#hart verloren
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Best K3 song bracket!
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Wie traurig ist es, wenn man nur noch in seinen Träumen glücklich sein kann? Und selbst diese zerbrechen an der Härte der Realität...
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#mein herz fühlt sich seit ein paar wochen so leer an ahh#ich weiß nicht warum ich versuche die ganze zeit sachen zutun die mich mit freude befüllen aber es funktioniert einfach nicht#ich glaube ich bin ein bisschen verloren#und ich glaube die zukunft macht mich traurig einfach weil ich weiß das auf mich ein hartes leben wartet (gründe wie krankheiten und#geld probleme)#ich wünschte ich könnte die zeit zurückdrehen ich würde einiges anders machen wollen
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This belgian girlgroup that makes toddler music (K3) plagiarized the same 80s song like 3 different times throughout their decades long career.. girls let it go
#so yea this is what im up to this summer break how are yall doing..#anyway hart verloren is a y2k bop plagiarism or not
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i love you it'll pass i love you it'll pass i love you it'll pass
#heb mn hart verloren in de discotheek#i do not want to do this competition i do not want it#but it will break my heart a little if she dates him#i did not want to act on it i wanted to keep it very puppy love#but now everything is compared to her actually being capable of seducing people lmao#jealousy sucks#i do get it i cant demand anything from her!!!#but fuck#i do not want to compare myself to her in relation to a guy i like#needing male validation already SUCKS but having to compare yourself to a friend in the process?#i am not capable of dealing with this#best option is to just get over the crush and quick but aaarghhh#WHY SHOULD I HAVE TO#CAN I HAVE ONE PRINCE CHARMING IN MY LIFE????#one perfect golden boy who likes ME#and yes this all happened in the span of two days so its still fresh lmao i HOPE i dont feel like this next week#but he makes my heart beat fast#it IS my fairytale story#it IS the most romantic thing that has happened to me the last few years#SO PLEASE just let me have this one??? you have PLENTY of options like that#you dont even really want him?#yes i ALSO barely know him but im DIFFERENT#hshsgssgdgsgsjsjsjdlsleje#hes my little raccoon :))#its funny to me yk but its also the furthest thing away from funny#its not serious but im dead serious about it#i want him SO BAD#he is SO OUT OF MY LEAGUE#but i am amazing i am way out of his league!!!#but no but yes but no
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fake mmff's or guess who's back
nachdem es in der letzten zeit wieder ein wenig ruhiger um die fake mmff’s geworden ist und ich erfolgreich zwei wip wednesdays verpasst habe – irgendwann hole ich noch auf – wollte ich mir mal die zeit nehmen und euch von allen projekten erzählen, die mir hin und wieder, mal mehr, mal weniger, im kopf herumspuken.
der hauptgrund, weshalb keine der storys bisher zum leben erwacht ist, ist, dass ich eine person bin, die kurzzeitig einen starken hyperfokus entwickelt und dann aber, wenn ich niemanden habe, mit dem ich über die story reden kann, auch schnell wieder demotiviert oder gelangweilt bin.
sollte sich also jemand von den ideen angesprochen fühlen und eventuell gemeinsam mit mir daran arbeiten wollen, hit me up!
abgesehen davon interessiert mich auch brennend, ob euch eine idee anspricht und wenn ja, welche euch am meisten reizen würde!
have fun ✨
beneath the surface
[prosa | crime]
etroit city. 2003 | 2021
2003 landete der sender nbc tv network mit der kinderserie ‚beneath the surface‘ einen bis dato unerreichbaren erfolg. breits die pilotfolge, die den beginn der abenteuer der sechs jungen detektive in pinehill city beleuchtete, brach rekorde.
die sechs freunde wurden zu helden der frühen zweitausender jahre. jedes kind wollte teil der gruppe sein und selbst zu halloween zeigte sich der einfluss, den die charaktere auf die amerikanische jugend hatten, deutlich.
auf die erste staffel folgte eine zweite und schließlich eine dritte. 61 episoden voller spannung. doch gerade, als die zuschauer dachten, nun das große ganze begreifen zu können, wurde beneath the surface abgesetzt.
ein tödlicher unfall am set hatte nicht nur das team rund um die kinderschauspieler erschüttert, sondern auch familien in ganz amerika. Die produktion wurde fallengelassen und ebenso wie die crew, gingen auch die sechs fernseh-freunde ihrer wege. bis jetzt.
fünfzehn jahre nach dem ende der dreharbeiten und dem tragischen unfall, hat eine der größten streamingplattformen der modernen zeit nicht nur die rechte an beneath the surface erworben, sondern auch den plan, eine dokumentation über die damaligen dreharbeiten und die ehemaligen kinderschauspieler*innen zu drehen.
was wurde aus ihnen? gefeierte stars, gescheiterte existenzen oder vielleicht sogar die grundschullehrer von nebenan?
ihre wege haben sie um die ganze welt geführt, doch jetzt, 2021, treffen sie sich wieder dort, wo alles begann. und während die dokumentation vorgibt, sich lediglich mit dem damals gezeigten beschäftigen zu wollen, wird doch schnell klar, dass den regisseuren noch ein anderes ziel vor augen schwebt: die story dieses mal wirklich zu einem ende zu bringen.
in beneath the surface geht es um charakterentwicklung. um freundschaft und feindschaft, um das erwachsenwerden, aber auch um spannung, kriminalfälle und eine priese gefahr, vor der sich die ehemaligen kinderschauspieler längst nicht mehr verstecken können.
bao chen | website aesthetic
I am f***ed
[prosa | adventure]
new york. 2020.
In dieser story begleiten wir reese, ihren bruder hunter, der so gar nichts in dieser story zu suchen hat, und eine bunte truppe durch ein abenteuer, auf das keiner von ihnen vorbereitet war. abgesehen von hunter, der nicht mal das mit dem rest gemein hat, gibt es zumindest ein sache, die die ungleichen gestalten vereint: sie alle haben einen unsichtbaren (kindheits-)freund. naja, genau genommen ist es nicht irgendein kindheitsfreund. Es sind antike helden, ferne götter und gefeierte krieger.
jetzt, wo die welt durch eine uralte macht bedroht wird und die götter und helden nach jahrtausenden, in denen sie immer mehr ihrer macht verloren haben, nicht mehr im stande dazu sind, selbst einzuschreiten, bleibt ihnen nichts anderes übrig, als die einzigen personen in den ring zu schicken, zu denen sie noch irgendeine art von verbindung aufbauen können. die kinder, denen sie früher durch harte zeiten und düstere tage geholfen haben.
in ‚i am fucked‘ geht es um freundschaft. um den verlust der kindheit, die suche nach sich selbst und der eigenen bestimmung. der frage danach, wie viel kind noch in einem steckt und wie viel bereits verloren ist. es geht um found family, (un)typical villains und zu ganz viel drama.
reese beeston | website aesthetic
the grimm project: once upon a time
[prosa | fantasy adventure]
new york. 2023.
es war einmal in einer stadt, die niemals schlief, eine magische metropole namens new york. inmitten von glänzenden türmen, die wie silberne riesen bis zum himmel ragten, lebten menschen aus aller herren ländern, jeder mit seiner eigenen geschichte und seinem eigenen traum.
new york war ein ort der wunder und geheimnisse, wo jeder winkel eine neue überraschung bereithielt und jede straße von abenteuern flüsterte. es war eine stadt, in der träume lebendig wurden und die magie des lebens überall spürbar war. und so lebte die stadt, tag und nacht, in einem unendlichen tanz der vielfalt und des staunens, jenseits der grenzen von raum und zeit.
doch im jahr 2023 war von dieser magie kaum noch etwas zu spüren. der zauber, der die stadt einst so lebendig machte, schien wie ein scheuer traum zu verblassen.
die glänzenden türme waren jetzt von einem schleier aus staub und dreck umhüllt. die vögel, die einst mit funkelnden federn sangen, waren verstummt, und die geheimnisvollen wege führten ins nichts.
die märchen der alten zeit scheinen vergessen.
doch unter den menschen, die diese welt bewohnen, gibt es noch immer einzelne exemplare, die das erbe der verlorenen welt in sich tragen. der böse wolf weilt auch heute noch unter uns, ebenso wie rotkäppchen, cinderella und frau holle.
gefangen in einer welt, in der sie nicht mehr oder weniger besonders sind, als alle anderen, die sie bevölkern, glauben vor allem die weniger bekannten märchenfiguren längst nicht mehr daran, dass ihr erbe ihnen jemals einen dienst erfüllen wird. sie haben sich an das normale leben gewöhnt. gehen normalen berufen nach und haben akzeptiert, dass sie weder held, noch bösewicht sein müssen, um einen sinn im leben zu finden.
alles könnte so friedlich sein. wären da nicht ein viel zu alter magier, ein gefesselter grimmscher rat und das herz der welt, dass kur davor ist, seinen letzten schlag zu tun. stirbt das herz der welt, so stirbt auch die magie, die sie zusammenhält. und so bleibt den unfreiwilligen protagonisten dieser geschichte nichts anderes übrig, als das schicksal ihres planeten in die eigene hand zu nehmen.
in grimms project geht es um eine moderne interpretation der grimmschen märchen. um abenteuer und den altbekannten kampf zwischen gut und böse. es geht um freundschaft, found family und eine kleine prise magie. um den wert der familie, das eigene erbe und um dessen fluch und segen
raya carmine orlando | website aesthetic
pretty girl
[prosa, ggf. one piece au cause i need characters bad | drama | working title]
detroit. 2012.
Während der amerikanische traum vielerorts noch immer erreichbar scheint, haben die einwohner von detroit längst aufgeben, an irgendetwas zu glauben. fernab der florierenden städte wie los angeles und new york, kämpfen die einwohner der arbeiterstadt tagtäglich ums überleben.
die arbeitslosigkeit in detroit ist nach dem börsencrash 2008 noch immer so hoch wie nie, doch die mittel, die wirtschaft wieder aufzubauen, fehlen.
detroit hat sich zu einer hochburg der kriminalität entwickelt. wer an diesem ort geboren wird, schafft es niemals hinter die maschendrahtzäune, ohne bei dem versuch alles zu verlieren. drogen sind das beliebteste zahlungsmittel, gangs regieren die stadt. mittendrin eine handvoll junger erwachsener, die aus ganz unterschiedlichen gründen keinen anderen ausweg mehr sehen, als detroit mit wehenden fahnen zu verlassen.
doch aus einer gang auzusteigen und ein kriminelles leben hinter sich zu lassen, ist unfassbar schwer. ganz gleich, wie klein die rolle ist, die man in dieser stadt spielt. wer sich gegen das gesetz der straße auflehnt, wird es zu spüren bekommen.
doch bree muss es trotzdem versuchen. für sich und für ihren jüngeren bruder sal, der in den letzten wochen etwas zu viel sympathie gegenüber den gangs zu empfinden scheint. da ihr jedoch bewusst ist, dass sie es niemals alleine schaffen wird, bleibt ihr nichts anderes übrig, als eine eigene crew zu formen und mit ihrer hilfe dem wahnsinn detroits zu entfliehen.
in ‚pretty girl‘ geht es um aussteiger. gescheiterte existenzen, ehemalige gefängnisinsassen und muttersöhnchen. es geht um menschen, die in detroit nichts finden werden, außer verzweiflung. den sicheren tod.
es geht um gangs, gewalt und angst. aber auch um hoffnung, found family und eine große portion mut.
jupiter | website aesthetic
the moth tale
[one piece au | love]
stark inspiriert durch die autorin curvy siren, deren story beatch festival ich bis heute hinterher trauere, darf auch the moth tale nicht auf dieser liste fehlen.
sollte euch der plot bekannt vorkommen, dann, da er sich sehr an dem von der damaligen story orientiert. leider hat die autorin damals aufgrund einiger unschöner vorfälle ihren account gelöscht, weshalb ich niemals um erlaubnis bitten konnte, mich ebenfalls mit dem konzept auseinanderzusetzen.
sollte eine von euch sie kennen, fragt gerne in meinem namen nach. ich bin jederzeit bereit, das projekt wieder vollkommen einzustampfen!
mary bay. 2015.
die sonne brennt auf die feiernden hinab. musik dröhnt aus riesigen boxen hinein in die menge. diejenigen, die es geschafft haben, sich noch ein schlauchboot zu krallen, genießen die angenehme temperatur des karibischen meeres.
es ist der perfekte ort. die perfekte zeit.
das festival the moth tale ist das berühmteste seiner zeit. keiner der acts wird den zahlreichen gästen vorab mitgeteilt. und doch sind die tickets jedes jahr innerhalb weniger tage restlos ausverkauft.
ebenso wie die feiernden, genießen auch die künstler*innen ihre zeit auf mary bay. keiner von ihnen wird jemals wieder etwas derartiges erleben. auf diese art leben.
die freiheit und euphorie, die sie umgibt, ist nicht nur die perfekte quelle für inspiration und den besten auftritt aller zeiten, sondern auch dafür, die luft um sie herum knistern zu lassen. und wer weiß, vielleicht findet der ein oder andere ja seinen ganz persönlichen schatz von mary bay.
in the moth tale geht es um freiheit. es geht um die jugend, um liebe und um den moment. nichts hält ewig, doch in diesem moment haben sie das gefühl, für immer zu sein.
the moth tale acts | website
the assembly
[harry potter | drama]
london. 2000.
in dieser nie wirklich zuende gedachten idee geht es um die w.a.d.a., die wizard academy of dramatic arts. nach jahren des zauberkriegs ist es nun endlich wieder an einer abschlussklasse, ein debütstück aufzuführen und sich damit selbst in die große, weite welt zu entlassen.
um ihre schauspielerischen fähigkeiten auf die probe zu stellen, hat sich ihr professor dafür etwas ganz besonderes einfallen lassen: ein improvisations-stück.
die schülerinnen und schüler wissen nicht, was auf sie zukunft. ihren text erfahren sie erst in der sekunde, in der sie die bühne betreten.
was zunächst nach spaß und genau der richtigen prise herausforderung für die junge zauberer klingt, wird schnell bitterer ernst, als ihnen mit jeder weiteren szene bewusst wird, dass ihnen die momente, die sie gerade nachspielen, schmerzlich bekannt vorkommen.
plötzlich finden sie sich in ihre eigene vergangenheit zurückversetzt. konfrontiert mit situationen, in denen sie einmal waren und entscheidungen, die sie getroffen haben.
ein falscher schritt und jeder der zuschauer wird über ihre kriegsverbrechen, ihre feigheit und ihren hochmut bescheid wissen. doch sind sie nun schlauer als damals? besteht überhaupt die möglichkeit, sich anders zu entscheiden? und sind sie bereit, zu erfahren, was passiert wäre, wenn sie es getan hätten?
in the assembly geht es um junge studenten, um die wunden des krieges und die reflektion eigener fehler. es geht um die frage nach richtig und falsch, nach gut und schlecht und danach, welche entscheidung es unmöglich macht, sich selbst im spiegel zu beachten.
es geht um wut, hass und traumata, aber auch um liebe, freundschaft und die verbindung, die zwischen menschen besteht, die ähnliches erleben mussten…
zugegeben ist the assembly wohl wirklich eine fake-mmff, da ich mir nicht zutraue, einen derartigen plot angemessen umzusetzen und unvorhersehbar zu gestalten. sollte also jemand die idee übernehmen wollen: nur zu!
the assembly | five second moodboard due to unfinished website
#ffmmff#ff: fake fanfics#mmff#mmff: beneath the surface#mmff: the assembly#mmff: pretty girl#mmff: the moth tale#mmff: grimm project#mmff: imaginary friends
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Leo Mr. Perfect Hölzer vs. Helferdrang vs. Kommunikation
Ich fand Leos inneren Konflikt in der Fluch des Geldes eins der spannendsten Themen der Folge, aber hätte mir noch mehr Entwicklung gewünscht. Mehr Klarheit, warum er in so eine Obsession verfällt. Und nein, Leo ist nicht auf einmal wettsüchtig.
Einerseits weiß Leo seit er jung ist, dass es besser ist zu wissen, was bei Adam abgeht, damit er etwas tun kann. Er meinte ja selbst er hatte Schuldgefühle, dass er ihm nicht helfen konnte damals, nur hilflos aus der Distanz beobachten. Ist schon klar dass er jetzt ständig den Drang hat Adam zu 'retten', denn er weiß wie schlimm es für Adam war, dass es niemand in seiner Kindheit gemacht hat. Sicherstellen, dass es Adam gut geht muss Leo ja sowieso, ansonsten könnte Adam ja wieder weggehen und Leo zurücklassen!
Leo ist ein Helfer, er steht für Gerechtigkeit ein, er schafft Probleme aus der Welt.
Andererseits beinhaltet 'Adam helfen' aber auch Dinge, die vielleicht nicht so mit Leos eigenem moralischen Kompass übereinstimmen. Um ihm zu helfen, musste er seinen Vater niederschlagen. Leo ist plötzlich ein Killer, was ihn plagt. Um ihm in der Gegenwart zu helfen muss er sich mit gefährlichen Leuten anlegen und bei fragwürdigen Geld Geschichten mitmachen.
Und diese Dinge passen ja nicht zusammen in eine Person, die so einen starken Gerechtigkeitssinn hat. Dann ist er halt nicht mehr mr. perfect wie Adam richtig benannt hat und das ist ein extrem belastender Widerspruch in Leos Identität und seinem Selbstbild.
Außerdem war Leos Problem, dass Adam ihm den shady shit nicht anvertraut. Er sieht Adam als jemanden, dem einfach alles um ihn herum - auch Leo - egal ist. Das belastet ihn sehr, weil Adam ihm das Gegenteil einfach nicht sagen kann, obwohl Leo ihn praktisch anfleht. Aber genau das macht ja die faszinierende Spannung zwischen den zwei Charakteren aus. Sie ergibt sich aus ihren Persönlichkeiten und Erlebnissen, kann aber wegen der Charakterschwächen nicht überwunden werden.
Leo will alles wissen. Nicht die Leitung und Übersicht zu haben macht ihn einfach fertig. "Ich übernehme jetzt die Kontrolle und kläre das" hat ja schon einmal geklappt, also wird es zur zielführenden Reaktion in Krisensituationen. Leo will sich, vor allem wenn es um Adam geht und nach dem wie sie aufgewachsen sind, nie wieder hilflos fühlen.
Er ist die komplette Folge total frustriert, weil er sich nach dem Streit mit Adam genau so fühlt, und dann steigert er sich immer mehr rein, wird immer wieder mit dem Gefühl konfrontiert, als z.B. die Staatsanwältin ihn abweist oder er sieht wie der alte Mann seine Frau verloren hat. Das alles treibt ihn nur weiter an irgendwie eine Lösung zu finden, ähnlich wie er von Adam oft einfach alle Informationen verlangt. (Aber so ein traumatisierter Typ wie Adam reagiert halt nicht so gut wenn Druck auf ihn ausgeübt wird.)
Und weil Adam ihm oft Dinge verschweigt, wird Leo noch frustrierter und wir drehen uns im Kreis.
Wenn du etwas liebst, lass es frei... oder sowas in der Art. Deshalb ist Leos Abgang und "macht keinen Sinn dir zu vertrauen" zwar hart, aber es führt zu einer Art Rollentausch, der notwendig ist, damit sie aus diesem Teufelskreis endlich mal einen Ausgang finden.
Sie haben dann zwar nicht direkt über sich selbst geredet, aber Adams Appell an Leo sehe ich übersetzt in ihren persönlichen Konflikt als "Du hast getan was du konntest, jetzt musst du auch mal innehalten und darauf vertrauen, dass die Sache gut ausgeht."
Das "wir brauchen dich hier" ist ein Anfang von Adams Annäherung an Leos Kommunikationsweise. Aber dass das Geld weg ist, bedeutet nicht, dass nicht weitere Probleme solcher Art auf Adam zukommen werden. Mal sehen wie sie dann reagieren.
Der Anfang der Konfliktlösung zwischen ihnen wurde in der Folge gemacht, aber das passierte schon vor der Auflösung des Falls, was dazu führt dass es keinen emotionalen Höhepunkt am Ende gibt und dieses Lachen sehr seltsam und nichtssagend ist, weshalb sich die Folge für mich etwas unvollendet anfühlt. Auch Leos innerer Konflikt löst sich in Luft auf. Ich hätte mir eine klarere Andeutung gewünscht, was das Verschwinden des Geldes für ihren emotionalen Entwicklungsbogen bedeutet.
#ich wollte nur zwei sätze zu leos innerem konflikt schreiben und jetzt ist das hier daraus geworden#tatort saarbrücken#spatort#leo hölzer#meta
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Ein bisschen witzig finde ich es immer noch, dass das hier mein letzter Reblog auf Tumblr gewesen ist, bevor ich wenige Stunden später am 3.6. zum ersten Mal Nolin in einem Gifset (es war dieses hier von @und-dann-war-es-fast-gut) gesehen habe und das rebloggen musste. Das war der Anfang. Ab dem 14.6. war ich ausnahmsweise für zwei Nächte allein daheim und ich dachte, dass ich das doch eigentlich ganz gut dazu nutzen kann, mir mal den Nolin-Supercut anzugucken, um mir ein Bild von der Geschichte zu machen. Angefangen hab ich also am 14.6., zu Ende geguckt hab ich am nächsten Tag, am 15.6., und dann war ich verliebt und für immer verloren. Ich hatte am 19.6. einen wichtigen Arzttermin und während ich auf die Schlafspritze gewartet habe, habe ich mich gedanklich mit dem Nolin-Endgame-Kuss abgelenkt. Schloss Einstein ist inzwischen mit weitem Abstand mein meistgenutztes Tag hier und ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass sich das so schnell ändern wird. Ich danke euch dafür, dass ich hier so lieb aufgenommen wurde und ich danke euch für alle Posts, Gedanken, Fanfics, Gifs, Edits etc. 2023 war ein verdammt hartes Jahr für mich, 2024 war auch nicht immer einfach, dieses Fandom hat es auf jeden Fall so viel besser gemacht. Ich zähle jetzt nicht alle einzeln von euch auf, aber ich hab unser kleines Fandom sehr sehr sehr lieb. ❤️ Ich wünsche euch alles Gute für das Jahr 2025 und freu mich auf alles, was SE-mäßig kommt! ❤️
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𝐀 𝐖𝐄𝐄𝐊𝐄𝐍𝐃 𝐀𝐓 𝐓𝐇𝐄 𝐎𝐕𝐄𝐑𝐋𝐎𝐎𝐊 𝐇𝐎𝐓𝐄𝐋
Do you dare to check in? 🛎️
The infamous Overlook Hotel, nestled in the isolated Colorado Rockies, has a dark and mysterious history. Known for its eerie atmosphere and paranormal activity, the hotel has attracted visitors looking for a thrilling experience. This weekend, a group of individuals, each with their own reasons, has checked in. As night falls, strange occurrences begin to happen, turning a weekend getaway into a nightmare. ⸻ imagine yourself in the situation and create your character as they are trapped in a horror movie come true. bonus: get your creative juices flowing and write a oneshot. what happened before the picture? where is your character headed now? are they searching for their friends/the people that arrived with them or are they investigating something different entirely?
“Fuck off!” Ihre flache Hand landete auf dem Lenkrad und Lily trat so abrupt auf die Bremse, dass der Motor unter ihr erstarb. Ungläubig sah sie an dem Gebäude empor, blickte auf die Karte auf dem Beifahrersitz und erneut zu dem, was angeblich das Overlook Hotel sein sollte.
“Who the hell screwed me here!?” Erneut trafen ihre Hände auf das Lenkrad. Immer und immer wieder, bis ihre Handflächen schmerzen. Erst dann ließ sie davon ab, griff die abgegriffene Zigarettenschachtel und stecke sich davon eine in ihren Mundwinkel. Mit Zeigefinger und Daumen strich sie über die Spitze, bis Qualm aufstieg, erst dann lehnte sie sich zurück, tat einen kräftigen Zug und vergrub die Hände in ihren Haaren.
Es war schon viel zu spät, um jetzt einen Rückzieher zu machen. Lily war bereits Stunden unterwegs und der Beschreibung auf der Karte gefolgt. Hatte sie der Mann verarscht, den sie gefragt hatte, ob sie noch richtig war oder ihre Freunde, die sie hierher eingeladen hatten? Doch als ihr Blick am Gebäude entlang glitt und sie die bereits geparkten und so vertrauten Autos sah, ließ sie die Hände sinken und atmete durch die Nase aus, sodass sich der Rauch im Auto verteilte. “Fuck.” Das war also tatsächlich das gesuchte Overlook Hotel. Ja gut, das große Schild an der Einfahrt mit dem Namen und einem großen ‘For Sale’-Schild hatte es ihr ja bereits bewiesen, doch für einen winzigen Moment hatte sie gehofft, dass das Hotel woanders hin versetzt worden war. Oder ob es noch in Betrieb war unter dem jetzigen Besitzer. Doch diese Bruchbude hier? Das sollte ihr toller Wochenendausflug mit reichlich Alkohol und einem Pool sein? Am Arsch!
Lily ließ das Auto einfach mitten im Weg stehen und trat die Autotür förmlich auf. Das Schloss war kaputt, aber die Tür klemmte. Perfekte Kombination. Vielleicht wurde es aber auch einfach Zeit für ein Auto, dass sie nicht für ein paar hundert Dollar blind kaufte, damit sie überhaupt mobil war.
Es war eigentlich ein wirklich schönes Auto. Nun. Zumindest war es das einst gewesen. Ein Pontiac Firebird von wann noch mal genau? Sie hatte es vergessen. Einst war er rot lackiert gewesen, heute zierten einige Rostflecken das schöne Aussehen und der Lack war an einigen Stellen verblasst, zerschrammt oder abgeblättert. Die Reifen verloren unregelmäßig Luft, der Auspuff klapperte seit einigen Kilometern gefährlich und ab und an gab der Motor ein wirklich merkwürdiges Geräusch von sich. Doch noch fuhr er. Und wer wusste schon, was das Leben für Lily bereithielt? Vielleicht gewann sie im Lotto und konnte diese Kiste wieder zu der Schönheit erwecken, die sie einst gewesen war.
Jetzt knallte sie die Tür mit Wucht zu, den Schlüssel hatte sie einfach stecken gelassen. Niemand würde diese Karre klauen, so schön er auch einst gewesen war, wenn man nicht wusste, wie man ihn zu behandeln hatte, dann kam man mit dem Auto sowieso nicht weit. Ihn anzumachen war ja schon eine Herausforderung, die ihresgleichen suchte.
“Pavelino?” Lilys Stimme hallte auf dem leeren Parkplatz und verklang in der Dunkelheit der Nacht. Überall im Schotter hatten sich kleine Pflänzchen gebildet, die hart ums Überleben kämpften und der Kies knirschte unheilvoll unter ihren Stiefeln, als sie zum Beifahrerfenster ging und durch das offene Fenster den Rucksack vom Sitz zog. Ein Griff und sie hatte eine Taschenlampe in den Fingern. Unter dessen gelbem Licht die Kiesel nun auch nicht mehr wie Knochen aussahen.
Eine Antwort hatte sie natürlich nicht erhalten. Damit hatte sie jedoch auch nicht gerechnet. Also ab in den Schlund des Grauens! Etwas anderes blieb ihr ja nicht übrig. Die Fenster sahen zwar aus, als wäre nirgendwo im Gebäude Licht, aber vielleicht gab es ja einen Keller oder einen Partyraum, in dem ihre Freunde gerade den Spaß ihres Lebens hatten.
Die Lobby war vollkommen zerstört. Wer oder was hier gewütet hatte, konnte man jetzt nicht mehr sagen, doch die Holzsplitter sprachen ein ganz eigenes Lied und Lily musste leicht husten, als der Teppich Staub frei gab, der vermutlich seit Jahrzehnten hier herum lag. “Thanks, mates. I love you too”, brummte die New Yorkerin, ließ eine Art Knurren vernehmen und wagte sich mit vorsichtigen Schritten tiefer in das Hotel hinein, während sie lauschte, ob sie irgendjemanden hörte. Doch das Hotel war leise, also versuchte sie es nach einigen Schritten erneut.
“Daria? Jascha?” Nur das Echo ihrer Stimme drang an ihre Ohren und doch musste doch irgendjemand hier sein! Ihre Autos standen ja nicht zum Spaß da draußen herum. “Elijah. Elsie!” Den letzten Namen brüllte Lily in die Stille des Hotels und zu ihrer linken schlug eine Tür zu. Die Blondine zuckte unwillkürlich zusammen, leuchtete sich mit ihrer Taschenlampe jedoch den Weg und ging ein paar Schritte, bevor sie die Tür sah, welche sich auf unheilvolle Art erneut öffnete, um noch einmal zu zu fallen. “Funny, you idiots. I've already been to a haunted asylum with Pavel. This is nothing compared to the clinic director who tried to kill us! Fools on you!” Aus einem Gedanken heraus kniete sich Lily hin und ergriff einen Stein, der in der Lobby herumlag, um ihn mit voller Wucht auf die Tür zu schmeißen. Diese krachte gegen die dahinterliegende Wand, bewegte sich jedoch nicht mehr und auch keiner ihrer Freunde kam aus seinem Versteck gesprungen, um sie dafür zu tadeln, was sie hier schon wieder trieb. Also vielleicht einfach nur ein lockeres Scharnier. Okay.
Über sich selbst den Kopf schüttelnd, ging Lily zu den Aufzügen. Sie erwartete nicht, dass einer funktionierte, doch die Türen waren geöffnet und sie wollte einfach mal einen Blick in einen solchen Schacht werfen. Das Licht ihrer Taschenlampe beleuchtete weit unter ihr einen Betonboden. Also gab es mindestens einen Keller. Dann leuchtete sie nach oben. Die Seile waren noch intakt, ein paar Spinnweben hier und da und irgendwo außerhalb des Lichtkegels vermutlich die Kabine des Fahrstuhls. Sie konnte drei Türen zählen, die von dem Schacht abgingen, bevor die Reichweite ihrer Taschenlampe erreicht war.
Als sie dieses Mal an ihrer Zigarette zog, nahm sie diese zwischen Zeige- und Mittelfinger und stieß den Rauch durch ihren Mund hinaus in den Schacht. Noch bevor sie entscheiden konnte, ob sie es wagen konnte, hier hinauf zu klettern, falls die Treppe blockiert war, hörte sie ein merkwürdiges Vibrieren, das in ein Rattern überging und dann in ein Quietschen.
Lily blickte in die Hotellobby, doch da war nichts und ihre Augen spielten ihr keinen Streich: mit einem Blick nach oben hatte sie die Vermutung, dass der Aufzug zum Leben erwacht war. Aber wie? Gab es doch noch Strom? Ein komisches Gefühl machte sich in ihrem Bauch breit, doch noch versuchte Lily herauszufinden, woher dieses komische Geräusch kam, während der Lichtkegel im Schacht herum irrte, um vielleicht den Ursprung des Geräuschs zu finden. Als das Quietschen jedoch plötzlich verstummte und sie eine Art Druck auf ihrem Gesicht fühlte, blinzelte sie verwirrt, um eine Sekunde später wie ein Seemann fluchend zurück zu stolpern. Bloß weg von dem Aufzugschacht! Sie stolperte über eine Falte in dem Teppich, landete auf dem Hintern und verlor dabei Zigarette und Taschenlampe. Keine Sekunde später sauste der Aufzug an ihr vorbei. “SHIT!” War das gerade ein Kind im Aufzug gewesen oder hatten ihre Augen ihr einen Streich gespielt? Doch helfen hätte sie sowieso nicht gekonnt. Ein lautes Krachen sagte ihr, dass der Aufzug den Boden erreicht hatte. Eine Staubwolke breitete sich nach oben aus, Kleinteile folgen auf den Teppich vor dem Schacht und Lily musste husten, als sie einen erschrockenen Atemzug tätigte, bei dem sie die abgestandene Luft und noch mehr Staub aus dem Teppich einatmete.
Mit ihrer Hand vor dem Gesicht herum fuchtelnd, versuchte Lily das Husten zu unterdrücken, brauchte jedoch noch einen Moment, bevor sie sich aufrappeln konnte. Die Taschenlampe nahm sie zurück in die Hand, die Zigarette und ein kleines Feuer, dass sich in den Teppich brannte, trat sie mit ihren Stiefeln einfach restlos aus, bevor sie zurück zum Schacht schlich. Das Herz in ihrer Brust schlug noch wie wild, als sie den Schacht hinab leuchtete und sofort zurück zuckte. Das vergnügte Lachen eines Kindes erklang und Lily stolperte erneut von dem verfluchten Aufzugsschacht weg.
Da hatte ein scheiß Kind auf den Trümmern gestanden. “I'm out of here, for fuck's sake.” Lily drehte auf dem Absatz herum und wollte zum Ausgang gehen, wurde auf halbem Weg aber von einem weiteren Kinderlachen aufgehalten. Das Licht ihrer Taschenlampe zuckte umher, bis sie das Mädchen erwischte. Zumindest für den Bruchteil einer Sekunde. In dem einen Moment war es da, im nächsten war es verschwunden. Doch es hatte gereicht, damit Lily nach hinten stolperte. Direkt an eine breite Brust. Ein spitzer Schrei entfuhr ihren Lippen, doch bevor sie davon rennen konnte, hatten sich bereits Arme um sie geschlungen und ein tiefes, brummendes Lachen ertönte. “B̸̼̯̳͇͇̫̫͎̂͐̆̈́̓̈́͝e̶̛̛̖̞̻̥͕̰̞͗̓̀̈͋̇͝ ̶͙̜͉̞̅́̈c̴̨̩̣̝̼͙̜̭̗̑̏̚å̷̡̭͙̳̣̝͈̍͗̅̑͋̍͜͝ȓ̸̩̯̭̱é̵̡̪̬̲͈̗͚̪̽̈̀͝͝f̷͚̟̼͖̑̀̐̓̿̚u̵͎̤̅̋̓͆̾ĺ̴̹̟̟͉̲̗͘,̴̍̒͋͗́��̝͓͈͕̺ ̴̯̳͙͔̬͔̀̀̿̎͒̄̆̑C̵͎͒͊ḩ̴̨̝̲͇̟̰͑̄̑̓́̂͊̽̅i̷͖̣̳͍̦͙̦̒̇͋̕͠c̷͚̺͎̮͛̃̀̉͜a̸̭̜͚͑̄̃͑̀́̚.̸̬̪̣̓̂̂̑” Es war etwas umständlich, doch Lily drehte den Kopf und sah in das Gesicht von Mateo, was sie sofort entspannen ließ. Zumindest einen Moment lang, bevor sie sich befreite und ihm gegen die Brust schlug. Nicht sonderlich hart, doch es kam unerwartet und der Trickster konnte ihr nicht schnell genug ausweichen. “You asshole! I don't find that funny at all. Children? In a haunted hotel? Come up with something better to scare me.” Wütend funkelte sie ihn an, die Hände zu Fäusten geballt. Doch ernten tat sie nur ein weiteres Lachen. “Ȉ̷̹̮̪̗̣̟͕̌͗̐̃ͅ ̵̛̳͔̭̱̠̖͒́̉̄ḩ̸̧͈͚̞͇̱͈̳̐̐̔̾͜ą̷̦̙͉͇̱̞͈̗̊̐̇͛̏͘͜͠ṽ̷͇͕̱̻̎͠e̴̖̝̲̼̖̎ͅ ̸̨̨͕̋̍͆̽̃͋n̵̲̙͎̫̺͌̔̀͗͂̎͘ò̶̻͔̘͒̃̑̇̒̉́̚ ̵͎͔͔̦̈́̀̓̇͌͐̚ỉ̴͚̠̜̞͙̞̝̰̫͜d̶̩̮͚̯̈́͊ē̷̢͕͍͊̕̚ā̷͈̭̭̗̬̯̜̀̈̂ ̸͖́̀ẁ̷̧̫͖̪͚͕̙͆̆͑̔̇h̸̠̝̃̿̽́̐͗̕à̸̰̤͕̭̳̪̖́͆͆̒̓̈́͠͠ͅt̸̢̡̥̲̼̥͈̩̖͑̓̋͋̌̃͝ͅ ̴͉̠͓̣̔͒̑͝ý̵̨̬̮͓͎̓͒̚͜ő̶̧̡̜̻͉̫̼͍̮̆͆̏͗͊̾̚͝͝u̶͎̻̓̋̆'̸̙̠̭͕̳̭̄̊̏͆͌͠ṟ̷̻͆̅ē̵̼̍̄̏̉̇̇̍ ̵̭̰̝̱̏̓̌̿͌̿̓t̸̻̩̉̅̉͂̒͛a̸̳̺͉̜͎̗͇̥̦͚͌͗̾͋̓l̸̫̬̠̅̓̇k̷̡̳̻̺͈͌̌̌́ì̶̹̟̗̣̬̙͍̘̍͛͊̋̎̎̚͝͠n̸͚̝̗̄͑̎g̶̡̅͛͒̓̚ ̸̲̹͍͉̗̈́̓͒̌̾͛́̋ǎ̸͍̜̔̚͜b̵̢͖̝̥͍̱͖̀͛̎͆̀͋̈́̿̿̚ơ̷̠̳̟̠̤̩͚̖̣͕̈́̈́̑͛͂̈͝ṷ̴̖̒̀̄̉̈̌̽̒̕ţ̸̹͔̠̭͝.̶̞̩̤͌̏̋̀͛̇͂͜͠͝ ̶̤̟̀̈́̑̽̊̎̏̚C̷̛̤̼̯̉͒̀̽̓̾́̌ơ̶̗̹͎͇͇͛̃͊̿m̴͓̜̼͓̞͖̮̪͈̒̔̐̔̆̒̾̚͝e̴̢̖̪̲̬̙̤̜͔͌̈͆́̿́͘͘ ̵̡̨̼͎͓̬̥̈̈́̑́̒̓͝o̵̧̱͉̯͙̓̆̓̚͜ṋ̴̜͕̼̞̞̙̱̙̎̒̏̋́,̵͉̠͉͕͕͙͉̦̝̟̓̈́͌̚̚ ̵̞̖̓̈́͝t̷̝̝̍̆̈́h̵̪̔̂͒̍̀͛ě̴͈͖͑̓̈̄̈̉͒͛ ̷̠̫̳̠̥̗͓̹̋ò̵͍͍͖̟͕̩̊͂͑̊̽̓̄̂͛͜͜t̸͖̹̻̠̲̠͍̐͐̋h̷̼͖̻͕̓̒ë̴̡͕̖́̀͛̾̃ͅr̸̗̞̻̬̦̩̪̼͇͉̄̂͗̕s̷̨̨͕͇͊̈͆̄̑̐͊͘͝͠ ̵̛̤̳̼̥̜͍͇̌̊̓̅͜͝͠a̵͔̺͔͓͗͛ͅṛ̷̢͙̖͉̟̖̬̽̊̅̽͌̂̇̽̆̚ȩ̷̪̬͉͉̪̌̀͐̒̈́̾̒̏̃̾ ̴̾̌̀̿͝͝��ǘ̸͓̳̭̲̣̹͍̔̈́p̵̛̭̽̊̑͆̌͋̓͜͝͝s̷̨͎̬͖͕̼̈̓t̸̪̬͚͂͌̇́͘â̵̬̣̝͉̬̟̮i̶̩̺̱̠̮͊͆̅͠r̷̝̮̘̹̀̃̈̐̔ṡ̴̡̢̲̝̬̜̺̣͇̮͠.̶̤̞̤͌̈” Noch immer lachend, was ihn Lilys Meinung nach mehr als nur verriet, folgte sie ihm. “Children”, murmelte sie leise vor sich her, griff in ihre Jackentasche und zog eine weitere Zigarette hervor, die sich als Ersatz für die andere wieder mit Magie ansteckte.
“What are you even doing here?” Lily pustete ihm den Rauch absichtlich in den Nacken, doch Mateo schien es nicht einmal zu bemerken, oder sich selbst eine Zigarette anstecken zu wollen und dabei rauchte er bestimmt genauso gern und oft wie sie. Merkwürdig. Mateo ohne Zigarette war seltsam, aber nicht seltsam genug, dass sie es ihn fragen würde. Stattdessen betrachtete sie die Treppe des Hotels. Auch hier war es voller Spinnweben, manche erwischten Lily sogar, obwohl Mateo doch direkt vor ihr die Treppe hinauf ging, doch auch das hinterfragte sie nicht.
Etwas außer puste kam sie am Treppenabsatz an, der Trickster hatte sie irgendwann abgehängt und wartete nun seelenruhig in der offenen Tür zum Treppenhaus, die er ihr netterweise offen hielt. In den Fingern hatte er einen Zimmerschlüssel. “A̵̢̡̙͍̰͑͌̓̍͝t̷̼̼͖̲̻͕̖̺̋͌̔̑̂ͅ ̷̬̈͗̓̅͊͒̒̓̏͆t̶̡̧̡̛͈̝̼̖͕͓̆̏̓̋̇͆̕ẖ̸̌́ȩ̵̜͉̱͈̜̥̓̈̂̏̽ ̷̢̧̛̮͓̰̘̞̋́̆͛͒̒̚e̵̛̬̯̾͆͛̄̌̂̚n̴̮͎̓́̚d̸̯͉̻̼̬̚̚͝ ̸̨̦̘̱͙̤̱͉̍͋̍̔̇̍̃́̈́͠o̵̧̩̖̺͈͚̝̿̏̏̔̈́̚̚͝ͅf̸̡̟͚̤̅̐͋̃̆̐͐́̚ ̶͇̠̠͓̰̫̍̈́̈́͗̅̌̚t̷͖̖̃ḫ̶̺̟̟̯̠̜̒͆̉̕̕e̶̢͎̙̿ ̵̺̭̱̒́̒̊͝͝c̴̨̡̢̫͉͔̼̯̭̓ò̷̯̙͔͉͔̖͝r̶̗͇͎̔͋̆͘r̶̨̧̛̹͈̜̪̺͉̘͆͑̓́i̶̛̩̬̮̭͋̐d̶̨̹̠̙̟͗o̷̢̞̬͙̮̞̍̚r̷̞̥͚̣̘̲̩̲̓͜”, ließ er sie wissen und ließ den Schlüssel in ihre ausgestreckte Hand fallen, bevor er den Flur herunter deutete. Lily sah seinem ausgestreckten Finger nach, betrachtete die Dunkelheit des Ganges und ließ dann ihre Taschenlampe wieder aufleuchten, die sie vorsorglich in ihren Gürtel gesteckt hatte. Ein paar Schritte ging sie in den Flur hinein, doch als sie sich zu Mateo umdrehte, um ihn etwas fragen zu wollen, war er verschwunden. Die Tür wackelte noch eine Sekunde lang, dann fiel sie mit einem lauten Knall zu. Lily blinzelte verwirrt, drehte sich wieder in die Richtung, in die Mateo gezeigt hatte und seufzte tief. “Once with professionals”, murrte sie und folgte dem Flur. Kurz glitt ihr Blick auf den Schlüssel. Zimmer 237. So groß kam ihr das Hotel gar nicht vor. Vor allem befand sie sich im ersten Stock und nicht im zweiten. Doch darüber schüttelte sie nur den Kopf.
Nach ein paar Metern hörte sie hinter sich wieder dieses Kinderlachen, doch dieses Mal drehte sie sich nicht um. “Not funny, Mateo.” Sie klang gelangweilt, es raschelte noch einmal in ihrem Rücken, dann war es erneut still.
Als sie das Zimmer erreichte, legte Lily die Hand auf die Türklinke und versuchte sie zu drehen, doch das Zimmer war abgeschlossen. Deswegen also der Schlüssel. Aber ihre Freunde hatten sich doch bestimmt nicht eingeschlossen? Irritiert zog Lily eine Augenbraue nach oben, während sie die Tür öffnete. Sie schwang geräuschlos nach innen auf, kaum, dass Lily den Schlüssel ins Schloss gesteckt hatte.
»Locked in a cage with all the rats, I've slipped through the cracks«
Die Musik drang nur leise an ihr Ohr, der Flur von dem eine Tür zum Badezimmer abzugehen schien, war verlassen, genauso wie das Zimmer dahinter, also ging Lily ohne zu zögern zu der Tür im Flur. Die Musik wurde lauter.
»Get me out, get me out of here (not kidding around), I'm ready for stardom after all these years«
Als sie die Tür aufriss, hallte noch ein »I'm done« durch das Bad, doch das Bad war dunkel und verlassen. Lily ließ den Kegel ihrer Taschenlampe durch das Bad gleiten, dann in das angrenzende Zimmer. Doch hier war niemand. Kein Strom, keine Musik, nicht einmal ein zurück gelassenes Handy. Da fiel ihr der Trickster wieder ein. "Mateo-", doch bevor sie hätte etwas sagen können, hörte sie etwas anderes.
»Little girls, little girls, Everywhere I turn I can see them.«
Und als sie sich umdrehte, sah sie tatsächlich in die Gesichter zweier Mädchen. Zwillingen. Doch wie eben verschwanden sie fast sofort wieder. Dann explodierte Schmerz in Lilys Kopf und die Welt wurde dunkel.
»It's time to have a little fun, We're inviting you to come and see why you should be On easy street.«
Lily schlug augenblicklich die Augen auf. Sie lag in der Dunkelheit. Nein, wirkliche Dunkelheit war es nicht. Sie konnte alles erkennen, zumindest die Umrisse, auch wenn von irgendwoher Licht einzufallen schien. Wie lange lag sie schon hier? Sie stemmte sich auf dem Hotelbett nach oben, doch dieses Mal kam ihr kein Staub entgegen, wie bei dem Teppich in der Lobby.
Sie hatte Kopfschmerzen und ihr war schlecht, doch sie bekämpfte das Gefühl, als sie aufstand, nach ihrer Taschenlampe und ihrem Rucksack suchte, doch das einzige, das sie fand, war der Schlüssel, ihre Zigaretten und ein Messer neben sich auf dem Bett.
»'Cause the world is 'bout a treat when you're on easy street«
Woher kannte sie dieses beschissene Lied nur?
The Walking Dead!
Schon als sie sich selbst die Frage stellte, gab ihr Kopf ihr die Antwort und Lily stöhnte, denn als das Lied endete, begann es erneut zu spielen. Das konnte doch nicht wahr sein!
“Mateo, stop this shit and come out of hiding, I'm not in the mood anymore.” Lily schrie, doch die Musik wurde nur lauter, also machte sie sich auf zu der Tür des Hotelzimmers, doch die Tür war verschlossen und ein Schloss gab es keins. Der Schlüssel war also nutzlos!
“Fuck!”
Sie schlug gegen die Tür, doch womit sie nicht rechnete war, dass sie nach innen aufgestoßen wurde, also stolperte Lily bei der plötzlichen Bewegung der Tür nach hinten.
Eines dieser Mädchen stand vor ihr. “P̶̱̮̪̈̀̿̂̇͝l̴̢͔̝͆̎̉̅̎́͝ấ̴͎̙̙̼̤̉͘ỳ̷̢̧̟͇̪͖͖̣͇̑̍̑̐͆ ̵͇̖̪͈̟̹̓̔̄͑͠w̴̝̿̍̍̇̂i̸̥̭̽̀̾̓̊̒̕͜t̸̻̟̂̍͒h̵̺̆̀̄͆̇͊̈́͝ ̸̪̟̮̭͆̊̄̆ų̸̛̩̻̱̰̳̦̓̂̔̓̅s̸̢̠̠̩͉͗̍ͅ!̴͚͚̄͘͠” Ihre Stimme war purer Zucker und Lily war sich sicher instant Diabetes zu bekommen. “Fuck you”, antwortete sie also und das schien dem Mädchen gar nicht zu gefallen. “I'll come back later.” Und die Tür war wieder zu.
Die Musik wurde aufgedreht.
Es mochten Stunden vergangen sein, vielleicht Tage. Lily konnte es nicht einschätzen. Das Mädchen kam immer wieder und fragte sie, ob sie mit ihnen spielen würde. Doch Lilys Antwort blieb die gleiche. Das Mädchen ließ sich irgendwann immer mehr Zeit und Lily konnte einfach nicht mehr. Der Hunger brachte sie fast um, das Lied machte sie wahnsinnig und als die Tür erneut aufging, hatten die Mädchen Lily gebrochen. Sie hatten es geschafft. Die Blondine stimmte zu. Sofort verschwand die Musik und Lily wurde von den Mädchen in den Flur gezogen.
Eines von ihnen stimmte ein neues Lied ein, die andere fiel irgendwann mit ein und als sie Lily erwartungsvoll ansehen, seufzte diese und sang mit ihnen:
»Me and you, and you and me no matter how they tossed the dice it had to be. The only one for me is you and you for me. So happy together.«
Lily brachte sogar ein Lächeln hervor, als sie auf die Mädchen herabblickte. Dann sah sie sich um.
An den Türen der Zimmer stand immer ein und dieselbe Nummer. Doch allein dass der Schlüssel klimperte, ließ die Türen aufgehen und Lily erhaschte einen Blick auf all die Menschen. Da war eine Fee, die blutend von ein paar Verrückten durch einen Irrgarten gejagt wurde. In einer anderen Tür sah sie einen halbnackten Jascha, eine erhängte Liz. Elijah konnte sie auch sehen, er sah sie direkt an und Lily hob grüßend die Hand, doch er schien sie nicht zu sehen. Auch waren da Pavel und Daria und sogar Ana! Oh man. Sie konnte sogar Jasper ausmachen. All ihre Freunde waren hier und auch ein paar andere Menschen, die sie nicht kannte. Doch Lily konnte die Panik in ihren Augen und in ihren Gesichtern nicht eine Sekunde lang verstehen.
Solange die Musik nicht erneut anfing zu spielen, war das ganze hier doch halb so schlimm.
“Y̴̧͔̖̩͔̗̥̪̙̥̆͝o̵̡͔̲̒͆ͅͅu̷͚̲̲̺̘̍̂̈͆̒̋͜͠ ̵̟̙͇̻̀͌́̑͝c̷͈͓̘̬̟̓͌̾̎̓̒̕͝a̴̧̨̳̮͓̣͙̤̮͆̉̑͐̋͂̕̚͠ͅn̷̨̯͔̩̘̆̅͐̆͑͐̚̚͠'̸̢͖̞̼̭͎̱͕̰̈ṱ̴̢̟̱͈̃́͗̕ ̶̡͇͉̲̦͖̫̘̪̝̊̈́̐̏ḩ̷̹͓̝̀͛̕̕ͅê̵͕͍͈̊̌͑̅̏l̶̡̢͎̓̉̃̏̃̌͠͠͝p̵͚̪̬̠̦͇͚̀̉̑́̕͝͝ ̷͛̉̾͠��̤̥̬͜t̴̲̗͖̦̜͈̰̔̓͆̒̋͝͝͝͝h̶̳̟͌̌̏̎̈́͂ë̶̠̼͓̯̠̖̪́́̆̽͊̓̇̓̕m̷͉̦̹̪̫̲̀̌.̸̫̙͙̈͌͂͐̅͑̚ ̷̩̠̭̗̈͒̇̄͂̆̆̈́̋͘P̵̻̪̳̹͔̙̲͔̼̾̒̓͜l̴̞͕̰̦̱̹̮̠̰̎͗́a̶̹͖̺͍͂̅͌̚y̷͖̲͈̖̯̝͔͖͌̉̈̑ͅ ̷̢͇̲͍͎̬̣͍͔̝̾̓̅̈́̓͆͒͊̋̚ẉ̵̨͛̓͊i̶̪̟͍̮͍̮͛͂̅̊͂̏̀̒͜͠͝ͅͅt̷̡̛̝̳̹͚̙̓̉̿̽͛̽͘h̴̭̯̗̻̯̭̗̯̟̽̕͝ ̷͓̤͓̪̮̱͎̜̾́͒͒͛̕ű̵͇͕̱͈͍̭͔͎̝ş̷͔͉̟̙̝͙̙͂̀͑̅͘͝!̴̻̳̮̥͐" Lilys Aufmerksamkeit wurde wieder auf die Mädchen gezogen. “Of course. Let's play catch!” Die Mädchen lachten und ließen Lily los, als sie davon rannten. Aber nur ein paar Schritte, da sahen sie zu Lily zurück, die sich nicht sofort in Bewegung setzte, sondern hinhockte, um in ihrem Stiefel nach etwas zu greifen. “If I catch you, I'll skin you and eat you. For what you've done to me and my friends.” So entspannt und fröhlich war Lily schon lang nicht mehr gewesen und dieses Mal war es an ihr zu lachen, als die Mädchen sie erschrocken ansehen. “Run.” Lily ließ die Klinge ihres Springmessers aufblitzen, erhob sich in einer geschmeidigen Bewegung und setzte den Mädchen hinterher.
Oh ja. Ohne die Musik war das ganze hier einfach wundervoll!
»We're on easy street And it feels so sweet 'Cause the world is 'bout a treat When you're on easy street«
Music:
Little Girls by Cameron Diaz | Easy Street by Naz Forio | Happy Together by The Turtles
Starring:
@trauma-report , @phasmophobie , @ertraeumte , @caughtbetweenworlds , @thisis-elijah , @ausgetrieben , @breakingtaboos
tagged: @shadowpunk (thank you!)
tagging: @ashbalfour , @zeitrcisender , @gold-nblush , @breakingtaboos & You!
#Are monsters born or created? ⸻ Memes&Threads#If chaos is a work of art then my heart is a masterpiece. ⸻ Something to read
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Ich glaube du wirst das hier nicht mehr lesen.
Aber 2015 war ich auf einem Tumblr treffen von dir und habe da jemanden kennengelernt. Wir waren eine kurze Zeit zusammen aber es hat in dem Moment einfach nicht geklappt. Jetzt 9 Jahre später haben wir wieder zu einander gefunden und sind jetzt wieder zusammen.
Alles nur weil wir auf diesem Treffen waren. Danke!
Deine Nachricht ist vom 05.03.2024, ich weiß nicht wie oft du hier vorbeischaust, vermutlich so oft wie ich.
Das war eine wirklich wilde Zeit, muss ich echt sagen. Diese Treffen waren so unfassbar geil, auch wenn es oft mal Streit gab oder einfach die Stammleute nicht gekommen sind. Im großen und ganzen waren wir eine echt tolle Truppe, wo sich immer mehr angeschlossen haben.
Bei den Treffen haben mehrere Leute zusammen gefunden, sodass ich leider nicht weiß wer diese Nachricht geschrieben hat. Wenn du nur einmal da warst, macht es das sogar noch schwieriger. Melde dich gerne unanonym, am besten aber auf meinem anderen Blog @thoughtkick :)
Es freut mich wirklich sehr, das du dort deinen Menschen gefunden hast und noch mehr, das ihr euch, obwohl ihr euch erst aus den Augen verloren habt, nach all der Zeit wiedergefunden habt! Das ist wirklich schön und ich wünsche euch alles Glück der Welt, das es heute passt, ihr glücklich seid und euch nichts mehr trennen kann.
Für alle die das hier lesen: Ich hoffe euch das Leben ist nicht zu hart zu euch und es geht euch gut. Die letzten Jahre waren sehr besonders, für alle. Passt auf euch auf, es ist schön das ihr da seid!
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Das Mehl stob nur so in schweren Wolken, als ich hinaus vor die Tür trat und mir die Schürze abklopfte. Die Sonne muss vor kurzem erst aufgegangen sein und ich zündete mir geniesserisch eine Zigarette an. Mein Tag hatte früh in der Nacht schon begonnen, doch beim Anblick der Sonne wurde ich leichter und träumerisch dachte ich schon an meinen Feierabend. Lange ging es nicht mehr, fünf Stunden hatte ich schon weg.
Die Arbeit war hart und dazu noch schlecht bezahlt, doch strahlende Kinderaugen und entzückte Alte waren doch immer der schönste Lohn. Davon konnte ich mich zwar nicht ernähren, doch liegt es ein wenig in meiner Natur, lieber andere zu nähren als selbst zu essen.
Ein Brot herzustellen ist einfach wunderschön, das Essen noch besser und die Freude mit jemandem zu teilen ist immer am schönsten. Es ist die Kunst, aus Mehl, Wasser und Zeit ein Stück Wärme zu schaffen, das die Herzen berührt.
Es ist schon erstaunlich, wie einfach Brot dabei ist. Ein paar bescheidenen Zutaten, die seit Jahrhunderten auf dieselbe Weise miteinander vermischt werden. Nichts Grossartiges, keine Geheimnisse oder moderne Techniken. Es ist althergebracht, fast schon uralt, und doch hat es bis heute seinen Stellenwert nicht verloren.
Vielleicht ist es genau diese Schlichtheit, die es so besonders macht. Obwohl es nichts Neues ist, freut man sich doch jedes Mal, wenn der Duft von frisch gebackenem Brot den Raum erfüllt.
Von meiner Zeit als Bäcker
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Fussballtrainer Teil 5
Nach dem Mittag war sie nahezu leer. Auf dem Weg zu unserem Zimmer liefen kaum spürbar die Reste an ihren Schenkel hinunter und trockneten dort ein.
Im Zimmer war meine aufgestaute Geilheit so groß, dass ich meine Frau noch im Türrahmen fickte. Nadja war so gelöst und immer noch geil, dass selbst nun ihr, mein und der Saft der Drei, die sie zuvor in ihren Arsch spitzten, zusammenflossen.
Als ich meinen ersten Druck tief in ihre Fotze gepumpt hatte, setzte ich Nadja anschließend auf meinen Mund und leckte die fließenden Säfte von ihren Lustzentrum aus. Während ich genüsslich mit meiner Zunge die Spermien unterschiedlicher Männer und natürlichen meinen eigenen Saft aufnahm, brachte ich meine Frau bis kurz vor einem Orgasmus. Immer dann pumpte ihre Vulva noch intensiver und ihr eigener Saft rundete die Köstlichkeiten ab. Nach dem ich meiner Frau nun endlich einen Orgasmus gönnte, presste sie mir ihre Fotze noch fester auf meinem Mund und spritze dabei ab.
Sie hielt meinen Kopf fest gepresst an ihren Lippen und spülte zur Krönung des Ganzen noch mit ihrer Pisse meinen Mund aus. Ich hatte große Mühe die volle Blase in mir aufzunehmen. Doch meine Frau war darin geübt und ich wusste, dass sie nach dem Ablassen des ersten Drucks, den Abfluss ihres Natursektes wohl dosiert abgeben kann. Somit war es nur notwendig den ersten Schwall voll aufzunehmen, dann konnte ich genüsslich die Füllung schlucken und auf den nächsten Schwall warten. So ging in diesem Moment kaum ein Tropfen verloren.
Das war auch gut so, denn ich hatte keine Lust noch eine Grundreinigung von unserem Zimmer zu bezahlen. Erst zu einem späteren Zeitpunkt werde ich erfahren, dass meine reinliche Vorsorge zu diesem Zeitpunkt nicht von langer Dauer sein sollte.
Während am Nachmittag die Mannschaft schon wieder trainierte, schlief Nadja fast bis in den frühen Abend. Mit dem Training kamen wir gut voran und es machte wirklich allen Spaß. Irgendwie hatten sich alle recht schnell an die teilweise bizarre Situation gewöhnt. Wenn Nadja nicht da war oder selbst, wenn sie bei den Spielen oder beim Training nur so aufpasste, erfolgte der ganz normale Spieleralltag. Es gab keine Anmache und mit viel Respekt wurde mit ihr und auch mir als Trainer umgegangen.
Der zweite Trainingstag neigte sich langsam dem Ende entgegen. Wir hatten wirklich Glück mit unserem Termin, denn ein schöner Spätsommer rundete die optimalen Trainingsmöglichkeiten ab. Inzwischen kam auch meine Frau von unserem Zimmer. Von weiten sah sie ganz normal angezogen aus. Sie trug wieder einen Tennisrock und das passende Shirt dazu. Jedoch hatte ich sie zum Verzicht auf Unterwäsche aufgefordert und sie sollte die zwei kleinen Glöckchen an ihre Piercingringe anbringen. Je näher meine Frau kam umso deutlicher wurde der leise aber grelle Klang der Glöckchen je näher Nadja auf uns zu kam. Wir küssten uns innig. Nadja war frisch geduscht und parfümiert. Sie roch bezaubernd und die Ketten mit den Glöckchen waren gerade so lang, dass ein kleiner Ring unter dem Rock hervor blitzte.
„Entschuldige Trainer, aber für mich war wohl die Trainingseinheit von heute früh zu hart. Ich habe verschlafen, dafür bin ich deinem Kleiderwunsch nachgekommen. Bitte verzeih mir!“.
Auch du bist ein Teil der Mannschaft und besonders für dich als Motivationstrainer gelten die Regeln. Ich denke werde mir für dich eine geeignete Disziplinarmaßnahme ausdenken.
„Ja Trainer, das sehe ich ein, bitte bestrafe mich für meine Nachlässigkeit“. Sagte Nadja, küsste mich fest auf meinen Lippen und stellte sich neben mich hin.
Ich gab den Ablauf für den Abend und den nächsten Tag bekannt. Für den Abend hatte ich das Hallenbad der Anlage reserviert. Zuvor gab es noch für alle bis zum Abendbrot Freizeit.
Einige Jungs kickten noch etwas, andere zogen sich auf Ihre Zimmer zurück oder schauten fern. Ich nutze die Zeit um mit meiner Frau etwas spazieren zu gehen. So gingen wir eng umschlungen in den nahe gelegen Wald und genossen die ruhige Zweisamkeit. Das leichte Rauschen der Bäume und die Vogelstimmen wurden nur durch die hellen Töne der Glöckchen unterbrochen, welche unentwegt an den inneren Schamlippen meiner Frau tanzten. Nadja merke so jeden Schritt und gemeinsam wurden wir immer geiler. Im Wald war ein abgelegener Waldsee, in dem offiziell Baden verboten war, da er unter Naturschutz stand.
Wir fühlten uns aber sicher und nutzten die Gelegenheit und sprangen nackt in den See. Nadja musste etwas vorsichtig mit ihren Intimschmuck umgehen, den die Strömung zerrte doch etwas mehr an ihren Ringen. In dem seichten Wasser zog ich Nadja auf meinen steifen Schwanz. Sie umklammerte mich und mit heftiger werden Stößen fickte ich sie. Dabei wurden wir von dem Wasser zusätzlich stimuliert. Denn unsere Lustzentren befanden sich genau an der Wasseroberfläche und jede kleine Welle streichelte uns an den intimsten Stellen wir tausend kleine Hände. Um uns herum fing sich alles an zu drehen. Die Sonnenstrahlen, welche durch die Äste gebrochen auf die Wasseroberfläche vielen, brachten den See wie eine Diskokugel zum funkeln. Immer fester verschlangen wir und hin und wieder kamen die Glöckchen über die Wasserfläche und spielten im Takt unserer Fickbewegungen. Im Vergleich zu den vergangenen Tagen war dieser Sex wie aus einem Romantikfilm.
Aus dem Augenwinkel heraus bemerkte ich einen Schatten hinter einem Baum. Ungestört setzte ich den Fick fort, drehte mich aber vorsichtig in die Richtung wo ich jemand vermutete. Während dessen stöhnte Nadja sich langsam einen Orgasmus entgegen. Tatsächlich hinter dem Gebüsch stand ein Mann, welcher offensichtlich von unserem Liebesspiel sehr angetan war. Denn er hatte seinen Schwanz in der Hand und rubbelte kräftig an ihm. Als ich Nadja von meiner Beobachtung erzählte, drehte ich mich langsam so, dass Nadja über meine Schulter blinzeln konnte. „ Der wixt sich einen“ Und wir wurden noch geiler. Sie presste ihren Unterleib noch fester über meinen Schwanz und so kamen wir fast gleichzeitig zu einem wunderschönen Orgasmus.
Langsam rutschte mein erschlaffender Schwanz aus ihrer feuchten Grotte. Mein Sperma tropfte in kleinen Schüben auf die Wasseroberfläche und verschwand. Wir beobachteten unseren Zuseher noch eine Weile, aber da es langsam schon dunkler wurde, entschlossen wir zu gehen. Nadja schlüpfte gleich so nass wie sie war in ihr weißes Tenniskleidchen. Schon nach wenigen Sekunden wurde der dünne Stoff vom Wasser durchtränkt und ihre Brüste zeichneten sich deutlich sichtbar ab. Während ich mich noch trocknete ging sie auf unseren Spanner zu. Er konnte gar nicht so schnell seine Hose hochziehen. So stand er mit halb schlaffem und verschmiertem Schwanz vor meiner Frau. Sie hob kurz ihren Rock, so dass er einen Blick auf die soeben gefickte Fotze werfen konnte. Ihren Zeigefinger steckte sie dann tief in Ihr Lustzentrum. Den so mit unseren Säften verschmierten Finger wischte sie dann direkt unter seiner Nase ab. Er zog den Duft tief in sich auf und im gleichen Moment griff Nadja ihn fest in die Eier. Erschrocken zog sich unser Spanner zurück und verschwand mit halb herunterhängender Hose im Wald.
Noch halb nass kamen wir wieder in der Sportschule an, wo uns schon die Mannschaft erwartete. Meine Frau erhielt gleich am Eingang des Geländes von mir den Befehl, ihre nassen Sachen auszuziehen. So lief sie nackt durch das Gelände und jeder konnte die Glöckchen hören und sehen. Aufgrund Ihrer Unpünktlichkeit war ja noch eine Strafe fällig. Dieser Bestand zuerst darin, dass Sie den Rest des Abends völlig nackt bleiben musste. Sobald ich stehen blieb, musst sie sich neben mir hinstellen, den Blick senken, die Beine spreizen und ihre Brüste in ihr Hände legen. Aber nicht verdecken, sonder so als möchte sie ihre Titten zum Verkauf anbieten. Nadja hatte weiter totales Sprachverbot. Die kommenden 24 Stunden sollte meine Frau eine vollkommene Sklavin sein und keine eigene Entscheidung über sich treffen dürfen.
Ein Spieler holte mir noch das Halsband mit Leine und eine meiner Gerten. Nach dem ich das Halsband verschlossen hatte, wurde der Schlüssel sicher verwahrt. Von nun an dufte meine Frau auch nicht mehr stehen, sondern nur noch auf allen Vieren neben mir oder ein von mir beauftragten herlaufen. Da sich die Sklavin im ersten Moment weigerte und somit meine Autorität vor der gesamten Mannschaft untergraben hatte, verschaffte ich mir mit 10 sehr kräftigen Schlägen auf Ihren Arsch den notwendigen Respekt.
Von nun an ging die Sklavin an meiner Seite, ihre Brüste hingen so wunderschön nach unten und pendelten bei jedem Schritt. Von hinten hatte jeder einen wunderschönen Blick auf ihren Arsch, wo sich noch die Striemen abzeichneten. Aber auch auf ihre beiden Öffnungen. Die Glöckchen an ihre Fotze wurden durch zwei kleine Gewichte ersetzt, wodurch die Schamlippen ebenfalls etwas nach unten gezogen wurden. Damit öffnete sich automatisch ihr geiles Loch und sie konnte auch die Schenkel beim Laufen nicht ganz zusammenpressen.
Inzwischen war es schon fast 20Uhr und Zeit für das Abendbrot. Es war wieder ein Buffet aufgebaut. Mit einer Eleganz, wie sich sie von meiner Frau liebe, folgte sie mir inzwischen ohne Probleme. Damit ich für die Teller die Hände frei hatte, gab ich ihr die Schlaufe ihrer Leine in den Mund. Schritt für Schritt stand sie immer genau in meiner Höhe. Nachdem ich den ersten Teller gefüllt hatte, stellte ich diesen auf Nadjas Rücken, nahm mir die Leine und suchte mir einen Platz bei den Sesseln aus. Ohne Probleme balancierte sie den Teller und blieb während des Essens auch am Platz so lange als mein Tisch stehen. Ohne Hast nahm ich mein Essen ein. Selbst während ich mir Nachschlag holte, blieb sie so und wartete geduldig auf mich. Die Mannschaft war schon viel gewöhnt, doch die Hingabe und Disziplin, welche meine Sklavin jetzt zeigte, brachten doch alle zum Staunen. Nach dem ich fertig war, gab ich meiner Sklavin den Befehl bis zur Geschirrrückgabe zu laufen und dort solange zu warten, bis jemand die Teller und das Besteck von ihr nahm. Es dauerte eine Weile und Nadja zitterte schon leicht, denn damit nichts von ihr fällt, musste die ganze Zeit der Rücken ganz gerade gehalten werden. Endlich nahm jemand die Teller von ihr. Nadja nickte kurz zum Dank und kam wieder zu mir.
Hast du auch Hunger und Durst? Nadja nickte und wurde ganz unruhig. So holte ich für meine Sklavin einen Teller mit Nudelsalat und eine Schüssel mit Wasser. Beides musste sie leeren, sonst würde ihre Strafe verlängert und verschärft. Immer wenn Sie ihren Kopf tief in den Teller steckte oder etwas trank, ragte ihr Arsch noch weiter und aufreizender in den Raum. Da das Essen genau zwischen meinen Füßen stand, war ihre Rückseite für alle in den Raum anwesenden gut sichtbar. Nadja hasste diese Art der Demütigung, doch sie wusste auch welchen Anblick sie bot. Das machte die Situation erträglicher für sie, denn sie mochte es Männer verrückt zu machen.
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800 follower writing event!
I'm very close to 800 followers at the time of posting this, thank you so much!!! I haven't done a writing event since 400 followers, so here we go again!
As soon as I hit 800, I will start posting for this event! It goes for 7 days and every day I'll post a oneshot or drabble based on lyrics from one of my favourite albums! Don't get confused by the titles, though. I'll mostly stick to the lyrics I chose (aka the oneshots/drabbles won't necessarily relate to the entire song. I won't add the titles when I post the drabbles/oneshots anyways but adding them on this list for context!)
Days 1-3, 5 and 6 are romantic relationships, days 4 and 7 are platonic/family relationships! As soon as something is written I'll add the links here.
Album: Rotz & Wasser by Alligatoah (lyrics are translated from German to English!)
Day 1: Feinstaub (Rin Itoshi x reader)
"Love your next one, yes I already love the next one!"
Day 2: Mit dir schlafen (Michael Kaiser x reader)
"I don't want to say I want to sleep with you, but I want to sleep with you."
Day 3: Dunstkreis (Yoichi Isagi x reader)
"The better world is the haze around the two of us."
Day 4: Hart vermissen (Sae Itoshi & youngest Itoshi sibling!reader)
"Do as I do: think of you."
Day 5: Stay in touch (Kenyu Yukimiya x reader)
"Separating us needs anaesthesia and surgeon's scissors."
Day 6. Verloren (Tabito Karasu x reader)
"Only in the streets of yesterday, I think you can still be heard mocking lovers."
Day 7: Nicht adoptiert (dad!Jinpachi Ego & child!reader)
"It looks like you're family. You are [programmed] on me, I am programmed on you."
Note to day 1: The original lyrics are "liebe deinen Nächsten" and in this case, it means both "love your neighbour" and "love your next one", and originally I put both translations, but after writing I realized the second one fits better!
Note to day 6: The original lyrics translate to "Only in the streets of yesterday, I think you can still hear you gossip about lovers" but I thought mocking fits the context better!
Also, I know the lyrics to day 2 sound like they could be smut but it won't LJFJJSJFJ
#bllk x reader#blue lock x reader#rin itoshi x reader#michael kaiser x reader#yoichi isagi x reader#sae itoshi x reader#kenyu yukimiya x reader#tabito karasu x reader#jinpachi ego x reader
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Du stehst da und siehst zu, wie sie immer weiter in diese Dunkelheit abrutschen, und es fühlt sich an, als wärst du hinter dickem Glas gefangen. Deine Fäuste schlagen verzweifelt dagegen, hart, verzweifelt, deine Stimme ruft ihren Namen, aber nichts dringt durch. Stattdessen siehst du, wie sie tiefer fallen, verloren in etwas, das du nicht benennen kannst – oder vielleicht nicht benennen willst. Die Person, die du einst gekannt hast, die du so gut zu kennen glaubtest, löst sich vor dir auf, hinterlässt nur eine Hülle voller Schatten, tief und undurchdringlich wie das Meer.
Du erinnerst dich an diese späten Nächte, als ihr zusammen saßt, träumtet, Pläne schmiedetet, diese endlosen Gespräche, in denen du dachtest, du könntest ihre Seele lesen. Das waren die Momente, in denen alles Sinn ergab. Aber jetzt? Jetzt schaust du in ihre Augen und erkennst sie kaum wieder. Ihr Blick ist leer, als würden sie durch dich hindurchsehen. Ein Teil von dir möchte schreien, sie schütteln, sie dazu bringen, zu erkennen, dass sie sich selbst verlieren, dass du sie verlierst – aber tief im Inneren weißt du, dass es nichts ändern würde.
Du hast alles versucht: Du hast zugehört, du warst da, du hast sie jedes Mal aufgefangen, wenn sie fielen. Aber egal, was du getan hast, es ist, als würde eine unsichtbare Kraft sie immer wieder in die gleichen Muster zurückziehen, als würde etwas sie in die Dunkelheit zerren. Es ist diese Hilflosigkeit, die dich innerlich zerreißt, diese endlose Frustration, die sich in deiner Brust zusammenzieht, schwer und unerschütterlich. Manchmal fragst du dich, ob es deine Schuld ist – ob du mehr hättest tun können, anders hättest reagieren sollen. Und dann schleicht sich der Gedanke ein, dass es vielleicht, nur vielleicht, nichts mehr gibt, was du tun kannst.
Am Ende bist du einfach da, hilflos, ein stiller Zeuge. Alles, was du tun kannst, ist warten, in der Hoffnung, dass sie eines Tages nach dir greifen.
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In unseren Städten leben zahlreiche verirrte Brieftauben und deren Nachkommen, die sog. Stadttauben. Wir haben dazu die Brieftaube Luna befragt, deren Geschichte wir Euch nicht vorenthalten möchten: 😎
"Ich bin Luna, eine Brieftaube. Mein Leben begann in einem kleinen Nest in einem Taubenschlag. Als ich aus meinem Ei schlüpfte, war die Welt neu und faszinierend. Meine Eltern kümmerten sich liebevoll um mich. Doch bald schon merkte ich, dass unser Leben nicht so frei war wie das der Tauben, die am Himmel flogen. Wir lebten in einem Schlag, eingesperrt, während Menschen uns genau beobachteten.
Als ich meine ersten Flügelschläge wagte, erfüllte mich ein Gefühl von Freiheit. Doch dieses Gefühl wurde schnell von den Trainingsmethoden meines Halters überschattet. Schon früh begann er, mich und meine Gefährten auf immer längeren Strecken auszusetzen, damit wir lernten, zurückzufliegen. Der Druck, schnell und ohne Pause zurückzukehren, war allgegenwärtig.
Eines Tages lernte ich Tauno kennen, meinen Lebenspartner. Wie die meisten Tauben bin ich monogam und hatte gehofft, ein Leben lang an seiner Seite zu bleiben. Doch wir wurden getrennt. Es war absichtlich arrangiert, um mich zu motivieren, noch schneller zu fliegen. Die Hoffnung, Tauno wiederzusehen, ließ mein Herz schneller schlagen, doch die Trauer über unsere Trennung begleitete mich bei jedem Flug. 😢
Mit einem Jahr begann ich, an Wettflügen teilzunehmen. Die Strecken wurden immer länger: 200 Kilometer, 500 Kilometer, ja sogar 1.000 Kilometer. Oft flogen wir durch Sturm, Regen oder brennende Hitze. Ich erinnere mich an Freunde, die von Greifvögeln gejagt wurden, oder an diejenigen, die erschöpft zu Boden fielen und nie wieder aufstanden - etwa die Hälfte von uns kam von den Wettflügen nicht mehr heim. 😰
Eines Tages kam der Flug, der auch mein Leben für immer verändern sollte. Wir wurden weit weg von unserem Schlag ausgesetzt, mehr als 700 Kilometer entfernt. Ich fühlte mich schwach und orientierungslos. Der Himmel war bedeckt, der Wind stark, und ich konnte die gewohnten Orientierungspunkte nicht finden.
Nach Tagen des Fliegens, ohne mein Zuhause zu sehen, landete ich in einer fremden Stadt – verloren und verzweifelt. Wie konnte ich den Weg noch finden und würde ich Tauno je wiedersehen?
In der Stadt traf ich auf eine Gruppe freundlicher Stadttauben. Sie lebten ein anderes Leben, frei von Käfigen und Wettkämpfen, aber geprägt von der harten Suche nach Nahrung. Anfangs fühlte ich mich etwas fehl am Platz, doch nach und nach passte ich mich an. Hier lernte ich, dass das Leben nicht nur aus Rennen und Druck besteht. Ich fand Freunde und erlebte Momente von Freiheit, die ich in meinem alten Leben nie gekannt hatte!
Mit den Jahren wurden meine Flügel schwerer, und mein Körper verlangsamte sich. Doch anstelle eines Lebens, das durch die harte Hand eines Menschen geprägt war, konnte ich meine letzten Tage in relativer Freiheit verbringen. Jetzt aber merke ich, dass auch dieses Leben zu Ende geht und ich danke Euch, dass ich Euch zuvor noch meine Geschichte erzählen durfte!" 😢💚
Quellen: ➡ LINK 1 ➡ LINK 2 ➡ LINK 3 ➡ LINK 4 ➡ LINK 5
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