#herbst gedanken
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equalchaos · 3 months ago
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Alles was mir bleibt sind die Erinnerungen und dein Name.
~Equal_Chaos_
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xhopefullylost · 1 year ago
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Muss Funktionieren, in einer Welt wo grad alles zerbricht. - warum darf ich das dann nicht?
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zahnpastafreunde · 4 months ago
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Endlich wieder Luft zum Atmen; endlich wieder grau, trüb und nass; endlich wieder Jacken über ziehen; endlich wieder keine Ausreden erfinden wieso man bei 30° Langarm trägt; endlich wieder so sein, wie ich bin...
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misanthropholia · 1 year ago
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Die Herbstwinde
wirbeln Gedanken umher
Karge und raue Zeit
Deine Herbstzeitworte
nehmen meine Gedanken
mit zum lila Horizont
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herzensschoene · 1 year ago
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Der Herbst, der Herbst, der Herbst ist DA.
Mit ihm das Trübe, das Graue, das Nasse, die kurzen Tage, das Dunkel, der Hang zum Rückzug und Grübeln und doch auch das Bunte, das Warme, das Wohlige, die Freude und das Hyygelige.
Blätterhaufen und Kerzenschein gegen trübe Gedanken und feuchte Kälte, die in einen hineinkrabbelt.
Den Blick wandern lassen, vom Innen ins Außen und von Außen nach innen. Sonnenstrahlen hervorzaubern, herbeidenken, herbeisehnen und sie spüren, fühlen, riechen, schmecken.
Tief einatmen, ausatmen. Sich erinnern. Herbst. Winter. Frühling. Sommer. Ein sich wiederholender Kreislauf. Etwas geht, etwas kommt.
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itsnottoolatey · 1 year ago
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„kinder kennen das leid der vergänglichkeit nicht. kinder kennen die leidvollen sorgen auftretender verluste nicht.
ein kurzer moment, in dem ich wieder in alter haut stecke. als wäre ich wieder dort, im selben moment, als würde mein gehirn nicht vergessen wollen. wie neutral auch immer der moment gewesen scheint, die empfundene nostalgie wird mir immer das herz zerreißen. die gewissheit, dass auf dem weg hierher, in meine neue haut, so viel verloren ging, was unvergänglich erscheinte. dass stück für stück, schritt für schritt, jahr für jahr - nichts mehr je so sein wird wie vorher. dass wir das leben der alten haut immer irgendwie missen werden.“
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heartlesssometimes · 1 year ago
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Feeling like this winter will be a very beautiful one for me 🤍
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nackteseelen · 1 year ago
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October passed me by.🍂
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altherasart · 1 year ago
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Glaube an das Gute. In dieser schweren Zeit ist es wichtig optimistisch und positiv zu bleiben. Hebe deine Stimmung, motiviere dich und behalte deine hoffnungsvolle Stimmung. Förder den Blick auf das Leben bei anderen mit diesem Design.
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lalalaugenbrot · 7 months ago
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irgendwie ist wahltag für mich immer 2 komplett unterschiedliche erlebnisse in einem: den ganzen tag über ackern, anstürme managen, flauten genießen, sonderfälle klären, hin- und hertelefonieren, die Nachbarschaft zusammenkommen sehen, völlig glücklich-aufgeregte erstwähler*innen beobachten ("das war schlimmer als abitur alter, mein herz war so badummbadummbadumm!"), ganze familienausflüge empfangen, viele worte des dankes für den einsatz hören (vor allem von älteren leuten!), bis in den späten abend hinein auf dem boden hocken und zettelstapel aufhäufen und zählen, zählen, zählen, alle formulare richtig ausfüllen, den ganzen wumms in einer quietschgelben tasche zur annahmestelle bringen, auf dem weg dahin noch mehr leute mit quietschgelben taschen treffen, sich wissend-erleichert angrinsen — geschafft für heute! todmüde ins bett fallen und dann: das erste mal auch in die nachrichten gucken, hochrechnungen, ergebnisse. blau, blau, blau. ernüchterung, unglaube. wo soll das alles enden? was wird im herbst sein? was nächstes jahr? resignation. wie passt das alles zusammen mit dem schön-anstrengenden tag. wie kann das dasselbe ereignis gewesen sein? aber jetzt nicht zu viele gedanken machen, schnell ins bett, morgen geht es weiter. die bezirkswahl muss noch ausgezählt werden. immerhin noch einmal ein bisschen heilere welt, hier bei uns.
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perce65 · 1 year ago
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Ephemerale Zeit... Es hinterlässt seine Spuren; verändert die Farben weckt Erinnerungen Emotionen neue Gefühle und belebt Stimmungen einmal gefühlt und gelebt.... Das ist Herbst! Guten Morgen @toată lumea 🧡 Wunderschön und gesegnet mit Frieden in deiner Seele und in deinen Gedanken: Morgen, Tag und Leben 🤗🙏😇
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z428 · 2 months ago
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Schließlich kehrt wieder Ruhe ein. Exkurs durch nächtliche Straßen, das Gefühl tiefen Herbstes, fallende Blätter, die vorsichtig über die eigene Peripherie streichen, vereinzelte Nachtgeschichten hinter erleuchteten Balkontüren, dann und wann das Glimmen einer Zigarette hinter eisernen Geländern. Wiederkehrende Prozesse, trotzdem ohne große Routine und immer wieder holprig und neu, etwa: Eigene Gedanken sortieren, den Stunden rückblickend eine Form geben, die sie in der Erinnerung behalten dürfen, und alles abstreifen, was daran stört, überflüssig ist, reibt. Klappern eigener Schlüssel, Tritte eigener Sohlen auf staubigen Treppen. Verzerrung von Nuancen, auf dem Weg durch müde Sinne. (Have a calm night wherever you are!)
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laurachouette · 3 months ago
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Und der Herbst starb lang,
bevor die Sonne ging;
das letzte Blatt fiel leis.
Denn der Tod vergisst uns,
so lang der Sommer lebt.
Der Abend klang so weit,
und unsere Seelen flieh'n.
Für Kunst und jede Idee,
verweilt ein Geist in uns.
Gedanken blühn am Morgen,
und sehen fern den Abend.
Jeder Anfang ist nah,
doch das Ende fordert Zeit.
- Laura Chouette
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einzilpik · 1 year ago
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Gedanken im Herbst
Von heut' an ist Herbst, mein Kind.
Ermattet liegen die Fluren.
Es tändeln die Zeiger der Uhren.
Derweil die gefräßigen Scheunen
Schnarchend aus satten Träumen
Hochfahren.
Wie immer seit 1000 x 1000 Jahren.
Ab heute ist Herbst, mein Kind.
In deinem lockigen Haar spielt wieder der Wind.
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hopepunkgreen · 7 months ago
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Wie weitermachen?
Das fragen sich gerade wohl alle in Deutschland, die keine Konservativen, Nazis oder konservative Nazis sind.
Auf diesem Account sammle ich meine Gedanken dazu und berichte, was von diesem ominösen, hoffnungsvollen "Weitermachen" wie gut geklappt hat.
Ich fange einfach mal an: Am Sonntag standen die Ergebnisse der Europawahl fest - in Deutschland ist die AfD in fast allen ostdeutschen Bundesländern stärkste Kraft, in Süddeutschland fast flächendeckend zweitstärkste Kraft, und die meisten AfD-Wähler*innen ingesamt wohnen in NRW. Jede*r dritte Arbeiter*in wählt AfD - und ich könnte die deprimierenden Statistiken noch weiterführen.
Trotz all der Proteste, der Correctiv-Recherche und der Schmiergelder aus Russland und China wählen deutschlandweit 16% der Leute AfD. Das lässt sich nicht mehr schönreden, wer jetzt noch AfD wählt, will Hass und Demokratiefeindlichkeit - will die Welt brennen sehen.
Dazu heute dieser Bericht in der ZEIT: https://www.zeit.de/politik/deutschland/2024-06/russische-propaganda-rt-de-russland-afd-deutsche-parteien - deutsche Medien spielen schon seit Jahren unbewusst nach dem Playbook von Russia Today. Ich zitiere:
"Die Grünen, ist da sinngemäß zu lesen, solle man verächtlich machen. Die AfD: zu Wort kommen lassen. FDP: stärker als "Ressource" nutzen. Linke: exklusive Zugänge nutzen. CDU: den rechten Parteirand interviewen. Nur die SPD, lautet das nüchterne Urteil, bringe keine Klicks."
Ich glaube nicht, dass der Journalismus in Deutschland - allen voran die Talkshows - vor den Bundestagswahlen im nächsten Herbst Nabelschau betreiben wird, um zu realsieren, dass sie nach russischem Playbook spielen und Demokratiezersetzung betreiben.
Wie also können wir, die Machtlosen, die eine lebenswerte Zukunft wollen und Angst vor Klimakatastrophe und Nazidiktatur haben, im Kleinen genug verändern, um das Ruder rumzureißen?
Darüber denk ich nach - und ihr hoffentlich auch.
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handwerkstatt-handarbeit · 1 year ago
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Herbst (2012)
Es war schön diese Illusion zu glauben ich könnte wenn ich wollte
Dabei schien der Anfang so leicht beflügelt mit Phantasien geerdet mit alten Erkenntnissen beruhigend zogen die Wolken wie immer der Lauf der Sonne mahnte nicht der Wind im Haar rüttelte nicht den Verstand
Es war nebensächlich Unterschiede schienen federleicht flogen dahin unerkannt Die Augen beschattet vom Jetzt sahen das Licht rosafarben der Himmel schien wolkenlos
Es war leicht das Denken lag schlafend im weichen Bett der Gefühle die Illusion sprach beruhigend das Herz hatte sich geöffnet
Doch da schleichend der Wind frischt auf dringt in Ohren und Mund zerstäubt das Wollen die Wolken dunkel haben Kanten und Schnitte das Licht wechselt die Schatten werden länger
Die Illusion zittert taumelt verwirrt die Erde verdaut die alten Erkenntnisse der Humus dampft laut sind plötzlich die Gedanken die Ohren vom Wind gereinigt sehen die Worte klarer die Augen unbeschattet hören jeden Blick das Herz zieht sich wieder zusammen der Winter hält Einzug
Raschelnd wirbeln die Gefühle umher davon wie Herbstlaub bedecken die blanken Wurzeln verpacken das wunde Herz
Es ist ein Wiederkehren der Stille das Erkennen ohne Wollen durchzogen mit feinen Rissen der Unsicherheit hoch oben steht wieder die Logik händereibend die Gefühle als Podest nutzend das Herz leckt seine Wunden der Wanderheiler noch in weiter Ferne Es schneit
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