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#Tabakspfeife
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Ungemein gesund (KI)
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oldsardens · 1 year
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Otto Dix - Soldat mit Tabakspfeife
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caprano · 8 months
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Das besondere Gedicht
Ein Freudentag
»Jaja, ich hab' mir 'ne Pfeife gekauft, eine Tabakspfeife von Ton! Ja, Weibchen, ja: der »Ökonomie« und aller Vernunft zum Hohn! Haha, ich hab' mir 'ne Pfeife gekauft, eine stattliche Pfeife von Ton, wie sie Mynheer van Holland raucht, der reiche Zuckerbaron! Ja lache nur, Weib, du hast ganz recht: Ich rauch' überhaupt keine Pfeif'; doch weil ich so überglücklich war, so mußt' ich sie kaufen: begreif'! Daß unser Junge nun wieder gesund, das machte mich wunderfroh. Und bin ich vergnügt, so kauf' ich was, ganz einerlei, was und wo. Und bin ich vergnügt, so verschwend' ich was, leichtsinnig, wie ich nun bin. So bin ich geboren, so sterb' ich einst, so leb' ich inzwischen dahin. Und siehst du: so hab' ich die Pfeife gekauft; ist sie nicht schön und lang? Und gab, bei Gott! eine Mark dafür, ein Markstück rund und blank. Die Pfeif' in der Hand, so schlendert' ich hin und sang und summte beglückt. Die Spießer glotzten und stießen sich an und grinsten: »Der ist verrückt.« Und wenn du, mein Liebchen, dasselbe meinst, ich stell' es dir gänzlich frei. Ich hab' meine Pfeife von feinstem Ton; da, Junge, schmeiß sie entzwei!
Otto Ernst
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gasthausnostalgie · 1 year
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Old Vienna Anno 1900s
GRUSS AUS DER RESTAURATION „ZUR GROSSEN TABAKSPFEIFE“, TRATTNERHOF, GOLDSCHMIEDGASSE 7, GRABEN 29
Trattnerhof Demolierung 1911
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kirchnerart · 2 years
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Welttag des Pfeiferauchens
immer am 20. Februar ist für Fans einer genussvoll gestopften Tabakspfeife ein besonderer Tag.
Zugegeben, manches Ereignis könnte, müßte man in diesen Tagen in die Pfeife stopfen ! Fast wie eine Tee-Zeremonie. Aber gelegentlich lösen sich vielleicht auch diverse Probleme in Nebel auf… aus dem sie vorher ohne Vorwarnung aufgetaucht sind.
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Ein Silvesterabend in der Stadt und ein Neujahrstag auf dem Lande
Zum neuen Jahr – Großvaters Geschichten zum Neujahrstag und kein Durchkommen zum Backhaus
Von HUBERT APPENRODT
 Was gehörte früher einmal zu einem gelungenen Silvesterabend? Radio und Fernseher hatten Empfangspause. Zur ausgelassenen Unterhaltung bis nach Mitternacht trugen die Silvestergäste selbst bei, unterstützt von Bowle, Bier und Sekt - bei gelegentlichem Konfettiregen und Werfen von Luftschlangen, woran die Kinder ihren Spaß hatten. Für den Sternenzauber am nächtlichen Raketenhimmel sorgte die Nachbarschaft, unsere Hündin Charly zitterte voller Angst vor dem Raketenlärm und fand unterm ausgezogenen Wohnzimmertisch Beistand und Trost von jedermann, bis zur erlösenden Stille am frühen Neujahrsmorgen.  
 Fehlen durfte auf keinem Fall zur großen Abendbrottafel eine große Schüssel mit Heringssalat, aufwendig mit allen denkbaren Verfeinerungen am Vormittag hergerichtet, ebensowenig eine Schüssel mit Kartoffelsalat und Wiener Würstchen und die klassische Bowle. Für alle drei Köstlichkeiten hatten sich tagsüber viele Hände geregt. Die beiden Brüder meiner Mutter, ihre Ehefrauen und Kinder verbrachten stets gern einige Jahre den Silvesterabend gemeinsam mit uns zusammen. So war das einige Zeit bei uns zu Hause in der Stadt.
 Bei der väterlichen Verwandtschaft auf dem Lande im nahen Berka gehörte dazu, oft von meinem Cousin Wolfgang erzählt, die Ankündigung unseres gemeinsamen Großvaters Otto, zwischen zwei Zügen aus der Tabakspfeife, daß in der Silvesternacht die Haustiere sprechen können und bei dieser Gelegenheit einander erzählen, was ihnen vor allem an Ungemach im letzten Jahr widerfahren sei, als wir noch vertrauensselige Kinder waren und der aufsteigende Rauch aus der Tabakspfeife das Gesagte immer wieder bedeutungsvoll unterstrich - am Neujahrsmorgen in der kleinen guten Stube, umringt von neugierigen Kindern auch aus der Nachbarschaft. Ihnen allen gab er genüßlich zum Besten, was er diesmal in der vergangenen Nacht zu hören bekommen hatte. Es war ganz still im Raum.
 Einige Münder standen weit offen, auch die der Zweifler. Jemand habe es versäumt, zum Abend hin das Schwein zu füttern, ein anderer vergessen, den Ziegenstall auszumisten, Milch für das Kätzchen sei verschüttet worden, die Kaninchen fanden wegen mangels an Futter eine Nacht nicht in den Schlaf, der treue Wachhund sei unsanft behandelt worden, und die Gänseschar, die zur Dämmerung allein nach Hause habe finden müssen, habe lange und ungeduldig vor verschlossenem Hoftor warten müssen. Dazu wurden alle Schuldigen beim Namen genannt. Niemand kam mit einer weißen Weste davon, es hatte sich übers Jahr einiges angesammelt. „Aber wir haben ja jetzt ein neues Jahr, da kann man  manches wieder gut machen“, schloß tröstend der Großvater seine Ezählung und stopfte schmunzelnd eine neue Pfeife zur Feier des Tages und neuen Jahres.
 Tante Irmgard, seine Tochter und Mutter meines Cousins, hatte das großväterliche Erzähltalent geerbt. Wenn ich zu Besuch war, und es gab in der herbstlichen Dämmerstunde Abendbrot, erzählte sie gern anschaulich neue Geschichten vom Gelben Männchen, das in einem kleinen Umspannhäuschen an der Chaussee nach Sondershausen sein zu Hause habe und allerlei Schabernack mit heimkehrenden Dorfbewohnern triebe. Tante Irmgard kannte die Namen all jener, denen es einen Streich gespielt hatte. Demnach setze sich das Gelbe Männchen bevorzugt auf den Gepäckträger von Fahrrädern oder auf den Hintersitz von knatternden Motorrädern, zum Leidwesen ihrer Besitzer, denen ein Vorwärtskommen plötzlich nur mit großen Mühen möglich war. Der Angstschweiß stünde ihnen bis nach Hause auf der Stirn. Vor dem Hoftor angekommen, sei das Gelbe Männchen ebenso schnell verschwunden wie es vordem aufgesprungen war. Unsere Tante versicherte, das sei erst in diesen Tagen diesem und jenem Dorfbewohner widerfahren, zwei, drei Häuser weiter könne man jederzeit nachfragen. Uns lief ein kleiner Schauer über den Rücken.
 Einmal im Herbst heulte der Wind ein wenig ums Haus, und die Fensterläden klapperten: „Huch“, ließ sich beim abendlichen Broteschmieren unsere Tante urplötzlich vernehmen, „schaute nicht eben das Gelbe Männchen zum Fenster herein?“ Sie faßte sich mit Entsetzen an die Brust: „Eben war mir so.“ Uns gruselte es nun tatsächlich. Ein andernmal war sie nach kurzer Zeit so in ihr Erzählen vertieft, daß sie nicht bemerkte, wie sie ein Schnittbrettchen mit guter Butter zu beschmieren begann. Vorsichtig machten wir sie nach einer Weile darauf aufmerksam.
 Unvergessen ist uns Kindern von damals ihr Bemühen, nachdem sie eines Tages zur Erntezeit auf einem großen runden Blech einen wunderbaren Apfelkuchen hergerichtet hatte, mit diesem auf dem Kopf zum Backhaus zu gelangen. Die Hoftür ließ sich noch öffnen, aber die ganze Straße war bis um die Kurve herum mit vollgepackten Erntewagen verstellt, die nach und nach zum Druschplatz an der Mühle vorgeschoben wurden. Es gab für unsere Tante kein Durchkommen, da überkam es sie. So laut, daß es jeder bei geschlossenem Fenster vernehmen konnte, ließ sie ihren Unmaut freien Lauf, im vertrauten Berkaer Wortklang: „Jetzt han se wedder die ganzen Wagens vor de Deer gestiepelt“, kleine Pause und zorniger, „daß me mit’n Koochen nicht deerchkämmt!“
 Wir Kinder blieben auf Abstand. Wir vermieden es auch, nachzusehen, wie unsere Tante die Wagenburg doch noch bezwang. Wir wissen es bis heute nicht. Am nächsten überaus friedlichen Morgen gab es zu Malzkaffee mit Milch den berühmten, wohlschmeckenden Apfelkuchen unserer guten Tante.
 Tante Irmgard starb viel zu früh, sie war grundgütig, Kindern herzlich zugetan, besaß Humor und konnte wunderbare Geschichten erzählen - mir ist sie bis heute unvergessen. In jedem Jahr erinnere ich mich neu an sie.
In Bendeleben erzählte mir Frau Buchmann einmal vor vielen, vielen Jahren, als ich noch ein Kind war, daß, wenn am Neujahrstag die Sonne scheint, sich der Himmel öffnet. Und wenn man genau und lange genug hinschaut und auch ein wenig die Augen zukneift, kann man sehen, wie die Schutzengel vor dem Thron des Allmächtigen ihr Gelübde erneuern, auch im neuen Jahr allen Menschen schützend und behütend zur Seite zu stehen.
 Allen Freunden und Schutzengeln ein friedliches neues Jahr, alles Gute, viele frohe Stunden.
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vlkphoto · 4 years
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Tobacco Pipe and Mocassin of Sitting Bull
Exhibit at the Bernisches Historisches Museum, Bern, BM. Notice Sitting Bull's signature on the pipe stem at top right.
Nordamerika, Plains, Hunkpapa Sioux, um 1880 Tabakspfeife mit Rohr Signiert von Sitting Bull. Im kanadischen Exil lernt dieser 1879 von einem weissen Händler seinen Namen zu scheriben.
Nordamerika, Plains, Hunkpapa Sioux, 19. Jh Mokassin Während seiner internierung in Fort Randall (1881/82), schenkt Sitting Bull diesen Mokassin dem Verwalungsbeamten Fritz Schenk.
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kikidanberlin · 5 years
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Wenn Du den Artikel über den FLOW-Zustand gelesen hast, solltest Du einen guten Eindruck davon bekommen haben, was FLOW ist und ob er in Deinem Leben auftaucht. Wahrscheinlich hältst Du es nun für eine gute Idee, Dir zu überlegen, wie Du möglichst oft in diesen Zustand gelangen kannst. Gut so! Damit macht es einfach mehr Spass, Deine Ziele zu erreichen. Prof. Csíkszentmihályi hat ja herausgefunden, was vorhanden sein muss, damit Du in FLOW gelangst. Er hat Menschen interviewt, die regelmässig Tätigkeiten ausgeübt haben und dabei in FLOW waren. Das zeigt Dir allerdings noch nicht, was DU tun kannst, um öfter in FLOW zu gelangen. Seine Ratschläge, bewusst in FLOW zu gelangen, sind eher rudimentär. Das werde ich mit diesem Artikel ändern. Eigentlich ist es ja ganz einfach: Du brauchst doch nur der Reihenfolge nach alles zu erreichen, was er als Bestandteile des FLOW definiert hat. Naja fast… Glücklicherweise gibt es im Modell von NLP Methoden, die am Ende genau vollziehbare Schritte als Ergebnis haben. Du brauchst Dich im Einzelnen damit nicht zu befassen, Du willst ja auch FLOW haben und nicht notwendigerweise die Meisterschaft im NLP. Hier beschreibe ich Dir die einzelnen Schritte und was Du tun musst, damit sie dazu beitragen, öfter in FLOW zu kommen: Schritt 1 in den FLOW: Zielklarheit und Balance Es empfiehlt sich, darüber nachzudenken, was Du wirklich willst. Einfach mal losmalen und sehen, was dabei herauskommt, macht keinen Michelangelo aus Dir! Einfach mal eine GmbH zu gründen, macht keinen erfolgreichen Unternehmer aus Dir. Glücklicherweise gibt es im Modell von NLP ein Verfahren, mit dem Du Deine Ziele so definieren kannst, dass sie realisierbar werden. Wenn Du genau weisst, was Du willst, ist es verhältnismässig einfach, bei der späteren Realisierung in FLOW zu gelangen. Beachte, dass sich dieser Absatz auf Deine Vorbereitung bezieht. Damit kannst Du später, bei der Realisation, konzentriert arbeiten. Das Verfahren zur Zielklarheit besteht aus einigen Fragen, die Du der Reihe nach durcharbeiten kannst. Ob Du nun später FLOW erfahren willst, oder nicht: es ist eine gute Idee, bei jedem Ziel, das Du Dir gesteckt hast, diese Fragen durchzuarbeiten und die Ergebnisse aufzuschreiben. Das übt sich leicht ein und wird bald zu einer guten Gewohnheit werden. 1. Formuliere positiv Was willst Du erreichen? Zum Erreichen Deines Zieles ist es unabdingbar, dass DU SELBST die aktiv handelnde Person bist. Ergebnisse sind positiv formuliert. Es kommt darauf an, was Du willst und nicht, was Du nicht willst. 2. Erkenne, wann, wo und mit wem Du Dein Ziel erreicht hast Zum Einen kannst Du herausfinden, welche Art von Feedback es gibt, die Dir signalisiert, dass Du Dein Ziel erreicht hast. Die zweite Möglichkeit besteht in einem Gedankenexperiment. Dazu begibst Du Dich in Gedanken in die Zukunft, dorthin, wo Dein Projekt bereits realisiert ist. Finde heraus, was Du dann siehst, hörst, und fühlst, wenn DU Dein Ergebnis erreicht haben wirst. Wo genau willst Du Dein Ziel erreicht haben? Die Antwort bezieht sich auf einen Ort. Dasselbe gilt für den Zeitrahmen. Dass Deine Projekte meist länger zur Realisation brauchen, ist eine Lebensweisheit, die Du schon zu Beginn eines Projektes berücksichtigen kannst. Mit wem Du Dein Ziel erreichst, kann gerade in Mannschafts- und Partnersportarten sehr wichtig werden. Du brauchst Dir dazu nur die Endausscheidungen im Eiskunst-Paarlauf ansehen. 3. Welche Ressourcen brauchst Du? Mache Dir eine Liste Deiner benötigten Hilfsmittel und markiere, was davon Du bereits zur Verfügung hast und was Du noch brauchst.Bereich 1: Gegenstände, WerkzeugeBereich 2: Menschen, die Dir helfenBereich 3: Rollenmodelle als großes VorbildBereich 4: Persönliche Qualitäten die Dir nutzenBereich 5: Finanzielle Mittel 4. Kannst Du Dein Ziel selbst realisieren? Jeder Mensch ist auf vielfältige Weise von seiner Umgebung abhängig. Wenn der Erfolg Deines Projektes von anderen Menschen direkt abhängig ist, lohnt es sich, eine Liste der Abhängigkeiten für Dein Projekt aufzustellen. Schreibe alle Menschen auf, die direkt oder indirekt mit ihren jeweiligen Entscheidungen an der Realisation Deines Ziels beteiligt sind. Nachfolgend findest Du einige zusätziche Fragen, die dazu beitragen können, Dein Ziel zu erreichen. Du kannst selbst entscheiden, wie wichtig ihre Beantwortung ist: Wieviel Zeit und Mühe braucht es, mein Ziel zu erreichen? Der Tag hat genau 24 Stunden und keine Minute mehr. Selbst wenn Du perfekt organisiert bist, wird jedes zusätzliche Projekt, das Du zusätzlich beginnst, auch zusätzlich Zeit in Anspruch nehmen – oder Du zwackst die Zeit von anderen Projekten ab. Du wirst nicht umhin können, Prioritäten zu setzen. Wer, außer mir selbst, wird von meinem Ziel betroffen sein? Was musst Du aufgeben, um Dein Ziel realisiert zu bekommen? Was spricht dafür, mein Ziel NICHT zu erreichen? Wie wird sich Dein Leben verändern, wenn Du Dein Ziel erreicht hast? Gibt es Optionen für Dein gewünschtes Ziel? Schritt 2 in den FLOW: Kontrolle und Fokus Stell sicher, dass DU bestimmen kannst, wann und wie Du arbeitest. Bereite alles vor und beginne einfach mit Deinem Projekt. Vielleicht willst Du einen Aufsatz oder Artikel schreiben, ein Bild malen, an einem Wettbewerb teilnehmen. All das sind Projekte, die sich für erste Erfahrungen mit FLOW ausgezeichnet eignen. Lass es mich so sagen: FLOW dauert nicht über Tage an. Für den Anfang ist es eine gute Idee, Deine Projekte so auszuwählen, dass sie im Stundenbereich realisierbar sind. Es dauert etwas, bis der Zustand des FLOW erreicht ist, danach kannst Du „es fliessen lassen“. FOKUS ist das Zauberwort für FLOW. Hier liegt der Schlüssel. Ich rate Dir deshalb, mit Deiner Tätigkeit erst anzufangen, nachdem Du alles Ablenkende um Dich herum abgeschaltet oder ausgeblendet hast. Was ich meine? Telefon: nein. Radiogedudel: nein. Facebook, WhatsApp, Emailgebimmel: NEIN.  Fokus heisst lernen, Dich auf EIN Ding zu konzentrieren. Und das tatsächlich über einen längeren Zeitraum hinweg. Das erscheint Dir vielleicht nicht so einfach für den Anfang. Die elektronischen Medien haben Dich dazu erzogen, möglichst oft dem stärksten Ablenkungsreiz zu folgen. Du brauchst Dich nur einmal über einen längeren Zeitraum hinweg zu beobachten. Die Möglichkeiten zur Ablenkung sind praktisch dauernd gegeben.  Ist es wirklich wichtig, zu wissen, ob und wann ein Fahrrad in China umgefallen ist? Ob Cousine Leila gerade gaaaaanz tolle Erfahrungen beim Baden mit ihren Freundinnen macht? Vielleicht tut es Dir ganz gut, den digitalen Detox öfter in Dein Leben zu lassen. Anfangs vielleicht nur für die kurze Zeit, die Du an Deinem Projekt arbeitest. Schritt 3 in den FLOW: Dann wird es mühelos Wenn Du vorher das, was Du ausführst, oft gemacht hast, kann Dein Gehirn aus dem Unterbewussten schöpfen. Es ist, als würde eine andere Macht die Arbeit tun. Du musst „es“ nur zulassen. Auch das wirst Du lernen und üben müssen. FLOW lässt Du geschehen. Was Du dort schaffst, kannst Du NACHHER immer noch einer kritischen Überprüfung unterziehen. Jetzt lass es erst einmal fliessen. Du wirst wahrnehmen, dass im FLOW eine angenehme Form der Einfachheit herrscht. Wenn sich Deine Tätigkeit mühelos anfühlt, wenn die Zeit dahin fliegt, dann hast Du alles richtig gemacht. Wenn sich FLOW für dich nicht einstellen will: überprüfe Deine Glaubenssätze!  Willst Du wirklich an Diesem, Deinem Projekt arbeiten? Selbstdisziplin und Fokus stellen sich fast von alleine ein, wenn Du den tieferen Sinn hinter Deinem Projekt kennst und akzeptiert hast. So führt Dich das Ausbleiben des FLOW wieder zum ersten Schritt zurück, den Du vorher erledigt haben solltest. Wenn Dir Deine Arbeit Spass macht, bleibt FLOW nicht lange aus! Automatisch in den FLOW gelangen? Mein Fachgebiet ist das Modell von NLP. Ich denke mir, dass Du auf dieser Seite gelandet bist, weil Du Dich dafür interessierst. Mit dem Ankern steht Dir eine hervorragende NLP Technik zur Verfügung, FLOW auch noch auf einer anderen Ebene zu kontrollieren. Wie wäre es zum Beispiel, den FLOW in einem Repräsentationssystem zu ankern? Berühmte Menschen haben es Dir vorgemacht: Friedrich Schiller brauchte den Geruch fauler Äpfel in der Schreibtischschublade als olfaktorischen Flowanker. Charles Dickens konnte nur im Liegen schreiben und gebrauchte damit einen kinästhetischen Anker. Immanuel Kant rauchte eine Tabakspfeife um in den Zustand des FLOW zu kommen. Wer weiss, ob das schon eine Drogenerfahrung war… Das brauchst Du glücklicherweise nicht dazu. Es genügt vollständig, Dir ein geometrisches Objekt vor Dein geistiges Auge zu stellen. Das nennt man im NLP einen visuell virtuellen Anker (VVA). Wenn Du meinen Workshop Charisma besucht hast, ist Dir dieser Anker in Form des blauen Diamanten begegnet. Das ist eine bewährten Technik, FLOW in Deinem Leben zu verankern. Besuch doch einfach einen meiner Workshops, dort lernst Du, wie das geht und jede Menge weiterer, nützlicher Techniken. So wirst Du FLOW in Dein Leben bringen. Der Beitrag 3 Schritte: Komm in den FLOW-Anleitung erschien zuerst auf kikidan: NLP & Hypnose. https://www.kikidan.com/nlp/komm-in-den-flow-anleitung/
https://www.kikidan.com/nlp/komm-in-den-flow-anleitung/
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bcbdm · 5 years
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Der Albatros
Oft kommt es dass das schiffsvolk zum vergnügen Die albatros - die grossen vögel - fängt Die sorglos folgen wenn auf seinen zügen Das schiff sich durch die schlimmen klippen zwängt. Kaum sind sie unten auf des deckes gängen Als sie - die herrn im azur - ungeschickt Die grossen weissen flügel traurig hängen Und an der seite schleifen wie geknickt. Der sonst so flink ist nun der matte steife. Der lüfte könig duldet spott und schmach: Der eine neckt ihn mit der tabakspfeife Ein andrer ahmt den flug des armen nach. Der dichter ist wie jener fürst der wolke - Er haust im sturm - er lacht dem bogenstrang. Doch hindern drunten zwischen frechem volke Die riesenhaften flügel ihn am gang. Charles Baudelaire (übersetzt von Stefan George )
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sakrum1 · 7 years
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Tabakspfeife
Die Tabakspfeife ist ein Rauch­instrument, in dem in einer Brenn­kammer Tabak verglimmt und der dabei entstehende Rauch durch ein Mund­stück in den Mund aufgenommen wird. Die Tabaks­pfeife ist fast so lange bekannt wie das Tabak­rauchen selbst und Bestand­teil vieler nord- und süd­amerika­nischer Kulturen. Das Pfeifen­rauchen war neben dem Tabak­schnupfen und dem Tabak­kauen bis zum Ende des 19. Jahrhunderts die ver­breitetste Art, Tabak zu konsumieren. Seither sind Tabaks­pfeifen und Pfeifen­raucher durch die Verbreitung von Zigaretten und Zigarren in den Hintergrund gerückt. Der älteste bekannte Fund einer Pfeife, die definitiv zum Tabak­rauchen genutzt wurde, stammt von der Insel Marajó an der Amazonas-Mündung. Sie wurde auf die Zeit des 15. Jahrhunderts v. Chr. datiert. Pfeifen­ähnliche Gegenstände waren zu jener Zeit auch im Nahen Osten bekannt, wo mit ihnen wahr­scheinlich Hanf oder Opium konsumiert wurde.  – Zum Artikel …
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caprano · 8 years
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Das besondere Gedicht
Ein Freudentag
»Jaja, ich hab' mir 'ne Pfeife gekauft, eine Tabakspfeife von Ton! Ja, Weibchen, ja: der »Ökonomie« und aller Vernunft zum Hohn! Haha, ich hab' mir 'ne Pfeife gekauft, eine stattliche Pfeife von Ton, wie sie Mynheer van Holland raucht, der reiche Zuckerbaron! Ja lache nur, Weib, du hast ganz recht: Ich rauch' überhaupt keine Pfeif'; doch weil ich so überglücklich war, so mußt' ich sie kaufen: begreif'! Daß unser Junge nun wieder gesund, das machte mich wunderfroh. Und bin ich vergnügt, so kauf' ich was, ganz einerlei, was und wo. Und bin ich vergnügt, so verschwend' ich was, leichtsinnig, wie ich nun bin. So bin ich geboren, so sterb' ich einst, so leb' ich inzwischen dahin. Und siehst du: so hab' ich die Pfeife gekauft; ist sie nicht schön und lang? Und gab, bei Gott! eine Mark dafür, ein Markstück rund und blank. Die Pfeif' in der Hand, so schlendert' ich hin und sang und summte beglückt. Die Spießer glotzten und stießen sich an und grinsten: »Der ist verrückt.« Und wenn du, mein Liebchen, dasselbe meinst, ich stell' es dir gänzlich frei. Ich hab' meine Pfeife von feinstem Ton; da, Junge, schmeiß sie entzwei!
Otto Ernst
* Geboren am 07.10.1862 in Ottensen bei Hamburg. † Gestorben am 05.03.1926 in Groß-Flottbek bei Hamburg.
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