#ich liebe ihre bluse
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ilredeiladri · 7 months ago
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SE Staffel 1 Rewatch (Folgen 63-66)
Wow, Nadine darf auf dem Boden liegend und von ihrer ganzen Klasse umringt erfahren, dass sie adoptiert ist. Beste Situation, das haben sich ihre Eltern wirklich super überlegt 🥳🙄 aber wie cute Oliver und Atze sind! Nadine will erstmal weg und die beiden organisieren, dass sie übers Wochenende auf dem Schrottplatz bleiben kann. Oliver packt direkt Tee und Kekse aus und Atze bringt den beiden am nächsten Morgen einfach einen ganzen Tisch mit Frühstück awww 😍
Katharina erzählt öffentlich, dass sie das Geld aus der Kasse genommen hat. Die anderen finden das nicht cool und Budhi verteidigt sie mit dem Satz "habt ihr noch nie geklaut oder was?!" Ähm... wahrscheinlich nicht? Und wenn doch, dann vielleicht Schokolade oder Kaugummis oder irgendwie sowas aber doch nicht 400 Mark? Budhi wird hoffentlich nie Strafverteidiger 😅 aber er ist einfach der cuteste Boyfriend. Wie er Katharina ihre Bluse zurückkauft! Und Pasulkes hilft beim Einpacken ☺️
Hab mich bisschen in die Tanzlehrerin verliebt, sie ist super lässig 🙃 (ich möchte außerdem darauf hinweisen, dass Wolf und Ingo zwar bei der "Pflicht" aka Foxtrott brav mit den Mädels getanzt haben, aber bei der "Kür" aka Freestyle direkt wie so kleine Magnete wieder zusammengepappt sind. If you see it you can not unsee it anymore 🤓)
Wie die Mädels aus dem Internat einfach die Mädchengang, die sie immer abzieht, gemeinsam in ihren Judo-Anzügen stellen und ihnen ihr Geld wieder zurück abziehen. Finds bisschen witzig, dass das als legitime Lösung für dieses Problem dargestellt wird. "Wer sich nicht wehrt, lebt verkehrt." 😂
Oh no, das Familiendrama bei Atzes Familie geht weiter. Jetzt springen seinem Vater nach und nach die Kunden ab, weil er vorbestraft ist. Bzw ein besonders dreister Typ versucht sogar, ihn zu erpressen, dass er ihm in Zukunft Rabatt gibt. Und Atzes Vater ist so fertig, dass er seine Frau und seinen Sohn anbrüllt. Und bei Atzes Mutter liegen die Nerven auch blank. Aber den "wir eskalieren eine Situation mit ein wenig Ohrfeige"-Move hätten sie echt nicht schon wieder bringen müssen. Ich hoffe, die raufen sich wieder zusammen (auch wenn der Vater jetzt sogar abgehauen ist?!). Finde es übrigens spannend, dass sie Atze als Nebencharakter so eine umfangreiche Story geben. Aber gefällt mir. Auch wie der Rest der Dorfgang als emotional Support (und Autoexperten 😅) mit einbezogen wird.
Entschuldige Atze, ich hätte die Geschichte von der Porzellanpuppe von Ingos Tante gerne noch zu Ende gehört?! Als die ein Auge verloren hat, ist sein Onkel ins Internet gegangen und hat dann was gemacht? Ich will das wissen! Atzeeeee, du kannst ihn bei einer so spannenden Geschichte doch nicht einfach unterbrechen!!! #justice for Ingos Tantes Puppengeschichte! (Aber wie Alexandra und Atze im Internet nach vergleichbaren Autos suchen war auch cute. Fand auch die Automarkt Online Homepage mit den zwei Autos die oben immer langgefahren sind sehr hübsch. Genau so sahen Internetseiten damals aus, das macht mich ganz nostalgisch 🙃)
Herr Fabian finally arrived und jagt erstmal das Labor hoch. Bester Weg um sich direkt den Respekt der Schüler*innen zu sichern. 10/10 (oder ein "durchschlagender Erfolg" wie Wölfchen sagen würde, der offenbar einen Clown gefrühstückt hat 😄)
Ich lieb es ja, wie Pasulke einfach mit jedem harmoniert. Die Szenen mit ihm sind immer so wholesome, egal ob mit Alexandra, Oliver oder Tom, oder mit Wolfert, Guppy oder Frau Seifert. Und mit Herrn Fabian hat er auch direkt ein super Chemie (pun intended). Er ist einfach so eine gute Seele und ich merk jetzt erst so richtig, wie sehr er heutzutage fehlt. Vielleicht ist das für mich tatsächlich der größte Unterschied zwischen "früher" und "heute". Herr Pasulke hat den ganzen Bums einfach nochmal anders zusammengehalten ❤️
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moonyinatrenchcoat · 11 months ago
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Hello liebe Tatort/Polizeiruf Fans,
ich habe vor einiger Zeit angefangen eine wilde Crossover Fanfiction aus dem öffentlich-rechtlichen Krimifandom zu verfassen, weiß aber nicht, ob daran überhaupt Interesse bestünde.
Die Geschichte handelt von Vincent Ross (Polizeiruf Frankfurt/Oder), Mirko Schrader (Tatort Münster) und Adam Schürk (Tatort Saarbrücken), sowie meinen OC Ruben Richter. Sie alle lernen sich auf der Polizeiakademie kennen und die Story soll sozusagen ihre Vorgeschichte beschreiben. Unter dem Cut befindet sich ein kleiner Vorgeschmack und ich würde mich sehr über Rückmeldung (auch in Form von Likes oder Reblogs) freuen!
Es war so weit. Er hatte es geschafft. Mirko Schrader hatte sich endlich selbst einen Titel zu verdanken: Polizeianwärter. Endlich konnte er bei Klassentreffen oder Familienfeiern einen Begriff vorschieben, der keinen Platz für irgendwelche blöden Kommentare ließ. "Ach, da ist ja unser Pummelchen Mirko." würde wohl nicht direkt zu "unserem größten Stolz und ersten Polizisten in einer Familie voller Handwerker". Aber Mirko würde sich auch schon mit Dorfsheriff zufriedengeben. Mit zittrigen Händen umklammerte er den fast schon lächerlich dünnen Zettel mit dem offiziellen Polizeisiegel auf dem Briefkopf und legte sich die Worte im Mund zurecht. Doch statt einer am Telefon äußerst freundlich klingenden Frau, fand sich Mirko einem grauhaarigen Mann gegenüber, dessen Uniform über der muskulösen Brust beinahe obszön spannte. Er war schätzungsweise Mitte fünfzig, braun gebrannt und sehr überzeugt von sich.
"Heut' ist die Post aber früh dran."
Mirko zwang sich zu einem Lächeln.
"Ich hab nur einen Brief dabei und der kam von hier." Der Mann schien einen Moment zu brauchen, um zu verstehen. Dann zog er fragend eine Augenbraue hoch, als er den Brief in Mirkos Hand zu erkennen schien.
"Sie wollen Kadett werden?"
"Ich bin Kadett, hier ist mein Bestätigungsschreiben", er reichte dem Mann weiterhin freundlich lächelnd den Zettel. Dieser nahm ihn widerwillig entgegen und wandte sich zum Gehen, als jemand hinter Mirko aufrief.
"Moment bitte! Ich habe auch einen, dann müssen Sie nicht zweimal gehen." Mirko sah die entgleisenden Gesichtszüge des älteren Mannes, bevor er den Neuankömmling begutachten konnte und war erstaunt. Was konnte den Mann denn noch mehr aus der Bahn werfen als ein dicker Polizeianwärter?
Vincent Ross stand ratlos vor seinem antiken Spiegel in dem winzigen WG-Zimmer und zupfte an seiner Hose herum. Es war heiß, also wollte er definitiv keine warme Jeans anziehen, aber war eine Culotte vielleicht etwas zu dick aufgetragen? Andererseits war es ja nicht so, als würde er heute schon die anderen Kommissar*innen treffen, also müsste er sich doch eigentlich nicht zu viele Gedanken über sein Outfit machen. Und außerdem war die Hose ja schlicht schwarz, genau wie seine Bluse... Er entschied sich aber gegen die Sandalen, sondern zog einfach seine Sneaker an.
Dass er doch schon einen anderen Kadetten kennenlernen würde, hätte er zwar nicht gedacht, aber eine kleine Stimme in ihm sagte, dass dieser blonde Mann ihm ähnlicher war, als dem Herrn an der Rezeption lieb war. Schon bei dem ersten Brief hatte er gezögert, bevor er ihn angenommen hatte, doch Vincent musste fast schon aufdringlich mit seinem Zettel wedeln, bevor er der unausgesprochenen Aufforderung, diesen entgegenzunehmen, nachkam. Vincent verstand zwar nicht, was der Typ da murmelte, aber die grobe Richtung konnte er sich ja denken. Erst als er durch eine unscheinbare Tür in einem Hinterzimmer verschwunden war, wandte er seinen Blick ab und schaute - jetzt ehrlich freundlich - seinen zukünftigen Kollegen an.
"Vincent Ross, Kommissarsanwärter", lächelnd streckte er seinem Gegenüber die Hand entgegen. Der andere Mann schien sich nun auch entspannen zu können, als er seinen Händedruck auf eine Art erwiderte, die dem Psychologen ihn ihm sofort sympathisch war. Offener Blick, der Griff nicht zu locker oder zu fest, die Haltung ihm gegenüber geöffnet. Dieser Mensch würde wohl bei der Zeugenvernahme glänzen und - im richtigen Team - es schnell zum Hauptkommissar bringen können. "Mirko Schrader, und ebenso." Bevor sie sich weiter unterhalten konnten, trat der zum Rezeptionisten auserwählte Polizist wieder aus dem Büro hervor. Er hielt Mirko seinen Brief wieder entgegen, ließ ihn aber achtlos fallen, bevor dieser ihn ergreifen konnte. Er mochte zwar nicht zu den sportlichsten gehören, aber Kadett Schrader hatte gute Reflexe. Er fing den Brief mit der anderen Hand gekonnt auf und war seinem Gegenüber ein zuckersüßes Lächeln entgegen. Vincent verkniff sich eine Bemerkung. Mirko schien der Situation gewachsen zu sein und gab ihm nicht das Gefühl, dass sein Einschreiten gebraucht wurde. Also ging er still an den Mann heran und wartete darauf, dass er an der Reihe war, das Kindergarten-Gehabe dieses staatlichen Beamten über sich ergehen zu lassen. Doch er machte keine Anstalten den anderen Zettel herauszugeben.
"Wenn Sie mir auch meine Unterlagen wieder aushändigen könnten?" Aus diesem Winkel konnte Vincent nun auch den Namen auf der Uniform erkennen. Arndt. Das würde er sich merken.
"Dafür hätten Sie Ihre Unterlagen erstmal vollständig ausfüllen müssen. Wird So nicht unterzeichnet."
Etwas in Vincent schien sich zu verkrampfen. Mirko meinte einen Anflug an Selbstgefälligkeit in den Gesichtszügen dieses Ekelpakets erkennen zu können, doch bevor er etwas sagen konnte, kam Vincent ihm zuvor.
" Was genau möchten Sie denn von mir wissen?"
Arndt entglitten die Gesichtszüge erneut und Mirko fühlte sich merkwürdig voyeuristisch dabei. Wer hatte hier eigentlich die Zügel in der Hand? Ohne ein Wort klatschte Arndt den Brief auf die Holzoberfläche und deutete mit dem Zeigefinger überflüssigerweise auf eine Stelle, die auch mit einem neongelben Fähnchen markiert war.
Geschlecht.
Oh.
Oh.
Mirko drehte sich diskret zur anderen Seite und betrachtete den Boden der Eingangshalle interessiert. Anscheinend konnte man sich hier auch nicht mehr als hässlichen Linoleum leisten.
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erfolgsebook · 4 days ago
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Wie du heute entscheidest, morgen erfolgreich zu leben
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Wie du heute entscheidest, morgen erfolgreich zu leben In einem Café, das von weichen Sonnenstrahlen durchflutet wird, sitzt Clara. Ihre Augen spiegeln die Neugier einer Entdeckerin, die in der Zukunft eine Geschichte schreiben möchte – ihre eigene Geschichte des Erfolgs. Ihre sanften, aber entschlossenen Züge verraten eine innere Stärke, die sich in ihrem eleganten, doch schlichten Outfit widerspiegelt. Sie trägt eine weiße Bluse, die perfekt zu den dunklen Jeans passt, die ihre Figur betonen. Ein schwarzer Rucksack liegt lässig neben ihr, während sie ihre Tasse Kaffee in der Hand hält. Es ist der Moment, in dem sie tief durchatmet und weiß, dass sie heute etwas entscheiden wird, das sie morgen ein Stück näher an ihren Erfolg bringt. Clara hat schon oft darüber nachgedacht, was Erfolg wirklich bedeutet. Vielleicht hat sie diesen Begriff viel zu lange als etwas Äußeres verstanden – ein Ziel, das sie erreichen muss. Aber heute, an diesem sonnigen Nachmittag, ist ihr klar geworden: Erfolg ist kein Ziel, sondern ein Weg. Es sind die kleinen, aber entscheidenden Entscheidungen, die ihr Leben formen, die sie in die Richtung führen, die sie sich immer gewünscht hat. Der Weg des Erfolges: Der erste Schritt Aber was ist der erste Schritt? Der Weg zu einem erfolgreichen Leben beginnt nicht mit einem großen, dramatischen Moment, sondern mit den täglichen, oft unscheinbaren Entscheidungen, die wir treffen. Es ist die Entscheidung, Verantwortung zu übernehmen. Die Entscheidung, Selbstvertrauen zu entwickeln. Die Entscheidung, die eigenen Träume zu verfolgen, ohne Angst vor dem Scheitern. In dieser Geschichte gibt es auch Max. Max ist ein Mann, der sich von der Masse abheben möchte. Er trägt immer die neuesten Sneaker, kombiniert mit einer schwarzen Lederjacke, die ihm einen rebellischen Touch verleiht. Doch hinter diesem äußeren Bild verbirgt sich ein Mann, der oft an sich selbst zweifelt. Doch heute, genau wie Clara, weiß er, dass seine Entscheidung, mehr an sich zu glauben, ihn auf den richtigen Weg führen wird. Max steht in seiner Wohnung, die minimalistisch und dennoch gemütlich eingerichtet ist – ein Raum, der ihm Raum zur Entfaltung gibt. Die Wände sind in einem hellen Grau gestrichen, und auf einem kleinen Tisch liegt ein Notizbuch, in dem Max seine Gedanken festhält. Er fragt sich: „Wie werde ich erfolgreich?“ Er hat diese Frage viele Male gestellt, und heute hat er eine Antwort darauf. Erfolg ist nicht nur das Erreichen eines Ziels, sondern das tägliche Streben nach Verbesserung und Wachstum. Erfolg ist auch das Leben im Jetzt, das Annehmen der Reise mit all ihren Höhen und Tiefen. Der Schlüssel zum Erfolg: Deine Gedanken und Selbstbewusstsein Erfolg beginnt in deinem Kopf. Max und Clara haben eines gemeinsam: Sie wissen, dass die Macht der Gedanken den entscheidenden Unterschied ausmacht. Sie haben erkannt, dass es nicht nur darum geht, was sie tun, sondern vor allem, wie sie denken. Sie lernen, negative Gedanken abzuwehren und sich auf das zu konzentrieren, was sie erreichen können. Sie wissen, dass das, was sie über sich selbst denken, direkten Einfluss auf ihr Leben hat. Ein positiver Geist zieht positive Ergebnisse an. Max beginnt, jeden Morgen mit einem Lächeln aufzuwachen, und Clara beginnt, ihre Gedanken auf das zu richten, was sie sich wünscht: ein erfolgreiches Leben, ein erfülltes Leben, ein Leben, das von Liebe und Freude geprägt ist. Sie wissen, dass der Weg zu diesem Leben nicht immer einfach sein wird, aber sie sind bereit, die Herausforderungen anzunehmen. Sie haben erkannt, dass der Weg zum Erfolg nicht linear ist. Es gibt Höhen und Tiefen, aber die Entschlossenheit, immer wieder aufzustehen, macht den Unterschied. Die Macht der Entscheidung: Jetzt handeln Jeder Moment ist eine Entscheidung. Jeder Augenblick, in dem du zögerst, könnte der Moment sein, der deine Zukunft verändert. Clara und Max wissen, dass sie heute entscheiden, was sie morgen erleben werden. Sie verstehen, dass sie nicht auf die perfekte Gelegenheit warten können – sie müssen die Gelegenheit schaffen. Wenn du das nächste Mal unsicher bist, ob du einen Schritt in die richtige Richtung machen sollst, denke daran: Jeder Schritt, egal wie klein, bringt dich näher an dein Ziel. Max schließt das Notizbuch, blickt auf und sieht den weiten Horizont durch das Fenster seiner Wohnung. Er atmet tief durch und fühlt sich bereit. Die Entscheidung, heute mutig zu sein, wird die Grundlage für seinen Erfolg morgen sein. Clara sitzt immer noch im Café, lächelt sanft und schaut aus dem Fenster auf die belebte Straße. Sie weiß, dass ihre Reise gerade erst beginnt – und sie ist bereit, sie mit allem, was sie hat, zu gehen. Erfolg ist kein Zufall. Es ist das Resultat deiner Entscheidungen, deines Denkens und deiner Handlungen. Heute ist der Moment, in dem du die Weichen für morgen stellst. Du hast die Kontrolle, du hast die Macht, und du kannst alles erreichen, was du dir vornimmst. Glaube an dich selbst, vertraue auf deine Fähigkeiten und treffe die Entscheidungen, die dich zu einem Leben führen, das du liebst. „Erfolg ist die Summe der richtigen Entscheidungen, die du heute triffst.“ Hat dir der Beitrag gefallen? Kommentiere und teile meine inspirierenden Beiträge über Erfolge, Sehnsüchte, Wünsche und Träume. Read the full article
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ladiesworldsblog · 4 months ago
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🇩🇪 Deutscher Post:
Wenn sie spät in der Nacht nach einem „Mädelsabend“ nach Hause kommt und ich merke wie beschwipst und befriedigt sie ist. Sie strahlt mich an und ich weiß sofort, dass sie wieder unartig war und mir gleich berichten wird, was sie getrieben hat… und vielleicht auch mit wem.
Sie zieht sich langsam vor mir aus, ihre Pumps, ihre Bluse, ihr Rock… sie trägt nichts mehr darunter. Ich war mir sicher, sie trug BH und Slip als sie losgezogen war. Ihre Nippel sind steif, ihre Pussy ist rot geschwollen und glänzt… sie ist feucht… aber jetzt sehe ich auch, dass weiße sahnige Creme ihren Schenkel runterläuft.
Sie gibt mir ihr schüchternes Lächeln wie das kleine unschuldige Mädel von nebenan und sagt einfach nur… „Sorry Schatz, es war einfach zu viel und ich konnte nicht alles in mir behalten. Bist Du jetzt böse?“ Sie krabbelt zu mir ins Bett, gibt mir einen süßen Kuss auf meine Wange und ich kann ihn an ihr riechen. Es macht mich unglaublich geil… und sie flüstert mir ins Ohr: „Diesmal war ich wirklich eine Schlampe… der Typ, den ich wollte, war mit zwei Freunden da. Und meine Muschi hat so schön gekribbelt… und als ich ihm klar gemacht habe, dass ich ein Abenteuer für den Abend suche, hat er mich gefragt, ob ich bereit bin für Alles oder Nichts!“
Ich schaue ihr in die Augen und sie schaut zurück und nickt verführerisch, ich habe eine stahlharten Prügel zwischen meinen Beinen. „Ich habe mich vernaschen lassen… bist Du bereit mich zurückzuerobern, Nr. 4?“ Ich werde wild, lege sie auf‘s Kreuz und versenke meinen Schwanz in die besamte Fotze meiner Frau… ich ficke sie wie ein wildes Tier… und mir ist egal, dass mein Schwanz im Sperma Fremder Männer badet. Ich schaffe es sogar, ihr einen heftigen Orgasmus zu besorgen.
Ich liebe meine Schlampe… und kann den nächsten Mädelsabend kaum erwarten!
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herzlak · 2 years ago
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Pozileiruf 112: Wie heißt denn die Folge eigentlich?
Vincent allein zuhaus, na ihr wisst schon
Jetzt liegt der da???
Er trägt Trauer
Entschuldigung, ich hab nicht aufgepasst, war so viel Krimi
Ist so viel Krimi
"So. Möchte jemand über seine Gefühle sprechen?" ROSS HAHAHA ICH LIEBE DICH!
"Sag mal, du bist heute so analfixiert." JAHAHAHAHAHA
"Was soll ich'n da?" bro kommst du aus Dortmund oder was?
Raczeks Restalkohol :)
GAY
the boomers are gonna be so mad about this
nawww vincent's "morgen! ☺️✨"
Weil sich einfach alles ändern muss... Als hätt er Raczek damals gehört :/
Er hat so ne schicke Bluse :)
Omg soaked angry Ross
Nein weil das ist so schlimm grad, weil Vincent unbedingt was ändern wollte, aber es nicht geschafft hat
Vincent in a blanket!! :)
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der-literarische-wolf · 2 years ago
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Pflegenotständer Teil 5
Hinweis: Alle Personen in dieser Geschichte sind volljährig!!!
….Ich half ihr auf und küsste Julia erst auf die Stirn, dann auf die Nase und dann auf ihren Mund. Hand in Hand gingen wir ins Wasser und kühlten unsere erhitzten Leiber ab. Wieder auf der Wiese breitete ich die Decke aus dem Rucksack aus und wir legten uns darauf, beobachteten die Wolken. Wir sprachen nichts, genossen nur die Nähe des anderen. Händchen haltend schliefen wir ein……
Seit diesem Abenteuer im Wald sind gut drei Wochen vergangen. Julia hatte in der Zwischenzeit ihre meisten Sachen in mein bescheidenes Heim geholt und wir überlegten ob sie nicht ganz zu mir ziehen sollte. Er war doch ernster mit uns beiden als es den Anschein hatte. Und so kam es dann auch. Julia kündigte ihre kleine Zweizimmerwohnung und nistete sich bei mir häuslich ein. Wir kamen auch außerhalb der sexuellen Aktivitäten wunderbar miteinander aus und waren glücklich. Der Alltag holte uns dann aber auch bald ein und ich musste wieder, oder besser gesagt durfte endlich wieder arbeiten. Die gebrochene Hand hat mich doch lange genug außer Gefecht gesetzt. Am Freitag meiner ersten Arbeitswoche hatte ich Julia, die an diesem Tag frei hatte, in meiner Frühstückspause eine Nachricht geschickt die sie dann vormittags gelesen hatte.
HOLGER: HALLO MEIN SUBKÄTZCHEN! ICH ERWARTE DICH UM 15UHR IN DER BAHNHOFSTRASSE UNTERHALB VOM SCHLOSSPLATZ.
JULIA: WAS HAST DU VOR? MUSS ICH MICH EXTRA FEIN ANZIEHEN?
HOLGER: GUT DAS DU FRAGST: DU ZIEHST BITTE DEN LANGEN LEDERMANTEL AN, DER AN DER GARDEROBE HÄNGT. DIE SACHEN FÜR DRUNTER FINDEST DU IN UNSEREM „SPIELZIMMER“.
JULIA: DORT FINDE ICH NICHTS ZUM ANZIEHEN, NUR EIN LEDERCOLLAR MIT EDELSTAHLRING!
HOLGER: ACH QUATSCH….HAB ICH WOHL VERGESSEN WAS RAUS ZULEGEN. DANN KOMMST DU HALT SO, NUR IM LEDERMANTEL, DEM COLLAR UND IN DEN SCHWARZEN OVERKNEES! UND MIT EINEM PLUG, SUCHE DIR EINEN AUS.
Ich grinste wölfisch als ich die Nachricht abschickte. Es dauerte ein paar Minuten bis Julia mir antwortete.
JULIA: DAS IST JETZT NICHT DEIN ERNST…...OMG…..DU MEINST DAS ERNST!!!
HOLGER: NATÜRLICH MEINE ICH DAS ERNST! DU SOLLTEST MICH DOCH MITTLERWEILE KENNEN.
JULIA: NATÜRLICH MEIN SIR, ICH WERDE PÜNKTLICH DA SEIN.
Das lief doch wie geschmiert und ich konnte mir vorstellen das Julias geheime Frucht nach diesem Chat auch wie geschmiert war. Wusste ich doch wie leicht sie zu reizen war und welche Wirkung ich auf sie hatte. Die Stunden bis zu meinem Feierabend um 14 Uhr vergingen mit der Vorfreude auf unser Treffen wie im Fluge. Ich duschte und rasierte mich noch am Gemächt und am Anus. Hatte ich mir doch extra alles dafür eingepackt. Schnell in die frische Boxershort und in die Kleidung gesprungen und schon saß ich im Auto auf dem Weg in die Stadt. Einen Parkplatz hatte ich schnell gefunden und ging die letzten Meter zu unserem Treffpunkt zu Fuß. Da ich ein paar Minuten zu früh war, setzte ich mich in ein Straßencafé und wartete auf Julia. Eine junge Frau kam auf mich zu, auf ihrem Namensschild an der doch recht engen Bluse stand Jasmin und sie fragte was ich bestellen wollte. Ich wählte einen Kaffee und ein Gebäck. „Kommt sofort“ flötete sie mir zu und verschwand. Ich schaute ihr nach und bewunderte ihren strammen Hintern in ihrer schwarzen Jeans. Ich liebe einfach solche Anblicke, ich bin halt auch nur Sklave meiner Hormone. Ein paar Minuten später kam Jasmin wieder und stellte mir den Kaffee und das Gebäck auf den kleinen Tisch, berührte mich zufällig mit ihren Beinen an meinen Schenkeln und schaute verlockend. Ja, hübsch war sie ja. Aber Julia konnte sie nicht das Wasser reichen und eine heiße Frau reichte mir ;-)
Ich schaute Jasmin streng an und sie verschwand auch direkt. Pünktlich kam Julia die Bahnhofstraße herunter, ihre Absätze an den Lederstiefeln klackten auf dem Untergrund, hallten von den Gebäuden zurück. Der polierte Edelstahlring an ihrem Collar blitze in der Sonne. Ich beobachtete wie sie nach mir Ausschau hielt. Sie sah mich nicht und wurde nervös, war sie doch nackt unter ihrem Mantel und eigentlich war es an diesem Spätsommernachmittag viel zu warm für einen langen Ledermantel. Ich stellte meinen Kaffee ab und ging zu Jasmin, sagte: „Ich komme sofort wieder, keine Sorge.“ Sie schaute protestierend aber ein Blick genügte und sie schwieg. Als Julia mir den Rücken zugewandt hatte, ging ich hinter sie und legte meine Hände auf ihre schönen runden Hüften. Sie erschrak und wolle zu schimpfen anfangen, merkte aber schnell das ich es war. Sie umarmte mich und küsste mich. 
„Der Kuss ist für für meinen Wolf weil ich mich freue Dich zu sehen.“ Dann boxte sie mir in den Bauch und sagte: „Der Knuff ist dafür das ich hier fast nackt stehen muss!“ Ich grinste sie frech an und sagte: „ Komm bitte mit und trinke einen Kaffee mit mir.“ 
Julia ging voraus in die Richtung wo ich hingedeutet hatte und setzte sich. Sie sah wahnsinnig sexy aus in ihren Lederoutfit. Ich hätte sie am liebsten direkt zu Boden geknutscht und gab Jasmin ein Zeichen das sie doch zu uns kommen möchte. 
„Für meine Partnerin bitte einen Espresso und ein Wasser, für mich noch einen Kaffee.“ Jasmin sah auf Julia herab und bekam keinen Ton heraus, ihr Blick zeigte Bewunderung für diese tolle Frau. Ich schnippte kurz mit den Fingern und sie schaute mich an, nickte und verschwand. Ich schaute mich um und bemerkte die Blicke der anderen Gäste und Passanten. Die Frauen größtenteils mit Neid, aber auch Bewunderung. Die Männer mit lüsternen Blicken. Aber Julias Collar war Signal genug das diese Traumfrau in meinem Besitz war. 
„Julia, Du bist echt eine mega heiße Frau. Du bist für mich wie ein Sechser im Lotto!“ Ihr Blick konnte gerade töten, aber ich ignorierte das erst mal.
„Nun, ich meine das genauso wie ich es sagte und das solltest Du eigentlich wissen. Hast Du alles angezogen und angelegt was ich Dir aufgetragen habe? Ich sehen nur die Stiefel, den Mantel und das Halsband.“
Julia wollte gerade was erwidern, ließ es aber als sie in meine Wolfsaugen sah.
Sie rutschte etwas nach vorne, spreizte ihre Beine, so das es nicht auffiel und öffnete den Mantel etwas. Ich sah das sie darunter vollkommen nackt war und konnte auch den glitzernden Plug erkennen. Ich flüsterte ihr zu das sie so bleiben sollte. Sie blickte mich fragend an und machte große Augen als ich ihr ein dunkelrotes Kästchen über den Tisch zuschob. Sie wusste was darin war und schaute mich flehend an. Ich schüttelte leicht meinen Kopf und zeigte auf das Kästchen, sagte: „Setz Dir bitte das Vibroei in dein Schatzkästchen. Entweder hier oder auf der Toilette. Ich würde hier bevorzugen.“ Julias Gesicht war flammenrot geworden. Einerseits vor Scham, andererseits weil sie das Vibroei liebte. Ich konnte dieses Ei mit meinem Handy über eine App manipulieren.  Julia nahm das Ei aus der Kiste, achtete darauf das es niemand bemerkte. Sie schaute sich um und versenkte das Ei in ihrer schon sehr feuchten Frucht. Bestätigend nickte ich ihr zu und sie schloss den Mantel wieder, rutschte zurück. In der Zwischenzeit war Jasmin mit dem Espresso, dem Wasser und dem Kaffee aufgetaucht, blieb mit offenen Mund stehen. Sie hatte mehr gesehen als sie sollte. Ich grinste sie an verlangte nach der Rechnung. Jasmin war schnell wieder da und ich bezahlte mit einem guten Trinkgeld für sie. Sie bedankte sich artig und wünschte uns beiden noch einen „unanständigen“ Nachmittag, schaute mir dabei tief in die Augen. Ihr Blick schwenkte auf Julia und zwinkerte ihr zu, sagte: „Ich beneide Dich……“ und in diesem Moment regulierte ich an dem Handy die Vibration und Julia jauchzte kurz auf. Jasmin leckte sich über ihre Lippen, schaute sich ebenfalls um und griff in den Mantel. Als ihre Hand wieder zum Vorschein kam waren zwei ihrer Finger mit Mösenschleim benetzt. Sie roch daran, schloss ihre Augen und leckte genüsslich ihre Finger ab, schaute Julia dabei tief in die Augen. Ich war mir sicher das Jasmin ohne zu zögern Julias Möse auslecken würde. Als Jasmin weg war sagte Julia: „Einen Espresso, bei den Temperaturen und der Kleidung!“ Ich grinste sie nur an und trank von meinem Kaffee. Wir unterhielten uns etwas und leerten unsere Getränke. Immer wieder spielte ich mit der App und trieb Julia fast zum Höhepunkt. Aber nur fast…..
„Also mein wilder Wolf, was hast Du ausgeheckt?“
Ich stand auf, reichte ihr meine Hand und führte sie durch die Fußgängerzone zu einem Dessousgeschäft einer bekannten Handelskette. Ein Geschäft wo auch „andere Dessous“ angeboten wurden. Ein lächeln umspielte ihre Lippen, sie schaute mich an und flüsterte mir ins Ohr: „Du Miststück, wie geil ist das denn?“
Wir traten ein und ein kühler Luftzug aus der Klimaanlage kam uns entgegen. Julia bekam etwas Gänsehaut auf ihren Dekolleté. In diesem Moment gab ich mit dem Vibroei richtig Gas und Julia knickten kurz ihre Knie ein, ich musste sie stützen. Eine Beraterin bemerkte das, kam auf uns zu und fragte ob es Julia gut ginge. Wir bejahten ihre Frage versicherten das alles in Ordnung sei. Sie, ihr Name war Susanne laut ihrem Namensschild und geschätzte 45 Jahre alt, fragte was wir suchten, musterte dabei Julia von oben bis unten. Es kamen nicht oft Kundinnen im Ledermantel und mit Ledercollar in dieses Geschäft.
„Wir hätten gerne einen Spitzenbody ouvert, eine Strapsgürtel mit Ösen und Manschetten für die Hände und dazu passender Büstenhebe wo ihre Brustwarzen schön frei liegen würden und vielleicht noch ein Bustier aus roter Seide.“
„Sehr gerne, in welcher Größe?“ richtete die Verkäuferin ihre Frage an Julia. Sie schaute mich an und wusste was ich von ihr erwartete.
Langsam zog Julia an dem Gürtel ihres Ledermantels, schlug ihn auf und zeigte der Verkäuferin ihren schon erregten Körper mit den harten Igelschnäutzchen. Die Verkäuferin schaute anerkennend und meinte: „Ich glaube ich habe da genau das richtige für euch…..“ und ging voraus.
Wir folgten ihr in den hinteren Bereich des Geschäfts, wo die interessanten Dessous zu finden waren. Sie gab uns eine Auswahl und wir gingen Richtung Umkleidekabinen. Diese waren recht groß und ich ging kurzerhand mit hinein. Susanne wollte was sagen das wir das nicht durften, aber wir waren schon verschwunden. Ich half Julia aus dem Ledermantel und hängte ihn auf. Ich schaute sie an und war richtig stolz auf mein Subkätzchen. Sie sah einfach zum anbeißen aus, was ich auch sehr gerne tat.
„Ich möchte gerne den Body zuerst anprobieren“ und sie zog ihre Overknees aus. Schon schlüpfte sie hinein und zog auch ihre Stiefel wieder an.
Was für ein Anblick…..die Venus war zurück!!!
Von draußen fragte Susanne ob alles in Ordnung wäre und in diesem Moment machte sich Julia an meiner Hose zu schaffen, holte meinen Liebesspeer heraus und stülpte ihre Lippen über meinen halb erigierten Schaft. Ich betätigte nochmal das Vibroei und Julia stöhnte laut, sofern da mit vollem Mund möglich war.
„Ich würde gerne mal schauen“ rief die Verkäuferin und ich entzog mich Julias Lutschmund, half ihr auf die Beine und verpackte dürftig meinen nun prallen Schwanz. Dann gingen wir aus der Kabine heraus. Susanne hob eine Augenbraue und meinte das normalerweise sie in die Kabine kommen würde, wegen der anderen Kunden. Aber es waren heute kaum Leute im Geschäft. Sie ging um Julia herum und sagte: „ Mädel, das steht Dir ausgezeichnet. Das sieht so gut aus das deinem Freund auch alles steht“ und schaute verschmitzt auf die Beule in meiner Hose. „In Verbindung mit den Overknees ist der Netzbody, entschuldige bitte meine Ausdrucksweise, echt Porno! Ich möchte bitte kontrollieren ob er überall sitzt, aber dafür gehen wir in die Kabine.“ Sie nahm Julia an die Hand und in dem Moment kam das Vibroei nochmal zum Einsatz. Julia konnte sich so gerade noch auf den Beinen halten als das Ei in ihrem Unterleib seine Arbeit berichtete, schaute verlegen Susanne an. Die zwei verschwanden in der Kabine und Susanne meinte  das ich doch mitkommen sollte. Ich wäre eh nicht draußen geblieben, da ich damit gerechnet hatte das die Verkäuferin eine starke Biader hatte, so wie sie Julia gemustert hatte. Ich zog hinter mir den Vorhang zu und sah wie Susanne sich vor Julia hin kniete und den Body überall kontrollierte. Sie war sehr sorgfältig und fuhr mit ihren sanften Fingern jede Naht nach. Julia ließ das auch nicht kalt  und ich sah das ihre Igelschnäutzchen durch den Netzbody stachen. Der Anblick machte mich mittlerweile echt geil und mein Schwanz brauchte Platz, wusste aber noch nicht wie ich es bewerkstelligen sollte.
„Meine dralle Schönheit“ flüsterte Susanne, „stellst Du bitte ein Bein auf diese Bank? Ich muss was nachschauen.“ Julia schaute mich entsetzt an, hatte angst das ihr Vibroei raus flutschte. Gehorchte aber und stellte das linke Bein hoch. Julias Möse lag nun auf dem Präsentierteller und auf Susannes Augenhöhe, welche schnupperte und den betörenden Geruch von Julia einatmete. Schneller als Julia reagieren konnte hatte sie ein paar Finger in ihre Möse geschoben und fischte das Vibroei an dem Rückhohlbändchen heraus. Ein Schwall feinster Fruchtnektar kam aus ihrer Möse gelaufen. Schnell leckte Susanne diesen auf und vergrub ihr Gesicht in Julias Schoss. Jetzt war es mir auch egal und ich stieg aus meiner Hose damit mein Schwanz endlich Platz hatte. Während Susanne Julia am lecken war öffnete sie ihre Bluse und ich half ihr da heraus. Sie trug auch nur eine Hebe und ich konnte zwei schöne Halbkugeln erblicken. Diese kamen aber nicht an Julias Brüste heran. Mein Subkätzchen schaute mich lüstern an und genoss die Zärtlichkeiten der Verkäuferin, packte ihre Haare, damit sie sie feste auf ihre Möse pressen konnte. Ich schaute Julia in die Augen und fasste der Verkäuferin an die Nippel, lange nicht so groß wie ich sie von Julia gewohnt war. Susanne lies von Julia ab, schaute über ihre Schulter und sah das mein Schwanz in ihrer Reichweite war, stülpte ihre Lippen über meinen Schwengel. Sie saugte sehr gut und fordernd, aber schon hatte Julia sie wieder zu sich hin gezogen und gesagt das sie weiter lecken solle. Ich nutzte diesen Moment und küsste Julia heftig auf den Mund. Wir mussten auch noch leise sein, denn ab und zu gingen Kunden vor den Kabinen her. Ich flüsterte zu Julia: „Ich will Dich ficken!!!!“
„Ja, bitte….ich will gleich deinen Schwanz spüren…..wenn Susanne mir einen Orgasmus beschert hat….was nicht mehr lange dauert…..jaaaaa…... jetzt!!!!!!!“ Julia kam heftig und möglichst leise auf Susannes Gesicht. Der Mösensaft ist bis auf Susannes Dekolleté gespritzt. Julia kniete sich nieder und leckte die Brüste der Verkäuferin sauber während ich ihr meinen Schwanz für einen Blowjob anbot. Susanne konnte echt gut blasen, war darin Julia ebenbürtig und ich genoss es einfach. Was für ein Nachmittag! Julia nahm Susanne das Vibroei aus der Hand und griff unter den kurzen Rock der Verkäuferin, stutzte kurz und sagte dann: „Holger, die kleine Sau hat keine Unterwäsche an……“
So schnell wie sie das gesagt hatte, so schnell hatte sie der Verkäuferin das Vibroei in deren Muschi geschoben. Julia stellte sich nun so das Susanne sie lecken konnte sie und ich sie schön von hinten doggystyle ficken konnte. Das war für uns eine Premiere, das wir beide beim Ficken geleckt werden. Ich spankte Julias Arsch während mein Becken gegen ihre Arschbacken klatschte. Susanne leckte fleißig Julias Kitzler und meinen Schwanz inklusive Hoden während ich das Vibroei in Susannes Vulva manipulierte. Das war ein Fest der Lust und auf einmal schaute ein junger Verkäufer in die Kabine, auf seinem Schild stand Auszubildender. Ich packte ihn am Kragen und zog ihn hinein, ohne mit dem ficken aufzuhören. „Spannst Du öfters in den Kabinen?“ fragte ich erbost.
„Nein, ich hatte nur...ich wollte...hatte nur diese Geräusche gehört….Entschuldigung….“ und er wollte gerade verschwinden.
„Hier geblieben! Hast Du schon mal einen geblasen bekommen?“
„Nein….“
„Dann wird es verdammt noch mal Zeit! Ausziehen!“
Er gehorchte und entledigte sich seiner Kleidung, war zu sehr gefesselt von dem was er zusehen bekam. Sein Schwanz war schon steif und er wichste etwas.
Ich gab nun Gas und stieß feste doggy in Julias Lustgrotte, merkte wie mein Höhepunkt unausweichlich war. Ich stöhnte auf und pumpte meine Sahne, Julias Katzenmilch wie sie gerne sagt, in ihren geilen Leib. Meine Hände hatten sich in ihren geilen Arsch festgekrallt.  Langsam kamen wir wieder zu Atem und  Susanne leckte Julia sauber und ließ sich meine Katzenmilch schmecken.
Ich zog mich zurück und nahm Julia in den Arm. „Du bist eine geile kleine Schlampe! Meine kleine geile Schlampe!“
„Ja Sir, das bin ich!“
Susanne bekam jetzt erst mit das noch jemand in der Umkleide war und ich deute auf den wichsenden Azubi.
„Würdest Du ihm bitte einen blasen? Er hat das noch nie genossen und Du kannst das echt gut. Und wir werden alles kaufen was Du uns gebracht hast. Auch wenn wir es noch nicht anprobiert haben.“
Sie schaute mich an, zögerte. Ich blickte tief in ihre Augen, in ihr innerstes.
Susanne krabbelte zu dem jungen Mann der sein Glück nicht fassen konnte und fing an in zu verwöhnen. Angeheizt durch die ganze Situation brauchte der junge Mann auch nicht lange und spendete seiner Vorgensetzen seine Sahne. Susanne reinigte ihn noch liebevoll und wir zogen uns langsam wieder an.
An der Kasse übergab uns die Verkäuferin unsere Tüten mit den Dessous und verabschiedete uns. Ich schaute sie fragend an und deutete auf ihren Unterleib.
„Oh, ich hab da noch was“ sagte sie. Flink zog sie das Vibroei aus ihrer Möse und leckte es sauber, gab es mir. Ich zwinkerte ihr zu und verabschiedete mich von ihr.
„Gerne wieder“ rief sie noch hinterher…..  
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olgalenski · 3 years ago
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Tatort Berlin - Das Mädchen das allein nach Haus’ geht
bin absolut nicht bereit für diese folge
ok seit wann duzen die sich?
bin grad ein bisschen von dem loch in ihrem pulli abgelenkt
aber iwie is die lka leiterin bisschen hmmm bad vibes idk
hmmmm lecker haut von nem toten über die eigene hand ziehen
die bauarbeiter denken sich auch so: alright my dude
wie er einfach malik huckepackt genommen hat damit der nich außen vor is liebs
rein zufällig schaut der auf dem paintball foto genauso wie auf dem datenbankfoto
warum sind die gläser halbleer?
danke für den ohrwurm
liebe es ja wenn ich serien schaue die an orten spielen, die ich kenne. aber es ist auch ein bisschen ablenkend wenn ich immer anhand des hintergrundes versuche rauszufinden wo wir uns grad in berlin aufhalten...
also malik hätte sich jetzt nicht erheben müssen meiner meinung nach aber gut
will mich ja nich beschweren aber ich würde es bevorzugen,wenn die kamera nicht die ganze zeit wackelt.
babybilder von kaleb und tolja ich bin nicht okay
es heißt als und nicht wie.
tolja war doch aber in berlin??? is der wieder zurück zu seinem vater? was will er denn da?
versteh ehrlich gesagt nicht, wieso sie karow nichts erzählen sollte... aber das is glaube warum die lka leiterin bisschen hmmm bad vibes für mich is kp
natürlich hat er sie jetzt gesehen :))))
das foto das sie von karow als kontaktfoto hat sieht auch bisschen lustig aus
im regen streichertrio auch vollkommen normale sache
die sonnnebrille hat sie grad aber nich bezahlt
wieso hat er ihr jetzt das kleid geöffnet wenn sie zu ihrem schwiegervater muss????? will ich das verstehen?
“sowas muss wachsen” ihr seit seid 7 jahren ein team finde ja schon dass gennug zeit war für wachstum aber okay vllt hab ich da was falsch verstanden in den letzten folgen...
aber das du hits harder bei so nem streit
no offense aber ne externe festplatte anschließen wär schneller gegangen...
vor allem weniger kompliziert
ninas panischer blick weil diese julie nicht ans handy geht: absolut nicht in ordnung
mit ner externen festplatte wär das nich passiert
außer sie weiß das passwort nich
glaub das nich gut wenn der psychologentyp das sieht
außer da war grad absicht weil sie ihm ja gesagt hat was er machen soll. und sein blick wirkte grad so hmmmm
ich gucke auf dei uhr und denk mir nichts ist in ordnung
die flughafenfrau is schon n bisschen lustig
ah fuck
ja gut jetzt müssen sie sich aufteilen hmmmmmmmm mag das nicht
nope nope nope nope nope
ok danke erstmal
nope nope nope gib ihr doch nich deine schusssichere weste wenn ES DEINE LETZTE FOLGE IS NINA
wenn ich die weiße bluse in rot sehen muss ey
nope
godfuckingdamnit
mach hinne ey
steig einfach ein
umarmt euch doch nich leute wir haben keine zeit
fick alles
als ob sie ihre scheiß weste nicht wieder angezogen hat ey
die haben so ewig gebraucht mit der verabschiedung aber dafür war keine zeit
raste aus
so die folge hasse ich sie ist scheiße und ich möchte die anderhalb stunden wieder haben danke schön. ich habe das nicht verdient
nina hat das nicht verdient.
es ist unglaublich unnötig
hätte sie nicht bitte einfach kündigen können.
was war der sinn. wozu? wo-fucking-zu?
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phoenixfire13 · 4 years ago
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Ich habe für heute einen romantischen Abend für dich geplant. Ich habe etwas feines gekocht, ausgiebig geduscht und mich in Schale geworfen. Der Champagner ist eingekühlt, der Tisch gedeckt und der Raum ist von unzähligen Kerzen in warmes Licht getaucht. Ich rücke noch einmal das Besteck und die Servietten zurecht, da höre ich schon die Schlüssel im Schloss. Ich setze mein schönstes Lächeln auf ...
... das mir sofort gefriert, als ich dich sehe. Du stürmst mit wütendem Gesichtsausdruck ins Zimmer. Deine High Heels klackern hart auf dem Boden. Dein funkelnder Blick fällt zuerst auf das romantische Ambiente, dann auf mich. Ich bin total perplex und verunsichert. Habe ich was falsch gemacht? Ich weiß nicht, ob du dich gleich haltsuchend in meine Arme schmiegst oder mir eine knallst …
Das kann und darf nicht wahr sein...auf dem ganzen Heimweg gehen mir die Worte meiner besten Freundin nicht aus dem Kopf " Es tut mir leid, es war nur einmal..wie waren Beide beschwipst und einsam..bitte es tut mir leid"..ich bin so wütend als ich die Tür aufschliesse das ich im ersten Moment nicht auf meine Umgebung achte. Achtlos werfe ich meinen Mantel und meine Tasche auf den Boden und sehe dich am Tisch stehen. Alles ist in ein romantisches warmes icht getaucht, es duftet nach meinem Lieblingsessen und du siehst zum anbeissen attraktiv aus.
Mein Herz rast und ich versuche mich zu zügeln als ich langsam ohne den Blick von dir zu nehmen auf dich zukommen. Ich bin so wütend das ich regelrecht vibriere und meine Hände an der Seite zu Fäusten balle. Mit funkelnden Augen bleibe ich vor dir stehen, Versuche in deinem Gesicht zu lesen was gerade in dir vorgeht und verziehen meine Lippen zu einem leichten lächeln. Schwer atmend beuge ich mich zu dir und flüstere ganz nah an deinem Mund "Sag mir nur eins...seh mir in die Augen und sag mir das du nicht mit Gina geschlafen hast.."
Ich bin völlig perplex. Tausend mal haben Gina und ich es einander geschworen, nie etwas von dieser Nacht zu erzählen. Es war tatsächlich nur Sex und nicht mal so geplant. Es war diese verdammte Mischung aus Vertrautheit und Einsamkeit und Alkohol und Neugierde. "Das ... das kann ich nicht" stammle ich und mein Herz rast. Verdammt, wie konnte ich nur glauben, dass ich damit durchkam? Ich schlucke hart und versuche, deinem bohrenden Blick standzuhalten. "Ja, ich habe mit ihr geschlafen. Ich bin nicht stolz darauf und ich wünschte, es wäre nicht passiert" sage ich mit zittriger Stimme. Dass der Sex mit Gina fantastisch war, verkneife ich mir aus offensichtlichen Gründen…
Deine Worte versetzen mir einen schmerzhaften Stich ins Herz. Ich sehe in dein Gesicht, das was mir so seit Jahren vertraut ist und in diesem Moment kenne ich dich nicht. Fassungslos öffne ich den Mund doch mir bleiben die Worte im Hals stecken. Ich gehe einen Schritt zurück und blicke verächtlich auf den Tisch. Meine Wut kocht langsam über und mit einer Handbewegung fege ich die Teller vom Tisch die mit einem lauten Knall am Boden zu Bruch gehen. " Du Mistkerl..du verdammter Mistkerl...hattest du deinen Spass als du sie gefickt hast? Ja? " Ich werde laut, es ist mir egal was die Nachbarn denken und mit Tränen in den Augen hebe ich meine Hand und Knall dir eine. Meine Brust hebt und senkt sich hektisch als ich mich umdrehe, mich nach meiner Tasche bücke und gehen will.
"Klatsch!" und deine Hand hinterlässt ein Brennen auf meiner Wange. Diese Hand, die mir zusammen mit allem anderen von dir schon so viel Freude und Lust geschenkt hat. Ich fühle, wie ich bei dem bloßen Gedanken daran eine Erektion bekomme. Bin ich noch bei Sinnen? Die Frau, die mit mir all die Jahre durch dick und dünn gegangen ist und die ich so schändlich hintergangen habe, ist im Begriff mich zu verlassen und ich bekomme eine Erektion? Und jetzt streckt sie mir beim Bücken auch noch ihren prachtvollen Knackpo entgegen. Ich weiß nicht, was mich gerade reitet, aber im nächsten Moment stehe ich hinter ihr. Schmiege mein Becken an ihren Hintern, beuge mich über sie und küsse zärtlich ihren Hals ... "nicht mal ansatzweise so viel Spaß wie mit dir" flüstere ich heiser. Und das war nicht einmal gelogen, so heiß die Nacht mit Gina auch gewesen war …
Wie erstarrt bleibe ich stehen und richte mich langsam auf. Ziehe scharf die Luft zwischen meine Lippen als ich deine Lippen auf meinem Hals spüre. Ein verräterisches Kribbeln macht sich in meinem Unterleib bemerkbar und ich muss schlucken als ich deine harte Erregung an meinem Po spüre. Provokativ drücke ich mich aufreizend an dich bevor ich mich umdrehe und dir etwas fest in den Schritt greife. So absurd die Situation ist, so wütend ich gerade auch auf dich bin, ich bin in diesem Moment hochgradig erregt und wickel mir deine Krawatte um die Hand und ziehe dich näher. Meine Nasenspitze streicht über dein Kinn und ich lecke leicht über deinen Hals. Herausfordernd blicke ich dir fest in die Augen " War sie gut im Bett? Hat sie dich so wie ich berührt?" Aufreizend langsam streiche ich mit meiner Hand über deinen Schritt bevor ich sie in deine Hose gleiten lasse und deinen Schwanz fest in der Hand halte. Gefährlich leise hauche ich an deinem Mund " Was hat sie dir gegeben was ich nicht kann?" bevor ich meine Lippen hart auf deine presse.
Du greifst mir fest und bestiimt in den Schritt, fast als ob du damit sagen wolltest "er gehört immer noch mir". Du siehst mir fest in die Augen. Deine Augen sind noch dunkler geworden. Sie spiegeln deine Wut wieder. Aber ich sehe noch erwas: Lust. Da dämmert es mir ... so wütend du auch über meinen Vertrauensbruch bist, der Gedanke, dass ich es mit deiner besten Freundin getrieben habe, macht dich an. Und das macht dich noch wütender. Mir wird klar, dass du es wissen musst. Wissen, welche die Bessere von euch beiden ist.
Ich habe keine Gelegenheit, dir zu antworten, da du meinen Mund mit deinem verschließt. Hart deine Lippen auf meine presst und fordernd deine Zunge in meine Mundhöhle schiebst. Unsere Zungen begegnen sich. Verknoten sich in einem wilden Tanz. Versuchen einander zu dominieren. Heiße Wellen der Lust jagen durch meinen Körper. Ich reiße dir hemmungslos die Bluse auf und die Knöpfe fliegen durch den Raum. Ich fasse fest nach deinen Brüsten. Knete sie. Fühle deine harten Nippel an meinen Händen …
Ich beisse dir zischend in die Lippe als du meine Bluse regelrecht aufreisst. In mir tobt ein Sturm der Gefühle. Ich bin verletzt über deinen Vertrauensbruch, ich bin wütend das du mich hintergangen hast, ich bin enttäuscht das du anscheinend etwas gesucht hast das ich dir nicht geben kann...aber am meisten bin ich gerade auf mich selber wütend, wütend das mein Körper so stark auf dich reagiert.
Ich möchte dich wegstosse und gleichzeitig nie wieder loslassen. Mit zittrig Händen öffne ich hektisch deine Hose und lasse dann meine Finger unter dein Hemd gleiten. Spüre deine Hitze, fühle wie sich deine Brust schnell hebt und senkt. Ich spüre wie feucht ich zwischen den Beinen bin und mit einem frustrierten Laut, weil du auch jetzt noch diese Wirkung auf mich hast, will ich dich von mich stossen. " Ich hasse dich.." flüster ich kaum hörbar und ich belügee mich damit gerade selber
"Und ich liebe dich" keuche ich atemlos, gefangen im Gefühlschaos zwischen Reue, Begierde und Wut. Ich packe dich an den Armen und ziehe dich erneut an mich. Presse meinen Mund auf deinen. Zwänge meine Zunge zwischen deine Lippen. Kralle meine Finger fest in deinen Po und schiebe dabei deinen kurzen Rock nach oben. Meine Fingerspitzen gleiten zwischen deine Beine. Ich fühle wie erregt du bist. Unsere Körper beben und unsere Gefühle laufen Amok. "Ich ... ich liebe und begehre dich... will dich ..." …
Deine Worte dringen zu mir durch, verwirren und erregen mich gleichermassen. Ich fühle deine Zerrissenheit, du kämpfst mit dir selber. Ich greife grob in deine Haare und erwidere deinen stürmischen fast verzweifelten und spürbar wütenden Kuss mit aller Leidenschaft. Mit einem laut zwischen Wut und Lust dränge ich mich deinen tastenden, fordernden Fingern hemmungslos entgegen. Mit blitzenden Augen sehe ich dich an und meine Stimme bebt und stockt bei jedem Wort während ich gleichzeitig mit einer Hand dein Hemd Ungeduldig öffne " Du liebst mich? Ach ja? Und weil du mich sooo liebst hast du mit Gina gefickt? "
Ich bin so wütend auf dich doch mein Körper verrät mich. Ich sehne mich so sehr nach dir das es schmerzt. Ich will dich diesen Schmerz spüren lassen und kratze mit meinen Nägeln über deinen Rücken während ich stöhnend den Kopf an deine Schulter lehne " verdammt ich will dich gerade hassen, aber ich kann nicht..ich kann nicht..und doch tut es so weh..ich liebe dich so sehr...warum hast du das getan? ...warum..."
Auf seltsame Art fühlt sich der Schmerz gut an, den deine Fingernägel in meinem Rücken verursachen. Als würde ich ihn genau jetzt brauchen. Als ob er genau die richtige Verbindung zwischen uns herstellen würde. Die Verbindung zwischen dem, was jeder von uns beiden fühlt. Wut, Lust, Verzweiflung. Ich lege meine Hand sanft auf deinen Kopf, der an meiner Schulter ruht. Unsere Körper zittern, als hätten sie Mühe, all die überwältigenden, einander widersprechenden Gefühle unter Kontrolle zu halten. Ich schlucke hart, versuche tief einzuatmen. "Du ... Du warst nicht da. Und wir haben... getrunken. Und dann ... du weißt wie ähnlich ihr euch seid. Wie nah und verbunden". Ich schlucke erneut. "es war irgendwie, als könnte ..." verdammt, ich weiß jetzt schon wie bescheuert das gleich klingen wird ... "als könnte ... ich dir durch sie irgendwie näher sein". Ich weiß in diesem Moment, wie falsch diese Worte klingen und wie war sie doch gleichzeitig sind. Ich schiebe sanft meine Finger unter dein Kinn. Sehe in deine funkelnden feuchten Augen. Warte verzweifelt auf irgendeine Reaktion... irgendeine. Verdammt, sieh mich nicht so an. Küss mich oder knall mir noch eine aber bitte, tu was!
"Aber ich bin doch hier...hier bei dir..war ich doch immer..." flüster ich mit bebender Stimme. Mein Puls rauscht in meinen Ohren und ich sehe in deinen wunderschön Augen all das was ich gerade fühle. Spüre wie eine Träne mir über die Wange rollt und schliesse zitternd meine Augen. Schon fast vorsichtig, als ob ich Angst habe mich zu verbrennen lege ich meine Hände auf deine Brust, fühle dein wild schlagendes Herz. Seufzend öffne ich meine Augen und dränge meinen erhitzen Körper sehnsüchtig an dich " dann zeig mir das du mich liebst...lass mich diesen Schmerz vergessen..bitte...ich will dich...lass mich spüren wie sehr du mich willst...aber ich schwöre dir, fasst du sie auch nur noch einmal an Bring ich dich um" die letzten Worte sind nur noch ein Flüstern bevor ich gierig meine Lippen auf deine presse.
Es gibt kein Zurück mehr für mich, ich muss dich jetzt spüren, fühlen...auch wenn es mich innerlich zerreißt...ich Brauch dich jetzt, will dich so sehr das es mich fast im en Verstand bringt. Meine Haut kribbelt wie unter Strom und ich zerre dir dein Hemd und deine Krawatte vom Körper bevor ich meine Hände in deine Hose schiebe und deinen Hintern stöhnend an mich ziehe.
So sanft ich nur kann, wische ich dir die Träne von der Wange und führe sie zu meinem Mund. Küsse sie so behutsam, als wäre sie das wertvollste Kleinod der Welt. Deine Worte träufeln wie flüssiger Honig in meine Ohren. Süß und warm und wundervoll. Durchströmen meinen Körper. Ich war dir noch nie so nah wie in diesem Augenblick und ich will dir nie wieder ferner sein als in diesem Moment. Alle Verzweiflung und alle Wut fallen von mir ab. Es gibt nur noch dich und mich und dieses Verlangen. Dieses Begehren. Unsere Lippen und Zungen begegnen einander erneut und dieses Mal in purer Sinnlichkeit und Leidenschaft. Meine Hände gleiten fordernd über deinen Körper und dein Rock fällt im nächsten Augenblick achtlos zu Boden. Unsere Lenden drängen voller Begierde aneinander, reiben sich wollüstig. Ich will, dass du es spürst. Meine Härte, die nur dir gehört
Nur noch in meiner schwarzen Spitzenunterwäsche und meinen Pumps steh ich vor dir. Du begegnest mir mit deinem Körper in all der Leidenschaft die ich für dich gerade fühle. Fordernd und aufreizend reibe ich meine Mitte an deiner deutlich spürbaren Härte und es macht mich wahnsinnig an deine heisse Haut an meiner zu spüren. Immer gieriger lass ich meine zunge in deinem Mund kreisen, möchte dir so nah wie nur möglich sein. Meine Finger streifen zitternd deine Hose runter und ich streiche provozierend über deinen Schwanz der sich mir Heiss und hart entgegenstreckt. Fest umschließen ich ihn und reibe ihn langsam auf und ab. Mein Atem stösst hektisch gegen deine Lippen und ein verzweifelten stöhnen kommt aus meinem Mund. Dein Geruch, dein Körper, alles an dir ist mir so vertraut und nur die Vorstellung das Gina sich mit dir hemmungslos in den Laken gewälzt hat lässt mich kurz Innehalten. Spüre wie die Wut wieder Überhand nehmen will und Klammer mich haltsuchend an dich " lass mich vergessen...zeig mir mit jeder Faser deines Ichs , deines Körpers das du mich willst...mich..nur mich..nicht Gina..nicht Gina.."
"Ja ich zeige dir, wie sehr ich dich will" flüstere ich heiser erregt. "Dich, nur dich" ... mit diesen Worten hebe ich dich hoch und trage dich innig küssend ins Schlafzimmer. Lege dich sanft auf unser Bett, in dem wir uns schon so oft geliebt hatten. Ich beuge mich über dich und küsse sanft deinen Hals, während meine Hände jeden aufregenden Millimeter deines Körpers liebkosen. Ich küsse den Ansatz deiner festen Brüste. Lecke am Rand deines Spitzen-BH entlang, bevor ich ihn mit zitternden Fingern abstreife und jede Pore deiner freigelegten Haut mit meiner Zungenspitze berühre, deine harten Nippel umspiele und zärtlich antippe. Tiefer und tiefer gleiten meine warmen Lippen. Hauchen unzählige sanfte Küsse auf deinen wunderschönen Bauch. Kitzeln deinen Bauchnabel ... ich kann deine Erregung riechen. Streife dein Höschen ab. Glitzernd und bereit liegt dein Lustzentrum vor mir und ich hauche meinen warmen Atem über deine heiße Mitte
Jeder deiner zarten Berührungen lässt mich beben und leise vor Lust aufstöhnen. Das kühle Laken an meiner erhitzten Haut lässt mich erschauern und ich beobachte dich wie du eine heiße Spur über meinen Körper mit deinen Lippen zauberst. Seufzend komme ich dir entgegen und spreize meine Beine leicht ein bisschen mehr, du siehst wie erregt ich bin, wie feucht und bereit nur für dich.
Sanft streiche ich dir durch deine Haare und ziehe erregt die Luft zwischen meine Lippen als du sanft gegen meine sensible Mitte pustest. Der Schmerz weicht in weite Ferne, verschwindet hinter einem Nebel und lässt ihn verschwimmen...in diesem Augenblick zählen nur wir zwei, unsere Liebe unsere Lust unsere Begierde.
Schwer atmend und mit klopfenden Herzen verliere ich mich in deinem Blick während ich langsam und fast verträumt mit einem Finger durch meine Nässe gleite und mich sanft streichle. Frech lächel ich dich an da ich weiss das dich dieser Anblick schon immer wahnsinnig angemacht hat.
Du weißt so genau, wie du mich damit antörnst. Mit jeder Geste und jede deiner Berührungen zeigst du mir, wie gut du mich kennst. Dass nur du fähig bist, mir die allerhöchste Lust zu bereiten. Die Welt um uns löst sich vollkommen auf. Es gibt nur noch dich und mich, eingehüllt in eine Wolke purer Sinnlichkeit.
Dein aufregender Duft steigt in meine Nase, die ich sanft um deine frech hervorlugende Klitoris streichen lasse. Ich öffne meine Lippen und meine Zungenspitze berührt deine Feuchtigkeit, die so betörend und vertraut nach deiner Lust schmeckt. Ganz leicht streicht sie über deine glitzernden Schamlippen, leckt über deinen Finger und schiebt ihn in sanfter Aufforderung ein kleines Stück in dich. Meine Fingerspitzen tanzen über deinen wunderschönen Bauch, kitzeln frech deinen Bauchnabel, bevor sie weiter nach oben wandern, den Ansatz deiner festen Brüste nachzeichnen ... die aufregenden Erhebungen erklimmen und zärtlich deine hart aufgerichteten Brustwarzen stimulieren.
Wie sehr ich es doch liebe, jeden Millimeter deines wundervollen Körpers mit allen Sinnen immer wieder neu zu entdecken
Du weisst ganz genau wie du mich noch mehr erregen kannst. Ich folge deiner Aufforderung und lasse meinen Finger langsam tief in meine nasse Pussy gleiten. Ich beisse auf meine lippe und hebe dir lustvoll mein Becken entgegen. Deine Zunge bereitet mir die Grössten Gefühle und du weisst genau welche Sinne du bei mir reizen musst.
Ich habe es schon immer geliebt mit dir auf die wildesten Arten zu spielen und dich zu reizen, dich herauszufordern hat mir schon immer diesen kleinen extra kick gegeben. Ich Stütze mich leicht mit einem Arm auf und lasse jetzt auffordernd zwei Finger immer wieder rhythmisch und tief in meine Nässe gleiten. Meine Beine zittern leicht vor Erregung und ich lasse laut stöhnend meinen Kopf nach hinten sinken. Ich höre auf zu denken, fühle nur noch, lasse mich auf all die neuen und so altbekannten Gefühle ein die mich in diesem Moment im Griff haben.
Dich dabei zu beobachten, wie du dich selbst verwöhnst, erregt mich über alle Maßen. Ich richte mich auf und knie mich zwischen deine weit geöffneten Schenkel. Wie von selbst wandert meine Hand zu meiner hart aufragenden Erektion. Meine Finger streichen über die dicke, rote Eichel und verteilen die kleinen Lusttröpfen. Gebannt beobachte ich dein aufregendes Treiben. Das Spiel deiner Finger und der Anblick deines heißen Körpers lassen heiße Wogen der Lust durch meinen Körper strömen. Ich umfasse meinen harten Schaft mit meinen Fingern. Lasse sie langsam auf und abgleiten. Drücke ihn zwischendurch immer wieder nach unten, benetze ihn mit deiner Feuchtigkeit. Bei jeder dieser Berührungen sauge ich die Luft scharf zwischen meine Zähne. Der Raum ist erfüllt von unserem Stöhnen und dem Aroma unserer Lust, in die wir uns mit jeder Sekunde mehr fallen lassen …
Du warst schon immer ein Meister der Verführung und ich beiss mir auf die Lippe um ein lauten Stöhnen zu unterdrücken. Es tut so unendlich gut was du mit mir machst und ich sehe dir genau an das du dir dessen auch sehr bewusst bist. Mit einer schnellen Bewegung lege ich einen Arm um deinen Nacken und ziehe mich zu dir hoch, sitze leicht auf deinen Schenkeln und durch diese Bewegung gleitest du ein Stück Heiss und hart in mich. Aber diesen Triumph will ich dir noch nicht gönnen auch wenn ich gerade jede Selbstbeherrschung brauche um mich nicht gänzlich zu verlieren. Mit meiner anderen Hand umfasse ich deine härte so das du nur immer ein kleines Stück in mich hinein stösst. Reize uns beide dadurch fast ins unerträgliche und von diesen Gefühlen überwältigt schliesse ich meine Augen und berühre nur hauchzart deine Lippen mit meinen...
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uncomfortable-art-objects · 4 years ago
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Deine Entscheidung
Der Imagefilm beginnt mit einem Überblick zu dem weitläufigen Gelände und einigen Szenen zu den Büroräumen, die sich im Haus befinden. Im Vergleich zu dem Rundgang vorhin, siehst Du nun Mitarbeiterinnen, alle klassisch in Heels, Nylons, Rock/Bluse oder Kleid. Im Übungssaal im Nebengebäude sieht man einige Balletttänzerinnen und außerhalb am Pool oder im Garten Frauen beim Entspannen, Yoga-Übungen oder anderweitigen sportlichen Betätigungen. Dazwischen gibt es immer wieder Servicemitarbeiterinnen zu sehen.
An dem Karussell im Garten hängen nun im Video vier komplett kahl rasierte Frauen, die als Pony geschmückt sind und dort ihre Runden drehen. Einige der Eisentüren in der Mauer stehen offen und dahinter sind kleine vergitterte Käfige zu sehen. An der Steinstehle im Garten ist eine Frau mit langen schwarzen Haaren angebunden in einer ähnlichen Position wie Du und ich peitsche sie gerade aus. Sie windet sich zwar unter den Schmerzen, bittet aber offenbar auch immer wieder um mehr, zumindest sieht es von der Ferne so aus.
Die nächste Szene ist eine opulente Party im Haus mit vielen Gästen in feiner Kleidung. Dazwischen sind wieder die Dienstmädchen, dieses mal alle komplett in Latex uniformiert und mit Ketten zwischen den Hand und den Fußgelenken gefesselt. Von der Decke im Luftraum hängen einige Frauen in äußerst akrobatischen Posen. Teilweise hängen lange Kettchen mit Schmuckgegenständen befestigt an deren Piercings wie bei einem Windspiel herab.
Während wir dieses Szenen gemeinsam anschauen, merke ich, wie Deine Atmung etwas schneller wird und Du das Gewicht auf den Füßen häufiger wechselst. Zwischen Deinen Schamlippen sieht man ein kleines bisschen einen der großen silbernen Ben Wa Bälle hervorschauen.
Ich stehe ruhig auf und nehme mir den Flogger vom Sideboard. “Gefällt Deiner Votze, was Du siehst?”
Du zögerst. Aber ich zögere nicht und sofort treffen Dich zwei, drei Schläge mit dem Flogger über Deinem Hintern. Er ist sofort knallrot. Durch die Anspannung hast Du die Kugel wieder nach innen gezogen. “Antworte mir! Gefällt Deiner Votze, was Du siehst?” wiederhole ich meine Frage.
“hess hir” stammelst Du durch den Ringknebel.
“Gutes Mädchen!” lobe ich Dich. “Mir gefällt es auch. Ich bin Sadist und genieße Dein Leiden und wie es Dich erregt. Dein Schmerz erregt mich und Deine Stöhnen oder Schreien sind Lustgeräusche für mich. Ich weiß, dass Du Dich dadurch sexy fühlst und so ist es auch. Deine Tränen machen mich an. Und wenn die Angst in Deinen Augen steht, bis Du schön für mich. Dein Zittern oder Winden, ist wie wenn Du tanzt - nur für mich. Ich liebe Dich dafür!”
Während dieser Worte habe ich bereits wieder Deine steifen Nippel gezwirbelt. Du stöhnst dabei auf. “Sei still und schaue auf den Bildschirm. Schließlich willst Du Dich ja entscheiden. Jetzt beginnt gerade der spannende Teil.”
Aus meiner Hosentasche hole ich die Kette mit den Klemmen und zeige sie Dir. An jeden Deiner Nippel bringe ich eine Klemme an. Die Kette kann ich mit dem Finger etwas nach oben ziehen und die Klemmen werden durch den Zug noch etwas straffer. Wie wimmerst Du. Aber ich hänge nun einfach den Haken, der vorn an der Klemme an Deiner Zunge ist, mittig in die Nippelkette ein. Die Kette ist damit straff, Deine Zunge fest heraus gezogen und Dein Kopf gesenkt. Wenn Du den Bildschirm sehen willst, musst Du den Kopf soweit anheben, dass Du sehr straff an der Kette ziehst.
“Schaue auf den Bildschirm!” befehle ich knapp.
Auf dem Schirm laufen jetzt schnell geschnittene dunkle Szenen mit aufwühlender Musik. Sie zeigen abwechselnd eine Metall- und Schmuckwerkstatt, Piercings, Schuhe, Ketten und vieles mehr. Dazwischen immer wieder Haut, geschundene Haut, kurze Nahaufnahmen von gepiercten Körperteilen, eine Röhre aus Metall, an der Innenseite übersäht mit unzähligen Spikes, eine kriechende Frau in Ketten, gezogen am Nasenring. Dann ruhige klassische Musik, eine langsame Kamerafahrt ohne Schnitt durch meine hell ausgeleuchtete Kunstsammlung, auf einem Sockel steht eine glänzend polierte Metallröhre. Auf ihr steht längs in großen schwarz ausgefüllten Buchstaben geschrieben “L U S T !”. Die Kamera zoomt noch näher. Der Strich des Ausrufezeichens ist ein Schlitz im Metall mit schwarzem Plexiglas ausgefüllt. Der Punkt des Ausrufezeichens ist ein kleiner Knopf. Um ihn ist in kleinen Buchstaben eingraviert “press here for more lust!”
Der Zoom auf diesen Knopf endet mit Stille und einem schwarzen Bild auf dem Bildschirm.
In diesem Moment gibt es einen lauten Knall.
Du schaust mich erschreckt an. Einer der Ben Wa Bälle ist auf den Boden geknallt. Du konntest ihn nicht mehr halten. Du weißt, was das bedeutet, Du hast Dich entschieden.
Ich küsse Dich auf die Stirn und streichle Dich.
“Danke meine Liebe. Du gehörst jetzt mir. Ich werde Dir Gelegenheit geben, Deine Hingabe zu beweisen. Ich werde Dich fesseln und foltern und nicht entkommen lassen. Ich werde Dich in Besitz nehmen und Dir absolute Disziplin und Gehorsam abverlangen. Ich werde Dich trainieren, einschränken und indem ich Dir Deine Freiheitsgrade nehme Deine Grenzen erweitern. Irgendwann werden wir gemeinsam zum Kern von Dir und Deines Seins vorgedrungen sein und dann wirst Du in Deiner Welt - in unserer gemeinsamen Welt - frei sein und Dich treiben lassen können.”
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a-7thdragon · 4 years ago
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2020-08-29
Am Morgen gab ich meiner Herrin Bescheid, dass ich mich wieder verschließen könnte, was ich sofort auch zu erledigen hatte.
Da wir heute eine kleine Familienfeier hatten, sollte ich meiner Herrin ein paar nette Sachen bügeln. Ich bügelte etwas mehr. Dabei trug ich die Nippelklemmen und es erregte mich tierisch, vor allem, dass sie vorbei kam und es mit einem Lächeln zur Kenntnis nahm. 
Vor der Feier zog sie alles an, um zu schauen, worin sie sich am wohlsten fühlte.
Sie sah in allem umwerfend aus und gerne hätte ich sie immer wieder angefasst, aber das ist mir weiterhin verboten.
Ihre Entscheidung fiel auf eine schwarze, enge Stoffhose, weiße Bluse mit Cardigan, Strumpfhose und schwarze High Heels und schminkte sich.
Im Laufe des Tages erlaubte sie mir zweimal ihren Po in den Sachen anzufassen. Einmal kurz nur ihren Po, beim zweiten mal, stand sie so neben wir, dass ich meine Hand von ihrem Po zwischen ihre Beine schieben konnte und sie presste sich dagegen und rieb ihre Spalte an meiner Hand.
Ich hätte platzen können.
Am Abend zog sie sich ein Kuschelkleid an und wir schauten noch etwas Fernseh, dabei nahm sie meine Hand und legte sie auf ihr nacktes Bein.
Sie kuschelte sich an mich und ich spürte wieder die Erregung in mir.
Als wir zu Bett gingen, zog sie sich aus und nochmal ein paar halterlose Strümpfe an, kam ganz nah an mich heran und fragte, ob ich ihre Beine streicheln wolle. Glücklich bejate ich und streichelte sie. Sie zog mich dabei auf, ob mein Käfig eng werden würde, was er tat. Sie fragte mit einem verführerischen Lächeln, ob sie mir was zeigen soll, was ich auch bejate.
Sie kniete sich aufs Bett, holte einen mittleren Plug hervor und schob ihn vor meinen Augen in ihre hintere Pforte.
Sie schaltete die Vibration ein und erlaubte mir, ihre Beine weiter zu streicheln und ihren Po zu küssen. Ich war so geil.
Sie ließ mich einige Zeit gewähren, eh sie den Plug wieder rauszog und mir in den Mund steckte zum sauberlecken. Ich plattze fast im Käfig.
Dann zug sie ihr Nachthemd an. Sie legte sich mit den Strümpfen ins Bett und meinte, dass wenn ich in der Nacht wach werden sollte, dürfte ich nochmal vorsichtig ihre Beine anfassen.
Ich war fertig mit der Welt, was sie merkte und fragte, was los sei, ob ich so erregt sei, dass ich nicht mehr könne, ob ich kurz davor wäre, das Saveword zu benutzen.
Ich brauchte einen Moment, um es in Worte zu fassen.
Ja ich bin mehr als erregt. Ich bin gefrustet, da wir in unserer letzten Urlaubswoche durch das Gartenprojekt mehr gearbeitet, als gespielt hatten. Nach unserem Urlaub war dann nicht mehr viel für mich drin, obwohl ich gehofft hatte, dass sie die Arbeit im Garten berücksichtigen würde. Ja ich würde gerne richtig mit ihr ficken.
Auf der anderen Seite liebe ich es wie sie mit mir spielt und liebe es so aufgegeilt für sie zu sein.
Was aber viel schlimmer für mich ist, dass ich sie nicht anfassen darf. Das ist eine Strafe für mich und nicht nur eine kleine, ich empfinde es schon als Grausamkeit. Ich bin ein sehr körperlicher Mensch und liebe es einfach sie in den Arm zu nehmen, wenn ich sie küsse. Sie zu umschlingen und meine Nase in ihr Haar zu drücken, einfach an ihr vorbei zu gehen und sie dabei leicht zu streicheln. Ihre Füße anzufassen, gerade wenn sie Nylon trägt. 
Ja das Anfassverbot belastet mich so sehr, dass ich deswegen das Spiel beenden würde.
Sie hörte mir aufmerksam zu und sagte, dass sie heute keine Lust habe mit mir zu schlafen und dass sie sich auch das mit dem Anfassen erstmal durch den Kopf gehen lassen würde, sie jetzt aber müde sei.
Ich fragte sie, ob ihr meine Berührungen nicht fehlen würden und sie gab zu, dass sie es ebenfalls vermissen würde.
Sie küsste mich und machte das Licht aus. Ich hoffe, dass sie etwas einsehen haben wird.
 Ihre Beine in der Nacht zu streicheln ergab sich nicht, da sie die Strümpfe irgendwann ausgezogen hatte. Ich wurde einige male von meiner Erektion geweckt.
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dracoprudens · 5 years ago
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Der Verrat-Oresuki Folge 3 Reviewe
Folge 3: Wir haben uns schon einmal gesehen
Inhalt: Sun und die Mädchen betreten die Bibliothek und finden dort Joro und Pansy vor. Sie glauben das Joro sie alle angelogen hat. Dabei wurde er nur missverstanden. Doch ihm reicht es und er zeigt sein wahres Ich und schreit sie an. Er gibt zu dass Sun ein Recht hat, sauer zu sein, bei Cosmos und Himawari sieht die Sache anders aus. Er hat sich für sie ins Zeug gelegt und sie haben ihn nur benutzt. Sie gegen ihm die Schuld wenn etwas nicht passt und hören ihm nicht einmal richtig zu. Er glaubt schon in Sicherheit zu sein, da er ihnen ein schlechtes Gewissen bereitet hat, aber dann, fragt in Pansy warum er sie mit Sun erkuppeln wollte wenn er doch den anderen so sehr bei ihren Bemühungen geholfen hat. Daraufhin schlägt Sun ihn und trägt danach seinen schwachen Körper aus der Bibliothek. Ihre Freundschaft ist hinüber und er bekommt dadurch auch noch einen schlechten Ruf in der Schule, da sich während dessen noch ein Mädchen in der Bibliothek aufgehalten hat die das ganze gesehen hat. Er hat alles verloren. Eine Woche vergeht in der er gemieden wird. Dann bekommt er eine Nachricht von Pansy, er soll in die Bibliothek kommen. Sie will ihm sagen was sie denkt. Wenn er nicht kommt wird etwas schreckliches passieren, weshalb er zu ihr kommt. Sie schickt ihn ein Buch aus einem der hinteren Regale holen. Als Joro es sucht kommt Sun rein und beginnt mit Pansy zu sprechen. Er vesteckt sich und hört sich das Gespräch an. Sie fragt Sun warum er Joro rein gelegt hat. Er hat Himawaris und Cosmos’ Gefühle ausgenutzt und ihn hintergangen. Pansy hat seine Plan durchschaut und war von Anfang an auf Joros Seite. Er tat es da er gegen Joro verloren hat. In der Mittelstufe wurde er von einem Mädchen, das er gern hatte gebeten, sie mit Joro zusammen zu bringen. Sun wollte sich an Joro rächen und hat die Liebe der beiden Mädchen schamlos ausgenutzt. Er nennt ihn eine Mistkerl, Pansy stellt aber klar, das Joro zwar auf den Mädchen geholfen hat, aber in erster Linie auf Suns Seite war, sonst häte er ja nicht versucht Ihn mit ihr zu verkuppel. Dann erzählt Pansy ihm warum sie in Joro verleibt ist.
Danach gibt sich Joro zu erkennen und stellt ihn zur Rede. Er fordert ihn auf die beiden nie wieder auszunutzen und sich bei ihnen zu entschuldigen. Danach verlässt er die Bibliothek. Danach zeigt sich, dass auch Himawari und Cosmos da waren und alles mitangehört haben.
Am nächsten Tag entschuldigt sich Cosmos bei Joro an seinem Spind, und im Unterricht gibt es eine öffentliche Entschuldigung von Sun bei ihm. Obwol er es eigentlich nicht mehr tun wollte geht er nach dem Unterricht zu Pans in die Bibliothek und unterhält sich mit ihr. Dann fragt sie ihn ob er weis warum sich Sun in sie verleibt hat. Er antwortet darauf, dass er ein Spiel verloren hat und sie in deshalb aufgemuntert hat. Sie erzählt ihm, dass sie ihn nicht aufgemuntert hat sondern ihm nur ihren Namen verraten hat. Den wahren Grund zeigt sie Joro danach. Sie öffnet ihre Zöpfe und die Bluse ihre Schuluniform und zum Vorschein kommen große Brüste. Sie ist das Mädchen, das er damals getroffen hat, als er nach dem Baseballspiel auf Sun gewartet hat. Danach fragt sie ihn ob er in Zukunft wieder in die Bibliothek kommt. Er willigt ein und sie ist überglücklich und beginnt zu weinen. Dann küsst sie ihn auf die Wange. Er gibt zu dass ihr Äußeres perfekt ist, aber mit ihrem Inneren hat er so seine Probleme.
Fazit: Diese Folge war mal wider unerwartet. Sun wird mir immer unsympathischer. Er wirft Joro Dinge vor für die er nicht kann und bezeichnet ihn als Mistkerl, ob wohl diese Bezeichnung eher auf ihn selbst passen würde. Wer hintergeht seinen besten Freund so sehr. Ich meine, es ist ja nicht so, dass Joro ihm die Freundin geklaut hat, er hätte ja auch einfach um sie kämpfen können aber nein er muss sich für etwas rächen von dem Joro gar nichts weiß. Dazu kommt noch die Liebe der beiden Mädchen einfach auszunutzen in dem Wissen das er sie ohnehin nie erwidern wird ist  extrem niederträchtig. Joro hingegen ist selbstlos und versucht allen zu helfen, was in den Fall nicht geht aber auf seine eigenen Interessen hat er keine Rücksicht genommen.
Zu Pansy ist noch zu sagen: Wie hat sie ihre Brüste so gut verstecken können? 
Ich bin auch nach dieser Folge auf ihrer Seite. Sie hat wieder einmal gezeigt, was sie drauf hat. Ich finde immer noch, dass sie und Joro zusammen gehören. Wieso nimmt er sie nicht einfach, körperlich steter auf sie, das wurde in dieser Folge deutlich und sie ist die einzige die sein anders Gesicht liebt. Also weiterhin Team Josy
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nurcarlo · 6 years ago
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43. Halbwahrheiten
Kathi Unsicher werfe ich einen Blick auf mein Elternhaus, während ich Toni dabei helfe aus dem Inneren des Wagens zu klettern. Heute ist der zweite Weihnachtsfeiertage und wir sind bei meinen Eltern zum Kaffee eingeladen. Natürlich sind wir wieder die Letzten. Die schwarze A-Klasse meines Bruders mit extra großen Auspüffen und auch der graue C-Klasse Kombi von meiner Schwester und ihrem Mann stehen schon auf der Einfahrt. Einen kurzen Moment frage ich mich, ob Carlo die Einfahrt mit Absicht zugeparkt hat, damit ja niemand von ihm verschwinden kann und wir als erstes wieder gehen können. Weihnachten bei meiner Familie ist ein wenig anders als bei Carlos. Heiligabend wird sich schick gemacht und die anderen beiden Tage kann jeder kommen wie er will, auch wenn meine Mutter natürlich immer wie aus dem Ei gepellt aussieht und mein Vater nie ohne Hemd das Haus verlassen würde. Aber meine Geschwister und ich sind da wesentlich lässiger. Irgendwie macht entspannte Kleidung so ein Fest auch irgendwie gemütlicher. Also habe ich mich heute einfach nur für eine dunkle Jeans, weiße Bluse und braune Wildlederstiefel entschieden. Mit Toni an der Hand gehe ich ums Auto herum auf den Eingang zu. Carlo läuft, mit Emil auf dem Arm, ein paar Schritte hinter mir. Auch er sieht heute wieder mehr nach dem ganz normalen Carlo aus, in grauen Tight-Jeans, schwarzem Vio Sweater und roten Nikes. Er schenkt mir ein leicht gequältes Lächeln und steigt dann die vier Stufen zur Haustür hoch. Ich weiß ganz genau, dass er das nur mir zu Liebe tut und das rechne ich ihm hoch an. Wir sind direkt von Carlo zu Hause aus zu meinen Eltern gefahren. Nachdem zweiten Klingeln öffnet sich endlich die Haustür und vor uns steht meine große Schwester Marlene mit einem breiten Grinsen im Gesicht. „Frohe Weihnachten!“, begrüßt sie uns und zieht mich sofort in eine halsbrecherische Umarmung. Marli ist die Frohnatur der Familie, egal wie dick die Luft früher zu Hause war, sie hat er immer wieder geschafft uns alle auf zu heitern und gute Stimmung zu verbreiten. Auch wenn sie vier Jahre älter ist als sie, habe ich mich immer super mit ihr verstanden und oft musste sie als Streitschlichter zwischen mir und unserem jüngeren Bruder Gregor herhalten. „Hallo Lieblingsschwager!“, strahlt Marli Carlo an, nachdem sie mich wieder los gelassen hat und daraufhin Carlo in einen, ebenso herzliche, Umarmung zieht. Vom ersten Tag an, war Marli Carlos größter Fan bei uns zu Hause. Nachdem ich Carlo das erste Mal mit nach Hause gebracht habe, hat sie mich zur Seite genommen und zu mir gesagt, „Den musst du dir warm halten, der ist einer zum Behalten!“ Carlo erwidert Marlis Umarmung und drückt ihr einen Kuss auf die Wange. „Wir warten schon auf euch! Aber kein Stress! Es ist Weihnachten und wir alle Zeit der Welt!“, flötet Marli und nimmt Emil auf ihren Arm. Lachend schüttele ich meinen Kopf, während ich Toni aus ihrer Jacke helfe. Wieder einmal bemerke ich wie sehr mir meine große Schwester fehlt, seit Marli zusammen mit ihrem Mann nach Hamburg gezogen ist, sehen wir uns leider nicht mehr so oft wie früher. Und auch meinen kleinen Neffen bekomme ich nicht wirklich oft zu Gesicht. Aber Marli scheint wirklich glücklich zu sein und das ist die Hauptsache. Zusammen mit ihrem Mann Tido, den vor sechs Jahren während ihrer Mitarbeit bei einem Sozialprojekt in Kenia kennengelernt hat, bei dem sie als Dolmetscherin geholfen hat, und meinem kleinen Neffen Oskar lebt sie in einem Vorort von Hamburg. Als mein Vater erfahren hat, dass seine älteste Tochter mit einem Afrikaner zusammen ist, war bei uns zu Hause aber Alarm. Aber als Papa dann erfahren hat, dass Tido Kinderarzt ist und sogar in Heidelberg studiert hat, war das alles gar nicht mehr so schlimm. Auf jeden Fall nicht so schlimm wie Carlo oder wie Papa es ausdrückt, „Wenigstens ist er Arzt, an den Rest kann man sich gewöhnen!“ Mein Vater ist und bleibt wohl einer der engstirnigsten Menschen, die ich kenne. Nur an Marli neuen Nachnamen kann er sich einfach nicht gewöhnen. Marlene Soyinka, ist aber auch schon ziemlich anders als Marlene Stierbach. Hinter Marli, die Emil gar nicht mehr los lassen will, betrete ich das Wohnzimmer, gefolgt von Carlo, der Toni mittlerweile auf dem Arm hat. Um den großen Esszimmertisch herum sitzt schon meine gesamte Familie versammelt. Vor Kopf wie immer mein Papa, daneben meine Mama und auf seiner anderen Seite mein kleiner Bruder Gregor und seine Freundin Saskia. „Frohe Weihnachten!“, sage ich in die Runde und mache mich danach daran alle einzeln zu begrüßen. Carlo folgt meinem Beispiel und umarmt meine Mama herzlichen und klatscht sich mit meinem Bruder und Tido ab, bevor er Saskia einen Kuss auf die Wange drückt. Nur meinem Papa reicht er einfach nur die Hand und sagt „Frohe Weihnachten!“ Nachdem meine Mutter Sachertorte, Frankfurter Kranz und Donauwellen aufgetischt hat und wir alle vom Kaffee so voll sind, dass sich eigentlich niemand mehr bewegen will, geht es an die Bescherung, dadurch das Heiligabend schon vorbei ist und Gregor und Saskia Heiligabend bei Mama und Papa verbracht haben, fällt die Bescherung um einiges kleiner aus, als bei Waibel. Carlo sitzt neben mir auf der Couch und lässt Emil fröhlich auf seinem Schoß rumhüpfen. Carlo wirft komisch verkrampft und mir kommt es so vor, als wenn er sich geradezu an die Kinder klammern würde, weil sie seine Daseinsberechtigung sind. Frei nach dem Motto ‚Ich hab zwei Kinder mit eurer Tochter, ich darf hier sein und gehöre zur Familie‘. Wie immer macht es mich traurig, wie angespannt das Verhältnis zwischen Carlo und meinem Vater ist und wie sichtlich unwohl sich meine große Liebe bei mir zu Hause fühlt. Wieso kann mein Vater nach all der Zeit nicht einfach akzeptieren, dass ich mich Carlo glücklich bin und wir ein schönes Leben zusammen führen. Immerhin ist er zu Tido und Saskia nicht so. Aber die beiden passen ja auch wesentlich besser in sein Menschenbild als der rebellische und kreative Carlo. Kurz werfe ich einen Blick auf meine Bruder und seine Freundin. Eigentlich sind die beiden meine Eltern in einer modernen Form. Gregor macht alles, was meine Eltern wollen, studiert brav Jura in München und hat dort auch seine tolle Saskia aus gutem Hause kennen gelernt. Mit deren Eltern sich meine Eltern natürlich blendend verstehen. Während ich mir ewig und drei Tage von meinem Vater anhören kann, dass Carlos Eltern Emil und Toni komplett für sich einnehmen würden und meine Eltern so gar keine Möglichkeit hätten, eine Beziehung zu ihren Enkelkindern auf zu bauen. Dabei ist mein Vater derjenige, der keinerlei Mühen betreibt etwas Zeit mit den Kindern zu verbringen, wenn wir nicht mit den Kindern nach Langenarg komme. „Papa guck mal! Eine Barbie!“, freut sich Toni und hält Carlo die neue Prinzessin Barbie unter die Nase, die Marli ihr vom Christkind aus Hamburg mitgebracht hat. Von meinen Eltern bekommt sie einen Puppenwagen und für Emil gibt es ein Mercedes Bobby-Car, was auch sonst. Ich lehne mich an Carlo Schulter und beobachte Oskar wie er eine neue Carrera-Bahn auspackt. Glücklich strahlt er seinen Papa an und Tido muss versprechen die Bahn gleich nach der Beschäftigung mit ihm auf zu bauen. „Hilfst du auch Carlo?“, fragt Oskar fröhlich und Carlo nickt natürlich sofort. Mit Tido versteht Carlo sich super gut. Die beiden verbindet eine große Liebe zur Musik und schnellen Autos und was am Anfang vielleicht noch viel wichtiger war, die Abneigung gegenüber meinem Vater. Zusammen mit meiner großen und Toni sitze ich ein wenig später auf dem weichen Teppich vor dem Kamin und kämme Tonis neuer Barbie die Haare, während die Kleine eifrig ihre neuen Prinzessinnenkleider inspiziert. Saskias Mutter ist Schneidermeisterin und hat für Toni einen ganzen Kleiderschrank voller Barbie Outfits genäht, die sie von Gregor und Saskia zu Weihnachten bekommen hat. Weihnachten bei meiner Familie ist irgendwie ruhiger und nicht annährend so chaotisch wie bei den Waibels. Aber eigentlich macht das Weihnachten ja gerade so schön gemütlich und einzigartig in Heubach. „Ich hätte auch gerne ein Mädchen!“, sagt Marli neben mir und lässt für einen Moment die Barbie sinken, die Toni ihr anvertraut an. Ich sehe sie von der Seite an und grinse, „Mädchen können auch total anstrengend sein. Glaub mir. Außerdem hast du doch einen tollen kleinen Jungen!“, lächele ich und drehe mich kurz zu Oskar um. Er hockt ein paar Meter weit von uns entfernt auf dem polierten Boden und steckt zusammen mit Carlo und Tido die einzelnen Schienen seiner neuen Carrera-Bahn zusammen. Er ist so ein süßes und hübsches Kind mit seiner hellen Cappuccino Haut, den krausen braunen Locken, die ihm wild von seinem Köpfchen abstehen und den strahlenden Augen, die er von seiner Mama geerbt hat. Marli verdreht lachend die Augen und schubst mich ein Stückchen. „Ich möchte auch ein Mädchen haben!“, verbessert sie sich und zieht mich in eine Umarmung, die ich sofort erwidere. Ich kuschele mich an meine Schwester und atme ihren vertrauten Duft ein. Sofort tauchen Bilder von früher vor meinem inneren Auge auf. Marli und ich Samstagsabends zusammen in ihr Bett gekuschelt, als ich gerade erst Carlo kennen gelernt habe und einfach nicht aufhören konnte über ihn zu reden. Oder zusammen mit Badeanzügen am Seeufer, wenn es eigentlich noch viel zu kalt ist zum Schwimmengehen, wir aber unbedingt die ersten sein mussten, die schwimmen waren. Oder Marlis strahlendes Lächeln, als ich ihr erzählt habe, dass ich Carlo heiraten will. Sie hat sich vom ersten Moment an für mich gefreut und unterstützt, denn sie war schon immer im Team ‚Carlo‘. Genauso wie ich immer schon im Team ‚Tido‘ war. Ich vermisse meine große Schwester, Marlene war immer diejenige, die für mich stark war, wenn ich keine Kraft mehr hatte oder die mich wieder aufgebaut hat. Irgendwie fehlt mir das so sehr. Aber es sind auch die tausend Kleinigkeiten, die mir an meiner großen Schwester so sehr fehlen. Ihr breites Grinsen, wenn ihr mal wieder Reis angebracht ist und ihr fröhliches Singen zu jeder Tages- und Nachtzeit. Ganz besonders aber ihre vorbehaltlos positive Einstellung. „Ich vermisse dich, Marli!“, flüstere ich leise und drücke sie noch ein Stück fester an mich. Marli streicht mir über den Rücken und drückt mir einen Kuss auf die Schläfe. „Ich dich auch Schwesterchen, jeden Tag!“, erwidert sie genauso leise und ich beiße mir auf die Wangen, damit ich nicht anfange zu weinen. „Wir müssen wirklich mal zusammen in Urlaub fahren!“, beschließt Marli und strahlt mich an, sie schafft es wirklich immer die Stimmung wieder auf zu lockern und Gespräche so zu leiten, dass es nicht zu traurig wird. Ich nicke eifrig, „Ja, das wäre wirklich schön!“ Marli zieht einer der Barbies ein rotes Kleid an und hält sie Toni hin, die nur zustimmend nickt und sich dann wieder ihrem Kleiderschrank widmet. „Wann ist Carlos Tour denn vorbei? Vielleicht habt ihr ja Lust mit nach Kenia zu kommen, wir wollen im Sommer Tidos Familie besuchen!“, fragt Marli. „Die Tour ist Mitten Februar vorbei und im Sommer ist Carlo schon wieder auf Festivaltour!“, erkläre ich ihr und werfe einen Blick auf meinen Mann. Meine Eltern sind zusammen mit Emil, Gregor, Saskia und den Hunden eine Runde spazieren, als ist Carlo jetzt um Einiges entspannter. Er kniet mit dem Rücken zu mir, über Oskars Carrera-Bahn, steckt irgendwelche Kabel zusammen und lacht über irgendetwas, dass Tido gerade erzählt. Marli verdreht die Augen und stöhnt gespielt schwer auf, „Mach dein Mann eigentlich auch mal was anderes als arbeiten?“ Ich grinse sie an und setze Tonis Barbie auf die Decke vor mir. „Party!“, antworte ich und wir beide Lachen. Sofort wird Marli aber wieder ernst, „Nein aber jetzt mal ehrlich Trinchen, ist alles okay bei euch!“ Trinchen. Marlis Spitzname für mich, den wirklich niemand sonst benutzen darf und auch niemand wagt zu benutzen. „Ja, alles gut. Der letzte Monat war nur ziemlich stressig!“, versichere ich meiner großen Schwester und versuche ein Lächeln. Es scheint nicht gerade überzeugend zu sein, denn Marli zieht skeptisch die Augenbrauen hoch. „Sicher?“, hakt sie nach. „Ja, wirklich. Ich bin nur ein bisschen enttäuscht, dass Carlo jetzt schon bald wieder auf Tour geht und wir uns dann wieder solange nicht sehen!“, schiebe ich die Tour vor. Das scheint Marli geschluckt zu haben, denn sie lächelt mich aufmunternd an. „Ach er kommt doch bestimmt mal an den Off-Days nach Hause und wenn er in Hamburg spielt, können du und die Kinder uns doch besuchen kommen!“, schlägt sie vor und streicht mir ermutigend über den Arm. „Das machen wir auf jeden Fall!“, stimme ich ihr zu lächele sie an.
Carlo Am liebsten würde ich fröhlich in die Hände klatschen, als Gerlinde hinter uns die Haustür zu Kathis Elternhaus schließt und wir uns auf den Weg zu unserem Auto machen. Noch eine Stunde länger hätte ich das wirklich nicht ausgehalten. Diese angespannt Stimmung mit Kathis Vater ist einfach nicht zum Aushalten. Eigentlich hab ich gedacht, dass wir um diese Zeit schon längst zu Hause wären. Kurz werfe ich einen Blick auf die Breitling an meinem Handgelenk, kurz nach sieben. Krass. Am liebsten wäre ich schon nach dem Kaffee gegangen. Aber auf der anderen Seite war der Nachmittag mit Tido und Oskar ziemlich cool. Ich feiere meinen Schwager einfach richtig. Tido ist einfach ein über sympathischer Dude und vor allem habe ich mit ihm einen Verbündeten gegen Jochen gefunden. Mit ihm kann ich mich mal so richtig über unseren Schwiegervater auskotzen, wenn mal wieder eine tolle Familienfeier war. Natürlich kann ich auch mit Kathi darüber reden, aber nicht in dem Ausmaß wie mit Tido, immerhin ist Jochen noch immer ihr Vater. Noch immer komm ich nicht wirklich darauf klar, dass Jochen sich auch nach sechs Jahr nicht an mich gewöhnt und mich in der Familie akzeptiert hat. Immerhin habe ich verdammt nochmal zwei Kinder mit Kathi und wir sind seit vier Jahren verheiratet. Er ist einfach ein richtiger Troll. Mittlerweile habe ich es schon fast aufgegeben mit ihm auf einen grünen Zweig zu kommen und versuche stattdessen nicht komplett meine Erziehung zu vergessen, wenn ich bei meinen Schwiegereltern zu Besuch bin. Egal wie kacke ich die Besuche finde, es sind nun mal noch immer Kathis Eltern. Und eigentlich ist meine Schwiegermutter auch richtig nice, aber sie hat einfach so einen beschissen Mann. Das Beste an den Besuchen bei Kathis Eltern ist wirklich der Moment in dem ich meine Familie wieder ins Auto packen und nach Hause fahren kann. „Papa? Morgen wieder Geschenke?“, fragt Toni mich im Halbschlaf, während ich sie vorsichtig in ihren Autositz setze und anschnalle. Ich lächele und streiche ihr ein paar wirre Locken aus der Stirn. „Nein, Kröte morgen gibt es keine Geschenke mehr. Weihnachten ist vorbei. Jetzt musst du bis zu deinem Geburtstag warten!“, erkläre ich ihr und ziehe ihr die Schuhe aus, damit sie es auf der Heimfahrt ein bisschen bequemer hat. Kurz scheint Toni zu überlegen und nickt dann einfach nur. „Okay!“, sagt sie und greift nach ihrer Kuschelkuh Frieda. Vorsichtig lehne ich mich ins Innere des Wagens und drücke Toni einen Kuss auf die Stirn. „Ich hab dich lieb, Kröte!“, nuschele ich gegen ihre Wange. Ich spüre Tonis weiche kleine Hand an meiner Wange. „Is dich auch!“, höre ich sie müde sagen. Auf halben Weg zurück nach Stuttgart sind die Kinder beide eingeschlafen und auch Kathi ist immer wieder kurz vorm Wegpennen. Ich halte ihre linke Hand fest mit meiner Rechten umschlungen und werfe ihr einen Seitenblick zu, während die nächtliche Landschaft an uns vorbei fliegt. Kurz wandern meine Gedanken wieder zu unserem Streit von gestern, diese blöde Auseinandersetzung wegen Jojo und Sarah. Ich seufze laut. Wieso haben wir eigentlich darüber gestritten? Mittlerweile kann ich es mir schon selbst nicht mehr erklären. Ich lenke für einen kurzen Moment mit meinem Knie und fahre mir mit der freien Hand durch die Haare. Kathi streicht mit ihrem Daumen immer wieder leicht über meinen Handrücken und singt ganz leise zu dem Revolverheldsong im Radio mit. „Marli hat vorgeschlagen, dass wir nächstes Jahr zusammen nach Kenia fliegen!“, sagt sie leise und schlägt ihre Augen wieder auf. Ich schaue kurz zu ihr rüber und dann wieder auf die Straße. „Wieso das?“, hake ich nach. Erst als Kathi mir antwortet, fällt mir ein wieso die beiden gerade nach Kenia wollen würden. „Um Tidos Familie zu besuchen!“, eröffnet Kathi mir dann und nicke nur. „Hört sich cool an!“ Kathi setzt sich ein wenig auf und löst ihre Hand von meiner um sich die Haare zu einem Zopf zusammen zunehmen. „Hättest du also wirklich Bock?“, hakt sie nach und sieht mich aufmerksam an. „Na klar, mit Tido und Marli würd ich das auf jeden Fall aushalten!“ „Ja, mit den beiden würde das bestimmt keine Probleme!“, stimmt sie mir zu, denn sie weiß genau was ich meine. Seit wir zusammen sind haben Kathi und ich nicht nur gute Erfahrungen gemacht, wenn es dazu kommt mit Freunden oder Familie in den Urlaub zu fahren. Der traurige Höhepunkt war wohl unser Skiurlaub vor zwei Jahren mit Mona und Claas, seit dem Urlaub sprechen wir nämlich nicht mehr mit den beiden. „Wir müssen nur gucken wegen der Festivaltour!“, holt Kathi mich aus meinen Erinnerungen zurück. Die Festivaltour, schon wieder unterwegs sein. Schon wieder lange weg oder immer wieder nur ein paar Tage zu Hause sein. Dabei steht davor eh noch die Tour an. Ich atme tief durch und schiebe die Gedanken an die bevorstehende Tour und das kommende Jahr weit weg. Erstmal geht es in zwei Tagen nach Dubai und da kann ich hoffentlich ein bisschen durchatmen und Cro vergessen. Ich hab mir schon überlegt mein Handy wirklich einfach in Stuttgart zu lassen, wenn wirklich etwas Wichtiges ist, können sie auch Kathi oder Psaiko anrufen. Ich will einfach nur mal für ein paar Tage von allen in Ruhe gelassen werden. „Ich spreche mal mit Kody und dann kannst du das mit Marli abklären!“, verspreche ich Kathi und sehe wie sich ein Strahlen auf ihrem Gesicht bildet. Sie beugt sich zu mir rüber und drückt mir einen Kuss auf die Wange. „Das wäre so schön, wenn das klappen würde. Ich vermisse Marli so sehr!“, sagt Kathi niedergeschlagen und senkt ihren Kopf ein wenig. „Ich weiß Baby!“, flüstere ich und streiche über ihren Oberschenkel. Ich kann gut verstehen wie Kathi sich fühlt, immerhin vermisse Jule auch ständig, wenn sie in London ist und ich freue mich riesig, dass sie wieder nach Deutschland zieht und ich sie so endlich wieder mehr zu Gesicht bekomme. Lautlos schließe ich die Wohnungstür hinter mir, und trage Toni in ihr Zimmer. Als ich gerade dabei bin Toni vorsichtig ihren Pulli aus ziehen, kommt Kathi ins Zimmer. Sie hat vorher Emil schon ins Bett gebracht. Die Kinder sind beide auf dem nach Hause weg im Auto eingeschlafen und weil es schon relativ spät ist, wollten wir die beiden nicht mehr. „Ich mach das schon!“, bietet Kathi an und streicht mir über den Rücken. Kurz lehne ich mich zu ihr runter und drücke ihr einen Kuss auf den Mund. „Ich hol kurz noch die Geschenke aus dem Auto, damit Toni morgen früh mit ihrem Zeug spielen kann!“, lasse ich sie wissen und schleiche dann leise aus dem Zimmer. „Du bist der beste Papa der Welt!“, grinst Kathi mich an und ich zwinkere ihr zu. Als ich zum zweiten Mal aus der Tiefgarage wieder hoch komme und Tonis Puppenwagen ins Wohnzimmer trage, liegt der Koffer mit unseren Klamotten der letzten Tage schon aufgeklappt von der Waschnische und ich sehe wie Kathi gerade dabei ist Handtücher aus dem Trockner in einen Wäschekorb zu verfrachten. Lächelnd schüttele ich über sie meinen Kopf und beschließe mich erstmal um zu ziehen. Im Ankleidezimmer schlüpfe ich in eine meiner abgewetzten Basketballshorts und einem frischen Vio Shirt, dass komischer Weise nicht gebügelt ist. Ich will nur noch zusammen mit Kathi auf die Couch und dann gleich pennen gehen. Gott sei Dank haben wir morgen nichts vor und können einfach nur rumgammeln. „Carlo?“, höre ich Kathi fragende Stimme aus dem Flur rufen. „Sofort!“, rufe ich zurück und ziehe mir ein Paar weiße Socken an. Im Flur rutsche ich fast auf einem der sortierten Wäscheberge aus. „Was ist los?“, frage ich und lehne mich an die Wand. „Wer ist Jessica?“ Ich sehe sie mit großen Augen an. Woher kennt Kathi jetzt bitte Jessicas Namen? Was habe ich verpasst? Noch während meine Gehirnzellen versuchen, aus den Puzzleteilen ein Ganzes zu machen, zückt sie einen kleinen Zettel und hält ihn mir vor die Nase. Ich mustere den Zettel mit zusammengekniffenen Augen, da ich nicht auf den ersten Blick erkennen kann, um was für ein Stück Papier es sich handelt. Dann erkenne ich den Mecces-Bon, auf den Jessica mir ihre Nummer gekritzelt hat. Den habe ich ganz vergessen, als ich die Jeans in die Wäsche geschmissen habe. Eigentlich ist es ja sogar gut, dass Kathi ihn gefunden hat. Ich nehme ihr den Zettel aus den Fingern. „Wieso finde ich einen uralten Mecces-Kassenzettel mit dem Namen Jessica und einer Handynummer drauf in deiner Hosentasche?“, fragt sie misstrauisch und hebt eine Augenbraue. Ein kleines Bisschen beleidigt bin ich jetzt schon. Ich kann nicht glauben, dass sie so eine Sache nach sieben Jahren Beziehung und vier Jahren glücklicher Ehe zu einem Drama macht. Was denkt sie denn bitte von mir? Soll ich meiner Frau jetzt wirklich erzählen, dass die Nummer von meiner Ex-Freundin stammt? Um genauer zu sein ihrer Vorgängerin?! „Eigentlich ist es gut, dass du den Zettel gefunden hast.“, sage ich zu Kathi und betrachte ihn genauer. Ich habe nicht damit gerechnet, dass Jessica ihren Namen dazu schreibt. Vor allem habe ich das beim ersten Hinsehen vor ein paar Tagen vollkommen übersehen! Irgendwie hab ich die Sache schon wieder fast komplett vergessen. Ich muss morgen unbedingt Kody anrufen, damit er sich um die Karre kümmert, während wir in Dubai sind. Kathi verschränkt die Arme vor ihrer Brust. „Also, dass du jetzt Nummern von diesen ganzen Groupie-Schlampen annimmst, hätte ich dir wirklich nicht zugetraut.“, offenbart sie mir und streicht sich ihre Haare nach hinten. Ihre Augen funkeln angriffslustig. Ich hebe beschwichtigend die Hände. „Es ist nicht wie du denkst.“, sage ich und versuche die Situation zu entschärfen. Über krass wie eifersüchtig meine schöne Frau sein kann. Sowas kenne ich einfach mal gar nicht von ihr. Kathi reckt ihr Kinn vor und sieht mich mit großen düsteren Augen an. „Wie ist es denn?“ Ich seufzte, dann gehe ich einen Schritt auf sie zu und greife nach ihren Händen. „Das ist die Nummer von der Alten, die mir vor ein paar Tagen in die Karre gefahren ist.“ Kathi hebt skeptisch eine Augenbraue. „Ist das so?“, fragt sie aber es ist offensichtlich, dass sie zweifelt. „Ist das jetzt dein Ernst?“, frage ich sie. „Was?“, will sie wissen. „Nach all der Zeit glaubst du wirklich, ich könnte Nummern von anderen Frauen annehmen oder sie vielleicht sogar noch vögeln?“, frage ich sie noch einmal. Was ist mit Kathi los? Sowas war bei uns nie ein Thema. Sie weiß, dass sie mir vertrauen kann. Selbst wenn ich auf Tour bin, hat sie sich bis jetzt noch nie darum Sorgen gemacht. Sie sieht mir trotzig in die Augen. Sie weiß, dass sie im Unrecht ist. Plötzlich fühle ich mich wie ein selbstgerechtes Arschloch. Immerhin habe ich mich von Jessica dazu anstiften lassen, mit ihr einen Kaffee zu trinken – auch wenn ich direkt wieder gegangen bin. Im ersten Moment bin ich mit ihr gegangen. Trotzdem ziehe ich meine Hände zurück und stehe auf. Traurig schüttele ich den Kopf. „Tut mir leid.“, höre ich sie sagen und sehe in ihre Augen. Kathi beißt sich verlegen auf die Unterlippe und senkt ihren Blick. „Natürlich denke ich das nicht.“, antwortet sie jetzt auf meine Frage, „Ich weiß, dass du so eine Scheiße nicht machst.“ Ich nicke. Sie steht auf und schlingt ihre Arme um meinen Hals. „Sie ist dir also ins Auto gefahren?“, wiederholt sie leise, „War sie hübsch?“ Ich schmunzele. Wenn ich sagen würde, Jessica wäre hässlich, würde ich lügen. Natürlich ist sie hübsch, sonst hätte ich sie wohl nicht flach gelegt. Aber das weiß Kathi natürlich nicht. Dennoch ist sie ein ganz anderer Typ Frau als Kathi. Ich streiche mit meinen Fingern durch ihre Haare nach hinten. „Baby!“, sage ich, „Mich interessiert nur, wie der Schaden gezahlt wird, den ich jetzt zu reparieren habe.“ Sie legt den Kopf schief. Meine Lippen kribbeln bei dem Gedanken, ihre saftigen Lippen zu küssen und daran zu saugen, bis sie noch weiter anschwellen. Für mich ist sie die schönste Frau der Welt. „Du hast zwei Kinder von mir.“, spreche ich weiter und sehe dabei tief in ihre Augen, „Das allein muss dir verdeutlichen, dass du für mich die Über-Frau sein musst.“ Sie lächelt. „Ich weiß.“, sagt sie. „Kannst du jetzt deinen süßen Mund halten und mich küssen?“, frage ich grinsend. Sie nickt und verschließt meine Lippen grinsend mit einem Kuss. Ich habe gerade unendliche Lust dazu, sie einfach nur zu küssen. Immer und immer und immer wieder. Bis ihre Lippen rot werden und anschwellen. Und ich Jessicas blödes Gesicht und jeden Gedanken an sie aus meinem Kopf verbannt habe.
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peterschoenau · 2 years ago
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AUTOREN VON WELTRUF VERÖFFENTLICHEN VIELLEICHT NICHT BEI AMAZON, ABER ICH TUE ES!
AUSSCHNITT AUS MEINEM NEUEN ROMAN (in Arbeit)
Cerebrum Aeternitas
Das Gehirn formt die Seele
Die Seele verkörpert die Sehnsucht nach Höherem
Wie die Erde ein unfruchtbarer Ort wurde
„Vor kurzem hatte sich in der Stadt ein besonderer Frauentreff organisiert, in einer Bar im Zentrum mit dem beziehungsreichen Namen „Der Immoralist“. Wer sich über den Ursprung der Namensgebung wunderte, kam auf den Inhaber der Bar zurück, ein mysogener Junggeselle, aber mit einer Liebe für den französischen Schriftsteller André Gide, dessen Roman "Der Immoralist" seine Lieblingslektüre war, weil er sich mit der Leitidee seines Helden identifizierte: Der schmale Weg, den wir zwischen der Skylla der völligen Anpassung und Selbstverleugnung und der Charybdis des totalen, sich Freiheit nennenden Egoismus wählen müssen.
Der Mann, der die Bar betrat, musste sich zuerst an den Anblick gewöhnen, der ihn erwartete. Die Bar war seltsam besetzt. Am Tresen war nur ein Hocker frei, auf den er sich setzte, die anderen belegten Frauen. Doch es waren keine Frauen, die man am Tresen einer Bar erwartete, also entweder jung, aufreißerisch, Jeans und etwas anorexisch oder etwas männlich, um nicht aufzufallen. Alle waren mittelalt und konservativ gekleidet. Männer an einem Bartresen ist normal, aber seine Belegung durch Frauen, die alle den Eindruck machten, als ob sie einem goldenen Käfig entflohen seien oder zumindest einer Familie mit einem Mann als Gutverdiener und zwei süßen Kindern, netten Schwiegereltern und Großeltern und ansonsten das eigentliche Leben nur durch eine Panzerglasscheibe betrachten - weniger. Auch die im Kreis um den Tresen angeordneten Tische, deren Mitte ein kleiner Topf mit einem Lilaplastikveilchen zierte, waren nur von Frauen besetzt, Hier waren die vertretenen Altersklassen allerdings differenzierter, Alt mischte sich mit Jung, und Alt hatte an einem Tisch sogar die Gesellschaft mit Sehr Alt gesucht,
Er bestellte einen Gintonic.
„Was bevorzugen Sie?“ fragte der Mann hinter der Theke, „ich habe Gordons…“
Er unter brach ihn: „Ich bevorzuge Tanqueray.
„Auch damit kann ich dienen“, antwortete der Barmixer, in dem er den Inhaber der Bar vermutete, weil auf dem Tresen ein Schild mit folgendem Hinweis stand: „Here you are served by Michel, the owner of this place. Tips are welcome.“
Die Frauen links und rechts von ihm waren gegensätzlicher als sie nicht sein konnten. Das Alter der einen schätzte er auf etwa 25 Jahre, während die andere nach seinem Urteil die Vierzig schon überschritten hatte.
Vor jeder von ihnen stand ein Cocktailglas mit einer milchig blauen Flüssigkeit, an der sie ab und zu nippten.
Die ältere Frau trug ein en blaues, grün plissiertes Jackett, und ihr Haar hatte einen Ponyschnitt, während die jüngere mit ihrem lang auf die Schultern fallenden blonden Haar und der eng geschnittene Jeansjacke, unter der eine weiße Bluse ihre vollen Brüste nur unvollkommen verbarg, wie eine Ausgabe der jungen Brigitte Bardot wirkte.
Sie beugte sich zu ihm hinüber und lächelte ihn an.
„Ich nehme an, Sie sind zum ersten Mal hier,“ sagte sie.
„Wie kommen Sie darauf?“ fragte er.
„Sehen Sie sich um“, war ihre Antwort, und sie machte mit ihrem rechten Arm eine ausholende Bewegung.
„Alles Frauen“, gab er zu.
„Deswegen sind Sie eine unerwünschte Ausnahme,“ bestätigte sie, und ihr Lächeln wurde noch um eine Spur süßer.
Inzwischen hatte Michel seinen Gintonic vor ihm auf den Tresen gestellt.
„Wohl bekomm‘s“, sagte er.
Er nickte dankend.
Der Gintonic war gut gemixt. Er liebte einen gut gemixten Gintonic mit Tanqueray.
Er trank sein Glas leer.
„Wollen Sie schon gehen?“ fragte die jüngere Frau, die ihn gerade zu einer unerwünschten Ausnahme erklärt hatte.
Er räusperte sich und sah sie nicht an.
„Zahlen bitte.“
Michel löste sich aus dem Gespräch mit einem anderen Gast und kam zu ihm hinüber.
„Es tut mir leid“, sagte er und zuckte entschuldigend mit den Schultern.
Leise fügte er hinzu: „Immer diese zickigen Weiber“.
Die Blicke aller Frauen verfolgten ihn, als er das Lokal verließ.“
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tierquaeler · 6 years ago
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Mailanfrage bei einem Helfer von Hynda
Author: Ein Landwirt aus Vorarlberg (will anonym bleiben)
Quelle: Mailkontakt
Zeit: 2016
Hallo,
ja ich kenne Anna. Sie war letztes Jahr im August zuletzt bei mir, vorher  war sie schon dreimal da.
Sie war einmal bei einer Auktion als Versteigerungsobjekt, dort habe ich  sie kennengelernt.
Wir trafen uns später einmal und als sie sah wo ich wohnte hatte sie die  Idee mit dem Kellerumbau. Ich vermietet ihr meinen Keller, den sie für sich  umbaute. Nach dem ersten Mal darin war sie so aufgegeilt, dass sie es wieder  machen wollte und dies auch mir schriftlich bestätigte. Seitdem machen wir  immer einen Vertrag wo sie mir sogar Geld gibt, dass ich dafür sorge, dass  sie das bekommt was sie will.
Einen Kellerbereich hat sie als Drecksloch angelegt, erst etwas vom  Lehmboden abgetragen, dann eine Wasserrinne mittendurch, damit alles so  richtig dreckig und schmierig ist. Selber wird sie mit Handschellen  gefesselt, ihre Arme an die Knöchel. Das Highlight ist aber die Art wie sie  verhindert, dass sie einschläft. Sie hat in ihren Fotzenlappen Ringe, daran  wird ein Draht nach oben geführt der einen Zugschalter betätigt, sobald ihr  Arsch weniger als 25cm übern Boden ist.
Kniend passiert noch nichts, doch  wenn sie einschläft und dabei der Arsch auf die Fersen sinkt, bekommt sie  Stromschläge von einem starken Weidezaungerät. Ein NVI9000 mit 11Joule  Schlagkraft fetzt ihr Stromstöße in die Fotze und je nachdem wie sie gerade  kniet fließt der Strom über die Schenkel, oder auch Kopf und Titten ab.  Sobald der Zug nachlässt, bekommt sie weitere 6 bis 8 Schläge weil sie da  einen Verzögerungsschalter eingebaut hat.
Selber kniet sie ungefähr 2cm im totalen Dreck, wo sie auch selbst rein  kackt und bei Stromstößen automatisch pisst.
Meine Aufgabe ist, sie regelmäßig zu füttern und dafür so sorgen dass sie  die Abfälle auch frisst. Mehr brauche ich nicht machen, wenn sie Probleme mit  dem Weidezaungerät hat schreit sie recht laut, doch das darf mich nicht  stören. Vor so einer Aktion darf ich sie noch ficken, später will ich es gar  nicht mehr, denn sie suhlt sich in dem Dreck und ihrer Scheiße, dass sie nach  einem Tag schon Durchfall ist.
Beim ersten Mal war sie einen Tag hier, beim zweiten und dritten 3 Tage  und im August 5 Tage.
5 Tage nur Scheiße fressen und immer Angst vor dem Strom machte die Sau  mürbe, doch sie wollte es selber so. Danach brauchte sie  zwei Tage Erholung bei mir.
Dies ist ein Bericht von Hynda aus diesem Kellerraum
Hier ist mein Bekenntnis an Papa
Papa wird Anfang Juni 60 Jahre alt und ich werde ihn nicht an seinem Geburtstag besuchen. Schon wegen meiner Schwester, die sicher dabei sein wird. Nachdem was passiert war möchte ich sie nicht mehr wiedersehen.
Ich wollte ihm mit dem Brief meine Neigung beichten, doch einfach nur schreiben? Nein ich hatte die Idee, dass ich ihm eine DVD hinzufüge, einen Film über mich und meine Sexuellen Vorstellungen. Nach Rücksprache mit meinem neuen Freund und Gönner Alfred, begann ich ein Drehbuch zu schrieben und einige Tage darauf verwirklichten wir das Projekt.
Ich breitete schon alles im Keller vor, der hintere Raum war über 2,5 Meter hoch und mit weißer Kalkfarbe getüncht. Hier sollte meine Beichte beginnen. Ander Nordwand stellte ich eine Biertisch Garnitur auf, die Tischplatte bekam eine Hellblaue Wachsdecke, dahinter hatte ich eine Uhr aufgehängt. Das alles war dazu vorgesehen, dass keine Manipulation im Film vorkam. Sobald gefilmt wurde musste alles an einem Stück laufen.
Ich war soweit, hatte meinen Jeansrock, und die rosa Bluse angezogen, drunter auch den BH und einen Slip. Auf dem Tisch hatte ich einen Stoffbeutel mit verschiedenen Fessel- und Foltermaterialien, daneben ein Blatt Papier auf das ich meinen Neigungen und Vorstellungen selbst von Hand aufgeschrieben hatte. Papa kannte meine Handschrift und das wäre dann ein weiterer Beweis, dass es wirklich von mir selbst ausging. Alfred hatte die Kamera auf einem Stativ vor dem Tisch aufgebaut und nickte mir zu. Auf mein Nicken begann er zu filmen.
„Hallo Papa, es tut mir leid, dass ich nicht zu deinem Geburtstag komme, wahrscheinlich werde ich auch zu den anderen nicht erscheinen, doch damit du verstehst warum es so ist, hab ich dir den Film, meine Beichte, mein Bekenntnis an dich beigelegt“ sage ich und sah dabei entschuldigend in die Kamera. „Papa, was ich dir jetzt sage und zeige kommt direkt von mir, niemand zwingt mich dies zu tun, es ist mein eigener freier Wille. Ich möchte es dir nur sagen, nicht das du meinst mein Freund Alfred der mich filmt, würde Einfluss auf mich nehmen“ sagte ich und schaute wieder, doch diesmal entschlossener in die Kamera.
„Weißt du Papa, ich bin in deinen Augen pervers, normalen Sex hatte ich so gut wie nie und wenn, dann machte es mir keinen Spaß. Ich hatte diese speziellen Neigungen schon als ich klein war. Damals ich war gerade 12 als du mich mit auf den Bauernhof genommen hast wurde gerade die kleinen ferkel kastriert, niemand dachte sich was dabei, dass ich zuschaute. Mir wurde ganz anders als die kleinen Schweine bei der Tortur gequickt hatten, ich spürte eine Erregung die ich noch nicht so erlebt hatte. Später zuhause im Bett sah ich es wieder vor den Augen, doch ich stellte mir vor, ich wäre so ein Ferkel, das brutal gequält wird. Ich konnte nichts dagegen machen, ich wollte es nochmal erleben. Doch die Gelegenheit ergab sich nicht mehr. 
Aber dafür gingen wir öfter in das Pferdegestüt, wir sahen der Dressur zu und wieder war es für mich prickelnd, als ich sah wie die Pferde im Kreis liefen und der Trainer sie mit der Peitsche antrieb. Wie schon bei den Ferkeln konnte ich nachts nicht schlafen, stellte mir vor ich würde dort so rennen und einer würde mich mit der Peitsche antrieben. Meine Geilheit wurde so groß, dass ich später einmal in den Wald ging, mich auszog, ein Seil um den Hals legte, die an einem Baum festmachte und so das Pferd spielte. Immer ging ich gerne mit dir zu dem Gestüt, nicht nur weil ich dabei meine Phantasien erleben konnte, nein es waren auch noch viele andere Dinge zu sehen die mich anmachten. 
Der große Hofhund, der immer bellend auf uns zu rannte. Dem hatte ich einmal zugesehen wie er eine Hündin deckte und wieder sah ich mich als die Hündin, welche sich dem großen Tier unterwarf. Später durfte ich von Tante Margit den Hund ausführen, alleine denn es war ein liebes braves Tier. Als ich damals mit ihm durch den Wald zurück zu Tantes Haus lief, wurde ich von einigen Jungs von der Schule angefangen. Sie waren zwei bis drei Jahre älter als ich, aber ich der Schule hab ich sie alle schon mal blöd angequatscht und vor den älteren Mädels bloßgestellt. Schlappschwänze und die bekommen sowieso keinen hoch, das waren meine Worte. Sie schworen mir damals Rache. Als sie brüllend zwischen den Bäumen auftauchte, wusste ich dass es jetzt soweit war. Doch was wollten sie machen? Mich verprügeln?
Nein sie wollten mich demütigen und zwangen mich dass ich mich auszog. Als ich dann splitternackt vor ihnen stand, mit den Händen versuchte ich die Scham zu verbergen, trat mir einer von hinten in die Kniekehlen. Kniend musste ich meinen Arme hintern den Nacken verschränken, dann griffen sie mich ab. Ich schloss die Augen und ließ sie gewähren, für mein sanftes Alter von 12 Jahre war ich schon sehr gut entwickelt, meine Brüste waren fest und rundlich, ich sah eher aus wie 15. Der Anführer der Bande sagte dann, ich wäre jetzt ihre Hündin und legte mir ein Seil um den Hals. Ich musste auf alle viere runter und wurde von ihm hinter sich hergezogen. Dann wurde Tantes Hund an meinen Hintern gebracht, der mir mit der rauen Zunge meine Muschi leckte. Papa, es gab zum Glück keine Gefahr, dass er mich besprang, Tantes Hund war ja eine Hündin, aber das Gefühl das ich damals hatte war unbeschreiblich. Dich Jungs lachten mich aus, nannten mich Hundenutte. Ja, ich wollte eine Hündin sein und zeigte es ihnen, indem ich PO wackelnd hinter ihnen herlief. Sie ließen mich einfach so zurück, meine Kleider nahmen sie mir und warfen sie in den Wald. Ich brauchte über eine Stunde, bis ich alles wieder zusammen hatte. Später in der Schule sagte ich nie mehr was zu ihnen, doch manchmal hörte ich wie sie hinter meinem Rücken mich Hundenutte nannten.
Papa, du warst auch nicht unschuldig, du hast mir geholfen dass ich indirekt meine Neigung ausleben konnte. Weißt du noch als du mich beim rauchen er wischt hast. Du hast mir damals den nackten Hintern versohlt, für mich war es ein Grund es immer wieder zu machen und als ich einmal fast den Stadel dabei angezündet hatte, bekam ich mit einer Weidenrute den Hintern so voll, dass ich einen Woche nicht mehr richtig sitzen konnte. Ich war danach so aufgegeilt, dass ich es bestimmt wieder machen würde. Ich stellte mir dabei vor, dass du mich dann beim nächsten Mal nackt zwischen zwei Bäumen festbinden würdest und die ganzen Nachbarn und Freunde kämen und würden meiner Züchtigung zusehen. Papa, so was konntest du natürlich nicht machen, darum setzte ich mich bald selbst der Gefahr aus, öffentlich bei meinen perversen Spielen erwischt zu werden. Mit 13 lief ich immer öfter nackt durch den Wald, traute mich immer näher an den Uferdamm der Isar, wo die Radwege verliefen. Nicht nur einmal wurde ich dabei von Fremden gesehen und immer konnte ich wegrennen. Das war das Geile, ich wusste dass mir vielleicht jemand folgen würde, darum rannte ich wie ein Wilde einfach drauf los, ließ mir die Äste auf Brust und Beine peitschen.
Als ich dann 14 war hatte ich einen Freund, der mich bei meinen Spielen unterstützte, er vier Jahre älter und hatte schon ein eigenes Auto. Zu meinem 14.ten Geburtstag schenkte er mir eine Handschelle, eine richtige, nicht so ein billiges Teil wie ich es schon hatte, nein es war massiver Stahl mit einer kurzen Kette dazwischen. Ich fand das Ding so geil, dass ich mir immer öfter die Arme auf den Rücken fesselte und damit nachts schlief. Doch dann geschah das unvermeidliche, ich war einige Wochen später damit im Wald an der Isar unterwegs. Vorher zog ich mich, wie schon so oft davor nackt aus, fesselte mich und lief die schmalen Waldwege entlang. Dann verirrte ich mich und fand die meine Sachen nicht mehr. Ich hoffte auf meinen Freund, der abends noch zu dem Parkplatz kommen wollte, doch sattdessen lief ich drei Jungs in die Arme, denen ich jedem einen blasen musste, damit ich wieder frei war.
Zwischen 14 und 18 hatte ich immer öfter ein Zusammentreffen mit Fremden, mach einer beschimpfte mich als perverse Sau und ließen mich stehen, von anderen wurde ich geschlagen und ein paar fickten mich so gefesselt wie ich immer war. Doch richtig los ging es in Schweden, als ich dort bei der Familie Jonson Au-Pair Mädchen war. Ich wurde dort von einer Jugendgang zur Masohündin erzogen, sie machten mit mir was sie wollten und damals hatte ich zum ersten Mal Sex mit Hunden.
Als ich dann zurück war, brauchte ich es immer wilder. Ich hatte Sex mit verschiedenen Hunden und als ich dann Opas Häuschen im Westallgäu erbte, das so richtig allein am Waldrand stand, konnte ich es noch besser ausleben. Ich konnte nackt aus dem Haus und quer über Wald du Wiese, jederzeit zurück ohne Gefahr zu laufen, dass mich die Polizei erwischt. Im Westallgäu hatte ich auch einige extreme Erlebnisse, geile Treffen mit Jungs und anderen Menschen. Partys wo ich die Hauptperson war, immer nackt und gefesselt habe ich mich ihnen ausgeliefert. Leider ging mit meiner Sucht alles den Bach runter, ich musste Opas Haus verkaufen und lebe nun ich Österreich bei einem Freund, der mich in jeder Weise voll unterstützt“ ich machte eine Pause und sah auf das Papier vor mir.
„Papa, ich lese dir jetzt vor was mich so richtig anmacht. Damit du sehen kannst dass es von mir kommt, zeige ich im Anschluss daran das Aufgeschriebene. Du kennst ja meine Handschrift“ sagte ich und begann die einzelnen Punkte herunter zu lesen.
„Ich Anna, deine Tochter bekenne mich dazu dass ich ein perverses Leben führe. Alles was mir Schmerzen bereitet finde ich besonders Geil. Dazu gehört extreme Folter meiner Genitalien mit Nadeln, Kerzen, Zigaretten, Dehnungen. Abbinden der Brüste mit Auspeitschen und daran hängen. Klemmen und Gewichte an den Schamlippen und Brustwarzen. Folterungen mit Strom sind meine liebsten Spiele. Fesselungen aller Art und so ausgeliefert sein. Sex mit vielen Männern, mit Tieren, aber auch mit Frauen. Erniedrigungen durch erzwungenen Sex und andere abartige Dinge, Vorführungen und Bloßstellung. Ich will wie ein Tier gehalten werden, im Stall, in der Abfalltonne oder in einem Drecksloch“ als ich beendet hatte drehte ich das Papier um und zeigte es in die Kamera. Alfred zoomte und nach einer Minute nickte er mir zu. Ich stand auf, zog meinen Slip aus und setzte mich auf den Tisch, spreizte die Beine und zog mit den Fingern meine Schamlippen auseinander. Alfred kam näher und hielt voll auf meine offene Muschi.
„Schau her Papa, mein Loch ist klatschnass, dies kommt jetzt nur davon, dass ich von meiner Vergangenheit geredet habe und das ich dir erzählt habe was mich so richtig anmacht. Schon der Gedanke daran, dass ich vielleicht wieder einige Zeit in einem Kellerloch verbringe, oder mich ein Hund bespring, lässt mich fast auslaufen. Und damit du nicht meinst ich erzählte es dir nur so, du es als Phantasie von mir abtust, zeige ich es dir real“ sagte ich und begann mich vor der laufenden Kamera auszuziehen. Als ich den Rock runterließ wackelte ich mit den Hüften wie ein gewöhnliche Dirne, die Bluse zerfetzte ich mit einigen Rissen, dann holte ich meine Brüste aus dem BH und entledigte mich davon. Völlig nackt stand ich vor dem Tisch und griff zu dem Stoffbeutel. Nachdem Öffnen ließ ich den Inhalt auf den Tisch fallen. Sorgfältig sortierte ich die Sachen und als ich fertig war, kam Alfred näher und filmte es. Vor mir lagen, 6mm dicke raue Hanfseile, Karabiner in verschiedenen Größen, dabei welche mit nur 3cm Höhe und 3mm Dicke. Schwarze Kunststoffklemmen welche mit einem Schieber zusammengedrückt werden, 2 Metallgewichte von einer Kuckucksuhr, einen Elektroschocker in Stabform, zwei Vakuumsauger, eine Stachelhalskette mit einer Hundemarke und meinem Namen drauf und zum Schluss zwei Handschellen.
Ich nahm die Hanfseile und beugte mich nach vorne, ließ meine Brüste schwingen, dann begann ich um jeden Brust das Seil zu legen, drei, vier Windungen und zum Schluss bevor der Knoten kam, befestigte ich noch etwas größere Karabiner daran. Wenn jetzt an den Karabiner Zug drauf kam, würde es die Seile noch mehr zuziehen und meine Brüste extrem zusammen quetschen, aber genau das wollte ich jetzt auch, Papa so sehen dass ich es nicht nur im Kopfkino habe.
Als ich fertig war, setzte ich mich auf den Tisch, ließ die Beine baumeln und drückte mit meinen Händen meine Brüste zusammen, es fühlte sich geil an und ich wusste das Ganze würde nun richtig geil. Als nächsten holte ich die Vakuumsauger, schmierte etwas Öl auf die Brustwarzen, dann setzte ich die Dinger dran und schraubte es bis zum Anschlag. Trotz meiner prall gezogenen Haut, wurden sehr schnell die Brustwarzen in das Glasrohr gezogen, bald waren die Warzenhöfe 2cm drinnen und die Nippel stand gegen das Gehäuse. Langsam hob ich den kopf und drückte meine Brüste dem Alfred entgegen. Der filmte die eingesaugten Brustwarzen dann nickte er wieder. Jetzt gings weiter, mit den Fingern zog ich mir die Schamlippe nach vorne , klemmte eine der Kunststoffklemmen rein und schon die Verriegelung so weit nach vorne wie es ging, es tat höllisch weh und ich winselte und stöhnte leise dabei. Als dann an der anderen Schamlippe auch die Klemme dran war, holte ich den Elektroschocker und befestigte ihn mit einer Schlaufe an mein rechtes Handgelenk.
„Schau Papa, meine Brüste sind schon rot angelaufen, doch es wird noch besser, am Schluss sollten sie dunkelblau, fast schwarz sein“ sagte ich. „Jetzt kommen noch die Gewichte an meine Schamlippen, kennst du sie noch? Die hab ich bevor ich ausgezogen bin von deiner Kuckucksuhr mit genommen, das war doch die Uhr die du unten im Partyraum an der Wand hastest. Jedes Gewicht hat 1,5kg. Früher war das für mich zuviel, da hängte ich immer nur eines an beide Schamlippen, doch jetzt brauche ich es härter und extremer. Ich hatte auch schon mal 2,5 kg schwere Hantelgewichte dranhängen“ erzählte ich in die Kamera und hängt an jede Klemme eines der Gewichte. Geil wie sie nach unten gezerrt wurde. Ich ging vom Tisch weg, zu dem in 5 Meter Entfernung stehenden Barhocker. Vorsichtig kletterte ich auf das Teil, mit den Gewichten unten ran war es gar nicht so einfach. Doch dann stand ich auf dem Hocker und von der Decke runter hing ein Stück Seil mit einem Panikhaken dran. Ich befestigte dieses Teil an den zwei Karabiner von der Brustfesselung.
„Papa, jetzt zeig ich dir wie geil und extrem ich es brauche. Und nochmal, ich mache es für mich, oder besser für dich, damit du mich vielleicht verstehst“ sagte ich, dann nickte ich Alfred zu. Im nächsten Moment ging ich leicht in die Hocke, dann stieß ich den Barhocker um. Grell schrie ich auf als mein ganzes Gewicht nur noch an den Brüsten hing. Was ich vorher schon gewusst hatte passierte auch. Die Hanfseile zog es noch stärker zusammen, quetschen meine Brustansätze extrem zusammen, ich dagegen rutschte so noch um weitere 10 Zentimeter nach unten. Stöhnend nahm ich den Schmerz in Kauf, denn der war noch harmlos zu dem was kommen sollte.
„Siehst du es Papa? Siehst du meine Brüste wie ich sie foltere? Doch das war erst der Anfang, schau her, sieh dir das an“ drückte ich es unter Schmerzen heraus.
Dann fasste ich an den Vakuumsauger, ich drehte ihn nicht zurück, sondern zerrte und drückte daran, bis er den Warzenhof freigab. Dasselbe machte ich auf der zweiten Seite. Meine Brustwarzen standen dick und steif von den Brüsten ab, ich strich leicht mit den Finger drüber und stöhnte vor Geilheit laut auf. Jetzt griff ich zu dem Elektroschocker, langsam drehte ich ihn und drückte die Metallspitzen gegen die vorstehende Brustwarze. „Papa, schau das macht mich geil“ schrie ich laut, dann drückte ich auf den Auslöser.
Laut jaulte ich los, warf das Gerät weg und griff mir an die Brustwarze, die wie Feuer brannte. Mein Körper zitterte und ich winselte immer noch weiter. Dann kam die Erregung zurück und ich fing mich wieder. „Papa, das war geil“ keuchte ich heraus und fingerte wieder nach dem Gerät. Erneut drückte ich die Spitzen gegen die Brustwarze, diesmal auf der anderen Seite. Nur ein kurzes Zögern, dann drückte ich drauf und jagte mir in den andere Brust einen brutalen Stromstoß. Wie schon vorher schrie ich wie am Spieß, ließ das Gerät fallen, zitterte und zuckte noch einige Zeit danach. Jetzt aber spürte ich sofort meine geile Erregung, war kurz vor einem Orgasmus. Wie konnte dies sein? War es vielleicht deswegen weil ich wusste, dass mein Vater diese Bilder sehen würde? Wie pervers war ich denn eigentlich?
Nach einer kurzen Pause, ich sah mir meine Brüste an, sie waren jetzt schon mehr als dunkelblau, holte ich den Schocker erneut. „Papa schau mal jetzt auf meine Titten, macht es dich genauso an wie mich? Schau wie prall und aufgequollen sie sind“ keuchte ich heraus. Dann drückte ich mir den Schocker zwischen die Beine, spürte die Metalle neben der Klit. „Papa ich hab dich lieb, verzeih mir meine perverse Geilheit“ rief ich und jagte mir den Strom in meine Möse. Gell schrie ich auf, zuckte dass die Gewichte einige Zentimeter nach oben sprangen, so extrem wie es diesmal war, pisste ich drauflos. Nach ein oder zwei Minuten hatte ich mich wieder gefangen und machte dieses Spiel ein zweites Mal. „Papa, es tut so weh!“ rief ich und konnte nicht anders als es ein drittes Mal zu machen. Wieder pisste ich los, dann blieb ich wie halbtot hängen. Alfred blieb völlig neutral, denn ich wollte es so.
Als ich wieder bei mir war, sagte ich stöhnend „Papa, glaubst du mir jetzt? Glaubst du mir dass ich nicht anders kann?“ Das Atmen fiel mir schwer, der Zug an der Brust war grausam und gnadenlos. Meine Brustwarzen hatten sich fast schon zurück gebildet du fast genauso platt wie der Rest des Fleisches. Mein linker Nippel stand noch weiter vor, den wollte ich mir zum Abschluss nochmal quälen. Zitternd hielt ich das Gerät hoch und noch bevor ich an meiner Haut war ließ ich die Funken sprühen, das Geräusch geile mich wieder auf, machte mich rallig ohne Ende. Die Spitzen waren einen Zentimeter von der Brustwarze entfernt als ich wieder auslöste. Ich schrie gellend, denn der Blitz durchfuhr genau die Brustwarze und drang an der anderen Seite wieder heraus. Jaulend, keuchend, nach Luft ringend hing ich bewegungslos an den Brüsten. Irgendwas im Kopf sagte das es zu Ende sein musste. Wie lange hing ich schon so? Wie lange kann ich an den Brüsten hängen?
„Das wars fürs erste Mal“ sagte ich griff nach dem Panikhaken. Es war nur ein leichter Zug, er öffnete sofort und ich fiel einen halben Meter nach unten, schlug hart auf dem Boden auf, schrie nochmal laut weil die Gewichte brutal an den Schamlippen zerrten, dann lag ich am Boden.
Ich brauchte einige Zeit bis es mir wieder etwas besser ging, schwankend erhob ich mich und torkelte zum Tisch. Bei jedem Schritt wurden die Gewichte von einem Bein zum Anderen geworfen, doch dies spürte ich kaum noch. Trotzdem sollte es nicht zu Ende sein, ich hatte mit mir noch einiges vor. Doch als ersten entfernte ich die Gewichte, dann die Klemmen, Alfred filmte die Schamlippen aus nächster Nähe, dort wo die Klemmen befestigt waren, wurde das Fleisch extrem eingequetscht und war blutunterlaufen. Als nächstes versuchte ich die Seile von den Brüsten los zubekommen, doch die Knoten waren so fest, dass dies nur mit einem Messer oder einer Schere möglich war. Egal, dann musste es auch so gehen, dachte ich und begann die kleinen Karabiner in die Löcher in den Schamlippen zu drücken. Ich hatte mir schon vor Jahren Löcher machen lassen, selten aber Ringe getragen, weil ich Angst hatte, bei meinem Aktivitäten würden sie stören. Trotzdem pflegte ich sie und machte regelmäßig was rein. Heut waren es die kleinen Karabiner, es ging recht gut und gleich darauf hatte ich den speziellen Intimschmuck dran.
„Papa, jetzt kommt der andere Part. Ich bin eine Drecksau und ich werde es dir auch zeigen“ sagte ich in die Kamera und wankte zur Türe. Alfred folgte mir in den nächsten Kellerraum. Hier war nichts mehr weiß gestrichen, es war ein dunkler niedriger Raum mit festgetretenem Lehmboden. In einer Ecke war der Boden nass und schmierig, von der Decke hing ein Kabel mit zwei Enden. Ich ging erst zu dem Schaltkasten an der Wand und legte den Hauptschalter um. Es leuchteten ein paar Lampen, ich drehte an einem Regler bis die rote Lampe an der “high voltage“ stand, brannte. Dann ging ich zu der Stelle wo das Kabel runter hing. Ich kniete in den Dreck, legte um jeden Knöchel eine Kette, welche an Bodenösen befestigt waren, verschloss diese mit einem Sicherheitsschloss. Jetzt waren meine Beine leicht geöffnet, als nächstes befestigte ich die Enden des Kabels an die kleinen Karabiner. Dann fesselte ich mir meine Hände mit den Handschellen rechts und links an die Knöchel. So wie ich mich jetzt gefesselt hatte war mein Hinterteil etwa einen halben Meter über dem Boden, mein Oberkörper und der Kopf aber am Boden. Für die Betrachter des Filmes eine komische Stellung, doch ich versuchte es zu erklären.
„Also Papa, du wirst jetzt nicht erraten für was das gut sein soll“ sagte ich und sah wie Alfred mich umrundete und mich von allen Seiten filmte, dann blieb er vor mir stehen und filmte mein Gesicht.
„Das hier ist Stromfolter und Erniedrigung in einem. Das Kabel von der Decke geht an einem Zugschalter, wenn ich weiter als 30 Zentimeter mit meinem Hintern nach unten gehe, bekomme ich in die Muschi Stromstöße von einem Weidezaungerät. Ich habe jetzt die Stromstärke auf das maximale eingestellt, wie oft und wie viel ich bekomme hängt jetzt nur an mir. Wenn ich mich im Griff habe, bekomme ich keinen, doch ewig kann ich diese Stellung nicht einbehalten, dann schlafen mir die Beine ein und ich muss runter. Wenn ich saufen will muss ich nach vorne kriechen, dort ist eine Graben indem immer etwas Wasser läuft, wenn ich nicht aufpasse falle ich nach vorne und löse auch so das Gerät aus. Doch sieh selbst was passieren kann“ sagte ich und nahm ganz langsam meinen Hintern nach unten. In dem Moment wo ich merkte, dass das Kabel auf Spannung ging wurde mir schon ein brutaler Impuls in die Muschi geschickt. Aber es half nichts, dass ich sofort wieder in die Hocke ging, denn das Weidezaungerät machte noch weitere 10 Impulse. Ich schrie laut auf, denn so stark hatte ich es noch nie eingestellt.
Jetzt war ich meine Gefangene, ohne Alfreds Hilfe könnte ich hier nicht mehr weg, denn die Handschellen konnte ich nicht selbst öffnen. „Alfred lass mich jetzt alleine. Hast du verstanden?“ Er nickte mir zu, stellte die Kamera mit dem Stativ hinter mir auf du verließ den Keller.
„Papa schau, so mag ich es. Ich will eine Drecksau sein, in meiner eigenen Kacke liegen“ sagte ich und begann meine Scheiße aus dem Arsch zu drücken. Erst kam eine lange Nudel, dann wurde es dünner bis zum Schluss nur Dünnschiss an meinem Hintern runter lief. Ich kniete mich vorsichtig in die Scheiße, drückte sie mit den Knien nach vorne. Alles stank danach, doch ich wollte mehr. Nach kurzer Zeit rief ich „Alfred, komm runter und gib mir den Rest“. Ich konnte hören wie er die Treppe runterkam, dann war er hinter mir. „Los mach schon, den vollen Eimer und ziele gut“ sagte ich erregt.
Klatschend plätscherte eine volle Ladung Kuhscheiße über meinen Körper, spritzte zwischen die Beine, traf meine Muschi und den Rücken, eine zweite Ladung bekam ich über den Kopf, das der Dreck an meinen Haaren runter lief. „Papa ich bin eine Drecksau, ich liebe es in der Scheiße zu liegen“ rief ich und stöhnte vor Geil sein. „Alfred fick mich“ rief ich laut und er nahm einen Schaufelstiel, drückte ihn in mein verdrecktes Lustloch. „Fester…härter…mach schon…stoß ihn rein…fick mich….los“ schrie ich laut in den Raum. Alfred wollte nicht auf den Film kommen, darum stand er fast die Schaufellänge von mir weg. Er brauchte einige Versuche bis das runde Stielende zwischen meinen Schamlippen verschwand und es hart in mein Loch stieß. Ich war voll aufgegeilt „härter….drück ihn rein…fester….mach schon….ich will ihn spüren“ rief ich laut und Alfred gab sein Bestes. Mein Stöhnen wurde zum Schreien, dann überkam mich der Orgasmus. Ich war total in Extase, registrierte nicht mehr wo ich war, keuchend bewegte ich zucken meinen Unterleib und dann passierte es auch schon. Das Kabel zog am Schalter und mir wurden einige briutale Stromstöße in den Leib gejagt. Diesmal war es noch schlimmer als vorher, denn ich lag mit dem Gesicht und den Brüsten in der nassen Kuhkacke. Jäh zuckte ich mit dem Hintern nach oben, dabei stieß ich mir den Schaufelstiel tief in meine Möse, so weit dass er sogar in den Muttermund eindrang.
Ich schrie gellend auf, Alfred zog mir schnell den Stiel aus meinem Loch, deutlich war ein Gemisch aus Scheiße, meinem Saft und Blut zu erkennen. Winselnd versuchte ich den Oberkörper hoch zu bringen, doch meine Brüste lagen immer noch im Dreck und bekamen weiterhin eine volle Ladung ab. Als ich es dann endlich geschafft hatte meinen Hintern und den Oberkörper zu beruhigen, war ich bestimmt eine Minute lang den Stromstößen ausgeliefert. Keuchend saugte ich nach Luft und als ich mich wieder gefangen hatte, sagte ich zu Alfred „Geht schon wieder, film weiter, zeig ihnen was ich wirklich bin“. Alfred kam mit der Kamera zu meinem Gesicht, das jetzt total voller Scheiße war, er filmte die Tränen die aus meinen Augenwinkel liefen, dann hielt er auf den abgebundenen Busen, der auch vollständig mit meiner und der Scheiße von den Kühen bedeckt war. Die Brüste waren dick und hart wie Melonen.
„Papa, es geht schon wieder“ sagte ich und Alfred filmte jetzt wieder mein Gesicht. „So wollte ich es immer haben, gefesselt und ausgeliefert. Mein Herr und Gönner wird mir jetzt mein Fressen bringen, er sorgt auch dafür dass ich es auffresse, denn er ist dafür zuständig“ sagte ich und dann zu Alfred „kannst du das Essen bitte holen“. Alfred stellte die Kamera wieder auf das Stativ, sie zeigte jetzt auf meinen Oberkörper und Kopf, dann ging er das Essen holen. Es war schon vorbereitet, darum war er gleich wieder zurück. Er stellte sich hinter die Kamera und schüttet das Essen, es waren dicke Nudeln vor mir auf den Boden.
„Papa, nicht einmal eine Sau bekommt es so zu fressen, du siehst ich bin noch weniger wert als so ein Tier“ sagte ich und begann die Nudeln vorsichtig zu fressen, dabei achtete ich darauf dass ich nicht noch die Scheiße mit in den Mund bekam. Nach kurzer Zeit hatte ich das meiste erwischt, vor mir lagen jetzt noch einige von ihnen, doch die waren mehr unter der Scheiße aus drauf. Ich ließ sie liegen und drehte mich wieder zur Kamera „Das sollte jetzt mein Abendessen gewesen sein, doch Alfred wird jetzt dafür sorgen, dass ich alles auffresse“ sagte ich und sah zu ihm nach hinten. Alfred baute das Stativ nun hinter mir auf und zwar so, dass ich leicht von der Seite her gefilmt wurde. Dann stand er hinter mir und rollte seine Peitsche ab,es schnalzte laut auf. Der erste Hieb traf meine linke Pobacke, ich zuckte nach vorne, gleich darauf bekam ich den nächsten Hieb, diesmal traf es beide. Ich schrie auf, hüpfte von dem hart geführten Hieb einige Zentimeter nach vorne, zuviel, denn schon hatte ich denn Zugschalter betätigt. Jäh schrie ich auf, denn wieder lag ich mit den Brüsten im Dreck. Alfred wartete nicht bis ich mich wieder gefangen hatte, sonder peitschte munter drauf los. Ich erlebte jetzt einen Höllenritt, mien Hinterteil brannte von den Peitschenhieben, mein Körper und die Titten zuckten unter den Stromstößen. Er hatte mir bestimmt 50 Schläge gegeben als er aufhörte und ich bauchte einige Zeit bis ich wieder ruhig am Boden kniete. Jetzt fraß ich auch die Nudelstücke die direkt in der Scheiße lagen. „Alfred ist um mein Wohlergehen besorgt, darum macht er alles das ich auch genügend fresse und saufe“ sagte ich laut.
Nachdem ich wirklich alle Nudeln aufgefressen hatte, kam er wieder nach vorne. „Papa, normalerweise würde ich so über eine Woche angekettet bleiben, nur ist dann der Busen nicht abgebunden. Jetzt wird Alfred das mit mir machen, was sonst erst nach einer oder mehreren Wochen passiert. Alfred stellte die Kamera so auf, dass er nur meine leicht geöffnete Muschi auf dem Bild hatte. Jetzt war deutlich zu sehen, wie zwischen den Schamlippen mein blutiger Saft herauslief und runter tropfte. Alfred aber legte mir mit einem rauen Seil eine Schlinge um den Hals, dann holte er die Kamera und stellte sie vor mir auf, so dass jetzt nur noch meine aufgequollenen Brüste und mein Gesicht zu sehen waren. Dann löste er die Ketten von den Bodenösen, entfernte das Kabel von den Karabinern an den Schamlippen. Er stellte die Kamera wieder neben meinen Körper, ich hob den Kopf und sah in die Linse als er mir direkt ins Gesicht pisste. Das war so abgesprochen, damit mir der Kuhmist abgespült wurde. Etwas später hatte er das Stativ neben der Türe zu einem weiteren Raum aufgestellt und filmte mich wie ich auf den Knien am Boden saß, vom Hals ging das Seil zu ihm her.
Ich sah zu ihm und sagte „Jetzt werde ich wie ein Tier weg gebracht, dann oben im Stall gereinigt. Diese Prozedur finde ich besonders geil, denn ich hänge dabei nur an einem Bein“. Ich nickte ihm zu und er begann mich an dem Seil zu sich ziehen, mit den Handschellen hatte ich kaum Bewegungsfreiheit und kroch wie ein Tier auf ihn zu. Er ging gnadenlos mit mir um, zerrte brutal an dem Seil, dass es mir die Luft abschnürte. Ich versuchte so schnell wie möglich vorwärts zu kommen, mal ließ er etwas lockerer, dann riss er wieder dran. Als ich dann auf Höhe Kamera war, drehte ich den Kopf in die Richtung, zeigte, dass nichts gekünstelt war, mein Gesicht war schon fast blau angelaufen und die Augen quollen aus den Höhlen. Er musste die Kamera an eine andere Stelle bringen, so blieb mir wieder kurze Zeit zum Atmen. Dann ging es weiter, er zerrte so an dem Seil, dass ich nach vorne stürzte und er mich einige Meter nur am Hals über den Boden zog. Meine prallen extrem dunkel angelaufenen Brüste schabten über den Lehmboden, ich winselte leise, schreien ging gerade nicht. Es wäre vielleicht besser gewesen wenn ich für dieses Akt das Seil an den Brüsten gehabt hätte, doch jetzt war es zu spät.
Dann waren wir an der Stelle wo die Decke offen war, dort hing ein Seil runter. Die Kamera zeigte jetzt auf meinen Kopf, filmte mein blau angelaufenes Gesicht, er aber macht mir mit dem Seil von oben eine Schlinge um einen Knöchel. Von oben hing auch ein Kabel mit einer Schaltbirne für einen Aufzug. Als er mich befestigt hatte, betätigte er einen Knopf und ich wurde an dem einen Bein hochgezogen. Als ich dann einen halben Meter über dem Boden war, entfernte er das Seil um meinen Hals. Keuchend und hustend saugte ich die Luft ein. Meine Beine waren jetzt weit gespreizt, meine Muschi völlig offen, es lief immer noch blutiger Schleim aus mir heraus. Ich war geil, megageil und das war auch deutlich zu sehen. Alfred ging jetzt im Halbkreis um mich herum ging „Papa……ich mag es so…..bitte akzeptiere es so….bitte“ sagte ich in die Kamera. Alfred wartete kurz, dann ließ er den Aufzug weiter fahren, filmte dabei wie ich nach oben gezogen wurde, kurz darauf hing ich ein Stockwerk höher.
Er ließ mich so hängen, nahm die Kamera und ging zu mir nach oben. Ich hatte Schmerzen im Unterleib, aber das war mir gerade egal, ich wollte wie ein Tier am Schlachthaken hängen. Die Eisen der Handschellen quetschten sich in mein Fleisch, trotzdem versuchte ich meinen Unterleib weiter vor zu drücken. Alfred kam einige Minuten später zu mir, stellte das Stativ neben uns und begann mich erneut zu quälen. Er trat mir mit dem Fuß zwischen meine Beine, immer wieder traf er meine Muschi und meine erregte Klit. Es dauerte nicht lange und ich hatte trotz der Schmerzen an den Handgelenken und der Muschi, einen extremen Orgasmus. Keuchend wimmerte ich vor mich hin und Alfred filmte dabei meine auslaufende Möse. Während ich noch halb bewusstlos vor Geilheit war, schob er mich noch immer am Bein hängend in einen anderen Raum. Der Aufzug war hier mit einer Laufkatze an einer Schiene befestigt und konnte elektrisch hin und her bewegt werden.
Er brachte mich in einem weiß gekachelten Raum an dem auf einem Haken ein dicker Schlauch aufgerollt war. Von mir wurde jetzt nur der Oberkörper gefilmt, denn Alfred holte den Schlauch und drückte das Ende in meinen Po. Ich weiß nicht wieviel Liter er in meinen Darm laufen ließ, doch es war mir als wollte der Bauch platzen. Das Schlauchende war mit einem Rohrstück versehen, dessen offenes Ende auf gebördelt war. Er hat es richtig weit reingesteckt, so dass es von meinem Schließmuskel gehalten wurde. Ich musste mich anstrengen, dass ich das Teil in mir ließ, kneifte meine Pobacken so fest wie möglich zusammen. Dann holte Alfred die Kamera zu sich zurück, filmte mich von hinten. Mit einem Ruck zog er das Schlauchende aus meinem Hintern und gleich darauf spritzte das Wasser – Kackegemisch über einen Meter weit aus meinem Darm. Als ich den letzten Tropfen herausgedrückt hatte, begann er mit meiner Reinigung.
Er drehte den Hahn vollständig auf und das eiskalte Wasser spülte mir allen Dreck von der Haut. Nach einer kurzen Pause half Alfred nochmal nach, indem er mich mit einer harten Stielbürste abrieb. Als er über den angespannten Busen schrubbte, schrie ich laut auf, denn so was hatten wir noch nie gemacht. Mir wurden in alle Löcher gespritzt, der Mund kam genauso dran wie die Muschi.
Als er dann fertig war, wurde ich immer noch am Aufzug hängend zurück in den Stall befördert, weiter über das Loch am Boden, bis in eine Box, die mit Stroh ausgefüllt war. Doch bevor er mich runter ließ, bekam ich noch eine Stachelhalskette mit einer angebrachten Kette umgelegt. Dann wurde ich in die Box gebracht. Er kettete mich an einer Öse fest und filmte wie ich auf der Seite lag. „Papa, so laufen meine Sexspiele ab. Jetzt würde ich mich in der Box noch einige Tage erholen, bevor es vielleicht mit anderen Spielen weitergeht“ sagte ich und lachte dabei.
Alfred machte mich gleich danach los und entfernte vorsichti8g die Brustabschnürung.
Ich schrieb meinem Papa noch ein paar nette Grußworte und Geburtstagswünsche, packte die gebrannte DVD mit ein, fuhr am nächsten Tag nach Lindau und schickte sie ihm zu. Ich glaube sie ist noch rechtzeitig zu seinem Geburtstag angekommen. Gehört habe ich nichts von ihm, aber auch nicht von meiner Schwester, die weiß wie sie mich erreichen konnte.
Wahrscheinlich bin ich bei allen untendurch, aber das macht nichts. So brauche ich auch keine Angst vor irgendeinem Treffen zu haben.
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coolideen-blog · 7 years ago
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5 Tricks von den Stylisten auf, wie man diesen Winter Chic sieht
Die Wintersaison ist die schwierigste Zeit, um schick auszusehen und gleichzeitig warm zu bleiben. Wenn Sie nach stilistischen Inspirationen suchen, um Ihre alltäglichen Looks aufzupeppen, lesen Sie weiter für die zeitlosen Tricks der fünf Celebrity Stylisten und schauen Sie sich die ganze Saison über an.
Es geht nur um Schichten.
Laut Celebrity-Stylistin Cristina Ehrlich dreht sich im Winter alles um das Layering. “Wenn du eine Bluse trägst, schichte eine Strickweste, bevor du deine Lederbomberjacke oder deinen Wintermantel anziehst”, sagt sie. Wenn es um Layering geht, passt es besonders, wenn Sie klein sind. “Wenn Sie auf der kürzeren Seite sind, wählen Sie einen passenderen Pullover. Wenn Sie etwas Höhe haben, ist der lange Schal Stil perfekt “, fügte sie hinzu. Sei jedoch vorsichtig, wenn sich die Saison ändert, und alle sind auf der Suche nach dem neuen trendigen Pullover. Also, was auch immer Sie wählen, stellen Sie sicher, dass es diktiert wird, was für Sie funktioniert, nicht durch Modeerscheinungen.
Entscheiden Sie sich für eine qualitativ hochwertige Lederhose, die sich gut anziehen lässt.
Laut der Stylistin Nicole Chavez, müssen Sie sich eine Lederhose holen, die Ihnen gut dienen kann. “Leder ist in diesem Herbst ein großer Trend, und ich liebe die Idee, sportlich und schick zu kombinieren”, sagt sie. “Passform und Qualität sind essentiell, also protzen Sie bei diesem Investmentstück. Suchen Sie nach einem Paar, das am Knöchel leicht abgeschnitten und schmal ist und viel Platz durch den Oberschenkel bietet, um den Chic in der Innenstadt zu schaffen “, fügte sie hinzu. Wie die Modebloggerin Jessica Stein kannst du sie mit einem schicken Kleid und einer Lederjacke kombinieren. “Ich liebe es, gepaart mit einem verzierten Tank oder Sweatshirt für einen lässigen Tageslook”, sagt sie.
Ein schwarzer Umhang kann eine gemütliche und schicke Aussage sein.
Wintermäntel können Spaß machen, aber laut Promi-Stylistin Elizabeth Stewart verdoppelt ein schwarzer Umhang deine Aussage. Bevor Sie nach Capes shoppen gehen, überprüfen Sie das Material, wie es ein bequemer Stoff sein sollte. Obwohl Schwarz zeitlos ist, können Sie immer noch einen anderen Farbton in Betracht ziehen. “Der erste Schritt ist ein toller Mantel, vor allem ein roter Mantel, der die unzähligen schwarzen Outfits, die jeder für den Winter hat, auflöst. Versuchen Sie, einen langen Pullover unter einen kurzen Mantel zu legen und der Look ist fantastisch “, sagt sie.
Habe ein Paar klassische kniehohe Stiefel zum Laufen.
Ein Paar klassische kniehohe Stiefel ist derzeit einer der Favoriten von Miranda Almond. “Ich liebe es, dass sie schon einen abgenutzten Look haben und beide weit im Bein sind für das etwas 70er-Jahre-Gefühl”, sagt sie. Die perfekte Absatzhöhe ist wichtig für den Alltag. Beim Einkauf von Stiefeln achten Sie auf die Ferse, da dickere Fersen besser für kniehohe Stiefel sind. Wenn High-Heel-Stiefel nicht dein Ding sind, suche stattdessen ein flaches, kniehohes Paar. “Wenn man eine halbe Nummer größer ist, kann man dickere Socken über Strumpfhosen tragen”, fügte sie hinzu.
Mit Federn oder Pelzkleidern schick aussehen.
Ein toller Mantel in Schwarz, Grau oder Camel lässt Sie immer schick aussehen, während Sie warm bleiben. Ein Pelzkleid lässt Ihren Winterlook jedoch schick aussehen. Ein gefiedertes Kleid ist immer gut für den Urlaub. Wenn du etwas Federiges kaufst, halte die Farbe gedämpft, nichts Unverschämtes, also wirst du das Kleid in sechs Monaten nicht hassen. Das Ziel ist es, das Stück zu einem Klassiker zu machen, der ein Leben lang hält “, sagt Stylistin Estee Stanley. “Um ein lustiges und kokettes Kleid zu stylen, solltest du es einfach halten. Die Federn sind bereits Zubehör, wie es ist “, fügte sie hinzu. Indem Sie diese Tricks vom Stylisten befolgen, können Sie schick aussehen und im Winter warm bleiben.
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a-7thdragon · 4 years ago
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2020-09-06
Meine Herrin überraschte mich am Morgen, als sie zum Anziehen ein Rock oder Kleid, sowie Heels wünschte und das ohne Konsequenzen für mich.
Während ich bügelte, kümmerte meine Herrin sich um die Wäsche. Zwischendurch kam sie zu mir, streichelte mich im Schritt, spielte mit meinen abgebundenen Hoden oder mit meinen gespannten Nippeln.
Sie liebt es zu wissen, dass ich durch die Schmerzen die ganze Zeit an sie denke und in meinem Käfig hart werde.
Da wir erst noch mit den Hunden raus wollten und am Abend noch eingeladen waren, bügelte einige Sachen mehr.
Zunächst hatte ich für meine Herrin eine Jeggins ohne Höschen, mit Nylonsöckchen. Was sie auch ohne Einwände anzog. Der Anblick auf ihren Hintern machte mich ganz verrückt.
Als wir dann wieder Zuhause waren, kümmerte ich mich als erstes um ihre Zehennägel und lackierte sie ihr.
Dann gönnten wir uns einen Mittagsschlaf, dazu hatte ich meiner Herrin einen Body bereitgelegt. Ich liebe es, wenn sie enge Sachen trägt, die ihren Körper umspielen. Ich gab meiner Herrin Bescheid, dass ich den Käfig wieder anlegen könne, doch sie wollte, dass ich zunächst ohne schlafe.
Als meine Herrin wach wurde kuschelte sie sich an mich und ich bekam auch wieder die Erlaubnis, sie zu streicheln. Meine Erregung ist wieder an einem Punkt, dass es zu Qual wurde. Sie setzte sich zwischen meine Beine und fing an mich zu edgen. Ich hatte kaum noch die Kraft, sie zu stoppen, schaffte es aber gerade so. Dann legte sie sich auf mich und rieb ihr Becken an meinem harten Schwanz. Gerne hätte ich ihren Body zur Seite geschoben, um in sie einzudringen, doch sie verbot es mir.
Ich sagte ihr, wie gerne ich sie ficken würde und lachend sagte sie nur. „Ich weiß“.
Dann stand sie auf, zog sich einen kurzen Rock, String, Spitzen-BH, Strumpfhose, Oberteil und High Heels an. Ein paar flache Schuhe hatte ich ihr mitzunehmen. Während sie sich anzog versuchte ich den Käfig anzulegen, was eine Herausforderung war.
Ich hatte ihr einen Kaffee zu servieren.
Wir kamen auf die Idee unser Schlafzimmer umzustellen. Dafür wurden wir auch tapezieren. Ich schlug meiner Herrin vor, dass ich eine Silhouette von ihr in schwarz auf die weiße Tapete übers Bett malen könnte.
Dafür machten wir dann einige Bilder, die ich in den nächsten Tagen entsprechend bearbeiten würde. Ich kann noch nicht mal sagen, dass mich das Fotografieren erregte, da ich im Moment sowas von Dauergeil bin, dass immer wieder Lusttropfen auslaufen.
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Dann erledigte ich meine Strafarbeit, sortierte ihre Schuhe, die sich im ganzen Haus verteilt hatten, reinigte was zu reinigen ging. Sie war mit dem Ergebnis zufrieden.
Vor unserer Verabredung zog meine Herrin sich nochmals um, andere Spitzenunterwäsche, Strumpfhose, Rock, Bluse und hochhackige Stiefelletten. Und wieder sah sie umwerfend aus.
Wir waren recht spät zurück und schauten, dass die Kinder ins Bett kamen.
Ich hatte mich noch um die Füße meiner Herrin zu kümmern und dann schliefen wir auch.
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