Tumgik
#ich habe jetzt so Bock auf Italien
quelquunberlin · 3 years
Text
Bin nach Funeral for a dog alles andere als okay.
11 notes · View notes
Text
17.08.2019: Melden uns gehorsamst aus Genua
(vorheriger Post)
Rollenspielprojekt von @riddikulus und @shakshuka-grandpasweaters
Wenn ihr von Anfang an lesen wollt: Hier geht's zum allerersten Play
Wenn  ihr einen Überblick haben und wissen wollt, was wir alles nicht  ausspielen, was aber trotzdem passiert: Hier geht's zur Timeline
Wenn ihr unsere Plays auch mal auf englisch lesen wolllt: Hier geht's zum Blog our-time-is-now
Wenn ihr euch fragt, was um alles in der Welt ein Sekretariatsblick ist: Hier wird's erklärt.
Samstag, 20:34 Uhr:
WhatsApp, ok.cool.:
Abdi: So, isch habe fertig!
Carlos: Womit, Brudi?
Abdi: Na mit eurer Hochzeitsplanung!
Jonas: lol - ernsthaft!?
David: Ich bin gespannt!
Carlos: Ohja, ich auch! Zeig her!
Abdi: Ich hab eine Tabelle gemacht:
Tumblr media
Carlos: Ey, wieso bist du bei Davenzi Trauzeuge!? Ich will Trauzeuge sein!
Abdi: Du darfst Blumenmädchen sein :-)
Carlos: Hmmm, okay, nehm ich!
Jonas: Ihr Knalltüten
Alex: Sam wird nicht mein Trauzeuge
Abdi: Sicher???
Alex: Ziemlich. Hab den seit nem halben Jahr nicht mehr gesehen
Abdi: Mist.
Alex: Ändern darfst du jetzt nicht mehr
Carlos: Haha, genau, Abdi kriegt Punkte. Bei jeder Hochzeit ein Punkt für alles, was er richtig hat
Matteo: N’Abend zusammen! Melden uns gehorsamst aus Genua.
Matteo: Alter, Abdi, du hast echt ne Tabelle gemacht?? Haha, geil.
David: Gerade mal die Tabelle angesehen… also was Matteo und mich betrifft sieht das schon mal ganz gut aus…
Abdi: YESSSS!!!
David: Wobei… Trauzeuge schau ich dann, wenn’s soweit ist…
Abdi: NOOOO!!! Ich bin voll gut als Trauzeuge!
Jonas: Aber du bist doch schon bei Carlos Trauzeuge…
Carlos: Genau! Und ich nirgendwo!
Jonas: Ey und warum macht bei uns Hanna den Antrag!?
Alex: Wie ist es in Genua, Davenzi?
Abdi: Weil du’s nicht hinkriegst und sie keinen Bock mehr hat zu warten!
David: Ziemlich städtisch. Wir haben noch nicht so viel gesehen, weil wir erst so spät hier waren. Haben den Tag noch am Strand vertrödelt. Wollen uns aber morgen früh noch was anschauen und wenn es nichts Gutes mehr zu sehen gibt, dann direkt auch morgen weiter Richtung Mailand oder so…
Matteo: Ich glaub ja, es ist andersrum. Jonas macht den Antrag, aber dafür Kiki bei Kirlos
Carlos: Haha, neee, jetzt erst recht nicht, ich will doch, dass Abdi Punkte kriegt.
Alex: Oh, Mailand ist toll, aber auch sehr laut und voll. Aber ihr macht das schon.
Jonas: Vielleicht heiraten wir ja auch alle gar nicht, und was machst du dann, Abdi?
Abdi: Dann zwing ich euch!
Matteo: Mailand wollen wir auch nur mal gesehen haben, wenn’s uns nervt, fahren wir wieder.
David: Das wäre schon sehr unwahrscheinlich, wenn wir alle nicht heiraten würden, oder?
Jonas: Ich sag mal so: Statistisch gesehen halten Jugendbeziehungen eben nicht ewig. Was jetzt um Gottes Willen nicht heißen soll, dass ich denke, dass Hanna und ich oder einer von euch sich trennen wird…
David: Ja, wir entscheiden einfach spontan in Bezug auf Mailand. Ich will zumindest den Mailänder Dom mal gesehen haben. Die Chancen, das letzte Abendmahl zu sehen, sind leider erschreckend gering. Spontan Karten für das Museum zu kriegen soll echt fast unmöglich sein…
Carlos: Boar, Jonas zieht hier voll die Stimmung runter! Wir heiraten alle, Brudi! Sei mal optimistisch.
Matteo: Jonas, der ewige Realist.
Jonas: Sorry, aber statistisch gesehen halten nur 15 % aller Jugendbeziehungen, das wären bei uns 4 nicht mal eine. Und statistisch führt man 3-4 Beziehungen im Leben. Ihr könnt ja mal durchzählen.
Alex: Ich hätte nie gedacht, dass ich das mal sage, aber: Halt die Fresse, Jonas.
Carlos: Ha!
Matteo: Glaube nie einer Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast!
Abdi: Außerdem gehts um Liebe, Brudi, nicht um Zahlen!
Carlos: Genau! Und wenn wir 2026 alle verheiratet sind, BÄM! Dann mal alle fett den Stinkefinger Richtung Statistik!
Jonas: Ich sag ja nicht, dass es so sein wird, sondern dass das die Statistik so sagt.
Alex: Ey, aber sorry, Jonas! Scheiß auf die Statistik! Ich bin weiß Gott ein realistischer und meiner Meinung nach recht bodenständiger Mensch, aber wenn ich bei jeder Beziehung oder Freundschaft auf eine Statistik schauen sollte, warum sollte ich sie dann überhaupt eingehen?! “Hach, Mist, du wärst meine erste Beziehung! Statistisch gesehen, bleibt man mit der ersten Beziehung eh nicht zusammen, also warum sollen wir’s überhaupt versuchen?!” oder “Hmm… ich hatte zwar schon 5 Beziehungen, aber wir sind noch unter 18 - statistisch gesehen bleiben wir sowieso nicht zusammen, also warum sich jetzt die Mühe machen!?” Fakt ist doch, dass man von jeder Beziehung hofft und will, dass sie hält - sonst würde man sie doch gar nicht eingehen. Und meiner Meinung nach ist es diesbezüglich eher kontraproduktiv, irgendwelche Statistiken im Hinterkopf zu haben.
Carlos: Wow…
Alex: Fernbeziehungen halten übrigens statistisch gesehen auch nicht - ich geh mal eben mit Mia Schluss machen!
Abdi: Woah, Alex… wusste gar nicht, dass du so abgehen kannst…
Carlos: Warum schreibt David nix mehr? David, Einsatz für die Liebe, komm schon!
Matteo: David ist gerade vor Begeisterung vom Stuhl gefallen. Ohne Witz, der hat so stark applaudiert, der ist einfach umgefallen. :-) *schickt ein Foto von David, der auf dem Boden sitzt und lacht*
Matteo: Aber, ja, hätte ich auch nicht gedacht, dass ich das mal so schreibe: Aber Alex hat voll Recht. Seh ich ganz genauso. Scheiß auf Statistik, Jonas, komm schon.
Jonas: Whoa, whoa, okay, ja.
Abdi Für die Liebe!
Carlos: FÜR DIE LIEBE!
Matteo: Per l’amore!
David: Si si… per l’amore! Und eigentlich hab ich erst geweint! War so schockiert über Jonas nüchterne Art und für einen Moment desillusioniert. Schließe mich aber Alex an. War nur zu faul zum Tippen.
Jonas: Leute, ich hab’s verstanden… ich werd euch mit der Realität nicht weiter belästigen. Liebe ist wichtiger. Ich seh’s ja ein…
Carlos: Ich bin mir da nicht sicher, Brudi…
Abdi: Bei was jetzt?
Carlos: Na dass er’s wirklich einsieht oder das nur so sagt, um seine Ruhe zu haben…
Abdi: Weiß ich auch nicht. Alex kann voll gut Leute einschätzen, der soll mal sagen, ob Jonas nur seine Ruhe haben will.
Carlos: Wo ist Alex, wenn man ihn mal braucht?!
David: Der macht doch gerade mit Mia Schluss…
Jonas: haha.
Matteo: <3
Alex: So, ist erledigt. Und ja, Jonas will seine Ruhe. Kann ich auch verstehen. Aber er hat trotzdem Unrecht.
Abdi: Gefällt mir
Carlos: Was jetzt
Abdi: Alex aufgetaut.
Matteo: Haha. Ach, Jungs, ich vermiss euch ja schon, ne?
Carlos: Wir euch auch, Brudi! <3
Abdi: Ja, Mann! <3
David: Spätestens in einer Woche sind wir zurück! Freu mich auch schon, euch dann wieder zu sehen… aber jetzt müssen wir euch erstmal wieder verlassen und uns auf die Suche nach was zu Essen machen, bevor Matteo verhungert…
Jonas: Ey, habt noch ne tolle Zeit! Und lasst euch von mir nicht desillusionieren, okay?
David: Wir versuchen’s ;-) Bis bald!
WhatsApp, Davids Mama:
Heike: Hallo mein Lieber, ich hab jetzt schon so lange nichts von dir gehört und denke ganz oft an dich. Ich wollte fragen, ob es dir bzw. euch gut geht, wenn das okay ist. Wo wir am Anfang eurer Reise so viel geschrieben haben, mache ich mir jetzt Sorgen, ob alles okay ist. Ich möchte nicht wieder nerven oder stören, aber es wäre schön, wenn du dich mal wieder meldest. Jörg und ich fliegen morgen für eine Woche nach Kroatien. Laura hat gesagt, dass von dort aus WhatsApp trotzdem noch funktioniert, also kannst du mir jederzeit schreiben. Ich hoffe, du genießt deinen Urlaub. Deine Mama
David: Hallo Mama. Tut mir leid, dass ich mich so lange nicht gemeldet hab. Du störst oder nervst nicht und du kannst ruhig fragen. Wir hatten ja gesagt, wir versuchen‘s und dazu gehört wohl auch, dass ich mich ab und zu mal melde. Wir erleben ziemlich viel – da hab ich es einfach vergessen. Uns geht es aber wirklich ziemlich gut – du brauchst dir also keine Sorgen zu machen. Wir waren einige Tage in Florenz (Matteo heißt doch Florenzi mit Nachnamen und wir mussten unbedingt ein Foto von ihm vor dem Ortseingangsschild machen) und haben dann eine Nacht am Strand gezeltet. Vor zwei Stunden sind wir in Genua angekommen, aber von der Stadt haben wir noch nicht allzu viel gesehen. Das holen wir dann morgen nach. Von hier aus ist Mailand geplant. Ich wünsche dir viel Spaß in Kroatien. Du kannst ja mal ein paar Fotos schicken, wenn du magst.
Heike: Jetzt bin ich wirklich erleichtert, dass ich nicht nerve und dass es dir gut geht. Wahrscheinlich hab ich mir ganz umsonst Gedanken gemacht. Aber dass wir es versuchen ist noch so neu und ich möchte nichts falsch machen. Ich will dich nicht nochmal verlieren. Ich hoffe, das weißt du! Ihr kommt ja ganz schön rum in Italien. Es freut mich zu lesen, dass ihr so viel erlebt. Und ihr habt am Strand übernachtet?! Darf man das denn heutzutage überhaupt noch? Mailand soll ja sehr schön sein! Da möchte ich auch irgendwann mal hin. Aber jetzt erstmal Kroatien… Ich werde Fotos schicken, wenn wir da sind und würde mich freuen, wenn du mir auch wieder ein paar von euch schickst, damit ich mich mit eigenen Augen davon überzeugen kann, dass es euch gut geht ;-)
David: Du musst keine Angst haben, was falsch zu machen. Jeder macht doch mal Fehler und ich werd sicher auch irgendwann mal was falsch machen. Ich meinte das genauso ernst wie du, dass wir es nochmal versuchen. Und ich verspreche, dass ich mir Mühe gebe, mich nicht wieder zurück zu ziehen, wenn mir irgendwas nicht passt. Vielleicht können wir in dem Fall einfach versuchen, ganz normal miteinander zu reden, damit nicht wieder irgendwas eskaliert.
Heike: Wann bist du so reif, erwachsen und weise geworden, mein Junge? Das würd ich mir wirklich wünschen! Und es freut mich sehr zu lesen, dass du es genauso ernst meinst wie ich und dass du dir genauso Gedanken gemacht hast. Wir schaffen das schon! Ich bin für dich da, wenn du mich brauchst.
David: Ich war schon immer reif, erwachsen und weise ;-) Nein, natürlich nicht… Aber ich glaube, ich bin einfach innerlich ruhiger, seit ich in Berlin bin… und seit Matteo da ist.
David: *schickt ihr das Foto von Matteos Oma und ihnen beiden, einige Bilder aus Florenz und einige von ihrem Tag am Strand* Das erste Bild ist noch aus Ravenna. Wir beide mit Matteos Oma. Die anderen aus Florenz und von unserem Tag am Strand. In Genua haben wir noch keine gemacht. Ob zelten am Strand in Italien erlaubt ist, wissen wir auch nicht. Aber wir haben durch Zufall einen Strandabschnitt gefunden, wo sonst keine Menschenseele war. Er war ein bisschen eingeschlossen von Wald und Felsen. Und dort war es so schön, dass wir es einfach riskiert haben.
Heike: Matteos Oma sieht sehr herzlich aus! Sie hat sich sicher gefreut, dass ihr da wart! Das Foto von euch am Ortseingangsschild ist lustig. Wer kam denn auf die Idee, das i zu basteln? Und Florenz sieht ja auch toll aus! Sehr schöne Bilder! Und euer Strand ist wirklich traumhaft! Ich glaube, da hätte selbst ich irgendwelche Gesetze ignoriert und wäre dort über Nacht geblieben. Es ist schön zu sehen, wie glücklich ihr seid!
David: Matteos Oma war auch sehr herzlich. Schade, dass es nicht so oft möglich ist, sie zu besuchen. Ich glaube, Matteo vermisst sie ziemlich. Das i hab ich für Matteo gebastelt. Wenn schon, dann richtig ;-)
Heike: War ja eigentlich klar, dass du gebastelt hast…;-) Ich muss jetzt weiter Koffer packen. Vielleicht können wir ja mal telefonieren, wenn wir alle wieder in Deutschland sind? Dann ist doch auch bald euer Umzug und deine OP. Steht dein Angebot noch, dass ich dich nach der OP besuchen darf?
David: Ja, das steht noch. Aber lass uns vielleicht wirklich nochmal telefonieren. Schönen Urlaub und bis bald.
Heike: Euch auch noch einen schönen Urlaub und bis bald! Ich denk an dich!
WhatsApp, Florenzi-Schreibner-Family:
Laura: David, ich hab bei dir gesaugt… was genau hast du da alles unterm Bett?
Matteo: Ah, hahaha
David: Ähm… ich brauch das alles… das sind alte Skizzen und so… bitte nicht wegwerfen!
Laura: Keine Sorge, ich werf nichts weg… aber du könntest das mal irgendwie sortieren oder so… oder einheften… oder in Kartons packen… das fliegt ja alles lose rum. So übersteht das den Umzug sicher nicht.
David: Ja, ich schau mal durch, wenn wir wieder da sind. Sonst alles gut bei dir?
Laura: Ich hab übrigens unterm Bett dann nicht gesaugt. Wie machst du das sonst? Aber ja, sonst alles gut bei mir. Arbeit nervt grad n bisschen, aber passt schon. Ein Glück ist Wochenende! Und bei euch? Alles gut? Wo seid ihr?
Matteo: Genuaaaaaa, hier würds dir auch gefallen, sehr idyllisch.
David: Ich saug halt einfach nicht unter dem Bett…
Laura: Okay, lass uns lieber über Genua sprechen als über den Staub unter deinem Bett, sonst hör ich mich noch an wie Mama… a apropos wie läuft’s zwischen euch?
David: Ich dachte, du wolltest über Genua sprechen… aber zwischen Mama und mir läuft’s… okay? Keine Ahnung… wir schreiben halt manchmal. Und lass dich nicht ärgern wegen der Arbeit! Genieß das Wochenende!
Matteo: Wir haben noch nicht viel von Genua gesehen. Wir schicken morgen mal Fotos.
Laura: Vielen Dank. Und find ich gut, David. Deswegen fragt sie nicht mehr so oft nach dir bei mir :)
David: Falls sie es doch mal tun sollte, verweis sie einfach an mich. Aber ich denke, es wird in nächster Zeit nicht wirklich einen Grund zur Beschwerde geben… Sie gibt sich echt Mühe…
Laura: Das freut mich wirklich zu hören! Vielleicht packt ihr’s ja doch noch! Ich muss jetzt los. Treff mich mit Freunden zum Essen. Habt’s noch schön und meldet euch bald wieder!
Matteo: Machen wir. hau rein!
David: Viel Spaß beim Essen! Wir machen uns gleich auch mal auf Nahrungssuche! Bis bald!
WhatsApp, Team Heidesee:
Hanna: Hey Mädels… pssst! Ich hab mitbekommen, dass Davenzi die Jungs schon wieder viel lieber haben als uns und sich nur bei denen melden!
Mia: Also ich finde, das geht mal gar nicht!!!
Kiki: Total gemein!
Carlos: Ist halt ne Tatsache, Mädels! Findet euch damit ab!
Jonas: Ey, Hanna, du Petze!
David: lol… oh Mann, sorry, Mädels. Hat sich in den letzten Tagen einfach so ergeben! Aber wir haben euch nicht vergessen und wir haben die Jungs auch nicht lieber… also nicht viel lieber…
Kiki: Aber ein bisschen lieber schon, ja?
David: Ein minibisschen…
Hanna: Mit einem minibisschen kann ich leben! Trotzdem wär’s schön, mal häufiger von euch zu hören. Wie geht’s euch? Wo seid ihr? Wann kommt ihr zurück?
Matteo: Alter, Jonas, du reitest uns richtig rein hier… Hanna, du weißt doch, in einem anderen Universum wär ich unglücklich in dich verliebt! ;-)
Hanna: Hmmmm, na gut :-)
Matteo: Uns geht’s super gut, und wie Jonas bestimmt berichtet hat, sind wir in Genua. Danach wollen wir weiter nach Mailand und dann mal gucken… also n bisschen sind wir auf jeden Fall noch unterwegs….
Amira: Hach, das klingt super. Ich würd auch gern mal so rumtingeln.
Kiki: Oh, Mailand! Wie toll! Geht ihr da auch shoppen?
Matteo: Haha, nee.
Kiki: Wieso nicht!? Da gibt’s auch für Männer ganz schicke Sachen!
David: @ Kiki: Nee, lass mal… gibt ja auch noch anderes in Mailand zu sehen außer Klamottenläden und sooo lange, dass unsere Zeit für beides reicht, wollen wir ja auch nicht bleiben! @ Amira: Roadtrip kann ich nur empfehlen!
Sam: Ey, Amira, lass auch mal Roadtrip machen!
Amira: Wenn Mama mich weg lässt… mal gucken. Die Idee ist auf jeden Fall nice!
David: Wie geht’s euch denn so? Gibt’s irgendwas Neues?
Hanna: Nee, nicht wirklich… Ach doch, Florian, aus unserem Jahrgang.. ich glaub der hatte auch Sport LK, David… na der ist auf jeden Fall ausgewandert, hab ich gehört. Der hat all sein Zeug verkauft, n Zugticket nach Neuseeland gebucht und weg isser. Schon krass.
Sam: Florian Armbrust? Echt? Der war doch immer so nerdy drauf!
Kiki: Passt aber irgendwie zu ihm. Der hat doch so längere Haare, der steht bestimmt auf Natur und so.
Matteo: Kenn ich nicht.
Kiki: Oh und Sara geht nach Hamburg
Matteo: Was?
Kiki: Also, hab ich gehört von… Jule glaub ich? Die hat es von Leonie… also weiß nicht, was da dran ist….
Hanna: Aber erstmal schön weitertratschen
Kiki: Du hast auch von Florian getratscht
Hanna: Das war nicht tratschen, das war Fakt.
David: Ja, Florian war bei mir im Sport-LK… und er war echt Neuseelandfan! Wollte nach dem Abi eigentlich nur für ein Jahr dorthin und dann in Berlin Englisch studieren. Krass, dass er jetzt da bleibt!
Amira: Na, aber wenn er eh schon Fan war und für ein Jahr hin wollte, passt das ja! Ey, Sam! Lass Roadtrip nach Neuseeland machen!
Sam: Bin ich dabei!
David: Hamburg soll ja auch nice sein. Matteo und ich haben Sara und Leonie das letzte Mal vor 3 Monaten oder so gesehen… da hieß es noch Berlin…
Kiki: Also wie gesagt: Wenn’s einen wirklich interessiert, kann er ja bei Sara oder Leonie direkt fragen, ob das Gerücht stimmt.
Sam: Krass, ihr habt euch mit denen getroffen, war das nicht weird?
Matteo: Weird? Nö, wieso denn? :-)
Hanna: Haha, ich mag dich, Matteo
Matteo: Weiß ich doch. Ich bin einfach so ein liebenswürdiger Kerl
Sam: Haha, okay, dann halt nicht weird. Ist ja gut für euch und so
Matteo: Ich weiß nur, dass Sara ans Theater wollte, vielleicht hat das ja in Hamburg geklappt. Oder Kiki hat was falsch verstanden. Ist ja eigentlich auch egal.
Hanna: Jap, find ich auch
Carlos: Ey hier so: Voll Klatsch und Tratsch… Und drüben so: Voll tiefsinnige Gespräche über Liebe…
Sam: Alter Carlos, dann geh doch in deine tolle Gruppe, wenn’s dir da so gut gefällt!
Kiki: Außerdem können wir hier auch total tiefsinnige Gespräche über Liebe führen, wenn wir wollen…
David: Ähm, aber ohne uns. Wir wollen jetzt gleich was essen gehen…
Hanna: :-(
David: Beim nächsten Mal dann?!
Kiki: Ja bitte!
Matteo: Sind aber tendenziell auch pro Liebe eingestellt und so ;)
Amira: Spinner
Carlos. FÜR DIE LIEBE
Matteo: Haha, jap, viel Spaß euch noch! Wir melden uns bald wieder! *schickt gif von zwei alten Männern die winken*
Wir freuen uns über Likes, Reblogs, aber am meisten über Kommentare und Feedback! Also immer her damit ;-)
(nächster Post)
17 notes · View notes
druck-transcripts · 5 years
Text
Unter Wasser 🌊 - DRUCK - Folge 24 (German transcript)
Hans: - Oh, Scheiße! … Och Menno…
Matteo: - Guten Morgen.
Hans: - Morgen.
Matteo: - Wie viel Uhr ist es?
Hans: - Halb vier.
Matteo: - Nachmittags?
Hans: - Ja klar Nachmittag. … Kannst du mir mal bitte helfen?
Matteo: - Äh, ja.
Hans: - Geht’s noch?!
Hans: - Los, Aufräumen!
Matteo: - OK, klar! … Was war denn gestern eigentlich mit Alex?
Hans: - Äh, keine Ahnung, Mia ist immer noch in ihrem Zimmer.
Matteo: - Aha!
...
Hanna: - Ist ja echt voll assi von Alex.
Mia: - Ja, oder?
Sam: - Ja, das geht gar nicht!
Mia: - Ich übertreib’ dochnicht?
Hanna: - Ne. Hätte er das mit Kiki gemacht, wärst du total ausgerastet.
Hans: - Hat Alex sich jetzt echt in London noch beworben?
Mia: - Ja!
Hanna: - Heimlich und hinter ihrem Rücken.
Hans: - Mann, das tut mir Leid, Mia.
Sam: - Und sie hat’s auf der Party erfahren.
Mia: - Ist schon OK.
Hans: - Ich hab’ dir ja gesagt, dass Alex nichts für dich ist.
Mia: - Ja, aber nur, weil du Angst hattest, dass ich keine Zeit mehr für dich habe.
Hans: - Und? Hast du jetzt wieder Zeit für mich?
Mia: - Klaro. Ich hab’ irgendwie gar keine Ahnung, warum ich mich überhaupt so aufrege. Ich würd’ doch auch nicht in Berlin bleiben, wenn ich unbedingt nach Argentinien oder so wollen würde, das ist doch voll klettig von mir, dass ich das von ihm verlange.
Hanna: - Ja, aber darum geht’s nicht, Mia. Er hat dir gesagt, er bleibt hier, und jetzt geht er doch. Er hat dich angelogen und das ist scheiße.
Mia: - Ja, stimmt. Auf jeden Fall seht ihr mich jetzt wieder öfter.
Sam: - Hä, also habt ihr doch Schluss gemacht?
Mia: - Ich hab’ ihm gesagt, dass ich mich jetzt erstmal nur aufs Lernen konzentrieren will.
Matteo: - Alex war schon immer ein Vollidiot.
Mia: - Ja, dein Typ war Alex noch nie.
...
Sara: - Also ich find’ London schon ziemlich nice. Ich würd’ da auf jeden Fall studieren wollen.
Matteo: - Ist doch langweilig.
Sara: - Wie kann man denn London langweilig finden?
Matteo: - Keine Ahnung, es war mal cool und billig und jetzt ist teuer.
Sara: - Willst du jetzt damit sagen, dass nur Berlin cool ist oder was?
Matteo: - Ne, Berlin ist auch zu teuer.
Sara: - Okay, und welche Stadt magst du dann?
Matteo: - Detroit.
Sara: - Detroit? Was ist denn in Detroit? Matteo!
Matteo: - Sind die jetzt eigentlich zusammen?
Sara: - Also, Leonie würde sicher gerne.
Matteo: - Und David?
Sara: - Das versucht sie gerade rauszufinden. Aber nochmal zu London, also ich find’, das ist ‘ne mega schöne Stadt und ich würd’ da voll gern mal hinreisen. Vielleicht ja mit dir?
Matteo: - Jonas und ich wollten nach’m Abi zusammen nach Cuba.
Sara: - Ja, war ja jetzt auch nur so ‘ne Idee. Sag mal, kommst du jetzt eigentlich noch mit zu mir?
Matteo: - Ähm, ich, ich wollt’ eigentlich lieber jetzt nach Hause und lernen. Für morgen.
Sara: - Okay, dann viel Glück morgen.
Matteo: - Danke, dir auch.
Sara: - Matteo! Ich muss dir noch was sagen. Ich glaub’, ich bin schwanger.
Matteo: - Hä?
Sara: - Scherz. April, April!
...
Jonas: - Na, ready?
Matteo: - Nein, ich werd’ so verkacken, Alter.
Jonas: - Hä, du bist doch halber Italiener!
Matteo: - Digga, ich schreib’ Spanisch!
Jonas: - Und, ist doch fast das Gleiche!
Matteo: - Du bist so ‘n Scheißrassist.
Jonas: - Ey, Abdi hat Freitag Geburtstag. Carlos und ich dachten, wir machen vielleicht was?
Matteo: - Ja, auf jeden. Weißt du, was gut wär’? ‘Ne Frau für Abdi.
Jonas: - Sollen wir die auf ‘nem Basar kaufen oder was?
Matteo: - Digga!
Jonas: - Mann, der steht auf Sam, Alter.
Matteo: - Ja, dann laden wir halt Sam zu unserer Party ein.
Jonas: - Ja, was für ‘ne Party?
Matteo: - Na, die Party, die wir für Abdi schmeißen.
Jonas: - Wir machen ‘ne Party?
Matteo: - Ja.
Jonas: - Für Abdi? Machen wir?
Matteo: - Ja.
Jonas: - Nice. Good luck, mein Lieber. Bis später!
Matteo: - Ciao.
Lehrer: - Ja, Matteo?
Matteo: - Muss pissen.
Lehrer: - Lengua?
Matteo: - Quiero que irme al baño.
Lehrer: - Jetzt schon?
Matteo: - Por favor?
Matteo: - Na?
David: - Hey.
Matteo: - Uhm, alles gut?
David: - Äh, Abi halt.
Matteo: -Ja…
Lehrerin: - Jungs? Prüfung!
Matteo: - Ich hätt’ mal wieder Bock auf ‘n Käsetoast!
...
Amira: - … Nach dem Schlüpfen der Jungspinnen werden diese damit ernährt. Nach einiger Zeit stirbt das erschöpfte Muttertier. Auch der tote Körper der Mutter dient den Nachkommen noch als Nahrungsvorrat. Boah, Alter, ist das ranzig! Matteo, bist du noch anwesend? Ey, Matteo!
Matteo: - Ja, klar. Ist voll eklig.
Amira: - Hast du mir überhaupt zugehört?
Matteo: - Ja.
Amira: - Okay. Ähm…
Matteo: - Ich, ich hab’ mal ‘ne Frage.
Amira: - Mhm?
Matteo: - Die ist, also ist auf keinen Fall böse gemeint, aber warum bist du eigentlich religiös? Also, versteh’ mich nicht falsch, aber, keine Ahnung, wir haben 2019, du bist ‘n richtig intelligentes Mädchen, interessierst dich für Naturwissenschaften, muss man da nicht irgendwann so ‘ne Art Widerspruch checken?
Amira: - Seit wann interessierst du dich für meine Religion?
Matteo: - Tue ich ja gar nicht. Keine Ahnung, ich versteh’ einfach nur nicht, dass man an einen Gott glaubt, der alles entscheidet, so, A ist richtig, B ist falsch. So, Hähnchen ist richtig, Schweinefleisch ist falsch, ähm, hetero ist richtig, homo sein ist falsch, weiß auch nicht.
Amira: - Kay… Woran glaubst du denn, Matteo?
Matteo: - Ich glaub’ an die Wissenschaft. An die Evolutionstheorie.
Amira: - Ah, Evolutionstheorie. Hast du dir die schon mal genau angeguckt? Natürliche Selektion? Was sagt die denn über Schwulsein?
Matteo: - Hä?
Amira: - Deine von dir so verehrte Evolutionstheorie sagt, Homosexualität ist eine Sackgasse. Sie sagt eben so, Schwule bringen die Welt nicht voran, denn sie machen keine Kinder. Eigentlich müssten die schon längst ausgestorben sein. Wenn die Evolution sie also hätte aussterben lassen, warum gibt es sie dann noch, Matteo? Glaubst du, man hat die Wahl? Oder ist es eher ‘ne psychische Krankheit? Was meinst du denn, Matteo?
Matteo: - Ich denk’ doch nicht die ganze Zeit über Schwulsein nach! Ist mir doch scheißegal!
Amira: - Okay… Naja, wenn du’s nicht besser weißt, dann halt’ doch einfach die Klappe, statt hier meine Religion zu kritisieren. Respektier’ doch einfach, dass ich an was anderes glaube als du! Okay?
Matteo: - Hey, na? … Alles gut?
Sara: - Hast du jetzt wieder Zeit für mich?
Matteo: - Hä, ja, bist du sauer oder was?
Sara: - Nee…
Matteo: - Doch, du bist sauer. Was ist los?
Sara: - Warum hast du mich denn nicht zu Abdis Party eingeladen?
Matteo: - Hä, wollt’ ich doch noch.
Sara: - Echt?
Matteo: - Ja. Willst du mit mir zu Abdis Party gehen? Ist morgen um Sechs.
Sara: - OK.
...
Matteo: - Yo, Alter, Jonas, ich hab’ echt kein Bock, den ganzen Scheiß alleine zu machen, wann kommst du?
Sara: - He, ich bin doch auch noch da. Du, was denkst du, ich fänd’s ja cool, das da oben hinzuhängen.
Matteo: - Wir haben aber keine Leiter.
Sara: - Stimmt, aber ich könnte ja auf deine Schultern steigen. Ich bin nicht so schwer!
Matteo: - Sicher?
Sara: - Ha-ha.
Matteo: - Bist du sicher?
Sara: - Ja! Als ob ich so fett bin!
Matteo: - Warte, da kommt-
Leonie: - Hi!
Sara: - Schön, dass du da bist.
Leonie: - Ich hab’ noch wen mitgebracht, ich hoffe, das ist okay.
David: Hi.
Matteo: - Ja klar.
Sara: - Hey.
David: - Hey, na?
Matteo: - Hey.
Sara: - Also, wir sind noch nicht fertig mit Dekorieren, aber ihr könnt schon mal eure Jacken da draußen in den Nebenraum legen.
Leonie: - OK!
Sara: - Kommst du?
Matteo: - Ne, komm, lass mal.
Sara: - Hä, warum? Sieht bestimmt voll cool aus!
Matteo: - Ja, aber ich hab’ kein Bock.
Sara: - Mann, was ist eigentlich los mit dir!?
Matteo: - Hä? Nichts.
Sara: - Doch! Du bist schon den ganzen Tag voll abweisend.
Matteo: - Nein, bin ich nicht, jetzt hör’ auf.
Sara: - Du wolltest überhaupt nicht, dass ich hierherkomme.
Matteo: - Was laberst du denn jetzt schon wieder für ‘ne Scheiße?
Sara: - Na, du hast mich nicht mal eingeladen.
Matteo: - Ja, du hast dich selbst eingeladen.
Sara: - Ja, siehst du, also wolltest du nicht, dass ich komm’!
Matteo: - Ja, OK, ich wollt’ nicht, dass du kommst! Ich wollt’ ‘nen entspannten Abend mit meinen Jungs machen. Und du musstest wieder rumheulen!
Leonie: - Was hast du zu ihr gesagt?
Matteo: - Nichts.
Leonie: - Alles klar.
David: - Alles OK?
Matteo: - Ne. ... Hast du Bock abzuhauen?
David: - OK.
...
Matteo: - Wohin fahren wir überhaupt?
...
Matteo: - Alter, wo sind wir überhaupt?
David: - Lass dich überraschen.
Matteo: - OK.
David: - Komm. ... Lass mal rein.
Matteo: - Nicht dein Ernst, oder?
...
David: - Fuck you.
...
Matteo: - Wow.
...
David: - Gewonnen.
...
David: - Hier wollt’ ich schon immer mal hin.
...
David: - Wir sind eigentlich g’rad unter Wasser. ... Das heißt, eigentlich können wir gar nicht atmen. Ich wette, ich halt’ das länger durch als du. ... Gewonnen.
Matteo: - Revanche.
David: - OK.
...
Wächter: - Hey! Raus!
13 notes · View notes
versaontheroad · 6 years
Text
Südtiroler Gemütlichkeit
Zwei Tage Südtirol. Eigentlich genau richtig um überhaupt zu begreifen das ich jetzt richtig echten Urlaub habe. Wann kommt sowas schon mal vor!?
Natürlich musste ich mit weiteren Erledigungen starten, ein paar Einkäufe, alles was ich vorher in Köln nicht geschafft habe. Das Mörchen hat eine Lenkertasche bekommen (Alex du Verpeiler) und ich eine neue Radmütze: roter Schirm, schwarze Kappe, Style zählt schließlich auch.
Ich durfte Daniels Wohnung nutzen, super! aber irgendwie auch merkwürdig allein in diesem Raum zu sein, den ich solange selbst bewohnt hab.
Montag Mittag hat die liebe Familie Defranceschi zum Essen geladen. Er war sooo schön Margot und Ivo wiederzusehen. Ist es Merkwürdig das ich meine ehemalige Schwiegermutter so vermisst hab? Ich hab sie gern und es war einfach nur schön Zeit mit ihr zu verbringen.
Tumblr media
Nachmittags eine Runde flaniert, mir ist wieder ganz stark bewusst geworden wie nachlässig sich die deutschen kleiden. Auf ein paar Metern sind mir so viele gut gekleidete Menschen begegnet wie in einem Halben Jahr in Köln. Ältere Damen mit raffinierten Kleiderschnitten, junge Männer in gut sitzenden Jacketts. Alle haben tolle Brillen und allgemein ist eine Selbstverständlichkeit in Bezug auf Mode zu spüren. Mensch, das vermiss ich in Deutschland sehr. Und im krassen Kontrast dazu, die deutsche Touristen in ihrer unförmigen Funktionskleidung. Kurze Hosen, hohe Socken und bequeme Latschen. Ich weiss ja das es praktisch ist aber warum zum Teufel bedeutet Praktisch auch gleich hässlich?!
Wenn jemand bock hat schöne und stylische Funktionskleidung zu entwerfen, lasst es mich wissen, ich hab da so ein paar Ideen. Vor allen dingen werden darin NICHT!!! pink und türkis in floralen mustern für die Damen vorkommen!
Abends hab ich es mir allein Gemütlich gemacht: Füsse hoch, Kippe an und ein guter Gin Tonic Um den Abend einzuläuten. Ein Glück das Daniels Vorräte so viel Alkoholische Auswahl bieten.
Tumblr media
Dienstag
Urlaub darf ja mit Faulheit verbunden sein. Ich bin den ganzen Vormittag nicht wirklich hoch gekommen, getrödelt, im Bett geblieben und ausgeschlafen. Was soll’s, das darf man ja wohl mal.
Hab mich dann Mittags doch nochmal aufgerafft und bin in dem malerischen Hotel Laurin, mit seinem schönen Garten, zum Kaffee ausgegangen.
Heute ist der Tag um die alten Bozner Freunde wiederzusehen. Eugen, mein lieber ehemaliger Apfelsaft-Dealer, ist ein perfekter Start. Nach zwei Jahren fast ohne Kontakt haben wir uns innerhalb eines Monats zwei mal gesehen, ein mal in Köln und jetzt hier.
Tumblr media
Im Weissen Rössel zum Typischen Südtiroler Essen: Käseknödel (yeah, so lang ists her und ich musste ja auch für Sylvie mitessen), sowie Risotto und Lasagne. Dazu noch eine Flasche Blauburgunder.
Tumblr media
Leicht angetrunken, im Geiste von Harald Junke, dann nochmal in die Wohnung und die Reste der Flasche vernichtet. Wie schön das in Italien das trinken, ohne Vorbehalte, am Mittag schon anfangen kann :-)
Tumblr media
Am späten Nachmittag ging es dann auch fröhlich mit dem Trinken weiter. Meine liebe Tamara hat sich zum weiteren Wein zu mir gesellt und wir konnten alte Zeiten Review passieren lassen. Ein hoch auf den Südtiroler Wein und Roller Derby Freundschaften. Liebe Tammy ich nehm dich beim Wort und erwarte dich im Frühling in Köln.
Tumblr media
Andrea war dann meine Begleitung zum Abendessen. Klassisch eine Pizza, meiner Meinung nach in der besten Bozener Pizzeria, Muflone. Ach Andrea ist immer wieder eine Wohltat, endlich mal eine Mutter, welche die Mutterrolle nicht verklärt und die Wahrheiten so wie sie sind erzählt. Neben diesen furchtbaren Übermüttern ist sie eine reale Person geblieben.
Tumblr media
Das waren doch sehr schöne zwei Tage hier. Ein bisschen schiss vor der Fahrt morgen hab ich aber schon .... fuck it, es geht jetzt los.
1 note · View note
verbandsbuero · 3 years
Text
Golf Verband: Deutschland glänzt bei Europameisterschaften
Tumblr media
Wiesbaden, 26. Juli 2021. Zweimal Gold und zweimal Silber hat das Golf Team Germany am Wochenende auf internationalen Bühnen eingesammelt. Beim European Young Masters (U16-Europameisterschaft) in Finnland holt Schwarz-Rot-Gold den Titel in der Mannschaftswertung. Dazu siegt Helen Briem bei den Mädchen, während Tim Wiedemeyer Silber bei den Jungen mit nach Hause bringt. Das Medaillen-Quartett komplett macht Alexandra Försterling, die bei der Damen-Europameisterschaft in Italien stark aufspielt und ebenfalls die Silbermedaille gewinnt. Schwarz-Rot-Gold dominiert European Young Masters im Vierumäki Golf Club Das war eine imposante Demonstration der Stärke: Beim European Young Masters (EYM) in Finnland war das Junior Team Germany als Titelverteidiger angereist. Und die Krone brachte die Mannschaft auch wieder nach Hause – mit einem äußerst beeindruckenden und souveränen Start-Ziel-Sieg. Mit einem Gesamtergebnis von -18 ließen Tim Wiedemeyer (Münchener GC) und Peer Wernicke (GC Hubbelrath) sowie Helen Briem (Stuttgarter GC Solitude) und Philipa Gollan (Lübeck-Travemünder GK) der Konkurrenz nach drei Runden im Vierumäki Golf Club nahe Lahti keine Chance. Silber in der Mannschaftswertung (pro Tag wurden die drei besten Ergebnisse gewertet) dieser U16-EM ging an Spanien (-11), Bronze an Frankreich (-10).  Doch damit nicht genug: Deutschland gewann weiteres Edelmetall, denn Helen Briem (69, 71, 65) setzte sich in der Mädchenwertung mit gesamt -11 vor der Belgierin Savannah De Bock und der Tschechin Denisa Vodickova (jeweils -9) durch. Beachtlich vor allem die Finalrunde der erst 15-jährigen Deutschen Lochspielmeisterin Briem, denn sie startete und beendete den letzten Durchgang am Samstag jeweils mit einem Eagle. Philipa Gollan (74, 69, 76/+3) landete im Endklassement auf Rang neun. Bei den Jungen holte Tim Wiedemeyer (65, 71, 76/-4) Silber hinter dem Spanier Jorge Siyuan Hao (-9); Peer Wernicke (74, 72, 70/Even) komplettierte das deutsche Spitzenresultat, bei dem alle vier Teilnehmer in den Top Ten landeten, mit Rang vier. Begeistert vom Auftritt der gesamten Mannschaft war Mädchen-Bundestrainer Sebastian Rühl, der das deutsche Quartett in Finnland betreute: „Jetzt haben wir dreimal hintereinander das European Young Masters gewonnen. Das ist etwas, was uns alle sehr glücklich macht. Wir hatten diese Woche eine wahnsinnig gute Teamleistung. Wir haben alles rausgeholt, was ging. Jeder hat sein Ergebnis beigesteuert und das hat bei uns auch den Vibe ausgemacht. Helens Sieg im Einzel ist sensationell; vor allem auch, wie sie es gewonnen hat.“ Für seine vier Schützlinge sei dieser Titel zwar ein wichtiges Zwischenziel in deren Karriere als Golfer, „aber von hier an geht es weiter“, so Rühl. Alexandra Försterling bricht schwedische Dominanz und holt EM-Silber in Turin Mit einer äußerst starken und konstanten Leistung hat Alexandra Försterling vom G&LC Berlin-Wannsee die Silbermedaille bei der Damen-Europameisterschaft in Italien geholt. Die 21-jährige Athletin aus dem National Team Germany absolvierte die vier Runden auf dem Parkland-Kurs von Royal Park I Roveri im Norden Turins mit 69, 72, 69 und 69 Schlägen. Ihr Gesamtergebnis von -9 bescherte Försterling im Endklassement Rang zwei und damit den Titel der Vize-Europameisterin. „Die Medaille bedeutet mir viel. Vor allem, weil diese Europameisterschaft so stark besetzt war. Besser als die zu spielen, die in der Weltrangliste sehr weit oben stehen, ist ein schönes Gefühl. Ich bin gerade gut drauf und habe das in dieser Woche genutzt. Ich bin geduldig geblieben und habe versucht, Spaß zu haben. Das hat sehr gut geklappt“, freute sich Alexandra Försterling, die in diesem Jahr schon die Internationale Amateur-Meisterschaft (IAM) der Damen in Hamburg gewonnen hatte und nun einmal mehr unter Beweis stellte, dass sie zur europäischen Spitze gehört. Vor allem die Damen aus Schweden drückten diesen kontinentalen Titelkämpfen im Norden Italiens ihren Stempel auf. Neue Europameisterin ist Ingrid Lindblad (71, 69, 69, 67/-12), Bronze ging an ihre Landsfrau Sara Kjellker (68, 68, 72, 73/-7). Insgesamt landeten sieben Schwedinnen in den Top Zwölf. Aber auch aus deutscher Sicht gab es neben Försterlings Edelmetall allen Grund zur Freude: Chiara Horder (75, 75, 71, 67) vom GC München Valley und Polly Mack (71, 74, 73, 70) vom Berliner GC Stolper Heide teilten mit gesamt Even Par Rang 14. Sophie Witt (72, 72, 73, 73/+2) vom GC Hubbelrath beendete diese Damen-EM auf Rang 24.   Lesen Sie den ganzen Artikel
0 notes
andal01 · 3 years
Text
Day90/91 Finale
Also gleich vorweg ich habe 12 cm am Bauch verloren und 10kg von 106kg auf 95,5kg
Morgen mach ich noch den Fittest danach bereite ich schon alles für P90x3 vor und hoffe am Montag in einer Woche zu starten.
Jetzt gönne ich mir ein paar Bier und Nachmittag Schokolade und Mittag eine Pizza zum abholen bei unseren Italiener.
Day 90 Kenpo lief eigentlich ganz gut, ich hatte aber keinen richtigen Bock mehr und habe es eher so lahlah durchgezogen. Ich bin aber trotzdem noch ins schwitzen gekommen.
Heute Xstretch
lief ganz gut aber ich kann weder Camel noch Backhero, das schmerzt ungemein.
Aber ich habe es durchgezogen, ich bin diesesmal nicht krank geworden, Grippe usw! Ich denke mal das habe ich dieser Pandemie zu verdanken und der Maskenpflicht.
Ach ja ich habe wieder ein Sixpack und das mit 48 Jahren, mal schauen wie es nach P90X3 wird.
Tumblr media
                                                            So first of all I lost 12 cm on my stomach and 10kg from 106kg to 95.5kg Tomorrow I'll do the Fittest after that I'll prepare everything for the P90x3 and hope to start on Monday in a week. 
 Now I can have a couple of beers and afternoon chocolate and lunch a pizza to pick up from our Italian restaurant. 
 Day 90 Kenpo actually went quite well, but I didn't really feel like it anymore and I pulled it off. But I still worked up a sweat. 
 Today Xstretch went very well but I can't do Camel or Backhero, that hurts a lot. But I pulled it off, this time I didn't get sick, flu, etc! I think I owe that to this pandemic and the mask requirement. 
 Oh yes, I have a six-pack again and that at the age of 48, let's see how it will be after the P90X3.
0 notes
viaggiarepartire · 4 years
Text
Teppanyaki unter Palmen
Es besteht keine Vorschrift, in den Ferien verreisen zu müssen. Es besteht aber eine, Ferientage zu beziehen – verständlicherweise besonders im Coronajahr 2020. Doch ich wollte reisen. So informierte ich mich und sah: Einige Länder lassen Touristen auch ohne negativen PCR-Test herein. Etwa die Dominikanische Republik, wohin es mich für neun Tage verschlug.
Ich bin ein grosser Freund von Landkarten. In meinem Büro hängt eine von den Vereinigten Staaten; mit Leuchtstift ist eingezeichnet, welche Zugstrecken ich schon abgefahren habe. Auf Google führe ich eine darüber, wo ich schon Fussballspiele besucht habe; in Italien sind es über 130 Stadien. Im Zeitungsständer meines Badezimmers lag ein Atlas Europas, bis er ausgefranst war von der Benutzung und des Wasserdampfs der Dusche. Das gibt Inspiration, verleitet dazu, sich über Orte zu informieren. Das malerische Epernay in der Champagne war so einer, auch Ohrid im heutigen Nordmazedonien.
Noch nie habe ich eine Landkarte eines Hotels gesehen, geschweige denn eine bekommen. Das ist heute anders. Mit freundlichem Lächeln zeichnet der Herr im schwarzen Smoking an der Rezeption ein, wo wir uns gerade befinden, wo mein Zimmer ist und welche Restaurants es gibt. Dann überreicht er mir die Karte und verweist mich auf den «Train». Ein Bellboy trägt meinen grau-silbernen Schalenkoffer, ich bin verunsichert, ob hier ein Trinkgeld fällig ist, aber ich habe noch nicht einmal einheimisches Geld im Sack. Kurz später bin ich beim Zimmer angekommen, es ist in Haus 30, nahe des Hauptpools und des Strandes.
Tumblr media
Resortferien mache ich zum ersten Mal. Zweimal zwei Nächte in Kuba sowie eine Nacht in Phuket habe ich bisher in solchen Anlagen verbracht. Jetzt ist alles anders; neben neun Resortnächten steht nichts anderes auf dem Reiseplan. 2020 ist besonders. Die Gründe sind bekannt, daher ist es höchst erfreulich, überhaupt reisen zu können, ohne unverantwortlich zu sein. Im Flieger herrscht eine Maskenpflicht, das Personal weist auf Luftfilter hin. Das Resort ist grosszügig, wer will, findet weite Wege an allen anderen vorbei. Die Dominikanische Republik hat dreistellige Fallzahlen. Und ein Tapetenwechsel tut gut, vor allem mental. Besonders für Leute, die viel reisen.
Als ich mein Zimmer – Wohnung ist der bessere Begriff – betrete, wird klar: Es ist kein Vergleich zu den Hostels, in denen ich früher die Nächte durchvegetiert hatte. Oder zu billigen Stadthotels, die meine Ansprüche nach wie vor erfüllen, wenn ich irgendwo eh nur zum Übernachten bin. Das Zimmer ist blitzblank und in weiss gehalten. Das Badezimmer grösser als jedes Hotelzimmer in New York, die Minibar gratis und sie wird täglich aufgefüllt. Noch bevor ich Zeit zum Auspacken habe, klopft jemand an die Tür. Es ist ein sauber gekleideter Herr, der mir einen Früchteteller und eine Flasche Rum überreicht. Nett, Trinkgeld-Währung habe ich aber immer noch nicht.
Tumblr media Tumblr media
Die Landkarte verleitet mich am ersten Morgen dazu, zu erkunden, was es in diesem Resort gibt. Ich bin schon früh hellwach, der westwärts angenehme Jetlag macht sich bemerkbar. Da ist also ein grosser Pool, klar, alles andere wäre eine Überraschung. Mehr überraschen mich Resort-Neuling die rund zehn Restaurants, für die die Anmeldung über das Smartphone erfolgt. Fast alles gibt’s, vom argentinischen Steakhouse über japanisches Teppanyaki, einem Inder und einem Mexikaner bis zu zwei Restaurants, die italienische Gerichte servieren. Was fehlt: Ein kreolisches Restaurant, das einheimische Spezialitäten anbietet. Interessiert das den Pauschalrussen wirklich nicht? Haben die Amis echt keinen Bock darauf zu erfahren, welche Gerichte die Dominikaner in ihrer langen Geschichte ausgetüftelt haben?
Auf dem Weg zur Rezeption begegnen mir Vögel. Enten, Papageien, Pfauen, Flamingos: Diese Tiere haben sie hier angesiedelt. Sie scheinen sich wohl zu fühlen; es gibt auf dem Areal viel Wasser und einen grossen Mangrovenwald. Die Vögel machen keinen unglücklichen Eindruck. Anders das Personal des Souvenirladens. Obwohl ihre Mimik wegen der Masken schwieriger zu deuten ist: Die Langeweile ist ihnen anzusehen. Dabei ist am Wochenende gar nicht so wenig los, wie ich später erfahren werde. In der stilvollen Bar bei der Rezeption finden sich erste Gäste ein, denen nach tropischen Drinks zumute ist.
Tumblr media
Es ist jetzt nicht so, dass ich keine Piña Colada zum Frühstück vertragen würde, da ist neben einem kleinen Schluck Rum nur Ananasglacé drin. Aber ich bin gespannt darauf, was sich vor den Toren dieser immensen Hotelanlage verbirgt. Da liegt ein Dorf mit dem Namen Bávaro, das bei der Taxifahrt zum Resort durch (wie in Lateinamerika üblich) knallig bunt angemalte Häuser einen spannenden Eindruck erweckt hat. Doch der Blick des Sicherheitsbediensteten am Eingang des Resorts, seine Augen wurden gross, seine Augenbrauen rückten nach oben als wäre er Milhouse Vanhouten, hätte mir eine Warnung sein sollen, während ich nach draussen ging.
Es geht keine 50 Meter, bis mich jemand anquatscht. Der Kerl scheint verwirrt, weshalb ich ihm keine Beachtung schenke. Selbst ich schmächtiges Bürschchen hätte den wohl noch in die Schranken weisen können. Schwieriger wird es, am Zigarrenladen vorbeizulaufen, ohne hineingezerrt zu werden. Es gelingt, ehe ein Typ auf einem Motorrad anhält und alles anbietet, um den Aufenthalt hier zu «verschönern». «Brauchst du Rum? Zigarren? Kokain? Frauen? Ich kann dir alles bieten, Bruder», versichert er und zeigt sein Gebiss mit Goldblättchen auf den Schneidezähnen. Noch ein Bruder, schon der vom Zigarrenladen wollte mit mir verwandt sein. So viele Brüder auf so kurzem Weg habe ich noch selten je gefunden, vielleicht in Kalkutta. Ich belasse es bei einem Kleineinkauf im Tankstellenladen, gehe zurück ins behütete Resort und weiss jetzt auch, warum es so behütet ist.
Tumblr media
Gegen nervliches Aufreiben durch zu viele Brüder hilft ein gemütliches Bierchen, aber dafür ist es viel zu früh, obwohl mir der Typ auf dem Töffli gegen Bezahlung wohl sofort eine Linie Koks aufs Trottoir gelegt hätte. Auch ein gutes Frühstück hilft. Besonders, wenn es wie hier bis 11.45 angeboten wird. Vom Speck ist nicht mehr viel übrig, auch Tacos hat’s nicht mehr viele. Auf die Kosten kommt dennoch jeder, denn: Die Auswahl ist grandios. Da hat das Resort ganze Arbeit geleistet. Die Übersetzungen «Ei-Veranda» (Pochiertes Ei) und «Papa haschbraun» (Papa Hash-Browns, Rösti) geben keine Abstriche. Im Gegenteil, Bilder von solchen umrunden auf Fail-Seiten ja jeweils die Welt.
Der Nachmittag besteht daraus, das Meer kennenzulernen. Bei 28 Grad Wassertemperatur und gleicher Lufttemperatur lässt sich gut leben, es ist eine willkommene Abwechslung zur Kälte, die im Rheintal ankommt und den Winter ankündigt. Auch der Pool ist warm, langsam zieht’s mich an die Bar, weil man hier wie in Phuket oder Varadero auch im Wasser einen Drink geniessen kann. Rubelin und Welmin tun dies schon den ganzen Tag lang. Die beiden Dominikaner sind übers Weekend nach Punta Cana gekommen. Im Gespräch mit ihnen, wir trinken Piña Colada, zeigt sich rasch, dass sie sich dies leisten können. Rubelin zeigt auf dem Smartphone Bilder von einem Essen mit der dominikanischen Botschafterin in der Schweiz.
Tumblr media
Zwischen dem einen und anderen Drink fühle ich mich angekommen. Eine weiche Brise streichelt die hohen grünen Palmenköpfe, die Kulisse und die tropische Wärme lassen keine Wünsche offen. Ebenso wenig der vorzügliche Teppanyaki-Znacht, bei dem ich mit drei anderen Alleinreisenden an einen Tischgrill gesetzt werde. Gemeinsam mit einem Dude aus Minnesota und Frauen aus Florida und São Paulo geniesse ich ihn, dann gibt’s zwei Drinks an der stilvollen Bar bei der Rezeption und dann reicht’s.
Im Resort gibt’s einen Tagesablauf, den ich dank des Jetlags gut mitbekomme. Zuerst treffen sich die Besucher im «Gaucho», das auch Frühstücksbuffet ist. Dann teilen sie sich in drei Gruppen auf: Ein Teil verschiebt sich an den Pool oder ans Meer. Dann gibt’s die, die sich weiter voll dem gastronomischen Angebot widmen. Die dritte Gruppe macht eine «actividad»: Buggyfahren im Landesinneren, Besuch einer Zigarrenfabrik, Schwimmen mit Delfinen und so weiter. Ich finde das stümperhaft, ebenso, wie ich Resortferien immer stümperhaft gefunden habe. Warum soll ich 150 Dollar bezahlen, um einmal im gleichen Wasser zu schwimmen wie ein Delfin? Und: Ist ein Land kennenzulernen, indem man mit einem Quad durch die Landschaft düst und die halbe Landschaft so kaputtmacht?
Tumblr media
Meine «actividad» ist anders. Keineswegs erhebe ich den Anspruch, mich auf irgendeine Art von den Resort-Touristen abzuheben. Ebenso wenig habe ich sie gemacht, um mir ein sportliches Image zu verschaffen. Im engen Trikot sehe ich ein bisschen aus wie eine Presswurst, die vom Grossvater wenige Tage zuvor darauf hingewiesen wurde, langsam «einen kleinen Ranzen» zu haben. Mich leitet die Neugier. Im Sommer besuchte ich Nazaré; ein Ort in Portugal, an dem es die höchsten Wellen der Welt geben soll. Das war wegen des Nebels schlecht zu verifizieren, aber die Surfer da haben mich ebenso beeindruckt wie vor drei Jahren im kalifornischen Malibu. Ich bin weiss Gott keine Sportskanone, eher ein Hedonist. Dennoch besteht die Neugier, wie es geht, mit einem Brett über das Wasser zu schweben. Um 10:20 Uhr holt der gesprächige Paco mich in einem schmuddeligen Pick-Up ab, um in 20 Minuten an die Playa Macao zu fahren.
Elvin sieht aus wie der Typ, der mir auf dem Töff «alles mögliche» angeboten hatte. Vielleicht tut er das in seiner Freizeit, geht mich nichts an. Heute ist er hier, um mir Surfen beizubringen. «Du wirst heute auf dem Brett stehen, das verspreche ich dir», sagt er, nachdem wir Aufwärmübungen gemacht und die Bewegung einstudiert haben. Trocken sieht das ebenso einfach aus wie bei Elvin, der es mir im Wasser zeigt. Dann bin ich dran, wenig überraschend lande ich hochkant im Wasser, bevor ich mit den Füssen das Brett berührt habe. Die Welle hat mich weggespült, gnadenlos. Elvin sagt, die Bewegung sei nicht schlecht gewesen, um mir Mut zu machen. Beim dritten Versuch klappt es aber wirklich; es ist ein wunderbares Gefühl und Elvin jubelt. So geht’s am malerischen Macao Beach den ganzen Tag lang weiter, es ist grossartig.
Tumblr media
Die Playa Macao ist keine 20 Kilometer von Bávaro entfernt und authentischer als der Traumstrand im Resort. Hier treffen sich die Locals; sie bringen Kühlboxen voller Bier mit und verbringen den Tag damit, Musik zu hören und zu trinken. Auch hier gibt es aufdringliche Verkäufer – allerdings endlich auch Essen aus der Region.
«El fogón de mi abuela», «Der Herd meiner Grossmutter» heisst das Restaurant, das kreolische Küche anbietet. Es ist in einem kleinen Holzhüttchen, vier runde Töpfe voller Öl oder Suppe und einige Fläschchen scharfer Sauce prägen das Bild. Geleitet wird es von einem älteren Herrn, der mir gebratenen Fisch reicht und eine Art Bohnensuppe, die «Habichuelas Guisadas» heisst und grandios schmeckt. Besonders freut er sich, weil ich bei der Abreise danach frage, wie die Suppe heisse, weil ich sie in der Schweiz nachkochen möchte. Ein so ehrliches, stolzes und warmes Schmunzeln ist mir schon lang nicht mehr begegnet.
Tumblr media
So geht’s die nächsten Tage weiter: Elvin nimmt mich mit aufs Meer, wir unterhalten uns, ich werde immer besser und scheitere wieder; er reklamiert, ich ärgere mich, er freut sich, ich freue mich. Und ich habe den Eindruck, hier ein wenig lokale Kultur kennenzulernen. Nicht viel, ich bin 20 Kilometer vom Resort weg und werde hin- und hergefahren, da mache ich mir nichts vor.
Aber die Leute liessen mich einiges begreifen: Einerseits der Fahrer, dann Surflehrer Elvin – und vor allem «mein» Koch, der sich freut, mir «Habichuelas Guisadas» zu servieren. Die Suppe besteht aus weissen Bohnen, Zwiebeln, Knoblauch, Koriander und ein wenig Tomaten. Ich staune, wie wenig es braucht, um eine Geschmacksexplosion zu erzeugen.
Tumblr media
Die Dominikanische Republik ist nicht reich. Dies zeigt die einfache Rezeptur dieser Suppe, es zeigt sich aber auch darin, wie die Resorts von der Aussenwelt abgeschieden sind. Darin, wie aufdringlich die Verkäufer sind oder wie aggressiv manche nach Trinkgeld fragen. Übel zu nehmen ist es ihnen nicht. Geht es um das Überleben – hier keine leere Phrase – ist jede/r sich selber am nächsten.
Das gilt für die ganze Welt, ebenso gilt, es gibt immer einen Sündenbock. Hier sind es die Haitianer. Haiti macht einen Drittel der Insel Hispaniola aus, auf der die «DomRep» liegt. Immer mehr Haitianer zieht es über die Grenze, besonders seit dem Erdbeben 2010. Es gibt Schilder (siehe unten), die auch in ihrer Sprache geschrieben sind – und Dominikaner, die darüber lamentieren, dass die Haitianer Arbeiten zum halben Lohn ausführen und sie deshalb selber keine Arbeit mehr finden und verarmen.
Tumblr media
Ich lasse mich ins Resort zurückfahren, gebe dem Fahrer nach drei Tagen ein Trinkgeld (jetzt habe ich Pesos) und verbringe den Abend im Restaurant und an der Rezeptionsbar. Ich muss zugeben: Es ist verdammt gemütlich. Alles wird vorgekaut, es gibt keinerlei Probleme, es ist immer warm und schön und das Resort ist äusserst gepflegt. 
Es ist möglich, in der 24/7-Sportsbar am Samstag Atalantas Null zu Null gegen Spezia zu schauen und die Leute vom Pub machen Aufhebens darum, dass der Fernseher wegen der zu langsamen Internetverbindung immer wieder Aussetzer hat. Ja, hier wird zu einem geschaut, der Gast ist König und der König sagt, was Sache ist. Jeder Wunsch wird von den Lippen abgelesen.
Tumblr media
Und dennoch ist es irgendwie ungemütlich. Nicht nur, weil die «Housekeeping»-Lady ohne zu fragen um Acht in der Tür steht, sondern auch, weil es eine Blase ist. Niemand darf nach einer solchen Reise sagen, er habe die Dominikanische Republik (Land austauschbar) besucht. Es bleibt der Eindruck, dass es doch mehr gibt als das Resort und der Surfstrand und der Hotelgärtner, der mich täglich abends um Neun vor meinem Balkon um ein Bier anbettelt. Klar, trinken wir eins, kein Ding. Da kann ich mein Spanisch brauchen, nicht wie beim Hotelpersonal, das auch nach spanischen Antworten weiter englisch spricht (und so schlecht ist mein Spanisch wirklich nicht). Nachdem er gegangen ist, nehme ich den Hörer, sieben Minuten später steht jemand mit zwei Flaschen Bier vor der Zimmertür.
Ein wenig fühle ich mich wie Marge Simpson in Cypress Creek, wo Homer einen Job bei Hank Scorpio angenommen hat. Und sie sich nach wenigen Tagen langweilt, weil sie nichts zu tun hat, weil sogar der Backofen sich selber reinigt und die Pflanzen sich selber giessen. Und doch geniesse ich das, sich selber anzulügen bringt ja auch nichts.
Tumblr media
Also: Ein bisschen mehr darf es doch sein. So gibt’s am letzten Tag einen Ausflug in die Hauptstadt. Santo Domingo ist die älteste Stadt der neuen Welt, der Weg dahin ist 210 Kilometer lang. Dank arrangiertem Transfer geht’s locker; die Strasse ist hervorragend, auch der Regen beunruhigt meinen privaten Fahrer nicht. Wir unterhalten uns über Reggaeton (Danke an meinen früheren Mitbewohner Erick), Haitianer, Politik, Sport und die Natur, die sich entlang des Wegs mit unendlichen Zuckerrohrplantagen zeigt. Zwischendurch gibt’s die eine oder andere Stadt, La Romana oder San Pedro de Macorís. «Hier regnet’s immer», sagt Fahrer Kelvin. Und nach Boca Chica kommen die Leute aus der Hauptstadt, um am Strand das Wochenende zu verbringen.
Der erste Halt heisst «Los tres Ojos», die drei Augen, ein Nationalpark mit herrlichen Höhlen mitten in Santo Domingo Este. Nun soll die Reise zur Seilbahn führen, die die Stadt und ihre Vorstädte verbindet – wir finden den Abfahrtsort nicht, durchqueren dafür aber die Elendsviertel Emilio II und Gualey, die Santo Domingo von einer anderen Seite zeigen. Dieser Dreieinhalb-Millionen-Moloch, in dem rund ein Drittel der Bevölkerung dieses Landes wohnt, hat verschiedene Gesichter. Ein anderes zeigt sich in der Zona Colonial, dem einzigen Ort, den Touristen besuchen. Hier reihen sich alte Gebäude aneinander, die brutalen Invasoren aus der Kolonialzeit gewidmet sind, etwa Hernán Cortés.
Tumblr media
Nach einem vorzüglichen Mittagessen geht’s über den Präsidentenpalast zum Stadion, dem Estádio Olímpico Félix Sánchez. Hier spielen sie heute Fussball, und mit Maske dürfen Zuschauer sogar das Stadion betreten. Unter ihnen der Sportredaktor des «Rheintaler», der das immer macht, wenn er reist. Der Eintritt beträgt weniger als zwei Franken und so darf man dem Vergleich zwischen den Delfines del Este und dem Cibao FC zuschauen. Das Spiel ist wahrlich keine spielerische Offenbarung, aber es gibt die eine oder andere schöne Aktion. Vor allem das zweite Tor der Delfines, ein frecher Absatztrick, lässt mit der Zunge schnalzen und die Delfine des Ostens gewinnen 2:1. Das spärlich erschienene Publikum nimmt das überraschend gleichgültig zur Kenntnis, obwohl dies gerade das Hinspiel des Halbfinals um die Meisterschaft war.
Der Rest des Tages und somit auch der Reise ist rasch erzählt: Zurück nach Punta Cana (in San Pedro hat’s geregnet), noch eine Nacht, etwas Meer und ab an den Flughafen. Dort gibt’s einen schönen Balkon, um die Wärme zu geniessen, zehn Stunden später heisst es «Willkommen in Zürich». Und das dank des Resorts deutlich erholter als nach anderen Reisen, nach denen ich meistens eine Woche Ferien brauchen könnte.
Tumblr media
0 notes
popscenemagazin · 6 years
Text
Bosse - Sein hellstes Album
Dein letztes Album, „Engtanz“, entstand in ländlicher Abgeschiedenheit in Italien. War das bei Deinem neuen Werk „Alles Ist Jetzt“ wieder so?
Nein, das absolute Gegenteil war der Fall. Ich habe alles zuhause in Hamburg geschrieben. Ich habe mir ein eigenes Zimmer eingerichtet und alle möglichen Sachen – etwa ein Piano – reingestellt. Ich bin sowieso so oft auf Tour und weg von meiner Familie, da dachte ich mir, ich mach es diesmal daheim. Also hab ich morgens das Kind zur Schule gebracht und dann angefangen, zu arbeiten.
War die Familie der einzige Grund, das Album in den eigenen vier Wänden zu schreiben?
Das war tatsächlich der einzige Grund. Natürlich hab ich das Album danach im Studio aufgenommen: in Berlin und Köln. Aber mir war danach, den Koffer nicht zu packen und hier zu bleiben. Das hat ganz gut funktioniert, ich musste mich aber erst daran gewöhnen. Denn zuhause passiert auch immer noch viel anderes, was nichts mit der Musik zu tun hat. Aber so konnte ich den ganzen Tag zuhause sein, arbeiten und mittags kochen.
Die Frage ist nicht originell, aber dennoch interessant: Mit welchen Adjektiven würdest Du Dein neues Album umschreiben?
Hell, tief, energetisch.
Ich würde es größtenteils als beschwingt und vital bezeichnen und gar nicht als so melancholisch wie es die meisten Alben der deutschen Singer-Songwriter-Riege sind – sieht man mal von Deinen Songs „Indianer“ und „Ich bereue nichts“ ab… Stimmst du dem zu?
Es gibt bei mir immer ein dunkles und ein helles Album. Das ist keine Absicht, sondern eine ganz normale seelische und körperliche Reaktion. Im Nachhinein betrachtet war „Engtanz“ ein richtig dunkles Album mit vielen Metaphern und Problemen in den Texten und mit viel Tiefe.
Bei „Alles Ist Jetzt“ hatte ich Bock auf Haltung, Lust auf Tanzen und auch Tiefe. Aber letztlich kannst du das im Vorhinein nicht wirklich planen. Ich freue mich über jedes Thema, das mich packt. Es muss für jeden Song erst einmal einen Grund geben. Wenn ich diesen finde, schreibe ich los. Ich musste teilweise recht herzlich lachen beim Schreiben und dachte irgendwann: Das wird mein hellstes Album. Zudem hatte ich Bock auf Bongos, neue, mutige Sounds und Energie.
Du meinst Tiefe im Sinne von Tiefgründigkeit?
Ja, im besten Falle schon. Man soll ja eigentlich selbst nicht so viel über seine Musik sagen… Am liebsten wäre es mir allerdings, wenn die Leute vor der Bühne stehen und ein schönes Texterlebnis haben, also mit dem Text etwas verbinden, und sie dennoch extrem mit der Hüfte wackeln würden. Das wäre gut.
Text: Peter Parker Bild: Tim Bruening
youtube
Bosse – Sein hellstes Album ist ursprünglich auf %POPSCENE% erschienen
0 notes
hittveu · 7 years
Text
<
p style=”text-align: justify;”>Als am zweiten Samstag im Dezember im polnischen Krakau der Saisonauftakt zur „MAXXIS FIM SuperEnduro World Championship“ 2017/2018 regelrecht zelebriert wurde, bekam man einen echten Vorgeschmack auf das, was die Fans bei der zweiten Runde am 6. Januar 2018 in der SACHSENarena Riesa erwartet – Motorsport mit Action und Dramatik vom Allerfeinsten.
Nachdem der sechsfache Weltmeister Taddy Blazusiak kurz vorm Saisonstart seinen Rücktritt vom Rücktritt bekanntgegeben hatte und der frischgebackene US-Endurocross-Champion Cody Webb ebenfalls in die SuperEnduro-WM zurückgekehrt ist, besitzt das Fahrerfeld eine Qualität wie selten zuvor. Neben dem Polen und dem hochaufgeschossenen US-Boy gehört natürlich dessen Landsmann Colton Haaker, der Weltmeister der letzten beiden Jahre, zum Favoritenkreis, welcher sich mit dem amtierenden Vize-Weltmeister Alfredo Gomez aus Spanien, dem Briten Jonny Walker, dessen jungen mit viel Vorschusslorbeeren bedachten Landsmann und Neueinsteiger Billy Bolt sowie dem 2016er-Junioren-Weltmeister Manuel Lettenbichler aus dem bayrischen Kiefersfelden fast beliebig erweitern lässt.
Nachdem sich Colton Haaker nach seiner überstandenen Verletzungspause mit der schnellsten Zeit im Superpole-Qualifying den ersten Startplatz gesichert hatte, verlief dessen Abend weit weniger glücklich. Im ersten von wie immer drei Läufen wurde er zu Beginn in ein Gemetzel am ersten Hindernis verstrickt, so dass er danach lediglich auf Platz zehn lag. Nach zwei weiteren fahrtechnischen Problemen musste er sich am Ende mit Platz acht begnügen. Cody Webb hatte indes die Führung an sich gerissen, doch nachdem er in der Matrix in hohem Bogen über seinen eigenen Lenker flog, fiel er auf die fünfte Position zurück. Taddy Blazusiak nutzte seine Lauerstellung und zog unter dem tosenden Jubel der patriotischen Fans in Front. Cody Webb rappelte sich wieder auf, startete eine furiose Aufholjagd und holte sich vor Taddy Blazusiak und Alfredo Gomez doch noch den Laufsieg. Manuel Lettenbichler wurde guter Vierter vor Billy Bolt und Jonny Walker.
Zu Beginn des zweiten Heats fiel erneut an der ersten von zwei Dumper-Reifen-Sektionen eine Vorentscheidung. Diesmal gerieten Cody Webb, Colton Haaker und Jonny Walker regelrecht unter die Räder, sodass der nach dem Grid-Reverse ebenfalls aus der zweiten Reihe gestartete, jedoch mit einem guten Auge ausgestattete Taddy Blazusiak noch in der Startrunde die Führung an sich riss. Während der vom Motocross bzw. klassischen Enduro kommende Italiener Alex Salvini von Platz zwei sukzessive zurückfiel, war der erst 20-jährige Billy Bolt „Men oft he Race“. Drei Runden vor Schluss passierte der diesjährige britische Extrem-Enduro-Champion den Multi-Weltmeister und feierte seinen ersten Laufsieg. Hinter Taddy Blazusiak wurde der erneut fehlerfrei agierende Manuel Lettenbichlicher Dritter, gefolgt vom Briten Jamie McCanney sowie Cody Webb, Alfredo Gomez und Alex Salvini. Während Colton Haaker einer Überrundung knapp entgehen konnte und nur Achter wurde, ereilte Jonny Walker genau dieses Schicksal einer Überrundung durch die Spitzenreiter.
Im finalen Lauf führte Taddy Blazusiak von der ersten bis zur achten Runde, doch 50 Meter bzw. drei Hindernisse vor dem Ziel konnte ihn Cody Webb noch abfangen. Mit Platz drei erlebte Colton Haaker einen halbwegs versöhnlichen Tagesabschluss. In der Overall-Wertung spielte er mit Rang sechs jedoch nur eine Nebenrolle. Anders Taddy Blazusiak, der mit drei zweiten Plätzen wie im Vorjahr seinen Heim-GP gewann und so als Tabellenleader mit dem „Red Plate“ am 6. Januar 2018 durch die SACHSENarena Riesa düsen wird. Cody Webb und Billy Bolt flankierten den 34-Jährigen bei der Siegerehrung als Tages-Zweiter bzw. -Dritter. Manuel Lettenbichler kam in Heat 3 hinter Billy Bolt und Jonny Walker, aber vor Alfredo Gomez als Sechster ins Ziel, womit er den Spanier sowie den vom Dauerpech geplagten Colton Haaker als Gesamtvierten ebenfalls hinter sich hielt.
„Das ist natürlich ein großartiges Comeback für mich“, erklärte Taddy Blazusiak anschließend. Und weiter: „Ich habe nach meinem Rücktritt erst einmal gemerkt, wie sehr ich Racing vermisse. Jetzt habe ich einen neuen Antrieb und glaube, dass ich auch mit einer gewissen Leichtigkeit an den Start gehen kann. Ich war allein in dieser Disziplin sechs Mal Weltmeister und muss niemandem mehr etwas beweisen. Dennoch habe ich genug Ehrgeiz, um immer noch siegen zu wollen. Das war jetzt mal mein erster richtiger Wettkampf nach meiner Pause. Mal sehen, wie es in Riesa für mich läuft. Ich bin jedenfalls sehr gespannt.“
Das ist auch Daniel Auerswald von der in Riesa gastgebenden Auerswald Eventmanufaktur, der in Krakau zum Arbeitsbesuch auf die eigene Veranstaltung Anfang Januar weilte. Er sagte: „Ich freue mich, dass das Fahrerfeld in dieser Saison so stark und selbst an der Spitze so ausgeglichen ist. Dadurch dürfte es natürlich auch in Riesa extrem spannende Rennen um den Sieg geben. Besonders freue ich mich für meinen Freund Taddy, dass er vor heimischer Kulisse erneut gewinnen konnte. Ich denke, das hat er sehr genossen. Aber ich freue mich auch für die deutschen Fahrer Manuel Lettenbichler, der sich erneut unter den Weltklassefahrern der Prestige-Klasse etablieren konnte, und Kevin Gallas, der bei den Junioren sehr gute Leistungen gezeigt hat.“
Damit bezog sich Daniel Auerswald vor allem auf die ersten beiden Läufe der Nachwuchs-Klasse, in der bis maximal 23-Jährige an den Start gehen. Hierbei hatte der Karlsruher Kevin Gallas zunächst die schnellste Trainingszeit erzielt und danach auch den ersten Lauf für sich entschieden. Im zweiten, in dem er sowie seine „Nachbarn“ aus der ersten Startreihe gemäß Reglement ins „zweite Glied“ gerückt wurden, kam er immerhin noch auf Platz sechs nach vorn. Im dritten Heat lag er zu Beginn auf Rang drei, doch als der Zweitplatzierte vor ihm stürzte und Kevin Gallas mit ins Verderben riss, kam er von Platz zwölf nur noch auf Rang acht nach vorn, sodass er das Podium als Vierter knapp verpasste. Dieses belegten der Südafrikaner Kyle Flanagan mit den Heat-Plätzen fünf, zwei und drei als Sieger sowie der Italiener Matteo Cavallo und der Pole Emil Juszczak, die den dritten bzw. den zweiten Lauf für sich entscheiden konnten. Der zweite Deutsche im Feld, der erst 17-Jährige Leon Hentschel aus dem niedersächsischen Uelzen, belegte mit den Laufplatzierungen sechs, fünf und sieben in der Tageswertung den achten Rang.
Informationen und Tickets für das SuperEnduro Riesa am 6. Januar 2018 in der SACHSENarena Riesa gibt es über die Internetseite www.superenduro-riesa.de, die Ticket-Hotline 01805 303435 (14 ct./min aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunk max. 42 ct./min, von Montag bis Freitag 10.00 – 17.00 Uhr), die Riesa-Information (Hauptstraße 61, 01589 Riesa, www.tourismus-riesa.de), die Eventmanufaktur Auerswald (Am Hang 2, 09394 Hohndorf, www.eventmanufaktur-auerswald.de), an allen CTS- und Etix-Vorverkaufsstellen sowie bei den Motorradhändlern Zweirad Sturm (Neue Marienberger Str. 189, 09405 Zschopau) und Neubert Racing Shop (Südstr. 2, 04654 Frohburg).
Quelle: Thorsten Horn HB-Werbung und Verlag GmbH & Co. KG
Helfen Sie bitte mit, dass es Hit-TV.eu auch morgen noch gibt. Mit 12 € pro Jahr (1 € pro Monat) sichern Sie die Existenz von unabhängigem Journalismus. (weitere Infos unterm Menüpunkt Spenden) Spenden bitte per Paypal: [email protected] oder per Bank an: Hit-TV.eu IBAN: DE36 8707 0024 0047 7901 00  BIC: DEUTDEDBCHE (Deutsche Bank) Buchungstext “Spende”
SuperEnduro-Saisonauftakt machte „Bock“ auf Riesa < p style="text-align: justify;">Als am zweiten Samstag im Dezember im polnischen Krakau der Saisonauftakt zur „MAXXIS FIM SuperEnduro World Championship“ 2017/2018 regelrecht zelebriert wurde, bekam man einen echten Vorgeschmack auf das, was die Fans bei der zweiten Runde am 6.
0 notes
theherzog · 7 years
Photo
Tumblr media
Die beste Woche (Woche 4)
Gruppenaktivitäten
Es ist ist wirklich schwer, den besten Tag in Australien auszuwählen aber dieser Tag, Tag 22 in Australien, dieser Tag war auf jeden Fall einer der Besten.
Meine Stimmung war schlecht. Hatte noch etwas mit dem Tief zu kämpfen. Kein Wunder, denn es lief einfach mies. Kein Job, immer noch keine TFN (Tax file number), das Geld geht immer mehr flöten und so richtig was gesehen von Australien hab ich irgendwie auch noch nicht. Dementsprechend war meine Motivation und meine Laune im Keller. 
Xavier und Sina (eine Schweizerin) haben mich gefragt ob ich mit zum Trampolin springen komme. Darauf hatte ich ja gerade so gar keine Lust. “Bewegung? Jetzte? Ist doch erst 12?” 
Egal, ich ging einfach mit, da ich wusste, dass ich es sehr bereuen würde, wenn ich den Spaß verpassen würde. 
Tumblr media
Die Truppe bestand aus Xavier (Finnland), Sina (Schweiz), Ru (Taiwan), Ben (England), Sudi (Bali), Raff (Deutsch), Sarah (Italien), Adam (England) und mir.  Wieder alles Allein-Reisende, keiner kannte sich vor Australien. 
Die Anderen hatten so richtig Bock und das war auch gut, denn so langsam, sprang die gute Laune über. Wir bestellten 2 Autos per Uber und ließen uns zum “Jumphouse” fahren. 
Dort sind wir dann eine Stunde lang durch die Halle gesprungen, haben Dodgeball gespielt und versucht ein paar Tricks auszuüben. Während die Anderen richtig gut waren mit ihren Tricks, musste ich mich noch überwinden, überhaupt auf dem Po zu landen. Kein Plan warum aber ich hatte Schiss auf den Po zu landen. 
Hab das Selbe Problem beim Kopfsprung ins Wasser. Meine Beine wollen immer zu Erst ins Wasser. Das sieht aus wie ein Wettrennen zwischen meinen Armen und Beinen und meine Beine gewinnen leider immer.
Wir waren eine Stunde dort, was auch reichte, denn jeder war kaputt. Wir entschieden uns nach dieser körperlich anstrengenden Aktivität, Waffeln essen zu gehen. Ich weiß nicht mehr wer diese Idee hatte aber das war mit Abstand, die beste des Tages.
Die Waffeln waren der Hammer. Es war die selbe Truppe und wir haben fast den ganzen Laden eingenommen, was nicht schwer war, denn der war vllt so groß wie ein halbes Klassenzimmer. 1/3 davon nahm die Küche ein aber an den Geschmack der Waffeln hat man auf jeden Fall gesehen, dass Größe nicht wichtig ist.
Tumblr media
Rottnest Island und die lächelnden Quoka’s
Ein Tag allein, macht aber die Woche noch nicht zur besten Woche. Mit Sina, Xavier, Sarah und Luisa (ebenfalls eine Deutsche aus meinem Zimmer) sind wir am 2. Tag der Woche nach Rottnest Island, einer Insel die ungefähr 45 min von Perth entfernt ist, gefahren. Luisa und ich mussten die 1. Fähre nehmen, weil wir leider nicht mit den Anderen zusammen buchen konnten. Das heißt wir mussten um halb 6 aufstehen um dann nach Fremantle mit der Bahn zu fahren und von dort aus mit der Fähre nach Rottnest Island, welche ca. um 7 Uhr losfährt.
Tumblr media
Recht müde sind wir dann los zum Bahnhof. Natürlich haben wir die Bahn verpasst. Die nächste Bahn kommt in 10 min. Problem Nr. 1: die Bahn kommt in Fremantle an 5 min bevor die Fähre loslegt. Problem Nr. 2: Der Weg vom Bahnhof bis zum Hafen ist zu weit und wir laufen ca, 5-10 min dort hin. Problem Nr. 3: Sollten wir die Fähre verpassen, kann es sein, dass wir nicht auf die nächste Fähre gelassen werden und wieder nach Hause müssen.
Nun ... bleibt nur eins zu tun. RENNEN! 
Was wir nicht Bedacht hatten war, dass die Bahn länger brauchte als geplant. Vor Fremantle stand sie nochmal 2-3 min still und jede Minute zählte. Am Bahnhof angekommen rannten wir sofort los. 
Wir erwarteten eine Fähre, welche kurz davor war abzulegen und wo wir hinterher springen mussten um noch mitfahren zu können. Was wir bekamen war eine etwas längere Schlange in der wir 10-15 min warten mussten, bis wir auf das Schiff konnten. Ich versuchte es positiv zu sehen und sah den Morgensport. Außerdem hatten Luisa und ich was zu lachen.
Um meiner Übelkeit auf Hoher See entgegenzuwirken, welche mir beim Delfin-Schwimmen aufgefallen ist, habe ich am morgen mal probiert keine Milch zu trinken und nur Obst zu essen. Wenigstens das hat geklappt.
Auf Rottnest Island haben Luisa und ich dann auf die anderen Drei gewartet, welche 1h später ankamen. Leider völlig umsonst, da wir uns beide dafür entschieden hatten mit dem Fahrrad zu fahren, während die anderen Drei mit dem Bus fahren wollten.Wir hatten versucht sie zu überreden aber leider vergebens.
So haben wir uns dann die Fahrräder besorgt, welche lächerlicherweise teurer waren als die Fahrt mit dem Bus und sind dann los um die Insel zu erkunden.
Tumblr media
Die Insel ist nicht sonderlich groß und kann innerhalb von 6h mit dem Fahrrad locker umrundet werden. Während dieser 6h sind wir fast alle 5 min angehalten und haben Bilder gemacht und uns die Landschaften angeschaut. Das Wetter hat gut mitgespielt. Es war etwas bewölkt aber dennoch echt heiß.
Rottnest Island hat sehr viele und vor allen Dingen extrem schöne Strände.
Tumblr media
Wir hatten uns einen ausgesucht um uns für eine Stunde auszuruhen und Schwimmen zu gehen. Jetzt ratet mal wer seine Badesachen nicht dabei hatte. Sehr richtig, meine Wenigkeit. War mir aber recht egal, denn ich brauchte ne Abkühlung und bin dann mit einer kurzen Hose ins Wasser.
Ich traf auch viele Leute wieder, die per Zufall am selben Tag die Insel besucht hatten. Viel gequatscht wurde nicht, da jeder eher ein knappes Zeitfenster hatte um die Insel zu erkunden.
Am anderen Ende der Insel waren etwas mehr Klippen als Strände aber die Aussicht war “beautiful”.
Tumblr media
Das große Highlight der Insel sind aber die Quoka’s. Kleine, niedliche Tierchen die irgendwie mit Känguru’s oder mit Hasen verwandt sein müssen. Dadurch, dass wir in Australien sind vermute ich ersteres.
Tumblr media Tumblr media
Das besondere an den Tieren ist, dass Rottnest Island ihr einziges Habitat ist. Nirgendswo anders auf der Welt existieren sie. Des Weiteren, macht man ein Bild von unten während sie hoch gucken, sieht es aus als ob sie lächeln. Leider ist es nicht sonderlich einfach solch ein Bild zu machen. Da ich die Tiere nicht unnötig unter Stress setzen wollte, beließ ich es bei den Fotos die ich bereits hatte.
Wir trafen die Anderen mehrmals zwischendurch und konnten uns so ein bisschen austauschen. Unter anderem verabredeten wir uns in der Mitte der Insel an einem Leuchtturm. 
Am Ende waren wir schneller als die Anderen wieder am Hafen und haben etwas mehr sehen können. Luisa hatte mich während der Fahrt auf meinen Nacken aufmerksam gemacht und tatsächlich, ich hatte einen Sonnenbrand.
Tumblr media
Da ich ja richtig klug bin, habe ich dann diese Stelle mit meinem T-shirt bedeckt und bin dann Oberkörper frei gefahren für ne Weile. Die Klugscheißer unter euch werden jetzt wahrscheinlich sagen, wer keine Sonnencreme benutzt ist selber Schuld. Die haben auch recht aber ich habe Faktor 50 benutzt, sogar 3 mal während der Fahrt aber leider half das nicht gegen den kommenden schlimmsten Sonnenbrand, den ich jemals hatte. Dazu später mehr.
Gemeinsam fuhren wir zu 5. dann wieder nach Fremantle und trafen dort auf Ru, dem Taiwanesen. Wir gingen zum besten “Fish and Chips”-Restaurant in Westaustralien. Das war für mich das erste Mal “Fish and Chips” und es war wirklich sehr sehr lecker. Empfand ich für einen gelungenes Ende für diesen wundervollen Tag.
So langsam fing der Albtraum und die Folgen dieses schönen Tages dann an. Der schlimmste Sonnenbrand meines Lebens.
Ich entschuldige mich schon mal vorab, dass dieses Kapitel fast ausschließlich daraus besteht, wie sehr ich bei meinem Sonnenbrand rumgeheult habe und wie heftig der Schmerz war. Ich würde das auch sehr gerne überspringen aber leider nahm dieses Monster aus Schmerzen einen wichtigen Part ein für die nächsten Tage. Solltet ihr also wenig Interesse daran haben, dann überspringt diesen Part einfach, denn das was folgt ist nur “mimimi”.
Es begann mit den Ohren, Nase, Wangen und dem Nacken. Als nächstes kamen die Arme und Beine. Dadurch, dass meine Arme und Beine beim Fahrrad fahren frei waren, hatte ich an beiden Unterarmen und beiden Kniekehlen einen Sonnenbrand. Selbst an meinen Händen war ein kleiner Teil verbrannt. Durch meine äußert intelligente Aktion, bei der ich mein T-Shirt nahm um mein Nacken zu verdecken, hab ich auch einen Sonnenbrand am Rücken und an den Schultern gekriegt. Jede Sekunde in der Sonne erbrachte mir extrem stechende Schmerzen an allen verbrannten Stellen. 
Tumblr media
Wir hatten für die nächsten Tage noch geplant einen Nationalpark zu besuchen und ein paar andere Orte in Perth. Das wäre sicherlich richtig toll geworden aber als ich am nächsten Tag aufwachte, dachte ich, ich müsste sterben vor Schmerzen. Selbst die Nacht war unerträglich. Bauchlage, war die Einzige auszuhaltende Schlafposition, die mir keine Schmerzen erbrachte.
So lag ich 2-3 Tage nur im Bett und bin nur einmal rausgegangen und das war weil ich einkaufen musste. Das war das 1. Mal, dass ich bei über 30 Grad mit langer Hose und langem Hemd rausgegangen bin, nur um meine Haut vor der bösen  bösen Sonne zu schützen.
Ein neues Gefühl
Während ich mit meinem Sonnenbrand kämpfte, verließen die Leute aus der Gruppe nach und nach das Hostel. Allein an einem Tag ging morgens Sarah, am Mittag verließ uns Xavier und am Abend ging dann Sina. 
Es ist schwer zu beschreiben aber, da jeder von ihnen ging, wo es gerade am schönsten war, war ich sehr traurig über den Abschied. Sogar trauriger als beim Abschied von zu Hause. Warum? Weil ich 100% sicher bin, dass ich meine Freunde und Familie von zu Hause wiedersehen werde. Außerdem ist es immer besser derjenige zu sein der geht als derjenige zu sein, der verlassen wird.
Die Leute die mir hier über 2 Wochen ans Herz gewachsen sind, werde ich wahrscheinlich nicht wiedersehen oder zumindest nicht so schnell. Jedoch lernte man im Laufe der Zeit damit umzugehen, denn das war nicht der letzte Abschied, den ich mitmachen muss. 
Luisa verließ uns dann 2 Tage später. Jetzt hieß es nur noch Ru und ich, von unserer 6er Truppe.
Endlich ist sie da
Jetzt mal wieder zu etwas Positiven. Nach knapp 4 Wochen Wartezeit entschied ich mich dann mal zur Post zu gehen, weil meine TFN einfach viel zu lange brauchte und tatsächlich, da war sie. Sie wartete dort schon ca. 2 Wochen auf mich und ich habe keine Benachrichtigung gekriegt, wie mir anfangs versprochen wurde. Aber egal. Ich war einfach froh, dass ich sie jetzt hatte.
Mein Sonnenbrand war nun auch so gut wie weg und so langsam fühlte ich mich wie neugeboren. 
Die 3 Deutschen (Bob, Enno und Leo) mit denen ich am Anfang etwas zu tun hatte, bekamen nun einen weiteren Kumpel aus ihrer Umgebung mit dem namen Markus. Ich hatte mit denen wieder etwas mehr Zeit unternommen, seitdem so gut wie jeder gegangen ist. So gingen wir ab und zu gemeinsam einkaufen und in die Stadt.
Mit Ru habe ich den Fremantle Market besucht.
Tumblr media
youtube
Fremantle wird später noch ein sehr wichtiger Ort auf meiner Reise werden.
Wir gingen dann noch etwas in Fremantle umher und haben uns ein altes Gefängnis, eine Burg und den Strand angeguckt. War ja auch mal wieder nötig raus zu gehen, nachdem ich 2 Tage im Bett rumgelungert habe.
Um ein paar mehr Skills zu lernen, habe ich angefangen mehr zu kochen und meine bisherigen Bilder etwas mehr zu bearbeiten.
Ich zähle diese Woche zur besten Woche einfach, wegen der Leute und den Erfahrungen die wir zusammen gemacht haben. Diese Truppe (Sina, Xavier, Luisa, Sarah und Ru), wären die perfekten Kandidaten für einen Roadtrip gewesen aber jeder von ihnen ging woanders hin. Sina und Xavier gingen nach Indonesien, Luisa machte ein Roadtrip, Sarah fuhr nach Hause und Ru ist auch am Ende dieser Woche nach Sidney gegangen um zu studieren.
Trotz des Sonnenbrandes bereue ich keine Sekunde auf Rottnest Island. Ich freue mich jetzt schon auf das Ende meines Aufenthaltes in Australien, wo ich dann anfange richtig zu reisen.
0 notes
Text
06.08.2019 (3): Urlaubsupdate aus Brixen
(vorheriger Post)
Rollenspielprojekt von @riddikulus und @shakshuka-grandpasweaters
Wenn ihr von Anfang an lesen wollt: Hier geht's zum allerersten Play
Wenn  ihr einen Überblick haben und wissen wollt, was wir alles nicht  ausspielen, was aber trotzdem passiert: Hier geht's zur Timeline
Wenn ihr unsere Plays auch mal auf englisch lesen wolllt: Hier geht's zum Blog our-time-is-now
Wenn ihr euch fragt, was um alles in der Welt ein Sekretariatsblick ist: Hier wird's erklärt.
Dienstag, 21:57 Uhr:
Whatsapp, WG & Friends:
Linn: Ist bei euch alles gut?
Hans: Ähm, ja. Wir haben uns doch gerade noch in der Küche gesehen…
Linn: Ich meinte, bei David und Matteo. Sie haben sich heute noch nicht gemeldet und ich hab gerade angefangen mir zu überlegen, was alles passieren kann auf einem Roadtrip und dann ist mir ein bisschen übel geworden und ich hab versucht aufzuhören, darüber nachzudenken, aber es funktioniert nur, wenn ich singe, aber wenn ich singe, kann ich nicht einschlafen und wenn ich aufhöre zu singen, mach ich mir wieder Gedanken und dann kann ich auch nicht einschlafen.
Hans: Ach, mein kleines Elfenkind. Mach dir keine Sorgen. Ich bin mir sicher, ihnen geht’s gut.
Alex: Mach dir doch ein Hörbuch an.
Linn: Ein Hörbuch???
Alex: Zum Einschlafen. Hilft. Man konzentriert sich auf die Geschichte und schläft dann dabei ein.
Hans: Mia, bist du das an Alex’ Handy?
Alex: Sehr witzig!
Michi: Bei mir helfen Hörbücher auch...
Linn: Ich hab kein Hörbuch.
Mia: Linn, Süße, hol dir eins aus meinem Zimmer. Im CD-Regal ganz links.
Linn: Ich darf in dein Zimmer!?
Mia: Ausnahmsweise ;-)
David: Oh, Linn! Sorry, dass du dir Sorgen machst. Uns geht es sehr gut. Wir sind gerade in Brixen - haben es also tatsächlich schon bis Italien geschafft. Morgen geht’s weiter nach Venedig.
Hans: Hallelujah! Sie leben!
David: :-P
Linn: Ich bin froh, dass es euch gut geht.
Hans: Ab jetzt bitte einmal täglich bei Linn melden, damit sie sich keine Sorgen macht. Am besten vor 21 Uhr!
Linn: Das wäre wirklich schön. Ich hab vorhin mal mitgezählt und mir sind bis jetzt genau 47 Dinge eingefallen, die auf so einem Roadtrip passieren können - das ist ganz schön viel!
David: Wir versprechen, uns ab jetzt regelmäßig zu melden!
Linn: Darf ich denn trotzdem ein Hörbuch leihen, Mia?
Mia: Klar, bedien dich!
Linn: Und nachdem ihr aus Heidesee zurück gekommen seid, haben David und Matteo gesagt, dass ich mich zu ihnen ins Zimmer setzen darf, wenn ich sie vermisse. Ist das immer noch okay?
David: Ja, darfst du. Kein Problem. Wenn es dir hilft, gerne.
Linn: Gut!
Michi: Ihr seid ein lustiger Haufen…
Hans: … und liebenswert!
Michi: Ja, das auch!
Mia: Was habt ihr denn heute so getrieben, Davenzi? Gibt’s Fotos?
Matteo: Heute sind wir in Brixen gelandet, die Stadt der Elefanten. Hier, guck: *schickt Fotos von Elefanten und ein Selfie von ihnen beiden*
Matteo: Achso und Linn, ich empfehle nicht ??? zum Einschlafen, zu spannend!
Linn: Danke, habe mich für TKKG entschieden.
Matteo: *daumen hoch smiley*
Mia: Wow, das sieht voll schön aus. Hach, genießt es und ich freu mich schon auf Fotos aus Venedig.
Matteo: Wirst du kriegen :)
Whatsapp, Florenzi-Schreibner-Familie:
Laura: *schickt ein Bild von drei gepackten Kartons* Ihr haltet mich jetzt sicher für total bescheuert, aber ich hab schonmal mit dem Packen angefangen. Zumindest so Kram, den wir ganz sicher nicht mehr brauchen. Ich hab mit Mia geschrieben und sie hat angeboten, dass sie und Alex morgen Abend mal vorbei kommen, um zu schauen, was alles in Alex’ Wohnung soll und ob das tatsächlich alles passt und eine Kollegin von mir hat angeboten, am Wochenende mit dem Familienkombi zu kommen, um schon mal eine Ladung zu Alex zu fahren. Ich weiß, ich bin viel zu früh, aber wenn ich darüber nachdenke, dass wir in spätestens 3 ½ Wochen umgezogen sein müssen und hier noch nichts gepackt oder geplant ist, werd ich nervös. Wehe, ihr kommt erst kurz vor knapp wieder!!! Ich brauch euch hier!!!
Laura: Achso, hoffe, euch geht’s gut und ihr genießt euren Urlaub!
David: Wie gemein! Dann siehst du Alex’ Wohnung ja noch vor mir!
Laura: Wenn das dein einziges Problem ist, herzlichen Glückwunsch!
David: Momentan schon ;-)
David: Aber hey, mach dir keine Sorgen. Wir schaffen das schon! Alle Freunde haben versprochen zu helfen. Und so viel Kram haben wir ja nun auch wieder nicht. Wenn wir wieder da sind, helfen wir schon packen und sortieren. Von Matteo müssen ja auch noch Möbel rüber zu Alex, damit in seinem Zimmer Platz ist für meine… aber wenn alle helfen, geht das doch wirklich ziemlich schnell. Das einzige, worum du dich vielleicht jetzt schon kümmern müsstest, wäre ein großes Auto für den Transport zu mieten… ich weiß ja nicht, inwieweit die im Voraus schon vermietet sind.
Laura: Jaja… und Strom und Gas kündigen, Nachsendeantrag bei der Post, Sperrmüll bestellen…
David: Okay, sorry, stimmt. Also wenn ich irgendwas von unterwegs erledigen kann, dann lass es mich wissen.
Laura: Schon okay. Ich wollte euch auch nicht den Urlaub vermiesen. Bin nur irgendwie schlecht gelaunt heute. Geht’s euch denn gut? Wo seid ihr?
David: Uns geht’s ziemlich gut. Wir sind in Südtirol. Brixen. Morgen geht’s weiter nach Venedig.
Matteo: Laura, wir packen das, ich versprechs dir! Wir packen alle mit an und beim Orga Kram können wir auch helfen. Das wird schon!
Laura: Matteo Florenzi, der ewige Optimist. :-)
Whatsapp,David/Alex:
Alex: Linn darf sich zu euch ins Zimmer setzen? Ernsthaft? Und dann?
David: *lachsmiley* Keine Ahnung. Wenn’s ihr hilft, ist das schon okay. Sie macht sich halt viele Gedanken. Und Hans meinte letztens, dass sie in letzter Zeit viel offener damit umgeht, was ja eigentlich ziemlich gut ist. Ich glaub, sie hängt ähnlich an den Leuten in der WG wie Hans - sie zeigt es nur anders als er.
Alex: Ja, kann schon sein. Trotzdem eine sehr merkwürdige Art.
David: Ich musste mich auch erst dran gewöhnen.
Alex: Ich hab sie bisher eigentlich nie wirklich wahrgenommen, wenn ich bei Mia war. Sie huscht da immer so rum, wie ein kleiner Geist.
David: Ja, das stimmt. Würde manchmal gerne in ihren Kopf gucken.
Alex: Lieber nicht.
David: Wie geht’s dir so? Alles gut?
Alex: Geht so. Ich versuche, zu verdrängen, dass Mia in 3 Wochen weg ist.
David: Und? Klappt es?
Alex: Bisher schon.
David: Also Themawechsel?
Alex: Ja, bitte!
David: Aber wenn du nicht mehr verdrängst und reden willst, bin ich da, okay?
Alex: Ist das dein Themawechsel?
David: :-P
Alex: Danke!
David: Wir haben heute Schneeengel und eine Schneeballschlacht gemacht!
Alex: In den Alpen?
David: Ja. War ziemlich nice. Aber auch kalt. So mit kurzer Hose und so *g*
Alex: Kann ich mir vorstellen. Also das nächste mal dann besser Wintersachen einpacken, wenn ihr nach Italien fahrt.
David: Besser ist das!
Whatsapp, Team Heidesee:
Jonas: Hey Leute! Wer ist am Wochenende alles am Start. Wir kriegen das Auto von Hannas Papa und könnten auf jeden Fall drei Leute mitnehmen. Dachte, wir fangen mit der Feuerstelle an? Also richtige Sitzmöglichkeiten basteln und so? Und dann vielleicht zusammen ne realistische Planung, was noch alles drin ist?
Abdi: Bin auf jeden Fall dabei und reservier mir hiermit einen Platz im Auto!
Sam: Ich bin auch dabei! Soll ja geiles Wetter werden! Ich vermiss den See!
Abdi: Wir sind aber zum arbeiten da!
Hanna: Naja, in den Pausen ist sicher auch Zeit, mal eben in den See zu springen.
Amira: Ich kann leider nicht! Mein kleiner Bruder hat Samstag Geburtstag. Da wird gefeiert.
Hanna: Och schade, Amira! Hoffentlich dann beim nächsten mal.
Carlos: Kiki und ich sind auch fett am Start. Hab richtig Bock! Ich frag mal meinen Vater, ob er für ein Wochenende das Auto entbehren kann.
Jonas: Ja, super, dann sind wir auf jeden Fall schon mal zu sechst!
David: Wir sind leider raus. Aber schickt uns Fotos!
Hanna: Haha, David! Erstmal wollen wir Fotos von eurem Urlaub! Quid pro quo.
Carlos: Also wir haben schon Fotos bekommen! *g*
Hanna: Gemein! Voll die Diskriminierung hier!
Mia: Alex sagt, wenn wir wieder das Zimmer unter’m Dach kriegen, kommen wir auch mit.
Jonas: Sollte klar gehen. Hanna und ich gehen wieder ins Zelt. Vielleicht kann Sam diesmal das Einzelbett nehmen und Abdi baut sich noch n Zelt auf.
Abdi: Jo, kein Ding!
Jonas: Wie ist’s denn bei euch, Davenzi? Schnuppert ihr schon italienische Luft?
Kiki: Ich will auch Urlaubsfotos sehen!
Matteo; @Jonas: David würde sagen, ja, ich find Südtirol zählt nur so halb… sind in Brixen, aber morgen gehts dann nach Venedig!
Kiki: Oh, ich will auch mal nach Venedig… Carlos…
Carlos: Machen wir mal, Schatz!
Hanna: Hallo? Fotos?
Matteo: *schickt n Haufen Fotos* Da haste :)
Hanna: Danke :-*
Matteo: Bitte ;-) :-*
Wir freuen uns über Likes, Reblogs, aber am meisten über Kommentare und Feedback! Also immer her damit ;-)
(nächster Post)
15 notes · View notes
p2030 · 7 years
Text
G20 in Hamburg: Im Zweifel für die Freiheit
Die Republik empört sich zur Zeit berechtigterweise über die gewalttätigen Auseinandersetzungen während des G20-Treffens in Hamburg, bei dem viele Menschen verletzt, Ladengeschäfte geplündert und ganze Stadtviertel demoliert wurden. Glaubt man zum Beispiel der BILD, sind die Schuldigen schon gefunden. Für mich geht es allerdings nicht allein um “Schuld” im Sinne verübter Straftaten, sondern um Verantwortlichkeit für die öffentliche Sicherheit als solche.
Autor: W. A. J. Koenitz aus Dresden  |  Datum: 12.07.2017
Während die Bilder der Zerstörung schockieren und an Bürgerkriegsgebiete erinnern, tritt in den Hintergrund, dass die Polizeiführung und die politische Führung eine Mitverantwortung für das Geschehene tragen. Die Hamburger Polizeiführung hat auf eine autoritäre und eskalierende Strategie gesetzt, statt eine freiheitliche Strategie der Deeskalierung zu betreiben, wie sie in anderen Städten schon lange erfolgreich durchgeführt wird.
Wie hat es begonnen?
Schon vor Beginn der ersten Großdemonstration war für aufmerksame Beobachter klar: Das G20-Treffen in Hamburg birgt echtes Konfliktpotential. Neben vielen friedlichen Protesten für eine gerechtere Welt, war eine Demonstration mit dem Titel “Welcome to hell” (”Willkommen in der Hölle” [G20]) angemeldet und genehmigt. Etwa 10 - 12.000 Menschen versammelten sich hierfür in Hamburg St. Pauli am Fischmarkt und brachten sich mit Musik und Ansprachen in Stimmung für ihre “antikapitalistische Demonstration”. Dazu gehörten Sprechchöre ala ACAB (”All Cops are Bastards”; Deutsch: Alle Polizisten sind Bastarde), aber auch gesellschaftskritische Beiträge, die die herrschenden Verhältnisse und ihre Ungerechtigkeiten aufs Korn nahmen. 
Trotz dieser martialischen Anmutung blieb der Demonstrationszug tatsächlich friedlich - die ersten paar hundert Meter die er sich bewegen durfte. Gestoppt wurde die Demonstration mit der Begründung, dass rund 1.000 Menschen im Demonstrationszug - die sich selbst auch als “Black Block” (Schwarzer Block) bezeichneten - Vermummung angelegt hatten. Die Einsatzleitung der Polizei war danach rund 45 min in eine Diskussion mit den Anmeldern zum Thema Vermummung verwickelt. Im Anschluss entschied die Polizeiführung den schwarzen Block vom Rest der Demonstration zu trennen. Ab diesem Moment erst begannen, nach Aussage zahlreicher parlamentarischer Beobachter und verschiedener Journalisten, erste Widerstandshandlungen (Nebeltöpfe zünden und Flaschen werfen). Der weitere Ablauf kann im unten stehenden Video nachvollzogen werden:
vimeo
Offensichtlich wurde der Demonstrationszug gezielt an einer Stelle angehalten, in der das Ausweichen durch seitliche Begrenzungswände erschwert ist. Es ist annehmbar, dass die Polizei die Festnahme aller vermummten beabsichtigte, um etwaigen Ausschreitungen im weiteren Verlauf des Wochenendes zuvor zu kommen. Tatsächlich löste die Polizei den schwarzen Block allerdings nur örtlich auf und lieferte gleich das passende “die haben angefangen” Gefühl unter den Demonstrationsteilnehmer*innen mit.
Mit rund 2h Verzögerung bildeten sich 2 neue Demonstrationszüge, die später wieder zusammengeführt werden sollten. Jenseits der kontrollierten Demonstrationen veranstaltete der schwarze Block dann in kleineren Gruppen eine wahre Zerstörungsorgie, die auf zahlreichen Videoaufzeichnungen und Photos festgehalten wurde. Auch die folgenden Tage hielten die Zerstörungen und Plünderungen an, die so vielen Hamburgern nun handfeste finanzielle und leider auch teilweise gesundheitliche Probleme bereiten.
Wenn es zur Frage der Schuld an den Zerstörungen kommt, dann ist eines klar: Schuldig im Sinne des Gesetzes ist, wer ein Verbrechen begeht. Dabei zählt es auch nicht, ob jemand zuvor provoziert wurde, z.B. durch die Polizei. Das ist eine der grundlegenden Funktionsweisen des Rechtsstaates. Wenn es zur Verantwortlichkeit für die öffentliche Sicherheit kommt, dann sieht es allerdings etwas anders aus.
Warum ist die Polizei nicht eingeschritten?
Die Polizei ist angeblich überall eingeschritten, wo sie konnte. Während einer “Anne Will”-Sendung beim ARD erläutert Jan Reinecke, Landesvorstand beim Bund Deutscher Kriminalbeamter, warum die Einsatzkräfte aber erst Stunden nach Beginn der Plünderungen anrückten (am Anfang der Sendung):
1. Lag die Priorität für die Polizei klar auf dem Schutz des G20-Treffens und nicht auf dem Schutz der Bürger*innen der Stadt (O-Ton!). 
2. Hätten die verfügbaren Polizisten die Entscheidung für sich getroffen, nicht ihr “Leben zu riskieren” und “da rein zu gehen”.
Selbstverständlich wünsche ich keinem Menschen, dass er in lebensgefährliche Situationen kommt. Allerdings unterstelle ich den Polizisten und Polizistinnen, dass sie eine bewusste Berufswahl getroffen haben - es ist schlicht ihre Aufgabe sich in brenzligen Situationen und unter Einsatz ihres Lebens, für den Schutz von anderen Menschen und ihrem Besitz einzusetzen. Weiterhin stelle ich in Frage, ob die Situation sich tatsächlich so dargestellt hätte, wie von Reinecke angegeben.
Immerhin befanden sich zu diesem Zeitpunkt alle verfügbaren Polizisten in Deutschland (über 20.000) in der Stadt und wurden zu dem auch noch von Einheiten der Bundeswehr bei ihren Aufgaben (Luftraumüberwachung, Aufklärung usw.) unterstützt. Die Bundespolizei und die Bereitschaftspolizei hatten zusätzlich mehrere Schützenpanzer, mehrere Helikopter und ebenfalls gepanzerte Wasserwerfer vor Ort. Damit wären Brände relativ schnell gelöscht gewesen und Zusammenrottungen von tatsächlich gewalttätigen Randalierern hätten schnell verfolgt werden können. Weiterhin sind die Beamten mit Schusswaffen ausgestattet, die sie für Warnschüsse, Gummigeschosse oder drastischeres hätten einsetzen können. Allein die Notwendigkeit für letzteres bezweifle ich bei der Vorgehensweise der Revolutionstouristen vom schwarzen Block (Ausschließlich Hit-and-Run-Taktik, statt offener Kampf). Ein tatsächliches Problem für die Einsatzleitung dürfte dabei vor allem die Größe des gewählten Sperrgebietes und der dafür notwendigen 24h-Überwachung im 2 bzw. 3-Schicht-System gewesen sein. Auch die Bewachung der “VIPs” dürfte nicht wenige Kräfte gebunden haben. Die Frage ob das Sperrgebiet auch kleiner hätte gewählt werden können, kann hier nicht abschließend erörtert werden. Sicher ist dabei allerdings vor allem die Verunsicherung die bei vielen Menschen aufkommt, wenn sie realisieren, dass schon ein Großevent eine ganze Millionenstadt angeblich schutzlos für Plünderungen und Gewalttaten macht.
Ist die Einsatzleitung für die Eskalation mitverantwortlich?
Neben den Fragen um den allgemeinen Kräfteeinsatz und die territorialen Probleme im Zuge der Absicherung einer solchen Veranstaltung mit ca. 30 angemeldeten Gegenprotestaktionen, haben sich für mich weitere Argumente dafür ergeben, dass die Einsatzleitung und ihre politische Führung eine Mitschuld am Geschehenen tragen.
Meines Erachtens muss jedem Beteiligten klar gewesen sein, dass der schwarze Block sich nicht einfach so isolieren lässt. Hier hätte die Polizei eine Rechtsgüterbewertung vornehmen müssen und den Grundsatz 'In dubio pro libertate' (Im Zweifelsfall für die Freiheit) im Sinne der 11.000 anderen Teilnehmer*innen wählen müssen. Es ist absolut richtig, dass einige angereist sind um zu randalieren. Schon der Titel der Demo 'Welcome to Hell' und die ACAB Sprechchöre hatten keinen wirklich friedlichen Charakter. Wer aber behauptet dasselbe wäre auch ohne Eskalation der Polizei passiert, der versteht nicht wie die 'Genossen' ticken. Es geht bei dieser Szene auf solchen Demonstrationen immer darum, sich gegen die böse Staatsmacht zu 'verteidigen'. Immer. Das zeigt die Erfahrung in dutzenden Städten über Jahrzehnte. Die Deeskalationsstrategie wird zum Beispiel seit Jahren von der Dresdner Polizei angewandt - nachgewiesener Maßen erfolgreich. Die selben Revolutionstouristen die jetzt in Hamburg aufgeschlagen sind (Sonderfall: Italiener, Spanier, Griechen...) waren in kleinerem Umfang bei NoPegida und hatten Bock auf 'Cops und Faschos klatschen'. Daraus ist hier aber aus besagten Gründen nichts geworden.
Eines muss dabei auch klar sein: Wir können solche Revolutionstouristen nur bedingt beeinflussen in ihrem Handeln. Die Polizei hingegen hat vollumfängliche Kontrolle im Sinne des Gesetzes über sich selbst - und genau diesem Auftrag ist sie schlicht nicht gerecht geworden. Im Studium zum höheren Polizeidienst wird für die Begleitung von Demonstrationszügen gelehrt (https://www.staff.uni-giessen.de/~g11003/versr.pdf):
"Als unfriedlich i.S.d. Art. 8 GG gilt deshalb eine größere Demonstration erst dann, wenn sie insgesamt einen gewalttätigen Verlauf nimmt (Gewalt gegen Personen und Sachen) oder der Veranstalter und sein Anhang Gewalttätigkeiten einzelner Gruppen erkennbar billigen oder dazu auffordern."
"Aufflösung und Verbot im übrigen nur zum Schutz gleichwertiger Rechtsgüter unter strikter Wahrung des Grundsatzes der Verhältnismäßigkeit und nur bei einer unmittelbaren, aus erkennbaren Umständen herleitbaren Gefährdung dieser Rechtsgüter erfolgen dürfen."
Zu 1.: Die Polizei hat die Unfriedlichkeit provoziert, die zur Auflösung einer Demonstration berechtigt. Nachweise, siehe Ablauf oben. Zu 2.: Die Polizei hat keine "unparteiische" Abwägung der "Gefährdung von Rechtsgütern" vorgenommen - sonst wäre es nicht zur Eskalationsstrategie gekommen. Denn: Lieber 1.000 vermummte in einem friedlichen Zug mitlaufen lassen, als diese zu tatsächlichen Gewalttaten “aufzustacheln”, die dann in der Zerstörung der Hamburger Innenstadt münden würden - was sie dann auch taten.
Wie hätte eine andere Strategie aussehen können?
Gerade wegen der angeblich dünnen Personaldecke wäre eine Deeskalationsstrategie dringend angebracht gewesen.  Bei der Bundeswehr habe ich gelernt wie so etwas aussieht: Waffen wegstecken, Helme runter, Gesicht zeigen und gepanzertes Schwergerät im Hintergrund lassen. Wie oben aufgezeigt, hätte die Polizeiführung erkennen müssen, dass die Durchsetzung des allgemeinen Vermummungsverbotes auf Demonstrationen dieser Größenordnung und vor allem mit diesen Teilnehmer*innen nicht funktioniert. Auch das in-die-enge-treiben einer aggressiven Menge (sog. Kesseln) führt ebenfalls zu nichts gutem.
Unter Umständen hätte es nach der offiziellen Demonstration ähnliche Bilder gegeben, wie nach der erfolgten Auflösung am 06.07.17 - immerhin hat der schwarze Block nicht umsonst seinen Ruf. Das hätte aber auch bedeutet, dass sich die tatsächlich verursachten Schäden in Grenzen gehalten hätten, denn dann hätten die tagsüber zum VIP-Schutz gebundenen Polizeikräfte in voller Stärke zur Verfügung gestanden.
Eine mögliche Antwort auf die “Kleingruppentaktik” des schwarzen Blocks wäre eine “Patrol-and-Reactionforce”-Strategie, wie sie im Militär bei ähnlichen Lagen verwendet wird. Um ein größeres Einsatzgebiet mit einer relativ kleinen Truppe überwachen zu können, patrouillieren dabei verstärkte Streifen (3 Fahrzeuge a 6 Beamte) in hoher Frequenz durch das Einsatzgebiet. Bei notwendigen Interventionen, die die Mannstärke einer Streifenbesatzung übersteigen, stehen dann “Quick-Reaction-Forces” (kurz QRF bzw. “Schnell-Eingreiftruppen”) zur Verfügung, die sich in strategisch platzierten Bereithaltungsräumen positionieren. Zusätzliche Erkenntnisse über Gruppenbewegungen können mittels Aufklärungshubschraubern und mittels Meldungen aus der Bevölkerung in Echtzeit gewonnen werden.
Die beste Strategie zur Vermeidung solcher Ausschreitungen ist aber vermutlich nicht die Militarisierung der Polizei, sondern eine gerechtere Politik und eine solidarischere Gesellschaft, die nicht zulässt dass sich ihre Kinder zu Gewalttätern entwickeln, sondern vielmehr dafür sorgt, dass sie einen Sinn darin sehen ihre Kräfte für das Gemeinwohl einzusetzen.
Gewalt und Überwachung dürfen nicht zur Lösung werden!
Politiker wie Frau Merkel treten nun mit gespielter Betroffenheit an die Mikrophone und fordern mehr Gelder für die Polizei und mehr Überwachung über alle, außer sich selbst natürlich. Auch die Schließung von linken Treffpunkten wird jetzt gefordert, selbst dann wenn der schwarze Block nur ein kleiner Teil der linken Bewegung ist. Für mich ist bei einem solchen falschen Schauspiel durchaus verständlich, dass einige Menschen nun das Gefühl haben, dass dieses Ergebnis sogar gewollt war von der politischen Führung der Republik. Das vermag ich aber nicht abschließend einzuschätzen mit meinem momentanen Informationsstand. Auf jeden Fall blieb wieder mal der konstruktive Protest hinter allen Gewaltmeldungen zurück...
Fest steht für mich dabei: So geht es nicht weiter, denn das ist die falsche Richtung für unsere Gesellschaft - im Zweifel bin ich immer für die Freiheit! Oder gleich die befreite Gesellschaft. Update 1 (15.07.17): Oliver von Dobrowolski war als Berliner Polizeibeamter im Anti-Konflikt-Team der Hamburger Polizei am G20 Wochenende im Dienst. Seinen Blogbeitrag dazu empfinde ich in vielerlei Hinsicht als wertvolle Ergänzung meines eigenen Beitrags.  Weitere Artikel zum G20 Gipfel in Hamburg:
G20 in Hamburg: Einsatz auslaendischer Polizeikräfte in Deutschland 
0 notes
Text
6. Update
Überraschung.
Weil es so viel Spaß macht, fangen wir wieder mit Aaron Bryler an. Wer hat Bock auf Pornos? Selbst wenn, wahrscheinlich wollt ihr nicht ihn sehen - aber falls doch: Sucht doch mal ein bisschen im Internet, dann werdet ihr vielleicht fündig. Da gibt’s so ein Video, wo er sich einen runterholt. Wundervoll, was?
Aber auch für die Männer gibt’s was: Thalia Rogers hat auch ein paar sehr, sehr brisante Fotos im Internet. Einfach ein bisschen nach Ginger-Porn suchen, dann wird das schon.
Nächstes Opfer: Emma Murphy. Schon mal gefragt, wieso sie so unglaublich reinlich ist? Sie war sogar in einer Therapie... aber nicht deshalb. Nein, ihr Cousin hat sie missbraucht, als sie noch ein Kind war. Als Kind - widerlich. Wer ihren Cousin zuerst findet, hat meine persönliche Erlaubnis, den Typ an den Eiern aufzuhängen.
Falls ihr ihn kennt: Benjamin Frakes ist offensichtlich ein Nerd. Aber wusstet ihr, dass er so ein Nerd ist, dass sein ganzes Zimmer mit Star Wars-Fanartikeln zugeballert ist? Das erklärt vielleicht, wieso er niemanden zu sich einlädt. (Liegt vielleicht auch daran, dass es niemanden gibt, der zu ihm nach Hause gehen wollen würde...)
SPAST! LOSER! -hick- DRECKSACK! ... Na, wer bin ich? Selbstverständlich Aeldra Lewis, der Junge mit dem Tourette! Kennt ihr den Traum von dem Jungen? Er möchte mal Reporter werden... süß, oder? Dann kann er Leute vor laufender Kamera im Fernsehen beleidigen - hooray!
Lou Sandocci ist ein komisches Mädchen; das ist ja wohl jedem klar. Aber habt ihr schon mal versucht, sie zu zwicken? Oder zu schlagen? Könntet ihr auf jeden Fall machen - wegen ihrer CIPA Krankheit empfindet sie nämlich absolut keinen Schmerz. Um das zu beweisen, hat sie sich in ihrer Vergangenheit mehrfach selbst verletzt, da sie der Meinung ist, sich nicht spüren zu können. Tragisch.
Melissa Gordon hat in ihren Ferien endlich mal was gemacht, was sie von der Masse abheben würde! Sie hat sich die Haare geschnitten! ... Was, davon seht ihr nichts? Ach, das liegt daran, dass sie dann doch zu feige war - jetzt trägt sie Extensions.
Es gibt Jungs, die sind schwul. Es gibt Jungs, die benehmen sich sehr schwul. Und es gibt Otur Freud: Der schminkt sich sogar. Kein Wunder, irgendwie muss man das Weiße ja kaschieren, oder? Seine Augenbrauen sind dementsprechend immer nachgezogen. (Und ja, er sieht dadurch nicht weniger aus wie ein Zombie.)
Apropos schwul: Es gibt da ja noch ganz andere Ausrichtungen. Lennie Stebbins, beispielsweise, hat einen Leder-Fetisch. Irgendwie verstörend, wenn man so drüber nachdenkt.
Schon mal über Caleb Sloan nachgedacht? Er scheint immer ziemlich asexuell, oder? Tja, der Schein trügt - denn Churning Highs Regenbogenmagie hat auch bei ihm keinen Halt gemacht. Ja, richtig gelesen, auch bei Caleb handelt es sich um einen Schwulen. Nicht, dass das jetzt heißt, dass er mehr abbekommen würde...
Frederick Taendy hat eine Narbe an seinem Oberschenkel. Wieso und wie sie aussieht? Tja, könnt ja mal versuchen, ihn ins Bett zu bekommen, um das raus zu finden - soweit ich weiß, dürfte das nicht allzu schwer sein.
Brighton Spellman ist noch dümmer, als er aussieht: Auch er hat eine Narbe am Oberschenkel, aber bei ihm ist klar, woher die kommt - vom Angeln. Jup, der Angelhaken hat sich in seinem Oberschenkel verhakt und er dachte wohl, da ist ein ganz besonders fetter Fisch am Haken. So blöd muss man erstmal sein.
Wolltet ihr immer mehr über Izzy Dudemeister wissen? Falls ja: Sucht einfach mal ihr Zimmer ab. Da gibt’s ‘n Tagebuch, in dem wirklich ALLES über ihr Leben drin steht. Richtig klischeehaft.
Hannah Hughes ist ein Nerd - Überraschung! Sie zockt liebend gerne Online-Games und hat sich schon durch die ganze Palette durchgespielt. Irgendwie hobbylos, mh?
Wer hat Bock darauf, Hunde zu quälen? Sind wir nicht alle im Herzen Tierquäler? Nein? Nun, Ryan Adams ist es auf jeden Fall. Ja, er hat selber einen Hund, was eigentlich verdammt traurig ist. Ihr solltet jedenfalls aufpassen, wenn eure Haustiere in seiner Nähe sind - zumindest unerzogene; die hasst er nämlich wirklich. Gut, angeblich hat das Quälen nach einer Therapie aufgehört, aber würdet ihr darauf wirklich vertrauen? Gestörter Junge... Na, wer will den Tierschutz anrufen und seinen Hund retten?
Gibt noch mehr lustige Faibles hier: Ryder Flynn ist nicht nur schwul (das weiß wohl jeder), nein, er findet ganz bestimmte Männer super: nämlich Heterosexuelle! Irgendwie komisch, oder? Die normalen Jungs der Schule sollten sich auf jeden Fall in acht nehmen - nicht, dass er sich irgendwann von hinten anschleicht...
Aber gehen wir mal wieder weg vom Sex und zurück zu psychischen Krankheiten. Noah Hedlund ritzt sich, ganz klassisch mit Rasierklinge. Erklärt, wieso er nie schwimmt und seine Arme immer bedeckt, was? Da scheint die Therapie nicht sehr viel gebracht zu haben.
Immerhin hat Noah dabei Gesellschaft: Auch Bo Huntington hat Narben, die immer wieder aufgefrischt werden, allerdings an seinem Oberschenkel. 
Zum Glück gibt es noch andere Therapien, die genauso wenig bringen: Laurence Fitch darf wegen seinen Aggressionen wöchentlich zum Therapeuten, was vom Staat gezahlt wird. Und für sowas gehen Steuergelder drauf!
Deliah Rayen und Laurence Fitch führen, vor den Augen von Deliahs Eltern, eine Scheinehe. Wohl auch vor ein paar ihrer Freunde. Also falls jemand dachte, sie sind zusammen: Sind sie nicht. Dafür ist Deli wohl zu lesbisch, oder Fitch zu schwul oder sie passen einfach nicht zusammen.
Wer braucht ‘ne gefälschte Unterschrift? Wenn ja, wendet euch an Howard Gibson - der kann euch da sicher weiterhelfen. Naja, vielleicht jetzt auch nicht mehr, nachdem ich das öffentlich gemacht habe... Ups?
Marco Ferrari (auch bekannt als ‘der Italiener’) hat zur Abwechslung mal wieder ein richtig unschuldiges Geheimnis - er hat einen Teddybär, den er Cocoa getauft hat und mit dem er jede Nacht kuschelt. Awww. Sooo. Schwul. Sooo. Kindisch. Süß.
Wer will Cameron Attkinson weinen sehen? Schwer wird das jedenfalls nicht; ihr müsst ihn nur ein bisschen Blut sehen lassen. Davon wird ihm nämlich höllisch schlecht.
Auch das Gegenteil ist an unserer Schule vertreten!  Elizabeth Báthory, die Bloody Mary - pardon, ich meine Rosie Donnan - ist nämlich fasziniert von Blut. Heimlich träumt sie, mal darin zu baden. Irgendwie verstörend, wenn man denkt, was sie dafür tun würde...
Chuck Chamberlain ist, haltet euch fest, keine Lesbe! Woher ich das weiß? Nun, sie steht da auf einen ganz besonderen Jungen. Und dieser Junge ist niemand anderes als ihr bester Freund, Dan Bryler. Aiaiai, hab ich eben eine Freundschaft zerstört? Oder steht der Junge auf Hexenzirkel?
Stalking, stalking, stalking! Eddy Greenberg kann es einfach nicht sein lassen: Der Junge hat schon zwei Unterlassungserklärungen, die besagen, dass er sich nicht mal in die Nähe von Paula und Wilma Leeberg begeben darf. Verdammt creepy!
Ist Justin Tucker nicht sooo heiß? Scheint wohl nicht jeder zu denken - an einer Party hat er sieben Minuten im Himmel gespielt. Keine Ahnung, was da drin ist, aber danach hat sich das Mädchen erstmal prächtig übergeben. Starke Leistung, Tucker.
Wir wissen ja, die Peters-Zwillinge sind gestört. Aber hey, wisst ihr was? Es gibt einen Grund, wieso sie sich immer so krass gleichen - denn selbst, wenn sich jemand verletzt, verletzt sich der andere an genau derselben Stelle. Sprich: Bricht sich Milo das Bein, bricht sich Marius ebenfalls vorsätzlich das Bein, an der exakt selben Stelle, so gut nachgestellt wie möglich. Verstöööörend...
Zeke Price dagegen ist weniger perfekt, als er sich gibt: Er kann nicht mal richtig lesen! Genau genommen hat er eine Lese-Rechtschreibschwäche - echt traurig, wenn ihr mich fragt. 
Geht noch peinlicher, keine Sorge: Felix Thompson, der Weichei-Lehrer der Schule, hat ein Tattoo. Ein Disney-Tattoo! Passt doch, oder? Wieso ihr das noch nie gesehen habt? Gute Frage... Es ist auf jeden Fall ein Tattoo von Pinocchio, nur ohne Nase. Das liegt daran, dass die Nase von einem anderen Körperteil dargestellt. Welcher? Kleiner Tipp: Auch dieser Körperteil kann, wie Pinocchios Nase, wachsen. 
Freundet euch besser nicht zu sehr mit Tero Koskinen an. Nicht, dass er euch noch ans Herz wächst. Wieso? Na, in der Schulzeit wird noch alles okay sein, aber der Junge wird nie und nimmer älter als 30. Er hat eine Krankheit, von dem er niemanden erzählt. Vielleicht benimmt er sich ja deshalb immer so seltsam - immerhin hat er jetzt schon seine Midlife-Crisis...
Theodore Macalister ist ein gefühlloser Eisbrocken. Richtig? Falsch! Theodore weint, sogar recht häufig: Nämlich dann, wenn er Klavier spielt. Mit seiner Musik scheint er den Tod seiner Mutter und das Verhalten seines Vaters zu verarbeiten, was ihn wohl so emotional werden lässt. Falls ihr euch jemals fragt, wieso er nicht in der Schule spielt - jetzt habt ihr eure Antwort. 
Wenn euch nicht bewusst ist, dass Loki Knight schwul ist, dann seid ihr wirklich selbst schuld. Aber, falls das eine Überraschung sein sollte: Ja, der Junge ist schwul! Noch besser: Er hat Angst, dass das jemand herausfindet. Leider hat es jemand herausgefunden und seitdem muss Lorcán einige... Dinge tun, um diese Person zufriedenzustellen. Ihr könnt euch vorstellen, was - und ja, das passiert auch heute. (Ob das jetzt unnötig wird, wo jeder von dem Geheimnis weiß?) Wer das ist? Oh, fragt Loki doch selbst...
Gary Loveridge hatte eine Affäre: Und zwar mit Elaine Samuels. Irgendwie ein verdammt, verdammt verstörender Gedanke - oder?
Und der Award für den besten Lehrer des Jahres geht aaaan... Randall Gavin! Nicht! Der Mann weiß, dass einer seiner Schüler sich prostituiert und sagt nichts. Er will wohl helfen - stellt sich aber offensichtlich nicht sehr gut an. (Wer weiß, vielleicht geht er in seiner freien Zeit gerne selbst zu dem Schüler?)
Bock rauszufinden, mit wem Nicolas Bridges was hatte? Kennt ihr diesen kitschigen Baum im Park, an dem immer dieses “X + Y” steht? Ungefähr 95% der Buchstabenkombinationen, die mit “N +” anfangen, kommen von ihm. Ja, der Mann hatte ziemlich viele Beziehungen. Ich weiß, ich weiß - VERSTÖREND.
Lykka Freud ist nicht ganz so schüchtern, wie sie sich gibt: Sucht mal ein bisschen im Internet, vielleicht stoßt ihr ja auf ihren Blog! Da sind extrem viele Bilder von ihr in den verschiedensten Outfits. Ja, die Kleine cosplayt - und nein, etwas schweinisches werdet ihr da nicht finden. Ist aber echt ein interessanter Wechsel, von Albino zum Manga-Mädchen... Hah.
Dass Tiburcio De Pina so naturverbunden wie sonst was ist, ist ein offenes Geheimnis. Aber wusstet ihr, dass er sogar richtig Angst davor hat, in ein Auto zu steigen? Muss mit dem Tod seines Vaters zusammenliegen. Braucht also gar nicht erst zu versuchen, ihn in eins zu zwingen - das wird nichts.
Wer will Sebastian Perry nackt sehen? Dafür müsst ihr ihm einfach die Hose runterziehen (und ja, bitte tut das und macht davon ein Video)! Wieso? Scheinbar scheint seine Familie zu arm für Unterhosen zu sein, denn er trägt so gut wie nie welche. 
Zum Abschluss mal wieder Dan Bryler. Hach ja, Dan - geboren um Geld zu besitzen! ... Schwachsinn, der Junge ist spielsüchtig. Er spielt Blackjack und Poker und hat dafür einen gefälschten Ausweis. (Wer kauft dem Bubi bitte ab, dass er 21 ist?) Natürlich hat er absolut keinen Erfolg, aber er denkt sicher, er lernt dazu. Hahaha.
0 notes