#himmelskörper
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Aus: Elke Erb, Meins, roughbooks 2011
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Ein Traum aus Feuer und Luft
In meinem Traum war ich blau, wie ein indischer Gott, aber mein Kopfschmuck war eher wie einer der Mayas, und meine Lippen küssten eine widerwillige Sonne, deren Zacken sich in mich hineinbohrten. Verräterischer Himmelskörper! Ich, der ich aus braunem Lehm entstanden war, brannte, meine Liebe, meine Hingabe, meine Leidenschaft verbrannten und verpufften in Flammen und Rauch. Darunter in einem…

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( ♪ ♪ ♪ ) — Heldmaschine (Himmelskörper)
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Ein Holz mit rotem Käppchen entzündet einen Himmelskörper und vergeht. Stern strahlt weiter, wenn er nicht gestorben ist. Das ist kein Märchen.
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Zeitgenössische Kosmologie
Das Bild zeigt eine der Folgen der Notitia Dignitatum. Diese Folge besteht darin, das Verwaltungen Schilder hat, an denen man sie erkennt. Verwaltung, die durch Schilderung/ Schilder wahrnehmbar wird, ist eine Folge der Notitia Dignitatum. Den Begriff Notitia Dignitatum übersetzen wir zeitgenössisch mit: Kundenverkehr oder Verkehrskunde. In dem Fall sieht man die Schildzeichen florentinischer Zünfte. Die kommen groß und klein vor, es gibt nämlich Arti maggiori und Arti minori. Die Juristen werden hier als Artisten, Künslter oder Techniker vorgestellt, als diejenigen, die Fertigkeiten haben, mit denen sie was machen können. Die Kunst, die sie wahrnehmen und ausüben, das ist die Kunst der Vergütung und Gutmachung, der Veredelung sowie des Passenden und Passierenden (Durchgehenden), kurz und auf Latein ist das die ars boni et aequi. Das Bild der Juristen, Advokaten und Notare, das ist das azurblaue Wappen mit einem goldenen, achtzackigen Stern, das ist, mit Warburg gedacht: ein Sternbild aus einem einzigen Stern.
Wenn man darauf achtet, wie sich die Zunft der Wollweber darstellt (nämlich mit Bezug zu Johannis, zur Pastorale und zum Lamm/Schaf) dann liegt es nahe, dass der Bezug, den der Stern zu den Advokaten und Notaren herstellt, auch nicht völlig abstrakt und arbiträr sein soll. Es kann der Bezug zu einem Stern sein, der Sonne ist und damit der perfekte Abbild oder perfekte Produkt Gottes (reines Licht). Es kann der Bezug zu einem Himmelskörper sein, der Orientierung gibt. Ihr Patron ist Lukas (den teilen sie mit den Ärzten), das ist der Lukas, der auch schreibt und Bilder macht.
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Das Fundament steht an der falschen Stelle Man hätte dieses Haus in den Himmel setzen sollen Damit die Götter sterben Regelmässig und in zeitlich klassischen Proportionen Der goldene Schnitt durch die Kehle eines verehrbaren Himmelskörpers Der daraufhin sein göttliches Blut in kurzen Stössen In den himmlischen Sommermorgen Weil es immer Sommer ist - verschiesst Bis man/frau - ich eingeschlossen Sagen kann - endlich - unendlich In Ruhe gelassen - aber beweglich Frei zu lärmen - ohne Schuld
Redukt
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Sternennacht
die Himmelsaugen blinzeln uns verspielt zu
wir betrachten die Sternennacht, nur ich und du
unter der nächtlichen Atmosphäre
sehen wir ferne Sonnen von unserer Erde
Sternschnuppen und -bilder überall.
Hinauszusehen ins Weltall
ist ein besonderes Gefühl
Himmelskörper sehen wie Punkte auf uns herab
das Licht des Mondes beleuchtet kühl
die Straßen hier und scheint hinab
auf mich und dich und alle hier
aus weiter Ferne klingt ein Klavier
und spielt Beethovens Mondschein Sonate
die Nacht trägt die Noten wie eine zarte
Brise hinaus in die Welt
oh wie mir diese Nacht gefällt
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Zur Liebesdynamik rennender Himmelskörper
June 30 is the date that Albert Einstein sent in his paper on special relativity. And of course also Usagi Tsukino's birthday!
アインシュタイン記念日おめでとう、生誕おめでとう
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Über Endlichkeit und Ewigkeit

„Wie man den Wolf auch füttert – er schaut immer zum Wald. Wir alle sind Wölfe des Urwalds der Ewigkeit.“
Wie lässt sich dieses Wunder namens Leben erklären und was bedeutet es überhaupt, am Leben zu sein? Lässt sich das Leben auf pure Wissenschaft, Religion oder Philosophie reduzieren? In seinem Roman Die Wölfe aus dem Wald der Ewigkeit (erschienen bei Luchterhand) sucht Karl Ove Knausgård nach Antworten und was er dabei findet, und dem Leser präsentiert, ist eine Mischung aus Bildungs- und Ideenroman. Er nimmt seine Leser mit auf eine über 1000 Seiten lange Reise und zeigt ihnen sowohl durch das Wirken seiner Protagonisten als auch durch darin eingewobene kurze theoretisch- wissenschaftliche Einschübe, wie das Leben und alles, was dazu gehört, gedeutet oder erklärt werden könnte. Dabei drängt er sich niemals auf, sondern führt seinem Leser lediglich eine Fülle von sehr unterschiedlichen Ideen und Ansätzen vor. Von der Evolutionstheorie bis zum russischen Glauben an Unsterblichkeit ist alles dabei.
Der Roman ist die Fortsetzung seines 2022 erschienen Romans Der Morgenstern (ebenfalls erschienen bei Luchterhand). Erzählen tut er aber eigentlich die Vorgeschichte zu den seltsamen Ereignissen rund um das Auftauchen des neuen Himmelskörpers. Beginnend als Bildungsroman, erzählt Knausgård zunächst die Geschichte des 19-jährigen Syvert, der 1986 von seinem Militärdienst nach Hause zurückkehrt und nicht so recht weiß, was er mit seinem Leben anfangen soll. Während in Tschernobyl ein Atomreaktor explodiert und Norwegen in eine Regierungskriese stürzt, entdeckt Syvert eines Tages, dass sein verstorbener Vater ein verborgenes zweites Leben hatte, das bis in die Sowjetunion zurückführt. Und während man als Leser noch rätselt, was das alles zu bedeuten hat, wechselt die Perspektive schon zu Alevtina, einer russischen Wissenschaftlerin, die sich mit Evolutionsbiologie beschäftigt und mit ihrem Sohn grade ihren Vater besucht. Als Alevtina viele Jahre später Besuch aus Norwegen bekommt, fangen die losen Fäden langsam an, sich zu verbinden, so dass sich am Ende ein schillerndes Mosaik aus all dem, was das Leben ausmacht, ergibt. Die Wölfe aus dem Wald der Ewigkeit ist eine Erzählung voller Liebe, Vergebung, Erkenntnis und dem festen Glauben daran, dass alles auf der Welt miteinander verbunden ist.
So wie das Leben selbst manchmal seiner eigenen Logik folgt und unklare Wege geht, so tut es auch dieser Roman: Er schweift aus, er geht Umwege und erzählt auch einige Dinge, die für die Handlung nicht unbedingt wesentlich sind. Darin liegt jedoch auch sein besonderer Zauber: Am Ende fügt sich nämlich alles zu einem großen Ganzen zusammen. Als Leser muss man ein wenig Geduld an den Tag legen, denn 1050 Seiten lesen sich nicht nebenbei und man muss am Ball bleiben, um den sich im Verlauf der Erzählung immer weiter aufbauenden Ideen und Theorien folgen zu können. Wer aber mit den Büchern von Knausgård bereits vertraut ist, der weiß, dass das nicht schwerfällt und dass es sich auf jeden Fall lohnt. Er überzeugt auch in dieser Erzählung durch gelungene, teils poetische Formulierungen, die stets auch eine Liebeserklärung an die Natur sind. Außerdem ist dieser Roman grade durch seine Perspektivwechsel und Zeitsprünge spannend und abwechslungsreich bis zur letzten Seite.
Lest weiter unter: https://www.penguinrandomhouse.de/Buch/Die-Woelfe-aus-dem-Wald-der-Ewigkeit/Karl-Ove-Knausgard/Luchterhand-Literaturverlag/e567004.rhd
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Der Kosmos
Auch wenn unser Hauptaugenmerk auf der physischen Ebene der Manifestation ruht, so finden wir doch im Kosmos, gemeint sind hier die vielen Himmelskörper an Planeten und Asteroiden, die uns im astrologischen System Informationen über die Zeit- und Energiequalität liefern, nicht nur kollektiv, sondern auch individuell, Antworten auf viele Fragen des Lebens und dessen…
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Die Erde ist aus mehreren Gründen rund, wobei die Hauptgründe physikalischer und gravitativer Natur sind:
1. **Gravitation**: Die Erde hat eine Masse, die durch die Gravitation anzieht. Diese Anziehung zieht Materie in Richtung des Schwerpunkts der Erde. Wenn ein Himmelskörper groß genug ist, neigt diese gravitative Kraft dazu, alle Teile des Körpers gleichmäßig in Richtung des Zentrums zu ziehen, was zu einer kugelförmigen Form führt.
2. **Hydrostatisches Gleichgewicht**: Bei großen Himmelskörpern führen die Kräfte, die auf die Materie wirken, dazu, dass sich die Materie in einem Zustand des Gleichgewichts anordnet. Diese Gleichgewichtsanordnung tendiert dazu, eine runde Form anzunehmen, da eine Kugel die Form mit dem geringsten Oberflächenbereich für ein gegebenes Volumen ist.
3. **Rotationskräfte**: Die Erde rotiert um ihre eigene Achse, was dazu führt, dass sie sich leicht an ihrem Äquator wölbt. Diese Form nennt man oblate Sphäroid. Die Zentrifugalkraft, die durch diese Rotation entsteht, macht den Äquator etwas breiter als die Pole.
4. **Geologische Prozesse**: Im Laufe der Erdgeschichte haben geologische Prozesse wie Vulkanismus, Erosion und tektonische Aktivitäten die Form der Erde weiter beeinflusst, aber die Grundform bleibt aufgrund der genannten physikalischen Prinzipien größtenteils kugelärmlich.
5. **Beobachtbare Beweise**: Es gibt zahlreiche Beobachtungen, die die runde Form der Erde bestätigen, wie etwa die Kurve des Horizonts, die Art und Weise, wie Schiffe am Horizont verschwinden, und Bilder von der Erde aus dem Weltraum.
Insgesamt ergibt sich die runde Form der Erde also aus einer Kombination von Gravitation, Rotationsdynamik und den physikalischen Eigenschaften der Materie.
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Das Flüstern der Sterne
In der Stille der Nacht, tief und weit,spielen die Sterne, die Zeit wird frei.Jeder Himmelskörper, ein zartes Lied,fliegt aus fernen Welten in die Dunkelheit.Der Wind trägt unsere verlorenen Gedanken,über Meere und Berge, bis zum Morgengrauen.Kein Ort, kein Raum entkommt uns,denn wir sind in der Ewigkeit zerbrochen.Die Erde atmet still und weise,im Einklang mit uns, leise in der Liebe.Gold,…
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Enthüllte Mondwelten aus der Tiefe unseres Sonnensystems
Anderwelt-online: »Monde sind Himmelskörper, die um ihren Planeten kreisen. Mehr als 170 davon befinden sich in unserem Sonnensystem. In der Frühzeit des Sonnensystems – vor etwa 4,5 Milliarden Jahren – stieß ein marsgroßer Himmelskörper mit der urzeitlichen Erde zusammen. Das war die Geburtsstunde unseres Mondes. Andere Monde im Sonnensystem sind wahrscheinlich auf ähnliche Weise entstanden, auch durch das Einfangen von Asteroiden, wie die Marsmonde Phobos und Deimos. Weiter lesen http://dlvr.it/TGyXKY «
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scinexx | Das Wissensmagazin: 3 Body Problem: Doch nicht rein chaotisch?
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