Tumgik
#heisser Kerl
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Damen aufjepaßt ! ....
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beinlos-ist-sexy · 3 years
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Heisser beinloser Kerl!!
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gaywannabefarmboy · 7 years
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Heisser, junger Kerl in einer LKW-Waschanlage in Hamburg an der Sternschanze
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wifesharing-blog-de · 4 years
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Maia. Freund, oder Feind?
»Wenn das ein Problem für dich ist, dann ist das Thema für mich vom Tisch!« Katja schaute Maia mit einem leeren Blick an. Maia schaute Katja mit einem schuldbewussten, besorgten Blick an und auch Waldemar schien bei Katja ein verdächtiges Verhalten zu beobachten. »Bitte was?« »Na, wenn du ein Problem damit hast, dass mich Perry nageln soll, dann ist das okay für mich! Ich dachte nur, ihr seit da offen!« Katja verstand nicht ganz. Sie musste doch quasi über Stunden in Gedanken versunken gewesen sein. Doch irgendwie schien hier im Wohnzimmer noch das gleiche Gespräch zu herrschen, wie vor ihrer Vision. Ein Blick zur Uhr verriet ihr, sie war noch nicht einmal eine Minute abwesend gewesen. Äusserst merkwürdig. »Was? Ach so. Sorry, musste gerade an etwa denken. Aber, wenn Perry das will, kann kann er dich ficken. Das ist seine Entscheidung.« »Oh cool! Veronica erzählt ja nur in den höchsten Tönen von ihm!« Katja musste schmunzeln. »Ja, er ist eine Nummer für sich.« »Also, da bin ich dann schon sehr gespannt, wie es sein wird!« Genau in dem Moment kam Perry aus seinem Zimmer gekrochen. »Wie was sein wird?« Dieser verschlafene Blick, dieses Gähnen und die Schritte, Perry machte schon so ein bisschen den Eindruck, er könnte über Nacht zum Untoten mutiert sein. Doch so sah er eigentlich immer aus, wenn er hier aus dem Bett kam. »Du Schatz. Maia will eure Software finanziell unterstützen und als Gegenleistung sollst du sie mal durchs Bett scheuchen.« Perry schaute misstrauisch zu Maia. »Du willst Geld in unsere Firma stecken und als Ausgleich soll ich was in dich stecken?« »Ja gut, ganz so habe ich das jetzt nicht formuliert, aber prinzipiell passt es.« »Okay. Öfter mal was neues!« Auch wenn Perry nicht gerade die Anzeichen machte, jetzt gross etwa arbeiten zu wollen, Katja verabschiedete sich kurz darauf und verschwand in ihre Wohnung. So war das eben am Morgen in Heinzfort und so würde sie das auch beibehalten. Insgeheim hoffte sie aber, dass unten schon jemand in der Commune war, denn sie hatte echtes Verlangen nach der Gruppe. Doch da gab es etwas, was sie unbedingt in Erfahrung bringen musste. Kaum war sie in ihrer Wohnung, eilte sie in ihr Zimmer und hatte dabei schon das Handy in der Hand, was genau in dem Moment zu klingeln begann. »Pascal?« »Klar, wer sonst. Wo drückt denn der Schuh?« »Ich, also, woher weisst du?« »Dämon?« »Ach ja. So was aber auch, dass ich das immer vergesse!« »Dein Problem?« »Ja. Mein Problem. Also, ich hatte da gerade eine super seltsame Situation. Ich stehe da, rede mit Waldi und Maia und auf einmal habe ich da eine Vision vor Augen. Wie ich mit einem Kerl vögele, den ich gar nicht kenne und den ich eigentlich auch gar nicht will. Weil Perry nicht da ist und eigentlich bin ich das gar nicht und es geht auch nicht um Perry und als alles rum war waren kaum Zeit vergangen. Wie kommt das?« Sie konnte hören, wie Pascal die Luft einsog. »Okay. Stell dir das alles mal so vor. Eigentlich bist du überhaupt nicht real. Du bist eine Figur in einer Geschichte, die von einem Autor immer und immer weiter vorangetrieben wird. Dieser Autor hatte nun etwas auf der Seele brennen und hat dich benutzt, um dieses Problem zu verarbeiten.« Katja wusste gar nicht, ob sich lachen sollte, oder wie sie Pascals Worte zu werten hatte. Sie stand doch sehr real in ihrer Wohnung! Ausserdem hatte sie ein reales Hand am Ohr, konnte mit ihrer Hand ihren realen Körper abtasten und nahm ihre Umgebung doch klar wahr. »Ja. Danke. Jetzt geht es mir besser! Aber, was kannst du zu dieser Maia sagen?« Pascal wusste genau, dass Katja ihm kein Wort geglaubt hatte und das spielte für ihn auch keine wirkliche Rolle. »Maia. Schwer zu sagen. Lass es einfach auf dich zukommen, aber ich gehe mal stark davon aus, dass du da noch deinen Spass haben wirst.« »Positiven, oder negativen Spass?« »Japp!« Wie Katja das hasste! Das konnte bedeuten, dass Beides eintreffen würde. Es konnte aber genauso gut bedeuten, dass sie überhaupt keine Ahnung hatte. Wie dem auch sei, sie kannte Pascal mittlerweile gut genug, um nicht weiter zu bohren. Eine Stunde später in der Kommune. Da hatte sich einiges getan! Die Möbel waren hier und da etwas verrückt worden. Ganz offensichtlich war alles bereits ausgiebig benutzt und auf dessen Grundlage neu positioniert worden. Sehr gut, so dachte sich Katja. Ausserdem war ein Papierkorb an der Schwelle zum Flur positioniert worden und darin waren einige Zettelchen mit Nummern. Der Beamte war also voll integriert worden und das schien zu funktionieren. Aber, es musste dann ja Kincaid gewesen sein. Wer hatte sonst ein ausreichendes Stehvermögen, für diese ganzen Nummern? Nun, wenn sie schon da war, konnte sie es ja prüfen. Sie ging in den Flur und an dem Zimmer des Beamten hing ein Schild mit der Aufschrift »Closed«. Offensichtlich war der Posten noch nicht besetzt. Doch Katja hörte doch etwas! Da fickte jemand, aber wo? Das konnte nur das Bad sein! Wenige Schritte später stand Katja vor der Tür, drückte die Klinke hinunter und öffnete sie langsam. Am Waschbecken stand Janine und die wurde gerade von einem der Jungs aus der Gruppe vom feinsten genagelt. Katja stand da und schaute durch die nur knapp geöffnete Tür. Ja, sie hatte in letzter Zeit nicht weniger Sex gehabt, als sonst. Nein, der Typ war kein bisschen heisser als die Kerle der letzten Zeit. Doch er war einer aus der Gruppe und die hatten die Mädels ja nicht aus Spass aufgebaut. Sprich, Katja sah ihn, wie er Janine fickte und in ihr kamen dieses Verlangen hoch. Besser gesagt, eine Sehnsucht nach dem, was sie eigentlich gewohnt war, was sie aber in letzter Zeit sehr vernachlässigt hatte. Sie biss sich unwillkürlich auf die Unterlippe und genau in dem Moment entdeckte sie Janine. Die grinste sie natürlich sofort an und zwinkerte ihr zu. Das war so einladend, dass Katja die Tür weiter öffnete und eintrat. Erst da sah sie, dass hinter den Beiden noch einer aus der Gruppe stand, schon nackt war und seinen harten Schwanz rieb. Das war zu viel für Katja. Sie eilte richtig zu dem, liess sich vor ihm auf die Knie sinken, entfernte seine Hände und liess anschliessend den harten Schwanz in ihren Mund gleiten. Mit vollem Genuss und voller Hingabe. Ja. Genau das hatte sie vermisst! Das war einer aus der Gruppe. Party machen und ficken, dafür war die Gruppe da und hatte sich schon so in ihr Fleisch und Blut übertragen, dass ihre Abstinenz in letzter Zeit schon fast schmerzlich aufgefallen war. Lange dauerte es nicht, da war auch Katja nackt und stand neben Janine. Es war einfach so unglaublich geil, auch wenn es eigentlich ja nichts besonderes war. Dennoch, für Katja war es eine echte Erfüllung. Auch, als die Jungs tauschten und sie den zweiten Schwanz für diesen Morgen in sich spüren konnte. Ausserdem erregte sie auch Janines Anwesenheit. Warum auch immer, Janines Schönheit zog auch Katja in ihren Bann. Was war das eigentlich mit ihr? Warum war sie nur so extrem heiss, dass selbst die unkoordinierten Bewegungen beim Sex bei ihr so viel besser und erotischer aussahen, als bei jeder anderen Frau, die Katja kannte? Das war doch nicht normal! Als die Jungs schliesslich fertig waren, wollte Katja etwas wissen. Zwar lief ihr noch der Saft des Kerls vom Hintern, doch sie konnte einfach nicht warten. »Sagt mal, Maia. Was könnt ihr mir über sie sagen?« Die Jungs schauten sich an. Der Eine sprach jedoch nichts. Katja hatte den Eindruck, irgendetwas machte ihn bei der Sache nervös. Nur der Andere sprach. »Maia ist anders. Man kann sie nicht ficken! Egal wie man es macht, oder wie animalisch es ist. Bei Maia hat man immer das Gefühl, mit ihr zu schlafen. Ich kann dir das nicht beschreiben. Es wird einfach nicht versaut! Du kannst ihr auch dein Teil in den Hintern schieben. Trotzdem ist es irgendwo romantisch und liebevoll.« Katja versuchte ihr Unbehagen zu überspielen. »Ah, verstehe. Macht auf Romantik.« »Ähm, nein! Sie macht echt alles mit. Aber du kannst dich nicht dagegen wehren. Es ist einfach, als ob du mit deiner Geliebten schläfst. Intensiv, leidenschaftlich, aber auch zärtlich und romantisch.« Okay. Irgendwie gefiel das Katja so gar nicht! Read the full article
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wochengeschichte · 5 years
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ZEI(G)TUNG
Kalt? Das zeigt meine neue Wochengeschichte:
ZEI(G)TUNG
Kalt war‘s. Ich hatte mich nicht warm genug für diesen Winterrückfallstag angezogen. Wer wäre denn auf die Idee gekommen, dass das Thermometer in die Minus-Zone fallen würde nachdem wir bereits Mai schrieben. Ja, die Minus-Zone, bei Börsenindizes haben wir uns selbst im Hochsommer daran gewöhnt, aber doch nicht bei den Mai-Temperaturen! Verkehrte Welt, dachte ich. Klimawandel! Osterglocken an Weihnachten, Schnee im Mai. Doch nichtsdestotrotz froren meine Zehen beinahe ab, denn ich hatte in der Morgenfrühe, dem ersten Lichtschimmer am Horizont, mein Beruf als Lokomotivführer verlangt das von mir wenn ich zur Frühschicht eingeteilt werde, den Griff zu den Sommersocken getan. Ein eindeutiger Fehlgriff wie es sich jetzt herausstellte. Nun ja, Fehlgriffe kommen vor. Besser einen solchen als einen Fehlgriff im Beruf. Doch einen Fuss stets auf dem Totmannpedal zu halten, da sonst eine Notbremsung eingeleitet wird, ist für unterkühlte Zehen auch nicht das Optimum das frühmorgens zu erreichen ist. Besonders wenn die Unterhaltswerkstatt die Heizung im Führerstand des nahenden Sommers wegen bereits in Revision genommen hat. Nicht an Zehen denken, befehle ich mir selbst. Nicht ablenken lassen! Konzentration! Doch wie das Senden von Signalen der halb erfrorenen Zehen, die sich mit aller Gewalt gegen die Gefühllosigkeit wehren, abstellen? Da nützt auch kein noch so rotes Hirnsignal. Achtung, da vorne rot! Bremsmanöver einleiten. Sanft. Will die Leidensgenossen anderer Frühschichtler nicht unsanft aus ihren Träumen reissen. Gut, dass der Zielbahnhof nicht mehr weit entfernt ist. Werde mir die Füsse, nein die Zehen vertreten können. Vertreten? Zehen verkaufen doch nichts. Ach, trotz Kälte vertanzen sich meine Gedanken in Bockssprüngen. Runterfahren. Realität betrachten. Anfahren. Landschaft betrachten. Blütenträume die bestimmt noch mehr frieren als ich. Gar dem Garaus entgegen dämmern. Endlich der Endbahnhof in Sicht. Über Lautsprecher, um gute Laune zu verbreiten mit heiterer Stimme, obwohl diese leicht angefroren ist, diesen bekanntgeben. Ausstiegsseite nicht vergessen. Systeme abschalten. Raus aus dem Führerhaus. Der Pendler-Kombination entlang marschieren. Stramm und schnell. Die andere Seite des Zugs erreichen um die Fahrt in der anderen Gegenrichtung, hoffentlich mit wenig Blütengaraussichtung, wiederholen. Stossgebet, dass Heizung in diesem Führerstand noch nicht in technischer Aufbereitung. Schlängle mich durch die ein- und aussteigenden Fahrgäste, meinen Gästen durch. Da stösst mich ein junger Kerl, muss so gegen 20 sein, mit lockerem Shirt gewandet und übertätowierten Armen an: “Hier die neue Zeigtung. Habe diese ausgelesen. Vielleicht vertreibt sie dir dann die Zeit”. Obschon ich keine Zeit zu vertreiben habe nehme ich diese an. Frühstückspausenlektüre warum auch nicht. Doch weshalb sagte der Bursche Zeigtung? Sprachfehler? Oder irgendein verkannter Dialekt. Twensprache? Wer weiss schon wie die Jugend heute kommuniziert. Ein starker Kaffee könnte meine Zehen wecken. Einen Euro herausklauben. Automat bedienen. Dampfendes Getränk. Brennend heisser erster Schluck. Erweckungsruf gelungen! Rückfahrt starten. Fussheizung noch in Betrieb! Was freue ich mich. Am Zielbahnhof 18 Minuten Aufenthalt. Zeit für ein frisches Croissant und Blick in die Zeitung! Wie das schmeckt. Zeitung lesen. Was ? Beim Aufschlagen, nein, das gibt es nicht, fallen kalte Schneeflocken aus dem Zeitungsbund. Die fette Schlagzeile: ‘SIE ZEIGT ES UNS:FRAU HOLLE IM SITZSTREIK VERWEIGERT SOMMERSCHLAF’.Meine Zehen beginnen erneut zu frieren. Werde die Zeigtung in meinen Tiefkühler legen. Sehen wer gewinnt!
Meine Wochengeschichten bereits jeweils früher ((Donnerstag Abend) regelmässig kostenlos erhalten: hier klicken
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Herzlichst mit Wünschen für zahlreiche warme Wochenendsonnenstrahlen François
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fvkscty · 10 years
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Ich habe ihn heute oben ohne gesehen. Innerlich bin ich geschmolzen.
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wifesharing-blog-de · 5 years
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Die Hochzeitsnacht
Plötzlich ging alles irgendwie ganz schnell. Ruck-Zuck sassen die Leute in Las Vargas im Auto, wurden zum Hotel gebracht und Perry konnte die ganze Zeit nicht anders, als Katjas Hand zu halten. Eigentlich gingen Beide davon aus, dass sie im Hotel sofort nach oben stürmen würden, doch nein, es ging gang gemütlich in den Aufzug, den sie gemeinsam mit den Anderen bestiegen, sie küssten sich zärtlich auf der Fahrt nach oben und auch auf ihrer Etage angekommen, war da keine Eile. Es ging in ihr Zimmer und plötzlich standen beide vor dem Bett. Katja zu Perry gewendet. »Du weisst schon, dass du als meine Ehefrau von nun an tun musst, was ich sagen, oder?« Perry grinste frech. Aber auch Katja konnte fies grinsen. »Solange ich immer noch die bin, die bläst, machst du wohl eher das, was ich sage!« Perry hob ihre Hand, so dass das Funkeln ihres Ringes zu sehen war. »Schau, mein Symbol dich zu knechten!« Katja verengte ihre Augen, griff nach dem Ring, zog ihn ab und steckte ihn wieder an. »Ich kann denn problemlos ausziehen. Wenn ich keinen Sex mit dir will, wie willst du das dann regeln?« Perry merke, in dem Spiel konnte er nicht gewinnen. Dennoch, einen Versuch wollte er noch unternehmen. »Ich frage Amy, oder Claudi, Elena, Veronika, Reb ...« Nun merkte Katja, dass sie mit Perry doch nicht so das leichte Spiel hatte, wie sie sich das dachte. »Ich bin beeindruckt. Der Kerl, der vor ein paar Monaten erst trinken musste, um locker zu werden, ist mittlerweile auf Augenhöhe mit mir. Was hab ich da nur angerichtet?« »Du hast dir den für dich ultimativen Ehemann gezüchtet!« Katja grinste wieder. »Ist das so? Dann müsste der ultimative Ehemann aber auch genau wissen, was ich genau jetzt will!« Perry dachte nicht, er handelte. Ein einziger Schubser reichte und Katja lag vor ihm. Seine Hose war schnell offen und das, was die ganze Zeit schon so unglaublich hart war, durfte endlich an die Luft. Ganz gemächlich kletterte Perry auf seine Frau, schob dabei ihre Schenkel auseinander und das Kleid nach oben. Katja schaute ihm die ganze Zeit in den Augen und spürte schliesslich, dass ihr Ehemann mit seinen Bewegungen genau ihre unglaublich feuchte Stelle traf und in sie eindrang. So unendlich langsam, aber irgendwie war genau das etwas, was auch unglaublich heiss war. Doch damit nicht genug. Perry begann seine Frau zärtlich, aber intensiv zu küssen und Katja blieb einen Moment das Herz stehen! Als sie Perry sagte, ihr Ehemann würde ja genau wissen, was sie in dem Moment wollte, dachte sich genau daran. Er würde sie aufs Bett werfen, zu ihr kommen, dabei langsam in sie eindringen und sie küssen. Was ein Schock! War Pascal jetzt etwa nicht mehr der Einzige, der anscheinend Gedanken lesen konnte, sondern Perry auch? Oder hatte er schlicht Recht mit der Aussage, er wäre der ultimative Ehemann für sie? Spielte aber keine Rolle. Perry fing an sich zu bewegen. Genauso, wie er küsste. Langsam, zärtlich, aber dennoch intensiv. Das alleine war schon für Katja kaum zu glauben, aber die ganze Zeit den Gedanken zu haben, dass sie wirklich Sex mit ihrem echten Ehemann hatte, machte die Sache noch viel intensiver, irgendwie. Eigentlich war sie ja der Meinung gewesen, so eine Hochzeit wäre schlussendlich nur eine Feier und eine Unterschrift auf irgendeinem Blatt Papier. Das es ihre Emotionen und auch ihre Denkweise derart stark veränderte, hätte sie nie für möglich gehalten! Perry ging es genauso. Nur mit dem Unterschied, er hatte noch ein Gefühl in sich, was Katja logischerweise nicht hatte. Ihm war bewusst geworden, dass er es wirklich geschafft hatte! Vor einigen Monaten war sein Leben im Bereich Liebe und körperlichen Kontakt Brachland. Er konnte nur davon träumen, musste immer zuschauen, wie andere Menschen glücklich waren und er nicht einmal eine Frau fand, die sich halbwegs für ihn interessierte. Nun hatte er eine Frau, die sich nicht nur für ihn interessierte, sondern die auch noch voller Freude seine Frau geworden war. Das machte ihn unglaublich glücklich! Nach ein paar Minuten war das Katja aber zu blöd. Perry in sich zu spüren war zwar irre, aber davon abgesehen hatte sie keinen Hautkontakt mit ihm. Überall war Stoff. Normalerweise hätte sie einfach ein Hemd zerrissen und versucht es so loszuwerden. Aber da alles so langsam verlief, fing sie an das Hemd von oben nach unten aufzuknöpfen. Perry fand das auf eine bizzare Art unglaublich Sexy, obwohl er normalerweise ja gar kein so grosser Freund von Hemden war. Nachdem Katja den letzten Knopf gelöst hatte, richtete sich Perry etwas auf, um den Stoff ausziehen zu können. Dabei bewegte er sich aber auf eine Art so tief in seine Frau, dass der die Augen zufielen und sie etwas lauter aufstöhnte. Dann endlich. Perry lag wieder auf ihr und sie konnte ihn streicheln. Ein unglaubliches Gefühl, wie sie fand. Ihre Finge strichen langsam über seinen Rücken und da war zu spüren, überall wurde alles fester an ihrem Mann. Einst war er einfach nur eine dicke Schicht Fett. Überall weich, formbar und so. Doch mittlerweile spürte sie, wie sich da immer mehr Muskeln bildeten. Noch lange nicht so wie bei Donald, oder Viper, aber schon weit mehr, als zum Beginn ihrer Beziehung. Perry spürte natürlich auch ihre Berührung und zwar nicht nur ihre Haut und zärtlich ihre Nägel. Auch den Ehering konnte er spüren und zu wissen, warum sie den trug, liess ihn jedes Mal wieder so intensiv in sie eindringen. Beide schauten sich an und sie schienen genau zu wissen, was der Andere wollte. Perry stand auf und in dem Moment, wo Katja ungehindert war, zog sie in Windeseile ihr Kleid aus. Perry stand neben dem Bett und ebenso schnell verschwanden Hose, Schuhe und Strümpfe. Er sprang aufs Bett, Katja kletterte auf ihn und genauso, wie er seinerzeit entjungfert wurde, fing Katja ihn wieder an zu reiten. Nun, es war nicht ganz so wie damals. Da sein Bauch deutlich kleiner geworden war, konnte Katja sich deutlich besser auf ihm bewegen. Davon abgesehen war aber alles wie damals. In der Tat, denn Katja war noch genauso aufregend, wunderschön und liebevoll wie in ihrer ersten Nacht. Sie hatte in Perrys Augen tatsächlich nicht einen Hauch verloren. Vielleicht eher die andere Richtung. Sie wurde eigentlich immer heisser und aufregender für ihn. Sie war nun seine Frau, ritt langsam und zärtlich auf ihm und versprühte diese Liebe. Einfach irre! Katjas Gedanken waren dabei ein bisschen getrübt. Was war denn das eigentlich mit der Schwangerschaft? Sie hatte den Abend über nicht wenig Alkohol konsumiert, aber niemand hatte etwas gesagt. Ihr Babybauch war auch zu sehen, aber der wuchs irgendwie nicht mehr weiter. Auch hatte sie nicht einmal den Gedanken, dass sie wirklich Mutter werden würde. Was zur Hölle war das? Daran schloss sich sofort der nächste Gedanke an, den Katja genauso schockierend fand. Warum zur Hölle wünschte sie sich auf einmal ein Kind von Perry? Bis vor wenigen Minuten war das überhaupt kein Thema für sie gewesen. Aber, mit einem Mal war das Gefühl da. Sie wünschte sich wirklich, von Perry geschwängert zu werden, sein Kind auszutragen und für dieses neue Leben dazu sein. Was war denn da nur passiert, als sie die Unterschrift geleistet hatte? Die Gedanken waren in dem Moment weg, wo Perry sie an sich zog und wieder zu küssen begann. Seine Hand bestimmend an ihrem Hinterkopf, seine Haut an ihrer Haut, es war einfach sensationell. Sie konnte sich so kaum bewegen, aber selbst diese minimalen Bewegungen machten sie glücklicher, als nahezu jeder andere Sex zuvor. Sie war glücklich und das auf eine Weise, die sie vorher überhaupt nicht kannte! Perry ging es genauso, aber da er vorher keine Beziehung erleben durfte, konnte er seine Emotionen logischerweise nicht vergleichen. Sicher war jedoch auch für ihn, glücklicher werden konnte er mit keiner anderen Frau und demzufolge war es ja die richtige Entscheidung gewesen, sie zur Frau zu nehmen. Der Kuss endete, Katja schaute ihrem Mann in die Augen und wollte ihm sagen, dass sie ihn liebte. Auch er hatte diesen Wunsch, doch anstatt es auszusprechen spürte er, wie er kam und das sehr heftig. Das spürte natürlich Katja in sich und auch sie war nicht mehr in der Lage, die Worte auszusprechen, denn dieses massive Gefühl eines wahnwitzig intensiven Orgasmus krachte über ihr zusammen. Sie stöhnte, Perry stöhnte und während er seine Liebe quasi in sie spritzte, wurde Katja von unglaublichen Gefühlen geschüttelt. Das dauerte alles nicht lange, doch kam es den Beiden wie Stunden vor. Schliesslich bracht Katja quasi auf Perry zusammen, der schloss seine Arme um sie und hielt sie so fest, als wolle er sie nie wieder gehen lassen. Dadurch fühlte sich Katja so glücklich und geborgen, dass sie nie wieder losgelassen werden wollte. Bis es schliesslich geschah. Beide schliefen genau so in dieser Position ein. Read the full article
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wifesharing-blog-de · 5 years
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Einmal illegal bitte
Lange dauerte die Probefahrt nicht. Erst war da wieder ein heisser Sound zu hören, dann tauchte ganz klein ein Auto auf, welches schliesslich mit stehenden Reifen vor die Freunde schlitterte. Sofort ging die Beifahrertür, welche sich auf der gegenüberliegenden Seite der Freunde befand, auf und man hört die Geräusche, wenn sich jemand erbrach. Amy hingegen stieg total locker aus und schloss die Tür. »Kann man gebrauchen den Hobel. Der Turbo kommt noch ein bisschen spät, die Kupplung auch und Kurven mag das Ding nicht. Aber wenn man das Heck ausbrechen lässt, geht es eigentlich ganz gut.« »Was denkst du, können wir damit antreten?« »Klaro Viper. Ich kenne zwar die Konkurrenz nicht, aber im Allgemeinen dürften wir damit eine gute Figur machen!« Markus, dessen Magen sich wieder etwas beruhigt hatte, kam hinter dem Auto hervor. »Dann würde ich sagen, jemand steigt jetzt in diese Höllenmaschine und fährt dem Bus hinterher! Die Zeit ist günstig, es sollte bald losgehen!« Kaum gesagt, schon in die Tat umgesetzt. Viper drängelte sich an Janine und Rebekka vorbei in den Rodge. Eigentlich wollten auch die das Teil fahren, doch Viper liess es sich nicht nehmen. Janine stieg schliesslich auf der Beifahrerseite ein, der Rest krabbelte in den Bus. Die Distanz war beachtlich. Fast eine ganze Stunde gondelte die Mini-Karawane umher, bis sie schliesslich ein McFly erreichten. Amy verstand das nicht unbedingt. Warum ein McFly? Wenn Markus normalerweise Hunger hatte, dann ging er in ein Restaurant! Hätte sie nicht ganz hinten gesessen, hätte sie ihn das auch fragen können, so musste sie jedoch warten. Allerdings nicht lange. Auf dem Parkplatz sah sie schon, um was es hier eigentlich ging. Jede Menge aufgemotzter Autos mit offenen Motorhauben. Hier war offensichtlich der Treffpunkt der Szene. Gar nicht so dumm, wie Amy dachte. Auf einem Parkplatz konnte man die Autos problemlos zur Schau stellen und kein Polizist konnte dagegen etwas sagen. Auch die Betreiber des McFly waren mit Sicherheit nicht böse über den Gewinn, der durch die hungrigen Fahrer erwirtschaftet wurde. Der Bus hielt etwas abseits, Viper hingegen parkte recht nah an den anderen Autos. Markus und die Anderen kamen heran und schon kam da einer auf sie zu. Gross, breite Schultern, Muskelshirt und jede Menge Muskeln. Der war jung, so Mitte 20 wurde geschätzt und er schien hier das Sagen zu haben. »Schaut mal Leute, M und M sind wieder da!« Es gab etwas sp��ttisches Klatschen und auch etwas Gelächter. Amy wurde böse. So behandelte man ihren Freund nicht und auch Morgen hatte besseres verdient. Die dunkle Seite kam in ihr zum Vorschein und in Gedanken malte sie sich schon aus, wie sie den Kerl in seine Bestandteile zerlegen und ihn um Entschuldigung betteln lassen würde. Wäre da nicht Markus gewesen. »Du hast immer noch eine riesige Klappe kleiner. Schon vergessen, was letztes Mal passiert ist? Sag deinem Vater übrigens, er soll dein Gehalt um einen Doller die Woche kürzen!« Der Typ knurrte. Amy hätte zu gerne gewusst, was es damit auf sich hatte, doch Markus machte keine Pause. »Ausserdem Leute, ich sagte euch ja, ich baue die Kiste für meine Freundin auf. Da hätten wir sie und ich wette jeden Betrag, dass sie euch fertig macht!« Das Gelächter wurde gross. Zwar gab es auch mehrere lüsterne Blicke zu Amy, aber ihr traute man den Rennfahrer ganz offensichtlich nicht zu. »Ach ja? Jede Summe? 1.000 Dollar, wie klingt das?« Markus schaute zu Morgen, der kramte in seiner Tasche und zog zwei Bündel mit Geldscheinen heraus. »Hab ich hier und du?« Lässig schob der Kerl seine Hand ins eine Hose und zog ebenfalls ein Bündel heraus. »Dann lass uns mal keine Zeit verlieren!« Amy trat vor. »Sagt mir noch schnell jemand, um was es eigentlich geht?« Der Kerl stellte sich vor Amy, fing an sich das Kinn zu reiben und legte den Kopf etwas zur Seite. »Markus, können wir den Deal ändern? Du kriegst 1.000 Dollar und ich knall deine Freundin?« »Vergiss es, Deal ist Deal!« »Mag ja sein Schatz, aber mit mir hat er noch keinen Deal. Also. Wenn du gewinnst darfst du mich knallen und ich schwöre dir, danach willst du nie wieder eine Andere. Wenn ich gewinne, gehst du komplett Nackt hier ins McFly und besorgst mir eine grosse Cola und zwei Cheeseburger.« So überheblich wie er lachte, hätte nun Markus ihm gerne eine gezimmert. Doch auch erhielt sich zurück. »Abgemacht. Ist auch ganz einfach. Die Strasse hier ist kurvig, aber nur wenig befahren. In etwa 25 Kilometer kommt wieder ein McFly. Auf dem Parkplatz steht ein blauer Raudi und der Typ da drin hält ein Tuch aus dem Fenster, wenn er einen von uns sieht. Du schnappst dir das Tuch und kommst wieder hier her zurück. Wer als Erster wieder hier auf den Parkplatz fährt, hat gewonnen. Start ist die Ampel da drüben!« Amy schaute sich das an. Klang alles ja nicht so schwierig. »Dann auf, ich hab Hunger!« Und wieder lachte er. »Du wirst noch mehr haben, wenn ich dich gefickt habe. Danach willst du keinen anderen Schwanz mehr!« Amy machte sich nicht die Mühe, darauf zu reagieren. Sie stieg in den Rodge ein, nickte ihren Leuten noch zu und fuhr dann auf die Strasse. Der Typ tat ähnliches. Nur stieg er in einen unglaublich gut gemachten Sorraia. Das war der Moment, wo Viper sich nicht mehr so ganz sicher war, ob dieses Rennen von Amy gewonnen werden konnte. So wie der Schlitten aussah und wie er sich anhörte, steckte da viel Geld und viel Zeit drin. Der Rodge hingegen war mehr provisorisch eingestellt worden. Dennoch, Amy sass am Steuer und die war normalerweise sehr schnell unglaublich vertraut mit einem Auto. Wenn das jemand gewinnen konnte, dann sie! Alles stand am Rand des Parkplatzes. Ein bisschen so wie in Neunburg, nur dass hier alles viel offener und grösser war. Amy und der Kerl standen an der roten Ampel und warteten. Die Lichter wurden gelb und beide Motoren drehten hoch. Als die Anlage grün wurde, schossen die Autos davon, mit klarem Vorsprung für den Sorraia. Im Rodge fand Amy das gar nicht lustig. Sie hatte keine Angst zu verlieren, denn weder taten Markus die 1.000 Dollar weh, noch ihr der Sex mit dem Kerl. So im Prinzip war der ja schon heiss. Aber eben, verlieren war so gar nicht ihr Ding und solange sie noch ein Wörtchen mitzureden hatte, würde das auch  nicht passieren! Nur eben, derzeit war sie locker im Hintertreffen. Zum Einen schien der Sorraia viel besser abgestimmt zu sein, zum Anderen kannte der Typ die Strecke und eben auch sein Auto. Alle Trümpfe lagen also bei ihm. Doch Amys Ehrgeiz erwachte. So einfach würde er es mit ihr nicht haben! Problem eins war, der Rodge war echt scheisse in Kurven und davon gab es auf der Strecke mehr als genug. Laut Tacho kam sie nur selten auf 80 Meilen pro Stunde und der Rodge war einfach ein Arschloch. Er neigte so stark zum untersteuern, dass sie ihn fast zum stehen bringen musste, um eine Kurve zu nehmen. Dadurch verlor sie natürlich immer mehr an Boden, denn wie sie sehen konnte, der Sorraia bremste problemlos die Kurve an, flog förmlich hindurch und beschleunigte wieder. Das war ein echtes Problem für Amy! Aber, ein lösbares! Wenn die Kiste von sich aus eben nicht um die Kurve wollte, musste sie ihn eben zwingen! Power hatte die Karre mehr aus genug. Das hiess, wenn da eine engere Kurve kam, drückte Amy das Gas spontan voll durch, brachte damit die Antriebsräder zum durchdrehen und das Heck zum ausbrechen. Aber kontrolliert! Siehe da, schon war es gar nicht mehr so schwer, die Kurven auch bei höherer Geschwindigkeit zu nehmen! Problem zwei, sie kannte die Strecke nicht wirklich. Wie scharf waren die Kurven? Wann musste sie driften, wann reichte abbremsen? Das war so einfach nicht zu kompensieren. Aber, Amy konnte sich Bezugspunkte merken. Während sie fuhr schaute sie sich also die Strecke ganz genau an und prägte sich markante Punkte ein und den Radius der jeweiligen Kurve. Auf dem Hinweg war sie noch im Hintertreffen, aber wehe es ging in die Gegenrichtung! Was sie aus ihrer Position deutlich sah, der Sorraia war zwar schneller, aufgrund der besseren Ortskenntnis und der deutlich besseren Abstimmung. Dennoch reichte es nicht, um einen wirklich nennenswerten Vorsprung herauszufahren. Die Rücklichter verschwanden nie wirklich aus Amys Blick und das hiess, es war noch alles offen. Sie würde auf dem Rückweg angreifen können und war mit Sicherheit bald in Schlagdistanz. Dann war es nur noch ein Kinderspiel, die Nummer sicher nachhause zufahren! Read the full article
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wifesharing-blog-de · 5 years
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Tiffany und Raschniposa
Exakt nach Plan war Tiffany etwa zwei Stunden später zu wie eine Handbremse. Doch dummerweise, egal wie betrunken sie war, die neun Leben, die sie verloren hatte, wollten einfach nicht aus ihren Gedanken verschwinden. Ihre Stimmung änderte sich kein Stück, nur laufen, oder normal reden konnte sie nicht mehr. Ruug, der sie anfangs noch begleitet hatte, zog sich bald schon zurück, da er ihr Verhalten nicht akzeptieren wollte. Pamela erreichte das Arsch. Sie sah Tiffany und kam sofort auf sie zu. »Hey, ich muss dir unbedingt etwas zeigen!« »Schön Plama, ich seh zwar nichts, aber jo.« »Dann bau dir eine Pille ein. Du wirst es lieben!« »Lieb ... en? Soll ... sola ... ange ... sollalange ich da nicht vergesse, lieb ich gar nichts!« Ohne Vorwarnung drückte Pamela Tiffany eine der Neutralisierungspillen in den Mund. Die war davon so erschrocken, dass sie unfreiwillig schluckte. Schon nach wenigen Sekunden wurden ihre Gedanken klarer, doch dauerte es fast eine Minute, bis sie wieder nüchtern war. »Na vielen Dank! Jetzt muss ich eine Stunde warten und kann dann von vorne anfangen!« »Macht nichts! Hiev deinen Knackarsch hoch und komm mit!« »Nee, lass mal. Das gibt nur wieder Tote!« »Jetzt spinn nicht rum! Schieb dich hier! Vertrau mir einfach.« Genervt stand Tiffany auf und ging mit Pamela. Sie erreichten ein Quartier, was nach Tiffanys Meinung leer sein musste. »Falls das irgendein Trick von Ruug ist, dann sag ihm, ich bin nicht in Stimmung!« Pamela öffnete die Tür und schob Tiffany einfach hinein. »Los, rein da!« »Hey! Ich bin immer noch dein vorgesetzter Offizier!« »Ja, aber im Moment nicht im Dienst!« Tiffany schaute sich um. Da sass ein Mann, den sie nicht kannte. Offensichtlich ein Brass. »Und was wird das jetzt?« »Ganz einfach! Fick mit dem!« Raschniposa sprang auf. Er hatte immer noch in sich stecken, dass attraktive Frauen einen höheren Stand hatten als er und er sie eigentlich nicht anschauen durfte. Doch Tiffany war einfach zu süss. Von ihr konnte er den Blick nicht abwenden. »Bist du bescheuert? Ich fick doch nicht einfach so mit einem, nur weil du das willst!« »Tiffany, glaub mir! Du wirst es lieben! Ich schwöre dir, hinterher sagst du mir, so etwas geiles hast du noch nicht erlebt!« »Pam! Dir ist schon klar, dass ich mit Ruug ficke? Was hat ein Mann mir da schon zu bieten?« »Vertrau mir einfach!« »Nein Pam! Ich hab im Moment so gar kein Bedarf an einer Nummer!« »Tiff, bitte! Mach es für mich!« »Hast du einen Stich? Was soll der Quatsch? Wenn der unbedingt Sex haben soll, dann leg du ihn doch flach!« »Hab ich schon. Vertrau mir einfach!« »Boah, da bin ich mal ein paar Tage weg, sind hier alle gegen die Wand gerannt!« »Komm schon Tiff! Wichs ihm wenigstens kurz einen. Wenn du dann immer noch keine Lust hast, lasse ich dich in Ruhe!« »Mann eh! Kannst du mich nicht einfach in Ruhe lassen?« »Tiff, mach schon! Du sagst doch immer, dass du eine coole Bitch bist, also beweis es auch!« Tiffany war durch Pamelas Worte ein bisschen in Zugzwang. Ausserdem sah sie keine andere Möglichkeit, diese Situation aufzulösen, als ihrer Forderung nachzukommen. »Oh Mann! Von mir aus. Pack dein Ding aus, damit wir das schnell hinter uns bringen!« Raschniposa war verwirrt. Er hatte vor Pamela nie Sex gehabt und nun sollte schon die zweite Frau mit ihm intim werden? Eine, die auf seinem Planeten zur Führungskaste gehört hätte? Doch genau da war sein Problem. Er war es gewohnt, wenn eine solche Frau etwas sagte, dann hatte er zu gehorchen. Entsprechend schnell war sein Schwanz aus der Hose und er hatte ihn voll aufgerichtet. »Na ja, ist schon ein strammes Ding. Aber gegen Ruug langweilig!« »Tiff. Geh hin, nimm das Teil in die Hand und spiel damit. Wenn dir das keine Lust bereitet, kannst du sofort gehen!« Das war doch ein Angebot! Genervt ging Tiffany zu Raschniposa, schaute sich das Teil einen Moment an, dann griff sie zu. Sie war verwundert. Stand der Kerl unter Strom? Irgendetwas spürte sie auf jeden Fall. Als sie dann anfing, den Schwanz zu bewegen, wurde dieses Gefühl sogar noch stärker. »Hat der ein Stromkabel im Arsch?« »Nein. Das ist ganz normal bei denen. Streng dich mal ein bisschen an, dann wirst du dich wundern!« Tiffanys Neugier war geweckt. Sie hatte schon einige Männer mit der Hand befriedigt, doch ausser dem Gefühl, einen Mann damit kontrollieren zu können, hatte sie noch nie etwas besonders daran erregt. Bei Raschniposa hingegen spürte sie, dass sie geil wurde. Sie fing an, ihre Künste zu demonstrieren. Bei manchen Bewegungen wurde diese Energie in ihr deutlich stärker. Darauf konzentrierte sie sich und musste anerkennen, je besser die Energie war, desto stärker war ihre Erregung. »Beeindruckend! Das hab ich echt noch nicht erlebt!« »Ach ja? Blas ihm mal einen!« Tiffany fiel es deutlich leichter, dieser Aufforderung nachzukommen. Sie ging vor Raschniposa auf die Knie, bewegte sein Teil noch ein paar Mal, dann liess sie es in ihren Mund gleiten. Sofort wurde die Energie noch heftiger, was Tiffany bereits in die Nähe eines Orgasmus brachte. Dadurch beflügelt, wurden ihre Taten immer intensiver. Die Energie stieg, sie wurde immer heisser. Nach einigen Minuten fing Pamela an zu lachen. »Ach, macht es da jemand Spass?« Tiffany hob nur den Daumen. Die Gefühle waren einfach zu geil, um aufzuhören. Pamela schaute einige Minuten lang zu, verspürte aber selbst immer mehr Erregung. Doch sie wollte Tiffany diese Runde alleine gönnen. Aber, sie sollte jetzt das Überding kennenlernen. »Und? Wie sieht es aus. Soll er dich vielleicht doch ficken?« Der Gedanke drängte sich sofort in Tiffanys Kopf. Wenn der schon beim wichsen und blasen so geil war, wie krass war er dann wohl erst beim Sex? Sie stand auf. »Los, ausziehen! Gib Gas!« Pamela schmunzelte. Tiffany hatte in Windeseile ihre Uniform ausgezogen und brachte Pamela in Verlegenheit. Tiffanys Figur war ja so viel besser als ihre Eigene. Auch wenn sie nicht ganz so viel Oberweite hatte, sie war einfach nur perfekt. Als Raschniposa nackt war, hatte sich Tiffany schon auf sein Bett gelegt. Er kam schnell zu ihr, krabbelte zwischen ihre Beine und Pamela meinte zu merken, dass er ziemlich gierig auf Tiffany war. Die schloss auch schnell die Augen und stöhnte auf. Ganz offensichtlich war Raschniposa gerade in sie eingedrungen und fing sofort an sehr wild zu rammeln. Tiffany schrie vor Geilheit. Dazu schaute sie Pamela immer wieder mit einem Blick an, der eine Mischung aus Unglaube und unglaublicher Geilheit ausdrückte. »Und du hast dich dagegen gewehrt.« »Hallo? Konnte ich wissen, dass der so krass ist?« Na ja, von den Bewegungen und auch vom Schwanz her, war er kein bisschen mit Ruug zu vergleichen. Der mit seinen Tentakeln war da eindeutig sehr viel besser. Doch diese Energie! Tiffany wusste gar nicht, ob sie nun diese Energie spürte, oder einen Höhepunkt hatte. Sie wusste nur eins, es war unglaublich heiss! Pamela deutete an, sie solle ihn mal reiten. Gut, dagegen hatte Tiffany nichts einzuwenden und sie wechselten die Stellung. Pamela hatte Recht. Da sie nun das Kommando hatte, schien es Raschniposa noch besser zu gefallen. Auf jeden Fall war die Energie der Wahnsinn! Ein Gefühl, welches einfach einzigartig war. Doch nun kam ein Problem. Pamela meinte zu erkennen, dass Raschniposa soweit war. Sie kam schon näher und genau in dem Moment stöhnte er, Tiffany solle runtergehen. Die dachte natürlich nicht daran und Pamela musste eingreifen. Beherzt riss sie Tiffany nach hinten und in wirklich letzter Sekunde glitt sein Schwanz aus ihr heraus. Der Strahl, der aus diesem trat, war heftig. Er eilte zur Decke und es gab einen Knall, wodurch natürlich wieder der Alarm losging. Pamela stellte diesen ab, und beruhigte Krieger über die Sprechanlage. Als der Rauch sich verzogen hatte, sah Tiffany aus ihrer Position, was da geschehen war. Der Strahl hatte ein heftiges Loch in die Decke gerissen. Durch das Loch schauten zwei total verstörte Gesichter. Aber auch Tiffany war schockiert. Damit hatte sie nicht gerechnet. Pamela auch nicht, die war nur darauf fixiert, Tiffany diesen Genuss spüren zu lassen und hatte die Konsequenzen nicht bedacht. Da musste dringend Abhilfe her. Read the full article
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Spielarten
In einer monogamen Beziehung stösst man unweigerlich irgendwann auf ein Problem. Man hat alles ausprobiert, was man nicht ausprobiert hat hatte auch einen ernsten Grund und nicht jeder ist sportlich genug, einmal quer durchs Kamasutra zu rennen. Oft läuft es dann auf Rollenspiele hinaus, da die Möglichkeiten doch schon arg begrenzt sind. Natürlich reizt es auch viele, daussen nach ihrer Befriedigung zu suchen, aber spätestens wenn man wirklich mal erwischt wurde und merkt, dabei passiert eigentlich überhaupt nichts, verliert auch das seinen Reiz. Inhalt: VorspielDer AktNachspielFazit Was ist aber, wenn man dem Wifesharing verfallen ist? Hat man mehr Möglichkeiten? Wird das auch irgendwann "langweilig"? Vielleicht! Aber, die Vielfalt ist derart heftig, es dürfte seine Zeit dauern! Ich sage es aber gleich, in einigen Punkten werde ich mich wiederholen, denn ein paar Sachen habe ich schon in anderen Artikeln genannt. Seht es einfach als Zusammenfassung.
Vorspiel
Schon hier kann einiges passieren! Wie so oft bleibe ich einfach dabei. Er teilt, sie wird geteilt. Die Neugier Da fängt es schon an. Irgendwann kommt der Punkt, wo sie in einem anderen Mann etwas sieht, was sie reizt. Vielleicht die Figur, die Art, vielleicht hat sie mitbekommen, dass er mächtig was in der Hose hat? Es gibt viele Dinge, die eine Frau begeistern können. Nun kommt der Moment wo sie sich selbst sagt, den will ich haben! Also, wenn alles korrekt verläuft, wird sie das ihrem Partner mitteilen. Das ginge banal, vielleicht beim essen, oder im Auto. Ist sie aber schlau, wartete sie auf die Nacht, oder wann auch immer sich die Gelegenheit für ein Schäferstündchen gibt und sie gesteht es ihm dann. Sofort kann jede Menge passieren. Vielleicht fällt er sofort über sie her und zeigt ihr, dass er schlussendlich der ist, der sie behalten wird. Oder, was ich persönlich spannender finde, es kommt zu einem Gespräch. Er fragt sie vielleicht, was sie an ihm toll findet. Nun kann sie das alles nennen. Vielleicht sagt sie ja, dass sie von seiner angeblich unglaublichen Bestückung gehört hat und nun wissen möchte, ob da was dran ist? Ach, es gibt so viele Möglichkeiten, die allesamt äusserst anregend sein können. So könnte sie eben sagen, dass er angeblich viel haben soll. Er könnte darauf reagieren und zeigen, dass auch er was in der Hose hat. Je nachdem, wie sein Fetisch ausgefallen ist, könnte sie ihn dann anfassen und schon fast spöttisch sagen, dass der Kleine nun wirklich nicht berühmt sei. Die Eroberung Schon bevor das langweilig wird, kann schon der nächste Schritt kommen. Sie kann zum Angriff übergehen und wer weiss, vielleicht landet sie ja bei ihm? Nun, im Allgemeinen ist das für Frauen nicht so besonders schwer. Er könnte sich aber verweigern, da sie ja in einer Beziehung ist, oder aus sonstigen Gründen, die man vielleicht gar nicht nachvollziehen kann. Dennoch. Zu wissen, dass die eigene Partnerin unterwegs ist und versucht, einen anderen Mann ins Bett zu kriegen, ist äusserst aufregend. Da muss man nicht einmal dabei sein, es wirkt trotzdem! Ist man dann aber dabei und sieht, wie sie ran geht, dann kommt man ganz schön ins schwitzen. Jede Wette, er kann es nicht erwarten, bis er mit ihr wieder im Bett ist und das rauslassen kann! Kommt man dann zu dem Punkt, wo sie einem sagt, er will sie haben, wird es umso heisser! Auf einmal ist es real! Da ist ein fremder Mann, der nun wirklich mit der eigenen Partnerin intim werden will! Sie will es auch, hat es ja sogar darauf angelegt. Demzufolge ist es äusserst wahrscheinlich, dass es auch passieren wird. Das kann das eigene Liebesspiel dann extrem anheizen. Sie könnte vielleicht auf ihm reiten und ihm dabei sagen, dass sie bald so auf dem sitzt, oder ähnliches. Oder ihm sagen, dass sie sich schon sehr darauf freut, ihn mal in der Hand zu haben und ähnliches. Ach, sie wird wund! Ist der Fetisch entsprechend ausgerichtet, kann sie auch sagen, dass sie bald auf einem Teil reitet wo sie noch gar nicht weiss, ob der auch ganz rein geht. Das er sie viel mehr ausfüllen wird und ähnliches. Oder, wenn sie normalerweise eher weniger für oralen Verkehr zugänglich ist könnte sie auch sagen, sie will ihn unbedingt mit dem Mund verwöhnen. Es wird krachen und das im guten! Vorbereitung Auch da kann man viel erleben. Man könnte zum Beispiel mit ihr shoppen gehen und zusammen mit ihr auswählen, wie sie ihn bezirzen wird. Man muss sich dabei überlegen, die Kleidung kauft sie nicht für einen selbst, sondern für einen anderen Mann! Klar, wahrscheinlich wird sie die auch für einen selbst mal anziehen, aber in dem Moment steht der im Vordergrund und schau an, wieder wird man ganz schnell ins Bett wollen. Vielleicht ist es auch so heftig, dass man gleich die Umkleide benutzen muss? Wer weiss! Da wäre dann wieder die Sache mit den Kondomen. Ja, viele wollen es nicht, aber ich bleibe dabei. Benutzt die Dinger! Ungewollte Schwangerschaft, Krankheiten, spielt nicht damit! Spielt lieber mit den Dingern! Geht eurer Partnerin einen Pack kaufen, damit sie sich auch richtig hingeben kann. Macht ein Spiel daraus. Ich wette mit euch, wenn ihr im Laden steht und so eine Packung in der Hand habt werdet ihr euch fragen, wie viel der wohl benutzen wird. Mit eurer Partnerin! Der Heimweg wird nicht schnell genug gehen! Die Körperpflege ist auch so eine Sache. Vielleicht sollt ihr eurer Partnerin helfen, dass sie auch wirklich glatt ist? Oder sie fordert euch auf sie unter der Dusche einzuseifen und dafür zu sorgen, dass auch wirklich alles sauber ist. Ein Geschmackstest hinterher? Alles ist möglich. Dazu kommt noch ein Faktor, den man bislang vielleicht noch gar nicht kennt. Man ist total scharf auf seine Partnerin und die lässt einen nicht ran, da alles für den Liebhaber vorbereitet wurde. Auch das kann schwer für positive Spannung sorgen! Wie sieht es denn aus mit der Frisur? Fingernägel? Schmuck? Da gibt es noch vieles und vielleicht ist ja auch ein anderer Fetisch involviert, der auf einmal ebenfalls gekitzelt wird? Nach der Vorbereitung Ja, was kann denn nach der Vorbereitung kommen? Doch eigentlich der Akt, oder? Wer das denkt hat keine Fantasie! Oder er hat sich noch nicht mit dem Fetisch auseinandergesetzt. Denn da gibt es tatsächlich noch einen Schritt zwischen der Vorbereitung und dem Akt! Vielleicht ist man so gestrickt, dass man durch die Sache auch gedemütigt werden will? Sie könnte also bestimmen, dass er sich nicht anfassen darf, bis sie wieder da ist. Oder noch härter, es gibt ja auch Keuschheitsgürtel für den Mann! Vielleicht legt sie ihm den ja an? Es geht aber natürlich auch harmloser. So könnte sie zum Beispiel von ihm zu dem treffen gefahren werden wollen. Oha, was eine Fahrt! Was aber, wenn das Treffen im heimischen Bereich stattfinden soll? Hat da schon jemand dran gedacht? Denn da gibt es auch eine Fülle von Dingen, welche die Sache noch verschärfen können! Sie könnte sich zum Beispiel schon im Schlafzimmer, oder wo es eben passieren soll, bereit machen und er muss dem Liebhaber die Tür öffnen? Oder noch heftiger, je nach Fetisch, er fixiert sie, verbindet ihr die Augen und lässt dann den Liebhaber herein? Der Kreativität sind hier keine Grenzen gesetzt. Ein bisschen Fantasie, dann geht mächtig was los!
Der Akt
Ach, entdecke die Möglichkeiten. Zu dem Thema könnte ich wohl ein ganzes Buch schreiben und das hätte womöglich auch noch mehrere Bände. Deshalb nur mal ein paar Dinge, die da möglich sind. Wie will er es eigentlich? Da fängt es schon an. Wie will er es haben? Will er dabei sein und mitmachen, oder lieber nur zuschauen? Will er, dass sie ihn währenddessen auf dem Laufenden hält? Soll sie es ihm erst hinterher erzählen? Viele denken jetzt wahrscheinlich, da will man dabei sein und auch mitmachen. Doch, es ist nur eine Möglichkeit und die anderen Varianten sind mit Sicherheit nicht minder aufregend! Fangen wir deshalb mal ganz "harmlos" an. Er will alles erst hinterher erfahren. Wo liegt da der Reiz? Nun, der liegt in der Fantasie. Sie ist irgendwann weg, klar. Bis sie schliesslich wieder da ist, was ja gerne mal ein paar Stunden, vielleicht sogar eine ganze Nacht, oder im krassen Fall ein ganzes Wochenende dauern kann, hat er Kopfkino. Dabei muss ich eins ganz klar sagen. Was sich der Kopf ausmalt kann real nie so perfekt sein! Denn im Kopf wird sie genau das machen, sagen und ausdrücken, was ihn am geilsten macht. Tatsächlich besteht sogar die Möglichkeit, dass er hinterher etwas enttäuscht ist, weil es dann doch viel harmloser war, als in seinem Kopf. Vielleicht hat sie ihn auch angewiesen, bis zu ihrer Rückkehr auf keinen Fall zu kommen, oder auch nur an sich zu spielen? Die Spannung und Erregung steigt mit jeder Minute und eins ist relativ klar. Seine Gedanken werden nur ganz selten um etwas anderes kreisen, als was sie gerade macht! Er will auf dem Laufenden gehalten werden. Jetzt könnte man annehmen, es unterscheidet sich nicht wirklich von der ersten Variante. Doch weit gefehlt! Was bei der ersten Möglichkeit einfach weg fällt ist die Spannung. Wann meldet sie sich, was wird sie schreiben? Kommt vielleicht eine Sprachnachricht? Oder sogar ein Bild? Vielleicht auch ein kurzes Video? Jede Nachricht ist ein Highlight. Selbst die, die erst spät ankommt. Denn mit jeder Sekunde, die er warten muss, steigt die Spannung und das Kopfkino wird immer bunter. Warum meldet sie sich gerade nicht? Ist der Kerl so krass? Hat er es ihr vielleicht für den Moment verboten und sie kommt dem nach, weil er einfach zu geil ist? Sprachnachrichten sind da auch ziemlich irre. Wahrscheinlich wird man nicht viel mehr hören, als die Geräusche beim Sex eben. Stöhnen, Haut die an Haut klatscht, aber dennoch, der Kopf weiss ja, was da gerade passiert. Oder auch Bilder und Videos. Da könnte man nun denken, ist wohl wie Porno schauen. Von wegen! Man sieht ja die eigene Partnerin, ihren Gesichtsausdruck, welche Geräusche sie dabei macht. Klar, ist ein Porno, aber mit der eigenen Partnerin als Hauptdarsteller und das auch noch live! Ich bin mir nicht ganz sicher, wer da nun besser dran ist. Der, der währenddessen an sich spielen darf oder der, der es verboten bekam. Denn währenddessen kommen kann die Sache ganz schnell relativieren, bis wieder Hormone aufgebaut sind. Das wird man wohl individuell entscheiden müssen. Er will auf dem Laufenden bleiben, aber bestimmen! Ja, auch eine nette Idee. Er könnte es ja so auslegen, dass sie erst fragen muss, bevor sie etwas tut. Zum Beispiel könnte sie zwar sehr wohl schon bei dem Date sein, aber dann kommt die Frage, ob sie den auch küssen darf. Seien wir mal ganz ehrlich. Wenn es soweit ist, wird wohl kein Sharer da einen Riegel vorschieben. Es geht dabei einfach nur darum, man selbst muss es entscheiden! Man hat die Kontrolle und wenn da die Frage kommt ist man es selbst, der die Erlaubnis erteilt. Okay, beim küssen mag das noch nicht so aufregend sein, aber wenn es um oralen Verkehr geht? Vielleicht auch, wenn sie eigentlich nicht so der Freund von oraler Zuwendung ist, bei ihm aber will? Er könnte sauer sein und es verbieten. Klar. Aber natürlich zeigt sie ihm ja, dass sie es bei dem Kerl will und wenn er zustimmt, wird sie es tun. Vielleicht liegen die Beiden schon in Position, seine Männlichkeit schon dicht vor ihrem Gesicht und kommt da das okay, kann sie augenblicklich ans Werk gehen, weil er es selbst so entschieden hat? Einfach irre! Ich gehe nur sehr ungerne auf das ein, was jetzt kommt. Einfach, weil mir die Risiken viel zu gross sind und ich es eigentlich nicht unterstützen möchte. Aber, die Leute, die sich auf solche Abenteuer einlassen, sollten eigentlich reif genug sein, es für sich selbst zu verantworten. Da ich keinen bevormunden will, gehe ich nun doch darauf ein. Nehmen wir mal an, sie hatte bislang geschützten Verkehr mit ihm und dann kommt die Frage, ob er sie auch ohne nehmen darf? Das wird ein Wechselbad der Gefühle. Soll er es erlauben? Es ist ja ein Risiko! Aber, sie scheint es ja zu wollen, sonst hätte sie ja nicht gefragt. Ist der Typ nun einfach so überzeugend, was seine Gesundheit angeht, oder vielleicht sogar sterilisiert? Oder ist er einfach nur so geil, dass sie ihn pur spüren muss? Das weiss er natürlich nicht, muss aber dennoch antworten. Hier sollte aber auch klar sein, wenn er es ablehnt, sollte sie ihm deshalb nicht böse sein. Aber das ist ja wieder eine andere Geschichte. Nehmen wir mal an, er hat es erlaubt und weiss nun, dass sie ungeschützten Sex mit einem anderen Mann hat. Das kann natürlich auch äusserst aufregend sein, denn natürlich geht der Kopf nicht davon aus, dass er ihr eine komplette Krankenakte vorgelegt hat und deshalb exakt seine Gesundheit bescheinigen kann. Der Kopf denkt nur, der Typ muss sie so geil machen, dass sie es einfach will! Und wenn dann eine noch brutalere Frage kommt? Wenn sie ihn fragt, ob er in sie kommen darf? Hier muss man mal kurz nachdenken. Was bedeutet es, wenn er in ihr den Höhepunkt erleben darf? Verhütet sie nicht, na da muss man nicht lange überlegen. Die Gefahr einer Schwangerschaft ist natürlich brutal hoch! Will man das? Okay, ist auch eine andere Frage, muss man nicht hier klären. Aber auch wenn sie regelmässig verhütet, es gibt einen Grund, warum es den Ausdruck "Tropi-Kind" gibt. Sprich, Trotz-Pille-Kind. Statistisch gesehen geht es 98-Mal gut, 2-Mal schlecht. Dieses Risiko ist sie anscheinend bereit einzugehen, nur warum? Vielleicht hat er ihr gesagt, dass er steril ist. Möglich. Auf jeden Fall scheint sie es ja zu wollen und die Finger sind 100% richtig feucht, wenn man da eine positive Antwort tippt. Das Herz schlägt bis zum Hals, die Atmung ist schnell, er steht brutal unter Strom. Dann kommt die Königsklasse! Etwas, wo man zum einen dafür den entsprechenden Fetisch braucht, aber eben auch echtes Vertrauen haben muss. Was denn, wenn sie eine andere Frage stellt? Wenn sie nicht fragt, ob er in ihr zum Höhepunkt kommen darf, sondern ob er sie schwängern darf? Da ist nun Rohrbruch! Wie kann sie so etwas fragen? Das ist etwas, was weit über ein sexuelles Abenteuer hinaus geht, denn es bedeutet nicht nur neun Monate Schwangerschaft und eine unter Umständen heftige Geburt, sondern auch die Aufzucht eines neuen Menschen! Über Jahre! Soll das etwa heissen, der Typ ist so geil, dass sie das von ihm will? Hier muss man mal kurz in die Biologie gehen. Was könnte eine Frau dazu verleiten, von einem fremden Mann geschwängert werden zu wollen? Nun, wer sich mit dem Thema mal befasst hat sollte da sofort den Finger heben. Die Evolution bevorzugt Erfolgsmodelle. Deshalb sind Vögel bunt, Geparden schnell, dadurch haben sich Augen entwickelt usw. Wenden wir das mal auf die Situation an heisst das eigentlich nur eines. Der Typ muss ein richtiges Erfolgsmodell sein und deshalb schlägt ihr Wunsch nach Fortpflanzung zu. Ergo, sie ist richtig, richtig heiss auf den, der muss echt der Knaller sein! Nun ergibt sich aber etwas witziges. Der menschliche Körper registriert nicht, ob er sich fortpflanzen kann, oder nicht. Sprich, ob da jetzt regelmässig die Pille genommen wurde und alles sicher ist, ob da eine sonstige Verhütungsmethode eingesetzt, oder die Frau sogar unterbunden ist, spielt keine Rolle! Trotzdem meldet sich der Fortpflanzungstrieb! Das bedeutet schliesslich, selbst wenn sie gar keine Kinder mehr kriegen kann, alleine die Frage ist irre! Mehr kann sie nicht zeigen, dass sie den Kerl wirklich will und entsprechend wird es sich auch auswirken! Ich gehe mal stark davon aus, dass er das nicht direkt erlauben wird. Erst wird er wohl die Ernsthaftigkeit erkennen wollen und fragt entsprechend nach. Diese Nachrichten können dabei durchaus den Höhepunkt des ganzen Abenteuers für ihn sein. Das sollte man mal im Kopf behalten! Er will dabei sein und mitmachen. Den Teil, wo er nur zuschaut überspringe ich jetzt einfach mal. Es ist in vieler Hinsicht das Gleiche, wie wenn er auf dem Laufenden gehalten wird und ich würde mich eigentlich nur wiederholen. Ich muss aber sagen, wenn sie ihm dabei jegliche Art der eigenen Befriedigung untersagt und ihn auch, entsprechend dem Fetisch, dabei demütigt, kann das für ihn natürlich durchaus noch viel aufregender sein. Davon habe ich aber echt keine Ahnung. Deshalb ans Eingemachte. Er ist aktiv in den Akt involviert. Im Prinzip kann das ablaufen wie bei einem "gewöhnlichen" Dreier. Beide Männer haben Spass mit ihr, sie mit den Männern. Doch hier geht es ja darum, seinen Partner zu teilen und nicht einfach nur Spass zu dritt zu haben und schon ergeben sich wieder jede Menge wunderschöner Spielmöglichkeiten. Nehmen wir mal an, der fremde Mann hat da wirklich eine Männlichkeit, die man einem Menschen gar nicht zutrauen würde. Man sieht also, wie seine Partnerin dieses Gerät liebkost. Vielleicht mit der Hand, ihren Brüste, oder mit dem Mund. Ich muss wohl nicht sagen, dass schon das sehr aufregend sein kann. Wenn es aber ernst wird und sie bittet ihn darum, sie festzuhalten, wenn der fremde Mann in sie eindringt, da sie schon ein bisschen Bammel hat? Ach herrje! Die Situation muss man sich nur einmal vorstellen. Er hockt vielleicht im Schneidersitz auf dem Bett, ihre Schultern auf seinen Beinen. Die Finger haben sich verknotet und man sieht zum einen ihren nackten Körper, aber auch, was da gerade auf sie zukommt. Der Brustkorb hebt sich vielleicht immer schneller, da ihre Aufregung steigt. Sein mächtiges Gerät kommt dem Ziel immer näher und dann ist er dran. Vielleicht wird ihr Atem dabei sogar hektisch da sie nicht weiss, ob sie damit umgehen kann. Je nachdem schaut sie vielleicht dorthin, wo gerade die Show beginnt, oder ihm in die Augen? Dann der Moment, wo es wirklich passiert. Vielleicht hat sie eben noch genau hingeschaut, doch nun schnellt ihr Kopf zurück und grosse, ungläubige Augen suchen den Blick ihres Partners. Er erkennt, dass sie das vielleicht alles nicht glauben kann. Vielleicht auch ein wenig Schmerz? Dennoch lässt sie es zu und er dringt immer tiefer in sie ein. Unter Umständen tut er ihr sogar weh, weil er zu tief ist, doch sie sagt nichts. Ihr Druck mit den Händen wird grösser, ihre Augen verraten, dass es sogar unangenehm für sie ist. Doch sie sagt nichts, sie lässt ihn weiter machen, weil sie ihn wirklich, zumindest dieses eine Mal, ganz in sich haben will. Das ist aber nur eine Variante und da muss dann auch schon der entsprechende Mann dabei sein, bei dem so etwas auch funktionieren kann. Ist seine Ausstattung nicht wirklich nennenswerter, als die Eigene, dann wird eine solche Situation schon fast unglaubwürdig. Fast deshalb, weil vieles davon natürlich auch eintreten kann, wenn die Beiden wirklich viele Jahre treu waren und sie es nun nicht glauben kann, dass da wirklich ein anderer Mann in sie eindringt. Andere Voraussetzungen, aber gleiches Resultat. Sie könnte ihn aber auch bitten, sie für den anderen Mann vorzubereiten. Sprich, er muss dafür sorgen, dass sie auch entsprechend feucht ist. Auch das darf man nicht unterschätzen, denn er sorgt nun, wahrscheinlich oral dafür, dass ein anderer Mann in seine Partnerin eindringen kann. Aufregend, sehr aufregend! Dabei sind wir aber auch erst am Anfang! Denn währenddessen kann auch so einiges passieren! Wenn dann noch ein Fetisch ins Spiel kommt, geht es so richtig rund! Nehmen wir mal an, sie steht auf SM. Also nur das mit dem Verhauen. Mit dem BD tue ich mich persönlich etwas schwer. Meine Frau mit Handfesseln fixieren, die Augen verbinden und so ist ja okay, aber die Sache mit den ganzen Knoten und so, meine Lust wäre schon vorbei, bevor es losgehen würde. Dauert mir persönlich einfach zu lange, deshalb lasse ich das mal weg. Kann aber, für den, der darauf steht, trotzdem super aufregend sein, wenn er seine Partnerin verschnürt, damit ein anderer Mann sie benutzen kann. Zum SM kann ich aber mehr sagen. So stelle man sich mal vor, sie will vom Liebhaber gezüchtigt werden. Klar, der hat seine Hand und wohl auch einen Gürtel, aber reicht das? Weh tut es auf jeden Fall, doch kann man das doch intensivieren. So könnte sie, aber auch er ihn darum bitten, ein Folterwerkzeug auszuwählen. Er könnte dann also einen harmlosen Flogger nehmen, der ja nicht weh tut, oder eine kleine, fiese Peitsche. Eine aufregende Situation für beide Seiten, denn sie weiss nicht, was sie da nun erwartet und er muss sich überlegen, ob er lieber viel Schmerz bei seiner Partnerin sehen will, oder wenig. Man muss aber nicht gleich so heftig werden. Da gibt schliesslich noch andere Dinge, die harmlos sind und dennoch viel Lust bedeuten können. Die 69-Stellung zum Beispiel. Sie kniet, er liegt falsch herum unter ihr. Dabei kann der fremde Mann in sie eindringen und in der Stellung auch fest nehmen. Dazu kann er seine Zunge einsetzen. Muss ich mehr sagen? Unter Umständen bedankt sie sich dabei mit einem Oralen spiel, dass ihm hören und sehen vergeht. Oder es macht sie einfach nur so fertig, dass sie schlaff auf ihm liegt und ihre Emotionen heraus stöhnt. Unter Umständen ergibt sich für sie da auch einen Reiz. Schaut man sich die Anatomie der Frau mal an merkt man, orale Befriedigung in einer solchen Situation kann doch schon echt nah an der Männlichkeit des Liebhabers sein. Fragt sie sich vielleicht, ob die Zunge vielleicht auch den Mann berührt? Je nachdem, kann sie dadurch natürlich auch gesteigerte Lust empfinden. In der Situation ergibt sich für die Männer, die den entsprechenden Fetisch haben natürlich noch eine ganz andere Situation. Kommt der Liebhaber zum Höhepunkt, liegt man genau in der Schussrichtung! Wobei, nein. Nicht direkt in der Schusslinie. Er könnte in ihr zum Höhepunkt kommen, oder seinen Samen zwischen ihren Po feuern. Natürlich wäre sie in beiden Fällen die Zielscheibe. Wie Newton uns aber schon erklärt hat, alles will nach unten! Auch das Sperma wird seinen Weg in diese Richtung suchen, selbst wenn es in ihr abgefeuert wurde. Da kann er dann nicht mehr viel tun, sein Gesicht wird genau in Laufrichtung sein. Hat er Spass daran, ist das natürlich eine wirklich tolle Erfahrung für ihn. Aber daran sollte man vorher denken, falls man es nicht erleben will! Doch auch bei Spielereien ergeben sich sehr viele Möglichkeiten. Der Liebhaber könnte auf ihrem Bauch sitzen, um ihre Brüste mit seinem Anhängsel zu liebkosten. Damit das auch funktioniert, könnte er, als der Partner der Frau, die Brüste zusammendrücken, um es den Beiden zu ermöglichen. Ist sie Oral zugange, kann er ihren Kopf dabei führen, wobei sich eine entsprechende Frisur dann anbietet. In dem Zusammenhang könnte sie aber auch von ihm wollen, dass er ihren Kopf ganz auf die Manneskraft des Liebhabers drückt. Vielleicht, weil sie es lernen will, oder es aus eigener Kraft nicht kann. Er würde also dafür sorgen, dass der Liebhaber etwas kriegt, was ihm vielleicht aus mangelnder Länge verwehrt bleibt!
Nachspiel
Das ist auch so ein Vorteil beim Wifesharing. Es kommt fast immer zu einem Nachspiel! Hier ist es jedoch von Vorteil, wenn er noch keinen Höhepunkt hatte. Die aufgestauten Hormone werden dafür sorgen, dass seine Leistung einfach sensationell ist und selbst wenn sie eigentlich ordentlich befriedigt wurde, sie wird es in aller Regel geniessen und vielleicht sogar der Meinung sein, es war besser als das, was sie zuvor erlebt hat. Aber Achtung! Nie vergessen, wenn man nicht dabei war ist das Meiste, was man sich im Kopf ausgemalt hat, nur Fantasie! Also nicht enttäuscht sein, wenn sie schliesslich alles etwas harmloser beschreibt, als er es sich vorgestellt hat! Ich denke mal, dass eigentliche Nachspiel muss ich nicht sonderlich beschreiben. Es gibt jedoch Dinge, auf die ich eingehen will. So könnte sie zum Beispiel nun etwas bei ihm machen, was sie zuvor vielleicht nicht wollte. Schlucken zum Beispiel. Wie doof guckt er wohl, wenn er beim oralen Spiel den Höhepunkt erreicht und sie ihn einfach nicht freilassen will? Ein irres Gefühl! Oder eben auch, wenn er sie oral verwöhnen soll und da ist noch etwas von dem Sperma des Liebhabers? Ich habe auch von Fällen gelesen, wo die Frau sich extra einen Plug nach seinem Höhepunkt eingeführt hat, um nichts vom Samen des Liebhabers zu verlieren. Das durfte dann ihr Partner geniessen. Meins wäre es jetzt nicht, aber die Möglichkeit besteht natürlich. Total krass wird es aber, wenn sie, womöglich beim spielen die Frage stellt, was denn nun ist, wenn sie wirklich schwanger wäre? Solange noch Hormone in ihm sind, kann das sehr aufregend werden. Hinterher wird es aber wahrscheinlich eine Katastrophe. Es mag aber auch tatsächlich Fälle geben, wo eine Frau in der Tat befruchtet wurde und die ganze Schwangerschaft in das Abenteuer eingebaut wurde. Da muss ich aber sagen, so krass ist der Fetisch wohl eher nur ganz, ganz selten ausgeprägt. Die Möglichkeit besteht aber. Kommen wir hier aber mal zu dem Punkt, bei dem sie definitiv nicht mehr dazu in der Lage ist, ein Kind zu empfangen. Dennoch, in der richtigen Situation wird sich der Reiz wirklich steigern. Vor allem dann wenn sie sagt, sie hofft inständig, dass sie nun schwanger ist und davon redet, dass sie bald dick wird, er dann Sex mit ihr haben wird, obwohl sie von einem anderen Mann schwanger ist usw. Der Fetisch muss entsprechend sein, aber dann spielt es keine Rolle, wenn eine Schwangerschaft absolut ausgeschlossen ist. Der Reiz wird kommen! So rational ist der Verstand in dem Moment nicht mehr!
Fazit
Wie gesagt, über das Thema könnte man ein ganzes Buch schreiben. Doch zeigen die von mir angeführten Punkte schon, wie vielfältig Wifesharing doch sein kann! Eines ist definitiv sicher und da braucht niemand etwas anderes zu behaupten. In einer monogamen Beziehung wird es schneller langweilig im Bett, als in einer Beziehung mit Wifesharing. Denn eins darf man nie vergessen, sollte es tatsächlich mal irgendwie langweilig werden, ein neuer Liebhaber und schon sieht die Welt wieder ganz anders aus. So einfach kann es manchmal gehen! Read the full article
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