Werkzeitung der Ilseder Hütte - Heft 17, Ausgabe Mai/Juni 1959 Das Titelbild trägt den Namen: Rotor Versuchsstahlwerk Seit dem 7. April 1959 ist das neue Rotor-Versuchsstahlwerk der Ilseder Hütte in Peine in Betrieb. Die Ergebnisse dieser Versuchsanlage sollen richtungweisend für den späteren Ausbau der Stahlwerke in Peine sein. Beim Bau dieser Anlage beschränkte man sich nur auf das Notwendigste, hat aber weitgehend Erfahrungen berücksichtigt, die bei den Hüttenwerken Oberhausen erarbeitet wurden. Das Bild auf der Rückseite trägt den Namen: Symbol des Bergbaues Dem Besucher unserer Schachtanlage 1/11 in Herne leuchtet dieses neue Schachtgerüst symbolhaft schon vom weitem. Es wurde vor etwa einem Jahr fertiggestellt und über das alte Schachtgerüst gebaut, das inzwischen abgerissen worden ist. Das Bild wurde an der Einfahrt der Schachtanlage 1/11 aufgenommen. Links ist die Markenkontrolle zu sehen. #werkzeitung #ilsederhütte #ilsede #stahlwerk #peine #schachtanlage #herne #bergbau #symbol #hüttenwerke #oberhausen #SchorschiDK (hier: Ilseder Hütte) https://www.instagram.com/p/CX_saIVKUUc/?igshid=NGJjMDIxMWI=
Das Rätsel um die leuchtend rote Farbe des Blutroten Flusses in Sibirien ist möglicherweise gelöst.
Neusten Erkenntnissen zu Folge kommt der rätselhafte Farbton des Wassers des Daldykan-Flusses bei der arktischen Stadt Norilsk durch eine Entladung aus einem Hüttenwerk in der Gegend.
Nachdem Norilsk Nickel, der weltgrößte Nickelproduzent, die Schuld an der Verunreinigung des Wassers zurückgewiesen hatte, wurde nun bestätigt, dass ein Deich im Werk in Nadezhda übergelaufen sei und den Fluss blutrot gefärbt habe.
„Nach ungewöhnlich starkem Regen“, sagte Norilsk Nickel, „trat einer der Deiche über und Wasser drang in den Fluss Daldykan ein.“
Das Unternehmen verglich, die „kurzfristige Flussfarbfärbung mit Eisensalzen“ und stelle keine Gefahren für die Menschen und die Flussfauna dar.
Sie hat die Dokumentar-Fotografie zur Kunst erhoben. Mit ihrem Mann Bernd fotografierte Hilla Becher Hochöfen, Hüttenwerke, Getreidesilos. Immer streng von vorn, ohne Schatten. Vor 90 Jahren kam sie in Potsdam zur Welt.
…. mehr lesen: Deutschlandfunk (Quelle)
Herzlich willkommen in Duisburg, der Stadt am Rhein mit einer faszinierenden Mischung aus Industriegeschichte und modernem Flair. Entdecke das beeindruckende Landschaftspark Duisburg-Nord, ein ehemaliges Hüttenwerk, das zu einem einzigartigen Erholungs- und Kulturpark umgestaltet wurde. Schlendere durch die imposanten Industriehallen und bestaune die beeindruckende Lichtinstallation, die den Park bei Nacht in ein magisches Licht taucht. Besuche den Duisburger Innenhafen, ein lebendiges Stadtviertel mit Restaurants, Cafés und Kunstgalerien in historischen Hafengebäuden. Erkunde die vielfältige Museumslandschaft der Stadt, von der Kultur- und Stadthistorischen Sammlung bis zum Museum Küppersmühle für Moderne Kunst. Duisburg ist eine Stadt voller Kontraste und spannender Sehenswürdigkeiten, die darauf warten, von dir entdeckt zu werden.
Im Folgenden ein Auszug aus der Wikipedia:
Der Landschaftspark Duisburg-Nord (auch kurz LaPaNo, im Volksmund „LAPADU“) ist ein etwa 180 Hektar großer Landschaftspark rund um ein stillgelegtes Hüttenwerk in Duisburg-Meiderich, der im Rahmen der Internationalen Bauausstellung Emscher Park entstand. Der Landschaftspark ist einer der Ankerpunkte der Europäischen Route der Industriekultur sowie der Route der Industriekultur im Ruhrgebiet. Die britische Tageszeitung The Guardian zählt den Landschaftspark Nord zu den zehn besten Stadtparks der Welt. Er wird u. a. neben High Line (New York), Buttes-Chaumont (Paris), Hampstead Heath (London) und Park Güell (Barcelona) genannt.
Quelle: Landschaftspark Duisburg-Nord – Wikipedia
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Die Ideenschmiede feierte ihr Jubiläum (Filmbeitrag online)
Hattingen– Bei strahlendem Sonnenschein feierte die Ideenschmiede-Hattingen am Samstag (17. Juni) mit einem bunten Rahmenprogramm, leckerem Essen, guter Musik und zahlreichen Gästen ihr 30-jähriges Jubiläum. In seiner Rede würdigte Bürgermeister Dirk Glaser die damaligen Hüttenwerker, die nach dem Schock der Stilllegung der Henrichshütte mit ihrer einzigartigen Idee ein Vereinsleben geschaffen…
Wasserstoff-Verein: Rückenwind für die Energiewend
Wasserstoff-Verein: Rückenwind für die Energiewende
- Ministerin Neubaur betont die Bedeutung des Industriestandorts Duisburg für den Hochlauf der Wasserstoff-Wirtschaft
- Der neu konstituierte Beirat drängt auf schnellere Planungs- und Genehmigungsprozesse
Duisburg, 24. Oktober 2022. Mona Neubaur, Ministerin für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie sowie stellvertretende Ministerpräsidentin des Landes Nordrhein-Westfalen, war am Montagnachmittag zu Gast in Duisburg beim Wasserstoff-Verein Hy.Region.Rhein.Ruhr e.V.: „Die Landesregierung hat sich zum Ziel gesetzt, Nordrhein-Westfalen zur ersten klimaneutralen Industrieregion Europas zu gestalten. Um die Transformation unserer energieintensiven Industrie weiter voranzutreiben und zukunftsfest zu machen, ist Wasserstoff ein entscheidender Baustein. Der Forschungs-, Stahl- und Logistikstandort Duisburg bietet beste Voraussetzungen, sich zum Hotspot für den Hochlauf der Wasserstoff-Wirtschaft über die Grenzen Nordrhein-Westfalens hinaus zu entwickeln. Der Verein Hy.Region.Rhein.Ruhr leistet wichtige Arbeit um hier regionale Synergien zu beschleunigen.“
Hy.Region Rhein.Ruhr e.V. begrüßt das grundsätzliche Bekenntnis aus dem Koalitionsvertrag, Nordrhein-Westfalen solle europäische Vorbildregion und Drehscheibe für die Energietransformation mit Wasserstoff werden. Gleichzeitig vertritt man im Verein die Auffassung, dass nun dringend die notwendige Regulatorik geschaffen und konkrete Projekte umgesetzt werden müssen.
Sören Link, Oberbürgermeister der Stadt Duisburg: „Die Region Rhein-Ruhr zeichnet sich als Europas bedeutendster Industrie- und Logistikstandort durch eine einzigartige Dichte an Forschungs- und Bildungseinrichtungen aus. Sie sind hochgradig miteinander und mit der ortsansässigen Industrie vernetzt und liefern einen wichtigen Beitrag zur Bewältigung der mit der Wasserstoffwende verbundenen Herausforderungen.“
Rasmus C. Beck, Geschäftsführer der Duisburg Business & Innovation GmbH: „An Rhein und Ruhr wollen wir die nationale Wasserstoff-Pilotregion mit Duisburg als Nukleus werden. Die Akteursdichte von Forschung, Industrie und Logistik ist hier schon einmalig. Jetzt gilt es, den Aufbau von Wasserstoffinfrastruktur für die grüne Transformation zu beschleunigen.“
Thomas Patermann, Vorsitzender des Vereins, drängt darauf, dass die Landesebene jetzt entsprechend sicherstellen müsse, dass für diese schnelle Durchführung von Planungs- und Genehmigungsprozessen ausreichend Personal zur Verfügung steht: „Nur Planungsunterstützung durch die Bezirksregierung kann die Transformation mit entsprechender Kompetenz und kurzen Wegen gewährleisten. Dies sollte unverzüglich eingerichtet werden.“ Eine ausreichende Verfügbarkeit von Flächen für Störfallanlagen bzw. Gefahrgutläger müsste in diesem Zuge ebenfalls durch die Landesentwicklungsplanung gewährleistet werden, so Patermann.
Dafür bieten die Mitglieder des Vereines an, gemeinsam mit den zuständigen Ministerien eine erste Qualifizierungsmaßnahme zu den Eigenschaften des Energieträgers Wasserstoff für die Genehmigungsbehörden zu organisieren.
Das ist der neue Beirat des Hy.Region.Rhein.Ruhr e.V.:
Sören Link – Oberbürgermeister der Stadt Duisburg
Prof. Dr. Barbara Albert – Rektorin der Universität Duisburg-Essen
Markus Bangen – CEO Duisburger Hafen AG
Steffen Bauer – CEO HGK Shipping GmbH
Dr. Attila Bilgic – CEO KROHNE Messtechnik GmbH
Dr. Thomas Gößmann – CEO Thyssengas GmbH
Ulrich Grillo – CEO Grillo-Werke AG
Dr. Dennis Grimm – CTO Hüttenwerke Krupp Mannesmann GmbH
Dr. Arnd Köfler – CTO thyssenkrupp Steel Europe AG
Katherina Reiche – Vorsitzende des Vorstands Westenergie AG
Der 1. Vorsitzender von Hy.Region Rhein.Ruhr e.V. – Thomas Patermann, Sprecher des Vorstands der Wirtschaftsbetriebe Duisburg – ist ebenfalls Mitglied des Beirats.
Der Beirat des Hy.Region.Rhein.Ruhr e.V. ist ein Gremium, das inhaltliche Impulse setzen, den Verein repräsentieren und im Hinblick auf die zahlreichen politischen und wirtschaftlichen Kontakte unterstützen soll, die Kontakte zu den Stakeholdergruppen zu verbessern und bei der Ansprache neuer Mitglieder Hilfe zu leisten. Zurzeit hat Hy.Region.Rhein.Ruhr 35 Mitglieder.
Infos zum Verein: www.hy-region-rhein-ruhr.de
Foto (Credit: DBI) können Sie gerne verwenden: (v.l.) Oberbürgermeister Sören Link, Ministerin Mona Neubaur, Vereins-Vorsitzender Thomas Patermann.
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Werkzeitung Ilseder Hütte Hefte 17-24 Die Werkzeitschriften der Ilseder Hütte und dazu im folgenden jeweils das Titelbild sowie die letzte Seite der jeweiligen Ausgabe mit ausführlichen Erklärungen zu den Fotos. Den Link zur Ilseder Hütte und den Werkzeitschriften findet Ihr über den Link im Profil. #IlsederHütte #PeinerLand #LandkreisPeine #SchorschiDK #GroßIlsede #Ilsede #Oberhausen #Herne #Schachtanlage #Hüttenwerke #Stahlkonstruktion #Rheinland #Thomasstahlwerk #Bülten #Dörnten #Lengede #Erzbergmann #Jubilare #Kirmes #Hochofenabstich (hier: Ilseder Hütte) https://www.instagram.com/p/CbNxYuFq3r2/?igshid=NGJjMDIxMWI=
Im Hüttenwerk Michelstadt dürfen aktuell keine Veranstaltungen stattfinden. Michi Tischler ist jedoch nicht nur dort als Sängerin der Hausband „Another Livetime“ aktiv, sondern arbeitet auch freiberuflich. Zu ihren Auftraggebern gehören Hotels in Urlaubslocations, unter anderem auf Fuerteventura. Dort hatte sie gerade ein zweiwöchiges Engagement. Wir sprachen mit ihr über ihre Erfahrungen.
Frau…
Salzgitteraner Paar hat einem eigenen Bergbaustollen, aus Gifhorner Rundschau
Salzgitteraner Paar hat einem eigenen Bergbaustollen, aus Gifhorner Rundschau
https://www.gifhorner-rundschau.de/salzgitter/umland/article231170080/Salzgitteraner-Paar-hat-einem-eigenen-Bergbaustollen.html
Astrid und Stefan Dützer begannen vor 14 Jahren mit dem Ausbau einer stillliegenden #Bergwerksanlage bei #Liebenburg-Döhren.
Glückauf. Der Heimatrausch, sprich die Liebe zur Region, die sich zumeist in besonderen Hobbys und Kunsthandwerk darstellt, hat viele Gesichter.…