#große Sünden
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Who owns your freaking thighs, baby?
𝘛𝘰𝘫𝘪 𝘨𝘰𝘪𝘯𝘨 𝘵𝘰 𝘱𝘶𝘯𝘪𝘴𝘩 𝘺𝘰𝘶.. 𝘸𝘪𝘵𝘩 𝘩𝘪𝘴 𝘥*𝘤𝘬
Part of a OneShot / headcanon collection. Perfect imperfection on wattpad
insecure!reader ; mad!toji
cockwarming ; rough ; biting ; marking ; threatened punishment
Dehnungsstreifen. Etwas, das dich verunsichert, das dich dazu bringt es mit lockerer Kleidung zu verdecken. Kurze Hosen? Bauchfreie Oberteile? In keinem der unzähligen Universen wirst du das über dich ergehen lassen und dich vor anderen entblößen.
Bis..
''Wenn du dich noch einmal wegdrehst, bring ich dich dazu'', knurrt Toji, sichtlich genervt von deinen leisen Einwänden und schwachen versuchen seinen stechenden Augen zu entkommen.
Er ist verrückt nach jedem Zentimeter, doch ganz besonders von deinen weichen Oberschenkeln zwischen denen er ohne Zögern ersticken würde wenn du ihn doch nur endlich lässt. Dass du ihm genau das verwehrst macht ihn wahnsinnig und sein Verlangen steigt nur noch mehr, als wären es zwei perfekt geformte Äpfel und er der verhungernde Mann der es zum überleben braucht.
Oder das letzte Mahl, bevor er für all seine Sünden büßen muss.
Und Gott weiß, das sind nicht wenige.
Forsch drückt er dich aufs Sofa, zieht deine Hose gerade so weit herunter, dass deine Schenkel von der kühlen Luft erzittern und versenkt sein Gesicht zwischen genau diesen. Hitze umspült dich, gepaart mit seinem zufriedenen knurren, das in seiner Brust anschwillt.
''Fuck Baby, lass mich nicht immer so hängen, du weißt wie sehr ich es brauche'', raunt er gegen deine Clit und beißt barsch hinein bis du aufschreist und seinen Kopf fast mit deinen Schenkeln zerquetschst.
Der Schmerz, gepaart mit seinen weichen Lippen bringt deinen Kopf zum schwirren. Glücksgefühle und Adrenalin strömen durch deine Adern, lassen das kleine Nervenbündel pulsieren.
''Mhm.. schon besser, kleines'', raunt Toji. ''Denk das nächste mal dran, wenn du dich mir wieder verweigerst'', er knabbert weiter. Saugt deine Clit zwischen seine Lippen und leckt über deine geschwollenen Schamlippen die vor Erregung glitzern.
Ohne weitere Vorwarnung stößt er in dich. Weitet deine Wände so abrupt, dass du für eine Sekunde glaubst auseinandergerissen zu werden. Was ein Arschloch.
Ein lauter Schrei entspringt deiner Kehle. Deine Nägel graben sich tief in seine Schulter bis du die warme Flüssigkeit an deinen Fingerspitzen spürst.
''Fuck, Baby, genau so'', raunt er amüsiert und schert sich keine Sekunde darum was du mit ihm machst. ''Lass alles raus'', säuselt er weiter, die tiefe Stimme voller Spott für deinen kläglichen Versuch ihn.. ja was eigentlich? Du willst ja gar nicht, dass er aufhört.
Ein breites Lächeln schleicht sich auf seine Lippen als er zu dir hinab sieht. Eine Träne läuft über deine Wange die er mit so viel Fürsorge wegwischt, als hat ein anderer Mann von ihm Besitz ergriffen. Der Mann, der dir auch morgens Frühstück ans Bett bringt und dir die Haare abends flechtet weil er wei�� wie sehr du es hasst wenn sie beim Schlafen deinen Nacken berühren. Genauso wie der Mann, der deine Finger sanft küsst obwohl ihr in der Öffentlichkeit seid oder Barfuß durch die Straßen läuft weil du Blasen von den neuen Schuhen hast und dann mit seinen herumstolperst.
Das alles ist der Mann, der dir jetzt das Hirn rausfickt und dich mit größtem Genuss in der Mitte spaltet. Der, der es genießt wenn du seinen Namen schreist und ihn aufgelöst unter deinen langen Wimpern ansiehst.
''Wirst du sie nochmal vor mir verstecken?'', raunt Toji weiter. Seine große Hand gleitet über deinen Schenkel und hebt ihn an. Du hast dein Bein nie aus so einem Winkel gesehen. Unnatürlich, es so nah neben deinem Gesicht zu haben.
Es gibt nur eine richtige Antwort auf seine Frage, doch sie kommt dir nicht über die Lippen. Sei es aus Scham oder um ihn weiter zu necken weil du seine harte Seite genauso liebst wie seine weiche, ist dir in diesem Moment nicht bewusst.
Du weißt nur, dass er nicht aufhören soll dich so anzusehen. Jeden Zentimeter deines Körpers zu mustern als ist er das schönste Gemälde in einem Museum das nur ihm gehört.
Etwas, dass ihn in den siebten Himmel bringt und so voller Emotionen füllt, dass er sich nicht mehr kontrollieren kann. Gefangen zwischen den sanften Momenten in denen er sich kaum traut dich anzufassen und dem verlangen dich auseinanderzureißen weil er dich so sehr will.
Energisch beißt er in die sensible Haut deines Oberschenkels, verteilt feuchte Streifen auf jedem einzelnen deiner Streifen die deine Haut durchziehen. ''Oh Gott, wegen dir geh ich nochmal drauf'', murmelt er, seine gewaltvollen Stöße verharren einen Moment als er mit Begierde in deine Augen sieht.
Ungeduldig drückt sich seine Erektion gegen deine engen Wände während er jede deiner Muskelkontraktionen genießt. ''Wem gehören die verdammten Schenkel?!''
''D-Dir'', murmelst du perplex als er dich mit seiner rauen Stimme aus der Ekstase zurück holt. ''Dir, Toji.''
''Dann hör endlich auf sie zu verstecken, verdammt'', knurrt er, widmet sich wieder deinen weichen Schenkeln um Bisse und Male zu verteilen. ''Noch einmal und ich ficke deinen Arsch genauso hart wie deine köstliche Pussy.''
Du schmunzelst, weißt dass er jedes Wort so meint wie er es sagt, doch es schreckt dich nicht ab. Stattdessen schlingst du deine Schenkel um seinen Nacken und drückst ihn zu deiner wunden Clit. Mit einem wohligen knurren liebkost er nun das Nervenbündel so vorsichtig, dass es dich direkt in den siebten Himmel befördert während seine Erektion ungeduldig gegen seinen Bauch drückt und Pre-Cum überall verteilt.
Seine geübte Zunge bringt dich innerhalb weniger Sekunden so nah an den Abgrund, dass du dich ihm entgegen streckst.
''Deine Schenkel bringen mich in den Himmel'', murmelt er. ''Oder in die Hölle.. und es könnte mich nicht weniger stören wo ich lande, solange sich diese verdammten Beine um mich schlingen.''
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Als es Nacht war
Als es Nacht war ⋆ Oscar Wilde ⋆ Apotheose Fiktion
Als es Nacht war ⋆ Oscar Wilde ⋆ Apotheose Fiktion
Es war Nacht und Er war allein. Und Er sah in weiter Ferne die Mauern einer runden Stadt und ging darauf zu. Und im Nähertreten hörte Er die Tanzschritte freudiger Füße und den hellen Klang von Harfen. Er trat in die Stadt und sah darin ein Haus, das ganz aus Marmor war, und schöne Marmorsäulen standen davor. Und Blumengewinde hingen an den Säulen und draußen gab es Fackeln aus Zedernholz. Er ging hinein und kam in eine große Festhalle. Auf purpurnem Lager sah er einen Jüngling liegen, dessen Haar war mit roten Rosen bekränzt und seine Lippen waren rot von Wein. Er trat hinter ihn, berührte ihn an der Schulter und fragte: »Warum lebst du so?« Und der Jüngling dreht sich um und erkannte Ihn und antwortete: »Einst war ich ein Aussätziger, und Du hast mich geheilt. Wie anders sollte ich leben?« Und Er schritt aus dem Haus durch die Stadt. Nach einer Weile sah Er eine Frau mit geschminktem Gesicht und bunten Gewändern. Und hinter ihr schritt langsam ein Mann wie ein Jäger, und sein Kleid war vielfarbig. Ihr Gesicht war schön wie das eines Götzenbildes und das seine bleich vor Begierde. Und Er folgte ihm langsam und sprach: »Warum siehst du so auf diese Frau?« Und der junge Mann drehte sich um, erkannte Ihn und sagte: »Ich war einst ein Blinder, und Du gabst mir mein Augenlicht wieder. Zu was sonst ist es nütze?« Da lief Er vor und berührte das bemalte Gesicht der Frau und sprach: »Kennst du denn keinen anderen Weg als den der Sünde?« – Und sie drehte sich um, erkannte Ihn und lachte: »Du hast mir doch all meine Sünden vergeben und dieser Weg ist der Weg der Freude.« Und Er ging aus der Stadt hinaus. Und als Er sie verlassen hatte, sah Er am Wegrand einen jungen Mann sitzen, der weinte. Und Er ging auf ihn zu, berührte seine langen Locken und sprach ihn an: »Warum weinst Du?« Und der junge Mann sah auf, erkannte Ihn und erwiderte: »Ich war gestorben, und Du hast mich vom Tode aufgeweckt – was soll ich anderes tun als weinen?« P.S. Apotheose ist die Erhebung eines Menschen zu einem Gott oder Halbgott. Es bedeutet aber auch nur Verherrlichung oder Verklärung. Als es Nacht war ⋆ Oscar Wilde ⋆ Apotheose Fiktion Read the full article
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Du magst mich nicht kennen, aber ich weiß alles über dich. (Psalm 139,1) Ich weiß, wann du sitzt und wann du aufstehst. (Psalm 139,2) Ich bin mit allen deinen Wegen vertraut. (Psalm 139,3) Selbst die Haare auf deinem Kopf sind gezählt. (Matthäus 10,29-31) Denn du wurdest in meinem Ebenbild erschaffen. (1. Mose 1,27) In mir lebst du, bewegst du dich und existierst du. (Apostelgeschichte 17,28) Denn du zählst zu meinen Nachkommen. (Apostelgeschichte 17,28) Ich kannte dich, noch bevor du empfangen wurdest. (Jeremia 1,4-5) Ich erwählte dich, als ich die Schöpfung plante. (Epheser 1,11-12) Du warst kein Versehen. (Psalm 139,15-16) Denn alle deine Tage waren in mein Buch geschrieben. (Psalm 139,16) Ich bestimmte den genauen Zeitpunkt deiner Geburt und den Ort, an dem du leben würdest. (Apostelgeschichte 17,26) Du bist erstaunlich und wunderbar erschaffen. (Psalm 139,14) Ich habe dich im Leib deiner Mutter gestaltet. (Psalm 139,13) Und ich brachte dich hervor am Tag deiner Geburt. (Psalm 71,6) Diejenigen, die mich nicht kennen, haben ein falsches Bild von mir vermittelt. (Johannes 8,41-44) Ich bin nicht fern und zornig, sondern Ausdruck vollkommener Liebe. (1. Johannes 4,16) Und es ist mein Wunsch, dich mit meiner Liebe zu überschütten. (1. Johannes 3,1) Einfach, weil du mein Kind bist und ich dein Vater bin. (1. Johannes 3,1) Ich habe dir mehr zu geben, als jeder irdische Vater es je könnte. (Matthäus 7,11) Denn ich bin der vollkommene Vater. (Matthäus 5,48) Jede gute Gabe, die du empfängst, kommt aus meiner Hand. (Jakobus 1,17) Denn ich bin dein Versorger und gebe dir alles, was du brauchst. (Matthäus 6,31-33) Meine Pläne für deine Zukunft waren immer hoffnungsvoll. (Jeremia 29,11) Und ich habe dich immer schon geliebt. (Jeremia 31,3) Meine Gedanken über dich sind so zahlreich wie der Sand am Meer. (Psalm 139,17-18) Und ich jauchze über dich vor Freude. (Zefanja 3,17) Ich werde nie aufhören, dir Gutes zu tun. (Jeremia 32,40) Denn du bist mein kostbares Eigentum. (2. Mose 19,5) Von ganzem Herzen und mit ganzer Seele ist es mir eine Freude, dich fest zu gründen. (Jeremia 32,41) Ich möchte dir große und unfassbare Dinge zeigen. (Jeremia 33,3) Wenn du mich von ganzem Herzen suchst, wirst du mich finden. (5. Mose 4,29) Freue dich an mir, und ich werde dir geben, was dein Herz begehrt. (Psalm 37,4) Denn ich bin es ja, der diese Sehnsucht in dir weckte. (Philipper 2,13) Ich kann mehr für dich tun, als du dir überhaupt vorstellen kannst. (Epheser 3,20) Denn ich bin der, der dich ermutigt. (2. Thessalonicher 2,16-17) Ich bin auch der Vater, der dich in all deinen Nöten tröstet. (2. Korinther 1,3-4) Wenn du niedergeschlagen bist, bin ich dir nahe. (Psalm 34,18) Wie ein Hirte ein Lamm auf seinen Armen trägt, so trage ich dich an meinem Herzen. (Jesaja 40,11) Eines Tages werde ich jede Träne von deinen Augen abwischen. (Offenbarung 21,3-4) Und ich werde jeden Schmerz wegnehmen, den du auf dieser Erde erlitten hast. (Offenbarung 21,4) Ich bin dein Vater, und ich liebe dich wie meinen Sohn Jesus. (Johannes 17,23) In Jesus offenbart sich meine Liebe zu dir. (Johannes 17,26) Er ist der genaue Ausdruck meines Wesens. (Hebräer 1,3) Er kam, um zu zeigen, dass ich für dich bin, nicht gegen dich. (Römer 8,31) Und um dir zu sagen, dass ich dir deine Sünden nicht anrechne. (2. Korinther 5,18-19) Jesus starb, damit du und ich versöhnt werden können. (2. Korinther 5,18-19) Sein Tod war der höchste Ausdruck meiner Liebe zu dir. (1. Johannes 4,10) Ich gab alles auf, was ich liebte, um deine Liebe zu gewinnen. (Römer 8,31-32) Wenn du noch nicht mein Kind bist, nimm doch das Geschenk meines Sohnes Jesus an, dann nimmst du mich an. (1. Johannes 5,12) Und nichts wird dich je wieder von meiner Liebe trennen. (Römer 8,38-39) Komm nach Hause, und ich werde das größte Fest feiern, das es im Himmel je gegeben hat. (Lukas 15,7) Ich bin immer Vater gewesen und werde immer Vater sein. (Epheser 3,14-15) Meine Frage lautet: Willst du mein Kind sein? (Johannes 1,12-13) Ich warte auf dich. (Lukas 15,11-32) In Liebe, dein Vater, der allmächtige Gott
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Hell’s Paradise: Jigokuraku
Hell’s Paradise: Jigokuraku ist ein japanischer Manga, der von Yuji Kaku geschrieben und illustriert wurde. Die Serie begann im Jahr 2018 und wurde schnell populär, was zu einer Anime-Adaption führte. Der Anime, der von MAPPA produziert wurde, erweckte die düstere und spannende Geschichte zum Leben und zog eine große Fangemeinde an. Handlung von Hell’s Paradise Ausgangssituation Die Geschichte von Hell’s Paradise spielt in der Edo-Zeit und folgt Gabimaru, einem ehemaligen Ninja, der als einer der gefährlichsten Verbrecher gilt. Trotz seiner tödlichen Fähigkeiten wünscht er sich nur eins: ein friedliches Leben mit seiner Frau. Doch als er gefangen genommen und zum Tode verurteilt wird, erhält er ein Angebot, das seine Freiheit versprechen könnte. Die Mission Gabimaru wird mit einer Gruppe von Verurteilten auf eine geheimnisvolle Insel geschickt, um das Elixier des Lebens zu finden. Dieses Elixier soll dem Shogun Unsterblichkeit verleihen. Im Austausch für das Elixier wird ihnen allen Straffreiheit versprochen. Doch die Insel birgt tödliche Geheimnisse und monströse Kreaturen, die die Gruppe vor enorme Herausforderungen stellen. Charaktere in Hell’s Paradise Gabimaru Gabimaru, auch bekannt als Gabimaru der Leere, ist ein extrem begabter und brutaler Ninja. Trotz seiner tödlichen Fähigkeiten ist er innerlich zerrissen und wünscht sich nur ein friedliches Leben mit seiner Frau, die ihn als einzige an seine Menschlichkeit erinnert. Sagiri Sagiri Yamada Asaemon ist eine Henkerin, die Gabimaru auf seiner Mission begleitet. Sie ist eine starke und fähige Kämpferin, die jedoch mit eigenen inneren Dämonen zu kämpfen hat. Ihre Beziehung zu Gabimaru entwickelt sich im Laufe der Geschichte, wobei sie sowohl als Verbündete als auch als moralische Stütze fungiert. Die anderen Verurteilten in Hell’s Paradise Die Gruppe besteht aus verschiedenen Verbrechern, jeder mit einzigartigen Fähigkeiten und Hintergrundgeschichten. Diese Dynamik führt zu interessanten Interaktionen und Konflikten innerhalb der Gruppe, da sie sich sowohl aufeinander verlassen müssen als auch gegeneinander kämpfen, um ihre Ziele zu erreichen. Themen und Motive Überleben und Menschlichkeit Ein zentrales Thema in Hell’s Paradise ist das Überleben in einer feindlichen Umgebung. Die Charaktere sind gezwungen, ihre Grenzen zu überwinden und ihre Menschlichkeit zu bewahren, während sie sich den Schrecken der Insel stellen. Gabimarus Wunsch nach einem friedlichen Leben und Sagiris Suche nach moralischer Klarheit bieten tiefgründige Einblicke in die menschliche Natur. Moral und Ethik Die Serie stellt immer wieder die Frage nach Moral und Ethik. Die Verurteilten müssen sich mit ihren eigenen Sünden auseinandersetzen und Entscheidungen treffen, die oft zwischen Leben und Tod balancieren. Diese moralischen Dilemmata machen die Serie besonders fesselnd und regen zum Nachdenken an. Animation und Stil Visuelle Darstellung in Hell’s Paradise Der Anime wird von MAPPA, einem renommierten Animationsstudio, produziert. Die Animationen sind flüssig und detailreich, was die brutale und mysteriöse Atmosphäre der Serie hervorragend einfängt. Die Gestaltung der Insel und ihrer Kreaturen ist besonders bemerkenswert und trägt wesentlich zur düsteren Stimmung bei. Musik und Sounddesign in Hell’s Paradise Die Musik und das Sounddesign von Hell’s Paradise verstärken die Spannung und die emotionale Tiefe der Serie. Die musikalische Untermalung passt perfekt zu den dramatischen und actiongeladenen Szenen, während das Sounddesign die bedrohliche Atmosphäre der Insel unterstreicht. Fazit Hell’s Paradise: Jigokuraku ist ein fesselnder Anime, der durch seine komplexe Handlung, tiefgründigen Charaktere und beeindruckende Animation besticht. Die Serie bietet eine Mischung aus Action, Drama und psychologischen Elementen, die sie zu einem Muss für Fans von düsteren Abenteuergeschichten macht. Die Erkundung von Überleben, Menschlichkeit und Moral verleiht der Serie eine Tiefe, die über die reine Unterhaltung hinausgeht. Lesen Sie den ganzen Artikel
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Und sogleich nötigte Jesus seine Jünger, in das Schiff zu steigen und an das jenseitige Ufer nach Bethsaida vorauszufahren, während er die Volksmenge entlässt. Und als er sie verabschiedet hatte, ging er hin auf den Berg, um zu beten. Und als es Abend geworden war, war das Schiff mitten auf dem See und er allein auf dem Land. Markus 6,45–47
Der Herr hat auf wunderbare Weise eine große Volksmenge mit Brot und Fisch versorgt, so dass schließlich mehr übrig geblieben ist, als anfänglich vorhanden war. Aus dem Johannes-Evangelium erfahren wir, dass die Anwesenden von diesem Wunderzeichen so sehr beeindruckt sind, dass sie Jesus zum König machen wollen (vgl. Johannes 6,15).
Möglicherweise ist das der Grund, warum Jesus seine Jünger sogleich nötigt, mit dem Schiff ans andere Ufer vorauszufahren. Denn auch sie hoffen darauf, dass Er Israel von der römischen Besatzungsmacht befreit. Doch für Ihn ist diese Zeit noch nicht gekommen - vorher muss Er sterben, um „sein Volk zu erretten von ihren Sünden“ (Matthäus 1,21).
Jesus entlässt die Volksmenge und geht auf den Berg, um zu beten. Was beschäftigt Ihn? Denkt Er an die vielen Menschen, die Er belehrt und gesättigt hat, die aber nicht zum lebendigen Glauben an Ihn durchdringen, weil sie nur äußerlich von Ihm profitieren wollen? Oder sind es seine Jünger, die Ihm besonders am Herzen liegen? Sie haben gerade wieder seine Allmacht erlebt, sind aber „nicht verständig geworden“ (Markus 6,52). Wegen ihrer verhärteten Herzen rechnen sie oft nicht mit seiner Hilfe - auch jetzt nicht, wo sie im Dunkeln auf dem See unterwegs sind und hart rudern, weil es so stürmisch geworden ist.
Jesus betet! Das berührt uns. Er, der Sohn Gottes, dem alle Macht gegeben ist, ist zugleich der vollkommene Mensch, der in ununterbrochener Verbindung mit seinem himmlischen Vater lebt.
Mehr unter www.gute-saat.de
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Streiflicht
Mag sein, dass die Politik an den Stammtischen nicht sehr gut wegkommt. Die CSU ficht das nicht an, weil sie für alles eine Lösung hat: Sie richtet einfach selbst einen ein.
(SZ) Vom politischen Berlin wird gerne behauptet, es sei eine eigene Welt fernab der Wirklichkeit, entrückt von den Problemen des kleinen Mannes. In den Kreisen derjenigen, die sich genau deswegen dort wohlfühlen, das aber keineswegs zugeben wollen, ist die „Berliner Blase“ oder „Bubble“ ständig Thema. Die hashtagtaugliche Selbstreflexion der eigenen Entrücktheit entlastet das schlechte Gewissen; ungefähr so wie das auf Instagram geteilte Foto der frisch gelieferten Bio-Gemüsekiste nach dem spätabendlichen Besuch bei McDonald’s. In Bayern jedoch, wo Sünden noch ordentlich und nicht bloß online gebeichtet werden, ist man längst weiter. Die CSU hält sich mit Bubble-Reflexionen nicht auf, sondern löst das Nähe-Distanz-Problem zwischen Bürger und Politik höchst effizient, indem sie die Welt da draußen im Inneren der Blase einfach nachbaut.
Angefangen hat es mit dem Stammtisch. Dass Markus Söder seit geraumer Zeit nicht nur den Kabinettstisch mit dem Aiwanger-Hubert und dessen Freien Wählen teilen muss, sondern auch die Lufthoheit über den bayerischen Stammtischen, galt in der Partei schon lange als untragbar. Jetzt aber ist die Lösung gefunden: Man versucht nicht länger, an den Stammtischen im Land gut wegzukommen, sondern richtet einfach selber welche ein, zum Beispiel kommenden Dienstag im „Bratwurst Röslein“ in Nürnberg, dem laut Selbstbeschreibung „größten Bratwurstrestaurant der Welt“. Einen griffigen Titel haben sie auch ersonnen, nämlich „Huber schenkt ein“, womit erstens Generalsekretär Martin Huber gemeint und zweitens klargestellt ist, wer hier wem einschenkt, nämlich die CSU allen anderen, also zum Beispiel dem Merz, der Ampel oder der Berliner Bubble.
Die Reproduktion der Realität in der Parallelwelt der Politik – mit winzigen, für das ungeübte Auge kaum erkennbaren Verbesserungen – ist ein ebenso geniales wie ausbaufähiges Konzept. Das politische Multiversum ist nur noch eine Frage der Raumzeit und ihrer Krümmung. Während für Katharina die Große noch mühsam Potemkin’sche Dorfkulissen errichtet werden mussten, hat Olaf Scholz dank der Quantenpraktiker von der CSU jetzt ganz andere Möglichkeiten. Als Mann, der die herkömmliche Realität im Zweifel ohnehin für weniger belastbar hält als sein eigenes Wissen um die Verfasstheit der Welt, hat er natürlich sofort mit der Konzeption eines Scholzoversums begonnen. Während Gerhard Schröder noch Bild, BamS und Glotze zum Regieren brauchte, machen Scholz und seine Aktentasche das bisschen Fernsehen via Tiktok nun selbst. Die SchamS, die Scholz am Sonntag, ist laut Regierungskreisen ebenfalls in Arbeit, und unter dem Titel „Scholz wischt’s weg!“ tauschen Kanzler, Vizekanzler und Finanzminister bald vor jeder Kabinettssitzung Haushaltstipps aus. Danach gibt’s dann Nürnberger für alle.
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Radfahrt in die Töll
Kleinste Veränderungen in der Erdnarbe werden hier mit großen Schäden bestraft. Es reicht, am falschen Fleck ein Grasbüschel heraus zu stechen. Fließende Gewässer in den Bergen, scheinen sich von solchen Sünden angezogen zu fühlen. Umgestürzte Bäume, können große Katastrophen nach sich ziehen. Natürlich können Radfahrer in diesem Gefälle, ähnliche Effekte auslösen. Am besten, Radfahrer meiden…
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#Alm#Dorf Stilfs#Göflan#Glurns#Goldrain#Kortsch#Laas#Lichtenberg#Martell#Morter#Prad#Sulden#Tarnell (Bergbahn alm)#Tarsch#Tschengls
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Schwestern der Nacht
Schwestern der Nacht
Gewalten gegen jede falsche Macht
Sie treffen sich stets in der Dunkelheit
Zu suchen in ihrer Seele die Einheit
Liebe, Glanz und Männer
Lassen sie kalt und schweigen wie junge Lämmer
Ob sie des Hasses sind ?
Gegen jeden vernünftigen Wind ?
Nein, der Schein trüge
Denn sie tragen das Schicksal des Lichts gegen jede Lüge
Priester und Kirche schotten sie weg von uns
Dies sei in ihrer Sprache und Gebärden keine große Kunst
Wer sind sie hier wandelnd ?
Ohne unsere Sünden tadelnd ?
Es sind Schwestern der Nacht
Zu geben für uns Acht
Unverheiratet und allein
Besonnen und bezaubernd ohne Schein
In ihrem Rituale üben sie ihre Magie aus
Zu geben dieser Irdischen Liebe und Wahrheit daraus
Früher verbrannte man sie auf dem Scheiterhaufen ergötzt
Jetzt wirken sie heimlich , das Böse getrotzt
Als Gott die Welt erschuf und den Namen gab
Brachten Engel den falschen Engel ins irdische Grab
Man sage Gott sei barmherzig
Er liebe alle Geschöpfe stetig
Doch er sei nicht der Allerhöchste
Wenn er die Schwesternschaft fernab richte
Eine Schwester ist die Botin des Magischen in der Welt
Ohne sich zu frohnen oder geben als Held
Eine Schwester ist die Verbindung der Seele zum Mystischen
Eine Kunst der Verklärung des übernatürlichen zum Irdischen
Sie lieben unsere menschliche Seelen
Diese zu führen in geistiger Gesundheit ohne sich zu verfehlen
Lasset sie zu und und leben
Dann werde das Gute sich in uns weben
Schwestern der Nacht
Zu geben uns Acht
#poesie#lyrik#writers on tumblr#deutsche lyrik#deutsch#gedicht#deutscher text#kurzgeschichte#deutscherautor#deutsche literatur#mystik#märchen
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Große Fehler, große Sünden. Aber du musst die nicht tragen. Ich trage sie.
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Biophilie und Blasphemie
Die Berührungsangst der Forest Medicin und ihrer Jünger vor der Religion rührt womöglich daher, dass sie diesen Begriff zunächst mit dem Christentum assoziieren. Tatsächlich aber ist das Christentum ein denkbar schlechtes Beispiel für das bio-pantheistische Baumbewusstsein, von dem hier die Rede ist. Denn das Christentum ist keine Naturreligion, sondern eine Buchreligion und zeichnet sich - ganz im Gegenteil — tendenziell durch seine Naturfeindschaft aus: Christen pflanzen und verehren keine Bäume, sondern zerstören diese, wie die Geschichte mannigfach bezeugt, zum Beispiel der beliebte Nikolaus von Myra (der den heiligen Baum der Diana fällte), der Missionar Bonifatius (der die Donareiche umhaute) oder der vermeintliche Vater Europas Karl der Große (der die Irminsül zerstörte).* In einem christlichen Gesetzestext aus dem 8. Jahrhundert heißt es: „Sterben soll, wer nach heidnischer Sitte den Götzen an Quellen, Bäumen oder Hainen Opfer bringt“ (Capitulatio de partibus saxoniae).
Anders als in den ethnischen Religionen ist der christliche Gott kein integrativer Bestandteil der Natur, sondern steht dieser dualistisch gegenüber: Er hat die Schöpfung zwar hervorgebracht, doch verweilt er seitdem außerhalb im Jenseits und beäugt das Irdische und Diesseitige sogar mit größter Skepsis, ist dies doch der Bereich, in dem der Teufel sich herumtreibt. Schon im ersten Buch der Bibel ruft der Gott daher die Menschen auf, „sich die Erde untertan zu machen“ (Gen 1,28). Seine Ebenbilder sollen eben nicht im Einvernehmen mit der Umwelt und im Einklang mit der Erde leben, sondern diese wörtlich unterwerfen und bekämpfen: „Nach Ansicht zahlreicher Autoren ist in diesem Herrschaftsauftrag der Grundstein für die neuzeitliche Entfremdung von Mensch und Natur gelegt“.
Zwar gibt es auch im Alten Testament, das dem Christentum theologisch zugrunde liegt, einen „Baum der Erkenntnis“ (Genesis). Allerdings ist dieser für das erste Menschenpaar ausdrücklich verboten, wie Gott Adam diktiert, „denn an dem Tage, da du von ihm isst, musst du des Todes sterben“ (Gen 2,17). Eva allerdings, die Ur-Philosophin, isst dennoch von den Früchten der Erkenntnis und teilt diese sogar mit ihrem Mann, weshalb die beiden nun für immer aus dem paradiesischen Garten Eden, jenem heiligen Hain, verbannt werden: Die Weisheiten des Weltenbaumes bleiben ihnen und ihren Kindern verschlossen. Aber die biblische Legende geht noch weiter: Weil die Nachkommen der ersten Menschen gleichfalls gegen die Gebote verstoßen, beschwört die „entzürnte Gottheit‘ (Goethe) eine Sintflut herauf und vertilgt mit ihr auf einen Schlag alles Leben von der Erde (Gen 7,4-23). Nicht besonders biophil: „Nach der Sintflut erneuerte Gott zwar die Autorität der Menschen über andere Lebewesen, dennoch war die Erde nicht mehr so, wie sie einst war. Sie bildete keinen harmonischen Kosmos mehr, Disharmonien und Widerständigkeiten in der Natur wurden als Spiegel für den Sündenfall gesehen“.
Natürlich gibt es heute viele Christen, die „das anders sehen“. Doch widersprechen sie damit ihren verehrten Gründungsvätern vehement — auch Martin Luther sah in der Natur ausdrücklich den Teufel wirken“: „Mit der Ausbreitung der monotheistischen Religion
wird, vereinfacht gesagt, Wildnis zur bösen Gegenwelt. Sie ist - real, symbolisch und allegorisch - der Ort des Bösen, der einem Leben im Glauben an Gott und den religiösen Normen entgegensteht. [...] Das Göttliche wird in eine im irdischen Leben unerreichbare Transzendenz verlagert, das Heilige vom archaischen Wilden abgetrennt. In der Natur bleibt nur das Unheilvoll-Dämonische zurück. [...] Manche christliche Theologen, zum Beispiel Luther, nehmen später an, wegen der weiteren Sünden sei die ursprünglich vollkommene äuBere Natur einem sukzessiven Verfall ausgesetzt: Unfruchtbare Landstriche sind Zeichen göttlicher Strafe, Berge die von der Sintflut erschaffenen Ruinen der ursprünglich ebenen Welt“.
Aus: Waldphilosophie - Warum der Wald nicht nur gesund, sondern auch weise macht
t.me/HueterderIrminsul
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Pendeln zur Arbeit ein Klimakiller?
Das Pendeln zur Arbeit und vor allem ins Büro kostet uns nicht nur unmengen an Geld, Zeit und Kraft, sondern ist ein echter Klimakiller. Wir müssen Arbeiten neu definieren!
Firmen die sich mit einem grünen Gütesiegel schmücken sind in der Regel aber ganz erheblich inkonsequent und verdienen eigentlich das "Green" auf ihren Produkten nicht. Sie unterhalten heute noch und nach wie vor und gleich aller Erfahrungen auch in der Corona Pandemie immernoch Büros in denen sie ihre Mitarbeiter zwecks kontrollierter Arbeit zusammenrufen. Auch Unternehmen von denen man das überhaupt nicht erwarten dürfte, wie beispielsweise auch Google, kommen nicht davon los.
Dabei ist gerade das Pendeln zwischen Wohn- und Arbeitsstätte ein echter Klimakiller. Es verdient die Überschrift, der sich einige aus der Fachpresse bedienen zurecht: Das tägliches Pendeln ist ein CO2 Albtraum. Ein paar Zahlen aus verschiedenen Studien besagen, dasses allein in Deutschland 13 Millionen regelmäßige Pendler gibt, die eine durchschnittlich Strecke von rund 34 km an Hin- und Rückfahrten zurücklegen. Summa Sumarum also 440 Millionen km und das jeden Tag. Der größte Anteil im Individualverkehr, doch es wäre Augenwischerei, dass öffentliche Vekehrsmittel keinen Anteil an der CO2 Belastung hätten.
Man kann sich mit etwas Kenntniss über den CO2 Ausstoß von Autos schnell errechnen wie viel das ist. Auch wenn wir fair bleiben müssen! Das Auto ist nicht die ausschlaggebende relevante Größe bei den CO2-Emissionen allein. Doch der sogenannte Berufsverkehr hat ja noch viele andere Belastungen im Gepäck und die Kosten viel Geld. Infrastruktur muss geschaffen werden, in Ordnung gehalten werden und stetig ausgebaut werden. Die Luft und die Lärmbelastung in den Großstädten schädigt uns nachhaltig. Pendeln im Stau und auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln, wie Bus und gerade auch der Bahn ist purer Stress.
Versteckte Kosten sind da auch im Bereich der Kinderbetreuung und in der Folge unserer Belastung im Krankenwesen. Und wir wissen es und machen es doch munter weiter. Zum einen weil wir gezwungen werden und zum anderen weil es keine Anreize gibt. Staatliche Unterstützung bei der Durchsetzung von Homeoffice Lösungen und kein Green-Siegel für Unternehmen, die keine Bürogebäude mehr unterhalten, sondern eben Ihre Mitarbeiter flexibel Arbeiten lassen. Pychologie, denn der Cheff will ja seine Mitarbeiter gerne umsich scharen und kontrollieren können. Aber auch Mitarbeiter tun sich schwer mit flexiblem Arbeiten Arbeit und Freizeit zu trennen.
Und auch hier fängt es schon an, weil wir es nicht schaffen Arbeit neu zu definieren. Ein Killer flexiblen Arbeitens ist das Maß, welches wir für die Vergütung der Arbeit zu Grunde legen. Die Stechuhr! Auch hier steht uns der Gesetzgeber allein schon mit Regelungen zur Arbeitszeit genauso im Weg, wie die Arbeitgeber selbst. Es fehlt allen dabei auch an Disziplin. Das aber ist erlernbar. Wir müssen also Unternehmen künftig in die Pflicht nehmen und sie nicht allein auszeichnen wenn sie einen glügeren weg einschlagen, sondern sie zur Kasse bitten, wenn sie es eben nicht tun.
Ein nicht alleinig ausschlaggebender Punkt mag das Pendeln sein, doch es ist ein wichtiger Punkt uns und unsere Umwelt und das Klima zu entlasten. Viel mehr, als unsere Bevölkerung mit der Brechstange zu zwingen auf E Autos oder Wärmepumpen umzusteigen. Großes Problem ist, dass die Regierung sicher genau weiß, dass dann alle Sünden des Breitbandausbaus zu Tage kommen bzw. in den Fokus kommen. Etwas das man nicht so einfachauf die Bürger oder Unternehmen abwelzen kann, weil hier der Bund, Länder und Kommunen in der Pflicht wären.
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Das Volk, das in der Finsternis lebt, sieht ein großes Licht; hell strahlt es auf über denen, die ohne Hoffnung sind. Darum wird der Herr an ein und demselben Tag Kopf und Schwanz von Israel abschlagen. Der Kopf, das sind die Führer des Volkes, die angesehenen Männer und Sippenoberhäupter; der Schwanz, das sind die angeblichen Propheten mit ihren falschen Weissagungen. Wie man die obersten Zweige der Palmen und die Binsen im Sumpf abschneidet, so wird Gott an einem Tag das ganze Volk vernichten. Jesaja 9,1
Als sie das sahen, kannte ihre Freude keine Grenzen. Sie betraten das Haus, wo sie das Kind mit seiner Mutter Maria fanden, fielen vor ihm nieder und ehrten es wie einen König. Dann packten sie ihre Schätze aus und beschenkten das Kind mit Gold, Weihrauch und Myrrhe. Matthäus 2,10-11
Die grösste Freude meines Lebens war, als ich Jesus in Wahrheit erkennte, dass er auch für meine Sünden starb und ich ihn annehmen konnte als meinen Erlöser vom ewigen Verderben und als meinen Herrn, dem ich allein nachfolgen will. https://www.youtube.com/watch?v=-lHPqGhpeKw
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Waschlappen oder nicht Waschlappen, das ist hier die Frage : wieder einmal solch eine feine Erfahrung ‚gemacht‘, indem ich einem Verlag (nach mehreren anderen) einen Vorschlag für ein Übersetzungsprojekt schickte, der Verlag dankend ablehnte mit dem Hinweis, es passe nicht ins Programm, und ich Monate später zufällig entdecke, dass dieser Verlag dieses Buch nun doch publiziert. / Immerhin regnet es hier an diesem kühlen Abend jetzt schön kräftig; die Große Sintflut sollte ja auch alle Sünden wegwaschen, so ziemlich irdisch tabula rasa, samt Sündern freilich. Allerdings : rege ich mich nun nur für mich auf und wieder ab, oder wage ichs, zumbeispiel gegenüber einem Verlag wegen solcher oder ähnlicher Methoden ein Wort der Kritik fallen zu lassen ? Die Retourkutsche dürfte dann sein, dass ich betr. Leuten dort gewiss keine Übersetzungsprojekte mehr zu schicken brauche, nicht ? (Ja, FCK! Schon wieder komme ich nicht drumrum zu denken: Soll das die moderne Hochkultur sein, die dick Ansprüche vor sich herträgt in Sachen Literatur und Bildung, und dann reichts nichtmal zu einem kleinen, eine Minute kostenden Hinweis im Sinne von 'Hey, der Anstand gebietet mir, dich doch wissen zu lassen, dass ...' ?)
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Hl. Birgitta von Schweden
Ordensgründerin, Mystikerin * um 1303 in Finsta bei Uppsala in Schweden † 23. Juli 1373 in Rom
Birgitta (Brigitta), aus dem edlen Geschlecht der Folkunger, wurde 1303 (oder 1302) in Finstad bei Uppsala geboren. Es war das Jahr, in dem Papst Bonifaz VIII. und die hl. Gertrud die Große starben. 1316 vermählte sich Birgitta mit dem Edlen Ulf Gudmarsson. Der glücklichen Ehe entsprossen acht Kinder, darunter die hl. Katharina von Schweden. Der Tod ihres Mannes, den sie „liebte wie ihr eigenes Herz“, bedeutete die große Wende in ihrem Leben. Mit Hilfe des schwedischen Königs gründete sie um 1346 in Vadstena das erste Kloster des Birgittenordens, auch „Erlöserorden“ genannt, weil Christus selbst der hl. Birgitta den Wortlaut der Regel und die Angaben für den Bau der Kirche mitgeteilt haben soll. Der Orden, vor allem zur Sühne für die Sünden des Landes und zur Verehrung des Leidens Christi gegründet, erlangte große Bedeutung für die religiöse und literarische Kultur des Nordens. Birgitta selbst ging, einer inneren Stimme gehorchend, 1349 nach Rom. Sie verbrachte die letzten 24 Jahre ihres Lebens in Italien, bemühte sich um die Reform der Kirche und (vergeblich) um die Rückkehr des Papstes aus Avignon nach Rom. Birgitta hatte von Jugend an mystische Gnaden und Offenbarungen, die sie in schwedischer Sprache niederschrieb.
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Warnung vor Verlusten
______________________________________________________________ ______________________________________________________________ Auszüge aus “Die Warnung” zum Nachdenken Unsere Sünden werden offengelegt, und das wird uns große Trauer und Scham bereiten, wenn sie uns offenbart werden. Andere werden über die Art und Weise, wie ihre Sünden aufgedeckt werden, so erschüttert und schockiert sein, dass…
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