#grüne augen
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Deine wunderschönen grünen Augen, ich vermisse sie so sehr. Will spüren, wie du mich liebst, aber das werde ich nicht mehr. Deine kleinen warmen Hände, wie sie meinen Körper berühren, will dich noch ein letztes mal küssen, deinen Körper nah an meinem spüren. Die Schmetterlinge im Bauch, jedes mal, wenn du mich nur angesehen hast. Dein Lächeln zu sehen, hat mich immer glücklich gemacht. Diese Leere in meinem Herzen, seit du weg bist, sie ist da. Bist viel zu weit weg von mir und irgendwie trotzdem so nah.
#grüne Augen#einsam#gebrochen#gebrochene seele#gebrochenes herz#ohne dich#trennung#vertrauen gebrochen#verzweifelt#sehnsucht#eigenes#Kleine warme Hände#komm nachhause#mit dir schaffen#Zukunft#Angst#Vergangenheit#abschließen#kämpfen
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@canocostello Augen erzählen Geschichten
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Out in the wild par Regina Via Flickr : Cleo hasn't been out and about much lately because we had quite a lot of rain but today the weather has been more to her liking which allowed me to take this photo. I again have to apologize that I will not be able to comment on all your photos. My aunt passed away yesterday and this is a time when family issues have to come first.
#Cleo#Katze#cat#tabby#Garten#garden#Rasen#lawn#Gras#grass#grüne Augen#green eyes#Sommer#summer#Haustier#pet#flickr
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Wer hat das Gras weggeraucht?
#420#420stoner#grüne Augen#rote Augen#kiffen#girls who smoke weed#die Sekte#B-Tight#A.I.D.S#Alles Ist Die Sekte
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Käfig in der Tötungsstation
Als Milo seinen Käfig in der Tötungsstation betrachtete, fühlte er, wie die Verzweiflung ihn erfasste. Er konnte die Hoffnung spüren, die in der Luft lag, und sehnte sich nach einem liebevollen Zuhause, das er sein Eigen nennen konnte. Seine großen grünen Augen blickten von Käfig zu Käfig, auf der Suche nach einem Anzeichen dafür, dass jemand sein Schicksal ändern würde.
Milo war ein schwarzer Kater, drei Jahre alt und noch immer ängstlich. Die Zeit in der Tötungsstation hatte ihre Spuren hinterlassen und ihn misstrauisch gemacht. Doch es gab auch Momente, in denen er sich nach Zuneigung sehnte. Er träumte davon, dass sich jemand in seine sanften Augen verlieben würde und ihm die Sicherheit eines liebevollen Zuhauses bieten könnte.
Eines Tages hörte Milo aufgeregte Stimmen in der Ferne. Seine Ohren zuckten vor Neugier, als er zwei Menschen auf sich zukommen hörte. Sein Herz klopfte schneller, als er den Mann und die Frau auf sich zukommen sah. Sie lächelten sanft und blieben vor seinem Käfig stehen.
"Schau mal, Milo", sagte die Frau und kniete sich langsam nieder, "wir haben dich gesehen und wollen dir helfen. Bist du bereit, mit uns nach Hause zu kommen?"
Das Herz des schwarzen Katers machte einen Sprung. Er wagte es kaum zu glauben. Jemand hatte ihn gesehen, jemand interessierte sich für ihn! Vorsichtig näherte sich Milo dem Gitter und schnupperte an der ausgestreckten Hand des Mannes. Er spürte die Wärme und Liebe in seiner Stimme, als er leise sagte: "Wir werden dich niemals im Stich lassen, Milo. Du wirst nie wieder alleine sein."
Milo war gerührt von den Worten des Mannes und fühlte allmählich, wie sein Herz sich öffnete. Er miaute zustimmend und ließ sich von den beiden Menschen und ihrer sanften Berührung auf den Arm nehmen. In diesem Moment wusste er, dass er gefunden worden war. Seine Suche nach einem liebevollen Zuhause hatte ein Ende gefunden.
Auf dem Weg in sein neues Leben schnurrte Milo glücklich. Er konnte es kaum erwarten, die anderen Katzen und das neue Zuhause kennenzulernen. Er würde nie vergessen, wie er gerettet wurde und würde sein Leben in vollen Zügen genießen.
Milo wusste, dass er Glück gehabt hatte. Er hatte es geschafft, der Tötungsstation zu entkommen und ein liebevolles Zuhause zu finden. Die Ängste und Unsicherheiten der Vergangenheit würden mit der Zeit verblassen, während er in der Umarmung seiner neuen Familie Sicherheit fand. Milo war bereit, die Freude und Liebe zu erleben, die er so lange vermisst hatte.
#Käfig#Tötungsstation#Verzweiflung#Hoffnung#liebevolles Zuhause#grüne Augen#Schicksal#schwarzer Kater#ängstlich#Spuren#misstrauisch#Zuneigung#sanfte Augen#Sicherheit#aufgeregt#Neugier#Menschen#lächeln#Gitter#Wärme#Liebe#Stich lassen#gerührt#Herz öffnete#miauen#sanfte Berührung#gefunden#Suche#schnurren#glücklich
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Ihre wunderschönen Augen wie Magie. Ihre Lippen so giftig und sie beißt tief- in meinen Hals und ich hab mich verliebt.
Beauty and a Beast - Grüne Medizin
#Beauty#Beast#beauty and the beast#beauty and a beast#grüne medizin#medizin#Augen#Lippen#Hals#Magie#Gift#verliebt#liebe#beziehung#hiphop#rap#deutschrap#zitat#glücklich
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Will der Grund sein für dein Strahlen der Augen, für die Falten wenn du lächelst auch
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wir rauchen zigaretten after sex und years and years in meiner dachgeschosswohnung, hausnummer vier
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ich hab noch ein paar gefunden, aber viele sind mir zu weit draußen... that being said the dream wäre ja diese bank...
alright spatort tumblr! ich suche immer noch spatort locations die man in Saarbrücken bewundern kann. ich hab bisher die Brücke, die IHK, und natürlich den See. wer kennt noch was?
#no way dass ich ohne stadtkenntnisse rausfinden wo die ist#mal davon abgesehen dass das nicht mal saarbrücken sein muss#aber man kann ja die augen aufhalten lol#ich hätte jetzt D-F-Garten oder Schloss vermutet aber dieser grüne Hügel im hintergrund...#spatort
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Ich hab so gerne in deine wunderschönen grünen Augen geschaut. Jetzt schaue ich auf die Nachricht wo du mir schriebst das du nicht bereit bist für was langfristiges, während du mich Wochen so behandelt hast, als gebe es eine gemeinsame Zukunft.
#einsam#gebrochen#gebrochene seele#gebrochenes herz#trennung#vertrauen gebrochen#verzweifelt#ohne dich#sehnsucht#eigenes#kein wir#grüne Augen#Zukunft#toxisch#Wut#Hass
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Die teuflische Mohair Hexe
Eine erotische Fantasie
Kapitel 8
Schwer atmend und schnaubend stehe ich, im Labor der Hexe, mit gespreizten Armen und Beine an das X-Förmigen Wandgestell fixiert. Gefangen in einem extrem kratzigen und borstigen Woll-Catsuit mit integrierter Balaclava mit Wollknebel, Socken und Fausthandschuhen. Der Catsuit wurde von der Wollhexe Christine wie aus einem Guss um meinen Körpergezaubert, aus dem man sich unmöglich befreien kann, da es keine Öffnungen oder Reißverschlüsse gibt. Ein echter No Escape Suit. Lediglich das Woll-Chastity mit dem Finger dicken Dilatator in meiner Harnröhre und der Analplug, aus der selbst entwickelten Elektroschockwolle, schauen aus dem Catsuit heraus.
„WUMMS“ „Aaaammpf“, „WUMMS“ „Aaaammpf“, durchzuckt es meinen Körper.
Ohne Gnade gibt die Elektroschockwolle Stromstöße an meine Genitalien und After ab, immer und immer wieder.
So gefangen und ausgeliefert warte ich mit furcht auf den weiteren Verlauf des Abends auf meine Meisterin die Hexe Christine mit ihren Freundinnen, die sich für den Nachtclub Darkangel fertig machen. Das besondere an den Woll-Hexen ist, dass sie Wolle allein mit ihrem Gedanken Formen können, wie sie möchten und die Wolle gehorcht ihnen aufs Wort.
Es vergeht eine Weile bis die fünf Woll-Hexen zu mir ins Labor zurückkommen.
Ich kann meinen Augen kaum glauben, scheinbar durch die erneute Einnahme des Jugendelixier, was die Hexe aus meinem Sperma produziert, kommen fünf hübsche junge Frauen lachend und tanzend in sexy Fuzzy Fluffy Mohair, Angora und Pelz Outfits in den Raum. Kein einziges graues Haar mehr, keine Falten, alle mit einem perfekten Körper, schmaler Taille und großen strammen Brüsten
Christine trägt einen roten exrem Fluffy Mohair Sweater mit einem gigantischen Fuzzy Fluffy Mohair Schal, dazu trägt sie einen schwarz glänzenden Rock und Overkees.
Nathalie mit ihren schönen langen rotbraunen Haaren trägt ein grünes bauchfreies Fluffy Mohair Top mit großem weitem Fuzzy Fluffy Cowlneck dazu trägt sie eine passende Fuzzy Angora Leggins mit High Heels.
Martina Trägt ein kurzes rosa schulterloses Fluffy Angorakleid mit einer passenden kurzen rosa Pelzjacke.
Angelika mit ihren langen blonden Haaren trägt einen hellblauen körperbetonten Fluffy und Fuzzy Angora Jumpsuit mit tiefem Ausschnitt und einer weißen Pelzstola.
Sabrina trägt nur einen weißen heißen, sexy, extrem Fuzzy Fluffy Mohairsweater, der ihr nur kurz über den wohlgeformten Hintern reicht. Um die Hüfte einen breiten Gürtel dazu trägt sie kurze weiße Fuzzy Fluffy Angora Strümpfen mit High Heels.
Direkt vor mir küssen und streicheln sich die sexy Frauen innig beim Tanzen in ihren Fuzzy Fluffy Outfits.
Der Anblick dieser knisternden Erotik ist unbeschreiblich. Ich bin dermaßen gefesselt, dass ich jegliche Pein und den stetigen Schmerz der Stromstöße vergesse.
Es ist sogar eher umgekehrt, das Kratzen und Piksen des Catsuit und die Stromstöße wirken jetzt immer mehr stimulierend und anregend.
Die sexy Hexen kommen naher herangetanzt, ein Wink von Christine und ihr gigantischer Fuzzy Mohair Schal wickelt sich mehrfach um meinen Kopf, Ihr betörender Geruch raubt mir sofort die Sinne. Die Frauen kommen näher Streicheln und massieren mir über den Körper und packen mir immer wieder beherzt in den Schritt.
Wow, was für ein Gefühl. Mein ganzer Körper bebt unter der extremen Stimulation, die durch den Catsuit verstärkt wird, mein Penis pulsiert und pumpt doch das Chastity verhindert ein Anschwellen.
„Aaaammmmmh, Aaaammmmmh“ stöhne ich genüsslich.
Ich lasse mich in die Seile des Holzgestells sacken und lasse meinen Gefühlen freien Lauf und genieße wie in Trance die überwältigende Stimulation durch die Hexen.
Die Minuten vergeht ohne jegliches Zeitgefühl, bis Christine schließlich sagt: „So meine lieben Schwestern es wird Zeit, dass wir ins Darkangel aufbrechen.“
Der gigantische Fuzzy Schal gleitet von meinem Kopf und ich komme wieder zu Bewusstsein.
Ein Wink von Hexe Christine und das eine Ende des Fuzzy Fluffy Schal wickelt sich von allein stramm um das Chastity und drückt meine Eier noch fester zusammen.
„Aaaaammpf“ muss ich aufstöhnen.
Ein weiterer Wink und die Fesseln vom Holzgestell lösen sich.
Danach bekomme ich von den Hexen Fuß und Handfesseln angelegt.
Mit einem kräftigen Ruck zieht Christine am Schal und fordert mich so zum Aufbruch: „Mein kleiner Knecht, komm jetzt endlich und sei ja brav, sonst wirst du es schwer bereuen!“
Noch immer mit dem Knebel im Mund versuche ich zu antworten: „Mmmpf ja, Meisterin ich werde gehorchen.“
Beim Rausgehen hält sie den Schal wie eine Leine in der Hand, das andere Ende wickelt sich mehrfach um die Schultern.
So zusammengeschnürt folge ich meiner Meisterin mit kleinen tripple schritten wegen der Fußfesseln aus dem Haus.
Als wir das Haus verlassen, ist es bereits Nacht.
Meine Hoffnung auf Flucht ist aussichtslos selbst ein Hilferuf ist in meiner Situation unmöglich.
So bleibt mir nichts anderes übrig als meiner Meisterin brav zu folgen.
Ohne jegliche Orientierung folge ich Christine an der Leine durch die dunklen Gassen.
Jeder Schritt, jede Bewegung löst ein heftiges Piksen, Jucken und Brennen durch den borstigen Catsuit aus, begleitet durch die ständigen Stromstöße an meinen Genitalien.
Die Haut fühlt nach einiger Zeit schon regelrecht wundgescheuert an.
Als wir uns der Innenstadt nähern, erkenne ich den Marktplatz mit dem Café wieder, wo ich der Hexe Christine in die Falle gegangen bin.
Sehnsüchtig denke ich an die unbeschwerte Zeit zurück, als ich noch ein freies eigenständiges Leben hatte.
In einiger Entfernung sehe ich nun, wie uns eine Gruppe von Passanten von jungen Leuten entgegenkommt.
Zum einen denke ich wie peinlich so gesehen zu werden. Gefesselt in einem Woll-Catsuit, an einer Fuzzy Mohair Leine, die an meinen Eiern befestigt ist, von einer Gruppe Sexy Frauen durch die Stadt geführt zu werden.
Zum anderen denke ich immer noch, vielleicht können mir die Passanten ja doch helfen und mich aus den Fängen der Hexen befreien.
Als ob Christine meine Gedanken lesen könnte, schaut sie mich an und sagt: „Sei ja brav mein Knecht und vergiss nicht du gehörst mir.“
Dabei hebt sie die Hand, ballt sie zur Faust und dreht sie etwas. Im gleichen Moment zieht sich der Schal, der meine Eier umgreift, stramm zusammen.
„Aaaaaammmpf“ muss ich vor Schmerz aufstöhnen.
Ich antworte gepresst mit Knebel im Mund: „Aammmpf jaaa Meisterin, ich werde brav sein und dir immer treu dienen.“
Christine lässt den Griff ab und sagt: „So ist es brav mein Knecht.“
Als die Passanten näher kommen winken die sexy Hexen freundlich.
Neugierig, mit staunenden Augen schauen sie uns an und einige zücken Ihre Handys.
Einer der jungen Männer fragt ehrfürchtig: „Seid ihr Models, ihr seht ja einfach fantastisch in eurer Fluffy Kleidung aus, dürfen wir ein paar Fotos machen? Und wenn habt ihr da in eurem Schlepptau? Sieht nach ein paar spaßigen Fetisch Spielchen aus?“
Nathalie antwortet: „Vielen Dank, wir sind nur ein paar Freundinnen mit der Leidenschaft für Fuzzy Fluffy Wolle und mögen gerne Rollenspielchen. Kommt doch gerne näher wir können auch gerne ein paar Selfies machen.“
Kurz gesagt stellen sich die Jungs zwischen die Hexen und machen ein paar Fotos.
Die Hexen machen freudig mit und nehmen die Jungs in den Arm.
Einer der Männer fragt, ob er den Fuzzy Fluffy Sweater mal anfassen darf, so etwas softes und weiches hätte er noch nie gesehen. Und die Hexe nickt zustimmend und schaut dem Mann dabei mit ihren flimmernden Augen, tief in die Augen.
Als der junge Mann die Wolle berührt wird er, wie von einem Bann angezogen, die Fuzzy Fuzzy Wolle schein seine Hand zart zu streichen und zu liebkosen er ist so gebannt, dass er seine Umgebung vergisst. Er wirkt wie in Trance, als er die Hand zurücknimmt.
Eine Frau aus der Gruppe sagt etwas eifersüchtig: „Macht ruhig so weiter und ihr endet bald so.“
Dann stellen sich die zwei Frauen aus der Gruppe für ein Foto neben mich, eine davon nimmt grinsend die Fuzzy Leine, die an meinen Eiern befestigt ist, in die Hand und zeigt mit der anderen Hand den Daumen nach oben.
Schließlich sagt einer der Jungs: „Vielen Dank, ihr seid echt supernett und eure Wollkleidung ist fantastisch. Ich traue mich gar nicht zu fragen. Ich würde mich echt freuen euch einmal wieder zu sehen. Und an der Rolle eures stummen Freundes hatte ich bestimmt auch Spaß.“
Nathalie antwortet lächelnd: „Das freut mich sehr, wir können uns gerne einmal treffen wie wäre es Samstagmittag hier im Café. Gib mir doch mal deine Handy Nummer. Ich melde mich dann.“
Von seinen Gefühlen überwältigt umarmt der Mann Nathalie freudig und wieder zieht in die Wolle magisch in den Bann, als sie seine Hände und Wange berührt.
Der Mann gibt ihr die Nummer und antwortet: „Super, da freue ich mich jetzt schon drauf.“
Als ich das höre, bin ich geschockt und denke: „Was für ein Narr, ich muss ihn warnen. Der arme Kerl weiß nicht was ihn erwartet.“
Ich schaue ihn an und schüttle heftig mit dem Kopf.
Ich rufe leise: „Mmmpf nein, nein, mach das nicht du wirst es auf ewig bereuen!“
Doch hypnotisiert durch die faszinierend magische Wolle und der Schönheit von Nathalie bemerkt er mich nicht.
Im gleichen Moment zieht Christine ein paar Mal an der Leine und schaut mich böse an.
Sofort höre ich auf und schaue demütig zu Boden.
Die Gruppe verabschiedet sich freundlich und die Hexen gehen weiter durch die Stadt, ich folge an der Leine mit kleinen tripple schritten.
Immer wieder treffen wir unterwegs auf Passanten.
Einige schütteln verächtlich den Kopf, andere bleiben mit weit aufgerissenen Augen stehen.
Andere zeigen lachend auf mich und machen sich dabei lustig über mich.
Keiner bemerkt, dass ich unfreiwillig von den Hexen entführt und missbraucht wurde.
Martina sagt: „Es ist ja noch recht früh fürs Darkangel, sollen wir hier in der Baar nicht noch ein, zwei Cocktail trinken?“
Christine antwortet: „Du hast recht, das ist eine gute Idee.“
Hexe Christine schiebt mich in Richtung eines Baumes macht eine Handbewegung, und aus der Wolle des Catsuit wachsen Seile die mich an den Baum Fesseln.
Christine sagt: „Auf geht’s Ladys, mein Knecht ist versorgt.“
Die sexy Frauen verschwinden in der Bar und lassen mich unbeachtet wie einen räudigen Hund zurück.
Vorbei gehende Passanten schauen oft nur verächtlich und beschämt herüber.
Nach grob geschätzt einer Stunde kommen die Frauen angeheitert zurück.
Christine bindet mich los nimmt wieder die Fuzzy Schal Leine in die Hand und zieht mich hinter sich her.
Nach einigen dunklen Gassen erreichen wir ein großes altes düsteres Stadthaus mit Türmen und Erkern. Die Fenster sind vergittert und in einem steinernen Portal ist ein großes eisernes Tor.
Über dem Portal steht in geschmiedeten Buchstaben eingerahmt von Laternen die Letter „DARKANGEL“
Hexe Christine betätigt den Türklopfer „Pock, Pock, Pock“ und ein kleines Türchen öffnet sich in der schweren Tür.
Ein Glatzköpfiger Riese schaut grimmig heraus und fragt nach dem Passwort.
Christine Antwortet in einer mir unbekannten Sprache und das Tor öffnet sich.
Der glatzköpfige Riese baut sich bedrohlich vor der Tür auf, er trägt einen Lederharnisch und eine große aufgerollte Peitsche in der Hand. So wirkt er fast wie ein Bergtroll oder Gladiator.
Dann macht er einen Schritt zur Seite und winkt die Hexen mit einer Handbewegung herein.
Bei dem Anblick stockt mir formlich der Atem und in mir wachsen die schlimmsten Befürchtungen.
Ich habe das Gefühl wie ein Lamm zur Schlachtbank geführt zu werden, unter dem beharrlichen Zug an der Leine von Christine folge ich den Hexen und ergebe mich meinem Schicksal.
Ende Kapitel 8
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Rockstar Love 01 & 02 - Houston, wir haben Lenden!
Vor einiger Zeit beschwerte @somenamewithepineapple sich, dass es keine mlm-Groschenromane gebe. Tja, und dann fiel mir im REWE die Januar-Ausgabe der „Mr.&Mr.“-Reihe des Cora-Verlags in die Hände – gleich drei Romane in einem. What a treat!
Lorena Morrissen
Rockstar Love – backstage gehörst du mir!
Kap.1
Wir haben eine klassische Rockstar/Bodyguard-Geschichte vor uns. Protagonisten sind Rico Lóaz, 26, Rockstar, schulterlange dunkle Locken, dunkle Augen, Rosentattoo auf Brust/Schulter/Oberarm und Nippelpiercing, sowie Marc Whitesmith, vermutlich 29, dunkelblond, grüne Augen, durchtrainiert, gebildet und aus einer eher reichen Familie (?), sein vorübergehender Bodyguard.
Marcs Schulfreundin Selina, Ricos Managerin, hat Marc engagiert, da Rico seit Neuestem einen aufdringlichen Stalker zu haben scheint. Rico passt das gar nicht, da er bei seinen nächtlichen…ähm…Ausflügen nicht gestört werden will, aber andererseits ist Marc heiß, also… ¯\_(ツ)_/¯
In Detroit angekommen geben Rico und seine Bandkollegen Jack, Dan und Garry entgegen der Absprache vor dem Hotel Autogramme und lassen Selfies machen, bis Marc und Selina Rico ins Hotel bugsieren.
Kap.2
Marc geht schwimmen und versucht Rico zu vergessen, doch es gelingt ihm nur mäßig, vor allem, als Rico in die Nähe des Pools kommt.
Sofort spürte Marc wieder ein Ziehen in den Lenden.
Houston, wir haben...ja.
Da Marc weder auf der Party war noch raucht, meint er scherzhaft, er sei wohl die absolute Spaßbremse für Rico.
„Ein bisschen viel Stock im Arsch hast du schon, das stimmt.“
Das hättet ihr beiden wohl gerne.
Außerdem will Rico noch weg, aber erst später, wenn es dunkel ist. Jetzt geht er erstmal schwimmen und präsentiert Marc dabei sein Rosentattoo, das sich von seiner Schulter weiter über seinen Rücken bis zu seinem Hintern zieht.
Rico versucht beim Schwimmen seinen Ständer loszuwerden und macht sich Gedanken über Marcs Werdegang und was er, Rico, wohl täte, wenn Marc sich tatsächlich zwischen ihn und eine Kugel werfen würde. Oh, außerdem ist Rico bi.
Marc fragt sich solange, was an Ricos Rockstar-Attitüde wohl echt ist und was nicht und wieso er sich nicht wie seine Bandkollegen mit einem (weiblichen) Groupie vergnügt.
Rico klettert aus dem Pool, versteckt seinen Ständer unter einem Handtuch und fordert Marc auf, sich dunkel anzuziehen, schließlich hat Rico noch was vor und Marc muss dann halt mit. Also tut Marc ihm den Gefallen und befindet, dass er Rico süß findet – ein Wort, das er noch nie auf einen love interest angewandt hat.
An Süßem leckte man allerhöchstens mal […]. Wobei er es Rico ja nicht zu sagen brauchte, dass er ihn süß fand – und nur allzu gern einmal an ihm lecken würde.
Höhöh.
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Ich schau mir Dokus an aus Langerweile, hätte lieber dein Gesicht vor mir.
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Grüne Augen so wie 💯👀💚
@canocostello
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Deine feminine Dominanz ist so heiß. Würdest du vielleicht beschreiben wie du aussiehst? Auf deinem Profilbild sieht man ja nicht so viel.
Obviously blond, groß, grüne Augen, helle Haut :)
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