Tumgik
#ich habe eine tolle zeit ^_^
butchdykekondraki · 9 months
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ich hoffe euch gefällt das denn mir gefällt es auf jeden fall
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thorin-is-a-cuddler · 7 months
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Fruchtzwergeistherapie
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A/N: Ich liebe die Freundschaft von Leo und Pia und finde, dass sie es beide schon schwer haben mit ihren Crushes auf Adam und Esther. Deshalb ist dieser Oneshot ihnen gewidmet. Leo schnappt Pia nach der Arbeit, um sie auf seine Schlafcouch zu verfrachten - in der Hoffnung, dass sie endlich mal etwas Schlaf abbekommt. Dabei bemerkt Pia, wie wichtig es eigentlich ist, Freunde zu haben.
Platonic Pia und Leo
Hinted Adam/Leo und Pia/Esther
Sie hörte Schritte näher kommen, nahm aber nicht wahr, wer da eigentlich auf sie zukam - und mit welcher Intention. Vollkommen vertieft in die Akte eines Täters, war Pia für die Außenwelt nicht wirklich ansprechbar. Doch plötzlich setzte sich genau diese Außenwelt in Bewegung. Pia brauchte einen Moment, um zu realisieren, dass es nicht ihr Schreibtisch samt Computertastatur war, der sich in gemächlichem Tempo von ihr zu entfernen begann, sondern Leo dafür verantwortlich war, dass sie, Pia, sich VON ihrem Schreibtisch samt Computertastatur entfernte. Die Rollen ihres Schreibtischstuhls quietschten leise über den Boden, während Leo ihn bewegte.
Die Hände noch zum Tippen bereit in der Luft schwebend, blickte Pia blinzelnd zu ihm hoch. Er hatte die Augenbrauen auf eine Art und Weise hochgezogen, die keinen Zweifel entstehen ließ: Widerspruch war zwecklos.
„Was soll das werden?“ Ihre Stimme fühlte sich kratzig in ihrem Hals an, als sie ihre Frage stellte – so als ob sie den Tag über zu viel oder zu wenig gesprochen hatte.
Leo schnaufte amüsiert, wobei sein Kopfschütteln sehr darauf schließen ließ, dass er sie schlicht unmöglich fand.
„Pia, es ist 21 Uhr und du machst immer noch keine Anstalten nach Hause zu gehen. Ich habe mir das jetzt lange genug mit angeschaut. Abmarsch! Schluss für heute!“
Die Hände noch immer zum Tippen ausgestreckt, blickte sie von Leo zu ihrem fernen Schreibtisch und wieder zurück. Sie verstand sehr gut, was ihr Kollege da zu ihr gesagt hatte, doch die Informationen wollten nicht recht zu ihr durchsickern.
„Aber…“
„Nee! Einfach nein, Pia!“ Leos Stimme wurde so energisch, dass Pias blaue Augen sich zu kreisrunden Monden weiteten. „Ich finde es ja toll, dass du immer mit ganzem Herzen bei der Sache bist, aber du kannst nicht ständig Nachtschichten schieben. Wann hast du überhaupt das letzte Mal bei dir zu Hause geschlafen?“
Die Sorge in Leos Blick traf die junge Polizistin komplett unvorbereitet. Sie musste wegschauen, fand die mittlerweile in ihren Schoß liegenden Hände auf einmal sehr interessant und versuchte, keine Mine zu verziehen. Sie hätte nie gedacht, dass jemand aus dem Präsidium sie einmal so klar und deutlich zur Rede stellen würde, wegen ihrer Arbeitswut. Sie konnte ihm ja schlecht sagen, dass sie nicht nach Hause gehen wollte; dass es dort nichts gab, außer leeren Pizzakartons, gesammelten Pfandflaschen aus einem Jahr und dem kalten Kühlschranklicht. Sie konnte nicht schlafen – ob sie zu Hause auf dem Bett in ihrer Ein-Zimmer-Wohnung oder hier im Büro wach lag machte letztlich keinen Unterschied. Aber das war ihr Problem und vor allem ihr Geheimnis. Nichts, womit irgendwer belastet werden musste…
„Okay, pass auf,“ sagte Leo schließlich, mit einer Stimme, die seine Sorge nicht länger durch Lautstärke, sondern durch Behutsamkeit ausdrückte. Er schob ihren Schreibtischstuhl in Richtung der Garderobe. Pia hielt sich schnell an ihren Armlehnen fest, zu überrascht, um zu protestieren. „Du nimmst jetzt das,“ Leo ließ vom Stuhl ab und schnappte Pias Jacke vom Haken. Sie griff instinktiv danach, als er sie nach ihr warf. „Und das!“ Die zugeworfene Tasche ließ sie beinahe fallen und funkelte Leo dafür entnervt an. Er grinste nur. „Und dann verfrachte ich dich auf mein Schlafsofa. Einverstanden? Schön.“
Natürlich ließ er ihr nicht genug Zeit, um zu antworten. Er griff einfach nach ihrem Arm und zog vorsichtig daran, um sie auf die Beine zu zwingen. Als sie aufgerichtet vor ihm stand, riss sie ihren Arm los und blitzte ihn verärgert an. Sie verspürte einen Schwall von Wut in sich aufsteigen und wollte sie grade auf ihn loslassen, als Leos ruhiger Gesichtsausdruck ihr begegnete. Sein Blick schien zu sagen es-ist-schon-klar-du-willst-nicht-nach-Hause-gehen-warum-auch-immer-ist-doch-egal-bei-mir-ists-ganz-nett. Plötzlich fühlte sie sich unendlich müde und erschöpft und jedes ihrer Körperteile schien sie um Ruhe anzuflehen.
Zur Antwort auf Leos wenig optionale Frage zuckte sie also bloß mit den Schultern und brachte ein vages Nicken zustande.
„Na komm,“ entgegnete Leo behutsam und legte ihr die Hand auf die Schulter, um sie zur Tür zu leiten. Tatsächlich war sie unsicher, wie gut sie zu Fuß unterwegs gewesen wäre, ohne diese körperliche Unterstützung auf dem Weg aus dem Präsidium und zu seinem Auto.
Er nahm ihr die Tasche ab, um sie ihm Kofferraum zu verstauen. Erst der Verlust des Gewichts erinnerte Pia daran, dass sie die überhaupt umgehängt hatte. Sie erschrak über sich selbst und blickte Leo reflexartig an, als ob sie überprüfen wollte, ob er auch so erschrocken war. Doch ihr Kollege schien seine Sorge nun besser verbergen zu können – statt zusätzlichen Schrecks, fand sie nur ein Grinsen auf seinen Zügen.
„Schlafen bitte noch kurz aufschieben,“ mahnte er schmunzelnd und kicherte sogar, als sie ihn nachäffte.
„Was läuft denn in deinem Auto gleich für Musik?“ Pia schüttelte leicht ihre Hände aus, um wieder mehr Gefühl in ihren Körper zu bekommen. Ein bisschen Scham über ihre Unaufmerksamkeit hatte ihr Gesicht immerhin schon frisch durchblutet. „Damit ich weiß, ob ich mir die Ohren zuhalten muss…“
Das breite Lächeln auf Leos Gesicht wurde bloß noch breiter. „Na, vielen Dank auch!“
Pia zuckte unschuldig mit den Schultern. Ihr Kollege ging auf die Fahrertür zu und holte sein Handy hervor. Über das Dach des Autos schob er es auf sie zu – und sie war erleichtert, wach genug zu sein, um es nicht fallen zu lassen.
„Ist mit Bluetooth verbunden. Such du was aus!“
Einen Moment lang stand Pia reglos neben der Beifahrertür und hielt das Handy wie einen völlig fremden Gegenstand vor ihre Brust. Die Gedanken überschlugen sich förmlich in ihrem Kopf. Warum tat Leo das? Würde sie sich in seiner Wohnung nicht wie ein Eindringling fühlen? Wann hatte sie das letzte Mal bei Freunden übernachtet? Warum konnte sie es nicht mit sich selbst aushalten?
Ihr wurde klar, dass Leo sie nicht wirklich zwingen würde, mit zu ihm zu kommen. Sie hatte die Wahl, konnte immer noch sagen, dass sie sehr gut auf sich selbst aufpassen konnte und definitiv nichts von seiner Schlafcouch hielt. Aber die Vorstellung, mit ihren Gedanken alleine in der Tiefgarage zurück zu bleiben, während Leos Rücklichter sich immer weiter von ihr entfernten war schier unerträglich. Vermutlich brauchte sie diese Schlafcouch mehr als andersherum.
Sie schloss die Augen, atmete tief durch und stieg dann ein. „Wenn der Pin-Code auf deinem Handy 2326 ist, lach ich dich aus.“
Leo runzelte die Stirn. „Wie meinst du das?“
Sie verriet ihm nicht, dass es sich um die Zahlen-Kombination für den Namen ‚Adam‘ handelte, sondern schüttelte stattdessen den Kopf darüber, dass er sich für 1234 entschieden hatte.
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Während Leo das Sofa umfunktionierte, sah Pia sich im Wohnzimmer um.
Ihr Kollege hatte ein Regal voller Bücher und DVDs. Schwarze Lampen waren auf verschiedenen Kommoden und Regalen verteilt und tauchten das Zimmer in ein gemütliches, orange-goldenes Licht. Pia fühlte sich umgehend geborgen. In einem Rahmen entdeckte sie ein Foto von Leo mit seiner Schwester Caro, wie sie auf irgendeiner Bergspitze in die Kamera lachten. Auf einem kleinen Weinregal mit ins Holz eingelassenen Halbkreisen, schmiegten sich drei Rotweinflaschen aneinander.  Pflanzen hatte Leo keine und das beruhigte Pia ungemein, da sie daraus schloss, dass sie bei ihm genauso lange überleben würden, wie bei ihr…
Das graue Sofa, aus dessen Inneren eine Decke und ein paar Kissen zum Vorschein kamen, wirkte so viel einladender als ihr quietschendes Metallbett. Allgemein sah Leos Wohnzimmer viel mehr aus wie ein echtes Zimmer aus einem echten Leben. Sie fragte sich, warum sie in ihrem eigenen „Zuhause“ diese Atmosphäre nicht kreieren konnte – oder wollte.
„Bitte schön!“ Das freundliche Summen ihres Kollegen riss Pia aus ihren Gedanken. Sie wandte den Blick ab von der kleinen Küche und der Tür, die zu Leos Schlafzimmer führte. Zufrieden deutete Leo auf das frisch bezogene Bettzeug. Der blaue Stoff sah sehr weich und gemütlich aus und Pia verspürte eine irrationale Vorfreude auf den Moment, in dem nur noch ihre Nase daraus hervorlugen würde.
Leo schien ihre Freude zu registrieren, denn seine Mundwinkel entspannten sich sichtlich, als Pia näher trat.
„Ich hoffe, du wirst dich wohlfühlen.“
„Danke, Leo.“ Pia nickte, nun doch ein bisschen beschämt von der Gesamtsituation. Sie wollte kein schlechter Gast sein, jetzt wo Leo sie zu sich nach Hause eingeladen hatte – aber sie hatte Hunger und Durst, kein Nachthemd und auch keine Zahnbürste. Sie war jedoch felsenfest entschlossen, nichts davon anzusprechen. Auf gar keinen Fall wollte sie als unangenehme Schnorrerin wahrgenommen werden. Und wer weiß, vielleicht gab es im Falle einer Übernachtung ja allgemeine Regeln, von denen auf der ganzen Welt einzig und allein Pia nichts wusste.
Leo machte der Gedankenkette in ihrem Kopf ein Ende, nachdem er selbst kurze Zeit nachdenklich den Kopf zur Seite gelegt hatte. „In Ordnung, pass auf: Wasser kannst du dir jederzeit aus dem Hahn in der Küche holen, ich hol dir gleich ein Glas. Für die Nacht gebe ich dir ein T-Shirt und eine Jogginghose von mir. Und Duschen kannst du natürlich auch gerne, ich leg dir ein Handtuch hin. Das Bad ist direkt neben der Eingangstür.“ Leo machte einen Schritt auf den schmalen Flur zu und deutete in die Richtung der Badezimmertür. Er kratzte sich am Hinterkopf. „Habe ich noch etwas vergessen?“
Pia lächelte ihn an. Sie hatte Leo schon immer gern gehabt. Er war ein nachdenklicher Mensch, der dazu neigte, sich zu viele Sorgen zu machen und in ihnen zu verschwinden wie ein Mann im Nebel. Aber er konnte auch wahnsinnig lustig sein, manchmal impulsiv, manchmal reumütig und selten gemein. Seit Adam Teil des Teams war, hatte sie noch viel mehr Facetten an ihm kennengelernt und sich oft gefragt, wie lange es wohl dauern würde, bis die beiden offiziell zusammen kamen. Falls es denn je soweit kam… Sie wusste von sich selbst, dass sie nie den Mut haben würde, auf Esther zuzugehen, den ersten Schritt zu machen. Vielleicht war die Situation bei Leo und Adam ähnlich vertrackt.
„Du hast an alles gedacht,“ entgegnete Pia nun auf die Frage ihres Kollegen und strich vorfreudig über die sanfte, blaue Baumwolle ihrer Zudecke für die Nacht. Zahnbürste und Essen waren ohnehin nicht wichtig; sie würde auch eine Nacht ohne auskommen. Natürlich knurrte ihr Magen genau in diesem Moment so laut, dass auch Leo es hören konnte. Er griff sich bestürzt an den Kopf.
„Du hast Hunger. Natürlich hast du Hunger! Dagegen lässt sich etwas unternehmen. Komm mit!“ Das Leuchten in seinen Augen, als er schnurstracks Richtung Mini-Küche aufbrach und sie mit Handzeichen dazu aufforderte, es ihm gleichzutun, verriet Pia, dass die Idee, ihr einen Snack zuzubereiten ihn mit komplett unverständlicher Vorfreude erfüllte – während sie selbst innerlich erstarrte. Schnell lief sie hinter ihm her.
„Nein, Leo, das brauchst du nicht, wirklich. Ich brauche nichts. Mach dir keine Mühe. Ich faste einfach heute Abend, gar kein Problem…“
Der Kühlschrank war bereits geöffnet und Leo stand mit dem Rücken zu ihr davor. Selbst das Licht aus der Kühlung sah hier gemütlicher aus, als in ihrer eigenen Wohnung…
Mit schmalen Augen sah Leo über seine Schulter zu Pia zurück. Im Türrahmen stehend war sie kaum drei Schritte von ihm entfernt, so schmal war die Nische zum Kochen. Unter dem Fenster gab es eine an der Wand angebrachte Tischplatte mit zwei hohen Stühlen. Der Kühlschrank bildete das Bindeglied zwischen diesem Tisch und der Arbeitsplatte, unter der sich Waschmaschine und Ofen aneinanderreihten. Pia zupfte nervös an ihren Fingern. Sie konnte mit dieser Aufmerksamkeit wirklich nicht gut umgehen…
„Isst du Eier?“
Pia ließ entwaffnet die Schultern sinken und sah ihren Kollegen lange an, bevor sie ein leises „Ja.“ hervorstieß.
„Dann setz dich und mach noch mehr Musik von diesem Gregory Porter an! Hat mir sehr gut gefallen!“ Leo legte sein Handy auf die Tischplatte, drückte mit dem Finger auf den Anschaltknopf einer unscheinbaren Bluetooth-Box und begann, verschiedene Utensilien vom Kühlschrank auf die Arbeitsplatte zu legen.
Pia starrte ihn an und spürte etwas in ihrer Brust, das sie schon lange nicht mehr gespürt hatte. Leichtigkeit? Geborgenheit? Es war ganz klein und zart, aber der Effekt war atemberaubend. Wortwörtlich. Sie spürte, wie ihr Hals zu brennen begann, wie er zuckte und kämpfte. Ihre Lippen pressten sich fest aufeinander. Stumm begab sie sich zu dem Stuhl, von dem aus sie Leos beim Kochen beobachten konnte und legte die Ellbogen auf dem hellen Holz ab.
Sie blinzelte gegen den Schleier an, der ihr den Blick auf Leos Handybilschirm erschwerte und fand schnell die Spotify-Playlist, die sie bereits im Auto gehört hatten. Die sanfte Stimme von Gregory Porter tauchte die winzige Kochecke in eine Oase. Pia presste noch immer fest die Lippen zusammen und zuckte zusammen, als Leo einen Schritt auf sie zu tat und seine Hand auf ihren Unterarm legte. Er sah sie mit einem Lächeln an, das gleichzeitig Verständnis und akzeptiertes Unverständnis äußerte und schien sie förmlich dazu einzuladen, ihre Gefühle einfach zuzulassen. Sie verstand, dass er sie nicht verurteilte. Für nichts von alldem. Weder für die Nachtschichten im Präsidium, noch für ihren Wunsch, nicht alleine zu sein, noch für ihre Präsenz in seiner Wohnung und allem, was damit einherging.
Als ihr die Tränen über die Wangen rollten, kam kein Ton aus ihrer Kehle. Da war nur der Gesang von Gregory Porter, das leise Brutzeln von erhitztem Öl in einer Pfanne und Leos leises Summen. Als er ihren Kopf an seine Schulter zog, verwandelte er sich in einen Klangkörper, das Summen wie ein Herzschlag, der sich von seinem Körper auf ihren übertrug. Sie schluchzte ganz leise, während er ihren Nacken umschlossen hielt und die Tränen mit seinem grünen T-Shirt aufsaugte.
Sie konnte das nicht verstehen und er erst recht nicht. Aber Pias Seele schien durch den Tränenverlust endlich Platz zu machen – für Wärme und Freundlichkeit und Ruhe. Während das T-Shirt immer dunkler wurde, wurde Pias Herz zunehmend leichter. Leo war in diesem Moment wie ein Bruder, eine Vertrauter, den Pia in ihrem Leben nie gehabt hatte. Er verharrte in seiner tröstenden Position bis Pias leises Schluchzen verebbte. Dann ließ er sie langsam den Kopf anheben und verlagerte seine Hand von ihrem Nacken auf ihre Schulter. Seine Finger umschlossen diese ganz fest und als Pia seinem Blick begegnete sah sie einen kleinen Funken, der zu sagen schien „Nur Mut!“ Es brachte sie zum Lächeln – wobei sie spürte, dass ihre Wangen und ihre Augen schrecklich angeschwollen sein mussten.
Sie wechselten kein Wort miteinander. Leo griff nach einer Packung Taschentücher und legte sie vor Pia auf die Tischplatte, ohne aufzuhören, vor sich hin zu summen. Dann wandte er sich wieder der Pfanne zu, holte zwei Freilandeier aus ihrem Karton und richtete ein paar Scheiben Brot auf einem Teller an, die er mit Käse belegte.
Pia atmete ruhig und legte ihre kühlen Fingerspitzen auf ihre erhitzten Wangen. Das leise Lächeln verharrte auf ihrem Gesicht und wenn Leo von der Pfanne zu ihr hochblickte, mussten sie beide ein bisschen lachen. Das tat Pia unglaublich gut. Zumindest mussten sie sich nicht so schrecklich ernst nehmen. Wenn das Freundschaft war, dann musste Pia feststellen, dass sie davon dringend etwas benötigt hatte.
„Du wirst es nicht glauben,“ brach Leo schließlich das Schweigen und sah sie bedeutungsschwanger an, „aber ich habe Fruchtzwergeeis.“
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Sie lagen ausgestreckt nebeneinander auf der Schlafcoach, die Köpfe an der Lehne aufgerichtet, und knabberten an einem Erdbeer- und einem Himbeereis. Der Duft von gebratenem Spiegelei lag noch in der Luft, doch Leo hatte das Fenster in der Küche geöffnet und der Geruch zog zunehmend ab.
Gregory Porter war verstummt. Pia trug mittlerweile eine viel zu große Adidas Jogginghose und das lustigste T-Shirt das Leo finden konnte – es zeigte einen Hai, der „Hi“ sagte… Nach dem Abendessen hatten sie sich beide rasch umgezogen. Leo war in einen Pyjama geschlüpft, der überraschend bunt war – das rote Shirt aus weichem Fleece lud dazu ein, sich an ihn anzukuscheln, aber Pia traute sich das nicht. Es war mittlerweile beinahe Mitternacht, doch Leo schien sehr selig und keineswegs müde zu sein, wie er da neben ihr sein Erdbeereis vertilgte.
Sie musste unwillkürlich grinsen und schüttelte leicht den Kopf. „Ich kann nicht glauben, dass die immer noch so gut schmecken, wie vor zwanzig Jahren!“
Leo brummte mit inbrünstiger Zustimmung und hob sein Eis hoch, als würde er jemandem zuprosten. „Amen!“
Das brachte sie zum Lachen. Es tat gut zu lachen, nachdem sie so doll geweint hatte. Sie fühlte sich auf gewisse Weise gereinigt, als ob ihre Tränen einmal ihren ganzen Kreislauf durchgespült hätten.
„Meinst du, du wirst heute Nacht gut hier schlafen können?“
Pia legte den Kopf schief und begegnete Leos behutsamem Blick. Sie wusste, dass er sie keinem Verhör unterziehen würde, dass er nicht nachfragen würde, warum sie so traurig war und dafür war sie ihm dankbar. Doch er schien unsicher zu sein, was er überhaupt fragen durfte. Er wollte sie auf keinen Fall vor den Kopf stoßen und das brachte sie erneut zum Lächeln.
„Ich weiß nicht,“ antwortete sie wahrheitsgemäß und nibbelte nochmal an ihrem Eis, „ich hoffe es. Aber so oder so ist das hier schon die beste aller möglichen Versionen, wie mein Abend hätte verlaufen können.“
Leo lächelte und Pia verspürte erneut das Bedürfnis, sich an ihn anzuschmiegen.             Sie war ihm unendlich dankbar für alles, was er bereits an diesem Abend für sie getan hatte und irgendwie musste sie ihn es wissen lassen.
„Wirklich die beste?“ fragte Leo etwas verschmitzt und Pia wurde umgehend hellhörig. Sie verengte ihre Augen zu schmalen Schlitzen und ließ ihren Fruchtzwergstiel sinken.
„Worauf spielen Sie an, Herr Hölzer?“
Leo kicherte und begann dann einen Singsang, der Pia das Blut ins Gesicht schießen ließ. „Esther und Pia sitzen in einem See, K-Ü-S-S-E-N-D..“
„Ey, Leo, du bist so ein Blödmann!!“ Empört schnappte Pia sich ein Kissen und begann, auf ihren Kollegen einzudreschen, während der verzweifelt sein Eis in die Höhe hielt. Zwischen prustendem Lachen bat er sie lauthals aufzuhören und Pia ließ nach einigen weiteren fluffigen Schlägen wirklich von ihm ab.
Leo kicherte noch immer und wischte sich über die Augen. „Das war eine sehr heikle Situation für meinen Fruchtzwerg!“
„Na, dann bring mich nicht dazu, dich zu verhauen!“ Pia zog das Kissen schmollend an ihre Brust. „Warum sagst du überhaupt so etwas über mich und Esther?“
„Ähhh,“ Leo tat so als müsse er nachdenken, „weil ihr ineinander verschossen seid?“
Pia funkelte ihn herausfordernd an und versuchte, ihren Herzschlag zu beruhigen. Ihr Puls war auf 180. „Ach ja? Ach ja??“
Leo schien aus dem Kichern gar nicht mehr herauszukommen. Er verschluckte sich beinahe an seinem letzten Bissen Eis. „Also, offensichtlicher wird’s nicht mehr, oder?“
„Das sagst du! Das sagst grade du mit deinem überdimensionalen Crush auf eine gewissen Adam Schürk!“
Leo erstarrte und sein Grinsen verschwand. Er legte seinen Fruchtzwergstiehl auf den Teller mit den Brotkrümeln und zuckte dann mit den Schultern. „Keine Ahnung, was du meinst.“
Jetzt war es an Pia laut zu lachen. Sie setzte sich aufgeregt hin und legte das Kissen in ihren Schoß. „Willst du mich verarschen? Es würde mich nicht wundern, wenn ihr zwei schon seit Ewigkeiten verheiratet wärt!“
„Die Ehe für alle gibt es noch gar nicht so lange!“ Leo setzte sich ebenfalls gerade hin und versuchte offensichtlich, seine Gefühle nicht preiszugeben. Der unbeeindruckte Gesichtsausdruck war das Ergebnis stundenlangen Übens vor dem Spiegel, das erkannte Pia sofort.
„Du brauchst gar nicht das Thema wechseln. Es ist ja nicht mal so, dass ihr euch bloß attraktiv findet. Ihr seid total ineinander verwebt, eure Leben ergeben irgendwie bloß miteinander Sinn. Das ist total romantisch!“
Bei dem Wort ‚romantisch‘ verzog Leo vielsagend das Gesicht. Doch Pias Worte schienen dennoch Eindruck auf ihn zu machen, danach zu urteilen, wie seine blauen Augen sich gedanklich nach innen kehrten.
„Findest du?“ fragte er und auf einmal sah er sehr verletzlich aus. Jetzt war der Moment. Pia griff nach Leos Schulter, löste ihren Schneidersitz auf und krabbelte so nah an ihn heran, dass sie ihren Kopf auf seiner Brust ablegen konnte. Ihre Hände verschwanden beinahe in dem roten Fleecestoff auf seinem Bauch. Es war wirklich schön, sich einfach an ihn anzukuscheln wie an einen lebensgroßen Teddybären. Nur dass dieser Teddybär eine eigene Körperwärme besaß und Arme, die sich selbstständig bewegen konnte. Pia seufzte zufrieden, als Leo mit der linken Hand sein rechtes Handgelenk genau über ihrem Rücken umfasste und sie somit in Wärme und Geborgenheit tauchte. Auf einmal war es eine Lebensaufgabe, ihre brennenden Augen offen zu halten. Sie war so müde.
„Ja, das finde ich nicht nur. Das ist ganz einfach die Realität,“ brachte sie nuschelnd hervor.
Leo schnaubte und schaukelte sie leicht in seinen Armen. Eine Weile verharrten sie so. Dann meldete sich Leo wieder zu Wort. „Wenn du glaubst, dass ich das Baumann-Thema einfach so unter den Teppich kehren werde, dann irrst du dich gewaltig!“
„Ach ja?“ Pia vergrub versuchsweise die Finger im Fleece, genau dort wo Leos Rippen endeten und war entzückt, als er nach Luft schnappte und zu zappeln begann.
„Kitzel mich und du erlebst dein blaues Wunder,“ warnte ihr Kollege – und Freund – und drückte mit den Händen etwas fester gegen ihren Rücken.
Pia kicherte leise und legte ihre Hand wieder friedlich auf Leos Bauch. Das würde sie irgendwann nochmal genauer austesten, aber in genau diesem Moment fürchtete sie sich zu sehr vor seiner Rache. Sie war stark, doch er war ganz klar stärker als sie.
„Keine Sorge, ich bin sowieso viel zu müde,“ säuselte Pia verschwindend leise und kuschelte sich noch tiefer in Leos Schlafshirt.
Leo entspannte sich unter ihren immer regelmäßigeren Atemzügen und streichelte sanft über Pias Oberarm.
„Das wird schon alles wieder,“ hörte sie ihn noch summen, dann schlief sie ein, ruhig und entspannt, ohne Angst und ohne wirre Gedanken.
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Sie wachte gegen sechs Uhr morgens auf. Die Decke war um ihre Schultern gezogen worden. Ihr Handy lag am Strom. Leo hatte sich irgendwie unter ihr herausgeschlängelt und war in sein Schlafzimmer verschwunden.
Zum ersten Mal seit langer Zeit verspürte Pia nach dem Aufwachen den Impuls zu lächeln.
Sie seufzte zufrieden, auch wenn ihr Rücken weh tat, auch wenn ihr Mund sie gnadenlos darauf hinwies, dass sie sich nicht die Zähne geputzt hatte, auch wenn es immer noch ein bisschen nach gebratenem Spiegelei roch. Sie war glücklich und ausgeruht. Denn sie war gar nicht so alleine, wie sie immer gedacht hatte.
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jandersub · 9 months
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Hallo alle zusammen,
zunächst einmal Entschuldigung, dass solange nichts mehr kam. In den letzten Wochen war viel los bei uns. Erst war es beruflich viel, dann ein kleiner Urlaub, ein Todesfall in der Familie und die Feiertage. Das alles hat dazu geführt, dass wir kaum gespielt haben und auch nicht wirklich Lust dazu da war und auch schreiben sich nicht richtig angefühlt hat.
Was ist in der Zeit passiert?
Wie gesagt gespielt haben wir kaum und es ist natürlich schade, dass das Ende meiner 6 Wochen langen Keuschheit in diese schwierige Zeit gefallen ist. Als die 6 Wochen rum waren, waren wir gerade in München und ich durfte Sex mit meiner Freundin haben. Ich war so happy und es fühlte sich unfassbar toll an und war extrem schnell vorbei. Ich bin nach nichtmal einer Minute gekommen. Natürlich hat sie gelacht aber wir haben nach 6 Wochen beide nicht wirklich mehr erwartet. Ich habe allerdings festgestellt, dass das keine Einzelfallerfahrung war. Wir hatten seitdem noch zwei drei mal Sex und da uns nach spielen nicht zu mute war, durfte ich auch relativ häufig masturbieren (trotzdem natürlich nicht so viel wie früher). Dabei habe ich festgestellt, dass ich mittlerweile ein kleiner Schnellspritzer geworden bin und zwei bis drei Minuten schon recht lange sind bis ich beim sex komme.
Eine Session die wir hatten:
Ich musste sie erstmal im Dienstmädchen Outfit bedienen und ihr die Füße massieren. Dann haben wir sowas wie Strippoker gespielt und ich hab gnadenlos verloren. Danach sind wir zusammen ins Schlafzimmer und ich durfte und musste sie überall streicheln und küssen. Als sie dann langsam erregt war habe ich sie geleckt und es hat ihr so gut gefallen. Ich hab schon getropft so geil hat mich das gemacht und ich tropfe selten und wenig (leider). Dann musste ich mich auf den Rücken legen und sie hat sich auf meine Brust gesetzt sodass ihre Pussy genau vor meinem Gesicht war. Dann hat sie mir befohlen mich dreimal zu ruinieren. Wenn ich es nicht schaffe meinte sie, dass sie mich anpinkeln würde(würde sie nie machen da bin ich mir sehr sicher aber sie wollte mir Druck machen). Sie kam immer wieder mit ihren Brüsten runter sodass ich daran knabbern konnte aber ihre pussy war gerade so außerhalb meiner Reichweite und sie hat mich dabei die ganze Zeit verbal erniedrigt. Es war so toll und anschließend musste ich diese Riesen Menge Sperma auflecken.
Wie ist der jetzige Stand?
Seit gestern zählen wieder die bekannten Regeln für mich aber man merkt die lange Pause. Sie ist noch sehr inkonsequent bei der Umsetzung der Regeln und sehr nachsichtig mir gegenüber aber ich denke, dass wir da wieder reinkommen werden. Einige der Punkte die zur Pause geführt haben sind auch noch nicht vorbei aber ein Ende ist in Sicht.
Ansonsten haben wir mir noch einen Haufen Frauenklamotten bestellt die hoffentlich heute ankommen. Ich freue mich sehr darauf und hoffe alles passt und sieht gut aus.
Liebe Grüße an alle und danke an alle die geschrieben hatten. Ich wünsche allen einen guten Start ins neue Jahr.
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coming: embarrassing but relatable, waaay too detailed German post, try your best to understand or you’ll miss something ^^ it’s about cognitive skills in neurodivergence aka autism ♾️
as much as it looks like it, I DO NOT MASK MY AUTISM (I don’t even have anything to hide, I dont do fidgeting & stimming at all) !!
… (es klingt wieder sehr überdramatisiert aber es stimmt halt, was kann ich tun)
je mehr Sprachen ich lerne desto mehr verschlechtert sich mein Deutsch… besonders seit Norwegisch und Finnisch, Estnisch :( whyyy
nie war ich die beste im Artikulieren aber NIE ZUVOR WAREN MEINE KOGNITIVEN FÄHIGKEITEN SO AM ENDE WIE JETZT. 😶‍🌫️😶‍🌫️
Beispiel:
jemand fragt mich ,,was last du letztes Wochenende gemacht? :D‘‘
mein brain:
*ich denke dran ich was ich wirklich letztes Wochenende gemacht habe, wie war es am Samstag? Tag? Hmm mein Leben lang sage ich Tag während andere päivä zur selben Sache sagen ok interessant, warte hieß es nicht auch mal päivää mit zwei Umlauten, ja stimmt hab ich letztens noch auf reddit gelernt…. NEIN KONZENTRIER DICH ES GEHT UM LETZTES WOCHENENDE… Ende der Woche- fin de semana, über das schrieben wir doch heute eine Klausur in Spanisch, unser Wochenende beschreiben….* *boah diese Klausur war der Albtraum, darüber kann ich die Person auch mal fragen, wie er. sie die Klausur fand* <- Frage aufgehoben falls Gespräch noch weiter geht ✔️
UND SCHON SIND MEINE GEDANKEN GANZ WOANDERS
*Erinnerungen aus diesem Wochenende passieren revue*
*ABER JETZT DENK NACH!! Wie soll ich diese 2 einhalb Tage in paar Wörtern zusammenfassen*
Ok
*jetzt versuche ich wirklich, eine NEUROTYPISCHE Antwort zu finden (eine, die in gut die Normen der heutzutage Jugendlichen passt, die nicht vermuten lässt dass ich neurodivergent bin ☺️)*
(ich neige dazu immer zu altmodische Sachen zu sagen die wirklich keiner hören will (Wörter wie ,,obgleich‘‘ bspw) dann muss ich mich erstmal in die Rolle der Gleichaltrigen hineinversetzen, wie hätte bspw einer meiner Mitschüler auf die Frage geantwortet??)
*was war jetzt mit meiner Antwort? langsam geht die Zeit aus, vielleicht ist die Person schon ungeduldig (ich verliere ja den Sinn für Zeit) ich muss schnell aus diesen tausenden Gedanken RAUS*
*Die Person schaut mich so erwartungsvoll an, ich muss eine gute Antwort geben um sie nicht zu enttäuschen* (<- Autismus) jetzt sage ich etwas total sinnloses, wie ,,naja, ich fand‘s gut nur hab viel zu wenig für die Klausur morgen gelernt, muss unbedingt heute anfangen!!‘‘
*Klang meine Stimme gerade lustlos? Wie fühlt sich der andere wenn ich rede? Hmm? Es ist bestimmt etwas falsch an mir, bestimmt*
*zwischendurch auf Körpersprache achten, zeige ich Gesten zu impulsiv oder total schüchtern oder sehen meine Gesten/Emotionen bissl gezwungen aus (-was eher zu mir passt) ?? Wenn ja, was denkt der die andere über mich??*
das war nicht genug, ich sollte die Person auch nach seinem, ihrem Wochenende fragen sonst sehe ich EGoiStiscH aus… aber ist es zu spät dafür? Was wenn ich jetzt noch was dazwischenlaber, wie würde das klingen?
*ALS WÄR DAS NICHT GENUG KOMMEN JETZT DIE ✨Vorwürfe✨: sehe ich heute socially acceptable aus? Vielleicht zu verschlafen? Vielleicht sind meine Haare durcheinander oder mache ich irgendwie eine ungepflegte Erscheinung, sehe ich posh aus? Andere sagten das mal über mich und kann an der posh-Sache was wahres dran sein?*
zu spät, die Person sagt schon irgendwas, alle Dinge die ich eig sagen wollte kann ich vergessen, na toll :D
*während der. die andere redet- so viel Augenkontakt wie möglich. Ich hab kein Problem damit aber manchmal (aka: zu oft) verliere ich mich darin und achte nicht mehr drauf was er. sie sagt*
*gebe ich mich gerade als positiv aus oder ist da eine pessimistische Energie um mich herum? (seeeehr oft denke ich das, schlimm schlimm)!! Bin ich genug am lächeln? Vielleicht sogar zu viel? Sieht es vllt schon idiotisch aus?*
*NEIN WARUM KANN ICH NICHT EINFACH ICH SELBST SEIN. WAAARUM.*
*HILFE ICH KANN MICH JA NICHT SELBST SEHEN*
bruh
an diesem Punkt ist -fast- Schluss, es ist sowieso schon genug wenn jemand das ganze gelesen hat :0
nur noch kurz die ❕traumatisierenden FOLGEN❕(extrem dramatisiert aber alles klar)
ich stottere also muss einzelne Wörter 2,3 mal wiederholen, korrigieren, manchmal mehrere hintereinander 👎🏻 wirklich
ich schmeiße die ganze deutsche Grammatik durcheinander 👎🏻 passiert immer öfter
ich hab AUF EINMAL einen random Akzent (judged mich nicht aber es klingt wie Norwegisch) 👎🏻
ich fange an Sachen zu labern ohne nachzudenken (um diese ^ Fehler zu kaschieren) 👎🏻
ich hab KEINEN BOCK MEHR AUF DAS ALLES UND FRAGE MICH WIE ES DER ANDERE ÜBERHAUPT NOCH MIT MIR AUSHALTEN KANN
(wenigstens laufe ich nicht rot an und zum Glück merkt man von diesen inneren Konflikten ,,draußen’’ nichts 👍🏻 (<- also das hoffe ich mal))
das letzte was ich tue ist zu denken ob es alles diese Mühe wert war, diese Person wird jedes Gespräch sowieso vergessen und ich mache mir diese ÄTZENDEN unnötigen neurodiversen Stressmachereien !!
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Zwei echt gute Folgen, auch weil die Charaktere einfach Zeit hatten. Schaut mal wie gut das sein kann, wenn die Schatzsuche nur nebenbei läuft…
Über Tahmi und Emilia habe ich schon was geschrieben, aber die waren einfach echt so gut.
Ich lieb‘s wie shady Elly ist. Mal ein Charakter der nicht so einfach einzuordnen ist. Könnte echt noch spannend werden.
Chiara, meine Maus! Auch ihre Storyline ist super interessant und eine unerwartete Verbindung zu Joshi hat sie auch. „Du bist die einzige interessante Persönlichkeit am Einstein“ gab mir bisschen „Du bist die einzige nicht nervige Person hier.“ vibes… sorry 🥸 ABER wenn das nicht mal ein Kompliment von Joshua war! Chiara, das ist was besonderes.
Io und Leon haben mich letzte Staffel Null interessiert und ich finds aber so gut, wie das jetzt weiter verfolgt wurde. Die erste Liebe ist auch manchmal kurz (kann ja nicht alles live long commitment level a la Nolin sein 😅) und Dean und Clara haben mich diesmal echt abgeholt. Die Umarmung am Ende 😭
Limon! Simon vergiss Ava und schau mal neben dich! 😂
Die kurzen Noah und Joel Szenen waren toll. Joel und Noah einfach als Helfer. Ich lieb‘s. Noah brainstormt nicht nur wie Joel, er hilft jetzt scheinbar auch so wie er.
ein Ava sighting!
Nesrin und Marlon war okay. Find es gut, dass das Lovequartett eigentlich schon tot ist. Ich würde aber noch ein wenig mehr Annika Zeit gut finden.
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thehermitandhispen · 11 months
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Ich und mein iPad habe eine tolle Zeit
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tryingadifferentsong · 2 months
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My two cents on "Seelitz vs. Erfurt"
Das wichtigste zuerst: Ich glaube wir können uns darauf einigen, dass beides absolut tolle Serien für Kinder- und Jugendliche sind, die jede in ihrer Zeit ihre Berechtigung haben ♥️♥️
Es sind (ich kann zwar nur für mich persönlich sprechen, aber habe auch den generellen Eindruck) nicht mehr und nicht weniger als einfach lustige Mindgames, eine über 20 Jahre alte Kinderserie, die man selbst als Kind geschaut hat, mit einer aktuellen Kinderserie mit gleichem Namen, die man jetzt im Erwachsenenalter schaut (und auch unabhängig von einander liebt) zu cross-overn, aber das soll keine der beiden irgendwie abwerten oder sonst was. Quasi als würde man zwei unabhängige Fandoms crossovern, wobei wir den Bonus haben, dass sie sogar Canon im selben Universum sind
Dass an Seelitz auch seeeehr vieles problematisch ist, fällt mir beim rewatchen gerade wieder selbst auf.
Der Unterschied liegt halt darin, dass vieles aus Seelitz für viele mit Nostalgie aufgeladen ist. Vielleicht diskutieren in 15 Jahren irgendwo im Internet ein paar Menschen darüber, wie cool die Schatzsuche aus Staffel 27 war! (und ich wünsche mir das sogar sehr ♥️) ich weiß auch noch, dass als Erfurt angefangen hat, alle die ersten Erfurt Staffel viel zu krass etc. fanden - and look where we are now
Dadurch, dass wir hier halt absolut nicht mehr der eigentlichen Zielgruppe angehören, wird die Serie hier oft aus einem komplett anderen Blickwinkel bewertet, als sie bewertet werden sollte. (Und ich denke das ist auch den meisten klar) (was nicht heißen soll, dass hier nicht auch valide Kritik geäußert wird!)
Plus viele der Zuschauer*innen der aktuellen Zielgruppe werden Seelitz gar nicht mehr/ nur dem Namen nach kennen. Gleichzeitig würden sich aber eben auch viele wahrscheinlich überhaput nicht für das aktuelle SE interessieren, wenn es eben nicht SE wäre.
Ich freue mich auf jeden Fall schon auf die neue Staffel und bin gespannt auf die neuen Geschichten und Figuren ♥️
(Und nicht zu vergessen: wir sind einfach immer noch nur eine (große) handvoll Menschen, die komischerweise auf einer Kinderserie hängen geblieben sind - vielleicht sind auch einfach wir die komischen)
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threskiorni · 2 months
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Waldrapp Flight
The Northern Bald Ibises from Burghausen are spending their time in the surrounding meadows. My sponsored bird Adele must be among them somewhere. Yesterday I visited the training camp of the Waldrappteam near Taching am See. It's amazing to watch the birds. Unfortunately I only have a few days left. I could spend hours with them.
Auf den umliegenden Wiesen sind die Waldrappe aus Burghausen unterwegs. Irgendwo unter ihnen muss auch mein Patentier Adele sein. Gestern habe ich schon das Trainingscamp des Waldrappteams bei Taching am See besucht. Es ist so toll, den Vögeln zuzuschauen. Leider habe ich nur noch ein paar Tage Zeit. Ich könnte Stunden bei ihnen verbringen.
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Die traumhaft wollige Begegnung
Der anfang einer erotische Geschichte
 
Episode 1
Es ist ein windiger Herbsttag, Blätter segeln am Fenster vorbei.
Ich sitze in der Küche beim Frühstück und bereite mich auf den Weg zur Arbeit vor, ein Blick auf die Wetter App sagt einen kühlen sonnigen Tag voraus.
Ach, heute ziehe ich mir meinen Kaschmir Pulli an. Na, denke ich beim Rausgehen noch einen feinen Mohair Schal lässig um den Hals und jetzt schnell zur Bahn.
Im letzten Moment habe ich es noch zur Bahn geschafft, suche mir einen Fensterplatz und ab geht die Fahrt.
Nach einiger Zeit sehe ich an einer Haltestation eine junge schlanke Frau mit langen blonden Haaren in einem traumhaften Fuzzy und Fluffy grünen Mohair Sweater stehen. Sie trägt dazu farblich passend eine grüne Leggins mit Lederstiefeln und weiße Fuzzy Mohair Stulpen, um den Hals trägt sie einen sehr langen und dicken mehrfach um den Hals geschlungen weißen Mohair Schal, so dass fast nur noch die Augen herausschauen.
Ich denke mir nur, bitte steig ein, bitte steig ein.
Und tatsächlich meine Gebete wurden erhört. Als sie naher kommt wird ihr Anblick noch fantastischer und atemberaubender als aus der Entfernung.
Auf meiner Höhe bleibt sie stehen, schaut mich an und fragt: „Ist hier noch frei?“
Mir bleibt fasst der Atem stocken und ich antworte leicht stockend: „J.-J.- Ja natürlich und schaue etwas eingeschüchtert zu Boden.
Sie Antwort: „Danke, freut mich.“
Beim Hinsetzen streift mich ihr riesiger Schal im Gesicht bei der Berührung kitzeln die Haare der Mohair Wolle wunderbar und ich denke nur: „Wie schon. Bitte mehr!“
Wie wundervoll weich ist dieser Schal. Wie gerne würde ich ihn mir umlegen und damit kuscheln.
Sie setzt sich und verstaut dabei zwei Papiertuten im Fußraum aus denen Fuzzy Mohair Kleidungsstücke herausschauen. Was da wohl Tolles drin ist.
Auch der unglaublich Fuzzy Mohair Pullover sieht aus der Nähe noch eindrucksvoller aus.
Er ist so verlockend, dass ich ihn unauffällig mit dem Handrücken streichen muss.
Ein wohliges Gefühl breitet sich in mir aus und ich will mehr.
Ich streichle etwas mehr und fester, und denke nur was ein Traum wie gerne würde ich mir den Sweater überstreifen.
Doch auf einmal spricht mich die Frau an: „Ach, fühlt sich gut an, oder?“
Ich zucke zusammen und ziehe schnell meine Hand zurück.
Ich antworte: „Oooh Entschuldigung, ich wollte nicht aufdringlich sein.“
Besänftigend sagt sie:“ Ist schon Ok, wie ich sehe mögen Sie wohl weiche Wollkleidung.“
Ich schaue etwas verwundert und entlarvt und denke: „Wie peinlich.“
Sie redet weiter: „Wie ich sehe, haben sie auch einen schönen Mohair Schal und tragen dazu einen weichen Kaschmir Pullover.“
Erleichtert antworte ich: „Ja, da haben Sie Recht, ich mag das Gefühl von weicher Wolle an kühlen Tagen auf der Haut. Mein Name ist übrigens Alex“
Sie antwortet: „Hallo Alex, freut mich deine Bekanntschaft zu machen mein Name ist Michelle“
Wir kommen ins Gespräch über dies und das ich erzähle von meinem geplanten zweiwöchigen Urlaub ab nächster Woche und sie erzählt von Ihrer Wollleidenschaft und vom Stricken.
Auch ich erzähle wie begeistert ich schon immer von Wolle bin, eine echt schöne Unterhaltung.
Auf einmal wickelt sie ihren bestimmt 3 Meter langen Fluffy Schal vom Hals und halt ihn mir hin.
Sie sagt: „Halte bitte mal kurz.“
Ich nehme das riesige Wollbündel und drücke es unauffällig etwas gegen meine Wange und gleich über strömt mich wieder das wohlige Gefühl, ich merke auch gleich wie sich bei mir unten etwas regt.
Jetzt sieht man auch ihr hübsches Gesicht und das schöne Dekolleté im tiefausgeschnitten Mohair Pullover, und das leichte Pulsieren steigt.
Sie kramt in ihrer Handtasche und gibt mir eine Visitenkarte.
Ich lese: „Mohair und Angora Hexe. Exklusive handgefertigte Kleidung aus feinster Wolle nach Maß und ausgefallene Wünsche“.
Sie sagt: „Ich betreibe mit einer Freundin eine kleine Boutique mit Strickwaren und ausgefallener Mode. Es würde mich freuen, wenn du bei uns mal vorbeischauen würdest. Dann kann ich dir mal ein paar ausgefallene Stücke zeigen und vielleicht gefällt dir ja was aus dem Laden.
Wie sieht es bei dir denn am nächsten Samstag um 18:00 Uhr aus?“
Etwas überrumpelt Antworte ich: „Ja klar, natürlich gerne.“
Sie antwortet: „Ok, freut mich, eigentlich würde ich mich noch gerne weiter mit dir unterhalten, aber leider muss ich bei der nächsten Station austeigen, dann also bis Samstag“
Sie dreht sich zu mir und lächelt freundlich, nimmt Ihren Schal und ihre Taschen und schreitet zum Ausgang.
Ich schaue ihr nach und denke nur. „Wow, was war das denn?“
Sehnsüchtig auf Samstag schaue ich auf die Visitenkarte.
Ende Episode 1
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plinko-mori · 6 months
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Mori, speaking embarrassed but with his eyes shining in happiness: Weißt du, Dazai, ich habe eine tolle Idee, um Zeit miteinander zu verbringen! Wir könnten über die Woche reden, dir Anekdoten erzählen, mit dir einkaufen gehen, um etwas für deine Freunde zu kaufen... Ich weiß nicht, Zeit miteinander verbringen, auch wenn ich nicht die beste Person bin, um Zeit mit dir zu verbringen, ich weiß nicht, ich könnte dir bei etwas helfen, das nicht direkt mit mir zu tun hat, was denkst du? 🥺👉🏻👈🏻
PM Dazai, not even looking at him: I didn't ever understand what you said... But I pass, I don't care, so don't worry
Mori, with his heart destroyed:
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linilunilumi · 6 months
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Schloss Einstein Staffel 26 Rewatch pt. VIII
Folge 1042 & 1043
"Es geht um Liebe, Verlust, Ängste und ganz große Gefühle!" Damit hat Julia basically die Nolin-Story zusammengefasst. mh, fast so als hätte noah den film selbst geschrieben "Die ganze Zeit dachte ich, ich hätte Angst vor diesen Monstern. Doch in Wahrheit hab' ich nur vor einem Angst: Dir zu sagen, dass ich in dich verliebt bin! Seit der ersten Sekunde" ... und Colin isst friedlich sein Brot. JUNGE DU BIST GEMEINT!!
Und trotzdem haben wir einfach wieder zwei tolle Folgen mit Pärchen content von Noah und Colin: - Colin beantwortet Fragen an Noahs Stelle (und kennt dessen Schlafrhythmus scheinbar auswendig) - die beiden bereiten ihr Essen zusammmen zu (husbands) - mehr judgy boyfriends - ungewöhnliche Liebesgeständnisse (looking at you, Noah "ich finde Colin super; als Platzhalter" Temel) - und natürlich:
"Vielleicht verhalten sie sich ja 'n bisschen mehr verliebt, wenn sie allein sind." >>> Noah und Colin 5 Minuten später:
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ncbjlfbhs, die Kamerafahrt? CINEMA!
"Vielleicht ist Liebe ja was, was man von außen gar nicht sehen kann." Mhh, tut mir leid, dass ich dich enttäuschen muss, Colin, aber…:
Ich habe immer noch Fragen zu Lillys Entführung... Ava geht davon aus, dass Lilly wegen ihrem Bezug zu Patrick geklaut wird und es stellt sich ja auch heraus, dass die beiden Typen aus der Werkstatt große Fans von ihm sind. Aber haben sie nun auch wirklich deshalb das Fahrrad geklaut? Oder war das Zufall? Wieso haben sie das Fahrrad geklaut, wenn sie doch scheinbar so große Fans von Patrick sind? Sie benutzen es offensichtlich auch nicht als Möglichkeit, Patrick zu treffen oder ihn anderweitig zu bestechen. Und sieben Folgen später steht das Fahrrad noch immer in der Halle, eingesperrt, also klauen sie auch keine Fahrräder, um durch den Verkauf Geld zu machen. Ist Fahrräderklauen also einfach deren Hobby? Schauen sie sich das Fahrrad von Patrick Eilers kleiner Schwester einfach gerne an?
Insgesamt gibt's nicht viel Neues zu sagen, deshalb einfach ein wenig appreciation für alle Noah x Colin, Colin x Julia und Julia x Ava Szenen <3 mit joel wäre meine supportive queer friend group vollständig gewesen
Aber kann mir jemand sagen, wie genau ich an dieser Stelle noch Hoffnung hatte, dass Julias Interesse an Patrick wirklich nur professionelle Neugier ist lmao?
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brokendreamsclique · 2 months
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00:49
Ich melde mich mal wieder etwas persönlicher. Keine Ahnung ob du siehst was ich hier poste oder ob es dich überhaupt noch ein bisschen interessiert. 14 Wochen ist es ca. her wenn ich mich Recht entsinne wo du Schluss gemacht hast. In der Zeit ist viel passiert, leider mehr schlechtes und schlimmes als gutes. Ich frage dich mittlerweile schon gar nicht mehr wie es dir geht, denn ich kenne deine Antwort. Leider kenne ich keine auf die Frage wie es mir geht. Vielleicht geht es mir schlecht, vielleicht geht es mir gut aber nicht so gut wie dir, vielleicht passt es schon und ich komme irgendwie mit allem klar… . Ich kenne keine Antwort darauf, weil ich nicht mehr fühle seitdem du weg bist und ich weiß, dass es meine Schuld ist. Sowohl die Trennung, als auch das wir jetzt so auf Abstand sind. Ich weiß du glaubst mir kein Wort mehr aber ich kann dir sagen, dass der Abstand mich verändert hat. Vielleicht nicht positiv aus seelischer Sicht, aber menschlich. Ich weiß jetzt wie ich eine Beziehung zuführen habe und was da die Prioritäten sind. Ich hoffe immer noch das du irgendwann zurück kommst und ich es dir zeigen kann, wie sehr mich diese Zeit, die ich eben durchlebe verändert hat. Ich vermisse dich, deine Nähe, deine Art, deine Berührungen aber am meisten vermisse ich die tolle Zeit, die jetzt gekommen wären mit dir und unserer Tochter. Die Vorstellungen tuen weh, wenn ich daran denke was wir alles hätten zusammen machen können und sie fressen mich innerlich auf. Ich weiß nicht ob es verrückt klingt wenn ich sage, dass ich immer noch alles für dich steht und liegen lassen würde. Alles. Nur um endlich wieder bei dir und unserer Tochter sein zu können.
Ich liebe dich und vielleicht bis bald.
In Liebe, dein größter Fehler.
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verbautezukunft · 2 months
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Ich glaube du wirst das hier nicht mehr lesen.
Aber 2015 war ich auf einem Tumblr treffen von dir und habe da jemanden kennengelernt. Wir waren eine kurze Zeit zusammen aber es hat in dem Moment einfach nicht geklappt. Jetzt 9 Jahre später haben wir wieder zu einander gefunden und sind jetzt wieder zusammen.
Alles nur weil wir auf diesem Treffen waren. Danke!
Deine Nachricht ist vom 05.03.2024, ich weiß nicht wie oft du hier vorbeischaust, vermutlich so oft wie ich.
Das war eine wirklich wilde Zeit, muss ich echt sagen. Diese Treffen waren so unfassbar geil, auch wenn es oft mal Streit gab oder einfach die Stammleute nicht gekommen sind. Im großen und ganzen waren wir eine echt tolle Truppe, wo sich immer mehr angeschlossen haben.
Bei den Treffen haben mehrere Leute zusammen gefunden, sodass ich leider nicht weiß wer diese Nachricht geschrieben hat. Wenn du nur einmal da warst, macht es das sogar noch schwieriger. Melde dich gerne unanonym, am besten aber auf meinem anderen Blog @thoughtkick :)
Es freut mich wirklich sehr, das du dort deinen Menschen gefunden hast und noch mehr, das ihr euch, obwohl ihr euch erst aus den Augen verloren habt, nach all der Zeit wiedergefunden habt! Das ist wirklich schön und ich wünsche euch alles Glück der Welt, das es heute passt, ihr glücklich seid und euch nichts mehr trennen kann.
Für alle die das hier lesen: Ich hoffe euch das Leben ist nicht zu hart zu euch und es geht euch gut. Die letzten Jahre waren sehr besonders, für alle. Passt auf euch auf, es ist schön das ihr da seid!
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jandersub · 10 months
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Tagebuch 14.11.2023
Meine Freundin hatte eine Dienstreise. Sie kam spät heim und war ziemlich erledigt. Trotzdem hat sie mein Outfit und den Käfig kontrolliert, was mich sehr gefreut hat.
Ich war beim waxing und habe mir den Intimbereich und das Poloch waxen lassen. Es war sehr schmerzhaft aber das Ergebnis ist toll. Meiner Freundin gefällt es mittlerweile so sehr, dass sie meinte ich muss es regelmäßig machen. Es ist also nicht mehr etwas was ich freiwillig für sie mache sondern etwas was sie fordert. Das finde ich sehr schön. Ich hoffe dass sie mir noch befehlen wird meine Beine rasieren zu müssen oder vll Beine und Brust und dass sie mich damit dann demütigt und weiter feminisiert.
Eigentlich sollten die Tattoos kommen. Leider bekam ich die Benachrichtigung, dass sie sich verspäten. Ich hoffe dass sie am 15. kommen und ich eine sissy und ein bitch Tattoo im Schritt und auf den Arsch bekomme.
Abends auf der Couch hat sie noch etwas am Käfig gespielt und vor dem schlafen habe ich gefragt, ob ich ruiniert kommen darf. Das hat sie erlaubt, da sie meinte ich wäre sehr brav gewesen. Ich wollte es genießen und lies mir Zeit. Sie kam mit dem Handy und meinte sie macht ein Foto für ihre Freundinnen. Kurz war ich überrascht aber da ich weiß wie sie zu Fotos steht, wusste ich dass das nicht passieren würde und es war natürlich ein Bluff. Die Idee fand ich aber super. Dann hat sie mir auf einmal noch zwei Minuten gegeben und meinte ich muss nackt auf dem Balkon twerken wenn ich bis dahin nicht auslaufe. Keine Ahnung, ob sie es durchgezogen hätte aber ich denke nicht. Jedenfalls bin ich ein paar Sekunden später ausgelaufen und ich musst nicht alles auflecken sondern durfte das meiste abwischen.
Danach ging es ab in Bett.
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neue-freunde-finden · 8 months
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Huhu. Ich w/24 komme aus Mecklenburg Vorpommern und suche neue Leute zum Schreiben oder für eine tolle Freundschaft. ❄️ 🙊
Kurz zu mir :
•ich bin verbringe in meiner Freizeit sehr viel Zeit mit meinen Hunden
•ich gehe gerne ab und zu mal feiern
•liebe es mit Freunden Zeit zu verbringen
•Ich bin ein sehr offener Mensch
Ich würde mich freuen, wenn ich dein Interesse geweckt habe und wir Kontakt haben. 🌻
Viel Erfolg
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Ava hat eine klare Linie und wird trotzdem missverstanden
(fühlt sich wie Manipulation an, ist es vielleicht auch)
Ich habe gerade die Ava- und Patrick-Szenen nochmal gesehen und ich glaube, ich werde langsam zum größten Patrick Hater 💀
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Wir beginnen noch ganz harmlos, aber damit es richtig wehtut, kommen wir natürlich später darauf zurück:
“Was willst du hier?”
“Kannst du dir nicht vorstellen, dass ich einfach nur mal gekommen bin, um dich zu sehen? … Ist aber so und ich hab den ganzen Tag Zeit für dich.”
Überraschungsbesuch von Patrick und wir erfahren, dass sie einen schönen Sommer zusammen verbracht haben. Ihr Hobby, das Tanzen, eint sie und sie können echt Spaß zusammen haben.
Aber, Ava ist auch abweisend und das scheint irgendwie ihr “normales” Verhalten gegenüber Patrick zu sein. So war sie auch schon in Staffel 26. Sie scheint sich zu schützen.
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Patrick lädt Ava zum Tanzen ein, was Simon illegal filmt und online stellt. Patrick teilt das Video auf seinen öffentlichen Accounts mit Tausenden von Followern.
Ava erklärt, warum sie sauer ist und Patrick nimmt sie damit Null ernst:
“Du wusstest, dass ich das nicht will und trotzdem hast du den Clip von uns beiden gepostet.”
“Das meinst du!”
Dann versucht Patrick Simon die Schuld zu geben (die er auch hat!), aber Patrick hat es auf seinen großen Kanälen geteilt, freiwillig. Und wieder wirkt es wie eine Performance von Patricks Seite, um beim Filmprojekt zu punkten. In Staffel 26 erzählte Ava das Patrick mal im Restaurant bei einem Produzenten oder Regisseur aufgetaucht ist. Hier versucht er nun mit einem social media post auf sich aufmerksam zu machen
“Du bist eine tolle Tänzerin und wir sind ein Spitzenteam.”
Darum geht es aber gar nicht. Ava weiß, dass sie gut ist und sie liebt das Tanzen. Sie möchte aber nicht in der Öffentlichkeit stattfinden und das ist Patrick egal.
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“Uns! Uns feiern!”
“Es gibt kein uns, wenn ich durchgehend das machen muss was du willst! Ich hab kein Bock mehr drauf.”
Patrick denkt, er tut Ava einen Gefallen, weil er sich einen Gefallen getan hat. Er liebt die Öffentlichkeit und die Likes… das sollte Ava doch auch tun. Aber sie sagt ihm, dass sie das nicht möchte. Patrick legt nicht nur keine Empathie an den Tag, er hört ihr auch nicht wirklich zu und nimmt sie nicht ernst.
“Es tut mir leid, dass du sauer bist”
Es tut ihm leid, dass Ava sauer ist, aber nicht, dass er was falsch gemacht hat! Nein, es tut ihm leid, dass SIE so reagiert.
“Ich will, dass du tanzt und dass dieser Simon uns aufnimmt, hätte ich nicht ahnen können.”
Richtig. Aber es hat ihn niemand gezwungen es weiter zu teilen.
“Und ich brauche dich.”
Da könnten jetzt tolle Dinge kommen, aber…
“Ich hab keinen Bock auf den zweiten Teil von Rise of Hell. Aber ich hab ein anderes Angebot, ein Tanzfilm. Das will ich machen.”
Ha! Da ist es wieder. Ich braucht dich nicht, weil du meine kleine Schwester bist, die ich so liebe, sondern für meine Karriere und weil du talentiert bist. Ich verstehe ja sogar, dass das Patrick wichtig ist, aber vielleicht sollte er erstmal das mit seiner Schwester gerade gerückt werden.
Jetzt wirkt das geteilte Video auch noch schlimmer. Patrick braucht ein weiteres Castingvideo… falls Ava nein sagt, hat er zumindest das Video.
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“Deswegen bist du gekommen?”
Ey ich weine gleich!
“Ich könnte mir keine bessere Tanzpartnerin vorstellen als dich.”
Für sein Projekt!!!! Scheiß auf “ich bin einfach nur gekommen um dich zu sehen”. Der callback zum Anfang. Das tut weh!
Joel!! Ich hab jemanden Neues für deinen Keller. Der muss mal kräftig nachdenken.
“Und hier sind wir wieder. Was DU dir wünscht. Es geht immer nur um DICH.”
Jetzt weine ich. Man! Ava weiß es einfach. Und es wird immer und immer wieder bestätigt.
Dann schenkt Patrick Ava ein Buch und zeigt ihr, dass er ihr zugehört hat. Das ist nett, aber nach all dem was gelaufen ist, eine winzige Geste und Ava ist sofort bereit ihm entgegen zu kommen. Er ist halt Avas großer Bruder. Sie liebt ihn. Aber Patrick hat sich weder aufrichtig entschuldigt, noch Fehlverhalten bei sich gesehen. Warum ist Ava einfach so viel erwachsener? Und warum trägt sie die ganze Last? Dünnes Eis, Patrick! Ganz dünnes Eis.
“Ich bereue es jetzt schon.”
Same! Ist das foreshadowing? Lieben wir… NICHT!
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