#ich liebe diesen Film so sehr.
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pitske · 11 months ago
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I recently asked my brother about a movie I remembered from my childhood but didn’t know the title of and after a lot of confusion he told me he knew the movie!
„Die verzauberte Marie“
This is the German title that I know it as. According to wiki the original Russian title is „Марья-искусница“
I‘ve never been this happy about rediscovering a movie in my life.
I watched it again today and it was just a great as I remember. it’s available on YouTube but as far as I can tell only in German. Which makes sense since it’s a DDR/ UDSSR movie. Here’s some screenshots from the movie that I thought might capture the vibe
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neue-freunde-finden · 3 months ago
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Hallo Humanoide!
Dies ist ein Versuch jemanden ausfindig zu machen, der eine ähnliche Prägung/ einen ähnlichen Dachschaden hat.
Jeder hat seine Erfahrungen gemacht, interessant wird es wie man damit umgeht. Ich bin jemand, der versucht daran mental stärker zu werden und gleichzeitig Abstand zu gewinnen, um ähnlich belastende Situationen zu vermeiden. Ich finde diesen Kick nicht, den andere im Angesicht einer steigenden Herausforderung verspüren. Ich kann meine Fähigkeiten mittlerweile gut einschätzen und weiß, dass ich lieber ein entspanntes Leben führen möchte als mich mit einer „60h Woche“ abzuhetzen.
Soviel dazu. Ich bin ein starker Träumer der seine Ruhe genießt ❤️
Ich liebe es in virtuelle gaming Welten abzutauchen oder mich in einem guten Film/ Buch zu verlieren. Parallel versuche ich irgendwie Fit zu bleiben und verdiene meinen Lebensunterhalt damit anderen zu helfen.
Ich interessiere mich für sehr viele Gebiete und insbesondere die Naturwissenschaften und daher auch sehr stark mit Sci-Fi 🙈
Bin ein Mensch der sich gerne die Zeit nimmt Diener braucht und melde mich daher mal 2-3 Tage nicht aber finde es auch nicht schlimm wenn andere so handeln.
Mein Humor erscheint beiläufig auf der Bildfläche und mundet nicht immer. Sollte ich dein Interesse an mir als Lebensform geweckt haben, hinterlasse doch ein Kommentar, Signal oder Like.. wie auch immer..
Viel Erfolg
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kopfvollerworte · 14 days ago
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september & oktober
Ende der Sommerferien war die Beerdigung meiner Oma und obwohl ich nicht wirklich eng mit ihr war musste ich echt viel weinen. Es ist immer ein komisches Gefühl wenn jemand von uns geht und es bleibt immer ein leerer Platz zurück. Die Beerdigung war aber auch auf gewisse Weise schön, dadurch wurde mehr connected und ich glaube ich habe die Familienseite meines Vaters noch nie traurig und weinend gesehen. Ein paar Tage später ging dann auch die Schule wieder los, jetzt bin ich im dritte und letzten Lehrjahr. Und um ehrlich zu sein läuft es nicht gut, irgendwie bin ich nur schlecht drauf und mir gefällt nur wenig was ich selbst designe. Tatsächlich ist im September auch nicht mehr viel passiert außer das ich mir einen Ring in mein Lippenpiercing gemacht habe (stört um ehrlich zu sein extrem), und mit meiner Cousine beim Zimmer 90 Konzert war. Wir waren zwar zu spät dran für einen der Voracts aber es war trotzdem mega gut! Ich habe auch probiert viel auf Social Media Aktiv zu sein doch leider spielt meine Reichweite hard to get. Und ich war mit einer Freundin im Beetlejuice Beetlejuice Film. 7/10
Die erste Oktober Woche war ich leider krank und somit habe ich das lange Wochenende, das ich eigentlich durchgeplant hatte, krank in meinem Zimmer verbracht und habe how I met your mother geschaut...auch nicht unbeding schlecht. Der Oktober war auch nicht besonders spannend weil Schule wirklich viel Zeit in Anspruch nimmt. Aber ich war mit einer Freundin shoppen und ich habe nach einem Halloween Kostüm geschaut, leider ist Steampunk nischig und teuer. Im Endeffekt habe ich mir einen Rock gekauft, aber an sich habe ich an diesem Tag zu viel Geld ausgegeben. In der Woche am Wochenende war ich mit zwei Freundinnen auf der FBM und habe dort die liebe Franzi Kopka getroffen, sie hat meine Ausgabe von Honesty 1 signiert mitsamt den Büchern die ich noch von ihr gekauft habe. Sie ist wirklich eine tolle Autorin. Franzi Kopka zu treffen war auf jeden Fall ein Highlight, ich hatte aber auch sehr viel Spaß weil meine zwei Freunde mit dabei waren. Und eventuell habe ich ein paar viele Bücher gekauft hehe. Schule lief nicht wirklich besser diesen Monat und ich bin extrem unzufrieden mit allem, ich hoffe das ist nur eine Phase. Aber das es kälter und dunkler draußen wird macht mir ebenfalls zu schaffen, ich bin nicht geschaffen für die kalten Jahreszeiten. An Halloween war ich mit einer Freundin im Club und wir hatten Spaß beim tanzen, leider waren die vibes irgendwie nicht ganz so toll wie im Vorjahr und die Musik war letztes Jahr auch besser. Vielleicht schauen wir für nächstes Jahr nach einem anderen Club, außerdem muss ich früher anfangen nach einem Kostüm zu schauen, sonst muss ich wieder improvisieren.
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ladyaislinn-purewhite · 15 days ago
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"Betrunken zum Dreh kommen? Das ist ein No-Go!"
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Im oscarprämierten Film "Der Rausch" spielt Mads Mikkelsen einen Lehrer, der durch konstantes Trinken sein Leben umkrempeln will. Ein Gespräch über die Ambivalenz von Alkohol und Exzesse im Filmgeschäft.
Wie spielen Sie jemanden, der betrunken ist? MM: Häufig spielt man jemanden, der angetrunken ist und das vertuschen will. Das kann man gut spielen, weil einen auch genau das verrät: Du läufst langsamer, deine Bewegungen sind zu bemüht, du sprichst angestrengt. Es gibt aber auch den Punkt, an dem man so betrunken ist, dass es einem egal ist, ob andere das mitbekommen. Das ist sehr schwer zu spielen. Dafür haben wir sehr viele YouTube-Videos mit Menschen aus Russland geschaut, die extrem betrunken waren. Das hat uns sehr inspiriert. Diese Betrunkenen haben oft eine Mission, egal wie blöd die ist. Und sie fallen hin und vergessen dabei, ihre Hände zu benutzen.
Als Ihr Charakter am Ende des Films betrunken ist, ist er ein sehr guter Tänzer. Wie sind Sie, wenn Sie betrunken sind?
Ich würde gern behaupten, dass ich dann lustig bin. Ich bin mir da aber nicht so sicher (lacht). Das weiß man nie! Ich werde nicht müde, aber gesprächig. Vielleicht ein bisschen zu sehr, das kann ich allerdings nicht beurteilen.
Hat sich Ihr Trinkverhalten während Corona verändert?
Antwort: Vielleicht trinke ich etwas weniger. Ich bin sehr sportlich gewesen während der ganzen Coronazeit. Wahrscheinlich fehlte mir auch das soziale Leben, immerhin ist Trinken ja auch eine sehr soziale Sache.
Sie drehen europäische Filme wie diesen, aber auch große Hollywoodproduktionen. Was sind für Sie die Vorteile dieser beiden Welten?
Antwort: Ich liebe es einfach zu arbeiten. Ich glaube, jeder Schauspieler liebt eine Vielseitigkeit bei der Arbeit. Ich bin mit großen Produktionen aufgewachsen, ich habe Piraten und Ritter und Actionfilme gesehen. Das war Teil meiner Kindheit. Nun sind Dramafilme in meiner Heimat meine Basis, das liebe ich. Und dass ich außerdem in so großen Produktionen mitspielen darf, mit denen ich aufgewachsen bin, ist eine große Ehre, ein Kindheitstraum, der wahr geworden ist.
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waechter · 8 months ago
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4 gegen Z re-watch (Part XI)
[super long post; use J on PC to skip it]
Hier ist Staffel 2, Episode 12-13 (Staffelfinale) und Der Film (aka Im Bann der Dunklen Macht):
12
Matreus ist WO eingebrochen? Ins British Museum? In London?? Und asdj warum macht er das immer so traditionell? Er ist ein fucking Magier, kann er sich nicht einfach reinzaubern? Wozu der mission impossible look? Aber die Motorradjacke (so sehr ich sie auch liebe) beraubt uns einfach mal Matreus in engen T-Shirts!
Sascha hat eine selbstgebaute (?) Freisprechanlage in seinem Auto 
“Euer Vater” sagt Julia zu Karo und Pinkas :)))
Sascha sieht diesen “Spinner” vor seinem Tümpel kauern und… und…??? Er geht zurück ins Haus.
Leo ist krank :( 
Moment, die VOGUE interessiert sich für Saschas Trendprognosen? 
Und die beiden streiten sich. Vor den Kindern. Minus 1000 Elternpunkte. 
Also der Bannkreis hindert sie wirklich körperlich daran, das Grundstück zu verlassen
Der Bannkreis kann auch nicht von außen durchdrungen werden
Der Bannkreis durchtrennt auch die Telefonleitung
SASCHA will Leo trösten!! DAD!
Warum will Otti Larissa anrufen, wenn es um Bannwerkzeuge geht?? 
;____;
“Ich will, dass du mich adoptierst” sagt Leo zu Sascha - der Mut, den sie da aufbringt??? 
"Ich will endlich wieder einen Vater” 
WAIT WHAT
SIe sagen ihren Eltern, dass es Zanrelot gibt??
SIE ERZÄHLEN IHNEN DIE GANZE WAHRHEIT
was für eine Logik ist das denn??? Die hätten doch ganz einfach durch den Spiegel in die Unterwelt gekonnt? Warum ist die letzte Lösung, den Eltern die Wahrheit zu sagen, ihre Kräfte zu verlieren und damit auch die einzige Chance, den Bannkreis zu brechen?? LOGIK WO??
achso, das bewirkt, dass Sascha jetzt persönlich Zanrelot die Meinung geigt xD
“Sind Sie dieser Zaklott?” Und Matreus lacht sich darüber tot :) Ob über den falschen Namen oder darüber, dass Sascha denkt, Matreus wäre es, idk
asdfghjkl “Meine Tochter hat eine akute Blinddarmentzündung”
Sascha sagt "meine Tochter" :))) 
“Sie haben keine Tochter”
“Doch. Leonie. Ich werde sie adoptieren”
Sascha ist einfach 100/10
Zanrelot. Hat den Vater. Und zwei magielose Wächter. In seiner Unterwelt.
Töte sie doch einfach?? Ich weiß, wir sind in einer Jugendserie ab 12 Jahren, aber… TÖTE SIE DOCH EINFACH??
Diese Serie ey,
Matreus kriecht Zanrelot die letzten Folgen wieder so in den Arsch, als wäre die Magmarta-Folge gar nicht passiert und kriecht ihm wortwörtlich wieder zu Füßen, aber wenn er alleine ist, beschwert er sich über ihn?? Hat Matreus so etwas wie einen durchgehenden Charakter? Oder einen konsequenten Storyark? Bin ich nur zu sozial inkompetent, um das richtig zu deuten? Oder DARF ich, verdammt noch mal, immer noch an dem Glauben festhalten, dass Matreus Zanrelot NICHT zu 100% untergeben ist und SELBST etwas plant? DARF ICH DAS?!
ansonsten: 10/10 Szene
“Ich mach doch die ganze Drecksarbeit hier”, Matreus, honey, du machst DIE GANZE ARBEIT - abgesehen von Zanrelots kurzem Ausflug zum Edna hat er seit zwei Staffeln kaum einen Finger gekrümmt
“Nie auch nur ein einziges Wort des Dankes” - Er will doch nur EIN MAL gelobt werden. 
“Ohne mich wäre er doch völlig aufgeschmissen hier”; YES, Matreus. Du bist SO NAH dran. 
asdfghjkl WAS? “Er kann sich ja nicht mal seinen Mantel alleine anziehen” 
für einen Moment dachte ich, dass das Ding mit der Decke im Hintergrund ein Bett ist, aber es ist eine Truhe. Oder ein Sarg. I’m not sure. Aber so oder so bin alarmiert darüber, dass Türen scheinbar nicht in der Unterwelt zu existieren scheinen außer die zur Zentrale und die an der Schleuse
“Vade retro” - Spricht Zanrelot allen ernstes Latein mit Matreus, wenn sie alleine sind? Asterix hat mich übrigens gelehrt: es heißt: “(Weiche) zurück”
Matreus steht der Mantel sehr gut
wie er einfach Zanrelot nachmacht, it’s so cute :’) Halt, fuck, ich bin gerade emotional, aber Matreus hat manchmal so winzig kleine Bröckchen, die man beinahe einen Charakter(™) außer dummer Helfershelfer nennen könnte und… mensch, ich glaube, der Junge hatte früher wirklich mal ein gutes Herz :( Er ist so fröhlich und gutgelaunt, wenn er alleine ist?? In Magmarta ja auch schon. Was einfach… sdfghj wie viel Angst hat er vor Zanrelot? FUCK. 
case in point: während ich das schrieb, hat Pinkas den Bannkreiszauber gestohlen und aus Matreus weicht in einem Sekundenbruchteil seine Lebensfreude und verwandelt sich zu Panik. It’s fine. I’m fine. We’re all fine.
Das hat die Serie zwar nie explizit gesagt, aber hat Matreus Angst, dass Zanrelot ihm die Magie wieder nimmt?? Danach wäre er in seinen eigenen Augen vermutlich “ein Nichts”, oder?? Ich… ich muss das aufschreiben. 
ich mag diese Zwickmühle, in der sie sich befinden. Es geht hier immerhin um LEOS LEBEN
OTTI WTF
Otti sagt: “Tante Hedda hat Leo zu einer Wächterin gemacht” - und meint damit, dass Leo eingewillgt hätte, jetzt mal schnell ihr Leben zu geben, damit Zanrelot nicht an die Oberwelt kommt und impliziert damit auch, dass ER bereit wäre, den Pakt mit Zanrelot nicht eingehen zu wollen, selbst, wenn Leo dann einer Blinddarmexplosion stirbt. Nice. Und ich dachte immer, Pinkas wäre der Wächter, den man am ehesten auf die dunkle Seite holen könnte
Zanrelot ist gut diese Folge. Er macht zwar NICHTS, aber manipulieren, diskutieren und reden kann er. Respekt. Ich habe gerade mal wieder ein klitzekleines bisschen Angst vor ihm. 
Und wenn ich mir jetzt vorstelle, dass Matreus über 400 Jahre bei diesem Typen festgesteckt hat… ist es da noch ein Wunder, dass er komplett umgedreht im Kopf ist? 
Zanrelot hat auch einfach echt ÜBERALL eine Kameraschalte hin. Jetzt direkt zu Leo. Funktioniert das mit seiner Magie?? 
Also Moment. Die Wächter haben keine Magie mehr. Aber Pinkas kann den Bannkreis dennoch brechen mit dem Werkzeug? 
halt stopp, WER hat den Vertrag mit der Hand geschrieben? Zanrelot persönlich? Oder Matreus? Denn diese Schrift… wäre für beide von ihnen witzig. Neee, es muss Matreus gewesen sein, er hat sich bei Pack verschrieben xDDD Und "Verpflichtungserklärung" wird auch zusammengeschrieben. I unironically love this. 
ok, Matreus kann also zu jedem Punkt auf der Oberwelt teleportieren, habe ich das schon festgehalten? Wie macht er das überhaupt? Und das klappt ja auch nur aus der Unterwelt heraus, oder? Auf der Oberwelt haben wir ihn ja bisher nur rumlaufen, rumfahren und rumstolpern sehen
Matreus. Pinkas hat keine Magie mehr. Töte ihn einfach. 
Pinkas macht den Detektiv Conan Move!! Und schaltet Matreus mit einem Kick mit dem Fußball aus!!
Pinkas hat heute mal mehrere gute Ideen hintereinander! Er zerstört das Bannkreiswerkzeug. Good job!
Was diese Folge zu einer 10000/10 gemacht hätte, wäre Julia, die versucht Matreus mit dem Auto über den Haufen zu fahren, jetzt, wo sie weiß, wer er ist xD 
ASDFGHJK Zanrelot ohrfeigt Matreus AGAIN. HARD. This. Is. Unacceptable. (Again)
Just kill that old dude
und natürlich werden die Erinnerungen der Eltern wieder gelöscht :/ 
“Wenn ihr die Polizei und die Presse einschaltet, wird man euch für verrückt erklären. - Ist mir selbst schon mal passiert.” HEDDA erzähl mehr, bitte!!
“Wenn ihr so stur seid, bleibt mir keine andere Wahl” - moment, Hedda hätte ihnen die Erinnerung gelassen, wenn sich Julia und Sascha damit einverstanden erklärt hätte, dass die Kinder Wächter bleiben dürften?
13
IT’S TIME IT’S TIME
Let's get ready for me to lose my mind over the boat scene!! Nachdem ich vermutlich schon vorher bei jeder Szene die Fassung verlieren werde. FUCK, Jona stirbt diese Folge. I’m not ready. 
Also wie hat das geklappt? Matreus fährt einfach in Lübeck mit einem Taxi (wo hat er das jetzt schon wieder her? Und natürlich ist es ein schwarzes Taxi) herum und wartet darauf, dass Jona ein Taxi braucht. Woher hat Jona überhaupt GELD für ein Taxi? Und warum kann Jona nicht zur Stadtbibliothek den Bus nehmen oder zu Fuß laufen?? Denn der gute Herr ist auf der Altstadtinsel, wo sich auch die Stadtbibliothek befindet - und auf der Altstadtinsel ist alles nicht weiter als zehn Minuten voneinander entfernt.
Matreus nennt Jona “Jona”. Hat er ihn nicht die ganze Serie über hinweg, Jonathan genannt? Warum habe ich darüber keine Strichliste geführt?? 
Das Auto verschwindet mit Matreus und Jona in die Unterwelt. Wo wird das geparkt? 
Jona schlägt Zanrelots Hand wieder weg - i like it
Aber… wenn es die ganze Zeit so einfach war, Jona zu entführen, warum ist dieser Plan dann nicht schon viel früher durchgeführt worden? Zanrelot muss ihn ja scheinbar nur in das grüne Auge / die Uhr ziehen?? 
Und die Serie erklärt mal wieder gar nichts - Zanrelot muss Jona nur umarmen und dann wars das?? 
und kann mir einer erklären, wie Hedda jedem von ihnen 10.000€ vererbt und sie jetzt, etwa eineinhalb Jahre später pleite sind?? Wo Sascha erst letzte Episode noch gesagt hat, die Vogue würde seine Tipps verwenden?? Oder sind da wieder die Börsenkurse des Bösen im Spiel?
Julias Ersparnisse sind auch aufgebraucht - wie braucht man 10.000€ in eineinhalb Jahren auf??
Ok, gut, sie sind halt aber doch gute Eltern - an die Ersparnisse der Kinder wollen sie nämlich nicht rangehen
Matreus packt die Sachen in der Unterwelt ein xD In ganz normale Umzugskartons. 
Ah, Zanrelot und Jona kämpfen seit sechs Stunden in der Uhr
Matreus Reaktion lässt mich darauf schließen, dass Zanrelot Matreus vorher NICHT eingeweiht hat, was er mit Jona(s Körper) vorhat
coffee-bisquits-murder hat das auch schon bemerkt: Lucas spielt Zanrelot / Udo Kier tatsächlich perfekt nach. Also ein riesiges Lob an ihn!
“Meister, Ihr seid in Jonas Körper” - dieses leichte / sehr deutliche Anwidern in Matreus’ Stimme bringt mich um. Zum einen zum Lachen, zum Anderen zum Heulen. 
Ab jetzt werde ich jede kleine Mikroregung in Matreus’ Gesicht analysieren, wenn er Zanrejona gegenüber steht ANGEFANGEN JETZT 
und das ist KEINE Mikroregung: Zanrejona erzählt, dass er ein Haus kaufen wird und Lübeck ihm gehört, geht weg und die Kamera verweilt SO LANGE auf Matreus, der TRAURIG schaut. Oder nachdenklich. Oder am Ende kurz wütend. Aber nicht glücklich. Oder aufgeregt. Oder verwirrt. Man kann sich echt nicht vorstellen, wie lange die Kamera teilweise auf Matreus' verweilt, und es zeigt nie die Reaktion, die man von ihm erwarten würde, wenn er einfach nur ein böser Helfershelfer wäre.
Ok, also Zanrelot kann seine eigene Stimme und die von Jona benutzen. Bei Matreus benutzt er bisher seine Stimme, bei den Wächtern (natürlich) Jonas. 
Keinem der Wächter fällt auf, dass sich Jona 150% mehr gay verhält als vorher
“Jona ist unser Freund, Ihr könnt ihm vertrauen.”
“Ok”
Keine Nachfrage der Eltern, wer dieser Jona ist oder woher er kommt oder wie er zu den Kindern steht. 
uhhhhh Leos Handschuh reagiert auf Zanrejona!!
aber Leo denkt, es wäre der andere Bankfutzi gewesen - i like this
Ach gucke mal!! Jonathan Levy - mit V und Y geschrieben, so steht es auf dem Vertrag, wissen wir also auch endlich mal, wie er sich schreibt
MIT ANSCHRIFT?!
An der Trave 16, 22345 (?) Lübeck
ABER DIE ADRESSE GIBT ES NICHT
Ok, es gibt eine Menge Straßen in der Nähe von Lübeck, die An der Trave heißen und eine Hausnummer 16 haben - aber… ABER… was soll ich denn jetzt mit diesem Wissen anfangen? Jona hat eine richtige Adresse?? Eine Anschrift, die nicht sein Boot ist?? Hat sich Zanrelot das nur ausgedacht?
Die Postleitzahl gehört nämlich zu Hamburg
WAIT Sein Schiff heißt HAMBURG und es liegt AN / IN der Trave - das ist Witz!!
puh~ jetzt kommt dieser ägyptische Obelisk 
sorry, aber Matreus lächelt so halbherzig und traurig?? Ich weiß, dass ich da zu viel hineininterpretiere, weil ich das will, aber er sieht so traurig aus, dass Jona sich nicht wie Jona verhält?? 
HEIRATSANTRAG?? 
oh mein Gotttttt die beiden sind so süß miteinander!! Ich shippe Julia/Sascha
DIE BOOTSZENE , es ist so weit
why. Just why. Ich möchte EINE Erklärung haben, warum sich Zanrejona vor Matreus umzieht. Nur die eine. Weil mir… mir fällt keine ein. Aufgeknöpftes Hemd? Whyyyyyyyyy. Zanrelot, das ist für dich gesehen... idk, bei mir kräuselt sich alles, wenn ich daran denke, in welchem Machtgefälle die beiden zueinander stehen und dass das regelmäßig vorkommt, dass Matreus Zanrelot beim Ankleiden hilft.
AUF der ANDEREN Seite steckt er gerade in Jonas Körper und ihr könnt mich für verrückt erklären, aber wenn das nicht der gayste shit in dieser Serie ist, weiß ich auch nicht mehr.
Testet Zanrelot Matreus mit diesem move? Weil er weiß, dass Matreus - und das ist so furchtbar weit hergeholt - sich zu Jona hingezogen fühlt? Erwartet er, dass Matreus dadurch so wütend wird, dass er Zanrelot erneut angreift? Und wenn er es nicht tut, hält Zanrelot ihn dann für loyal genug? WARUM SONST passiert diese Szene gerade? Ja, es ist ein enges Boot. Aber Zanrelot hätte Matreus auch draußen warten lassen können - das wäre drehtechnisch auch eine lustige Szeen gewesen, wenn Matreus draußen warten muss und man Zanrelot nur von drinnen reden hört und plötzlich fliegt eine Hose aus dem Boot ins Wasser oder so. Aber nein.
Die beiden. Stehen. Direkt. Voreinander. 
I don’t get it. Oder I get it and the answer is: they’re gay (but not for each other). 
EIN BAD???????? DA IST EIN BAD!!! Tatsächlich!! Gegenüber vom Bett ist so etwas wie ein Bad, oder?? 
(Ich SCHREIE)
“Darf ich dich was fragen, Jona?”
MATREUS, WHAT THE FUCK
ER WILL MIT JONA ZUSAMMENSEIN (platonisch gesprochen) ER WILL, DASS DAS JONA IST - DER ECHTE JONA, SO SEHR, DASS ER VERGISST, DASS DAS ZANRELOT IST
Für einen Moment lebte Matreus in einer Zeit, in der (der vermeintliche) Jona ihn auf seinem Boot haben wollte und ihm wieder so weit vertraute, sich vor ihm umzuziehen und mit ihm zu sprechen und … und … Halt, sorry, aber was haben wir für eine andere CANON Erklärung, warum Matreus so schnell vergessen sollte, dass es Zanrelot - aka sein heiliger Meister ist - und nicht Jonathan außer, dass Matreus Jona wirklich sehr, sehr gern hat? Jetzt mal ganz drehbuchtechnisch gesprochen. Das ist ja nicht als Witz geschrieben. Diese ganze Szene ey… ich kann nicht mehr. 
und nein, das ist NICHT zu viel hineininterpretiert - die ganze Zeit sieht Matreus “Jona” direkt an, scheut sich nicht, ihm in die Augen zu sehen und der Moment, in dem Zanrelot ihn erinnert, wer er ist, weicht Matreus seinem Blick aus, als könnte er den Anblick plötzlich nicht mehr ertragen
AUßERDEM nennt er ihn schon wieder “Jona” FuCK muss ich jetzt noch mal alle Szenen der Serie durchgehen und wirklich schauen, wie und wann Matreus Jona so genannt hat?
Ok - eine Kurzüberprüfung hat ergeben: in der Mond-Folge nennt er ihn Jonathan, in Magmarta Jona - jetzt will ich aber wissen, ob er ihn vor Zanrelot immer Jonathan nennt oder nicht. (Irgendwann werde ich das überprüfen, aber jetzt muss ich mich durch diese Bootszene arbeiten) 
außerdem - schaut Matreus schon die ganze Zeit an Zanrejona herunter - und zwar nicht angewidert. Wenn man wirklich mal darauf achtet und die Szene immer wieder und wieder guckt, checkt Matreus die ganze Zeit Jona aus wtf xD
“Darf ich Euch etwas fragen (Minipause), Meister” - er ist so genervt davon? I love him. I love him so much. 
Matreus spricht nun die ganze Zeit von “Jona” und nicht mehr “Jonathan” 
“Der Körper eines nächsten blutsverwandten ist die einzige Möglichkeit so schnell wie möglich nach oben zu gelangen”
Also zählen Neffen wohl nicht als “nah blutsverwandt” (was es eigentlich sollte und ASDFGHJK Zanrelot in Matreus’ Körper, der Jona versucht zu beeinflussen?? Ich muss das irgendwann schreiben. Einfach, weil es so schön wehtun würde. Und ich lege meine Hand dafür ins Feuer, dass Jona genau so reagieren würde, wie Matreus gerade - erst froh, dass Matreus “normal” mit ihm interagiert und dann besorgt) 
Der BLICK (™) Matreus schaut zuerst weg als Zanrejona seine Hose auszieht - aus Überraschung und aus Scham, wenn ich den Gesichtsausdruck richtig deute; das passiert in einer totalen Szeneneinstellung. WARUM, NDR, bekommen wir dann einen CUT und eine Großaufnahme von Matreus, wie er sehr interessiert DOCH NOCH an Zanrejona heruntersieht?? Und ich bleibe dabei: wenn das als Witz gespielt werden sollte, dann fehlt die Pointe. Das wird nicht kommentiert. Das wird einfach so dargestellt. Zanrejona spricht einfach weiter, folgt Matreus Blick kurz und dann neues Gesprächsthema.
Da bleibt mir nur zu sagen: ??? 
außerdem hasse ich Zanrelot gerade so sehr. Er benutzt Matreus wortwörtlich als Kleiderständer. Halt. Einfach. Matreus ist für ihn wirklich nichts weiter als ein Werkzeug, mit dem er hin und wieder reden kann, um mit ihm seine Pläne auszutauschen. 
“Aber er ist euer Sohn.”
“Was meinst du, warum ich so lange gewartet habe?”
Also hat Zanrelot sich jetzt nur Jonas Körper ermächtigt, weil er die Liebe zu ihm vollständig am Ende vom “Klon” aufgegeben hat? Vorher hätte er das nicht gewagt, weil er ihn immer noch ein bisschen geliebt hat und nun benutzt er ihn einfach nur, um zu bekommen, was er will?
Im Übrigen steht Zanrejona 30 Sekunden ohne Hose vor Matreus. Total normal. 
“Wenn ich es recht bedenke, wärst du der wahrhaft treuere Sohn gewesen, Matreus”
Setting up for season 3, I see. Aber es macht keinen Sinn!! Matreus hat ihn vor sechs Folgen offen herausgefordert und bis vor zwei Folgen hat Zanrelot ihn nie auch nur ansatzweise als sein “Ziehkind” gesehen oder vorgestellt. Und jetzt manipuliert er ihn wieder so knallhart - und ich rede mir jetzt ein, das tut er nur, weil er weiß, dass Jona nun dem Tode geweiht ist und er Matreus’ Loyalität behalten will.
UND DAS glaube ich, denn Matreus freut sich ganz kurz darüber und fragt dann total aufgeregt, wann Zanrelot Jonas Körper wieder verlassen wird (denn Matreus kann es scheinbar gar nicht erwarten, dass Zanrelot wieder er selbst ist und Jona dann auch wieder da ist)
“Und wann werdet Ihr Jonas Körper wieder verlassen?”, fragt Matreus aufgeregt. 
“Und warum sollte ich das tun?”, fragt Zanrelot unwissend.
Matreus’ neu gefundene Freude weicht ihm aus dem Gesicht. Während Zanrelot weiterspricht, sieht Matreus einen Moment betreten zu Boden.
Das stand so im Drehbuch. Denn das passiert hier eins zu eins gerade in der Szene. 
“Er ist in einem ausgezeichneten Zustand”
Are you sure about that, Zanrelot? Der Junge bekommt kaum Schlaf, ist dauerhaft gestresst, isst vermutlich nicht genug und hat Depressionen. 
“Aber was wird mit seiner Seele?”, fragt Matreus alarmiert.
Abgesehen von der einfachen Erklärung, dass dem Publikum hier natürlich vermittelt werden soll, dass Jona gerade dabei ist zu sterben (was eine vollkommen valide Erklärung für mich ist), warum klingt Matreus so alarmiert? Jetzt wieder auf storytelling-Basis gefragt. Er hätte genauso gut neutral oder abwertend oder boshaft fragen können. Tut. Er. Aber. Nicht. Er klingt so besorgt!!
“Die verkümmert hier irgendwo drin. Vertrocknet wie eine Rosine.”
Also ein sehr langsamer Tod. Zanrelot geht nicht darauf ein, ob Jona alles noch mitbekommt, aber… wenn er es tut. Alter. Das wäre für eine Jugendserie eine krasse Andeutung. 
Als sich Zanrejona umdreht, sieht Matreus für einen Moment schon wieder aus, als sei er kurz davor, ihm den Hals umdrehen zu wollen (was er natürlich nicht kann, denn es ist Jonas Körper), aber asdfghjk er ist so wütend? 
und wie gesagt: es gäbe hundert andere Möglichkeiten diese Szene zu filmen, zu framen und anders emotional darzustellen, aber das ist, was letztendlich im Cut gelandet ist. Ich habe keine Erklärung dafür. 
harter Themenwechsel: ich liebe es, dass die Kinder mit dem Fahrrad durch die Gegend fahren. Vielleicht, weil das für mich so peak Kindheitserinnerungen sind, aber das ist so super xD Aber natürlich hängen ihre Fahrradhelme nur am Lenker und sitzen nicht auf ihren Köpfen, denn das das wäre ja… uncool
warum… warum hängt da die französische Flagge? Die EU-Fahne kann ich ja verstehen, aber… das ist doch… Frankreich, oder? HALT ICH BIN DUMM FuCK xDDD 
Es ist die Schleswig-Holstein-Flagge… 
Dieser SUV im Hintergrund, wie kann man da nicht hinschauen und sehen, dass da “Clench my thirst with gasoline” draufsteht? Das ist so random
I can’t hear without my subtitles.
“Jona als - ???? Mitzehn??? - davon hätte er uns doch erzählt.”
Es kann nur Mäzen sein, oder? Aber ich verstehe etwas vollkommen anderes. Und den Typen, der ihn vorstellt und das gleiche Wort benutzt, verstehe ich genau so wenig.
Aber wenn es Mäzen ist, dann wäre das doch gar nicht so weit hergeholt für Jona? Immerhin wissen die Kinder, dass er vorbestraft ist, Artefakte ins Land zu bringen
Ok, it’s kinda cool, wie sich Jonas Stimme zu Zanrelots verwandelt
und character growth? Otti bezweifelt dieses Mal nämlich nicht einen Moment, dass das nicht der richtige Jona sein kann, sondern ein Klon sein muss. Die Dramatik ist leider, dass er sowohl Recht als auch Unrecht hat :/
so, was macht der Obelisk denn eigentlich? Habe ich die Erklärung verpennt, weil ich von Matreus zu viel eingenommen war? Zanrelot fasst ihn an, es wird eine magische Energiewelle freigesetzt und alle Menschen werden ohnmächtig
Während ALL DAS passiert ist, hat Sascha seinen Heiratsantrag immer noch nicht begonnen
“Dass ich dich liebe”
Oh no, I’m getting so soft here. Julia ist so glücklich und Sascha ist so aufgeregt und asdfghjkl they’re SO CUTE
ah ok, wenn die Leute wieder aufwachen, dann werden sie Zanrelot gehorchen, was ich nicht so ganz verstehe, weil… Leute kontrollieren ist ja nicht das gleiche als sie zu beherrschen, wenn man versteht, was ich meine, aber dann wiederum will Zanrelot Perfektion und die bekommt er wohl nur, wenn er die ultimative Kontrolle hat
was mich zu der Frage bringt: wo ist Matreus? 
sitzt er irgendwo und weint, weil Jona gerade dabei ist zu sterben? 
in welchem alternativen Universum wäre das die Stelle, in der Matreus zu den Wächtern geht, ihnen erklärt. was passiert ist und sie bittet, “das zu beenden” - und dann sterben alle drei am Ende, Serie ist zu Ende, Hamburg gibt es nie.
und die Wächter sind nicht von der Energiewelle betroffen, weil…? 
ok, es wird auch endlich der Obelisk erklärt: er verstärkt negative Energien, versetzt Leute in den Schlaf und macht sie dann zu Sklaven. Tja, Zanrelot, da würde ich doch mal sagen: gut für dich, dass es so etwas gibt!
Karo und Pinkas KUSS NOPE NEXT SCENE PLEASE
und Zanrelots Bodyguards sind auch nicht von dem Obelisken betroffen, weil…??? Wo hat er die eigentlich schon wieder her? 
Und im Hintergrund fahren und laufen so DEUTLICH Passanten hin- und her xDDD
Der Obelisk ist auch stabil wie ein Turm aus Duplosteinen
Zanrejona taucht bei den Kindern auf!
Ich… ich glaube ich bin nicht bereit dafür. (and this is where I took a two day break because I was not, in fact, ready for this)
Leo sagt, sie und Jona seien Freunde :/// 
Ein Funken von Jonas Seele ist noch in seinem Körper
HEDDA 
Hedda kämpft einfach noch als Geist mit - ich bin ja manchmal etwas kritisch ihr gegenüber, aber hier ist sie echt badass
außerdem war sie ja mal eine Wächterin, aber jetzt als Geist kann sie Magie ganz einfach so wirken (auch ohne Zauberstab, so whyyy does Matreus need one??) 
Es gibt Austreibungszauber in 4 gegen Z. Otti liest es zwar nicht vor, aber da steht auch, dass beide Seelen den Zauber nicht überleben werden. 
Und die Kinder wissen das - sie wissen, dass sie Jona gleich töten werden 
jetzt mal… ne ganz dumme Frage… ich habe Staffel 3 gar nicht mehr so wirklich im Kopf. Ist Hedda jetzt gerade “gestorben” oder kommt sie später noch mal vor?
Zanrelot ist auch… er könnte jetzt wieder so einfach auf Jonas Stimme umswitchen, um die Kinder zu verwirren, aber dafür war wohl keine Zeit mehr übrig
Zanrelot hat den Wächtern auch nicht zugetraut, dass sie Jonas Leben in Kauf nehmen (wenn auch widerwillig)
ist es irgendwie poetisch, dass die Kinder mit dem Austreibungspruch fordern, dass Zanrelot “Jona freigibt” - etwas, das Jona sein Leben lang wollte und das jetzt nur durch seinen Tod erreichen kann? oder… übertreibe ich maßlos?
Zanrelot bestätigt, dass er sterben wird, wenn sie den Spruch beenden 
aber wenn man ihn dann so einfach wieder beleben kann wie Matreus das diese Staffel schonmal getan hat…??? Sollte man dann nicht erst mal Matreus töten?? Und dann Zanrelot?? Damit der nicht wiederkommen kann?
Und by the way: WO IST MATREUS?
Die Wächter zögern so lange - und Zanrelot schreit nicht mal nach Matreus. Matreus ist auch nirgendwo zu sehen. 
Wir haben ihn seitdem sie vom Boot gegangen sind nicht mehr gesehen. Hat Zanrelot ihn off-screen getötet? Für den Fall, dass es Staffel 3 nicht gegeben hätte?? 
oh wait, die Kinder zweifeln wirklich, ob sie Jona umbringen können :((((
Zurück zu meiner: das wäre toll gewesen, wenn Matreus in dieser Folge am Anfang die Seiten gewechselt hätte-Idee. Denn er hätte JETZT auftauchen können, um die Wächter anzufeuern und ihnen zu sagen, dass Jona niemals gewollt hätte, so weiter zu leben und dann hätte Zanrelot seinen Verrat sehen können und das wäre das letzte, das er gesehen hätte, bevor die Wächter ihn vernichtet hätten. Jona wäre dann bei den Kindern und Matreus gestorben, die beiden hätten sich beieinander entschuldigt. Am Ende wäre Matreus wortlos gegangen, während die Kinder ihren Sieg feiern und es wird offen gelassen, was aus ihm wird. In welches schwarze Loch muss ich springen, um in diesem Universum zu landen? 
Jona kommt noch mal an die Oberfläche und kämpft gegen Zanrelot an ICH KANN NICHT MEHR weil die Wächter ihm Kraft gegeben haben :( 
“Lieber sterbe ich - und lasse nicht zu, dass du ihnen etwas tust” This. This is Jona. In a nutshell. Er ist wirklich einfach nur… der Beste? Gott, er hat so viel Besseres verdient als alles, was in Staffel 3 auf ihn wartet. 
Und mit dem bisschen Kraft, dass die Wächter ihm gegeben haben + dem Funke, den er noch hat, schafft er es sich von Zanrelot ganz zu trennen? Wie stark ist Jona eigentlich?? 
i’m making literal pterodactyl noises here
Jona nennt ihn die ganze Zeit Vater; I can’t
Warum muss Jona jetzt sterben?? Der Austreibungszauber ist doch unterbrochen worden??? Oder stirbt man einfach generell, nachdem man besessen worden ist? 
Und Zanrelot verschwindet einfach wie so ein Geist, aber er sieht die ganze Zeit ganz ruhig und gedankenverloren zurück. Er ist nicht panisch oder wütend… das ist alles so ruhig gerade. 
Jona sagt, er konnte Zanrelot besiegen und seine Seele retten, weil die Kinder gezögert haben. Also verstehe ich das jetzt richtig, dass Jona es quasi ist, der Zanrelot durch seinen eigenen Tod töten wird? Er hat ihn selbst ausgetrieben? 
“Und wer weiß, vielleicht sehen wir uns ja bald wieder” ;__; 
so, Jona löst sich auf. Wie das wohl alle magischen Wesen tun (hat Zanrelot in Staffel 1 ja auch) - Er löst sich in BLAUE magische Energie auf. Ganz wie er gesagt hat: seine Seele hat er retten können und er war zwar kein Wächter (laut Hedda), aber er war ein durch und durch gutes magisches Wesen.   
WIESO IST MATREUS AUF EINEM FLOß??????????????????????? 
WOHER kommt er gerade?? Er erscheint einfach so mit dem Floß (aus der Unterwelt? Aber was macht er da? Die sind doch da ausgezogen??)
Und was ist da überhaupt auf dem Floß? Das sieht aus wie ein Stück Sparnholzplatte mit ner Konstruktion drauf. Bin ich stupid? Was ist das? So etwas habe ich noch nie gesehen. 
Zanrelot zerstäubt auch in magische Energie (grün natürlich), aber es bleibt Asche zurück. How convenient. 
ok, jetzt kann man das Floß besser sehen. Nein, ich habe immer noch keine Ahnung, was das ist und wo Matreus es her hat. Ich habe es diese ganze Serie über noch nie gesehen. 
Also kann Zanrelot jetzt zurückkehren, weil er die Wächter “auf ewig” verflucht hat? 
Again…: WARUM will Matreus zu Zanrelot zurück? Nach all dem Scheiß in dieser Staffel - von seinem Auflehnen, der Bestrafung mit der Verwandlung in eine Schlange, dem Klon - und nur eine kleine Andeutung von Zanrelot reicht, dass er Matreus mal lieber als Sohn genommen HÄTTE, dass Matreus ihm jetzt hinterher rennt?
Matreus weiß in diesem Moment vermutlich nicht mal, dass Jona tot ist??
Man sollte übrigens Asche von Verstorbenen am Besten nicht einatmen. Matreus. Arbeitsschutz!!
SO WAIT 
Jona stirbt, alle sind am Heulen und die nächste fucking Szene mit den Wächtern ist Eisessen und Karo/Pinkas sind jetzt ein Paar?? Pacing probleme, ey. Off-Screen Heiratsantrag von Julia und Sascha??? We were robbed!!
“Denn Zanrelot haben wir auf ewig besiegt” - Karo, ich will dir nicht zu nahe treten, aber… ihr habt eigentlich gar nichts diese Folge gemacht, außer im richtigen Moment gezögert und dann hat Jona (ein Mal!!) alles alleine gemacht. And now look at him. He’s dead.
Zanrelot existiert jetzt als grüne Energie
Und… das wars. Die Kinder gehen Eisessen, lachen… und das wars mit Lübeck :/ 
Was mir auch gerade auffällt… wenn Staffel 3 nicht gewesen wäre, dann wäre DAS hier das canon Ende gewesen? Das ist ja fast noch tragischer als das eigentliche Ende. Aber auch nur fast. Aber da sie Matreus hier am Leben gelassen haben und das mit der Sohn-Sache angeteast haben, denke ich mal, dass sie schon wussten, dass die Chancen gut für eine Hamburg-Staffel stehen
Final sollte gesagt sein: Jona ist fucking gestorben.
I’m not ok.
Der Film - Im Bann der dunklen Macht
Es gibt ja noch den Film-Cut der drei letzten Folgen der zweiten Staffel (und den drei ersten Folgen der dritten Staffel), in denen ein paar im Seriencut ungezeigte Szenen zu sehen sein sollen. Also… tja. Dann schaue ich mir dieses Drama jetzt nochmal an und halte fest, wenn es da etwas zu kommentieren gibt. 
WHAT CANON DROPS ALMOST INSTANTLY 
1543 wird Zanrelot in die Unterwelt verbannt - das passt aber doch zu keiner Zeitrechnung, die in der Serie vorgeschlagen wurde?
“Aufgrund eines fehlgeschlagenen Komplotts wird Zanrelot verflucht und in die Unterwelt verbannt”
VON WEM DENN????
JONAS GESCHENK WIRD GEZEIGT THIS IS EVERYTHING 
Es ist ein uralter Kompass in einer alten Holzschachtel - NATÜRLICH würde er sich darüber freuen!!
Oh cool, bisher ungesehene Szenen, wie Karo und Pinkas sich anzicken; da haben wir aber was verpasst /s
Alle “guten” Erwachsenen (Hedda, Julia, Sascha und Jona) werden übrigens auf einer Titelcard schauspielerisch erwähnt und gruppiert
Otti: Wie alt wird Jona eigentlich?
Leo: Keine Ahnung. Uralt. 25 oder 28 Jahre vielleicht.
xDDDDDDDD WHY WAS THIS CUT??
Außerdem: Es ist Tag, nicht Morgen - was die Sache mit halb vier am Nachmittag nur noch witziger macht, dass Jona schläft
Die Kinder fragen sich, ob noch wer mit Jona feiert :/ 
OttI I LOVE YOU:
“Wovon lebt dieser Mensch? Ich meine, er taucht auf, verschwindet, er spürt irgendwelche Dinge, schweißt sich Schlüssel in den Bauch”
Die Serie hat gerade +1000 Punkte gewonnen, für self-awareness, aber -1000 Punkte, weil das in der Serie rausgeschnitten wurde
Matreus und Zanrelot Szene!!
Andreas und Udos Namen werden übrigens in wunderbar grün leuchtend vorgestellt
warum … stehen die beiden so nah beieinander? Matreus kommt sogar noch einen Schritt näher, dass sich ihre Schultern beinahe berühren. So nah stehe ich noch nicht mal mit meinen Eltern zusammen. 
Matreus ist übrigens größer als Zanrelot - das kann man so zumindest sehen
Leider bekommen wir nicht wirklich viel Neues von den beiden mit, außer, dass Zanrelot Matreus mit der Mission losschickt, Jonathan seine speziellen Glückwünsche zu überreichen - das mit dem Messer und dem Fleisch müssen sie wohl vorher off-screen besprochen haben, denn jetzt geht die eigentliche Folge los
Mir ist das in der Folge nicht aufgefallen, aber als Matreus bei Jona auf dem Bett sitzt, ist hinter ihm ein Kühlschrank (???) zu sehen?
Also kann man doch tatsächlich auf seinem Boot leben? Er hat ein winziges Bad und einen Kühlschrank - also muss da doch auch irgendwo eine Mikrowelle und ein Wasserkocher sein!
Ich sehe mir die Szene, in der Klonathans Macht gemessen wird, gerade noch mal genauer an und… ich verstehe immer noch nicht, warum sich Matreus wortwörtlich die Hand blutig reibt? Zum einen - hatte ich das da geschrieben? - sieht er aus als wäre er kurz vorm Heulen, was natürlich, vermutlich, die Serie ist, die uns sagen will, dass er neidisch auf die Aufmerksamkeit ist, die Klonathan bekommt, aber so als Charaktermerkmal interessant, dass er sich einfach selbst verletzt?! Ohne es zu merken. Es gibt nämlich keine andere Szene davor, die erklärt, dass er sich irgendwo die Hand angestoßen hätte. I’m confused. Oder wirklich nur, um zu zeigen, dass er rotes Blut hat (weil diese Folge grünes Blut explizit erwähnt wird) und unfassbar neidisch ist, um sein Handeln zu erklären?
Wir haben eine etwas anderes Szene, in der Matreus aus dem British Museum zurückkehrt und ich muss das jetzt leider so schreiben, wie ich es gedacht habe: hot and gay. 
Hochgekrempelte Ärmel? T-Shirt? So viel Brust? Dieses über die Schulter geworfene Seil? Die Art und Weise, wie er herumstolziert? This is peak.  
Ich schreibs gern erneut. Matreus hat an seinem Gürtel zehntausend Taschen und Dietriche hängen, aber, honey: du bist ein Magier!! Du kannst dich überall hin teleportieren! (Außer in 4 gegen Z ist es canon, dass Museen magisch geschützt sind, weil sie wissen, das einige ihre Ausstellungsstücke magische Artefakte sind, was eigentlich ziemlich cool wäre) 
Aber so oder so: Matreus ist da eingebrochen. In den Safe. Und hat das Bannkreiswerkzeug geklaut. Ist schon cool. 
Ah, i see now: das T-Shirt ist ein wenig kaputt gegangen und nun hängt seine Schulter da raus, zusammen mit dem Rest Kragen um seinen Hals ist das das slutiest outfit, das er je anhatte, I love this
Und ich muss jetzt so lachen, wenn das die Szene gewesen wäre, wie er von Jonas Boot zurückkommt xDDD
asdfghjk
Matreus: (Erzählt, wie er es geschafft hat, ins fucking british museum einzubrechen)
Zanrelot: "Sei still, du langweilst mich."
just kill him already, please
OHHHH Wir bekommen eine post-Scene aus "Der Bannkreis", in der Zanrelot mit Matreus darüber spricht, dass er es nicht so heraus hätte schreien sollen, dass der Bannkreis vernichtet worden ist
Zanrelot: "Du weißt doch nie etwas. Ich lasse mich von niemandem aufhalten. Nicht von den Wächtern, nicht von Jonathan, von niemandem. Sein Schicksal wird mein Schicksal. Aber, Matreus, du kannst deinen Fehler wieder gut machen. Bring mir Jonathan."
Matreus: "Jonathan?" 
Zanrelot: "Ja. Jonathan. Aber bring ihn mir lebendig. Und an einem Stück."
(Matreus geht)
(Serienfinale startet)
ER WUSSTE ES NICHT!!!!
Matreus wusste wirklich nicht, warum und wozu er Jonathan holen sollte!! ;__; Er hatte keine Ahnung, dass er ihn zum Tode verurteilt - deshalb auch die Frage nach seiner Seele auf dem Boot!! Also das… das tut weh.
Als Zanrelot Matreus sagt, er sei der wahrhaft treuere Sohn gewesen, muss ich jetzt irgendwie daran denken, dass Zanrelot damit auch (für sich) meinen könnte, er hätte sich Matreus’ Körper nehmen können, um so Jona zu behalten, aber Matreus das falsch auffasst 
wir bekommen übrigens keine Erklärung, wo Matreus beim letzten Kampf war und warum er auf einem Floß aus der Unterwelt erscheint
Es gibt auch keine Extraszenen mit Hedda oder Julia und Sascha :/
Final thoughts:
Ich werde Lübeck vermissen. Die Kinder, die Eltern, die Stadt, einfach alles.
Staffel 2 ist um einiges besser als die erste Staffel - schauspielerisch haben sich alle Kinder verbessert, es gibt eine neue Storyline (Jonathan-Zanrelot-Beziehung) und auch das Teenager-Liebesdrama kommt zwar häufig vor, hält sich aber zum Glück in Grenzen (wenn ich an das Liebesdreieck in Staffel 3 denke, kotze ich jetzt schon).
Sascha und Julia sind noch immer die besten Charaktere (nach Matreus und Jona) und ich wünschte, wir hätten mehr von ihnen sehen können
Staffel 2 rühmt sich leider wie Staffel 1 nicht wirklich damit, viel zu erklären oder mehr Informationen als notwendig zu geben (Stichwort: Jonas Mutter)
Magie ist noch immer das, was der Plot gerade von der Magie braucht
Matreus.
Matreus ist verwirrend diese Staffel, aber das liest sich, glaube ich, schon aus meinen Notizen heraus. Seine Motive und sein Charakter sind eine wilde Achterbahnfahrt und wichtige Momente werden nie wieder erwähnt oder aufgegriffen (seine Herausforderung an Zanrelot in Magmarta oder zum Beispiel die Tatsache, dass er und Jona befreundet waren.)
Gerade letzteres ist einfach traurig, dass wir nie mehr erklärt bekommen. Das Gespräch zwischen Jona und Matreus in Magmarta lässt auf so viel character development und plot hoffen (Warum glaubt Jona immer noch an Matreus? Warum lässt sich Matreus tatsächlich von Jona beeinflussen?), aber wird einfach zur Seite geworfen, sobald Matreus von Klonathan eifersüchtig wird.
Wo war Matreus im finalen Kampf? Warum wirkt er so traurig und besorgt in der letzten Folge, nur um in der letzten Szene wieder vollkommen auf Zanrelots Seite zu stehen? So viele Fragen, auf die wir vermutlich nie eine Antwort bekommen werden.
Jetzt bleibt nur noch Staffel 3 - und die werde ich etwas vor mich herschieben. Staffel 2 hat aus Jona von einem relativ kleinen Charakter aus Staffel 1 einen wichtigen und tollen Charakter, der für die Story wichtig ist, gemacht. Er hat Staffel 3 nicht verdient. Oder, wenn überhaupt, hat er ein anderes Ende verdient.
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ichhassemeinleben93 · 11 months ago
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Ich bin sowas von genervt, ich habe eine Beste Freundin dir mittlerweile fast jeden Tag Tavor nimmt oder Tamoll um sich praktisch weg zu schießen, ich weiß ihr geht es nicht gut aber in diesen zugedröhnten zustand ist sie sehr Anstrengend, ich habe Versucht mit ihr darüber zu reden, doch sie nimmt sich alles viel zu sehr zu Herzen, was aber nicht so gemeint ist, sie ist dadurch Dauer müde, Unkonzentriert, nuchelt ganz schön und ich hab immer diesen aufpasser Syndrom, ich hab sie mega lieb aber leide selber unter meine Erkrankung, ich hab Borderline, Depression, SUVP und PTBS... ich Kämpfe jeden Verdammten Tag aber wenn es ihr schlecht geht, stelle ich meine Bedürfnisse hinten an, da sie für mich vorrangig ist, ich bin nur noch Müde, ich könnte 24/7 durchgängig Schlafen, ich bin Erschöpft und im Moment bekommt sie meine Laune zu spüren weil sie in letzter Zeit ständig Tavor nimmt und nichts mehr aushält ohne sich selbst zu verletzen.... ich tue es selber durch meine Erkrankung aber ich weiß Einfach nicht wie ich mit ihr umgehen soll, durch den Tavor vergisst sie auch sehr viel und ich muss sie oft an dinge Erinnern, die sie vor 5 sec gesagt hat und nicht mehr weiß was sie grade gesagt oder beim Einkaufen ist sie auch ständig abwesend und Passe auf das sie sich nicht verletzt, wenn sie ständig im laden alles mitreißt, ich mach es gerne aber unter Tavor weiß ich einfach nichts mit ihr Anzufangen... sonst haben wir immer schöne lange Abende gehabt und Filme/Serien geschaut und nun schläfst sie durch den Bedarf ständig früh ein, ich vermisse die Zeit wo sie sich nicht so oft zugedröhnt hat aber seid Weihnachten ist das eine Dauer schleife... wisst ihr wie ich damit umgehen kann ohne sie zu Verletzen?
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wieso-liebe · 9 months ago
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An eine zukünftige Liebe
Ich weiß, dass du existierst, denn ich existiere auch. Ich weiß, dass irgendwo in der Welt ein Mensch ist, der mich versteht, der mich toll findet, der mich wirklich sieht. Doch du bist nicht hier, du bist irgendwo anders. Ich kenne dich nicht und manchmal glaube ich, dass es dich vielleicht doch gar nicht gibt. Dann, wenn ich wieder einmal von einem schlechten Date zurückkehre. Wenn ein Tag vergeht und sich niemand danach erkundigt hat, wie es mir geht. Wenn ich alleine bin. Es ist komisch, Sehnsucht nach jemandem zu haben, den man nicht kennt. Und trotzdem: Manchmal liege ich in meinem Bett, die Augen geschlossen, und stelle mir vor, du wärst neben mir.
Ich versuche alles in meiner Macht Stehende, um schnell zu dir zu kommen. Ich renne und renne, womöglich zu schnell, zu verbissen. Vielleicht ist genau das das Problem. Ich will dich zu sehr. So oft habe ich schon gehört: Es passiert dann, wenn man gar nicht sucht. Ich weiß nicht recht, was ich davon halten soll. Heißt das im Umkehrschluss, dass ich dich jetzt, wo ich „suche“, nie finden kann? Muss ich wirklich erst die Hoffnung verlieren, um dich kennenzulernen? Ich möchte nicht, dass es so weit kommt. Ich versuche hoffnungsvoll zu bleiben. Ich tröste mich mit dem Gedanken, dass auch du in diesem Moment ähnlich fühlst und dich nach mir sehnst. Dass auch du rennst.
Und dann gibt es noch die weniger hoffnungsvollen Gedanken. Wenn ich mich frage, ob es mir einfach nie passiert. Ob meine Zukunft sich gänzlich um mich und nur um mich drehen wird. Ob ich nie glücklich sein werde mit einem Partner. Oder ob es erst in zehn Jahren passiert. Aber noch zehn Jahre ohne dich zu sein – die Vorstellung schmerzt mich. Ich will dir so viel erzählen. Von meinen wilden Jahren, in denen ich dich nicht treffen wollte. Von meinen Träumen. Von all den kleinen und großen Dingen aus meiner Vergangenheit, die mich zu mir machen. Von den Liedern, bei denen ich immer an dich denken muss, ohne dich zu kennen. Von dem Film, den ich seit Jahren jemandem zeigen möchte, weil er mich so berührt – aber niemand ist da, die DVD liegt verstaubt in einem Schrank. Ich möchte dich bekochen, mit dir tanzen, bis in die Morgenstunden reden. Ich will, dass mich jemand weinen sieht und mich umarmt. Ich will wissen, was das Schönste ist, das du je gesehen hast. Was dich glücklich macht und was nicht. Ob du auch mal an mich denkst.
Das Warten ermüdet mich. Ich habe Angst, dass es mich verändert. Dass ich irgendwann so zermürbt bin, dass du vielleicht nicht die Person bist, an die ich diesen Text schreibe, sondern eine Version, mit der ich mich nach jahrelangem Warten zufriedengebe.
Ich weiß, dass du existierst, weil ich existiere. Ich weiß nur nicht, ob ich es schaffe, dich zu finden. Auch wenn nicht: Ich denke jeden Tag an dich. Aber falls wir uns treffen, werde ich dich wahnsinnig lieben. Mit allem, was ich habe. Ich kann es kaum erwarten, dich endlich kennenzulernen.
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tired-joe · 11 months ago
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Review:
Supergirl: Woman of Tomorrow
Lesedauer ca. 4:45 min.
Der Comic Supergirl: Woman of Tomorrow soll die Basis für den geplanten Supergirl Film des kommenden DCU von James Gunn & Peter Safran werden. Die Frage bleibt nun, kann mich Autor Tom King noch einmal so begeistern, wie mit dem Abenteuer von Karas Cousin Superman in dessen Mini Serie "Up in the Sky"? Finden wir es heraus.
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Der Autor
Eines möchte ich gleich vorweg sagen: Meine Güte, was kann der Mann schreiben!
Tom King ist dennoch etwas kontrovers bei den Comicliebenden. So hat er doch die Eigenschaft in kleineren Nebenserien einfach hervorragend zu sein und auch solche Mini Serien, wie diese hier, scheinen ihm wahnsinnig gut zu liegen. Das Problem mit ihm ist oft, dass er gern mal den kompletten Charakter umschreibt, um letztendlich die Geschichte zu erzählen, die er erzählen will.
Auch sein Supergirl unterscheidet sich von den mir bekannten Versionen, jedoch keines Falls zum Schlechten. Kings Supergirl, ist wortgewand und keineswegs auf den Mund gefallen. Sie flucht bei jeder Gelegenheit und tritt gern auch mal eine interstellare Reise zu Planten mit roten Sonnen an, um ihre Kräfte loszuwerden, damit sie sich betrinken kann.
Diese also etwas forschere Kara lässt er mit einem weltfremden jungen Mädchen zusammentreffen, mit der sie schließlich durch die halbe Galaxy reist, um den Mörder des Vaters des Mädchens aufzuspüren.
Interaktionen mit Charakteren, Dialoge und Situationsbeschreibungen gelingen ihm hierbei einfach hervorragend. Das war auch in Up in the Sky schon ein absolutes Highlight für mich und das gelingt ihm auch hier wieder fabelhaft. Er versteht es einfach sehr gut, organische wirkende, natürliche Gespräche und eine gewisse Chemie zwischen den Charakteren aufs Papier zu bringen. Gerade bei den Anfängen der Reise musste ich des öfteren schmunzeln und hatte einfach eine gute Zeit.
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Dennoch bringt Autor Tom King noch eine andere Last mit, die man hier für meinen Geschmack leider etwas zu sehr spürt.
Der langjährige Militärdienst und Einsätze an der Front und damit zusammenhängende Panikstörungen verarbeitet dieser das ein oder andere mal gerne auch in seinen Comics. Und so wird Woman of Tomorrow in der zweiten Hälfte plötzlich ziemlich düster und die Geschichte entwickwelt sich für meinen Geschmack zu sehr in eine doch auch etwas verstörende Richtung, die mir persönlich eher weniger gefallen hat und besonders mit dem recht heiteren Start im Kontrast steht.
Trotz der zwischenzeitlichen Bitterness, schafft es King dann aber die Story sowohl mit einem kleinen Twist, als auch erzählerisch zu einem sehr zufriedenstellenden Ende zu bringen.
Die Kunst
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Eine großer Punkt, der mich die düstereren Momente der Story etwas besser hat aufnehmen lassen, war dann definitiv Künstetlin Bilquis Evely. Eine noch recht junge, aufstrebende Comiczeichnerin, von der ich, zu meiner Schande, noch nie zuvor gehört hatte. Ich fand das Cover und einige Panels, die ich vorab gesehen hatte, schon sehr ansprechend. Aber ein Screenshot, Scan, oder was auch immer man Online aufschnappen kann, wird dem was man dann physisch in der Hand hält mit wirklich keiner Silbe gerecht! Diesen Zeichenstil muss man sich gedruckt in der Realität einfach ansehen!
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Es gibt nichts besseres in der Comickunst für mich, als einen Zeichner, den man direkt am eigenen Stil sofort erkennt und was Miss Evely hier auf's Papier gebracht hat, ist ein absoluter Traum in Bunt! Ich liebe einfach alles hier! Die Posen, die Gesichtsausdrücke, die Darstellung dieser fremden Welten, das alles sieht so großartig aus, dass man sich regelrecht in diesem Stil verliert. Ganz besonders haben mir viele ihrer Szenenbilder gefallen und die Art wie sie das Haar der Charaktere zeichnet.
Weiters möchte ich noch erwähnen, dass sie beim Darstellen der vorher schon erwähnten, besonders schwerwiegenden Momente der Geschichte einen unglaublich guten Job gemacht hat und diese Dinge einfach sehr würdevoll und mit Respekt umgestezt hat. Eine Darstellung, die in der heutigen Zeit nur noch selten so gehandhabt wird, da man Szenen der Gewalt in Comicbüchern mittlerweile ja gerne explizit und ausufernd darstellt...
Ein großes Lob hierfür!
Auch kurz erwähnen möchte ich noch das Coloring von Matheus Lopes. Ein sehr klassischer Stil, dennoch mit einem breiten Farbspektrum, das klassisch schlicht daherkommt und einfach sehr angenehm und nie aufdringlich, grell oder gar zu anspringend wirkt.
Die Ausrichtung der Artworks hier ist insgesamt absolut großartig.
Supergirl: Woman of Tomorrow bekommt von mir somit eine Wertung von:
4,5/ 5 Punkten
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Diese Wertung bekommt das Buch von mir, da es sich hier um eine herrausragende Leistung aller beteiligten handelt. Hier wurde einfach ein perfekt zueinander passendes Team zusammen gestellt. Wieder eine packende, klasse geschriebene Geschichte von Tom King, die mir nur kurz etwas zu ernst wurde, sich dann aber sehr zufriedenstellend wieder findet und zu einem tollen Ende kommt. Großartige Artworks von Bilquis Evely! Glaubt mir, folgt ihr auf Instagram, da bekommt ihr einen Einblick, ich habs sofort gemacht.
Abgerundet durch ein äußerst stimmiges, passendes Coloring von Matheus Lopes!
Für mich ist das Buch insgesamt zwar nicht ganz so großartig, wie Superman: Up in the Sky, aber dennoch auch schon ganz schön nah an diesem dran! Habe dieses Comicbuch sehr genossen und schaue jetzt gespannt auf den Werdegang des neuen DCU und hoffe, dass bis zur Entstehung des Supergirl Films, die Comicverfilmungen nicht gänzlich den Bach runter gegangen sind.
LG
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Also irgendwie...manchmal verstehe ich die Leute einfach nicht. Ich hatte mich darauf gefreut, endlich mal die Folgen "Harry Podcast" nachzugucken. Aber es ist eben zur Zeit leider fast nichts einfach. Ich vermisse die Zeiten sehr, als man mit HP viel Spaß haben und sich untereinander austauschen konnte. Ich vermisse die Zeiten, als man einfach die Filme angucken konnte, ohne mit den m*sonic structures auf der Welt konfrontiert zu sein. Als es einfach freudvoll war.
Und ich wollte so gern ein bisschen lustigen Podcast angucken aber die erste Szene, wo Snape im "Stein der Weisen" auftaucht und Coldmirror/Kaddi fährt das volle Programm auf, Snape als "nice guy" und die üblichen Verurteilungen und Entwertungen. Gerade sie war doch immer so ein großer Snape-Fan!? Aber in diesen Kreisen (FUNK, wen wundert's) gehört das offenbar alles zum guten Ton. Ich verstehe das nicht, wie kann man einen so komplexen und unorthodoxen Charakter so gezielt missinterpretieren und verzerren? Vermutlich das Gleiche wie bei J. K. Rowling.
Also jedenfalls kann ich mir das so nicht weiter angucken, es ist einfach so nicht wahr. Es gibt doch bestimmt noch mehr Menschen als nur mich, die ein paar Dinge über unerwiderte Liebe wissen und sich nicht mit solchen Flachinterpretationen zufriedengeben. Snape ist unheimlich komplex und das ist auch anstrengend, weil so vieles so polarisiert ist. Aber wenn man ein bisschen die Fähigkeit hat, sich da hineinzuversetzen, dann fühlt man doch dass er ehrlichen Herzens gehandelt hat und in vielerlei Hinsicht von innen bis zum Rand verzehrt war von Sehnsucht und einem gewaltigen Schrei nach Freiheit und Erlösung. Das negiert nicht die negativen Dinge, die er getan hat, es ist auch richtig, diese zu beleuchten. Aber es missachtet auch nicht seinen ganzen Entwicklungsweg und seine charakterliche Tiefe und Ehrlichkeit.
Also ich weiß nicht, das scheint wohl jeder anders zu empfinden aber ich will auch teilweise nicht mehr verstehen, was sich die Leute da für Schlammschlachten liefern und was in den Communities für Meinungen herrschen. Ich möchte mich lieber mal wieder über das Magische und das Zauberhafte freuen, möglicherweise muss ich dazu tatsächlich einen ganz anderen Weg einschlagen.
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fallingforfandoms · 2 years ago
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Und was war sonst noch so los heute Abend?
Der Regen. Boah, dieser Regen. Große Liebe für diesen schnuckeligen, viel zu engen Eingangsraum von diesem Wiesbadener Kino, wo wir uns ein Stündchen zu früh reingeflüchtet haben. ("Das ist ja wie letztes Jahr in Ludwigshafen in dem Zelt, ey, ufff." "Diesmal liegt's aber definitiv nicht am Uli.")
"Oh Gott, nein, da steht wer mit ner Kamera und mit ganz viel Licht und die interviewen Menschen UND DIE KOMMEN AUF UNS ZU, HILFE."
Die zwei schnatternden und gackernden und gestikulierenden Jungspunde möchten bitte aus Reihe 9 bzw. 5 abgeholt werden (GOTT hat das gutgetan)
"Wie ist aus 'ein Grauburgunder' bitte 'zwei Pils' geworden? Wie kann man das überhaupt SO falsch verstehen?" "Keine Ahnung. Prost."
"Niklas, Tom, übernimmst du das Foto hier?" (Ich hab mich ungefähr ein halbes Jahr jünger gefühlt, aber noch genauso breit gegrinst.)
"Da arbeitest du 6 Wochen lang jeden Tag zusammen und dann treff ich die Barbara ausgerechnet aufm Klo und sie erkennt mich nicht mal, sowas aber auch." "Willkommen im Club. Naja, so halb. An den sechs Wochen arbeite ich noch." "40 Sekunden sind aber auch nicht schlecht."
"Hä, täusch ich mich oder sieht der Typ da vorne an der Bar aus wie dieser junge Kollege da von Sonntag?" "Der Kalli? Aus München? Nee, also, ich weiß nicht, der hier hat kürzere Haare." * Viertelstunde später * "Und ich freu mich auch sehr, dass Ferdinand Hofer heute Abend bei uns ist." "SIEHST DU, DAS IST DER AUS MÜNCHEN." "Also, wenn wir schon dabei sind, der Hinterkopf da vorne kommt mir aber auch bekannt vor." "Und ihr Film läuft zwar erst später, aber wir dürfen jetzt schon Ulrike Folkerts begrüßen, herzlich willkommen." ".....echt jetzt?"
GUCKT AM SONNTAG DEN POLIZEIRUF. Er ist .... krass. Einfach krass. Uargh. (inklusive "JA KLAR GEH ALLEIN MIT DEM VERDÄCHTIGEN IN DEN WALD, WARUM DENN NICHT, BOAH EY"-Moment)
Claudia "ein letzter Satz noch....und dann noch einer" Michelsen
Wenn die Lache von manchen Menschen lustiger ist als der Witz an sich >>>>> (Grüße gehen raus an den Block rechts von uns. Das "die lachen bestimmt in 3, 2, 1"-Spiel war mindestens so unterhaltsam wie der Film.)
Tom, der als einziger weiß, wie man sich richtig unter der Leinwand wegduckt. Und der dann hinterher ungefähr so socially awkward ist, wie ich es safe da vorne wäre, aber dann irgendwie nochmal in .... cooler.
"Der schreibt ja auch immer so toll. UND JETZT SCHREIBT ER SCHON WIEDER, JUHU." (ich, wenn ich ao3-Updates in meinem Posteingang finde. Und Ulrike, wenn sie gar nicht mehr aus ihrer Dähnert-Lobhudelei rauskommt.)
11/10 und alle props dieser Welt für Menschen, die sich im Gehen Zigaretten drehen können. Also im Weggehen. (Hätte auf das "Kommt ihr auch noch mit?" an die Kollegen am liebsten "Ja, klar, wenn wir dürfen" geantwortet, ngl.) Seufz. Was a fine sight though :')
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rheingoldweg12a · 2 years ago
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About “Ein Freund, ein guter Freund”
Conclusion: I still hate it. It still breaks my heart and I’m still not even close to being ok with this episode.
Aber ich habe mir was anderes überlegt. (Achtung: Das wird lang!) Denn ich habe so überhaupt keine Lust, mich jetzt hier groß darüber auszulassen, was mich an dieser Folge alles kränkt und was ich so richtig abstoßend und ätzend finde. Dass ist nicht nur toxisch, sondern macht auch denen die Folge mies, die sie gut fanden. Und das will ich nicht. Ich will einfach mal ein paar good vibes streuen. Also philosophiere ich lieber ein bisschen vor mich hin, was mir richtig gut gefallen hat. Auch wenn es summa summarum „nur“ drei Dinge sind.
1.      Boerne with feelings
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And he’s back. So könnte man das ganz kurz und knapp zusammenfassen. Das ist wohl wirklich einer DER Hauptgewinne an „Ein Freund, ein guter Freund“. Unser lieber Professor darf endlich wieder weich und gefühlvoll sein. Ein bisschen weniger arrogant, dafür mehr Unsicherheit und Verlegenheit. Ja, irgendwie macht sein Auftreten ihn hier richtig liebenswert. (Furchtbare Auftaktszenen mal weggelassen. Schämen Sie sich Benjamin Hessler! Das hat gar nichts, aber auch gar nichts mehr mit politischer Unkorrektheit zu tun.)
Und das scheinen irgendwie alle so zu sehen. Dass Boerne zudem auch recht liebebedürftig ist, erfährt man eigentlich schon recht früh, wie ich finde. Denn es muss einfach wehtun, wenn der (angeblich) „beste“ Freund und die (vermeidlich) „große“ Liebe plötzlich einen halben Planeten von einem wegzieht. Vor allem, wenn sie ja ach so viele Jahre miteinander in trauter Dreisamkeit verbracht haben. (Ihr merkt, so ganz ohne Sarkasmus und Zynismus bekomme ich das hier nicht hin.) Das tragische Ende ist da nur die Spitze des Eisbergs. Und man möchte Boerne wirklich ab dem Moment der Wahrheit nur noch in den Arm nehmen und kräftig Knuddeln.
Bei aller Selbstüberschätzung und Überheblichkeit. DAS hat er nun wahrlich nicht verdient. Dieses Mal gönnt man es ihm eben nicht, dass er so furchtbaren Schiffbruch erleidet. Dieses Mal möchte man ihn einfach nur trösten und wünscht ihm, dass er das bald überwinden wird. (Der permanenten Gegenwart sei Dank, geht das ja (leider) recht unproblematisch.)
Für mich ist es aber auch umso erfrischend den Kontrast dabei zu entdecken. Boerne ist völlig von der Rolle und wirkt geradezu ooc an einigen Stellen, wenn er mit Friedhelm und Veronika zusammen ist. (Seit wann verwechselt der Herr Professor Mittel- und Südamerika, muss Pflanzen googeln und verzichtet freiwillig auf die Verbrecherjagd mit Thiel, um brav den halben Film über in einem Haus zu hocken und Händchen zu halten?)
Ich habe mich ernsthaft gefragt, warum ich das eigentlich so stark empfunden habe. Vielleicht, weil mir dieser Boerne mit echten Gefühlen und tiefen Emotionen irgendwie fremd geworden ist? Vielleicht, weil er wirklich zu sehr zu einer eindimensionalen Karikatur degradiert wurde in den letzten Jahren? Zumindest so meine ersten Thesen. Dann kamen mir „Rhythm & Love“ und „Limbus“ wieder in den Sinn und eigentlich war mir klar. Daran liegt es gar nicht.
Es liegt wirklich schlicht an diesen beiden Menschen, die seiner Geschichte einfach so lieblos hinzugedichtet wurden. Denn anders kann ich mir das kaum erklären, warum ich mich mit dem Boerne in den Thiel-Szenen und in der Rechtsmedizin so viel wohler gefühlt habe. Und da war er ja auch keineswegs nur das überhebliche Ekel. Aber er war dennoch irgendwie mehr er selbst. Das war der Boerne, den ich aus „Rhythm & Love“ kenne. Es gab so viele schöne gefühlvolle Szenen mit Thiel dieses Mal, dass ich erst da gemerkt habe, wie sehr ich diesen Boerne vermisst habe.
Und Alberich? Nun die Szenen in der Rechtsmedizin scheinen auf den ersten Blick wie das absolute Kontrastprogramm zum Rest des Films. Hier macht Boerne ganz den Anschein der übliche Kotzbrocken zu sein. Für mich ist das mehr Schein als Sein. Denn die leisen Zwischentönen kann man auch dieses Mal heraushören, wenn man nur ganz genau die Ohren und Augen aufsperrt. Hier bringt sie ihm in weiser Voraussicht einen Kaffee am Morgen mit, dort rutscht ihm raus, dass sie ja so gut aussehe. Die indirekte Nachfrage, ob er klarkommen wird, wenn die Fabians wegziehen, das wenn auch forsche Nachhaken, was es mit der Hundeleine auf sich hat (vielleicht aus Sorge, das er wieder Mist baut) und vor allem die bedingungslose Treue gegenüber ihrem Chef, auch wenn er sie bis aufs Messer reizt. All das zusammengenommen. Kann ich @albvrich nur Recht geben. Dieser Fall war nicht nur ein Gewinn für die Slasher.
Für mich ist das zumindest die Kernmotivation von Thiels und Alberichs Handeln. Sie sorgen sich um Boerne, weil er ihnen wichtig ist. Vielleicht sogar der wichtigste Menschen in ihrem Leben. Also nennen Sie ihn einen Idioten (übrigens meine Lieblingsszene von Thiel) und seufzen frustriert „Boerne“ vor sich hin. Dennoch sind sie genau dann da, wenn es darauf ankommt. Sie springen beide in die Bresche. Ohne Wenn und Aber. Machen „Druck von unten“ (für mich eher ein Symbol jemandem Auftrieb zu geben), obwohl es sie nervt, anderen dafür auf die Füße treten zu müssen. Sie tun es dennoch einfach für ihn. Sie lassen ihn eben nicht fallen. Und auch wenn sie ihn keineswegs in Watte packen, sind sie für ihn da, weil er es eben dieses Mal besonders braucht. Weil er diese Liebe nötig hat. Und das ist dann wirklich der absolute Kontrast zu den Fabians.  
2.      Alberich
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Natürlich ist Silke „Alberich“ Haller mein zweiter Lichtblick in dieser Folge. Wie sollte es auch anders sein. 😊 Ich habe dennoch sehr gute Gründe dafür, dass ich das so betone. Und das ist ein bisschen mehr als, ach sie ist ja so ein toller Charakter, was ich sonst vom Stapel lasse. Denn auch hier trifft es zu. She’s back. Die Alberich, die wir hier sehen dürfen, haben wir lange nicht mehr erlebt. Sie darf hier mal wieder beides sein und zeigen. Fürsorglich und grob. Sie darf sich lustig machen und bleibt Boerne dennoch treu. Ihre Zunge ist messerscharf und dennoch darf sie gut versteckt und wohl dossiert ihre Zuneigung und Loyalität zum Ausdruck bringen. Und das gleich in mehrere Richtungen.
Denn das einzig wirklich Positiv an dieser scheußlichen Partyszene ist wohl der zuckersüße Friendship-Moment zwischen Thiel und ihr. Das ist endlich mal eine konsequente Fortsetzung von direkten Folgen davor. Und ich liebe es. Ich liebe, dass sie endlich mal aus der Rechtsmedizin herauskommt. Das klar wird. Auch Thiel ist ein wichtiger Lebensmittelpunkt für sie. Ein Fluchtort quasi, wenn ihr das alles zu viel mit Boerne wird. Einziges Manko. Die aufblühende Freundschaft zu Mirko Schrader fällt hier mal wieder völlig unter den Tisch. Schade drum. Da geht definitiv noch was.
Ob man ihre Nachfrage zu Veronika Fabian nun als Eifersucht interpretiert oder nicht, muss wohl offen bleiben. Für mich ist das ganz klar eine Alberich, die vorbeugt. Die sich kümmert. Eben auf ihre Art. In meinen Augen erkennt und spürt sie, ihr Professor ist emotional stark angeschlagen und aus zahlreichen Erfahrungen weiß sie ja, wie viel Blödsinn er in so einem Zustand neigt zu verzapfen. Also ist sie auf der Hut.
Natürlich sind die Sprüche dieses Mal besonders ätzend, die die beiden in der Rechtsmedizin und am Telefon austauschen. Das schiebe ich aber voll und ganz auf das Drehbuch, das ich immer noch reichlich lahm und wenig originell finde. Ich habe sogar den Gedanken gehabt, dass Herr Hessler das fragwürdige Kunststück vollbracht hat, dieses Mal nicht Boerne sondern Alberich völlig zu überzeichnen. Dennoch ist auch da wieder diese Vertrautheit. Irgendwie muss das so sein. Der aufgewühlte Professor und die taffe Assistentin, die übrigens dieses Mal sehr rigoros wird an den Stellen, an denen er Linien überschreitet. Oder ihm einfach nur gelassen mit einem Kaffeebecher zunickt. Am Ende ist dennoch sie es, der er vertraut sich durchzusetzen und ihm die wichtigen Ergebnisse zu beschaffen. Ein Vertrauen, das er, wie wir mittlerweile wissen, absolut und zu 100% zu ihr hat. Boerne vertraut in und auf Alberich. Das nehme ich aus dieser Episoden mal wieder besonders mit.
Der grobe Unterschied ist eben nur. Boerne leidet und Alberich eben dieses Mal nicht. Dieses Ungleichgewicht muss man wohl aushalten. Ich glaube, dass ist auch, was diese ganzen Szenen so gestört hat. Was hier schlicht fehlt, ist das Pendant zu der Abschlussszene mit Thiel. Das Ungleichgewicht bleibt und wird eben nicht mit einer versöhnlichen Szenen zwischen den beiden aufgelöst.
Das heißt aber nicht, dass Alberich sich nicht sorgt und kümmert. Nur streichelt sie ihm eben dafür nicht über den Kopf. Wirft sich ihm auch nicht an den Hals, nicht mal vorgetäuscht wie in „Propheteus“. Sie zeigt ihm klar seine Grenzen auf und ist ihm damit mehr Stütze und Freundin, als es Veronika jemals sein könnte. Vielleicht ist es sogar DIE Definition von tough love. Denn ich stimme, wie jeder hier weiß, Jan Josef Liefers unverhohlen zu. Boerne liebt Alberich und sie ihn. Nur die Form dieser Liebe ist völlig offen und unseren Spekulationen überlassen. Genauso wie es wohl immer ein Rätsel bleiben wird, was denn Thiel und Boerne nun wirklich im Inneren zusammenhält. Liebe ist es definitiv, nur die Art bleibt eben so schön herrlich unbestimmt.
3.      Dreieck vs. Dreieck
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Was mir schließlich diese ganze Sache irgendwie rettet ist aber vor allem eins. Am Ende kann man es dramaturgisch eben doch so interpretieren, dass hier mit Absicht sehr viele Dinge in direktem Kontrast inszeniert werden. Der verbal betonte „beste“ Freund ist am Ende der Verräter. Er wirkt von Beginn an fremd an Boernes Seite, weil er eben fast sein Ebenbild ist und nicht wie Thiel einfach eine wunderbare andere Hälfte vom Ganzen, die Boerne fordert und fördert. Der eigentlich beste Freund wird den ganzen Film über nicht als solcher bezeichnet. Und zwar, weil das gar nicht nötig ist. Thiel wird nur durch sein Handeln derart ins rechte Licht gerückt, dass es einfach obsolet wird klarzumachen, wer mit dem Titel wirklich gemeint ist.
Ein anderes Beispiel sind wohl, wenn man es ganz weit streckt, Veronika und Alberich. Weiter auseinander könnten die beiden Charakter äußerlich wie innerlich nicht sein. Sie eint nur eine Sache und die heißt Karl-Friedrich Boerne. Auch hier ist es spannend, wie oft Veronikas Stärke verbal betont wird, obwohl sie den halben Film über völlig am Ende auf der Coach sitzt und sich ihre vermeidliche Charakterstärke später als schlimmste Entartung entpuppt.
Bei Alberich ist es genau das Gegenteil. Sie zeigt Boerne von Beginn an harte Kante. Sie ist stark. Setzt sich trotz ihres Unwillens und Unbehagens für ihn durch. Dennoch bleibt sie sich treu. Versucht wie immer die Wogen zu glätten und ist immer noch irgendwie ihr liebenswertes Selbst. Die Wärme gegenüber Boerne kommt vielleicht dieses Mal nur indirekt zum Vorscheinen. Aber sie ist definitiv da. Und sie ist eben im Gegensatz zu Veronikas echt und vor allem ehrlich.
Was mich schließlich zu meinem letzten Punkt bringt. Friedhelm, Boerne und Veronika werden zu Beginn als das Dreieck schlechthin eingeführt. (Ja, es hat mein Poly-Herz stark belastet, wie sehr diese Beziehung abgefeiert und selbst in die Poly-Richtung geschoben wurde. Und ja, ich weiß, es liegt auf der Hand. Tut dennoch weh.) Als hätte es da nie Zweitracht gegeben wegen Boernes Gefühlen. Am Ende ist davon nichts mehr übrig. Völlig anders als bei dem Dreieck Alberich, Boerne, Thiel. Es ist irgendwie auffällig, wie sehr sie zu zweit oder sogar zu dritt agieren. Am Ende gibt es sogar eine Telefonkonferenz zu dritt und wir haben sie alle nebeneinander auf dem Bildschirm, obwohl sie alle an völlig verschiedenen Orten sind. Und doch wirken sie sich in diesem Augenblick so nah wie Friedhelm, Boerne und Veronika bei ihrer Abschiedsumarmung. Vielleicht sogar näher.
Denn letztlich sind es eben Thiel und Alberich, denen Boerne offensichtlich seine kleine Rede immer wieder vorgetragen hat, weil er seinen beiden anderen „besten“ Freunden vorspielen musste, sie sei völlig spontan. Es ist Thiel, der Boerne erdet und den der Himmel schickt, um ihn zu retten. Es ist Alberich, die sich streckt und ihm mit der allbekannten Routine aus giftigen Worten und spitzen Widerworte Geborgenheit gibt, sodass er irgendwie in diesen Szenen „normal“ wirkt. Sie bilden das Dreieck, das überlebt, weil es aus stärkerem Holz geschnitzt ist, weil es auf stabileren Beinen steht, die vielleicht nicht immer aus verkitschter Sanftheit bestehen, sondern vielmehr aus ehrlicher wenn auch manchmal kaum nachvollziehbarer grober Zuneigung.
Einem Dreieck, in dem Thiel eben Boerne nicht sagen muss, dass er ein guter Freund und Mensch ist, sondern es ihn spüren lässt durch seine Anwesenheit, wenn es eng wird. Das liebe ich wohl am meisten. Ganz vieles bleibt unausgesprochen hier und wird uns einfach nur gezeigt, während die Beziehung zu Friedhelm und Veronika ständig mit Worten gefüllt werden muss, um sie halbwegs glaubwürdig zu machen. Natürlich liegt das an dem „Heimvorteil“ bei Alberich und Thiel. 20 Jahre erlebte Jahren lassen sich eben nicht einfach so ausstechen zu 40 behaupteten. Aber ich finde es dennoch besonders schön, wie es diesen 20 Jahren nochmal (vielleicht ungewollt) ihr eigenes Gewicht gibt.
 Natürlich sind all diese Überlegungen von mir stark subjektiv und völlig eingefärbt von meiner Liebe zu diesen Charakteren und ihren Beziehungen untereinander. Natürlich kann und sollte man mir an so vielen Punkten widersprechen. Aber was sich wie eine Feststellung liest, ist letztlich nur meine ganz persönliche Meinung oder meine sehr einfältige Interpretation. Aber es hat geholfen, das alles mal aufzuschreiben. Um mir klarzumachen, wo diese Folge vielleicht doch ein Gewinn ist und zwar eben nicht nur für irgendein Ship, sondern für den Tatort Münster und sein wunderbares Team insgesamt, auch wenn ich hier nur mein persönliches Kerntrio thematisiert haben. Und auch wenn es mich noch nicht ganz versöhnt mit dieser Folge, so ist es doch ein Schritt in die richtige Richtung.
Merci an alle, die sich die Mühe gemacht haben, das hier bis zum Ende zu lesen und sorry für sämtliche Tipp-, Rechtschreib-, Ausdrucks-, Logik- und Sinnfehler. 😊
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hazelmcnellis · 2 years ago
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Monatsrückblick März/April 2023
Seit 2 Monaten etwa habe ich eine mehr oder weniger ungeplante Pause im sozialen Netz gemacht. Sie kam unerwartet und unangekündigt - oopsie. /o\ Jetzt bin ich aber wieder da und mit mir kommt ein laaaaaaanger Rückblick auf die letzten 8, 9 Wochen. Seid ihr bereit? Dann los!
Anm.: Der Artikel enthält Buchtitel, Film- und Serientitel, Autorennamen, Nennung von Streamingplattformen und dergleichen. All das spiegelt persönliche Eindrücke wieder. Daher: unbeauftragte/unbezahlte Werbung.
Inhalt:
Schreibprozess - gibt’s was Neues?
Leseliste - was ich gelesen hab!
Watchlist - was mich begeistert hat!
Playlist - musikalische Highlights
Ausblick - was kommt als nächstes?
Schreibprozess - gibt's was Neues?
Wer lacht da im Hintergrund?! Ich weiß, ich weiß. Beim letzten Mal (siehe >>Hier<<) habe ich noch großkotzig rumposaunt, womöglich am internationalten Tag des Buches mein #ProjektApokalypse veröffentlichungsreif zu haben. Well. I told you so, lol. Das wurde natürlich wieder nichts. Oops again, I guess?
Natürlich ist mir das durchaus ein wenig peinlich, selbstredend. Offensichtlich bin ich nämlich nicht in der Lage, meine herrlich chaotische, perfekt unperfekte Zettelwirtschaft in geordnete Bahnen zu lenken, haha. Wie immer gelobe ich aber Besserung, versprochen!!!
Jedenfalls hat meine Social Media Pause ebenfalls einen Rückschlag in Sachen Buchfertigstellung bedeutet. Meine finanzielle Situation ist seit geraumer Zeit ein biiiischen angespannt (erwähnte ich btw bereits, dass ihr mich gerne mit Trinkgeldern unterstützen könnt?! *gasp* :O). Das verzögert leider alles ein wenig. Aktuell arbeite ich an der letzten (diesmal wirklich allerletzten!) Korrektur des Manuskriptes in der Hoffnung, dass danach tatsächlich sämtliche Fehlerchen ausgemerzt sein werden. d^^b Sobald es also was Neues gibt, erfahrt ihr es selbstverständlich. <3
Leseliste - was ich gelesen hab!
Der März und April waren bei mir jedenfalls wieder relativ lesereich. Ich habe mir ja anfangs fest vorgenommen, wieder mehr zu lesen. Das klappt seither wirklich wunderbar. In diesen zwei Monaten habe ich immerhin 22 Werke beendet, woah! *.* Ich denke, inzwischen kann man durchaus sagen, dass ich im Schnitt auf 10 Bücher pro Monat komme, wobei natürlich viele Ratgeber darin enthalten sind. Beispielsweise habe ich im März und April insgesamt 10 Ratgeber/Sachbücher über Hunde und deren Haltung, Erziehung etc. gelesen. Da kann ich euch im Übrigen folgende Werke empfehlen:
Vertrau auf deinen Hund: Vom intuitiven Umgang mit Hunden von Andreas Ohligschläger
Die José-Arce-Methode: Liebe deinen Hund. Wie Sie beim Gassigehen die Beziehung stärken von José Arce
Bei Audible war das Hörbuch "Dschinns" von Fatma Aydemir ein kleines Highlight, ebenso wie das Hörbuch "Die Menschheit hat den Verstand verloren: Tagebücher 1939 - 1945" von Astrid Lindgren.
Daneben las ich den Roman "Es war einmal in Italien" von Luca Di Fulvio (endlich!) fertig. Das hat über ein Jahr gedauert, omg. Leider konnte die Geschichte mich nicht so überzeugen wie die anderen Romane aus seiner Feder. Schade! Ich las ebenfalls "Der kleine Teeladen in Tokio" von Julie Caplin. Die Geschichte war dagegen wirklich süß und lässt einen gut abtauchen. <3
In pucto koreanisch konnte ich außerdem die Werke "Easy Korean Reading Level 1, Book 2" und aus derselben Reihe "Level 2, Book 1" beenden. Ich bin immer noch sehr überzeugt von der Reihe und verfolge sie weiterhin. *.*
Ein kleines Highlight war zudem das Sachbuch "Ein Kopf voller Ideen: Wie Kreativität unseren Alltag bereichert" von Tanja Queckenstedt. Sie erklärt darin alle Facetten rund um die Kreativität - mir haben ihr Stil und die informativen Erklärungen sehr gefallen.
Watchlist - was mich begeistert hat!
Jetzt wird's schwierig. Ohne mein Bullet Journal könnte ich kaum rekapitulieren, was ich geschaut hatte, muahaha. So standen jedenfalls folgende Filme auf der Watchlist:
Die Mumie (mit Tom Cruise): Ich bin währenddessen eingeschlafen - soviel also dazu, wie spannend der Film war, lol. ^^
Die Jury: Gefiel mir sehr gut! An den Film erinnere ich mich jetzt noch ziemlich gut - Empfehlung also!
Indiana Jones 1 bis 4: Dazu muss nichts gesagt werden, denke ich. Die Filme sind einfach kultig.
Pitch Black - Planet der Finsternis: Mein liebster Antihelden-Film!
Die Mumie 1 und 2 (mit Brendan Fraser): Weitere Favs von mir, hihi.
Die Reise zur geheimnisvollen Insel (mit Dwayne Johnson): definitv gute Unterhaltung, meiner Ansicht nach.
Go Trabi Go: Da haben wir tief in die Filmkiste gegriffen, lol. Der Film ist schon einige Jahre alt, gelacht haben wir trotzdem. ^^
Der Sturm (mit George Clooney und Mark Wahlberg): Unsagbar spannend - auch eine Empfehlung!
4 Filme pro Monat empfinde ich als recht guten Schnitt. Ich habe tatsächlich auch gar nicht sooo viele Serien "weggesuchtet". Auf meiner Watchlist standen die folgenden:
Young Lady & Gentleman (Südkorea): Telenovela mit immer neuen spannenden Wendungen - ich hab die 52 Folgen definitiv genossen!
Friends (USA, Rewatch): Die Serie schau ich immer wieder mal, aktuell bin ich bei Staffel 3 angelangt.
Die heilende Kraft von Dude (USA, glaube ich): Ein Hund, der einem Jungen mit sozialen Ängsten durch den Schulalltag hilft. Ich fand die 8 Episoden kurzweilig und ok.
Vampire Diaries (USA, Rewatch): Im März haben wir die letzte Staffel gesehen - eine tolle Serie für Vampir- und Werwolf-Fans.
Picard (USA, Staffel 3): Gefiel mir gut. Ich denke, für "Trekkies" ist die Serie ein "Must See". ^^
Sailor Moon (Japan, Staffel 4): Kult!
Kimi No Toduke (Japan, Verfilmung eines Mangas oder Webtoons): War interessant und kurzweilig.
Moment of Eighteen (Südkorea, mit Moon Bin, Mitglied der Idolgroup Astro, der leider im April starb): Ich hab die Serie zwei Tage vor seinem Tod angefangen. Daher hat mich die Nachricht ziemlich betroffen gemacht. Er war mega-sympathisch. Ich mochte ihn auf jeden Fall sehr und die Serie hat mir ungemein gut gefallen. <3
Men are Men (Südkorea): hat mich nicht wirklich "abholen" können, daher hab ich bei der 2. Episode wieder aufgegeben.
Teen Wolf (USA, Rewatch): absolute Fav-Serie, nicht zuletzt wegen "Stiles" und "Isaac"! ^^
Auch hier komme ich auf grundsolide 5 Serien pro Monat im Durchschnitt.
Noch ein kleiner, persönlicher Zusatz (aus Gründen) zum plötzlichen Tod von Moon Bin (Rest in Peace): Immer wenn ich jetzt Pusteblumen sehe, denke ich an ihn. Es ist wirklich so traurig... Obwohl ich ihn kaum richtig als Künstler verfolgt habe, macht mich sein Tod ehrlich betroffen. T.T
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Playlist - musikalische Highlights
Da gab es tatsächlich nichts, was mir in besonderer Erinnerung geblieben ist. Ich habe wenig bei Spotify gehört, sodass ich vorübergehend das Premium-Konto gekündigt habe und wieder mit Werbeunterbrechungen Musik höre. Ein Highlight war allerdings die Rückkehr von SHINEE-Member Taemin und Monsta X-Mitglied Shownu vom Militär. <3
Ausblick - was kommt als Nächstes?
Ist das nicht sonnenklar, lol?! Natürlich will ich endlich mit meinen Romanen (ja, Mehrzahl, in mir schlummern noch 1-2 Ideen, die geschrieben werden wollen und das #ProjektHexenjagd wollte ich nochmal ganz neu überarbeiten - die Veröffentlichung von #ProjektApokalypse ist natürlich IMMER NOCH da, aaah, hehe) vorankommen!
Zugleich habe ich einen (ungefähren, ihr kennt mich so langsam, oder?! ) Plan für regelmäßige (täglich, omg!!!) Beiträge bei Facebook und Instagram. Ich hoffe, ich krieg das Pensum endlich mal gewuppt, haha. Ansonsten wisst ihr, was los ist, wenn es bei mir wieder still wird, rofl. ^.^ Ich bleib jedenfalls optimistisch und hoffnungsvoll, so! Und damit beende ich diesen eeeeeeewiglangen Rückblick für März und April. Dankeschön, wenn ihr bis hierhin durchgehalten habt. <3 Wir lesen uns bald wieder (hoffentlich, muahahaha).
Ach, und denkt bittebitte dran: Ihr könnt mir gerne ein Trinkgeld hinterlassen, höhö. Ich freue mich über jedes kleine bisschen Support! <3
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wunder-fleck-leben · 4 days ago
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Die besinnliche Zeit des Jahres beginnt allmählich, und wie jedes Jahr finde ich mich in Gedanken über das Leben, die Familie und die besonderen Herausforderungen, die unser Leben als Familie von Piloten mit sich bringt. Der dritte Geburtstag unserer Tochter steht kurz nach Weihnachten an, und dieses Jahr wird mein Mann zum ersten Mal die gesamten Feiertage und ihren Geburtstag zu Hause verbringen. In den vergangenen Jahren war er oft unterwegs, sodass viele der gemeinsamen Momente, die wir uns so sehr gewünscht haben, nicht stattfinden konnten.
Als Frau eines Piloten zu leben, ist nicht immer einfach. Für Außenstehende mag das Leben an der Seite eines Piloten wie ein Traum erscheinen – spannende Reisen, die Möglichkeit, die Welt zu sehen, und das Flair des Abenteuers. Und ja, es gibt Momente, die genau so sind. Doch die Realität sieht oft anders aus. Mein Mann ist Berufspilot für Langstreckenflüge, aber auch leidenschaftlicher Kunstflugpilot und Hobbypilot. Diese vielfältigen Facetten seines Berufs bedeuten, dass er häufig über längere Zeiträume hinweg auf Reisen ist. Ich bewundere seine Begeisterung, seinen Mut und seine Hingabe. Fliegen ist nicht nur sein Job, es ist seine Berufung, und ich unterstütze ihn von Herzen, weil ich weiß, dass er genau das tun muss. Doch dieses Leben erfordert viele Kompromisse, Flexibilität und manchmal auch Unsicherheit – Herausforderungen, die ich täglich mit ihm teile.
Doch diese Unterstützung hat ihren Preis. Es gibt Tage, an denen die Last erdrückend wirkt und ich mich erschöpft fühle, weil ich vieles allein tragen muss. Wenn er nicht da ist, um Entscheidungen zu treffen, die wir normalerweise gemeinsam fällen würden, wird mir bewusst, wie herausfordernd dieses Leben manchmal ist. Besonders anstrengend wird es, wenn wir krank werden – was irgendwie immer dann passiert, wenn er nicht zu Hause ist. In solchen Momenten wird die Einsamkeit besonders spürbar, wenn unvorhergesehene Probleme auftauchen. Die unberechenbaren Dienstpläne verstärken dieses Gefühl und intensivieren die Sehnsucht nach seiner Nähe.
Und dann sind da noch die Sorgen – insbesondere die ständige Angst um seine Sicherheit. Kunstflug und Überführungsflüge bringen ein gewisses Risiko mit sich, und ich frage mich oft: Was, wenn er diesmal nicht zurückkommt? Diese Ängste begleiten mich, besonders nach dem Verlust zweier Freunde durch einen schweren Flugunfall. Diese Erfahrungen haben nicht nur meine Sensibilität geschärft, sondern mich auch verändert. Der Verlust und die Risiken, die uns begleiten, haben mir gezeigt, wie wichtig es ist, jeden Moment bewusst wahrzunehmen und zu schätzen – sei es ein gemeinsames Lachen oder einfach nur die Nähe, die wir teilen.
Es geht darum, Vertrauen zu lernen – Vertrauen in ihn, in das Leben, in uns. Doch dieses Vertrauen ist ein ständiger Balanceakt zwischen der Freude an seiner Leidenschaft und der Sorge um seine Sicherheit, zwischen dem, was ich nicht ändern kann, und dem, was ich beeinflussen kann.
Mit der Zeit habe ich gelernt, dass ich mein Leben nicht pausieren kann, nur weil er unterwegs ist. Statt mich der Einsamkeit hinzugeben, habe ich beschlossen, diese Momente aktiv zu gestalten. Ich kümmere mich um mich selbst, genieße kleine Auszeiten wie ein gutes Buch, einen Film oder einen Spaziergang an der frischen Luft. Diese Momente helfen mir, das Leben auch dann zu genießen, wenn er nicht da ist. Gleichzeitig merke ich, wie viel Selbstvertrauen es mir gibt, wenn ich sehe, dass ich auch schwierige Situationen alleine meistern kann.
Unser Leben als Familie von Piloten fordert uns heraus, doch es schenkt uns auch unvergessliche Erlebnisse. Es verlangt viel Geduld und Mut und bedeutet oft, das Steuer alleine zu übernehmen. Ich liebe diesen Mann und vertraue darauf, dass wir gemeinsam durch alle Turbulenzen navigieren können. Manche Tage sind anstrengend, und manchmal fühle ich mich erschöpft. Aber dieses Leben zeigt mir immer wieder, wie stark wir als Familie sind.
In wenigen Wochen steht die Geburt unseres zweiten Kindes an, und ich hoffe sehr, dass er an meiner Seite sein kann, wenn unser kleines Wunder das Leben erblickt. Es bedeutet mir unglaublich viel, nicht wieder alleine durch diese intensive und schmerzhafte Zeit gehen zu müssen.
Diese Reise als Familie von Piloten – so herausfordernd sie auch sein mag – ist doch mein größtes Abenteuer.
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eggi1972 · 11 days ago
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Klappentext: Einer der beliebtesten Krimis von Agatha Christie Ein Haus. Ein Mord. Viele Verdächtige. Drei Generationen der Familie Leonides leben in dem großen, krummen Haus mit den vielen Giebeln. Doch dann wird der alte Aristide Leonides ermordet. Jeder hatte einen Grund, den alten Tyrannen ins Jenseits zu befördern, aber als Motiv reicht eigentlich keiner dieser Gründe aus. Solange der Mordfall ungeklärt bleibt, weigert sich Sophia, die geliebte Enkelin des Millionärs, ihren Verlobten Charles zu heiraten. Dann geschieht ein zweiter Mord … Kann Charles Scotland Yard helfen, den Mörder zu entlarven? Gelesen von Patrick Roche Rezension: Ein neues Hörbuch von Agatha Christie! Naja, neu ist es eigentlich nicht – das Buch. Dieses erschien bereits 1949 in England und 1951 in Deutschland. Der Stoff ist also nicht neu, aber das Format. Da ich ihre Krimis bereits als Kind sehr gern gelesen habe und auch die Verfilmungen mit Margaret Rutherford liebe, habe ich mich sehr auf dieses Hörbuch gefreut. Zu Anfang fühlte ich mich dann allerdings in einen Loriot Sketch versetzt. Können sie sich noch an Evelyn Hamann und die Ansage zur Serie North Cothelstone Hall erinnern? Nein? Dann dringend nachschauen! Wer jetzt herzhaft gelacht hat, kann verstehen, wie der Krimi beginnt. Alle anderen müssen googeln und selber lesen. Dies ist in keiner Weise negativ gemein! Es entspricht dem Stil der Zeit und hat seine absolute Notwendigkeit. Auch wenn man im ersten Moment glaubt, man könne sich Namen und Beziehungen nie merken, kann ich Entwarnung geben. Durch den hervorragenden Lesestil von Patrick Roche fällt es den Zuhörer leicht, sich in der Familie Leonides und ihrem Umfeld zurecht zu finden. Wir haben es hier mit einem klassischen Krimi zu tun, der ohne blutrünstige Details und Horror auskommt, ohne langweilig zu sein. Manchmal reicht es auch, wenn jemand aus dem Nebenzimmer kommt und berichtet, dass das Opfer erstochen oder erhängt wurde, oder wie hier vergiftet. Das macht diese Krimis auch durchaus tauglich für jüngere Leser, denn die Suche nach dem Mörder erfolgt einzig mit Spürsinn und Logik. Ich finde es auch sehr gut, dass hier nicht versucht wurde, die Geschichte in die Gegenwart zu holen. Sie wurde in ihrer natürlichen Zeit belassen. Somit ist es den Ermittlern einfach nicht möglich mal schnell im Netz zu googeln, wo dieses Gift vorkommt, oder wie es um die Finanzen eines Verdächtigen bestellt ist. Statt des Facebook-Accounts muss man noch die Briefe von Verdächtigen lesen bzw. erst mal deren Versteck finden. Die Suche danach finde ich persönlich spannender, als ein Passwort zu knacken. Ein weiterer Punkt der diesen klassischen Krimi von vielen aktuellen unterscheidet ist die Abwesenheit eines Einblicks in die Psyche des Täters oder der Ermittler. Besonders letzteres wird mittlerweile oft schon inflationär verwendet. Jeder zweite TV-Kommissar ist ein psychisches Wrack, hat eine zerrüttete Familie und greift gerne zu irgendwelchen Drogen. Da sind so „saubere“ Ermittler wie Charles Hayward, sein Vater und Chief-Inspektor Taverner echt ein entspannter Lichtblick. Sie machen einfach nur ihren Job. Ohne Rahmenhandlung und Beziehung kann man natürlich keinen spannenden Roman erzählen und so hat hier die Beziehung zwischen Charles und der Enkelin des Toten eine wichtige Rolle, aber sie nimmt nicht überhand und wird auch nicht in epischer Breite vertieft. Sie ist was sie ist – ein Rahmen Ich hatte zwar recht früh eine Vermutung wer der Täter war, musste aber letztlich feststellen, dass ich auf dem absoluten Holzweg war. Die überraschende Auflösung ist Agatha Christie auch hier wieder gelungen. Ich finde es immer wieder schwierig ins Detail zu gehen, ohne die Lösung zu verraten und daher will ich es hierbei belassen. Das Hörbuch ist absolut hörenswert und der Verfilmung werde ich auch noch eine Chance geben. Mal sehen, ob sich der Film auf der Leinwand mit dem in meinem Kopf deckt. Titel: Das krumme HausAutor/in: Chrstie, AgathaSprecher/in: Roche, PatrickLaufzeit: 210 min.ISBN: 9783844528176Verlag: Der HörverlagPreis: 9,99 €Erscheinungsdatum: 26. November 2018 Bei unseren Partnern bestellen: Bei Yourbook.shop bestellen. Bei Genialokal.de bestellen. Bei Hugendubel.de bestellen. Bei Thalia.de bestellen. Die Buchhandlung Freiheitsplatz.de unterstützen! Die Büchergilde FFM unterstützen! Read the full article
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shino-tenshi · 2 months ago
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So, was treibt der liebe, kleine Shino wenn er denn mal nicht schreibt oder mit Social Media verzweifelt?
Dann ist uns bleibt der kleine Shino ein Nerd durch und durch. Ich lese Bücher, spiele Videospiele oder gönne mir einen Auszeit mit einem schönen Film oder Serie. Zuhause ist der Ort, an dem man mich neben der Arbeit am meisten findet.
Aber was davon denn genau? Es gibt tausend Bücher, Filme, Serien und Games.
Im Bereich Bücher findet man mich im Bereich (Dark)Fantasy, Thriller und Gayromance, genauso wie mein Schreiben. Mit diesen drei Genres fühle ich mich halt einfach pudelwohl und ist genau das, was ich lesen will. Aber an sich kann ich alles lesen ohne dass ich Probleme mit dem Genre habe. Eine gute Geschichte ist ja nicht vom Genre abhängig. Mangas lese ich nur noch die Reihen fertig, die ich aktuell noch Zuhause habe.
Bei Filmen bin ich auch der Fantasy und Thriller Begeisterte. Aber auch Horror hat es mir in diesem Bereich sehr angetan. Die schaue ich unheimlich gerne mit meinem Ehemann.
Serien habe ich kein bevorzugtes Genre. Alles, was interessant klingt und auch gerne Animes, wenn mich der Plot interessiert.
Und Videospiele? Ach ja, da darf es gerne ruhiger sein. Ich liebe die Reihe "Story of Seasons", alte Zeldatitel und gute, alte JRPGs, wie die Mana-Reihe, wenn es mal hektischer sein darf. Auch Pokemon spiele ich sehr gerne und bin seit der ersten Stunde dabei.
Was sind eure Leidenschaften neben den Schreiben denn so?
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kopfvollerworte · 2 months ago
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juli & august
Gleich vorweg - meine Nasen OP hat legit nichts gebracht. Ich war völlig umsonst zwei Wochen krankgeschrieben und habe dadurch wichtige Dinge in der Schule auf den letzten Drücker zum Notenschluss hin noch machen müssen. Ich konnte zwar in der ersten Woche nach der OP besser atmen und der Arzt meinte mit so einer guten Heilung hätter er nicht gerechnet aber es ist genauso wie davor. Ich muss viel niesen und meine Nase läuft permanent. Ich hatte mir gewünscht das ich nicht mehr in jeder Hosentasche Taschentücher finde aber hey man kann wohl nicht alles haben. Was ein Dreck, ich hatte gehofft das es wenigstens ein wenig besser wird.
Da meine Eltern sehr nah aneinander Geburtststag haben, haben meine Eltern dieses Jahr endlich mal wieder ihren Geburtstag zusammen gefeiert. Es war sehr heiß an dem Tag aber mein Vater wollte ja unbedingt grillen. Vier Tage später, an Papas Geburtstag haben wir Eis geholt, leider gab es kein Pistazie. Das wollte ich unbedingt probieren. An diesem Tag haben auch gleichzeitig die Sommerferien begonnen - meine letzten. Nächstes Jahr um diese Zeit fange ich vielleicht schon an zu arbeiten, dafür muss ich mich aber mal bewerben. Meine Noten sind bisher eigentlich gut, ich habe einen Schnitt von 2,0, verbesserungsfähig aber nicht grottenschlecht. Ich hoffe das bleibt im letzten Jahr auch noch so. Ich hab das Gefühl der Verbesserungsprogress geht bei mir nur langsam voran, ich mache oft noch Leichtsinnsfehler oder denke mir "wird schon". Naja wird schon (lmao). Außerdem habe ich mir noch ein Piercing stechen lassen das ich schon länger wollte mir aber noch unsicher darüber war. Die letzten Wochen des zweiten Ausbildungsjahres haben sich gezogen und waren komplett unnötig aber sie sind zum Glück auch rum gegangen. Am Anfang der Ferien habe ich erstmal ein neues 1000 Teile Puzzle gemacht und es hat echt Spaß gemacht. Im Juli ist nicht mehr viel spannendes passiert.
Im August bin ich dann mit meiner Mom alleine nach Bayern zu Verwandten gefahren und haben dort ein paar Tage verbracht. Die Familie hat kleine Kinder und ich habs geliebt mit ihnen Zeit zu verbringen. Einen Pool haben sie auch und der war ja mal so geil, ich bin weniger geschwommen als ich wollte aber es war trotzdem echt toll, vorallem weil man mit Dach darüber schwimmen konnte und das war wie ein Hallenbad. Außerdem bin ich dort ein bisschen gewandert, da es aber echt lange her war das ich gewandert bin, war ich echt aus der Puste und sah wirklich schrecklich aus als wir oben waren. Die paar Tage sind leider viel zu schnell vorbei gegangen und meine Mom und ich waren echt traurig das wir wieder nach Hause mussten, die Familie ist so herzlich und wir wurden mit so viel Essen verwöhnt. Ganz viel Liebe an diese Familie <3 Ein paar Tage später hatte meine beste Freundin Geburtstag und in der selben Woche hat eine andere Freundin ihren Geburtstag gefeiert. War sehr schön. Eigentlich wollte ich an meinem Portfolio arbeiten diesen Sommer habe aber absolut nichts gemacht. Dafür war ich mit meinem Bruder auf der Gamescom und habe dort die Streamerin Gnu getrofffen. 3 Stunden anstehen hat sich gelohnt. Zwei Spiele habe ich auch gespielt aber ich hatte echt nicht gedacht das man so lange anstehen muss, das nächste Mal werde ich an zwei Tagen gehen. Leider war ich diese Ferien viel zu wenig draußen und hab die Natur nicht genossen. Dafür habe ich 6 Bücher gelesen und einen neuen Tierschädel gemalt auf den ich stolz bin. Ich habe Challengers rewatched, was btw ein sehr toller Film ist und hab alle The Middle Staffeln mit meiner Mom geschaut. Meine letzten Sommerferien sind leider viel zu schnell vorbei gegangen und ich habe ein wenig Angst vor der Zukunft. Ich mochte Schule nie aber es ist etwas anderes dann wirklich mit Arbeiten anzufangen. Die Zukunft ist ungewiss und es ist angsteinflößend.
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