwas schwerer, die erfahrenen Finger bearbeiten abwechselnd ihren Eingang und reiben dann auch wieder an ihrer Clit in kleinen aber festen Kreisen. Sophie beginnt, leise zu stöhnen. „Ich muss sagen, es überrascht mich von ihnen. So strebsam und gelehrig, hätten Sie bloß etwas mehr Fokus für das Studium in den letzten Monaten aufbringen müssen. Ich hätte Sie nicht für jemanden wie ein paar Ihrer Kommilitoninnen gehalten, die sich aktiv durch kurze Röcke, offene Blusen oder andere Gefälligkeiten meine Gunst sichern wollen.“ Seine Erfahrung zeigt sich in jeder Bewegung. Sophie fühlt sich enorm erregt und als würde sie gleich zerbrechen.
„Wobei, eines muss ich sagen, Sophie: Ihre Pussy ist definitiv nässer und enger als die ihrer Kolleginnen. Das wird uns noch viel Laune bereiten.“ Die letzten Worte in Verbindung mit einem noch stärkeren Druck auf ihre Clit lässt Sophies Beine von einer kleinen Vibration zu einem heftigen Zittern überlaufen. Ihre Knie klappen ein. Plötzlich wird ihr Kopf nach hinten gerissen, seine andere Hand gibt ihren Lustzentrum noch einen kleinen Klapps, es steht gefühlt in Flammen. Sie spürt seinen Atem, seine tiefe Stimme an ihrem Ohr.
„Brave Mädchen kommen nur, wenn ich es ihnen erlaube. Willst du auch ein braves Mädchen sein?“ Sophie kann kaum mehr einen gerade Gedanken fassen. Er führte bis jetzt ihren Körper in eine klare Richtung der Lust, und jetzt wurde so kurz vorm Ziel unterbrochen? Der Klang ihrer feuchten Mitte, die schmatzend von den großen Fingern ihres Professors ausfüllt wurden, brennt sich gerade in ihr Gedächtnis ein. Ein kurzer Schmerz von einem heftigen Schlaf auf ihren immer noch hinausgestreckten Po holt sie wieder etwas aus dem Lustnebel hervor. Und noch einer. „Ja, Professor. Bitte…“ Noch ein Schlag, bevor er ihre Haare wieder loslässt und seine nassen Finger über ihr Gesicht und ihren restlichen Körper gleiten lässt.
Sie hört Gewand rascheln und einen Reißverschluss. Wenige Momente drückte etwas großes Weiches schon an ihre Schamlippen, teilt ihre Spalte, reibt auf und ab und lässt die überempfindlichen Nerven verrücktspielen. „Dann wollen wir mal, Sophie.“ Er klingt ruhig, besonnen, als er seinen großen dicken Professorenschwanz in seine junge Studentin schiebt. Sophie bleibt ein Schrei in der Kehle stecken. „Du.. Sie… Sie sind sooo groß.“ Vollkommen ausgefüllt spürt Sophie die Dehnung in jeder Faser ihres Körpers. Sie weiß, dass sie eng gebaut ist, das bestätigten ihr auch alle bisherigen Freunde. Aber so ausgefühlt wie jetzt war sie in ihrem jungen Leben noch nie.
Auch Prof. Bergmann genoss es sichtlich. Er verharrt in ihr, lässt seinen Blick über das mittlerweile verschwitzte Mädchen vor ihm laufen. Ohne sich viel zu bewegen, reißt er ihr Bluse und BH nun endgültig vom Leib, so dass ihr nackter Oberkörper auf seinem Schreibtisch liegt. Auf den Stiften und Papieren drauf. Eine seiner großen Hände wickelt ihren Pferdeschwanz um seine Hand, die andere krallt sich in ihre Pobacke. „Sie fühlen sich fantastisch an, Sophie. Damit kommen sie weit im Leben, das kann ich jetzt schon sagen“, schnurrt er. Dann beginnt er, zu stoßen. Es sind tiefe Stöße, er lässt sich Zeit. Damit Sophie immer spürt, wie er sich langsam Zentimeter für Zentimeter zurückzieht, bevor er dann wieder bis zum Anschlag in sie eindringt. Wieder und immer wieder. Sophie stöhnt jedesmal auf, wenn er zur Gänze in ihr ist, und bei ihrer Cervix anschlägt. Sie verarbeitet noch die neuen Gefühle, so ausgefüllt zu sein. Und hadert natürlich auch mit ihrer unbändingen, unstillbaren Lust, die Professor Bergmann in ihr entfacht hat.
Er lässt sich Zeit. Überlegen, erfahren, größer und kräftiger platziert er seine Stöße in die 23Jährige vor ihm, noch immer in Kniestrümpfe und Rock, sonst aber entblättert. Das ruhige, schüchtern Mädchen, angezogen wie eine Nutte und jetzt windet sie sich unter seinem Schwanz. Er erhöht das Tempo, das Klatschen von großen Männerhüften auf zierliche Frauenhüften erfüllt erneut diesen Raum, wie schon oft vormals.
Sophie hat das Zeitgefühl schon lange aufgegeben, sie weiß nicht mehr wie spät es ist, wie lange sie schon in diesem Büro ist, oder wie lange ihr Professor sie schon fickt. Sie spürt plötzlich seine Hand an ihrer Pussy, zielsicher an der Clit reibend. Die andere Hand wie ein Schraubstock in ihren Haaren vergraben, die Zügel in der Hand. Das lässt Sophie fast unmittelbar Sterne sehen und wenige Augenblicke später bricht eine Lustwelle über sie hinweg und sie vergisst alles drumherum. Der ganze Körper beginnt zu zucken, ihr Saft fließt in Strömen, ihre Beine knicken ein, sie sinkt zu Boden und windet sich dort für einige Momente. Sophie fühlt sich, als wäre ein großer angespannter Faden in ihrem Inneren zerrissen und macht Platz für viel mehr Leichtigkeit.
Als sie wieder klar denken kann, befindet sie sich in den Armen ihres Professors. Er hebt sie hoch auf die Beine und lupft sie dann weiter auf seinen Schreibtisch, so dass sie ihn ansehen kann. „Schön zu sehen, dass Sie auch loslassen können, Sophie. Sie sind für Ihr Alter wirklich ein ausgezeichneter Fick, das hat sich noch ein gutes Finale verdient“, sagt Bergmann und ist im nächsten Moment schon wieder in ihr. Vor dem Schreibtisch hat sich eine kleine Pfütze gebildet mit ihren gemeinsamen Säften. Er greif nach Sophies knöcheln, zieht sie weit auseinander und beginnt, die Studentin auf seinem Tisch erneut hart zu ficken.  Sophie lehnt zurück auf ihren Armen und schaut ihren Professor tief in die Augen, aber bald nimmt ihre Lust wieder Überhand und sie muss die Augen schließen.
„Sie sind wirklich ein kleines Luder, Sophie. Sie haben es faustdick hinter den Ohren, ihren Professor so zu verführen, und mir quasi keine andere Wahl zu lassen.“ Mit jedem Stoß bohrt er sich in sie, bringt den Tisch zum Wackeln. Sophie stößt immer höhere Lustschrei aus, kann aber kaum einen klares Wort artikulieren, sobald er in ihr ist.
Erneut erreicht sie eine Höhepunktwelle, aber Prof. Bergmann denkt gar nicht daran, aufzuhören oder Sophie eine Pause zu geben. Er legt sich die Beine auf die Schultern, fixiert ihre bebenden Hände links und rechts ihres Körpers und nimmt sie voll und ganz ein.
Wenn sich ihre Augen treffen, sieht Sophie vor allem diese animalische Lust und diesen Besitzanspruch. Sie liegt fest fixiert von den starken Händen ihres Professors unter ihm, der sie immer noch hart und ausdauernd nimmt. Immer fester und fester wird sie gestoßen, in den Strudel der Lust mitgenommen. Sie verliert schon wieder die Kontrolle und sie kommt erneut auf seinem dicken Stab, vielleicht auch nochmal, sie kann es nicht genau sagen.
Denn in diesem Moment fühlt sie sein pulsierendes heißes Fleisch stark vibrieren, den Professor kurz tief stöhnen und sich dann in sie zu entladen. Explosiv verströmt er sein Sperma in seine junge Studentin vor ihm, schiebt lange Fäden seines Lustsaftes in die so enge und feuchte Pussy und besamt sie intensiv. Sicher 15 Sekunden spürt sie Schub um Schub, ist verwundert ob der Menge, hofft dass ihre Pille dem allen entgegen wirken kann. Fruchtbar wäre sie gerade..
Nach einer gefühlten Ewigkeit zieht der Professor sich aus Sophie zurück. Sophie rutscht erschöpft vom Tisch, aber der Professor drückt sie noch auf den Boden, und hält ihr seinen verschmierten immer noch steifen Schwanz vor das Gesicht. „Sauber machen.“ Kein Wort mehr, nur seine Hand an ihrem Hinterkopf und gleich danach sein Schwanz in ihrem Mund. „Schauen Sie mich an, Sophie“, sagt er zu dem schönen Mädchen auf den Knien, dass er gerade besamt hatte.
Sophie leckte den Schwanz sauber so gut sie seine Größe handlen konnte. Dabei bricht sie nie den Augenkontakt. Irgendwann lässt der Professor ab von ihr und zieht sich seine Hose wieder an und richtet seine Kleidung. Sophie beobachtet das und weiß nicht, ob das auch für sie schon ein Zeichen war. Sie sitzt inmitten einer großen Pfütze aus Körperflüssigkeiten, zu dem sie sekündlich  aus ihrer vollgepumpten Pussy etwas beiträgt, vorm Schreibtisch ihres Professors. Die Gefühlsachterbahn geht weiter. Sie ist erschöpft, befriedigt, beschämt, zufrieden es gemacht zu haben, unsicher wie es weiter geht, ängstlich, dass Prof. Bergmann es nun doch anders sieht.
Er scheint ihre Ratlosigkeit zu bemerken. „Ziehen Sie sich wieder an, Sophie. Ich hab noch einen Termin.“ Wortlos und mit steigender Unsicherheit greift sie nach BH und Bluse. Was mit ihrem String passiert ist, weiß sie nicht, aber egal. Sie richtet sich den Rock, bindet sich provisorisch den Pferdeschwanz neu und wischt sich die letzten Spuren aus dem Gesicht. Der Professor setzt sich hinter seinen Tisch und beseitigt auch hier die Spuren ihres Ficks.
Als Sophie wieder fertig ist und ihn erwartungsvoll und ängstlich aus ihren großen Augen anschaut, spricht er endlich: „Sie müssen sich keine Sorgen mehr um Ihre Note machen, Sophie.“ Ein Stein fällt ihr vom Herzen, sie atmete aus und bemerkte, dass sie wohl jetzt sehr lange die Luft in Erwartung an gehalten hatte.
„Sie kommen einfach nach den Weihnachtsfeiertagen jeden Tag von 15-22 Uhr zu dieser Adresse. Das ist meine Privatadresse. Und wenn Sie bis 6.1. das zu meiner Zufriedenheit weiter so gut machen wie heute, um mich zu überzeugen, haben Sie für den Rest des Jahres nichts mehr zu befürchten.“ Er sah sie mit stählernem Blick an, die Mundwinkel leicht nach oben gezogen, als wäre er gespannt auf ihre Antwort.“
Sophie atmete tief durch. Sie stand in ihrem zu kurzen Rock, mit immer noch dem Saft ihres 2x so alten Professors in ihr vor ihm. Das war der Weg, den sie eingeschlagen hatte. Und das war der Weg, den sie weiter ging. „Ich werde da sein, vielen Dank Herr Professor.“
„Braves Mädchen“, lachte Professor Bergmann als sich Sophie umdrehte und mit zitternden Beinen das Büro verließ. „Und frohe Weihnachten, vor allem mir.“
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Nationalratswahl 2024: Wen soll ich wählen????
Austrian Sweeties, in etwas mehr als einem Monat ist es soweit und wir dürfen unseren Nationalrat wählen. Wahltag ist der Sonntag, 29. September 2024. Alle, die am Wahltag mindestens 16 Jahre alt sind, dürfen wählen - also auch all jene, die am 29. 9. ihren 16. Geburtstag haben. Wer am Wahltag verhindert ist, kann natürlich auch schon davor per Briefwahl bzw. Wahlkarte wählen, also no excuses!!!
Die Basics
Gewählt werden 183 Abgeordnete zum Nationalrat für die nächsten fünf Jahre. Die Zahl der Stimmen, die jede Partei bekommt, wird in Mandate umgerechnet. Normalerweise zieht die Person als erstes ein, die den ersten Listenplatz hat, also der Spitzenkandidat bzw. die Spitzenkandidatin. Aber Vorzugsstimmen können insgesamt drei vergeben werden: für die Bundes-, Landes-, und Regionalparteiliste. Parteien werden bei der Verteilung der Mandate nur dann berücksichtigt, wenn sie im gesamten Bundesgebiet mindestens vier Prozent der Stimmen oder ein Direkt- bzw. Grundmandat in einem Wahlkreis erreichen. Dazu braucht die Partei in mindestens einem Regionalwahlkreis ganz besonders viele Stimmen. Unmöglich ist es nicht, dass jemand durch Vorzugsstimmen ein Mandat bekommt, obwohl sie bzw. er auf der Liste niedriger gereiht war - jedoch eher selten. Aber bei der EU Wahl 2024 hat z.B. der zweitgereihte Thomas Waitz die Spitzenkandidatin der Grünen Lena Schilling durch Vorzugsstimmen überholt und ist nun Delegationsleiter.
Der Nationalrat übt, gemeinsam mit dem Bundesrat, die Gesetzgebung des Bundes aus. Nicht direkt gewählt werden in Österreich Bundesregierung bzw. Bundeskanzler:in. Aber nach der NR-Wahl bietet die Regierung dem Bundespräsidenten ihren Rücktritt an. Der Bundespräsident vergibt dann den Auftrag zur Regierungsbildung, üblicher Weise an den Vorsitzenden bzw. die Vorsitzende der mandatsstärksten Partei - diese:r wird dann üblicher Weise Bundeskanzler:in. Dann beginnen die Koalitionsverhandlungen, bei denen natürlich auch die Mehrheitsverhältnisse im Nationalrat eine große Rolle spielen. Denn prinzipiell sollten die Regierungsparteien insgesamt die absolute Mehrheit haben.
Der Bundespräsident ernennt, wenn die Koalitionsverhandlungen erfolgreich verlaufen sind, die Bundesminister:innen gemäß der Vorschläge der/des Bundeskanzler:in.
Die Ergebnisse der Nationalratswahl 2024 haben also maßgebliche Auswirkungen auf die Politik in ganz Österreich - für die nächsten fünf Jahre, und auch darüber hinaus. Denn Gesetzgebung wird ja in der Regel nach einer Legislaturperiode nicht wieder Rückgängig gemacht!
Parteien
Aktuell bereits im Nationalrat vertreten sind die Parteien ÖVP (71 Mandate), SPÖ (40 Mandate), FPÖ (30 Mandate), Grüne (26 Mandate) und NEOS (15 Mandate). Diese Parteien treten auch wieder zur NR-Wahl an. Außerdem hat aktuell ein Mandat eine parteilose Person (zuvor FPÖ).
Es treten zusätzlich noch einige kleinere Parteien an. Österreichweit sind das:
Die Bierpartei (BIER)
Keine von denen (KEINE)
Kommunistische Partei Österreichs - KPÖ Plus (KPÖ)
Liste Madeleine Petrovic (LMP)
In Niederösterreich, Oberösterreich, dem Burgenland, der Steiermark, Tirol, Vorarlberg und Wien tritt außerdem die Liste GAZA - Stimmen gegen den Völkermord (GAZA) an. In Niederösterreich, Oberösterreich, Salzburg, der Steiermark, Tirol, Vorarlberg und Wien tritt außerdem die MFG - Österreich Menschen - Freiheit - Grundrechte (MFG) an. Und im Burgenland noch Die Gelben (BGE).
Entscheidungshilfen
Das sind mal insgesamt 12 Parteien. Natürlich wäre es am gewissenhaftesten, sich von allen Parteien, die für einen potentiell in Frage kommen könnten, das Wahlprogramm durchzulesen (Links unterm Cut). Aber seien wir uns ehrlich: Wer hat dafür die Zeit und/oder Motivation? Es gibt online ein paar Tools als Hilfestellung.
Die Wahlkabine ist zurück! Den Parteien wurden 25 Fragen gestellt. Man kann zwar angeben, wie wichtig ein spezifisches Thema für einen ist, allerdings die Fragen nur mit Ja oder Nein (bzw. keine Angabe) beantworten.
Ein bisschen mehr Nuancen lässt bei der Beantwortung der Standard-Wahlkompass zu. User:innen können bei 30 Statements anhand einer siebenteiligen Skala angeben, wie sehr sie damit übereinstimmen und anschließend bis zu drei Statements als besonders relevant kennzeichnen.
Beide Tools ermöglichen es, nach Beantwortung die eigenen Antworten mit jenen der Parteien zu vergleichen. Die meisten haben auch zu jeder Frage ein kurzes Statement eingereicht. Und das ist eigentlich das Nützlichste daran. Denn nur mit Ja/Nein bzw. einer Skala von 1 bis 7 kann man sich ja kein komplettes Bild machen.
Und beide Tools sollen natürlich keine Wahlempfehlung sein, sondern eine Möglichkeit, halbwegs unkompliziert die Ansichten der Parteien mit den eigenen zu vergleichen.
Ansonsten ist es natürlich immer empfehlenswert, die Nachrichten zu verfolgen, die aktuelle Politik zu beobachten - nicht nur, was im Programm steht, sondern auch, was die Parteien in der letzten NR-Periode auch tatsächlich getan haben. Viele Politiker:innen sind auch auf den Sozialen Medien vertreten. Nicht immer, aber oft, ist das eine gute Möglichkeit, sich über die konkreten Ansichten und Ziele einer Person zu informieren, vor allem, wenn es darum geht, an wen eine Vorzugsstimme vergeben werden soll.
Dies soll ein möglichst neutral gehaltenes Service / Infoposting sein. In einem Reblog folgen meine Meinung und meine Ergebnisse bei Wahlkabine und Wahlkompass.
Quellen
https://www.bmi.gv.at/412/Nationalratswahlen/Vorzugsstimmen.aspx
https://www.oesterreich.gv.at/themen/transparenz_und_partizipation_in_der_demokratie/demokratie-und-wahlen/wahlen/1/Seite.320260.html
https://www.parlament.gv.at/verstehen/nationalrat/
https://www.bmi.gv.at/412/Nationalratswahlen/Nationalratswahl_2024/start.aspx
https://www.parlament.gv.at/verstehen/nationalrat/
https://www.parlament.gv.at/fachinfos/rlw/Wie-fuehrt-der-Weg-zum-Nationalratsmandat
https://www.derstandard.at/story/3000000223862/-nach-eu-wahl-waitz-252bernimmt-delegationsleitung-bei-gr252nen
https://www.parlament.gv.at/verstehen/nationalrat/aufgaben/index.html
https://www.parlament.gv.at/fachinfos/rlw/Wie-wird-eine-Bundesregierung-gebildet
Wahlprogramme
ÖVP: Habe das Programm für die NR 2024 noch nicht online gefunden. ist aber wahrscheinlich demnächst hier zu finden: https://www.dievolkspartei.at/Programme-Statuten-Logos. Dort ist z.b. auch das aktuelle Regierungsprogramm der ÖVP einsehbar SPÖ: https://www.spoe.at/mit-herz-und-hirn-24-ideen-fuer-oesterreich/ FPÖ: https://www.fpoe.at/wahlprogramm-nrw-2024/ GRÜNE: Das komplette Programm wird am 23.8. präsentiert. Wird dann veröffentlicht auf https://gruene.at/ NEOS: https://www.neos.eu/_Resources/Persistent/475593da03440a32bcea3c3bd4cc406c4769aafb/NEOS_REFORMEN%20FUER%20DEIN%20NEUES%20OESTERREICH.pdf BIER: Es ist nicht direkt das Wahlprogramm für die NR, aber wahrscheinlich genug, um sich ein Bild zu machen: https://www.bierpartei.eu/menu/ KEINE: https://keine.at/plan/ bzw. https://www.derwandel.at/unser-plan/ KPÖ: https://www.kpoe.at/wahlprogramm-zur-nationalratswahl-24/ LMP: https://liste-petrovic.at/unsere-politik/ GAZA: https://gaza.vote/wahlprogramm MFG: https://www.mfg-oe.at/nationalratswahl-2024/ BGE: https://die-gelben.at/programm/
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cherry-posts · 10 months ago
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Die gefährliche alte Frau!
Sie ist verrückt sagen sie! Sie ist vollkommen daneben sagen sie! Sie ist eine Zumutung sagen sie! Sie nimmt sich selbst zu wichtig sagen sie!
ICH sage dir etwas über das Wesen der alten Frau, die ich mehr und mehr werde und bin!
Die alte Frau wird ihre seelenvolle Art, sich an kulturelle Konventionen anzupassen, NICHT stoppen oder einschränken!
Die Tatsache, dass man sie wegen Kritik, Spott, Herabsetzung, Abwertung, Verleumdung oder gesellschaftlicher Hetze mundtot machen möchte, funktioniert bei ihr nicht!
Sie wird deshalb NICHT aufhören der Welt den Spiegel vorzuhalten und ihre Wahrheit zu sagen!
Ich würde es so formulieren:
Die gefährliche alte Frau geht, wohin sie will, sie sagt, was sie will, sie tut was ihrer Wahrheit entspricht!Sie ist frech, wild und weise!
Sie braucht den Beifall der Gesellschaft nicht!
Und niemand sollte versuchen, sie aufzuhalten … denn sie wird eine Antwort parat haben, für die, die versuchen es zu tun!
Sie ist eindeutig eine, die sagt:
„Komm mit. Sei bei mir. Ich teile mit dir meine Hingabe, meine Freude am Leben, meine Gaben, meinen Frieden und meine Liebe.
Aber weißt du das nicht zu achten, respektieren oder zu schätzen, dann geh mir bitte aus dem Weg. Denn ich habe mein Schicksal zu treffen.“
Sie ist weder eingeschüchtert noch will sie dazugehören oder „hineinpassen“ … wie sie es oft getan hat, besonders als sie jünger war … es sei denn, sie entscheidet sich freiwillig Teil einer Gemeinschaft zu sein!
Sie legt Wert darauf, geachtet und wertgeschätzt zu werden, so wie sie es auch mit ihrem Gegenüber tut, aber sie ist nicht bereit, Aspekte ihrer selbst zu verleugnen oder ihre Gaben zu amputieren, nur um akzeptiert oder als akzeptabel befunden zu werden!
Sie ist mutig genug, ihren eigenen Weg zu gehen, auch wenn sie weiß, das dieser manchmal durch Stille und Allein Sein führt!
Die gefährliche alte Frau wird deshalb so gefürchtet weil sie die verkörperte Form der Lilith Energie ist!
Ende der Durchsage!...❣️..
[Regina Jungmayr, danke Art by Pinterest]
@Shadow-Light and Love
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fickstueck-fs14 · 2 months ago
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Hengst & Stute für Lady Eve
Wir erreichten einen Reiterhof.
Bei unserer Ankunft musste ich mich in einer Box entkleiden und mir wurde von Ihnen ein Harness angelegt. Sie wissen, wie mich das Harness verunsichert, es stellt eher zur Schau als dass es bedeckt.  Aber es ist Ihnen wichtig, denn es zwingt mir eine Körperspannung auf, wie Sie es für ihr menschliches Pony mögen. Das Harness war sehr eng geschnürt. Es so zu tragen ist anstrengend und es schmerzt und es dauert lange, bis ich mich schließlich daran gewöhnt habe. Vollständige Entspannung ist unmöglich. Ich bleibe funktionsfähig, auch wenn ich mich unwohl fühle. Für Sie bin ich weniger als ein ungezähmtes Tier. Niemand kümmert sich darum, ob es mir unangenehm ist. 
Nach dem Harness werden meine Arme hinter meinem Rücken gefesselt, was für für mich noch unangenehmer ist. Dies ist das einzige Mal, dass Sie während des Trainings ihre eigene Körperkraft benötigen, da es sehr anstrengend ist, die Arme korrekt und fest hinter dem Rücken des Ponys zu binden. Da ich ein Pony bin, brauche ich meine Arme nicht mehr und ich werde ständig daran erinnert, dass mein Körper nicht mehr mein eigener ist. Die gefesselten Arme sollen mir helfen zu akzeptieren, dass ich ein Tier geworden bin. Außerdem werde ich durch eine korrekte Fesselung in eine aufrechte Position gezwungen, in der ich meine Brust präsentiere, die Schultern werden nach hinten gezogen und mein Schwanz und mein Hintern auf eine für Sie mehr als ansprechende Weise präsentiert. Ein zusätzlicher Vorteil der strikten Fesselung und Haltung ist, dass ich in allen Bereichen meiner Dressur reaktionsschneller und gehorsamer werde.
Ihr Zeichen über meinem Schwanz wird vom Riemen des Harness verdeckt, aber das auf meinem Po ist gut sichtbar. Ich weiß, wie wichtig es Ihnen ist, dass Ihr Zeichen auf meinem Körper gut sichtbar ist.
Die Trense mit Scheuklappen schränkt mein Sichtfeld ein und die Beißstange stellt sicher, dass ich nicht mehr sprechen werde. Ich hasse es, wenn der Speichel beginnt aus meinem Mund zu tropfen und ich hasse es noch mehr, dann zu merken, wie sehr Sie meine Verlegenheit wegen dieser Erniedrigung genießen.
Meine Brustwarzen werden mit Ringen oder zumindest mit Klemmen versehen, um sie zu dekorieren oder um Glöckchen oder kleine Ketten daran zu befestigen. Ich weiß, dass Sie Glocken oder Ketten, die an Nippelklemmen befestigt sind, hübsch und auch nützlich finden. Das Klimpern amüsiert Sie. Noch wichtiger aber ist Ihnen, dass es Ihnen ermöglicht, ohne hinzusehen zu wissen, ob ich mich bewege oder stillstehe. Vor allem aber zwingen sie mich zu kontrollierten Bewegungen, denn die Bewegungen der Ketten oder Glöckchen verursachen stechende Schmerzen.
Sie genießen meine Angst und Nervosität als Sie mir den Pony Tail anlegen. Dazu wird ein Plug in mich eingeführt der nur mit etwas Speichel befeuchtet wird, der aus meinem Mund tropft. Es ist jedes Mal schmerzhaft wenn Sie mir den Pony Tail einführen. Ich stöhne laut auf vor Schmerz, als er den Schließmuskel durchstößt. Als er drin ist erhalte ich einige harte Schläge mit der Hand auf meinen Po. Verzweifelt frage ich mich, warum ein Tail so eingeführt werden muss. Dieser Schwanz hat doch nur den Zweck, Sie zu unterhalten und zu amüsieren und mich zu entmenschlichen.
Es ist immer wieder schwierig, auf künstlichen Hufen oder High Heels gehen, traben und laufen zu können. Immer wieder muss ich mich neu daran gewöhnen. Sie persönlich bevorzugen künstliche Hufe. Durch das Tragen der Hufe werde ich gezwungen, meine Haltung zu verändern. Dadurch werden die Kurven meines Körpers hervorgehoben und betont. Das Becken wird nach vorne geschoben und der Rücken gekippt, wodurch der Hintern stark betont wird. Meine Haltung ist aufrechter. Auf Hufen bin ich gezwungen, beim Gehen mit den Hüften zu wackeln und bekomme dadurch eine „sexy Ausstrahlung“ wie Sie es einmal nannten. Diese Art des Laufens zwingt mich dazu, meine Pony-Muskeln zu trainieren und zeigt mir auch hier wieder, dass mein Körper nicht mehr ihr eigener ist.
Ich bin nervös, denn ich kenne Ihre Einstellung als meine Herrin bezüglich meiner Dressur: Für Sie ist körperliche Züchtigung der Schlüssel zur Ausbildung von menschlichen Ponysklaven. Ein harter Schlag mit der Gerte der Herrin weist auf den kleinsten Fehler hin. Zögern, Ungeschicklichkeit und Unaufmerksamkeit werden mit Schmerz und Erniedrigung bestraft. 
Auch wenn ich manchmal freundliche Worte höre, wenn ich gute Leistungen erbringe, ist die verbale Härte, ja fast Brutalität für Sie unerlässlich, um mir meinen minderwertigen Status vor Augen zu führen.
Absolute Sprachverhinderung ist für Sie unerlässlich, damit ich verstehe, dass ich ein Tier bin. Sie bevorzugen diesen subtileren Ansatz bei meiner Ausbildung zum Ponysklaven: Ich muss Befehle befolgen, und diese Befehle werden mir wie einem Tier beigebracht. Man sagt einem Pferd oder einem Hund nicht, dass es die Straße hinuntergehen oder um die Ecke gehen soll. Auch menschliche Ponys werden von Ihnen wie Tiere angesprochen und kommandiert und trainiert, nicht mehr wie andere Menschen.
Das ständige Klingeln der Glocken oder Ketten bereitet mir großen Stress. Ich versuche, mich zu bewegen, ohne die Glocken zum Läuten zu bringen. Das ist aber unmöglich.
Als Ihr Sklave, sowohl als Mensch als auch als Pony gewähren Sie mir keine sexuelle Befriedigung. Ich werde dauerhaft keusch gehalten. Manche Besitzer melken die Sklavenmänner und zwingen sie dann, ihr eigenes Ejakulat zu essen. Ich beneide die Ponys dieser Besitzer.
Dann gingen Sie mit mir auf dem Reithof spazieren. Ich war als Pony aufgezäumt. Ich war fast panisch, da ich bis jetzt niemanden gesehen hatte, der unbekleidet war. Ich war so nervös, dass ich Angst hatte ich würde nicht schaffen, meine Blase unter Kontrolle zu halten.
Dann sahen wir in einiger Entfernung die Szene aus Ihrem Bild „Kissing my mare“. Eine Dame, die ihrem Pferd einen zärtlichen Kuss auf die Stirn gibt. Als die Dame das Pferd berührte konnte man sehen, dass es ein Hengst ist und er bekam eine Erektion.
Sie fragten mich, ob mich das errege und ob ich gerne eine Stute sei. Ich konnte nicht antworten, da ich den Halfter mit Beißstange trug, aber ich bekam eine Erektion. „Dann bist du wohl gerne eine Stute, wenn dich der Anblick eines starken Hengstes so erregt“ sagten Sie.
Sie führten mich weiter, bis wir neben der Dame standen. Sie sagten ihr, dass sie einen schönen Hengst habe.
Ich konnte meinen Blick nicht von seiner Erektion wenden, sein Penis war extrem groß, hart, phallisch, dominant. Ich schämte mich vor mir selbst, da ich das Bedürfnis verspürte, seinen Penis anzufassen, zu streicheln oder masturbieren. Ich fragte mich wie es wäre, wenn er kommen würde. Ich beneidete ihn weil er noch Orgasmen haben konnte. Dann wurde mir meine Erektion wieder bewusst und die ganze Situation war mir so peinlich, dass ich am liebsten weggelaufen wäre. Aber Sie hielten meine Zügel fest in der Hand. Meine Erektion wurde durch den Ring verstärkt und aufrecht erhalten und so geil in Angesicht eines Hengstes zu wirken war mir sehr peinlich.
Die Dame bedankte sich für das Kompliment, das Sie ihr gemacht hatten und fragte, ob ich ein Hengst oder eine Stute sei.
Nachdem Sie sagten ich sei eine Stute fuhr sie mit Ihrer Hand über meinen Körper wie man es auch bei Tieren macht. Sie sah dabei aber Sie an und sagte: „So, eine Stute. Ja, dann verstehe ich, warum sie ihn so mag. Schönes Tier. Wie heißt sie?“
„Sie hat noch keinen Namen. Es reicht erst mal, wenn man ‚Stute’ sagt.
Die Dame nahm meinen harten Schwanz in die Hand und ich widerstand dem Drang, ihre Hand zu ficken. „Sie scheint es zu akzeptieren“ sagte sie zu Ihnen „Sie ist zwar geil und der Schwanz pulsiert, aber sie hat sich unter Kontrolle und versucht nicht, in meine Hand zu stoßen.“
Der Hengst wieherte und wurde unruhig.
„Er ist ein Zuchthengst. Gleich ist sein großer Moment“ sagte die Dame. „Die Anwesenheit einer Stute macht ihn natürlich an.“
Ich sah, wie etwas weiter eine Stute (ein richtiges Pferd) vorbereitet wurde.
„Na, meine Stute, möchtest du dir das ansehen?“ fragten Sie mich, aber ich konnte nicht antworten.
Ich wollte es mir ansehen und ich schämte mich, weil mich das alles hier so erregte. Weil ich den Hengst beneidete. Weil es mir unendlich peinlich ist, als Stute bezeichnet oder angesprochen zu werden, es mich aber auch stolz macht, wenn Sie es tun. Dann wurde der Hengst zur Stute geführt. Es waren ca. 50 Meter. Wir gingen vor ihm und ich fühlte mich von ihm beobachtet. Trotzdem, oder gerade deshalb, bemühte ich mich um eine perfekte Haltung und perfekte Bewegungen. Als würde ich versuchen, den Hengst heiß zu machen, ihn zu verführen, ihm zu gefallen.
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goodluckgoodbye · 2 months ago
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at-choice: "BOY SCOUT" (eris)
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name "boy scout"
alter 24 Jahre | (25 Mai)
nationalität US-Amerikanisch
gender male (he/him)
sexualität bi-/pansexuell
pairing option [yes]
charakter abgestumpft, widerborstig, haltlos, emotional, scharfsinnig, resilient
🍎 Boy Scout ist nicht sein echter Name, sondern nur ein Spitzname, der ihm aus der Not heraus von der Gruppe gegeben wird/wurde. Die Not existierte aber nur, weil er absolut nicht bereit dazu ist seinen Namen mit ihnen, einem Haufen Fremder, zu teilen. Der Spitzname passt aber, denn immerhin trägt er jeden Tag ein blaues Bandana um den Hals und sieht damit doch recht wie ein Pfadfinder aus — witziger Weise war er aber nie bei den Pfadfindern.
🍎 Boy Scout wurde in Virginia geboren und hat auch die meiste Zeit seines Lebens dort verbracht. Damit hat er auch einen sehr schönen Akzent bzw Dialekt, der sich irgendwo zwischen Southern Drawl und Appalachian English wieder findet. Er hört sich sehr ländlich an, was in New York doch etwas auffällt.
🍎 Neben Richmond in Virginia, hat er auch schon in Chicago und Detroit gelebt.
🍎 In New York 'wohnt' er außerdem erst seit ein paar Monaten, wobei er aber noch keinen festen Wohnsitz hat. Momentan schwingt er sich von einem billigen und schäbigen Hotel ins nächste.
🍎 Boy Scout geht regelmäßig in die Kirche, wobei er aber die vollen Messen versucht zu vermeiden und dazu noch nicht mal wirklich gläubig ist. Für ihn ist es eher das Aufrechterhalten einer alten Tradition, die in der frühen Kindheit ein Teil seines Lebens war und auch der Comfort, der mit Erinnerung an damals aufkommen.
🍎 In besagter frühen Kindheit wuchs er mit einer Shit-Load an Katzen auf. Auf alle Hausbewohner, drei an der Zahl damals, kamen gut zwei Katzen. Daher ist es logisch, dass er Katzen tatsächlich recht gerne mag und stets versucht jeden Streuner oder Freigänger anzulocken.
🍎 Auch wenn man es bei ihm niemals vermuten würde ist ein wahrer Tolkien-Nerd. Der Hobbit wurde ihm als Kind vorgelesen und als Teen hat ihn der Herr der Ring echt durch harte Zeiten gebracht. Seitdem sind die Bücher bei ihm der Dauerbrenner; mindestens einmal Jahr werden sie gelesen. Der erste Teil - The Fellowship of the Ring - ist dabei aber sein liebster Teil.
🍎 Da er häufig knapp bei Kasse ist, ernährt sich Boy Scout eigentlich nur von Fast Food, Instant-Nudeln, Beef Jerky und Kaffee — ganz viel Kaffee.
🍎 Er hat sich in der Jugend das Schlagzeug spielen selbst beigebracht und ist in der Tat noch nicht mal so schlecht. Leider kommt er aber heute nicht mehr oft zum spielen.
🍎 In der Jugend hat er im Baseball Team seiner High School gespielt und wenn er sich ein bisschen besser benommen hätte, hätte er sogar eine College-Karriere aus seinem Talent machen können...
🍎 Boy Scout ist seit dem vierten Lebensjahr durch einen Autounfall auf einem Ohr schwerhörig und auf dem anderem fast taub. Er trägt deshalb Hörgeräte, die sein Gehör weitgehend wieder herstellen.
OC (und facts) by @hannaleary
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lalalaugenbrot · 1 year ago
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also... weil ich beim ersten mal immer nur so an die 30% aufnehmen kann vom neuen Spatort (ist tbh eher so wie Pflaster abreißen), hab ich jetzt direkt den notwendigen Rewatch gemacht und meiner eigenen Tradition folgend direkt eine kleine pro/kontra-Liste dabei gemacht... nur schonmal soviel: ich find ihn nach dem Rewatch etwas weniger "schlimm" als beim ersten Gucken, eigentlich sogar okay und gehe jetzt definitiv mit einem besseren Gefühl (endlich) schlafen...
alle weiteren Gedanken under the cut:
PRO:
leo der sich selbst eine sprachnotitz schickt <3 (so ähnlich halte ich auch immer meiner spatort-träume fest, die ich in den Wochen vor dem neuen Spatort habe)
DASS LEO ADAM KEINEN KAFFEE EINSCHENKT OMG
adams outfit am zweiten tag... dunkelgrau/lila?!? chefs kiss!!
Hölzerchen! <3
dass es überhaupt mal eine Staatsanwältin gibt!! — aber so richtig gefühlt hab ich sie leider nicht
Jens Jens — habs ja schon gesagt aber Jens ist so ein guter Name für Leo, wette sein Vater wollte ihn so nennen, aber die Mama hat sich durchgesetzt weil sie was moderneres wollte und Caro ja auch schon was mit -o hieß
Adams HomeofficeGarten-Outfit OMG, ich liebe es so sehr, überhaupt dass er da mit den Gartenschläuchen hantiert, sehr homey ich liebs
Adam wartet mal wieder in einem Zufahrtsweg an einer Landstraße, nur leider ohne Ramen diesmal
Esther und ihre kleine Chilloutsession mit Buch auf der Bank... nice!!
"die sind schon wieder am Scheiße bauen" <3
Adam kommt abends ins Büro und nimmt sich erstmal Deo, das direkt auf seinem Schreibtisch neben den Schreibutensilien steht... liebs irgendwie
Wie stolz Adam ist, dass Leo auf die schiefe Bahn gerät... ungut aber süß
protective adam 😌 ich meine man hätte das alles noch etwas mehr herausstellen können, indem man z.b. Leo wirklich in Gefahr bringt aber naja... der Gedanke und Ansätze waren da
Adam der sich mit Leos Jacke zudeckt 😭😭
Adams peptalk... seine hände auf leos unterarmen??? ES IST SO SOFT???? und außerdem!!! bekanntermaßen ist das Saarland ja Deutschlands katholischstes Bundesland (ja, vor Bayern) und ich/wir hatten ja schonmal spekuliert ob/wie katholisch die 4 sind und insbesondere Leo und WENN man dieses Szene mit der Vorstellung anguckt, dass Leo katholisch ist oder zumindest katholisch erzogen wurde und Adam das natürlich weiß, haut Adams seltsam-christliche Rhetorik (also weil warum??) SO DERMASSEN rein!!! (bin 99,9% sicher dass das in keinster weise die inention war aber holy shit ich werd das jetzt so sehen)
bisschen sehr süß, dass Adam Leo mit Essen bewirft (er liebt ihn so sehr)
generell war diese Umkehrung natürlich sehr nice... Adam der Leo verhaften muss, Leo der Scheiße baut, Adam der ihn beschützt, das war schon eine sehr sweete Idee... man hätte sie nur noch besser umsetzen können
KONTRA:
die ständige musik... also dass überhaupt permament musik laufen muss, aber dann auch noch diese Nintendo musik... not a fan
die reaktion von rosies mann am telefon ist schon wieder so random klischeemäßig und wer fragt denn sofort "ist sie tot?"
was sind das für leute woher kennen die sich warum chillen die im casino was machen die sonst so warum machen die so kinderwetten müssen die nicht arbeiten warum haben die so viel zeit gibt es sowas in echt???
die sinnlose frauenfeindliche, fatphobische sprache, die stereotypen tropes... WHY
keine Heide :( ich weiß sie war beim letzten Mal auch schon nur deko, aber ich vermisse sie... also nicht wirklich ein Kritikpunkt aber sie fehlt einfach
wo wir dabei sind.... WO WAR CARO IN DIESEM LEO-ZENTRISCHEN TATORT?? (warum war caroline erikson mit christian theede kurz vor dem dreh essen warum???)
die wetten sind einfach lame... man hatte nicht mal jemals das gefühl dass jemand ernsthaft in gefahr ist (bzw als Taleb "fast ertrinkt" ist es ja es ja seine eigene Entscheidung, also wenn ihn wenigsgens jemand festgekettet hätte oder so) oder als Betty über den Graben ist... das hätte man zumindest irgenwie anders inszenieren können... aber NAJA, was soll man da noch zu sagen
"ha... Heroin" WHAT???
während sich alle über die eingespeicherten kontaktnamen beschweren (sehe ich überhaupt nicht so) können wir über Adams Profilbild reden?!??? he would never... der hat irgendein Käsebrötchen als Profilfoto aber doch nicht so ein richtiges von sich vom Fotografen (zumal auch pias... ist das nicht von den promobildern?!?? LAZY)
die hendrikismen waren ein bisschen zu through the roof für mich... "diese untote", "diese wirbellosen"... wiebitte??? wer zur Hölle redet so? und seit wann redet Leo so? soll das Adam-Style sein?!
das Ende??? das hysterische Lachen hätte nun vielleicht nicht unbedingt ganz so hysterisch sein müssen, bissi sehr cringe 🥲
und gab es jetzt einen Cliffhanger? oder war es das jetzt mit dem Geld? und was ist dann mit Boris?? ist der jetzt weg oder was?? und manuela?! was ist aus königssohn!adam geworden? also nicht dass ich der storyline eine träne nachweine aber ich bin etwas verwirrt, ob das jetzt weg ist oder nicht??
???
nikotinkaugummi?! ich weiß weiß nicht ob ich das süß oder albern finden soll... ich meine leoskopf!adam sagt ja selbst dass es erbärmlich ist aber like... gibt es wirklich leute die im Casino chillen und dabei nikotinkaugummis kauen?!
finde es sehr interessant/fragwürdig, dass leo überhaupt pokern und so kann... ich meine ich wäre komplett aufgeschmissen aber leo scheint ja voll zu wissen was abgeht... WOHER?! hat er Freunde?! hatte er Freunde?! hatte er in der Ausbildung eine Clique mit der er Pokernächte gemacht hat?? zockt er online!?? HOW???
ENGEL-Gate... je länger ich drüber nachdenke für desto wahrscheinlicher halte ich es, dass er vielleicht doch "Engel" gesagt hat?! vielleicht aber auch "eigentlich"? oder gar nichts?! hilfe!!
woher hat Betty bitte Pias Durchwahl???
cool ich weiß ne neue Methode um am sicherheitscheck nicht mehr so lange anstehenden zu müssen... ich renne einfach durch und rufe "Kripo xyz"
Fazit:
insgesamt ist einfach vieles, was ich gesehen hab, was da sein sollte, nicht richtig angekommen... Leos und Adams Konflikt war nur so halbgar, Leos "Angefixtsein" hab ich nicht gefühlt, die Wetten waren nicht bedrohlich, Leo war nicht wirklich in Gefahr und ergo ist auch Adams Protectiveness nicht wirklich zur vollen Geltung gekommen... ein paar cute momente hatte er natürlich schon, aber irgendwie hab ich das Gefühl, die haben nicht so reingehauen, weil das Gegengewicht gefehlt hat... darüber hinaus hab ich auch die Episodenfiguren alle 0 gefühlt. mit besserer Regie hätte man aus dem Buch aber glaub ich schon noch ein bisschen mehr rausholen können... aber nach dem Rewatch find ich, war es jetzt auch keine komplette Vollkatastrophe... insgesamt trotzdem der schwächste würde ich sagen, insbesondere wenn man bedenkt, in was für einer Extremsituation HdW entstanden ist... (und HdW war halt wirklich spannend, fand ich damals zumindest... aber da war ich auch noch nicht investiert, also bisschen schwer zu vergleichen) aber ja, mal sehen, vielleicht revidier ich das auch nochmal und fdg rückt noch höher?!
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slave-of-fem-queen-fatale · 7 months ago
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Es folgt eine fiktive Geschichte in mehreren Teilen:
Torso Teil 1
Ich berichte hier von Meiner Frau und mir. Wir sind inzwischen seit über 15 Jahren glücklich zusammen. Wir lernten uns damals in einer der Frühformen, der Internetkontaktbörsen kennen. Zuerst schrieben wir in nächtelangen Chats, dann telefonierten wir und irgendwann kam es zum ersten Treffen. Es war wohl Liebe auf dem ersten Blick.
Selina war eine attraktive achtundzwanzigjährige Frau. Sie war schlank und ca. 172 cm groß. Sie hatte Finanzwissenschaft studiert und arbeitete schon als Abteilungsleiterin in einer großen Bank.
Bei unserer ersten Begegnung war sie sehr modisch gekleidet. Nicht aufdringlich oder billig, aber dennoch versprühte das Outfit in meinen Augen etwas Verruchtes und Geheimnisvolles.
Nach wenigen Wochen zogen wir in meine Loft, eine großzügig ausgebaute ehemalige Fabrik.
Der Sex war einfach Atemberaubend. Ich konnte mich an ihrer Figur gar nicht satt sehen, wenn sie nackt neben mir lag oder durch die Wohnung lief. Sie hatte eine schmale Taille, einen wunderschönen Arsch, welcher für den Rest des schlanken Körpers schon fast zu groß war. Doch wenn sie sich bückte oder vor mir kniete, dann öffneten sich die straffen Pobacken und gaben den Blick auf ihre Rosette frei. An ihren Körper wippten schöne Brüste mit etwas größeren Brustwarzen und Nippel. Ihre Fotze war wohlgeformt und die inneren Schamlippen schauten verführerisch aus der Öffnung.
Sie schämte sich immer für diese langen inneren Lippen, aber auch nur weil sie dachte, dass ich es nicht schön fände. Doch schon bald konnte ich Selina davon überzeugen, dass ich es mehr als geil fand.
Wir probierten immer neue Sachen im Bett aus und ich hatte den Eindruck sie war immer und zu jeder Zeit feucht und bereit. Manchmal trafen wir uns sogar in einem etwas abgefragten Cityhotel für eine schnelle Nummer während der Mittagspause.
An einem Wochenende gingen wir in eine Disco. Dort war gutes Publikum und nicht nur aufgedrehte Teenies. Was wir nicht wussten, dass an diesem Abend dort eine Erotikvorstellung geplant war. Überall war lebendes Buffet aufgebaut, die Bedienung war oben ohne und es gab Livesex auf der Bühne. Es war eine prickelnde Atmosphäre. Der Höhepunkt war aber am späten Abend eine SM Show. Ein Meister hatte seine drei Sklavin öffentlich vorgeführt, sie gefesselt, gepeitscht und mit allen möglichen Gegenständen und Plugs gefickt. Eine der Sklavin schon nach und nach ihre Hand und Unterarm in die Arschfotze der anderen. Zahlreiche Frauen, aber auch Männer wanden sich vor Scham und Entsetzen ab. Sie aber wand sich vor Geilheit und Schmerz in den Seilen.
Währenddessen suchte der Meister aus dem Publikum einen wildfremden Mann heraus. Die dritte Sklavin hatte ihn die Hose zu öffnen und nahm sofort den halberigierten Schwanz in den Mund und begann zu blasen. Offenbar war sie sehr geübt, denn schon nach kurzer Zeit vergaß der Mann alles um sich herum und kam in ihrem Mund. Auch die anderen beiden brachten sich zum Höhepunkt. Am Ender der Show führte der Meister die Sklavinen auf alle Viere gehende durch die Reihen des Publikums. Jeder wer wollte, konnte die hübschen Frauen abgreifen. Deutlich sah man bei der der Analsklavin die noch immer zuckende Rosette.    
Selina stand die ganze Zeit wie hypnotisiert an einer Stelle. Gleich nach Ende der Show wollte sie gehen. Auf der ganzen Fahrt nach Hause sagte sie kein Wort und auf den letzten Metern vorm Haus kullerten Tränen über das Gesicht.
„Was ist los? Hat dir die Show so derart zugesetzt?“ Mit leiser und verheulter Stimme antwortete sie mir. „Ja, aber auf eine andere Art und Weise, wie du es vielleichtglaubst. Ich dachte bisher sowas gibt es nicht wirklich, doch seit heute kenne ich diese Seite real. Ich habe mir manchmal einige Bücher oder Hefte durchgelesen und dachte es sind nur Fantasien.“ Sie stockte und fuhr erst nach einer ganzen Zeit fort. „Ich habe mich immer in die Rolle der Sklavin versetzt und wurde geil. Auch heute wurde ich völlig erregt.“ Sie nahm meine Hand und führte sie unter den Rock. Ihr Slip war nass und an den Schenkeln lief ihr Fotzensaft hinab. „Du wirst mich sicher für pervers halten. Unser Sex war bisher bezaubernd, doch seit heute weiß ich, dass ich mehr als normalen Sex brauche. Daher wirst du mich jetzt bestimmt verlassen.“ Ich lachte los. „Ich denke ich brauche dich nicht zu verlassen. Diese Show war kein Zufall, ich wusste davon und wollte deine Reaktion sehen. Du bist so bezaubernd und ich wollte dich nicht verlieren, daher habe ich mir nicht getraut mehr von dir zu verlangen. Ich war schon ��fters in SM Clubs und mein Traum war immer eine eigene Sklavin.“
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tabbyhoney · 1 month ago
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JCU secret Santa
Tada! das Geschenk für @chbslove . Leider habe ich es wirlich nicht mehr geschafft ein Bild anzufertigen, aber eine Fanfiction ist es trotzdem noch geworden.
Ich hoffe du freust dich darüber^^.
Tags: Angst & Fluffy family content
Word count:953
Hätte man ihm vor ein paar Tagen gesagt, dass jetzt alles leer sein würde, hätte er gelacht. Eine absurde Vorstellung, an die er jetzt nicht mal wagt zu denken. Würde die Erinnerung sich zurückschleichen in seinen Kopf, wüsste er nicht, ob er es länger schafft, keine Tränen zu verlieren. Es reichte schon, dass die Träume, nach denen er sich sonst verzerrte, ihm ein Messer im Rücken sind.
Nun stand er vor dem großen Bett, in dem er seit Kindertagen am liebsten seine Zeit verbrachte. Die Kissen waren frisch aufgeschüttelt, so dass die eher flachen Säcke fluffig erschienen. Glatt lag die dünne Decke auf der Matratze, unberührt. Seine Hand ruhte auf dem Bettgestell. Stille erfüllte den Raum.
Keinem seiner Brüder ging es gut, aber wie konnte es auch? EOS – Nein, er musste seine Gedanken ablenken. Seine Hand verließ die Stütze des Bettes und er drehte sich rasch um. Dass er dabei geradewegs in den Türrahmen rennt, nachdem er die Tür öffnet, das konnte er nicht kommen sehen. Seit einiger Zeit konnte er Vieles nicht mehr aus seiner Sicht wahrnehmen. Genauer gesagt seit dem EOS – jetzt dreht er sich mit seinem Gedankengang schon wieder im Kreis.
Auf Krampf versuchte Zeke nicht, an die Ereignisse zu denken, nicht darüber zu sprechen. Er würde nicht mehr in der Lage sein, der starke Bruder zu bleiben. Auch wenn er es nicht zugeben mag, möchte er nicht vor Fips schwach sein. Egal wie oft und fies er seinen Bruder quälen mag, es ist am Ende immer noch sein Bruder. Da Besagter Angsthase ein eher sensibles Gemüt hat, wollte er umso ungerner Öl in das Feuer schütten. Rhun und Klaus hielten es schließlich auch aus. Warum sollte er das also nicht können?
Warum sollte er sich überhaupt so Gedanken machen? Hätte er nicht irgendetwas getan, wäre Eos tot gewesen. Aber wenn es jemand anderes beschuldigt hätte… Hätte…
Immer wieder bleibt er bei dem Wort „Hätte” stehen. Sogar jetzt, obwohl er das Blut seiner Nase runterfließen spürte. Nicht mal der Schmerz des gegen den Türrahmen Laufens ließ ihn seine Schandtat vergessen. Er verfluchte sich. Nur wegen ihm war sein Bruder, den er trotz allem liebte, verbannt worden.
„Zeke?” 
Mit aufgerissenen Augen blickte er hoch zu der verschwommenen Gestalt. Er war sich nicht sicher, wer zu ihm sprach, und genau deshalb wusste er, dass es Rhun war. Bei Ihnen allen begann sich etwas zu verändern. Rhuns Verhalten und seine Stimme schienen sich fast in zwei Versionen von ihm zu spalten.
„Geht es dir gut?“ „Seine Stimme war sanft.“
„Na klar", antwortete Zeke viel zu schnell. 
Rhun verweilte in Stille. Als ob er ihm nochmal die Zeit geben wollte, seine eigene Antwort zu überdenken. Er wusste schließlich, dass es ihm alles andere als gut ging. Jeder von ihnen versuchte es auf die eine oder andere Weise zu verstecken, doch allen war es klar. Die Situation war beschissen.
Entmutigen lassen wollten sie sich aber nicht.
„Zeke… Ich weiß, dass es dir nicht gut geht.“ „Doch wir können dir nur helfen, wenn du mit uns redest.“
„Wir?“, fragte er nach, seine Augen zusammengezogen, um die Sicht irgendwie schärfer zu machen.
Wie auf Kommando sagten die anderen beiden, die scheinbar auch hier waren, „Wir alle”.
Jetzt hatte Zeke seines Erachtens verloren. Alles, was er versuchte irgendwie zu verschleiern oder einfach stark zu sein, bröckelte auseinander. Und zum ersten Mal seit Langem konnte er spüren, wie die Tränen sein Gesicht hinunterflossen.
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Seit dem kleinen Nervenzusammenbruch sind einige Tage vergangen. Die Brüder haben sich darauf geeinigt, dass sie von nun an regelmäßig zusammen essen wollen. Sie hatten das Gefühl, dass es etwas Linderung bringen könnte. Zumindest, anstatt dass alle auf sich alleine gestellt waren in so einer schwierigen Zeit.
Zeke war zuerst nicht so begeistert von der Idee. Dennoch hielt er sich an die Vereinbarung. Anders als anscheinend Klaus und Fips, die immer noch nicht hier waren. Zeke fand das wirklich sehr störend, er schleppte sich schließlich auch zum Esstisch.
„Sie kommen noch, Zeke", sagte Rhun, um seinen Bruder etwas zu beruhigen. Ihm war schließlich klar, dass diese Idee ungewöhnlich für sie war.
Darauf spitzte Zeke schmollend seine Lippen. „Jajaja!“ „Ist ja schon gut.“ 
Stille erfüllte den Raum. Sie hatten nicht viel zu bereden. Und ihr nett gemeintes Mobben ließen sie schon seit Tagen sein. Nur für Zeke gab es eine Kleinigkeit, die er Rhun erzählen wollte. Musste.
Doch bevor er in der Lage war, überhaupt seinen Mund zu öffnen, platzen Klaus und Fips herein.
„Hohoho! Entschuldigt die Verspätung, aber Hase und ich mussten etwas Wichtiges machen", entschuldigte sich Klaus und legte jeweils ein kleines Paket vor Rhun und Zeke.
Was ist das?
„Öffne es doch einfach.” Murmelte Fips, gerade so, dass man es hören konnte.
Etwas widerwillig, aber dennoch neugierig fing Zeke an, das Papier aufzureißen. Genau zuordnen fiel ihm schwer, was in seiner Hand war. Es war eine flache Platte mit vielen kleinen hervorstehenden Punkten. „Habe immer noch keinen Plan, was das ist.“
„Das ist eine Schrift, die Blinde lesen können.“ „Fips dachte, es ist eine gute Idee, vor allem, weil du immer öfter in Dinge rein rennst“, erklärte Klaus. 
Fip brummte ein halbherziges ‚‘a‘ heraus und fügte noch hinzu: „Rhun kann dir bestimmt beim Lernen helfen.”
„Seit wann bin ich Teil von diesem Unterfangen?"
“Genau jetzt”
Die Stimmung zwischen Ihnen war wohl doch nicht so angespannt wie erwartet. Auf der einen Seite beruhigte das Zeke, und dennoch wusste er genau eines: Er könnte ihnen niemals sagen, dass all das seine Schuld ist. Aus diesem Grund schwieg er und begann wieder fröhlich zu lachen und zu spaßen.
Er musste stark bleiben für alle. Und das würde er auch für immer tun, wenn es bedeutet, dass sie alle auch in 500 Jahren hier sitzen und Spaß haben.
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thepictureofjune · 9 months ago
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Noah Temel : a tragic shakespearean hero
— how we complained about the boy that, at the end of the day, didn't know any better
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oder auch: Drama Theorie mit June (part 1,5)
Nachdem wir bereits  durchgegangen sind, was die Geschichte von Noah und Colin zu einer Tragödie macht, kommen wir nun zum besten Beispiel eines tragischen Helden aka Noah “Limo trinken” Temel. 
Ein tragischer Held ist ein Charakter, welcher uns gut erscheint, doch eigentlich von Problemen und Makeln geprägt ist, die sich im Laufe des Dramas enthüllen. Diese Makel sind meistens ungewollt, sprich der Charakter kann nichts gegen sein Schicksal machen, er ist ihm einfach ausgestellt und wir sehen zu, wie er damit umgeht. 
The elements of a Tragic Hero: 
1. Hamartia 
Hamartia beschreibt den tragischen “Fehler” oder Makel des Charakteren, welcher ihn schlussendlich dazu verleitet Entscheidungen zu treffen, die eventuell nicht immer von guter Natur sind oder sich gut auf den Rest der Handlung auswirken. 
Noahs Makel wäre hierbei also das Problem, dass er sich irgendwie seinen eigenen Gefühlen nicht bewusst werden kann. Er stößt Menschen von sich weg, die ihm eigentlich nur helfen wollen und reagiert oftmals auf sehr gemeine und kalte Weise, was eben dazu führt, dass Leute wie Joel oder Joyce am Anfang eher schlecht von ihm denken. Das ganze führt eben auch zu allem anderen, was wir über Noah wissen; er wirkt ziemlich pessimistisch, vertraut Menschen nicht leicht und ist als Kurzschlußreaktion oftmals etwas gemein.
2. Peripeteia
Hier geht man bereits davon aus, dass dem Helden Glück passiert ist, welches ihm nun wieder durch sein Schicksal entnommen wird. Der tragische Makel spielt dabei eine wichtige Rolle und ist oftmals der Grund für diesen Fall. 
Colin war Noahs Glück, denn er war der erste Mensch am Einstein, der ihn nicht einfach weiter kalt sein ließ, sondern immer wieder auf ihn zukam, um einfach mehr über ihn zu erfahren. Colin war auch der Grund für eine permanente Lösung für Freddie. Colin war also, zumindest in der Dramentheorie, Noahs Schicksal.
Doch dieses Glück wurde ihm schnell wieder genommen, nach dem Kuss und später dann nachdem Colin das Internat verließ. Und was war der Grund  für Colins Abgang? Noahs Eigenschaft, dass er von seinen eigenen Gefühlen überfordert ist und nicht weiß, wie er damit umzugehen hat. 
3. Anagnorisis
Der Einblick in den tragischen Helden, in welchem offenbart wird, warum er denn diese ganzen Fehler und Makel und Probleme hat. 
Noah weiß nicht, wie man richtig liebt, denn er hat sowas noch nie gemacht und seine Vorbildfunktionen waren alles andere als hilfreich. Noahs Anagnorisis ist das gesamte Gespräch mit Ava, in dem wir mitbekommen, dass Colin doch von Bedeutung für Noah war und dass er es bereut, Colin am Ende so behandelt zu haben. Er sieht ein, dass es seine Schuld ist, dass Colin weg ist. Er sieht ein, dass er sich entschuldigen muss. Er sieht ein, dass Colin ihm viel bedeutet. 
4. Catharsis 
Das Mitleid des Publikums. Jetzt kennen wir Noah besser als noch in Staffel 26, wo seine Reaktion auf Colins Kuss ziemlich mies und enttäuschend rüberkam. Jetzt kennen wir Noah besser als noch in Folge 1056, wo wir alle bestimmt sauer waren, dass Noah sich nicht von Colin verabschiedet hat. Jetzt kennen wir alles, was wir kennen müssen und wir merken; es war nie seine Absicht. Everything he did was a trauma response because he is, at the end of it all, just a tragic hero. He never chose this for himself.
und auf einmal ist Noah nicht mehr so kalt, sondern einfach nur ein einsamer Junge, der ein ziemlich verzwicktes Verhältnis zu der Liebe zu haben scheint.
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scars-and-tears · 1 month ago
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Draco Malfoy
Nach dem Ende des Krieges lag der Name Malfoy in Scherben. Draco hatte immer gewusst, dass seine Familie mit dunklen Schatten lebte, aber das volle Gewicht dieser Realität drückte erst jetzt auf ihn. Lucius Malfoy saß seit Monaten in Askaban, Narzissa Malfoy war zu Hause geblieben – doch ihre Gesundheit hatte gelitten. Das Misstrauen der Zauberergemeinschaft war erdrückend, und die elegante, stolze Frau verfiel zunehmend der Einsamkeit. Draco war bei ihr, als sie starb. Ihre letzte Berührung war schwach, ihre Worte leise. „Draco… sei besser als wir.“ Diese Worte verfolgten ihn. Sie schnitten tief, schärften seinen Blick für die Jahre der Arroganz, der Feigheit und des Stolzes, die er mit seiner Familie geteilt hatte. Lucius schickte ihm Briefe aus Askaban, voller Vorwürfe und Pläne für eine mögliche Rückkehr der Familie in die Gesellschaft. Draco las sie nie. Der Tod seiner Mutter hatte ihm klargemacht, dass er keine Zukunft im Schatten seines Vaters wollte. Ungeachtet des Spotts, den er erwarten konnte, kehrte Draco nach Hogwarts zurück. Diesmal jedoch nicht als Schüler, sondern als Mitarbeiter. Professor McGonagall hatte ihn überraschenderweise kontaktiert. „Einige Menschen verdienen eine zweite Chance, Mr. Malfoy“, hatte sie in ihrem Brief geschrieben. Sie bot ihm eine Stelle als Assistent in der Bibliothek an, ein ruhiger Job, der ihm erlaubte, in einer Umgebung zu arbeiten, die nicht voller Vorurteile war – zumindest nicht ausschließlich. Die ersten Monate waren schwer. Die Schüler flüsterten hinter seinem Rücken, ältere Hexen und Zauberer schauten ihn mit Misstrauen an, und einige Lehrer behandelten ihn mit kühler Höflichkeit. Aber Draco nahm es hin. Er hatte keine Kraft mehr, gegen die Wellen zu kämpfen. Stattdessen begann er, die Bibliothek zu seinem Rückzugsort zu machen. Hier fand er Ruhe zwischen den Regalen und Büchern, wo niemand ihn als den ehemaligen Todesser ansah, sondern nur als den Mann, der ihre zerstreuten Bücher einsammelte. Doch es blieb nicht bei der Stille. Eines Tages kam eine Schülerin zu ihm, eine junge Hufflepuff, mit einem dicken Band in der Hand. „Professor Malfoy?“ Sie hatte ihn so genannt, ohne zu zögern. „Können Sie mir helfen? Ich verstehe diesen Zauber nicht.“ Er war kein Professor, aber er nickte und erklärte den Zauber geduldig. Es war das erste Mal seit Jahren, dass er sich nützlich fühlte. Von da an kamen immer mehr Schüler zu ihm, zuerst vorsichtig, dann offen. Sie fanden in Draco jemanden, der Wissen ohne Urteil teilte, der geduldig war, weil er keine andere Wahl hatte. Seine Beziehung zu seinem Vater zerbrach endgültig, als Lucius aus Askaban entlassen wurde. Er wollte, dass Draco seinen Platz als Erbe wieder einnahm, aber Draco lehnte ab. „Ich bin nicht mehr dein Sohn, Vater. Ich bin ein Malfoy, aber ich werde den Namen mit etwas anderem füllen.“ Draco Malfoy blieb in Hogwarts. Er nahm schließlich eine Stelle als Lehrer für Zaubertränke an, da Slughorn in den Ruhestand ging. Die Schatten seiner Vergangenheit blieben, aber sie veränderten sich. Statt ihn zu lähmen, trieben sie ihn an. Und so wurde Draco ein Teil von Hogwarts, ein Mann, der nicht vergessen hatte, was er getan hatte, aber entschlossen war, etwas Neues aufzubauen – etwas, das seine Mutter hätte stolz machen können.
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Ich unterstütze in keinster Weise die Ansichten der Erfinderin von Harry Potter. Bei mir sind wirklich alle willkommen.
@userfakevz
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logi1974 · 1 month ago
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Namibia, Botswana, Simbabwe 2024/25 - Tag 12
Frohe Weihnachten! / Merry Christmas!
Herrschaften und Oukies!
Was war das ein Regen. Die ganze Nacht hindurch hat es geregnet und die Ofa, geflügelte Termiten, kamen aus ihren Bauten. Sie tragen ihre Flügel nur für wenige Stunden, bis sie einen Partner finden und werfen sie dann ab.
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Dieses Schauspiel findet immer zu Beginn der Regenzeit statt. Unsere Terrasse und die Wege waren heute Morgen übersäht mit losen Flügeln. 
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Die Unterkunft befindet sich auf einer 1.400 Hektar großen privaten Wildfarm, die über 10 verschiedene Großwildarten und eine Reihe kleinerer Säugetiere beherbergt. 
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Die Zimmer mit rustikaler Einrichtung sind schon arg in die Jahre gekommen. Michael musste wieder ein paar Kleinigkeiten reparieren. Inzwischen verreist er sowieso nur noch mit seinem eigenen Werkzeugkoffer.
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Eigentümer der Lodge ist die Familie Gressmann. Jörn, das aktuelle Familienoberhaupt, war der zweite Teilnehmer der Fernsehsendung "Bauer sucht Frau" aus Namibia, der seine jetzige Frau in eben diesem Format kennen lernte.
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Das RTL Fernsehteam hat damals auch in der Lodge gedreht und übernachtet.
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Jörn selbst leitet das abgelegene Buschmann Camp und bietet Gästen die Möglichkeit, am Leben der Buschmänner (San) teilzunehmen. Jörn Gressmann hat eine ganz besondere Bindung zu den Buschmännern.
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Er ist mit ihnen auf der Farm seiner Eltern groß geworden und hat als kleiner Junge viel Zeit mit den Kindern der Angestellten verbracht. Auf diese Weise spricht er fließend ihre Sprache und konnte „Ju/Hansi San“ in den ersten Jahren fast besser als seine Muttersprache Deutsch.
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Auf seine Weise unterstützt er diese, wo er kann, und hat vor ein paar Jahren einen Kindergarten direkt im Camp eingerichtet, in dem die Jüngsten Englisch und weitere wichtige Bildungsgrundlagen erlernen.
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Die Fiume Lodge bzw, Gästefarm wird zur Zeit von Helmuth und seiner Frau verwaltet. Das Team, das die beiden unterstützt, macht auf uns einen gut ausgebildeten Eindruck.
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Mit Helmuth und Frank sind wir am Nachmittag zu einer Farmtour aufgebrochen.
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Wir fahren verschiedene Futterstellen an und verteilen dort Pellets, denn auch hier müssen die Tiere auf Grund der Trockenheit zugefüttert werden.
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Natürlich werden bei dieser Rundfahrt auch die Niederschlagsmesser kontrolliert: ganze 29 mm Regen gab es in der letzten Nacht. Das ist doch super!
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Die Fluchtdistanz der Antilopen zeigt uns sofort, dass die vorhandenen Hochsitze nicht nur zur Zierde hier herum stehen. Weg sind die Eland Antilopen ...
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Auch die Wasserstellen werden bei dieser Rundfahrt kontrolliert. Teilweise konnten die Tränken die Regenmassen der vergangenen Nacht gar nicht mehr aufnehmen.
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An einer Stelle halten wir und zelebrieren den obligatorischen Sundowner in Form von Snacks und natürlich Gin-Tonic.
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Es ergeben sich ganz gute Gespräche, aber so richtig warm werden wir irgendwie mit unseren Gastgebern nicht.
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Der Funke springt für uns alle 3 auf der Fiume Farm nicht über. Vielleicht sind wir da schon zu anspruchsvoll? Ich persönlich habe immer so meine Schwierigkeiten mit Farmersfrauen, die viel Schmuck tragen und top gestylt in einem 100.000 Euro teuren Mercedes zum Einkaufen fahren.
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Gegen 19.30 Uhr sind wir wieder zurück an den Hauptgebäuden. Insgesamt dauerte die Tour so um die 2 1/2 Stunden.
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Wir gehen sofort ins Restaurant, da wir die Mädels nicht noch unnötig lange auf uns warten lassen möchten.
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Als Vorspeise gibt es einen gegrillten Melonensalat mit Fetakäse.
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Als Zwischengang wird ein Petersiliensorbet gereicht.
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Als Hauptgang gibt es Hähnchenbrust gefüllt mit Spinat und schöner Kruste.
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Den Abschluss bildet ein Apfelstrudel mit Schokoladeneis. Die Gerichte, die das Küchenteam zauberte empfanden wir als durchaus gelungen und sehr schmackhaft.
Jetzt heißt es wieder packen für uns, denn morgen geht es an den Okavango.
Lekker Slaap!
Angie, Micha, Mama & der Hasenbär
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mondfamilie · 1 month ago
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Das kleine goldene Baby mit den Flügeln auf dem Rücken kam direkt auf sie zugeflogen. Der Wind wehte ihr den Hamburger Regen ins Gesicht, als sie am Tag vor Heiligabend, es war frühmorgens, durch die noch fast leere Fußgängerzone eilte. Sie hatte als Kinderlose die unbeliebtesten Dienste an den Feiertagen, und sie wollte noch das Nötigste besorgen.
Um einen Zusammenprall zu verhindern, duckte sie sich, wobei sie sich weniger über die Schwingen auf dem Rücken wunderte als über die goldene Farbe, mit der der fliegende Säugling offensichtlich lackiert war. Sie hatte bei ihren Eltern mal diesen langweiligen Goldfinger-Film auf RTL gesehen, und sie wusste, so etwas war nicht gesund. Mit ungeflügelten Babys kannte sie sich aus, sie würde es auf etwa acht Monate schätzen, ziemlich gut genährt, vielleicht das Kind einer diabetischen Mutter. Das Baby flatterte jetzt stark mit seinen Flügeln, auch die Federn waren golden; es zog vor ihr kurz in die Höhe, um mit der Eleganz eines Käfers im Landeanflug vor ihre Füße zu fallen. Der alte Mann, der routiniert Abfalleimer inspizierte, schien den Säugling nicht bemerkt zu haben. Sie betrachtete das Baby genau. Obwohl das Kind auf zwei Beinchen vor ihr stand, kam es ihr in der motorischen Entwicklung auf eine seltsame Weise verzögert vor, aber das war nicht nur wegen der Flügel, die das Baby jetzt umständlich zusammenfaltete, schlecht zu beurteilen. Es war nackt, und wahrscheinlich ein Junge, wie sie jetzt erst bemerkte. Aus dem Nichts zog der Säugling eine kleine Glocke hervor. Der Pfandsammler war unbeeindruckt von der Erscheinung weitergezogen. Eine Barockputte, schoss es ihr durch den Kopf! Was macht die hier? Das Baby blickte ihr unverwandt in die Augen, und das war nun absolut untypisch für ein acht Monate altes Baby. In ihrem Kopf raschelte es. Du wirst ein Kind empfangen, einen Sohn wirst du gebären. Es klang wie eine knisternde Schellackplatte, wie in einem ganz alten Film. Du brauchst keine Angst haben. Brauchen ohne zu, das hätte ihr Chef ihr nicht durchgehen lassen. Die Kraft des Höchsten wird über dich kommen, raschelte es. Der heilige Geist, du weißt schon. Sicherlich war sie mental irgendwie auf Weihnachten eingestellt, das war jetzt aber schon heftig. Deine Tante Elisabeth kriegt jetzt auch ein Kind, ganz ohne IVF, und die ist ja schon etwas älter, nicht?, kratzte das Engelbaby weiter. Hörte sie im Hintergrund die Comedian Harmonists, oder bildete sie sich das nur ein? Denn dem Herrn ist nichts unmöglich, fügte das Baby würdevoll hinzu. Es starrte ihr immer noch in die Augen. Sie hörte sich sagen: Wie soll das geschehen, da ich doch keinen Mann erkenne? Erneut raschelte es. Für Gott ist nichts unmöglich, wiederholte das Baby, jetzt fester mit den Flügeln schlagend. Es läutete mit dem Glöckchen. Ein kurzer Schlag, wie damals, als sie versehentlich in den Toaster gefasst hatte, durchfuhr ihren Körper. Das Baby ließ das Glöckchen im Nichts verschwinden, nickte ihr kurz zu und erhob sich in den grauen Hamburger Himmel. Maria N., Fachärztin für Kinderheilkunde im Klinikum Eppendorf, sollte ihren Dienst an diesem Montag vor Heiligabend nicht mehr antreten.
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hannaleary · 2 months ago
Note
magst du vielleicht ein paar facts über deinen good luck OC teilen für den tumblr at-choice overview? :)
Gerne doch! Ich orientieren mich mal etwas an deinem Vorbild aus den Overviews-Post ;)
name "boy scout"
alter 24 Jahre | (25 Mai.)
nationalität US-Amerikanisch
gender male (he/him)
sexualität bi/pan
pairing option [yes]
charakter abgestumpft, widerborstig, haltlos, emotional, scharfsinnig, resilient
🍎 Boy Scout ist nicht sein echter Name, sondern nur ein Spitzname, der ihm aus der Not heraus von der Gruppe gegeben wird/wurde. Die Not existierte aber nur, weil er absolut nicht bereit dazu ist seinen Namen mit ihnen, einem Haufen Fremder, zu teilen. Der Spitzname passt aber, denn immerhin trägt er jeden Tag ein blaues Bandana um den Hals und sieht damit doch recht wie ein Pfadfinder aus — witziger Weise war er aber nie bei den Pfadfinder.
🍎 Boy Scout wurde in Virginia geboren und hat auch die meiste Zeit seines Lebens dort verbracht. Damit hat er auch einen sehr schönen Akzent bzw Dialekt, der sich irgendwo zwischen Southern Drawl und Appalachian English wieder findet. Er hört sich sehr ländlich, was in New York doch etwas auffällt.
🍎 Neben Richmond in Virginia, hat er auch schon in Chicago und Detroit gelebt.
🍎 In New York 'wohnt' er außerdem erst seit ein paar Monaten, wobei er aber noch keinen festen Wohnsitz hat. Momentan schwingt er sich von einem billigen und schäbigen Hotel ins nächste.
🍎 Boy Scout geht regelmäßig in die Kirche, wobei er aber die vollen Messen versucht zu vermeiden und dazu noch nicht mal wirklich gläubig ist. Für ihn ist es eher das Aufrechterhalten einer alten Tradition, die in der frühen Kindheit ein Teil seines Lebens war und auch der Comfort, der mit Erinnerung an damals aufkommen.
🍎 In besagter frühen Kindheit wuchs er mit einer Shit-Load an Katzen auf. Auf jeden Hausbewohner, drei an der Zahl damals, kamen gut zwei Katzen. Daher ist es logisch, dass er Katzen tatsächlich recht gerne mag und stets versucht jeden Streuner oder Freigänger anzulocken.
🍎 Auch wenn man es bei ihm niemals vermuten würde ist ein wahrer Tolkien-Nerd. Der Hobbit wurde ihm als Kind vorgelesen und als Teen hat ihn der Herr der Ring echt durch harte Zeiten gebracht. Seitdem sind die Bücher bei ihm der Dauerbrenner; mindestens einmal Jahr werden sie gelesen. Der erste Teil - The Fellowship of the Ring - ist dabei aber sein liebster Teil.
🍎 Da er häufig knapp bei Kasse ist, ernährt sich Boy Scout eigentlich nur von Fast Food, Instant-Nudeln, Beef Jerky und Kaffee — ganz viel Kaffee.
🍎 Er hat sich in der Jugend das Schlagzeug spielen selbst beigebracht und ist in der Tat noch nicht mal so schlecht. Leider kommt er aber heute nicht mehr oft zum spielen.
🍎 In der Jugend hat er im Baseball Team seiner High School gespielt und wenn er sich ein bisschen besser benommen hätte, hätte er sogar eine College-Karriere aus seinem Talent machen können...
🍎 Boy Scout ist seit dem vierten Lebensjahr durch einen Autounfall auf einem Ohr schwerhörig und auf dem anderem fast taub. Er trägt deshalb Hörgeräte, die sein Gehör weitgehend wieder herstellen.
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strengexhand · 1 year ago
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Mein Name ist Jana und dies ist meine Geschichte.
Vor vier Jahren hatte ich einen Unfall und sitze seitdem im Rollstuhl.
Nur durch eisernen Willen schaffte ich es mich auf die neue Situation einzustellen und mich in mein altes Leben zurück zu kämpfen. Wohnung umbauen, neuen Job suchen, da der alte ohne laufen nicht möglich war.
Tja, mein Freund war weg, der konnte wohl mit dem Krüppel nichts mehr anfangen. Aber das war halt so und gehört wohl zu den kollateralen Schäden in solch einer Situation.
Ich hatte meine Selbstständigkeit, meinen Job und jetzt wollte ich wieder einen Mann.
Zum Glück lebte da noch was zwischen meinen Beinen und irgendwie kam mir der Gedanke, dass ich jemanden bräuchte, der sich um mich kümmert und nicht nur weil ich im Rollstuhl sitze.
Ich wollte jemand der nach meiner Pfeife tanzte, den ich scheuchen konnte, an dem ich meine Laune auslassen konnte, wenn ich mal wieder einen schlechten Tag hatte.
So ging ich auf die Suche und fand, dass es Männer gab, die sich einer Frau gerne unterwerfen würden. Konnte ich das? War es das, was ich wollte.
Naja warum nicht ausprobieren. Und so schrieb ich die ersten Männer an. Wie zu erwarten, bekam ich erstmal nur absagen.
Aber mit genug Geduld kam dann doch eine Antwort. Er hieß Eike und hatte eine sportliche Figur. Er schrieb, dass der Rollstuhl ja nur zu Äußerlichkeiten zählen würde. Und wenn sie damit schon allein zurecht kam, konnte es ja in einer Freundschaft, oder vielleicht mehr, nur besser werden. 
Er hatte schon lange den Wunsch von einer Frau beherrscht zu werden und bedingungslos zu gehorchen. Tabus konnte er auf anhieb nicht nennen, da er noch nie in solch einer Beziehung gelebt hat und es wahrscheinlich auch sehr auf die Situation ankam.
Die Art und weise wie er schrieb gefiel mir und ich dachte, dass es ein Versuch wert sein kann. Jetzt musste ich nur herausfinden, wie ich als Frau mit einem devoten Mann umging.
Oh je, da gab es aber viel im Internet und was war davon wahr und was kam nur aus dem Kopfkino von Männern? 😊 Also mit offenen Karten spielen und ich schrieb ihm, dass ich mich sehr gerne mit ihm treffen würde, aber selbst keine Erfahrung darin hätte und er damit klar kommen müsste, dass ich mich ausprobieren würde und dass das ein oder andere dann auch mal schief gehen wird.
Das Wichtigste war erstmal selbstbewusstes Auftreten, der Rest würde sich ergeben.
Für das erste Treffen wählte ich einen Jeansrock, schwarze Strumpfhose, Pumps und eine bunte Bluse. Darin fühlte ich mich hübsch, aber vor allem wohl.
Dann ging es auf zum Restaurant. Ich hatte es ausgewählt, da man mich kannte und es für Rollstuhlfahrer kein Problem war dort reinzukommen und sogar auf die Toilette zu können.
Eike kam in schwarzer Jeans und weißen Hemd und machte direkt auf den ersten Blick eine gute Figur. Er begrüßte mich mit einem Handkuss und einer knappen Verbeugung.
Es wurde ein total schöner Abend. Von Anfang an waren wir im Gespräch. Ohne unangenehme Pause und ich konnte mich komplett entspannen.
Es wurde spät und zum Abschied gab er mir erneut einen Handkuss und sagte, dass er mich gerne wieder sehen möchte. Dass ich mich nur melden bräuchte.
Ich rollte mit Schmetterlingen im Bauch nach Hause und als ich im Bett lag und ich an Eike und en Abend dachte, rutschte meine Hand wie von Zauberhand zwischen meine Beine. Ich kam heftig, wie schon lange nicht mehr.
Am nächsten Tag nach der Arbeit saß ich zuhause und dachte, es war so schön. Wenn es klappen soll, dann sollte ich jetzt aufs Ganze gehen und testen, ob er auch meint, was er sagt.
Also schrieb ich ihm.
„Wenn du den Abend gestern auch so schön fandest und wirklich meinst, was du sagst. Dann erwarte ich dich am Samstag um 18:00 bei mir. Du wirst dann hier für uns kochen und eine Flasche Wein mitbringen. Sei bitte ehrlich, falls ich dich nicht richtig einschätze und zögere nichts unnötig hinaus. Rezept und Adresse bekommst du nach zusage.“
Ich atmete tief durch und drückte auf Senden. Ein Harken, zwei Harken, blaue Harken. Er schreibt.
Es erscheint „Dein Wunsch ist mir Befehl“
Mein Herz überschlug sich und ich schickte ihm Ein leckere Rezept und meine Adresse und konnte den Samstag nicht erwarten.
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tilskkarishma · 1 month ago
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This is my gift for the Bungou Stray Dogs Gift exchange 2024
→ for @schneefloeckchenuniverse
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Ich hoffe auch, dass dir die Fanfic gefällt. ^^;
Muss sie halt als Erwachseneninalt labeln und hoffe, dass das nicht wieder von tumblr blockiert wird wie andere Sachen, weil dann lade ich es halt auf ao3 hoch, was ich vermutlich sowieso tun werde, aber mal sehen. ^^
Aber jetzt gehe ich einmal schlafen. ^^;
Viel Spaß mit der Geschichte! ♥♥♥
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»Nikolai, zeig uns doch bitte noch einmal diesen coolen Trick mit den Münzen!« bat ein Mitschüler.
Seit ich denken kann, war ich immer der Klassenclown gewesen.
Mein Vater schrieb früher oft Theaterstücke und ich stellte mir oft vor, wie es wohl sein würde, selbst auf der Bühne zu stehen. Meine Mutter Marija nahm mich auch einige Male ins Theater mit. Leider verstarb mein Vater als ich 16 war und da ich oft wegen meines Aussehens verspottet wurde, begann ich mich hinter einer metaphorischen Maske zu verstecken.
Im Laufe der Jahre lernte ich Karten‑ und Münztricks, welche mir Gaukler im Dorf beibrachten und als ich mir dachte, dass es an der Zeit wäre aufzutreten, erwarb ich einen Hut und einen Umhang. Da wurde mir zum ersten Mal klar, dass ich mehr drauf hatte, als einfache Tricks und schauspielerisches Talent. So unglaublich das auch klingen mag, aber ich kann mit meinem Mantel Portale öffnen und somit überall hinreichen, wo ich nur möchte. Ich kann Leute sogar tatsächlich verschwinden lassen.
»Kolja? Hörst du überhaupt zu?« fragte der Mitschüler schließlich.
»Wie? Ja, ja«, antwortete ich und zeigte eine Münze her, welche ich anschließend verschwinden ließ.
Da fiel mir zum ersten Mal ein Mitschüler auf, welchen ich zuvor noch nie gesehen hatte. Seine Haare waren schwarz, seine Hautfarbe war blass und er saß in einer Ecke und las ein Buch. Irgendwie beschäftigte mich das, denn immer wenn ich meine magischen Tricks vorführte, waren sämtliche Mitschüler bei mir und schauten mir gebannt zu – doch dieser Kerl saß einfach alleine da.
»Hey, Kolja, kannst du auch die unfähige Dozentin verschwinden lassen?« fragte ein andere Mitschüler.
Das Schuljahr hatte erst vor zwei Monaten angefangen – das ist mein drittes Semester an der Kunsthochschule – aber es gab einen Wechsel einer Lehrkraft, mit dem wohl niemand so recht glücklich war. Auch diese Frau hatte ich zuvor noch nie gesehen und ich fragte mich, ob es einen Zusammenhang zwischen ihr und dem verschrobenen Schüler, welcher nach wie vor in der Ecke sein Buch las, gab.
»Klar kann ich das. Ich habe doch meinen magischen Mantel«, sagte ich voller eifer Frau Wells verschwinden zu lassen. Es kam übrigens niemand auf die Idee, dass ich wirklich die Kraft besaß, mit meinen Mantel Portale zu öffnen. Die Leute hielten es einfach für einen weiteren Trick und hinterfragten daher auch nie, was es damit auf sich hatte.
»Nein, das wäre doch nur halb so lustig. Wenn sie kommt, lasse einfach ihre Sachen verschwinden«, vermeinte ein anderer und ich nickte. In dem Moment erschien die Dozentin Wells tatsächlich und ich hoffte, dass sie von unserem Gespräch nichts mitbekommen hatte. Viele hassten sie zwar, aber ich empfand ihre Art und Weise vorzutragen spannender, als von so manch anderen. Dennoch – die Leute zählten auf mich und ich sorge nun einmal gerne für Chaos. Da ich in der ersten Reihe saß, ließ ich zuerst die Stifte und anschließend auch noch ihre Tasche, die sie immer bei sich trug und die meines Erachtens für eine Frau ihrer Art viel zu klobig war, verschwinden, während sie zur Tafel gerichtet war.
Als sie sich umdrehte und den Verlust bemerkte starrte sie grimmig in die Menge: »Wer ist dafür verantwortlich? Ich verlange, dass derjenige, der meine Sachen genommen hat, diese sofort wieder aushändigt!«
Als Antwort erhielt sie von den meisten nur ein Kichern, doch der Schwarzhaarige meldete sich plötzlich zu Wort: »Er mag weißes Haar wie die Unschuld tragen, aber der Sündige sitzt vor Ihnen, geehrte Frau Wells.«
Erschrocken drehte ich mich um und sah zu ihm nach hinten. Wie konnte er es wagen mich zu verraten? Ich kannte diesen Kerl ja gar nicht.
»Ist das wahr?« fragte mich die Dozentin und ich richtete meinen Blick wieder nach vorne. Mit einer geschickten Bewegung meines Mantels brachte ich die Stifte und ihre Tasche wieder zum Vorschein. Dabei öffnete sich der Verschluss der Tasche und ich konnte eine Kamera erkennen. Hastig verschloss sie die Tasche wieder und setzte ihren Vortrag fort.
Nach der Vorlesung war ich auf dem Weg zurück ins Studentenheim und erblickte dabei denjenigen, welcher mich eiskalt verpetzte. Ich ging auf ihn zu und packte ihn beim Kragen: »Was sollte das vorhin? Was habe ich dir getan, dass du mich verrätst?« Doch er sah mich völlig gelassen an und hatte eine derartige Ruhe inne, dass es fast schon gruslig war. »Es ist sündig zu stehlen«, sagte er gelassen und blickte dabei direkt in meine Augen. Dabei hätte ich schwören können, dass er mir direkt in die Seele blickte. »Wie kommt es, dass ich dich noch nie zuvor hier gesehen habe?« fragte ich, da es mir generell eigenartig vorkam, dass jemand plötzlich einfach aus dem Nichts in der Schule auftauchte. Als Antwort bekam ich nur ein sonderbares Lächeln, bevor er sich von mir entfernte. Ich hatte so viele Fragen, aber da er mir nicht ganz geheuer war, ließ ich ihn weiterziehen.
Als ich bemerkte, dass ich Hunger hatte, holte ich mir auf dem Rückweg noch Piroschki. Gedankenversunken holte ich den Schlüssel aus meiner Tasche und wollte mein Zimmer aufschließen, als ich merkte, dass bereits geöffnet war. Panisch öffnete ich die Tür und sah wie dieser Verräter auf meinem Bett lag – um wieder zu lesen. »Was zum Teufel hast du in meinem Zimmer zu suchen?« schrie ich, während er nicht einmal den Anstand besaß von seinem Buch aufzusehen. »Oh, hat dich niemand davon unterrichtet, dass ich von nun an ein Zimmer mit dir Teile?« vermeinte er so ganz beiläufig.
Seine Art machte mich wütend: »Nein und streng genommen hättest du mir das auch vorhin selber sagen können!« Endlich legte er das verdammte Buch zur Seite und sah mich an: »Du schienst mir nicht sonderlich wohlgesonnen zu sein.« Sarkastisch bemerkte ich daraufhin: »Ja, warum nur?«
Überrascht, dass er plötzlich aufstand und sich mir näherte, als würde er irgendein seltenes Tier begutachten wollen, wich ich einen Schritt zurück. Irgendwie schien mir dieser Typ unheimlich und doch hatte er etwas an sich, was mich faszinierte, auch wenn ich nicht ausmachen konnte, woran das lag, denn seine Art kotzte mich einfach nur an.
»Verzeih’ mir, dass ich mich noch nicht bei dir vorgestellt habe. Meine Name ist Fjodor Michailowitsch Dostojewski und ich stamme ursprünglich aus St. Petersburg.« Völlig verdutzt sah ich ihn an und stellte mich auch vor: »Ähm… ich heiße Nikolai, aber die meisten nennen mich Kolja.« Unerwartet berührte er meine Haare mit fasziniertem Blick: »Diese weißen Haare… sie sind wie die eines Engels.« Auch vorhin dachte ich mir schon, dass er irgendwie einen seltsamen Hang zum Christentum hat, aber ließ es unerwähnt. Es fühlte sich für mich unangenehm an, dass er so nah bei mir war, um meine Haare zu betatschen: »Wenn ich ein Engel wäre, könnte ich einfach davonfliegen.«
Da sah er zu mir auf und lächelte: »Ist das dein Wunsch? Frei zu sein, wie ein Vogel?« Für einen Moment wusste ich nicht, was ich darauf sagen sollte, aber er hatte Recht und so seltsam das auch klingen mag – obwohl es nur eine simple Frage war, fühlte ich mich berührt: »Ja… aber ich denke, das wünscht sich doch jeder Mensch, oder etwa nicht?« Dass er mir plötzlich so ein freundliches Lächeln schenkte verwirrte mich etwas. Ebenso wie seine Aussage die darauf folgte: »Und was wäre, wenn du gar kein normaler Mensch wärst?« Verdutzt sah ich ihn an, als er fortfuhr: »Das was du mit deinem Mantel gemacht hast – das ist doch eine Fähigkeit, die ein gewöhnlicher Mensch nicht besitzt.«
Mit weit aufgerissenen Augen starrte ich ihn an. Noch nie hatte mich jemand darauf angesprochen und ich wurde schlagartig nervös, weil ich mich ertappt fühlte, was er bemerkte: »Sei unbesorgt, ich habe nicht vor, es jemanden zu verraten. Vor allem, weil ich selbst im Besitz von Fähigkeiten bin, die sich nicht als menschlich klassifizieren lassen.« Überrascht fragte ich: »Echt? Wie Leute zu durchschauen oder plötzlich irgendwo aufzutauchen?« Statt mir zu antworten, lächelte er nur und setzte sich wieder auf mein Bett, um sein Buch zu lesen. Jetzt erst bemerkte ich, dass es eine Bibel war: »Ist das nicht langweilig zu lesen?« Doch er schüttelte nur den Kopf: »Nein, es ist wichtig zu wissen, was Sünde ist und eines Tages werde ich die Welt von allen Sündern befreien.« Diese Antwort brachte mich zum Schmunzeln und ich zog eine Augenbraue hoch. Anscheinend war er noch verrückter, als ich zunächst angenommen hatte. Mit einem Seufzer versuchte ich ihn aus meinem Bett zu verscheuchen: »Ich kann vermutlich nichts dagegen machen, dass du jetzt bei mir wohnst, aber bitte lege dich ins andere Bett. Das hier ist meines.« Eigentlich hatte ich mir erwartet, dass er protestieren würde, aber er ging tatsächlich wortlos ins andere Bett. Währenddessen setzte ich mich zu meinem Schreibtisch und aß in Ruhe mein Piroschki weiter, bis ich Geräusche seines Magens wahrnahm: »Ähm, kann es sein, dass du Hunger hast?« Für einen kurzen Moment blickte er zu mir und wirkte fast schon traurig, als er sagte: »Ich bin es gewohnt für längere Zeit nichts zu essen.«
Ich grummelte, stand auf und packte seinen Arm. »Komm mit. Du musst etwas essen.« Er ließ es zu, dass ich ihn zog, was mich etwas überraschte. Wir gingen nach draußen und ich besorgte ihm ein kleines belegtes Brötchen. Er hatte sich zwar bedankt, sah es sich aber eine Zeitlang nur an. »Na iss es endlich. Das ist nicht giftig«, forderte ich ihn auf. Wir wechselten kurz ein paar Blicke, bis er dann doch einen Bissen davon nahm und mich anlächelte: »Das schmeckt gut. Danke.«
Es vergingen zirka zwei Wochen, bis der erste Schnee fiel. Langsam hatte ich mich daran gewöhnt, dass Fyodor bei mir lebte, auch wenn er nicht viel sprach und für mich nach wie vor ein Geheimnis blieb. Es war Freitag und ich war froh, dass das Wochenende endlich startete. Zuvor hatte ich noch mit einigen Leuten eine Schneeballschlacht veranstaltet. Mir war völlig klar, dass Fyodor nicht mitspielen würde und mir war auch bewusst, dass es sicherlich auf seiner eigenen Entscheidung beruhte, dass er sich nie einbrachte, aber als ich ihn ansah, tat er mir irgendwie leid. Generell habe ich ihn in der Zeit, seit er hier ist, nie wirklich lächeln gesehen. Noch dazu hatte er doch heute Tag Geburtstag. Jemand der wie ich gerne Feste feiert, hatte das klarerweise nicht vergessen und beschloss daher, ihm etwas Gutes zu tun.
Damit ich ihn auch wirklich überraschen konnte, achtete ich darauf, dass ich vor ihm im Zimmer war, sodass ich den Tisch decken und alles dekorieren konnte. Auch hatte ich ihm eine Geburtstagstorte gebacken und ein kleines Präsent besorgt.
Als er durch die Tür kam aktivierte ich eine Konfettikanone »С днем рождения.« Es war das erste Mal, dass ich ihn je überrascht gesehen hatte und er schien auch irgendwie ein wenig peinlich berührt. Er trat ins Zimmer und – lächelte. Ja, er lächelte und ohne es zu wissen, war es anscheinend etwas, was ich mir wohl die ganze Zeit über gewünscht hatte. Ich erwiderte sein Lächeln und er setze sich zum Tisch. »Du hast dir ja wirklich große Mühe gegeben. Ich möchte dir danken«, sagte er, nahm meine Hand und küsste sie, welche ich aber vor Schreck zurückzog.
Weil mir das unangenehm war lenkte ich ab und sagte: »Ich habe für dich eine Napoleon Torte gemacht.« Auf der Torte hatte ich klarerweise Kerzen angebracht, welche ich für ihn anzündete. »Wünsche dir etwas«, sagte ich und stellte die Torte mit den Kerzen vor ihn. Für gewöhnlich sind Menschen glücklich, wenn sie ihren Geburtstag feiern, aber sein Gesichtsausdruck war eher traurig. Da ich nicht wusste, wie ich darauf reagieren sollte, fragte ich: »Magst du etwa keine Napoleon Torte?« Er schüttelte den Kopf: »Nein, das ist es nicht. Ich feierte nur schon lange keinen Geburtstag mehr. Das bestätigt mich nur wieder in meiner Annahme, dass du wirklich ein Engel bist.« Total überfordert wusste ich zuerst nicht was ich sagen sollte, gab ihm aber dann das Geschenk: »Hier, ich habe dir etwas besorgt. Ich hoffe, du hast Freude damit.« Neugierig sah er das kleine mit Geschenkpapier eingepackte Paket, bevor er es mit Sorgfalt öffnete. Darin fand er eine Uschanka vor und lächelte: »Die werde ich wohl gut gebrauchen können – jetzt wo der Winter wieder richtig anfängt.«
Als hätte er es verschrien, öffnete der Hausmeister unser Zimmer um uns mitzuteilen, dass leider etwas mit der Heizung nicht stimme und es vermutlich bis am nächsten Tag brauchen würde, bis diese wieder repariert werde. Entnervt seufzte ich: »Das heißt, es wird heute wohl kalt werden in der Nacht.« Das Geburtstagskind blies aber seine Kerzen aus und schien gar nicht zugehört zu haben: »Kann ich dich etwas fragen?« Ich nickte. »Würdest du deinen Zopf für mich öffnen?« Da mich die Frage etwas irritierte sah ich ihn erst nur entgeistert an, aber da es ja sein Geburtstag war, tat ich, worum er mich bat. Seine Augen funkelten und er stand auf.
Zu meiner Verwunderung strich er zuerst mit seinem Handrücken über meine Wange, bevor er durch meine Haare fuhr. Keiner von uns hatte etwas gesagt und ich wusste nicht so recht, warum er das tat. Als er den Abstand etwas verringerte, wurde mir etwas mulmig, aber aus irgendeinem Grund ließ ich es zu. Seine violetten Augen schienen wieder direkt in meine Seele zu blicken: »Weißt du was ich mir gewünscht habe, als ich die Kerzen ausblies?« Verlegen kicherte ich und sagte fast schon spöttisch: »Dass die Welt von Sündern befreit wird?« Ohne den Blick zu lösen und mit ernster Stimme, sagte er, was er sich wünschte: »Ein wahrlich nobles Ziel, aber im Moment, habe ich etwas was ich weitaus mehr begehre.« Mit geweiteten Augen sah ich ihn verwirrt an: »Ach ja? Was denn?« Doch statt einer Antwort führte er mein Gesicht mit seinen Fingern, welche er unter mein Kinn legte zu sich und küsste mich zärtlich.
Eigentlich wollte ich zurückweichen und protestieren, aber irgendetwas an ihm, hatte mich wohl schon länger in seinen Bann gezogen und so war es mir nicht möglich, mich von ihm zu lösen. Ganz im Gegenteil – mein Körper suchte seine Nähe und ich spürte auf einmal ein mir bis dato völlig unbekanntes Kribbeln in meinem Bauch. Als er den Kuss löste lächelte er mich an: »Setze dich aufs Bett.« An sich mag ich es gar nicht, wenn mir irgendjemand Befehle erteilen möchte, aber er führte mich wie eine Marionette an unsichtbaren Seilen.
So setzte ich mich tatsächlich aufs Bett und er setzte sich hinter mich. »Mache deinen Oberkörper frei, ich möchte dir den Rücken massieren.« Zögernd sah ich zu ihm zurück: »Die Heizung geht nicht mehr. Ich werde doch krank, wenn ich hier halbnackt sitze...« Doch er lächelte nur: »Keine Sorge, ich werde dich wärmen. Selbstverständlich nur, wenn du das willst.« Als ob ich eine Wahl gehabt hätte. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass er wusste, was er tun muss, damit ich das tue, was er will. Es war nicht so, dass es gänzlich gegen meinen Willen gewesen wäre, aber ich wurde das Gefühl nicht los, dass er mit mir spielt. Viel zu nah an meinem Ohr flüsterte er: »Komm schon, Kolja, mein kleiner Engel. Ich spüre doch, wie angespannt du bist.« Mein Gesicht wurde wärmer und ich hoffte, dass er nicht sehen würde, dass ich vermutlich errötet war. »Oder soll ich dir helfen?« fragte er und obwohl ich noch gar keine Antwort gab, zog er mich langsam aus. Es wirkte fast schon wie ein Ritual.
Dann massierte er meinen Rücken, was tatsächlich ziemlich angenehm war. Mit der Zeit entspannte ich und schloss sogar meine Augen. Irgendwann umschlang er mich mit seinen Armen von hinten und streichelte meinen Oberkörper mit seinen Händen, während er seinen Körper an mich presste. Als ich meine Augen wieder langsam öffnete und nach unten sah, beobachtete ich, wie seine Hände sanft über meine Haut glitten. Auch spürte ich, wie er auf meinem Hals immer wieder kleine Küsschen verteilte. Mein Atem wurde schwerer und mir wurde tatsächlich etwas wärmer. Wieder flüsterte er direkt in mein Ohr, was mich zum Erschaudern brachte, da ich dort ziemlich empfindlich bin: »Du bist so makellos.« Doch ich schüttelte den Kopf: »Rede doch nicht solch einen Unsinn.« Als ich das sagte, zwickte er mich in den Nippel und ich schrie auf: »Wofür war das denn?!« Lächelnd erwiderte er: »Ich habe dich dafür bestraft, dass du die Wahrheit nicht anerkennst.« Von mir kam nur ein Augenrollen, da er schon wieder mit diesem Bibelzeug anfing.
Danach presste er sich aber etwas fester an mich: »Mein kleines Vögelchen, soll ich dir das Fliegen beibringen?« Am liebsten hätte ich gleich noch einmal mit den Augen gerollt, ließ es aber bleiben: »Warum habe ich bloß das Gefühl, dass das nur ein billiger Anmachspruch von dir ist?« Plötzlich drehte er mich um und fing wieder an mich zu küssen – zärtlich wie zuvor, aber doch etwas leidenschaftlicher. Dieser Kuss dauerte auch länger und währenddessen strichen seine Hände auch über meinen Körper. Wieder bekam ich dieses Kribbeln, was er zu merken schien: »Dieses Gefühl, welches du gerade empfindest, ist jenes welches du fühlst, wenn du fliegst.« Ungläubig sah ich ihn an: »Woher willst du das denn wissen?« Wieder sah ich dieses schöne Lächeln auf seinen Lippen: »Vertraue mir.« Je mehr er mich küsste, um so mehr fragte ich mich, ob mich vielleicht in ihn verliebt hätte und wenn ja – wann? Wie ist das überhaupt so weit gekommen? Immer war er so distanziert mir gegenüber und jetzt offenbarte er mir auf einmal diese zärtliche Seite.
Mir fiel auf, dass nach all diesen Küssen meine Lippen bereits angeschwollen waren, was jedoch nicht schmerzhaft war. Im Gegenteil. Eher hatte ich das Gefühl, dass ich einfach nur empfindlicher werde, umso mehr er mich küsst. Auch hörte er nicht auf, meinen Körper zu berühren, was mich mit der Zeit schwindlig machte. Generell sah ich nur noch verschwommen, als wären meine Augen mit einem Schleier verhüllt. Da er das bemerkte, drückte er mich sanft zurück, sodass ich nun auf dem Bett lag. Meine Augen hatte ich bereits geschlossen und ich genoss es, wie er mich verwöhnte. In meinem ganzen Leben hatte ich noch nie so etwas gefühlt. Das Kribbeln in meinem Bauch wurde auch immer stärker und ich merkte, dass ich immer schwerer atmete.
»Du bist ein Engel, aber gleichzeitig bist du eine Sünde«, flüsterte er mir ins Ohr, bevor seine Hand langsam zwischen meine Beine fuhr. Mir war das unfassbar unangenehm, denn es war offensichtlich, dass mein Körper reagierte. Zuerst zuckte ich deswegen und lief vermutlich total rot an, aber er hörte nicht auf, mich dort sanft zu streicheln. Mein ganzer Körper war angespannt und ich biss mir auf die Unterlippe, in der Hoffnung mein Stöhnen zu unterdrücken. »Hör auf dich dagegen zu wehren. Entspanne dich.« Das war leichter gesagt als getan. Dennoch versuchte ich, es einfach geschehen zu lassen.
Wieder küsste er mich innig, während nun seine Hand meine Männlichkeit umschloss, um diese dann zu bewegen. Ab diesem Zeitpunkt war es mir wirklich nicht mehr möglich mein Stöhnen zu unterdrücken und ich verlor mich ganz und gar. »Verdammt… das fühlt sich gut an...«, flüsterte ich, woraufhin er mir ein Lächeln schenkte. Wieder küsste er mich, doch dieses Mal fuhr er mit seiner Zunge tiefer in meine Mundhöhle, sodass ich das Gefühl hatte, als würde er Besitz von mir ergreifen. Seine Bewegungen mit der Hand wurden schneller und intensiver, bis ich ein ziehendes Gefühl verspürte. Da das Gefühl immer stärker wurde, drückte ich ihm mein Becken entgegen und stöhnte in seinen Mund. Es war mir klar, dass ich kurz davor war zu kommen. Hätte mir das jemand vor ein paar Stunden gesagt, was passieren würde, hätte ich ihn vermutlich bloß ausgelacht. Aber hier war ich nun, wie Wachs in seinen Händen und regelrecht süchtig nach seinen Küssen und seinen Berührungen.
»Fyodor… ich…«, versuchte ich ihn zu warnen, aber er wusste wohl ohnehin, was gleich passieren würde. Mein ganzer Körper spannte sich an, ich wölbte meinen Rücken und drückte mein Becken noch weiter nach oben, bevor ich laut schreiend kam. Der Schwarzhaarige grinste mich an und verschwand im Bad um sich zu säubern. Da das Ganze doch ziemlich intensiv für mich war, schlief ich ein.
Als ich aufwachte, lag ich nach wie vor im Bett, war jedoch gesäubert und trug meine Nachtwäsche. Für einen kurzen Augenblick war ich mir nicht sicher, ob das nicht nur alles geträumt hatte, aber Fyodor kam zu mir, setzte sich aufs Bett und reichte mir eine Tasse Tee: »Du bist wunderschön, wenn du deinen Höhepunkt erreichst.« Mit hochrotem Kopf sah ich ihn an und protestierte: »Höre auf, solche Sachen zu sagen. Das ist peinlich.« Doch er lächelte mich nur an und beugte sich nach vorne: »Danke, dass du mir diesen Wunsch erfüllt hast. Es war wahrlich mein schönster Geburtstag.« Ich schenkte ihm ein Lächeln und er gab mir noch einen kleinen Kuss auf die Wange. »Я люблю тебя, мой ангел.«
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