#harter Mann
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ECHTE MÄNNER !!! ... ECHTE KERLE !!!
FURCHTLOS ! HIRNLOS ! HILFLOS ! ... und stets OBERPEINLICH !!!
( Dann doch lieber FREIWILLIG komisch ! 8-P )
https://www.youtube.com/watch?v=cXwfvPQ0mNw
https://www.youtube.com/watch?v=EVl0vjxo1Yo
https://www.youtube.com/watch?v=SxQIzMX_PW4
https://www.youtube.com/watch?v=O76o1TpV2IY
https://www.youtube.com/watch?v=wVwCA-qDYvU
https://www.youtube.com/watch?v=BrPcg8y2-5E
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https://www.youtube.com/watch?v=NcBYFXJjwEo
https://www.youtube.com/watch?v=EPEroo5GBQA
#macho#cool#coolness#tough guy#harter kerl#harte Kerle#tough Guys#Männlichkeit#echte Kerle#echter Kerl#echte Männer#echter Mann#maskulin#masculin#masculine#masculinity#masculinité#Testosteron#testosterone#anabole Steroide#harter Mann#harte Männer#rauhe Kerle#rauher Kerl#hartgesotten#stählern#men#Männer#hommes#Macker
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Unser Misstrauen anderen Menschen gegenüber hat bekanntlich zwei Gründe. Der eine Grund ist, wir kennen die anderen nicht. Und der zweite Grund ist, wir kennen sie nur allzu gut. Ich hatte große Zweifel, dass der Heizungsinstallateur, laut eigener Bezeichnung ein „Spezialist für Wartung, Lüftung, Klimatechnik“ tatsächlich wie versprochen am ersten Montag des neuen Jahres um 8 Uhr kommen würde, aber für alle Fälle stellte ich den Wecker auf zehn vor acht. Wenn er nicht kommt, dann frühstücke ich in Ruhe und rufe ihn an, so dachte ich. Meine Heizung war alt und machte komische Geräusche, ich wollte mich nicht blamieren, wenn Habeck mal in meine Küche kommt. Ich wollte nicht, dass er friert.
Bewundernswerterweise erschien der Spezialist noch bevor mein Wecker klingelte. „Und der Merz wird es auch nicht schaffen,“ sagte der Heizungsmensch statt einer Begrüßung, so als hätten wir uns nicht vor drei Jahren, sondern erst gestern Abend in der Kneipe das letzte Mal getroffen. „Danke fürs Kommen“ antwortete ich. Er fuhr seine Politinformation weiter fort: die AfD wäre vielleicht die Lösung, aber auch Schnee von gestern, ihr Programm sei doch das der CDU von 1990. Die AfD war ihm also auch zu lasch. „Wir bräuchten einen wie Putin, einen echten Mann mit harter Hand, oder?“ Damit wollte er mir, einem Russen, wahrscheinlich ein Kompliment machen. Aus meiner Erfahrung mit Angehörigen der Berufsgruppe „Dienstleister“, weiß ich, dass Taxifahrer und Handwerker oft radikale politische Ansichten pflegen, während Frisöre und Bäcker eher liberal eingestellt sind. Wäre Putin bloß Taxifahrer geworden, hätten wir einige Probleme weniger, dachte ich und versuchte diplomatisch das Gespräch in Richtung Grönland und meine Heizung zu lenken.
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Sei ein Mann
Ein Mann zu sein, erfordert Stärke.
Männer können weinen, aber Tränen sind zu wertvoll, um über Kleinigkeiten zu weinen. Zerbrechlichkeit ist Teil unserer Natur, aber sie bestimmt nicht, wer wir sind. Unsere Schwächen sollen uns antreiben, besser zu werden.
Kraft, Lebensenergie und Potenz ist das, was dem Leben eines Mannes einen Sinn gibt. Der Weg zur Männlichkeit ist ein schweißtreibender, ein schwerer und harter Weg. Doch auf diesem steinigen Pfad wird der Mann geformt, um die Schwächen in seinem Körper, seinem Geist und seiner Seele zu bezwingen.
Der Weg zur wahren Männlichkeit, auf den er sich begibt, wird manchmal steinig und einsam sein. Doch das hindert ihn nicht daran, ein guter Mann zu sein, ein starker Mann. Denn ein Mann schämt sich nicht seines Schweißes und seiner Tränen. Denn jeder schmerzvolle Moment ist eine Lektion, die ihn in seinem Mannsein besser und reifer macht.
Der Weg ist lang, also beginne jetzt und gib nicht auf. Denn ein Mann muss starkt werden, energiegeladen und Potent.
Sei stark! Sei ein MANN!
#alpha muscle#muscle fiction#testosterone#muscle daddy#swole#muscle bros#muscle buddies#leather daddy#young bodybuilder#teen bodybuilder
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Als ich die schwere Stahltür der Privatarmee-Kaserne hinter mir zufallen hörte, wusste ich, dass mein altes Leben nun endgültig vorbei war. Der Betreuer, ein Mann mittleren Alters mit strengem Blick, führte mich durch die Gänge. Seine schwarze Bomberjacke knisterte bei jeder Bewegung, und seine Springerstiefel hallten auf dem Betonboden wider.
"Das wird dein neues Zuhause sein," sagte er, als er mir einen Adidasanzug überreichte. "Zieh dich um und mach dich bereit für das Training."
Der Schlafsaal war ein langer Raum mit Doppelstockbetten, die sich an beiden Wänden entlangzogen. Ein Dutzend Männer, die schon seit Monaten hier waren, saßen auf ihren Betten oder pflegten ihre Ausrüstung. Sie musterten mich mit einem Blick, der irgendwo zwischen Neugier, Gleichgültigkeit und Geilheit lag. Ich war der Jüngste, ein Frischling, der noch alles zu lernen hatte.
Der süßliche Geruch von alten Socken, Bier und Schweiß hing schwer in der Luft. Es war ein Geruch, der von harter Arbeit und langen Nächten erzählte.
"Ein Bett musst du dir noch verdienen!", sagte der Betreuer und zeigte mir meinen Schlafplatz. Es war ein schmales Stück Schaumstoff. auf einem harten Metallgestell. "Lern erstmal zu gehorchen und dem Motto unserer Gruppe Ehre zu erweisen!"
Es hing eine Fahne über dem Eingang. Darauf stand: "Immer treu". Ich wusste, hier kam man nur weiter, wenn man sich bedingungslos unterordnete.
Die ersten Wochen waren hart. Jeden Abend flogen Socken und schmutzige Unterwäsche durch den Raum – meine nächtliche Routine. Ich musste in dem Wäscheberg meine Liegestütze machen, während die anderen lachten, Witze rissen, Bier tranken und sich einen runterholten.
Danach sammelte ich die Wäsche ein und wusch sie. Ich lernte schnell, wurde stärker und fand meinen Platz in der Gruppe. Und jetzt, drei Wochen später, hoffe ich insgeheim, dass bald ein Neuer kommt. Jemand, der meine Rolle übernimmt, während ich weiter aufsteige. Denn in der Privatarmee ist jeder Tag ein Kampf, aber es ist ein Kampf, den ich gewillt bin zu führen.
#prollstyle#bomberjacket#white sneakers#male model#black stories#kiffeur#nike tn#nikeairmax#scallies#gay scally#adidas#chile adidas#armee#militar
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Ich bin ein Mann von über 60, und man kennt mich. Mit dem 40-Tonner-LKW, mit meinem Chopper oder auf dem Rücken von Pferden. Ein "harter" Kerl, so denkt man! Doch wenn ich einen geliebten Menschen oder ein Tier verliere, werde ich zum größten Weichei. Traurige Filme oder Schicksale gehen nicht spurlos an mir vorbei. So hat mich auch der Film "Nachricht an Sam" sehr ergriffen. Vielleicht ist es auch nur der Wunsch, dass der geliebte Mensch, den man gerade verloren hat, doch noch eine Zeit bei uns ist, wie in diesem Film.
@dryndelicate @danni-gurrl @gigiprinceton
@ai-satin-chic @softsmooth69 @fluffyfaza
@mohairmaster @mistressmaurahypno @hollyjumper
@andysfantasie @milunessence @anderii @burningpoisonroaster
@alyssa-ai @synth-ai
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AI Art Challenge XIX overview
Page 3.
Andysfantasie -
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Mohairmaster -
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Anderii -
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Mistressmaurahypno -
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@dryndelicate @ai-satin-chic @mohairmaster @alyssa-ai @celestmilena @burningpoisonroaster @mistressmaurahypno @danni-gurrl @anderii @andysfantasie @fluffyfaza @softsmooth69 @gigiprinceton
#Youtube#ai artist#ai art gallery#ai babe#ai woman#ai art generation#ai art generator#ai muscle#character ai#ai sexy#ai illustration#ai art#ai artwork#ai generated#ai image#aiartcommunity#ai#art challenge
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Szenario: Jascha muss sein komplettes Leben neu justieren und ist gezwungen, bei einem ganz formellen Bewerbungsgespräch aufzukreuzen, in Anzug und ✨️ ohne ✨️ Fahne.
Okay, let's imagine we're not totally cruel and mean to our characters AND finally give them some peace after they've been through thousands of traumas… Although I doubt we'll ever get that happy ending. lol. #freejascha&elsiefromnazarov&murphy
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“Hast du mal Feuer?”
Der Typ, der neben Jascha im langen Gang saß wirkte nicht so, als ob er mental wirklich anwesend war. Die längeren Haare standen kreuz und quer, die Krawatte, die er sich umgebunden hatte hing schief und viel zu locker und seine Schuhe waren offen. Wirklich gerade sitzen konnte der Typ auch nicht und Jascha musste immer mal wieder ein wenig zur Seite rücken, damit er nicht auf die Idee kam sich an ihm abzustützen. Um das ganze zu toppen roch der Typ nach einer ganzen Marihuanaplantage und genauso hörte sich auch seine langsame Sprache an.
Jascha neidete es ihm, drauf zu sein. Er hätte jetzt gerne auch etwas Restalkohol intus gehabt, statt stocknüchtern und viel zu zugeknöpft mit Anzug und Krawatte bei der örtlichen Bank aufzuschlagen, wo er ein Bewerbungsgespräch hatte. Er war nicht mehr in Russland, hatte sich aus dem System befreit, dass ihn über Jahre hinweg indoktriniert und zur Marionette gemacht hatte. Stattdessen suchte er nun einen Platz im Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Er suchte nach seinem american dream. Für sich. Für eine Frau, mit der er vor vielen Jahren vor seinen eigenen Leuten geflohen war und ein Kind, das buchstäblich einem Traum entsprungen war. Es war ein harter Kampf gewesen, doch sie hatten es geschafft. Vermutlich war es das, was sich seine Mutter immer für ihn gewünscht hatte, statt der Bahn, die Jascha stattdessen vor nunmehr über 10 Jahren eingeschlagen hatte. Das Militär hatte ihm Struktur gegeben, hatte aber auch genug Gefahren für ihn offen gehalten, in die er einer nach der anderen hinein gestolpert war. Er hatte Dinge gesehen, die der Kiffer neben ihm sich nicht einmal in seinen schlimmsten Alpträumen ausdenken konnte und womöglich war das auch besser so. Vielleicht war es jetzt tatsächlich an der Zeit, Normalität eine Chance zu geben, um überhaupt irgendwann sein Leben in die richtigen Bahnen zu lenken. Denn gut getan hatte ihm der Militärdienst nicht, auch wenn er gerne das Gegenteil behauptete, wenn man ihn danach fragte.
“Sorry, ich rauche nicht, brat”, antwortete Jascha dem Bewerber neben sich und sah sich kurz in dem Gang um. “Und ich glaube, hier ist Rauchen auch verboten”, fügte er dann noch hinzu, als ihm bewusst wurde, dass der Mann schon längst eine Zigarette hervor gezogen hatte.
“Oooooh, stimmt. Wir sind ja drinnen.” Der Kiffer lachte langgezogen und unglaublich langsam. Jascha’s Chancen bei diesem Bewerbungsgespräch standen also doch gar nicht so schlecht, wie er gedacht hatte.
“Mr. Chernykh?”
Er stand sofort auf, als sich die Tür öffnete und man ihn herein rief, klopfte dem Bekifften noch einmal auf die Schulter, der sich etwas aufgeschreckt versuchte gerade hinzusetzen und wach zu bleiben. Dann betrat er das Büro des Filialleiters, dessen Schreibtisch so vollgestellt war, dass man den Mann dahinter im ersten Augenblick kaum gesehen hatte. Der Anzugträger stand auf und reichte Jascha die Hand.
“Guten Morgen! Ich grüße Sie, Mr. Chernykh. Setzen Sie sich doch.”
Die Amerikaner hatten eine seltsame Art seinen Namen auszusprechen, doch er hatte es längst aufgegeben, sie darin zu verbessern. Der Mann – Mr. Robert Murdock, ein untersetzer glattrasierter Typ mittleren Alters – blätterte in seinen Bewerbungsunterlagen.
“Sie haben sich bei uns als Bankangestellter beworben, ist das richtig?”
“Richtig”, antwortete Jascha, versuchte dabei so wenig wie möglich seinen russischen Akzent durchklingen zu lassen, hatte dabei aber keinen großen Erfolg. Er konnte nicht verbergen, woher er kam.
“Haben Sie denn vorher schonmal in einer Bank gearbeitet?” fragte ihn der Mann. jascha zog die Schultern etwas hoch, setzte sich dann etwas bequemer auf dem Stuhl hin. Zählte es, dass er mal mit einem Spezialeinsatzkommando eine Bank in Moskau aufgrund einer Geiselnahme gestürmt hatte? Vermutlich nicht. Die Schießerei, inklusive damit verbundenen Massaker hätte Mr. Murdock sicherlich nicht beeindruckt. Eher abgeschreckt.
“Tatsächlich nicht. Ich war vorher in einem eher… praktischer veranlagten Bereich tätig. Aber ich möchte mich gerne umorientieren und geregeltere Arbeitszeiten haben, was mir ein Platz in Ihrer Bank ermöglichen könnte.” Jascha versuchte es mit enem charmanten Lächeln, obwohl er doch zugeben musste, dass er etwas angespannt war. Er wusste nicht, ob er in einer so ruhigen Umgebung wirklich seine Passion finden würde. Aber vielleicht wurde diese Filiale ja auch hin und wieder mal von Bankräubern überfallen. Wer konnte das schon wissen.
“Was haben Sie vorher gemacht, Mr. Chernykh?”
“Ich hab… für die Regierung gearbeitet. Sicherheitsbereich.” Mehr darüber zu sagen war nicht drinnen. Er konnte Murdock schlecht sagen, dass er ein ausgebildeter Speznas des russischen Militärnachrichtendienst gewesen war, der in aller Welt im Namen seiner Regierung für Chaos und Tod gesorgt hatte und on top dabei mitgewirkt hatte, die Vereinigten Staaten, in denen er nun lebte, zu destabilisieren, indem er ein, zwei hochrangige Politiker aus dem Weg geschafft hatte. Das wäre mit Sicherheit nicht gut angekommen.
“Grundgütiger”, setzte er Murdock gleich darauf hinterher, nachdem er etwas in seinen Unterlagen geblättert hatte und die Stirn kraus zog. Das Wort ließ nichts Gutes vermuten. “Sie haben ja ordentliche Lücken in Ihrem Lebenslauf… Darf ich Sie fragen, was sie in all den Jahren getrieben haben?”
Innerlich fluchte der Russe. Vielleicht hätte er sich doch etwas ausdenken sollen, um die Lücken zu füllen, doch wenn Murdock das nachgeprüft hätte, wäre er genauso gut am Arsch gewesen. “Man könnte die Zeit als… work & travel bezeichnen”, antwortete er schließlich nach kurzem Zögern.
“Oh. Sind Sie gut rumgekommen? Wo waren Sie denn?”
“Nepal…, Deutschland, Italien, Finnland,.... Syrien…”
“Oh… Haben Sie sich an humanitären Projekten beteiligt?”
“So ungefähr.” Besonders humanitär konnte man das, was er in den betroffenen Ländern angestellt hatte nicht unbedingt nennen, doch wenn ihm das die Chance auf den Job verbesserte, tat er es eben mit Halbwahrheiten ab.
“Schön, schön…. Gibt es irgendwelche besonderen Qualifikationen?”
Ich kann ein Ziel aus über zwei Kilometer Entfernung mit nur einer Kugel ausschalten und tagelang überlegen, wenn man mich mitten im Nirgendwo aussetzt. Ich kann einen erwachsenen Mann dazu bringen, seine tiefsten und innigsten Geheimnisse auszuplaudern oder aber Dinge zu bestätigen, die er gar nicht getan hat, indem ich ihn stundenlanger Folter unterziehe.
“Ich denke, ich bringe die nötige Professionalität mit, um den Job auszuführen. Ich kann hart und ausdauernd arbeiten, ohne mich zu beschweren”, antwortete Jascha stattdessen.
“Also… keine?”
Jascha knetete nun doch etwas nervöser seine Hände im Schoß, eine Pause folgte, ehe er weiter sprach. “Hören Sie, ich brauche wirklich wirklich dringend einen Job. Ich habe eine Familie, um die ich mich kümmern muss. Ich nehme alles, was Sie mir bieten können. Ich setze mich hinter jeden Tresen, kümmere mich um jede Finanzangelegenheit jeder Oma oder stehe meinetwegen als Security bei Minusgraden vor der Tür. Ich möchte einfach gutes, ehrliches Geld verdienen und abends zu meiner Familie zurückkehren können.” Jetzt hatte er es ausgesprochen. Das war die ehrlichste Antwort, die er Murdock geben konnte. Was dieser jetzt damit anfangen würde war seine Sache, doch Jascha hoffte inständig, dass es zumindest hier einen Platz für ihn geben könnte.
“Sie werden von uns hören”, antwortete Murdock nach kurzem Zögern, lächelte ihm aber zuversichtlich zu. Jascha bedankte sich, verließ dann das Büro und konnte gar nicht einschätzen, ob sein Bewerbungsgespräch gut oder schlecht gelaufen war. Elsie hatte ihm gesagt, dass er sie anrufen sollte, sobald er fertig war und auch wenn er nicht so ganz wusste, was er sagen konnte, tat er eben das.
“Wie lief’s?” fragte sie ihn prompt, ohne zu grüßen oder ein paar einleitende Worte. Sie schien genauso sehr auf heißen Kohlen gesessen zu haben wie er.
“Wenn ich das wüsste”, antwortete er, während er die geschäftigen Straßen der großen Metropole entlang lief und auf der Suche nach dem nächsten freien Taxi war, das ihn nach Hause fahren würde. “Ich glaube, ich habe mich etwas ungeschickt angestellt, aber er hat zum Schluss gesagt, dass ich von ihnen hören werde, also wer weiß…”
“Ich bin stolz auf dich”, hörte er ihre Stimme und blieb stehen, als ihn die Worte auf eine gute Art mitten ins Herz trafen. Ein Lächeln zuckte über seine Mundwinkel, auch wenn sie es nicht sehen konnte. In all den Jahren, zwischen all den Dingen, die sie in den letzten Jahren gemeinsam hatten erdulden und erleiden müssen, schien es, als hätten sie endlich Frieden gefunden. Das und ein normales Leben. Sie mussten beide noch lernen, wie sich das anfühlte, denn normal waren sie beide nicht. Alles, was sie seit Kindestagen an erlebt hatten war außerhalb der Norm und im Alltag taten sie sich manchmal noch schwer, doch sie lernten. Sie lernten und lebten und das war die Hauptsache.
“Ich liebe dich”, erwiderte er, obwohl das Worte waren, die er früher nicht gewagt hatte auszusprechen. Deren Bedeutung hatte er erst durch sie gelernt.
#taggingthings#( only in this episode where jascha finally gets a happy ending )#( the bewerbungsgespräch vibes are real )#( I bet murdock wouldn't be mad if he said he could beat the shit out of every bank robber )
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Interview: Mads Mikkelsen
Sie mögen Jeans, Lederjacke, Zigaretten, fahren Motorrad – sind Sie testosteronlastiger als der Marlboro-Mann? Vielleicht – aber dann mit einem gehörigen Schuss Vater! Ja, ich mag ein kühles Bier und Sport. Ich bin sicher nicht der romantische Typ. Eher ein „harter Softie“. Eben eine eigene Mischung.
Was sagen Sie zum Titel „Sexiest Man in the World“? Das hat nur ein einziges Magazin mal geschrieben, vor über zehn Jahren. Ehrlich gesagt fand ich’s zuerst ziemlich unschön. Ich wollte, dass man meine Arbeit mag und nicht mein Aussehen. Heute nehme ich es als kleines Nebenkompliment gern an.
Und Ihre Frau? Fand sie den Titel amüsant oder eher anmaßend? Hanne ist davon total unbeeindruckt. Aber wenn sie mal sauer auf mich ist, krame ich dieses Magazin hervor und sage: „Schau, hier steht schwarz auf weiß: Ich bin der ,Sexiest Man in the World‘. Also sei wieder gut!“
Sie sind schon lange verheiratet … Wir sind seit fast 25 Jahren zusammen. Ich habe ziemlich früh in meinem Leben die Richtige für mich gefunden, mit 22. Manchmal ist es sehr einfach: Ich liebe sie, sie liebt mich. Ich hatte unverschämtes Glück.
Gerade erst waren Sie in „Die Jagd“ zu sehen, dann als Hannibal Lecter, und Sie haben drei weitere Projekte in der Pipeline. Sind Sie ein Workaholic? Nein! Ich könnte jederzeit eine Pause von fünf Jahren oder so einlegen. Irgendwie kam ein schönes Projekt nach dem anderen, da kann man sich schlecht abmelden (lacht).
Wie kommt es, dass es Sie nie länger nach Hollywood zog? Die meisten Hollywood-Filme werden eh in Europa gedreht. Ich hatte keine Lust, mich wegen der sogenannten Karriere mit der Familie in Los Angeles niederzulassen. Meine Wurzeln liegen in Europa, und die Angebote erreichen mich auch so von überall her. Wenn ein Regisseur weiß, wer ich bin, aber mich nicht anruft, hat das seinen Grund. Und wenn er mich anruft, auch.
quelle: fürSie/lifestyle, 2023
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Damen aufjepaßt ! ....
#Adonis#athletischer Körper#harter Kerl#tough Guy#Macho#Machos#macho-man#macho-men#machiste#machistes#Beau#handsome#handsome Guy#heisser Typ#heisser Kerl#gutaussehend#schick#schicker Kerl#fesch#Mann#Männer#Latino#Latin Lover#echter Mann#echte Männer#real man#real men#Dressman#Dressmen#male modell
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Für @cavallettas-world, weil sie die Idee hatte. Das macht ChatGPT, wenn man es fragt eine Fanfiction zu schreiben. Habe dem Ding mal vier “Aufgaben” geben:
Schreibe eine Fanfiction über den Tatort Münster
Es war ein sonniger Tag in Münster und die Stadt war voller Leben. Doch für Kommissar Frank Thiel und seine Assistentin Nadeshda Krusenstern gab es keine Zeit für Freizeitvergnügen. Sie hatten einen neuen Fall auf dem Tisch, der ihre gesamte Aufmerksamkeit erforderte.
Es begann damit, dass ein junger Mann tot auf einem Spielplatz gefunden wurde. Er hatte eine schwere Kopfverletzung und es war klar, dass er ermordet worden war. Thiel und Nadeshda untersuchten den Tatort und befragten Zeugen, aber es schien keine Spur zu geben.
Als sie tiefer in den Fall eintauchten, stießen sie auf ein Netz von Intrigen und Lügen. Der Tote war kein Unbekannter, sondern ein Mitglied einer berüchtigten Gang, die in Münster ihr Unwesen trieb. Es war offensichtlich, dass der Mord im Zusammenhang mit den Aktivitäten der Gang stand.
Thiel und Nadeshda begannen, undercover zu arbeiten, um mehr Informationen zu sammeln. Sie knüpften Kontakte zu den Mitgliedern der Gang und arbeiteten hart daran, ihr Vertrauen zu gewinnen. Schließlich gelang es ihnen, ein Treffen mit dem Anführer der Gang zu arrangieren.
Das Treffen fand in einer verlassenen Fabrik statt, und Thiel und Nadeshda waren bereit, zuzuschlagen. Doch als sie versuchten, den Anführer zu verhaften, wurden sie von einer Gruppe von Gangmitgliedern überrascht. Es folgte eine wilde Verfolgungsjagd durch die Fabrik, bei der es zu einem dramatischen Showdown kam.
Letztendlich gelang es Thiel und Nadeshda, die Gangmitglieder zu überwältigen und den Anführer zu verhaften. Sie hatten den Fall gelöst und die Stadt Münster vor weiterem Verbrechen geschützt.
Als sie zurück im Büro waren, saßen Thiel und Nadeshda zusammen und reflektierten über den Fall. Es war ein harter Kampf gewesen, aber sie hatten es geschafft. Und während die Sonne langsam unterging, wussten sie, dass sie bereit waren für den nächsten Fall, der auf sie zukommen würde.
Schreibe eine Fanfiction über Boerne und Thiel
Es war ein nebliger Morgen in Münster, als Kommissar Frank Thiel und Rechtsmediziner Dr. Karl-Friedrich Boerne wieder einmal aufeinandertrafen. Thiel war früh aufgestanden, um die Tatortuntersuchungen zu leiten, während Boerne gerade erst seinen Kaffee fertig hatte und sich auf den Weg in die Rechtsmedizin machte.
Als Boerne in die Leichenhalle eintrat, bemerkte er sofort, dass etwas anders war als sonst. Die Atmosphäre war ungewohnt angespannt und es herrschte eine ungewohnte Hektik. Boerne fragte einen seiner Assistenten, was los war, und erfuhr, dass es eine unerklärliche Häufung von Todesfällen in der Stadt gab.
Boerne und Thiel hatten in der Vergangenheit schon oft zusammengearbeitet und waren ein eingespieltes Team. Als Boerne die Nachrichten von den mysteriösen Todesfällen hörte, beschloss er, sich mit Thiel in Verbindung zu setzen und ihn um Hilfe zu bitten.
Thiel war zunächst skeptisch, als er von Boernes Anruf erfuhr, aber als er die Fakten hörte, war er schnell überzeugt. Sie beschlossen, ihre Kräfte zu bündeln und gemeinsam den Fall zu lösen.
Die Ermittlungen führten sie zu einem geheimnisvollen Labor in der Nähe der Stadt, wo sie auf eine Gruppe von Wissenschaftlern stießen, die illegal experimentierten. Es stellte sich heraus, dass die Wissenschaftler eine geheime Substanz entwickelt hatten, die sich als äußerst giftig erwies und die Todesfälle in der Stadt verursachte.
Thiel und Boerne stürmten das Labor und es kam zu einem Kampf mit den Wissenschaftlern. Es war ein gefährlicher Moment, aber Thiel und Boerne arbeiteten perfekt zusammen und konnten die Situation schließlich unter Kontrolle bringen.
Am Ende des Tages waren Thiel und Boerne erschöpft, aber auch stolz auf das, was sie erreicht hatten. Sie hatten den Fall gelöst und die Stadt Münster vor einer großen Gefahr bewahrt. Und während sie gemeinsam in einem nahegelegenen Café saßen und Kaffee tranken, wussten sie, dass sie bereit waren für die nächsten Abenteuer, die auf sie zukommen würden.
Schreibe eine Fanfiction über Alberich und Boerne
Es war ein kalter Wintermorgen in Münster, als Rechtsmediziner Dr. Karl-Friedrich Boerne einen Anruf von der Polizei erhielt. Ein junger Mann war tot aufgefunden worden und die Ermittler baten Boernes Hilfe bei der Identifizierung der Leiche.
Boerne machte sich sofort auf den Weg zum Tatort, begleitet von seiner Assistentin Silke "Alberich" Haller. Als sie ankamen, waren die Ermittler bereits vor Ort und Boerne begann sofort mit der Untersuchung des Leichnams.
Alberich beobachtete Boerne bei seiner Arbeit und bemerkte, wie gründlich und methodisch er vorging. Obwohl sie schon lange Zeit mit Boerne zusammengearbeitet hatte, war sie immer noch fasziniert von seiner Arbeitsweise.
Während Boerne die Leiche untersuchte, bemerkte er etwas Merkwürdiges: Der Mann hatte eine seltsame Wunde, die nicht wie eine normale Verletzung aussah. Boerne war besorgt, dass es sich um eine ungewöhnliche Todesursache handeln könnte und beschloss, weitere Untersuchungen durchzuführen.
Boerne und Alberich begannen, Beweise zu sammeln und Spuren zu verfolgen. Sie arbeiteten eng mit den Ermittlern zusammen, um den Fall zu lösen, und verbrachten viele Stunden in der Rechtsmedizin, um die wissenschaftlichen Beweise zu analysieren.
Schließlich entdeckten sie etwas, das ihnen half, den Fall zu lösen: Eine seltene und gefährliche Substanz war in den Körper des Opfers injiziert worden, was zu seinem Tod führte. Boerne und Alberich waren in der Lage, den Hersteller der Substanz zu identifizieren und die Ermittler konnten den Täter festnehmen.
Am Ende des Tages waren Boerne und Alberich stolz auf ihre Arbeit und die Rolle, die sie bei der Lösung des Falls gespielt hatten. Während sie in ihrem Büro saßen und den Fall besprachen, dachte Alberich darüber nach, wie viel sie von Boerne gelernt hatte. Boerne war mehr als nur ein Rechtsmediziner - er war auch ein Mentor und Freund.
Schreibe eine Fanfiction über Alberich, Boerne und Thiel
Es war ein sonniger Tag in Münster, als Kommissar Frank Thiel, Rechtsmediziner Dr. Karl-Friedrich Boerne und Boernes Assistentin Silke "Alberich" Haller sich in der Rechtsmedizin trafen, um eine Leiche zu untersuchen. Es war ein ungewöhnlicher Fall, da der Tote ein bekannter Geschäftsmann war, der scheinbar eines natürlichen Todes gestorben war.
Während Boerne und Alberich die Autopsie durchführten, bemerkten sie jedoch merkwürdige Anomalien in den Ergebnissen, die darauf hindeuteten, dass der Tod des Mannes nicht so natürlich war, wie es zuerst schien. Thiel, der währenddessen auf der Suche nach möglichen Verdächtigen war, kam zurück in die Rechtsmedizin und hörte sich die neuen Entdeckungen von Boerne und Alberich an.
Die drei arbeiteten zusammen, um weitere Beweise zu sammeln und den Fall zu lösen. Sie sprachen mit den Angehörigen des Verstorbenen, durchsuchten seine Geschäftsräume und verfolgten eine mögliche Spur zu einem seiner Geschäftspartner.
Als sie den Geschäftspartner aufspürten, bemerkten sie schnell, dass er sich verdächtig verhielt und versuchte, zu fliehen. Thiel und Alberich verfolgten ihn zu Fuß, während Boerne zurück in die Rechtsmedizin ging, um weitere Untersuchungen durchzuführen.
Als Thiel und Alberich den Geschäftspartner schließlich stellen konnten, wurde klar, dass er den Tod des Geschäftsmanns tatsächlich geplant hatte, um sich an ihm zu rächen. Boerne fand schließlich die Beweise, die den Verdächtigen überführten.
Thiel, Boerne und Alberich waren stolz auf ihre Zusammenarbeit und den erfolgreichen Abschluss des Falls. Sie wussten, dass sie als Team unschlagbar waren und dass sie immer bereit waren, sich zusammenzutun, um die Stadt Münster und ihre Einwohner zu beschützen. Und als sie sich in ihrem Lieblingscafé trafen, um den Fall zu feiern, wussten sie, dass sie eine Freundschaft geschlossen hatten, die ein Leben lang halten würde.
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Manales Nacht Faust Au Chapter 6
This is a big day Yami Morgan and Nacht are in the magic knights exam the anti-Birt’s are away from Nacht because of Morgan and yami
Nacht get’s In because the guy wo take the grimor‘s did. know about Nacht and this he have no grimor too he’s dislike
Yami: don’t make a face because people know you Emo
Nacht: shut up what’s even the point in all of the shi€ people will just talk shi€ good Idea of you Morgan……
Morgan:come on brother it’s not all bad you are strong you can do it“smile
Nacht“ tz sure you have strong magic and yami too Plus yami have he’s old Man………..
Yami: year don’t be a crybaby at least beating some asses too be honest I wanted too see how this happened the people suck’s here most of all
Morgan:Now now“nervous laughing
And then begin the exams
Year Nacht suc€s whit the prom he can’t fly he just hear people laughing at him but egnor it he can’t wait too beat there asses
And in the other exam’s like grow something out the crops destroy a wall ore created something out of magic can’t he do nothing
The Darts can he destroy easily whit throwing knifes
And then came the fight’s………
Nacht: so just wait of somebody wo thinking I’m weak and can show how stron they are………….
The came one guy
Guy : hey let’s team up this will be a funny fight for my“laughing
Nacht:…..
Nacht:…..sure sounds fun“evil smile
Guy: I going too destroy you“laughing
Nacht: year sure try it
Then came the fight’s year and yami and Morgan destroyed there fighting partners Morgan even heal he’s up
And then came Nacht
Fight
Nacht take fast he’s dagger’s out and run fast too he’s „enemy“ wo did try too attack whit stone magic
Nacht Jump’s on the stone too him in sec and trow whit a hart hit whit the back of he’s dagger back the guy on the ground and fixed him on the ground whit he’s leg’s araund he’s neck too cut blood flow so this the guy fades and hold the arm’s
Guy:t-This is…… Harter…….
Nacht Stare disbelief at the guy:ewwww…..
Min the back round Morgan wo scream „don’t you dare my brother is too innocent I gonna give you too heaven!!!! And yami „chill Morgan!!!! Kill the guy Nacht!!!!!!laughing
Nacht:sure…………
End of the fight
Morgan: we gona do it“smile
Nacht: sure you too I need too clean my after the masochist guy accident……..I fuc€ up but I get too kick asses……….
Yami: sure Emo at least they did don’t looks bad a mana les breat a strong magic user
Nacht: year sure
Then came after the number the people too the magic knights captain and looks wo get it
Morgan and yami came too the gray dear and the came Nacht’s number
Too be honest Nacht believe nobody will take him but yami’s old Mann did raise he’s hand all stare at him
Nacht:are you nuts old man why the hell my?!?
Julius: you are interesting and I can see how strong you are“smile
All people whispering as julius take Nacht a Manales child a cursed child
This whas a day for Nacht too be true
#nacht faust#nacht#black clover#black clover au#morgen faust#morgan#yami#yami sukehiro#mana less Nacht
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Empfehlung für heute
WaPo Berlin
18:50 Uhr im Ersten
SOKO Köln
18:00 Uhr im ZDF
Die Rosenheim-Cops
19:25 Uhr im ZDF
Tatort: Tod einer Lehrerin‼️
(Ep. 809, Tatort Ludwigshafen, Odenthal und Kopper)
20:15 Uhr im WDR
Der Kommissar und die Alpen: Sturz in den Tod
22:15 Uhr im WDR
Der Kommissar und die Alpen: Schnee am Dienstag
23:45 Uhr im WDR
Tatort: Mann über Bord‼️
(Ep. 683, Tatort Kiel, Borowski und Jung)
22:00 Uhr im NDR
Tatort: Seenot‼️
(Ep. 692, Tatort Konstanz, Blum und Perlmann)
23:30 Uhr im NDR
Der Kroatien-Krimi: Messer am Hals🍀
(mit Dominic Raacke)
22:10 Uhr im BR
Kommissar Dupin - Bretonische Geheimnisse
23:40 Uhr im BR
Polizeiruf 110: Barry schwieg
22:55 Uhr im MDR
Morden im Norden
0:10 Uhr im MDR
Harter Brocken: Die Fälscherin
20:15 Uhr auf 3sat
Ostfriesensünde
22:25 Uhr auf 3sat
Spreewaldkrimi - Die Sturmnacht
23:55 Uhr auf 3sat
Hubert und Staller
20:15 Uhr auf Servus TV
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Werbung für Männer Eau de Cologne Mandom
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Charles Bronson, geboren am 3. November 1921,
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stieg aus bescheidenen Verhältnissen als Bergarbeiter zu einem der beständigsten Actionstars Hollywoods auf. Nachdem er im Zweiten Weltkrieg als Kanonier gedient hatte, widmete er sich der Schauspielerei und arbeitete sich langsam durch Rollen im Fernsehen und in Nebenfilmen nach oben. Sein Durchbruch kam in den 1960er Jahren mit *Die glorreichen Sieben* (1960) und *Gesprengte Ketten* (1963), wo seine harte, geradlinige Leinwandpräsenz das Publikum fesselte. Ende der 1960er Jahre festigte *Spiel mir das Lied vom Tod* seinen Status als beeindruckender Hauptdarsteller.
In den 1970er Jahren wurde Bronson mit *Ein Mann sieht rot* (1974) zu einem bekannten Namen, in dem er Paul Kersey spielte, einen Bürgerwehrmann, der nach Gerechtigkeit sucht. Der Erfolg des Films führte zu mehreren Fortsetzungen, die seinen Ruf als harter Filmtyp festigten. Mit seiner ruhigen Intensität und seinem rauen Auftreten blieb Bronson bis zu seinem Rücktritt in den 1990er-Jahren eine Action-Ikone und hinterließ ein Erbe aus Mut und Widerstandskraft.
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Japanische Herrenserie Rasierwasser , Aftershave
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Niemand wird zum Erfolg geboren, man schafft ihn sich
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Erfolg beginnt in deinem Kopf Stell dir vor, du stehst vor einem riesigen Berg. Der Gipfel scheint unerreichbar, doch tief in dir spürst du, dass du ihn erklimmen kannst. Erfolg ist genau das: kein Geschenk, sondern eine Entscheidung, die du jeden Tag neu triffst. Niemand wird als Gewinner geboren, aber jeder kann einer werden. Der erste Schritt: Verändere deine Denkweise Erfolg beginnt im Kopf. Menschen, die ihre Ziele erreichen, denken anders. Sie fokussieren sich auf Lösungen statt auf Probleme, sehen Herausforderungen als Chancen und bleiben trotz Rückschlägen motiviert. Stell dir vor, du bist eine junge Frau, die in einer kleinen Wohnung lebt und den Traum hat, ein eigenes Unternehmen zu gründen. Anstatt sich von Zweifeln aufhalten zu lassen, beginnt sie, jeden Tag etwas für ihren Traum zu tun: Wissen aneignen, Kontakte knüpfen, einen Plan schmieden. Und eines Tages ist sie dort, wo sie immer hin wollte. Geduld und Disziplin sind deine Verbündeten Erfolg kommt nicht über Nacht. Denk an einen Schriftsteller, der seinen ersten Roman schreibt. Er sitzt Tag für Tag am Schreibtisch, obwohl niemand an ihn glaubt. Er lehnt sich nicht zurück, sondern feilt an jedem Satz. Nach Monaten oder Jahren harter Arbeit hält er sein erstes Buch in den Händen. Nur wer dranbleibt, wird belohnt. Erfolg braucht Mut und Risiko Hast du jemals einen Menschen bewundert, der große Dinge erreicht hat? Diese Person hat eines gemeinsam mit allen anderen Erfolgreichen: Sie hat sich getraut. Ob ein Mann, der seinen sicheren Job kündigt, um eine eigene Bar zu eröffnen, oder eine junge Künstlerin, die ihre Werke in der Welt präsentiert, ohne zu wissen, ob sie Anklang finden. Erfolg bedeutet, Ängste zu überwinden und Risiken einzugehen. Fehler sind deine besten Lehrer Jeder erfolgreiche Mensch ist gescheitert. Steve Jobs wurde aus seiner eigenen Firma geworfen. J.K. Rowling wurde dutzendfach abgelehnt. Doch sie gaben nicht auf. Fehler sind keine Niederlagen, sondern Lektionen. Wer sie annimmt, kann daran wachsen. Dein Umfeld bestimmt deine Zukunft Umgib dich mit Menschen, die dich unterstützen und inspirieren. Erfolgreiche Menschen haben ein starkes Netzwerk aus Mentoren, Freunden und Gleichgesinnten. Stell dir vor, du triffst dich regelmäßig mit Menschen, die deine Vision teilen. Plötzlich siehst du neue Möglichkeiten und findest Motivation, weiterzumachen. Handle jetzt, nicht morgen Erfolg beginnt mit dem ersten Schritt. Wovon träumst du? Was ist dein Ziel? Fang heute damit an, ihm näher zu kommen. Schreib deine Ideen auf, setze dir kleine Ziele, feiere jeden Fortschritt. Der Unterschied zwischen denen, die Erfolg haben, und denen, die ihn nur erträumen, ist das Handeln. Fazit: Erfolg ist kein Zufall Erfolg ist die Summe aus harter Arbeit, Geduld, Mut und der richtigen Einstellung. Jeder kann ihn erreichen, wenn er bereit ist, dafür zu kämpfen. Und wer nie aufgibt, wird am Ende belohnt. "Der sicherste Weg zum Erfolg ist, es immer wieder zu versuchen." - Thomas A. Edison Hat dir der Beitrag gefallen? Kommentiere und teile meine inspirierenden Beiträge über Erfolge, Sehnsüchte, Wünsche und Träume. Read the full article
#DenkweisefürErfolg#DisziplinundErfolg#ErfolgbeginntimKopf#ErfolgdurchGeduld#ErfolgistharteArbeit#Erfolgselbsterschaffen#ErfolgreichdurchNetzwerk#Erfolgreichhandelnjetzt#ErfolgreichtrotzRückschlägen#ErfolgreichwerdenTipps#ErfolgreicheMenschenDenkweise#FehleralsChance#MutzumRisiko#SelbstbewusstseinundErfolg#ZieleerreichenStrategien
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Die schönste Weihnachtsgeschichte
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In dieser zauberhaften Weihnachtsgeschichte geht es um die Magie der Liebe, der Hoffnung und der Gemeinschaft. Sie erzählt von einem kleinen Dorf, das in der besinnlichen Zeit des Jahres von einem besonderen Ereignis verzaubert wird. Die Geschichte zeigt, wie selbst die kleinsten Gesten große Veränderungen bewirken können und dass der wahre Geist von Weihnachten in den Herzen der Menschen lebt.
Es war einmal ein kleines, verschneites Dorf namens Winterwald. Die Bewohner lebten in Harmonie und Freude, doch in diesem Jahr war etwas anders. Die festliche Stimmung war gedämpft, denn ein harter Winter hatte die Menschen in ihrer Arbeit und ihrem Alltag stark belastet. Die Kinder spielten weniger im Freien, und die Erwachsenen waren mit Sorgen und Mühen beschäftigt.
Eines Tages, kurz vor Weihnachten, kam ein alter Mann in das Dorf. Er trug einen langen, roten Mantel und hatte einen langen weißen Bart. Sein Name war Nikolaus, und er war bekannt für seine Güte und seinen unerschütterlichen Glauben an die Magie von Weihnachten. Als er in Winterwald ankam, bemerkte er sofort die trübe Stimmung der Dorfbewohner.
Nikolaus beschloss, etwas zu unternehmen. Er begann, kleine Geschenke für die Kinder zu basteln und heimlich in die Häuser zu bringen. Er hinterließ handgemachte Spielsachen, warme Decken und sogar selbstgebackene Plätzchen. Die Kinder waren überglücklich und begannen, wieder zu lachen und zu spielen. Die Freude der Kinder breitete sich wie ein Lauffeuer im Dorf aus.
Die Erwachsenen, die die strahlenden Gesichter ihrer Kinder sahen, wurden ebenfalls von der Weihnachtsfreude angesteckt. Sie begannen, sich gegenseitig zu helfen, und organisierten ein großes Fest, um die Gemeinschaft zu feiern. Jeder brachte etwas mit: köstliche Speisen, Lieder und Geschichten. Die Dorfbewohner versammelten sich um einen großen, festlich geschmückten Baum, der in der Mitte des Dorfes aufgestellt worden war.
In dieser Nacht, als die Sterne am Himmel funkelten, sangen die Menschen Lieder und erzählten Geschichten. Nikolaus, der sich im Hintergrund hielt, beobachtete das fröhliche Treiben mit einem Lächeln. Er wusste, dass der wahre Geist von Weihnachten nicht in den Geschenken lag, sondern in der Liebe und der Gemeinschaft, die die Menschen miteinander teilten.
Als die Feierlichkeiten zu Ende gingen, trat Nikolaus vor die versammelten Dorfbewohner und sprach: „Weihnachten ist nicht nur ein Tag, sondern ein Gefühl, das wir in unseren Herzen tragen sollten. Lasst uns diese Freude und Liebe das ganze Jahr über bewahren.“ Die Menschen nickten zustimmend und versprachen, die Botschaft von Nikolaus in ihrem Alltag zu leben.
Von diesem Tag an wurde Winterwald nicht nur für seine schönen Weihnachtsfeste bekannt, sondern auch für die herzliche Gemeinschaft, die das ganze Jahr über zusammenhielt. Und so lebten die Dorfbewohner in Frieden und Freude, während die Magie von Weihnachten in ihren Herzen weiterblühte.
Und wenn sie nicht gestorben sind, dann feiern sie noch heute.
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Schöneberg. Dez 2024. Endlich Winter. Meine Zeit! Und die der Vermessungsingenieure, ein Beruf, in dem ich auch schon kurze Gastspiele gegeben habe. Möglicherweise hat der sich inzwischen verändert, aber 1987/88, als ich in Wathosen die Vorfluter in der Gegend um Soest vermaß, als der größte in unserem Dreierteam – und der jüngste – natürlich der, der ins Wasser musste, war es wichtig, dass kein Laub die Sicht behinderte. Mann, war ich ein harter Kerl. Vor allem, wenn man bedenkt, wie dünn ich damals war, gerade dem Militär entronnen, keinerlei dämpfendes Körperfett und wie kalt das Wasser – und die Wathosen spätestens nach einem Tag Einsatz wieder undicht. Aber ich war auch schneller mit den Meßtischblättern als die beiden anderen, die da waren ein angehender Doktor der Ingenieurswissenschaften und ein Hiwi-Geologe von der Uni Mainz. Lange vorbei. Inzwischen läßt es mein Gehirn viel gemächlicher angehen und das ist gut so. Denn angenehme Ruhe gelassen hat mir meine Intelligenz damals nicht.
Heute wandle ich wie ein glückliches kleines Wildschweinchen durch winterliche (Stadt-)Landschaften und kann zufrieden in meinen Phantasien rumgrübeln, mein bildbefreites Gehirn von interessanten Satzfetzen durchschossen, ohne daß es mich dazu treibt, irgendwelchen Blödsinn anzustellen, der mich jederzeit umbringen könnte. Ich hab ne Frau, die lieb zu mir ist und es auch nach 30 Jahren noch im selben Schlafzimmer aushält wie ich. Ich schnarche nur manchmal und meine Frau hat es sich wieder abgewöhnt; es ist alles perfekt. Bis darauf, daß eine bekloppte Politikerkaste unseren Staat derzeit in einen zweiten Libanon verwandelt.
Aber das überleb ich auch noch.
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