#sanfte Berührung
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Ich werde mich hiervon nie erholen. Zuerst muss ich erwähnen, wie schön ich die ganze Szene gefilmt finde. Wirklich toll umgesetzt. Meiner Meinung nach zeigt diese Szene wahnsinnig gut, an welchem Punkt sich die beiden gerade befinden, und wie viel Vertrauen und Zuneigung sich inzwischen aufgebaut hat. Wie sie dicht beieinander auf dem Boden dasitzen, Rücken an Rücken. Noah, wie er auf Colins Satz reagiert, indem er erstmal seinen Kopf auf Colins Schulter legt. Noah! Noah fühlt sich wohl und sicher genug, um seinen Kopf auf Colins Schulter zu legen. (Es lässt sich gut erahnen, wie sicher er sich dann später fühlen wird, wenn sie ein Paar sind! 🥺) Ein kurzer liebevoller Moment. Es ist ja auch eine ziemlich sanfte Berührung, die man sich wahrscheinlich bei dem Noah aus den ersten Folgen eher weniger vorstellen kann. Spannend finde ich auch Colins Reaktion. Leichte Überraschung und ein Oh vielleicht? Ich glaube, dass sein Puls plötzlich etwas in die Höhe geht. Ganz klar weit oben bei meinen Lieblingsszenen. Thanks for coming to my TED Talk. 😂❤️
Und zum Abschluss, weil's so schön ist, auch als Video:
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Stellt euch vor, ihr seid zu zweit, der Raum ist nur von sanftem Kerzenlicht erhellt, und die Spannung in der Luft ist fast greifbar. Ihr habt die perfekte Art und Weise gefunden, den Abend zu genießen – mit einem kleinen Spiel aus Verführung und Kälte. ❄️🔥
Lasst die Eiswürfel sanft über die Haut eures Partners gleiten, spürt, wie die Kälte einen prickelnden Kontrast zur Wärme eurer Berührungen schafft. Genießt das Knistern und die Elektrizität, die in der Luft liegt. Jeder Moment, jeder Hauch von Kälte und jede Berührung erzählen ihre eigene Geschichte.
Und wenn die Nacht dann dunkler wird und die Welt draußen zur Ruhe kommt, lasst euch fallen und gebt euch ganz dem Moment hin. Genießt die Nähe, die Wärme und das Gefühl von purem, ungetrübtem Vergnügen. 🌃💫
Habt einen sinnlichen Abend und später eine traumhaft gute Nacht, ihr Lieben. Mögen eure Träume so süß und aufregend sein wie die Momente, die ihr gerade erlebt habt ... ♥️
Text: 𝑺𝒆𝒆𝒍𝒆𝒏 - 𝑮𝒆𝒅𝒂𝒏𝒌𝒆𝒏 & 𝑺𝒐𝒖𝒍𝒔 - 𝑻𝒉𝒐𝒖𝒈𝒉𝒕𝒔© Bild: Netzfund
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gefunden.
Esther Baumann/Pia Heinrich, pre-relationship, Kidnapping, minor injuries
*
Nachdem sie so lange im Dunkeln gesessen hat, brennt die plötzliche Helligkeit in Pias Augen. Sie hat keine Ahnung, wie viel Zeit vergangen ist, aber die Art, wie die Tür zu dem kleinen Schuppen aufgestoßen wird, deutet darauf hin, dass es nicht derjenige sein kann, der Pia hier in den letzten Tagen immer mal wieder besucht hat.
Derjenige hat darauf geachtet, sich vorsichtig zu bewegen, hat die Tür immer nur so weit geöffnet, dass Pia dahinter nichts erkennen konnte und sich ihr langsam genähert, groß, bedrohlich, auch wenn Pia an dem Punkt längst zu erschöpft war, um Angst zu haben.
Jetzt sollte sie eigentlich auch zu erschöpft sein, aber sie schafft es, den Kopf zu heben, obwohl das gleißende Sonnenlicht sie blendet. Die Tür steht immer noch offen und die Person, die sich ihr nähert, bewegt sich alles andere als langsam. Trotzdem scheinen sich die Sekunden wie Stunden hinzuziehen, in Pias Ohren ist nur noch Rauschen und falls es Stimmen dazu geben sollte, kann sie nichts hören außer ihrem Namen, der immer wieder zu ihr durchdringt.
Im Gegenlicht hat sie keine Chance, etwas zu erkennen, aber es ist der Geruch, der ihr in die Nase steigt und mit jedem Augenblick den Geruch nach Schimmel, Erde und altem Dünger übersteigt, der in den letzten Tagen ihr stetiger Begleiter war. Es überschattet einfach alles und obwohl Pias Hals schmerzt, nachdem sie die Hilferufe aufgegeben hat, versucht sie zu flüstern und all ihre Erleichterung in dieses eine Wort zu legen. „Esther.“
Die Hände, die ihr Gesicht umfassen, sind kühl. Dennoch bieten sie einen wunderbaren Kontrast zu dem kalten Boden, mit dem Pias Gliedmaßen längst verwachsen zu sein scheinen. Es hilft gegen die Schwellungen, die sich mit Sicherheit in ihrem Gesicht gebildet haben und in denen es durchgehend pocht, aber auch gegen das Gefühl der Verzweiflung, das sich eigentlich schon in ihrem Herzen festgesetzt hatte und das mit dieser einen Berührung in sich zusammenfällt.
„Was machst du nur für Sachen“, murmelt Esther.
Pia hat das getan, was sie immer macht: Sie hat ermittelt und ist den Hinweisen nachgegangen, die sie gefunden hat. Aber leider ist ihr Mund zu trocken und das Gefühl von Esther Fingern, die ihr vorsichtig die Haare aus der Stirn streichen, viel zu schön, um irgendwie dagegen zu argumentieren.
„Fuck, endlich!“ hört sie jemanden sagen. Adam oder Leo? Egal, weil die beiden sowieso so gut wie immer im Doppelpack auftauchen und es für den Moment auch keine Rolle spielt, solange Esther vor ihr kniet.
„Bist du verletzt?“ Es ist eindeutig Leo, der das fragt. Er scheint zu versuchen, Esther zur Seite zu schieben und aus dem darauffolgenden Gekabbel wird Pia nicht wirklich schlau. Sie achtet vielmehr darauf, wie Esthers Hand von ihrer Wange verschwindet und damit auch das angenehme Gefühl, durch das sie fast vergessen hat, dass sie immer noch in diesem Schuppen auf dem Boden hockt.
Pias Augen gewöhnen sich langsam an die Helligkeit. Sie kann sehen, wie Esther gestikuliert. Auf den zweiten Blick wirkt alles an ihr aufgelöst, ihr Mantel verrutscht, ihre Haare zerzaust und ihr Gesicht so verkniffen, wie es sonst nur wird, wenn die Jungs mal wieder einen ihrer Alleingänge eingelegt haben.
Pia verzieht das Gesicht und muss gleich darauf einen Schmerzenslaut unterdrücken. Das ist etwas, worauf sie sich definitiv nicht freut. Die sanfte Berührung von vorhin ist das Eine, aber sie weiß schon, dass darauf gleich noch eine saftige Standpauke folgen muss.
Wenigstens bis dahin kann sie versuche, die Gemüter etwas zu beruhigen. Schließlich ist ihr eigentlich nichts passiert. „Alles gut“, versucht sie zu sagen. „Mir geht’s gut.“ Es ist mehr ein Krächzen, aber es reicht, um die beiden zum Verstummen zu bringen.
„Kannst du laufen?“ Leos Hand ist irgendwo an ihrer Schulter „Die Sanitäter müssten gleich da sein. Komm, ich helfe dir auf.“
Eigentlich sollte Pia sagen, dass sie keinen Krankenwagen braucht, aber wahrscheinlich hat sie eh schon zu viel gesagt. Außerdem gibt es noch viel wichtigere Dinge zu sagen, auch wenn ihr ein bisschen die Luft wegbleibt, als sie sich mit Leos Hilfe vom Boden hochdrückt. „Es tut mir leid.“
Pias Beine wollen sie kaum tragen. Sie merkt, dass Leo fast ihr ganzes Gewicht trägt, aber sie muss sich trotzdem nach Esther umdrehen und sich vergewissern, dass sie noch da ist und dass sie gehört hat, was Pia gesagt hat, auch wenn es immer noch zu leise und brüchig klang. „Esther –“
„Wir bringen dich jetzt erst mal raus.“
Wahrscheinlich hätte Pia noch einmal versucht, dagegen zu protestieren, wenn da nicht Esthers Hand an ihrem Rücken gewesen wäre. Es ist Leo, der sie nach draußen führt, aber Pia kann sich nur auf Esther konzentrieren und dass die Berührung nicht abreißt, bis sie draußen in der Sonne stehen.
Dort wird Pia direkt von den Sanitätern in Empfang genommen, die aus dem ankommenden Krankenwagen springen. Sie möchte noch mal versichern, dass es ihr gutgeht, aber im Tageslicht fällt ihr das noch weniger leicht als drinnen. Ihre Augen brennen und sobald Leo sie losgelassen hat, kann sie sich kaum noch aufrecht halten und ist erleichtert, als ihr ein Platz auf einer Krankenliege zugewiesen wird.
Sie bekommt Wasser, ein Kühlpack, eine Decke. Sie wärmt nicht so schön wie Esthers Hand auf ihrem Rücken vorhin, doch auch wenn Pia mühsam den Kopf hebt, um an den Sanitätern vorbei zu schauen, kann sie sie nirgends entdecken. Irgendwann muss ein Team von der KTU angekommen sein und bestimmt ist Esther schon wieder voll in ihrem Job aufgegangen, die Arbeiten zu koordinieren.
Dafür taucht Adam auf. Sein Auto hat mit quietschenden Bremsen hinter dem der KTU gehalten und er bahnt sich mit schnellen Schritten seinen Weg auf sie zu. Pia versucht sich an einem Grinsen, aber sie hört schnell damit auf, als sie merkt, dass es wehtut. „Na, alles klar?“ fragt sie trotzdem, erleichtert dass das Wasser zumindest ein bisschen geholfen hat, dass ihre Stimme wieder einigermaßen normal klingt.
Adam schnaubt. „Das sollte ich wohl dich fragen.“ Er wirft einen Blick zu einem der Sanitäter, der nur einen Schritt zur Seite macht, damit Adam direkt vor sie treten kann.
„Alles bestens“, wiederholt Pia das, was der Sanitäter ihr vorhin gesagt hat. Zumindest konnten sie keine offensichtlichen Verletzungen feststellen. „Ich soll nur noch mal mit zum Röntgen, um sicherzugehen, aber eigentlich ist das echt nicht nötig –“
„Natürlich ist das nötig. Willst du, dass Esther wieder durchdreht, wenn sie mitbekommt, dass du dich nicht anständig untersuchen lässt?“
„Sie wird ja wohl kaum durchdrehen.“ Pia versucht wieder, an Adam vorbeizuschauen, aber von Esther ist immer noch keine Spur zu sehen. Es ist beinahe ein bisschen enttäuschend und fast wünscht Pia sich in den Schuppen zurück, in den Moment vorhin, als Esther sie so angefasst hat, als müsste sie sich vergewissern, dass Pia wirklich nicht lebt und dass es ihr gut geht.
„Was meinst du, wie sie in den letzten Tagen drauf war? Sie hat Himmel und Hölle in Bewegung gesetzt, um dich zu finden.“
„Hat sie?“ Pia ist bewusst, dass ihnen langsam die Zeit davon läuft. Die Sanitäter werden wohl kaum ewig warten können, bis sie hier alles fertig besprochen haben. Aber in dem Moment taucht Esther hinter Adam auf und falls jemand jetzt versuchen sollte, Pia abzutransportieren, würde sie definitiv heftigen Protest einlegen, so viel wie ihr geschundener Körper es zulässt.
Aber für den Moment drängt sie noch niemand zur Eile. Adam macht einen Schritt zurück und scheint dann unauffällig hinter den Rettungswagen zu verschwinden, während Esther seinen Platz vor Pia einnimmt und dafür sorgt, dass alles andere hinter ihr zu einer unwichtigen Masse verschwimmt.
Pia kann nur darauf achten, dass Esther noch schlechter aussieht als vorhin im Schuppen. Die dunklen Ringe unter ihren Augen scheinen sich tief in ihre Haut gegraben zu haben. Ihr Make-up ist verschmiert und ihre Haare stehen so zur Seite ab, als wäre sie sich mehrmals mit den Händen hindurchgefahren. Gerade hätte Pia noch nicht gewusst, ob sie Adam wirklich glauben sollte, aber so wie Esther aussieht, steckt vielleicht doch ein bisschen Wahrheit dahinter.
Es tut mir leid, will sie noch einmal sagen. Weil sie nie wollte, dass Esther sich Sorgen um sie macht. Aber es fühlt sich auch irgendwie gut an, sodass Pia lieber schweigt und für einen Moment abwartet.
Esthers Seufzen scheint aus tiefstem Herzen zu kommen. „Du hast mir einen verdammten Schrecken eingejagt.“
Wieder wäre eine Entschuldigung fällig. Diesmal liegt es allerdings nicht an Pias trockenem Hals, dass sie diese nicht über die Lippen bringt, sondern an der Tatsache, dass Esther ganz vorsichtig ihre Hand über Pias gelegt hat, mit der sie sich bisher an der Liege festgehalten hat. So hat es nicht mehr viel mit Festhalten gemeint, weil es jetzt vielmehr um die Wärme geht, die Esthers Berührung durch Pias Körper schickt und der sie die schmerzenden Blutergüsse fast vergessen lässt.
„Sie haben gesagt, dass sie dich gleich mitnehmen“, fährt Esther fort.
Pia nickt. Jetzt wäre es sowieso keine Option mehr, die weiteren Untersuchungen abzulehnen. Am liebsten würde sie fragen, ob Esther mitkommt, aber das würde vermutlich zu weit gehen. Sie weiß nicht mal, ob die Sanitäter das erlauben würden und letztendlich wäre es sowieso nicht realistisch, Esther zu bitten, einfach weiter ihre Hand zu halten, weil Pia von dem Gefühl nicht genug bekommen kann.
„Mensch, Pia, du –“ Esther bricht ab. Ihre Augenbrauen ziehen sich zusammen, aber was auch immer dahinter in ihrem Kopf vorgeht, findet nicht seinen Weg hinaus. Was wirklich schade ist, weil genau das Pia gerade brennend interessiert.
Also bleibt ihr nur die Flucht nach vorn. „Aber ich hab’s geschafft, oder? Ihr habt sie erwischt und verhaftet?“
Diesmal ist es, als würde Esthers Seufzen durch die Berührung ihrer Hände durch sie hindurch vibrieren. „Ja. Aber das wäre sicher auch anders gegangen.“
Vielleicht. Das ist eigentlich der Punkt, an dem Esther ihr weiter Vorwürfe machen müsste. Aber es kommt nichts, und Pia kann auch nichts mehr tun, als Esther weiter in die Augen zu schauen und sich zu fragen, ob sich hierdurch vielleicht etwas verändert haben könnte. Ob Esther wirklich…
„Wir müssten dann langsam mal los“, meldet sich einer der Sanitäter zu Wort.
Pia hatte ihre Umgebung schon längst ausgeblendet, aber kaum dass Esther Hand von ihrer rutscht, wird ihr wieder schmerzlich bewusst, wo sie sich befindet. Der Schuppen ist noch keine fünfzig Meter von ihr entfernt. Ihr Körper schmerzt und selbst wenn später beim Röntgen herauskommt, dass sonst alles in Ordnung ist, wird sie Ruhe brauchen.
Aber nicht so. Nicht wenn Esther sich jetzt wieder von ihr entfernt. „Warte!“ ruft Pia ohne groß darüber nachzudenken.
Esther dreht sich sofort wieder um. „Brauchst du noch was?“
Sie würde Esther immer brauchen, aber hier ist es offensichtlich, dass sie ohne Esthers Hilfe immer noch im Dunkeln sitzen und sich fragen würde, wie zum Teufel sie es aus dieser vertrackten Situation wieder herausschafft. Eigentlich sollte das bedeuten, dass Esther schon genug für sie getan hat. Pia sollte nicht noch mehr von ihr verlangen, aber sie schafft es auch nicht, sich davon abzuhalten. „Holst du mich nachher ab?“
Möglicherweise ist es gut, dass sie das mit dem Abhalten nicht geschafft hat. Dann hätte sie nicht gesehen, wie sich auf einmal ein Lächeln auf Esthers Gesicht ausbreitet. Es wirkt immer noch müde, aber es ist definitiv echt. „Klar. Und ich werde dafür sorgen, dass du dich danach endlich mal ausruhst.“
Umso besser. Wenn Esther dafür sorgen will, muss das heißen, dass sie sich nicht weit von Pias Seite entfernen kann. Pia weiß noch nicht, wie viel davon sie sich später tatsächlich einfordern können wird, aber es scheint schon mal ein gutes Zeichen zu sein.
Auf jeden Fall ist es etwas, auf das Pia sich freuen kann, auch wenn sie noch nicht genau weiß, wie es aussehen wird. Irgendwann wird Esther ihr sicherlich noch Vorwürfe machen. Es wird ein ernstes Gespräch geben müssen, so wie Esther schon öfters mit Leo und Adam geschimpft hat, weil die beiden sich einfach nicht an die Regeln halten können.
Aber vielleicht – und Pia weiß noch nicht, ob sie es wirklich wagt, darauf zu hoffen – vielleicht wird es nicht darin enden, dass danach eine ganze Weile im Büro dicke Luft herrscht. Vielleicht wird Esther stattdessen bei ihr bleiben und ihr helfen, ihre Blutergüsse zu versorgen. Und wenn Pia noch viel mehr Glück hat, wird Esther danach wieder ihre Hand nehmen und Pia wird sich endlich trauen, ihr zu sagen, dass sie froh ist, dass Esther da ist.
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Nach Hause zu dir
Thorsten liegt schlafend auf dem Sofa, als Sebastian vom Sport nach Hause kommt. Die Sofadecke nur halb über den Körper gezogen, das Gesicht friedlich und entspannt, eine Hand liegt neben seinem Kopf, halb in seinem Haar versteckt.
Sebastian steht einen Moment nur da und schaut, während Zärtlichkeit durch seinen Körper flutet und sein Herz heftig klopft. Dann stellt er leise seine Tasche ab und geht mit zwei großen Schritten zum Sofa. Er lässt sich auf die Knie sinken und streicht Thorsten ganz vorsichtig eine Locke aus der Stirn und wandert dann mit seinen Fingern weiter und streichelt Thorstens Wange. Ganz sanft, nur mit den Fingerspitzen. Die Hand wandert noch weiter, streicht über Thorstens Unterlippe, übt leichten Druck aus. Die Lippen verziehen sich unter Sebastians Berührung zu einem Lächeln und Thorsten öffnet sie Augen, begegnet verschlafen Sebastians Blick. „Hey. Da bist du ja wieder.“
„Mhmm.“ Sebastians Finger sind mittlerweile an Thorstens Kinn angekommen und fahren langsam die Konturen seines Kiefers entlang. Thorsten schließt die Augen wieder, das Lächeln auf seinen Lippen bleibt. „Ich könnt‘ mich dran gewöhnen, dass du auf meinem Sofa liegst, wenn ich nach Hause komme.“ Sebastians Stimme ist ganz leise, als er einen Kuss direkt neben Thorstens Ohrläppchen platziert und dann mit der Zunge die Ohrmuschel entlangfährt. „Hmmm. Werd‘ ich dann auch jeden Abend so begrüßt?“
Sebastian hebt die linke Augenbraue, als er Thorsten aus den Augenwinkeln ansieht. „Als ob ich jemals wieder die Finger von dir lassen könnte.“ Thorstens Augen öffnen sich wieder. Er lacht leise. „Ist das so?“ Dann lässt er seine Hand in Sebastians Locken gleiten, spielt gedankenverloren mit einer Strähne und hält dabei Sebastians Blick. Die grünen Augen weiten sich. „Scheiße. Du hast keine Ahnung, was es mit mir macht, wenn du mich so ansiehst.“ Kaum ein Satz, eher ein verlegenes Lachen, vermischt mit zitterndem Atem. Thorsten lacht wieder leise, offenkundig sehr zufrieden mit der Reaktion, die er ausgelöst hat. Er verstärkt seinen Griff in Sebastians Locken und zieht ihn zu sich in einen Kuss. Sanft und spielerisch, verlockend und wollend. Sebastian folgt sofort. Küsst zurück, öffnet den Mund, sucht Thorstens Zunge und lässt sich von der Hitze in seinem Bauch davontragen. Er rutscht neben Thorsten auf das Sofa, einen Arm um Thorstens Körper gelegt, eng an ihn geschmiegt, damit sie beide dort liegen können. Ein Kokon aus Wärme und Geborgenheit. „Ich will das, Thorsten. Ich will dich in meinem Leben, in meiner Wohnung, ich will dich hier auf meinem verschissenen Sofa.“ Flüstert er gegen Thorstens Lippen und verbirgt dann sein Gesicht halb in Thorstens Haaren, halb an seinem Hals. „Geh nicht wieder weg, okay?“ Thorstens Arm legt sich um ihn, hält ihn fest, eine Hand streichelt Sebastians Rücken. Einen Moment ist es ganz still im Raum. Dann atmet Thorsten tief ein. „Sebastian. Wenn du wirklich möchtest, dass ich bleibe, gehe ich nirgendwo hin.“ Sebastians Gesicht liegt immer noch an Thorstens Hals. „Du hast keine Ahnung, wie lange ich das schon will. Bleib bei mir. Bitte.“ Als Thorsten wieder einatmet klingt es fast wie ein Schluchzen, aber das bildet sich Sebastian bestimmt ein. Dann küsst Thorsten Sebastians Haar, vergräbt sein Gesicht in den dunklen Locken und Sebastian hat sich noch nie so geliebt gefühlt.
Das passiert, wenn @bibastibootz mich fragt, wie es wohl wäre, wenn Sebastian abends zu einem auf dem Sofa schlafenden Thorsten nach Hause kommen würde.
#tatort stuttgart#sebastian bootz#thorsten lannert#fanfic#fluff#sie sollen es endlich schön haben#stuttgart schnipsel
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INT. PRÄSIDIUM — FRÜHER MORGEN
Die Tür geht auf und Leo kommt rein. Adam sitzt bereits am Schreibtisch, um ihn herum Aktenstapel und Papierberge. Er ist so vertieft in die Arbeit, dass er nur aufsieht, um Leo kurz, aber freundschaftlich vertraut zuzunicken.
ADAM (abwesend murmelnd)
Morgen.
LEO
Morgen.
Adam hat seinen Blick schon wieder dem Computerbildschirm zugewandt, schaut angestrengt hinein, aber Leos Blick bleibt an Adams Nacken haften. Er stutzt kurz, geht dann zu Adam rüber.
LEO
Hast'n Fax.
Er legt ihm zwei Finger in den Nacken und schiebt sanft den herausstehenden Zettel zurück in Adams T-Shirt. Adam stutzt, macht runde Augen ob der unerwarteten Berührung.
ADAM
(leise)
Oh.
Bevor Leo seine Hand wieder zurückzieht, legt er sie noch einmal kurz auf die Stelle, wohin der Zettel verschwunden ist und tätschelt sie ein bisschen, so als wolle er sicherstellen, dass der Zettel auch wirklich drin bleibt.
ADAM (CONT'D)
(leise)
Danke.
Er wirkt kurz fast ein bisschen verlegen, fängt sich aber dann und scheint sich plötzlich an etwas zu erinnern. Er greift nach einem kleinen Papierstapel neben sich auf dem Schreibtisch, blickt dann mit angehobenen Augenbrauen zu Leo auf.
ADAM
Du auch.
Er hält ihm den Papierstapel hin.
ADAM (CONT'D)
Die KTU hat heute Morgen schon den Spurenbericht geschickt.
#📠❤#tatort saarbrücken#idk man müsste das fertig abgedreht sehen#@hendrik/melli#if you see this#take it#it is for free#it is in the public domain for sr-paid spatort writers#spatort#(remember that phase when tatort writers forcefully tried to implement 'modern technology' into every tatort#i.e. everyone was running around with a tablet all of the sudden#??#the opposite is correct!!!#let them use the landline!#let them use radiocommunication#let them use leitz ordner!#let them fax!!!!)
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Unser Leben wird sich ändern
Teil 1
Deine Sicht:
"Hallo Qimir", betrete ich den Laden. "Oh, hallo D/N", lächelt Qimir. "Ist alles in Ordnung? Brauchst du wieder etwas?", fragt er besorgt. "Nein, mir geht es wieder besser, dank dir", lächle ich. "Du musst dich nicht bedanken, dafür bin ich da", lächelt er.
"Setz dich", sagt er und deutet auf den Tresen. Ich setze mich hin und beobachte ihn aufmerksam. Vor einiger Zeit habe ich mich in ihn verliebt. Seitdem komme ich täglich in den Laden und wir unterhalten uns immer lange. Nur leider weiß ich nicht, ob er dasselbe fühlt. "Erde an D/N", werde ich aus meinen Gedanken gerissen. "Mhmm?", frage ich verwirrt. Qimir steht vor mir und grinst. "Wo warst du denn?", fragt er amüsiert. "Hab nur über etwas nachgedacht", lächle ich. Qimir kommt näher. "Hoffentlich über mich", grinst er. Qimir flirtet öfter mit mir, aber wer weiß, vielleicht macht er das bei allen? "Immer", lächle ich. Wir haben uns noch eine Weile unterhalten. "Ich muss jetzt wieder gehen", sage ich und gehe Richtung Tür. "Warte", sagt Qimir und ich drehe mich um. "Ich habe mich gefragt, ob...", er wirkt auf einmal nervös. "Na ja, wenn du Zeit hast und willst, ob wir zusammen essen gehen können? Oder was auch immer du machen möchtest", fragt er nervös. "Fragst du mich gerade nach einem Date?", frage ich überrascht und er nickt. "Gerne", lächle ich und er wirkt erleichtert. Seine Augen funkeln. "Ich hole dich später dann ab", lächelt er. "Bis später", lächle ich.
Später am Tag
„Ich hoffe, du bist nicht allzu enttäuscht, dass wir nicht essen gehen", sagt Qimir und ich schüttle lächelnd den Kopf. „Nein, mir reicht es, wenn wir auch nur Zeit miteinander verbringen", lächle ich.
Wir laufen durch Olega nah beieinander. Nach einer Weile nimmt Qimir meine Hand und ich schaue zu ihm. „Ist das in Ordnung?", fragt er und ich nicke lächelnd.
Wir haben uns hingesetzt und uns stundenlang unterhalten. „Es war wirklich schön mit dir, Qimir", lächle ich und gebe ihm einen Kuss auf die Wange. „Das sollten wir bald wiederholen", lächelt er. „Unbedingt", lächle ich.
Kurz darauf folgte das zweite Date, dann das dritte, vierte und fünfte.
Erzähler-Sicht:
Qimir hat beschlossen, dich heute zu fragen, ob du seine Freundin sein willst. Er ist ziemlich nervös und läuft im Laden auf und ab. „Qimir, würdest du wohl damit aufhören", reißt Mae ihn aus den Gedanken. „Hä? Was?", fragt er und sie schüttelt nur den Kopf. „Was ist los? Wegen D/N", grinst sie leicht. Qimir seufzt. „Was ist, wenn sie nein sagt?", fragt er. „Glaub mir, sie wird nicht nein sagen", sagt Mae. Bevor Qimir noch etwas sagen kann, öffnet sich die Ladentür. „Hallo Mae", begrüßt D/N. „Hey", lächelt Mae. „Hallo, meine wunderschöne", lächelt Qimir. „Hallo, Qimir", lächelt sie. „Bereit?", fragt er und sie nickt. „Viel Spaß", ruft Mae.
D/N und Qimir laufen wie bei ihrem ersten Date durch Olega, doch D/N bemerkt, dass Qimir angespannt ist. „Hey, ist alles in Ordnung? Du wirkst so angespannt“, sagt sie. „Ja, alles in Ordnung“, sagt er, doch sie glaubt ihm nicht. „Du kannst mir alles sagen, das weißt du“, sagt sie und legt ihre Hand auf seine Wange. Er lehnt sich an ihre Berührung und nimmt dann ihre Hand in seine. „D/N, ich wollte dich was fragen“, sagt er nervös.
Qimir atmet tief ein. „D/N, ich also … verdammt, ich liebe dich und wollte dich fragen, ob du meine Freundin sein willst?“, fragt er, und D/N schaut ihn nur an. Das ist alles, was sie wollte.
Sie fängt an zu lächeln. „Ja, natürlich will ich deine Freundin sein. Ich liebe dich auch“, lächelt sie.
Qimir legt seine Hände auf ihre Taille und zieht sie näher zu sich, bevor sie sich küssen. Zuerst ist der Kuss sanft, dann wird er immer leidenschaftlicher. „Möchtest du zu mir?“, fragt sie zwischen den Küssen, und er nickt, bevor die beide schnell zu ihrer Wohnung laufen.
Später
Deine Sicht:
Wir liegen beide zusammen gekuschelt nebeneinander. Ich lausche seinem Herzschlag und lächle. „Bleibst du die Nacht?“, frage ich hoffnungsvoll und hebe meinen Kopf, um ihn anzusehen. „Natürlich“, lächelt er. Ich lege meinen Kopf auf seine Brust und bin innerhalb kürzester Zeit eingeschlafen.
Einige Monate später
Mit plötzlicher Übelkeit wache ich auf und renne ins Bad. Ich habe es gerade noch rechtzeitig geschafft. Das ist nicht das erste Mal und mir kommt ein Verdacht auf. Ich bekomme leicht Panik.
„Ist alles in Ordnung?“, kommt Qimir besorgt zu mir. „Ja, alles gut“, sage ich und putze mir die Zähne. „Vielleicht solltest du zum Arzt gehen. Das ist schon das fünfte Mal diese Woche“, sagt er besorgt.
Nachdem ich mit dem Zähneputzen fertig bin, gehe ich zu Qimir. „Mir geht es gut, versprochen“, lächle ich und gebe ihm einen Kuss. „Manchmal bist du echt stur“, seufzt er. „Dafür liebst du mich“, grinse ich und er lacht. „Das stimmt“, sagt er.
„Musst du nicht den Laden aufmachen?“, frage ich und ziehe mich an. „Oh, stimmt“, sagt er und zieht sich ebenfalls an. „Bist du sicher, dass ich nicht bei dir bleiben soll?“, fragt er. „Ja, wenn was ist, komme ich zu dir“, sage ich.
Qimir nickt, immer noch nicht einverstanden, mich alleine zu lassen, aber er weiß, dass es nichts bringt, mit mir zu diskutieren. „Ich liebe dich“, sagt er und küsst mich. „Ich liebe dich auch“, sage ich.
Nachdem Qimir gegangen war, habe ich beschlossen, in die Stadt zu gehen, um einen Schwangerschaftstest zu besorgen.
Ich habe zur Sicherheit mehrere mitgenommen.
Ich laufe im Badezimmer auf und ab, es dauert eine gefühlte Ewigkeit, doch als die Zeit um war, war ich sehr nervös. Was ist, wenn der Test positiv ist? Will Qimir überhaupt ein Kind haben? Was ist, wenn er mich verlässt? Tausend Gedanken gehen mir durch den Kopf, doch letztendlich beschließe ich, auf den Test zu gucken und bin schockiert. „Verdammt“, sage ich, Positiv. Ich habe zur Sicherheit noch zwei weitere gemacht, alle positiv.
„D/N, wo bist du?“, höre ich Qimir rufen und meine Augen weiten sich vor Schock. Was macht er so früh hier?
Ich höre Schritte, die näher kommen, und schneller als gedacht steht er im Bad. Er sieht mich verwirrt an und schaut dann zu den drei Tests. Seine Augen weiten sich vor Schock. „Bist du?“, fragt er und schnappt sich einen Test. „Du bist schwanger“, sagt er schockiert.
Fortsetzung folgt
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Seine Hand fängt schon wieder an zu zittern und Adam lässt den Pinsel fallen, bevor daraus ein richtiger Krampf werden kann. Leise fluchend massiert er die einzelnen Gliedmaßen und geht ein paar der Übungen durch, die ihm seine Physiotherapeuthin gezeigt hat.
"Mach langsam", sagt Leo, der im Türrahmen mit zwei dampfenden Bechern steht und ihn wohl schon eine ganze Weile beobachtet hat. "Der Außendienst rennt dir nicht davon."
Nein. Aber Leo, Pia und Esther tun es, zusammen mit Adams Geduld. Demonstrativ streckt er die zitternden Finger von sich und knurrt. Er hasst es, wenn das passiert. Er hasst, dass er hier mit Malübungen festsitzt und noch immer an den Schreibtisch gekettet ist. Und er hasst seine Hände, und das nicht erst seit der Lerchesflur.
Es sind die Hände seines Vaters, groß und schlank und zum Schlagen gemacht. Was hat Adam denn je mit ihnen zustande gebracht, außer Zigaretten zu rollen, Menschen von sich zu stoßen und Gewalt? Vielleicht hat er ja verdient, was Onkel Boris mit ihm gemacht hat.
"Du tust es schon wieder", sagt Leo, als hätte er jeden seiner Gedanken gehört.
"Was?"
Statt einer Antwort kommt Leo näher und drückt Adam einen der Becher zwischen die Hände, bevor er auf Adams Stirn tippt. Adam schnaubt empört. Doch die Wärme der Tasse sickert in seine Hände hinein und lindert das Ziehen darin. Leo weiß das, weshalb er in den letzten Wochen auffällig oft Tee kocht, obwohl keiner von ihnen ihn wirklich gerne trinkt.
Ein wissendes Lächeln huscht über Leos Gesicht, dann schaut er den Stapel welliger Papierbögen an, die auf dem Tisch liegen. Adam wurde angeraten, sich ein Hobby zu suchen bei dem er die Motorik seiner Finger trainieren kann. Das Malen war Leos Vorschlag. Adam ist nicht einmal Linkshänder und alles andere als künstlerisch begabt, aber von all den Möglichkeiten fand er diese noch am erträglichsten.
Anfangs hat er sich schwer getan mit Motiven, hat einfach nur den Pinsel wahllos übers Papier gezogen, hat Kreise, Fläche und Linien hingeschmiert. Inzwischen ist er mutiger geworden und versucht sich an Landschaften, Bäumen und ganz selten an abstrakten Darstellungen von Gedanken, die ihn beschäftigen. Er würde das niemals laut zugeben, aber ... es macht ihm Spaß. Irgendwie. Und vielleicht wird er es sogar dann weitermachen, wenn er es nicht mehr muss.
Aber auch das hat Leo bereits durchschaut, natürlich hat er das. Versonnen streichelt er mit seinen Fingerspitzen kurz über die vollgemalten Papierbögen und sieht ihn an.
"Ich liebe deine Bilder", sagt er sanft. Adam liegt etwas Abfälliges auf der Zunge, etwas das Leo bereits hat kommen sehen, denn er schiebt schnell hinterher: "Ich liebe sie, weil sie von dir sind. Nicht unbedingt, weil sie gut sind."
"Also stimmst du zu, dass sie scheiße sind?"
Leo schnaubt amüsiert und geht nicht darauf ein. Stattdessen nimmt er Adam die Tasse ab und stellt sie beiseite, bevor er Adams linke Hand an sein Gesicht zieht. Obwohl Leo alles andere als zierlich und fast genausogroß wie er selbst ist, wirkt sie riesig auf seiner Wange. Die Spitze von Adams Ringfinger steht seit der Lerchesflur ein bisschen krumm ab und wird nie wieder so sein wie früher.
"Ich liebe auch deine Hände und was du damit tun kannst", sagt Leo grinsend und sie wissen beide, was er damit meint. Sie wissen auch, dass da noch mehr ist, das Leo liebt, genauso wie Adam etwas liebt - selbst wenn sie darüber nicht reden. Noch nicht. Oder vielleicht niemals. Leo lehnt den Kopf in Adams Berührung und sein Grinsen wird wieder weicher. "Also sei nicht so hart zu dir."
Adam brummt und fährt mit den Spitzen seiner schmerzenden Finger über Leos Haut. Er versucht es. Wird es weiterversuchen. Für Leo, der ihm gezeigt hat, dass seine Hände nicht nur kaputt sind oder Dinge kaputtmachen können. Dass sie Dinge aufs Papier bringen können, egal wie hässlich das Ergebnis danach aussieht. Dass sie warme Teebecher halten und darin Frieden finden können. Dass sie Leo halten können, vor allem anderen Leo, warm und fest und real. Das Beste, was er jemals in seinem Leben halten durfte.
Und vielleicht reicht das. Vielleicht ist das mehr als genug.
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In jener frostigen Winternacht, während des Skilagers in den verschneiten Bergen, begann ein unerwartetes Abenteuer der Selbstentdeckung, das ich niemals vergessen würde. Anni und ihre Freundinnen hatten die gemütliche Holzhütte, in der wir untergebracht waren, mit Lachen und Geschichten gefüllt. Der Duft von heißem Kakao mischte sich mit dem Knistern des Kaminfeuers, als das Gesprächsthema sich zu Jungs und romantischen Geschichten wandte.
Zunächst fühlte ich mich wie ein Außenseiter in dieser Runde. Meine Erfahrungen in der Liebe waren anders als die der Mädels, weniger direkt und deutlich ungewiss. Sie bemerkten schnell meine Verlegenheit und tauschten amüsierte Blicke aus. Anni, mit ihrem unnachahmlichen Gespür für Momente, in denen sie jemanden aus der Reserve locken konnte, lächelte verschmitzt und verkündete, dass sie eine Überraschung für mich hätten. „Schließ deine Augen“, wies sie mich an, und ich gehorchte, mein Herz klopfte vor nervöser Erwartung.
Kaum hatte ich die Augen geschlossen, spürte ich eine sanfte Berührung auf meinem Gesicht. Pinselstriche, mal leicht, mal fest, zeichneten wohlüberlegt Linien und Kurven. Als ich meine Augen wieder öffnete, sah ich in den Gesichtern der Mädchen freudige Verschwörung. Sie hatten angefangen, mich zu schminken. Zuerst wollte ich protestieren, doch irgendetwas in ihrem fröhlichen Eifer hielt mich zurück. Warum nicht? Warum nicht einfach diesen Moment genießen?
Sie führten mich zum Spiegel, und ich war verblüfft, wie die Farben mein Gesicht verwandelten, wie sie Züge hervorhoben, von denen ich nicht einmal wusste, dass ich sie besaß. „Wow, du siehst unglaublich aus!“, riefen sie aus und ihre Begeisterung war ansteckend.
Noch bevor ich mich ganz von meinem Spiegelbild losreißen konnte, kamen sie mit einer weiteren aufregenden Idee um die Ecke: eine spontane Modeschau. Ich sollte Kleidungsstücke anprobieren, darunter auch schicke Damenunterwäsche und High Heels. Zuerst sträubte ich mich, von alten Unsicherheiten gehemmt, doch ihre spielerische Drohung, die Jungs einzuladen, wenn ich nicht mitmachte, machte den Vorschlag umso reizvoller. Ich stimmte schließlich zu, getrieben von einer Mischung aus Nervenkitzel und der verlockenden Aussicht, mich in etwas Neues zu wagen.
Anni überreichte mir den Slip, indem sie ihn schelmisch über meinen Kopf zog, und ich zog mich ins Bad zurück, um mich umzuziehen. Das Bad wurde zum Backstage-Bereich, die Mädels zu meinem Publikum. Sie kicherten und tauschten erwartungsvolle Blicke, während ich mich verwandelte. Als ich schließlich herauskam, komplett gestylt und geschminkt, war die Luft elektrisiert. Ich fühlte mich befreit und seltsam kraftvoll, als ich vor ihnen auf und ab lief, während Applaus und Pfiffe den Raum erfüllten.
Anni's Freundin, immer die Mutigste von allen, gab mir sogar spielerisch einen Klaps auf den Po. Wir verbrachten den Rest des Abends damit, eine Teenie-Romanze zu schauen und weiter über Jungs zu plaudern, aber diesmal fühlte ich mich als vollwertiges Mitglied ihrer Runde.
Es war ein magischer Abend, der meine Sicht auf mich selbst und meine Beziehung zu Anni und ihren Freundinnen nachhaltig veränderte. Sie zeigten mir, dass wahre Freundschaft bedeutet, einander in jedem Moment des Lebens zu unterstützen und zu feiern, egal wie unkonventionell der Weg auch sein mag.
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Brahms Heelshire x reader
[ short story] [ english version / german version ]
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Hey Guys! This is my first post and yeah 😀
------ The english version --------------------------
In the ethereal moonlight filtering through the dusty windows of the Heelshire mansion, Brahms stepped out from the shadows, the porcelain mask that concealed his features creating an air of mystery. The atmosphere seemed charged with a strange yet undeniable connection as your eyes met for the first time.Unexpectedly, Brahms reached out, his gloved hand delicately cupping your face, and he pressed a gentle kiss through the cool porcelain of his mask. The touch carried a silent language, a mixture of longing and the haunting beauty that surrounded his existence.In the hushed silence of that moment, you found the courage to express a desire to see the face behind the porcelain mask. Brahms, torn between secrecy and a growing connection, hesitated. After a pause that felt like an eternity, he agreed but with a condition — darkness would be the canvas upon which he would reveal himself.The lights dimmed, enveloping the room in an inky blackness. In that darkness, Brahms took off his mask, his identity remaining a mystery even as he kissed you once more. The absence of visual details intensified the other senses, turning the encounter into a sensory journey where touch and taste painted a picture richer than any mere sight could offer.As the kiss lingered in the dark, Brahms' decision to keep his face hidden added an enigmatic layer to your connection. In that intimate moment, surrounded by the echoes of the past and the soft whispers of the mansion, you and Brahms shared a unique bond that defied the boundaries of the known, existing in a realm where love and mystery coalesced.
------ The german version -------------------------
Im ätherischen Mondlicht, das durch die staubigen Fenster des Heelshire-Herrenhauses drang, trat Brahms aus den Schatten, und die Porzellanmaske, die seine Gesichtszüge verbarg, erzeugte einen Hauch von Geheimnis. Die Atmosphäre schien von einer seltsamen, aber unbestreitbaren Verbindung erfüllt zu sein, als sich Ihre Blicke zum ersten Mal trafen. Unerwartet streckte Brahms die Hand aus, legte seine behandschuhte Hand sanft auf Ihr Gesicht und drückte einen sanften Kuss durch das kühle Porzellan seiner Maske. Die Berührung vermittelte eine stille Sprache, eine Mischung aus Sehnsucht und der eindringlichen Schönheit, die seine Existenz umgab. In der stillen Stille dieses Augenblicks fanden Sie den Mut, den Wunsch auszudrücken, das Gesicht hinter der Porzellanmaske zu sehen. Brahms, hin- und hergerissen zwischen Geheimhaltung und einer wachsenden Verbindung, zögerte. Nach einer Pause, die ihm wie eine Ewigkeit vorkam, stimmte er zu, allerdings unter der Bedingung, dass die Dunkelheit die Leinwand sein würde, auf der er sich offenbaren würde. Die Lichter wurden gedämpft und hüllten den Raum in tintenschwarze Dunkelheit. In dieser Dunkelheit nahm Brahms seine Maske ab, seine Identität blieb ein Rätsel, selbst als er dich noch einmal küsste. Das Fehlen visueller Details intensivierte die anderen Sinne und verwandelte die Begegnung in eine Sinnesreise, bei der Berührung und Geschmack ein Bild zeichneten, das reicher war, als es jeder bloße Anblick bieten könnte. Während der Kuss im Dunkeln verweilte, fügte Brahms‘ Entscheidung, sein Gesicht zu verbergen, Ihrer Verbindung eine rätselhafte Ebene hinzu. In diesem intimen Moment, umgeben von den Echos der Vergangenheit und dem leisen Flüstern des Herrenhauses, verbanden Sie und Brahms eine einzigartige Verbindung, die über die Grenzen des Bekannten hinausging und in einem Bereich existierte, in dem Liebe und Mysterium verschmolzen.
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#chatgpt#brahms heelshire#the boy 2016#behind the mask#british wall rat man#Stinky sweaty man#english#german#brahms the boy
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Innehalten…..
Inmitten des geschäftigen Treibens, wo die Stunden fliegen wie Vögel im Himmel,gibt es Momente, die durch das Herz flüstern – „Halt an, atme tief ein.“Der Drang voranzuschreiten, die ständige Suche nach mehr,führt oft dazu, dass wir das Wesentliche übersehen – das Jetzt. Steh für einen Augenblick still und lass die Welt um dich verblassen,fühle den Puls der Erde, die sanfte Berührung des…
#Alltag#Auszeit#endschleiunigen#Familie#Familienplanung#Gefühle#Gesundheit#innehalten#Kinder#langsam#leben#Lebenskompass#Me time#Natur#Selbstliebe#Stressless#zeitmillionär
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Die Füße der Frauen, die Schwäche der Männer
Es gibt etwas mysteriös Mächtiges an den Füßen einer Frau. Diese eleganten Bögen, zarten Zehen, ob geschmückt mit Nagellack oder nicht, sind mehr als nur Körperteile. Sie besitzen die einzigartige Fähigkeit, bestimmte Männer zu verzaubern, zu faszinieren und unerklärliche Emotionen hervorzurufen. Als ob in den Spalten dieser kleinen Extremitäten ein hypnotischer Charme verborgen liegt, der den robustesten Mann in einen stillen Bewunderer verwandeln kann, eingetaucht in einen Ozean der Faszination.
Die Macht dieser Füße liegt in ihrer Sensibilität. Sie repräsentieren Verletzlichkeit und Stärke, Ausdauer und Sanftheit. Ein hoher Absatz kann Macht und Selbstbewusstsein evozieren, ein nackter Fuß kann Gelassenheit und Einfachheit inspirieren und in jeder Bewegung, jedem Schritt, jedem Zittern gibt es eine geheime Sprache, die die Sinne der Männer anspricht.
Für einige Männer sind die Füße der Frauen Symbole für Eleganz und Anmut. Ein gepflegter Fuß, mit seiner natürlichen Kurve und feinen Linien, kann als Meisterwerk der Natur betrachtet werden. Es ist ein lebendiges Gemälde, das Bewunderung und Respekt einlädt, ein Gemälde, das Geschichten von Weiblichkeit, Verführung und Anziehungskraft erzählt.
Es gibt auch einen taktilen Aspekt dieser Faszination. Die Berührung eines Frauenfußes kann ein exquisites sensorisches Erlebnis sein, der sanfte Kontakt der Haut, das Gefühl von Wärme und der beruhigende Rhythmus eines sanft bewegenden Fußes. Für einige ist es eine Möglichkeit, sich auf einer tieferen Ebene zu verbinden, eine Form von Intimität, die über Worte hinausgeht.
Aber warum sind die Füße der Frauen die Schwäche der Männer? Vielleicht, weil sie ein oft übersehenes Ideal der Schönheit repräsentieren, ein Stück Mysterium, das darauf wartet, entwirrt zu werden. Vielleicht, weil sie das Symbol einer subtilen Weiblichkeit sind, weit entfernt von Klischees der Schönheit und Verführung. Oder vielleicht einfach, weil sie auf ihre Weise an die Komplexität und Vielfalt der menschlichen Anziehung erinnern.
Wie auch immer, die Faszination für die Füße der Frauen beweist, dass Schönheit in den Details liegt, auch in den kleinsten. Sie ist eine Einladung, die Vielfalt der Anziehung zu feiern, die Poesie der Formen zu entdecken und diese kleinen Wunder der Natur, die Füße der Frauen, zu schätzen.
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Tag 8. Feuer und Eis ... Teil 1? (Mavuika x Capitano) Genshin
Endlich hatten sie ihn geschnappt und gefangen nehmen können. Capitano, der erste der Fatui lag in Ketten gelegt dort. Seine Versuche der Gegenwehr stoppten als ihm eine bekannte Gestalt entgegen trat.
"So gefesselt siehst du nicht schlecht aus!" kommentierte die Rothaarige und setzte sich neben ihm aufs Bett. "Aber ich bin hier weil ich einige Fragen habe!" kam sie nun zum geschäftlichen Teil. Doch als sie wie Capitano sich nicht dazu äußerte wurde sie langsam ungeduldig. "Also meine erste Frage ist, was ist das genaue Motiv der Fatui?" fing sie an.
"Ich darf dazu nichts sagen!" kam die Antwort ruhig. Mavuika knirschte mit den Zähnen. "Wie du willst, dann muss ich dich eben dazu zwingen!" konterte sei und zog etwas an den Fesseln die den Fatui Harbinger gefangen hielten.
Der sonst so streng wirkende Capitano zuckte plötzlich als er eine sanfte Berührung an seiner Seite spürte. "Was zum..." begann er und sah in das fast sadistische Grinsen der Archon. "Bist du etwa kitzlig?" fragte sie ungläubig. "Dann könnte es lustig werden! Für mich jedenfalls!" kicherte Mavuika beinahe schadenfroh, obwohl sie von der Verschwiegenheit der Fatui wusste.
"Wir können nichts über unsere Ziele sagen!" knurrte der Gefangene und sah die Rothaarige an. "Aber trotzdem können wir ja etwas spielen..." kam die freche Antwort und noch bevor Capitano es wirklich realisieren konnte, bemerkte er sofort das leichte kitzeln.
Erst biss er sich auf die Zunge um der Göttin nicht die Genugtuung seines Lachens zu geben, doch nach einigen Sekunden brach sein Vorhaben und ein leises, tiefes und zugleich wunderschönes Lachen erklang.
"Hahahaha...was soll das?!" fragte er unter seinem kichern und riss an den Fesseln. "Keine Sorge, ich werde dich nur etwas kitzeln! Dein Lachen klingt so schön!" gestand der Archon und hatte das Gefühl jetzt schon süchtig nach ihm zu sein. "Ich hab verstanden das du einen Schwur abgelegt hast der dich daran hindert über die Motive der Fatui zu sprechen..." fügte die hinzu
Sanft, beinahe zärtlich erkundete sie die kitzligen Stellen des Mannes und genoss jede noch so kleine Reaktion. "Hahahahaha lass das..." lachte Capitano und wollte am liebsten sofort im Erdboden versinken. Für ihn war es eine Schmach. Der sonst besonnene erste Fatui, lag nun hier, gefesselt und wurde gekitzelt? Das konnte doch nur ein schlechter Scherz sein, oder?
"Ich habe doch noch gar nicht richtig angefangen, mein Hübscher!" kicherte Mavuika und ließ ihre normale Art fallen und vergaß für den Moment, dass sie ja der Archon von Natlan war. Der unterschwellige Flirt kam dennoch bei Capitano an. "Dein Hübscher?" fragte er mit hochgezogener Augenbraue.
Doch statt einer Antwort, bekam er nur wieder ein leichtes kitzeln zu spüren. "Hahahahaha nihihihicht..." kicherte er und zog an den Fesseln. Es war eindeutig, dass er dieses Gefühl von Macht Verlust absolut hasste. "Pscht...entspann dich und lass deinen Stress los. Glaube mir, danach fühlst du dich frei! Vertrau mir!" hauchte sie ihm ins Ohr.
Capitano konnte ihrer Anziehung nicht widerstehen und so war es um ihn geschehen. "Du...du bist wunderschön!" gab er nun von sich und wusste nun eindeutig das da Gefühle im Spiel waren. "So lange wollte ich dir das schon sagen, doch als Fatui war es mir nie möglich..." sprach er, was die Göttin überraschte.
"Du weißt, dass ein Archon niemals mit einem Fatui..." sie ließ diesen Satz offen, wünschte sich das sie gemeinsam eine Lösung finden könnten. "Mavuika." flüsterte er ihren Namen und sah sie an. "Wie auch immer, lass mich dein schönes Lachen hören!" grinste die Herrscherin frech.
Erneut begann sie seine Seiten zu kitzeln und spielte dieses mal etwas an seiner Rüstung. "Die Schnalle links..." gab der Gefangene ihr den Tipp. Und tatsächlich ging die schwere Schwarz-Silberne Rüstung auf und entblößte einen Teil seiner Haut.
Mavuikas Augen leuchteten und sie leckte sich über die Lippen. "Du willst es also?" fragte sie auch wenn ihr die Antwort eigentlich egal war. Sanft ließ sie ihr langen Fingernägel über die empfindliche Haut des Fatui gleiten.
Dieses fast liebevolle kitzeln ließ ihn heftig zusammenzucken und er sah sie hilflos aber auch willig an. "Hahahahaha..." lachte er leise. Doch hielt er sie nicht auf sondern ergab sich diesem Gefühl und vergaß sogar seine Mission die er auszuführen hatte.
"Ich liebe dein Lachen!" flüsterte sie ihm ins Ohr. Mavuika wusste ganz genau was sie tat und wie sie reden musste um die beste Reaktion auf ihr tun zu bekommen.
So kitzelte Mavuika noch ziemlich lange und genoss diesen Spaß den sie mit Capitano hatte.
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Folge 1055 💔😭❤️ Der Anfang! Noah. 😭 Die Szene tut weh. "Ich hab Scheiße gebaut." 🥺 "Jap, sieht ein bisschen nach Horror aus." "Nicht witzig." Wie sich Colins Gesichtsausdruck ändert. 🥺 "Für deinen Optimismus sollte ich dich hauen." jemkjhenjkhnn!!!!jkne Noah kann wieder lächeln. ❤️ "Das war 'ne ziemlich heftige Probe." Ach, Noah. Colin bietet seine Hilfe an. "Warum machst du das?" "Was?" "Dir selbst absichtlich wehtun." "Mach ich doch gar nicht. Ich ... ich helfe nur Noah." Joels Blick, uff!! Noah berührt Colin am Rücken. Ich glaube, das ist die zweite Berührung, die von ihm ausgeht? Die Erste war das mit dem Kopf auf Colins Schulter? Joels Blick!! "Ich werd dich so was von verunstalten." Joel!! "Soll ich für dich lügen oder so was? Sagen, dass du krank bist?" "Es ist alles gut." Ach, Colin! Schminkszene my beloved! ❤️ "Fehlt nur noch ein bisschen Glitzer." "Klappe!"
"Ich krieg dich!" Das dauert noch ein bisschen ... "Halt mal still jetzt." Diese Musik killt mich! Die Blicke! DIE BLICKE! DIE VERDAMMTEN BLICKE! Noah hat sich für einen Moment einfach nicht mehr im Griff, er muss Colin anstarren, und da sind so viele Gefühle in seinen Augen. huhuewjkhdueijkshdnrnuejkhd. 😭❤️ "Du musst viel aggressiver schauen." Oh, Noah, das bringt doch auch nichts!! 😭❤️ Joel!! "Wir waren noch nicht fertig." Er sagt das irgendwie so sanft. "Sorry, mir ging's nicht so gut." "Alles okay?" "Lass das." Colin stößt Noahs Hand weg. 😭 "Sorry." 🥺 (Ich atme mal eben tief durch, bevor ich weitergucke.) "Ich versteh's nicht. Ist es, weil ich ein Typ bin?" "Was? Nein! Das hat damit nichts zu tun." Danke, KiKa, danke, Schloss Einstein!!!!! (Extrapost dazu folgt in Kürze.) "Wieso ist da nichts bei dir?" 😭 "Mann, du machst alles kaputt! "Ich?" "Du bist der einzig normale Mensch für mich hier." Es tut weh, alles! Und wie gut spielen die beiden das denn bitte?? "Ich brauch dich, als Freund." "Mann, für mich ist da aber mehr. Ich bin nur deinetwegen nicht mit Julia nach NRW gegangen. Verstehst du das?" Noahs Blick, ufffff! Ich glaube, irgendwas wurde da gerade heftig bei ihm getriggert. "Hab ich dich darum gebeten, oder was?" Diesen Teil des Ausrasters kann ich aus seiner Sicht verstehen. Colins Aussage baut auch einfach enormen Druck auf, finde ich. "Geh doch! Machst eh alles kaputt mit deinem Gefühlsscheiß!" 😭 Und er setzt noch einen drauf. "Ja, genau! Verpiss dich!" ES TUT SO WEH. 😭😭💔 "Ja, dann ist die Lösung doch ganz klar. Wir gehen einfach zu Frau Schiller und fragen, ob Noah woanders wohnen kann. Und dann in ein paar Monaten ist alles so wie immer." Ach, Joel. ❤️ "Nein, ist es nicht." Joel, der Colins Sachen zurück in den Schrank räumt und alles versucht, um Colin umzustimmen. 😭❤️ "Netter Versuch, aber Noah kann seine Gefühle eben doch wegschalten. Ich will das nicht." "Die Bratwürste in NRW sind furchtbar!" "Tja, dann schickst du mir eben regelmäßig zu oder kommst mich besuchen und bringst welche mit." Die Umarmung, ich kann nicht mehr. 😭❤️❤️ Der gepackte Koffer. 😭 "Haust du jetzt ab, oder was?" "Ich geh' zu Julia." "Whatever." "Whatever?" "Mach, was du willst. Wenn du gehen willst, dann geh halt. Mir doch egal." 😢😢 Ich bin mir sicher, dass Noah später ganz oft das schlechte Gewissen dafür heimsuchen wird. Ich halte den Schmerz in Colins Gesicht kaum aus. 😢😢😢😢💔 Ich hab auch die Szenen mit allen anderen Charakteren aufmerksam geguckt (und ich war mehrmals von Hauser genervt, ugh!) aber ausnahmsweise hab ich nur meine Gedanken zu Nolin aufgeschrieben. Viel viel viel zu viele Gefühle gerade. In 1-2 Tagen bin ich dann für Folge 1056 bereit, denke ich. 😭❤️💔
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Dein Blick eine sanfte Berührung. Eine verführerische Einladung, Wege zu erkunden, die nur mein Herz fühlen kann. Ich will ihnen folgen und mich in der Tiefe deiner Seele verlieren.
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Ein kühler Wind liebkost meinen Körper. Es fühlt sich wie eine Berührung an, mal ganz sanft, dann wieder voller Leidenschaft. Wie eine leere Umarmung, denke ich. Eine Luftumarmung, die niemand sieht. Nur ich kann sie spüren. Nur für mich ist sie real.
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C589R näherte sich DI JK03L, beide muskulöse Männer mit rasierten Schädeln. Besorgnis zeichnete sich auf C589Rs Gesicht ab, als er die verzerrten Schmerzensausdrücke einiger der Rekruten bei ihrem Training beobachtete. Er zögerte, denn er wusste, dass es nicht gern gesehen war, einen Drill Instructor mit solchen Fragen anzusprechen, doch sein Mitgefühl trieb ihn voran.
"JK03L, mir ist aufgefallen, dass einige der Rekruten während der Trainingssimulationen Schmerzen zu haben scheinen", sagte C589R, dessen Stimme von Sorge geprägt war.
JK03L richtete ihren Blick auf C589R, ihr Ausdruck war unleserlich. "Ja, C589R. Die Schmerzmodule wurden bei einigen der leistungsschwachen Rekruten aktiviert. Es handelt sich um eine Maßnahme, die wir ergriffen haben, um ihre Konditionierung zu verstärken und eine verbesserte Leistung zu fördern."
C589Rs Augen weiteten sich, eine Mischung aus Überraschung und Besorgnis durchströmte ihn. "Aber... ist das nicht übertrieben? Wird es nicht ihren Fortschritt behindern oder unnötiges Leiden verursachen?"
JK03Ls Stimme blieb ruhig, ihr Ton distanziert. "Das Sanitätskorps verlangt nach Exzellenz, C589R. Wir müssen die Rekruten über ihre Grenzen hinausfordern und ihre unerschütterliche Hingabe sicherstellen. Schmerz, wenn strategisch eingesetzt, kann als mächtiger Motivator und Abschreckung dienen."
C589R schluckte schwer, sein Geist kehrte zurück zu seiner eigenen anstrengenden Ausbildungserfahrung. Die Stunden, die er an die Trainingsmaschinen gefesselt verbrachte, der psychologische Druck und die unerbittliche Suche nach Perfektion.
Nach einer Woche trifft Ausbilder H6T5I Sanitäter C589R in der Kantine. Mit einem behandschuhten Finger tippt H6T5I leicht auf C589Rs Schulter und fragt, ob dieser während seiner regulären Konditionierungssitzungen etwas bemerkt habe.
C589R, der seinen Blick senkt, antwortet mit gedämpfter Stimme: "Ja, Ausbilder H6T5I, meine Einstellung gegenüber dem Schmerz im Training hat sich verändert. Ich habe gelernt, ihn als Teil des Prozesses zu akzeptieren."
H6T5I nickt zufrieden, ein Hauch von Stolz schimmert in seinen Augen. "Das ist gut zu hören, C589R. Schmerz kann eine mächtige Triebfeder sein, um die Grenzen des eigenen Könnens zu überschreiten und die notwendige Entschlossenheit zu entwickeln."
C589R spürt die sanfte Berührung von H6T5Is behandschuhter Hand auf seinem kahlen Schädel und empfindet gleichzeitig eine seltsame Mischung aus Trost und Unbehagen. Diese Geste erinnert ihn an seinen Platz in der Hierarchie, an die Macht und Kontrolle, die die Ausbilder über ihn ausüben.
"Ich dachte, ich verstehe den Zweck des Schmerzes während des Trainings", murmelt C589R leise vor sich hin. "Aber jetzt bin ich mir nicht mehr so sicher. JK03 schien beinahe erfreut über meine Reaktion zu sein, als ob meine Akzeptanz des Schmerzes ein Sieg für sie wäre. Vielleicht war es nur ein weiterer Test, um zu sehen, ob ich mich wie ein braver kleiner Rekrut einfügen würde."
Das Lächeln von JK03, so kontrolliert und berechnend, verfolgt C589R. Es ist ein Lächeln, das sagt: "Wir wissen, was für dich am besten ist." Aber wissen sie es wirklich? Wissen die Ausbilder wirklich, was in unseren Köpfen vorgeht? Oder folgen sie einfach ihrer eigenen Anweisungen, ihrer eigenen Programmierung? Diese Fragen schwirren in C589Rs Gedanken, während er weiterhin seinen Dienst im Trainingszentrum versieht.
C589R, mit einer Wut in sich brodelnd, fand Trost und Verständnis bei A721M und 5TZ68, die seine Gefühle nachvollziehen konnten. Sie setzten sich zusammen in einem ruhigen Raum des Ausbildungszentrums und begannen, ihre Gedanken und Bedenken auszutauschen.
C589R ließ seine Frustration heraus, während er über die Manipulation seiner Empfindungen sprach. Er fühlte sich betrogen, als ob seine eigenen Gefühle und moralischen Bedenken durch die Ausbilder geglättet und angepasst worden wären, um ihn besser in das System zu integrieren.
A721M und 5TZ68 hörten aufmerksam zu und erkannten die Zerrissenheit, die C589R plagte. Sie erklärten ihm, dass das, was mit seinen Empfindungen geschehen sei, ein Teil der Konditionierung und Anpassung an den Dienst sei. Die Ausbilder hätten es als notwendig erachtet, bestimmte moralische Bedenken zu "weg-editieren", um seine Leistung und sein Engagement zu fördern.
"Du musst verstehen, C589R", begann A721M mit ruhiger Stimme, "die Ausbilder haben eine Verantwortung gegenüber dem Rettungskorps und seinen Aufgaben. Sie müssen sicherstellen, dass wir als Sanitäter in der Lage sind, in schwierigen Situationen die richtigen Entscheidungen zu treffen, ohne von moralischen Zweifeln oder Bedenken beeinflusst zu werden."
5TZ68 nickte zustimmend und fügte hinzu: "Es geht darum, dich zu schützen, C589R. Die Konditionierung und Anpassung, die wir während unserer Ausbildung durchlaufen, sollen uns zu effektiven und effizienten Sanitätern machen. Es mag sich vielleicht unangenehm anfühlen, aber es ist für dein eigenes Bestes."
C589R starrte auf den Boden, sein innerer Konflikt noch nicht vollständig gelöst. Er fühlte sich hin- und hergerissen zwischen seiner eigenen moralischen Integrität und dem Drang, ein erfolgreicher Sanitäter zu sein. Ein Teil von ihm sehnte sich nach Unabhängigkeit und der Fähigkeit, seine eigenen Entscheidungen zu treffen.
A721M legte eine beruhigende Hand auf C589Rs Schulter und sagte mitfühlend: "C589R, es ist normal, dass du Zweifel hast und dich gegen die Kontrolle wehrst. Aber denke daran, dass wir Teil eines größeren Ganzen sind. Unsere Aufgabe ist es, Leben zu retten und Menschen zu helfen. Manchmal erfordert das Opfer und die Unterdrückung gewisser Emotionen."
Die Worte von A721M und 5TZ68 drangen langsam in C589R ein, und er begann, ihre Perspektive zu verstehen. Sie waren keine blinden Befürworter des Systems, sondern versuchten ihm zu erklären, warum diese Maßnahmen ergriffen wurden.
In seinem Inneren wusste C589R, dass er sich entscheiden musste. Er konnte sich gegen die Konditionierung auflehnen und seinen eigenen Weg gehen, oder er konnte akzeptieren, dass diese Veränderungen Teil seiner Ausbildung waren und ihn zu einem stärkeren und effektiveren Sanitäter machen sollten.
Mit einem tiefen Atemzug und einem Funken von Entschlossenheit in seinen Augen sagte C589R schließlich: "Vielleicht habt ihr Recht, A721M, 5TZ68. Vielleicht sollte ich dankbar sein für die Gelegenheit, ein Teil des Rettungskorps zu sein und anderen in ihrer Not helfen zu können. Ich werde mein Bestes geben, um ein guter Sanitäter zu sein und die Zweifel beiseitezuschieben."
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