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Jack Smith beschuldigt Trump, soziale Medien als „Waffe“ zu nutzen, und versucht ihn daran zu hindern, sich mit potenziellen Geschworenen anzufreunden
Die Akte des Sonderermittlers Jack Smith, in der es darum geht, die Regeln der Jury für seinen Prozess gegen Präsident Trump am 6. Januar festzulegen – Surfen im Internet ist nicht koscher, „sich anfreunden“ oder „folgen“ ist es nicht – unterstreicht die Bedeutung der Auswahl von 12 Personen, die das mitbringen werden Urteil in einem Prozess, der mit Sicherheit einer der Prüfungen dieses oder…

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#als#anzufreunden#beschuldigt#daran#Geschworenen#hindern#ihn#Jack#Medien#mit#nützen#potenziellen#sich#Smith#soziale#Trump#und#versucht#Waffe
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Ich mag es sehr, dass die Tatsache, dass Colin und Noah zwei Jungs sind, die sich verliebt haben, gar nicht so wirklich ihr Problem ist.
Ihre Herausforderungen sind ganz andere, wie z. B. herauszufinden, wo die Grenze zwischen Freundschaft und Liebe liegt, Noahs Vertrauensprobleme oder teilweise auch ihre Kommunikation.
Natürlich kann man nicht ganz außer Acht lassen, dass die heteronormative Welt es ihnen nicht immer leicht machen wird. Wir wissen auch nicht, was die Geschichte noch bereithält. Als es aber einmal zur Sprache kam, wurde direkt klar gemacht, dass das keines ihrer Probleme ist.
Es geht also um zwei Menschen, die sich lieben, aber deren äußere Umständen sie (noch) daran hindern, sich vollkommen darauf einzulassen, nicht der Fakt, dass sie queer sind.
#schloss einstein#noah temel#colin thewes#nolin#noah (möglicherweise): i‘ve got 99 problems but being queer might not be one of them#ja… die baby gays müssen trotzdem außerordentlich viel leiden und ich finde das sollte kika jetzt mal fixen
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Auch da lauteste Getöse großer Ideale
Auch das lauteste Getöse großer Ideale
darf uns nicht verwirren
und nicht hindern
den einen leisen Ton zu hören
auf den alles ankommt.
(Werner Heisenberg)
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Ich schreibe jetzt seit über 10 Jahren aber die Angst vor dem allerersten Satz ist seit jeher die gleiche geblieben. / S. fragt mich "wie altert man in Würde?" und seitdem denke ich mindestens einmal am Tag darüber nach. / T. ist wieder da und es fühlt sich so an, als wäre sie nur kurz Zigaretten holen gewesen. Als wir im Stadtpark sitzen, reden wir über die unendlichen Möglichkeiten, die wir haben, um unser Leben zu gestalten. "Das krasse ist, wir sind erwachsen, wir können einfach nächsten Monat ans Meer ziehen, niemand würde uns hindern, man kann einfach aufstehen und die Dinge angehen" sage ich und auf dem nach Hause weg ist mir schwindelig von der Vielzahl ungenutzter Leben. / Manchmal habe ich das ganz dringende Bedürfnis, zum ersten Mal in einen fremden Supermarkt zu gehen und mir alles anzuschauen. Manchmal geht es mir genau so mit dem Leben fremder Menschen. / Als ich die entwickelten Fotos abhole, sagt der ältere Herr im Laden zu mir "Das sind wirklich selten verträumte Bilder. Ich weiss nicht, in welcher Stadt sie die geschossen haben, aber ich hatte sofort das Gefühl, ich wäre schon einmal da gewesen. Vielleicht in einem anderen Leben" und dann sage ich "ja, vielleicht in einem anderen Leben" und dann lächeln wir beide uns mit Tränen in den Augen an. / "Das Problem" sage ich zu X. "an dieser Sehnsucht ist, ich weiss halt nicht - wonach."
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Die einzige Person die dich daran hindern kann, deine Träume zu erreichen, bist du selbst.
#sprüche#zitate#texte#leben#sätze#zeilen#wahre worte#Worte#Status#Whatsapp status#Spruch#Blog#Blogger#Instagram#instagram: timobla#Tumblr#Tumblr blog#Tumblr Sprüche
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"Manchmal müssen wir die schmerzhaften Erinnerungen der Vergangenheit loslassen, um die Tränen zu trocknen und die Wunden zu heilen, die uns daran hindern, das Licht der Zukunft zu sehen."
eigenes
#dark thoughts#ich kann nicht mehr#meine gedanken#gedanken#gefühle#liebe#tagnachtgedanken#schmerz#selbstverletzendes verhalten#selbstgeschriebenes#zitat
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Teil 2
Enthält Spoiler zur 5 episode
Deine Sicht:
Ich greife den Sith an doch dieser weicht schnell aus, ich drehe mich sofort um und konnte ihn in letzter Sekunde mit meine Lichtschwert abwehren.
Ich greife den Sith erneut an, dieser blockt mit seinem Handgelenk und mein Lichtschwert funktioniert nicht mehr "Scheiße" sage ich und weiche seinen angriffen aus, ich laufe rückwärts und stolpere plötzlich.
Der Sith steht genau vor mir, er hebt sein Lichtschwert und ich mache mich auf das schlimmste gefasst und schließe meine Augen. Ich höre wie Lichtschwert auf Lichtschwert prallt und öffne meine Augen "Yord" sage ich, er drehte seinen Kopf zu mir "Lauf" sagt er und ich springe auf, im nächsten Moment geht mein Lichtschwert wieder, ich renne zu Yord und dem Sith und konnte so verhindern das er Yord erwischt.
Yord sieht mich eine Sekunde überrascht an "Du solltest doch verschwinden" sagt er "Ich lass dich nicht alleine" sage ich und greife den Sith an werde aber im nächsten Moment mit der Macht an einen Baum geschmissen und hau mir dabei den Kopf an "D/N" ruft Yord und für einige Sekunden spüre ich pure wut in Yord. Ich schaue zu den beiden und sehe das Yord anderster Kämpft aggressiver.
Zwei andere Jedi sind ihm zu hilfe gekommen doch leider nicht lange, der Sith erwischt Yord am Bein und er geht zu Boden "Nein" sage ich und versuche aufzustehen.
Der Sith wird plötzlich von was getroffen und Osha steht da und hält die Waffe "Osha lauf" rufe ich und sie rennt weg der Sith folgt ihr.
Ich gehe sofort zu Yord "Yord" sage ich und Knie mich zu ihm. "Du bist verletzt" sage ich "Mir geht's gut" sagt er und steht auf, zuckt aber sofort zusammen "Sei nicht so stur" sage ich sauer "Wir wurden fast getötet" Schnapp Yord "Ich hätte dich fast verloren" sagt er leise "Du hast mich beschützen" sage ich und lege meine Hand auf seine Wange "Wir müssen Osha finden" sage ich "Das wird dir nicht gefallen" fängt Yord an "Aber wir sollten uns aufteilen" "Was?" sage ich schockiert "Vertraust du mir?" fragt er "Natürlich" sage ich "Gut" sagt er und geht weiter. "Bitte pass auf dich aus" flüstere ich und mache mich ebenfalls auf den weg.
Ich bin eine ganze weil im Dunkeln gelaufen bis ich einen Kampf höre, ich renne sofort hin und sehe Meister Sol und Jecki gegen ihn kämpfen seine Maske ist gefallen.
Jecki kämpft gegen ihn allein, ich renne zu Jecki und sehe das er ein Zweites Lichtschwert hat. Ich benutze die Macht ihm ihn dran zu hindern es zu benutzen, Jecki stolpert rückwärts und ich stehe vor ihr "Du" sage ich und Qimir grinst nur.
Er greift mich sofort an doch ich kann schnell mit meinem Lichtschwert ab blocken.
Ich hab ihn mit meinem Fuß voll erwischt er lässt kurz von mir ab und ich hole mit meinem Lichtschwert aus doch er blockt mit seinem arm und mein Lichtschwert funktioniert wieder nicht, ich schaue ihn schockiert an bevor irgendwas passieren kann spring Yord raus und greift ihn an doch auch bei ihm funktioniert sein Lichtschwert plötzlich nicht mehr. Yord greift ihn mein seiner Maske an
"Du" höre ich Yord sage "Überraschung" grinst Qimir und dreht ihn um und hat ihn an seinem Genick "Nein" rufe ich und benutze die Macht um Qimir dran zu hinder ihm das Genick zu brechen. Er drehte sich zu mir um und lässt von Yord ab aber nicht ohne ihm eine zu verpassen.
Qimir holt sein Lichtschwert raus, ich schaue schnell zu Yord und hole mir mit der Macht sein Lichtschwert und blocke ihn ab in der nächsten Sekunde geht mein Lichtschwert wieder.
Als ich Qimir ausweiche schaue ich zu Yord wie er am Boden liegt ich kann nicht sagen ob er nur bewusstlos ist oder...
Ich greife ihn sofort wieder an meine Gedanken drehen sich nur um Yord und ich höre Qimir lachen "So ist das" grinst er "Er ist dein Lover" grinst er "Ich werde ihn töten" sagt er finster.
Es ist als wäre ein Schalter umgelegt worden, ich greife ihn erneut an und verpasse ihm eine, trete ihn in den Magen doch er zieht meien Beine weg. Ich drehe mich schnell nach rechts um ihn auszuweichen springe auf und greife ihn erneut an. Er hat es geschafft mein Lichtschwert zu zerstören, ich halte Yord's Lichtschwert fest. Osha taucht aufeinmal auf und befestigt ein Licht an ihm. Er versucht es los zu werden und Kreaturen tauchen auf, ich schubse ihn mit der Macht weg und renne zu Yord.
"Yord" sage ich und lege seinen Kopf auf meinen Schoß "Bitte wach auf" sage ich und spüre das sein Puls schwach ist "Ich brauche dich" sage ich wärend mir Tränen hoch kommen, ich beuge mich runter um ihn ein Kuss zu geben und nach ein paar Augenblicke gehen seine Augen langsam auf.
Ich spüre wie er grinst und mich zurück küsst "Dir geht es gut" flüstere ich.
Yord wischt mir die Tränen weg und setzt sich auf "Geht es dir gut?" fragt Yord und ich merke erst jetzt das ich voll mit dreck bin "Ich denke" sage ich "Danke mir geht es auch gut" hören wir Jecki rufen, wir drehen uns um und ich grinse.
Jecki kommt auf uns zu "D/N das war der Wahnsinn wie du gedämpft hast" sagt Jecki, ich stehe auf "Findest du?" frage ich und helfe Yord auf "Sie hat recht" kommt Sol auf uns zu "Du hast beeindruckend gekämpft D/N" sagt er weiter
"Wo ist Osha?" frage ich und im nächsten Moment kommt sie zum Vorschein "Osha, geht es dir gut?" fragt Jecki "Ja mir geht es gut aber wir sollten gehen" sagt sie, irgendwie benimmt sie sich etwas komisch aber nachdem was alles passiert ist kein wunder.
Wir haben uns auf den weg zum Schiff gemacht ich stütze Yord und dabei gehen mir soviele Gedanken durch den Kopf. Was wäre wenn ich nicht stark genug gewesen wäre? Ich hätte Yord fast verloren. "D/N" reißt mich Yord aus meinen Gedanken, wir bleiben stehen "Ich weiß das war sehr viel was passiert ist" sagt er "Ich hätte dich fast verloren" sage ich und schaue weg.
Yord stellt sich vor mich "Schau mich an" flüstert er, ich schaue ihn mit Tränen in den Augen an "Mir geht es gut" flüstert er "Du hast mich gerettet" sagt er.
Er wischt mir die Tränen weg "Ich liebe dich" sagt er "Ich liebe dich auch" sage ich lächelnd.
"Lass uns zurück gehen" sagt Yord und ich stütze ihn wieder und bin erleichtert das er bei mir ist.
Doch wir müssen immer noch Qimir aufhalten und Mea finden.
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Depressionen – die stille Last der Seele
Depressionen gehören zu den häufigsten psychischen Erkrankungen unserer Zeit und betreffen weltweit Millionen von Menschen. Doch trotz ihrer weiten Verbreitung bleiben sie für viele ein unsichtbares Leiden, das oft missverstanden oder unterschätzt wird.
Eine Depression ist mehr als nur “traurig sein” oder eine vorübergehende Phase von Niedergeschlagenheit. Sie ist eine ernsthafte Krankheit, die Körper, Geist und Seele beeinflusst. Betroffene können unter anhaltender Hoffnungslosigkeit, innerer Leere und einem Verlust von Interesse an Dingen leiden, die ihnen früher Freude bereitet haben. Dazu kommen oft körperliche Symptome wie Erschöpfung, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit oder Schmerzen, die keine klare körperliche Ursache haben.
Die Ursachen für Depressionen sind vielfältig und individuell. Sie können durch genetische Veranlagungen, hormonelle Veränderungen, traumatische Erlebnisse oder anhaltenden Stress ausgelöst werden. Oft spielen mehrere Faktoren zusammen, und nicht immer gibt es einen offensichtlichen Grund. Das macht es für Betroffene und ihr Umfeld manchmal schwer, die Erkrankung zu verstehen und zu akzeptieren.
Depressionen sind nicht nur eine persönliche Bürde, sondern auch ein gesellschaftliches Thema. Stigmatisierung und Unwissenheit hindern viele daran, sich Hilfe zu suchen oder offen über ihre Gefühle zu sprechen. Doch es ist wichtig, Depressionen als das zu erkennen, was sie sind: eine behandelbare Krankheit.
Therapie und Unterstützung können einen Weg aus der Dunkelheit weisen. Ob durch Psychotherapie, Medikamente, Achtsamkeitsübungen oder die Unterstützung von Angehörigen – es gibt Hoffnung. Jede kleine Verbesserung, jeder Schritt in Richtung Heilung zählt.
Für Betroffene ist es essenziell zu wissen, dass sie nicht allein sind und dass ihre Gefühle valide sind. Für das Umfeld ist es ebenso wichtig, Empathie zu zeigen, zuzuhören und geduldig zu sein. Manchmal reicht es, einfach da zu sein, ohne Worte, aber mit Verständnis.
Depressionen sind eine Herausforderung, doch sie definieren nicht die gesamte Person. Sie sind ein Teil eines komplexen Lebens, das trotz aller Schwierigkeiten auch Momente der Stärke, des Mutes und der Wiederauferstehung birgt. Die Reise ist nicht leicht, aber sie ist es wert. Denn am Ende gibt es immer Hoffnung auf Licht – selbst nach der dunkelsten Nacht.
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Wer unterstützt das US-Militär?
Donald Trump hat keinen Respekt vor den Angehörigen des US-Militärs.
Er hat die CIA öffentlich desavouiert, indem er zugab, dass er Putin mehr glaubt als der CIA. Er stellt Putins Interessen und seine persönlichen Interessen über die Interessen der USA.
Trump sides with Putin over US intelligence – CNN: https://edition.cnn.com/2018/07/16/politics/donald-trump-putin-helsinki-summit/index.html
Er bezeichnete gefallene Soldaten als „Verlierer“.
Trump: Americans Who Died in War Are ‘Losers’ and ‘Suckers’ – The Atlantic: https://www.theatlantic.com/politics/archive/2020/09/trump-americans-who-died-at-war-are-losers-and-suckers/615997/
Er hasst behinderte Veteranen und weigert sich, mit ihnen zu posieren. Er benutzt gefallene Soldaten für seine persönliche Werbung, selbst wenn dies verboten ist. Auf dem Arlington-Friedhof nutzte er eine Zeremonie zum Gedenken an die in Afghanistan gefallenen Soldaten, um Wahlkampf zu machen. Die Friedhofswärter wollten ihn daran hindern, und Trumps Team geriet mit ihnen in eine Auseinandersetzung.
Retired General: Trump’s Disgusting Display at Arlington Proves He’s Unfit to Serve | Opinion – Newsweek. https://www.newsweek.com/retired-general-trumps-disgusting-display-arlington-proves-hes-unfit-serve-opinion-1951456
Wenn Trump sich nicht mit den Taliban und mit Putin zusammengesetzt hätte, hätten diese Soldaten nicht kämpfen müssen.
Trump Has Mocked the U.S. Military His Whole Life – FP: https://foreignpolicy.com/2020/09/08/trump-mocked-us-military-troops-losers-whole-life/
Ten former top US military officials back Harris, call Trump ‘a danger’ – Reuters – https://www.reuters.com/world/us/ten-former-top-us-military-officials-back-harris-call-trump-a-danger-2024-09-09/
Kamala Harris machte sehr deutlich, dass sie das US-Militär unterstützte, die Ukraine gegen Putin unterstützte und die Verbündeten innerhalb der NATO respektierte. Als Staatsanwältin von Kalifornien sorgte sie für die Verurteilung von Umschulungsfirmen, die Veteranen all das Geld abknöpften, das sie brauchten, um sich ein neues Leben aufzubauen. Als Vizepräsidentin dehnte sie die Unterstützung für Veteranen auf psychische Störungen aus. Sie schuf ein Wohnhilfeprogramm für obdachlose Veteranen. Sie unterstützt das amerikanische Militär. Im Gegensatz zu Trump ist sie eine Patriotin.
Here’s Kamala Harris’ Record on Veterans and Military Issues – Military: https://www.military.com/daily-news/2024/07/24/what-would-harris-presidency-mean-service-members-and-veterans-heres-what-shes-done-past.html
VP Kamala Harris denounces burning of American flags at pro-Hamas protests in Washington, D.C. – jack963fm: https://www.jack963fm.com/2024/07/26/vp-kamala-harris-denounces-burning-of-american-flags-at-pro-hamas-protests-in-washington-d-c/
Michael Moore is Feeling Pretty Damn Good | Ep. 324 (Original Air Date: 8/25/24): https://youtu.be/60tIWxsEsk4?si=1Ac_hyTXJrIJ90zx
youtube
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Who backs the US military?: https://www.aurianneor.org/who-backs-the-us-military/
Qui soutient les militaires américains?: https://www.aurianneor.org/qui-soutient-les-militaires-americains/
¿Quién apoya a los militares estadounidenses?: https://www.aurianneor.org/quien-apoya-a-los-militares-estadounidenses/
Für eine europäische Verteidigungspolitik: https://www.aurianneor.org/fur-eine-europaische-verteidigungspolitik/
Polizei, Armee: https://www.aurianneor.org/polizei-armee/
Der Moralkompass: https://www.aurianneor.org/der-moralkompass/
Only two candidates to choose from: https://www.aurianneor.org/only-two-candidates-to-choose-from/
They make Putin laugh: https://www.aurianneor.org/they-make-putin-laugh/
Arizona, Nevada and California Dream: https://www.aurianneor.org/arizona-nevada-and-california-dream/
Alle Komplizen: https://www.aurianneor.org/alle-komplizen/
Krieg und Frieden bei den Vereinten Nationen: https://www.aurianneor.org/krieg-und-frieden-bei-den-vereinten-nationen/
The army’s duty is to stop this fascist: https://www.aurianneor.org/the-armys-duty-is-to-stop-this-fascist/
Für ein vereintes Europa zum Schutz unserer Standards!: https://www.aurianneor.org/fur-ein-vereintes-europa-zum-schutz-unserer-standards/
#Alliierte#Antiamerikanisch#Arlington#aurianneor#Behinderte#cia#Harris#Militär#NATO#Patriotismus#putin#Rechtsextremismus#Taliban#trump#Ukraine#usa#Youtube
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not to be self-indulgent, aber als prompt fiele mir spontan eine szene ein, in der goodween von skinny einen knutschfleck verpasst bekommt, der den kollegen auffällt 🤔 finde das ship immer noch sehr spannend!
Was lange währt oder so.. Der Gedanke hat mich tatsächlich auch nicht wieder losgelassen und uh. möglicherweise kommt auch definitiv noch mehr zu den beiden.
corpus delicti [hier auf ao3]
Eilig betrat Goodween das Präsidium. Er war spät dran, musste sich beeilen, wenn er sich rechtzeitig zu Dienstbeginn umgezogen haben wollte.
Doch er kam gar nicht bis in die Umkleide, denn kurz vor der Treppe hielt ihn Morales auf. Beäugte im weißen Neonlicht seinen Hals und erkundigte sich: „Sag mal, Goodween, hast du da nen Knutschfleck?!“
Fuck.
Unwillkürlich fuhr seine Hand zu der fraglichen Stelle und in derselben Sekunde wusste er, dass er sich mit der Geste verraten hatte.
„Dieses Aas!“, entfuhr es ihm, ehe er es herunterschlucken konnte.
Zugegebenermaßen, er mochte es, wenn Skinnys Mund über seinen Hals wanderte, die dünnen Lippen und die geschickte Zunge nach empfindlichen Stellen suchten, die ihn erschaudern ließen. Aber eigentlich war er der Ansicht gewesen, die hätten eine Abmachung – keine Spuren zu hinterlassen.
Ihre Kommunikation war durchaus ausbaufähig, das wusste er selbst, bestand meistens hauptsächlich aus Sätzen wie Komm, ich will deinen Arsch, Norris oder Ich hätte nichts gegen nen Blowjob, Officer, doch eins hatten sie beide klargestellt. Das nicht herauskommen sollte, dass sie etwas miteinander hatten.
Denn dann könnten sie beide einpacken – Goodween möglicherweise seiner Sexualität wegen und definitiv, weil er sich auf den stadtbekannten Kleinkriminellen eingelassen hatte, und Skinny, weil ihm sowohl seine Kumpels als auch Goodweens Kollegen ihm einen Strick draus drehen würden, dass er für einen Cop die Beine breit gemacht hatte. Allein dadurch, miteinander im Bett gelandet zu sein, hatten sie sich gegenseitig in der Hand.
Doch offenbar hatte Skinny beschlossen, ihn in Verlegenheit bringen zu wollen. Warum auch immer, wer wusste schon, was im Kopf von Skinner Norris vor sich ging.
Morales sah ihn immer noch überrascht an, vielleicht sogar noch ein wenig mehr als zuvor. Mit der Reaktion hatte er wohl nicht gerechnet.
„Das ist aber keine nette Art-“, setzte er an, wurde jedoch im nächsten Augenblick unterbrochen.
„Gibt es einen bestimmten Grund, warum ihr mitten in der Tür steht?“, erkundigte sich eine Stimme hinter Goodween.
Der nächste Fluch lag ihm auf der Zunge. Er wollte nicht, dass sein Geheimnis irgendeinem Kollegen gegenüber aufflog. Aber es gab genau einen Kollegen, bei dem er unter wirklich allen Umständen vermeiden wollte, das ausgerechnet er davon Wind bekam.
Ein Grinsen ließ sich auf Morales’ Gesicht nieder, das ihn das Schlimmste ahnen ließ.
„Goodween wollte mir gerade erzählen, welchem – und ich zitiere – Aas er seinen Knutschfleck verdankt“, berichtete er viel zu fröhlich.
Schicksalsergeben wandte Goodween sich halb um, begegnete widerwillig Cottas Blick. Sah der Inspektor missbilligend aus oder bildete er sich das ein? War es nur Cottas übliche phasenweise schlechte Laune, die für die gerunzelte Stirn verantwortlich war?
„Eigentlich“, korrigierte Goodween mit leichtem Vorwurf, „wollte ich mich umziehen gehen, damit ich rechtzeitig zu Schichtbeginn einsatzbereit bin.“
Außerdem würde der verdammte Knutschfleck unter dem Kragen seines Uniformhemds verschwinden, wenn er endlich dazu kam, es tatsächlich anzuziehen. Wenn er nach dem Duschen in den Spiegel geschaut hätte, hätte er ein Poloshirt anziehen und damit den peinlichen Fragen direkt vorbeugen können, aber er hatte ja nicht mit so etwas gerechnet.
Cotta sah ihn immer noch mit diesem nachdenklichen Blick an unter dem Goodween sich winden wollte. Nur mühsam konnte er sich daran hindern, an seinem Ausschnitt herum zu zupfen.
„Dann solltest du wohl wirklich runter gehen“, stimmte Cotta schließlich zu, nach einer Pause, die Goodween unendlich lang vorkam, aber vermutlich nur eine Sekunde dauerte. „Außerdem wäre es schön, wenn ihr mich dann mal durch lassen würdet.“
Dankbar für die Vorlage flüchtete Goodween in die Umkleide. Wenn er Glück hatte, hatte Morales das Interesse verloren, bis ihr Dienst begann.
#my stories#my writing#ask#wodkapudding#drei fragezeichen#skinny/goodween#it has grown plot. not the 'this is going to get long' kinda plot tho. more the 'i'll need multiple ficlets to tell this story' kinda plot.#hope you like it???#not entirely happy with it 🙈
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Ein ganz persönlicher Abschluss
Am Ende unserer Leserreise nach Vietnam sei es mir erlaubt, hier noch ein paar ganz persönliche Worte zu verlieren. Noch bin ich müde von der langen Reise, aber mein Gefühl ist ein ganz anderes als nach der letzten Leserreise vor gut eineinhalb Jahren. Als wir Mitte Februar 2023 aus dem Oman zurückkehrten, war die Stimmung am Tiefpunkt. Das lag vor allem an dem tragischen und tieftraurigen Ereignis, das die Reise in den Oman überschattet hatte: der plötzliche Tod unseres Reisegefährten Peter Noflatscher aus Albeins. Wer die Ereignisse damals nicht mitverfolgt hat, kann den entsprechenden Blogeintrag hier nachlesen.
Warum musste das ausgerechnet mir passieren? Soll ich mir sowas wirklich noch einmal antun? Das habe ich mich nach der Reise in den Oman oft gefragt. Ich weiß, solche Gedanken sind egoistisch, aber ich bin nun mal ein grundehrlicher Mensch, also muss das auch hier Platz haben. Ich habe mit vielen Leuten gesprochen, die Erfahrungen als Reiseleiter gesammelt haben. Keiner musste jemals miterleben, dass ein Teilnehmer während der Reise stirbt. Kurzum: Ich konnte im Februar 2023 noch nicht mit Gewissheit sagen, ob es jemals wieder eine solche Leserreise geben würde …
Heute ist mein Gefühl ein völlig anderes: Die Gruppe, mit der ich in den vergangenen zwei Wochen Vietnam kennenlernen durfte, war so voller Harmonie (übrigens DAS Lieblingswort von Quang) und freundschaftlichem Zusammenhalt, dass ich eher den Eindruck hatte, ich hätte eine Familie um mich herum. Heute habe ich – trotz Müdigkeit – überhaupt keinen Zweifel daran, dass es eine weitere Leserreise geben wird – außer es hindern mich andere äußere Umstände daran. Daher auch an dieser Stelle noch einmal ein aufrichtiges und aus tiefstem Herzen kommendes DANKESCHÖN an jede und jeden einzelnen von euch, liebe Reisegruppe. Diese zwei Wochen haben mir unbeschreiblich viel gegeben.
Zutiefst berührt hat mich die Tatsache, dass auch die Witwe von Peter Noflatscher, Veronika, und ihre Tochter Maria Teil unserer Gruppe waren. Jedes Mal, wenn ich die beiden sah, habe ich auch Peters Gegenwart gespürt, es war wie eine Art Versöhnung mit dem, was voriges Jahr geschehen ist. Jedes Mal, wenn ich Veronikas lachendes Gesicht sehen und Marias herzhaftes Lachen von weitem hören durfte, hat mich das mit tiefer Freude und Dankbarkeit erfüllt. Und noch ein weiteres Detail zeigt, dass sich mit dieser Reise ein Kreis geschlossen hat: Während Veronika und Maria im vergangenen Jahr ihren Ehemann und Vater verloren haben, haben sie diesmal ein neues Leben gewonnen: Zuhause im fernen Südtirol hat während der Leserreise Veronikas Enkelin und Marias Nichte Martha das Licht der Welt erblickt.
Damit endet dieser Blog zu unserer Leserreise. Anders als letztes Jahr kann ich jetzt sagen: Auch wenn es jetzt etwas dauern mag, wir sehen und lesen uns wieder, bei der Leserreise des „Südtiroler Landwirt“ nach …
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Ich will das es aufhört… endlich aufhört ich kann es nicht mehr ertragen… wer soll mich auch schon daran hindern!? Ich kann einfach nicht mehr…
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Anfangen "etwas" zu tun
Funkdisziplin?
Schon das Wort "Disziplin" wird vor allem bei Jugendlichen nicht auf Begeisterung stoßen und ältere Menschen werden eher an das Motto der Beschäftigten der ehemaligen Deutschen Reichsbahn denken "Ordnung und Disziplin gewähren einen sicheren Betrieb" - zumindest fuhren die Züge damals pünktlicher ...
Deshalb kann es nichts schaden, sich den Artikel von Martin Schwarzbeck auf Netzpolitik.org mit dem Aufruf "Funkdisziplin wahren" mal genauer anzusehen. Die Stasi hätte ihre Freude gehabt, wenn 17 Millionen DDR BürgerInnen ständig ein Ortungssignal mit sich herumgetragen hätten und damit nicht nur ihren Abstand zur Staatsgrenze, sondern auch ihre Vorliebe für "schicke Westkleidung" oder gleich ihre poltische Meinung in ihren Chats allen Zuhörenden mitgeteilt hätten.
Warum machen wir so etwas?
Es stellt sich die Frage, warum machen wir so etwas dann, wenn wir doch fast täglich von Politikern und Medien zu hören bekommen, dass die Überwachung verstärkt werden muss und Menschen auch wegen ihrer "Meinung" (Hass Posts) in vorbeugende Präventivhaft gehören. Es muss mehr als Dummheit und Faulheit sein.
Faulheit, weil es ganz einfach ist mit einem Klick in den Flugmodus zu wechseln und damit die SIM Karte im Handy daran zu hindern den eigenen Standort zu verraten.
Dummheit ist ein zu strenges Wort, denn wer sich nicht mit der Funktion des Internets und von Funknetzen beschäftigt hat, muss nicht wissen, wann welche Verbindungen wohin gehen. Aber spätestens bei der ersten Benutzung des Handys bekommt Jede/r mit, dass ein Handy ohne SIM Karte in der Regel nicht telefonieren kann, man aber auch WLANs für die verschiedenen Funktionen nutzen kann.
Dieses mehr könnte z.B. das Gefühl sein, in der sichersten aller Welten zu leben und vor nichts Angst haben zu müssen. Wenn man dann unsere Politiker und vor allem die gängigen Medien hört, so kann es das eigentlich nicht sein, denn dort werden in Dauerschleife die unsinnigsten Ängste geschürt. Alternativ könnte es sein, dass sich eine große Zahl von Menschen bereits aufgegeben haben, gegenüber den großen Internetkonzernen (GAFAM) und der Staatsmacht etwas bewirken zu können und nach dem (falschen) Motto "Ich habe nichts zu verbergen" leben.
Man kann etwas tun und es ist einfach
Dabei ist es nicht schwer "etwas" zu tun, schwerer wird es, sich wirklich völlig aus dem Überwachungskäfig zu befreien. Die Möglichkeiten nennt der Artikel bei Netzpolitik.org und auch wir haben unter Private Daten schützen - was tun? , Anonym und sicher im Internet , Das Handy - dein unbekannter Begleiter und in vielen anderen Artikeln Tipps gegeben.
Die Mobile Advertising ID (MAID) lässt sich löschen (Android) oder ID-basiertes Tracking verbieten (iOS).
Die meisten Apps benötigen keinen Zugriff auf den Standort.
Viele Handys haben eine Option 2G Funkverkehr komplett zu deaktivieren.
Im Flugmodus funkt die SIM Karte nicht.
Auch Bluetooth und WLAN Verbindungen braucht man nicht ständig und kann sie ausschalten.
Über die Nutzung von VPN Verbindungen kann man seinen Standort verbergen. ProtonVPN ist z.B. in einer eingeschränkten Version kostenlos.
Das Tor-Netzwerk funktioniert ähnlich wie ein VPN, nur dass es standardmäßig unseren Datenverkehr über drei Rechner leitet und unsere Anonymität noch weiter verbessert.
Datenschutzfreundliche E-Mailanbieter wie Posteo, Mailbox.org und Tuta nutzen.
Sichere datenschutzfreundliche Browser und Suchmaschinen nutzen (Firefox, Qwant, Startpage, ...)
Nur verschlüsselte Sichere Messenger nutzen.
...
Deshalb rufen wir auf: Man muss nicht alles auf einmal machen, aber man sollte anfangen etwas zu tun ... So laden wir anlässlich der Engagementwoche ein zu uns am Di. 24.9. ab 19h ins Antikriegscafé COOP, Rochstr. 3, Nähe Alexanderplatz "Meine Daten gehören mir" und können auch dort ein paar Tipps geben ...
Mehr dazu bei https://netzpolitik.org/2024/digitale-selbstverteidigung-funkdisziplin-wahren/
Kategorie[26]: Verbraucher- & ArbeitnehmerInnen-Datenschutz Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3CF Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8898-20240909-anfangen-etwas-zu-tun.html
#Überwachung#Datenhandel#MAID#mobileadvertisingID#GAFAM#Google#Apple#Smartphone#Handy#IMSI-Catcher#VPN#TOR#Standortdaten#Verbraucherdatenschutz#Datenschutz#Datensicherheit#Datenskandale#Bewegungsprofile#Persönlichkeitsprofil#Werbeindustrie#intimeOrte
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❤️🧡💛💚 Themenwoche »Queerness in der DDR«💙🤍💜 Homosexuelle Gruppen spielten und spielen eine wichtige Rolle gegen das Vergessen und Unsichtbar machen von queerem Leid. In der DDR schlossen sich mehrfach kleine Gruppen zusammen und versuchten in den ehemaligen Konzentrationslagern Sachsenhausen und Ravensbrück homosexuellen Häftlingen zu gedenken. Dabei kam es immer wieder zu staatlich gelenkten Versuchen diese daran zu hindern und Gästebucheinträge zu vernichten. Das Gedenken von Homosexuellen ist auch heute noch Gegenstand kontroverser Diskussionen. Nach jahrelangen Bemühungen und dem unermüdlichen Einsatz verschiedener Initiativen wurde erst im vergangenen Sommer die Gedenkkugel für die lesbischen Opfer in Ravensbrück eingeweiht. Es war ein langer und mühsamer Weg. Passend dazu zeigen wir euch heute diese Postkarte der KZ-Gedenkstätte Ravensbrück aus unserer Sammlung, die anlässlich der Eröffnung des Mahnmals »Die Tragende« 1959 produziert wurde. Mehr zur Themenwoche »Queerness in der DDR« gibt’s bei Facebook, TikTok und dem neusten Blogbeitrag des DDR Museum. 💖 ❤️🧡💛💚 Theme Week »Queerness in the GDR«💙🤍💜 Homosexual groups played and still play an important role in preventing queer suffering from being forgotten and made invisible. In the GDR, small groups joined together on multiple occasions and tried to commemorate homosexual prisoners in the former concentration camps Sachsenhausen and Ravensbrück. There were numerous state-controlled attempts to prevent them from doing so and to destroy guestbook entries. The commemoration of homosexuals is still the subject of controversial discussions today. After years of hard work and the tireless efforts of various initiatives, the memorial sphere for the lesbian victims at Ravensbrück was inaugurated only last summer. It was a long and arduous journey. Appropriately, today we would like to show you this postcard of the Ravensbrück concentration camp memorial from our collection, which was produced on the occasion of the opening of the memorial »Die Tragende« in 1959. #ddrmuseum #ddr #gdr #ddrgeschichte #queer #pride #berlin #museum #ravensbrück #geschichte — view on Instagram https://ift.tt/CtL2kGd
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Schwanger & Hungrig [Ruffy, Law, Kid]
Niemand, wirklich niemand hat danach gefragt, aber der Gedanke kam mir vor ein paar Tagen, als ich Heißhunger hatte und nicht wusste, worauf. Ich war so zickig wie zuvor nur in meinen Schwangerschaften, schwere Stunden für alle im Haus, das sag ich euch. Was also würden die drei tapferen Helden tun, wenn sie mit einer schwangeren Freundin (Leser/dir!) zu Hause hocken und sich die kleinen Gelüste melden?
Monkey D. Ruffy "Da bin ich dabei!" Wie jeden Tag bist du vor ihm von der Arbeit zurück und tigerst durch das Haus, auf der Suche nach etwas Essbarem. Eigentlich ist auch alles da, was man so braucht, um was Schönes zu zaubern, aber irgendwie… Neee, das ist alles nicht passend. Langsam aber stetig sinkt deine Laune und gerade, als sie den Nullpunkt zu erreichen droht, kommt Ruffy nach Hause. "Was gibts zu Essen?", will er wissen. "Das weiß ich nicht", antwortest du, etwas gereizter als beabsichtigt, aber die Hormone fahren Achterbahn und befinden sich gerade kurz vor dem Looping. "Guck mal, hier ist Reis, und im Tiefkühler ist noch ein Hähnchen, wie wärs also mit nem ordentlich Brathähnchen?", schlägt Ruffy nach prüfendem Blick in den Vorratsschrank vor. "ICH WILL DAS NICHT, ICH WILL BURGER UND POMMES", brüllst du plötzlich. Wo das auf einmal herkam, weißt du selbst nicht. "Sag das doch eher. Ich hol welche. Da hab ich auch Bock drauf. Dasselbe wie immer?", kommt es von deinem dauerhungrigen Freund, der in dieser Situation aber ein echter Segen ist. "Wie immer", bestätigst du ihm. So schnell, wie er sich die Autoschlüssel geschnappt hat und verschwunden ist, ist er hoffentlich auch mit dem Essen zurück. Und tatsächlich, keine zwanzig Minuten später steht er mit zwei vollen Tüten vom nächstgelegenen Fastfoodrestaurant wieder in der Tür. "Vorsichtshalber hab ich mal etwas mehr mitgebracht, kann man ja sonst kalt essen", rechtfertigt er die Menge, ehe er beide Tüten einfach auf dem Küchentisch auskippt, was einige verstreut liegende Pommes zur Folge hat. "Kalte Pommes", murmelst du und schüttelst belustigt den Kopf. Das kriegt wirklich nur er runter! Die Aussicht auf dieses absolut ungesunde Essen hebt deine Laune augenblicklich und der Geruch der heißen Speisen zieht dir in Nase. Rasch greifst du dir einige verpackte Burger und eine Portion Pommes, um sie auf deinem Teller zu bunkern und Ruffy so daran zu hindern, alles selbst zu verschlingen. Dein Teller ist tabu, das hat er in den letzten Monaten auf die harte Tour lernen müssen.
Trafalgar Law "Gott, bitte lass das bald ein Ende haben" Es ist 2 Uhr morgens. Seit Stunden liegts du wach im Bett und kannst nicht schlafen. Ein Verlangen quält dich, und es ist keins von der unanständigen Sorte. Du stehst auf, gehst den Flur entlang und findest Law wie erwartet im Arbeitszimmer über Bücher und Notizen gebeugt. "Ich hab Hunger", machst du dich bemerkbar. "Dann iss was", kommt zur Antwort, ohne von seinem Papierkram aufzusehen. "Auf Eis", ergänzt du. "[Name], du weißt, wo das Eisfach ist." - "Ja, aber da ist nicht das Richtige drin. Holst du mir eins? Mit Karamell? Oder will ich Keksteig drin? Keine Ahnung! Mach was!". Endlich sieht er auf. "Du weißt schon, wie spät das ist? Wo soll ich das jetzt herkriegen?", will er wissen, halb amüsiert, halb genervt, weil er bei der Arbeit gestört wird. "Du bist doch so schlau, Tankstelle oder so, denk dir was aus!", entgegnest du patzig. Der soll nicht labern, sondern machen. "Heißhunger in der Schwangerschaft kommt vom rascher abfallenden Insulin-Spiegel, weil dein Körper mehr Insulin produziert. Iss …", er möchte weiter ausholen, aber du unterbrichst ihn: "NIEMANDEN INTERESSIERT DAS! EIS! JETZT! SONST KANNST DU IM AUTO SCHLAFEN!". Law zieht genervt die Augenbrauen hoch. "DIe meint das ernst", denkt er sich "Gemecker anhören oder zu unchristlicher Uhrzeit durch die Stadt gurken auf der Suche nach Eis?". Die Entscheidung ist dann doch schnell getroffen. Zum einen, weil er nicht die Nerven für endlose Diskussionen hat, zum anderen, weil er sich - zurecht - ein bisschen "mitschuldig" an der Situation fühlt. Und so schleppt er gleich eine Auswahl an Eis an: von allem etwas, damit du zufrieden bist (und er nicht morgen wieder los muss).
Eustass Kid "Seh ich so aus?" Ein gemütlicher Freitagabend vor dem Fernseher. Ihr liegt beide unter eine Decke gekuschelt auf der Couch und lasst euch vom TV berieseln. Die Salzstangen, die als Snack bereitstanden, sind längst verputzt. Kid hat sich gerade eine Flasche Bier geöffnet. "Man muss sich auch mal gönnen", hat er dabei gesagt. Gönnen? Guter Einfall. Du weißt genau, was du dir jetzt gönnen willst! "Kuchen", sagst du und siehst ihn mit funkelnden Augen an. "Was?", fragt er entgeistert. "Kuchen. Ich will Kuchen!", präzisierst du, schon leicht gereizt. Er ist nicht taub, also warum muss immer alles doppelt und dreifach gesagt werden? "Back dir welchen", antwortet er, ein Grinsen im Gesicht. "Witzig. Nein, ich will jetzt Kuchen. Zitrone! Hol welchen!". - "Sag mal, hast du n Sprung in der Schüssel? Ich sitz hier bequem und will meine Ruhe, einer von uns muss tagsüber arbeiten gehen!". Noch zwei Wochen bis zum errechneten Geburtstermin, du bist in Mutterschutz und genießt die Zeit auf dem Sofa. Die Rückenschmerzen bringen dich sonst um. Und weil du ihm auch ohne zusätzliche Hormone in Sachen Temperament in nichts nachstehst, holst du zum Konter aus: "JETZT PASS MAL AUF, DU BUMSBIRNE. WER VON UNS ZWEI HATTE DENN KEINEN BOCK MEHR, EIN GUMMI ZU HOLEN, ALS ES IN DER WANNE HEISS HER GING? SUPERMARKT! ZITRONENKUCHEN! JETZT!" Kid wird blass. So wütend hat er dich lange nicht erlebt. Wegen Kuchen. Du flippst aus wegen Kuchen. "Na gut", sagt er mit einem Seufzer "dann bring ich mir aber auch noch Bier mit. Nüchtern ist das hier nicht zu ertragen." Er steht auf und geht. Im Supermarkt ist abgepackter Zitronenkuchen ausverkauft. Er bringt stattdessen eine Zitronenrolle mit. Eine aus der Tiefkühlung, die erst auftauen muss. Es ist nicht dein Tag. Und seiner erst recht nicht.
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