#heimatland
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przemyslawslusarczyk · 1 year ago
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[Świat w wiadrze czyli rzecz o tym jak ukryte, piękne detale są jak ulotne chwile w niespokojnym świecie - trzeba tylko umieć znaleźć klucz]
więcej zdjęć na moim FB/przemysław.slusarczyk
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thekenobee · 1 year ago
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Killiney Beach, Dublin
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schonheit-ist-in-alles · 2 years ago
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In honour of what today was/is! 🥳🎂🍰🎉🎊🎈🛒🛍️🎁❤️💔❤️ Adi's
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And Maxi's
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And 3 days ago was the date he went, and A in 10 days...!
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acrossthewavesoftime · 22 days ago
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A curse that comes with Knowing History, and harbouring a particular interest in material culture, is that you can never watch a documentary, film, or series without paying attention to the tiniest details, which will inevitably ruin your viewing impression.
Watching a documentary about Louis XIV for Reasons, one of the scenes recreated by actors is the last illness of the Grand Dauphin, seen here drinking a fortifying bouillon from what would not be the type of bowl used in these circumstances in the early 18th century. That would likely have been an écuelle (a specific soup bowl that often featured a lid which could be converted into a plate), not this thing:
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Thankfully, Monsieur le Dauphin here tilts his bowl of bouillon enough to allow a peek underrneath:
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That is no 18th century porcelain mark. That is a modern Seltmann-Weiden mark, likely second half of the 20th century, possibly pre- German Reunification:
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I put a couple of filters over the image to make the mark slightly more visible. Image of the reference Seltmann-Weiden mark found here.
For all ye who want the really very absolutely authentic soup bowls in use at Château de Meudon in the time of the Grand Dauphin, you will have to look for second-hand or new old stock options because Seltmann-Weiden has discontinued the Theresia/Heimatland series some time ago, but they are definitively still around, presumably because the Grand Dauphin's household, having been dissolved after his death, has flooded the second hand market with Seltmann-Weiden crockery:
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I will leave whoever was in charge of the props that though: the Grand Dauphin was married to Maria Anna Victoria of Bavaria, and Seltmann-Weiden is a Bavarian firm, so if this was an intentional decision, I have to say it is a nice touch. Blue and white porcelain was much en vogue then, but this here pattern reminds me a tad too much of Meissen's iconic Zwiebelmuster, which was only created in 1730, 19 years after the Grand Dauphin's death. I get that it is not economically feasible to procure authentic surviving 18th century porcelain for filming a few scenes for a documentary. But still. This choice of soup bowl is not as historically informed as it could have been.
TL;DR: I beg you, never watch anything remotely historically-themed with me.
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deutsche-bahn · 10 months ago
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Also das heißt das Ein-Mann-Polykül ist essenziell die Schlagzeile: "Lokaler Mann zu dumm für Homewrecking, 5 Tote, 12 Verletzte" oder was?
precisely.
Das eine Mal als ich ihn in seinem Heimatland besucht habe hat er mir zwei Tage lang erzählt wie großartig der Brite doch sei, und dass der ihm Blumen geschickt hätte, und eine Flasche Whiskey, und überhaupt. Das unglücklichste daran ist dass er selbst dabei, im Fenster seines studio apartments sitzend und diese winzigen Zigarren rauchend ("Yknow, I don't even smoke that much. Only when you're around. Strange, right?") unverhältnismäßig gut aussah. Das nehme ich ihm allem voran am übelsten.
Also, ja. "Failed homewrecker tours EU in pursuit of prey, acquires much-suffering sidekick"
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kikihesterkamp · 2 months ago
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fetznerdeathrecords · 23 days ago
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Vitriolic - Black Steel Vengeance (2024)
Black Speed/Thrash Metal from Tampere, Finland
VITRIOLIC stammen aus Tampere und erheben die eiserne Faust der oft übersehenen Black-Thrash-Szene ihres Heimatlandes. Von den Paradebeispielen Urn und Flame bis hin zur nächsten Generation von Evil Angel, Sadokist und den Labelkollegen RAPID kämpft das Power-Trio von VITRIOLIC seit fünf Jahren im Metal-Kampf. Zunächst veröffentlichte die Band ihre ersten EPs und ein Live-Album im Eigenvertrieb und gab dann 2021 mit „Renegade Ascension“ über Headsplit ihr Debütalbum in voller Länge heraus. Und während einige Songs ihres zweiten Albums in den letzten Jahren in Demoform angekündigt wurden, erscheint nun endlich „Black Steel Vengeance“.
1. Crown of Fire 03:50 2. The Eternal Return 04:25 3. Death Unconquered 03:38 4. Martial Spirit 03:41 5. Envenom Katharsis 05:03 6. Hellspawn - Heir to Darkness 04:33 7. The Hunt 02:12 8. Scorn is the Son of Defeat 04:49 9. Trench Raider 03:52 10. Black Steel Vengeance 05:01
Release date: January 17th, 2025 via @dyingvictimsproductions
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opheliagreif · 1 year ago
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https://www.spiegel.de/ausland/alexej-nawalny-fuer-tot-erklaert-ein-scherz-zum-schluss-a-c6c5cf09-d165-49e2-b752-ce477cf3f9cc
Ich bin hier nicht oft politisch, aber heute muss ich es sein.
Heute wurde Alexej Nawalny ermordet. Ein Mann, der Putin die Stirn geboten hat und selbst nach einem Giftanschlag auf seine Person in sein Heimatland zurückgekehrt ist um einem menschenverachtenden Führer und Kriegstreiber die Stirn zu bieten. Er hat seine Ideale mutig vertreten, selbst mit dem Wissen, was das für ihn bedeuten wird. Er hat es zuerst mit Haft und jetzt mit seinem Leben bezahlt. Ich hoffe, sein Erbe wird weiterleben und Putin wird an seinen Morden politisch ersticken.
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shi1498912 · 4 days ago
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Wenn die politischen Ereignisse sowohl in deinem Heimatland als auch im Amiland Schlag auf Schlag kommen, und du nicht alle Artikel, Opeds etc. auf einmal lesen kannst, dann setze ein Lesezeichen:
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🙃🙃🙃
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zimtgruen · 11 days ago
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Ich möchte nicht über Migration reden. Wir haben in Deutschland kein Problem mit Migration. Wir haben vielleicht ein Problem mit Integration, Respekt und Wertschätzung. Die Migrationskrise, die so viel beschworen wird von Politikern, von leichtgläubigen Menschen und vor allem von allen Medien, ist nur durch das darüber Reden eine Krise geworden.
Hat mal jemand die Straftaten, die durch Migranten begangen worden sind, den Straftaten gegenüber gestellt, die AN Migranten verübt worden sind? Ich kann mir gut vorstellen, dass die Zahl letzterer die der ersteren übersteigt. Abgesehen davon sterben deutlich mehr Frauen durch Femizide in Deutschland und da spricht niemand drüber.
Je mehr wir über Gewalt durch Migranten sprechen, je mehr wir die Einwanderungspolitik verschärfen, je mehr wir Minderheiten an den Rand drängen, desto größer wird auch die Gewalt, die ausgeübt wird.
Darüber hinaus muss festgehalten werden: Deutschland ist kein Einwanderungsland, Deutschland ist ein Zufluchtsland. Die Menschen kommen hierher, weil sie in ihrem Heimatland nicht mehr leben können, nicht, weil es so schön in Deutschland ist.
Bitte geht wählen und wählt Demokratie und Menschenrechte.
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leserreise-vietnam · 3 months ago
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Eine Nacht zwischen den Drachenfelsen
Tatsächlich war die Nacht auf dem Schiff mit Internet recht spärlich gesät, weshalb dieser Eintrag wie angekündigt etwas später daherkommt. Nach dem Besuch auf dem Großmarkt und dem Frühstück im Hotel ging es gestern Richtung Osten zur Halong Bucht, laut Quang einem „Muss für jeden Vietnambesucher“. Diese 1500 Quadratkilometer große Bucht ist übersät von unzähligen kleinen Inselchen aus Kalkstein, zwischen denen heute fast ebenso unzählige Schiffe herumfahren, die den Touristen einen angenehmen Aufenthalt bieten.
Bevor wir zur Bucht gelangen, erzählt uns Quang einiges über sein Heimatland. Vieles davon wissen all jene, die das Quiz am Beginn unserer Reise gemacht haben, bereits. Einige Details kommen doch noch dazu. So ist Vietnam beim Export von Pfeffer nicht – wie beim Kaffee und Reis – weltweit die Nummer zwei, sondern sogar ganz an der Spitze. Zitat Quang: „Wenn man jemandem sagt, er soll hingehen, wo der Pfeffer wächst, dann geht er nach Vietnam.“
Die rund 100 Millionen Vietnamesen verteilen sich auf 54 Volksgruppen – eher ungleichmäßig, denn 85 Prozent der Einwohner sind Vietnamesen. Die Minderheiten leben vor allem in den Bergen, in den Schulen wird aber durchwegs Vietnamesisch gesprochen. Mit der Schulpflicht nehmen es die Vietnamesen nicht ganz so streng, vor allem in den entlegenen Regionen. Dort wird bestenfalls darauf geachtet, dass die Kinder in ein paar Jahren Lesen und Schreiben lernen, dann werden sie Zuhause als Arbeitskräfte benötigt. Das Gesundheitssystem ist staatlich organisiert, aber chronisch überfordert. Quang dazu: „Das ist auch ein Grund dafür, dass Vietnamesen meistens zuerst zur Apotheke gehen und erst, wenn gar nichts hilft, zum Arzt.“
Die leidensvolle Geschichte Vietnams von der Besetzung durch die Chinesen bis zum Massenbombardement durch die US-Amerikaner wäre zu lang, um hier ausgeführt zu werden, ihr wollt ja auch noch lesen, was wir so erlebt haben. Kurz bevor wir aufs Schiff gehen, machen wir bei einer Perlenzucht Halt. Dort erklärt uns eine junge Vietnamesin, wie die Perlen entstehen, wie sie ihre Farbe erhalten und warum sie so besonders und wertvoll sind. Die leuchtenden Augen der Frauen in unseren Reihen beim Anblick dieser Kostbarkeiten verleiten so manchen männlichen Mitreisenden, im angrenzenden Shop eine schöne Summe an Dong zu investieren. Glücklich und zufrieden gehen wir in Halong an Bord.
„Ha Long“ heißt auf Deutsch übrigens so viel wie „der gelandete Drache“. Die Sage erzählt, dass über diese Bucht einst Feinde mit unzähligen Schiffen in das Land einzufallen versuchten. Ein feuerspeiender Drache tauchte auf und vernichtete die feindlichen Schiffe – die heute als kleine Inseln in der Bucht zu sehen sind. Wir sehen auf unserer Fahrt durch die Bucht weder Drachen noch Feinde, sondern wie schon erwähnt die zahlreichen kleinen Inseln und die Schiffe mit Touristen an Bord.
Den restlichen Tag nutzen wir dazu, uns von den Strapazen des Hanoi’schen Chaos zu erholen. Bei einer Fahrt zu einer geschlossenen Bucht, die nur über eine kleine Höhle erreichbar ist, wollen sich einige von uns dann doch ein wenig austoben und rudern mit Kajaks übers Wasser, während sich der Großteil der Gruppe von jungen Männern und Frauen in Ruderbooten durchs Wasser fahren lässt. Wir sind ja schließlich (vorwiegend) im Urlaub hier …
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dave-ivanov · 4 months ago
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Unter dem Titel "Joker - The World" hat Panini eine schöne Graphic Novel veröffentlicht, bei der Autoren und Zeichner aus den verschiedensten Ländern ganz eigene Versionen des Jokers mit einer Prise schwarzen Humors, eigener Kritik oder Lob an das eigene Heimatland oder manchmal auch der typisch-europäischen Überheblichkeit zutage tragen. Das ist durchaus unterhaltsam und die Zeichenstile sind sehr unterschiedlich und künstlerisch. Besonders gefiel mir bereits die amerikanische Eröffnungsstory und der Wahnsinn des Protagonisten war in jeder Story erkennbar. Obwohl die deutsche Story von Dortmunder Torsten Sträter kommt, stellt er ihn nicht als Witzfigur da, aber benutzt natürlich seinen Wortwitz und eigenartige Nachnamen, wie man das von ihm kennt. Zudem nimmt die Story ihren Ausgang in der Musikwelt, die jedem Blog-Leser hier bereits dieses Exemplar schmackhaft machen sollte. Der Nachtdetektiv taucht nur selten auf, aber ich glaubte auch nur als Kind, dass die Welt einen Batman bräuchte. Heute ist das anders.
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ladyaislinn-purewhite · 4 months ago
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Mads Mikkelsen & The Queen
Schauspieler Mads Mikkelsen gewann den BAMBI 2023 in der Kategorie „Schauspiel International“. Im Interview mit BUNTE.de spricht er über den besonderen Moment, als er einst Queen Elizabeth II. die Hand schütteln durfte – und was dabei schieflief.
„King Arthur“, „Hannibal“ oder „James Bond“: Mads Mikkelsen stand schon für unzählige Filme vor der Kamera. Seine BAMBI-Auszeichnung in der Kategorie „Schauspiel International“ ist deshalb mehr als verdient. Und seine Rollen als Bösewicht, sarmatischer Reiter oder Krimineller ermöglichten es ihm schon mehrfach, andere Größen der Showbranche, Politik oder Adels-Dynastie zu treffen. 
So schüttelte der Schauspieler nicht nur bereits Königin Margrethe von Dänemark (83) die Hand, sondern durfte auch Queen Elizabeth II. († 96) höchstpersönlich treffen. Doch wie fühlt es sich an, einer Rekord-Regentin zu begegnen? Das fragte BUNTE.de den Schauspieler auf dem roten Teppich der BAMBI-Veranstaltung 2023.
Mads Mikkelsen bei Queen-Treffen: „War ein wenig beängstigend“
Im Interview mit BUNTE.de erinnert sich der gebürtige Däne schmunzelnd zurück: „Das war ein wenig beängstigend, weil es so viele Regeln gab. Du musstest eine Minze essen. Du musstest dich auf eine bestimmte Art verbeugen, keine Fragen stellen, nur ihre Fragen beantworten. Und natürlich habe ich das vermasselt. Aber es war wirklich schön. Ich bin stolz darauf.“
Die coolste Königin der Welt ist und bleibt für den 57-Jährigen aber die Monarchin seines Heimatlandes, oder? Eine Frage, die der dänische Hollywood-Star ganz klar mit „Ja!“ beantwortet hat.
quelle: Bunte.de
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archivingbarca · 6 months ago
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IlkayGuendogan: Liebes Fußballdeutschland,
nach einigen Wochen Bedenkzeit bin ich zu dem Entschluss gekommen, dass es an der Zeit ist, meine Nationalmannschaftskarriere zu beenden.
Ich blicke mit sehr viel Stolz auf 82 Länderspiele für mein Heimatland zurück – eine Zahl, die ich mir so hätte niemals erträumen können als ich 2011 mein Debut für die A-Nationalmannschaft gegeben habe.
Mein Highlight war ganz klar die riesige Ehre, dass ich im vergangenen Sommer bei unserer Heim EM die Mannschaft als Kapitän anführen durfte! Uns ist nach all den Jahren zuvor gelungen, die Nation endlich wieder stolz zu machen – dass ich dabei einen Teil dazu beitragen konnte, macht mich sehr glücklich.
Doch bereits vor dem Turnier verspürte ich in meinem Körper, aber auch in meinem Kopf eine gewisse Müdigkeit, die mich zum Nachdenken gebracht hat. Und die Spiele auf Vereins- als auch Länderebene werden nicht weniger.
Ich werde dieser Nationalmannschaft definitiv weiterhin als Fan erhalten bleiben und hoffe sehr, dass gemeinsam der Aufwärtstrend fortgesetzt werden kann – und dann spricht auch nichts dagegen, bei der WM 2026 zu den engsten Titelanwärtern zu zählen. Wir haben einen fantastischen Trainer, eine richtig starke Mannschaft und einen tollen Teamgeist.
Danke an alle Fans, Mitarbeiter, Trainer und Mitspieler, die mich auf diesem Weg begleitet haben.
Es war mir eine Ehre!
Danke, Deutschland! 🇩🇪
Euer Ilkay
(twitter, 19/08/24)
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syrenki · 8 months ago
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yeah yeah yeah opera is not a real listenable music genre but an old rich white people gag, okay yadda yadda yadda. but have a glass of wine and watch how this hits you !
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unscharf-an-den-raendern · 1 year ago
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Hinter einer Paywall, daher hier der Text:
Natürlich hatte Jonas Kaufmann (20) seine Kamera dabei, als er im Frühjahr letzten Jahres mit seiner Schwester Lea und seinem Kumpel Mats Maas in die ukrainisch-polnische Grenzregion aufbrach. „Nicht mit dem Ziel, einen Film zu drehen“, betont der junge Attendorner, der zumindest den Jüngeren als Schauspieler aus der Kika-Sendung „Schloss Einstein“ bekannt sein sollte. Die Drei wollten kurz nach Kriegsbeginn in der Ukraine helfen. Und dabei, ganz nebenbei, ein paar Erinnerungsaufnahmen machen. Was Kaufmann zu diesem Zeitpunkt nicht ahnte: Ihre Reise in die polnische Grenzstadt Chelm und eine besondere Begegnung dort führten dazu, dass nun sein erster eigener Film auf die Kinoleinwand kommt. Er trägt den Namen „Der Kern, der dich zusammenhält“.
„Nach Kriegsbeginn habe ich gespürt, dass ich etwas tun möchte“, berichtet der „unruhige Fuchs“, so beschreibt sich der Jung-Schauspieler selbst, von seiner spontanen Eingebung, als freiwilliger Helfer an die Grenze zur Ukraine zu reisen. Sein Abitur hatte Kaufmann im Frühjahr 2022 schon in der Tasche, der Start seines Politik- und Philosophiestudiums in Berlin stand noch bevor – er hatte also Zeit und mit seiner Schwester Lea (23) und seinem Kumpel Mats, den er am Set kennenlernte, zwei Verbündete, die ebenso als freiwillige Helfer vor Ort sein wollten. Sie riefen kurzerhand zu Geld- und Sachspenden auf, packten schließlich einen vom Pastoralverbund Attendorn zur Verfügung gestellten Transporter voll mit Hilfsgütern und fuhren los. 15 Stunden später und auf Vermittlung einer Hilfsorganisation – zu Beginn der Fahrt hatten sie keine Ahnung, wohin sie fahren würden – landeten sie in Chelm.
Und dort trafen die drei jungen Menschen aus dem Sauerland bzw. aus Köln – dort lebt Mats Maas – auf Roman. Ein damals 17-jähriger Kriegsflüchtling, der als Dolmetscher in Chelm mithalf. Zwei Wochen blieben Jonas, Lea und Mats vor Ort und verbrachten viel Zeit mit Roman. Schnell fanden sie ein gemeinsames Thema – und zwar die Frage, wie ihre Generation mit den Krisen auf dieser Welt umgehen kann, umgehen soll, umgehen muss. Roman war der perfekte Gesprächspartner, ein junger Mann mit großen Zielen, der vom Krieg genauso überrascht wurde wie alle anderen, Hals über Kopf fliehen und sich ein komplett neues Leben aufbauen musste. Bei diesen bewegenden Gesprächen war die Kamera anders als ursprünglich geplant doch dabei.
Wieder zurück in Attendorn, half der Zufall. Durch seine Schauspielerei bei Schloss Einstein lernte Kaufmann die Regisseurin Franziska Pohlmann kennen, die ihn unvermittelt anrief und hellhörig wurde, als Jonas von seinen Erfahrungen und Begegnungen in Chelm erzählte. Er schickte ihr sein Film-Material. Pohlmann, Inhaberin einer Produktionsfirma, war dermaßen begeistert, dass sie einen Film aus den aufwühlenden Gesprächen drehen wollte. Der Startschuss für Kaufmanns erstes, eigenes Filmprojekt.
Mit Hilfe einer Filmförderung des Landes Niedersachsen machten sich Jonas Kaufmann, sein Kumpel Mats Maas und ein Tonmann erneut auf und besuchten noch einmal Roman, der in der Zwischenzeit bei einer Gastfamilie in Oldenburg untergekommen war. In dem Film berichtet der junge Mann, wie er sich in Deutschland eingelebt hat und was der Krieg in seinem Heimatland mit ihm gemacht hat. „Heute ist Roman ein ganz anderer Mensch, unglaublich reif und Erwachsen“, erzählt Jonas, ohne zu viel Inhalt des Films verraten zu wollen.
Wie dieser Roman tickt, die Geschichte, die er erzählen kann, davon werden sich die Zwölftklässler des St.-Ursula-Gymnasiums am Montagabend im JAC-Kino ein eigenes Bild machen. Die Gymnasiasten bekommen die Chance, den Film vor seiner offiziellen Premiere im November zu sehen. Anschließend werden sie am Montagabend über die Frage diskutieren, wie ihre Generation künftig mit Krisen umgehen wird. Die Idee hatte Sebastian Springob, der vor nicht allzu langer Zeit noch Lehrer von Jonas Kaufmann am St.-Ursula-Gymnasium war. Natürlich wird Roman, heute 19 Jahre jung, dabei sein. Nicht nur auf der Leinwand, sondern zum Anfassen im JAC-Kino. Er wird sich den vielen Fragen der angehenden Attendorner Abiturienten stellen – und sie mit Sicherheit beantworten.
Ganz offiziell läuft der Film dann am 23. November (18 Uhr), 26. November (16 Uhr) und 28. November (19 Uhr) im Attendorner Kino, Tickets gibt es zum Sonderpreis von fünf Euro. Langfristig soll der Film im Fernsehen laufen, wünscht sich Jonas Kaufmann. Es ist sein Film. Ein ungeplantes Werk, denn eigentlich und in erster Linie war er mit seiner Schwester und seinem Kumpel zum Helfen an der polnisch-ukrainischen Grenze.
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