#hochgebirge
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universallyarbiterinternet · 2 months ago
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Der Alm-Öhi oberhalb eines Dörflis in den Alpen.
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staywild-outdoor · 5 months ago
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HÖHENKRANKHEIT - WAS  IHR VOR EINER TOUR IN DIE BERGE WISSEN SOLLTET!
URSACHEN, SYMPTOME UND RISIKOFAKTOREN BEI HÖHENKRANKHEIT Höhenkrankheit, auch als akute Bergkrankheit bekannt, ist ein Komplex von Symptomen, der Menschen betrifft, die sich schnell auf große Höhen begeben. Diese Erkrankung ist besonders relevant für Bergsteiger, Skifahrer und Reisende, die sich in Regionen wie den Alpen oder dem Himalaya aufhalten. Die Krankheit resultiert aus der verminderten…
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langernameohnebedeutung · 1 year ago
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In den Westerwald??? Thoughts and Prayers 🥺
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deinheilpraktiker · 9 months ago
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Schneeleoparden: Spitzenprädatoren des Hochgebirges - Einleitung Im abgelegenen und spröden Hochgebirge Asiens behaupten sich Schneeleoparden (Panthera uncia) als Spitzenprädatoren in einem anspruchsvollen Lebensraum. Mit ihrer einzigartigen Anpassungsfähigkeit und Fähigkeiten setzen sie die Hochgebirge als ihr eigenes Territorium fest. In diesem Artikel werfen wir einen genaueren Blick auf diese prächtigen Großkatzen, ihre Lebensweise und den Kampf um ihre Erhaltung. Physiologische Anpassungen Körperbau und Fell Schneeleoparden haben eine beeindruckende Anpassungsfähigkeit an die unerbittliche Kälte und das raue Terrain des Hochgebirges entw... - Schneeleoparden: Spitzenprädatoren des Hochgebirges
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iamjapanese · 1 year ago
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Leo Frank(Austrian, 1884-1948)
Adler im Hochgebirge Eagle in the high mountains Woodcuts in colour 29, 5 x 24 cm via
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two-nines-left-spleen · 5 months ago
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While we apparently can't win a cup for the life of us, I do take enjoyment in the fact that we occassionally just throw hands with the big guys, catch them off guard and kick their ass before mysteriously retreating back into the Alpen Hochgebirge, I guess
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menschtiervereint · 19 hours ago
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Der Alpenschneehase wurde von der Deutschen Wildtierstiftung zum Tier des Jahres 2025 gewählt. Heute wollen wir deshalb einmal über ihn sprechen. 😎🐰
Leider wird er von der Roten Liste bereits als "extrem selten" eingestuft, dabei ist er ein echter Überlebenskünstler, der oberhalb von 1.300 Metern lebt und perfekt an das Hochgebirge angepasst ist.
Weitere spannende Fakten über ihn: - Er wechselt seine Fellfarbe je nach Jahreszeit. Im Sommer ist er bräunlich und im Winter weiß. - Er lebt vor allem in den Alpen, Skandinavien, Teilen Schottlands sowie Teilen Asiens und bevorzugt karge Gebirgslandschaften. - Seine großen Füße verhindern ein Einsinken im Tiefschnee.
Der Alpenschneehase ist zunehmend bedroht, insbesondere durch die folgenden Faktoren: 1.: Steigende Temperaturen (aufgrund der Klimakrise) führen zu einem Rückgang schneereicher Perioden. Ohne Schnee verliert der Schneehase seine Tarnung, was ihn für Raubtiere sichtbar macht und seine Überlebenschancen drastisch reduziert.
2.: Die Ausweitung menschlicher Aktivitäten, wie Skitourismus, Straßenbau und die Besiedelung von Höhenlagen, zerstört die natürlichen Rückzugsorte der Tiere.
3.: In einigen Regionen breiten sich Feldhasen in höhere Lagen aus, wo sie mit dem Alpenschneehasen um Nahrung und Lebensraum konkurrieren.
4.: Aufgrund der Fragmentierung ihres Lebensraums wird der genetische Austausch zwischen Populationen erschwert, was langfristig zu einer Schwächung der Art führen kann.
Fazit: Der Alpenschneehase ist ein faszinierender Überlebenskünstler sowie wichtiger Bestandteil des alpinen Ökosystems. Sein Schutz sollte unbedingt Vorrang vor den monetären Interessen der Tourismusverbände haben! 🐰💚
Quellen: ➡ LINK 1 ➡ LINK 2 ➡ LINK 3 ➡ LINK 4 ➡ LINK 5
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fabiansteinhauer · 1 year ago
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Missionstatement
Wir sind ein Ort für das Nachdenken über Recht.
I have a missionstatement, therefore I miss.
1.
Wir, das ist eine austauschende und austauschbare Gruppierung von Leuten, sind Überdenker und Überrechtler, wir sind Überortler und Überführer. Wir sind im übrigen Leute, die über sind. Wir sind nicht die ersten, nicht die letzten, die tun, was wir tun. Wir sind rest- und rastlos, wer wir sind.
Wer wir konkret sind, kann und soll man in Details sagen, man kann das abstrakt und sogar allgemein sagen, man kann das fallweise, stellenweise, phasen- und phrasenweise sagen, also mit aller Weisheit für den Fall, für die Stellen, für die Phasen und Phrasen.
2.
In meinem Fall bin ich zur Stelle und gerade in einer Phase, in der ich das Überdenken und das Überrechteln mit dem Übermenschen von Nietzsche assoziiere. Wir sind im Modell Übermenschen.
Unruhe? Wer das liest, soll ruhig seine Unruhe bewahren. An den Übermenschen zu denken, das ist gerade meine Stelle, denn meine Forschungsstelle bezieht sich auf die Arbeit zur Bild- und Rechtswissenschaft. Da arbeite ich momentan an vaguen (verschlingenden und verschlungenen) Assoziationen (weil der Bild- und Rechtswissenschaftler Aby Warburg das nahegelegt hat).
Das ist moment auch meine Phase, weil ich in diesem Sommer in Sils Maria Nietzsche als Zeitgenossen Warburgs gelesen habe und weil ich deshalb gerade immer noch in der selben [!] Hochstimmung bin, in der Nietzsche acht mal im Sommer in Sils Maria war. Rhetorisch gesagt: Ich bin gerade im Pathos tanzend, mir passt es gerade, scheint mir passend, passioniert zu sein, das ist phasenweise so. Mit Warburg gesagt: bin gerade in Pathosform, mir pathosformuliert's gerade vom Kopf über die Knie in die Füße, steigt mir wieder auf, lässt mich in die Knie gehen und wieder aufsteigen. Ich bin gereget.
Vor dem Hintergrund also assoziiere ich an meiner Stelle und in dieser Phase den Überdenker und Überrechtler mit dem Übermenschen. An anderen Stellen und in anderen Phasen wäre das anders.
3.
Wer wir sind? Nachdenker über Recht, und über uns: alles groß, still und hell (Nietzsche). Das scheint mir in solchen Phasen und an solchen Stellen auch ein Überdenken und Überrechteln, ein Überrichten oder Überurteilen, ein Übersetzen und Überwältigen (um auch in die administrative und exekutive Seite des Rechts zu übergehen).
Was Nietzsche mit dem Übermenschen hätte meinen können und hätte meinen sollen, das erscheint im Lichte des Missionstatements noch einmal anders. Das ist nämlich ein richtiges, richtendes, ordentliches, orderndes Missionstatement. Das missioniert, sendet aus, aber nicht als erstes und nicht als letztes mal. Das sendet wellenweise, also auch vague, verschlungen und verschlingend zurück - so reflektiert sich etwas von Nietzsche im Missionstatement und etwas vom Missionsstatement in sommerlichem Hochgebirge, am Ort namens Sils Maria, hoch geborgen, hochbirgend, hochbergend. Viel fällt darunter also, in vielfältigen Subversionen sind wir, was wir sind.
4.
Wir sind örtliche Überjuristen, vielleicht klingt das so maßvoller. Wir sind juristische Überortler, vielleicht klingt das so nicht nur maßvoller, sondern auch maßhöher. Ich werde nicht rabulistisch, ich bin das schon lange.
We' are e not in law, it's just a silly phrase we' are going through. Ein Missionstatement ist phasen- und stellenweise eine Phrase. Die besteht zum Beispiel aus Worten, das müssen aber nicht unbedingt Worte sein, können auch Bilder oder Gesten sein. Die Phrase hat kein fest reserviertes Medium, die taucht vielleicht bevorzugt in Millieus auf, kleineren oder größeren Biotopen, Soziotopen oder Intellektuellotopen. Kulturtechnisch betrachtet kann man aus allem, auch einem Reiskorn, einem Reissack oder einem Schmetterling in China phraseologisch eine Phrase machen.
Das Missionstatement ist darum auch nicht nur eine Phrase, wo es Phrase ist, ist es zur Phrase gemacht, aus etwas, das keine Phrase ist und keine Phrase bleibt. Das Statement besteht zwar auch aus Worten, die man als Worte und Wörter nehmen soll, die man wörtlich und bildlich verstehen kann, die man antößig und anstoßend wahrnehmen kann. Es besteht aber nur in dem, zu dem es gemacht wird - im Schreiben und Lesen, in der Übertragung und Teilung immer wieder gemacht wird.
5.
Ein Missionstatement missioniert ständig. Stellt ständig anständig was auf, aber immer anders, immer wieder anders. Das geht vorüber. Nietzsche schreibt, dass man an dem vorübergehen solle, was man nicht lieben könne. In demjenigen, in dem man nicht sein kann, in der Liebe, in der man nicht sein kann, in dem Recht, in dem man nicht sein kann, an dem solle man vorübergehen, indem man vorübergehen soll. Wenn Statements drücken, dann drehe dich, drehe sie, dann ziehen sie. Wenn sie ziehen, dann drehe dich, drehe sie, dann drücken sie. Da ist nichts in der Welt, was nicht dämmern könnte.
Über Recht nachzudenken ist in dem Sinne ein Vorübergehen, härter gesagt: ein Vergehen. Wir sind auch Verbrecher. Die Schriftenreihen des MPI könnten grundsätzlich auch im Verbrecher Verlag erscheinen, sollten das können, sonst denken wir nicht durchgehend nach.
6.
Ein Missionstatement ist Senderegung, dynamisch wie Dynamit. Im Moment ist überall viel Sprengstoff im Einsatz, was daran liegt, dass auf der Welt, die sich dreht, immer viel Sprengsatz im Einsatz ist. Immer ist was im Moment, im Moment ist immer was.
Während meiner Gastprofessur in Brasilien wurde meine Nachbarin Bianca erschossen, Bianca hatte als schwarze Transfrau eine Lebenserwartung von 24 Jahren. Ihren 24. Geburtstag haben wir gemeinsam auf der Straße gefeiert, auf der sie lebte - 5 Wochen später war sie tot, statistische Lebenserwartung erfüllt. Ich habe, daran erinnere ich mich und andere immer, immer wieder, damals gesagt, dass diese Gesellschaft bald explodieren würde.
Meine Cicerone, die fantastische Ana Maria hat nüchtern geantwortet: Nein, das tut diese Gesellschaft (sie meinte die brasilianische) seit 500 Jahren, sie explodiert seit 500 Jahren, also seitdem das, was man als brasilianische Gesellschaft sich vorstellen kann, einem erscheint. Ana Maria hat nicht Frankfurter Schule variiert, hat nicht Adornos berühmten Ausspruch zur Suche nach dem Verlust der Ordnung "Mir nicht" varriert. Die Frankfurter Schule ist nämlich auch nur ein Ort, den man übergehen kann, weil er nicht so Spitze ist, wie man glauben will. Große Trennung? Große Anreicherung? Große Beschleunigung? Großer Austausch? Große Komplexe? Vielleicht zuviel Schnaps gesoffen.
Ana Maria hat gesagt, was ist. Sie hat damit einen Hinweis darauf gegeben, was auch dann ist, wenn wir sind, wer wir sind. Zu sagen was ist und wer ist, der er ist, das ist und bleibt durchaus eine revolutionäre Tat, auch wenn man dann selbst von Explosionen explosiv spricht. Wozu dann Gesellschaftstheorie? Doch wohl kaum, um Recht besser zu machen, als es ist. Um zu sagen, was funktioniert? Was funktioniert ist auch sowas, was ist, was es ist: kitschig wie im Liebesgedicht. Gesellschaftstheorie, unkitschig, beschreibt doch eher, wie die Gesellschaft wurde, was sie nicht ist: sie entfernt die Gesellschaft aus der Gesellschaft, wie das noch Türsteher im Berghain mit Leuten machen, die im Berghain es mit dem Berghain übertreiben können. Gesellschaftstheorie pustet aus, und Geselle Rechtstheorie pustet mit.
Wozu Technik? Um Ein- und Ausstiege wahrnehmen und ausüben zu können, um Kredit zu schaffen dafür, dass alle das können könnten, was man selber können könnte, um nichts und niemanden dumm oder doof zu halten.
6.
Wir sind ein Ort für das Nachdenken über Recht und glücksweise haben an diesem Ort alle, die an dem Ort sind, darüber etwas zu sagen und alle haben darüber das Sagen. Wenn sie das wollen, sollen die das tun.
Weil wir ein Missionstatement haben, können wir laut missionieren, leise missionieren, im Vorder- und Hintergrund missionieren. Wir können öffentlich und privat missionieren, immer missionieren, um zu nachzudenken.
Wir sind Nachdenkerei und Überdenkerei- und ich trage das Amt für die Arbeit an unlösbaren Problem aus der Berliner Denkerei in die Frankfurter Nachdenkerei hinein, in dem ich eine technische Perspektive einnehme. Ich kann es niemandem ersparen: Meine Expertise betrifft das Kreisen, das auch das Denken zur Krise, kritisch oder kreischend macht - und insofern als etwas erscheint, was unterhalb der Schwelle des Denkens liegt, schon weil es nur In Form stattfindet und äußert äußerlich erscheint . Der eine oder andere ahnt schon: Meine Expertise ist, etwas zur die Archäologie von Nietzsche, Warburg, Foucault und Vismann, zu Subversionen des Denkens sagen zu können und sagen zu haben. Meine Expertise ist das Unterdenken, da kann ich nix für, aber ich übernehme dafür trotz allem die persönliche Haftung und stehe dafür beruflich ein.
Kurz gesagt führe ich Ideen zur Prozeduralisierung des Rechts bis in die Spitzen, bis in die Lingerie juridischer Kulturtechniken, bis ins Untergewäsch des Denkens, dahin, wo das Denken nicht unbedingt gelingt, aber doch noch Lingerie ist, also immer noch lingt. Lingen, so assoziieren die Grimms im Wörterbuch, ist ein Verb und bedeutet, vorwärts zu kommen. Immer vorwärts, immer voran, immer nach vorne, denn es kehrt ohnehin schon genug zurück, es lebt ohnehin genug Antike nach. Weil ohnehin immer genug von Revolution, Wiederkehr, oder gar von ewiger Wiederkehr des Gleichen, weil ohnehin der Dämon des Selben anhaltend auftaucht kann und soll man durchgehend voran denken, vorwärts - am intensivsten da, wo das Nachdenken nicht gelingt, dafür nur lingt. Das deutsch Wort lingen ist dem englischen Wort to link verwandt, es ist mit verlinkt, assoziiert, verbunden, manche sprechen von einer historischen Verwandtschaft, einer Etymologie. In so etwas steckt immer a bisserl Logos und a bisserl Mythos, denn Worter sind darin verbunden, dass sie alle getrennt sind. Sie assoziieren, weil sie unterschieden sind und unterscheiden können. Sprachliche Verbindungen können nur beweisen, in dem sie Evidenzen schaffen, also etwas vor Augen stellen oder vor Auge laden. Wem das schon zwingend ist, könnte unter Augenzwang, Machtzwängen, Viszwängen oder Visualitätszwängen leiden oder darunter, schlichter gesagt, aktiviert und passioniert zu werden. Kann man, muss man aber nicht. Wenn man es soll, dann ist das Material dieses Sollens das, was der Archäologe Bachofen ein Gerücht genannt hat: 'Normativität ist Konjuktivität' Keine Angst vor dem Kontrollverlust des Denkens, denn Kontrolle ist ohnehin Quatsch.
6.
Ich arbeite an einer Rechtstheorie, die sich inhaltlich nicht anhaltend festlegen soll. Ich arbeite an einer rabulistischen Rechtstheorie, die von Form zu Form hüpfen soll - und Hoffnung als dasjenige versteht, als das Hoffnung auf Aby Warburgs Tafeln auftaucht: fröhlich organisierter Pessimismus, ein in der Hoffungslosigkeit tanzendes Hüpfen. Hoffnungslosigkeit, die nicht in Leere und die Unbestimtheit driftet, sondern Hoffnunslosigkeit, die Hoffnung los lässt. Ich habe das nicht erfunden, Dante macht so etwas schon zum Programm einer göttlichen Komödie.
Dazu kann ich auch inhaltlich was sagen, tue es aber aber nicht auf die Weise, für die ich persönlich hafte und beruflich einstehe. Da sage ich nur intim etwas zu. Nur intim sage ich zu, mich oder irgendetwas zu beinhalten oder einen Inhalt zu behüten. Inhalte verrate ich auch, aber nur intim. Nicht einmal in der privaten Praxis öffentlicher Dinge sage ich etwas davon, wo ich mich für einen echten und wahren Insider halte. Ich bin nur im Intimen ein wahrer Insider. Etwas dringt heraus, ich halte nicht dicht, verrate durchaus. Bin ich nicht intim, dann bin ich aber Pseudo: Pseudoinsider, Pseudooutsider.
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undsowiesogenau · 2 years ago
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Das Meer
Heute Morgen hatte sich das Meer einen Kilometer weit zurückgezogen. Wir liefen über den nassen Sand zu ihm hin. Der Boden war glatt und fest, an manchen Stellen hatten die Wellen Muster hineingekämmt, die an winzige Hochgebirge erinnerten. Je näher wir dem Meer kamen, desto deutlicher wurde, dass wir nicht mehr an Land waren; auch noch nicht im Wasser, sondern irgendwo dazwischen. Hier lebten Wesen, von denen wir nichts ahnten. Einige hatten Löcher in den Sand gegraben, die wohl hinabführten zu ihnen, und die Ränder mit Muschelscherben und Schneckenschalen verstärkt, sodass die Strömung sie nicht beschädigte. Kleine Krebse, beinahe durchsichtig, liefen vor unseren Füßen her, Muscheln, weit geöffnet, stießen sich mit zuckenden Bewegungen ihrer kräftigen weißen Körper in Pfützen aus Salzwasser vorwärts. Korallen standen wie kleine Bäume da, Bündel von leuchtend orangen Blüten unter feuchtem Sand versteckt. Da umherzulaufen war wie zu tauchen. Wir schwammen. Das Meer war, obwohl so weit draußen, immer noch sehr flach, das Wasser warm, es strömte hinaus, fort vom Land, in Richtung der anderen Inseln des Atolls.
Nachmittags kehrte es zum Land zurück.
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mel1505 · 1 year ago
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12.06.2023 Tag 4 in Norwegen 🇳🇴 Heute ging es wieder weiter in den Norden. Ein richtiges Ziel hatten wir nicht. Wir nahmen direkt die Fähre von Hjelmeland nach Nesvik. Auf unserem Weg fuhren wir durch unzählige Tunnel, kamen an Seen und am Fjord vorbei und teilweise fuhren wir auch im Hochgebirge. Das Land ist einfach so vielfältig. Hinter jeder Kurve gibt es wieder etwas tolles zu sehen. Wir fuhren an vielen Wasserfällen vorbei, der Latefossen war spektakulär und gewaltig. Auf der Weiterfahrt suchten wir uns einen schönen Platz in der Nähe vom Folgefonna Gletscher, aßen die Reste vom Mittagessen (Pfannkuchen) zu Abend, liefen noch eine weile spazieren und machten uns bettfertig.
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carstenz · 2 months ago
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Connemara
25. September
Westport - Clifden + 12
Als ich aufwache, rast mein Herz ganz schön. Der Körper hat an an den 180 km gestern wohl noch zu knabbern. Im Pub ist es auch nicht bei einem Pint geblieben. Außerdem hatte ich noch eine Pizza „Apache Dynamite“, mit der die Verdauung anscheinend auch noch nicht fertig ist. Als ich morgens durch die Straßen von Westport auf der Suche nach dem ersten Kaffee streife, weiß ich mal wieder gar nicht wohin ich beim überqueren der Straße schauen muss. Die Straßen sind heute morgen aber auch sehr komisch und die Autos sehr schnell.
Gestern im Pub hat mir ein Chris aus Polen, der seit 14 Jahren hier lebt, mehrmals gesagt, dass ich mir unbedingt Achill Island anschauen muss. Er hat von der höchsten Klippe und dem schönsten Strand geschwärmt. Außerdem wurde dort vor zwei Jahre „The Banshees of Inisherin“ gefilmt. Heute morgen beim Früstück schwärmt ein Wanderer vom Croagh Patrick, den er gleich zum dritten Mal besteigen will. Das ist der Berg, den ich gestern Abend bereits gesehen habe. Wie vermutet ist er heilig. Der Legende nach hat St. Patrick auf dem Berg 40 Tage lang gefastet und alle Schlangen aus Irland vertrieben. Es gäbe in dieser Region also reichlich zu sehen und zu tun. Mir gefällt der Ort Westport auch sehr gut. Er wurde mal auf dem Reißbrett geplant und die Symmetrie gibt ihm etwas sehr gemütliches.
Schließlich bleibe ich trotzdem bei meinem Plan. Ganz gemütlich rolle ich heute auf kleinen Küstenstraßen durch Connemara. An den Aussichtspunkten mache ich viele Pausen. Den Berg und auch die Insel kann ich dabei noch mehrere Stunden sehen. Das reicht mir auch. Beide sehen sehr wild und sehr karg aus. Überhaupt bin ich überrascht, dass es in Connemara nochmal ganz anders aussieht als im Rest von Irland. Hier ist richtig Wildnis. Es gibt auch hier ein paar Farmen mit grünen Wiesen, aber der größte der Landschaft besteht eher aus Heide, Moor und großen kahlen Bergen. Mal sind die Straßen ruhig mit wenig Verkehr und mal sind sie einsam mit gar keinem Verkehr. Die Schafe liegen schon mal mitten auf der Straße und kümmern sich einen Scheiß darum, wenn doch mal ein Auto oder ein Radfahrer vorbei kommt.
Das ist hier bislang eindeutig der schönste und wildeste Teil von Irland und ich bin mittlerweile halb rum um die Insel. Es ist aber auch kalt geworden. Die Jacke habe ich den ganzen Tag an und über die Handschuhe denke ich zumindest häufiger nach. Ich beschließe, dass ich nicht mehr Zelten will und das ich meine nächste große Radreise doch lieber wieder mitten im Sommer oder irgendwo im Süden machen will. In den Bergen muss ich mich mehr anstrengen als ich heute vor hatte. Es geht ganz schön hoch und von vorne kommt ein steifer Wind.
Ich merke, dass mein Körper platt ist und dass ich einen Ruhetag brauche. Ich komme an ein paar einsamen Bergseen vorbei und sehne mich nach der nächsten Kaffeepause und einem Applepie. Am Ende eines besonders großen Bergsees sehe ich auch endlich ein paar Häuser. Aber die sind noch ganz klein und ganz weit Weg und der Gegenwind ist hier ein echtes Biest. Als ich endlich dicht heran bin, sehe ich das der See sich noch für einige Kilometer in ein Seitental erstreckt, dass ich auch noch komplett umrunden muss. Ächz. Vielleicht hätte ich heute lieber in Westport bleiben sollen. Da war es doch so nett.
Als ich die Häuser endlich erreiche, lerne ich drei Dinge:
1. Eigentlich fängt Connemara hier erst an.
2. Der Bergsee ist kein See sondern das Meer. Ich bin am Killary Fjord. So können einen kühles Wetter, kahle Berge und Gegenwind täuschen. Ich habe mich hier wie im Hochgebirge gefühlt.
3. Ein Applepie wird nicht reichen um meine Energiereserven aufzufüllen.
Ich kaufe erstmal den kleinen Laden leer und bestelle mir danach noch ein Irish Stew im Restaurant. Das hier ist viel größer als das Erste, dass ich vor ein paar Tagen hatte, aber beide sind bei weitem nicht so gut, wie das was meine Frau mir zu meinem Geburtstag gemacht hatte. Vielleicht sollte ich mal eins an einem weniger touristischen Ort Essen. Hier in Leenaun am Ende des Killary Fjords stehen nur eine Handvoll Häuser und die Leben alle davon Touristen etwas zu verkaufen. Die meisten Touristen kommen mit Bussen und machen hier nur kurz Pause.
Ich könnte hier auch im Hotel bleiben, aber der Ort ist ganz schön einsam. Außerdem habe ich das Ende des „Sees“ ja jetzt umrundet und jetzt erstmal Rückenwind. Darum schwinge ich mich nochmal aufs Rad um noch 40 km bis nach Clifdon zu fahren. Mit Rückenwind geht das auch viel besser. In Clifdon kosten die Hotels aber alle über € 100 und 12 km weiter gibt es ein Hostel, wo ich ein Bett für € 23 buche. Keine Ahnung warum es hier ein Hostel gibt, aber das ist mir auch egal. Ich habe ein warmes Bett und freue mich auf Schlaf.
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lorenzlund · 3 months ago
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Das 'Sauberbleiben' lohnt sich schon allein deswegen!
*Reiche.
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'Gloeckner in Duesseldorf'
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'Keiner steht über dem Gesäß oder dem low auf Englisch - auch kein Koenig!' (Etwas das so übrigens auf echte wie falsche gleichermassen zutraefe! Sind sie es also womoeglich auch nur behaupteterweise, selber sollen sie ihrer Gruppe dann dadurch gleich auch mitangehoeren!) *Gesetzbuch being at matt Er Horn (mountains, Hochgebirge, hohe Berge)
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der (Sch)wertgegenstand,-staende, das 'Schwert', die Esswaffe(l) frz. Crepe
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Otto. *(Von) Bismarck die Lotterie oder Gluecksspiel 'Stuecke' theatre der Schauspieler maennliche Harald
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Mit Tiefschlägen umgehen können! *Harald Gloeckner in Duesseldorf
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*Garantiert all holes frei! Spritz-(Getränke) aus (Vorder-)(H)osen stammende. vergl. das mit selbst wieder auch dem 'Sterbehospiz' Es gibt sie gelegentlich so sogar bei oder im Fall von Kindern. (Ich wurde in der Vergangenheit wiederholt schon auch zu einem von ihnen geschickt so!)
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Alte Liebe, (Lieben!)
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Die Welt der Bretter das Wind-Surfen als Mann bedeuten sie mir wirklich alles!
*das selbst Surfingboard oder -brett ... 'auf einem von ihnen zu stehen!' Mehr wollen, mehr kriegen. Winde (auch durchaus mal.staerkere!))
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the bar foot(ed) sinner male. *bars/food. Hol(e) (E)i Wood. der nur sehr grosse Showdarsteller regelmaessige (unter gerade weltweiten Männern so vielen dann nur erneutem wird geglaubt!) dt.: Selbstdarsteller. der ein erneuter (As)'s hau vielleicht, gaenzlich so wieder dann nur unerwartete, durch nur einen von ihnen. 'No Bus(a)'nAss Like Showbusiness!!' 'erneute buehnenreife Kleinkunst nur mäßig talentierter wieder Darstelller'
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(comes from even...)
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butt Er? Kreuz (durch von der) ant! ant, ants, die Ameise (weibl). croiss..., durchkreuzen, beenden
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(I)f (a)'R(s) (t)itten Werk.
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(K)artengluecksspiel gemeinsames dreier Damen.
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*nan together with bear.
'Moechten sie junges Gemuese mithaben zu den von ihnen bestellten Nudeln?
Dann sollten sie es besser gleich mitbestellen!'
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dietmar-unterwegs-4 · 5 months ago
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Soweit die Füße tragen, Teil vier: von Garmisch nach Trient
Tag 11: Vom Passo Tonale nach Trient
Schlussakkord
Manchmal muss man vernünftig sein. So schwer es einem selbst ernannten Macho auch fällt🤣 Und ich bin schon ganz schön hart im nehmen! Wer mich ein wenig kennt, der weiß das.
 Was aber macht es für einen Sinn, sich mit einem angeknacksten Bein über das Hochgebirge zu schleppen. Spaß macht das auf jeden Fall nicht. Also haben wir heute beschlossen, zurückzufahren.
Wie auch immer: die schönsten und auch die anstrengendsten Strecken liegen hinter uns. Natürlich will ich die letzte Woche nicht klein reden – der Einlauf am Gardasee ist immer ein Erlebnis. Das werden wir nachholen.
 Im übrigen ist es wirklich so, dass die Touren dieses Jahr teilweise wirklich sehr viel härter waren als den vergangenen Jahren. Damit meine ich nicht Schnee und Eis und schwierige Kletter Passagen. Ich meine damit die Höhenmeter, die gelaufenen Kilometer und die dazu benutzten Stunden. Für normal trainierte Menschen liegt die Schmerzgrenze bei täglich 600-800 Höhenmetern. Wir haben es zweimal über 1300 gebracht. Das Ganze dann auch noch mit 900 m Abstieg danach . Für den einen Tag sind allein 26 km drauf gegangen. Dann konzentriert man sich natürlich nicht mehr so und es kommt zu einem Fehltritt. Genauso ist es passiert. Aber genug gejammert. Schön war’s. Anstrengend auch, und wir waren in den Bergen allein mit Kühen, Orchideen, wilden Alpenveilchen, mit Enzian und dem Adler über uns.
Wie immer stellt sich die Frage, was ich umsonst mit geschleppt habe. Da wäre als erstes ein leeres Brillenetui, wo die Lesebrille fehlt. Das machte am Abend Probleme beim Schreiben des Tagebuchs. Außerdem ein besonderes Messer-Set mit Gabel und Löffel, das ich nicht ein einziges Mal brauchte.  Und die Handschuhe hatte ich nicht an und die Oma als Kopfbedeckung auch nicht. Ansonsten aber war alles im Einsatz – bis hin zum Hüttenschlafsack.
Bei solchen extremen Touren ist es übrigens normal, dass das Immunsystem spinnt. Entweder kriegt man Lippen-Herpes, Durchfall oder irgendwas anderes unangenehmes. Darauf muss man eingestellt sein. Aber ich hab es schon mal geschrieben: Ein Indianer kennt keine Schmerzen.
Nun geht es wieder heim zu Freunden und Familie und ich bin ganz ehrlich – ich freu mich drauf. Schließlich liegt eine harte Zeit voller körperlicher Anstrengungen und sportlicher Herausforderungen hinter mir. Und eines haben wir schon abgesprochen: das fehlende Stück wird im nächsten Jahr nachgelaufen.  So viel Ehre muss sein.
Jetzt freue ich mich auf eine Bratwurst vom Rost!
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world-of-news · 7 months ago
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Habakuk 3,6 
Er bleibt stehen und mißt die Erde, er sieht hin, und die Heidenvölker erschrecken; es zerbersten die uralten Berge, es sinken die Hügel aus der Vorzeit; er wandelt auf ewigen Pfaden.
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kristijan-antic · 8 months ago
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krautjunker · 1 year ago
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Das Fichtensterben und die heimischen Waldameisen
von Werner Ebach Bedingt durch den Klimawandel haben insbesondere die Fichtenbestände gelitten. Deutschlandweit galt die schnellwüchsige Fichte (Picea abies) lange als lukrativer Brotbaum der Forstwirtschaft, weswegen sie auch in Regionen angepflanzt, in denen sie von Natur aus nicht vorkam. Ursprünglich ein Bewohner vor allem höherer Lagen unserer Mittel- und Hochgebirge, wo es feuchter und…
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