#hochnäsig
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Authentizität und Praxis: Eine unbequeme Balance
Eine Nachricht vom 1.Mai die mich auf Instagram erreichte. onilo_mf32: Yo Dicker nicht schlecht👌.. ich muss sagen du hast eine echt coole & stilvolle Seite kreiert mit mega interessanten Inhalt und ich würde es gerne besser verstehen.. ist das jetzt hauptsächlich eine Seite um deiner Kunst, deinem Buch und deinen Worten eine eigene Plattform zu geben? Eine Brand aufzubauen? Oder eher eine Seite…
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#arrogant#autobiografisch#öffentliche Diskussionsrunde#Beiträge#Blog#Bloggen#Brand#Buch#Community#Crash-Dummy#Dokumentation#emotional#experimentieren#Gesellschaft#Gespräch#Herangehensweise#hochnäsig#Idee#Instagram#Intension#Jankone#Klugscheißer#Kontakt#kreative Lösungen#Kultur#Kunst#Marcel Nürnberg#Mut#Nachwelt#onilo_mf32
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The #podcast I've started must go on at all costs! My hardware couldn't handle the demands of the software I was using and I would lose the whole recording or audio didn't get recorded. And my phone's battery simply loves to hover at 20% after a two hour charge. So I'm upgrading to all #Apple, I lived in Germany for twenty years though and met plenty of people who intentionally live stoic minimalist lifestyles not ever indulging in the finer things in life, always concerned about becoming a member of the #bourgeoisie #hochnäsig #bougie #spießige mensch #spießbürger ...I guess over time I adopted a bit of that mindset, but I enjoy #podcasting and hate not being able to post consistently because of my equipment so I'm going from the Jedi to Empire starting tomorrow and hopefully will be posting again by tomorrow night. (at Orlando, Florida) https://www.instagram.com/p/Cm0P1lnuotI/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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Infos aus dem Kika Chat
Georg hat einen Nyphensittich namens Suserich (Ich kann nicht glauben, dass er uns diese wichtige Information bisher vorenthalten hat!)
Dass Nellys Name dem ihrer Rolle so ähnlich ist war Zufall und es ist auch schon vorgekommen, dass die Namen verwechselt wurden.
Nelly hat einen Kater als Haustier
Nellys Lieblingsdrehtag war, als es Donuts am Set gab
Georg hat für die Rolle seine Haare kurz geschnitten bekommen
Georgs persönliche Ziele im Leben sind es, Schauspieler zu werden, Vater zu werden und die Welt freundlicher und lustiger zu machen
Wie Georg Joshua in drei Worten beschreiben würde: "Hochnäsiger Bücherwurm beleidigt"
Jamila kümmert sich auch privat gerne um Pflanzen und hat viele in ihrem Zimmer
Georg würde gerne in einem Marvel Film mitspielen oder Synchronsprecher in einem Animationsfilm oder einer Serie sein
Georg ist "nicht der ultrakrasse Nolin Fan" wie manche von uns
Georg schreibt gerade an einem Film
Georgs Lieblingspokémon ist Hydropi, er mag aber allgemein alle Wasserstarter
Georg hat mal Basketball gespielt
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Mir ist gerade was krasses aufgefallen;
Wenn man sich die drei Fragezeichen und ihre Dynamik ansieht, und sich fragt, warum dieses ganze Ding so funktioniert wie es tut, ist der einzige ,,Fall", den sie ,,nicht lösen", ihre Freundschaft, denn die macht genauso viel Sinn, wie sie es nicht tut.
Oder, in einfachen Worten:
Justus ist der Kopf der Sache - alles muss logisch sein, kalkuliert, irgendwann lösbar.
Er hasst ungelöste Rätsel und er kann es nicht ausstehen, etwas nicht zu befreifen.
Soweit so gut.
Dann kommen da aber zwei Freunde daher:
Peter, der eigentlich auf den ersten Blick eher radikal spontan und impulsiv handelt, sehr emotional ist, dazu noch abergläubisch, das genaue Gegenteil zu Justus, und obendrein völlig random dann doch statt seine oft alles überstehende Panik zur Seite schiebt um komplett waghalsige Dinge zu tun, und das wie selbstverständlich.
Und dann Bob, der wahrscheinlich von den dreien den größten Abstand zwischen Oberflächlichkeit und tiefer sitzender ernsthaftigkeit hat, erst der stille Bücherwurm und dann plötzlich Charmeur, grübelnd, aber über andere Sachen als Justus, booksmart, aber eher aus organisatorischen Gründen als aus dem Wunsch heraus, alles Wissen aufsaugen zu wollen.
Auf deutsch: Die beiden machen für Justus keinen SINN.
Ihre Systeme laufen so komplett anders als die von Justus, dass ich fast sagen würde, ihre Freundschaft ist nur deswegen entstanden, weil sie eben in ihren grundtiefen Kernen komplett anders sind. Jaja, Gegensätze ziehen sich an.
ABER.
So sehr die drei auch diskutieren, so sehr Justus auch auf Peter schimpft, er lässt ihn sein wie er ist. Sie sind Freunde, obwohl die beiden wohl das größte ungelöste Rätsel für Justus überhaupt sind.
Peter, der intuitive, emotional intelligente Typ (never let them know your next move der Typ hat einfach einen fucking Bären gezähmt like was)
Und Bob, der Charmeur und Frauenexperte.
Zwei Dinge, die für Justus einfach keinen Sinn ergeben. Was meint ihr, wie oft er versucht haben muss, die beiden zu analysieren. Und bei seiner Reserviertheit, was seinen inneren Kreis angeht, stellt euch mal vor wie verwundert er gewesen sein muss, dass sie wieder und wieder kamen und tatsächlich seine Freunde wurden.
Was hat er denn zu hören bekommen?
Dass er nervig ist, nicht klugscheißen soll, nicht so geschwollen reden soll, dass er zu hochnäsig ist und alles besser weiß, dass keiner ihn versteht. Und das als Kind ohne Eltern.
Und obwohl auch Peter & Bob das immer wieder sagen, sind sie seine Freunde. Sie halten es aus, und das meiner Meinung nach eben nur, weil sie zu dritt sind. Es gleicht sich alles aus.
Wäre Bob nicht da, wären Peter und Justus vermutlich Erzfeinde geworden, die sich böse auf dem Schulhof ankeifen. Wäre Justus nicht da, hätten Peter und Bob vermutlich nie miteinander zu tun gehabt - Himbo & Nerd, einer immer draußen der andere immer in der Bib. Wäre Peter nicht da, wären Bob und Justus zu langweilig, zu eintönig, und hätten sich vermutlich auf dauer kaum etwas zu sagen, besonders, weil der Frauenteil in Bobs Leben Justus eher verunsichert, und das mag er gar nicht.
Peter und Bob sind die Mysterien, die Justus so sein lässt wie sie sind. Er hat sich an sie gewöhnt.
In Conclusion, Justus ist der Plan, Peter bringt das Ganze in Schwung, und Bob gleicht alles Aus. Justus der Pfeil, Peter der Bogen, und Bob der rote Punkt der Zielscheibe.
Wirklich, die Freundschaft ist so wholesome.
#und das war das wort zum samstag#das hat man davon wenn man charakteranalysen schreibt#die drei fragezeichen#die drei???#justus jonas#peter shaw#bob andrews#oliver rohrbeck#jens wawrczeck#andreas fröhlich#dynamic#trio#deutsch#bücher#hörspiele#kosmos
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Der elfte Wackelpudding
Eine etwas andere Gutenacht-Geschichte
Es ergab sich, dass der Junge, der so gerne Wackelpudding aß, eines Tages keinen mehr vorfand und sich deshalb bei seiner Mutter beschwerte, sie habe im Winter zu wenig Fett ausgelassen von der Ware, die über den Ozean schipperte: Fässer mit Schwarten von fetten Dirnen, die ein Meuchelmörder auf dem Gewissen hatte und der sie recht weit weg verschwinden lassen wollte. Ein freundlicher Seemann hatte sich angeboten, diese beizeiten der Rabenfrau zukommen zu lassen, im Glauben, er segle mit Fischkram nebst Kisten mit Süßspeisen über die See. Der Süßkram war knackig und braun und ließ sich vorzüglich auf dem Herd zu einer schokoladigen Masse über den Wackelpudding gießen, woher er auch stammen mochte. Man munkelte, von einem Land, in dem immer die Sonne schien. Der Junge maulte, aber seine Mutter entgegnete, dass die Dirnen längst nicht mehr so fett seien wir früher, dass im Gegenteil ihre Haut schwabbelte und wackelte, weil sie zu groß geworden war, und sie deshalb Mühe hatte, den letzten Rest von Fett zu verwerten. Variete-Künstlerinnen hätten überhaupt, der letzten Mode entsprechend, mächtig an Körpermasse verloren, weil sie nicht wussten, dass sie mit einem Truthahnhals lächerlicher aussahen als zuvor. Seufzend notierte sie für den Seemann, er möge das nächste Mal bitteschön besser auf die Menge achten, ihr Junge sei ungeheuerlich verfressen, seit er im Wachsen begriffen war. Als sie für einen Moment müde die Augen schloss, erschien ihr im Halbschlaf in rascher Abfolge eine Serie von grellen Bildern, worauf sie erschrak und der Zettel zu Boden segelte. Schon oft hatte sie Visionen gehabt, besonders, wenn die Müdigkeit sie übermannte, aber diese erschien ihr doch recht merkwürdig, da sie seltsame Dinge gesehen hatte, Bilder, die man nicht mehr auf Pergament kritzelte, sondern die auf einen großen flachen Schirm gebannt wurden, wo sie flackerten, wackelten und in allen möglichen Farben flimmerten. Dieser Wackelpudding, mit dem der Junge ihr ständig in den Ohren lag, verfolgte sie schon bald bis ins Land der Träume, dachte sie etwas verstimmt. Und dann waren noch einige Frauen in der Vision aufgetaucht, die seltsame Geräte und Buchstaben auf kleinen Tasten bedienten. Menschen grinsten auf flachen Bildschirmen, einige tanzend, ohne Busen und mit einem Hintern flach wie Pfannkuchen, mit Brillengestellen auf der Nase, eine mit feuerroten und geschorenen Haaren und ziemlich füllig, die andere wiederum hochnäsig dreinblickend, als hätte sie die Welt für sich gepachtet, die andere aus dem hohen Norden, weil sie andauernd von dem breiten Fluss dort faselte. Die Rabenfrau wackelte mit dem Kopf wie ein altes Weiblein angesichts dieser Ungeheuerlichkeiten und kratzte den letzten Rest Fett aus dem Topf, damit ihr verlängerter Rücken seine Form behielt, so wie es der mollige Nachbar Sepp gern hatte. (Auch an YT)
by LadyAislinn aus dem Zyklus “Würmchen & andere Geschichten”
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(Haha, das wollte mich nicht loslassen, also hier mein Take von Leo als Werwolf.)
Leos Nackenhaare sträuben sich. Sträuben sich, wortwörtlich, während sich seine Hände in die Lehne des Verhörstuhls graben. Adam bemerkt, wie das Metall unter Leos Fingerspitzen einbiegt. Weißer bemerkt es noch nicht. Der ist zu beschäftigt damit, Leo hochnäsig anzusehen, und checkt nicht, in was für einer Gefahr er gerade schwebt. Adam tritt vor.
"Leo."
Leos Kopf ruckt kurz in Adams Richtung, doch er sieht ihn nicht an. Er ist darauf trainiert auf Adams Stimme zu hören, muss das können, weil er sonst nicht mehr mit auf Außeneinsätze darf. Alles hängt davon ab, dass er sich kontrollieren kann, und wenn das nicht funktioniert, dass Adam ihn kontrollieren kann. Das ist nichts, was man einfach so abschütteln kann, selbst in Menschengestalt.
"Leo." Noch einmal, lauter, aber immer noch ruhig. "Ich übernehme jetzt."
Leos Oberlippe zuckt, als ob er die Zähne zeigen will. Dann reißt er seinen Blick von Weißer los und sieht Adam an. Seine Pupillen sind so groß, dass seine Augen fast schwarz sind, und er wirkt, als ob er nicht ganz da ist. Adam kann verstehen, warum Leo wütend ist, und er ist der letzte, der sich über mangelnde Selbstkontrolle oder Jähzorn beschweren darf. Aber er muss jetzt ruhig bleiben. Zumindest einer von ihnen muss es sein.
"Du kannst Baumann und Heinrich fragen, was es Neues gibt, okay?" sagt er deshalb mit Nachdruck. Er berührt Leo nicht, aber er schiebt sich zwischen ihn und Weißer als klare Ansage. Reckt das Kinn leicht in die Höhe.
Leo gibt ein leises, abfälliges Geräusch von sich, das tief aus seiner Kehle kommt. Vielleicht ein Knurren. Aber er lässt die Schultern sinken. Lässt die Stuhllehne los. Schiebt sich an Adam vorbei und kann sich dabei einen leichten Schubser nicht verkneifen. Der Geruch von wildem Tier hängt in der Luft, da wo er bis eben noch stand. Als er an der Tür ist bleibt er noch einmal stehen und seine Augen blitzen kurz gelblich auf.
"Was für ein Arschloch muss man eigentlich sein, um einen kleinen Hund von der Brücke zu werfen?" zischt er und knallt die Tür hinter sich zu.
Adam kneift sich in den Nasenrücken und atmet auf. Das ging gerade nochmal gut.
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Gemächlich glitten die weichen Borsten der Bürste aus Perlmutt durch ihr rabenschwarzes Haar, dessen wilde Lockenpracht ihr Gesicht umrahmte. Sie hatte es sich auf dem Hocker aus rotem Satin bequem gemacht, saß gelangweilt vor dem großen, mit Lichtern bestückten Schminkspiegel und starrte ausdruckslos ihre Reflexion an. Traditionelle Kleidung zu tragen war für Corvina noch nie ein Problem gewesen, schließlich war sie in den Dünen von R'eksasa oft in Trachten umher gewandert.
Die Kleider waren winddurchlässig, die Stoffe leicht und boten dennoch Schutz vor der siedend heißen Sonne, weshalb man die Wüste gut durchqueren konnte, ohne einem Sonnenbrand zu unterliegen. Auch aufreizende Kleidung war an sich nichts fremdes für die Souli, doch der derzeitige Kontext schien der Kriegerin mehr als unangebracht. Auch, wenn ihr jetziger Aufzug ihrer Mission galt, empfand sie ihr Erscheinungsbild irgendwie deplatziert, so, wie es auf ihre Herkunft anspielte. Da half die Tatsache, das sie sich gerade in einem Bordell befand, auch nicht. „Amara! Miss Beaumont ist nun bereit für dich, siehe zu, das du sie nicht lange warten lässt!“, ertönte die harsche Stimme von Lady Esmeralda, dicht gefolgt von einem zügigen Klatschen, welches unmissverständlich 'los jetzt, oder du fängst dir eine!' bedeutete. Weil es ja auch meine Schuld ist, das diese hochnäsige, eitle Kuh hundert Jahre braucht, bis sie Besuch empfangen kann, dachte Corvina verächtlich, doch erhob sich gehorsam von dem Hocker und strich ihr Gewand – oder sollte sie eher sagen den Hauch von Nichts – glatt. Rasch steckte sie auch den goldenen, halbrunden Gesichtsschleier hinter ihr rechtes Ohr, welcher ihr nun endgültig den Touch „orientalisch“ verpasste. „Lass' dich mal ansehen!“ Grob packte Lady Esmeralda sie an ihren Schultern und wirbelte sie zu sich herum, warf einen kritischen Blick auf ihre Optik und zupfte letztlich ihre Locken zurecht. Am liebsten hätte Corvina ihr die Hand abgehakt, doch die Assassine zuckte nicht einmal mit der Wimper und führte die Rolle als devotes Mädchen perfekt aus. „Miss Beaumont ist eine unserer besten Kundinnen. Behalte das kontinuierlich im Oberstübchen, haben wir uns verstanden? Ich dulde keine Fehler. Und jetzt mach sie glücklich, damit ich die Münzen in meinem Beutel klimpern hören kann! Bring' keine Schande über den guten Namen meines Freudenhauses!“ Mit diesen Worten bugsierte Lady Esmeralda ihre Bedienstete zur Tür hinaus und ließ diese lautlos ins Schloss fallen. Leise atmete Corvina aus, um ihre Contenance zu wahren, während sie sich auf den Weg zu dem ihr zugeteilten Zimmer machte. Zaghaft klopfte sie an die Tür, wartete darauf, das sie hineingebeten wurde und drückte vorsichtig die Klinke hinunter. „Endlich sehen wir uns wieder“, begrüßte ihre Kundin sie mit sehnsuchtsvoller Stimme, noch bevor Corvina das Gemach gänzlich betreten hatte. „Amara.“ Bei dem Klang dieses Namens schlug Corvina einmal die Augen nieder, ehe sie ihr einen verheißungsvollen Blick zuwarf. Normalerweise lief die Zusammenkunft von Tänzerinnen und den Kunden viel submissiver ab. Die Tänzerin oder Prostituierte musste immer gehorsam Folge leisten, devot auf die Kundschaft zukommen und sich ehrerbietig vor die Person knien, um letztendlich auf weitere Anweisungen zu warten; wie eine Hündin. Doch Miss Beaumont genoss es, wenn Corvina mehr Biss zeigte und das „Feuer ihrer Herkunft“, wie Miss Beaumont es gerne nannte – elende Rassistin – entflammte. Sacht hob sie das Kinn, wobei sie ihre Kundin aus ihren dunklen, dichten Wimpern anblinzelte. „Ich habe dich vermisst“, hauchte sie mit ihrer melodischen Stimme, während sie langsam ihre linke Hand hob und mit einem filigranen Zeigefinger an dem Saum ihres Gewandes aus roter Seide zupfte, etwas damit herumspielte, und den Blick nicht einmal von Miss Beaumont nahm. Einen Fuß grazil vor den anderen setzend kam sie langsamen Schrittes auf sie zu, wobei sie die Dame mit ihren rehbraunen Augen fixierte.
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❝ Du willst nur keine Schneeballschlacht, weil du weißt, dass du verlieren wirst! ❞
"Na komm schon, Lucius! Eine Runde!", sagte der Blonde, während er Schneebälle formte und diese neben sich zu einem Haufen stapelte. "Ich hab Nein gesagt, Ethan. Was verstehst du daran nicht? Außerdem hab ich andere Dinge zu tun, als mit dir im Schnee zu spielen.", schnaubte der Erstgeborene der Malfoys, sein Gesicht hochnäsig verzerrt, so wie es üblich war. Ethan konnte diesen Blick auch aufsetzen, aber ihm boten sich nicht so viele Gelegenheiten und er wollte es auch gar nicht. Er wollte nicht wie sein Bruder sein oder wie der Rest seiner Familie. "Du willst nur keine Schneeballschlacht, weil du weißt, dass du verlieren wirst!", grinste der jüngere Bruder und drückte den letzten Schneeball richtig fest, ehe er diesen ganz oben auf seinem Schneeballturm setzte. "Wenn du meinst.", verdrehte Lucius die Augen und wandte sich ab, sein warmer Winterumhang wehte hinter ihm her, als er sich zurück mit seinen zwei Schatten zum Schloss begab. Doch Ethan wäre nicht Ethan, wenn er seinen Bruder nicht necken würde, weshalb er sich einen Schneeball schnappte und diesen auf Lucius warf, genau zwischen seine Schulterblätter. Ethan lachte und nahm sich sogleich noch einen zweiten, während Lucius tief einatmete und versuchte, sich nicht auf das Niveau seines Bruders zu begeben. Er warf nur einen kurzen, vielsagenden Blick zu Crabbe und Goyle und die beiden wussten sofort Bescheid. Sie zückten ihre Zauberstäbe und mit ernstem Gesicht liefen sie die wenigen Schritte zurück zum Kampfplatz, stellten sich Ethan gegenüber und ließen per Magie Schneebälle in der Luft formen. "Oh oh, na das wird ja lustig.", murmelte Ethan und machte sich auf einen unfairen Kampf bereit.
@purebloodwizard
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Ich verstehe nichts vom Fußball, das möchte ich von vorneherein sagen. In meiner Jugend in Moskau habe ich Eishockey gespielt, gerudert und geschwommen. Aber für Fußball war es draußen die meiste Zeit doch zu kalt und nass. Wir hatten einen kurzen Sommer, es regnete oft. Der Regen verwandelte jede zum Fußballspielen gewählte Fläche schnell in Matsch. Dafür bin ich in Berlin in ein Haus neben einem Stadion gezogen, wo ständig gespielt wird, jede Woche ziehen Fußballfans an meinen Fenstern vorbei, allein auf unserer Straße gibt es drei Sport-Bars, wo freundliche Menschen mit großen Bieren auf großen Bildschirmen kleinen laufenden Figuren in bunten T-Shirts auf einem grünen Hintergrund beim Hin- und Herlaufen zugucken. Das sind meine Lieblingskneipen geworden.
Dort habe ich den Fußball kennengelernt. Nachdem die deutsche Elf ihren kurzen Aufenthalt in Katar ruhmlos zu Ende gebracht hatte, hat sich die Anzahl der Sportbarbesucher nur unwesentlich verkleinert. Sie haben jetzt alle bloß eine neue Fußballidentität. Die meisten sind für Marokko, wer hätte das gedacht. Gleichzeitig ging die Aufarbeitung der Niederlage weiter. Wer hat die Schuld, wer trägt die Verantwortung? Die Sportbargesellschaft war geteilter Meinung.
Für die einen war es der Trainer, der die Mannschaft falsch aufstellte, für die anderen die Spieler selbst, allesamt hochnäsige abgehobene Millionäre, die keine Lust mehr haben, sich zu verausgaben. Die Dritten gaben dem DFB und dem Wüstenemirat Katar an der Niederlage der Deutschen die Schuld, das ungewöhnliche Klima und die schlechte Organisation der Reise haben unsere Spieler auf dem Feld ausgebremst. Die Sexisten gaben LGBTq die Schuld an der Niederlage. Hätten unsere Spieler sich bloß nicht zu viel mit ihren One -Love Binden beschäftigt und stattdessen besser aufs Spiel konzentriert, wären sie sicher ins Achtelfinale gekommen. Die Rasisten verherrlichten die japanische Mannschaft, nur aus Japanern bestehend und ohne Allüren. Die „Fridays for Future“- Menschen behaupteten, die Niederlage wäre vorprogrammiert, eine logische Konsequenz aus dem allgemeinem Verlauf des Lebens, nicht nur die Deutschen, alle alten weißen Männer versagen nämlich auf der ganzen Linie, (außer Franzosen, die zählen aber nicht) Die Fridays - Menschen setzten auch auf Marokko als möglichen zukünftigen Weltmeister. Die alten weißen Männer in der Bar setzten auf die Kroaten. Die Verschwörungstheoretiker, die Buchstabenzähler entdeckten eine geheimnisvolle Verbindung zwischen der Anzahl der Buchstaben im Namen der Bundestrainer und den erfolgreichen WM- Spielen. Die Deutschen haben nämlich insgesamt in ihrer Geschichte vier Mal die WM gewonnen, die Trainer mit langen und mit kurzen Namen wechselten sich dabei ab. Herberger-Schön-Beckenbauer-Löw. In diesem Wechsel sahen sie das Geheimnis des deutschen Erfolgs. Nach Logik der Buchstabenzähler sollte nach Löw einer mit einem längeren Namen an der Reihe sein, stattdessen kam Flick und versaute alles.
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Nepotismus im Baerbock-Ministerium
Tichy:»Ach, wie lieb wollten die „Grünen“ vor der Übernahme der Macht doch sein. Ohne Tricksereien, ohne Korruption, ohne Selbstsucht, ohne Klüngel, ohne Vetternwirtschaft. Einfach nur „gerecht“, „uneitel“, „human“, „friedlich“, divers“, „sparsam“, „sozial“, „ökologisch“, „klimaneutral“, vor allem „werteorientiert“ – nach außen und nach innen. Das war einmal. Seit Ende 2021 beweisen die nach wie vor hochnäsig Der Beitrag Nepotismus im Baerbock-Ministerium erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/TCRDmX «
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Schau dir "XENOBLADE CHRONICLES 3 #73 - Noch ein DLC Heldin! - Let's Play" auf YouTube an
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Die etwas hochnäsige Heldin Masha
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Der elfte Wackelpudding
Eine etwas andere Gutenacht-Geschichte Es ergab sich, dass der Junge, der so gerne Wackelpudding aß, eines Tages keinen mehr vorfand und sich deshalb bei seiner Mutter beschwerte, sie habe im Winter zu wenig Fett ausgelassen von der Ware, die über den Ozean schipperte: Fässer mit Schwarten von fetten Dirnen, die ein Meuchelmörder auf dem Gewissen hatte und der sie recht weit weg verschwinden lassen wollte. Ein freundlicher Seemann hatte sich angeboten, diese beizeiten der Rabenfrau zukommen zu lassen, im Glauben, er segle mit Fischkram nebst Kisten mit Süßspeisen über die See. Der Süßkram war knackig und braun und ließ sich vorzüglich auf dem Herd zu einer schokoladigen Masse über den Wackelpudding gießen, woher er auch stammen mochte. Man munkelte, von einem Land, in dem immer die Sonne schien. Der Junge maulte, aber seine Mutter entgegnete, dass die Dirnen längst nicht mehr so fett seien wir früher, dass im Gegenteil ihre Haut schwabbelte und wackelte, weil sie zu groß geworden war, und sie deshalb Mühe hatte, den letzten Rest von Fett zu verwerten. Variete-Künstlerinnen hätten überhaupt, der letzten Mode entsprechend, mächtig an Körpermasse verloren, weil sie nicht wussten, dass sie mit einem Truthahnhals lächerlicher aussahen als zuvor. Seufzend notierte sie für den Seemann, er möge das nächste Mal bitteschön besser auf die Menge achten, ihr Junge sei ungeheuerlich verfressen, seit er im Wachsen begriffen war. Als sie für einen Moment müde die Augen schloss, erschien ihr im Halbschlaf in rascher Abfolge eine Serie von grellen Bildern, worauf sie erschrak und der Zettel zu Boden segelte. Schon oft hatte sie Visionen gehabt, besonders, wenn die Müdigkeit sie übermannte, aber diese erschien ihr doch recht merkwürdig, da sie seltsame Dinge gesehen hatte, Bilder, die man nicht mehr auf Pergament kritzelte, sondern die auf einen großen flachen Schirm gebannt wurden, wo sie flackerten, wackelten und in allen möglichen Farben flimmerten. Dieser Wackelpudding, mit dem der Junge ihr ständig in den Ohren lag, verfolgte sie schon bald bis ins Land der Träume, dachte sie etwas verstimmt. Und dann waren noch einige Gestalten in der Vision aufgetaucht, die seltsame Geräte, Buchstaben auf kleinen Tasten, bedienten, mindestens zehn oder elf dürre Menschen aus verschiedenen, in rascher Abfolge folgenden Fenstern grinsend, einige tanzend, ohne Busen und mit einem Hintern flach wie Pfannkuchen, mit Brillengestellen auf der Nase, eine mit feuerroten und geschorenen Haaren, die andere wiederum hochnäsig dreinblickend, als hätte sie die Welt für sich gepachtet, die andere aus dem hohen Norden, weil sie andauernd von dem breiten Fluss dort faselte . Die Rabenfrau wackelte mit dem Kopf wie ein altes Weiblein angesichts dieser Ungeheuerlichkeiten und kratzte den letzten Rest Fett aus dem Topf, damit ihr verlängerter Rücken seine Form behielt, so wie es der mollige Nachbar Sepp gern hatte.
by LadyAislinn aus dem Zyklus Würmchen & andere Geschichten
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Ich hoffe ja auch irgendwie das Noah eine Entwicklung wie Cäcilia hat… sie war am Anfang auch bisschen “kalt”, hat aber denn doch gezeigt, dass sie eine softe Seite hat… halt doof, dass das vllt Noahs letzte Staffel ist.. Cäcilia hatte mehr Zeitraum, da sie auch im jüngeren Alter eingestiegen ist
Wär auch nicht die erste Charakterentwicklung dieser Art. Reena war ja am Anfang genauso drauf und ist jetzt zwar immer noch etwas perfektionistisch, aber nicht mehr so hochnäsig wie am Anfang.
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Fall Assange: Wertewestliche Klassenjustiz und der Niedergang der freien Presse
Seit Jahren verfolgt, entrechtet, malträtiert und foltert der Westen den australischen Journalisten Julian Assange, weil er US-Kriegsverbrechen aufdeckte. Eine klare Ansage an alle westlichen Medienschaffenden: Wer sich nicht zum Propagandisten der Mächtigen macht, lebt gefährlich. Von Susan Bonath Stets trägt der Westen das Label “Pressefreiheit” hochnäsig vor sich her. Dies ist einer dieser…
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#andrej hunko#Andrew Wilkie#Flavio von Witzleben#Gabriele Gysi#Hardy Groeneveld#Juan Passarelli#Julian Assange#Kayvan Soufi-Siavash#Kilez More#Kristinn Hrafnssson#Susan Bonath#You Tube
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13. Juni 1983 Fortsetzung
Nach dieser Nacht war ich im KOMM und Claudius ist hereingekommen, hat mich angezwinkert, bin Klavier spielen gegangen. Habe gehört, dass er die Platte RAINBOW IN CURVED AIR gespielt hat. Bin dann nach Hause gegangen und habe ihn nicht mehr angeschaut. Vorher habe ich noch mit Batto gesprochen, kann mich nicht mehr erinnern, was noch alles war.
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Später einmal bin ich auf dem Balken bei der Bar gesessen und er stand bei der Bar, hat mit einem Arbeiter gesprochen, der eine linke Zeitung verkauft hat und gesagt, dass er ein Linker sei. Hat den ANZEIGER gelesen und darüber gesprochen. Hatte einen Gips über den ganzen Oberkörper. Später ist er auf dem kleinen Balken vor dem Sekretariat gesessen und ich bin auf die Toilette gegangen. Als ich zurück kam, hat er mir nachgerufen: Du kennst mich nicht mehr, hm? Bin zu ihm hin gegangen, habe ihn gestreichelt, aber leider nur den Gips und gefragt, was er da gemacht habe. Er hat zu mir gesagt, dass er umgefallen sei. Als ich ihn gefragt habe, warum ich ihn nicht mehr kenne, meinte er, dass ich immer so hochnäsig an ihm vorbei ginge. Matz hat uns unterbrochen. Habe mich neben Claudius auf den Boden gesetzt. Sie haben miteinander über die Hippies gelacht, er hat sich nicht mehr um mich gekümmert. Hält er mich auch für einen Hippie? Bin weg gegangen. Später, als die Tanzgruppe aus Linz kam, hat er SERVUS BARBARA zu mir gesagt, das war lieb von ihm. Dann bin ich auf dem Balken gesessen und er hat seine Platten aufgelegt. Hat mich so komisch angeschaut, über seine Stirn gestrichen, mich nachgeahmt, weil ich das immer tue, seine Brille abgenommen und wieder aufgesetzt. Dabei hat er mich angeschaut. Weiß nicht, wie ich das interpretieren soll. An diesem Tag habe ich getanzt und später Reinhild gestreichelt und mit ihr gelacht. Claudius hat einen Turm aus allen Stühlen gebaut, ich habe geklatscht und er hat gelacht, aber Reinhild hat meine Hände festgehalten, weil sie erschrocken ist. Er hat sofort aufgehört zu lächeln. Habe gefragt, wo meine Jacke ist. Claudius ist zum Balken gegangen und hat sie aufgehoben, er hatte sie wegen seinem Turmbau dorthin gelegt. Sonst habe ich nie mehr etwas erlebt mit ihm, außer dieses entsetzliche Sich in die Augen schauen. In diese Augen, in denen ich überhaupt nichts finde.
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Bas van den Hout - Hochnäsig, 2016
wood, ceramic, 172,5 x 19 x 17,5 cm
I got in touch with this piece again… This is a piece that I always consider my "first piece" when it comes to my practice nowadays. After three years of searching in my bachelor’s that went through drawing, collage and other experimentation, this was the piece that made the piece fit into the total puzzle for the language I was searching for. Where I could combine my interests in psychology, philosophy and the making of images. I always found the nose an interesting body part, culturally and object-wise. I think it's an organ that's quite connected to the subconscious, since a lot of memories are connected to smell. Sometimes we enter a space, and the smell of it can bring us back to a certain place or memory. It always makes me think of the smell of freshly cut grass on a rainy day, since there was a big field of grass next to the house where I was born.
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