#hundehütte
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Eine Katze als Wachhund, keine wirklich gute Idee!
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Dass Colin während dem Abschlussfoto wieder aufm Dach heulen gegangen ist, ist ja einleuchtend, aber WO war Noah?! Ist der jetzt auch in seine Hundehütte gegangen um zu heulen oder was
Legenden zufolge hockt er immer noch da, wo Colin mit ihm geredet hat.
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Maria Stepanova/ FAZ
Die russische Frage
Mitte März letzten Jahres waren auf dem Moskauer Flughafen Wnukowo so gut wie alle Abfertigungsschalter geschlossen, nur an einem lief der Check-in für einen Flug nach Istanbul. Die Schlange war lang. Während wir warteten, zählte ich die Tiertransportboxen: Hunde, Katzen, mehrere Vögel – die Leute planten nicht, bald zurückzukommen. Nach der Passkontrolle fand ich eine Raucherkabine. Sie war schmal und eng wie eine Hundehütte. Drinnen stand schon ein Mann. Er gab mir Feuer und fragte: „Und von wo flüchten Sie?“
Er selbst flüchtete aus Donezk, im Moment versuchte er, sich via Moskau nach England durchzuschlagen, zu seinem Sohn. „Wir haben euch ganz schön eingeheizt“, sagte er auf Russisch zu mir. „Wir machen euch fertig, ihr werdet schon sehen.“
Ich meinerseits hatte nicht das Gefühl, auf der Flucht zu sein, eher im freien Fall – ich bewegte mich durch einen Raum, in dem ich plötzlich keinen Boden mehr unter den Füßen spürte. Für meine Reise gab es Gründe, langfristige Pläne, und diese Pläne wurden weiterhin umgesetzt, obwohl die Naturgesetze teils aufgehoben waren. Der von Russland begonnene Krieg hatte die alten Zusammenhänge obsolet gemacht: Alles, was außerhalb der Ukraine geschah, hatte keinen Zweck, keinen Sinn und kein Gewicht mehr – der Schwerpunkt hatte sich verschoben, er lag jetzt dort, wo Charkiw und Kiew beschossen wurden; wir dagegen setzten abseits davon aus reiner Trägheit irgendwelche unklaren Bewegungen fort, als wäre die Welt nicht zusammengebrochen. Doch es war nichts mehr wie zuvor. Die Leute schliefen nicht mehr, auf den Displays leuchteten spät nachts wie frühmorgens die grünen Chatfenster, und Informationen – Schlagzeilen, Telegram-Nachrichten, Namen von Städten und Dörfern, Opferzahlen – konnte man neuerdings rund um die Uhr austauschen, weil sowieso niemand etwas anderes tat. Wenn man von Putin sprach, sagte man nur er, ohne weitere Erläuterung, und alle wussten, von wem die Rede war, wie in den Harry-Potter-Büchern, wo Lord Voldemort nicht beim Namen genannt werden darf.
„Wir“ waren zum Ort des Todes geworden
Auf Facebook erzählten die Leute davon, wie sie in den ersten paar Minuten nach dem Aufwachen regelmäßig vergessen hatten, was geschehen war, und erst dann brach es über sie herein; sie erzählten, dass sie nicht schlafen konnten; sie schrieben wie immer – Kommentare über sich, über das, was ihnen passierte, im kleinen Radius ihres eigenen Lebens, nur dass dieses Leben mit Beginn des Krieges über Nacht seinen Wert verloren hatte: Es ging weiter, aber es bedeutete nichts mehr, und auch das Schreiben war sinnlos geworden. Selbstwertgefühl, Selbstachtung, der natürliche Glaube an das eigene Recht, sich zu äußern und gehört zu werden, dieses ganze vertraute Denkbiotop war plötzlich verwelkt und vertrocknet, abgestorben. Mein Land hatte Tod und Leid über ein anderes Land gebracht, und seither war die Ukraine, die ihre Alten, ihre Kinder, ihre Hunde zu schützen suchte, der einzige verbliebene Ort des Lebens – ein Ort, wo man für das Leben kämpfte, Leben rettete. „Wir“ dagegen waren zum Ort des Todes geworden, ein Ort, von dem der Tod sich ausbreitete wie eine Seuche, und dieser Gedanke war ungewohnt.
Denn dieselben wir – Menschen meiner Generation und älter – waren einst in einem Land groß geworden, dessen zentrales Narrativ, das alle Bewohner vereinte, nicht etwa der Traum vom Aufbau des Kommunismus war, sondern das Wissen um unseren Sieg in einem furchtbaren Krieg und die Überzeugung, dass es nichts Wichtigeres gab, als keinen weiteren Krieg zuzulassen. In diesem wir bündelte sich wie in einem Prisma die Erinnerung an unermessliches Leid und an eine ebenso unermessliche Anstrengung, die nötig gewesen war, um zu siegen; es war in gewissem Sinn gar nicht denkbar ohne die Erinnerung an das gemeinsam erbrachte Opfer, das alle verband. Der Sieg im Zweiten Weltkrieg war wohl das einzige historische Faktum, über das in Putins Russland Einigkeit herrschte. Alles andere und alle anderen – Iwan der Schreckliche und Stalin, Peter der Große und Lenin, die Revolution von 1917 und der Zerfall der Sowjetunion, der Große Terror der 1930er- und die Reformen der 1990er-Jahre – waren und sind bis heute umstritten, und der Streit darüber wird im Lauf der Zeit immer hitziger, eine Art Erinnerungsbürgerkrieg, ein Bruderkrieg, in dem niemand mit niemandem übereinstimmt.
Ein ohnmächtiger Teil der Gewalt
Dieses Fehlen einer gemeinsamen Erinnerung, eines gemeinsamen, von der Mehrheit der Gesellschaft geteilten Blicks auf die eigene Geschichte ist einer der charakteristischsten und konstantesten Züge der russländischen Wirklichkeit. Allein der Zweite Weltkrieg – der Sieg ebenso wie die unheilbare Wunde, die dieser Krieg dem lebendigen Körper des Landes zugefügt hat, und die besondere, sakrale Bedeutung dieses Kriegs und Siegs – bleibt ein Feld, auf dem Geschichte eine von allen gemeinsam durchlebte Erfahrung ist, an der jeder seinen Anteil hat.
Dass das so ist, hat mit dem so seltenen wie kostbaren Gefühl zu tun, dass das Leid und der gewaltsame Tod von Millionen wenigstens in diesem Abschnitt der russländischen Geschichte einen Sinn hatten, dass sie nicht nur ein unbegreiflicher, grundloser Zufall waren, ein Opfer für die geheimnisvollen Götter der Revolution und des Imperiums: Sie waren nötig, um uns, ja die ganze Welt vor dem ultimativen Bösen zu retten. Wir damals, die kurz zuvor noch Täter und Opfer gewesen waren, standen plötzlich für das Gute, waren Sieger in seinem Namen. Wir waren überfallen worden. Wir hatten uns verteidigt. Ohne uns hätte es diesen Sieg nicht gegeben. Das genügte, um für sehr lange Zeit von der eigenen Gutartigkeit überzeugt zu bleiben.
Doch wenn der damalige Krieg den Knoten eines wie auch immer heterogenen „wir“ geschürzt hat, dann gilt dasselbe auch für den jetzigen – auf verheerend andere Weise: Wir verteidigen uns nicht, sondern überfallen, wir tun genau das, was damals uns angetan wurde – wir dringen in ein fremdes Land ein, wir bombardieren Schlafende, besetzen friedliche Städte und Dörfer. Wir sind heute genau jene Kräfte des Bösen, die wir aus den Schulbüchern und Heldenbiographien unserer Kindheit kennen, und diese Erkenntnis ist umso unerträglicher, als alle Differenzierungen in diesem Zusammenhang irrelevant sind. Die Gewalt dieser Monate geht von Russland aus, von seinem Staatsgebiet wird sie nach außen getragen – und wenn ich sie nicht stoppen kann, dann werde ich Teil von ihr, ein ohnmächtiger Teil dessen oder derer, die dafür verantwortlich sind.
Die Logik des Krieges verwischt die Details
Diejenigen, die auf Putins Seite stehen, und diejenigen, die ihn all die Jahre auf jede mögliche Weise bekämpft haben, lassen sich in dieser kompakten, bedrohlichen Dunkelheit nicht mehr auseinanderhalten. Der Unterschied zwischen Russland und den Russen, zwischen dem Land mit seinen Grenzen und physischen Umrissen und dem russländischen Staat, zwischen Menschen, die hier leben, und Menschen, die früher einmal hier gelebt haben, zwischen der russischen Sprache und ihren Sprechern, zwischen denen, die gegangen sind, und denen, die bleiben, ist unerheblich geworden. Noch vor Kurzem war er entscheidend, doch heute liegen die Dinge anders.
Dabei geht es gar nicht so sehr darum, wie die Außenwelt zu „den Russen“ steht, sondern darum, was uns selbst Angst macht und weshalb. „Wir“, die wir gegen, und „wir“, die wir für Putin sind, wollen auf keinen Fall die Bösen sein, und die Einsicht, dass wir uns dem nicht entziehen können, ist für beide Gruppen schwer erträglich. Die Logik des Krieges verwischt die Details, sie fordert Verallgemeinerung: Staatsbürgerschaft, Sprache, ethnische Zugehörigkeit verwandeln sich in eine Art Zement, der disparate Individuen zu einer Gemeinschaft zusammenbackt, und deren Konturen definieren sich nicht von innen, sondern von außen. Die persönliche Entscheidung, die Biographie des Einzelnen, die Feinheiten seiner politischen Position sind mit einem Mal irrelevant, reine Privatsache. Wir fürchten uns vor uns selbst, schrecken vor uns selbst zurück. Noch bevor man anfängt, uns zu hassen, hassen wir uns selbst.
Sieht man sich an, wie dieses „wir“ konstruiert wird, so zeigt sich schnell, dass es ufer- und grenzenlos ist. Wer versucht, es mit den üblichen Kriterien – der schon genannten Staatsangehörigkeit, der Sprache, des Wohnorts – einzugrenzen, erkennt, wie wenig diese Kategorien mit der gegenwärtigen Katastrophe zu tun haben. In den letzten Monaten habe ich mit Menschen gesprochen, die Russland verlassen haben (weil sie mit einem Land, das so etwas tut, nichts mehr zu tun haben wollen), und mit solchen, die sich entschieden haben zu bleiben (um von innen Widerstand gegen das Regime zu leisten, so gefährlich das auch ist, und weil man das Land, das man liebt, doch nicht seinen Mördern überlassen könne), mit Menschen, die schon vor zwanzig, dreißig, vierzig Jahren ausgewandert sind, und mit solchen, die in der Emigration geboren wurden, und sie alle nehmen einen Platz in dieser Konstellation ein, auch wenn sie bisweilen verzweifelt auf ihrer Nichtzugehörigkeit bestehen.
Eine gemeinsame Gewissheit
Das neue „Wir“ verbindet diejenigen, die sagen „das ist auch meine Schuld“, und diejenigen, die überzeugt sind, dass sie das alles nichts angeht, gleichermaßen. Es mag keine klaren Konturen haben, doch es enthält eine gemeinsame Gewissheit: Wir leben in einer neuen Realität, deren Wörterbuch erst noch geschrieben werden muss. Sie manifestiert sich als Gewalt gegen die einstmals bekannte Welt, gegen das gewohnte System von Beziehungen und Annahmen. Der Krieg hat all unsere früheren Gewissheiten über uns selbst niedergerissen und lässt in unserem zukünftigen Selbstverständnis, unserer Selbstbeschreibung keinen Stein auf dem anderen. Nach Butscha und Mariupol stecken unsere individuellen Geschichten in einem einzigen großen Sack, und man wird sie im selben Licht betrachten – „russländische Staatsbürger“ oder „Russen“, Russischsprachige oder Vertreter der russischen Kultur, (ehemalige) Einwohner Russlands oder nicht, wir gehören zur Gemeinschaft derer, die das getan haben – und eben darin müssen wir von nun an unseren Platz und seinen Sinn suchen.
Man kann annehmen, dass sich das nur einem Blick von außen so darstellt, während aus der Innensicht (der jedes einzelnen Bewusstseins, das sich unter den Bedingungen der eingetretenen Katastrophe neu zu definieren sucht) alles komplizierter ist. Doch letztlich ist gerade der Blick von außen – ein distanzierter Blick, der von unserer liebenswerten Subjektivität nichts wissen will – heute der einzige, der bleibt, und so schwer es fällt, sich daran zu gewöhnen: Es ist genau dieser Blick, mit dem wir uns auch selbst betrachten. Wir sehen uns im Spiegel und erkennen uns nicht: Bin der Kerl dort am Ende ich? Sah so Mamas Liebling aus?
Am seltsamsten ist, dass dieses Grauen vor dem distanzierten Blick, den man auf der eigenen Haut spürt wie ein Brandmal, sogar diejenigen befällt, die für den Krieg sind, die ihn als „Spezialoperation“ bezeichnen, als notwendigen Schritt zur Selbstverteidigung und dergleichen mehr. Vor Kurzem saß ich im Flugzeug und hörte eine Unterhaltung mit, die in der Sitzreihe neben mir geführt wurde – auf Russisch. „Kreditkarten funktionieren ja nicht mehr“, sagte eine elegante Frau in Schwarz zu meiner Nachbarin. Und dann, mit tief empfundenem, hasserfülltem Nachdruck: „Wegen dieser Kanaillen.“ Mir ging durch den Sinn, dass mit „Kanaillen“ in diesem Fall ohne Weiteres beide Seiten gemeint sein konnten – Putin mit seinem Staatsapparat ebenso wie die internationale Staatengemeinschaft mit ihren Sanktionen oder auch ich, die diese Sanktionen guthieß. Wer überrumpelt und aus einem Leben herausgerissen wird, das er als sein verlässliches Eigentum betrachtet hat (wie alle die, die am Morgen des 24. Februar in Kiew und Charkiw aufgewacht sind?
Sturz ins Nichts
Der Vergleich verbietet sich, dort werden nicht wir bombardiert, dort bombardieren wir), ist unmittelbar mit seiner eigenen Ohnmacht konfrontiert – und versucht daraufhin oft, sich von jeder Verantwortung freizusprechen. Nicht wir haben den Krieg angefangen, sondern Putin, wir haben damit nichts zu tun, denken manche von uns. Nicht wir sind schuld, sondern die westlichen Politiker, die NATO, die „Nazis“, der ukrainische Staat, der Kapitalismus, erklären andere. Zwischen so vielen echten und vermeintlichen Verantwortungsträgern fällt es immer schwerer, sich selbst zu sehen – wie in einem dieser Wimmelbilderbücher, wo es im dichten Laub oder in einem Berg von Spielzeug einen Vogel, einen Schmetterling, ein Schiffchen zu finden gilt.
Das eingangs erwähnte Gefühl des freien, zeitlich wie räumlich unbegrenzten Falls kennen auf die eine oder andere Weise alle, mit denen ich in diesen endlosen Monaten seit Februar gesprochen habe. Fallen – das Wort passt hier gerade in seiner Mehrdeutigkeit gut: Man kann es als Sturz ins Nichts verstehen, als Abweichung von der moralischen Norm, die die Gesellschaft zusammenhält, als Abfall von einem zivilisatorischen Konsens oder als Herausfallen aus dem Nest der menschlichen Gemeinschaft. Das Gefühl verbindet (ohne zwangsläufig Nähe zu erzeugen) alle, die diesen Krieg als Manifestation des Bösen sehen und sich selbst als stigmatisiert durch eine undefinierbare Verbindung zu diesem Bösen. „Being Russian“ nennt die Außenwelt das neuerdings kurz – aber für diejenigen, die durch Geburt, Wohnort, Sprache, familiäre Tradition, Liebe, Hass, transgenerationelle Erinnerung, manchmal auch nur durch ihren von den Großeltern übernommenen Familiennamen mit Russland verbunden sind, bleibt die Bindung namenlos. Sie tut einfach nur weh. Im Grunde ist es genau das: Dass man Schuld hat, erkennt man an einem unleugbaren, mit nichts zu verwechselnden Schmerz.
Keine Eigenschaft, sondern eine Existenzbedingung
Muss man – im Rückgriff auf Hannah Arendt und Simone Weil – entscheiden, ob es sich bei diesem Gefühl um Verantwortung oder Schuld handelt, muss man analysieren, in welchem Verhältnis das Individuelle und das Kollektive hier zueinander stehen? Es wird Jahre dauern, bis wir dazu in der Lage sind – Jahre nicht vom Beginn des Kriegs an gezählt, sondern von seinem Ende, das allem Anschein nach weit entfernt ist. Vielleicht wäre es an diesem Punkt sinnvoll, vorläufig nicht über Unterschiede und Differenzierungen nachzudenken, sondern darüber, was wir weiter tun können.
Es wirkt unpassend, von sich zu sprechen; ich versuche mich kurz zu fassen. Ich wurde 1972 geboren, vom Krieg trennten mich nur dreißig Jahre – dieselbe Frist, die auch zwischen dem, wie es seinerzeit hieß, weitgehend unblutigen Zerfall der Sowjetunion und Russlands Überfall auf die Ukraine liegt. Der Krieg war in meiner Kindheit überall: Selbst in den Schlafliedern, die meine Mutter mir sang, ging es um Kriegsschiffe auf Reede, um Schüsse und einen Toten im Steppengras. In unserer russisch-jüdischen Familie (in der die Juden die Mehrheit bildeten; russisch war nur mein Großvater, dessen Name – Stepanov – auf meinen Vater und auf uns überging) wurde vom Russischsein nicht geredet.
Ihr Jüdischsein dagegen vergaßen meine Eltern nie: Von ihm ging Gefahr aus, es verursachte Schmerz und weckte Liebe, es war enorm wichtig, obwohl mir schleierhaft war, worin es eigentlich bestand und inwiefern es uns von anderen Leuten unterschied. Von innen hatte ich nicht das Gefühl, anders zu sein – von außen war es anscheinend unübersehbar. Jüdischsein war keine Eigenschaft, sondern eine Existenzbedingung: In unserem Leben kam man nicht um sie herum. Wenn ich nach meiner Nationalität gefragt wurde, sagte ich „jüdisch“.
Zu diesem wir zu gehören ist qualvoll
Später wurde ich – zumal in der anglophonen Welt, wo derlei Präzisierungen unmittelbare Bedeutung fürs Marketing haben – gelegentlich gefragt, wie ich vorgestellt werden möchte: als russische, russisch-jüdische oder jüdische Autorin? Bislang antwortete ich darauf meist, dass mir das egal ist – und dachte im Stillen, dass ich mich weder als russische noch als jüdische Autorin fühle und noch weniger als Vertreterin der russländischen Literatur mit ihren Massenauflagen und Messeständen. Ich mochte die Vorstellung, dass ich für niemanden außer mir selbst spreche und ausschließlich für mich verantwortlich bin. Ich vergaß beinahe, was Leiden am Nationalen ist und wie es sich anfühlt; dann begann die Gewohnheit zu bröckeln, leise und unmerklich, und am 24. Februar brach sie ein für alle Mal ab. Heute antworte ich auf die Frage, was für eine Schriftstellerin ich bin: eine russische.
Ich denke oft daran, dass ich noch vor einem Monat oder einem Jahr ohne Weiteres in der Metro oder Tram neben einem von denen hätte sitzen können, die heute in der Ukraine kämpfen und dort unschuldige Menschen töten. Auch mit ihnen verband und verbindet mich also ein gemeinsames wir – das schnelle, situative wir des gemeinsamen Raums, eines Metro-Waggons oder eines Platzes in der Stadt, das wir der gemeinsamen Sprache, die einmal mehr niemanden hindert, den anderen umzubringen. Dieses wir, von dem ich spreche, besteht aus Millionen disparater Biographien und Strategien, die gegenüber der allgemeinen Schuld, dem allgemeinen Unglück, der allgemeinen Katastrophe nicht ins Gewicht fallen. Zu diesem wir zu gehören ist qualvoll – aber vielleicht ist es das Einzige, was derzeit Sinn hat: Das getane Böse muss ausgeglichen und der Ort, von dem es ausgeht, wieder bewohnbar gemacht werden, die Sprache, die es spricht, muss sich verändern. Vielleicht wird das Stigma, das schmerzhafte Zeichen der kollektiven Mittäterschaft eines Tages zu dem Punkt, an dem der Weg von einem blinden „Wir“ zu einer Gesellschaft der sehenden „Ichs“ beginnt. Bewerkstelligen lässt sich das nur von innen.
Maria Stepanova, 1972 in Moskau geboren, ist Schriftstellerin, Lyrikerin und Essayistin. Auf Deutsch erschien zuletzt ihr Gedichtband „Der Körper kehrt wieder“.
Aus dem Russischen von Olga Radetzkaja.
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Die Katze in der Hundehütte
Die Katze in der Hundehütte · Hilfe Gutmütigkeit und Vertrauen
Eine Katze, die gebären sollte, bat einst einen Hund: »Lass mich bitte in deine Hundehütte hinein, damit ich meinen Wurf absetzen kann«. Der Hund gewährte ihr die Bitte und ließ die Katze in sein Zuhause, damit sie in Ruhe gebähren konnte. Nachdem die Katze aber geworfen hatte, bat sie abermals den Hund, solange bis ihre Jungen widerstandsfähig wären und auch laufen könnten, bleiben zu dürfen. Auch diese Bitte erfüllte der gutmütige Hund. Aber nach dieser Zeit wollte er sein Zuhause doch wieder für sich allein haben und fordert daher von der Katze auszuziehen. Diese aber weigerte sich: »Was belästigst du mich? Warum zeigst du dich mir so ungerecht? Die Abmachung hatte sie vergessen! So verlor der gutmütige Hund seine Hütte, nur weil er den Worten der Katze geglaubt hatte und helfen wollte. Lehre: Der allzu Gutmütige hat meist das Nachsehen. Die Katze in der Hundehütte · Hilfe Gutmütigkeit und Vertrauen Read the full article
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doghouse megaways
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the dog house
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the dog house
Wenn Sie ein Hundehaus haben, ist es wichtig, dass Sie auch die richtige Ausstattung dafür haben. Die Hundeausstattung für das Hundehaus hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel der Größe des Hundes und den Wetterbedingungen in Ihrer Region.
Eine grundlegende Hundeausstattung für das Hundehaus umfasst eine gemütliche Hundedecke oder ein Hundebett, auf dem Ihr Hund bequem liegen und schlafen kann. Es sollte aus einem Material hergestellt sein, das leicht zu reinigen ist und wasserabweisend ist. Auf diese Weise kann Ihr Hund trocken und warm bleiben.
Ein weiteres wichtiges Element der Hundeausstattung für das Hundehaus ist eine isolierte Hundehütte. Diese bietet zusätzlichen Schutz vor Kälte, Hitze und Feuchtigkeit. Eine gute Isolierung hilft dabei, die Temperatur im Hundehaus konstant zu halten und schützt vor Zugluft.
Zusätzlich zur Isolierung sollte das Hundehaus auch über Belüftungsmöglichkeiten verfügen, um sicherzustellen, dass Ihr Hund genügend frische Luft bekommt. Dies kann in Form von Belüftungsöffnungen oder Lüftungsschlitzen erfolgen.
Eine weitere wichtige Hundeausstattung für das Hundehaus ist eine Futterschale und eine Trinkflasche. Ihr Hund sollte regelmäßig Futter und Wasser zur Verfügung haben, um gesund zu bleiben. Stellen Sie sicher, dass die Futterschale und die Trinkflasche sicher im Hundehaus befestigt sind und nicht umgestoßen werden können.
Schließlich können Sie das Hundehaus auch mit einigen Spielzeugen und Kauartikeln ausstatten, um Ihrem Hund etwas Beschäftigung zu bieten. Dies kann dazu beitragen, dass sich Ihr Hund im Hundehaus wohlfühlt und sich nicht langweilt.
Denken Sie daran, regelmäßig die Hundeausstattung für das Hundehaus zu überprüfen und zu reinigen, um eine hygienische Umgebung für Ihren Hund zu gewährleisten. Indem Sie die richtige Hundeausstattung bereitstellen, können Sie sicherstellen, dass Ihr Hund sich im Hundehaus wohl und sicher fühlt.
Ein Hundehaus zu bauen, ist eine großartige Möglichkeit, um Ihrem pelzigen Freund einen geschützten und komfortablen Rückzugsort im Freien zu bieten. Hier ist eine einfache Bauanleitung für ein Hundehaus, das Sie selbst erstellen können.
Materialien, die Sie benötigen:
Holzbretter (18mm dick)
Holzschrauben
Scharniere
Dachpappe
Isoliermaterial (optional)
Farbe oder Holzschutzmittel
Schritt-für-Schritt-Anleitung:
Schritt 1: Messen und zuschneiden Beginnen Sie damit, die Maße für das Hundehaus festzulegen. Die Größe hängt von der Rasse Ihres Hundes ab. Achten Sie darauf, genügend Platz für Ihren Hund zu lassen, damit er sich bequem bewegen kann. Schneiden Sie die Holzbretter entsprechend den Maßen zu.
Schritt 2: Wände zusammenbauen Schrauben Sie die vier Seitenwände des Hundehauses mit den Holzschrauben zusammen. Stellen Sie sicher, dass sie stabil und fest miteinander verbunden sind. Wenn Sie möchten, können Sie Styropor- oder Isoliermaterial zwischen den Wänden einfügen, um das Haus im Winter wärmer zu machen.
Schritt 3: Dach befestigen Bringen Sie das Dach mit Scharnieren an einer Seite des Hundehauses an. Dadurch wird es einfacher, das Dach zu öffnen und das Hundehaus zu reinigen.
Schritt 4: Boden hinzufügen Fügen Sie einen Holzboden hinzu, um das Hundehaus vom Boden fernzuhalten und es vor Feuchtigkeit zu schützen. Verschrauben Sie den Boden mit den Wänden.
Schritt 5: Isolieren und schützen Wenn Sie möchten, können Sie das Hundehaus mit Isoliermaterial und Farbe oder Holzschutzmittel behandeln, um es vor Witterungseinflüssen zu schützen.
Schritt 6: Hundehütte im Freien platzieren Stellen Sie das Hundehaus an einem geeigneten Ort im Garten auf, der vor Regen und starkem Wind geschützt ist. Achten Sie darauf, dass es ausreichend Schatten bietet und dass Ihr Hund sich darin wohl fühlt.
Ein selbst gebautes Hundehaus bietet Ihrem treuen Begleiter Schutz vor den Elementen und dient als gemütlicher Ort zum Ausruhen. Verbringen Sie etwas Zeit mit Ihrem Hund, während Sie das Hundehaus bauen, und genießen Sie die gemeinsame Aktivität im Freien.
Wenn es darum geht, ein Hundehaus zu bauen, sind die richtigen Materialien von entscheidender Bedeutung. Das Hundehaus sollte nicht nur sicher und stabil sein, sondern auch den Komfort und die Bedürfnisse Ihres Hundes erfüllen. Hier sind drei Materialien, die Sie für den Bau eines Hundehauses in Betracht ziehen können:
Holz: Holz ist ein beliebtes Material für Hundehäuser, da es langlebig, isolierend und ästhetisch ansprechend ist. Es bietet eine natürliche Wärme, die Ihrem Hund hilft, sich im Haus wohl zu fühlen. Behandeln Sie das Holz jedoch vor der Verwendung, um es vor Witterungseinflüssen und Insektenbefall zu schützen.
Kunststoff: Kunststoff ist eine kostengünstige Alternative zu Holz. Es ist leicht zu reinigen, wetterbeständig und bietet eine gute Isolierung. Kunststoffhütten sind oft einfach zu montieren und haben eine lange Lebensdauer. Achten Sie jedoch darauf, dass der Kunststoff frei von schädlichen Chemikalien ist, um die Gesundheit Ihres Hundes nicht zu gefährden.
Metall: Metallhütten sind besonders robust und halten den Elementen stand. Sie bieten eine gute Isolierung und sind in der Regel langlebig. Metallhäuser sind jedoch nicht so gemütlich wie Holz oder Kunststoff und können im Sommer heiß und im Winter kalt werden. Verwenden Sie zusätzlich isolierende Materialien wie Styropor, um den Komfort zu erhöhen.
Unabhängig von dem Material, das Sie wählen, stellen Sie sicher, dass das Hundehaus groß genug ist, damit Ihr Hund bequem darin liegen und sich bewegen kann. Platzieren Sie es an einem schattigen und geschützten Ort, um eine Überhitzung oder Kälteeinwirkung zu vermeiden. Denken Sie auch daran, das Hundehaus regelmäßig zu reinigen, um die Hygiene zu gewährleisten.
Das Hundehaus ist ein wichtiger Rückzugsort und Schlafplatz für unseren besten Freund auf vier Pfoten. Damit sich unser Hund darin rundum wohl fühlt, ist es wichtig, das Hundehaus an einem geeigneten Platz im Garten aufzustellen. Hier sind vier wichtige Tipps zur richtigen Platzierung des Hundehauses:
Wettergeschützter Bereich: Wählen Sie einen Platz im Garten, der vor starkem Regen, Wind oder direkter Sonneneinstrahlung geschützt ist. Ein überdachter Bereich oder ein schattiger Platz unter einem Baum ist ideal, um das Hundehaus vor extremen Wetterbedingungen zu schützen.
Bodenbeschaffenheit: Achten Sie auf den Zustand des Bodens, auf dem das Hundehaus stehen soll. Der Boden sollte eben und gut drainiert sein, um zu verhindern, dass sich bei Regen Wasser ansammelt. Stellen Sie sicher, dass der Boden nicht schlammig oder rutschig ist, um ein sicheres Betreten und Verlassen des Hundehauses zu ermöglichen.
Ausrichtung: Orientieren Sie das Hundehaus so, dass der Eingang vor starken Winden geschützt ist. Eine Ausrichtung in Richtung Süden oder Südosten kann die Wärmeausbeute optimieren, da das Haus so von der Sonne profitieren kann. Achten Sie jedoch darauf, dass das Hundehaus nicht direkt der vollen Sonneneinstrahlung ausgesetzt ist, um Überhitzung zu vermeiden.
Nähe zu Ihrem Wohnbereich: Platzieren Sie das Hundehaus in der Nähe Ihres Wohnbereichs, damit Sie Ihren Hund im Auge behalten können. Dies ermöglicht Ihnen eine bessere Kontrolle über seine Aktivitäten und sorgt dafür, dass er sich nicht vernachlässigt fühlt. Eine gewisse Nähe zu Ihrem Haus trägt auch dazu bei, dass Ihr Hund sich sicher und geborgen fühlt.
Beachten Sie diese Tipps bei der Platzierung des Hundehauses im Garten, um Ihrem Hund einen komfortablen und geschützten Rückzugsort zu bieten. Vergessen Sie nicht, das Hundehaus regelmäßig zu reinigen und mit gemütlichem, isolierendem Material auszustatten, um zusätzlichen Komfort zu gewährleisten.
Die Pflege und Reinigung des Hundehauses ist ein wichtiger Aspekt, um sicherzustellen, dass Ihr Haustier in einer sauberen und gesunden Umgebung lebt. Hier sind 5 Tipps, wie Sie das Hundehaus Ihres geliebten Vierbeiners richtig pflegen und reinigen können.
Regelmäßiges Saugen: Beginnen Sie damit, das Hundehaus regelmäßig mit einem Staubsauger abzusaugen. Dadurch werden Haare, Schmutz und andere Ablagerungen entfernt, die sich im Laufe der Zeit angesammelt haben. Stellen Sie sicher, dass Sie auch die Polsterung und Ecken sorgfältig absaugen.
Ausspülen mit Wasser: Um hartnäckige Flecken oder Gerüche zu entfernen, sollten Sie das Hundehaus regelmäßig mit Wasser ausspülen. Verwenden Sie hierfür einen Gartenschlauch oder einen Eimer mit warmem Wasser. Vergewissern Sie sich, dass Sie alle Seifenrückstände entfernen, da sie die Haut Ihres Hundes reizen könnten.
Verwenden Sie sichere Reinigungsmittel: Wenn Wasser allein nicht ausreicht, um hartnäckige Flecken zu entfernen, können Sie milde, tierfreundliche Reinigungsmittel verwenden. Stellen Sie sicher, dass die verwendeten Reinigungsmittel keine schädlichen Chemikalien enthalten, die die Gesundheit Ihres Hundes beeinträchtigen könnten.
Trocknen Sie gründlich: Nachdem Sie das Hundehaus gereinigt haben, ist es wichtig, es gründlich trocknen zu lassen. Feuchtigkeit kann zu Schimmelbildung und Geruch führen. Stellen Sie sicher, dass das Hundehaus gut belüftet ist und lassen Sie es an der Sonne trocknen, falls möglich.
Ersetzen Sie das Bett und die Decken regelmäßig: Hundebetten und Decken sollten regelmäßig gewaschen oder ersetzt werden, um eine saubere und hygienische Umgebung für Ihren Hund zu gewährleisten. Waschen Sie sie gemäß den Anweisungen des Herstellers und achten Sie darauf, dass sie vollständig trocken sind, bevor Sie sie zurück ins Hundehaus legen.
Die Pflege und Reinigung des Hundehauses sollte eine regelmäßige Aufgabe sein, um die Gesundheit und das Wohlbefinden Ihres Hundes zu gewährleisten. Indem Sie diese einfachen Schritte befolgen, können Sie sicherstellen, dass Ihr Hund eine saubere und gemütliche Umgebung zum Entspannen und Ausruhen hat.
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Eine Hundehütte ist ein wesentliches Element für die Sicherheit, den Komfort und das Wohlbefinden Ihres Haustieres. Es ermöglicht Ihrem Hund, einen eigenen sicheren Raum im Freien zu haben, wo er sich ausruhen und entspannen kann. Eine Hundehütte schützt vor schlechtem Wetter, bietet Schutz vor Sonne und Hitze im Sommer und hält Ihren Hund warm während der kalten Wintermonate.
Die Vorführung einer Hundehütte ist wichtig, um sicherzustellen, dass sie den Bedürfnissen Ihres Hundes entspricht und angemessen genutzt wird. Hier sind einige wichtige Punkte, die bei der Vorführung einer Hundehütte beachtet werden sollten:
Größe: Stellen Sie sicher, dass die Hundehütte groß genug ist, damit Ihr Hund bequem darin stehen, sich umdrehen und hinlegen kann. Wählen Sie eine Hütte, die der Größe und Rasse Ihres Hundes entspricht.
Material: Achten Sie darauf, dass die Hundehütte aus hochwertigem und wetterbeständigem Material wie Holz oder Kunststoff besteht. Holz bietet eine natürlichere und isolierende Umgebung, während Kunststoff langlebig und leicht zu reinigen ist.
Isolierung: Eine gut isolierte Hundehütte ist wichtig, um Ihren Hund bei extremen Temperaturen warm zu halten. Stellen Sie sicher, dass die Hütte über eine isolierte Boden- und Wandkonstruktion verfügt.
Belüftung: Eine ausreichende Belüftung ist wichtig, um sicherzustellen, dass Ihr Hund genügend frische Luft bekommt. Überprüfen Sie, ob die Hundehütte über ausreichende Belüftungsöffnungen verfügt, um die Zirkulation von Luft zu ermöglichen.
Eingang: Der Eingang der Hundehütte sollte groß genug sein, damit Ihr Hund leicht hinein- und herausgehen kann. Stellen Sie sicher, dass der Eingang nach Möglichkeit mit einer Tür oder einem Vorhang versehen ist, um vor Wind und Regen zu schützen.
Bei der Vorführung einer Hundehütte ist es wichtig, dass Ihr Hund das Gefühl hat, dass die Hütte sein eigenes sicheres und gemütliches Zuhause ist. Platzieren Sie eine weiche Decke oder ein Kissen im Inneren, um zusätzlichen Komfort zu bieten. Zeigen Sie Ihrem Hund, wie er die Hütte betreten und verlassen kann, und belohnen Sie ihn, wenn er sich in der Hütte aufhält.
Eine gut vorführte Hundehütte bietet die perfekte Umgebung für Ihren Hund im Freien und sorgt dafür, dass er sich sicher und geschützt fühlt. Indem Sie die Bedürfnisse und Vorlieben Ihres Hundes berücksichtigen, können Sie die perfekte Hundehütte für Ihren besten Freund auswählen.
Die 2. Hundehütte Demo ist eine großartige Möglichkeit, Ihrem pelzigen Freund einen gemütlichen Rückzugsort im Freien zu bieten. Hundehütten sind sehr wichtig, um Ihrem Hund Schutz vor den Elementen wie Regen, Wind und Sonne zu bieten. Sie können ihm auch eine sichere und komfortable Umgebung bieten, in der er sich entspannen und ausruhen kann.
Die 2. Demo Hundehütte ist in verschiedenen Größen und Designs erhältlich, um den Bedürfnissen und Vorlieben jedes Hundes gerecht zu werden. Egal, ob Ihr Hund klein oder groß ist, es gibt eine passende Hundehütte für ihn. Die Hütte besteht aus hochwertigen Materialien, die langlebig und wetterbeständig sind, um eine lange Lebensdauer und Zuverlässigkeit zu gewährleisten.
Eine Hundehütte ist nicht nur ein Ort, an dem sich Ihr Hund ausruhen kann, sondern sie kann auch als Trainingsort dienen. Mit einer Hundehütte können Sie Ihrem Hund beibringen, draußen zu bleiben und sein Territorium zu schützen. Sie kann auch als Ort dienen, an dem Sie Ihren Hund für kurze Zeiträume sicher und geschützt abstellen können.
Die Verwendung der 2. Demo Hundehütte ist einfach. Sie kann leicht aufgebaut und an einem geeigneten Ort in Ihrem Garten platziert werden. Achten Sie darauf, dass die Hütte auf einer ebenen und trockenen Fläche steht. Sie können die Hütte auch mit Decken oder Kissen ausstatten, um zusätzlichen Komfort für Ihren Hund zu bieten.
Die Hundehütte sollte regelmäßig gereinigt und gewartet werden, um die Hygiene und den Komfort Ihres Hundes zu gewährleisten. Überprüfen Sie regelmäßig das Dach und die Wände auf Beschädigungen und stellen Sie sicher, dass es keinen eindringenden Schmutz oder Schädlinge gibt.
Eine 2. Demo Hundehütte ist eine fantastische Investition für jeden Hundebesitzer. Sie bietet Ihrem Hund Schutz, Sicherheit und Komfort im Freien. Stellen Sie sicher, dass Sie die richtige Größe und das richtige Design auswählen, um den Bedürfnissen Ihres Hundes gerecht zu werden, und genießen Sie die Vorteile einer Hundehütte für Ihren geliebten Vierbeiner.
Hundehütten Präsentation
Eine Hundehütte ist ein wichtiger Rückzugsort für Hunde im Freien, insbesondere wenn das Wetter schlecht ist. Es gibt verschiedene Arten von Hundehütten auf dem Markt, und es ist wichtig, die richtige für Ihren pelzigen Freund zu wählen. In diesem Artikel werden drei verschiedene Arten von Hundehütten vorgestellt, um Ihnen bei der Entscheidung zu helfen.
Klassische Hundehütten: Diese sind in der Regel aus Holz gefertigt und verfügen über ein schräges Dach, um Regenwasser abzuhalten. Diese Hundehütten bieten eine solide und sichere Unterkunft für Ihren Hund und sind in verschiedenen Größen erhältlich, um den Bedürfnissen Ihrer Rasse gerecht zu werden.
Kunststoff-Hundehütten: Diese Option ist besonders nützlich für diejenigen, die eine leicht zu reinigende Hundehütte bevorzugen. Kunststoff-Hundehütten bieten eine gute Isolierung gegen Kälte und sind ebenfalls in verschiedenen Größen erhältlich. Sie sind in der Regel leicht und einfach zu montieren, was die Handhabung erleichtert.
Luxuriöse Hundehütten: Wenn Sie nach einer stilvolleren Option suchen, gibt es Hundehütten, die wie kleine Häuser aussehen. Diese luxuriösen Hundehütten sind oft mit zusätzlichen Funktionen wie isolierten Böden, Fenstern, Heizung und Klimaanlage ausgestattet. Sie bieten Komfort und Luxus für Ihren geliebten Vierbeiner auf einzigartige Weise.
Bei der Auswahl der richtigen Hundehütte für Ihren Hund ist es wichtig, Größe, Material, Wetterbeständigkeit und den persönlichen Geschmack Ihres Hundes zu berücksichtigen. Denken Sie daran, dass die Hundehütte groß genug sein sollte, damit Ihr Hund sich darin bequem bewegen und ausstrecken kann. Es sollte auch genug Platz bieten, damit er sich bei Bedarf hinlegen oder Schlafen kann.
Denken Sie daran, dass Hundehütten eine Investition sind, die die Lebensqualität Ihres Hundes verbessern kann, indem sie ihm einen komfortablen und eigenen Rückzugsort im Freien bieten. Achten Sie auf qualitativ hochwertige Materialien und achten Sie darauf, dass die Hundehütte gut isoliert ist, um eine optimale Temperatur das ganze Jahr über zu gewährleisten.
Eine Hundehütte bietet nicht nur Schutz vor den Elementen, sondern gibt Ihrem Hund auch ein Gefühl der Sicherheit und Privatsphäre. Wählen Sie also mit bedacht und beobachten Sie, wie Ihr Hund seine neue Oase im Freien genießt.
Die Vorführung von Hundehäusern ist eine großartige Gelegenheit, um verschiedene Optionen für den Schutz und das Wohlbefinden Ihres Hundes zu erkunden. Hundehäuser dienen als Rückzugsorte für Hunde, in denen sie sich ausruhen und vor den Elementen geschützt sein können.
Bei einer Vorführung von Hundehäusern haben Sie die Möglichkeit, verschiedene Modelle und Ausführungen zu sehen und zu vergleichen. Hier können Sie die Qualität der Materialien prüfen, die Größe des Hundehauses für Ihren Hund bestimmen und sicherstellen, dass es den Bedürfnissen Ihres Vierbeiners entspricht.
Einige Hundehäuser sind aus Holz gefertigt und bieten eine natürliche Optik, während andere aus Kunststoff bestehen und leicht zu reinigen sind. Bei der Vorführung können Sie auch spezielle Funktionen entdecken, wie zum Beispiel Isolierung für den Winter oder erhöhte Böden, um den Schutz vor Feuchtigkeit zu gewährleisten.
Die Vorführung von Hundehäusern bietet Ihnen auch die Möglichkeit, sich von Experten beraten zu lassen. Sie können Fragen stellen und Empfehlungen zu Hundehäusern erhalten, die den Bedürfnissen Ihres Hundes und den örtlichen klimatischen Bedingungen entsprechen.
Es ist wichtig, dass Sie Ihrem Hund ein angemessenes Hundehaus zur Verfügung stellen, in dem er sich wohl und sicher fühlt. Hundehäuser bieten nicht nur Schutz vor Regen, Schnee und Sonne, sondern schaffen auch einen eigenen Raum für Ihren Hund, in dem er entspannen und sich zurückziehen kann.
Eine Vorführung von Hundehäusern kann Ihnen helfen, die beste Wahl für Ihren Hund zu treffen und Ihnen gleichzeitig die Möglichkeit geben, mit anderen Hundeliebhabern in Ihrer Gemeinschaft in Kontakt zu treten. Nutzen Sie diese Gelegenheit, um Ihr Wissen über Hundehäuser zu erweitern und Ihrem Hund einen gemütlichen und geschützten Platz im Freien zu bieten.
Eine Hundehütte ist ein wichtiger Ort für unseren pelzigen besten Freund. Es bietet Schutz vor den Elementen und schafft einen privaten Raum für Ruhe und Entspannung. Aber wie w��hlt man die richtige Hundehütte aus?
Ein Vorführvideo kann eine großartige Möglichkeit sein, um die verschiedenen Optionen zu sehen und eine fundierte Entscheidung zu treffen. In einem solchen Video kann man die verschiedenen Arten von Hundehütten kennenlernen, ihre Größen, Materialien und Designs.
Das Video kann auch zeigen, wie einfach oder komplex es ist, eine Hundehütte aufzubauen. Es kann Schritt-für-Schritt-Anleitungen liefern und Tipps geben, um sicherzustellen, dass die Hundehütte richtig montiert wird.
Ein weiterer Vorteil eines Vorführvideos ist, dass man die Größe der Hundehütte im Verhältnis zum Hund einschätzen kann. Es ist wichtig, eine Hundehütte zu wählen, die groß genug ist, damit der Hund bequem darin stehen, sich drehen und ausstrecken kann.
Je nachdem, wo Sie leben, sollten Sie auch die Wetterbedingungen berücksichtigen. Ein Vorführvideo kann zeigen, wie gut eine Hundehütte gegen Regen, Wind oder Kälte isoliert ist. Es kann auch Optionen präsentieren, wie zum Beispiel zusätzliche Isolierung oder Heizungen für kalte Wintermonate.
Neben der Funktionalität kann ein Vorführvideo auch die Ästhetik der Hundehütten hervorheben. Man kann verschiedene Designs und Farben sehen und eine wählen, die zum eigenen Geschmack und Stil passt.
Zusammenfassend kann ein Vorführvideo eine wertvolle Ressource sein, um die richtige Hundehütte für Ihren vierbeinigen Freund auszuwählen. Es bietet Informationen über verschiedene Arten von Hundehütten, ihre Größen, Materialien und Designs. Darüber hinaus kann es bei der Entscheidung helfen, ob zusätzliche Isolierung oder Heizungen erforderlich sind. Ein Vorführvideo macht den Auswahlprozess einfacher und effektiver, so dass Sie sicher sein können, dass Ihr Hund den perfekten Ort zum Ausruhen und Entspannen hat.
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Ein Hundehaus ist ein wichtiger Rückzugsort und ein gemütliches Zuhause für unseren vierbeinigen Freund. Es bietet Schutz vor Witterungseinflüssen wie Regen, Kälte oder Hitze und dient gleichzeitig als Ruheort für den Hund.
Bei der Wahl eines Hundehauses gibt es verschiedene Aspekte zu berücksichtigen. Zum einen sollte die Größe des Hauses der Rasse und Größe des Hundes angepasst sein. Es ist wichtig, dass der Hund genug Platz hat, um sich bequem darin auszustrecken und umzudrehen. Zudem sollte das Hundehaus gut isoliert sein, um den Hund vor starken Temperaturschwankungen zu schützen. Eine gute Isolierung sorgt dafür, dass das Haus im Sommer kühl bleibt und im Winter warm.
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist das Material des Hundehauses. Holz ist eine beliebte Wahl, da es natürlicher und wärmer als andere Materialien ist. Es sollte jedoch darauf geachtet werden, dass das Holz wetterbeständig ist, damit das Hundehaus über lange Zeit hinweg genutzt werden kann. Alternativ gibt es auch Kunststoffhäuser, die leicht zu reinigen und wartungsarm sind.
Die Platzierung des Hundehauses ist ebenfalls von Bedeutung. Idealerweise sollte es an einem geschützten Ort stehen, beispielsweise unter einem Vordach oder an einer geschützten Hauswand. Dies schützt den Hund vor Wind und Wetter und sorgt für ein angenehmes Klima im Inneren des Hauses.
Um den Komfort des Hundes zu erhöhen, können dem Hundehaus eine weiche Hundedecke oder ein Kissen hinzugefügt werden. Dies sorgt für zusätzliche Bequemlichkeit und Gemütlichkeit.
Ein Hundehaus bietet unserem Vierbeiner Schutz und Geborgenheit, sowohl draußen als auch drinnen. Indem wir auf die richtige Größe, Isolierung und Platzierung achten, schaffen wir für unseren Hund einen Ort, an dem er sich sicher fühlt und zur Ruhe kommen kann.
Wenn Sie einen Hund haben und ihm einen sicheren und bequemen Platz zum Ausruhen und Schlafen bieten möchten, ist der Kauf einer Hundehütte eine gute Wahl. Eine Hundehütte kann Ihrem pelzigen Freund Schutz vor Wind, Regen und Sonne bieten und ihm einen eigenen Raum zum Entspannen geben.
Bevor Sie eine Hundehütte kaufen, gibt es jedoch einige wichtige Aspekte zu beachten. Zunächst sollten Sie die richtige Größe wählen. Die Hütte sollte groß genug sein, damit Ihr Hund darin stehen, sich umdrehen und bequem liegen kann. Eine zu kleine Hütte kann Ihrem Hund Unbehagen bereiten und zu Verhaltensproblemen führen.
Ein weiteres wichtiges Kriterium ist das Material der Hundehütte. Hier stehen verschiedene Optionen zur Verfügung, wie zum Beispiel Holz, Kunststoff oder Metall. Jedes Material hat seine Vor- und Nachteile. Eine Hütte aus Holz bietet eine natürliche Optik und ist in der Regel robust und langlebig. Kunststoffhütten sind leicht zu reinigen und können auch im Freien stehen bleiben, ohne zu verrotten. Metallhütten eignen sich gut für Hunde, die gerne knabbern, da sie widerstandsfähig sind.
Zusätzlich ist es ratsam, eine isolierte Hundehütte zu wählen, insbesondere für die kalten Wintermonate. Eine gute Isolierung hält die Wärme im Inneren und schützt Ihren Hund vor Kälte. Auch ein erhöhter Boden kann von Vorteil sein, um Feuchtigkeit und Kälte fernzuhalten.
Bei der Auswahl einer Hundehütte sollten Sie auch den Aufstellungsort berücksichtigen. Stellen Sie sicher, dass die Hütte an einem geschützten Ort steht, der vor starken Winden und direkter Sonneneinstrahlung geschützt ist. Eine überdachte Terrasse oder ein Bereich unter Bäumen kann dafür gut geeignet sein.
Abschließend ist es ratsam, sich vor dem Kauf einer Hundehütte gut zu informieren und verschiedene Modelle zu vergleichen. Lesen Sie Kundenbewertungen, um sicherzustellen, dass Sie eine qualitativ hochwertige und geeignete Hütte für Ihren Hund erwerben.
Denken Sie daran, dass eine Hundehütte nicht nur ein Ort zum Schlafen ist, sondern auch ein sicherer Rückzugsort und ein Ort, an dem sich Ihr Hund wohl und geborgen fühlt. Investieren Sie daher Zeit und Mühe in die Auswahl der richtigen Hundehütte und schaffen Sie Ihrem vierbeinigen Freund eine gemütliche und geschützte Umgebung.
Ein isoliertes Hundehaus ist eine großartige Option für Hundebesitzer, die sicherstellen möchten, dass ihre pelzigen Freunde warm und gemütlich bleiben, egal bei welchem Wetter. In diesem Artikel werden wir über 3 verschiedene Arten von isolierten Hundehäusern sprechen, die Ihnen helfen können, die beste Wahl für Ihren vierbeinigen Begleiter zu treffen.
Styroporisolierung: Hundehäuser mit Styroporisolierung bieten eine hervorragende Isolierung und halten den Hund warm, auch bei extrem kalten Temperaturen. Das Styropormaterial hat eine hohe Wärmedämmung und schützt vor eindringender Kälte. Diese Art von isolierten Hundehäusern ist in verschiedenen Größen und Stilen erhältlich, um den Bedürfnissen Ihres Hundes gerecht zu werden.
Isolierte Kunststoffhütten: Isolierte Kunststoffhütten sind eine weitere gute Option für Hundebesitzer. Sie sind langlebig und können in verschiedenen Größen erhältlich sein. Diese Art von Hundehaus bietet eine gute Isolierung, um den Hund vor Kälte zu schützen. Kunststoffhütten sind auch leicht zu reinigen und können bei Bedarf einfach verschoben werden.
Holzisolierung: Hundehäuser aus isoliertem Holz sind eine klassische Wahl. Das Holz bietet natürliche Isolationseigenschaften und hält den Hund warm und gemütlich. Es ist wichtig sicherzustellen, dass das Holzhaus gut isoliert ist und keine Zugluft durchlässt. Isolierte Holzhäuser sind in verschiedenen Designs und Größen erhältlich und passen sich problemlos der Umgebung an.
Beim Kauf eines isolierten Hundehauses sollten Sie die Größe Ihres Hundes, das Klima in Ihrer Region und Ihr Budget berücksichtigen. Es ist wichtig, eine gute Isolierung zu gewährleisten, um sicherzustellen, dass Ihr Hund bequem und geschützt ist, egal bei welchem Wetter. Denken Sie auch daran, dass regelmäßige Reinigung und Wartung des isolierten Hundehauses dazu beitragen, dass es in einem guten Zustand bleibt und seinem Zweck dient.
Mit einem isolierten Hundehaus können Sie sicherstellen, dass Ihr Hund einen warmen und gemütlichen Rückzugsort hat, der ihm Sicherheit und Schutz bietet. Investieren Sie in ein qualitativ hochwertiges isoliertes Hundehaus, um sicherzustellen, dass Ihr geliebter Vierbeiner im Freien immer gut versorgt ist.
Wenn Sie einen Hund haben, ist es wichtig, ihm eine bequeme und geschützte Umgebung zum Ausruhen und Schlafen zu bieten. Eine Hundehütte kann die ideale Lösung sein. Warum also nicht Ihre eigene Hundehütte selber bauen? Es ist nicht nur eine kostengünstige Option, sondern ermöglicht es Ihnen auch, die Hütte an die Bedürfnisse Ihres Hundes anzupassen.
Bevor Sie mit dem Bau beginnen, sollten Sie einige grundlegende Aspekte beachten. Zunächst ist es wichtig, die Größe der Hütte entsprechend der Größe Ihres Hundes zu bestimmen. Ihr Hund sollte genügend Platz haben, um sich umzudrehen und bequem zu liegen. Vergessen Sie auch nicht, eine gute Isolierung einzubauen, um Ihrem Hund bei extremen Wetterbedingungen Schutz zu bieten.
Die Materialien, die Sie für den Bau der Hundehütte verwenden, sollten wetterbeständig und leicht zu reinigen sein. Holz ist eine gängige Wahl, da es sowohl langlebig als auch ästhetisch ansprechend ist. Stellen Sie sicher, dass Sie unbehandeltes Holz verwenden, um zu verhindern, dass Ihr Hund giftigen Chemikalien ausgesetzt wird.
Überlegen Sie sich auch, welche Art von Dach am besten geeignet ist. Ein schräges Dach mit Abdichtung kann helfen, Regenwasser abzuleiten und den Hund trocken zu halten. Stellen Sie sicher, dass das Dach gut befestigt ist, um starken Winden standzuhalten.
Wenn es um den Standort der Hundehütte geht, wählen Sie einen bereich, der vor starkem Wind und direkter Sonneneinstrahlung geschützt ist. Platzieren Sie die Hütte auf einem stabilen Fundament oder einer Plattform, um sie vom Boden fernzuhalten und das Eindringen von Feuchtigkeit zu verhindern.
Sobald Sie die Grundlagen berücksichtigt haben, können Sie Ihrer Kreativität freien Lauf lassen und die Hundehütte nach Ihren Vorstellungen gestalten. Vergessen Sie nicht, eine weiche Liegematte oder ein Kissen im Inneren der Hütte zu platzieren, um Ihrem Hund zusätzlichen Komfort zu bieten.
Eine selbstgebaute Hundehütte ist nicht nur eine praktische Lösung, sondern ermöglicht es Ihnen auch, eine enge Bindung zu Ihrem Hund aufzubauen, während Sie gemeinsam an diesem Projekt arbeiten. Ihr Hund wird Ihnen für seinen neuen gemütlichen Rückzugsort dankbar sein.
Eine wetterfeste Hundehütte ist eine wichtige Anschaffung für jeden Hundebesitzer. Sie dient dazu, dass dein Liebling auch bei schlechtem Wetter im Freien geschützt ist und einen gemütlichen Unterschlupf hat. Hier sind 5 wetterfeste Hundehütten, die du in Betracht ziehen könntest:
"Hundehütte Deluxe" - Diese Hundehütte zeichnet sich durch ihre robuste Bauweise aus. Sie besteht aus wetterfestem Holz und ist mit einem wasserdichten Dach versehen. Zudem bietet sie genügend Platz für deinen Vierbeiner.
"Hundehütte Allwetter" - Diese Hundehütte ist speziell für extrem wechselnde Wetterbedingungen konzipiert. Sie verfügt über isolierte Wände und ein starkes Dach, das auch starken Regen und Schnee standhält.
"Hundehütte mit Heizung" - Falls du in einer Region mit sehr kaltem Wetter lebst, könnte diese Hundehütte die richtige Wahl für dich sein. Sie ist mit einer integrierten Heizung ausgestattet, die sicherstellt, dass dein Hund auch bei niedrigen Temperaturen warm und gemütlich bleibt.
"Hundehütte mit überdachtem Eingang" - Diese Hundehütte bietet einen zusätzlichen Schutz vor Wind und Regen durch einen überdachten Eingangsbereich. So bleibt der Innenraum auch bei starkem Regen trocken.
"Hundehütte mit Veranda" - Wenn du deinem Hund gerne zusätzlich Platz zum Ausruhen im Freien bieten möchtest, könnte diese Hundehütte mit einer Veranda die richtige Wahl sein. Dein Hund kann so draußen entspannen, aber auch bei Bedarf in die Hütte zurückkehren.
Denke daran, dass wetterfeste Hundehütten eine gute Investition sind, um deinem Hund Komfort und Schutz im Freien zu bieten. Wähle die Hundehütte aus, die zu den Bedürfnissen deines Hundes und den örtlichen Wetterbedingungen passt.
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mini aussie welpen
Beide Eltern sind Showlinien….
Welpen Aufzucht Alle meine Hunde leben als Familienmitglied bei uns im Haus. Die Wurfkiste steht in Wohnzimmer. Die Welpen haben von Anfang an ständigen Kontakt zu uns.
Wenn die Hunde mit drei Wochen laufen und sehen können, verlassen sie die Wurfkiste. Ihr Radius und ihre Umwelterfahrung erweitern sich mit jedem Tag. Sie lernen Staubsauger, Haushaltsgeräte, klappernde Töpfe, Radio und Fernseher kennen.
Mit ca. fünf Wochen erforschen sie dann ihr großes Welpen Gehege im Garten. Hier gibt es die verschiedensten Bereiche und Rasen, Spielzeug, Hundehütte, Kennel, Planschbecken und vieles mehr. Der Garten ist ein riesiger Abenteuerspielplatz.
Natürlich kümmern sich alle Hunde meines Rudels rührend um den Nachwuchs. Auch fremde Hunde anderer Rassen kommen zu Besuch.
Rüde oder Hündin?
Ebenso wie beim Menschen lassen sich beim Aussie keine allgemeinen Aussagen über das Wesen der Geschlechter treffen. Es gibt sowohl anhängliche Hündinnen als auch selbstständige Hündinnen. Es gibt Zicken und Prinzessinnen. Nicht jeder Rüde ist ein Macho oder Raufer- ganz im Gegenteil, nach unserer Erfahrung gibt es etliche liebe, leicht führige und verschmuste Rüden, die sich sehr anhänglich und treu zeigen. Wie Sie sich auch entscheiden, sollten Sie stets das Wesen des Hundes als oberste Priorität sehen- 15 Jahre sind eine lange Zeit und sollten unbedingt harmonisch miteinander verbracht werden können.
Bitte beachten Sie, dass wir unsere Welpen prinzipiell als Familienhunde, also \”not for breeding\”, d.h. nicht für die Zucht freigegeben, verkaufen. Sollten Sie evtl. Zuchtabsichten haben, würden wir uns freuen dies vorab mit Ihnen zu besprechen. Wir möchten diese tolle Rasse und auch unsere Nachzucht vorsorglich schützen.
Ich stehe meinen Welpen Käufern selbstverständlich immer für alle Fragen zur Verfügung. Auch später möchte ich den Kontakt aufrecht erhalten. Unsere Welpen werden ab der 8.Woche abgegeben. Sie sind dann bereits entwurmt, geimpft und gechipt. Sie bekommen ASCA Papiere Weitere Infos: https://australianshepheredwelpn.de
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Der Wochenrückblick - Der Traum von der Hundehütte
Aus der PAZ: »Was neuerdings „hochproblematisch“ ist, und warum man uns Winzhäuser wohl so laut anpreist http://dlvr.it/SnFHdx «
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Diese Fellnasen suchen einen PATEN❣️ oder ein kuschliges Für-Immer- Zuhause! Unsere Aufgabe ist es Tiere zu retten, sie in Sicherheit zu wahren ...dafür sind wir aber auch auf finanzielle Hilfe angewiesen. 🐾🐾🐾🐾🐾🐾🐾🐾🐾🐾🐾🐾🐾🐾🐾 UNSERE PATENLOSE HUNDE möchten auch einen Menschen an ihrer Seite haben, der zumindestens an sie denkt und sie jeden Monat finanziell unterstützt, um somit ihre Sicherheit und Gesundheit zu gewährleisten. 🔴FUTTERKOSTEN 🔴 TIERÄRZTLICHE VERSORGUNG 🔴 EINE INTAKTE HUNDEHÜTTE mit frischem STROH Solange unsere Fellnasen kein richtiges Zuhause haben, müssen wir dafür sorgen, dass es Ihnen gut geht und das kostet jeden Monat Geld. Wir zählen auf Eure Hilfe liebe Follower! Wer keine regelmäßige Patenschaft übernehmen kann, wir freuen uns auch sehr über Einmalspenden, jeder Euro ist es Wert für die Felli's Sorge und Pflege zu tragen. Ihr könnt Euch selbstverständlich auch eine Patenschaft teilen. 🟢Patenschaften: Futterpatenschaft 10,- €/ monatl. Teilpatenschaften 20,- €/ monatl. Vollpatenschaft 40,- €/ monatl. 🔹️Ansprechpartner: Ulrike Seibel- Westphal Tel.: 0160/98456998 🟡Paypal: [email protected] Euer Auslandsstreunerteam #Schutzgeschirre #auslandstierschutzhund #auslandshunde #auslandstierschutz #mischlingesinddiecoolsten #mischlingesinddieschönsten♥️ #mischlingesinddieschönstenundbesten #hilfefürtiereinnot #auslandsstreuner #adoptdontshop #adoptme #adopt #mischlingesinddiecoolsten # #hilfefürtiereinnot #mischlingesinddieschönsten #mischlingesinddieschönstenundbesten #mischlingesinddieschönsten♥️ #mischlingesinddiecoolsten #zuhausegesucht #auslandshunde #auslandstierschutz #auslandstierschutzhund #auslandstierschutzkatze #auslandshundevermittlung #auslandshundeindeutschland #auslandsstreuner #streuner #streunerkatzen #streunerliebe #tieresucheneinzuhause #welpen #welpenliebe #welpenerziehung #welpentraining #welpenalarm# tötungshunde#tötungsshelter# https://www.instagram.com/p/CrKlQa1ILrv/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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03.02.2023
Es ist viel passiert die letzten Tage. Ich habe eine eigentlich schöne Woche gehabt. Es war insgesamt eher ruhig, ich habe mit meiner Freundin ein paar Dinge erledigt. Eigentlich wollten wir gemeinsam eine Hundehütte für Balou bauen, haben dies aber nicht aus finanziellen Gründen.
Wir waren die Tage bei Ihrer Mutter haben etwas gequatscht, waren in Speyer Pflanzen und Shisha Zubehör kaufen. War ganz nett die Woche muss ich sagen. Doch aber war es emotional für uns beide sehr anstrengend. Heute ist Freitag, eigentlich würde ich zur Psychotherapie gehen und die Woche wäre emotional abgearbeitet, diesmal war ich aber bereits gestern dort und war deshalb auch sehr aufgewühlt. Was alles passiert ist fragst du dich wahrscheinlich. Sehr viel.
Ich bin eigentlich mit der Erwartung hingegangen, dass ich mit einem Indikationsschreiben für die Hormontherapie aus der Praxis laufe und überglücklich in diesem Moment sein werde.Als ich dann dort war und meine Therapeutin mich standardmäßig gefragt hat wie die Woche war und sie mir dann erklärte, dass sie sich schlau gemacht hat über die neuen Gesetzesbestimmungen und darüber was alles benötigt wird, sodass ein Indikationsschreiben ausgestellt werden darf war ich schwer enttäuscht. Ich habe wirklich sehr daran geglaubt, dass ich nach meinen vier Sitzungen ab meinem Outing ein solches Schreiben bekomme und ich meine Hormontherapie beginnen kann, so wie ich es in den ganzen Videos über Transitionen erfahren habe. Anscheinend war dies nicht richtig oder ich erfülle noch nicht alle Kriterien, um als vollständig „Trans“ im Sinne für eine vollständig richtige Diagnose zu gelten.
Jedenfalls haben wir dann gemeinsam in der restlichen Therapiezeit darüber geredet wie wir in der nächsten Zeit weiterhin fortfahren werden, um die umfangreiche Diagnostik bezüglich der Transsexualität durchzuführen, sofern keine anderweitig wichtigen Themen im Vordergrund stehen.
Wir haben dann die restliche halbe Stunde für den Tag dafür aufgewendet, um die Fragen die mir damals meine Freundin gestellt hatte bezüglich meines Outing’s.
Wir haben eine Frage nach der anderen vorgelesen und darüber geredet. Als wir dann bei der fünften von sieben Fragen angekommen sind ging es um das Thema Sex, ein bekanntlich heikles Thema. Und ja deswegen war mir beim Vorlesen auch ein wenig mulmig und nervös. Ich wusste zwar, dass meine Therapeutin die Fragen schon gelesen hat aber dennoch war da eben dieses Gefühl von Nervosität. Ich erzählte was meine Gefühle beim Thema Sex sprachen, am Anfang der Beziehung und wie es aktuell war. Wir sprachen doch relativ lange über das Thema und kamen auch zu keiner anderen Frage mehr für den heutigen Tag. Nach der Stunde habe ich dann darüber nachgedacht, ob das schon ein Teil der umfassenden Diagnostik war. Und ich war mir auch sehr sicher, dass dies so war und irgendwie machte mich dass dann doch ein klein wenig glücklich.
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So kauft man die richtige Hundehütte
Viele Hunde lieben es, Zeit im Freien mit ihren menschlichen Familien zu verbringen und es ist eine gute Idee, ihnen ein schützendes Zuhause zu bieten.
Durch den Kauf einer Hundehütte für draußen hat das Tier die Möglichkeit, länger im Freien zu bleiben und erhält einen privaten Raum zum Schlafen, Entspannen, Spielen und Platz für sein Spielzeug. Wenn Ihr Hund hauptsächlich im Freien lebt, kann eine Hundehütte den Hund auch isolieren. Die Hütte bietet ihm in den warmen Monaten Kühle und in kühlen Monaten Wärme.
Sie sollten jedoch sicherstellen, dass Sie die richtige Hundehütte für Ihren Welpen oder ausgewaschenen Hund finden, und dies kann ein aufwändiger Prozess sein.
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