#ich freue mich so sehr für euch aber es zeigt mir nur noch deutlicher dass ich keinen ausweg finde
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mymindgoes-suicidal · 2 years ago
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es ist so ein verwirrendes gefühl, wenn all die menschen, mit denen du am abgrund standest, plötzlich wieder festen boden unter den füßen haben und ihr leben leben, als wären sie nie am abgrund gewesen. während man selbst immer noch gefangen in diesem schwarzen, unermesslich tiefen loch steckt und weit und breit keinen weg findet, der daraus führt. das gefühl von stolz und freude, weil die anderen es daraus geschafft haben, aber gleichzeitig diese unendliche trauer, verzweiflung und hoffnungslosigkeit, weil man selbst nicht heraus kommt.
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hazelmcnellis · 4 years ago
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Monatsrückblick: Goodbye Mai 2021
Leute, Leute, Leute... was ist das für ein Monat bitteschön?! Aprilwetter ohne Ende und schleppende Fortschritte im Autorenleben. Heute gibt's den allmonatlichen Rückblick von mir, los geht's!
Inhalt:
Schreibprozess - gibt's was Neues?
Leseliste - was ich gelesen hab!
Watchlist - was mich begeistert hat!
Playlist - musikalische Highlights
Ausblick - was kommt ab Juni?
Schreibprozess - gibt's was Neues?
Die Frage ist berechtigt! Nachdem ich im April die Rohfassung zum Projekt #Hexenjagd abgeschlossen habe, wollte ich im Mai ursprünglich mehr schaffen. Tatsache ist, ich musste die Prioritäten verschieben und habe deswegen kaum Neues zu berichten, oje. *buhuuu* T.T
Das einzige Nennenswerte ist wohl der Ausdruck der Rohfassung, damit ich die Überarbeitung in Angriff nehmen kann. Daran arbeite ich derzeit also neben dem üblichen Gedöns. ^.^
Leseliste - was ich gelesen hab!
Auch diese Liste dürfte relativ kurz ausfallen, da auch das Lesen im Mai zu kurz kam. Wie ich im April-Rückblick aber verkündet habe, habe ich mit "Menschenwerk" von Han Kang angefangen. Hier höre ich das Hörbuch auf Spotify und bin bei knapp der Hälfte angelangt - spannende Lektüre ist es auf jeden Fall!
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Watchlist - was mich begeistert hat!
Die Rubrik Filme und Serien ist in diesem Monat deutlich länger ausgefallen. Während ich in puncto Serien lediglich einen Rewatch der "Gilmore Girls" gestartet habe und die koreanische Produktion "My Sassy Girl" sowie "The Devil Punisher" (beides sehr gute Produktionen mit deutschem Untertitel) angefangen habe, habe ich deutlich mehr Filme gesehen:
Love & Monsters (USA, Netflix) - Dylan O'Brian ist seit seiner Rolle als "Stiles" in der Serie "Teen Wolf" einer meiner liebsten Schauspieler aus den USA. In dem amüsanten wie spannenden Film "Love & Monsters" hat er mich erneut von seinem Können überzeugen können. Hier spielt er einen jungen, etwas ängstlichen/zauderhaften Erwachsenen, der 7 Jahre in einem Bunker zugebracht hat und sich dann auf die Suche nach seiner Freundin machen will - in einer Welt, die von Monstern bewohnt wird, von denen er noch nie eines aktiv selbst bekämpft hat. Mir hat sein Charakter sehr gefallen und auch die Monster und all die Nebenrollen konnten gut unterhalten - definitiv ein Tipp!
Rewatches: "Indiana Jones - und der letzte Kreuzzug" (Teil 3), "Indiana Jones - und der Kristallschädel" (Teil 4), "Ghostbusters - die Geisterjäger" (Teil 1, mit Dan Akroyd und Sigourney Weaver), "The Blair Witch Project" (1998) - alle sehenswert, meiner Meinung nach.
"Die Reise zum Mittelpunkt der Erde" (USA, Amazon Prime) - Brendan Fraser mochte ich schon sehr in "Die Mumie" (plus Fortsetzungen). In diesem Film spielt er einen Wissenschaftler und Onkel, der sich mit seinem Neffen auf das Abenteuer nach Jules Verne einlässt, um seinen Bruder (den Vater des Neffen) ausfindig zu machen. Mir hat dieser Film sehr gefallen - ich würde ihn mir sogar auf DVD anschaffen! ^.^
"Die Reise zur geheimnisvollen Insel" (USA, Netflix) - In der Fortsetzung der Jules-Verne-Adaptionen spielt Dwayne Johnson den Stiefvater des Jungen aus "Die Reise zum Mittelpunkt der Erde". Hier erhalten die Protagonisten Hinweise per Funk vom Großvater, der die Insel bereits gefunden hat und seitdem verschollen ist. Zusammen mit einem wagemutigen, etwas blauäugigen Helikopter-Piloten/Touristenführer und dessen Tochter machen sie sich auf den Weg, um die geheimnisvolle Insel ausfindig zu machen. Auch dieser Teil hat mir unheimlich gut gefallen!
"Night of the Living Dead" (USA, Amazon Prime) - die Nacht der lebenden Toten von George Romero aus dem Jahr 1958 ist ein echter Klassiker, meiner Ansicht nach. Auch wenn die Handlung zum großen Teil recht simpel erscheint und die Schauspielleistung aus heutiger Perspektive eher mau rüberkommt (Ausnahme: die des schwarzen Protagonisten!), ist der Film einfach super. Vor allem sind mir einige Parallelen aufgefallen, aufgrund derer ich glaube, dass sich die Schöpfer von "The Walking Dead" eindeutig von diesem Zombieklassiker inspirieren und beeinflussen ließen. Definitiv ein "must-watch"!
Fortsetzungen: "MIB International" und "Ghostbusters" (2016) - beides sind Filme mit Chris Hemsworth, platten Witzen und mäßig spannend. Wer seichte, actionhaltige Unterhaltung in eher bekannten Terrains sucht, ist hier gut aufgehoben. Aber an die Originale bzw. Vorgänger kommen diese Filme eindeutig nicht heran. Ich fand sie letztlich ok, aber nicht überragend.
"Moon" (UK, Amazon Prime) - der Science-Fiction-Film (halb Krimi, halb Drama) handelt von dem Astronauten Sam Bell, der auf der dunklen Seite des Mondes allein arbeitet, Frau und Tochter auf der Erde zurückgelassen hat und nur eine künstliche Intelligenz zur Gesellschaft hat. Die Handlung ist mit wenig Action versehen, dafür gibt es viel psychologischen Tiefgang. Mir hat die Entwicklung gut gefallen und das ganze Thema erschien mir sehr tiefgründig/spannend. Ich empfehle ihn euch gern weiter! ^.^
Dokumentationen: "Too Young to Die" (Amazon Prime) ist eine sehr interessante Doku über die Karriere, das Leben und den Tod von Heath Ledger (noch einer meiner liebsten Schauspieler); "Framing Britney Spears" (Amazon Prime) ist eine weitere interessante Star-Dokumentation über die Popsängerin, ihre Karriere und die Tatsache, dass sie sogar als erwachsene Frau und Mutter noch unter der gesetzlichen Obhut ihres Vaters steht. Beide Dokus haben mir sehr gefallen, wenngleich die Britney-Doku etwas mehr das reißerische Boulevard-Zeitungsniveau bedient - ich kann sie letztlich aber empfehlen.
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Playlist - musikalische Highlights
Monsta X: "Flavors of Love" (Album, japanische Tracks)
Taemin: "Advice" (Album, das letzte, ehe er seine obligatorische Zeit beim Militär antreten muss)
BTS: "Butter" (englischsprachige Single, toppte nach dem Erscheinen bereits den Erfolg von "Dynamite" auf YouTube und die Band erhielt mehrere Auszeichnungen bei den Billboard Music Awards)
Wonho (feat. Kiiara): "Ain't about you" (mehrere Remixes der Single - unbedingt hörenswert!)
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Ausblick - was kommt ab Juni?
Privat geht es bei mir derzeit ein bisschen "drunter und drüber", wie es so schön heißt. Das bedeutet, ich weiß nicht, was der Juni für meine Buchprojekte bereithält. Aber ich erwarte, dass ich deutlich mehr schaffen werde als im Mai. *toi,toi,toi - klopft auf Holz*
Ich will auch versuchen, wieder mehr Printbücher in meinen Alltag zu integrieren, da ich den Eindruck habe, Netflix und das Internet allgemein stören meine Konzentration und Leistungsfähigkeit. Das Lesen von greifbaren, haptischen Büchern soll mir helfen, zurück zur "alten Form" zu finden - mal sehen, wie ich das hinbekomme. ^.^
Sportlich habe ich seit ca. Februar meine tägliche Schrittzahl und den Anteil an Bewegung/Aktivität im Alltag konstant erhöht. Aktuell habe ich die Gewohnheit etabliert, täglich wenigstens 5k Schritte zu gehen - ein guter Anfang für die neuen gesunden Gewohnheiten. Das will ich im Juni weiter ausbauen.
Etwas schade ist außerdem die Tatsache, dass mir seit geraumer Zeit ebendiese fehlt, um die koreanische Sprache weiter zu lernen. Ich habe anfangs (das ganze 2. Halbjahr 2020) mit dem Comic-Sprachkurs von Pons gelernt. Aber ungefähr ab Mitte des Buches haben die Lektionen einen deutlichen Sprung bei den Anforderungen gemacht (meinem Empfinden nach), was meiner Motivation einen kleinen, aber spürbaren Dämpfer verpasst hat. Da hoffe ich aktuell, dass ich zurück zur alten Routine finde bzw. eine neue entwickeln und ausbauen kann.
Ach ja! Ab dem 3. Juni zeigt Netflix 2 Filme von Sailor Moon - darauf freue ich mich immer noch sehr! ^-^ Nicht zuletzt veröffentlicht Monsta X am 1. Juni ein neues Album: "One of a kind" - auch in dem Punkt steigen die Spannung und Vorfreude. ^.^
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eliterevy · 3 years ago
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Eine Einheit Freiheit
Nach einem wirklich langen und frostig kalten Winter ist heute der erste warme Frühlingstag. Die strahlende Sonne ließ auch alteingesessene Wachsoldaten in ihren Rüstungen schwitzen und ächzen. Kurt betritt den staubigen Innenhof für die heutige Übung, aber seine Schützlinge verstecken sich im Schatten einiger großer Holzkisten. Kurt "Grünblut, angetreten!" Constantin d’Orsay "Müssen wir wirklich jetzt ��ben? In der Mittagssonne ist es kaum auszuhalten!" K "Ihr seid die Wärme nur nicht mehr gewohnt. Dieses Wetter ist kein Grund, um die Übung ausfallen zu lassen." CdO "Meh... dann lasse ich aber meine Rüstung weg." Elise de Sardet "Du kannst nicht einfach deine Schutzkleidung weglassen!" CdO "Aber es ist sooo waaarm!" K "Sie hat recht, Constantin. Ich kann es nicht verantworten, dass du ohne Schutzkleidung mit Waffen um dich schlägst. Aber... wir könnten für die Übung heute auf eine Grünfläche vor den Stadttoren gehen. Dort ist es weniger staubig und der Wind kühlt uns vielleicht etwas ab." CdO + EdS "Jaaaaa!" [...] CdO "Schau Base, wie hellblau der Himmel strahlt!" EdS "Und die Wolken sehen aus wie kleine weiße Schafe!" CdO "Und die Luft riecht so schön sauber!" K "In Ordnung, Grünblut, wir sind nicht zum Philosophieren hier. Ab in die Schutzkleidung und angetreten!" CdO "Warte, hört ihr das auch?" K "... Ich höre nur den kleinen Bach, der hier in der Nähe plätschert." CdO "Genau, Wasser! Ich will ganz kurz hingehen und schauen! Los, komm mit!" Constantin nimmt seine Base an der Hand und eilt mit ihr davon. Es war keine Frage, ob die Gruppe den Ausflug einbauen könnte. Constantin hatte sich den Gedanken in den Kopf gesetzt und Kurt musste wie so oft folgen und seine Schützlinge vor jeglichem Unheil bewahren. Warum hatte er nur diese Idee mit der Wiese vor den Stadttoren umgesetzt? Die Kinder kommen plötzlich an einem Waldrand zum Stocken, weil der Trampelpfad, den sie gefolgt waren, an einem immerhin 2 - 3 Meter breiten Bach endete. Das Gewässer war allerdings nur eine gute Hand breit tief und weil das Wasser absolut klar war, konnte man den Grund überall gut sehen. Die Kinder hatten sich neugierig an das seichte Ufer gehockt und beobachteten das Fließen und Sprudeln. Kurt fühlte sich fast etwas schlecht, weil er seine Schüler zu Kampfübungen wieder mit in die pralle Sonne schleifen musste. Bevor er jedoch eine Ansage formulieren konnte, sah er, wie Constantin in den Bach zeigte. CdO "Kurt, was ist das dort, siehst du das?" K "Hm? Was meinst du?" CdO "Komm her, vielleicht siehst du es von hier." Kurt stellt sich neben den Prinzen, aber da er trotzdem nichts auffälliges erkennen konnte, kniete er sich schließlich auf den Boden, um den gleichen Blickwinkel wie die hockenden Kinder zu haben. Constantin hatte die Hände auf dem Boden abgestützt und stichelte weiter. CdO "Siehst du das wirklich nicht?" K "Ich habe keine Ahnung, was du meinst, Constantin." Während Kurt mit zusammengekniffenen Augen und einer Hand als Blendschutz in die ihm gewiesene Richtung blickte, bemerkte er nicht, wie Constantins Hand immer näher an das Wasser rückte, schließlich eintauchte und mit einem schnellen Ruck und lautem Platsch eine gute Menge Wasser letztlich im Gesicht des Waffenmeisters landete. Mit einem kreischenden Lachen flüchtete Constantin über einen umgestürzten Baumstamm in der Nähe und folgte einem kaum sichtbaren Wildwechsel tiefer in den Wald. Er ließ den unglaublich perplexen Kurt und seine Base zurück, die sich vor Lachen den Bauch halten musste. K "... Dieser Bengel! Wenn ich den in die Finger bekomme! ... Und du? Du lachst mich aus?!" EdS "Entschuldige, Kurt, es sah so ulkig aus!" K "Zur Strafe wirst du mir helfen, diesen Frechdachs wieder einzufangen!" EdS " :D In Ordnung, das werde ich!" Kurt ließ seine Schülerin ebenfalls über den Baumstamm balancieren, während er ihre Hand hielt und neben ihr durch das flache Wasser watete. Gemeinsam folgten sie Constantin den kaum sichtbaren Pfad stromaufwärts durch das Gestrüpp. Glücklicherweise gabelte sich der Weg an keiner Stelle, sodass die Verfolger leichtes Spiel hatten. Sie jagten durch den immer dichter werdenden Wald bis sich das Gehölz plötzlich lichtete. Sie fanden Constantin an einem paradiesisch anmutenden Ort: der Bach wurde durch einen kleinen natürlichen Damm aus einigen Felsen und Hölzern angestaut und weitete sich zu einem beachtlichen Weiher. EdS "Wuuaaah!" CdO "Schön hier, nicht wahr?" Der Thronerbe hatte seine Stiefel ausgezogen und plantschte - an einer flachen Kante sitzend - mit den Füßen im Wasser, während er seine Base hinter sich angrinste. Das Wasser glitzerte, ein leichter Wind ließ die Blätter der Bäume rascheln und die Sonne leuchtete durch die winzigen Lücken im Blätterdach. Eine kleine Wiese wurde vollständig beleuchtet und wirkte wie ein friedlicher himmlischer Platz, auf dem sich Götter ausruhen würden. Das Licht drang überall bis auf dem Grund des Gewässers, doch im Gegensatz zum Bach vorhin ließ sich die Tiefe des Weihers nur sehr schwer einschätzen. Das Lächeln schwand aus Elises Gesicht, als ihr klar wurde, dass sich Constantin an einem gar nicht so ungefährlichen Ort befand. EdS "Halte dich bloß gut fest! Wenn du in das Wasser fällst, werde ich dich dieses Mal nicht retten können!" CdO "Keine Angst, mir wird nichts passieren. Und selbst wenn ich hineinfallen sollte, Kurt kann bestimmt darin stehen und würde mich retten, nicht wahr?" K "... ich... könnte euch beiden das Schwimmen beibringen... dann lernt ihr heute doch noch etwas praktisches, aber müsst nicht in der prallen Sonne mit Schwertern üben." Die Kinder konnten für einen Moment ihren Ohren nicht trauen. Hatte ihr Waffenmeister tatsächlich nachgegeben und sie von den Kampfübungen des Tages befreit? Nachdem sie begriffen hatten, dass sie nicht träumten, begannen beide begeistert zu grinsen. Elise drehte sich zu Kurt und umarmte ihn beherzt. K "Was soll das?! Euch werden trotzdem einige Muskeln schmerzen, auch schwimmen ist auf Dauer anstrengend! Und ich erwarte, dass ihr mir aufmerksam zuhört und ihr beide euch Mühe gebt! Schließlich könnte es euch irgendwann das Leben retten!" CdO "Jawohl! Ich freue mich schon auf den Unterricht!" EdS "Wer hätte gedacht, dass DU das einmal zu Kurt sagen würdest?!" K " :D Wahre Worte! Aber jetzt: Schnäbel zu und aufgepasst! Wir starten mit einigen Trockenübungen. Die erste grundlegende Bewegung läuft über eure Arme. Ihr legt die Handflächen lose aneinander und dann teilt ihr das Wasser vor euch und schiebt es mit dieser Bewegung zur Seite weg. Die Hände führt ihr dann mit einer fließenden Bewegung wieder zusammen und dann könnt ihr den gleichen Ablauf immer wiederholen. Schaut mir kurz zu und macht es mir nach." Aufmerksam beobachteten Kurts Schützlinge seine Armbewegungen, bevor sie es schließlich eifrig nachahmten. Nach einigen Runden erklärte der Waffenmeister die Bewegungen der Beine und zog sich schließlich bis auf die Unterhose aus. Er erklärte, dass unnötige Kleidung sich mit Wasser vollsaugen und dadurch das schwimmen erschweren würde. Außerdem wäre es besser, nach dem Bad trockene Kleidung parat zu haben, damit der Körper nicht so schnell auskühlte. Seine Schüler befolgten seinen Rat und legten bis auf die Unterwäsche alles ab. Kurt war inzwischen im Gewässer und hatte sich eine Stelle gesucht, an der das Wasser so tief war, dass seine Schützlinge gerade noch gut stehen konnten. Constantin und Elise stiegen über eine natürlich entstandene Treppe in den Weiher, gewöhnten sich aber nur langsam an die Temperatur. CdO "Kalt, kalt, kalt!" K "Ich dachte, du kannst die Erfrischung kaum abwarten? :D Am besten wäre es, ihr taucht einmal bis zum Hals in das Wasser ein, dann seid ihr mit einem Mal abgekühlt und müsst euch nicht im Schneckentempo zu mir vorwagen." Constantin umklammerte bibbernd seinen Oberkörper, während seine Base ihren Waffenmeister äußerst skeptisch musterte. K "Gut, gut, ich mache es ja schon vor." Kurt holte tief Luft, bevor er vollständig untertauchte und seine Schüler zum Staunen brachte. Mit großen Augen sahen sie ihn an, als er klatschnass wieder auftauchte und sich die Haare nach hinten wischte. Er betonte, dass die beiden nicht zwingend mit dem Kopf abtauchen müssen. Elise nahm ihren Mut zusammen und ließ sich vom Wasser umspülen, sodass Constantin sich gezwungen sah, es ihr gleich zu tun. Schließlich konnte die Gruppe mit den Schwimmübungen beginnen. Bei den ersten Versuchen stützte Kurt die Kinder am Bauch, damit sie sich an die Waagerechte gewöhnten. Schon bald konnten sie aber die ersten hektischen Schwimmbewegungen allein bewältigen. Gemeinsam übten sie, bis sich die Kinder selbstständig über Wasser halten konnten. Ausgelassen plantschten sie, alle 3 schwammen umher, bis die Arme und Beine allmählich schwerer wurden. Man einigte sich auf eine Auszeit und so stiegen die 3 "Ausreißer" nacheinander aus dem Wasser. Im Schatten der großen Bäume war es deutlich kühler, als auf der sonnigen Wiese vor den Stadttoren. K "Wir müssen aus den nassen Kleidern raus, aber wenn wir einfach unsere trockenen Sachen anziehen, werden diese durch unsere nasse Haut auch durchweicht. Dann frieren wir genauso wie jetzt. Versucht mal, so viel Wasser wie möglich von der Haut zu wischen. Elise du ziehst am besten erst einmal meine Weste als Kleid an und wir beide wechseln nur die Hosen." Kurt verteilt die Kleidung an seine geduldig wartenden Schüler. K "So, jeder sucht sich einen Busch und zieht sich dahinter um. Und währenddessen erzählt ihr mir beide, was ihr heute gelernt habt! Wenn ich euch hören kann, weiß ich, dass ihr beide noch da seid und euch nichts passiert ist." Gesagt, getan. Wenige Minuten später trafen sich alle 3 wieder auf der Lichtung und legten die nassen Kleidungsstücke zum trocknen auf den kleinen sonnigen Bereich aus. EdS "Und was machen wir jetzt, während wir warten?" CdO "... Ich will sehen, woher der Bach kommt! Können wir ihm noch ein Stück stromaufwärts folgen?" K "Hm, dort scheint es stellenweise recht sonnig zu sein... lasst uns dort nach Fischen und Fröschen schauen. Der erste, der einen fängt, gewinnt!" CdO "Au ja! Und was gewinne ich?" K "Das überlege ich mir noch." Eine ganze Weile wateten die 3 durch flaches Wasser über runde Kieselsteine und beobachteten die Tiere und Pflanzen der Umgebung. Kurt blickte in glückliche Gesichter und merkte, dass seine Schüler ihm wie kleine Geschwister ans Herz gewachsen sind. Er musste selbst lächeln und genoss sowohl die Wärme in seinem Herz als auch die Auszeit, die sie sich einfach genommen hatten...
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unsere-zeit-ist-jetzt · 4 years ago
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12.07.2019 (3): Einen gutaussehenden Jungen hast du dir da ausgesucht
(vorheriger Post)
Gemeinschaftsprojekt von @riddikulus und @shakshuka-grandpasweaters
Allererstes Play
Timeline (reingucken lohnt sich, wir spielen nicht all unsre Ideen aus)
Falls ihr mal die Plays auf englisch lesen wollt: @our-time-is-now
Sekretariatsblick
Freitag, 15:47 Uhr
Matteo: *ist mit den Jungs mit Floßbauen beschäftigt* *kriegen das überraschenderweise echt ganz gut hin und arbeiten gut zusammen und haben auch Spaß* *sitzen jetzt aber grad auf nem Baumstamm am Rand und machen Pause, weil Alex gerade Kaffee und Kekse vorbeigebracht hat* *hört dann ein Handyklingeln und merkt schnell, dass es seins ist* *schaut drauf und spürt sofort, wie er leicht Panik bekommt* *schaut zu David, der neben ihm sitzt und zeigt ihm das Display und steht dann aber auf* *verkündet dem Rest* Äh… ich geh mal kurz… *geht ran, während er sich entfernt* Ciao nonna?
David: *hat sich gefreut, dass Alex Kaffee und Kekse vorbei gebracht hat und sogar ein bisschen bei ihnen sitzen geblieben ist* *ist ein bisschen erledigt und froh über eine Pause* *hört dann auch Matteos Handy klingeln und wirft einen neugierigen Blick aufs Display, als dieser es ihm hinhält* *lächelt und wirft Matteo einen aufmunternden Blick zu, als dieser aufsteht und sich entfernt* *hofft, dass seine Oma und er die Sache klären können und behält Matteo im Blick, auch als sie die Pause beenden und mit dem Floßbau weiter machen*
Oma: Ciao Matteo, mein Junge! Deine alte Nonna wollte sich mal wieder melden… Geht es dir gut?
Matteo: *bleibt stehen als er denkt, dass er weit genug weg ist* Mir geht’s gut, Nonna, ich bin im Urlaub. *ist etwas verwundert, dass sie so belanglos mit ihm redet* *ist viel zu angespannt, um sich darauf einzulassen* Gibt’s was Bestimmtes? *denkt, dass wenn sie ihn enterben will, kann sie es auch direkt machen*
Oma: *ignoriert seine Frage* Schön schön, dass es dir gut geht. Und Urlaub ist doch immer schön. Wo bist du denn? Hast du gutes Wetter? Ich denke so oft, dass ich auch mal Urlaub machen sollte, aber dann fällt mir ein, dass ich ja eigentlich immer Urlaub habe. Sonne, Strand, Eis, Familie,... was will ich mehr. Und das das ganze Jahr über… Wie lange bleibst du noch im Urlaub, Matteo, mein Junge?
Matteo: *rollt leicht mit den Augen als sie natürlich seine Frage nicht beantwortet* Wir sind nicht weit von Berlin. Eine Freundin von mir hat hier ein Haus, also ihre Familie. *würde sonst wahrscheinlich mehr erzählen, wer alles mit ist, dass sie zelten und sowas, aber kann das grad nicht* *beschließt deswegen den Elefanten beim Namen zu nennen und zu gucken, wie sie reagiert* Mein Freund und ich zelten hier.
Oma: Nicht weit von Berlin!? Ist denn das dann überhaupt Urlaub? Seid ihr an der Ostsee? Zum Urlaub gehört auch immer Wasser - am besten natürlich das Meer! Und warum zeltet ihr, wenn es doch ein Haus gibt? Ist das Haus dreckig? Oder macht man das jetzt eher, dass man in Zelten schläft?! Dein Cousin Mario war auch zelten vor ein paar Wochen, aber da gab es kein Haus in der Nähe!
Matteo: *presst die Lippen aufeinander und weiß nicht, ob er lachen oder weinen soll* Wir sind 11 Mann, Oma, ein paar schlafen im Haus und ein paar im Zelt. Und wir haben einen See direkt am Grundstück, da kann man schwimmen. *ist kurz versucht, einfach doch mitzuspielen und nach Mario zu fragen und wo er denn im Urlaub war* *kriegt die Frage dann aber nicht über die Lippen* Oma, hast du mir irgendwas zu sagen? *wird nochmal deutlicher* Nach unserem letzten Gespräch?
Oma: *lacht* Natürlich! Ein Haus ist selten groß genug für 11 Freunde! Aber ein See ist nicht das Meer, mein Junge. Du musst mal wieder ans Meer fahren… *wird unterbrochen, tut aber weiter unschuldig* Ja, deswegen rufe ich doch an. Wegen Urlaub am Meer. Ich wollte fragen, wann David und du denn jetzt vorbeikommen wollt. Mario und Philippo kommen nächste Woche. Vielleicht könnt ihr dann auch kommen? Willst du nicht auch deine Cousins sehen? Oder ihr kommt später und dann hast du deine alte Nonna für dich alleine. Du musst mit David überlegen, wann es euch besser passt.
Matteo: *hört ihr zu und kann es nicht wirklich fassen was er da hört* *ist so verdattert, dass er erstmal sagt* Wir sind nächste Woche noch im Urlaub hier… *schüttelt dann den Kopf und fragt nochmal nach* Du lädst David auch ein? Bist du sicher? Ich will nämlich nicht, dass wir kommen und du ihn ignorierst oder was davon erzählst, dass er nur ne Phase ist oder so ‘n Schwachsinn.
Oma: Na dann kommt ihr danach die Woche. Oder danach die Woche. Ich hab ja Zeit, ich bin ja immer hier. Mir ist das ganz egal, wann ihr kommt. Du musst mit David absprechen, wann es euch am besten passt… *wird dann wieder unterbrochen und tut wieder unschuldig* Hab ich doch gesagt, David und du. Natürlich bin ich sicher, sonst würde ich doch nicht sagen, David und du. Du hast gesagt, du kommst nie mit einer Freundin, du hast einen Freund, also kommst du mit deinem Freund. Und David ist dein Freund, also David und du. Was fragst du denn so, mein Junge?! Ich würde doch nicht sagen, David und du, wenn ich nicht meinen würde David und du.
Matteo: *runzelt nur die Stirn und fragt* Du warst bei unserem letzten Gespräch nicht so begeistert…. *fällt dann auf, wie oft sie Davids Namen sagt* *ist sich ziemlich sicher, dass er ihr den nicht erzählt hat* Und woher weißt du überhaupt, wie David heißt? *denkt, dass sie vielleicht doch mit seiner Mutter gesprochen hat*
Oma: Was heißt denn nicht begeistert. Du sagst deiner alten Nonna nach 18 Jahren, dass du nie eine Freundin haben wirst… mein altes Gehirn braucht Zeit, das zu verstehen. Du weißt das ja wohl nicht erst seit letzter Woche. Man beschließt doch nicht von jetzt auf gleich, dass man keine Freundin, sondern einen Freund haben will. Das weißt du sicher schon länger. Aber lässt mich immer sagen, dass du eine Freundin finden wirst ohne mir zu sagen, dass du gar keine willst. Das hättest du mir auch früher sagen können, mein Junge! Philippo sagt, dass du schon 2 Monate mit David zusammen bist. Und verliebt warst du sicher noch länger. Aber kein Wort zu deiner alten Nonna, nichts! Und Philippo hat mir gesagt, dass er David heißt. Und dass er Künstler ist. Künstler sind sehr sensibel, mein Junge! Da musst du aufpassen, dass du ihm nicht weh tust. Und Philippo hat mir sogar Fotos geschickt. Auf Papier mit der Post! Weil ich doch keine Computeradresse habe. Er hat gejammert, wieviel Arbeit das ist, aber ich habe gesagt: “Philippo, mein Junge, wenn Matteo in diesen David verliebt ist, dann will ich sehen, an wen mein Enkel sein Herz verloren hat.” Und er hat noch mehr gejammert, aber dann Fotos mit der Post geschickt. Einen gut aussehenden Jungen hast du dir da ausgesucht, mein Junge. Ich freue mich zu sehen, ob er in echt auch so gut aussieht oder nur auf den Fotos. Du fragst ihn einfach, wann es für euch am besten passt und dann kommt ihr mich besuchen, ja?
Matteo: *hört ihr zu und kann es gar nicht so richtig fassen* *merkt erst, dass ihm Tränen in die Augen geschossen sind, als er schwer schlucken muss* *reibt sich schnell über die Augen* Nonna, ich… *weiß gar nicht so richtig, wo er anfangen soll* Danke. *schluckt* Ich… ich weiß nicht, ob wir es dieses Jahr schaffen, aber ich frag ihn gerne und dann kommen wir dich besuchen so bald es geht, ok? *grinst dann leicht* Dann siehst du, dass er in echt noch viel besser aussieht als auf den Fotos. *beschließt Mario und Philippo mal auf Instagram anzuschreiben und sich zu bedanken*
Oma: *imitiert ihn beleidigt* “Danke, danke…”, was soll das heißen?! Du weißt doch, dass du immer willkommen bist! Du musstest dich noch nie für eine Einladung bedanken! Und was heißt hier nicht dieses Jahr schaffen!? Du hast ja wohl eine Woche Zeit für Oma! Du hast doch frei, sagt deine Mutter. Und wenn du kein Geld hast, sag deinem Vater, er soll dir was geben! Wenn er mich schon nicht besucht, weil er zu viel Angst vor seiner eigenen Mutter hat, dann kann er wenigstens Geld geben, dass ich meinen Enkel sehen kann. *lacht herzhaft bei seinen nächsten Worten* Du bist so verliebt, mein Junge! Verliebt sehen alle Menschen gut aus! Also du sprichst mit David und dann gibst du mir Bescheid, wann du kommst. Ich mache dann deine Lieblingslasagne!
Matteo: *lacht leicht, als sie ihn imitiert* Nonna, ich bedank mich nicht für die Einladung, also auch… aber für… alles halt. *schüttelt dann den Kopf* *merkt, wie er sie gerade sehr vermisst und denkt sich, dass sie das schon irgendwie hinkriegen würden mit dem Geld* Ich frag meinen Vater nicht, das weißt du doch. Aber vielleicht schaffen wir es irgendwie anders. *lächelt leicht als sie sagt, dass er so verliebt sei* Bin ich wohl… ich sprech mit ihm und ruf dich wieder an, wenn wir wieder zu Hause sind, ok?
Oma: Für alles halt dann bitte gerne, auch wenn ich nicht wirklich weiß, wovon du sprichst, mein Junge! Und deine Sturheit bezüglich deines Vaters hast du von mir, ich kann dich verstehen. Aber es ist nur Geld… das kann er ruhig mal geben, wenn er schon sonst nichts gibt! Aber wenn du nicht willst, dann schafft ihr es irgendwie anders. *wiederholt dann nochmal* Du sprichst mit David und dann rufst du mich an, wenn ihr wieder zu Hause seid. Und grüß ihn von mir und sag ihm, dass mir die Zeichnung mit der Blume sehr gut gefällt! Und jetzt will ich dich auch gar nicht weiter stören, mein Junge. Ihr jungen Leute habt bestimmt viel mehr Spaß ohne deine alte Nonna am Telefon. Ich wünsche dir noch einen schönen Urlaub und wir sehen uns ganz bald!
Matteo: *denkt, dass er nicht mit seinem Vater sprechen will, egal um was es geht* *sagt aber nichts weiter dazu* *lacht dann kurz, als sie eine Zeichnung von David erwähnt und fragt sich was Philippo ihr da alles geschickt hat* Mach ich, da wird er sich freuen… bis bald, Nonna. *legt auf und ist immernoch ein wenig verdattert, was da gerade passiert ist* *spürt aber so ein unglaubliches Glücksgefühl und kann das Grinsen kann nicht abstellen, während er zurück zur Gruppe geht* *sieht dann Davids fragenden Blick und grinst* Liebe Grüße von meiner Oma, sie lässt ausrichten sie mag deine Zeichnung von der Blume…
David: *hat während der Arbeit am Floß immer wieder zu Matteo rüber geschaut, aber da Matteo die meiste Zeit mit dem Rücken zu ihm stand, konnte er nicht wirklich einschätzen, wie das Gespräch verläuft* *sieht ihn nun aber auf sie zukommen, richtet sich sofort auf und geht zwei Schritte auf ihn zu* *sieht ihn grinsen und ist erstmal erleichtert* *macht noch zwei Schritte auf ihn zu, als er seine Worte hört* *lacht leise und legt fragend den Kopf schief* Meine Zeichnung von der Blume?! *versteht nicht wirklich, was er meint, erreicht ihn aber gerade und umarmt ihn erstmal* Also war das Gespräch gut? *wendet sich zu den anderen dreien und ruft* Matteo und ich machen ne kurze Pause… *hört Carlos rufen: “Jaja, lasst uns nur alleine schuften”, ignoriert ihn aber und wendet sich wieder Matteo zu* *grinst* Ich bin neugierig, ich will alles hören! *zieht ihn zu nem umgekippten Baum und setzt sich breitbeinig auf den Stamm*
Matteo: *lässt sich von David mitziehen und setzt sich dann* Meine Cousins haben wohl für sie das Internet-stalking übernommen und ihr Fotos ausgedruckt und geschickt… sie sagt, du bist ein sehr gutaussehender Junge. *grinst breit* Und sie will dich unbedingt kennenlernen, und wir sollen sie in Italien besuchen kommen… *zuckt mit einer Schulter* Ich hab ihr schon gesagt, dass das schwierig wird, aber wir können ja mal schauen…
David: *macht große Augen, als Matteo vom Internet-stalking erzählt und lacht kurz, als er meint, dass sie Fotos geschickt haben und noch mehr darüber, dass seine Oma findet, er sei ein gutaussehender Junge* Oh mann… *hört dann, dass sie sie eingeladen hat und murmelt* Nice… *nickt dann aber* Ja, geldtechnisch wird es schwierig… zeitlich würden wir’s ja echt noch gut schaffen, bevor dein FSJ anfängt… *greift nach seiner Hand und drückt sie leicht* Ich freu mich, dass zwischen euch wieder alles gut ist… hat sie denn gar nichts mehr gesagt zum Thema “Freundin” und das sei nur ne Phase oder so?
Matteo: *nickt als er sagt dass es geldtechnisch schwierig wird* Ja… leider schon… müssen wir mal gucken, vielleicht können wir auch trampen oder so, dann würds vielleicht gehen…. *drückt seine Hand zurück und grinst ihn an* Naja, sie hat erst so getan, als wär gar nix passiert, hat mich n bisschen wahnsinnig gemacht… dann hat sie gefragt, wann wir beide denn nun kommen. Ich hab gesagt ich will nicht mit dir kommen, wenn sie dich ignoriert oder dir sowas erzählt, dass du nur ne Phase wärst. Sie meinte, sie sei nicht mehr die schnellste und dass sie halt immer dachte, ich würde ne Freundin mitbringen und sich erst dran gewöhnen musste, dass es nun ein Freund ist, aber dass Mario und Philippo ihr erzählt haben, dass sie es schon wissen, von Instagram und dann war sie beleidigt, dass ich es ihr nicht eher erzählt hab und ja. *zuckt mit einer Schulter* Jetzt will sie dich kennen lernen.
David: *lacht, als Matteo vom Trampen spricht* Hab ich noch nie gemacht. Ich glaub, das ist nicht ganz so einfach, wie es in Filmen oder so aussieht… *betrachtet ihn dann lächelnd und denkt sich, dass es ihm echt wichtig sein muss, wenn er sogar ans Trampen denkt* Du würdest wirklich gerne fahren, oder? *hört ihm dann zu, was er noch von dem Gespräch berichtet und lacht am Ende seines Berichts* Sie war beleidigt, dass du es ihr nicht eher erzählt hast!? Krass… *lächelt dann und zuckt mit den Schultern* Ich würde sie auch gerne kennen lernen… allein schon, weil sie dir so wichtig ist. *nagt kurz an der Unterlippe und meint* Lass uns doch später direkt mal gucken, wie teuer Zugtickets sind. Wenn man nur Nahverkehr fährt, ist es ja oft günstiger. Vielleicht können wir das Geld ja irgendwie auftreiben…
Matteo: *nickt leicht* Ja, kann sein…. *lächelt leicht und nickt, als er fragt, ob er gerne fahren würde* Ich hab sie halt echt ne Weile nicht gesehn… und sie war gerade einfach…. *zuckt mit einer Schulter* Würd sie einfach gern wiedersehen! *nickt dann* Ja, lass mal gucken, vielleicht geht es auch mit nem Bus oder so, das dauert dann halt ewig, aber wenn das erschwinglich ist… *schaut auf sein Handy, das er immer noch in der Hand hält* Ich wollt noch eben Mario und Philippo schreiben und mich bedanken… *macht das schnell und hört dann auch schon Abdi rufen: “Ey, Jungs, genug Pause gemacht! Wir wollen heut noch fertig werden!”* *steht auf und grinst David an* Na dann los...
David: *lächelt, als Matteo meint, er würde seine Oma einfach gerne wiedersehen und denkt sich, dass sie das irgendwie sicher hinkriegen sollten - und wenn sie tatsächlich trampen* *nickt zum Bus und meint* Wie lang es dauert, ist ja egal - wir haben ja eigentlich den ganzen August Zeit… *nickt, als er noch ne Nachricht schreiben will und steht schonmal auf, als Abdi nach ihnen ruft* *ruft zurück* Wir kommen… *legt kurz den Arm um Matteos Schulter, als er aufsteht und drückt ihm grinsend einen Kuss auf die Wange* Ich will ja jetzt nicht sagen, ich hab gesagt, du sollst ihr nur ein bisschen Zeit geben… aber ich hab’s dir ja gesagt… *wuschelt ihm einmal kurz grinsend durch die Haare, lässt ihn dann wieder los und geht zurück zu den anderen*
Wir freuen uns über Likes, Reblogs, aber am meisten über Kommentare und Feedback! Also immer her damit ;-)
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oliver-junk · 6 years ago
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Herzenssache Goslar: Der Deutsche Verkehrsgerichtstag Goslar
Auch in diesem Jahr freut sich Goslar. Wir freuen uns auf die vielen Juristinnen und Juristen, wir freuen uns auf die  Verkehrsexperten. Goslar freut sich auf den Deutschen Verkehrsgerichtstag.
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Und wie vielen, sehr vielen weiteren Menschen in Goslar auch, ist mir der Deutsche Verkehrsgerichtstag, VGT, eine Herzenssache. 
Und deshalb hängen wir uns auch in diesem Jahr wieder rein und werden wieder deutlich machen: Der VGT gehört nach Goslar, in keine andere Stadt.
Ich habe bereits im vergangenen Jahr eine #Herzenssache #VGT geschrieben und  mich bei all den Menschen bedankt, die sich engagieren und stark machen für den Deutschen Verkehrsgerichtstag. 
Und auch in diesem Jahr halte ich an meinem Dank fest!
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Ein ganz besonderer Dank geht an den langjährigen VGT-Präsidenten Kay Nehm für die vertrauensvolle Zusammenarbeit seit nun mittlerweile acht Jahren. 
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Er übergibt den Staffelstab wohl am nächsten Mittwoch an seinen bisherigen Vizepräsidenten, Professor Dr. Ansgar Staudinger. 
Ich freue mich auf eine ebenso gute und vor allem noch lange dauernde Zusammenarbeit. 
Leider ist im Rahmen der Mitglieder noch keine Entscheidung über den künftigen Tagungsort gefallen. Schade, möchte man sagen - aber auf der anderen Seite hilft es uns auch. Alle Verantwortlichen des VGT werden in der nächsten Woche sehr aufmerksam durch die Stadt gehen und sich die Frage stellen: “Kann eine andere Stadt wirklich mehr?!
Kann es eine andere Stadt geben, in denen über 2.000 Tagungsgäste stärker mit  Herzlichkeit, Nähe, Wärme und Atmosphäre begegnet wird?
Wir sind von uns überzeugt. Goslar ist eine kleine Mittelstadt mit rund 50.000 Menschen. Die ist nicht vergleichbar mit einer Großstadt, im positiven wie im negativen Sinn für die Tagungsgäste. 
Goslar und der VGT werden in einem Atemzug genannt und sind gemeinsam zu einer Marke geworden.
Wir gehören zusammen wie Lübeck und sein Marzipan, Kiel und die Kieler Woche, das Cannstatter Volksfest und die Stuttgarter Wasen. Goslar und der Verkehrsgerichtstag eben – Tradition seit 1963. 
In diesem Jahr lädt sogar die niedersächsische Landesregierung zum Empfang ins Welterbe Rammelsberg. Die Justizministerin und der Wirtschaftsminister sind in Goslar. Wenn das kein Zeichen von Wertschätzung ist? Das zeigt die Bedeutung des Deutschen Verkehrsgerichtstages nicht nur für Goslar, sondern auch für das Land Niedersachsen. Ich freue mich sehr darüber, dass die Landesregierung ihre Ankündigung wahr gemacht hat und sich für den Deutschen Verkehrsgerichtstag Goslar in den den vergangenen Monaten mächtig ins Zeug gelegt hat. 
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Davon abgesehen unterstützen seit Jahren unsere Unternehmen den VGT: So z. B. die Volksbank Nordharz, der Landkreis Goslar, Hotel Achtermann, Kulturkraftwerk, Niedersächsischer Hof, Sparkasse Hildesheim-Goslar-Peine – sie alle stellen Tagungsräume bereit und schließen mitunter dafür sogar zeitweise für ihre Kunden. 
Zusätzlich haben wir jetzt unsere neuen städtischen Tagungsmöglichkeiten  im GoTec Am Stollen. Die Classic Manufactur sorgt mit ihren Automobilen wieder für ein tolles Ambiente vor der Kaiserpfalz. Die Klosterbrennerei Wöltingerode bzw. die Altenauer Brauerei und der Harzer Grauhofbrunnen unterstützen unser Rustikales Abendessen. Danke dafür!
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Ich möchte aber auch den Menschen danken, die dafür sorgen, dass sich unsere Gäste vom VGT auch abseits der Tagung und Seminare wohl fühlen: unseren Hoteliers und den Gastronomen. Die GMG hat wieder Bierdeckel gestaltet, eine Überraschung auf dem Marktplatz vorbereitet.Die Verwaltung hat den Dämmerschoppen und das Rustikale Abendessen organisiert und unterstützt die Organisatoren bei der Veranstaltung.
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Und ich danke all denen, die Goslar als Tagungsort zu schätzen wissen; und das sind auch in VGT-Kreisen einige, wenn ich den Applaus zugrunde lege, den meine Eröffnungsrede im vergangenen Jahr zu den Vorzügen Goslars ausgelöst hat. 
Goslar entwickelt sich stetig weiter, ohne seine Atmosphäre und seinen Charme zu verlieren. Der Kulturmarkplatz ist gerade im Bau, das Pfalzquartier fassen wir mit Hans-Joachim Tessner als nächstes an. Dort entstehen unter anderem ein Hotel und eine Multifunktionshalle. Neben der Kaiserpfalz eine Bürgerpfalz!
Wir schaffen also weitere Infrastruktur, die auch dem Verkehrsgerichtstag zugutekommt.
Goslar hat sich in den vergangenen Jahren enorm weiterentwickelt – und wird sich weiter entwickeln. 
Denken wir allein an drei neue, schicke Hotels:
Das neue Hotel Liono im Schieferweg: 
https://hotel-liono.de
In der Mauerstraße die Villa Saxer, gerade vor wenigen Tagen ein Jahr jung geworden. Dazu meine Herzenssache lesen:
http://oliver-junk.de/post/164332560871/herzenssache-goslar-das-neue-hotel-villa-saxe
Und nicht zu vergessen auch die Hotelerweiterung Alte Münze: 
http://oliver-junk.de/post/171935992971/herzenssache-goslar-hotelerweiterung-alte-münze
Alle Ampeln also auf GRÜN in Goslar. 
Auf eine gute Woche, auf eine gute Tagung und auf eine gute gemeinsame Zukunft. Liebe Verkehrsjuristinnen und Verkehrsjuristen, wir freuen uns auf Euch!
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hansjuergenbruhn · 6 years ago
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Ich bin Leader…ich bin Manager…oder beides…?
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Darum dieser Beitrag
Im Moment nehme ich vermehrt Beiträge, Artikel, Tweets über Management und Führung wahr. Dabei geht es stets um den Unterschied und das in der Vergangenheit diese Unterscheidung einfacher vorzunehmen war. In dem Kontext wird dann meist Peter F. Drucker zitiert, der vom „führungsintelligenten Leadership“ geschrieben haben soll. Gleichzeitig gilt er vielen als der Vater des Management (Buchtipp: Was ist Management, Peter F. Drucker)
Erste Einschätzung
Ich glaube, dass der Unterschied – sofern man zu der Gruppe der Menschen gehört, die eine Differenzierung zwischen Management und Führung sehen – auch weiterhin deutlich erkennbar bleibt. Die Differenzierung wird vielleicht sogar klarer und eindeutiger, als sie in der Vergangenheit war. Die Welt wird weiter komplexer und daher auch die Betrachtungsweisen und die Auseinandersetzung mit Cases differenzierter
Lead people vs. Manage things
Doch worin besteht der viel zitierte Unterschied zwischen Management und Führung. Ich glaube, auf den Punkt gebracht ist es einfach. Es ist die Perspektive. Die nachfolgende Grafik zeigt anschaulich die unterschiedlichen Perspektiven auf. Zugegebenermaßen eine vereinfachte Darstellung, die jedoch ihren Zweck ganz gut erfüllt.
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Für die VBlog und Audio Fans unter euch, habe ich das passende Youtube Video von projectmanager.com verlinkt.
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Die Top zehn (10) Skills, die hier gelistet sind, sind die Differenzierungsmerkmale. Zugleich ist festzuhalten, dass die Top drei (3) Skills des Leaderships auch in den Skills des Managements zu finden sind. die Top drei (3) sind:
Communication / Kommunikation
Motivation
Delegation
Die anderen sieben Fertigkeiten differieren. Im Kern fokussiert sich das Management auf die Organisation von Aufgaben; Wer macht Was bis Wann. Die Führung legt den Fokus auf das eigenveranwortliche, die Motivation, dass Menschen Aufgaben erfüllen; Warum ist wichtig diese Aufgabe erfolgreich zu meistern.
Die These, die vielfach aufgestellt wird, ist, dass es heute immer wichtiger ist, Leadership Qualitäten zu haben. Begründet wird dies mit der Transformation, die durch die zunehmende Digitalisierung weiter zunimmt. Begründet wird dies mit der demografischen Entwicklung und dem Ankommen der Generationen Y, Z und (bald) Alpha in der Arbeitswelt.
Aber stimmt das? Gut, eine These gilt solange bis sie wiederlegt ist. Allerdings ist eine Diskussion erlaubt. Dazu soll der Auszug aus einem Gespräch zwischen Peter F. Drucker und einem Personalchef dienen.
Wovon hängt die Qualität der Führung ab (…)? Grundlegend für effektive Führung sind die Analyse, die Definition und die Umsetzung einer klaren Aufgabenstellung für das Unternehmen. Die Führungskraft setzt Ziele, legt die Prioritäten fest und sorgt für die Einhaltung der Standards. Dabei muss sie natürlich Kompromisse eingehen (…) Doch bevor sie einen Kompromiss eingeht, denkt die effektive Fürhungskraft gründlich darüber nach, was richtig und wünschenswert ist. Die Führungskraft muss in erster Linie die Trompete sein, die einen klaren Ton von sich gibt. (…) Effektive Führungskräfte brauchen starke Mitarbeiter und fördern diese nach Kräften. (…)
Nachdem ich jenem Personachef diese Dinge am Telefon gesagt hatte, trat Stille ein. Schließlich sagte er:“Aber das unterscheidet sich überhaupt nicht von den Grundsätzen effektiver Führung, die wir schon seit Jahren kennen.“
Genauso ist es.
Peter F. Drucker, (2001), Was ist Management?, S. 314 – 317.
Anforderung an Führung
Die Anforderung an Führung hat sich im Wesentlichen nicht verändert. In den letzten Jahren waren die Adjektive, die mit dem Manager verbunden wurden, einfach nur eher en-vogue.
Es ist schon wichtig, den Unterschied zwischen Leadership und Management zu kennen. Denn die Skills, die damit verbunden werden, sind gleichermaßen wichtig. Gleichzeitig geht nie nur Leader oder Manager. Was nützen Visionen und motivierte Teams, wenn die grundlegende Organisation und das „Wer macht was bin wann“ fehlen.
Wenn wir uns mit dem Modell der situativen Führung beschäftigen, so können die Skills des Leaders und des Managers in unterschiedlichen Dosen – quasi customized – eingesetzt werden.
Das Modell der situativen Führung geht davon aus, dass die Teammitglieder Anfänger, Fortgeschrittene und Profis sind. Je nachdem, mit welchem Teammitglied ich es zu tun habe, bereite ich mich unterschiedlich auf die Gespräche vor. Und manchmal kann aus einem Profi auch wieder ein Anfänger werden. Eine Situation ist zum Beispiel durch die Transformation.
Mir gefällt die Herangehensweise an die situative Führung von Wildenmann Consulting ganz gut. Diese habe ich in meinem Führungskräfte Workshop im letzten Monat kennen gelernt.
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Die fachlichen Skills sind hier noch um die Motivationen der Teammitglieder ergänzt. Diese haben einen wesentlichen Einfluss auf die Einschätzung zu lenken, zu trainieren, zu unterstützen oder zu delegieren.
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Sehr gerne empfehle ich euch an dieser Stelle den Blog mit den zwei Blog-Beiträgen zum situativen Führen von Bernd Wildenmann:
Situativ Führen und
Situativ Führen – Teil 1, Lenken
Fazit
Wie so oft im Leben gibt es kein Entweder-Oder sondern ein Sowohl-als-auch.
Sicherlich neigt der eine oder die andere eher zur Rolle Leaders oder Manager. Ich zum Beispiel finde mich eher auf der Seite des Leaderships mit meinem Grundeinstellungen wieder. Dennoch ist es wichtig, die Management Skills anzuwenden um erfolgreich zu sein.
Um also die Eingangsfrage „Ich bin Leader…Ich bin Manager…oder beides…?“ zu beantworten: Beides.
Zum Schluss noch ein Zitat von Bernd Wildenmann aus einem Workshop. Fragestellung war, was erfolgsversprechender ist? Management oder Leadership:
Management ist die Basis, Leadership der Turbo.
In diesem Sinne freue ich auf euer Feedback, wertschätzende Kommentare und/oder konstruktive Diskussion.
Beste Grüße, Hans-Juergen
  Quellen:
Peter F. Drucker, (2001) Was ist Management?, 5. Aufl., 2001
Bernd Wildenmann, Wildenmann Consulting
Foto: Pixabay
Grafik: projectmanager.com
from Ich bin Leader…ich bin Manager…oder beides…?
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labellovedesign · 4 years ago
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Silk’n ToothWave – Die Zahnbürste die Verfärbungen und Zahnstein entfernt
Kennt ihr es auch, dass die halbjährigen Besuche beim Zahnarzt oder Dentalhygieniker sehr teuer sind? Jene sind jedoch unheimlich wichtig für gesunde Zähne. Denn allein mit Zähneputzen könnt ihr oft nicht dieselben Ergebnisse erzielen, wie bspw. Zahnstein zu reduzieren oder Plaque, Flecken oder sogar Verfärbungen zu beseitigen. Ich habe die Silk’n ToothWave elektrische Zahnbürste ausgiebig unter die Lupe genommen und bin vom beeindruckenden Ergebnis begeistert. Denn dieses Gerät kann ähnliche Ergebnisse liefern, was ein Dentalhygieniker bei der professionellen Zahnreinigung macht! Ich entferne damit unschöne Verfärbungen und Zahnstein im Handumdrehen und muss meine tägliche Zahnpflege dafür nicht ändern.
Ich putze wie gewohnt meine Zähne nun anstelle meiner üblichen Zahnbürste mit der Silk’n ToothWave. Die Investition in dieses Gerät lohnt sich auf jeden Fall, da ihr damit euch die Besuche für die Zahnreinigung sparen könnt! Heute zeige ich euch die Silk’n ToothWave ausführlich in der Lifestyle Kategorie vom Blog.
Silk’n ToothWave – Entfernt Verfärbungen, Flecken und Zahnstein
Die Silk’n ToothWave ist eine elektrische Zahnbürste mit patentierter Dental RF -Technologie. Sie garantiert euch professionelle Ergebnisse und reinigt eure Zähne auf molekularer Ebene. Es handelt sich hierbei um die weltweit erste elektrische Zahnbürste zum Entfernen von Zahnstein und bis zu acht weißeren Zahnfarben in nur sechs Wochen. Ich bin begeistert vom phänomenalen Ergebnis nach nur vier Wochen Anwendung.
Mit der Dental RF-Technologie können die molekularen Verbindungen gelöst werden, durch die sich Verunreinigungen an der Zahnoberfläche anhaften können. Ihr erreicht ein perfektes Ergebnis ganz ohne den Einsatz von Chemikalien oder speziellen Zahnpasten, was ich einfach spitze finde. Wenn ihr die Silk’n ToothWave zweimal täglich anwendet, bekämpft ihr außerdem auch noch die Hauptursachen für Zahnprobleme, wie bspw. Zahnfleischentzündungen und Karies. Dazu müsst ihr noch nicht einmal das tägliche Zahnpflegeritual anpassen, sondern eure Zähen wie gewohnt mit der Silk’n ToothWave putzen. Damit werden die Zähne weißer und eure Mundhygiene entscheidend verbessert.
Akkulaufzeit der Silk’n ToothWave bis zu 2 Wochen
Die Silk’n ToothWave funktioniert nach einem einzigen Aufladen übrigens bis zu zwei Wochen lang, wenn ihr sie zweimal täglich für zwei Minuten lang benutzt. Das macht die Benutzung angenehmer und v.a. nachhaltiger. Die hochwertige Zahnbürste ist außerdem unterwegs auf Reisen sehr praktisch. Sie verfügt über einen Aufladeindikator, so dass ihr niemals mit einer leeren Zahnbürste konfrontiert sein werdet. Wenn es an der Zeit ist, die Bürste aufzuladen, zeigt der praktische Indikator es durch Blinken an. Ihr könnt die ToothWave dann bequem mit der mitgelieferten Induktionsladestation aufladen, bspw. über den eigenen USB-Adapter.
Die Silk’n ToothWave verfügt über einen intelligenten 30-Sekunden-Intervall-Timer, der euch daran erinnert, mit dem nächsten Abschnitt eurer Zähne fortzufahren. Nach zwei Minuten Dauerbetrieb schaltet sich das Gerät dann automatisch aus, um das Ende der Behandlung anzuzeigen.
Die spezielle Dental RF-Technologie von der Silk’n ToothWave
Die Silk’n ToothWave ist keine normale elektrische Zahnbürste. Tatsächlich unterscheiden sich die mit diesem Gerät erzielten Ergebnisse erheblich von allen anderen Zahnbürsten, die ich jemals zuvor genutzt habe. Das Geheimnis hinter der ToothWave ist die neue, klinisch erprobte, patentierte und sichere Dental RF-Technologie. Jene ist in der Lage, brillante Ergebnisse zu liefern, die denen eines Dentalhygienikers ähnlich sind. Die spezielle Dental RF-Technologie von Silk’n stellt übrigens ein Zahnpflegekonzept dar, welche im Handumdrehen dafür sorgt, dass die starken molekularen Verbindungen gelöst werden können, mit denen Verunreinigungen an der Zahnoberfläche haften. Die Silk’n ToothWave sendet zudem eine schwache Radiofrequenzwelle aus geladenen Molekülen, mit der die Oberfläche jedes Zahns dann umhüllt wird. Diese geladenen Moleküle destabilisieren die Verbindungen zwischen der Zahnoberfläche und den Verunreinigungen. 
youtube
Wenn ihr die Silk’n ToothWave täglich anwendet, werden eure Zähne auf jeden Fall weißer und sauberer. Zudem werden die häufigsten Ursachen für Karies und Zahnfleischerkrankungen bekämpft. Somit könnt ihr ganz nebenbei eure Zahnhygiene insgesamt wesentlich verbessern. Ich habe nach der Anwendung bemerkt, dass die Zahnoberfläche sich glatter und sauberer anfühlt. Außerdem sind meine Zähne viel weißer geworden und ich konnte Zahnstein selber entfernen. Ich freue mich sehr über das beeindruckende Ergebnis, da ich nun keine professionelle Zahnreinigung beim Dentalhygieniker mehr machen muss. Das Gerät ist außerdem wasserdicht, so dass ihr es sowohl unter der Dusche als auch beim Baden problemlos verwendet werden könnt. Auf diese Weise seid ihr dann noch schneller mit eurer täglichen Pflege fertig.
Meine Erfahrungen mit der Silk’n ToothWave
Im Lieferumfang von der hochwertigen Silk’n Zahnbürste ist eine qualitativ hochwertige Box mit Anleitung, Garantie, der Zahnbürste selbst, zwei Aufsätzen in groß und klein, sowie einer Ladestation. Vor dem Gebrauch solltet ihr auf jeden Fall erst einmal die Gebrauchsanweisung durchlesen. Ich probierte zuerst den großen Aufsatz aus, fand dann aber relativ schnell heraus, dass bei mir im Gebiss der kleinere Aufsatz besser jede Ecke erreichen kann.
Die Zahnbürste lässt sich übrigens auf 3 Stufen einstellen.Ich nutze immer die höchste Stufe. Alle 30 Sekunden pausiert die Zahnbürste kurz, um darauf hinzuweisen, dass die nächste Partie im Gebiss dran ist. Ihr solltet übrigens nur mit leichtem Druck die Zähne putzen und besser etwas mehr Zahnpasta für einen besseren Kontakt nutzen. Ich nutze die Zahnbürste jeden Morgen während der Dusche, weil die hochwertige Zahnbürste wasserdicht ist und sich darum prima dafür eignet.
Bereits nach der ersten Anwendung merkt man schon sofort einen Unterschied. Meine Zähne fühlten sich sehr sauber an, wenn man mit der Zunge darüberfährt und diese bleiben auch deutlich länger in einem sauberen Zustand als mit meiner normalen Zahnbürste. Ich nutze die Zahnbürste nun seit vier Wochen morgens und abends und so langsam sieht man eine Wirkung, obwohl laut Anleitung man erst Ergebnisse nach sechs Wochen sehen soll. Bei meinen Schneidezähnen war seit einer Weile starker Zahnstein, der nun deutlich weniger geworden ist, und das nach nur vier Wochen. Mein Zahnfleisch bessert sich zudem, da ich vorher leicht Zahnfleischbluten bekam, dies aber immer mehr nachlässt. Weil ich täglich viel Kaffee trinke, hatte ich auch leichte Verfärbungen, die nun kaum mehr sichtbar sind.
Am Anfang war ich sehr skeptisch gegenüber der Zahnbürste. Nun muss ich mir aber eingestehen, dass die Zahnbürste zwar nicht günstig ist, aber sich die Investition schon jetzt rentiert hat. Ich kann die halbjährigen Besuche beim Zahnarzt für die professionelle Zahnreinigung streichen und spare dabei Viel Geld! Ich bin auf die weiteren Ergebnisse mit meiner Silk’n ToothWave gespannt und freue mich schon jetzt über die brillanten Ergebnisse mit dem hochwertigen Gerät.
Kennt ihr die Silk’n ToothWave auch schon?
Erhältlich ist die ToothWave bspw. bei folgenden Onlineshops :
https://silkn.eu/de/silkn-toothwave 
https://www.amazon.de/dp/B07S622MTR
https://www.expert.de/shop/unsere-produkte/gesundheit-korperpflege/mundpflege/elektr-zahnbursten/36012001485-zahnbuerste-toothwave.html 
https://www.otto.de/p/silk-n-schallzahnbuerste-toothwave-aufsteckbuersten-2-st-wasserdicht-ip67-zertifiziert-935893881/?variationId=935895569#variationId=935895569 
https://www.saturn.de/de/product/_silkn-toothwave-2655451.html 
https://www.mueller.de/p/silkn-toothwave-zahnbuerste-2576178/
*Dieser Blogpost enthält Werbung und ist zudem in freundlicher Zusammenarbeit mit Silk´n entstanden.
Der Beitrag Silk’n ToothWave – Die Zahnbürste die Verfärbungen und Zahnstein entfernt erschien zuerst auf Label Love.
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labellovelifestyle · 4 years ago
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Silk’n ToothWave – Die Zahnbürste die Verfärbungen und Zahnstein entfernt
Kennt ihr es auch, dass die halbjährigen Besuche beim Zahnarzt oder Dentalhygieniker sehr teuer sind? Jene sind jedoch unheimlich wichtig für gesunde Zähne. Denn allein mit Zähneputzen könnt ihr oft nicht dieselben Ergebnisse erzielen, wie bspw. Zahnstein zu reduzieren oder Plaque, Flecken oder sogar Verfärbungen zu beseitigen. Ich habe die Silk’n ToothWave elektrische Zahnbürste ausgiebig unter die Lupe genommen und bin vom beeindruckenden Ergebnis begeistert. Denn dieses Gerät kann ähnliche Ergebnisse liefern, was ein Dentalhygieniker bei der professionellen Zahnreinigung macht! Ich entferne damit unschöne Verfärbungen und Zahnstein im Handumdrehen und muss meine tägliche Zahnpflege dafür nicht ändern.
Ich putze wie gewohnt meine Zähne nun anstelle meiner üblichen Zahnbürste mit der Silk’n ToothWave. Die Investition in dieses Gerät lohnt sich auf jeden Fall, da ihr damit euch die Besuche für die Zahnreinigung sparen könnt! Heute zeige ich euch die Silk’n ToothWave ausführlich in der Lifestyle Kategorie vom Blog.
Silk’n ToothWave – Entfernt Verfärbungen, Flecken und Zahnstein
Die Silk’n ToothWave ist eine elektrische Zahnbürste mit patentierter Dental RF -Technologie. Sie garantiert euch professionelle Ergebnisse und reinigt eure Zähne auf molekularer Ebene. Es handelt sich hierbei um die weltweit erste elektrische Zahnbürste zum Entfernen von Zahnstein und bis zu acht weißeren Zahnfarben in nur sechs Wochen. Ich bin begeistert vom phänomenalen Ergebnis nach nur vier Wochen Anwendung.
Mit der Dental RF-Technologie können die molekularen Verbindungen gelöst werden, durch die sich Verunreinigungen an der Zahnoberfläche anhaften können. Ihr erreicht ein perfektes Ergebnis ganz ohne den Einsatz von Chemikalien oder speziellen Zahnpasten, was ich einfach spitze finde. Wenn ihr die Silk’n ToothWave zweimal täglich anwendet, bekämpft ihr außerdem auch noch die Hauptursachen für Zahnprobleme, wie bspw. Zahnfleischentzündungen und Karies. Dazu müsst ihr noch nicht einmal das tägliche Zahnpflegeritual anpassen, sondern eure Zähen wie gewohnt mit der Silk’n ToothWave putzen. Damit werden die Zähne weißer und eure Mundhygiene entscheidend verbessert.
Akkulaufzeit der Silk’n ToothWave bis zu 2 Wochen
Die Silk’n ToothWave funktioniert nach einem einzigen Aufladen übrigens bis zu zwei Wochen lang, wenn ihr sie zweimal täglich für zwei Minuten lang benutzt. Das macht die Benutzung angenehmer und v.a. nachhaltiger. Die hochwertige Zahnbürste ist außerdem unterwegs auf Reisen sehr praktisch. Sie verfügt über einen Aufladeindikator, so dass ihr niemals mit einer leeren Zahnbürste konfrontiert sein werdet. Wenn es an der Zeit ist, die Bürste aufzuladen, zeigt der praktische Indikator es durch Blinken an. Ihr könnt die ToothWave dann bequem mit der mitgelieferten Induktionsladestation aufladen, bspw. über den eigenen USB-Adapter.
Die Silk’n ToothWave verfügt über einen intelligenten 30-Sekunden-Intervall-Timer, der euch daran erinnert, mit dem nächsten Abschnitt eurer Zähne fortzufahren. Nach zwei Minuten Dauerbetrieb schaltet sich das Gerät dann automatisch aus, um das Ende der Behandlung anzuzeigen.
Die spezielle Dental RF-Technologie von der Silk’n ToothWave
Die Silk’n ToothWave ist keine normale elektrische Zahnbürste. Tatsächlich unterscheiden sich die mit diesem Gerät erzielten Ergebnisse erheblich von allen anderen Zahnbürsten, die ich jemals zuvor genutzt habe. Das Geheimnis hinter der ToothWave ist die neue, klinisch erprobte, patentierte und sichere Dental RF-Technologie. Jene ist in der Lage, brillante Ergebnisse zu liefern, die denen eines Dentalhygienikers ähnlich sind. Die spezielle Dental RF-Technologie von Silk’n stellt übrigens ein Zahnpflegekonzept dar, welche im Handumdrehen dafür sorgt, dass die starken molekularen Verbindungen gelöst werden können, mit denen Verunreinigungen an der Zahnoberfläche haften. Die Silk’n ToothWave sendet zudem eine schwache Radiofrequenzwelle aus geladenen Molekülen, mit der die Oberfläche jedes Zahns dann umhüllt wird. Diese geladenen Moleküle destabilisieren die Verbindungen zwischen der Zahnoberfläche und den Verunreinigungen. 
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Wenn ihr die Silk’n ToothWave täglich anwendet, werden eure Zähne auf jeden Fall weißer und sauberer. Zudem werden die häufigsten Ursachen für Karies und Zahnfleischerkrankungen bekämpft. Somit könnt ihr ganz nebenbei eure Zahnhygiene insgesamt wesentlich verbessern. Ich habe nach der Anwendung bemerkt, dass die Zahnoberfläche sich glatter und sauberer anfühlt. Außerdem sind meine Zähne viel weißer geworden und ich konnte Zahnstein selber entfernen. Ich freue mich sehr über das beeindruckende Ergebnis, da ich nun keine professionelle Zahnreinigung beim Dentalhygieniker mehr machen muss. Das Gerät ist außerdem wasserdicht, so dass ihr es sowohl unter der Dusche als auch beim Baden problemlos verwendet werden könnt. Auf diese Weise seid ihr dann noch schneller mit eurer täglichen Pflege fertig.
Meine Erfahrungen mit der Silk’n ToothWave
Im Lieferumfang von der hochwertigen Silk’n Zahnbürste ist eine qualitativ hochwertige Box mit Anleitung, Garantie, der Zahnbürste selbst, zwei Aufsätzen in groß und klein, sowie einer Ladestation. Vor dem Gebrauch solltet ihr auf jeden Fall erst einmal die Gebrauchsanweisung durchlesen. Ich probierte zuerst den großen Aufsatz aus, fand dann aber relativ schnell heraus, dass bei mir im Gebiss der kleinere Aufsatz besser jede Ecke erreichen kann.
Die Zahnbürste lässt sich übrigens auf 3 Stufen einstellen.Ich nutze immer die höchste Stufe. Alle 30 Sekunden pausiert die Zahnbürste kurz, um darauf hinzuweisen, dass die nächste Partie im Gebiss dran ist. Ihr solltet übrigens nur mit leichtem Druck die Zähne putzen und besser etwas mehr Zahnpasta für einen besseren Kontakt nutzen. Ich nutze die Zahnbürste jeden Morgen während der Dusche, weil die hochwertige Zahnbürste wasserdicht ist und sich darum prima dafür eignet.
Bereits nach der ersten Anwendung merkt man schon sofort einen Unterschied. Meine Zähne fühlten sich sehr sauber an, wenn man mit der Zunge darüberfährt und diese bleiben auch deutlich länger in einem sauberen Zustand als mit meiner normalen Zahnbürste. Ich nutze die Zahnbürste nun seit vier Wochen morgens und abends und so langsam sieht man eine Wirkung, obwohl laut Anleitung man erst Ergebnisse nach sechs Wochen sehen soll. Bei meinen Schneidezähnen war seit einer Weile starker Zahnstein, der nun deutlich weniger geworden ist, und das nach nur vier Wochen. Mein Zahnfleisch bessert sich zudem, da ich vorher leicht Zahnfleischbluten bekam, dies aber immer mehr nachlässt. Weil ich täglich viel Kaffee trinke, hatte ich auch leichte Verfärbungen, die nun kaum mehr sichtbar sind.
Am Anfang war ich sehr skeptisch gegenüber der Zahnbürste. Nun muss ich mir aber eingestehen, dass die Zahnbürste zwar nicht günstig ist, aber sich die Investition schon jetzt rentiert hat. Ich kann die halbjährigen Besuche beim Zahnarzt für die professionelle Zahnreinigung streichen und spare dabei Viel Geld! Ich bin auf die weiteren Ergebnisse mit meiner Silk’n ToothWave gespannt und freue mich schon jetzt über die brillanten Ergebnisse mit dem hochwertigen Gerät.
Kennt ihr die Silk’n ToothWave auch schon?
Erhältlich ist die ToothWave bspw. bei folgenden Onlineshops :
https://silkn.eu/de/silkn-toothwave 
https://www.amazon.de/dp/B07S622MTR
https://www.expert.de/shop/unsere-produkte/gesundheit-korperpflege/mundpflege/elektr-zahnbursten/36012001485-zahnbuerste-toothwave.html 
https://www.otto.de/p/silk-n-schallzahnbuerste-toothwave-aufsteckbuersten-2-st-wasserdicht-ip67-zertifiziert-935893881/?variationId=935895569#variationId=935895569 
https://www.saturn.de/de/product/_silkn-toothwave-2655451.html 
https://www.mueller.de/p/silkn-toothwave-zahnbuerste-2576178/
*Dieser Blogpost enthält Werbung und ist zudem in freundlicher Zusammenarbeit mit Silk´n entstanden.
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labellovefashion · 4 years ago
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Silk’n ToothWave – Die Zahnbürste die Verfärbungen und Zahnstein entfernt
Kennt ihr es auch, dass die halbjährigen Besuche beim Zahnarzt oder Dentalhygieniker sehr teuer sind? Jene sind jedoch unheimlich wichtig für gesunde Zähne. Denn allein mit Zähneputzen könnt ihr oft nicht dieselben Ergebnisse erzielen, wie bspw. Zahnstein zu reduzieren oder Plaque, Flecken oder sogar Verfärbungen zu beseitigen. Ich habe die Silk’n ToothWave elektrische Zahnbürste ausgiebig unter die Lupe genommen und bin vom beeindruckenden Ergebnis begeistert. Denn dieses Gerät kann ähnliche Ergebnisse liefern, was ein Dentalhygieniker bei der professionellen Zahnreinigung macht! Ich entferne damit unschöne Verfärbungen und Zahnstein im Handumdrehen und muss meine tägliche Zahnpflege dafür nicht ändern.
Ich putze wie gewohnt meine Zähne nun anstelle meiner üblichen Zahnbürste mit der Silk’n ToothWave. Die Investition in dieses Gerät lohnt sich auf jeden Fall, da ihr damit euch die Besuche für die Zahnreinigung sparen könnt! Heute zeige ich euch die Silk’n ToothWave ausführlich in der Lifestyle Kategorie vom Blog.
Silk’n ToothWave – Entfernt Verfärbungen, Flecken und Zahnstein
Die Silk’n ToothWave ist eine elektrische Zahnbürste mit patentierter Dental RF -Technologie. Sie garantiert euch professionelle Ergebnisse und reinigt eure Zähne auf molekularer Ebene. Es handelt sich hierbei um die weltweit erste elektrische Zahnbürste zum Entfernen von Zahnstein und bis zu acht weißeren Zahnfarben in nur sechs Wochen. Ich bin begeistert vom phänomenalen Ergebnis nach nur vier Wochen Anwendung.
Mit der Dental RF-Technologie können die molekularen Verbindungen gelöst werden, durch die sich Verunreinigungen an der Zahnoberfläche anhaften können. Ihr erreicht ein perfektes Ergebnis ganz ohne den Einsatz von Chemikalien oder speziellen Zahnpasten, was ich einfach spitze finde. Wenn ihr die Silk’n ToothWave zweimal täglich anwendet, bekämpft ihr außerdem auch noch die Hauptursachen für Zahnprobleme, wie bspw. Zahnfleischentzündungen und Karies. Dazu müsst ihr noch nicht einmal das tägliche Zahnpflegeritual anpassen, sondern eure Zähen wie gewohnt mit der Silk’n ToothWave putzen. Damit werden die Zähne weißer und eure Mundhygiene entscheidend verbessert.
Akkulaufzeit der Silk’n ToothWave bis zu 2 Wochen
Die Silk’n ToothWave funktioniert nach einem einzigen Aufladen übrigens bis zu zwei Wochen lang, wenn ihr sie zweimal täglich für zwei Minuten lang benutzt. Das macht die Benutzung angenehmer und v.a. nachhaltiger. Die hochwertige Zahnbürste ist außerdem unterwegs auf Reisen sehr praktisch. Sie verfügt über einen Aufladeindikator, so dass ihr niemals mit einer leeren Zahnbürste konfrontiert sein werdet. Wenn es an der Zeit ist, die Bürste aufzuladen, zeigt der praktische Indikator es durch Blinken an. Ihr könnt die ToothWave dann bequem mit der mitgelieferten Induktionsladestation aufladen, bspw. über den eigenen USB-Adapter.
Die Silk’n ToothWave verfügt über einen intelligenten 30-Sekunden-Intervall-Timer, der euch daran erinnert, mit dem nächsten Abschnitt eurer Zähne fortzufahren. Nach zwei Minuten Dauerbetrieb schaltet sich das Gerät dann automatisch aus, um das Ende der Behandlung anzuzeigen.
Die spezielle Dental RF-Technologie von der Silk’n ToothWave
Die Silk’n ToothWave ist keine normale elektrische Zahnbürste. Tatsächlich unterscheiden sich die mit diesem Gerät erzielten Ergebnisse erheblich von allen anderen Zahnbürsten, die ich jemals zuvor genutzt habe. Das Geheimnis hinter der ToothWave ist die neue, klinisch erprobte, patentierte und sichere Dental RF-Technologie. Jene ist in der Lage, brillante Ergebnisse zu liefern, die denen eines Dentalhygienikers ähnlich sind. Die spezielle Dental RF-Technologie von Silk’n stellt übrigens ein Zahnpflegekonzept dar, welche im Handumdrehen dafür sorgt, dass die starken molekularen Verbindungen gelöst werden können, mit denen Verunreinigungen an der Zahnoberfläche haften. Die Silk’n ToothWave sendet zudem eine schwache Radiofrequenzwelle aus geladenen Molekülen, mit der die Oberfläche jedes Zahns dann umhüllt wird. Diese geladenen Moleküle destabilisieren die Verbindungen zwischen der Zahnoberfläche und den Verunreinigungen. 
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Wenn ihr die Silk’n ToothWave täglich anwendet, werden eure Zähne auf jeden Fall weißer und sauberer. Zudem werden die häufigsten Ursachen für Karies und Zahnfleischerkrankungen bekämpft. Somit könnt ihr ganz nebenbei eure Zahnhygiene insgesamt wesentlich verbessern. Ich habe nach der Anwendung bemerkt, dass die Zahnoberfläche sich glatter und sauberer anfühlt. Außerdem sind meine Zähne viel weißer geworden und ich konnte Zahnstein selber entfernen. Ich freue mich sehr über das beeindruckende Ergebnis, da ich nun keine professionelle Zahnreinigung beim Dentalhygieniker mehr machen muss. Das Gerät ist außerdem wasserdicht, so dass ihr es sowohl unter der Dusche als auch beim Baden problemlos verwendet werden könnt. Auf diese Weise seid ihr dann noch schneller mit eurer täglichen Pflege fertig.
Meine Erfahrungen mit der Silk’n ToothWave
Im Lieferumfang von der hochwertigen Silk’n Zahnbürste ist eine qualitativ hochwertige Box mit Anleitung, Garantie, der Zahnbürste selbst, zwei Aufsätzen in groß und klein, sowie einer Ladestation. Vor dem Gebrauch solltet ihr auf jeden Fall erst einmal die Gebrauchsanweisung durchlesen. Ich probierte zuerst den großen Aufsatz aus, fand dann aber relativ schnell heraus, dass bei mir im Gebiss der kleinere Aufsatz besser jede Ecke erreichen kann.
Die Zahnbürste lässt sich übrigens auf 3 Stufen einstellen.Ich nutze immer die höchste Stufe. Alle 30 Sekunden pausiert die Zahnbürste kurz, um darauf hinzuweisen, dass die nächste Partie im Gebiss dran ist. Ihr solltet übrigens nur mit leichtem Druck die Zähne putzen und besser etwas mehr Zahnpasta für einen besseren Kontakt nutzen. Ich nutze die Zahnbürste jeden Morgen während der Dusche, weil die hochwertige Zahnbürste wasserdicht ist und sich darum prima dafür eignet.
Bereits nach der ersten Anwendung merkt man schon sofort einen Unterschied. Meine Zähne fühlten sich sehr sauber an, wenn man mit der Zunge darüberfährt und diese bleiben auch deutlich länger in einem sauberen Zustand als mit meiner normalen Zahnbürste. Ich nutze die Zahnbürste nun seit vier Wochen morgens und abends und so langsam sieht man eine Wirkung, obwohl laut Anleitung man erst Ergebnisse nach sechs Wochen sehen soll. Bei meinen Schneidezähnen war seit einer Weile starker Zahnstein, der nun deutlich weniger geworden ist, und das nach nur vier Wochen. Mein Zahnfleisch bessert sich zudem, da ich vorher leicht Zahnfleischbluten bekam, dies aber immer mehr nachlässt. Weil ich täglich viel Kaffee trinke, hatte ich auch leichte Verfärbungen, die nun kaum mehr sichtbar sind.
Am Anfang war ich sehr skeptisch gegenüber der Zahnbürste. Nun muss ich mir aber eingestehen, dass die Zahnbürste zwar nicht günstig ist, aber sich die Investition schon jetzt rentiert hat. Ich kann die halbjährigen Besuche beim Zahnarzt für die professionelle Zahnreinigung streichen und spare dabei Viel Geld! Ich bin auf die weiteren Ergebnisse mit meiner Silk’n ToothWave gespannt und freue mich schon jetzt über die brillanten Ergebnisse mit dem hochwertigen Gerät.
Kennt ihr die Silk’n ToothWave auch schon?
Erhältlich ist die ToothWave bspw. bei folgenden Onlineshops :
https://silkn.eu/de/silkn-toothwave 
https://www.amazon.de/dp/B07S622MTR
https://www.expert.de/shop/unsere-produkte/gesundheit-korperpflege/mundpflege/elektr-zahnbursten/36012001485-zahnbuerste-toothwave.html 
https://www.otto.de/p/silk-n-schallzahnbuerste-toothwave-aufsteckbuersten-2-st-wasserdicht-ip67-zertifiziert-935893881/?variationId=935895569#variationId=935895569 
https://www.saturn.de/de/product/_silkn-toothwave-2655451.html 
https://www.mueller.de/p/silkn-toothwave-zahnbuerste-2576178/
*Dieser Blogpost enthält Werbung und ist zudem in freundlicher Zusammenarbeit mit Silk´n entstanden.
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labellovebeauty · 4 years ago
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Silk’n ToothWave – Die Zahnbürste die Verfärbungen und Zahnstein entfernt
Kennt ihr es auch, dass die halbjährigen Besuche beim Zahnarzt oder Dentalhygieniker sehr teuer sind? Jene sind jedoch unheimlich wichtig für gesunde Zähne. Denn allein mit Zähneputzen könnt ihr oft nicht dieselben Ergebnisse erzielen, wie bspw. Zahnstein zu reduzieren oder Plaque, Flecken oder sogar Verfärbungen zu beseitigen. Ich habe die Silk’n ToothWave elektrische Zahnbürste ausgiebig unter die Lupe genommen und bin vom beeindruckenden Ergebnis begeistert. Denn dieses Gerät kann ähnliche Ergebnisse liefern, was ein Dentalhygieniker bei der professionellen Zahnreinigung macht! Ich entferne damit unschöne Verfärbungen und Zahnstein im Handumdrehen und muss meine tägliche Zahnpflege dafür nicht ändern.
Ich putze wie gewohnt meine Zähne nun anstelle meiner üblichen Zahnbürste mit der Silk’n ToothWave. Die Investition in dieses Gerät lohnt sich auf jeden Fall, da ihr damit euch die Besuche für die Zahnreinigung sparen könnt! Heute zeige ich euch die Silk’n ToothWave ausführlich in der Lifestyle Kategorie vom Blog.
Silk’n ToothWave – Entfernt Verfärbungen, Flecken und Zahnstein
Die Silk’n ToothWave ist eine elektrische Zahnbürste mit patentierter Dental RF -Technologie. Sie garantiert euch professionelle Ergebnisse und reinigt eure Zähne auf molekularer Ebene. Es handelt sich hierbei um die weltweit erste elektrische Zahnbürste zum Entfernen von Zahnstein und bis zu acht weißeren Zahnfarben in nur sechs Wochen. Ich bin begeistert vom phänomenalen Ergebnis nach nur vier Wochen Anwendung.
Mit der Dental RF-Technologie können die molekularen Verbindungen gelöst werden, durch die sich Verunreinigungen an der Zahnoberfläche anhaften können. Ihr erreicht ein perfektes Ergebnis ganz ohne den Einsatz von Chemikalien oder speziellen Zahnpasten, was ich einfach spitze finde. Wenn ihr die Silk’n ToothWave zweimal täglich anwendet, bekämpft ihr außerdem auch noch die Hauptursachen für Zahnprobleme, wie bspw. Zahnfleischentzündungen und Karies. Dazu müsst ihr noch nicht einmal das tägliche Zahnpflegeritual anpassen, sondern eure Zähen wie gewohnt mit der Silk’n ToothWave putzen. Damit werden die Zähne weißer und eure Mundhygiene entscheidend verbessert.
Akkulaufzeit der Silk’n ToothWave bis zu 2 Wochen
Die Silk’n ToothWave funktioniert nach einem einzigen Aufladen übrigens bis zu zwei Wochen lang, wenn ihr sie zweimal täglich für zwei Minuten lang benutzt. Das macht die Benutzung angenehmer und v.a. nachhaltiger. Die hochwertige Zahnbürste ist außerdem unterwegs auf Reisen sehr praktisch. Sie verfügt über einen Aufladeindikator, so dass ihr niemals mit einer leeren Zahnbürste konfrontiert sein werdet. Wenn es an der Zeit ist, die Bürste aufzuladen, zeigt der praktische Indikator es durch Blinken an. Ihr könnt die ToothWave dann bequem mit der mitgelieferten Induktionsladestation aufladen, bspw. über den eigenen USB-Adapter.
Die Silk’n ToothWave verfügt über einen intelligenten 30-Sekunden-Intervall-Timer, der euch daran erinnert, mit dem nächsten Abschnitt eurer Zähne fortzufahren. Nach zwei Minuten Dauerbetrieb schaltet sich das Gerät dann automatisch aus, um das Ende der Behandlung anzuzeigen.
Die spezielle Dental RF-Technologie von der Silk’n ToothWave
Die Silk’n ToothWave ist keine normale elektrische Zahnbürste. Tatsächlich unterscheiden sich die mit diesem Gerät erzielten Ergebnisse erheblich von allen anderen Zahnbürsten, die ich jemals zuvor genutzt habe. Das Geheimnis hinter der ToothWave ist die neue, klinisch erprobte, patentierte und sichere Dental RF-Technologie. Jene ist in der Lage, brillante Ergebnisse zu liefern, die denen eines Dentalhygienikers ähnlich sind. Die spezielle Dental RF-Technologie von Silk’n stellt übrigens ein Zahnpflegekonzept dar, welche im Handumdrehen dafür sorgt, dass die starken molekularen Verbindungen gelöst werden können, mit denen Verunreinigungen an der Zahnoberfläche haften. Die Silk’n ToothWave sendet zudem eine schwache Radiofrequenzwelle aus geladenen Molekülen, mit der die Oberfläche jedes Zahns dann umhüllt wird. Diese geladenen Moleküle destabilisieren die Verbindungen zwischen der Zahnoberfläche und den Verunreinigungen. 
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Wenn ihr die Silk’n ToothWave täglich anwendet, werden eure Zähne auf jeden Fall weißer und sauberer. Zudem werden die häufigsten Ursachen für Karies und Zahnfleischerkrankungen bekämpft. Somit könnt ihr ganz nebenbei eure Zahnhygiene insgesamt wesentlich verbessern. Ich habe nach der Anwendung bemerkt, dass die Zahnoberfläche sich glatter und sauberer anfühlt. Außerdem sind meine Zähne viel weißer geworden und ich konnte Zahnstein selber entfernen. Ich freue mich sehr über das beeindruckende Ergebnis, da ich nun keine professionelle Zahnreinigung beim Dentalhygieniker mehr machen muss. Das Gerät ist außerdem wasserdicht, so dass ihr es sowohl unter der Dusche als auch beim Baden problemlos verwendet werden könnt. Auf diese Weise seid ihr dann noch schneller mit eurer täglichen Pflege fertig.
Meine Erfahrungen mit der Silk’n ToothWave
Im Lieferumfang von der hochwertigen Silk’n Zahnbürste ist eine qualitativ hochwertige Box mit Anleitung, Garantie, der Zahnbürste selbst, zwei Aufsätzen in groß und klein, sowie einer Ladestation. Vor dem Gebrauch solltet ihr auf jeden Fall erst einmal die Gebrauchsanweisung durchlesen. Ich probierte zuerst den großen Aufsatz aus, fand dann aber relativ schnell heraus, dass bei mir im Gebiss der kleinere Aufsatz besser jede Ecke erreichen kann.
Die Zahnbürste lässt sich übrigens auf 3 Stufen einstellen.Ich nutze immer die höchste Stufe. Alle 30 Sekunden pausiert die Zahnbürste kurz, um darauf hinzuweisen, dass die nächste Partie im Gebiss dran ist. Ihr solltet übrigens nur mit leichtem Druck die Zähne putzen und besser etwas mehr Zahnpasta für einen besseren Kontakt nutzen. Ich nutze die Zahnbürste jeden Morgen während der Dusche, weil die hochwertige Zahnbürste wasserdicht ist und sich darum prima dafür eignet.
Bereits nach der ersten Anwendung merkt man schon sofort einen Unterschied. Meine Zähne fühlten sich sehr sauber an, wenn man mit der Zunge darüberfährt und diese bleiben auch deutlich länger in einem sauberen Zustand als mit meiner normalen Zahnbürste. Ich nutze die Zahnbürste nun seit vier Wochen morgens und abends und so langsam sieht man eine Wirkung, obwohl laut Anleitung man erst Ergebnisse nach sechs Wochen sehen soll. Bei meinen Schneidezähnen war seit einer Weile starker Zahnstein, der nun deutlich weniger geworden ist, und das nach nur vier Wochen. Mein Zahnfleisch bessert sich zudem, da ich vorher leicht Zahnfleischbluten bekam, dies aber immer mehr nachlässt. Weil ich täglich viel Kaffee trinke, hatte ich auch leichte Verfärbungen, die nun kaum mehr sichtbar sind.
Am Anfang war ich sehr skeptisch gegenüber der Zahnbürste. Nun muss ich mir aber eingestehen, dass die Zahnbürste zwar nicht günstig ist, aber sich die Investition schon jetzt rentiert hat. Ich kann die halbjährigen Besuche beim Zahnarzt für die professionelle Zahnreinigung streichen und spare dabei Viel Geld! Ich bin auf die weiteren Ergebnisse mit meiner Silk’n ToothWave gespannt und freue mich schon jetzt über die brillanten Ergebnisse mit dem hochwertigen Gerät.
Kennt ihr die Silk’n ToothWave auch schon?
Erhältlich ist die ToothWave bspw. bei folgenden Onlineshops :
https://silkn.eu/de/silkn-toothwave 
https://www.amazon.de/dp/B07S622MTR
https://www.expert.de/shop/unsere-produkte/gesundheit-korperpflege/mundpflege/elektr-zahnbursten/36012001485-zahnbuerste-toothwave.html 
https://www.otto.de/p/silk-n-schallzahnbuerste-toothwave-aufsteckbuersten-2-st-wasserdicht-ip67-zertifiziert-935893881/?variationId=935895569#variationId=935895569 
https://www.saturn.de/de/product/_silkn-toothwave-2655451.html 
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wifesharing-blog-de · 5 years ago
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Planung
Zurück am Flughafen und beim Flugzeug zeigte sich schnell ein Problem. Ja, die Maschine hatte eine sehr gute Dusche mit allem Komfort, aber da passten maximal zwei Personen rein! Ausserdem hatte das Flugzeug auch nicht unbegrenzte Wasservorräte, was aber glücklicherweise durch einen banalen Wasseranschluss vom Flughafen behoben werden konnte. Als die Gruppe schliesslich wieder sauber, frisch frisiert und mit deutlich besserem Wohlgefühl anwesend waren, ging die Planung los. Perry überraschte dabei. »Also, welche Gerätschaften hast du dabei Mario? Ich fände eine Analyse der inneren Steine aus dem Grabräubergang wirklich spannend!« Alle drehten sich zu Perry. Eigentlich gingen sie davon aus, dass von Mario, oder Waldemar das Thema auf eine Untersuchung gelenkt wurden, während die Anderen eher an die Hochzeit, oder Sex dachten, aber nein, Perry kam seinen Freunden zuvor. »Ja Perry, daran bin ich auch interessiert. Ich hab auch genug Zeug dabei, damit wir uns das mal genau anschauen können. Aber ich persönlich bin für die Untersuchung der grossen Galerie. Die macht mir Kopfzerbrechen. Gerade die Theorie, dort könnten sich Schrifttafeln befunden haben. Irgendwie macht das für mich keinen Sinn, aber vielleicht finden sich ja Spuren davon.« »Ganz genau Freund Mario. Ich bin ebenfalls der Meinung, in der grossen Galerie einige Dinge entdecken zu können, die, ins richtige Licht gerückt, eine ganz andere Theorie stützen können!« Donald, der sich Alkohol beschafft hatte, trank einen Schluck. »Okay. Was denn für eine andere Theorie? Waldi, du fängst nicht mit so etwas an, wenn du nicht schon etwas im Kopf hast!« »So ist es auch, mein guter Freund Donald. Doch, es gibt Ungereimtheiten! Dinge, die ich erst ins Reine bringen möchte, bevor ich meine Theorie präsentiere.« Donald schüttelte den Kopf. »Ach, musst ja nicht gleich die ganze Bibel erzählen! Bring nur ein paar Kapitel!« Waldemar schwieg. »Das kannst du vergessen Markus. Wenn Waldi nicht den entsprechenden Punkt erreicht hat, sagt der kein Wort.« »Das ist auch gut so, denn wollen wir mal bitte nicht vergessen, wir sind eigentlich wegen mir hier!« Rebekka schaute zu Alexis. »Guter Punkt. Sag an, willst du wirklich und wahrhaftig da drin heiraten? Wenn jeder schwitzt wie ein Schwein?« »Na, ein paar Details sind nicht so toll, aber kannst du dir etwas schöneres vorstellen?« »Etwas schöneres, als in einem Grab zu heiraten? Ja, kann ich tatsächlich!« »So ist eben mein Schatz. Immer total romantisch!« Alexis lächelte Jerry liebevoll an, als er das gesagt hatte. »Also Alexis, ich bin wohl deine beste Freundin, aber in der Königskammer zu heiraten ist in meinen Augen auch kein wirklich schlauer Plan. Du kennst mich aber. Wenn du es wirklich willst, bin ich dabei. Nur, ich würde mir das überleben!« Alexis verschränkte dir Arme. »Hallo? Sind jetzt alle gegen mich? Warum sind wird dann überhaupt erst hergekommen?« »Niemand ist gegen dich Alexis! Ich hab dir doch gesagt, wenn du es willst, bin ich bei dir! Nur, ich hab mich auf dem Hin- und Rückweg umgeschaut. Für mich gäbe es da einen besseren Ort!« Nun schaute Alexis neugierig. Amy erkannte jedoch in ihrem Blick, sie war nicht nur neugierig, sondern wartete auch auf den Moment, so sie giftig werden konnte. »Gut, dann sag mal an!« »Ganz einfach. Wie ja schon gesagt wurde, die Pyramiden sind eigentlich Gräber.« Waldemar räusperte sich. »Die grosse Pyramide würde ich nicht unvoreingenommen als eine solche Anlage bezeichnen. In meinen Augen ...« »In einem Grab zu heiraten ist vielleicht wirklich nicht das beste Symbol.« Amy unterbrach Waldemar einfach, da ihm seine Ausführungen in dem Moment deplatziert vorkamen. »Aber, da gibt es die Sphinx, die ja so etwas wie ein Wächter sein soll, wenn ich das richtig im Kopf habe. Wie wäre es denn, zwischen ihren Pranken zu heiraten? Du und Jerry mit dem Priester dort an der Stelle, wir vorne dran. Die Sphinx symbolisiert, dass ihr einen starken Wächter in eurer Ehe zur Seite habt.« Alexis, die schon Energie aufgebaut hatte, um Amys Idee in der Luft zu zerfetzen, liess ganz langsam die Luft aus ihren Lungen entweichen. Was Amy da sagte, klang in der Tat viel romantischer, als ihr Plan. »Das klingt tatsächlich gar nicht mal so schlecht! Was denkt ihr?« Sie schaute sich um. In jedem einzelnen Gesicht sah sie die Zustimmung. »Gut. Schatz, dann anderer Plan. Wir heiraten zwischen den Pfoten der Sphinx und wenn du einmal Scheisse baust, kommt sie und knüppelt dich um!« Alle lachten. »Ich bin dabei mein Schatz! Darauf freue ich mich sogar mehr, als wieder da in die Pyramide krabbeln zu müssen, um total verschwitzt das Ja-Wort zu geben.« »Nun gut, nachdem diese Lappalie geklärt wäre, sollten wir uns nun den wichtigen Dingen zuwenden. Wann und wie beginnen wir mit der Untersuchung?« Alexis knuffte Waldemar so hart mit dem Ellenbogen, dass der mit samt Klappstuhl umkippte und wie ein kleines Baby anfing zu jammern. Natürlich war Elena sofort bei ihm. »Sag mal, spinnst du? Muss das sein?« Sie fing an sich rührend um Waldemar zu kümmern. »Ja was denn? Mir hat niemand gesagt, dass er so instabil ist!« Elena sprang auf und trat so fest gegen Alexis Stuhl, dass nun sie ins kippen geriet. Hätte nicht Jerry neben ihr gesessen und sie aufgehalten, wäre sie mit viel Schwung ebenfalls auf dem Boden gelandet. »Hast du einen Stich? Lass meine Frau in Ruhe! Sie kann nichts dafür, dass euer Freund so ein Weichei ist!« Jerry war, nachdem er Alexis stabilisiert hatte aufgesprungen und hatte sich mit geballten Fäusten vor Elena aufgebaut. »So. Jetzt mal ruhig Blut hier! Ihr habt zwei Möglichkeiten! Entweder, ihr beruhigt euch jetzt und alles ist vergessen, oder ihr fangt jetzt tatsächlich einen Streit an. Ich garantiere euch aber, ich werde die sein, die ihn beendet. Wenn ihr das wollt, ich könnte eh ein bisschen Training vertragen!« Gut. Elena fühlte sich dadurch nun nicht so extrem eingeschüchtert, da sie sich beim besten Willen nicht vorstellen konnte, von Amy wirklich angegriffen zu werden. Jerry hingegen hatte sofort Panik in den Augen, nickte Elena nur zu und setzte sich wieder neben Alexis. Waldemar, der mittlerweile aufgestanden war und sich ebenfalls wieder gesetzt hatte, warf Alexis noch einen bösen Blick zu, dann liess auch er es auf sich beruhen. »Ich habe mich ein bisschen mit meinem Freund unterhalten. Seiner Meinung nach ist es immer am Besten, wenn wir kurz vor Schluss die Wachen bestechen. Wenn keiner mehr draussen ist, sind die in aller Regel noch deutlich leichter zu kaufen. Das heisst, wir könnten morgen Vormittag einen Plan machen, wie die Hochzeit ablaufen soll, dann fahren wir morgen Mittag wieder hin, schauen uns die Möglichkeiten an und bestechen die Wachen und danach könnt ihr dann forschen gehen. Dann wissen wir, wann, wo und wie es am Besten möglich ist. Vielleicht kann man uns ja auch sagen, wann das Licht am schönsten ist. Solche Details wollen ja auch stimmen!« Alexis funkelte ihren Mann glücklich an und hing sich an seinen Arm. »Damit bin ich einverstanden. Mario, wir können uns dann noch anschauen, welche Gerätschaften wir mitnehmen sollten. Was denkst du?« »Ja, ganz deiner Meinung! Auf jeden Fall brauchen wir das Laser-Messgerät. Ganz wichtig!« Waldemar nickte. Derrick, der sich bislang aus dem ganzen Thema herausgehalten hatte schaute sich hingegen bei den Mädels um. »Okay. Aber ich hab jetzt Lust auf einen ordentlichen Blowjob. Katja, Claudia, mitkommen!« Perry und Donald schauten nicht schlecht, als die Mädels augenblicklich aufstanden und sich auf Derrick zubewegten. Der stand auf, hakte sie ein und führte sie nach draussen. Offensichtlich wollte er sein Verlangen in der Maschine gestillt bekommen, was die Meisten sehr positiv aufnahmen. Für Donald hingegen war das unglaublich. Derrick wollte, seine Freundin ging sofort mit. Das ging so ja eigentlich nicht! Perry hingegen schaute seiner Frau nach und war wieder hart bis Anschlag. Read the full article
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beatebock-blog · 6 years ago
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Es gibt ein neues Posting auf Spirituelle Lehrerin und Autorin, Channel und Coach in Berlin
Ein neues Posting wurde veröffentlicht auf https://www.beate-bock.de/2698-thema-impfen.html
Thema Impfen, Insektenbrunnen, Gebetsabend, Tag mit Beate und den geistigen Welten
Liebe Freunde, liebe Interessenten und Interessentinnen der Arbeit von Beate Bock, 
heute möchte ich mich erst einmal mit etwas Persönlichem an Sie/Euch wenden. Na ja, die anderen Themen sind ja auch persönlich, aber ich denke, dass Sie wissen/dass Ihr wisst, wie ich das meine 🙂 .
Also: Ich, Beate, bin persönlich oft gar nicht automatisch (für) oder gegen etwas, in diesem Fall das Thema Impfen. 
Ich bin (wenn es das Thema Impfen betrifft) sogar ziemlich „umfassend/gründlich“ (auf Empfehlung der geistigen Welten hin) „durchgeimpft“. Allein dadurch kann/könnte man ja schon deutlich erkennen, dass ich dem Thema Impfen offen gegenüberstehe.
Und durch die (durch die geistigen Welten) erfolgte Impf-Empfehlung kann man ja auch sehen, dass sie ja auch nicht (automatisch) etwas gegen das Impfen haben/haben können 🙂 .
Es ist mir in diesem Zusammenhang nur wichtig (und den geistigen Welten auch, wie ich gerade höre), dass ich und auch andere Menschen auch weiterhin eine Wahlmöglichkeit haben.
So sollte es für Menschen, die Impfen sehr gerne wählen/für sich in Anspruch nehmen möchten, diese Möglichkeit auch geben. Und das sollte natürlich auch für Kitas und auch für andere Länder usw. gelten.
Aber es sollte auch für die Menschen, Kitas und Länder (usw.) die Möglichkeit geben, wenn sie das Impfen nicht wählen möchten, das auch nicht tun/das sein lassen zu können. 
Aus diesem Grund habe ich heute die angehängte Petition unterschrieben.
Wenn Sie mögen/wenn Ihr mögt, könnt Ihr sie ja mal durchlesen und eventuell auch unterschreiben, so wie Sie/Ihr das eben möchtet/es für Sie/Euch eben als richtig empfindet 🙂 .
So, dann komme ich als nächstes auch schon zu einem Anliegen der geistigen Welten 🙂 .
Die geistigen Welten haben mich darum gebeten, dass, wenn ich in Zukunft etwas poste, ich dann bitte auch immer gleich noch etwas „Praktisches“ (mit) poste. Die geistigen Welten  meinen damit etwas in dem Sinne von Tipps und Gegenständen usw., die ich/wir hier im Haus (oder Garten) inzwischen benutzen/anwenden/herausgefunden haben, von denen ich/meine Mitbewohner früher einfach keine Ahnung/keinen Schimmer gehabt haben, entweder, weil es das/diese Sache „damals“ einfach noch nicht gegeben hat oder weil wir uns einfach damals noch keine Gedanken darum/darüber gemacht haben.
So habe ich/haben wir inzwischen Hühner, haben im letzten Jahr damit begonnen, in unserem Garten Permakultur- bzw. Hügelbeete anzulegen und haben neben einer Regenwurm- nun auch eine Mehlwurmzucht. Alles Dinge, mit denen ich mich früher entweder gar nicht oder nicht so gründlich befasst/auseinandergesetzt habe.
Das muss/will ich/müssen wir jetzt aber tun, wenn meine Mitbewohner und ich zum Beispiel sicherstellen möchten, dass es unseren Hühnern so richtig gut bei uns geht. Ich hatte/wir hatten ja keine Ahnung, an was man da alles denken könnte/denken müsste/denken sollte. Und das ging/geht mir bei den Mehlwürmern natürlich ähnlich. So habe ich in den letzten Wochen eine Menge gelernt, auch durch meinen Partner, der gerade Gartenbauwissenschaften studiert und auch die Permakultur stetig bei uns vorantreibt.
Aber auch in „spiritueller Hinsicht“ habe ich in den letzten Wochen eine Menge dazugelernt/erfahren, von dem  ich vorher auch noch nichts geahnt/gewusst habe.
Und auch von diesen Erfahrungen werde ich Ihnen/Euch dann in den nächsten Monaten nach und nach berichten.
Heute nehme ich auf Bitten der geistigen  Welten für den „praktischen“ Bereich Bezug auf meine beiden unten angehängten Fotos. Das eine Foto zeigt unseren neuen Insektenbrunnen, das andere Foto unsere schon seit Jahren vorhandene Trinkschale für unsere Vögel … und Insekten. Was ich zum Beispiel in früheren Zeiten (in diesem Leben 🙂 und vielleicht nicht nur dort 🙂 ) leider aus Unkenntnis und einem falschen, weil an diesem Ort vollkommen unnötigen/unpassenden Ordnungs-Sauberkeitsfimmel heraus immer falsch gemacht habe, war, dass ich immer die alten Blätter und Zweige  komplett aus dieser Schale herausgefischt habe. Das war insofern falsch, da die Insekten dadurch in die vollkommen unnötige Gefahr geraten konnten, aus diesem Gefäß (wie auch bei Untertassen oder Tonuntersetzern usw., die man im Sommer vielleicht für die Vögel, Igel, Insekten hinstellt) vielleicht nicht wieder sicher herauskommen zu können, wenn die kleinen Tiere vielleicht mal abgerutscht und in das für sie (zu hohe) Wasser hineingeplumpst sind. Aus diesem Grund lege ich jetzt immer mit Absicht einen kleinen Zweig oder Stock nach dem Saubermachen  und erneutem Einfüllen mit Wasser hinein, damit das auf keinen Fall passieren kann/damit die Insekten und kleinen Tiere dort auf jeden Fall wieder rauskommen/dort sicher trinken können ….
So, das war’s für heute für dieses Thema 🙂 .
Das dritte Thema betrifft das Wochenende. Denn morgen findet schon wieder, man mag das ja kaum glauben, wie schnell die Zeit vergeht, bzw. mit Aktivitäten angefüllt ist, so dass sie immer so schnell verfliegt, der Gebetsabend bei uns statt. Bei Interesse können Sie sich/könnt Ihr Euch sehr gerne bei Maria Volmer melden/anmelden.
Und natürlich könnt Ihr auch um Für-Bitten für Euch oder für andere Menschen/Dinge/Situationen bitten. Dann würde an dem Abend jemand für Euch bitten/beten. Und das sehr gerne.
Und am Samstag ist/wäre dann wieder der Tag/Nachmittag mit Beate (mir) und den geistigen Welten.  Auf den freue ich mich schon.
Bei Interesse/für eine Anmeldung hier noch einmal die Handy-Nummer von Maria: 0174/3109486.
Für eine schriftliche Anmeldung können Sie sich/könnt Ihr Euch auch sehr gerne per Mail anmelden unter: [email protected].
Ich wünsche Ihnen/Euch einen sehr schönen und gesegneten Tag.
Liebe Grüße von
Beate Bock … und auch den geistigen Welten, die das gerade noch einmal wiederholt/betont haben … und von der lieben Maria natürlich auch 🙂
  Link zur Petition „Individuelle Impfentscheidung“:
https://www.individuelleimpfentscheidung.de/petition.html
Das ist unser neuer Insektenbrunnen. Dort fühlen sich die Insekten total wohl, da sie sich dem Wasser vorsichtig/sicher nähern können (ohne eben in die Gefahr zu kommen, im Wasser ertrinken zu können) und sich danach (oder auch davor 🙂 ) in Ruhe auf einem Plateau sitzend putzen und sonnen zu können. Und ich/wir lieben diesen Brunnen auch 🙂 .
Genau wie diese kleine Trinkschale 🙂 .
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hazelmcnellis · 4 years ago
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[Blogreihe: Koreanische Welle, Nr. 5] K-Drama - Beispiel 5 von 5
“My Shy Boss” / “Introverted Boss” (OT: 내성적인 보스 )
Als ich das erste Mal beim Stöbern auf Netflix (*unbeauftragte Werbung*) auf die Serie aufmerksam wurde, erwartete ich eine romantische Komödie über einen introvertierten und schüchternen Boss, dessen Angestellte ihm (durch die Liebe natürlich) hilft, die Ängste zu überwinden und sozialer zu werden - das Werbeposter wirkte auf mich zumindest danach. Aber ich wurde (zum Teil) dann doch eines Besseren belehrt. Denn “My Shy Boss” bietet viel mehr!  
Tumblr media
Heute teile ich also meine Eindrücke über die koreanische Dramaserie “Introverted Boss” bzw. “My Shy Boss”. Ich schaue auch, inwiefern ausgerechnet diese Serie für Autoren ein gutes Beispiel ist, um das eigene Entwickeln von Geschichten zu verbessern. Vermutlich wird der Artikel deshalb nicht ganz frei von Spoilern. In jedem Fall kann ich euch die Serie aber empfehlen, wenn ihr amüsante, romantische Geschichten mögt, die auch ernstere Themen beinhalten. :)
Fakten I: Worum geht es in der Serie?
Das K-Drama “Introverted Boss” handelt zunächst von Eun Hwan-Ki (Schauspieler: Yeon Woo-jin), der als Unternehmenserbe in der Chef-Etage sitzt und eben sehr schüchtern ist. Seine Mitarbeiter kennen ihn kaum und er zieht die sprichwörtlichen Fäden eher im kleinen Kreis oder gar komplett aus dem Hintergrund heraus. Reden halten oder Ankündigungen machen - das ist nichts für ihn.
Deshalb ist Kang Woo-il (Schauspieler: Yoon Park) eine wichtige Stütze für ihn. Der adoptierte Waise ist mit Hwan-Kis Schwester verlobt und gleichzeitig ein warmherziger, allseits beliebter Co-CEO im gleichen Unternehmen. Er übernimmt im Regelfall die PR der Firma und den Austausch mit den Mitarbeitern, da Hwan-Ki sich dessen nicht befähigt sieht.
Der Alltag der beiden ändert sich jäh, als Chae Ro-woon (Schauspielerin: Park Hye-soo) eingestellt wird. Sie ist eine extrovertierte Nachwuchs-Angestellte, die nur ein Ziel verfolgt: Rache an Hwan-Ki, der für den Tod ihrer Schwester verantwortlich sein soll.
Fakten II: Was ist das für eine Serie?
Das Drama stammt aus dem Jahr 2017. Es ist als romantische Komödie eingeordnet, obwohl es durchaus dramatische und tragische Elemente aufweist. Jede der 16 Folgen läuft ungefähr 70 Minuten.
Insgesamt betrachtet hatte die Serie bei Weitem nicht so viele Zuschauer wie andere Produktionen (z. B. “Uncontrollably Fond” oder “Kill Me, Heal Me”). Im Durchschnitt sahen lediglich 1,7 % die Serie in Korea, während die anderen Serien rund 8 bis 12 % an das TV-Gerät lockten. Das liegt aber vorrangig daran, dass “My Shy Boss” im Pay-TV und nicht im Free-TV gezeigt wurde.
Fakten III: Tiefgang im K-Drama - ernste Themen?
Was mir besonders im koreanischen Dramaland gefällt, ist die Tatsache, dass viele psychische Probleme auf die ein oder andere Art zum Thema gemacht werden, während andere Produktionen solche Themen nicht einmal anschauen, obwohl sie kein unerheblicher Teil unserer Welt sind.
Manche Serien nutzen in diesem Sinne beispielsweise das Konzept “Ärztin - Patient” (z. B. “Kill Me, Heal Me” oder “It’s Okay, That’s Love”). Bei “My Shy Boss” haben wir das beliebte Grundkonzept “Boss - Angestellte/Untergebene” vorliegen.
Triggerwarnung: Tod/Selbstmord und psychische Krankheit
Der Tod der Schwester von Chae Ro-Woon ist hier ein wichtiger Baustein für das ganze Drama. Nicht nur besteht ein großer Teil der Serie aus der Aufklärung der Umstände. Zugleich zeigt sich, dass Hwan-Kis introvertierte Schwester, die mit Kang Woo-il verlobt ist, an einer psychischen Erkrankung leidet, die sie an den Rand des Selbstmords treibt.
Häufig ist es so, dass bei psychischen Erkrankungen oder Störungen zunächst nur an Depressionen gedacht wird. In vielen koreanischen Dramaserien wird der Fokus aber auch auf andere Krankheiten und Störungen gerichtet (z. B. Tourette-Syndrom und Schizophrenie in “It’s Okay, That’s Love”). Ich finde das grundsätzlich richtig gut, da den meisten Menschen viel zu wenig darüber bekannt ist.
Introvertiert vs. extrovertiert in TV-Produktionen und Büchern
Zudem sind oft extrovertierte Persönlichkeiten die Protagonisten in den Geschichten. Sie bieten aufgrund ihrer Persönlichkeit augenscheinlich viel mehr Reibungspunkte und ein größeres Potenzial für Konflikte, weil sie generell viel häufiger Kontakte zu anderen Menschen pflegen. Introvertierte wirken dagegen leicht langweilig oder “zu ruhig”. Dabei bieten sie ebenso ein hohes Konfliktpotenzial wie extrovertierte Personen.
Ein halbwegs gutes Beispiel wäre vielleicht die Hexe Willow aus der Serie “Buffy - die Vampirjägerin”, die zwar eher schüchtern und zurückhaltend ist, aber im Inneren ebenso Badass sein kann wie andere - wenn sie denn will. Ähnlich scheint es mir bei der berühmten “Jane Eyre” zu sein: Sie wirkt introvertiert und ruhig, ist aber eben doch (zu recht!) die Hauptfigur des Romans.
Im Endeffekt ist es aus meiner Sicht zumindest gar nicht so einfach, Beispiele für Introvertierte Protagonisten zu finden. Deshalb fand ich es sehr erfrischend, endlich eine Serie zu sehen, die sich eben genau diesen Persönlichkeitstypen zuwendet und sie sogar zur Hauptfigur einer Romanze erhebt. Da ich selbst introvertiert bin und lange Zeit sehr schüchtern war, konnte ich mich prima in Hwan-Ki einfühlen und mit seiner Rolle identifizieren, was die Serie für mich unterm Strich umso unterhaltsamer machte.
Hilfe für Autoren und Autorinnen: Was bringt die Serie für’s Schreiben?
Wie hilft die Serie nun beim Schreiben und Entwickeln von eigenen Geschichten? Ich habe bei den vorangegangenen Beiträgen hin und wieder erwähnt, dass die Charaktere der Kern einer guten Geschichte sind. Wenn die Figuren zu flach, nicht realistisch genug und mit allzu schwachen Motiven ausgestattet sind, dann kann die Handlung noch so spannend sein. Die Geschichte wird dann mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht so toll wahrgenommen wie sie eigentlich könnte.
Es wird immer etwas fehlen - und sei es das gewisse Extra, die Ecken und Kanten der Figuren, die sie letztlich eben rund machen. Die Charaktere sind auch in “My Shy Boss” wichtige Ankerpunkte für die Handlung. Aber es ist noch etwas anderes, das für Autoren hilfreich ist: Plottwists und passende Enden.
In diesem Fall wurde das Skript zur Serie zwischendurch verändert, um sie interessanter zu gestalten. Jetzt kann man sich fragen, ob dies der Geschichte gut getan hat oder nicht. Die Serie sollte ursprünglich nur 14 Folgen bekommen. Das Ende wurde also “ausgedehnt”, um die Story abzurunden. EIn Teil davon ist die Abschlussszene, in der die Liebeserklärung von Hwan-Ki an Chae Ro-Woon erfolgt.
*Achtung, Spoiler*
Diese Gefühlsbekundung findet im Regen und vor “versammelter Mannschaft” (aka die Mitarbeiter) statt. Zu Beginn der Serie wäre dies undenkbar für Hwan-Ki gewesen.
Habe ich diese Szene erwartet? Nicht wirklich. Es war ein netter i-Punkt, um die Entwicklung von Hwan-Ki deutlich zu zeigen und die Beziehung zu Chae Ro-Woon zu vollenden. Aber andersrum war es auch nicht UNBEDINGT notwendig. Seine Entwicklung wurde zwischendurch ja immer wieder gezeigt. Es brauchte diese Szene nicht zwangsläufig (erst recht nicht mit dem ganzen Regen, aber nun ja, Geschmäcker und so).
Und das ist der Punkt, den wir als Autoren/Autorinnen im Hinterkopf bewahren sollten:
Streiche, was überflüssig ist, und behalte nur, was
a) die Charaktere vertieft ODER ihre Entwicklung verdeutlicht/offenbart und
b) den Plot zu einem schlüssigen Ende verhilft.
Manchmal werden Szenen eingebaut, die vielleicht die Atmosphäre beschreiben und greifbarer machen. Solche Szenen dienen aber in erster Linie nicht der Stimmung selbst. Letzten Endes sind sie nämlich nur dazu da, den Plot voranzubringen und die Emotionen der Figuren zu vertiefen (oder sie sollten es zumindest). Eine Wetterbeschreibung nur um des Wetters willen ist also ziemlich irrelevant. Verschenkte Zeit des Publikums/Lesers, wenn man so will.
Fazit
Dieser Beitrag ist der letzte zum Teilbereich “Koreanische Dramaserien”, die auf meinen Top-5-Serien aus dem ersten Artikel dieser Blogreihe basieren. Ich hoffe, euch hat dieser Ausflug in die K-Drama-Welt gefallen. Lasst mich gerne wissen, falls ihr mehr davon lesen mögt. :)
Wie geht es weiter?
Da die koreanische Welle sich längst nicht nur auf Serien beschränkt (obwohl ich noch einige mehr empfehlen könnte, hehehe), sondern auch Musik und viele andere Bereiche einbezieht, widmen sich die nächsten Artikel der Blogreihe “Koreanische Welle” zur Abwechslung eben jenem Bereich: K-Pop - wohooo!  Ich freu mich schon darauf, euch tolle Musiker:innen vorzustellen. Falls ihr auch diese Artikel mit Interesse verfolgt, freue ich mich in jedem Fall darüber. 
Bisherige Folgen zum K-Drama im Blog:
Intro-Post: “K-Dramas, die einfach toll sind (und warum) - die neue Blogreihe!”
Nr. 1: “K-Dramas - meine persönlichen Top 5″ (inkl. Beitrag 1 von 5: “Romance is a Bonus Book”)
Nr. 2: “K-Drama: Beispiel 2 von 5″ (”My Love from the Star”)
Nr. 3: “K-Drama: Beispiel 3 von 5″ (”Kill me, heal me”)
Nr. 4: “K-Drama - Beispiel 4 von 5″ (”Angel’s Last Mission: Love”)
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dominik-flatten · 6 years ago
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KW 31 (30.07. – 05.08.2018) – Sprachkurs-Abschluss, IKEA-Trips und sonstige Aktivitäten
Die Woche startet mit einem letzten Ausflug mit Hildegunn. Das Wetter ist am Montag einigermaßen durchwachsen und es regnet hin und wieder, was Hildegunn und mich aber nicht davon abhält, nochmals auf Tour zu gehen. Hildegunn hatte vorgeschlagen, nach Hjellestad zu fahren. Sie ist dort aufgewachsen und außerdem gibt es dort ein Arboretum, eine Art botanischer Garten. Wir fahren zum knapp zwanzig Kilometer südlich von Bergen gelegenen Hjellestad mit Bybanen (die Stadtbahn) und Bus und laufen zunächst durch Hjellestad, dann noch ein wenig durch den botanischen Garten. Die Tour ist kein Riesenhighlight, aber ich kann dafür mal ein bisschen in die „normale“ norwegische Wohnwelt etwas abseits von Fischmarkt, Fløybanen und Grieghalle eintauchen. Ein neuer Eindruck, der sicherlich nicht schadet und der botanische Garten ist bei besserem Wetter sicher auch ein reizvolles Ausflugsziel. Hildegunn zeigt mir ihr Elternhaus und das Haus, welches sie gemeinsam mit ihrem niederländischen Ehemann gebaut hatte. Nach gut zwei Stunden machen wir uns wieder auf den Heimweg. Auf diesem steige ich ein wenig früher aus der Bahn, denn ich hatte über finn.no (die norwegische Kleinanzeigenseite) noch ein Fahrrad gefunden, das ich mir anschauen möchte. Ich teste das Fahrrad, bin mit Ausstattung und Preis einverstanden und lege das letzte Stück des Rückweges aus Hjellestad also mit meinem neuen Fahrrad zurück. Noch nicht ganz firm mit der norwegischen Verkehrsführung lande ich dabei auf der Autobahn und bin froh, nach einem guten Kilometer den Wechsel auf die rechte Spur zu schaffen und mit dem Fahrrad hinter einer Leitplanke verschwinden zu können. Über Grünstreifen und Firmengelände bahne ich mir meinen Weg nach Hause. Zu Hause angekommen, stellt sich der Fahrradkauf als Auftakt zu einem wahren Shoppingtag heraus. Ebenfalls über finn.no finde ich noch einen IKEA-Sessel, der mir gefällt und direkt in der Nachbarschaft verkauft wird. Der Verkäufer hilft mir aber trotzdem netterweise mit dem Transport. Kurz darauf mache ich mich mit Tone auf in Richtung IKEA, das etwa zwölf Kilometer nördlich des Zentrums im Stadtteil Åsane liegt. Wir setzen den schon etwas länger angedachten Einkaufstrip um, und nutzen die lange Öffnungszeit. Mit einer Punktlandung und schwer beladen sitzen wir um zehn wieder im letzten, kostenlosen IKEA-Shuttlebus zurück in die Stadt. Von der Bushaltestelle aus zurück zur Wohnung schaffen wir die ersten 500 m gerade noch so, dann sehen wir aber ein, die Sachen sind einfach zur schwer und Tone organisiert aus dem nächsten Supermarkt einen Einkaufswagen, mit dessen Hilfe wir die Sachen dann unter den Augen der etwas belustigt wirkenden Nachbarschaft nach Hause transportieren. Am Dienstagmorgen auf dem Weg ins Bad treffe ich in der Küche auf eine Reihe Unbekannter. Anna zieht aus und ist, als ich aufstehe, schon fast fertig mit dem Ausräumen ihres Zimmers. Ich mache mich ein letztes Mal auf zu Hildegunn. Die gebuchten Stunden sind an diesem Dienstag aufgebraucht wir gehen bei ihr zu Hause noch ein paar grammatische Feinheiten durch. Das Wetter ist äußerst schlecht und für eine weitere Outdooraktivität leider nicht mehr geeignet. Der Unterricht war aber insgesamt wirklich sehr abwechslungsreich und ich durfte von Hildegunn viel lernen. Wie viel, stellt sich dann in den folgenden Tagen heraus – doch dazu gleich. Am Nachmittag baue ich das am Vortag gekaufte IKEA-Regal zusammen und shoppe noch Schloss und Helm für das neu erstandene Fahrrad. Der Mittwoch. Ab jetzt habe ich quasi Urlaub und kann die Tage bis zum 13. August komplett selbst gestalten. Ich beginne mit organisatorischem Kram, bezahle ein paar Rechnungen, schreibe noch zwei Reklamationen, die in den letzten Wochen in Deutschland entstanden waren, betreibe sonst noch ein wenig Finanzplanung und arbeite den Stundenplan für die „Welcome Week“, die am 13. August mit der offiziellen Immatrikulation beginnen wird, durch. So viel kann ich jetzt schon verraten: es wird eine spannende Woche. Abends fahre ich nochmal kurz zum IKEA und besorge noch zwei Kleinigkeiten, die ich am Vortag vergessen hatte. Donnerstags beginne ich dann mit meinem Norwegisch-Selbststudium. Ich benutze dafür das Buch, mit dem ich im ersten Semester während des VHS-Kurses gearbeitet hatte und werde mir zum ersten Mal so richtig der Fortschritte bewusst, die ich sprachlich während der ersten beiden Wochen gemacht habe. Ich setze das Durcharbeiten der Aufgaben dort fort, wo ich es vor ca. einem halben Jahr beendet hatte und kann sämtliche Lösungen mehr oder weniger ohne Schwierigkeiten einfach eintragen. Auch die auf Norwegisch geschriebenen Aufgabenstellung stellen keinerlei Probleme mehr dar. Das Selbststudium setze ich in den kommenden Tagen ebenfalls fort und bin sehr motiviert, weitere Fortschritte zu machen. Tone und Henrikke sprechen mittlerweile nur noch Norwegisch mit mir, was den Prozess auf der einen Seite natürlich beschleunigt, auf der anderen Seite aber auch zeigt, wie schnell es doch vorangeht, wenn man entsprechend gewillt und motiviert ist. Am Donnerstag-Nachmittag kaufe ich noch eine Stehlampe (ebenfalls gebraucht) und baue mein Zimmer nochmals um. Bis auf einen Schreibtischstuhl habe ich nun alles zusammen und zumindest möbeltechnisch ist das Zimmer nun voll ausgestattet. Freitags organisiere ich wieder ein wenig, erledige noch ein bisschen Bürokratie in Sachen Stipendien und baue die beiden für die Verwandtschaft verwalteten Webseiten so um, dass sie nun auch ausreichend DSGVO-konform sind. Abends drehe ich eine erste Runde auf meinem neuen Rad, fahre hoch zum Campus und finde auch sonst noch die ein oder andere schöne Ecke. Samstags treffe ich mich mit Marius. Wir absolvieren das Programm hier mit insgesamt fünf Studenten aus Mannheim. Katharina, Moritz, Niklas, ich und eben Marius, der – nach mir – als erster angereist war. Wir treffen uns am Fischmarkt. Das Wetter ist semigut, Marius schlägt vor, ins Aquarium zu gehen und wir machen uns auf den Weg. Wer es aus dem letzten Beitrag noch im Kopf hat: das Aquarium liegt auf Nordnes, der zentrumsnahen Landzunge, und ich navigiere uns dort nach mittlerweile zweieinhalb Wochen problemlos hin. Auf unserem Weg durch die Stadt merke ich erneut, wie gut ich mich schon zurechtfinde und auskenne. Auf dem Weg zum Aquarium kann ich Marius schon Einiges zeigen. An der Kasse zeigt ein Blick auf die Preistafel: eine Jahreskarte rechnet sich schon ab drei Besuchen und so schlagen Marius und ich beide zu. Wer zu Besuch kommt, ist also quasi schon zu einem Ausflug ins Aquarium verpflichtet. Es wuseln recht viele Kleinkinder über das Gelände, ansonsten ist der Besuch aber wirklich interessant, v.a. die Informationen zur norwegischen Lachs-Zucht und -Industrie finde ich sehr spannend – eine durchaus denkbare Thematik für meine Masterarbeit – mal sehen – Ideensammeln kann ja nie schaden. Gegen Abend gehen wir dann noch zu mir, kochen, essen und trinken zusammen. Ein schöner und unterhaltsamer Abend. Sonntags lasse ich es gemütlich angehen, räume ein bisschen in der WG auf, wobei die WG doch erfreulicherweise eine deutlich höhere und insgesamt sehr angenehme Grundsauberkeit aufweist, im Vergleich zu den beiden WGs, in denen ich die beiden Semester in Mannheim gewohnt hatte. Ich schaue die erste Episode einer norwegischen Serie über einen Afghanistan-Soldaten und bin ein wenig stolz, wie viel ich von den recht politischen Konversationen schon verstehe – wenn auch natürlich mit Untertiteln und Wörterbuch in der Hand. Dass Henrikke abends erzählt, dass sie den Hauptdarsteller, aus dem Østland kommend, auf Grund des Dialekts auch mitunter nur schwer versteht und die Serie selbst als Norwegerin mit Untertiteln geschaut hat, macht mich noch ein bisschen stolzer. Zum Abschluss des Wochenendes setze ich mich nochmal eine Stunde auf’s Rad. Ich freue mich auf eine letzte, komplett freie Woche, die noch vor mir liegt, bevor ich dann mit der Welcome Week das Kapitel „NHH“ richtig starte. Euch allen eine gute Woche und bis in Kürze.
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earnyourbacon · 7 years ago
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[:de]Dass meine erste selbstgeführte Wanderung 2018 noch im März eine klassische Winterwanderung werden würde, hatte ich bei der Planung so nicht geahnt. Anfang Januar hatte ich mit Blick auf den Kalender festgestellt, dass sowohl der Januar als auch der Februar gut mit offiziellen wie inoffiziellen Events gefüllt sind. Im März ist es eh schöner und wärmer, dachte ich, als ich den 4. März für eine Wanderung mit 40 km ohne konkrete Strecke ankündigte. Januar und Februar waren für deutsche Verhältnisse überraschend warm ausgefallen. Aber das sollte nur eine Täuschung gewesen sein. Während die Vögel schon tirilierend in den Bäumen saßen und die Krokusse bereits ihre weißen und lila Köpfchen aus diversen Wiesen streckten, dachte sich der Winter: jetzt komm ich nochmal richtig!
-12 Grad zeigt das Thermometer, als ich die Route für meine Märzwanderung plane. Wohin nur? Bei den Temperaturen weit raus aus der Stadt ist keine gute Idee und viele fangen die Saison ja auch jetzt erst an, schaffen also noch keine 40 km. Aus einer schon längst geplanten Sommerroute durch den Grunewald stricke ich kurzerhand eine wintertaugliche und lade alle Teilnehmer zum Start am U-Bahnhof Ruhleben ein.
Hilfe, das Handy ist weg
Von mir zu Hause aus sind es gute 50 Minuten bis Ruhleben. Unterwegs treffe ich auf Diana, Christian und Hanna. Wir quatschen munter bis zur Zielstation, steigen aus und finden unten am Eingang eine bunte Traube Wanderwütiger. Fast alle sind da. Alle, bis auf Max. Der sitzt gemütlich im warmen Auto und lässt auf sich warten. „Fragen wir ihn doch mal, wie lange er noch braucht“, denke ich und greife zu meinem Handy. Ins Leere. Da, wo es sein sollte, ist es nicht. Und auch bei allen Alternativaufbewahrungsstellen finde ich es nicht. Hab ich doofe Kuh jetzt echt mein Handy in der Bahn liegen lassen? Ich renne hoch. Zum Glück ist Ruhleben der Endbahnhof der U2. Die Bahn steht noch dort und wartet auf die Wiederabfahrt in die andere Richtung. Ich hechte zum Abteil, wo wir saßen. Kein Handy. Ich frage eine dort sitzende Frau, ob sie ein Telefon gefunden hat. Nein. „Aber da drüben liegt doch was“, sagt sie. Tatsächlich liegt gegenüber von dort, wo ich saß, gut getarnt mein Telefon. Weiß der Fuchs, wie es da hin kam. Egal. Mit unglaublicher Erleichterung husche ich wieder nach unten zu meiner Wandergruppe. Während wir unser typisches Start-Gruppenfoto machen, kommt dann auch Max. Es geht los!
Spieglein, Spieglein
Unser Weg führt uns zur Murellenschlucht. Dort wollte ich schon einige Zeit hin, denn es soll ein wunderschöner Trail sein. Und das stimmt auch. Schon kurz nach Verlassen des Bahnhofes biegen wir rechts in den Wald ab. Sümpfe und Moorlandschaft umgeben den Waldweg. Und alles ist gefroren. Die Sonne strahlt durch die Baumwipfel und lässt das Eis glänzen. Bei einem Blick nach hinten erscheint mir unsere Gruppe auf einmal ums doppelte gewachsen. Ach nee, sind Trailrunner. Die laufen hier wahrscheinlich jeden Sonntag. Nun, heute sind wir hier. Wie eine Horde ultralangsamer Trailrunner bewegen wir uns durch den Wald und blockieren ihre Strecke, so dass sie sich woanders langschlängeln müssen.
Aus der Schlucht heraus geht es ordentlich bergauf und ich höre Geschnaufe hinter mir. Kalt ist sicher niemandem mehr. Wir sind jetzt genau hinter der Waldbühne. Hier stehen überall am Weg – völlig deplatziert – Verkehrsspiegel rum. Es soll wohl ein Kunstprojekt sein, erzählt mir jemand. Ein Mahnmal für den nationalsozialistischen Hintergrund der Murellenschlucht, wie ich später herausfinde. Ich glaube viel eher, dass die Spiegel dazu dienen, bei Konzerten besser Leute zu sehen, die über den Zaun der Waldbühne klettern.
Dass wir bei dieser Tour die sechsspurige Heerstraße an einer ampellosen Stelle überqueren müssen, hatte ich so gar nicht auf dem Schirm. Umso größer sind meine Augen als wir an der Stelle ankommen und ich eine Assoziation zu Frogger habe. Das ist ein putziges kleines PC-Spiel aus den 80ern, bei dem man Frösche über eine Straße bringen muss, ohne dass sie überfahren werden. So ungefähr muss das dann aus Autofahrersicht auch aussehen, als 35 bunte Quakfrösche über die startbefahrene Heerstraße hüpfen, aber heil auf der anderen Seite ankommen.
Wir biegen auf Pichelswerder ein, eine kleine Halbinsel, die noch zu Spandau gehört. Direkt am südlichen Ufer sind Schirme und Stände aufgestellt und ein Mann lässt sich zum Fenster raushängen. Ob die hier Glühwein haben? „Hey, habt ihr Glühwein?“ „Na klar. Roten und weißen!“ Es sind zwar noch keine 7 Km gewandert, aber Glühwein schreit nach Pause. Einige huschen aufs improvisierte Örtchen, viele holen sich Glühwein und Kuchen und wärmen sich kurz an der Feuertonne auf, in der um halb elf morgens schon das Feuer knistert.
Im Blindflug durch den Grunewald
Bevor wir wieder aufbrechen, gebe ich meine Rolle als Navigator kurzerhand an Melli ab. Ich sehe nämlich seit ein paar Kilometern so gut wie nüscht mehr. Meine Augen zeigen mir deutlich, dass sie die Investition in ein neues, teureres Paar Kontaktlinsen missbilligen und schmieren irgendwelchen Kram von innen rauf. Ich sehe nur noch Nebel und den Bildschirm meines Handy kann ich schon gar nicht mehr richtig erkennen.
Und so trotte ich dann selbst mitten in der bunten Masse mit, glücklich, dass jemand anderer nun erstmal den Weg weist. Die ungewöhnliche Sanddüne im Grunewald kennen die meisten noch nicht. Ich freue mich immer sehr, meinen Mitwanderern neue Ecken Berlins und Brandenburgs zeigen zu können. Fast alle gehen automatisch direkt auf den Gipfel und dann gleich weiter zu der kleinen Eisfläche am Fuße der Düne. Blind wie ich bin, traue ich mich trotzdem hier rauf, denn der Tümpel ist klein genug, um gut durchgefroren zu sein. Ein bedrohliches Knacken aber lässt fünf von uns aufhorchen, als sie alle zusammen auf einer Stelle stehen. Bloß runter hier.
Nach guten 18 km kommen wir an unserer ersten (und einzigen) richtigen Pause an und veranstalten wie so oft einen Flashmob bei McDonalds. Während sich die meisten eine kleine Stärkung holen, verschwinde ich erstmal zur Toilette und putze die hässlichen Linsen. Erst danach erkenne Miri, die dort zu uns stößt und mich zu einem fetten Stück Schokotorte verführt.
Ich see was, was du nicht seest
Kurz nach Wiederaufbruch gelangen wir zur Krummen Lanke und sehen uns einem Meer von Spaziergängern und Ausflüglern gegenüber, die wie die Wilden über die Eisfläche auf der Krummen Lanke flitzen. Ein wenig verführerisch sieht es schon aus. Aber haben die Minusgrade nicht erst vor einer Woche eingesetzt? Wie dick kann die Eisschicht auf ein doch recht großen See schon sein? Nicht sehr, wie uns einige hundert Meter weiter bewusst wird. Auf der Seeseite, an der wir gerade vorbei gehen, ist noch nicht einmal eine dünne Eisschicht, sondern offenes Wasser. Auf dem Schlachtensee sehen wir das vom erhöhten Weg aus nochmal deutlicher. Die Schlittschuhfahrer und Eisbegeher sehen das von der Seite, von der der sie die Eisfläche aus betreten, wahrscheinlich nicht. Sogar ein Zelt steht dort bedrohlich nah an der Grenze zwischen Eis und offenem Wasser. Alles Anwärter für den Darwin-Award, wie jemand später treffend schreibt.
Ich kann zwar nach der Linsenreinigung wieder alles klar sehen, aber etwas anderes trübt nach gut 24 km mein Vergnügen. Mein linker Fuß tut genau an der Stelle weh, die mir schon nach dem Ostseeweg solche Schmerzen bereitet hatte, dass ich hinterher kaum noch auftreten konnte. Sind meine Füße auf einmal nicht mehr kompatibel zu meinen geliebten Hiking-Schuhen? Ich habe die „Schuhzunge“ im Verdacht. Einige schmerzvolle Kilometer weiter (die schon gar nicht mehr hätte gehen sollen), schnürt mir Miri die Zunge vom Gelenk weg, damit sie nicht mehr drückt. Und ich laufe weiter.
Schwan drüber und Schwein gehabt
Ein wenig seelische Linderung bringt der Anblick dutzender Schwäne, die in Ufernähe der Havel übers Eis watscheln und im Wasser gründeln. Ein Mikropäuschen für alle, auch die, die die Schwäne ignorieren. Der Hammer zum Schluss kommt ja noch. Erstmal scheuche ich alle den Karlsberg hoch, der zum Grunewaldturm führt. Am Ufer zu bleiben, wäre auch nicht caro-like gewesen. Dafür spare ich uns aber den Schlenker über Schildhorn, der uns sicher 300 m Fußweg spart.
Stattdessen geht es alsbald rechts wieder in den Wald, gefährlich nah an verführerischen BVG-Bussen vorbei. Die Sonne senkt sich langsam über den Baumwipfeln hinter uns herab. Es wird wohl knapp, den Gipfel des Drachenbergs noch pünktlich zum Sonnenuntergang zu erreichen. Viele sehen schon richtig kaputt aus und dazu zähle ich auch mich dank meines Fußes. Neben mir schreit Aivin auf einmal auf. Eine Wildschweinrotte guckt uns von links nur einige Meter entfernt an. Frischlinge sind auch dabei. Etwa sieben Schweine gucken etwa 20 Wanderer an. Und andersherum. Den Schweinen wird’s zuerst zu blöd und sie trollen sich zurück in den Wald.
Kurz bevor sich der Weg gabelt – rechts hoch zum Berg, links drumherum – stelle ich jedem den Aufstieg frei. Ausnahmslos alle entscheiden sich für… rechts! Der Aufstieg ist steil und hart. Oben weht ein fieser Wind und ich höre jemanden sagen: „Da hinten ist ja mal Zivilisation zu sehen!“ Ja, diese Tour hat sich nicht nach Stadt angefühlt. In der Dämmerung wuseln wir den Berg hinab. Die Glühweinpause hat uns leider den Sonnenuntergang dort oben gekostet.
Nur ganz wenige Meter trennen uns nun noch vom Ziel am S-Bahnhof Heerstraße. Nach neun einviertel Stunden finden wir uns zum Abschlussfoto dieser Winterwanderung bei bestem Wetter zusammen. Es war ein schöner Tag.
Ich hoffe, ich sehe ganz viele von euch ganz bald wieder![:]
[:de]40 km Grunewald – Eine Wandergruppe… is ja doll![:] [:de]Dass meine erste selbstgeführte Wanderung 2018 noch im März eine klassische Winterwanderung werden würde, hatte ich bei der Planung so nicht geahnt.
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oliver-junk · 6 years ago
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Herzenssache Goslar: Bühnenreif - Musical RENT
Ina Müller? Paul-Lincke-Ring? - Nein, da wurde gerade so viel geschrieben und erzählt (und gepostet); auch von mir. Vielleicht mal in den den nächsten Wochen..... Meine #Herzenssache #Goslar widmet sich heute einem anderen Thema - aber auch einem Kulturthema.
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#Herzenssache #Goslar: Bühnenreif. Mittwoch vor einer Woche war sie, die diesjährige Premiere zum BühnenReif Musical RENT. Und ich habe mich über die Einladung an den Rammelsberg sehr gefreut, war super gerne dabei.
Und eben auch das ist eine Beinahepremiere, schreibe ich doch (fast) zum ersten Mal zur identischen Überschrift. Das Engagement der jungen Künstlerinnen und Künstler ist aber so außergewöhnlich, dass es mir eine besondere Herzensangelegenheit ist, diesen Einsatz zu würdigen und - wie im vergangenen Jahr - zu meiner #Herzenssache zu machen.
RENT – Das Musical schon etwas düstere Kost. New York am Ende der 1990 er Jahre. In dem heruntergekommenen Stadtteil East Village träumt eine Gruppe junger Bohemiens von Ruhm und Ehre, von Hoffnung von Freudschaft und sehnsuchtsvoller Liebe. Doch die Realität sieht anders aus. Sie kämpfen nicht nur gegen Kälte und Hunger, sondern auch gegen Einsamkeit, Trauer und Enttäuschung, Freundschaften zerbrechen. Und über allem schwebt der Hauch des Todes und der Verzweiflung: AIDS – so die Kurzzusammenfassung. 
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Etwas „erwachsener“ sind sie geworden, die Darstellerinnen und Darsteller des diesjährigen Musicals. Das zeigt sich auch am Bühnenbild und an den Kostümen. Bei dieser Gelegenheit auch ein großer Dank an die örtlichen Firmen, musste doch z. B. ein Sarg und ein Krankenbett auf die Bühne geschafft werden. Aber mit der Klinik Dr. Fontheim und dem Bestattungsinstitut Lüttgau waren auch hierfür Unterstützer gefunden. 
Im Vergleich zu der Musical-Komödie „All Shook up“ des letzten Jahres - obwohl hier wahrscheinlich ein direkter Vergleich aus künstlerischer Sicht nicht angemessen ist – lebt RENT nicht von gängigen Melodien, die auch noch auf dem Heimweg mitgesummt werden. War eben heiterer, zugänglicher für mich im vergangenen Jahr. 
Einsatz und Hingabe der engagierten jungen Damen und Herren sind aber auch bei dem etwas schwereren Thema auf einem umwerfend hohen Niveau. Insbesondere mit dem Wissen, dass es vielen der Darstellern in diesem Jahr gesundheitlich sehr schlecht ging (Stimmbandentzündungen, Bronchitis und Erkältungen machten dem Ensemble zu schaffen), ist die Leidenschaft, mit der sie jeden Abend wieder tapfer in ihre Rollen schlüpfen, unfassbar und es ist deutlich zu spüren, dass sie mit aller Kraft auch die letzten Aufführungen vollenden wollen. Eben bis der letzte Vorhang fällt. Chapeau! 
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Hoffentlich könnt ihr noch eure Abiturentlassungsfeiern und den anschließenden Ball feiern, es ist euch sehr zu wünschen. Es wurden neun beeindruckend großartige Vorstellungen am Rammelsberg präsentiert und als Besonderheit eine Aufführung mit den Darstellern, die bereits vor elf Jahren dabei waren. Da ist wirklich was zusammenwachsen..... 
Was aus so einem Hobby werden kann, zeigt sich mittlerweile in den gewählten Berufen einiger Darsteller von damals, haben Sie doch ihre Berufung zum Beruf gemacht. Wiederum eine ganz gewiss sehr aufregende Zeit für die Darsteller sowie das gesamte Produktionsteam! In diesem Jahr haben Sie neben meiner Frau und mir auch meine Tochter Lotta in ihren Bann gezogen. Vielleicht auch mal eine Darstellerin in zukünftigen Aufführungen, sodass ich als stolzer Vater im Publikum sitzen kann.......
Und weil wir in unserem Land ja durchaus etwas freizügiger mit nackter Haut auf Bühnen umgehen, wird auch mal ein fast nackiger Hintern toleriert. (Die Anmerkung einer amerikanischen Gastschülerin aus Shaker Heights zum freizügigen Auftritt lautete: Warum müssen die Deutschen denn immer nackt auf Bühnen stehen? Eben doch eine andere Kultur.) 
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Das Publikum besteht – wie auch das Ensemble selbst – aus vielen Wiederholungstätern. Einmal von der besonderen Atmosphäre der Aufführungen infiziert, kommt man gerne an den Berg zurück. So ist es nicht verwunderlich, wenn Mütter oder Väter auch mitunter 8 oder 9 Vorstellungen sehen, gibt es doch quasi jeden Abend etwas Neues zu entdecken. Die Musicalfamilie ist in den letzten Monaten zusammengewachsen, das spüren auch die Zuschauer ganz deutlich. Sie wollen nicht nur gefallen, sondern die Auftritte machen Ihnen unfassbar viel Spaß und sie können stolz auf ihre Leistungen sein. Hoffentlich sehen wir in den nächsten Jahren noch viele Aufführungen – und wenn ich mir etwas wünschen dürfte,  auch gerne wieder ein fröhliches, heiteres Stück. 
Ich persönlich freue mich schon darauf und bin mir sicher, dass der Rammelsberg auch im nächsten Jahr wieder als verlässlicher Partner an der Seite von BühnenReif steht. 
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Die Darsteller und das Ensemble: Christian Klingbeil, Michael Helmbrecht, Christian Heinrich, Jan Schwartzkopff, Jan-Philip Klischat, Mathias Tönges, Jannick Gaschler, Laura Heise-Engelschalk, Nadine Geide, Betina Ntimpirangeza, Lukas Bosse, Philipp Steinecke, Lisa Heidrich, Nora Schönborn, Jana Niehus, Mia-Marie Henze, Anne Kerlin, Kristin Hübner, Jan Abraham, Anke Hillmer, Dzenet Becirovic, Maike Beer, Sophia Peinemann, Moritz Schlüter, Constanze Zell, Anna Schlüter, Theresa Zell, Julian Timmlau, Luca Siede, Stefanie Reiß, Leonie Bauerochse, Anna Weihrich, Fiona Jäger, Desiree Söchtig, Theepa Kalanathan, Melissa Reichenbach, Laura Blanke, Anna Helms, Jenny Werner, Tanita Körner 
Besonderer Dank geht natürlich an die gesamte Produktion rund um Axel Dücker, Anette Steinberg, Wilfried Nemitz und Benita Rohr, die fleißigen Helferinnen und Helfer hinter der Bühne, Carola Beims-Schönborn, Sabine Frees-Burghardt, Filiz Türkülmez, Jan Abraham und Dennis Semper. In diesem Jahr auch ein besonderer Dank an die Band: Emma Noll und Julian Birk (Klavier/Keyboards), Rolf Köhlert und Rainer Buhl (Gitarren), Mirko Herzberg (Bass) und Ralf Heuer (Schlagzeug/Percussion. Und was wäre ein Musical ohne den rechten Ton? Deshalb Dank an die Ton- und Bühnentechnik (ME event Technik Landolf Bornemann). Hoffentlich habe ich niemanden vergessen…. Danke Euch! Danke Ihnen! 
Freuen wir uns gemeinsam auf die Vorstellungen 2019 wenn es wieder heißt „Vorhang auf!“. Herzenssache Goslar: RENT! Und abschließend ein lieber Dank an Martin Schenk, der mir erneut die Fotos zur Verfügung gestellt hat.
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