#hannah szenes
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diioonysus · 2 years ago
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happy women’s history month but also to name a few more women who deserved better
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girlactionfigure · 1 year ago
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absenceisaformofwinter · 8 months ago
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"A seed is a life enclosed in a shell. From the infinite secret, a berry, a drop. Underground it compresses, waiting for an insinuation, the sign of spring, the ray of light, the sun, the day."
- Hannah Szenes
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eretzyisrael · 2 years ago
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un-ionizetheradlab · 1 month ago
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My God, my God,
may it never end –
the sand and the sea,
the rustle of the water,
the brilliance of the sky,
the prayer of man.
-Hannah Szenes
How could you NOT fall in love with the glow of the moon and stars, the warmth of the sun, the ancient life within the trees, and the sweet melodies of the winds?
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justwatchmyeyes · 1 year ago
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One needs something to believe in, something for which one can have whole-hearted enthusiasm. One needs to feel that one's life has meaning, that one is needed in this world.
Hannah Szenes
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Today is the 80th Anniversary of the Warsaw Ghetto Uprising
In honor of this event, and Monday’s observance of Yom HaShoah, I’m posting a roundup of all of my writings, spanning 2011-Yesterday, on the topic of Jewish women, the Holocaust, the Warsaw Ghetto, and resistance.
A profile of Hannah Szenes, a Hungarian Jewish paratrooper who worked behind Nazi lines in services of the SOE (Special Operations Executive, same as Noor Inayat Khan).
Why Gender History is Important, Asshole. The post that started it all, that made me realize how many of you are passionately curious about the topic of women and the Holocaust, and how many of you share my righteous indignation over the fact that this knowledge is so uncommon.
We need to talk about Anne Frank: a thinkpiece about how we use and misuse the memory of Anne Frank. NOT a John Green hitpiece; if that’s your takeaway you’re reading it wrong.
An 11-part post series about Vladka Meed, a Jewish resistance worker who smuggled explosives into the Warsaw Ghetto in preparation for the Uprising, and set up covert aid networks in slave labor camps, among other things.
Girls with Guns, Woman Commanders, and Unheeded Warnings: Women and the Holocaust: an assessment of how Holocaust memory is shaped by male experiences, and an analysis of what we miss through this centering of the male experience.
Filip Muller’s testimony regarding young women’s defiant behavior in the gas chambers of Auschwitz. [comes with big trigger/content warning]
Tema Schneiderman and Tossia Altman: Voices from Beyond the Grave; paper presented at the Heroines of the Holocaust: New Frameworks of Resistance International Symposium at Wagner College.
A meditation/polemic on Jewish women, abortion, and the Holocaust, and the American Christian far-right’s misuse of Holocaust memory in anti-choice rhetoric. [comes with big trigger/content warning]
Women and the Warsaw Ghetto Uprising; talk presented at the National World War II Museum’s 15th International Conference on World War II. Women of the Warsaw Ghetto; keynote speech delivered at the Jewish Federation of Dutchess County’s Yom HaShoah Program in Honor of the 80th Anniversary of the Warsaw Ghetto Uprising. 
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fabiansteinhauer · 1 month ago
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História e teoria de uma lei inconstante e polar
1.
Loslassen: In der zweiten Sitzung der Vorlesung in Recife will ich Vismann loslassen, voll loslassen auf bleiernd-träge Wissenschaften vom Recht, loslassen aber auch, wie man nach Hannah Arendt etwas sein lässt, nämlich ziehen lässt.
In der zweiten Sitzung am 13.11. will ich also die 3 Stunden nutzen, um den Blick von Vismann auch abwenden und auf Literaturen der Kulturtechnikforschung lenken zu können, die den widerständigen und insistierenden Kooperationen nach 2010 weiter nachgegangen sind. Navigationen ist auch der Name einer Zeitschrift für Medien- und Kulturwissenschaften, die an der Universität Siegen herausgegeben wird. Siegen ist neben Berlin, Weimar und Basel das vierte Zentrum der deutschsprachigen Kulturtechnikforschung (also den Kreisen, die Vesting mit Weite, Dominanz und dem Namen Kittler verbindet). Erhard Schüttpelz ist einer der Herausgeber, der sich auch intensiv mit juridischen Kulturtechniken befasst. einer der besten Kenner Cornelia Vismanns und Adolf Reinachs (dem Autor der Phänomenologie des bürgerlichen Rechts), nicht nur in der Szene der Kulturtechnikforschung.
Navigation 15 (2015) ist ein Heft über Kooperation. Alle Aufsätze sind dort hervorzuheben, besonders wohl Susan Leigh Stars Aufsatz über die Struktur schlecht strukturierter Lösungen, über Grenzobjekte und heterogenes, verteiltes Problemlösen; Schüttpelz' Kommentar dazu, die Notiz zum Grenzobjekt, dann der von ihm und Sebastian Gießmann geschrieben Text zu den Medien der Kooperation (auch zur einer anderen, nicht staatsrechtslehrenden Rezeption Vismanns). Dort liest man zu Infrastrukturen und dem, was Vesting inkrementelle Prozesse nennt, auch wenn er in seinem Aufsatz zur Kulturtechnikforschung die Forschungen und die Rezeptionen Vismanns gar nicht erwähnt, die dazu stattfinden, um für den Leser ein verkürztes und einseitiges Bild der Kulturtechnikforschung zeichnen zu können. Sein Text zu Vismann, parteilich, ein, wie es jemand mal zu seinem Kommentar gesagt hat, ein Kommentar in eigener Sache, der Schlagseite hat, u.a., weil er sich auf Schlagworte stützt.
2.
Ich glaube, dass Kooperationen, die widerständig und insistierend sind, Verhäkelungen sind (ein Begriff, den Nietzsche zur Archäologie der Wissenschaften vom Recht eingeführt hat). Die Kooperationen haben Haken, etwa den, sich auf das einlassen zu müssen, was sich nicht dem Imaginären fügt. Denkt man Kooperation nach wie vor in Bezug auf die drei elementaren Züge juridischer Kulturtechnik, also in Bezug zum Trennen, Assoziieren und zum Austauschmanöver, denn bietet es sich in Bezug auf die Literatur Baseler Archäologen und ihrer Folgen (also Bachofen, Nietzsche, Warburg, Benjamin, Klossowski, Caillois) auch an, auf die Literatur von Jacques Ranciere zu achten, zum Beispiel auf den Text Si l'art résiste à quelque chose? den er zu Nietzsche und Deleuze vorgetragen hat. Frank Ruda und Jan Völker haben den Text übersetzt: Ist Kunst widerständig?
Ich würde den Begriff der Kunst hier nicht nur so lesen, wie er systemtheoretisch oder aber in Grundrechte als Institution oder in Helmut Ridders Text zur Freiheit der Kunst nach dem Grundgesetz und zu den Kollektiven gelesen wird, nicht nur so, wie er in Kommentaren zum Grundgesetz gelesen wird. Ich würde ihn auch so lesen, wie er in Passagen der juridischer, juristische und rhetorischer Institutionen gelesen wird (Quintilian, Corpus Iuris Civilis), auch wie er bei Michel de Certeau gelesen wird. Dann ist Kunst auch Begriff und Technik, die maßlos kontrahieren und distrahieren können, sich damit nicht in Vorstellungen der Ausdifferenzierungen fügen, sondern auf eine Weise wild pulsieren, wild denken (Lévi-Strauss) oder wildern, die z.B. Aby Warburg erst die Diagnose schizoider Paranoia, später dann, korrigiert, einer schweren manisch-depressiven Phase, also einer aus den Fugen geratener Melancholie und Bipolarität eingebracht hat. Dass man das wieder fügen kann, das hat Warburg auch gezeigt, aber im Grunde genommen fügt sich da in erster Linie oder prinzipiell nichts. Messen lässt es sich, sgar wilder und archaischer, als es Gertrude Bing vielleicht vor ihrem Besuch der Feiern der Lateranverträge im Petersdom unmöglich, danach aber auch möglich erschien (sie schreibt dazu im Tagebuch der Kulturwissenschaftlichen Bibliothek Warburg ein Protokoll, das für Tafel 78 und 79 maßgeblich wird)
Kunst setzt was, nicht unbedingt Ohrfeigen oder andere Sätze. Kunst ist insofern etwas mit 'nem Akkusativ, 'nem Genitiv oder 'nem Dativ, wie juridische Kulturtechnik. Sie ist aber eben auf die ambigue Weise eigen, die auf ebenso ambuige Weise fremd ist. Mit ihr stellt und verstellt sich was, mit juridischer Kulturtechnik kultiviert man was, kultiviert sich was, wenn auch wie auf dem Land, wo in einem Jahr die Kartoffeln verfaulen während man nicht weiß, wohin mit den Äpfeln. Mit Kunst und juridischer Kulturtechnik lässt sich eins prima operationalisieren: Waiting for Pommes.
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3.
Damit der Widerstand verkehren und noch insistieren kann, man ihn dann wahrnehmen kann ist er in Spannungen zu entfalten, die man wiederum mit großen und kleinen Zahlen messen, schätzen und zählen kann, auf-, nach- und vorlesen kann, schreiben kann.
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yiddishlore · 1 year ago
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A favorite Modern Hebrew word of mine:
רִשְׁרוּש
[ʁiʃ’ʁúʃ]
reesh-ROOSH
An onomatopoeia for a murmur or rustling sound. Originally invented by Hayim Nachman Bialik around 1900. Probably best known for its use in “A Walk to Caesarea” by Jewish poet Hannah Szenes, who was killed fighting against Nazis during WWII. The poem was set to music as “Eli Eli” and is a popular song in Israel.
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onelungmcclung · 4 months ago
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As part of this tribute, the remarkable stories of three Jewish women will be highlighted through a special publication issued in partnership with the Royal Air Force Museum, to raise awareness of the bravery of these women who served during WW2, Muriel Byck, Hannah Szenes and Vera Atkins.
At the age of 25, Muriel Byck was recruited as a secret agent by the Special Operations Executive (SOE). She was sent to Nazi occupied France where she helped gather intelligence for the allied forces as well as help the local resistance movement.
Hannah Szenes was only 22 when she joined the RAF and was parachuted into Yugoslavia, with the aim to enter Hungary to rescue Jews facing deportation to the death camp at Auschwitz. Hannah was arrested during her mission and executed a year later, at the age of 23.
Vera Atkins was recruited as an intelligence agent before the war and quickly rose through the ranks to become an intelligence officer. After the war, Vera went to Germany to interrogate Nazi officials and concentration camp guards to establish what had become of the SOE agents that failed to return.
Emma Hayes, manager of Chelsea Women, was also invited to virtually interview Jewish veteran, Ruth Bourne. Ruth joined the Women’s Royal Naval Service in 1944 before transferring over for ‘special duties’ at Eastcote in Bletchley, the secret centre for Britain’s codebreakers who worked day and night to break the encrypted codes used by the German military.
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shape · 11 months ago
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Für Israel gegen die postkoloniale Konterrevolution.
Bahamas (Heft 93 / Winter 2024)
Zum Inhalt des Hefts Nr. 93, ausgewählten Online-Artikeln und Bestellung: redaktion-bahamas.org
Ausgewählte Artikel online lesen:
Es geht um Israel
Tödliche Illusionen
One Family gegen Israel
Inhalt:
Die Möglichkeit für die Gaza-Bewohner, jemals einer gesitteten Welt zuzugehören, hat ihre restlose Bezwingung und die Anerkenntnis von Palestinian Guilt zur Voraussetzung. Warum die gesittete Welt heute noch weniger existiert als zu Zeiten Thomas Manns, erklärt Justus Wertmüller in Es geht um Israel.
Der Ewige Siedler ist nicht nur ein antisemitisches, sondern auch ein antiamerikanisches Feindbild. Martin Stobbe verteidigt das Kolonisieren gegen seine progressiven Kritiker und benennt die Fakten sogenannter Siedlergewalt in Judäa und Samaria.
Israel steht Allein gegen die Umma. Die Gegnerschaft zwischen den arabischen Königshäusern und den Hamas-nahen Moslembrüdern macht das nicht ungeschehen. Kurt Karow mit seiner Analyse arabischer Verhältnisse unter besonderer Berücksichtigung Saudi-Arabiens.
Ob es auch Tödliche Illusionen waren, die 10/7 möglich machten, dieser Frage geht Martin Stobbe nach. Wieso er von einer Banalisierung des Bösen spricht und das Abwehrsystem Iron Dome zwiespältig nennt.
Anspruch und Wirklichkeit deutscher Staatsräson nach 10/7 nimmt Jonas Dörge unter die Lupe und begutachtet staatliche und ziviligesellschaftliche Israelsolidarität.
Bad Religion. Über den Zusammenhang von Islamkritik und Israelsolidarität, Deutschland und Islamliebe schreibt die AG Antifa Halle.
Jude, denke an Chaibar!, ruft die Hamas unter Berufung auf den Propheten Mohammed aus. Weshalb ein solcher Schlachtruf auch diejenigen im Westen zu mobilisieren vermag, die es ebenfalls auf die Vernichtung Israels abgesehen haben, erläutert Karl Nele.
Wie die postkoloniale Leugnung des Antisemitismus die Rationalisierung des Judenschlachtens möglich machte, zeichnet Tjark Kunstreich in The Holocaust in the room nach.
Nach dem Raver-Abschlachten durch die Hamas formierte sich die One Family gegen Israel auch in der Musik-Szene. Mario Möller mit Einblicken in die globale Raver- und lokale Berliner Clubszene.
Wo eine Kultur der Offenheit gepflegt wird, müssen auch linke Israelis den Mob fürchten. Justus Wertmüller mit einem Lehrstück über Neuköllner Szene-Verhältnisse.
Non-binär gegen Israel oder was Queers wie die Hannah-Arendt-Preisträgerin Masha Gessen mit der Hamas eint. Albert Berger darüber, wie das queere Bekenntnis endgültig zum antisemitischen wurde.
Gegen sich selbst denken hält Sören Pünjer für eine Grundvoraussetzung der Israelsolidarität. Über die Gründe ihrer relativen Erfolge und die ihres Schwindens in Zeiten bitterer Notwendigkeit.
Die oder wir, ein Drittes gibt es nicht mehr. Clemens Nachtmann mit seiner Feindbestimmung nach 10/7.
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girlactionfigure · 1 year ago
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This week in 1944, Jewish paratrooper Hannah Szenes crossed into Hungary after parachuting down into Yugoslavia on a mission to rescue the remaining Jews in Hungary.
Szenes, who had immigrated to Eretz Israel 5 years earlier had enlisted in the British army as a volunteer in 1943. She underwent parachute training and was one of three women who requested to parachute into occupied Europe in order to help save their Jewish brethren trapped in Nazi occupied countries.
Reuven Dafni was with Hannah on her mission in to Yugoslavia, and recalls the mission: "A female paratrooper – the news spread like wildfire… there were female partisan fighters, but no paratroopers..."
After crossing the border in to Hungary, Szenes was caught in the possession of a transmitter. She was transferred to a prison in Szombathely, and then to the jail in Budapest, where she was subjected to horrific torture and threats on her mother's life, but she never revealed the radio codes.
Szenes was imprisoned for five months, after which she stool trial for treason in a military court, where she expressed her Jewish faith stridently and courageously.
On 7 November 1944, Hannah Szenes was executed by firing squad. She was 23 years old.
Grandchildren of Holocaust Survivors
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longeyelashedtragedy · 1 year ago
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"blessed is the match consumed in kindling flame" - hannah szenes
happy hannukah to all who celebrate! ❤️ !נס גדול היה שם
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eretzyisrael · 1 year ago
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By Judith Sudilovsky
A permanent exhibition gallery will present rare heritage treasures of the Jewish people and Israeli society on a rotating display, alongside items from the Islam & Middle East and the Humanities collections. 
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A special display table for documents from the library’s archival collections was painstakingly created by permanent exhibit curators Netta Assaf and Yigal Zalamona to safely exhibit writings by great Jewish and Israeli writers, creators and thinkers, including S.Y. Agnon, Prof. Yeshayahu Leibowitz, Prof. Nechama Leibowitz, the poet Rachel, Leah Goldberg, Uri Zvi Greenberg, David Grossman, A.B. Yehoshua, Eli Amir, Jacqueline Kahanov, Rabbi A.Y. Kook, HaHazon Ish, and others.
Displayed items commemorating moments from history include the first draft of “Jerusalem of Gold” by Naomi Shemer; the note found on poet and fighter Hannah Szenes (Senesh) on the day of her execution by Nazi firing squad; a letter sent as a young man by Israel’s first astronaut, Ilan Ramon, to Prof. Yeshayahu Leibowitz and his response; and writer Stefan Zweig’s suicide note.
Small details
Funding for the new building came from the Israeli government in partnership with Yad Hanadiv – the Rothschild Foundation, the Gottesman Family of New York, and individual donors from Israel and abroad.
The architects, who are not Jewish, invested great energies in learning about Jerusalem, Israelis, and Jewish culture and traditions before they started the project. 
Once the work began, project manager Ephrat Pomerantz worked in close coordination with the Swiss architectural firm and local executive architects Mann Shinar to bring to life the vision the library staff had when they first embarked upon the renewal project 30 years ago to make the NLI more accessible and independent of the Hebrew University.
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daughterofhecata · 2 years ago
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1, 6, 14, 23, 39, 44, 61 for the dad! AU aaand 73? 🥰
[fanfiction ask game]
1.Do you daydream a lot before you write, or go for it as soon as the ideas strike?
Ich meine. I don't "daydream" technically. Aber es laufen oft Konversationen in meinem Kopf ab oder Beschreibungen und manchmal lass ich sie da einfach laufen, manchmal schreibe ich sie früher oder später auf.
6. What’s the last line you wrote?
Weil ich sonst nur wieder sagen kann "hab ich schon beantwortet" kriegst du das letzte, was ich am Dad!Au gemacht habe, und das müsste diese Zeile sein:
„Was Hannah trinken will, muss sie dann gleich selbst entscheiden“, erklärte sie, während sie alles auf dem Couchtisch abstellte.
14. What is your favorite location and position to write in?
[just answered]
23. Is writing the beginning, middle, or end of the story easiest? Hardest?
Das kommt extrem auf die Fic an. Bei der Escort fic habe ich zum Beispiel Anfang und Ende aber null MIttelteil, beim Dad!AU habe ich den Anfang (obviously) und 101 Szenen in der Mitte, aber noch kein Ende, also es kommt immer sehr drauf an, wie die Inspiration sich meldet.
39. What’s your most self-indulgent wip?
Alle xD Also, die Escort Fic ist schon ziemlich self-indulgent, die Reunion Fic auf ihre Art auch, ich habe eine Peter/Skinny Sache unter dem Titel "sick like me" in Bruchstücken, die auch komplett self-indulgent ist, aber eigentlich ist wirklich alles self-indulgent, weil ich grundsätzlich nur schreibe, worauf ich Lust habe xD
44. What is your favorite genre to write?
Entweder romance oder plain smut. Was eigentlich lustig ist, weil ich an original fiction ungefähr zero romance lese.
61. In [insert fic], what’s your favorite scene that you wrote?
Ich liebe immer noch die Szene im ersten Kapitel, wo die beiden sich das erste Mal wieder begegnen, aber auch das mit der Tasse (du weißt, welche ich meine.) was noch nicht seinen Platz gefunden hat, und es gibt später noch zwei Szenen die ich wirklich gerne mag, wenn Skinny Peter endlich genug traut, um ihm tatsächlich Einblicke in sein Leben und seine Vergangenheit zu geben, und ich muss diese Fic weiter schreiben, schon allein, um diese Szenen zu teilen.
73. What do you tend to get complimented on the most about your writing?
Uuuuh, ich glaube, the porn? Also muss ich da irgendwas richtig machen. Und kisses auch überdurchschnittlich oft, glaube ich.
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justwatchmyeyes · 2 years ago
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One needs something to believe in, something for which one can have whole-hearted enthusiasm. One needs to feel that one's life has meaning, that one is needed in this world.
Hannah Szenes
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